4. Sinfoniekonzert – Programmheft

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4. Sinfoniekonzert



Philharmonisches Orchester Hagen Konzertsaison 2019/20 4. Sinfoniekonzert


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17. Dezember 2019, 19.30 Uhr, Stadthalle Hagen Fanny Hensel Ouvertüre in C Avner Dorman Frozen in Time für Percussion und Orchester Indoafrica Eurasia The Americas Pause Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 Un poco sostenuto – Allegro – Meno allegro Andante sostenuto Un poco Allegretto e grazioso Adagio – Più Andante – Allegro non troppo, ma con brio – Più Allegro Percussion: Vivi Vassileva Leitung: Joseph Trafton Pause gegen 20.15 Uhr | Ende gegen 21.30 Uhr


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„Die Musik wird für ihn vielleicht Beruf, während sie für Dich stets nur Zierde, niemals Grundbaß Deines Seins und Tuns werden kann und soll. [...] Beharre in dieser Gesinnung und diesem Betragen, sie sind weiblich, und nur das Weibliche ziert die Frauen.“ So schrieb Abraham Mendelssohn ­Bartholdy an seine 15-jährige Tochter Fanny (18051847). Ihrem kleinen Bruder Felix wurde deutlich mehr Gehör geschenkt, sodass er es zu Weltruhm brachte, während Fanny Hensel (wie sie nach ihrer Hochzeit 1829 hieß) sich vorwiegend mit der Komposition von Klaviermusik und Liedern für den Hausgebrauch begnügen musste. Nachdem sie ihre Werke teils unter dem Namen des Bruders veröffentlicht hatte, setzte sie sich erst in ihrem letzten Lebensjahr gegen seinen ausdrücklichen Willen ­ durch und begann mit der systematischen Druck­ legung ihrer Kompositionen. Die Ouvertüre in C (vermutlich von 1832) blieb letztlich auch ihr einziges Werk für Orchester. Das Stück in Sonatenform beginnt mit einer zarten und sehnsuchtsvollen langsamen Einleitung, die von festlichen und euphorischen Klängen abgelöst wird. Die kluge Orchestrierung bekam die ­Komponistin selbst jedoch nie zu Gehör. Tatsächlich


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­ urde die Fassung für Orchester erst über 100 Jahre w nach Hensels Tod auf die Bühne gebracht. Avner Dorman (*1975) stammt gebürtig aus Tel Aviv. Hier nahm er als junger Mann ein Kompositionsstudium auf, das er in New York an der ­renommierten Juilliard School of Music weiterführte und mit einer Promotion abschloss. Seither lebt er in den USA und bringt in seiner Musik die Mischung seiner kulturellen Einflüsse zum Ausdruck. Diese biografisch begründete Verknüpfung verschiedener Kulturen spiegelt sich im Konzept von Frozen in Time. In seinem Konzert für Percussion und Orchester von 2007 thematisiert er Musik­ kulturen aus der ganzen Welt und die geologische Entwicklung der Kontinente von prähistorischen Zeiten bis zur Neuzeit. Die Musik basiert auf der wissenschaftlichen Annahme, dass die einzelnen Kontinente der Erde ursprünglich ein einziger ­gigantischer Kontinent gewesen sind. Jeder Satz des Stücks ist als eine Momentaufnahme eines bestimmten Erdteils zu einem bestimmten Zeitpunkt der ­Geschichte zu verstehen. Der Titel Frozen in Time bezieht sich zum einen auf diese musikalischen Momentaufnahmen bei denen die Zeit eingefroren wurde. Zum anderen


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finden sich auch innermusikalisch vielfach sogenannte Timefreezes, bei denen plötzlich die Zeit stillzustehen scheint. Der erste Satz Indoafrica verbindet traditionelle Musikkulturen aus Indien, Südostasien und Westafrika miteinander und formt so eine imaginäre Musik des besagten prähistorischen Kontinents. ­Südindische Rhythmusstrukturen und Improvisationsmuster verbinden sich mit westafrikanischen Traditionen und Klangidealen der indonesischen ­ Gamelanmusik. Eurasia verarbeitet dann musikalische Stile aus Zentraleuropa sowie Zentral- und Ostasien. ­Dieser Satz erkundet laut Dorman die „dunklere ­Seite des Mega-Kontinents, wo die Emotionen tiefgründig sind, aber im Stillen verborgen bleiben.“ Bei der Vielzahl an verschiedenen Schlaginstrumenten, die der/die Solist*in in diesem Stück zum Klingen bringt, fällt auf, dass im zweiten Satz nur Metall­ instrumente vorkommen, die einen kälteren, nor­ dischen Charakter vermitteln. Der finale Satz The Americas zeigt uns eine Momentaufnahme der Neuzeit in einer Collage, die heutige Musik widerspiegelt. Broadway-Musical, Jazz und sogar Grunge wechseln sich ab mit Tango


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und Swing. Der amerikanischen Kultur und Immigrationsgeschichte entsprechend, werden zudem Elemente der vorherigen Sätze (und damit der anderen Kontinente) aufgegriffen und integriert. So kann nicht nur das Finale, sondern das gesamte Stück als eine Metapher auf die Welt­ kulturen verstanden werden: Es gibt einen gemein­ samen Ursprung, einen gigantischen Kontinent, aus dem heraus sich die heutigen Erdteile, Nationen und alle Kulturen entwickelt haben. Dass sich die (Musik-)Kulturen bestens kombinieren lassen, ­ ­beweist Avner Dorman nicht nur mit seiner Biografie, sondern auch in diesem Stück. Johannes Brahms (1833-1897) wagte sich erst recht spät im Leben an die renommierteste aller Gattungen: Seine 1. Sinfonie vollendete er erst im Alter von 43 Jahren. An den zu dieser Zeit schon ­gestandenen Komponisten und Dirigenten wurden hohe Erwartungen gestellt. Vor allem durch einen Artikel von Robert Schumann in der „Neuen Zeitschrift für Musik“ eilte Brahms der Ruf voraus, der wahre Nachfolger der Beethovenschen Sinfonik zu sein. Beladen mit diesen hohen Erwartungen, blieben Skizzen und Entwürfe für die S­ infonie über viele Jahre in der Schublade, wurden überarbeitet, verworfen.


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Schon 14 Jahre vor der Uraufführung zeigte Brahms seine ersten Entwürfe Clara Schumann, mit der er zeitlebens eine enge Verbindung hatte. Sie war begeistert, lobte vor allem seine motivische Arbeit, obwohl sie der „kühne Anfang“ zunächst irritierte. Der Beginn ist in der Tat kühn, Brahms fällt sprichwörtlich mit der Tür ins Haus und wirft direkt zahlreiche Fragen auf. Beethovens sinfonische Nach­folge ist in diesem Die Künste aus Werk durchaus deutlich zu Gustav Klimts hören. Berühmt wurde ein Beethovenfries in Wien Ausspruch Hans von Bülows aus dem Jahre 1877, der das Werk als „­Beethovens 10.“ bezeichnete – nicht als evolutionäre Weiterentwicklung, aber als Einordnung in die sinfonische Welt Beethovens. Neben Parallelen zu Beethovens 6. und 9. klingt insbesondere seine 5. in Brahms‘ Erstlingswerk durch. Neben derselben Grundtonart


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c-Moll taucht Beethovens berühmtes Schicksals­ motiv auch hier im ersten Satz auf. Die rhythmische Figur zieht sich in verschiedener Form durch das ­Allegro. Die aber wohl augenscheinlichste Parallele zu Beethovens 5. ist die Entwicklung des Charakters über das gesamte Werk. Von der tragischen Grundstimmung des ersten Satzes ausgehend, hellt sich die Sinfonie immer mehr auf bis sie triumphal endet – „per aspera ad astra“, durch Nacht zum Licht. Der erste Satz beginnt dramatisch mit ­verschlungener Chromatik. Auch das Kernstück des ersten Satzes, das Allegro, kennzeichnet sich durch seinen tragischen Charakter, der sich in immer ­wieder neuen, drängenden Steigerungen zeigt. Nachdrücklich manifestieren sich die repetierenden ­Achtel der Streicher, Hörner und der Pauke, ein zentrales Element dieses Satzes. Die Verwandtschaft zu besagtem Schicksalsmotiv Beethovens fällt ins Auge. Gegen Ende des Satzes erklingen vermehrt ruhige Passagen, die mehr Licht durchscheinen lassen und einen positiven Ausblick auf den weiteren Verlauf der Sinfonie bieten. Der zweite Satz ist in seinem Aufbau dreigeteilt: Zwei ruhige Formteile umschließen einen ­lebhafteren. Neben den solistischen Holzbläsern tritt


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in diesem Satz besonders die Position des/r Konzertmeisters/in hervor, dem/r Brahms ein außergewöhnlich langes und sinnliches Solo zuteilwerden ließ. Im dritten Satz stellt die Klarinette das Hauptthema vor. Diese bewegte Achtelkette prägt zusammen mit leichtfüßigen Punktierungen das Erscheinungsbild dieses Satzes, der den tragischen Einstieg in die ­Sinfonie schon fast zu vergessen haben scheint. Das Finale beginnt mit zwei kontrastierenden Elementen: Zähe, massive Tonketten stehen transparenten Pizzicato-Phrasen gegenüber. Diese Polarität wird aufgelöst von der prominenten Hornfanfare, die – plötzlich in Dur – die endgültige ­Wende in der Erzählung der Sinfonie bildet. Das besagte Licht strahlt endlich, Naturassoziationen ­ ­treten zu Tage. Die Flöte übernimmt und scheint den positiven Ausgang zu besiegeln. Der nun folgende Hauptteil des Finales ist geprägt von einem Streicherhymnus, der erst schlicht auftritt und später feierlich zelebriert wird. So bringt Brahms die Sinfonie zu einem triumphierenden Ende. Wenn auch die Tragik des Beginns nicht ganz überlagert wird – der Weg vom Dunkel ins Licht ist geglückt.


Vivi Vassileva | 11

Vivi Vassileva Vivi Vassileva wurde 1994 in Hof an der Saale in eine bulgarische Musikerfamilie geboren. Der erste ­Anstoß ihrer vielversprechenden Zukunft war ihr erster „Unterricht“ – an einem kleinen Strand in ­Bulgarien, inspiriert von der Leidenschaft der dortigen Künstler, die sie erstmalig mit temperament­ vollen Rhythmen in Kontakt brachten. Ihr Orchesterdebüt gab sie im Alter von 13 Jahren als Solistin mit den Hofer Symphonikern. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe sowie Sonderpreisgewinnerin beim ARD Musik­wettbewerb 2014 in München. Im Alter von 15 Jahren, im Rahmen des ­Programms Talent im Land Bayern, nahm sie mit Unterstützung des Bayerischen Rundfunks eine professionelle CD auf. Ein Jahr darauf wurde sie Jung­ studentin an der Hochschule für Musik und Theater München, wo sie ihren Bachelor bei Raymond Curfs und Peter Sadlo absolvierte. Momentan belegt sie ein Masterstudium an der Universität ­Mozarteum Salzburg bei Martin Grubinger. Neben Eigenkompositionen führt sie viele neue Werke auf, die sie selbst in Auftrag gibt. Zudem


improvisierte sie zum Film Zu Nah von Petra ­Wagner die gesamte Filmmusik. Voller Experimentierfreude ist sie ständig auf der Suche nach neuen Kombina­ tionen verschiedenster Kammermusikgruppen, wie zum Beispiel dem Vivi Vassileva Quintett. Sie trat u.a. in Ländern wie Brasilien, Spanien, Bulgarien, Frankreich, Ukraine und ­ ­Portugal auf und z.B. beim Rheingau Musik Festival, den Europäischen Wochen in Passau sowie in der Philharmonie am Gasteig in München. 2019 folgte ihr Debüt in der Berliner Philharmonie mit ihrem Schlagzeugquartett. Im Mai brachte sie das ihr ­gewidmete Schlagzeugkonzert Oraculum von Oriol Cruixent mit dem Sinfonieorchester Wuppertal ­unter der Leitung von Julia Jones zur Uraufführung.


JOSEPH TRAFTON | 13

Joseph Trafton Joseph Trafton, geboren 1978 in Kentucky, ist seit der Spielzeit 2017/18 Generalmusikdirektor der Stadt Hagen. Er studierte Dirigieren, Komposition und Klavier in Miami. 1998 erhielt er ein Stipendium an der Universität für Musik Wien. Im Alter von 21 ­Jahren debütierte er bereits als ­Dirigent bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Ein Aufbaustudium erfolgte an der Eastman School of Music in New York. Er ergänzte seine Ausbildung durch Kurse bei Bernhard Haitink, Pierre Boulez, Gennadi sowie an der Pierre Monteux ­Rozhdestvensky­ ­ ­Akademie für Dirigenten. Joseph Trafton ist ein international gefragter ­Dirigent für Sinfoniekonzerte, Opern, Ballette und zeitgenössische/Multimedia-Projekte. Er ist regelmäßiger Gastdirigent bei Festivals wie dem von Claudio Abbado gegründeten Festival Wien Modern sowie Festival Musica Strasbourg, wo er mehrere Uraufführungen geleitet hat, oder dem tschechischen F ­ estival Ostrava Days. Als 1. Kapellmeister am Nationaltheater Mannheim („Opernhaus des Jahres“ 2014/15) hat er in fünf Spielzeiten mehr als 350 Vorstellungen diri-



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giert, darunter die Uraufführung von Der Golem von ­Bernhard Lang mit einem Video-Libretto von Peter Missotten, die in der internationalen Presse große Anerkennung bekommen hat. Zu seinem breitgefächerten Repertoire zählen Opern und Operetten wie Puccinis La Bohème, Madama Butterfly, Turandot, Mozarts Le nozze di Figaro, Die Zauberflöte, Wagners Der fliegende Holländer, Tristan und Isolde, Bizets Carmen, ­Verdis La Traviata, Beethovens Fidelio, Strauß’ Die Fledermaus, Donizettis L'elisir d'amore, Lucia di Lammermoor u.v.a. Schwerpunkte in seinem Konzertrepertoire liegen bei Beethoven, Haydn, Bruckner, Strawinsky, Debussy, John Adams und Philip Glass. Seit seinen ersten Kapellmeisterstationen am Theater Regensburg und Staatstheater Braunschweig hat er zahl­ reiche Projekte für Kinder und Jugendliche gemacht, darunter das Crossover-Projekt mit einer Rockband Carmen – High School Opera sowie Jesus Christ Superstar. Als Gast stand er am Pult von Orchestern wie dem Sinfonieorchester Basel, Lucerne Festival ­Academy Orchester, Oldenburgischen Staatsorchester und OSSIA Ensemble New York.


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Tagesbesetzung Violine I: Shotaro Kageyama, Kalina Kolarova, Ilzoo Park, Rosalind Oppelcz, Marco Frisch, Lucjan Mikolajczyk, Werner Köhn, Jeongmin Joo, Yutaka Shimoda, Juliana Pauß, Anna Straub, Joowon Park Violine II: Evgeny Selitsky, Magdalena Rozanska, Katharina Eckert, Barbara Wanner, Nagisa Otsuka-Sandoz, Yang Zhi, Victor Maletych, Svenja Kohlmann, Malika Aziz, Jutta Klement Viola: Bijan Fattahy, Iris Reeder, Ursina Staub, Michael Lauxmann, Olga Adams-Rovner, Axel Kühne, Sumin Kim, Carlota Guijarro Alonso Violoncello: Yan Vaigot, Kerstin Warwel, Isabel Martin, Rolf Petrich, Katrin Geelvink, Kyeongjin Jeong Kontrabass: Grzegorz Jandulski, Samuel Lee, Andreas Jannasch, Hubert Otten Flöte: Stephanie Disser, Annette Kern, Anne Lindemann Oboe: Fanny Kloevekorn, Rebecca Bröckel, Almut Jungmann


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Klarinette: John Corbett, Klaus Grünewald, Astrid den Daas Saxophon: Dominik Oppel, Klaus Korte Fagott: Friedhelm Grote, Klaus Korte, Mario Krause Horn: Stefan Henke, Ai Sakamoto-Song, Martin Theusner, Caroline Kabuss Trompete: Andreas Sichler, Edeltraud Nörenberg, Alex Friedemann Posaune: Daniel Seemann, Florian Becher, Martin Kraus Tuba: Ilkka Marttila Harfe: Ute Blaumer Schlagwerk: Achim Lindemann, Heiko Schäfer, Timo Erdmann, Arturo Portugal Klavier: Steffen Müller-Gabriel Celesta: Andreas Vogelsberger


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Programmvorschau Adventskonzert 22. Dezember 2019, 18.00 Uhr, Großes Haus Werke von Engelbert Humperdinck, Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven Violine: Linda Guo Cello: Yan Vaigot Fagott: Friedhelm Grote Oboe: Fanny Kloevekorn Sopran: Valerie Eickhoff, Andrea Kleinmann, Sophia Leimbach Tenor: Johan de Bruin, Musa Nkuna Bass: Alexander Kalina Klavier: Philipp Scheuher Philharmonischer Chor Hagen Kinder- und Jugendchor des Theaters Hagen Moderation: Stefan Keim Leitung: Rodrigo Tomillo Mit freundlicher Unterstützung der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung


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Neujahrskonzert Tänze aus der Ferne – Sehnsuchtsorte in Oper und Operette 1. Januar 2020, 18.00 Uhr, Stadthalle Hagen Werke von Peter Tschaikowsky, Camille Saint-Saëns, Maurice Ravel, Johann Strauss (Vater und Sohn) u.a. Violine: Shotaro Kageyama Moderation: Stefan Keim Leitung: Joseph Trafton 5. Sinfoniekonzert 14. Januar 2020, 19.30 Uhr, Stadthalle Hagen Werke von George Gershwin, Astor Piazzolla u.a. Bandoneon: Juan José Mosalini Akkordeon und Leitung: Enrique Ugarte Kulturcafé 19. Januar 2020, 15.00 Uhr, Theatercafé im Theater Hagen GMD Joseph Trafton unterhält sich bei Kaffee und Kuchen mit musikalischen Gästen


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Impressum Generalmusikdirektor: Joseph Trafton Redaktion: Insa Murawski Textnachweise: Die Texte von Insa Murawski sind Originalbeiträge für dieses Heft. Urheber*innen, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgleichung um Nachricht gebeten. Bildnachweise: Titel – Adriana Yankulova Seite 12 – Serhiy Horobets Seite 14 – Christian Kleiner Gestaltung: Yuliana Falkenberg Druck: Druckverlag Kettler GmbH Nachdruck nur mit Genehmigung Theater Hagen gGmbH Elberfelder Straße 65 Postfach 4260 58042 Hagen Amtsgericht Hagen – HRB 9873 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Sven Söhnchen Philharmonisches Orchester Hagen, Spielzeit 2019/20 Programmheft zum 4. Sinfoniekonzert




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