OSTERKLANG 2014

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zu sein, wo keine vergangene, göttliche Figur verklärt wird, sondern der Blick ganz auf eine Vision der Zukunft gerichtet bleibt, die in der Gegenwart ihren Ausgang nehmen muss. Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert? Händels Oratorium gibt uns eine ermutigende Antwort. „Christus tritt für uns ein“. Das Himmelsreich als Vision von Gerechtigkeit lässt sich nur auf Erden errichten und ist eine der revolutionärsten Lehren, die je das menschliche Denken bewegt haben.

Ostern – Zeit der Besinnung Not und Bedrängnis, Hunger und Kälte, Gewalt und Leid sind erschreckende Wahrheiten unserer Gegenwart – und auf unserem Planeten omnipräsent. Ostern versinnbildlicht wie kaum eine andere Zeit des Jahres die Überwindung des Leids. „Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben“, wünschte sich Schopenhauer und fordert eine radikale Haltung als Prinzip aller Moral: „Verletze niemanden, vielmehr hilf allen, soweit du kannst“. Wir alle streben nach Glück und möchten vor allem eigenes Leid vermeiden. Der Schlüssel zur Überwindung von Leid liegt aber nicht in der subjektiven Befriedigung des individuellen Strebens. „Wir alle sind miteinander verbunden“, mahnt der Dalai Lama, „und niemand kann nur sein eigenes Glück verwirklichen. Wenn wir Egoisten bleiben wollen, sollten wir wenigstens intelligente Egoisten sein: Helfen wir den anderen!“ Den Leiden des Alltags und einer ständig permanenten Gegenwart zu begegnen, scheint auch die eigentliche Aussage von Georg Friedrich Händels Messiah

Der ursprünglich aus dem Hebräischen stammende Begriff Maschiach für einen Gesalbten steht im Alten Testament für Hohepriester und Könige, die als Gottesknecht, Menschensöhne oder Gottkönige einer kommenden Endzeit verehrt wurden. In Jesus sieht das Neue Testament die Erfüllung dieser alttestamentarischen Verheißung und er trägt den ins Lateinische übertragenen Hoheitstitel Christus, der Gesalbte. Die Salbung selbst aber verweist nicht nur auf eine Haltung, sie ist auch eine gelebte Tat. „Im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz“, notierte Friedrich Nietzsche in Der Antichrist, um ein Jahr später in seinen letzten Briefen mit einer nahezu frohen Botschaft zu enden: „Die Welt ist verklärt, denn Gott ist auf der Erde“. Ich wünsche Ihnen besinnliche Stunden im OsterKlang 2014!

Ihr Roland Geyer


I n ha lt Jede Minute, Mensch, sei dir ein volles Leben,

JOHANNES-PASSION

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die Zukunft und die Vergangenheit.

LA CLEMENZA DI TITO

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Wenn der Sekundenweiser dir kein Wegweiser

MESSIAH

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verachte die Angst und den Wunsch,

in ein Eden deiner Seele wird,

LEÇONS DE TÉNÈBRES

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denn du lebst nicht von Monat zu Monat,

MISSA SOLEMNIS

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sondern von Sekunde zu Sekunde.

Crucifixus

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Frühling in Wien

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so wird’s der Monatsweiser noch minder,

Jean Paul

KArteninformation 14 Bestellkarte 15

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JOHANNES-passion Giovanni Antonini Musikalische Leitung WIENER SYMPHONIKER JOHANNES CHUM Evangelist / Tenor HANNO MÜLLER-BRACHMANN Jesus / Bassbariton KLARA EK Sopran BERNARDA FINK Alt Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde (Ltg. Johannes Prinz)

Johann Sebastian Bach Johannes-Passion BWV 245 (1724) für Soli, Chor und Orchester In meines Herzens Grunde Dein Nam’ und Kreuz allein Funkelt all’ Zeit und Stunde, Drauf kann ich fröhlich sein. Die Johannes-Passion ist die früheste, heute noch vollständig erhaltene Passion J. S. Bachs. Sie wurde am 7. April, dem Karfreitag des Jahres 1724, in der Nicolaikirche in Leipzig uraufgeführt, wo Bach derzeit als Thomaskantor tätig war. In dieser Passion schildert Bach die Ereignisse um das Leiden Jesu – von seiner Gefangennahme bis zur Grablegung – in ergreifend schlichter Klarheit und direkter Dramatik. Die Passionshandlung und die kontemplativen Chorpartien greifen direkt ineinander, sodass die Passion Christi direkt und eindringlich nachvollzogen werden kann. Palmsonntag, 13. April 2014 | 11.00 Uhr Konzerthaus | Großer Saal Eine Produktion der Wiener Symphoniker in Kooperation mit OsterKlang 2014

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La Clemenza di Tito

Messiah

RUBÉN DUBROVSKY Musikalische Leitung BACH CONSORT WIEN

CHRISTOPHE ROUSSET Musikalische Leitung LES TALENS LYRIQUES

ALBERTO TRIOLA Inszenierung TIZIANO SANTI Ausstattung NIKOS LAGOUSAKOS Choreografie

CLAUS GUTH Inszenierung CHRISTOPH ZAUNER Einstudierung CHRISTIAN SCHMIDT Ausstattung RAMSES SIGL Choreografie JÜRGEN HOFFMANN Licht KONRAD KUHN Dramaturgie

ANDREW OWENS Tito Vespasiano ˘ ÇIgDEM SOYARSLAN Vitellia GAIA PETRONE Sesto GAN-YA BEN-GUR AKSELROD Servilia NATALIA KAWAŁEK-PLEWNIAK Annio IGOR BAKAN Publio

MARIA BENGTSSON Sopran 1 / Frau 1 INGELA BOHLIN Sopran 2 / Frau 2 PAUL LORENGER Tänzer / Bruder 1 BEJUN MEHTA Countertenor / Bruder 2 FLORIAN BOESCH Bass / Bruder 3 CHARLES WORKMAN Tenor / Priester NADIA KICHLER Gebärdendarstellerin ARNOLD SCHOENBERG CHOR (Ltg. Erwin Ortner)

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Wolfgang Amadeus Mozart La clemenza di Tito KV 621 Opera seria in zwei Akten (1791) Libretto von Caterino Tommaso Mazzolà nach Pietro Metastasio Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Georg Friedrich Händel Messiah HWV 56 Oratorium in drei Teilen (1742) Aufführung in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Kaiser Tito Vespasiano ist an seinem Hof von Intrigen umsponnen: Vitellia hasst ihn, weil er sie nicht zur Gattin erwählt hat und überredet Titos besten Freund Sesto, der ihr in Liebe verfallen ist, zu einem Mordanschlag auf den Kaiser. Nur knapp dem Tod entronnen, muss der Kaiser nun über seinen besten Freund richten und wird dabei zwischen Staatsräson und privaten Gefühlen hin und her gerissen. Mozarts schrieb seine vorletzte Oper La clemenza di Tito als Fürstenspiegel für Kaiser Leopold II., der 1791 in Prag zum böhmischen König gekrönt wurde. Bis 1830 zählte sie zu seinen meist gespielten und beliebtesten Werken.

Was ist Schuld? Was bedeutet Liebe? Was heißt Tod? Was heißt Erlösung? Diese Fragen, die Menschen aller Religionen miteinander verbinden, thematisiert Claus Guths Inszenierung des Oratoriums Messiah. Händel zeichnet mit seiner Musik ein emotionales Gemälde der menschlichen Ängste und Hoffnungen, aber auch der Erlösungsgewissheit, welche oftmals einzig in seinem berühmten Chor Hallelujah verortet wurde. Nach vier Jahren kehrt die erfolgreiche Aufführung in außerordentlicher Besetzung unter der Leitung von Christophe Rousset ans Theater an der Wien zurück.

Palmsonntag, 13. April (Premiere) 15. April | Ostersonntag 20. April 2014 | 19.00 Uhr Kammeroper

Montag, 14. April (Premiere) | Gründonnerstag 17. April Karsamstag 19. April 2014 | 19.00 Uhr Theater an der Wien

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Leçons de tÉnÈbres AMEL BRAHIM-DJELLOUL Sopran JUDITH VAN WANROIJ Sopran FRANÇOIS JOUBERT-CAILLET Viola da Gamba CHRISTOPHE ROUSSET Cembalo / Orgel

MISSA SOLEMNIS MARTIN HASELBÖCK Musikalische Leitung ORCHESTER WIENER AKADEMIE Malin Hartelius Sopran CAITLIN HULCUP Alt DANIEL BEHLE Tenor Stefan Cerny Bass PHILHARMONISCHER CHOR BRÜNN (Ltg. Petr Fiala)

Marc-Antoine Charpentier LAMED. Matribus suis aus: Les neuf leçons de ténèbres (ca. 1680) Seniores populi Eram quasi agnus Tristis est anima mea aus: Les neuf répons du Mercredi Saint (1680)

Leçons de ténèbres – Lesungen der Dunkelheit sind liturgische Gesänge, die für die Nachtoffizien der Karwoche komponiert wurden. Besonders die kontemplativen und elegischen Melismen der Singstimmen spiegeln die schmerzliche Passions- und Sterbensgeschichte Jesu Christi wieder. Diese spezifische Gattung des französischen Barock erfuhr im 17. Jahrhundert ihren Höhepunkt und war lange Zeit nahezu völlig vergessen.

„Von Herzen – Möge es wieder – zu Herzen gehen!“ Mit diesen Worten widmete Beethoven seine feierliche Messe, die Missa Solemnis, seinem Freund und Schüler Erzherzog Rudolph. Der nahezu taube und krisengeplagte Beethoven zeigt in dieser Messe seinen ungebrochenen Studieneifer und die Auseinandersetzung mit dem Kirchenstil. Das tiefe Textverständnis des Ordinarium missae findet sich in der emotionalen und teils sehr expressiven Musik wieder. Die ungeheure Ausdehnung dieser Messe macht es nahezu unmöglich sie im Gottesdienst zu spielen – Beethoven brachte mit ihr die Messe in den Konzertsaal.

Dienstag 15. April 2014 | 19.30 Uhr Minoritenkirche

Mittwoch, 16. April 2014 | 19.30 Uhr Theater an der Wien

François Couperin Trois leçons de ténèbres pour le Mercredi Saint (1713 –17)

Tickets ¤ 10 |

Ludwig van Beethoven Missa Solemnis D-Dur op. 123 Messe für Soli, Chor und Orchester (1824)

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Crucifixus

Frühling in Wien

Anton Marushchak Musikalische Leitung Dreifaltigkeitschor des Alexander Newski Männerklosters St. Petersburg

Simone Young Musikalische Leitung Wiener Symphoniker Johan Botha Tenor FLORIAN ZWIAUER Violine

Franz Schubert Ouvertüre zum Singspiel Die Freunde von Salamanca Ludwig van Beethoven Romanze für Violine und Orchester Nr. 2 F-Dur, op. 50 Carl Maria von Weber Ouvertüre zur Oper Euryanthe Otto Nicolai Ouvertüre zur Oper Die lustigen Weiber von Windsor Richard Wagner Vorspiel zum 1. Akt der Oper Die Meistersinger von Nürnberg Preislied des Walther v. Stolzing aus dem 3. Akt

Sakrale russische Chöre von Pawel Tschesnokow, Dimitri Bortnjanski, Sergei Rachmaninow u.a.

Franz von Suppé Ouvertüre zu Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien

Den Abschluss und gleichzeitig den Höhepunkt der vorösterlichen Fastenzeit bildet die Karwoche. Besonders ab Gründonnerstag begehen Christen aller Konfessionen und überall auf der Welt das Triduum Sacrum, die heiligen drei Tage vom Leiden, Sterben und der Grabesruhe Jesu Christi. In ihrem Zentrum steht das „Crucifixus est“, jener zentrale Opfertod, der mit der Auferstehung am Ostersonntag den Christen die Erlösungshoffnung gibt. Der Chor des Alexander-Newski-Klosters in St. Petersburg, der aus Studierenden und Absolventen der Geistlichen Akademie besteht, bietet in seinem Konzert in der Minoritenkirche einen Einblick in die Fastenlitugie der russischorthodoxen Kirche.

Nach ihrem sensationellen Debüt im Dezember 2012 kehrt Simone Young für das Saison-TV-Highlight Frühling in Wien mit einem typisch wienerischen Programm zu den Wiener Symphonikern zurück. Unterstützt wird Simone Young bei dieser österlichen „Soirée de Vienne“ von Johan Botha, einem der begehrtesten Tenöre unserer Zeit.

Karfreitag, 18. April 2014 | 19.30 Uhr Minoritenkirche

Ostersonntag, 20. April 2014 | 19.30 Uhr Musikverein | Großer Saal

Tickets ¤ 12 |

Johann Strauss (Sohn) Ouvertüre zur Operette Der Zigeunerbaron „Als flotter Geist“ – Auftrittslied des Sándor Barinkay

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Franz Lehár „Freunde, das Leben ist lebenswert!“ – aus der Operette Giuditta Richard Heuberger Ouvertüre zur Operette Der Opernball

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Karte n

S pi e lstätte n

THEATER AN DER WIEN Die Tageskasse im Theater an der Wien ist das zentrale Kartenbüro des Festivals OsterKlang Wien. Adresse: 1060 Wien | Linke Wienzeile 6 Öffnungszeiten: Mo bis Sa 10 bis 19 Uhr So geschlossen, ausgenommen bei Matineen (geöffnet 10 bis 13 Uhr) bzw. Abendvorstellungen (geöffnet 14 Uhr bis Vorstellungsbeginn) Telefonische Information und Verkauf unter +43 (0)1 58885 BESTELLUNG MIT BESTELLKARTE Gebühren bei schriftlicher Bestellung: ¤ 4,50* inkl. Versand bei Bezahlung mit Kreditkarte oder per Zahlschein (Ausland ¤ 6,50*) TELEFONISCHE BESTELLUNGEN Karten (ausgenommen Abonnements und sonstige Ermäßigungen) sind auch bei Wien-Ticket täglich von 8 bis 20 Uhr telefonisch unter +43 (0)1 58885 erhältlich. Versandgebühren*: Inland ¤ 5,90 | Ausland ¤ 9,90 BESTELLUNG IM INTERNET: www.theater-wien.at Online-Bestellung nur mit Kreditkarte Versandgebühren*: Inland ¤ 4,50 | Ausland ¤ 6,50. Die Kartenhinterlegung an den Abendkassen im Theater an der Wien und der Kammeroper ist kostenfrei. Ö1 CLUB Ö1 Clubmitglieder erhalten auf maximal zwei Karten pro Vorstellung eine Ermäßigung von 10 % (ausgenommen Frühling in Wien). Bei Trio-Tickets und Stehplatzkarten ist keine Clubermäßigung möglich.

Theater an der Wien

1060 Wien, Linke Wienzeile 6

Kammeroper

1010 Wien, Fleischmarkt 24

Minoritenkirche

1010 Wien, Minoritenplatz

Konzerthaus

1030 Wien, Lothringerstraße 20

Musikverein

1010 Wien, Bösendorferstraße 12

Osterklang Trio-Ticket Beim Kauf von derselben Anzahl von Karten für drei Veranstaltungen (ausgenommen Frühling in Wien) erhalten Sie eine Ermäßigung von 20 % (gilt nicht für Stehplätze). Die Preiskategorien sind frei wählbar. Das Trio-Ticket ist an der Tageskasse im Theater an der Wien sowie beim WienTicketPavillon erhältlich, kann aber auch mit dieser Bestellkarte oder telefonisch bestellt werden. Bitte fügen Sie Ihre Kartenwünsche für die schriftliche Bestellung in die Tabelle auf der Bestellkarte ein.

Hauptsponsor Theater an der Wien

WEITERE VERKAUFSSTELLEN WIEN-TICKET PAVILLON ÖGB-KARTENSTELLE KARTENBÜRO JIRSA

1010 Wien, Herbert von Karajan-Platz (neben der Staatsoper) 1020 Wien, Johann Böhm Platz 1, Tel. 53 444 39-677 1080 Wien, Lerchenfelder Straße 12, Tel. 400 600

Änderungen der Vorstellungszeiten, Preise, Preiskategorien, Öffnungszeiten sowie Besetzungen vorbehalten.

Impressum: OsterKlang Wien – Ein Festival des Theater an der Wien Intendant DI Roland Geyer Medieninhaber und Herausgeber: Vereinigte Bühnen Wien Ges.m.b.H. Generaldirektor Mag. Thomas Drozda | Linke Wienzeile 6, 1060 Wien Tel.: (+43/1) 588 30-1010 | Fax -992000 | oper@theater-wien.at | www.theater-wien.at Für den Inhalt verantwortlich: Intendant DI Roland Geyer Redaktion: Ksenija Zadravec Cover: Szenenfoto aus Messiah, Theater an der Wien 2009 © Armin Bardel Grafik: Anna Graf | Herstellung Walla Druck, 1050 Wien

* Änderungen der Versandgebühren vorbehalten

Änderungen vorbehalten | DVR 0518751 Vereinigte Bühnen Wien Ges.m.b.H.

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Ein Unternehmen der


KlangBlatt 9/2013 | Sponsoring Post | Verlagspostamt 1060 Wien | DVR 0518751 | GZ 03Z034773 S

Ein Unternehmen der Wien Holding


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