AUGUSTSEPTEMBERSPIELPLAN 2019
THEATER AM GOETHEPLATZ
KLEINES HAUS
FR
23
BRAUHAUS, BRAUHAUSKELLER MOKS
10:30 – 11:30 im Brauhaus
DIE THEATERKASSE UND DAS ABONNEMENTBÜRO SIND AB DEM 19. AUGUST WIEDER GEÖFFNET
Ich bin nicht du Wiederaufnahme
Pfundtner / Ensemble // Pfundtner / 7+ 10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei!
SO 17:00 Beginn auf dem Goetheplatz Kanon in V
MOKS
25 Eine musikalische Epidemie
16:00 – 17:00 im Brauhaus
Ich bin nicht du
Pfundtner / Ensemble // Pfundtner / 7+
Ein Projekt von Levin Handschuh
10 € / 7 € erm.
Eintritt frei!
DI
27 MI
28
MOKS
SOMMERGÄSTE
10:30 – 11:30 im Brauhaus
Ich bin nicht du
Live-Gespräche im Foyer und im noon Am 31. August; 7., 14. und 21. September immer von 11 bis 12 Uhr – und ab 11:05 Uhr auf Bremen Zwei Einlass ab 9:30 Uhr Moderation: Katrin Krämer und Tom Grote Eintritt frei! Weitere Informationen unter www.bremenzwei.de
Pfundtner / Ensemble // Pfundtner / 7+ 10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei!
18:00 im noon / Foyer Kleines Haus
Als die Deutschen Geflüchtete waren …
cosmo talk – Filmvorführung und Diskussion mit Hans-Joachim Weber (1989 Mitarbeiter der Deutschen Botschaft in Prag) Moderation: Libuse Cerna
10:30 – 11:30 im Brauhaus
Ich bin nicht du
Pfundtner / Ensemble // Pfundtner / 7+ 10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei!
Eintritt frei!
DO 15:00 Theaterführung
MOKS
29 Vor dem Christopher Street Day hinter
10:30 – 11:30 im Brauhaus
Ich bin nicht du
Pfundtner / Ensemble // Pfundtner / 7+
die Kulissen und auf die Bühnen mit Arnold Arkenau Treffpunkt ist die Kassenhalle // 5 €
SA
MOKS
10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei! LGBTIQ*-EMPOWERMENT-KARAOKE JUNGE AKTEUR*INNEN
31
22:00
Kick-Ass-Queereeoké
19:00 – 20:00 im Brauhaus
BOY
im Rahmen der Wiederaufnahme von BOY Wiederaufnahme der Junge Akteur*innen. Anlässlich des Bohl // Renziehausen / 16+ Christopher Street Day. Anschließend Party 10 € / 7 € erm. 5 €
SEPTEMBER 2019 DI
JUNGE AKTEUR*INNEN
3
10:30 – 11:30 im Brauhaus
BOY
Bohl // Renziehausen / 16+ 10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei!
DO
5
14:00 – 20:00 im noon / Foyer Kleines Haus
THEATERPÄDAGOGIK
Eine Vorstellung & Mitmachkonferenz zur Zukunft der Arbeit in Zeiten des digitalen Wandels. Mehr zum Programm und zur Anmeldung unter www.logistiklotsen.de
Jour Fixe – Fortbildung für Lehrer*innen und Interessierte
Die Neuwerk Premiere
17:00 – 20:00 Treffpunkt ist das Kleine Haus
Von der Improvisation zur Szene
Eintritt frei! Anmeldung unter www.lis.bremen.de JUNGE AKTEUR*INNEN
10:30 – 11:30 im Brauhaus
BOY
Bohl // Renziehausen / 16+ 10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei!
SA
TAG DER OFFENEN TÜR
7
11 Uhr Bremen Zwei Sommergäste ab 14 Uhr musikalische Beiträge, Konzerte, Kinderprogramm und vieles mehr 14:30 und 19 Uhr: Saisonpräsentation Musiktheater 16:30 und 17:45 Uhr: Öffentliche Probe Der Rosenkavalier 20:30 Szenisches Konzert mit dem Schauspielensemble, Andy Einhorn und Jojo Büld Für einzelne Veranstaltungen werden kostenlose Zählkarten vergeben, die am Tag der offenen Tür ab 11 Uhr erhältlich sind (für Abonnent*innen und TheaterCard-Inhaber*innen ab dem 19. August)
SO
JUNGE AKTEUR*INNEN
8
19:00 – 20:00 im Brauhaus
BOY
Bohl // Renziehausen / 16+ auch am Sa 7. August um 20 Uhr 10 € / 7 € erm.
DO
SCHAUSPIEL
12 Mütter
19:30 – 21:30 im Foyer
Wiederaufnahme
Zandwijk / Lenshoek // Bremer Frauen aus aller Welt 25 €
20:00 SCHAUSPIEL
FR
13
Attentat oder frische Blumen für Carl Ludwig Premiere Moradpour // Karabulut im Anschluss Premierenfeier 27 € / 9 € erm.
19:30 Einführung 20:00 – 21:30 TANZ
SA
14
Coexist Wiederaufnahme
Hód – Hodworks / Unusual Symptoms 21 € / 9 € erm.
SO 18:00 – 20:30 SCHAUSPIEL Der Schimmelreiter
15 Wiederaufnahme
Storm / von Düffel // Zandwijk 38 / 33 / 28 / 23 / 17 / 12 € / 9 € erm.
18:30 GASTSPIEL
Einer geht noch!
Ein autobiografisches Lustspiel über das Leiden an Polyneuropathie von Hans König / Mateng Pollkläsener mit Walter Pohl und viel Live-Musik 20 € / 9 € erm.
MO SCHAUSPIEL
16 Mütter
19:30 – 21:30 im Foyer Zandwijk / Lenshoek // Bremer Frauen aus aller Welt
20:00 im noon / Foyer Kleines Haus
TheaterTreffen: Kurt HübnerPreisträger*in
5 € / Eintritt frei für Bremer Theaterfreunde
25 €
MI SCHAUSPIEL
18 Mütter
19:30 – 21:30 im Foyer Zandwijk / Lenshoek // Bremer Frauen aus aller Welt 25 €
19:30 Einführung 20:00 SCHAUSPIEL
Attentat oder frische Blumen für Carl Ludwig Moradpour // Karabulut 23 € / 9 € erm.
DO 19:00 GASTSPIEL Fünftes Filmfest Bremen Mit freundlicher Unterstützung von: Die Sparkasse Bremen Im Anschluss Party im Foyer Tagespass 12 € / 10 € erm. / Festivalpass 35 € / 30 € / Early Bird Pass 25 € (13.06. – 13.07.)
20 Der Rosenkavalier
19:00 MUSIKTHEATER
Premiere
Strauss // Gamzou / Hilbrich im Anschluss Premierenfeier
WIR HABEN SIE IHNEN ZUSAMMENGESTELLT. JETZT ABO UND LIEBLINGSPLATZ SICHERN UND BIS ZU 25% SPAREN! Abonnementberatung Jane Vermeulen Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Öffnungszeiten Di – Fr: 14 – 18 Uhr und Sa: 11 – 14 Uhr Tel 0421 . 3653 - 344 (Di – Fr: 14 – 18 Uhr) abo@theaterbremen.de
19 Kurzfilmwettbewerb KLAPPE!
FR 18:30 Einführung
SIE WÜNSCHEN SICH IHRE FESTEN TERMINE FÜR DIE GANZE SPIELZEIT?
19:30 Einführung 20:00 SCHAUSPIEL
Attentat oder frische Blumen für Carl Ludwig Moradpour // Karabulut 25 € / 9 € erm.
67 / 59 / 51 / 45 / 35 / 22 € / 9 € erm.
SA
21
20:00 GASTSPIEL
MOKS
Ein autobiografisches Lustspiel von Hans König / Mateng Pollkläsner mit Live-Music
Die Zertrennlichen Premiere
Einer geht noch!
16:00 im Brauhaus
20 € / 9 € erm.
Melquiot // Fransz / 9+ im Anschluss Premierenfeier 10 € / 7 € erm.
SO 17:30 Einführung
22 Der Rosenkavalier
18:00 MUSIKTHEATER Strauss // Gamzou / Hilbrich 62 / 56 / 48 / 41 / 33 / 20 € / 9 € erm.
18:30 – 20:30 SCHAUSPIEL
Istanbul Wiederaufnahme – Zum 83. Mal! Kara / Kindermann / Şipal 25 € / 9 € erm.
MO
MOKS
23
10:30 im Brauhaus
Die Zertrennlichen Melquiot // Fransz / 9+
10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei!
DI
THEATERPÄDAGOGIK
24
MOKS
18:00 im noon / Foyer Kleines Haus
10:30 im Brauhaus
zu The End. Eine Replikantenoper mit anschließendem Probenbesuch
Melquiot // Fransz / 9+
Einführung für Lehrer*innen
Die Zertrennlichen 10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei!
Eintritt frei! Anmeldung unter theaterpaedagogik@theaterbremen.de
MI
TANZ
25
20:00 auf der Probebühne
PBTanz #6: What we did last summer
MOKS
10:30 im Brauhaus
Die Zertrennlichen
Melquiot // Fransz / 9+ 10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei! Geschichten aus den Spielzeitferien Treffpunkt ist das noon / Foyer Kleines Haus 5 €
DO 19:30 SCHAUSPIEL
26
Vögel Voraufführung
Mouawad // Zandwijk 20 € / 9 € erm.
20:00 SCHAUSPIEL
The End. Eine Replikantenoper Premiere Eichberg // Rothenhäusler im Anschluss Premierenfeier
MOKS
10:30 im Brauhaus
Die Zertrennlichen Melquiot // Fransz / 9+
10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei!
25 € / 9 € erm.
19:30 Einführung 20:00 SCHAUSPIEL
FR
27
Attentat oder frische Blumen für Carl Ludwig Moradpour // Karabulut 25 € / 9 € erm.
SA 19:30 SCHAUSPIEL Vögel
28 Premiere
Mouawad // Zandwijk im Anschluss Premierenfeier
19:30 Einführung 20:00 SCHAUSPIEL
MOKS
Eichberg // Rothenhäusler
Melquiot // Fransz / 9+
16:00 im Brauhaus
The End. Eine Replikantenoper
Die Zertrennlichen
23 € / 9 € erm.
10 € / 7 € erm.
18:30 – 20:00 TANZ
11:00 im Brauhaus
Hód – Hodworks / Unusual Symptoms
Ein Singspiel der Bremer Kinderkantorei und Musiker*innen der Musikschule Bremen. Im Rahmen des Stadtmusikantensommers 2019 Lentz // Hoppe / Jäger
38 / 33 / 28 / 23 / 17 / 12 € / 9 € erm.
SO
29
Coexist
21 € / 9 € erm.
Die Reise der Stadtmusikanten
10 € / 5 € erm. MOKS
16:00 im Brauhauskeller
Hinter dem Mond Premiere
Ein intergalaktisches Tanztheater Schneebeli // Schneebeli / 6+ 10 € / 7 € erm.
MO
30
11:00 im Brauhaus
Die Reise der Stadtmusikanten
Ein Singspiel der Bremer Kinderkantorei und Musiker*innen der Musikschule Bremen. Im Rahmen des Stadtmusikantensommers 2019 Lentz // Hoppe / Jäger 10 € / 5 € erm.
Ensemblefotos von Esther Haase
PREMIEREN Musiktheater
08/09/2019
DER ROSENKAVALIER
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Richard Strauss Text von Hugo von Hofmannsthal Die Liebe ist ein sonderbar Ding. Das Begehren ist groß, manchmal vergänglich und wechselt auch gerne das Liebesobjekt: Die Marschallin liebt Octavian, er erwidert ihre Liebe. Sophie soll Ochs heiraten. Octavian überbringt ihr die Vermählungs-Rose. Sophie und Octavian verfallen einander. Die Marschallin übt Verzicht und nimmt im Schlussterzett in einer der überirdischsten Musiken überhaupt Abschied von ihrem Recht auf Liebe. Das Autorenduo Strauss/Hofmanns thal schreibt nicht nur über Vergänglichkeit und das brüchige Eis des Begehrens, sondern das Werk ist ein ebenso schmerzwie rauschhafter Abgesang auf eine sich dem Ende zuneigende Epoche. Premiere 20. September, 19 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Yoel Gamzou Regie: Frank Hilbrich Bühne: Sebastian Hannak Kostüme: Gabriele Rupprecht Dramaturgie: Brigitte Heusinger Mit: Christian-Andreas Engelhardt, Nadine Lehner, Nathalie Mittelbach,
Luis Olivares Sandoval, Nerita Pokvytytė, Daniel Ratchev / Wolfgang von Borries, Jakob von Borries, Patrick Zielke
Schauspiel VÖGEL
von Wajdi Mouawad Wahida bedeutet „die Einzigartige“ auf Arabisch, Eitan „der Kräftige“ auf Hebräisch. Wahida und Eitan: eine große Geschichte. Sie beginnt in New York, wo sich die amerikanische Islamwissenschaftlerin und der deutsche Genforscher ineinander verlieben. Eine Liebe, unbeschwert, humorvoll, frei, nichtsahnend von den Kräften, die an ihr zerren werden. Ei-
tans jüdische Familie lehnt die arabischstämmige Frau ab. Von Verrat ist die Rede, von Vatermord. Doch das Geheimnis der Familie wird verschwiegen. Das Paar reist nach Israel, um es zu lüften. Was ist Identität? Und wie stark muss eine Liebe sein, die all das überwindet? Premiere 28. September, 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Regie: Alize Zandwijk Bühne: Thomas Rupert Kostüme: Sophie KlenkWulff Musik: Maartje Teussink Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: Martin Baum, Emil Borgeest, Karin Enzler, Manuela Fischer, Yahya Gaier, Guido Gallmann, Deniz Orta, Verena Reichhardt, Fania Sorel
ATTENTAT ODER FRISCHE BLUMEN FÜR CARL LUDWIG
Uraufführung von Mehdi Moradpour 1815 nimmt die globale Klimakatastrophe ihren Lauf. 1819 ersticht der Burschenschaftler Carl Ludwig Sand für Volk und Vaterland den prominenten Dichter August von Kotzebue. 2067 liegt Hannover am Palmen umwehten Nordseestrand, am Himmel ziehen Raumschiffe als unvergänglicher Elektroschrott ihre Kreise, das in Nationalstaaten zerfallene Europa feiert einen Friedenspreis und die Roboterin Carla lädt sich mit rechtem Denken auf. Mehdi Moradpour macht in seinem Stück einen weiten Assoziationsraum auf, in dem sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft begegnen. Regisseurin Pınar Karabulut durchquert ihn mit lustvoll verspielter Anarchie zwischen Pop und Politik. Premiere 13. September, 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Pınar Karabulut Bühne: Bettina Pommer Kostüme: Bettina Werner Musik: Daniel Murena Dramaturgie: Simone Sterr Mit: Alexander
Angeletta, Ferdinand Lehmann, Mirjam Rast, Simon Zigah
THE END. EINE REPLIKANTENOPER
Uraufführung von Jan Eichberg Im düsteren Los Angeles der gar nicht allzu fernen Zukunft scheint der Regen nie aufzuhören. Hier gibt es keine Pflanzen mehr, Tiere und Insekten sind zur Seltenheit geworden. Diese Welt ist geteilt in echt und künstlich, mächtig und gejagt. Kaum zu unterscheiden vom Original sind die sogenannten Replikanten, künstliche Menschen zweiter Ordnung, Wesen ohne Geschichte, ohne Erinnerung, erschaffen nur, um zu funktionieren. Gemeinsam mit dem Autor Jan Eichberg und dem Ensemble geht Regisseur Felix Rothenhäusler der Frage nach, was es eigentlich noch bedeutet, Mensch zu sein, während die Grenzen zwischen Realität und Erinnerung, Traum und Dystopie immer mehr verwischen. Was bleibt am Ende der Menschheit? Premiere 26. September, 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Felix Rothenhäusler Bühne: Katharina Pia Schütz Kostüme: Elke von Sivers Musik: Jo Flüeler, Moritz Widrig Dramaturgie: Theresa Schlesinger Mit: Annemaaike Bakker, Jo Flüeler, Nadine Geyersbach, Justus Ritter,
Matthieu Svetchine, Alexander Swoboda, Moritz Widrig
Moks DIE ZERTRENNLICHEN
von Fabrice Melquiot / 9+ Sabah und Romain sind neun Jahre alt. Sie kommen aus verschiedenen Welten, wohnen jedoch in einer Straße, genau gegenüber. Sabahs Wurzeln liegen in Algerien und Romains Eltern kommen aus Frankreich. Sie lernen sich kennen bei der Übergabe von Makrouts, die Sabahs Mutter für Romain gebacken hat. Aber Romains Eltern werfen das arabische Gebäck einfach weg. Die beiden Kinder lassen sich von den Ressentiments ihrer Eltern nicht beirren und freunden sich an. Fabrice Melquiot erzählt in Die Zertrennlichen feinsinnig, voller Poesie und Witz von der Freundschaft zweier junger Menschen, die sich über
WIEDERAUFNAHMEN
vermeintlich unüberbrückbare kulturelle Schranken hinwegzusetzen versuchen. Premiere 21. September, 16 Uhr im Brauhaus Regie: Theo Fransz Bühne und Kostüme: Bettina Weller Musik: Markus Reyhani Dramaturgie: Rebecca Hohmann Mit: Judith Goldberg, Julian
Anatol Schneider
HINTER DEM MOND
Ein intergalaktisches Tanztheater von Salome Schneebeli und Ensemble / 6+ Wenn wir abends in den Himmel schauen, dann sehen wir den Mond und die Sterne. Aber was ist dieser Mond, und was sind die Sterne, und warum sehen wir die Vergangenheit, wenn wir in die Sterne schauen? Salome Schneebeli und Heta Multanen tauchen mit ihrer Inszenierung tänzerisch und lustvoll in die undenkbaren Tiefen des Weltalls ein. Die Schauspieler*innen begeben sich gemeinsam mit ihrem Publikum auf eine Forschungsreise, lauschen dem Sound entfernter Universen, verlieren sich zu Popmusik in den Weiten des Raumes, erkunden Schwarze Löcher, tanzen mit Kometen und erforschen die Vielfalt der unzählbaren Galaxien. Premiere 29. September, 16 Uhr im Brauhauskeller Regie: Salome Schneebeli Bühne, Kostüme und Video: Heta Multanen Musik: Jojo Büld Dramaturgie: Sebastian Rest Mit: Fabian Eyer, MeretMundwiler
Schauspiel DER SCHIMMELREITER
von Theodor Storm / John von Düffel „[…] es versetzt uns Zuschauer in genau die mystische, rückständige, unterschwellig konflikthafte Atmosphäre, die Storms Novelle so berühmt gemacht hat. Insgesamt auf alle Fälle ein großer Theaterabend, den man nicht verpassen sollte.“ (Christine Gorny, Bremen Zwei) R: Alize Zandwijk B: Thomas Rupert K: Sophie Klenk-Wulff M: Maartje Teussink D: Marianne Seidler Mit: Martin Baum, Guido Gallmann, Nadine
Geyersbach, Bastian Hagen, Benno Ifland, Gabriele Möller-Lukasz, Stephanie Schadeweg, Susanne Schrader, Alexander Swoboda, Maartje Teussink
MÜTTER
Moks
14 Bremer Frauen unterschiedlicher Herkunft erzählen ihre Geschichten. Dabei wird gekocht und gegessen, gesungen und getanzt, gelacht und geweint. „Alize Zandwijk holt mit diesem Projekt eine Realität auf die Bühne, die in der öffentlichen Diskussion immer präsenter, selten jedoch so eindrücklich präsentiert wird – ohne moralischen Zeigefinger.“ (Teresa Wolny, taz)
ICH BIN NICHT DU
Idee und Konzept: Alize Zandwijk, Liet Lenshoek B: John Thijssen, Lidwien van Kempen Produktionsleitung: Franziska Benack Mitarbeit: Nathalie Forstman Von und mit: Kiki Anani, Ursel Balke, Manuela Fischer, Kholoud Jawish, Samira Kawaf, Danny Leigh, Dorothea Lichte, Maria Mazolli, Zeinab Mohamedosman, Michaela Okwosha, Valentina Rojas Loa, Natalie Shtefunyk, Nomazulu Thata, Alev Zengin
Mit freundlicher Unterstützung der Bremer Theaterfreunde
Tanz COEXIST
ISTANBUL – EIN SEZEN AKSU-LIEDERABEND
von Selen Kara, Torsten Kindermann und Akın Emanuel Şipal Zum 83. Mal! Ein deutscher Gastarbeiter kommt in den 60er Jahren nach Istanbul. Auf Deutsch wird seine Geschichte erzählt und auf Türkisch seine Sehnsüchte besungen. Im Zentrum stehen hierbei die Lieder von Sezen Aksu, der Königin des türkischen Pop. Regie u. Fassung: Selen Kara ML: Torsten Kindermann B: Thomas Rupert K: Emir Medić Text u. Fassung: Akın Emanuel Şipal D: Viktorie Knotková Mit: Murat Babaoglu, Martin Baum, Julian Anatol Schneider, Gabriele Möller-Lukasz, Susanne Schrader und der Band: Andy Einhorn, Torsten
Kindermann, Ali Kemal Örnek, Jan-Sebastian Weichsel Gefördert durch die BREMER THEATERFREUNDE
von Adrienn Hód – Hodworks / Unusual Symptoms „Schauen Sie sich diesen Abend an! Lassen Sie sich darauf ein – und wenn es nicht sofort in Ihrem Kopf zu rattern anfängt, dann nehmen Sie das Gesehene mit nach Hause. Denken Sie drüber nach. Schlafen Sie drüber, reden Sie drüber. Ändern Sie etwas im Leben!“ (Marcus Behrens, Bremen Zwei)
C: Adrienn Hód Künstlerische Mitarbeit: Csaba Molnár Ausstattung: Anna Lena Grote M: Ábris Gryllus D: Gregor Runge Assistenz: Andy Zondag Künstlerische Beratung: Ármin Szabó-Székely Produktionsleitung: Alexandra Morales, Ágnes Básthy Von und mit: Gabrio Gabrielli, Nóra Horváth,
Alexandra Llorens, Csaba Molnár, Nora Ronge, Diego de la Rosa, Andor Rusu, Jessica Simet, Young-Won Song, Antonio Stella Produktion: Theater Bremen, OFF Foundation. Mit Unterstützung des Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe Instituts, der Conrad Naber Stiftung und der Workshop Foundation. In Koproduktion mit Trafó House of Contemporary Arts, Budapest.
Ein Tanzstück von Antje Pfundtner und Ensemble / 7+ Kann man sich ganz neu erfinden, indem man einfach behauptet, man sei jemand anderes? Was ist, wenn ein Schwein muht? Ist es dann ein Schwein oder eine Kuh? Die Spieler*innen erforschen gemeinsam mit dem Publikum, was es eigentlich ist, dieses Ich und was die anderen damit zu tun haben. C: Antje Pfundtner B+K: Yvonne Marcour D: Sabrina Bohl Mit: Anna-Lena
Doll, Fabian Eyer, Tim Gerhards, Judith Goldberg
Junge Akteur*innen BOY
von Sabrina Bohl frei nach Motiven des Films Boys don’t cry von Kimberly Peirce / 16+ Chris beschließt ein neues Leben zu beginnen. Er zieht um, findet neue Freunde, sucht einen Job und verliebt sich in Lana. Lana auch in ihn. So träumen sie von einer gemeinsamen Zukunft – egal wo und wie. Als sich jedoch offenbart, dass Chris trans ist, endet der gemeinsame Traum jäh in einem Gewaltverbrechen. R: Christiane Renziehausen M: Thorsten zum Felde B+K: Marthe Labes D: Anne Sophie Domenz Diskurspat*in: Janntje Worreschk Mit: Emile
Collet, Maja Herms, Klara Emilie Kleinschmidt, Hale Richter, Geraldine Rummel, Anne Leira van Poppel, Jannes Weber Mit freundlicher Unterstützung des Förderkreis JUNGES. THEATERBREMEN
UND AUSSERDEM
KONTAKT
KANON IN V
Theaterkasse
Eine musikalische Epidemie Johann Pachelbels Kanon in D-Dur pflanzt sich wie ein Ohrwurm, ein musikalischer Virus fort: Über 20 Ensembles, Bands, DJs, Solist*innen, Chöre präsentieren ihre Version – draußen, im Stadtraum zwischen Kunsthalle und Theater, und abschließend beim großen Finale im Theater am Goetheplatz. So 25. August, 17 Uhr Beginn auf dem Goetheplatz
Mo – Fr: 11 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr Tel 0421 . 3653 - 333, kasse@theaterbremen.de Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Informationen zu Ermäßigungen an der Theaterkasse und unter www.theaterbremen.de
Regie: Levin Handschuh Ausstattung: Elena Melissa Stranghöner Produktionsleitung: Roman Ohem
Abonnementberatung Di – Fr: 14 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr Tel 0421 . 3653 - 344 (Di – Fr: 14 – 18 Uhr) abo@theaterbremen.de
In Kooperation u. a. mit Gerhard-Marcks-Haus, Karin und Uwe HollwegStiftung, Waldemar-Koch-Stiftung, Culture Connects
EINER GEHT NOCH!
Polyneuropathie ist eine fortschreitende Nervenkrankheit, die zu Lähmungserscheinungen und Taubheit in den Beinen und Füßen führt. Aufgehalten oder therapiert werden kann sie nicht. Den Schauspieler Mateng Pollkläsener begleitet diese Krankheit seit etlichen Jahren. Gemeinsam mit dem Regisseur und Autor Hans König sowie dem Musiker Walter Pohl setzt er sich in dem autobiografischen Lustspiel mit seiner Krankheit auseinander und stellt die Frage, ob und wie das, was normalerweise als eine Schwäche verstanden wird, zu einer Kraft umgewandelt werden kann. So 15. September, 18:30 Uhr und Sa 21. September, 20 Uhr im Kleinen Haus FÜNFTES FILMFEST BREMEN: KLAPPE!
Film ab: Mit einer großen Eröffnungsveranstaltung und dem Kurzfilmwettbewerb KLAPPE! startet im Theater am Goetheplatz das Filmfest Bremen. Bis 22. September zeigen Schau-
Die Abendkasse öffnet im Theater am Goetheplatz 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn, in den anderen Spielstätten 30 Minuten vorher
Schul- und Gruppenbesuche Gruppen ab 10 Personen erhalten einen Rabatt von rund 20% Mo – Do: 9 – 16 Uhr, Fr: 9 – 15 Uhr, Tel 0421 . 3653 - 340 schulen@theaterbremen.de / gruppen@theaterbremen.de Mokskarten für Vormittagsvorstellungen für Bremer und Bremerhavener Schulen, Mo – Do: 10 – 13 Uhr Tel 0421 . 3653 - 345, mokskarten@theaterbremen.de Informationen zur Barrierefreiheit und Zugänglichkeit unter www.theaterbremen.de/barrierefreiheit IMPRESSUM Herausgeber: Theater Bremen GmbH Geschäftsführung: Prof. Michael
Börgerding (Generalintendant), Michael Helmbold (Kaufmännischer Geschäftsführer) Redaktion: Dany Handschuh. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. MEDIENPARTNER
burg, Atlantis, Cinema Ostertor sowohl Kurz- als auch Langfilme aus Bremen und der Welt. Dazu: Workshops, Panels und Austausch mit Filmschaffenden und Fans. Mehr auf www.filmfestbremen.com, facebook und Instagram. Do 19. September, 19 Uhr im Theater am Goetheplatz KLAPPE! findet statt mit freundlicher Unterstützung von: Die Sparkasse Bremen
PBTANZ #6: WHAT WE DID LAST SUMMER
In der ersten Ausgabe von PBTanz nach der Spielzeitpause blicken wir zurück auf den Sommer. Wohin haben sich die Tänzer*innen der Kompanie in den vergangenen Wochen aufgemacht? Was haben sie erlebt und von dort mitgebracht? Mit Geschichten, Fotos und Videoschnipseln laden Unusual Symptoms zu einem entspannten Abend über Reisen und Urlaube, bei dem ein „Cocktail of the Night“ natürlich nicht fehlen darf. Mi 25. September, 20 Uhr auf der Probebühne DIE REISE DER STADTMUSIKANTEN
Ein Singspiel der Bremer Kinderkantorei und Musiker*innen der Musikschule Bremen 200 Jahre Stadtmusikanten, 100 Jahre Grundgesetz, und die Frage bleibt: Wie wollen wir miteinander leben? Einst machten sich vier Tiere gemeinsam auf den Weg nach Bremen, um ihre Würde wiederzuerlangen, und vor Verbannung und Tod zu fliehen. Bremen war für sie – erreicht oder unerreicht – ein Ort, der Toleranz, Offenheit und eine bessere Zukunft versprach. Die Bremer Kinderkantorei und Musiker*innen der Musikschule Bremen beschreiten in ihrem Singspiel gemeinsam die „Reise der Stadtmusikanten“ und bilden am Jahrestag des Grimmschen Märchens einen spielerischen Abschluss des Bremer Stadtmusikantensommers 2019. So 29. und Mo 30. September, jeweils 11 Uhr im Brauhaus Musik: Martin Lentz / Text und Regie: Ilka Hoppe & Christoph Jäger