10 JAHRE OPERNHAUS
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„I N DE R RU H E DE S BAU M E S I ST DI E S E H N S UC HT NAC H H E I MAT E R FÜ LLT“ (H E R MAN N H E S S E)
Bei einem Waldspaziergang kann man ehrfürchtig werden. Bäume, die über Jahrzehnte oder Jahrhunderte standhaft allen Widrigkeiten trotzen, sind keine Seltenheit. Man kommt leicht ins Grübeln, ob das Alter diesen Pflanzen überhaupt etwas anhaben kann. Aber alle Lebewesen sind Sterbewesen – und wie bei den Menschen können jüngere Bäume den älteren ihre Lebensressourcen wegnehmen. Letztlich verlieren sie ihre Kraft und Blätter, und irgendwann verdorren ihre Äste zu starren blattlosen Baumresten. „Bäume sind für mich die eindringlichsten Prediger“, sagte Hermann Hesse. Warum also nicht einmal einem alten Baum gedankenschwer lauschen, wenn er mit seinen Blättern rauschend erzählt: Das Rätsel des Lebens offenbart sich in meiner Natur. Wenn ein Samenkorn in die Erde fällt und keimt, dann bringt es reiche Frucht. Schon ein Samen genügt und neues Leben entsteht. Und alsbald sucht der Baumsamen nach einem soliden Fundament. Er verwurzelt sich, findet einen festen Halt, ohne sich einzuschränken. Die jungen Äste, die sich dem Licht entgegenstrecken, lassen Größe und Erhabenheit noch nicht erkennen, aber jeder Baum verfügt über die Eigenschaft, sich zu verzweigen. Erst mächtige Wurzeln verleihen die Fähigkeit, sich in feinste Triebe zu verästeln. Im geglückten Gegensatz zwischen kraftvollem Stamm und feingliedriger Krone liegt Magie. Ein Baum reift, ohne dass er seine Säfte drängt. Seine Kraft ist das Vertrauen. Er widersteht den Stürmen des Frühlings, ohne Angst und Zweifel, dass kein Sommer folgen könnte. Und beginnt im Herbst, wenn er seine Blätter verliert, geduldig nackt und kahl der Winterkälte zu trotzen, um im neuen Jahr wieder zu prallem Leben zu erwachen. Er weiß nichts von seinen Vorgängern und noch weniger von den Bäumen, die aus ihm entstehen. Und trotzdem lebt kein Baum für sich allein. Nur kurz ist die Phase seiner jungen Vitalität, bald hat er seine Reife erlangt und beginnt seinen Nutzen für alle anderen Lebewesen.
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Ja – Gott, der Herr, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume aufsprießen, lieblich zum Anschauen und für viele Lebewesen Reservoir ihrer Nahrung. Nicht von ungefähr wächst im Zentrum des christlichen Paradieses der Lebensbaum neben dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse und versinnbildlicht damit die Gegensätzlichkeit menschlicher Existenz zwischen Himmel und Hölle. Und einmal mehr offenbart sich Gottes Genialität in der Erschaffung eines besonderen Gewächses, das weder Nadel- noch Laubbaum ist: Der Ginkgo wird seit langem als kraftspendend und lebensverlängernd verehrt. Seine Blätter enthalten geheimen Sinn, seine Wurzeln wirken belebend und seine geschälten Samen werden beim japanischen Hochzeitsmahl als Glückssymbol verzehrt. Das einzigartige – von Goethe in einem Liebesgedicht popularisierte – zweigeteilte Ginkgoblatt und seine Zweihäusigkeit machen diesen Baum zum Symbol des Yin-Yang – zu einem lebendigen Wesen, das sich in sich selbst trennt. Ein Ginkgo kann daher nur zu zweit gedeihen. Ein Ginkgo-Mann braucht eine Ginkgo-Frau ganz in seiner Nähe. Naheliegend, dass der Ginkgo als Symbol für Liebe und Fruchtbarkeit steht. Hermann Hesse schreibt: „Wer gelernt hat, Bäumen zuzuhören, begehrt nicht mehr, ein Baum zu sein. Er begehrt nichts zu sein, als was er ist. Das ist Heimat. Das ist Glück.“ Ein Baum steht nie für sich allein. Gerade zu Ostern, dem Sinnbild für Endlichkeit und Auferstehung, sollten wir dem Gedanken, dass Leben nur in Gemeinschaft, nie in Isolation voll Hoffnung sein kann, hohe Bedeutung schenken. Frohe Ostern und viel erfüllte musikalische Sehnsucht bei unserem OsterKlang 2016
Ihr Intendant Roland Geyer
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I N HA LT AGRIPPINA 5 H-MOLL MESSE
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FRÜHLINGSGLAUBE 7 IL PRIMO OMICIDIO
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DAS GROSSE ABEND- UND MORGENLOB
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KLANG DER SEELE
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IMMORTAL 11 CARMEN 12 FRÜHLING IN WIEN
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KARTENINFORMATION 14 BESTELLKARTE 15
AGR I PPI NA THOMAS HENGELBROCK Musikalische Leitung BALTHASAR-NEUMANN-ENSEMBLE ROBERT CARSEN Inszenierung & Licht GIDEON DAVEY Ausstattung PETER VAN PRAET Licht IAN BURTON Dramaturgie PATRICIA BARDON Agrippina JAKE ARDITTI * Nerone DANIELLE DE NIESE Poppea FILIPPO MINECCIA Ottone MIKA KARES Claudio DAMIEN PASS Pallante TOM VERNEY Narciso CHRISTOPH SEIDL * Lesbo Neuproduktion des Theater an der Wien *Junges Ensemble Theater an der Wien
Georg Friedrich Händel Agrippina Dramma per musica in drei Akten (1709) Libretto von Vincenzo Grimani [?] Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Händels internationale Karriere begann 1709 mit der Aufführung von Agrippina in Venedig – sein erster Biograf schrieb, dass das Publikum „von der Größe und Hoheit seines Stils gleichsam vom Donner gerührt [war], denn man hatte nimmer vorher alle Kräfte der Harmonie und Melodie in ihrer Anordnung so nahe und so gewaltig miteinander verbunden gehöret“. In der Oper wird der römische Kaiserhof durch Erbschaftsstreitigkeiten, die unter anderem die Thronnachfolge betreffen, schwer erschüttert. Die packende Geschichte um Nerone, Ottone und die intrigierende Agrippina vertonte Händel äußerst dramatisch. Palmfreitag, 18. März 2016 | 19.00 Uhr Palmsonntag, 20. März 2016 | 19.00 Uhr Dienstag, 22. März 2016 | 19.00 Uhr Theater an der Wien Tickets ¤ 145 124 98 87 66 46 24 | 57
H-MOLL MESSE PHILIPPE JORDAN Musikalische Leitung WIENER SYMPHONIKER CAMILLA TILLING Sopran WIEBKE LEHMKUHL Alt WERNER GÜRA Tenor MICHAEL VOLLE Bass WIENER SINGAKADEMIE (Ltg. Heinz Ferlesch)
Johann Sebastian Bach Messe h-Moll für Soli, Chor und Orchester (1749) Die h-Moll Messe ist der Mont-Blanc der Kirchenmusik – höher kann man in der abendländischen Musik nicht hinaus. (Franz Liszt) Diese Vertonung eines vollständigen Ordinarium missae ist eines der bekanntesten Werke Bachs und wahrscheinlich eine der berühmtesten Messvertonungen überhaupt. Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler inspiriert und fasziniert dieses große Vokalwerk bis heute. Trotz einer langen Entstehungszeit und der unterschiedlichen Verwendung einzelner Sätze, lässt sie sich als große, zusammenhängende Komposition deuten. Sie nimmt – als letztes Werk Bachs – nicht nur biografisch für den Komponisten einen besonderen Platz ein, sondern auch stilistisch für die Musikgeschichte, indem sie stile antico und stile moderno in sich vereint. Palmsamstag, 19. März 2016 | 19.30 Uhr Konzerthaus | Großer Saal In Kooperation mit Wiener Konzerthaus
Tickets ¤ 73 68 63 54 46 37 26 18 8|
FRÜHLINGSGLAUBE JULIANE BANSE Sopran PETER SIAKALA Moderation ACHT CELLISTEN DER WIENER SYMPHONIKER
Joseph Haydn Ouvertüre zur Oper L’isola disabitata (1779) Orlando di Lasso Stabat Mater (1585) Lieder von Franz Schubert Ganymed – Frühlingsglaube – Schäfers Klagelied An den Frühling – Gott im Frühlinge – Frühlingslied Der Wanderer an den Mond – Meeresstille Der Jüngling am Bache – Im Frühling u. a. Einsamkeit und Schmerz sind zwei wesentliche Elemente, die das Gedenken an die vorösterliche Passionsgeschichte beherrschen. Jedoch keimt dann auch langsam der Frühling auf und kündet davon, dass die Zeit des Winters und der Entbehrungen bald überwunden ist. Franz Schuberts große Lieder sind Konzentrate schöpferischer Kraft, die aus der Begegnung von phantasiegeladener, dunkler, dichterischer Bewusstseinstiefe und erregender, ausdrucksstarker, romantischer Musik hervorgingen. Sein Frühlingsglaube gipfelt in dem Refrain „Nun muss sich alles wenden“ und enthält wohl Schuberts beglückendste Melodie. Montag, 21. März 2016 | 19.30 Uhr Minoritenkirche Tickets ¤
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IL PRIMO OMICIDIO RINALDO ALESSANDRINI Musikalische Leitung CONCERTO ITALIANO CARLO ALEMANNO Adamo ROBERTA INVERNIZZI Eva SONIA PRINA Caino MONICA PICCININI Abele AURELIO SCHIAVONI Dio SALVO VITALE Lucifero
Alessandro Scarlatti Il primo omicidio Oratorium in zwei Teilen (1707) Libretto von Antonio Ottoboni Konzertante Aufführung in italienischer Sprache Mit Il primo omicidio schuf Scarlatti eine bemerkenswerte musikalische Umsetzung des im Alten Testament beschriebenen Kain-und-Abel-Stoffes mit äußerst origineller Verwendung der einzelnen Instrumente. Anders als viele Oratorientexte ist das Libretto nicht in Latein, sondern in der Sprache der Oper – in Italienisch – verfasst. Man erlebt den ersten Mord in der Geschichte der Menschheit: Adam und Eva beklagen ihren Sündenfall, um dessentwillen sie aus dem Paradies vertrieben wurden. Abel will seine Eltern trösten und verspricht, Gott ein Lamm zu opfern. Aber Kain fordert für sich als Erstgeborener das Recht, das Opfer zu vollziehen. Erste aggressive Mordgedanken befallen ihn. Schließlich hört Kain die Stimme Luzifers, die ihn darin bestärkt. Auf dem Feld erschlägt er Abel. Gott rügt Kain aufs schärfste; der erste Mörder bereut. Am Ende berichtet Abels Stimme von himmlischen Freuden, und die Stimme Gottes verheißt Erlösung. Mittwoch 23. März 2016 | 19.00 Uhr Theater an der Wien Tickets ¤ 75 62 50 40 30 22 13 10 |
DAS GROSSE ABENDUND MORGENLOB JOHANNES HIEMETSBERGER Musikalische Leitung CHORUS SINE NOMINE TAYA LABETSKAYA Alt MARTIN HOFER Tenor WELFHARD LAUBER Bass
Sergei Rachmaninow Das große Abend- und Morgenlob Ganznächtliche Vigil für Chor a capella op. 37 (1915) Sergei Rachmaninow – im europäischen Repertoire nahezu nur durch Symphonien und hochvirtuose Klaviermusik bekannt – bezeichnete das Hören seiner 1915 uraufgeführten Vesper op. 37 als „eine Stunde der glücklichsten Befriedigung“. Im Ritus der russisch-orthodoxen Kirche aufgewachsen, prägten Rachmaninow die liturgischen Gesänge schon früh. In seinem op. 37 fügte er trotz strengem liturgischen Ritus Neues und Altes nahtlos ineinander. Diese gut einstündige Vigil führt in eine mystische, geheimnisvolle Welt und im Zeitraffer vom erhabenen Abendgottesdienst zum hoffnungsfreudigen Morgengesang. Donnerstag, 24. März 2016 | 20.00 Uhr Lutherische Stadtkirche Tickets ¤
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KLANG DER SEELE CAMERATA SCHULZ WIEN ARNOLD METTNITZER
Arvo Pärt Fratres für Streichorchester und Schlagwerk (1977/1991) Wolfgang Amadeus Mozart Requiem (1791) Bearbeitung für Streichquartett von Peter Lichtenthal (1828) Arvo Pärt Festina lente für Streichorchester und Harfe (1988) Gustav Mahler Adagietto aus der Symphonie Nr. 5, cis-Moll (1904) „...der höchste Wert der Musik liegt jenseits ihrer Klangfarbe!“ Das trifft in gleichem Maße auf Arvo Pärt wie auch auf Mozarts Requiem zu. Und wenn im 8. Takt des Lacrymosa Mozarts Komposition plötzlich abbricht, vermeint man das Ende des Lebens zu erkennen: So unerhört ist das Ungehörte. „BITTE HÖRE, WAS ICH NICHT SAGE!“ Der Kärntner Theologe und Psychotherapeut Arnold Mettnitzer liest zwischen den Musikstücken zum Thema „RESONANZ: Der Klang hinter den Worten und zwischen den Tönen“. Mettnitzer versucht, aus Werken von Ingeborg Bachmann, Gottfried Benn, Thomas Bernhard, Hildegard von Bingen, Fjodor Dostojewski, Rainer Maria Rilke u.a. einen literarischen Klangbogen zu schaffen, der „Resonanz“ als die Grundmelodie alles Lebendigen ins Wort zu bringen sucht. Karfreitag, 25. März 2016 | 19.30 Uhr Minoritenkirche Tickets ¤ 12 |
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IMMORTAL HEINZ FERLESCH Musikalische Leitung BARUCCO CORNELIA HORAK Sopran MARKUS FORSTER Altus HANS JÖRG MAMMEL Tenor KLEMENS SANDER Bass WIENER SINGAKADEMIE (Ltg. Heinz Ferlesch)
Johann Sebastian Bach „O Haupt voll Blut und Wunden“ Choral aus der Matthäus-Passion (1727) Johann Gottlieb Janitsch Quadro in g-Moll (1760) Johann Sebastian Bach/Knut Nystedt Immortal Bach (1988) Johann Sebastian Bach Osteroratorium D-Dur für Soli, Chor und Orchester (1725) Der Gedanke der Verwandlung in ein größeres Ganzes vereinigt Wort, Musik und Begegnung – dies alles kann das Gefühl des Ewigen, des Unsterblichen in sich bergen. Die Osternacht symbolisiert wie keine andere den Prozess dieser Verwandlung, den Durchgang vom Tod ins Leben, die Verknüpfung zweier Wege. Beginnend mit den Ereignissen des Karfreitags leitet der sich wandelnde Klang von Immortal Bach in die Geheimnisse der Osternacht und bis hin zum Jubel des Ostersonntags. Karsamstag, 26. März 2016 | 19.00 Uhr Minoritenkirche Tickets ¤ 40 34 28 22 13 7 | 13
CARMEN ANDREAS ZIMMERMANN Inszenierung PATRICIA WALCZAK Ausstattung FRANZ TSCHECK Licht TOMMASO HUBER Akkordeon SEBASTIAN GÜRTLER Violine GEORG BREINSCHMID Kontrabass NATALIA KAWALEK Carmen THOMAS DAVID BIRCH Don José VIKTORIJA BAKAN Micaëla TOBIAS GREENHALGH Escamillo FÉLIX DUMÉRIL Tänzer Neuproduktion des Theater an der Wien in der Kammeroper (UA)
Georges Bizet Arr. Tscho Theissing Carmen Opéra comique in vier Akten (1875) Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Bizets Carmen war ein revolutionärer Bruch mit der bestehenden Operntradition. Die realistische Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik machten sie zu einem Vorläufer des Verismo – bei ihrer Uraufführung am 3. März 1875 in der Opéra-Comique lehnte das Publikum das Werk allerdings ab. Bald danach wurde Carmen jedoch zum Welterfolg und eine der meist gespielten Opern überhaupt. Auch ihre Bearbeitungen sind zahlreich; die Kammeroper wagt nun musikalisch einen außergewöhnlichen Schritt: Das Arrangement von Tscho Theissing wird einen einzigartigen, vom Jazz inspirierten Blick auf die populären Melodien und Rhythmen Georges Bizets werfen. Auch in dieser Fassung geht es um Leben und Tod. Ostersonntag, 27. März 2016 | 19.00 Uhr Kammeroper Tickets ¤ 14 |
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FRÜHLING IN WIEN MANFRED HONECK Musikalische Leitung WIENER SYMPHONIKER HÉLÈNE GRIMAUD Klavier
PASTORALE Eine musikalische Reise durch Österreich u.a. mit Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur (1808) Symphonie Nr. 6 F-Dur Pastorale, 3. Satz (1808) Carl Michael Ziehrer Hereinspaziert!, Walzer aus der Operette Der Schätzmeister (1904) Weana Mad’ln, Walzer (1888) sowie weiteren Werken von Strauss, Suppé und Schönherr Das traditionelle Osterkonzert der Wiener Symphoniker „Frühling in Wien“ stimmt mit einer musikalischen Reise durch Österreich im blumengeschmückten Goldenen Saal des Wiener Musikvereins auf die neue Jahreszeit ein. Die Leitung dieser Frühlingsreise übernimmt einer der international erfolgreichsten österreichischen Maestri: Manfred Honeck. Zur Seite steht ihm die charismatische französische Pianistin Hélène Grimaud, die zweifellos zu den bedeutendsten Pianistinnen unserer Zeit zählt. Mit Werken von Ludwig van Beethoven, Johann Strauss, Max Schönherr und vielen anderen sind Frühlingsgefühle garantiert. Ostersonntag, 27. März 2016 | 19.30 Uhr Musikverein | Goldener Saal Tickets ¤ 92 86 76 65 56 49 44 | 15
KARTE N THEATER AN DER WIEN Die Tageskasse im Theater an der Wien ist das zentrale Kartenbüro des Festivals OsterKlang Wien. Adresse: 1060 Wien | Linke Wienzeile 6 Öffnungszeiten*: Mo bis Sa 10 bis 18 Uhr So geschlossen, ausgenommen bei Matineen (geöffnet 10 bis 13 Uhr) bzw. Abendvorstellungen (geöffnet 14 bis 18 Uhr*) Telefonische Information und Verkauf unter +43 (0)1 58885 BESTELLUNG MIT BESTELLKARTE Gebühren bei schriftlicher Bestellung: ¤ 4,50* inkl. Versand bei Bezahlung mit Kreditkarte oder per Zahlschein (Ausland ¤ 6,50*) TELEFONISCHE BESTELLUNGEN Karten (ausgenommen Abonnements und sonstige Ermäßigungen) sind auch bei Wien-Ticket täglich von 8 bis 20 Uhr telefonisch unter +43 (0)1 58885 erhältlich. Versandgebühren*: Inland ¤ 5,90 | Ausland ¤ 9,90 BESTELLUNG IM INTERNET: www.theater-wien.at Online-Bestellung nur mit Kreditkarte Versandgebühren*: Inland ¤ 4,50 | Ausland ¤ 6,50. Die Kartenhinterlegung an den Abendkassen aller Spielstätten kostet ¤ 1,50. Ö1 CLUB Ö1 Clubmitglieder erhalten auf maximal zwei Karten pro Vorstellung eine Ermäßigung von 10 % (ausgenommen Frühling in Wien). Bei Trio-Tickets und Stehplatzkarten ist keine Clubermäßigung möglich. WEITERE VERKAUFSSTELLEN WIEN-TICKET PAVILLON ÖGB-KARTENSTELLE KARTENBÜRO JIRSA
1010 Wien, Herbert von Karajan-Platz (neben der Staatsoper) 1020 Wien, Johann Böhm Platz 1, Tel. +43 (0)1 53 444 39-677 1080 Wien, Lerchenfelder Straße 12, Tel. +43 (0)1 400 600
* Änderungen vorbehalten
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S PI E LSTÄTTE N Theater an der Wien
1060 Wien, Linke Wienzeile 6
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Minoritenkirche
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Lutherische Stadtkirche
1010 Wien, Dorotheergasse 18
Musikverein
1010 Wien, Bösendorferstraße 12
OSTERKLANG TRIO-TICKET Beim Kauf von derselben Anzahl von Karten für drei Veranstaltungen (ausgenommen Frühling in Wien) erhalten Sie eine Ermäßigung von 20 % (gilt nicht für Stehplätze). Die Preiskategorien sind frei wählbar. Das Trio-Ticket ist an der Tageskasse im Theater an der Wien sowie beim WienTicketPavillon erhältlich, kann aber auch mit dieser Bestellkarte oder telefonisch bestellt werden. Bitte fügen Sie Ihre Kartenwünsche für die schriftliche Bestellung in die Tabelle auf der Bestellkarte ein.
Hauptsponsor Theater an der Wien
Änderungen der Vorstellungszeiten, Preise, Preiskategorien, Öffnungszeiten sowie Besetzungen vorbehalten.
IMPRESSUM: OSTERKLANG WIEN – Ein Festival des Theater an der Wien Intendant Prof. DI Roland Geyer Medieninhaber und Herausgeber: Vereinigte Bühnen Wien Ges.m.b.H. Generaldirektor Mag. Thomas Drozda | Linke Wienzeile 6, 1060 Wien Tel.: (+43/1) 588 30-1010 | Fax -992000 | oper@theater-wien.at | www.theater-wien.at Für den Inhalt verantwortlich: Intendant Prof. DI Roland Geyer Redaktion: Karin Bohnert, Ksenija Zadravec Coverfoto © Corbis, Kevin R. Morris Grafik: Nadine Dellitsch | Herstellung Walla Druck, 1050 Wien Änderungen vorbehalten | DVR 0518751 Vereinigte Bühnen Wien Ges.m.b.H. Ein Unternehmen der
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