jedesmalanders - 9. Ausgabe, 01.2019

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jedesmalanders 9. Ausgabe, 1.2020


EIN SOMMERNACHTSTRAUM Komödie von William Shakespeare Premiere: 11. Januar 2020, 19.30 Uhr, Großes Haus

„Seid Ihr denn des Wachens auch gewiss?“ Die Liebe ist aus den Fugen geraten in Shakespeares Ein Sommernachtstraum, denn schon von Beginn an ist die Konstellation im Ungleichgewicht: Hermia und Lysander müssen fliehen, um ihre Liebe leben zu können. Helena liebt Demetrius, Demetrius aber liebt Hermia – die vier jungen Menschen scheinen sich nicht zu zwei Paaren zusammenfügen zu lassen. Der Elfenkönig Oberon und sein Gehilfe Puck wollen jedoch Ordnung in das Quartett bringen und manipulieren mit einem Zauber die Gefühle von Lysander (aus Versehen!) und Demetrius. Nicht nur für die verzauberten Männer, auch für die Frauen lösen sich innerhalb kurzer Zeit alle Fixpunkte auf. Für Hermia bricht eine Welt zusammen, als sie den geliebten Lysander verloren glaubt. Und auch Helena, die sich über Demetrius' plötzlich entflammte Liebe freuen könnte, kann sich sein Verhalten nur als ein grausames Spiel erklären.

Hermia

Er liebt mich stets, trotz meinen finstern Mienen.

Hermia

Je mehr gehasst, je mehr verfolgt er mich.

Helena

Je mehr geliebt, je ärger hasst er mich.

Währenddessen geschieht noch so einiges Wundersames in dieser Sommernacht: Eine Gruppe Handwerker probt ein Theaterstück im Wald, und der Hauptdarsteller ­bekommt von Puck einen Eselskopf gezaubert. Und in dieses Wesen zwischen Mensch und Tier verliebt sich die Elfenkönigin Titania, deren Mann Oberon damit Rache an ihr nimmt. Als diese Nacht schließlich zu Ende ist und die Liebenden am nächsten Morgen erwachen, ist ihnen bewusst, dass sie etwas erlebt haben, das sie schwerlich werden vergessen können: Die Willkür und Unbeständigkeit der Liebe. Sie kommen zu dem Schluss, dass das, was in dieser Nacht geschehen ist, ein Traum gewesen sein müsse ... Ein Sommernachtstraum ist bis heute William Shakespeares wohl beliebteste Komödie: Die Handlungsstränge der drei verschiedenen Figurengruppen – die weltlichen ­Liebenden, die Handwerker und die Elfen – verknüpft der Dramatiker auf meisterhafte Art und Weise miteinander. Regisseur Francis Hüsers inszeniert Shakespeares Sommernachtstraum. Ihn interessiert dabei, welche Arten von Täuschung, Enttäuschung, Selbsttäuschung und ­Fremd­täuschung mit der Liebe verbunden sind.

Hermia

Mir ist, ich säh dies mit geteiltem Auge, Dem alles doppelt scheint.

Helena

So ist's auch mir.

Demetrius

Seid Ihr denn Des Wachens auch gewiss? Mir scheint's, wir schlafen, Wir träumen noch.

Mit freundlicher Unterstützung des Theaterfördervereins Hagen e.V.

Helena

Titania

Dem schlechteren Ding an Art und an Gehalt Leiht Liebe dennoch Ansehn und Gestalt. Sie sieht mit dem Gemüt, nicht mit den Augen, Und ihr Gemüt kann nie zum Urteil taugen. Drum nennt man ja den Gott der Liebe blind. Auch malt man ihn geflügelt und als Kind, Weil er, von Spiel zu Spielen fortgezogen, In seiner Wahl so häufig wird betrogen.

Demetrius

Lock ich dich an und tu ich schön mit dir? Sag ich dir nicht die Wahrheit rund heraus, Dass ich dich nimmer lieb und lieben kann?

Helena

Und eben darum lieb ich dich nur mehr!

Ich bitte dich, du holder Sterblicher, Sing noch einmal! Mein Ohr ist ganz verliebt In deine Melodie; auch ist mein Auge Betört von deiner lieblichen Gestalt; Gewaltig treibt mich deine schöne Tugend, Beim ersten Blick dir zu gestehn, zu schwören: Dass ich dich liebe.

Oberon

Was du wirst erwachend sehn, Wähl es dir zum Liebsten schön; Seinetwegen schmacht und stöhn, Was sich zeigt an diesem Platz, Wenn du aufwachst, wird dein Schatz, Sähst du gleich die ärgste Fratz!


Lysander

Demetrius

Dich lieb ich, Helena! Bei meinem Leben, Ich liebe dich und will dies Leben wagen, Der Lüge den zu zeihn, der widerspricht.

Nein, Hermia mag ich nicht: behalt sie, Lieber! Liebt ich sie je, die Lieb ist längst vorüber. Mein Herz war dort nur wie in fremdem Land; Nun hat's zu Helena sich heimgewandt, Um dazubleiben.

Besetzung Inszenierung Francis Hüsers Bühne Swen Erik Scheuerling Kostüme Karina Liutaia Licht Hans-Joachim Köster Musikalische Leitung, Klavier Dan K. Kurland Dramaturgie Rebecca Graitl

Demetrius

Ich sag, ich liebe dich weit mehr als er.

Zettel

Ich hatte 'nen Traum – 's geht über Menschenwitz, zu sagen, was das für ein Traum war. Der Mensch ist nur ein Esel, wenn er sich einfallen lässt, diesen Traum auszulegen. Mir war, als wär ich – kein Menschenkind kann sagen, was.

Theseus / Oberon Ralf Grobel Hippolyta / Titania Julia Goldberg Lysander Martin Wißner Demetrius Yasin Boynuince Hermia Kristina Nadj Helena Lucia Schulz Puck Kristina Günther Zettel / Pyramus Christian Bergmann Squenz Dan K. Kurland Schnock / Senfsame / Löwe Tillmann Schnieders Flaut / Motte / Thisbe Junoh Zobel Schnauz / Spinnweb / Mond Alexandra Lowygina Schlucker / Bohnenblüte / Wand / Prolog Robin Bohn Weitere Vorstellungen 17.1. (19.30 Uhr); 31.1. (19.30 Uhr); 13.2. (19.30 Uhr); 26.2. (19.30 Uhr); 8.3. (15.00 Uhr); 28.3. (19.30 Uhr); 3.4.2020 (19.30 Uhr) Die Stunde der Kritik Freitag, 31.1.2020, im Anschluss an die Vorstellung Theatercafé . Eintritt frei Zu Gast: Gerhard Preußer (Nachtkritik, Theater heute)

Titania

Mein Oberon, was für Gesicht' ich sah! Mir schien, ein Esel hielt mein Herz gefangen.

Pyramus

Aug, siehst du noch? O schweres Joch! Mein Herz, mein Liebchen süß, Dein Mantel gut, Befleckt mit Blut! Ihr Furien, kommt im Trab Herbei und rächt Und löscht und brecht Den Lebensfaden ab.

Hermia

Wie? kannst mehr mir Leid du tun, als mich hassen? Warum mich hassen? Was geschah, Geliebter? Bin ich nicht Hermia? Bist du nicht Lysander? Ich bin so schön noch, wie ich eben war. Du liebtest über Nacht mich; doch verließt du Mich über Nacht.

Puck

Wirst du wach, O so lach Freundlich der, Die vorher Du geliebt, und bleib ihr treu.


JANUAR 2020 SA

11 SO

12

5. SINFONIEKONZERT Dienstag, 14. Januar 2020, 19.30 Uhr | Stadthalle Hagen Latin Fiesta

19.30 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

18.00-20.40 Uhr Großes Haus 17.30 Uhr Einführung

HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN (LES CONTES D’HOFFMANN)

Komödie von William Shakespeare Abo G und Freiverkauf 19,50-48 €

Phantastische Oper von Jacques Offenbach (in französischer Sprache mit deutschen Übertexten) ∙ Abo Z und Freiverkauf 15-36 €

DI

19.30 Uhr · Stadthalle 18.45 Uhr Einführung 18.45 Uhr Sinfonikus

5. SINFONIEKONZERT

MI

19.30-21.40 Uhr Großes Haus

DER GRAF VON LUXEMBURG

14 15 DO

16 FR

17 SA

18

Premiere

Latin Fiesta Gershwin ∙ Piazzolla und andere Bandoneon: Juan José Mosalini ∙ Akkordeon und Leitung: Enrique Ugarte ∙ Konzertabo und Freiverkauf 15,50-31 € Operette von Franz Lehár (in deutscher Sprache mit Übertexten) Abo L / V / VB B und Freiverkauf 16,50-40 €

19.30-21.00 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung

CARDILLAC

19.30 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

15.00 Uhr Lutz

DIE MEERJUNGFRAU IN DER BADEWANNE

Oper von Paul Hindemith (in deutscher Sprache mit Übertexten) Abo D und Freiverkauf 15-36 €

Abo VB A und Freiverkauf 16,50-40 € Premiere

Ein Erzähltheater von Tim Sandweg mit Musik nach dem Kinderroman von Koos Meinderts ∙ In Zusammenarbeit mit dem Philharmonischen Orchester Hagen ∙ Ab 7 Jahren Eintritt 12 / 6 €, Familienkarte 25 €

SO

19

19.30-20.45 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung

CASA AZUL Inspired by Frida Kahlo

20.00 Uhr Parktheater Iserlohn

5. SINFONIEKONZERT

15.00 Uhr Theatercafé

KULTURCAFÉ

Ballett von Marguerite Donlon, Musik von Claas Willeke u.a. ZeichenTanz (mit gebärdensprachlicher Begleitung) Abo W und Freiverkauf 16,50-40 €

Orchester Unterwegs

Mit Joseph Trafton und Angela Davis Eintritt 6 € inkl. eines Getränkes

18.00-20.40 Uhr Großes Haus 17.30 Uhr Einführung

HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN (LES CONTES D’HOFFMANN)

10.00 Uhr Lutz

DIE MEERJUNGFRAU IN DER BADEWANNE

MI

12.00-13.40 Uhr Lutz

FAUST

DO

12.00-13.40 Uhr Lutz

FAUST

DI

21 22 23

Weitere Angaben s. 12.1. ∙ Abo MT und Freiverkauf 15-36 €

Klassiker von Johann Wolfgang von Goethe mit Musik von Jana Reiß ∙ Ab 14 Jahren ∙ Schulvorstellung Klassiker von Johann Wolfgang von Goethe mit Musik von Jana Reiß ∙ Ab 14 Jahren ∙ Schulvorstellung

Ein Erzähltheater von Tim Sandweg mit Musik Nach dem Kinderroman von Koos Meinderts In Kooperation mit dem Philharmonischen Orchester Hagen Ab 7 Jahren – Schulvorstellungen besonders empfohlen für die Klassen 2-5

Premiere: Samstag, 18. Januar 2020, 15.00 Uhr | Lutz „Mein Vater hatte mir einmal erzählt, jeder Mensch habe ein Lied, das zu ihm passt. Seitdem bin ich auf der Suche.“ Das Lied seiner Meerjungfrau-Mutter kennt Philipp hingegen ganz genau. Sie hinterließ es ihm zusammen mit einer Fischschuppe und zwei Schwimmzehen, bevor sie ihren Fischschwanz nahm und in den Fluten verschwand. Da war Philipp nicht mal ein Jahr alt. Heute ist Philipp erwachsen und ein Geschichtenerzähler. Er lädt uns ein, mit ihm in sein Meer aus Geschichten einzutauchen. Gespannt folgen wir Philipp in seine Kindheit und erleben, wie er eigenständig und optimistisch den Verlust seiner Mutter bewältigt und seinen eigenen Lebensweg geht. – Eine humorvolle, kluge Theatererzählung, einfühlsam von einer Musikerin des Philharmonischen Orchesters Hagen an der Harfe begleitet. Inszenierung Anja Schöne | Bühne und Kostüme Sabine Kreiter | Komposition Lied Meerjungfrau Andres Reukauf | Choreographie Jozsef Hajzer Dramaturgie Anne Schröder Mit Stefan Merten (Schauspiel), Ute Blaumer/Simone Seiler (Harfe)

In Zusammenarbeit mit dem Philharmonischen Orchester Hagen wird begleitend das Vermittlungspaket Instrumentenkoffer: Harfe angeboten. Informationen und Kontakt: insa.murawski@stadt-hagen.de Mit freundlicher Unterstützung des Lions-Club Hagen-Mark und der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung

ZEICHENTANZ

HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN (LES CONTES D’HOFFMANN)

GERSHWIN

CASA AZUL Inspired by Frida Kahlo

Phantastische Oper von Jacques Offenbach

Samstag, 18. Januar 2020, 19.30 Uhr | Großes Haus

Pressestimmen „Begeistertes Publikum feierte Offenbachs Oper im Theater Hagen. [...] Generalmusikdirektor Joseph Trafton zaubert mit viel Freude alles an Charakterfarben aus dem Graben. [...] Die Sänger laufen zu Bestform auf.“ (Westfalenpost/Westfälische Rundschau) „Wieder eine erfolgreiche Premiere in Hagen. [...] Die hör­bare Spielfreude des gesamten Teams sprang vom ersten Takt an ins Publikum über. Intendant und Regisseur Francis Hüsers hat sich einiges einfallen lassen. [...] Eine spannende Zeitreise, wunderbare Musik!“ (Deianira – Das Kulturportal) „Am Hagener Theater wurde so hervorragend gesungen und musiziert, wie man das sonst nur an den ersten Adressen der Metropolen zu hören bekommt.“ (www.hoffmannserzählungen.de) „Sämtliche Partien der Oper waren ausnahmslos großartig ­besetzt, die Erwartungen des Publikums wurden voll erfüllt.“ (Das Opernmagazin) „Mit dem ungewöhnlichen Regie-Ansatz und der gelungenen künstlerischen Umsetzung zeigt das Theater Hagen, dass große Kultur in Deutschland auch in kleineren deutschen Städten stattfindet – die Besucher dankten überschwänglich und lang anhaltend.“ (Ioco – Kultur im Netz) Vorstellungen: 12.1. (18.00 Uhr); 19.1. (18.00 Uhr); 15.2. (19.30 Uhr); 4.3. (19.30 Uhr); 21.3. (19.30 Uhr); 1.4.2020 (19.30 Uhr) Als Zeitungsbeilage erscheint die nächste Ausgabe von „theaterhagen – jedesmalanders“ a­m­ 25.1.2020. Weitere und ausführliche Informationen zu einzelnen Veranstaltungen können Sie ­unserem orangefarbenen Datenheft (Spielzeitheft), dem blauen Orchesterheft, dem Heft zum Theater­ pädagogischen Programm (theatererleben), unserer Homepage (www.theaterhagen.de), der Tages­ presse bzw. unserem Leporello entnehmen. Wenn Sie den L ­ eporello g­ erne per Post (oder e-mail) zugestellt bekommen möchten, ­wenden Sie sich bitte an: veranstaltungsinfo@theaterhagen.de oder an die Marketing­abteilung, Tel. 02331 / 207-3222.

Öffnungszeiten der Theaterkasse

Januar 2020

Di bis Fr 10.00-19.00 Uhr Sa 10.00-15.00 Uhr So / Mo / Feiertage geschlossen Abendkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn Elberfelder Straße 65 · 58095 Hagen · Tel. 02331 / 207-3218 · Fax 02331 / 207-2446 theaterkasse@stadt-hagen.de · www.theaterhagen.de Tickets und EVENTIM – Vorverkaufsstellen auf www.eventim.de

ADAC-Geschäftsstelle Körnerstraße 62 | HagenInfo/KundenCenter Körnerstraße 25 KundenCenter Graf-von-Galen-Ring 25 | Stadthallenbetriebs GmbH Wasserloses Tal 2 WP / WR Leserladen Hohenzollernstraße 3-11 Beim Kartenkauf fallen zusätzliche System- und Vorverkaufsgebühren an.

Weitere Vorverkaufsstellen

LATIN FIESTA

Weitere Familienvorstellungen: 23.2.; 8.3.2020 (jeweils 15.00 Uhr) Schulvorstellungen: 21.1.; 27.2.; 28.2.; 12.3.; 29.4.; 6.5.; 23.6.; 24.6.2020 (jeweils 10.00 Uhr)

Weitere Angaben s. 18.1. ∙ Schulvorstellung

EVENTIM Vorverkaufsstellen

PIAZZOLLA

DIE MEERJUNGFRAU IN DER BADEWANNE

Komödie von William Shakespeare

Weitere Angaben s. 14.1.

Unter dem Titel Latin Fiesta zieht temperamentvolle Musik aus ­Latein- und Südamerika in den Konzertsaal ein! Zum ­Orchester stoßen zum einen der Argentinier Juan José Mosalini am Bandoneon und zum anderen der Baske E ­ nrique Ugarte am Akkordeon, der zudem das Orchester dirigiert. Sie spielen u. a. M ­ usik von ­Astor Piazzolla, der häufig als ­„König des ­Tangos“ betitelt wird. Mit seinem stilistisch erneuerten Tango Nuevo hat er der Tanz­musik seiner argentinischen Heimat zu neuem Ruhm verholfen. Für das tango­typische Instrument Bandoneon hat ­Piazzolla das Konzert ­Aconcagua geschrieben und es nach dem in den Anden gelegenen höchsten Berg Südamerikas b­ enannt. Neben Argentinien spielte New York eine große Rolle im Leben des Komponisten. Hier hatte er einen Großteil seiner Kindheit und Jugend verbracht. „Mit zwölf ging ich mit meinen Freunden immer nach Harlem, Ellington, Gershwin und Benny Goodmans Musik empfing ich ständig im Radio. Alle diese Einflüsse wären nie in meine Musik geraten, wenn ich in Argentinien geblieben wäre.“ Besagter ­George Gershwin stammte aus New York und prägte die amerikanische ­Musikwelt als Jazz- und Broadway-Legende. Auf dem Programm steht seine mitreißende Cuban Overture, in der er nach einem Kuba-­Urlaub die landestypischen Rhythmen der Insel verarbeitete.

Bürgerämter der Stadt Hagen

Zentrales Bürgeramt Rathausstraße 11 · Tel. 02331 / 207-5777 Bürgeramt Boele Schwerter Straße 168 · Tel. 02331 / 207-4400 Bürgeramt Hohenlimburg Freiheitstraße 3 · Tel. 02331 / 207-4402 Bürgeramt Haspe Kölnerstraße 1 · Tel. 02331 / 207-4401

Zu diesem Ballettwerk von Marguerite Donlon wird erstmalig ­unter dem ­Titel ZeichenTanz eine gebärdensprachliche Begleitung angeboten. Diese ermöglicht gehörlosen und gehörbeeinträchtigten Menschen durch Beschreibungen der musikalischen Grund­ atmosphären und des Klangs einen umfassenden Eindruck der Choreographie.

5. Sinfoniekonzert

KORRESPONDENZ OSTHAUS – GROPIUS

14. Januar 2020, 19.30 Uhr

Lesung Sonntag, 26. Januar 2020, 19.45 Uhr | Theatercafé . Eintritt frei Im Rahmen der Veranstaltungen zu „hagener impulse – das Bauhausjahr in ­ Hagen“ findet im Anschluss an die letzte Aufführung der Hindemith-Oper ­Cardillac eine Lesung mit dem Schauspieler D ­ ario ­Weberg statt, der Auszüge aus dem Briefwechsel zwischen Karl Ernst Osthaus und Walter Gropius vorträgt – mit musikalischer Begleitung durch den Pianisten ­Martin Brödemann.

SCRATCH 2020

GOSPEL, BLUES AND ALL THAT JAZZ – ­ YOU‘LL NEVER WALK ALONE

Stadthalle

Die

theaterzeitung

Samstag, 14. März 2020, 18.00 Uhr | Stadthalle Hagen

Mediaberatung Hagen

Wer immer schon mal singen wollte, hier gibt es die Gelegenheit: Beim Projekt Scratch kann jeder mitmachen! Weitere Informationen und Anmeldung zu diesem Mitsingkonzert des Philharmonischen Orchesters Hagen unter der Leitung von Steffen Müller-Gabriel: an der Theaterkasse, unter www.theaterhagen.de/scratch2020 sowie Tel. 02331 / 207-3257 oder poh@stadt-hagen.de

Denis Gramaglia Tel. 02331/917-4146 d.gramaglia@funkemedien.de

Spielplan unter www.theaterhagen.de Impressum: 9. Ausgabe, 1.2020 Herausgeber: Theater Hagen gGmbH · Elberfelder Straße 65 · 58095 Hagen Tel. 02331 / 207-3210 Intendant: Francis Hüsers · Redaktion: Ina Wragge · Gestaltung: Yuliana Falkenberg Texte: Rebecca Graitl, Insa Murawski, Anja Schöne, Anne Schröder Titelmotiv: Swen Erik Scheuerling und Karina Liutaia | Fotos: Klaus Lefebvre, Dario Weberg | Verlag und Druck: WAZ- Druckzentrum Bathey; Auflage: 44.900

Alana Schindler (Digital) Tel. 02331/917-4073 Alana.Schindler@funkemedien.de Telefax 0 23 31 / 917 - 41 50


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