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Kitelife 23 | Ausgabe 04-2011 | Deutschland 3,00 d | A 3,00 d | CH 9,- SFR | Benelux 3,00 d | E/I 4,00 d
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] inhalt
inhalt
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08......................................................................... Inhalt 10......................................................................... GruĂ&#x;worte 12......................................................................... Editorial 16......................................................................... Die Geschichte des Kitesurfens 22......................................................................... Kitesurfen in Zahlen 24......................................................................... Materialkunde 26......................................................................... Material 28......................................................................... Kitelife Village 62......................................................................... Eventgelände 66......................................................................... Eventprogramm 68......................................................................... Top 10 Spots Deutschland 72......................................................................... Best Girl 2011 76......................................................................... mobilcom-debitel Ocean Jump 2011 WM 78......................................................................... Eventhighlights 80......................................................................... Beetle Power 82......................................................................... Impressum
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Grussworte
Verehrte Gäste, Liebe Teilnehmer,
ich freue mich, Sie im Namen der Gemeinde und Tourismus-Zentrale zum Beetle Kitesurf World Cup 2011 in St. Peter-Ording sehr herzlich begrüßen zu dürfen. St. Peter-Ording ist zum sechsten Mal Austragungsort dieser international bedeutenden Kitesurf-Veranstaltung und wir hoffen natürlich wieder auf die besten Wind- und Wetterbedingungen, spannende Wettkämpfe und wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht Ihnen Ihr Rainer Balsmeier.
Rainer Balsmeier Bürgermeister/Tourismus-Direktor
Liebe Kitesurf-Fans,
in diesem Jahr dürfen wir euch bereits zum sechsten Mal in St. Peter-Ording zum bedeutendsten Kitesurf-Event der Welt begrüßen. Gemeinsam mit unseren Partnern freuen wir uns auf die Stars der Kite-Szene, atemberaubende Tricks auf dem Wasser und ein Unterhaltungsprogramm der Extraklasse. Genießt mit eurer Family und euren Freunden tolle Tage auf dem Beetle Kitesurf World Cup. Euer Matthias Neumann, Geschäftsführer ACT AGENCY GmbH Matthias Neumann Geschäftsführer ACT AGENCY GmbH
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Editorial
Ein Blick auf das Kitelife Village auf dem World-CupGelände verrät, dass es dort genug Platz zum Entspannen und jede Menge zu sehen gibt.
Editorial Herzlich willkommen zu einer ganz besonderen Ausgabe der Kitelife. Auf der einen Seite ist diese Ausgabe die kleinste seit dem Bestehen der Kitelife, denn das handliche und nicht so schwere Heft bringen wir extra zum Beetle Kitesurf World Cup in einem DIN-A5-Eventformat heraus. Wie du sehen kannst, geht die Kitelife immer neue Wege und ist stets daran interessiert, ihre Leser mit besonderen Features und Informationen zu beeindrucken. Der Beetle Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording ist wohl nicht
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nur der größte Kitesurf-Event, sondern auch der bedeutendste in der Kitesurfbranche. Nirgendwo auf der Welt findest du so ein Eventgelände und so viel Engagement wie auf dieser Veranstaltung. Im Kitelife Village, wo alle großen Hersteller ihre neuen Produkte präsentieren, hast du die Möglichkeit, sämtliches 2012er-Material anzuschauen und direkt auf dem Wasser zu testen. Zusätzlich lernst du die Gesichter hinter den einzelnen Brands kennen und wirst wahrscheinlich den einen oder anderen Teamfahrer
sehen, von dem du ein Autogramm ergattern kannst. Als Nebenprogramm stehen zahlreiche Angebote bereit, die entdeckt werden wollen. Die Geschichte des Kitesurfens, was du beim Kiten eigentlich alles benötigst oder wo die besten Spots in Deutschland sind … Dies und vieles Weitere erfährst du auf den nächsten Seiten der Special-Ausgabe. Wir wünschen dir viel Spaß mit der „besonderen“ Kitelife!
Mathias Wichmann
[Beetle Kitesurf world cup 2011] die geschichte des kitesurfens
[Beetle Kitesurf world cup 2011] die geschichte des kitesurfens
Leichtwindkiten sah früher etwas anders aus. Hier fliegen gute 30 Quadratmeter am Himmel.
Kitesurfen – auch Kiteboarden genannt – ist eine noch relativ junge Funsportart, welche nach mehrjährigem Bestehen immer noch täglich neue Anhänger und begeisterte Zuschauer gewinnt. Aber was genau ist denn dieses Kitesurfen und wie ist es entstanden?
D
ie Grundidee des Kitesurfens ist, dass sich ein Pilot (Kitesurfer) von einem großen Lenkdrachen (Kite) auf einem Brett (dem Kiteboard) stehend über das Wasser ziehen lässt. Das klingt eigentlich nicht so kompliziert, doch obwohl es für einen Zuschauer neu, einfach und gleichzeitig spektakulär aussieht, hat die Geschichte des Kitesurfens schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Denn so jung die Sportart „Kitesurfen“ auch ist, so alt ist schon die Idee, Menschen oder Gegenstände von Windkraft ziehen zu lassen. Hier bekommst du einen kleinen Rückblick in die Geschichte des Kitesurfens. Schon im 13. Jahrhundert wurde in China mittels eines Schirms (Drachen) die Windenergie genutzt, um Kanus durchs Wasser zu bewegen. Im Jahr 1826 entwickelte George Pocock einen Lenkdrachen mit vier Leinen – ähnlich den heutigen Leinensystemen – und meldete anschließend mit der Nummer GB5420 das erste Patent für einen VierleinerLenkdrachen an, den „Charvolant“. Die Entwicklung diente damals der Umgehung der sogenannten Horse Tax – einer Steuer, die auf Pferde erhoben wurde und somit besonders Kutscher und Fuhrleute traf.
1 6 [Ki t el ife] Ausgabe 4 / 2011
Mit dem neu erfundenen System konnte man schon damals Kurse gegen den Wind fahren! Pocock konnte sogar erste Bootsrennen mit seinen Schirmen gewinnen. Leider hatte sich die Idee für den Personen- und Frachtverkehr aufgrund unvorhersehbarer Wind- und Wetterentwicklungen nicht durchsetzen können und somit stagnierte die Entwicklung des Kiteboardens für fast 150 Jahre – die einzige Ausnahme bildete die Überquerung des Ärmelkanals durch Samuel Franklin Cody im Jahr 1903. Cody entwickelte einen ursprünglich für Kriegszwecke konstruierten „Manlifter War Kite“ und nutzte diesen als Antrieb für ein kleines faltbares Segelboot. Zu Beginn der 1940er-Jahre meldete Francis Rogollo ein Patent für einen Zweileiner-Deltakite an, jedoch wurde erst in den 70ern durch Peter Powell ein kommerziell erfolgreicher Zweileiner-Deltakite entwickelt. Powell nutzte diesen Schirm, um kleine Dingis zu segeln. Keith Stuart nutzte sechs solcher von Powell entwickelten Deltas und überquerte damit ebenfalls den Ärmelkanal, diesmal jedoch in einem kleinen Katamaran. Erst mit der Entwicklung von neuen und vor allem leichteren und stabileren Kunststoffen Ende der 1970er-Jahre kam wieder Schwung in die Entwicklung des Kitesports. Leichtere Leinen und stabilere Segeltücher förderten die Entwicklung von neuen Kitetypen weltweit – seitdem hat sich in kürzester Zeit eine Menge an Ideen und Patenten entwickelt:
Oktober 1977 Der Niederländer Gijsbertus Adrianus Panhuise meldet das erste Patent in der Geschichte des Kitesports an – ein Mann ist mit einem Fallschirm über ein Trapez verbunden und lässt sich auf einem Board stehend ziehen. Dieses erste Patent des Kitesports hat die Patentnummer NL07603691. 1978 Der Amerikaner Dave Culp entwickelt ein
Kite-Boot mit dem ersten dokumentierten aufblasbaren Kite als Antriebskraft. Im selben Jahr erreicht Ian Day mit seinem Tornado-Katamaran 40km/h – angetrieben durch einen FlexiFoil-Kite.
1970-1985 In Deutschland entwickelt Dieter Strasilla das Fallschirm-Skiing, woraus später das Kiteskiing hervorgeht. Kiteskiing ermöglicht bereits Fahrten nach Luv und bergauf sowie absichtliches Springen mit den Skiern. Später nutzt Strasilla zusammen mit Andrea Kuhn aus der Schweiz diese Erfindung auch in Kombination mit Surfboards, Grasski und selbst gebauten Buggys.
1979 Eines von Strasillas Patenten beschreibt
erstmals ein aufblasbares Kitedesign zum Kitesurfen.
1982 Roland Le Bail lässt sich das „Bird Sail“, ein Deltakite-Design, patentieren, mit dem Windsurfer höher springen können als mit herkömmlichen Windsurfsegeln und -boards.
November 1984 Die Brüder Bruno
und Dominique Legaignoux aus Frankreich patentieren erstmals ein geschwungenes, aufblasbares Kitedesign mit Wiederstartfähigkeit. Dieses Design wird seitdem von vielen Firmen – darunter Wipika, Kiteski, F-One, Concept Air, C-Quad und Naish Kites – als Grundlage für Weiterentwicklungen genutzt.
1985 Andrea Kuhn fährt erstmals mit einem 25 Quadratmeter großen Paraglider und einem wakeboardähnlichem Brett auf dem Wasser.
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] die geschichte des kitesurfens
1990 Peter Lynn setzt in Argyle Park/Neusee-
land einen Meilenstein, indem er einen dreirädrigen Buggy entwickelt. Lynn startet somit die Ära des Kitebuggying. Die Buggys, gezogen von einem Vorläufer der modernen Softkites, verkaufen sich in den nächsten zehn Jahren weltweit über 14.000-mal. Zeitgleich mit dem Siegeszug der Kitebuggys entwickeln in Frankreich die Legaignoux-Brüder und in Amerika Bill Roeseler mit seinem Sohn Corey zahlreiche Verbesserungen und unzählige Modelle und Varianten des Kitesurfens; darunter unter anderem Versuche mit mehreren hintereinander geknüpften Schirmen. Diese Idee wird aufgrund der schweren Lenkbarkeit und des enorm hohen Zugs der Schirme jedoch wieder fallen gelassen.
1992 Bill und Corey Roeseler patentieren
den „KiteSki“ – ein System bestehend aus einem Zweileiner-Deltakite mit Bar, Winde und Bremse, das einen Menschen auf Wasserski ziehen kann. Dieser Schirm ist ebenfalls wasserstartfähig und man kann mit dem KiteSki auch Am-Wind-Kurse fahren. Ende der 90er entwickelt Corey Roeseler seinen Wasserski zu einem einzelnen, surfboardähnlichen Brett weiter.
1997 Die Legaignoux-Brüder entwickeln das
Wipika-Design, das einen Durchbruch im Kitemarkt darstellt. Die Schirme sind mit vorgeformten, aufblasbaren Tubes designt und haben ein einfaches Waagesystem an den Tips. Durch diese Entwicklungen wird der Relaunch des Schirms aus dem Wasser erheblich vereinfacht. Bruno Legaignoux entwickelt aus dem Wipika später das Bowkite-Design, für welches heute mehrere Hersteller Lizenzen halten.
[Beetle Kitesurf world cup 2011] die geschichte des kitesurfens
1997 Die französische Firma F-One startet die erste Serienproduktion von Kiteboards.
Ende der 90er Die ersten „Closed-Cell Foil Kites“ tauchen auf – wassertaugliche Softkites, die die Luft auch nach einem Crash auf der Wasseroberfläche noch lange genug halten sollen, um den Schirm wieder starten zu können.
1999 Directional-Boards werden die „typischen“ Kiteboards der ersten Stunde.
2001 Bidirectional-Boards lösen den Hype der Directional-Boards ab – eine erste Erleichterung für Einsteiger.
2005 Entwicklung und Serienproduktion des Bowkites.
2006 SLE-Kites (Supported Leading Edge) bilden die Nachfolge und Weiterentwicklung des BowPrinzips. Die Schirme vereinen gute Performance mit guten Relaunch- und Depowereigenschaften.
2008 Naish veröffentlicht die ersten Schirme
mit Sigma-Shape. Obwohl ebenfalls SLE-Kites, sollen laut Naish durch das geänderte Design der Fronttube Vorteile erzielt werden.
2009 Hybridshapes vereinen zunehmend alle
Eigenschaften der vorhandenen Kiteshapes. De power, Relaunch und Performance sollen in einem Kitedesign zusammengeführt werden. Weit über 30 Hersteller produzieren in diesem Jahr Hybridkites. Welche Verbesserungen und Varianten für den Sport in der Zukunft noch entwickelt werden, lässt sich nicht abschätzen – wir bleiben gespannt!
Weit über 30 Hersteller produzieren in diesem Jahr Hybridkites. Welche Verbesserungen und Varianten für den Sport in der Zukunft noch entwickelt werden, lässt sich nicht abschätzen – wir bleiben gespannt!
Foto © Youri Zoon
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[ K i t e l ife ] Au s g abe 4 / 2 0 1 1 1 9
[Beetle Kitesurf world cup 2011] die geschichte des kitesurfens
Die offizielle Anerkennung als eigenständige Sportart erfolgte 1998 – in diesem Jahr wurde auf Maui auch der erste offizielle Kitesurfing World Cup abgehalten.
[Beetle Kitesurf world cup 2011] die geschichte des kitesurfens
Etablierung 1996 erlebte Kitesurfen den ersten Medienhype, als Laird Hamilton und Manu Bertin vor Maui erst normale Surfboards und anschließend spezielle Kiteboards mit KiteSki- und Wipika-Kites präsentierten. Die offizielle Anerkennung als eigenständige Sportart erfolgte 1998 – in diesem Jahr wurde auf Maui auch der erste offizielle Kitesurfing World Cup abgehalten. Sieger war der damalige Wipika-Fahrer Flash Austin. Der Event hat jedoch nur wenige Kitesurfer und Schaulustige angezogen. Inzwischen gibt es lokale, regionale, nationale und internationale Wettbewerbe, die regelmäßig als große (Medien)Events sowohl andere Kiter als auch eine große Zahl von Gästen zusammenbringen. Es gibt zurzeit keine übergreifende internationale Organisation für den Sport Kitesurfen; jedoch gibt es eine Vielzahl nationaler und internationaler Verbände, die die Interessen der Kiter und ihres Sports vertreten. Die in Deutschland wahrscheinlich bekanntesten Verbände sind IKO (International Kitesurf Organisation), VDWS (Verband Deutscher Wassersport-Schulen), KSA (Kitesurf & Snowkite Association) und BKSA (British Kitesurf Association). Die Verbände fördern durch eigene Standards die Ausbildung sowohl von KitesurfInstruktoren als auch von Kiteschülern, wodurch die Schulungen und Lernerfolge gerade auch bei Einsteigern deutlich verbessert werden konnten. Somit ist Kitesurfen von einer Extremsportart zu einer gerade auch für Einsteiger attraktiven und dank Material und Ausbildung auch verhältnismäßig leicht zu erlernenden Funsportart geworden.
Foto © Ludovic Franco
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Kitesurfen in Zahlen
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ittlerweile hat sich das Kitesurfen so weit entwickelt, dass es sogar im Gespräch ist, olympisch zu werden. Um diese Akzeptanz und das Interesse des Olympischen Komitees zu bekommen, sind natürlich auch ein paar Titel und Rekorde ausschlaggebend. Hier mal ein paar interessante Fakten und Zahlen zum Kitesurfen, die du sicherlich noch nicht kanntest:
[Beetle Kitesurf world cup 2011] Advertorial
Kitesurfen gehört zu einer der am schnellsten wachsenden Sportarten der letzten zehn Jahre. Als vor rund zwölf Jahren nur eine Handvoll Kitesurfer in Deutschland versuchten, mit Kites ein paar Meter zu rutschen, wurden sie von vielen als futuristische Spinner betitelt und ausgelacht. Damals waren die Kites technisch natürlich noch völlig unausgereift und kaum zu benutzen. Wenn zum Beispiel mal ein Kite im Wasser landete, war es unmöglich, diesen aus dem Wasser heraus wieder zu starten. Nicht selten wurde die Wasserwacht gerufen, um einen „abgestürzten Fallschirmspringer“ zu retten. In der Tat handelte es sich natürlich um einen Kitesurfer, dessen Schirm abgestürzt war.
13.112 Kilometer Leinen wurden in den letzten zehn Jahren bei North Kiteboarding verarbeitet – eine Strecke, die länger ist als der Durchmesser der Erde.
420 Kilometer in 24 Stunden
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aghalsige Wellenritte, rasante Manöver und spektakuläre Sprünge sind ihr Markenzeichen. Das wird die Weltelite der Kitesurfer in St. Peter-Ording unter Beweis stellen. Bereits zum sechsten Mal ist das Seebad vom 19. bis zum 28. August Austragungsort des Kitesurf World Cup. Immer dabei: Jever, das Friesisch-Herbe von der Küste.
weißen Zeltpagoden Herzstück des Funsport-Spektakels. Alle großen Kitegear-Hersteller präsentieren im Kitelife Village das neueste Equipment. Während der Wettkampfpausen sorgen hier BMX- und Skateboard-Shows für Nervenkitzel, Chill-out-Zonen dagegen für Entspannung. Dazu ein Jever Pilsener oder auch ein alkoholfreies Jever Fun – und der Tag ist perfekt.
Highlights und Hits mit Jever erleben Alles, was Rang und Namen hat, geht beim Festival der Weltmeister an den Start. Nach den Sprüngen und Manövern des Tages gibt sich Jever auch am Abend die Ehre. In der Beach Club Lounge legen internationale Top-DJs aktuelle Charthits auf und machen aus dem Event das Trendsport-Highlight des Sommers.
Wie das Land, so das Jever. Friesisch-herb. Jeder sein Jever so, wie er mag. Klassisches Jever Pilsener mit der berühmten Spur mehr Hopfen. Alkoholfreies Jever Fun für alle Aktiven, die noch ein bisschen was vorhaben. Oder spritzig-frisches Jever Lime, der sommerliche Mix mit dem Geschmack aromatischer Limetten. Egal, welches Jever es auch sein darf – allen ist eines gemeinsam: friesischherber Charakter.
Spitzensport, Sideevents und Strandfeeling Abseits des Wassers ist das Eventgelände mit seinen
www.jever.de
103 km/h
ist der Streckenrekord, den Eric Gramond zwischen Fortaleza und Parnaíba aufstellte. ist die Höchstgeschwindigkeit, die auf dem Wasser gemessen wurde. Im Jahr 2010 stellte der Amerikaner Rob Douglas diesen Rekord in Namibia auf.
Über 1.614.000 Quadratmeter Tuch benötigte North Kiteboarding in den letzen zehn Jahren für ihre Kites, das sind circa 227 Fußballfelder.
600
22 Sekunden
„segelte“ Jesse Richman mit seinem Kite und stellte damit den offiziellen Rekord der längsten „Airtime“ während eines Sprungs auf.
Quadratmeter 2 2 [Ki t el ife] Ausgabe 4 / 2011
misst der größte Kite der Welt – und zieht einen Tanker.
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Materialkunde
[Beetle Kitesurf world cup 2011] Materialkunde
lkunde
Kleine Materia
KITES Nach inzwischen mehreren Jahrzehnten Entwicklungszeit haben sich zwei Varianten von Kites durchgesetzt – Foil-/Softkites und Tubekites. TUBEKITES Tubekites bekommen ihre Form durch aufpumpbare Luftschläuche (Tubes), die durch Segeltuch (das sogenannte Obersegel) verbunden sind. Sie lassen sich im Wesentlichen in drei Gruppen einteilen, es bestehen aber einige Sonderformen. C-Kites Der Hochleister unter den Tubekites; überwiegend gerade Vorderkante und sehr direktes Lenkverhalten. Ausgeprägte C-Form. Der Schirm ist aufgrund reduzierter Relaunch- und Depowereigenschaften für Anfänger eher nicht zu empfehlen.
C-Kite
Open-Cell-Softkite
Open-Cell-Softkites Kites, die für den Einsatz an Land oder Schnee verwendet werden. Durch die nicht vorhandenen Ventile wird die Stauluft bei einem Absturz nicht gehalten. Somit ist der Kite weniger stabil, dafür aber leichter und günstiger als ein Closed-Cell-Softkite. Bowkite
Closed-Cell-Softkite
Bowkites Schwach ausgeprägte C-Form, stark nach hinten gezogene Fronttube. Sehr anfängerfreundliche Depower- und Relauncheigenschaften bei nicht ganz direkter Lenkung. Delta-/Hybridkites Kompromiss zwischen Bow- und C-Kite; Relaunch und Depowereigenschaften sind sehr gut bei gleichzeitig gutem, direktem Lenkverhalten. Je nach Hersteller sind die Eigenschaften unterschiedlich ausgeprägt. Sigma-/Lambda-Kites Naish und Advanced Kites haben weitere Designs auf den Markt gebracht und umgehen durch alternative Formen der Fronttube und somit auch neuen Anknüpfvarianten bestehende Patente. Vom Flugverhalten her lassen sich sowohl Naishs Sigma- als auch der Lambda-Shape von Advanced eher der Kategorie der Delta-/Hybridkites zuordnen als den reinen C-Kites oder Bowkites.
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SOFTKITES Softkites bestehen aus einem Ober- und einem Untersegel, die durch einzelne Zellen miteinander verbunden sind. Durch einströmende Luft bekommt der Schirm seine Form, die meistens durch Waageleinen unterstützt wird. Softkites gelten aufgrund des Stauluftprinzips als etwas indirekter in Sachen Drehfreudigkeit als entsprechende Tubekites gleicher Größe.
Delta-/Hybridkite
Bidirectional
Closed-Cell-Softkites Schirm mit Ventilen, die verhindern, dass bei einem Absturz oder Strömungsabriss die Luft aus dem Schirm weichen kann. Somit ist der Schirm auch bei einem Aufprall auf der Wasseroberfläche relaunchfähig, da die formgebende Luft weiterhin zwischen Ober- und Untersegel erhalten bleibt.
BOARDS Bidirectional Diese Boards fahren in beide Richtungen gleich gut, da sie zu beiden Enden gleich geformt sind. Die meisten der heutigen Kiteboards sind Bidirectionals. Bidirectionals werden auch Twintip genannt.
Sigma-/Lambda-Kite
Directional
Directional Das vorgezogene Board, wenn es um Wellenreiten geht. Ein Directional sieht aus wie ein normales Surfboard oder Windsurfboard und kann nur in eine Richtung gefahren werden.
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Material
Bunte Schirme am Himmel, diverse Leinen in der Luft und jede Menge Action auf dem Wasser. Dieses Bild eröffnet sich einem, wenn man auf den Kitesurf World Cup nach St. Peter-Ording kommt. Doch was genau benötigt man eigentlich, wenn man selbst mal den Funsport Kitesurfen erlernen möchte? Ganz wichtig dabei ist eine gute Kiteschule, die mit ausgebildeten Trainern arbeitet und dir das Kitesurfen sicher beibringt. So viel Platz man auf dem Wasser auch brauchen mag, toll ist beim Kitesurfen, dass man eine komplette Ausrüstung selbst in der Straßenbahn stressfrei transportieren kann. Wir geben dir eine komplette Übersicht über alles, was du brauchst. Wir raten dir aber dazu, dir nicht vor einem Kitekurs Material zuzulegen, sondern lieber in einen guten Kitekurs zu investieren und dich vor Ort beraten zu lassen. Spare nicht zu sehr an deiner Ausbildung, denn wer billig bucht, bucht unter Umständen doppelt und zahlt letztendlich sogar mehr.
[Beetle Kitesurf world cup 2011] Material
Kite
Der Kite ist der Antrieb für jeden Kitesurfer. Er fängt den Wind ein und macht Kitesurfen erst möglich. Wichtig ist, dass der Schirm am Anfang einen riesigen Windbereich bietet und technisch auf neuem Stand ist. Denn Depower (die Fähigkeit, den Druck rauszunehmen) macht Kitesurfen deutlich einfacher und sicherer. Es gibt sowohl Softkites, die optisch einem Gleitschirm ähneln, als auch Tubekites, die mit aufgepumpten Schläuchen ihre Struktur bekommen. Was für einen Schirm du wirklich haben möchtest, solltest du am besten im Kurs oder bei einer Testveranstaltung ausprobieren. Magazintests sind oft wenig hilfreich, da die Ergebnisse durch die Quantität der Anzeigenschaltungen beeinflusst sein können. Preis: 699–1499 Euro
Prallschutz
Wenn es dich mal ordentlich aufs Wasser schlägt, wird eine Prallschutzweste deinen Einschlag deutlich lindern. Da eine Weste gleichzeitig ein wenig Auftrieb bietet (ersetzt aber keine Schwimmweste) und wärmt, ist es eine absolut sinnvolle Investition. Preis: 29–129 Euro
Accessoires
Bar
Die Bar ist die Kommandozentrale für deinen Kite. Hier gibst du alle Steuerbefehle. Die Bar sollte auf jeden Fall zu deinem Kite passen, meist empfiehlt es sich, die vom Hersteller empfohlene Bar zu kaufen. Oft ist es möglich, eine Bar für mehrere Kites zu nutzen, zumindest wenn man bei einem Hersteller bleibt. Preis: 149–399 Euro
Trapez
Das Trapez ist der Gurt, mit dem die Zugkräfte des Schirms auf deinen Körper übertragen werden. Es sollte optimal passen und weder zwicken noch hochrutschen. Hier sollte man keinesfalls sparen und schon gar nicht auf Windsurftrapeze ausweichen, welche die Zugkräfte eines Kites oft nicht aushalten. Es gibt Sitztrapeze mit Beinschlaufen und Hüfttrapeze, die einfach nur um die Taille gelegt werden. Weil Sitztrapeze nicht hochrutschen können, werden sie von Anfängern oft bevorzugt. Preis: 49–179 Euro
Helm
Zwar ist beim Snowkiten, Mountainbiken oder Skaten ein Helm noch wichtiger, aber da man auch mal das Board gegen den Kopf bekommen kann, ist unserer Ansicht nach ein Helm für jeden Könnensstand Pflicht. Denn ohnmächtig im Wasser zu liegen, ist uncool. Preis: 29–99 Euro
Anzug
Ein guter Neoprenanzug schützt nicht nur vor Auskühlung, sondern auch vor Sonne und bietet überdies ein kleines bisschen Auftrieb. Es gibt glatte Anzüge und kaschierte (Textiloberfläche). Letztere sind zwar etwas weniger warm, aber generell deutlich flexibler und langlebiger. Unsere Empfehlung für den Einstieg ist daher ein guter kaschierter 5/3er (fünf Millimeter dickes Neopren am Rumpf, drei Millimeter an den Extremitäten). Preis: 99–399 Euro
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Je nach Spot, Temperatur und Wetterlage empfehlen sich Neoprenschuhe (Schnittschutz und gleichzeitig wärmend), Handschuhe, Neoprenhaube und/ oder eine Sonnenbrille. Und wer den Stil eines Neoprenanzugs nicht mag oder gewisse Körperteile kaschieren will, kann eine Hose über den Neo ziehen, die selbst jedoch keinerlei ernst zu nehmende Funktion hat.
Board
Das Kiteboard ist der sperrigste Ausrüstungsgegenstand. Die meisten Boards sind sogenannte Twintips, da sie in beide Richtungen fahren können. In der Welle bevorzugen jedoch viele Directionals – also Boards, die etwa einem normalen Wellenreiter entsprechen und nur eine Fahrtrichtung haben. Generell gilt: Je mehr Fläche, desto besser für Leichtwind. Wir empfehlen, mit einem Leichtwind-Twintip anzufangen und dieses bei zunehmendem Können mit einem kleinen Board zu ergänzen. Hier solltest du dich einfach mal beraten lassen und musst dich ein wenig durch sämtliche Angebote wühlen, bis du das passende Board für dich gefunden hast. Preis: 349–799 Euro Foto © Lukas Nazdraczew
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Kitelife village
[Beetle Kitesurf world cup 2011] Kitelife village
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o auf der Welt hat man die einmalige Gelegenheit, alle wichtigen Kitesurf-Hersteller und damit deren neueste Produkte auf dem Servierteller zu bekommen? Im Kitelife Village! Die neuesten Schirme, Boards oder auch Neoprene können direkt vor Ort auf dem Eventgelände des Beetle Kitesurf World Cup in St. PeterOrding getestet und ausprobiert werden. Wer schlau ist, der lässt sich nicht nur von allen Herstellern beraten, sondern geht mit dem
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neuen Stuff gleich auf das Wasser. Im Kitelife-Zelt bekommst du gegen Vorlage eines Personalausweises einen Laufzettel, mit dem du bequem alle verschiedenen Stationen der einzelnen Hersteller ablaufen kannst, um die 2012er-Produkte zu testen. Sollte es mal nicht genügend Wind geben, dann sprich doch einfach mal ein paar Minuten mit den einzelnen Gesichtern hinter den vielen Brands und versuch, ihnen ein paar Geheimnisse zu entlocken. Was ist
neu auf dem Markt? Wo geht der Trend hin? Diese und viele weitere Fragen werden hier im Kitelife Village beantwortet. Wer seinen Wissensdurst gestillt hat und noch mal auf das Wasser möchte, kann die neue Trendsportart SUP (Stand up Paddling) ausprobieren. Diese und viele andere Attraktionen bietet dir nur das Kitelife Village – und wie immer völlig kostenlos! Auf den folgenden Seiten präsentieren wir die wichtigsten Hersteller. Viel Spaß auf dem Event des Jahres!
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Kitelife village
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Kitelife village
Oliver
Toni
Wolfgang
Jochen
Maren
Liebe Kitefreunde, allein in den letzten vier Jahren haben wir 8 neue Reviere für unseren Sport erschlossen. Spots, an denen wir auch selbst unsere freien Tage verbringen. Entweder haben wir die Spots gleich Markus Birgit Stefanie ganz neu entdeckt und dann mit einer guten Station erschlossen, die auch am Telefon, denn das macht uns noch keiner Piloten mit eigenem Fluggerät wichtige nach: Ein Team, bestehend aus Kitesurfern, das Services wie Lagerung und Rettung bietet. So z.B. nur Ziele anbietet, das es selbst kennt und z.T. in Olhuveli, SomaBay, Namibia, Sao Miguel do sogar entdeckt hat. Und dazu ermitteln wir für Gostoso, Galinhos, Florianopolis, Lahami Bay Euch das beste Angebot aus den Programmen oder Dahab. vieler Veranstalter, immer zum tagesaktuellen Oder wir haben Spots, die gerade erst ein paar Preis! Pioniere kannten, mit einer guten Infrastruktur für Kiter ausgestattet. Cumbuco oder Dakhla Mit stürmischen Grüßen, gehören dazu. Und von jeder Inforeise bringen wir Euch immer einen ausführlichen Erlebnisbericht Eure surf & action company unseres Teams (im 160 seitigen Kitereisemagazin) sowie ein detailliertes Reviervideo mit, die es jetzt Neugierig ? Mehr Infos gewünscht? auch für jedes Revier ONLINE als Vollversion Dann bestellt euch noch heute kostenlos das (DivX) zum downloaden auf unserer Webseite 60 seitige Reviermagazin inkl. DVD über www. gibt. Deshalb kauft bei uns niemand die Katze kitereisen.com oder Tel. 089 6281670 im Sack! Dort findet Ihr auch viele weitere und wertvolle Informationen zu eurem Traumziel sowie auch alle aktuellen Flugtage und Strecken. Am meisten freut uns in der KITE-Leserumfrage 2008 & 2009 die beste Bewertung für beste Beratung & bestes Preis / Leistungsverhältnis unter den Kitereisespezialisten erhalten zu haben. Vielen Dank an Euch! Euer Feedback ist uns sehr wichtig, denn es hilft uns, auch kleine Probleme im Keim zu ersticken und wichtige Veränderungen sofort in unsere Beratung und den Service vor Ort einfliessen zu lassen. Wir beraten Euch wie immer gerne und ausführlich www.kitereisen.com · info@kitereisen.com · fon 089 6281670 · fax 089 62816710
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Kitelife village
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er meint, dass Best Kiteboarding den Firmennamen so gewählt hat, weil sie denken, dass sie das beste Material haben, der liegt vielleicht gar nicht so falsch. Was jedoch sicher feststeht, ist, dass der Firmengründer Shannon Best heißt und die Firma nach seinem Nachnamen benannt worden ist. Shannon Best hat 1993 mit einem seiner besten Kitefreunde beschlossen, eine eigene Firma zu gründen und sich aus den Fesseln der Prorider-Verträge zu lösen. Der Anspruch war, möglichst gute Kites zu einem sehr guten Kurs zu verkaufen. Best Kiteboarding versucht seit nunmehr fast acht Jahren, Produkte zu entwickeln, die vor allen Dingen Kunden zufriedenstellen und einfach zu handeln sind. Über die Jahre hinweg hat Best Kiteboarding einige sehr interessante Marketingwege eingeschlagen und machte von sich
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Ein weiteres der Produkte, die Best Kiteboarding beim Kitelife Village in ihrem Ausstellungszelt zum Testen bereitstellt, ist der neue Taboo V2. Ähnlich wie der Kahoona hat der Taboo seinen Fokus auf einem leichten Handling. Best Kiteboarding geht es insbesondere darum, Kites für den „Normal“-Kiter zu entwickeln, der eine hohe Depower und gute Sprungeigenschaften möchte. Beide Schirme, der Kahoona sowie der Taboo, wissen auf diesem Gebiet zu punkten.
reden. So sollte mit dem Hellfish ein Kite auf den Markt kommen, der mit einem ultraleichten Tuch versehen war. Leider hat der Hellfish nie den Durchbruch geschafft. Mittlerweile stellt Best Kiteboarding Schirme her, die weniger kompliziert sind und eher eine große Anzahl an Kitern ansprechen sollen. So kommt mit dem Best Kahoona V4 die vierte Generation auf den Markt. Wir dürfen gespannt sein, wie der Kahoona V4 weiterentwickelt und verbessert worden ist.
Best Kiteboarding geht es insbesondere darum, Kites für den „Normal“Kiter zu entwickeln, der eine hohe Depower und gute Sprungeigenschaften möchte.
Eine weitere Neuerung aus dem Hause Best Kiteboarding wird die neue Redline Performance Bar V2 sein. Laut Best sind bei der Bar alle Vorteile der ersten Generation beibehalten worden. Dabei sind diese Features bei der neuen V2-Bar sogar noch simpler geworden und machen jeden Freestyler wunschlos glücklich. Wen die Redline Performance Bar V2 neugierig gemacht haben sollte, der schaut am besten im BestKiteboarding-Ausstellerzelt vorbei, sieht sie sich genauer an und testet sie gleich mit einem der neuen Best-Schirme vor Ort. Außer Kites wird Best Kiteboarding auch neue Boards dabei haben und zum Testen bereitstellen. Mit dem neuen ArmadaBoard werden alle Kiter glücklich, die ein Freestyler-Board suchen, das maximale Performance bietet. Zudem werden die neuen Profanity-Boards präsentiert.Best Kiteboarding hat aber noch weit mehr als nur Material im Gepäck. Am 26. August wird das Ergebnis ihres Best-Girl-Contests, der am 23. Juli in Hamburg stattgefunden hat, bekannt gegeben. Auf die Gewinnerin wartet eine Reise nach Brasilien zum Best-Fotoshooting. Am 27. August wird Best Kiteboarding außerdem den Gewinner des Pimp-my-Kite-Contests verkünden. Den Preis, einen Kahoona V4 9.5 Quadratmeter, wird die neunfache Weltmeisterin Kristin Boese übergeben. [ K i t e l ife ] Au s g abe 4 / 2 0 1 1 3 5
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Tramonta Grafixx – Kitebranding im Kitelife Village Geschichte des Unternehmens Tramontana Grafixx wurde im Jahr 2008 gegründet. Die Produktpalette bestand im ersten Jahr aus Fahrzeugbeschriftungen und Textildruck. Im Jahr 2009 hat der Eigentümer und Gründer von Tramontana Grafixx, Andreas Velbinger, sich auf die Beklebung von Kites mit Sponsoren-Logos spezialisiert. Seither gilt Tramontana Grafixx als führender Anbieter in Europa für „KiteBranding“. Produktpalette Neben dem Schwerpunkt der Beklebung von Kites, Paraglidern und Ballonen bietet Tramontana Grafixx die gesamte Produktpalette der Werbetechnik an. Angefangen bei Aufklebern, Fahrzeugbeschriftungen, Großformatdrucken bis hin zum Textildruck lässt Tramontana Grafixx keine Wünsche offen. Besonderheiten von Tramontana Grafixx „KiteBranding“ Entgegen der üblicherweise verwendeten Technik (Sieb- oder Digitaldruck) verwendet Tramontana Grafixx eine exklusiv hierfür hergestellte RIPSTOPFolie, die mit einem Spezialkleber versehen ist und somit hitze- beziehungsweise salzwasserbeständig ist. Der entscheidende Vorteil dieser Folie liegt ganz klar bei der rückstandslosen Entfernung. „Dies macht unser Produkt besonders interessant für Events und Sponsoren. Zudem hat man keinen Wertverlust“, hebt Andreas Velbinger hervor. Hast du auch einen Kite, den du branden möchtest? Dann komm in das Kitelife Village und besuch das Zelt von Tramontana Grafixx!
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s ist kaum noch ein deutscher Strand auffindbar, an dem nicht mindestens ein weiß-gelber Kite von Core Kiteboarding fliegt. Innerhalb der letzten vier Jahre hat es die Firma von der deutschen Sonneninsel Fehmarn einfach durch ziemlich gute Produkte geschafft, große Marktanteile für sich zu gewinnen. Als vor noch nicht allzu langer Zeit Kiten viel zu gefährlich für die breite Masse war, da es noch keine Sicherheitssysteme gab und die Kites eher zickig als bereitwillig auf Lenkimpulse reagierten, fuhr Core Kites eine ganz andere Strategie. Die Firma rund um Bernd Hiss vertrat das Image, dass Kiten nur für wahre Männer geeignet und der Kite ein Extremsportgerät sei. Dank vieler Entwicklungen, die das Kiten heute sehr viel sicherer und auch für die breite
Masse zugänglich machen, hat sich das Image des Kitens vom Extremsport zum Hobby für jedermann entwickelt. Nachdem Core bereits im letzten Jahr mit vier Zelten im Kitelife Village am Start war und am Strand mit Abstand am besten mit der Vergabe von Testmaterial vertreten war, dürfen wir sehr gespannt sein, was Bernd Hiss in diesem Jahr geplant hat. Eines steht in jedem Fall schon fest: Core wird auch 2011 in vier Zelten die neuesten Produkte vorstellen. Der neue Riot XR2 ist eines der neuen Produkte, die Core während des World Cup am Ordinger Strand vorstellen wird. Der Riot XR2 hat im Vergleich zu seinem Vorgängermodell einige neue Features dazubekommen. So soll die neue intelligente ARC dafür sorgen, dass der Kite
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noch höher springt als sein Vorgänger. Dabei behält der Schirm aber dennoch sein Potenzial, für alle Einsatzgebiete optimal zu funktionieren. Eine weitere Neuerung aus dem Hause Core ist das neue Speed Value, das beim Riot XR2 erstmalig verwendet wird. Das Ventil ist deutlich größer und bietet somit mehr Platz für schnelleres Auspumpen des Kites. Mit der Sensor-Bar stellt Core außerdem eine neue Bar vor, die laut Aussage des Herstellers die fortschrittlichste Bar der Welt ist und die mit ihren neuen Features für neue Standards auf dem Kitemarkt sorgen soll. Die Sensor-Bar wird bereits in allen internationalen wie auch nationalen Kiteforen diskutiert und erntet ein nie zuvor gesehenes Feedback. Schau dir am besten die neue Sensor-Bar im Ausstellerzelt von Core im Kitelife Village an und mach dir dein eigenes Bild.
Schau dir am besten die neue Sensor-Bar im Ausstellerzelt von Core im Kitelife Village an und mach dir dein eigenes Bild.
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Wir legen dir vor allen Dingen ans Herz, die Bar auf dem Wasser auszuprobieren, da Eigenschaften wie leichtere Lenk- und Barkräfte nur direkt am Kite spürbar sind. Nicht nur Core wird mit seinen neuen Kites und Bars auf dem World Cup vertreten sein, sondern auch die Edelmarke Carved wird ihre neuen, superleichten KarbonCustomboards vorstellen. So wird mit der neuen Anniversary Edition ein Board präsentiert, das mit nur 1,6 Kilogramm das wohl leichteste Board der Welt ist. Durch die Verwendung hochwertiger Materialen und dem Know-how von mittlerweile 30 Jahren (Boardbau bei Hiss-Tec nachweislich seit 1981!) schafft es Carved mit der Anniversary Edition, ein Board zu bauen, das mit 1,6 Kilogramm allen Belastungen eines HardcoreFahrers gewappnet und nicht zu zerstören ist. Wir freuen uns darauf, das neue Board in Augenschein zu nehmen, und werden versuchen, ihm beim World Cup alles abzuverlangen. Wenn auch du das Board auf Herz und Nieren prüfen willst, dann schau beim Carved-Zelt vorbei und überzeuge dich selbst.
Nicht nur Core wird mit seinen neuen Kites und Bars auf dem World Cup vertreten sein, sondern auch die Edelmarke Carved wird ihre neuen, superleichten Karbon-Customboards vorstellen.
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Alle Produkte aus 2011 wurden überarbeitet, verbessert und teilweise neu konzipiert.
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iquid Force Kiteboarding steht für eine stylishe, junge und mit vollem Elan gewachsene Firma, die im Jahre 1999 entstand. Liquid Force ist ohne Frage eines der innovativsten Brands auf dem Kitemarkt und hat eine sehr interessante Firmengeschichte. Liquid Force ist sicher den meisten Wakeboardern bereits seit mehreren Jahren ein Begriff, da die amerikanische Firma ein fester Bestandteil der Wakeboardszene ist. Dieses Know-how der Boardentwicklung lässt Liquid Force auch in seine Kiteboards einfließen und produziert seit einiger Zeit auch sehr erfolgreich Kites. Mit dem Envy und Havoc sind Liquid Force Schirme gelungen, die bei den meisten aller Kiter großen Anklang finden, da beide Kites einen besonders großen Einsatzbereich abdecken. Zudem sind beide Schirme so vielseitig, dass fast alle
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Könnerstufen abgedeckt werden können. Besonders die Wakestyler konnte Liquid Force mit dem ersten Twintip, dem Picklefork und weiteren Innovationen wie den Bindungssystemen Luxury, Bliss, Grom und Comp Lace sowie den festen Bindungen für echten Wakestyle – Synergy, U2, Cradle und Century – begeistern. Eine weitere große Innovation von Liquid Force ist das Max-Flow-Inflation-System, welches das Kite aufpumpen durch ein besonders großes Inflateventil beschleunigt und somit enorm viel Zeit spart. Liquid Force Kiteboarding ist von Anfang an ein fester Bestandteil des Kitelife Village und wird auch in diesem Jahr wieder in zwei Zelten das 2012er-Material vorstellen. Alle Produkte aus 2011 wurden überarbeitet, verbessert und teilweise neu konzipiert. Der Besucher des Kitelife Village, egal ob Einsteiger, Freerider, Freestyler oder
Wakestyler, darf also gespannt sein. Bei den 2012er-Produkten wird es bei den Kites, Boards, dem Zubehör sowie den Strap-/ Pad-Kit-Systemen, Trapezen, Westen, Taschen und festen Bindungen einige Neuerungen und auch Überraschungen geben, von denen man sich in den zwei Zelten im Kitelife Village überzeugen kann. Zudem gibt es eine freundliche und fachmännische Beratung von der Liquid-ForceFamilie, wenn du sie wünschst. Neben dem 2012er- wird auch das 2011er-Material zum Testen zur Verfügung stehen. Wie man es von Liquid Force gewohnt ist, werden auf dem Liquid-ForceSofa nicht nur hübsche Mädchen Platz nehmen, sondern auch einige Teamfahrer, die dir gern Informationen und Ratschläge geben und ihre Erfahrungen mit den Besuchern teilen. Ganz neu im Zelt sind die Produkte von Kitefix und Quatro SUP.
Das „Kitefix permanent kite repair system“ ist ein Reparaturset, das bei keinem Kiter in der Tasche fehlen sollte. „Ride it, destroy it, kitefix it, ride it“, das ist das Motto von Kitefix. Quatro SUP ist ganz neu auf dem deutschen Markt und wurde vom weltbekannten Boardshaper Keith Teboul geshapt und designt. Die Stand-upPaddle-Boards von Quatro kommen in zwei Größen
10‘4/155 Liter und 11‘4/180 Liter. Es sind sehr gute Allroundboards für schnelle Downwinder und relaxtes Surfen. Wer also das 2012er-Material von Liquid Force Kiteboarding, Kitefix und Quatro SUP anfassen, testen und sich darüber informieren möchte, der sollte im Zelt von Liquid Force Kiteboarding vorbeischauen. Denn somit verschafft man sich einen Überblick, was in der nächsten Saison angesagt sein wird.
Foto © bryan elkus
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Das Herausragende bei Flysurfer ist, dass sich alle Kites sowohl für das Fahren auf Wasser als auch auf Land oder Schnee hervorragend eignen.
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ie jedes Jahr ist auch 2011 die Marke Flysurfer Kiteboarding wieder mit dem eigenen Boardlabel Flyboards in St. Peter-Ording vertreten. Die Bandbreite an Produkten der Marke Flysurfer wird nicht unbedingt immer größer, aber immer besser abgestimmt. Flysurfer hinterfragt regelmäßig seine Strukturen und Entwicklungsschritte, denn die Boardschmie-
de ist stets auf der Suche nach optimalen Produkten mit dem Ziel, maximale Kundenzufriedenheit zu erreichen. Ob Trainerkite, der in der Schulung eingesetzt wird, Einsteigerkite oder ein Kite, der für Fortgeschrittene optimiert ist, Flysurfer bietet für alle Einsatzgebiete einen Schirm, der die Belange verschiedener Könnerstufen abdeckt. So werden die Kites nochmals in Freeride, Freestyle, Oldschool
oder Wakestyle unterteilt. Das Herausragende bei Flysurfer ist, dass sich alle Kites sowohl für das Fahren auf Wasser als auch auf Land oder Schnee hervorragend eignen. Auch die Flyboards sind seit drei Jahren ein fester Bestandteil der Marke Flysurfer. Ob Radical, Flydoor, Flywave oder das neue Flyrace, welches das erste Twintip-Raceboard auf dem Markt ist. Flysurfer setzt stets auf Innovation, Qualität und
Mit dem Speed3 hat Flysurfer einen Kite mit purer Power in seinen Reihen. 4 4 [Ki t el ife] Ausgabe 4 / 2011
Service. Man merkt, dass Flysurfer das Kitesurfen genauso liebt wie auch das Landboarden und Snowkiten und die eigene Faszination für diesen wunderbaren Sport tagtäglich an seine Kunden weitergibt. Seit knapp zehn Jahren ist Flysurfer in die skywalk GmbH & Co. KG eingebunden. Neben KiteEquipment entwickelt sie auch Produkte zum Gleitschirmfliegen
(skywalk paragliders & e-walk) sowie für Promotionzwecke (xgloo – creative event equipment). Über 35 Personen arbeiten in der Zentrale in Grassau am Chiemsee. Die Synergien zwischen den drei unterschiedlichen Unternehmensstandbeinen sowie die drei Säulen – Innovationskraft, Qualitätsbewusstsein und Serviceorientierung – machen skywalk zu einem global agierenden Unternehmen, bei
dem sich die Mitarbeiter jeden Tag von Neuem einbringen können. Um diese Faszination mit den Jungs und Mädels von Flysurfer zu teilen, schau doch bei ihnen am Testzelt vorbei und erzähle ihnen von deinem besten Kiteerlebnis. Das Team von Flysurfer freut sich darauf, dich kennenzulernen, und auch du wirst überrascht sein, wie entspannt und nett die Crew aus Grassau ist.
Der neue Freeride-Kite Unity von Flysurfer vereinigt viele Einsatzgebiete. Unity ist daher ein guter Name. [ K i t e l ife ] Au s g abe 4 / 2 0 1 1 4 5
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ine der weltgrößten Firmen im KiteboardingGeschäft, North Kiteboarding, entstand 2001 in den USA. Von Beginn an stellte North Kiteboarding innovatives Kitesurf-Material her und konnte sich schnell einen sehr großen Marktanteil sichern. In den folgenden Jahren wurde nicht nur die Produktpalette gewaltig um Accessoires, Taschen und Trapeze erweitert. NKB zeichnete sich auch durch innovative Entwicklungen aus und änderte die Bauweise der Kiteboards von Grund auf (in Snowboard-Technologie gebaut). Hinzu kamen die Veröffentlichungen der Verkaufsschlager Vegas und 5th Element Bar. Der Vegas ist der bis heute am meisten verkaufte Schirm in der NorthKiteboarding-Range und auch weiterhin einer der am weitesten verbreiteten Kites weltweit.
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So wird North Kiteboarding dieses Jahr im Kitelife Village den neuen Vegas dabei haben, der die Vorstellungen aller Freestyle- und Wakestylefreunde erfüllen soll. Mit insgesamt zwei Settings kann er für Wakestyle und Freeride eingestellt werden. Der Wakestyle-Modus spricht für sich und verspricht pure Power ohne große Depower und Kompromisse. Im FreerideModus hingegen soll der Vegas ähnlich wie in den letzten Jahren viel Depower besitzen und geradezu zahm am Himmel agieren.
hat. Außerdem ist der Rebel ein wahrer Sprunggigant und verschafft einem bei so mancher langen Sprungeinlage extrem viel Zeit, um selbst das Board von den Füßen zu nehmen und wieder ranzustecken. Nur um eine Neuerung des neuen Rebel 2012 zu nennen: Square Wingtip. Diese Neuerung vergrößert die Effektivität der Tip-Bereiche und macht den Rebel noch weniger anfällig für Flattern bei Turns und gibt ihm sein einzigartiges, neues Gesicht.
North Kiteboarding hat im Kitelife Village natürlich weitaus mehr dabei als den 2012erVegas. NKB stellt gleich eine ganze Palette neuer Produkte vor. Wir können gespannt auf den neuen Rebel sein, der sich über die Jahre hinweg zu DEM Wavekite herauskristallisiert
In gleich drei Zelten, in denen North Kiteboarding ausstellt, siehst du außerdem den neuen Evo 2012: Der Schirm, der der Inbegriff der eierlegenden Wollmilchsau im Kitebereich ist. Kaum ein anderer Schirm auf dem Markt deckt einen so großen Einsatzbereich ab wie der Evo.
Wir können gespannt auf den neuen Rebel sein, der sich über die Jahre hinweg zu DEM Wavekite herauskristallisiert hat.
Foto © Ludovic Franco Foto © Ludovic Franco
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EYE
PROTECTION Sei es im Freeridebereich, wo es darum geht, einen möglichst schnellen und stabilen Kite zu haben, der auch gut springen kann, oder im Wavebereich, in dem eine hohe Depower essenziell ist – der Evo kann in beiden gleichermaßen trumpfen. North Kiteboarding wird
außerdem seine breite Palette an Accessoires für das Jahr 2012 vorstellen. Dabei stehen die neuen Trapeze sowie Taschen und Kleidung im Fokus. Ein weiterer Hingucker werden die Produkte von Ion Essentials sein. Mit verschiedenen Neoprenanzügen für
unterschiedliche Einsatzgebiete und Temperaturen ist bei Ion die Auswahl riesengroß. Gut, wenn man dort mal genauer hinschaut und die Materialen anfasst, um eine bessere Vorstellung zu bekommen, was man im nächsten Jahr unbedingt braucht.
Sunglass: ZIGGY POLARIZED
Foto © Carlos Moncho
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www.ion-products.com
FUNCTIONAL RANGE BY
ION VISIONS
2011
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U-2 ist eine Boardschmiede aus Polen, die bereits 1999 das erste Kiteboard herstellte. Der Erfolg der SU-2- Boards wurde ohne gängige Marketingtricks erreicht. Dafür stellte die Firma ihr Marketing ausschließlich auf reine Mundzu-Mund-Propaganda ein. SU-2 ist davon überzeugt, dass eine Weiterempfehlung zufriedener Kunden sehr viel mehr wert ist als Marketingfloskeln. Auf den ersten Blick unterscheiden sich die SU-2-Boards nicht von denen anderer Hersteller. Wenn du aber ein Board der Firma SU-2
in die Hand nimmst, wirst du feststellen, dass es 20 bis 30 Prozent leichter und dünner als andere Bretter ist. Trotz der Gewichteinsparungen und der geringen Stärke gab es in der gesamten SU-2-Geschichte noch kein gebrochenes ProRider-Bamboo-Board. Wie ist das möglich? Die Produktion von einzigartigen Boards benötigt auch eine einmalige Konstruktion und Technologie. Eine Kombination aus manueller Arbeit, computergesteuerten Maschinen und selbstkonstruierten Pressen ist Teil der Fabrikation. Das Rückgrat der SU-2-Boards ist ein Hybridkern. Abhängig von
Im Kitelife Village wird SU-2 unter anderem das „SU-2 FreeStyler Syntax“ vorstellen, das als Allroundboard für unterschiedlichste Ansprüche entwickelt wurde.
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den benötigten Anforderungen an Steifheit und Biegung werden unterschiedliche Materialien wie zum Beispiel Orientholz, Karbon und Glas verwendet. Im Kitelife Village wird SU-2 unter anderem das „SU-2 FreeStyler Syntax“ vor stellen, das als Allroundboard für unterschiedlichste Ansprüche entwickelt wurde. Durch die sehr dünnen Kanten und die mittlere Konkave, die weit vor den Tips ausläuft, hat man jederzeit die volle Kontrolle auch bei hohen Geschwindigkeiten. Dies führt zu sehr ausgewogenen Fahrleistungen bei Freeride über Freestyle bis hin zur Welle.
Die Hybridkernbauweise, das Holz und weitere Verbundstoffe ermöglichen es, eines der leichtesten Allrounder auf dem Markt zu produzieren. Das Board ist für 90 Prozent aller Kiter geeignet und überfordert auch einen weniger geübten Fahrer nicht. Schau beim SU-2-Testzelt vorbei, um auch eines der anderen Boards wie zum Beispiel das ProRider Neuron in Augenschein zu nehmen.
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obile Kiteboarding ist seit jeher eine der innovativsten Firmen im Kitesurfbereich. Die aus Polen stammende Firma konzentrierte sich in den ersten Jahren zunächst ausschließlich auf die Boardlinie und machte sich als Boardschmiede einen Namen auf dem Kitemarkt. Das hat vor allen Dingen damit zu tun, dass Nobile bereits Boards für namhafter Hersteller in der Snowboardbranche baute und entwickelte. Der Besitzer von Nobile, selbst ein begeisterter Kitesurfer, nutzte das Wissen, das er aus den Entwicklungen der Snowboards gewinnen konnte, und münzte es auf Kiteboards um. Daher steht Nobile insbesondere für eine
hochwertige Verarbeitung der Kiteboards. Seit kurzer Zeit reihen sich in der Boardschmiede auch zwei Kitemodelle ein. Der T5 sowie der N62 sind Schirme, die sich hervorragend für die breite Masse der Kiter eignen, da beide Modelle einen extrem großen Einsatzbereich abdecken und sehr einfach zu fliegen sind. Hier dürfen wir gespannt sein, was Nobile im Kitelife Village an Nachfolgermodellen vorstellt. Man kann zumindest relativ sicher sein, dass Nobile Kiteboarding bereits einiges verraten wird.
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neue vor, das zum Foto Infinity-Board © Lukas Nazdraczew
Auch in Sachen Boards bleibt Nobile Kiteboarding nicht untätig und hat gleich verschiedene neue Modelle zum Testen am Ordinger Strand. Für 2012 stellt Nobile das
Durch eine umfangreiche Weiterentwicklung soll das Board noch leichter geworden und einfacher in der Welle zu handeln sein.
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Foto © Lukas Nazdraczew
einen für Leichtwind geeignet sein soll, aber auch in der Welle eine herausragende Figur macht. Durch eine umfangreiche Weiterentwicklung soll das Board noch leichter geworden und einfacher in der Welle zu handeln sein. Am besten schaust du selbst im NobileKiteboarding-Zelt nach, wie leicht es wirklich geworden ist, und lässt dir noch viel mehr Informationen zu den neuen Produkten geben.
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Lass dich von den Jungs in alle neuen Entwicklungen einweihen und probiere und teste, was das Zeug hält.
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ars Martens und Sven Hohmann machen seit mehreren Jahren unter anderem für die Firma Slingshot aus Amerika den Vertrieb. Sling shot ist seit den Anfängen des Kitesurfens eine der innovativsten Firmen auf dem Kitemarkt und hat bereits viele Entwicklungen hervorgebracht, die den Markt nachhaltig beeinflusst und neue Maßstäbe und Standards gesetzt haben. Beim PKRA-Stopp in St. PeterOrding wird die Schmiede nicht nur mit einigen der besten Fahrer der Welt vertreten sein, sondern auch einiges an neuem
Material vorstellen. Damit die Kites nicht nur in den Händen der Profis bleiben, kommt Slingshot mit allerhand neuem Material an den Ordinger Strand, damit du es testen kannst. Wir dürfen gespannt auf den neuen RPM 2011 sein, der mit der Verwendung der neuen Split-Struts sehr viel mehr an Sportlichkeit gewinnt. WorldCup-Fahrer Youri Zoon wird mit dem RPM 2011 versuchen, am Ordinger Strand World-CupPunkte zu sammeln, um am Ende die Weltmeister-Krone aufgesetzt zu bekommen. Der RPM ist ein ganz besonderer Schirm, denn
als die Entwicklung der Deltakites auf dem Kitemarkt begann, fingen alle Firmen einfach erst einmal an und entwickelten so schnell es ging ihre DeltakiteModelle, um sich die Marktanteile zu sichern. Genau zu diesem Zeitpunkt haben die Jungs von Slingshot einen ganz anderen Coup gelandet und brachten das neue Konzept des Open-C-Kites namens RPM auf den Markt. Mittlerweile haben auch andere Firmen dieses Konzept des Open-C-Kites für sich erkannt und bauen ihre eigenen Modelle. Neben dem RPM hat Slingshot auch den sehr erfolgreichen Rally im Sortiment. Alle warten
bereits auf den Nachfolger des erfolgreichen Deltakites. Mit nur drei Struts und ohne Rollen in der Waage steht der Rally für Einfachheit und Unkompliziertheit. Die Fronttube des Schirms ist etwas stärker gepfeilt, als wir es von den meisten anderen Deltakites kennen. Der Rally wird von Slingshot selbst als Open-Delta-C-Kite bezeichnet. Dem Namen nach zu urteilen also eine eierlegende Wollmilchsau. Große Ansprüche werden dort an einen einzigen Kite gelegt, der keine Wünsche mehr offen lassen soll. Wer noch nicht die Möglichkeit hatte, selbst einmal einen Rally in den Händen halten
zu können oder zu fliegen, dem sei ans Herz gelegt, den Schirm am Ordinger Strand unbedingt auszuprobieren. Die Jungs und Mädels von Slingshot haben aber noch weit mehr in ihrem Testzelt, was zu bestaunen ist. So wird in St. Peter-Ording der neue Fuel vorgestellt. Dieser hat auch die neuen Split-Struts bekommen und soll damit noch direkter und schneller werden. Wir dürfen gespannt sein, ob er all diesen Anforderungen gerecht werden kann. Außerdem wird Slingshot einige neue Boardentwicklungen vorstellen. Mit dem neuen Mayhem wird die amerikanische Firma ein gänzlich neues Board
präsentieren, das ausschließlich für Freestyle und Wakestyle ausgelegt ist. Das Brett ist so konzipiert, dass es ein Maximum an Pop und Kontrolle herausholen soll und keine Wünsche in Sachen Performance offen lässt. Auch in Sachen Hardware gibt es einiges Neues, das Slingshot im Testzelt vorstellen wird. So zeigt die Firma dem deutschen Markt zum ersten Mal das neue Ballistic-Hüfttrapez sowie neue Fußschlaufen. Finde den Weg zum Slingshot-Zelt, lass dich von den Jungs in alle neuen Entwicklungen einweihen und probiere und teste, was das Zeug hält.
Foto © Jason Wolcott
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Join the Takoon Family Tour 2011 Be a part of this!
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nstatt wie sonst heimlich und allein an einem entfernten Punkt dieser Welt und an einsamen Stränden ein Fotoshooting zu starten, entschieden wir uns in diesem Jahr für eine Tour mit unserem gesamten Team quer durch Europa. Ein Fotoshooting in Verbindung mit dem Kennenlernen der Leute am Strand, um mit ihnen übers Material zu plaudern und gemeinsam zu testen, erschien uns wesentlich sinnvoller. Und so machen wir uns dann Anfang April auf den Weg quer durch Europa, um Leute zu treffen, mit ihnen gemeinsam das aktuelle Material zu testen und gute Partys zu feiern. Startpunkt ist die Südküste Frankreichs. Ankunft in Leucate. Wahnsinnige 50 Knoten. Der Strand voll mit Kitern und alle wollen testen. Rodolphe und Xavier kommen mit dem Lux und dem neuen Reflex beim Freestyle voll auf ihre Kosten.
Die Tour geht weiter in Richtung Westen. Im Bus sind alle aufgeregt, denn gegen Abend wird ein guter Swell in Lacanau erwartet. 1,50 Swell, 20 Knoten sideshore – perfekt für den Reflex unhooked und das Burning strapless. Die Abendsession in Knokke wird fest in unserer Erinnerung bleiben. Ein herrlicher Sonnenuntergang und perfekte Bedingungen erlauben es Julien und Arnaud, sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Drei perfekte Tage mit dem RSBC-Segelclub-Team lassen uns verstehen, dass es Kite-Paradiese nicht nur in den Tropen gibt. Es wird Zeit, die Fähre nach England zu nehmen. Auf England sind wir schon sehr gespannt. Doch vorher gibt es noch einen Abstecher nach St. Peter-Ording zum World Cup. Besucht uns am Takoon-Stand. Für Getränke und gute Laune ist gesorgt. Wir freuen uns auf St. Peter und auf euch. See you!
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„Du willst richtig Kiten lernen? Dann buche jetzt unser individuelles Intensivtraining und freu Dich auf tolle Spots und ein chilliges Eventprogramm. Im September findest Du uns am Gardasee und und ab Oktober geht es dann nach Taiba/Brasilien. Wir freuen uns auf Dich!“ Eva und Dirk, Dirk Effler Lehr-Team, Partner von sun+fun GARANTIE
Kiteworldcup St. Peter Ording, 19. – 29.8.2011 sun+fun ist mit dabei! Lass Dich von uns beraten: Deutschland 089 338833 Jetzt Montag bis Freitag 9–20 Uhr, Samstag 10–13 Uhr
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sehr geschätzt werden. Mit gleich elf verschiedenen Boards für unterschiedliche Einsatzgebiete wie Freestyle, Freeride, Wave und Race wartet die Underground-Boardpalette auf und präsentiert diese im Kitelife Village. Das Crypt stellt dabei einen ganz besonderen Leckerbissen dar, weil das Board in Vollkarbon gefertigt wird und somit superleicht und unzerstörbar ist. Ganz besonders für Kiter, die etwas Einzigartiges unter den Füßen haben wollen, stellt Underground mit dem Crypt das Board schlechthin zur Verfügung.
Mit gleich elf verschiedenen Boards für unterschiedliche Einsatzgebiete wie Freestyle, Freeride, Wave und Race wartet die Underground-Boardpalette auf und präsentiert diese im Kitelife Village.
Aber auch für Kiter, die nicht ganz so viel Kohle im Portemonnaie haben, bietet Underground einige sehr interessante Shapes an. So gibt es mit dem Tahee ein Board, das bereits für 450 Euro über den Ladentisch geht. Trotz des sensationell günstigen Preises besitzt das Tahee einen hochwertigen Holzkern und bietet die für Underground typische gute Qualität. Die einzelnen Shapes der Underground-Boards sind für alle Könnerstufen maximal abgestimmt, um jedem Kiter seinen optimalen Begleiter auf dem Wasser zur Seite stellen zu können.
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ass Neuseeland weit mehr hervorgebracht hat als das Folk-Duo „Flight of the Conchords“ und die spektakulären Filmkulissen für „Der Herr der Ringe“, beweist der Kiteboardhersteller Underground Kiteboards. Die Kiteboardschmiede von der weit abgelegenen Insel ist bereits seit 1986 mit Herz und Seele dabei, das perfekte Kiteboard für alle Könnerstufen zu entwickeln. So setzt Underground bei der Entwicklung auf die besten Materialen und kann dadurch Boards herstellen, die auf dem Kitemarkt
Lagoinha / Brasilien
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Kitelife village
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lles begann 1982 am Sunset Beach, Hawaii. Surfer und Firmengründer D´Ascoli setzte sich das Ziel, den perfekten Surfanzug mit hoher Bewegungsfreiheit in bester Qualität herzustellen. Zu diesem Zeitpunkt gab es zwar Neoprenanzüge, aber kaum welche, die die Nachfrage in dieser Qualität befriedigen konnten. Schnell hatte sich Xcel einen Ruf als Qualitätshersteller in der Surferbranche erarbeitet. Das Warenlager auf Hawaii wurde daraufhin schnell zu klein und ein neues, großes Lager in Kalifornien entstand. Hier stieß D´Ascoli auf eine große Nachfrage nach hochwertigen Tauchanzügen und machte sich sein Wissen zunutze. Er startete auch auf dem Tauchgebiet durch. Mittlerweile ist der Tauchsport ein fester Bestandteil von Xcel und eine weltweite Größe. Heute hat sich Xcel von einem „Geheimtipp“ zu einer etablierten Marke gewandelt und steht noch immer für höchste Qualität, Tragekomfort und ständige Weiterentwicklung. Inzwischen stellt Xcel auch Neoprenanzüge für Wassersport-
arten wie Kajak, Wakeboarden, Kite- und Windsurfing her. Dass Xcel tatsächlich der qualitativ beste Anzug auf dem Markt ist, beweist die Auszeichnung zum Neoprenanzug des Jahres 2007, 2008 und 2010. Nach 2007 und 2008 wurde Xcel im Frühjahr 2011 mit dem Infiniti Drylock 2010 zum dritten Mal in vier Jahren in Kalifornien zum Wetsuit of the Year gekürt. Der jährlich von der Surf Industry Manufactures Association (SIMA) vergebene Titel ehrt den Anzug mit dem attraktivsten Design und den besten Innovationen.
ausgezeichnet worden ist.“ Der Drylock 2010 besteht aus dem neuen Xcel Water-Repellent Fiber (WRF), einem Material mit wasserabweisenden Fasern, das deutlich effektiver ist als herkömmliche hydrophobe Beschichtungen. Weiterhin wird der Wasseraustausch durch die elastischen Handgelenksabschlüsse stark reduziert. Wer auch seine Einschätzung zum Anzug loswerden möchte oder einfach neugierig ist, wie so ein Anzug des Jahres aussieht, ist im Xcel-Ausstellerzelt im Kitelife Village herzlich willkommen.
„Wir freuen uns und sind stolz, zum wiederholten Male von der Industrie geehrt zu werden“, so Xcel-Präsident Ed D’Ascoli. „Wir wollen uns stetig weiterentwickeln und jederzeit das bestmögliche Produkt liefern. Hierbei liegt unser Fokus auf der Entwicklung von Innovationen und neuen Technologien besonders im Bereich Performance, Wärme und Stretch des Neoprens. Es ist eine Ehre, dass die jährliche Entwicklung der ‚Infiniti Drylock’-Serie von den Experten der SIMA und unseren Mitbewerbern anerkannt und
Dass Xcel tatsächlich der qualitativ beste Anzug auf dem Markt ist, beweist die Auszeichnung zum Neoprenanzug des Jahres 2007, 2008 und 2010. 6 0 [Ki t el ife] Ausgabe 4 / 2011
[Beetle Kitesurf world cup 2011] eventgel채nde
Hier findest du eine Karte, damit du in den Weiten der Ausstellerzelte und anderen Attraktionen nicht verloren gehst.
[Beetle Kitesurf world cup 2011] eventgel채nde
Catering
Haupteingang
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PartyZone
Kitelife Village Test Area
Wettkampfzone
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[ K i t e l ife ] Au s g abe 4 / 2 0 1 1 6 3
[Beetle Kitesurf world cup 2011] EVENTprogramm
Freitag, 19.08.2011
15.00 - 18.00 Uhr Registrierung der Rider 19.00 Uhr Offizielle Eröffnungsfeier – Vorstellung der Nationen ca. 20.00 Uhr Live-Konzert „Luxuslärm“ präsentiert von WE LOVE im Anschluss - 03.00 Uhr N-JOY THE PARTY mit Live-DJs
Samstag, 20.08.2011
10.00 Uhr Riders Meeting – Riders Lounge 11.00 - 18.00 Uhr Rennen in allen Disziplinen* 12.00 - 18.00 Uhr Rahmenprogrammpunkte (Mini-Ramp-Skatesession, BMX Dirtjump, SUP-Rennen) ca. 20.00 Uhr Live-Konzert „Jamaram“ im Anschluss - 03.00 Uhr N-JOY THE PARTY mit Live-DJs
Sonntag, 21.08.2011
10.00 Uhr Riders Meeting – Riders Lounge 10.30 - 18.00 Uhr Rennen in allen Disziplinen* 12.00 - 18.00 Uhr Rahmenprogrammpunkte (Mini-Ramp-Skatesession, BMX Dirtjump, SUP-Rennen) 19.00 - 01.00 Uhr N-JOY THE PARTY mit Live-DJs
Montag, 22. bis Donnerstag, 25.08.2011 10.00 Uhr Riders Meeting – Riders Lounge 10.30 - 18.00 Uhr Rennen in allen Disziplinen* 19.00 - 01.00 Uhr N-JOY THE PARTY mit Live-DJs
Mittwoch, 24.08.2011
20.00 Uhr Live-Konzert „Prince Alec“
Freitag, 26.08.2011
10.00 Uhr Riders Meeting – Riders Lounge 10.30 - 18.00 Uhr Rennen in allen Disziplinen* 12.00 - 18.00 Uhr Rahmenprogrammpunkte (Mini-Ramp-Skatesession, BMX Dirtjump, SUP-Rennen) ca. 21.00 Uhr Live-DJs „Disco Boys“ präsentiert von N-JOY im Anschluss - 03.00 Uhr N-JOY THE PARTY mit Live-DJs
Samstag, 27.08.2011
10.00 Uhr Riders Meeting – Riders Lounge 10.30 - 18.00 Uhr Rennen in allen Disziplinen* 12.00 - 18.00 Uhr Rahmenprogrammpunkte (Mini-Ramp-Skatesession, BMX Dirtjump, SUP-Rennen)
Sonntag, 28.08.2011
10.00 Uhr Riders Meeting – Riders Lounge 10.30 - 16.00 Uhr Rennen in allen Disziplinen* 16.00 Uhr Offizielle Siegerehrung für alle Disziplinen
täglich
Kitesurf-Radio, Kitelife Village, SUP, Mini Ramp
Stand: Juli 2011, Änderungen vorbehalten! * Durchführung der Rennen abhängig von den Wind- & Wetterbedingungen 6 6 [Ki t el ife] Ausgabe 4 / 2011
[Beetle Kitesurf world cup 2011] Top 10 spots deutschlands
[Beetle Kitesurf world cup 2011] Top 10 spots deutschlands
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Sylt
„Ich will wieder an die Nordsee. Ich will zurück nach Westerland.“ Wer kennt den Song nicht, den Die Ärzte vor fast 20 Jahren aufgenommen haben, um ihrer Sehnsucht nach und ihrer Liebe zu der Nordfriesischen Insel Ausdruck zu verleihen. Sylt gehört wohl zu den bekanntesten Inseln Deutschlands und ist für ihren noblen Charakter und die einzige Austernfarm in der gesamten Republik berühmt. Sylt hat aber nicht nur etwas für die Reichen und Schönen zu bieten, die am Brandenburger Strand auf und ab flanieren, sondern auch eines der besten Stehreviere überhaupt. Der Königshafen liegt am nördlichen Ende der Insel und ist bei fast jeder Windbedingung fahrbar. Bei Ostwind kannst du allerdings nur an der Spitze und nicht direkt im Königshafen fahren. Wenn du nach Sylt fährst, empfehlen wir dir wegen der teuren Überfahrtskosten per Zug oder Schiff, ein langes Wochenende vor Ort zu bleiben. Der Preis des Autozuges liegt immerhin bei 84 Euro für die Hin- und Rückfahrt über den Hindenburgdamm, variiert allerdings ein wenig nach der Größe des Fahrzeugs. Ein Geheimtipp: das DiMiDo-Ticket. Mit diesem Ticket hast du die Möglichkeit, an einem Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag hin- und zurückzufahren. Der Preis: 71 Euro. Die Fährkosten von Römö aus liegen für einen PKW bei 65 Euro und sind ein wenig günstiger.
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Die Frage nach dem optimalen Spot zum Kiten ist nicht immer ganz einfach. Jeder hat unterschiedliche Vorlieben, was die Begebenheiten am Spot angeht. Ein großer Stehbereich ist besonders für Einsteiger sehr wichtig, da ein fester Boden unter den Füßen mehr Sicherheit vermittelt und man in
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Notfällen nicht schwimmen muss. Für Kiter, die bereits mehr Erfahrungen gesammelt haben und mit dem Material sicher umgehen können, bieten sich auch Reviere an, in denen man nicht stehen kann oder auch Wellen laufen. Meistens sind Spots, an denen es saubere Wellen gibt, nicht stehtief
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und somit stellen sie keine Option für Beginner dar. Um dir einen Überblick über die verschiedenen Spots in Deutschland zu geben, die ganz besonders gut zum Kitesurfen geeignet sind, haben wir die zehn besten Spots auf deutschem Boden zusammengefasst und stellen sie dir vor.
Um an den Königshafen zu gelangen, fährst du aus Kampen kommend vor List links, in Richtung Naturschutzpark Ellenbogen (ausgeschildert). Nach kurzer Fahrtzeit musst du an der Mautstation erneut links abbiegen und fünf Euro für eine Tageskarte löhnen. Der gesamte Königshafen befindet sich nämlich in Privatbesitz und die Besitzer sind auf Gelder zur Erhaltung dieses Abschnitts der Insel angewiesen. Nach circa fünf Minuten Fahrtzeit erreichst du den Kiter-Parkplatz, der auf der linken Seite der Straße liegt. Der Kiterabschnitt ist, um unnötige Spannungen zu vermeiden, von dem Abschnitt der Windsurfer getrennt. Vor Ort ist auch eine mobile Kiteschule, bei der Anfänger einen Kurs machen können. Das Wasser ist vom Parkplatz nur noch 100 Meter entfernt und genügend Platz zum Aufbauen ist auch vorhanden.
St. Peter-Ording
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St. Peter-Ording ist neben Sylt der Ort, der über die Jahre am meisten an Surfertradition gewonnen hat. Das liegt mitunter an den Austragungen der World Cups, aber auch an den Bedingungen, die Kiter und Windsurfer hier vorfinden. In St. Peter-Ording ist es fast immer windig und der Küstenort durch die A23 sehr gut von Hamburg aus zu erreichen. Der weite Nordseestrand lockt aber auch Kiter aus den umliegenden Regionen wie Kiel, Flensburg oder Rensburg. In St. PeterOrding muss grundlegend zwischen drei Spots unterschieden werden – dem Hauptstrand, wo der Beetle Kitesurf World Cup stattfindet, dem Priel und Böhl beziehungsweise Südstrand. Die Bedingungen am Hauptstrand können durch die verschiedenen Sandbänke sehr unterschiedlich sein. Von Wellen bis hin zu glatten Pisten zwischen den Sandbänken kann es hier alles geben. An der ansässigen Kitesurfschule XH2O und Baliflair findest du Locals, die dir gern weiterhelfen. Der Priel eignet sich nur bei Flut, da er erst dann ausreichend Wasser führt. Die Bedingungen verwöhnen in diesem Fall mit spiegelglatter Piste und Stehbereich. Der Ausweichspot bei südlichen Bedingungen ist Böhl. Ein sehr schöner Spot, zu dem man einige Meter laufen muss. Achte hier auf Ebbe und Flut!
Kiel
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Die Wassersporthauptstadt Deutschlands hat einen gewaltigen Vorteil: Es gibt für fast jede Windrichtung einen Spot, der innerhalb weniger Minuten erreichbar ist und das selbst mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Kiel liegt an der Kieler Förde und bietet somit für alle Windrichtungen einen auflandigen Spot mit guten Bedingungen. Sicher am bekanntesten, aber nicht gleich am besten, ist Laboe. Dieser Spot ist durch das Marinemuseum und das davor liegende U-Boot schnell wiederzuerkennen. Auf dem stehtiefen Wasser ist es meist sehr voll, da sich dort viele Kiteschulen den ohnehin schon begrenzten Platz teilen müssen. Hier hast du ein paar Hundert Meter weiter die Möglichkeit, nach Aukrog oder Stein auszuweichen, sollte Laboe überfüllt sein. Bitte pass aber auf das ausgeschilderte Naturschutzgebiet auf und geh dort auf keinen Fall kiten. Für Familien eignet sich Laboe hervorragend, da es neben einer Kite- und Surfschule am U-Boot diverse Angebote wie zum Beispiel Schwimmhalle, Trampoline, Beachsoccer oder Minigolf für windfreie Tage gibt.
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Top 10 spots deutschlands
Fehmarn
[Beetle Kitesurf world cup 2011] Top 10 spots deutschlands
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Fehmarn, Deutschlands Sonneninsel, ist ein wahrer Animationskünstler. Einerseits verwöhnt sie Großstadtnasen mit viel und reichlich beständigem Wind. Es gibt nur wenige Tage, an denen Kiten auf der Insel wegen Windmangels nicht funktioniert, denn meistens ist an irgendeinem Strand immer ein bisschen Wind. Ein weiterer klarer und nicht zu übertreffender Vorteil dieses Fleckchens in der Ostsee ist der Umstand, dass es für jede Windrichtung mindestens einen Spot gibt. Für die meisten Windrichtungen ist darüber hinaus auch ein Stehrevier vorhanden. Und außer in den Monaten Juli und August, wenn gefühlt ganz Deutschland hier Urlaub macht, ist es auch nicht überfüllt. Gönnt sich der Wind doch mal eine Pause, gibt es unzählige alternative Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Auswahl an Clubs und Bars ist über die letzten Jahre stark gewachsen. Ob gechillte Atmosphäre in den Strandbars oder die Megaparty im Club – Fehmarns Nightlife hat was zu bieten. Der bekannteste unter den vielen Spots auf Fehmarn ist Gold: Die Windrichtungen West bis Südwest funktionieren hier am besten. Bei Nordwest wird es böig. Nicht wirklich fahrbar ist es bei Nord bis Südost. Das Wasser ist größtenteils stehtief, also eine Flachwasserpiste vom Feinsten. Weiter draußen ist es bei starkem Wind etwas choppy. Der Strand ist aufgeteilt in Kitestrand und Windsurfstrand, dort fährt jeder vom Anfänger bis zum Pro. In der ansässigen Kiteschule (Kiteboarding Fehmarn) kannst du dein Können auffrischen oder dich an deine ersten Übungen wagen. Ein Café gibt es auch und wer rechtzeitig bucht, kann direkt am Spot eine Ferienwohnung mit Meerblick mieten. Der Parkplatz ist dort kostenpflichtig.
Cuxhaven
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An der Nordseeküste ist neben Sylt und St. Peter-Ording die Kite-Community in Cuxhaven wegen der unzähligen Spots sehr groß. An der Mündung der Elbe, durch die große Frachtschiffe auf ihrem Weg von oder nach Hamburg ein- und ausfahren, befindet sich Kugelbake. Wie bei allen Nordseespots musst du deine Kitezeiten den Gezeiten der
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Nordsee unterwerfen. Hier kommt und geht das Wasser in regelmäßigen Abständen und du musst etwas vorausplanen, wann sich die Fahrt ans Meer lohnt. Falls du bei ablaufendem Wasser am Spot ankommst, musst du gute sechs Stunden warten, bis du wieder Wasser unter dein Board bekommst. Achte wegen der Gezeiten auch auf starke Strömungen, die bei ab- und auflaufendem Wasser sehr stark sein können. Ebenso ist Achtung vor den Holzbunen geboten, die bei Flut unter Wasser liegen. Frag Locals, wo sich diese befinden, um nicht aufgespießt zu werden. Ein weiter Spot befindet sich in Sahlenburg und ist westlich von Cuxhaven gelegen. Der Spot bei Sahlenburg funktioniert bei allen westlichen Richtungen. Hier gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten und genügend Platz am Strand, um deinen Kite auf- und abzubauen. Aber auch hier gilt, dass du dich wegen der Gezeiten erkundigen solltest, bevor du im Wattenmeer verschwindest. Am Sahlenburger Strand findet alljährlich der „Hängt ihn Höher“-Contest statt, bei dem es darum geht, mit dem Kite so hoch wie möglich zu springen.
Fischland-DarSS-Zingst
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Nicht nur wegen seiner Kormorane ist Fischland-Darß-Zingst sehr lohnenswert, sondern auch wegen seiner vielseitigen Kitespots. Auf dem Darß und am Saaler Bodden gibt es unzählige Spots, die alle mit hervorragenden, stehtiefen Spots aufwarten können. Hier gibt es für jede Windrichtung einen passenden Spot und auf der gesamten Halbinsel bieten mehrere Pensionen und Hotels die Möglichkeit, einen längeren Aufenthalt zu planen. In Wustrow kann dann auch die ansässige Boardschmiede Anton Boards besucht werden, um sich mal ein Customboard genauer anzuschauen. Der Spot bei Saal am Saaler Bodden ist vor allen Dingen bei Einsteigern einer der beliebtesten Spots, da du hier viel Platz zum Aufbauen hast und das Wasser fast überall stehtief ist. Frag aber auch hier die Locals, auf welcher Wiese das Aufbauen und Betreten erlaubt ist und auf welche du möglichst keinen Fuß setzen solltest.
Rügen
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Altmühlsee
Die vielleicht schönste Insel Deutschlands bietet an allen Ecken und Enden Spots für Wassersportverrückte. Was früher ein absolutes Tabu war, wird mittlerweile auf der größten deutschen Insel zelebriert – jegliche Art des Surfens. Auf Rügen haben sich inzwischen sehr viele Windsurf- und Kitesurfschulen angesiedelt, die das Potenzial der Insel verstanden haben, denn dort gibt es neben Suhrendorf, Rosengarten und Thiessow auch Wiek, wo flaches Wasser mit einem weiten Stehbereich verwöhnt. Aber auch für Wellenfans hat Rügen so einiges zu bieten. Wenn es ein paar Tage aus östlicher Richtung weht, dann bildet sich um Binz und Mukran eine Welle, die sogar zum Wellenreiten reicht. Achte auf Rügen auf die verschiedenen Naturschutzgebiete. So ist zum Beispiel in Rosengarten das Kiten in östlicher Richtung des Spots strengstens verboten. Ebenso empfehlen wir dir, die Nächte auf einem der schönen Campingplätze zu verbringen und nicht wild zu campen. Das führt lediglich dazu, dass die Spots geschlossen werden und keiner etwas davon hat! Wer auch die Gegend rund um Rügen ein wenig erkunden will, der sollte sich auch die Ecke um Greifswald genauer anschauen. Da Greifswald am Greifswalder Bodden gelegen ist, findest du auch hier an den Spots vorrangig Stehreviere vor.
Chiemsee
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Der bayrische See südwestlich von München ist der bekannteste See unter Kitern. Da auf dem Bodensee das Kiten verboten ist, bietet der Chiemsee als zweitgrößter See Süddeutschlands eine Alternative und ein kleines Revier für Kiter. Beim Chiemsee spalten sich die Geister. Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn für seine unbeständigen Bedingungen und auch wir müssen sagen, dass er sich nur für erfahrene Kiter eignet. Der beste Einstieg befindet sich im Strandbad Seebruck. Sobald Badegäste dort sind, heißt es auch hier, deine Sachen gar nicht erst auszupacken. Schau bei www.kiteboarding-chiemsee.de nach weiteren Informationen. Das ist der ansässige Verein, der dir am besten weiterhelfen kann und den Chiemsee so gut wie sonst keiner kennt.
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Der Altmühlsee ist in einem flachen Tal durch einen Staudamm künstlich angelegt worden und liegt nur 50 Kilometer südwestlich von Nürnberg. Der Wind kommt hier weitestgehend abdeckungsfrei an, wenn er aus West bis Nordwest und Südost bläst. Nordost bis Nord ist ablandig und leicht abgedeckt und kann daher nicht empfohlen werden. Süd bis Südwest ist hier auflandig, kann aber teilweise recht böig werden. Der See ist zwar relativ flach, aber nur bei sehr niedrigem Wasserstand teilweise stehtief. Dadurch entstehen relativ schnell kleine Kabbelwellen, die das Kitevergnügen rasch holprig werden lassen. Mit dem Wohnwagen kannst du hier direkt am Spot stehen und übernachten. Die ansässige Surfschule Surfcenter Altmühlsee ist jederzeit für dich da und hilft gern weiter.
Brombachsee
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Der Große Brombachsee ist der größte See des fränkischen Seenlandes und liegt zwischen Pleinfeld und Gunzenhausen. Es handelt sich um einen Stausee, der von einer Hügellandschaft umgeben ist. Etwas oberhalb des Großen Brombachsees liegen seine Vorsperren Kleiner Brombachsee und Igelsbachsee. Von Osten erreicht man den Großen Brombachsee von der B2, Ausfahrt Pleinfeld/ Nord. Da der See nicht so frei liegt wie der Altmühlsee, ist der Wind generell in Längsrichtung des Sees (OstWest) deutlich besser, da ansonsten die Abdeckung der Berge die Bedingungen etwas böig macht und weniger Wind weht. Der Brombachsee funktioniert bei Ost- und Westwind am besten. Die Parkplatzsituation ist unterhalb des Dammes sehr gut. Hier bezahlst du zwar für den Parkplatz und du musst dein Kitezeugs etwa 200 Meter tragen, aber es passt noch jemand auf dein Auto auf, während du kiten gehst.
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] best girl
Samstagmorgen, Hamburg Elbstrand und für einen Sommertag im Juli frische 16 Grad Celsius. Ein Kamerateam und mehrere Visagisten stehen mit zehn schönen Frauen vor dem Strandkiosk in Övelgönne und erhoffen sich von Petrus Sonne und Wärme.
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ie ersten drei Girls sitzen bei Mario in der Maske und bereiten sich auf den Bikini shoot vor der imposanten Hafenkulisse vor. 15 Minuten später steht das erste Mädel am Wasser und es geht endlich los. Die Fotografin gibt drei Posen vor und Ewi macht ihren Job richtig gut. Bei fünf Windstärken und gefühlten 13 Grad ist das eine
[Beetle Kitesurf world cup 2011] Abo-Spezial
echte Herausforderung. Zwei Stunden später haben wir alle zehn Models im Bikini gesehen. Im Team rund um Schwerelosigkite, Triggernaut und co-meta wird bereits diskutiert, wer die Beste war und ob es schon eine Favoritin für das Finale gibt.
exklusiv
Die besten fünf Models aus dem Shooting wirst du am zweiten Wochenende des Beetle Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording wiedersehen. Spannend wird es bis dahin auf Facebook (www.facebook.com/cometacom). Hier kannst du deine Favoritin ins Finale voten. Am 27. August 2011 haben wir dann unser BEST Girl 2011! Es bleibt spannend!
Bei kalten 13 Grad Celsius und fünf Windstärken machen die zehn Mädels eine gute Figur.
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] mobilcom-debitel Ocean Jump Weltmeisterschaft 2011
[Beetle Kitesurf world cup 2011] mobilcom-debitel Ocean Jump Weltmeisterschaft 2011
Der Finaltag der WM am darauffolgenden Sonntag drohte buchstäblich ins Wasser zu fallen, doch am späten Nachmittag brach der Himmel auf. Die ersten der 18 qualifizierten Fahrer fuhren über die Rampe und zeigten dem begeisterten Publikum ihre Stunts. Hier gab es jede Menge zu sehen: Neben gängigen Tricks sprang der eine oder andere Fahrer auch mal no-hand und no-foot gleichzeitig oder der fahrende Untersatz verabschiedete sich schon vor dem Absprung und der Fahrer legte spontan einen Salto vorwärts vom Kicker hin. Nach eingängiger Beratung der vierköpfigen Jury stand am Wettkampfabend das Urteil fest: Der Biker Marcel Profittlich stand ganz oben auf dem Siegertreppchen, gefolgt von Biker Mattis Hansen und Windsurfprofi und Vorjahresweltmeister Flo Jung. Mit etwas Glück wirst du Marcel auch hier beim Kitesurf World Cup im Kitelife Village zu den BMX-Shows an den Wochenenden sehen.
Foto © Jonas Petong / Central Studios Ein Kitesurfer auf Abwegen. Rick Jensen beim mobilcom-debitel Ocean Jump Weltmeisterschaft auf einem Windskater.
E Text Vera KannegieSSer Fotos © Lars Wehrmann
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s ist vollbracht! Die diesjährige mobilcomdebitel Ocean Jump Weltmeisterschaft ist vorbei und war ein voller Erfolg. Das Funsportspektakel im Rahmen der Kieler Woche, bei dem Windsurfer vom Lager „Windsurfing Journal“ gegen Biker aus dem Lager „pedaliéro – Magazin für Geländeradsport“ über eine Rampe in die Kieler Förde springen, fand bereits zum sechsten Mal statt und begeisterte täg-
lich hunderttausend Zuschauer. Nach einem Warm-up am Freitag fand am Samstag die Qualifikation für die Weltmeisterschaft statt. Insgesamt 36 Fahrerinnen und Fahrer traten an. Schließlich schafften es neun Windsurfer und neun Biker ins Finale. Und das musste gefeiert werden. Nach einer spektakulären Nightshow mit Nebel-, Licht- und Pyroeffekten wurde das Partydeck auf dem riesigen Eventgelände von mobilcom-debitel gerockt.
Erstmals fand am Donnerstag ein Zusatzshowspringen – „die Best Show mit das BO“ – statt. Nach einer musikalischen Einstimmung durch die Kieler Band Büro am Strand trat der „Türlich türlich“Meister DAS BO auf der Rampe
auf und heizte der Menge ordentlich ein. Anschließend rasten zehn waghalsige Fahrer zur großen Nightshow mit Pyro-, Nebel- und Lichteffekten über die Rampe und präsentierten den Zuschauern ihre spektakulären Manöver. Der zweite Samstag war wie jedes Jahr reserviert für den Best-TrickContest, bei dem der beste Sprung des Tages gekürt wird. Die Windsurfer konnten mit neu erfundenen Moves die ersten drei Plätze für sich behaupten, allen voran Leon Jamaer aus Kiel. Zweitplatzierter wurde Ansgar Waldmann, Marie Prüßmann landete auf dem dritten Platz. Nach der spektakulären Abschluss-Nightshow ging es dann ins Nachtcafé in der Eggerstedtstraße, das nur kurze Zeit nach der Kieler Woche den Bagger-
schaufeln zum Opfer gefallen ist. Das Nachtcafé öffnete vom 17. bis zum 26. Juni jeden Abend zur Free-Magazin- und Ocean-JumpAftershowparty seine Tore und man muss gestehen: Wir haben dem Laden einen würdigen Abschluss beschert. Die Location platzte jede Nacht aus allen Nähten, sogar morgens um sieben Uhr wollten die Tanzwütigen zu den Klängen von DJ Moisi und DJ F.O. nicht nach Hause gehen. Nun schwirren schon Tausende Ideen für nächstes Jahr in den Köpfen des Teams. Man darf gespannt sein auf die nächste Weltmeisterschaft, wenn es wieder heißt: GET READY TO JUMP! Infos und weitere Bilder findest du unter www.ocean-jump.de
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Eventhighlights
Kitelife Village – der gröSSte Kitesurf-Testevent der Welt! Im Kitelife Village befinden sich die wichtigsten Hersteller der Kitesurfbranche und präsentieren dir das neueste Material direkt vor Ort. Hier hast du die einmalige Chance, beim größten Testevent der Welt mitzuwirken und das gesamte 2012er-Material aller wichtigen Hersteller auf Herz und Nieren zu testen. Melde dich einfach im Kitelife-Village-Zelt an und los geht es! Alles, was du benötigst, sind ein gültiger Personalausweis und ein Trapez. Neoprenanzüge, Boards und Kites bekommst du dann direkt im Kitelife Village gestellt. Zusätzlich kannst du die Gesichter hinter dem Kitelife-Magazin und den einzelnen Herstellerfirmen kennenlernen und dir sicherlich die eine oder andere Insiderinformation abholen. Lass dich also gut beraten, damit du einen maximalen Spaßfaktor auf dem Wasser erlebst!
Shopping nicht nur für Mädels! Das Quiksilver-Eventshirt to go … Besser als Kaffeetrinken mit den Freundinnen ist für Mädels Shopping direkt am Strand! Aber auch die männlichen Besucher sollten es sich nicht nehmen lassen, mal im Quiksilver-Zelt vorbeizuschauen. Neben den limitierten Eventshirts gibt es hier die Möglichkeit, diverse Mode anzuschauen und das eine oder andere Schnäppchen zu schlagen. Los, ihr Männer da draußen, macht eure Frauen glücklich, dann seid ihr es auch!
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Eventhighlights
Be vitamizzed auf dem Beetle Kitesurf World Cup 2011 Das neue Szenegetränk „Vitamizzer“ unterstützt in diesem Jahr erstmals den Beetle Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording. Das leckere Vitaminwasser gleicht nicht nur den Flüssigkeitshaushalt aus, versorgt den Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen, sondern ist zusätzlich eine perfekte Erfrischung für alle Kiter! Vertraue deinem eigenen Geschmack und probiere an der Vitamizzer-Beachbar auf dem Eventgelände die vier leckeren Sorten des neuen Getränks aus. Be vitamizzed! Mehr Infos: www.vitamizzer.de
Leih dir ein Fanatic-SUP-Board! Stand up Paddling, kurz SUP, ist die Trendsportart des Jahres! Hollywoodstars wie Cameron Diaz, George Clooney und Sven Richter sind schon überzeugte SUP-Fans – du hast im Fanatic-Zelt im Kitelife Village die Möglichkeit, den Sport auch mal auszuprobieren. Leih dir ein Board und Paddel aus und vergnüge dich im Nordseewasser vor St. Peter-Ording. Sollte so wenig Wind sein, dass keine offiziellen Contests gefahren werden, wirst du bestimmt den einen oder anderen Teamfahrer beim Training auf dem SUP-Board sehen. Bei Flaute wird es ein Fanatic-SUPRennen geben!
Immer das passende Jever Sonne, Strand und ein Hauch von gegrillten Würstchen in der Luft, aber was fehlt? Selbstverständlich das kühle, friesisch-herbe Bier von Jever! Das passt zu jedem Anlass – egal ob in entspannten Pausen oder spannenden Momenten, egal ob beim Sundowner am Strand oder mit Jever Fun als perfektem Durstlöscher für die aktiven Kitesurfer, besser kann der Kitesurf World Cup nicht schmecken!
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] Advertorial
Power, Eleganz und Technik findet man nicht nur bei der Neuauflage des neuen Beetle, sondern auch bei der größten Kitesurf-Veranstaltung der Welt, dem Beetle Kitesurf World Cup 2011.
[Beetle Kitesurf world cup 2011] kite mania days
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„Wahnsinn, wie viel Spaß dieses Auto macht! Neben der Alltagstauglichkeit – immerhin umfasst der Kofferraum locker zwei Boards, Kiteschirme und sämtliches Equipment – überzeugt mich das Fahrzeug absolut mit Lifestyle und Sportlichkeit“, so der Profi. „Privat fahre ich einen ‚Bulli‘ und habe sofort einen ‚Zugang‘ zu dem Wagen bekommen, konnte allerdings dabei um einiges mehr Gas geben“, grinst Tim Kummerfeld nach der Probefahrt.
Tim Kummerfeld, aktiver Kitesurfprofi, hatte beim Fotoshooting auf Fehmarn die Gelegenheit, sich selbst von der Sportlichkeit zu überzeugen.
Im Rahmen des Beetle Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording präsentiert Volkswagen dementsprechend den Besuchern den neuen Beetle. Diverse Anlaufstationen auf dem Eventgelände bieten etliche Informationen rund um das Fahrzeug. Wer möchte, kann sich zusätzlich auf einem Foto im „Beetle Cube“ verewigen lassen und das Bild als Souvenir mit nach Hause nehmen. Wer möchte nicht schon mal in dem neuen Beetle abfotografiert werden? Kleiner Tipp: Der neue Beetle ist ab sofort bestellbar und ab dem 17. Oktober 2011 im Handel erhältlich!
olkswagen hat sich entschieden, die nächsten zwei Jahre die Parallelen von Sport und Fahrzeug kommunikativ zu nutzen und diese zu fördern. Beim Kitesurfen werden Technik und Kraft verwendet, um tolle Tricks in einer einheitlichen Performance zu zeigen. Dasselbe verspricht auch der neue Beetle. Die neue Linienführung, die stark an den klassischen Käfer oder sogar an die Silhouette alter Porsche erinnert, lässt den Beetle viel satter und breiter auf der Straße stehen. Mit neuen Motoren und einem sportlichen Fahrwerk bringt er des Weiteren alle Attribute mit, die für Performance stehen.
Professionelle Trainingsstunde für jedermann bei den „Kite Mania Days“ während des Beetle Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording
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ie „Kite Mania Tour“ und Kitelife haben sich in diesem Jahr was ganz Besonderes für dich ausgedacht. Es wird an den Wochenenden zum Beetle Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording eine kleine „Kite Mania Tour“ zum Anfassen geben. Die Erlebnis- und Trainingsreise ist für alle Könnerstufen geeignet und wird an jedem Wochenende vor Ort durchgeführt. Profitrainer, optimierte Kitetrainingssessions und beste Materialausstattung vom Hersteller Core werden für dich organisiert, damit du bei dem World Cup so richtig mitmischen kannst.
Doch das ist noch nicht alles, denn am Abend auf der „Nudelparty“ hast du die Möglichkeit, mit einem Teamfahrer von Core ein gemeinsames Essen einzunehmen. Er wird dir hier Rede und Antwort stehen und sicherlich den einen oder anderen Trick zum Thema Kiten verraten.
Wichtige Infos Wann? An beiden Wochenenden hast du die Möglichkeit, beim „Kite Mania Day“ mitzumachen! Wochenende: (Sa, So) 20. und 21. August 2011 Wochenende: (Fr, Sa, So) 26., 27. und 28. August 2011 Start? 10:00 – 12:00 Uhr Trainingssession für Kiteeinsteiger bis maximal VDWS-Level 2 (sichere Schirmkontrolle) 14:00 – 16:00 Uhr Trainingssession für Kiteaufsteiger und Fortgeschrittene ab VDWS-Level 3 (erste Meter mit dem Brett gefahren)
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Zielgruppe? Jugendliche und Erwachsene aller Könnerstufen 10:00 – 12:00 Uhr Trainingssession für Kiteeinsteiger bis maximal VDWS-Level 2 (sichere Schirmkontrolle) 14:00 – 16:00 UhrTrainingssession für Kiteaufsteiger und Fortgeschrittene ab VDWS-Level 3 (erste Meter mit dem Brett gefahren) Anmeldung? Anmelden kann man sich direkt bei TEAM waterworld unter info@TEAMwaterworld.de oder unter 0179 2010743. An Ort und Stelle besteht in St. Peter-Ording die Möglichkeit, sich direkt im Kitelifezelt im Kitelife Village anzumelden. Aber Achtung, die Plätze sind limitiert! Die maximale Teilnehmerzahl pro Trainingssession liegt bei vier Teilnehmern.
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[Beetle Kitesurf world cup 2011] impressum
Impressum VERLEGER Alexander Lehmann
ABONNEMENTS Für jährlich 18 Euro auf www.kitelife.de
HERAUSGEBER Tim Jacobsen
DRUCK impress media GmbH, Mönchengladbach
REDAKTIONSANSCHRIFT Kitelife | Klausdorfer Weg 167 | 24148 Kiel Fon +49 431 996 99 77 | Fax +49 431 996 99 86 info@kitelife.de
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Mitarbeiter dieser Ausgabe Kirsa Stoltenburg, Vera Kannegießer, Jonas Kaufmann, Oliver König, Peter Goldbach, Jochum Nessler, Christian Sewening, Simon Schumacher, Janine Nicolai ANZEIGENLEITUNG Tim Jacobsen, t.jacobsen@terraoceanisverlag.de Freisteller vom Dienst Frauke Feller, Tim Wesuls und Nils Pleines ERSCHEINUNGSWEISE Sechsmal im Jahr
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8 2 [Ki t el ife] Ausgabe 4 / 2011