OSTERKLANG WIEN 2015

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„FETTET E I N VOGE L S E I N GE FI E DE R, SO SOLL E S R EGE N GE B E N“

Vögel gelten seit jeher als Sinnbild der Transzendenz. Ihre Kunst zu fliegen nährt die Sehnsucht und den Wunsch vieler Menschen, sich von der Erdgebundenheit zu lösen und in himmlische Sphären zu entgleiten. Ihre Intelligenz und ihr ausgeprägtes Sozialverhalten haben die menschliche Vorstellungskraft stets angeregt. Insbesondere im Aberglauben vergangener Jahrhunderte erfand man vielfältige Bedeutungen: Pickte ein Vogel ans Fenster, so befürchtete man einen Sterbefall. Flog ein Vogel zur Rechten, so war dies ein Glückszeichen. Fettete ein Vogel sein Gefieder, so sollte es Regen geben. Hildegard von Bingen verglich bereits vor rund 900 Jahren in ihren naturkundlichen Betrachtungen den Gedankenflug des Menschen mit den beschwingten Wesen der Lüfte: „Mit den Vögeln muss die Seele fühlen und wissen, was sie zu wissen hat, weil die Vögel durch die Federn in die Höhe getragen werden und sich überall in der Luft aufhalten. So wird auch die Seele, so lang sie im Körper verweilt, durch die Gedanken emporgehoben und breitet sich aus.“ Die Vögel symbolisieren also die Fähigkeit des Menschen, sich in seinen Gedanken vieles auszumalen, was er für sich erwogen hat, ehe er zur Tat schreitet. In alttestamentarischen Zeiten erinnerten Vögel den Menschen an die Schöpfung Gottes. Ihnen werden in den Psalmen daher auch besondere Lebensräume zugewiesen, um ihre Nähe zum Schöpfer zu verdeutlichen. Als Bewohner des unerreichbaren Himmels nehmen sie bis heute einen besonderen Platz unter den Lebewesen ein und werden seit jeher als Überbringer von erfreulichen wie tragischen Nachrichten angesehen. Während der Storch in der Vorstellungskraft unserer Alltagsmythen Freuden ankündigt, wird der nächtliche Besuch eines Raben, wie ihn Edgar Allen Poe so vortrefflich bedichtet hat, von niemandem herbeigesehnt. Wenn eine einst fruchtbare Landschaft verödet, dann ziehen sich Vögel als Letzte zurück. Ein von Vögeln entvölkerter Himmel ist das untrügliche Zeichen für den Rückfall der Erde in chaotische Zeiten. Auch in der apokalyptischen Welt, die Cormac McCarthy in seinem Roman Die Straße 4|


entworfen hat, und aus dem Andrea Eckert in der Kammeroper lesen wird, sind die Vögel längst verstummt. In den Legenden Europas vereint sich die Vorstellung von der österlichen Passion Jesu und der symbolhaften Bedeutung der Vögel. Während Jesus gekreuzigt wird, trauern die Vögel in Märchen aus allen Ländern Europas, setzen sich auf das Kreuz und versuchen die Nägel zu entfernen. Es ist kein Zufall, dass im Christentum der Heilige Geist, göttlicher Teil der Trinität, von einem Vogel verkörpert und als Friedenstaube und Liebesbote bis in die Gegenwart verehrt wird. Auch in der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach, die den diesjährigen OsterKlang eröffnet, weckt das Sinnbild der Taube nach dem Tod Jesu die Hoffnung auf ein friedvolles Leben: „Am Abend kam die Taube wieder, und trug ein Ölblatt in dem Munde, o schöne Zeit, o Abendstunde! Der Friedensschluss ist nun mit Gott gemacht; denn Jesus hat sein Kreuz vollbracht.“

Ich wünsche Ihnen besinnliche Stunden im OsterKlang 2015! Ihr

Intendant Roland Geyer

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Albrecht D端rer: Die heilige Dreifaltigkeit, 1511


I N HA LT MATTHÄUSPASSION 6 SACRED BRIDGES

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GLI UCCELLATORI

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DIE GESCHÖPFE DES PROMETHEUS

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WEG ZUM BESINNEN I

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WEG ZUM BESINNEN II

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LA BETULIA LIBERATA

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FRÜHLING IN WIEN

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KARTENINFORMATION 14 BESTELLKARTE 15

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MATTHÄU S PAS S ION PHILIPPE JORDAN Musikalische Leitung WIENER SYMPHONIKER WERNER GÜRA Evangelist / Tenor MICHAEL VOLLE Christus / Bass JULIA KLEITER Sopran WIEBKE LEHMKUHL Alt BERNARD RICHTER Tenor GERALD FINLEY Bassbariton ARNOLD SCHOENBERG CHOR (Ltg. Erwin Ortner) KINDERCHOR DER OPERNSCHULE DER WIENER STAATSOPER (Ltg. Johannes Mertl)

Johann Sebastian Bach Matthäuspassion BWV 244 (1727) Mit seiner Matthäuspassion schuf Johann Sebastian Bach ausgehend vom Evangelium nach Matthäus unter Einbeziehung diverser zusätzlicher Choräle sowie Texte des barocken Dichters Picander ein monumentales Meisterwerk, das heute zu den größten Schöpfungen protestantischer Kirchenmusik zählt. Nach dem Tod des Komponisten zunächst völlig in Vergessenheit geraten, wurde das Werk 1829 von Felix Mendelssohn-Bartholdy wiederentdeckt und in einer gekürzten Version erneut zur Aufführung gebracht. Er leitete damit die erste große Bach-Renaissance ein und verhalf der Matthäuspassion so zu überzeitlichem Ruhm. Palmsamstag, 28. März 2015 | 18.00 Uhr Palmsonntag, 29. März 2015 | 18.00 Uhr Konzerthaus | Großer Saal In Kooperation mit Wiener Konzerthaus

Tickets ¤ 8|

70 65 60 51 44 35 25 17


SACRED BRIDGES JOHANNES HIEMETSBERGER Musikalische Leitung COMPANY OF MUSIC ENSEMBLE SARBAND MUSTAFA DOGAN DIKMEN Gesang & Nei CELALEDDIN BIÇER Nei & Kanun VLADIMIR IVANOFF Perkussion & Leitung

Sacred Bridges Psalmen Davids in jüdischen, christlichen und muslimischen Vertonungen des 16. und 17. Jahrhunderts Als Quelle der Spiritualität, als politisches Instrument sowie zur Verknüpfung von Tradition und Moderne sollen Psalmen dazu dienen, die Menschen zueinander zu führen. Und tatsächlich rekurrieren das Judentum, das Christentum und der Islam hier auf die gleichen Klage- und Freuden-, Lob- und Preislieder und Sündenbekenntnisse. Psalmvertonungen von Komponisten aus ein und derselben Epoche, aber aus drei unterschiedlichen Religionen sollen daher in einem einzigen musikalischen Abend dargeboten werden und auf diese Weise eine Brücke zwischen den augenscheinlich so verschiedenen Kulturen schlagen. In Sacred Bridges verschmelzen die Vertonungen Salamone Rossis, Claude Goudimels, Jan Pieterszoon Sweelincks und Ali Ufkîs dabei zu einer neuen Einheit, welche die wohl ursprünglich intendierte Wirkung der Psalmen wieder aufleben lassen soll: geheiligte Brücken zu schlagen zwischen Völkern, Religionen, zwischen Menschen! Palmsonntag , 29. März 2015 | 19.30 Uhr Minoritenkirche Tickets ¤ 40 34 27 22 13 7 |9


GLI UCCELLATORI STEFAN GOTTFRIED Musikalische Leitung BACH CONSORT WIEN JEAN RENSHAW Inszenierung CHRISTOF CREMER Ausstattung VIKTORIJA BAKAN La Contessa Armelinda VLADIMIR DMITRUK Il Marchese Riccardo NATALIA KAWAŁEK-PLEWNIAK Roccolina TOBIAS GREENHALGH Cecco FREDERIKKE KAMPMANN Mariannina CHRISTOPH SEIDL Pierotto Eine Neuproduktion des Theater an der Wien in der Kammeroper

Florian Leopold Gassmann Gli uccellatori Dramma giocoso in drei Akten (Wiener Fassung von 1768) Libretto von Carlo Goldoni Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Florian Leopold Gassmann kam 1763 als Nachfolger von Christoph Willibald Gluck nach Wien und komponierte infolge viele Opern für seine neue Heimatstadt, aber auch das Oratorium La Betulia liberate (siehe Seite 12). Die auf einem Libretto von Carlo Goldoni beruhende Opera buffa ist eine der typischen zu jener Zeit so beliebten Verwechslungskomödien, in der sich nach etlichen Irrungen und Wirrungen letztlich alles in Wohlgefallen löst: So bekommen die beiden Vogelfänger (uccellatori) am Ende tatsächlich ihre Mädchen, während die Contessa sich standesgemäß wieder ihrem Marchese zuwendet. Doch wie so oft ist auch hier der Weg das Ziel! Montag, 30. März 2015 | Mittwoch, 1. April 2015 | 19.00 Uhr Kammeroper Tickets ¤ 10 |

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DIE GESCHÖPFE DES PROMETHEUS MARTIN HASELBÖCK Musikalische Leitung WIENER AKADEMIE

Ludwig van Beethoven Die Geschöpfe des Prometheus op 43 (1801) Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 (1803) Für gewöhnlich stellte Salvatore Viganò, der Ballettmeister am Wiener Hoftheater, für seine Ballette die Musik unterschiedlicher Komponisten zusammen. Die Komposition zu Gli uomini di Prometeo legte er jedoch ausschließlich in die Hände Ludwig van Beethovens. Das Sujet kam dem damals bereits berühmten Komponisten durchaus entgegen: So gelang es Beethoven, hier dem aufgeklärten Menschen, der sich zum Wohl der Menschheit mit aller Macht gegen ein überkommenes Herrschaftssystem auflehnt, ein Denkmal zu setzen. Auch Beethovens 2. Symphonie war für das Leben und Schaffen des großen Komponisten von existentieller Bedeutung: Er komponierte sie, als seine beginnende Ertaubung bereits deutlich wurde und verlieh damit seinem ungebrochenen Willen Ausdruck, sein Leben der Musik zu widmen. Karfreitag, 3. April 2015 | 19.30 Uhr Hofburg | Großer Redoutensaal In Kooperation mit dem Orchester Wiener Akademie

Einführungsvortrag: Univ.-Prof. Dr. Markus Grassl (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) Listening in Vienna: Wie hörte man Beethoven zu seiner Zeit? Karfreitag, 3. April 2015 | 18.30 Uhr Hofburg | Großer Redoutensaal Tickets ¤

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WEG ZUM BESINNEN I DIE STRASSE CHRISTIAN ALTENBURGER Violine CHRISTOPH EHRENFELLNER Violine ISABEL CHARISIUS Viola FIRMIAN LERMER Viola FRANZ BARTOLOMEY Violoncello ANDREA ECKERT Sprecherin

Andrea Eckert liest aus Cormac McCarthys Roman Die Straße Musik: Samuel Barber Streichquartett in B-Dur op. 11 Wolfgang Amadeus Mozart Streichquintett in g-moll KV 516 Samuel Barbers 1936 in Rom uraufgeführtes Streichquartett wirkt wie eine Vorwegnahme der Trauer über die danach kommenden Ereignisse des Zweiten Weltkrieges. Vor allem der zweite Satz, später auch als Adagio for Strings wohl Barbers berühmtestes Werk, gilt geradezu als Essenz ernsthafter Trauer. Dazu fügt sich Mozarts g-moll Streichquintett KV 516 atmosphärisch. Die Tonart g-moll verwendet Mozart in seinen Opern schon früh bei Arien, die von Todesahnungen erfüllt sind, mit dem g-mollStreichquintett dringt der Trauerton auch in seine Kammermusik ein. McCarthys Roman Die Straße erzählt von einer durch Menschen zerstörten Welt voll trostloser Einsamkeit nach einem großen Krieg. Dienstag, 31. März 2015 | 19.30 Uhr Kammeroper Tickets ¤ 12 |

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WEG ZUM BESINNEN II DER WEG ALLER WELT CHRISTIAN ALTENBURGER Violine CHRISTOPH EHRENFELLNER Violine ISABEL CHARISIUS Viola FIRMIAN LERMER Viola FRANZ BARTOLOMEY Violoncello ANDREA ECKERT Sprecherin

Andrea Eckert liest Gedichte von Anna Achmatowa Musik: Dimitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch Streichquartett Nr. 8 in c-moll op. 110 Wolfgang Amadeus Mozart Streichquintett in Es-Dur KV 614 „In memoriam der Opfer von Faschismus und Krieg“ überschrieb Schostakowitsch sein 1960 entstandenes Streichquartett. Klänge aus der Ostkirchen-Tradition und des jüdischen Klezmer, Zitate aus eigenen Werken, ein Trauermarsch, ein Revolutionslied – alles verbindet sich zu einer himmelschreienden Anklage wider den Stalinismus. Das Es-Dur Quintett KV 614 entstand im Todesjahr 1791 als letzte Mozartsche Kammermusik. Bezeichnenderweise mit der „stillen Majestät“ Es-Dur verabschiedet sich Mozart von der geliebten Gattung und versieht diese glanzvolle Tonart mit seinem einzigartigen „musikalischen Dialog“. Anna Achmatowas Gedichte evozieren dazu die Zeit des Stalinismus und des Zweiten Weltkriegs und erinnern in prägnanten Bildern an das nun 70 Jahre zurückliegende Ende des Krieges. Donnerstag, 2. April 2015 | 19.30 Uhr Kammeroper Tickets ¤

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LA BETULIA LIBERATA RUBÉN DUBROVSKY Musikalische Leitung BACH CONSORT WIEN VIKTORIJA BAKAN* Giudita NATALIA KAWAŁEK-PLEWNIAK* Achior VLADIMIR DMITRUK* Chabri TOBIAS GREENHALGH* Charmi ˘ ÇIGDEM SOYARSLAN Amital JAKOB HUPPMANN Ozia WIENER KAMMERCHOR (Ltg. Michael Grohotolsky) * Junges Ensemble Theater an der Wien

Florian Leopold Gassmann La Betulia liberata Oratorium (1772) Der österreichische Komponist Florian Leopold Gassmann trat 1771 für die Gründung der Tonkünstler-Sozietät ein, die Musikveranstaltungen für die Öffentlichkeit in Wien organisieren und sich zudem um Witwen und Waisen verstorbener Mitglieder der Vereinigung annehmen sollte. Das von ihm komponierte und am 19. März 1772 uraufgeführte Oratorium La Betulia liberata war die erste Aufführung des neugegründeten Vereins. Hierbei griff Gassmann auf ein Libretto Pietro Metastasios zurück, das u.a. auch von Mozart vertont wurde und insbesondere das Wiener Publikum an ein Ereignis erinnerte, das sich wie kaum ein anderes dem kollektiven Gedächtnis eingegraben hatte: die Befreiung der Stadt von der Belagerung durch die Türken 1683. Karsamstag, 4. April 2015 | 18.00 Uhr Minoritenkirche Tickets ¤ 40 34 27 22 13 7 14 |


FRÜHLING IN WIEN PHILIPPE JORDAN Musikalische Leitung WIENER SYMPHONIKER MATTHIAS GOERNE Bariton

„Schubertiade“ Orchesterwerke und Lieder von Franz Schubert u.a. die Symphonie Nr. 3 D-Dur D 200, An Sylvia D 891, Erlkönig D 328, An die Musik D 547, Die Forelle D 550 und Ständchen aus dem Liederzyklus Schwanengesang D 957 Nr. 4, in Bearbeitungen von Benjamin Britten, Jacques Offenbach, Max Reger und Anton Webern Ganz im Zeichen von Franz Schubert steht das diesjährige Osterkonzert der Wiener Symphoniker Frühling in Wien. Unter der Leitung von Chefdirigent Philippe Jordan erklingen neben Orchesterwerken wie der Symphonie Nr. 3 D-Dur – in Fortsetzung der Gesamtaufführung aller Symphonien in der Saison 2014/15 – auch Orchesterbearbeitungen von Liedern des „wienerischsten“ aller Komponisten. Als Solist in u. a. der meisterhaften Vertonung von Goethes Ballade Erlkönig tritt mit Matthias Goerne ein Liedsänger ersten Ranges an die Seite von Orchester und Dirigent. Ostersonntag, 5. April 2015 | 19.30 Uhr Musikverein | Großer Saal Tickets ¤

90 84 74 64 55 48 43 | 15


KARTE N THEATER AN DER WIEN Die Tageskasse im Theater an der Wien ist das zentrale Kartenbüro des Festivals OsterKlang Wien. Adresse: 1060 Wien | Linke Wienzeile 6 Öffnungszeiten*: Mo bis Sa 10 bis 19 Uhr So geschlossen, ausgenommen bei Matineen (geöffnet 10 bis 13 Uhr) bzw. Abendvorstellungen (geöffnet 14 Uhr bis Vorstellungsbeginn) Telefonische Information und Verkauf unter +43 (0)1 58885 BESTELLUNG MIT BESTELLKARTE Gebühren bei schriftlicher Bestellung: ¤ 4,50* inkl. Versand bei Bezahlung mit Kreditkarte oder per Zahlschein (Ausland ¤ 6,50*) TELEFONISCHE BESTELLUNGEN Karten (ausgenommen Abonnements und sonstige Ermäßigungen) sind auch bei Wien-Ticket täglich von 8 bis 20 Uhr telefonisch unter +43 (0)1 58885 erhältlich. Versandgebühren*: Inland ¤ 5,90 | Ausland ¤ 9,90 BESTELLUNG IM INTERNET: www.theater-wien.at Online-Bestellung nur mit Kreditkarte Versandgebühren*: Inland ¤ 4,50 | Ausland ¤ 6,50. Die Kartenhinterlegung an den Abendkassen aller Spielstätten kostet ¤ 1,50. Ö1 CLUB Ö1 Clubmitglieder erhalten auf maximal zwei Karten pro Vorstellung eine Ermäßigung von 10 % (ausgenommen Frühling in Wien). Bei Trio-Tickets und Stehplatzkarten ist keine Clubermäßigung möglich. WEITERE VERKAUFSSTELLEN WIEN-TICKET PAVILLON ÖGB-KARTENSTELLE KARTENBÜRO JIRSA

1010 Wien, Herbert von Karajan-Platz (neben der Staatsoper) 1020 Wien, Johann Böhm Platz 1, Tel. +43 (0)1 53 444 39-677 1080 Wien, Lerchenfelder Straße 12, Tel. +43 (0)1 400 600

* Änderungen vorbehalten

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KlangBlatt 8/2014 | Sponsoring Post | Verlagspostamt 1060 Wien | DVR 0518751 | GZ 03Z034773 S

Ein Unternehmen der Wien Holding

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