Aprilheft 2013 
4/2013
inhalt
Neu im Spielplan: Der Freischütz ....................................................... 4 Die letzten Vorstellungen von Mahler III ........................................ 5 Theater Bremen tanzt! ............................................................................. 6 Premieren....................................................................................................... 8 Theater Bremen Konzert & Das unendliche Gespräch . . ........ 10 Reality Check zu Aber sicher! .. .......................................................... 11 Zum letzten Mal ..................................................................................... 12 Repertoire................................................................................................... 13 Theater Bremen unterwegs.. ................................................................ 23 2012 . . ............................................................................................................. 24 Und außerdem .. ........................................................................................ 28 Junges.TheaterBremen .. ..................................................... 34 Postscriptum ............................................................................................. 36 Der Pfeil des Monats ............................................................................. 40 Kalendarium ............................................................................................. 42 Preise ............................................................................................................ 58 Abotag: Die Spielzeit 2013/2014 .. .................................................... 60 Kontakt ....................................................................................................... 62
4/2013
liebes publikum, liebe leserinnen und leser Anfang des Jahres war der Philosoph Christoph Menke bei uns im unendlichen Gespräch zu Gast. Er sprach über die beunruhigende Nähe zwischen Kunst und Ökonomie: Das Experiment sei der Parameter des Kapitalismus geworden. Verwirkliche dich selbst, sei kreativ, mach dein Ding! Das ökonomische Experiment sei aber eines des Schicksals: es beuge sich der Verwertbarkeit. Es sei immer nur ein Mittel zum Gelingen. Das ästhetische Experiment hingegen eines der Freiheit. Zum Gelingen einer ästhetischen Erfahrung bedürfe es allerdings eines Risikos: man muss sich der Formlosigkeit aussetzen. Das Formlose oder das freie Spiel der Kräfte gewährleiste die Freiheit von jeder Bestimmung. Die Kunst sei so das Gegenexperiment zu den Schicksalsexperimenten, die wir gesellschaftlich bei Strafe des Scheiterns vollziehen müssen. In der Kunst wird das Formlose zur Form. Im Theater gehört dazu die Gleichheit der Zuschauer in der radikalen Unbestimmtheit: man ist im Schauen wie alle anderen – man ist für eine gewisse Zeit ein radikaler Niemand. Darum könnte es gehen: dass wir von uns selbst und unseren Gewissheiten absehen! Und nur wenn wir von uns und unseren großen Egos absehen, werden wir etwas anderes entdecken als immer nur uns selbst. Das Theater ist der Ort, an dem man das üben kann. Michael Börgerding
3
musiktheater
neu im spielplan: der freischütz Sebastian Baumgarten, als Regisseur sowohl im Musiktheater als auch im Schauspiel tätig, inszenierte u. a. in Zürich, Düsseldorf, Stuttgart, Hannover, Berlin (GorkiTheater, Volksbühne, HAU, Komische Oper) und bei den Bayreuther Festspielen. 2006 wurde er von der Zeitschrift Opernwelt zum Regisseur des Jahres gewählt. Seine Heilige Johanna der Schlachthöfe wird im Rahmen des diesjährigen Berliner Theatertreffens zu sehen sein. — In seiner ersten Arbeit für das Theater Bremen wird er sich auf die Suche nach den Abgründen begeben, die sich hinter der „romantisch schönen“ Idylle verbergen. Die Ambivalenzen der deutschen Romantik stehen im Mittelpunkt der Auseinandersetzung mit Webers bereits früh als „deutsche Nationaloper“ apostrophiertem Meisterwerk Der Freischütz. „Es passieren merkwürdige Dinge im Wald. Aber die Leute erzählen nur zehn Prozent von dem, was sie wissen. Den Rest muss man selber im Unterholz rausfinden.“ (David Lynch) — Wir werden in die Tannen gehen … Sa 6., Fr 12., So 14., jeweils um 19:30 Uhr, So 28. April um 15:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Mit freundicher Unterstützung der Gebr. Westhoff GmbH & Co.KG
4
musiktheater
die letzten vier vorstellungen von mahler III Nicht nur für den leitenden Regisseur Benedikt von Peter und den Dirigenten Markus Poschner ist Mahler III ein unerhörtes Experiment. Der eigentliche Akteur aber sind die Bremer Philharmoniker, die das gigantomanische und in jedem Sinne Maß sprengende Werk erarbeitet haben. 60 Musiker sind daran beteiligt, davon allein 7 Schlagwerker, 12 Blechbläser, darunter 1 Posthorn in B und 1 Kontrabasstuba. Dass es gelungen ist, diese Arbeit öfter als ein Mal auf den Spielplan zu setzen, ist ein kleines Theaterwunder. „Der 35-jährige von Peter arbeitet da, wo er Chancen hat, seine Visionen, die nicht mit jedem Stadttheater kompatibel sind, umzusetzen. Seine Überzeugung, dass die Sinfonien von Mahler menschliche Dramen sind, traf auf die Ideen des Generalmusikdirektors Markus Poschner, der auf der Suche ist nach Bildern hinter oder unter der Musik. So entstand jetzt in der Autorschaft von beiden eine nicht weniger als sensationell zu nennende Premiere.“ nmz – neue musikzeitung Mi 3., Sa 13., Mi 17., Fr 26. April, jeweils um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz dazu Theaterpredigt mit Benedikt von Peter am 7. April um 18 Uhr in der Kulturkirche St. Stephani und Publikumsgespräche im Anschluss an die Vorstellungen am 3. und 17. April
5
TaNZ
theAter bremen tAnzt!
Tanzfestival vom 27. März bis zum 1. april 2013 ende März beginnt am Theater Bremen ein Tanzfestival, das auch in den april noch hineinragt. Die drei Tanzkompanien des Theater Bremen und die Gäste aus Oldenburg stellen neue und ältere arbeiten vor: afrikanische Tänzer und amerikanische Virtuosen, französische Visionäre und belgische Träumerinnen, algerische Kindsköpfe und costaricanische Mütter – sie versammeln sich zu Ostern in Bremen. am 1. april, dem letzten Tag des Festivals, wird die bildgewaltige und metaphernreiche Sprache heiner Müllers in Bildbeschreibung einen Tänzerkörper besetzen, eingeführt und erläutert wird der abend von der Wissenschaftlerin Leonie Otto (Universität Frankfurt). Zum abschluss von Theater Bremen tanzt! schließlich werden die Choreografen Samir akika (Penguins & Pandas, Young & Furious), Laurent Chétouane (O, Bildbeschreibung), Monika Gintersdorfer (Logobi 01, 04 und 05, Desistieren 04, Weiße Magie) und alexandra Morales (The Kitchen) bei einer Podiumsdiskussion mit der Tanzkuratorin heike albrecht ihre künstlerischen Positionen erläutern. Theater Bremen tanzt! wurde ermöglicht durch die Unterstützung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen
6
Mi 27.3. 20:00 Kleines haus Penguins & Pandas (Premiere) Do 28.3. 19:00 Kleines haus Das Blaue (einführung um 18:30 Uhr)
O (Treffpunkt 20:45 Uhr, 2012)
21:00 Probebühne
Weiße Magie
Fr 29.3. 18:00 Moks
20:00 Kleines haus Logobi 01 Arnd Wesemann (tanz) über Gintersdorfer/Klaßen
21:00 2012
22:00 Kleines haus Logobi 04 Stefan Schwarz (tanzhaus nrw) über Unusual Symptoms und Samir akika
Sa 30.3. 17:00 2012
18:00 Kleines haus The Kitchen Young & Furious
20:00 Moks
22:00 Kleines haus Logobi 05 Party
23:00 2012
Young & Furious
So 31.3. 16:00 Moks
18:30 Kleines haus Desistieren 04 Podiumsdiskussion mit heike albrecht (Favoriten) und den Künstlern
Mo 1.4. 17:00 2012
Leonie Otto (Universität Frankfurt) über Laurent Chétouane
19:00 2012
20:00 Kleines haus Tanzstück #1: Bildbeschreibung von Heiner Müller 7
performance
das 2. bremer konzil
Tanz der Verbindlichkeit von Gintersdorfer / Klaßen „Man tut sich zusammen, um eine größere Klarheit im Denken zu erreichen.“ (Papst Johannes XXIII) — Das 2. Bremer Konzil ist die neue Arbeit von Gintersdorfer / Klaßen. Das Stück beschäftigt sich mit dem 2. Vatikanischen Konzil, das Anfang der 1960er Jahre in Rom stattfand und den päpstlichen Auftrag hatte, die katholischen Dogmen gemäß der Gegenwart zu aktualisieren. Die Darsteller folgen diesem Aufruf 50 Jahre später, indem sie Ritualen erforschen, die der Realität standhalten, ohne das Heilige zu verraten. Von der Erkundung des Ritus der katholischen Kirche bis zu Maorikulturen und westafrikanischen Riten – Gintersdorfer / Klaßen wollen durch Weiterdeutung zu neuen Wahrheiten kommen, die als zukünftige Glaubenssätze funktionieren. Premiere 20. April, 20 Uhr im Kleinen Haus Regie/Konzept: Monika Gintersdorfer Ausstattung/Konzept: Knut Klaßen Dramaturgie: Nadine Jessen Mit: Hauke Heumann, Jochen Roller, Eric Parfait
Francis Taregue alias Skelly, Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes dazu Zwei Wochen vor der Premiere am 8. April um 17:45 Uhr, Treffpunkt im 2012, und Portrait of an Artist mit Hauke Heumann am 26. April um 22 Uhr im 2012
8
moks
Helden
10+ von Hanna Hegenscheidt „Du kommst nun mit mir ... und wenn nicht, ist dein Freund tot!“ „A-aber was soll das alles?!“ „Naja, weißt du, Mom ... wir sind Superhelden.“ (Young Avengers) — Über Superkräfte verfügen. Durch Wände gehen. Fliegen. Einen Schutzschild haben. Sich in Luft auflösen. Teleportieren. Feuerbälle schießen. Ein Monster sein – es gibt viele Situationen, in denen Kinder wie Erwachsene schwach sind, Angst haben, sich etwas nicht zutrauen oder Ungerechtigkeiten in der Welt wahrnehmen. Und plötzlich ist er da, der Wunsch nach übernatürlichen Kräften oder Spezialfähigkeiten. Aber manchmal sind es auch gerade der Mut zur Ehrlichkeit und das Eingeständnis von Schwäche, die zu Superkräften werden. Die Choreografin und Regisseurin Hanna Hegenscheidt bringt zusammen mit dem MoksEnsemble auf tänzerische und spielerische Weise Schwächen und gewünschte Heldenkräfte von Kindern auf die Bühne. Premiere 20. April, 18 Uhr im Moks Regie und Choreografie: Hanna Hegenscheidt Ausstattung: Erhard Dapper Dramaturgie: Sonja Bachmann Mit: Philipp Michael Börner, Lisa Marie
Fix, Simon Zigah
9
4/2013
theater bremen konzert & lady bitch ray beim unendlichen gespräch theater bremen konzert #13: Hyperactive Kid
Ende April ist ganz Bremen im Jazzfieber, wenn die wichtigste Jazzmesse, die Jazzahead!, in der Stadt ihre Zelte aufschlägt. Wie Jazz absolut zeitgenössisch klingen kann, zeigen uns die in Berlin lebenden Musiker Christian Lillinger, Philipp Gropper und Ronny Graupe, die seit 2003 zusammen intensiv an der Entwicklung ihrer gemeinsamen musikalischen Ideen arbeiten. „Hyperactive Kid, die populärste Avantgarde-Band der Stadt.“ Tip Berlin Sa 27. April, 22:30 Uhr im 2012. Eintritt 8 € Im Rahmen der Jazzahead! ŠKODA clubnight, präsentiert vom Weser-Kurier clubnight-pass für die ganze Nacht (20 € / 15 €) unter www.jazzahead.de
das unendliche gespräch #6: Dr. Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray
Diesmal zu Gast: die promovierte Sprachwissenschaftlerin und Rapperin Reyhan Şahin, die mit ihrem Erstlingswerk „Bitchsm – Emanzipation, Integration, Masturbation” ein kontroverses feministisches Aufklärungsbuch für heute geschrieben hat. „Das Sprechen überwindet das Unüberwindbare, doch ohne es aufzuheben oder zu schmälern“, schreibt Maurice Blanchot in seiner Essaysammlung „Das Unendliche Gespräch.“ Auch unsere Reihe will die Fremdheit nicht leugnen und doch im Sprechen gemeinsames Denken ermöglichen. So 29. April, 20 Uhr im 2012. Eintritt 5 € mit Tarun Kade und Felix Rothenhäusler
10
schauspiel
reality check mit Helga Gallas, rudolf Hickel und helmut langel zu aber sicher! Die Uraufführung von Elfriede Jelineks Wirtschafts-Komödie/Tragödie Aber sicher! greift entschieden wesentliche politische Debatten unserer Tage auf. Künstlerisch natürlich, mit Mut zur Zuspitzung, um Fragen, Haltungen, auch Unruhe dort zu provozieren, wo Antworten vorherrschen, die sich vor allem an den Fixpunkten des Marktes orientieren. Auf der Suche nach ideellen Visionen haben wir Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Rudolf Hickel, Pastor Helmut Langel und Germanistin Prof. Dr. Helga Gallas gebeten, mit uns über die kapitalistischen Lebensgrundlagen ins Gespräch zu kommen. Nicht nur die Inszenierung gibt hierzu den Anlass. Die Wirklichkeit fordert heraus. Sa 6. April, zu Aber sicher! mit Prof. Dr. Rudolf Hickel, Pastor Helmut Langel und Prof. Dr. Helga Gallas, von 16:30 – 18:30 Uhr im 2012. Eintritt 5 €. Im Anschluss Vorstellung Aber sicher! um 20 Uhr.
11
4/2013
Zum letzten Mal
Sie sollten sich diese Arbeiten (noch einmal) anschauen!
Die Banditen
„Der Stummfilm und der Slapstick stehen diesem wundervoll verrückten Abend ebenso Pate, wie die Commedia dell‘arte hier ihre putzmuntere Auferstehung feiert.“ Die Welt Mo 1. April, 15:30 im Theater am Goetheplatz Die Sache Makropulos
„Ein detailliert ausgefeiltes psychologisches Kammerspiel!“ Weser-Kurier Do 4. April, 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Das Leben auf der Praça Roosevelt
„Ein besonderer Höhepunkt: mitreißendes Theater, poetisch, verzweifelt und tröstend zugleich.“ Volkskraant (NL) So 7. April, 18 Uhr im Theater am Goetheplatz Mahler III
„Eine Sinfonie wird auf neue Art erspürbar – ein Musiktheater erlebnis, das man nicht verpassen sollte!“ Radio Bremen Fr 26. April, 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz „Funny, how?“
„‚Funny, how?’ von Samir Akika und seiner Truppe gewinnt selbst die Herzen der Fans von Urs Dietrich“ taz Di 30. April, 20 Uhr im Kleinen Haus
12
4/2013
unser repertoire
Musiktheater
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Der Freischütz Die Banditen (zum letzten Mal!) Die Sache Makropulos (zum letzten Mal!) Mahler III (zum letzten Mal!) Tosca Wunschkonzert Schauspiel
Aber sicher! Buddenbrooks Das Leben auf der Praça Roosevelt (zum letzten Mal!) Die Affäre Rue de Lourcine Europa Hamlet Sickster Woyzeck tanz / Performance
Der Internationale Strafgerichtshof „Funny, how?“ (zum letzten Mal!) Me&myMum Penguins & Pandas
13
4/2013
repertoire
Musiktheater Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
von Kurt Weill / Text von Bertolt Brecht in deutscher Sprache „Für seine Inszenierung entkernt Regisseur Benedikt von Peter den Zuschauerraum, um das Publikum selbst zu inszenieren. Das Ergebnis ist ein atemberaubender Abend!“ taz Do 18., Mo 29. April, jeweils um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Daniel Mayr Regie: Benedikt von Peter Bühne: Katrin Wittig Kostüme: Geraldine Arnold Video: Bert Zander Chor: Daniel Mayr Werktätigenchor: Thomas Ohlendorf Dramaturgie: Sylvia Roth Mit: Christian-Andreas Engelhardt, Christoph Heinrich,
Karsten Küsters, Loren Lang, Luis Olivares Sandoval, Marysol Schalit, Nadja Stefanoff/Tamara Klivadenko, Michael Zabanoff. Chor und Werktätigenchor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker
Der freischütz
von Carl Maria von Weber in deutscher Sprache Sa 6., Fr 12., So 14., jeweils um 19:30 Uhr, So 28. April um 15:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Sebastian Baumgarten Bühne: Natascha von Steiger Kostüme: Marysol del Castillo Video: Philip Bußmann Chor: Daniel Mayr Dramaturgie: Ingo Gerlach Mit: Patricia
14
Andress, Heiko Börner, Christian-Andreas Engelhardt, Christoph Heinrich, Martin Kronthaler, Loren Lang, Steffi Lehmann/Alexandra Scherrmann, Daniel Wynarski/Allan Parkes u.a.. Chor und Extrachor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker
Die Banditen zum letzten Mal!
von Jacques Offenbach in einer musikalischen Bearbeitung von Tobias Schwencke in deutscher Sprache Ostermontag 1. April, 15:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Titus Engel Regie und Bühne: Herbert Fritsch Kostüme: Victoria Behr Chor: Daniel Mayr Dramaturgie: Ingo Gerlach, Sabrina Zwach Mit: Florian Anderer, Annemaaike Bakker, Bert Coumans,
Caspar Kaeser, Hyojong Kim, Steffi Lehmann, Nadine Lehner, Gabriele Möller-Lukasz, Bastian Reiber, Alexandra Scherrmann, Hubert Wild. Chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker
Die sache makropulos zum letzten Mal!
von Leoš Janáček in deutscher Sprache Do 4. April, 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Anna-Sophie Mahler Ausstattung: Katrin Connan, Sophie Krayer Dramaturgie: Ingo Gerlach Mit: Patricia Andress, Heiko Börner, Christian-Andreas Engelhardt,
Lusine Ghazaryan, Hyojong Kim, Martin Kronthaler, Loren Lang, Annamária Melkovics-Fehér, Zoltán Melkovics, Martina Parkes, Mihai Zamfir. Herren des Chores. Es spielen die Bremer Philharmoniker
15
4/2013
repertoire
MAhler III zum letzten Mal!
Musiktheater mit Gustav Mahlers Dritter Sinfonie von Markus Poschner und Benedikt von Peter Mi 3., Sa 13., Mi 17., Fr 26. April, jeweils um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Benedikt von Peter Bühne: Natascha von Steiger Kostüme: Geraldine Arnold Video: Katharina Duve, Timo Schierhorn Klanggestaltung: Tamer Fahri Özgönenc Dramaturgie: Sylvia Roth Mit: Nadine Geyersbach, Nadja Stefanoff / Tamara
Klivadenko. Damen- und Kinderchor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker dazu Theaterpredigt mit Benedikt von Peter am 7. April um 18 Uhr in der Kulturkirche St. Stephani und Publikumsgespräche im Anschluss an die Vorstellungen am 3. und 17. April
tosca
von Giacomo Puccini in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln „Es wird nicht nur sängerisch, sondern auch schauspielerisch mitreißend gearbeitet.“ Kreiszeitung Sa 27. April um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Vera Nemirova Bühne: Jens Kilian Kostüme: Marie-Luise Strandt Dramaturgie: Hans-Georg Wegner Mit: Christian-Andreas Engelhardt, Christoph Heinrich, Hyung-In Kim, Loren Lang, Luis Olivares Sandoval, Allan Parkes, Daniel Ratchev, Nadja Stefanoff. Chor und Kinderchor . Es spielen die Bremer Philharmoniker
16
wunschkonzert
von Michael Talke „Die Klangebene ist Vermittlerin des Inhalts: feinnervige Begleitung am Klavier und mit Saiteninstrumenten sowie aufrauende Sounds, dazu betörend schöner Gesang. Flokati-flauschig. Zum Hineinkuscheln für romantische Seelen.“ Nachtkritik Mi 10., Sa 20. April, jeweils um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz. Einheitspreis: 20 € / 10 € auf allen Plätzen. Regie: Michael Talke Musikalische Leitung: Tobias Vethake Ausstattung: Rimma Starodubzeva Musikalische Einstudierung: Jinie Ka Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: Tamara Klivadenko, Steffi Lehmann, Nadine Lehner, Marysol Schalit, Alexandra Scherrmann sowie Jinie Ka und Tobias Vethake
Schauspiel Aber sicher!
von Elfriede Jelinek Sa 6., Mi 10., Fr 19., jeweils um 20 Uhr, So 21. April um 18:30 Uhr im Kleinen Haus Regie: Alexander Riemenschneider Bühne: Rimma Starodubzeva Kostüme: Thomas Unthan Musik: Gregor Schwellenbach Dramaturgie: Regula Schröter Mit: Lisa Guth, Irene Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Nikolai
Plath, Gregor Schwellenbach, Robin Sondermann, Alexander Swoboda dazu Reality Check mit Prof. Dr. Rudolf Hickel, Pastor Helmut Langel und Prof. Dr. Helga Gallas am 6. April von 16:30 – 18:30 Uhr im 2012
17
4/2013
repertoire
Buddenbrooks
nach dem Roman von Thomas Mann „Die Spannung wird bis zum Schluss gehalten und wir gehen mit den Akteuren durch ein Wechselbad der Gefühle: Hoffnung, Verletzung, Wut, Verzweiflung.“ Radio Bremen So 14. um 18:30 Uhr, Mi 17., Di 23. April, jeweils um 19 Uhr im Kleinen Haus Regie: Klaus Schumacher Bühne: Katrin Plötzky Kostüme: Karen Simon Musik: Tobias Vethake Dramaturgie: Regula Schröter Mit: Martin Baum,
Karin Enzler, Claudius Franz, Guido Gallmann, Irene Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Susanne Schrader, Alexander Swoboda & Lovis Baum/Ben Wiese
das leben auf der praça Roosevelt von Dea Loher zum letzten Mal!
So 7. April um 18 Uhr im Theater am Goetheplatz Regie: Alize Zandwijk Ausstattung: Thomas Rupert Musik: Beppe Costa Dramaturgie: Benjamin von Blomberg Mit: Leila Abdullah, Martin Baum,
Beppe Costa, Nadine Geyersbach, Siegfried W. Maschek, Susanne Schrader, Robin Sondermann, Fania Sorel, Matthieu Svetchine Diese Vorstellung wird präsentiert von Nordwestradio
die affäre Rue de lourcine
von Eugène Labiche „Felix Rothenhäusler hat Eugène Labiches Die Affäre Rue de Lourcine von einer verstaubten Klamotte in ein flottes Singspiel verwandelt. [...] ,Alles dreht sich‘? Eine runde Sache!“ Weser-Kurier
18
Di 2. und Mi 24. April, jeweils um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz. Einheitspreis: 18 € / 10 € auf allen Plätzen Regie: Felix Rothenhäusler Bühne: Léa Dietrich Kostüme: Anja Sohre Musik: Matthias Krieg Musikalische Einstudierung: Uschi Krosch Dramaturgie: Tarun Kade Mit: Annemaaike Bakker, Martin Baum,
Claudius Franz, Matthias Krieg, Johannes Kühn, Matthieu Svetchine
Europa
Frei nach Motiven des gleichnamigen Films von Lars von Trier und Niels Vørsel „Eine radikale, infernalische Apokalypse aus der nahen Zukunft, ein politisches Szenario, das verstört, verstören will, das einzig die Starre kennt – und keinen Ausweg, nirgendwo. Prozessionstheater, das auch Johann Kresnik würdig gewesen wäre.“ taz Do 4. um 20 Uhr, So 28. April um 18:30 Uhr im Kleinen Haus Regie: Mirko Borscht Bühne: Christian Beck Kostüme: Elke von Sivers Video: Hannes Hesse Dramaturgie: Tarun Kade Mit: Karin Enzler, Irene
Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Paul Matzke, Gabriele MöllerLukasz, Matthieu Svetchine, Alexander Swoboda
Hamlet
von William Shakespeare „Wie diese Inszenierung Hamlets Fantasie in der Wirklichkeit reflektiert, wie sie Vernunft und Gefühl in einen unauflöslichen Widerspruch bringt: Das ist alles in allem großartiges Theater, wie man es in Bremen lange, ach nur
19
4/2013
repertoire
allzu lange nicht gesehen hat.“ Kreiszeitung Fr 12. April um 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Alexander Riemenschneider Ausstattung: Rimma Starodubzeva Musik: Tobias Vethake Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: Peter
Fasching, Guido Gallmann, Lisa Guth, Irene Kleinschmidt, Johannes Nehlsen, Nikolai Plath, Alexander Swoboda
Sickster
nach dem Roman von Thomas Melle „Grelle Gedankenblitze zur aktuellen Be- und Entschleunigung unseres Lebens, heute, hier, jetzt. Dieser energiegeladene Kammertheaterabend – welch ein Geschenk!“ Die Welt Do 18. April um 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Felix Rothenhäusler Bühne: Michael Köpke Kostüme: Anja Sohre Musik: Matthias Krieg Dramaturgie: Tarun Kade Mit: Karin Enzler,
Claudius Franz, Matthias Krieg, Paul Matzke
Woyzeck
nach dem Stück von Georg Büchner, Songs und Liedtexte: Tom Waits und Kathleen Brennan, Konzept: Robert Wilson Fr 5., Di 9., Do 11., Fr 19., jeweils um 19:30 Uhr, So 21. April um 18 Uhr im Theater am Goetheplatz Regie: Klaus Schumacher Bühne: Katrin Plötzky Kostüme: Heide Kastler Musikalische Leitung: Tobias Vethake Dramaturgie: Tarun Kade Mit:
Annemaaike Bakker, Martin Baum, Peter Fasching, Claudius Franz, Guido Gallmann, Gabriele Möller-Lukasz, Susanne Schrader, Simon Zigah, sowie die Band: Andy Einhorn, Rudi Schmücker, Stefan Ulrich und Tobias Vethake
20
Tanz Der internationale strafgerichtshof
„Indem sie Nicht-Zusammenpassendes zulassen, indem sie das Heterogene zum ästhetischen Arbeitsprinzip erheben, landen Gintersdorfer / Klaßen die bislang überzeugendste Produktion der noch jungen Bremer Intendanz.“ Theater heute von Gintersdorfer / Klaßen Fr 26. April um 20 Uhr im Kleinen Haus Konzept/Regie: Monika Gintersdorfer Konzept/Ausstattung: Knut Klaßen Mit: Gotta Depri, Ted Gaier, Hauke Heumann, Lassana Kamagate, Papy
Mbwiti, Eric Parfait Francis Taregue alias SKelly, Lena WickeAengenheyster, Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes
„Funny, how?“ zum letzten Mal!
von Samir Akika/Unusual Symptoms Di 30. April um 20 Uhr im Kleinen Haus Choreografie: Samir Akika Bühne: Alexandra Morales und Ensemble Kostüme: Alexandra Morales Musik: Stefan Kirchhoff, Roberto Zuñiga Dramaturgie: Gregor Runge Mit: Gabrio Gabrielli, Claudia Iglesias Ungo,
Thijs Lambert, Ulrike Reinbott, Frederik Rohn, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella, Andy Zondag
21
4/2013
repertoire
Me&myMum
von Samir Akika/Unusual Symptoms „Am Ende ist es ein intensives, liebenswert absurdes Erlebnis, eines, das nicht immer gefällig ist, aber das polarisiert, im Publikum, in der Stadt für Gesprächsstoff sorgt. Gut so.“ taz So 7., Sa 13. April, jeweils um 20 Uhr im Kleinen Haus Choreografie: Samir Akika Bühne: Gabor Doleviczényi, Robert Kaltenhäuser, Henri Unsenos Video: Aaron St. Licht: Marek Lamprecht Dramaturgie: Anna K. Becker, Vincent Bozek, Gregor Runge Mit: Pablo Botinelli, Gabrio Gabrielli, Julio César Iglesias, Alexandra Morales, Nora Ronge, Gertrud Rudhart, Lotte Rudhart, Antonio Stella
Penguins & Pandas
von Samir Akika/Unusual Symptoms Fr 5., Do 11., Mi 24. April, jeweils 20 Uhr im Kleinen Haus Choreografie: Samir Akika Ausstattung: Giulia Paolucci Musik: jayrope Choreografische Mitarbeit: Alexandra Morales Künstlerische Mitarbeit: Robert Kaltenhäuser Dramaturgie: Gregor Runge Mit: Gabrio Gabrielli,
Ulrike Reinbott, Frederik Rohn, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella, Claudia Iglesias Ungo, Andy Zondag
22
4/2013
theater bremen unterwegs
Dass unsere Artists in Residence, das Künstler-Duo Ginterdorfer / Klaßen, mit ihren Arbeiten immerzu auf Achse sind, das dürfte Ihnen inzwischen aufgefallen sein. Sie folgen Gastspielangeboten im In- und Ausland – im Rahmen der Tanz-Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater zeigen sie nun Betrügen in der Exerzierhalle. Ferner ist das Moks gleich zweimal zu wichtigen Festivals in Deutschland eingeladen: zu Augenblick mal! in Berlin und dem Heidelberger Stückemarkt! Dass sie es ausgerechnet mit der Weißen Magie sind, einem Stück wieder von Gintersdorfer / Klaßen, das wird nur jene verwundern, die deren denk- und sinnesfreudigen Arbeiten zwischen Tanz, Performance, Schauspiel und Bildender Kunst noch nicht kennen. Am 20. April hat ihre neue Produktion Das 2. Bremer Konzil Premiere – eine weitere Gelegenheit für erste (und zweite) Begegnungen. Und zur Anbahnung neuer Gastpieleinladungen. betrügen
von Gintersdorfer / Klaßen 10. und 11. April, Staatstheater Oldenburg WeiSSe magie
von Ginterdorfer / Klaßen 27. – 28. April, Berlin, 30. April, Heidelberg
23
das foyer im kleinen haus
2012
podiumsdikussion und vortrag im rahmen von theater bremen tanzt! (siehe S. 4)
Mo 1. April, Podiumsdiskussion mit Heike Albrecht (Favoriten) und den beteiligten Künstlern des Tanzfestivals,17 Uhr. Eintritt frei! Mo 1. April, Leonie Otto (Universität Frankfurt) über Laurent Chétouane, 19 Uhr. Eintritt frei! Carte blanche #1: Nadine Geyersbach
An diesem Abend räumen wir die kleine Bühne im 2012 frei und überlassen sie den Akteuren des Theater Bremen. – Den Auftakt macht die Schauspielerin Nadine Geyersbach: sie hat sich mit der Künstlerin Esther Hottenrott und dem Schauspieler Matthieu Svetchine zusammengetan auf der Suche nach einem Exzess im toten Winkel – When I Say No I Feel Guilty. 2. April, 21 Uhr. Eintritt 5 € essen und reden oder andersherum oder alles zugleich #7
Was essen Pandas? Und worüber reden sie? Mit Alexander Giesche (Koch) und Benjamin von Blomberg (Sprecher). Anmeldung erfoderlich! Fr 5. April, 18 Uhr. Eintritt 7 € Anmeldung unter dramaturgie@theaterbremen.de
24
STATT THEATER DISCO & tanz in den mai
Sa 13. April, Statt Theater Disco mit Mickey & Marzeki (Spedition, Bremen) um 23 Uhr. Eintritt 5 € Di 30. April, Tanz in den Mai mit Oliver Hafenbauer (Live at Robert Johnson, Frankfurt) & Aziesch (Nonot, Frankfurt) um 23 Uhr. Eintritt 5 € Für Besucher von Mahler III und Me&myMum am 13. April bzw. von „Funny, how?“ am 30. April ist der Eintritt zu der jeweiligen Party frei!
diskurspaten #12, #13 & #14: Erik Wankerl, Wilfried Minks und eva schöck-quinteros
Die Diskurspaten im April stehen unter dem Stern Kurt Hübners: Die Räuber (Regie: Felix Rothenhäusler) beginnen ihre Arbeit, die einst, 1965/66, von Peter Zadek comic-künstlich inszeniert wurden. Mit War da was? fragt Gernot Grünewald konkret nach dem Wirken und Nachwirken von Hübners Intendanz. Der Räuber-Bühnenbildner jener Zeit, Wilfried Minks und die Historikerin Dr. Eva Schöck-Quinteros (zu War da was?) sind hier die Referenten. Daneben berichtet Creative Director Erik Wankerl (Agentur Polarwerk) zu Der perfekte Mensch von Lust und Leid am (Selbst-)Design. Do 11. April, Erik Wankerl zu Der perfekte Mensch Mo 15. April, Wilfried Minks zu Die Räuber Di 16. April, Dr. Eva Schöck-Quinteros zu War da was? jeweils um 18 Uhr. Eintritt 5 € In Zusammenarbeit mit
25
das foyer im kleinen haus
2012
theatertreffen: michael börgerding
Jens Schellhass im Gespräch mit dem Intendanten über die Pläne für die kommende Spielzeit 2013/2014. 15. April, 20 Uhr. Eintritt frei! Die Bremer Theaterfreunde laden ein
Plan B: Karin Enzler
Wenn Karin Enzler keine Schauspielerin geworden wäre, sie hätte zur Polizei gehen wollen. Nun verbringt sie einen Tag im Leben ihres Plan Bs: Sie trifft einen Kriminalkomissar, der Filmer Pio Rahner wiederum dokumentiert ihre Begegnung. Der so entstehende Kurzfilm ist schließlich Anlass für Alexander Swoboda und Peter Fasching, uns Karin Enzler vorzustellen – und natürlich ihren Plan B! Do 18. April, 22:00 Uhr. Eintritt 5 € mit Alexander Swoboda und Peter Fasching. Film: Pio Rahner
Portrait of an artist #7: Apichatpong Weerasethakul
Hauke Heumann ist Performer, Sänger, Theoretiker, Schauspieler, Originalgenie und Protagonist der Performance-Gruppe Gintersdorfer / Klaßen. Und er liebt Filme. Apichatpong Weerasethakul ist Filmregisseur. Der Thailänder hat die begehrteste Palme der Welt gewonnen, zeig-
26
te seine Filme auf dem venezianischen Lido, war eingeladen auf die dOCUMENTA (13). Fr 26. April, 22 Uhr. Eintritt frei! dazu Der Internationale Strafgerichtshof von Gintersdorfer / Klaßen, zuvor um 20 Uhr im Kleinen Haus
Zuschauerakademie
Zum dritten Mal heißt es „Gewinnen“. Wir mäandern gemeinsam durch alte und neue Texte, erklären sie uns gegenseitig, suchen uns durch Gespräch und Dialog das Denken zu erschließen. Sa 27. April, 16 Uhr. Eintritt frei! theater bremen Konzert #13: Hyperactive Kid
Sa 27. April, 22:30 Uhr. Eintritt 8 € (siehe S. 8) Frühstücke
Die April-Frühstücke widmen sich Mozarts Oper Così fan tutte und Alexander Giesches Performance Der Perfekte Mensch. Beteiligte der Produktionen werden Sie auf die Produktionen und damit ihre bevorstehenden Premieren einstimmen und Sie, Sie frühstücken – könnte es doch immer so schön einfach sein. So 28. April, zu Così fan tutte und Der perfekte Mensch. 11:30 Uhr. Eintritt frei!
27
4/2013
und auSSerdem
Tanzmatinée zu Ehren von Stephanie Herzogenrath
Von und mit Samir Akika, Urs Dietrich, Sunju Kim sowie Tänzerinnen und Tänzern der Ensembles von Urs Dietrich und Samir Akika –– Sie liebte den Tanz. Mit Aufmerksamkeit und Hingabe verfolgte Stephanie Herzogenrath nicht nur die internationale Tanzszene, sondern war jahrzehntelang auch eine engagierte, tatkräftige und geduldige Unterstützerin des Tanztheater Bremen, die den Künstlern in enger Freundschaft verbunden war. Im vergangenen Jahr ist sie gestorben. Zu ihren Ehren versammeln sich ehemalige und heutige Tänzer und Choreografen des Theater Bremen, um Stephanie Herzogenrath ihre Reverenz zu erweisen. So 7. April, 11:30 Uhr im Kleinen Haus. Eintritt 15 € / 9 €. Theaterpredigt zu mahler III mit benedikt von peter
Die Theaterpredigt von Pastorin Isabel Klaus widmet sich Mahler III. Auch der Regisseur Benedikt von Peter wird dabei sein und die theologischen Einlassungen erwidern. So 7. April, 18 Uhr in der Kulturkirche St. Stephani. Eintritt frei!
28
Zwei Wochen vor der Premiere: das 2. bremer KOnzil
Die Beteiligten der Produktion Das 2. Bremer Konzil gewähren Einblicke in ihren Proben. Mo 8. April, 17:45 Uhr, Treffpunkt im 2012 im Anschluss Publikumsgespräch. Anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de. Der Eintritt ist frei!
die sünden des lebens – ein Musical
Wann haben sie zuletzt gegen eine Verkehrsregel verstoßen? Ihr Wort gebrochen? Ein religiöses Gebot missachtet? Welche Taten können wir in der modernen Gesellschaft als Sünde bezeichnen? Acht Familien und dreißig Bremer Jugendliche unterschiedlichster Herkunft und Religion widmen sich den Fragen unter der Regie von Saher Khanaqa-Kükelhahn. Im Rahmen des Gastspiels stellen Bremer Schulklassen Werke im Foyer des Theater am Goetheplatz aus, Eröffnung um 18:30 Uhr, eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Mo 8. April, 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Eine Produktion vom „Bremer Stadtplan der Religionen“, gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Initiative Demokratie Stärken“. In Kooperation mit dem Theater Bremen Karten unter www.stadtplan-der-religionen.de
29
4/2013
und auSSerdem
Europäische gespräche: Richard herzinger
Die Transformationsprozesse im Nahen Osten stellen für die Außen- und Sicherheitspolitik Israels eine neue Herausforderung dar. Spätestens seit der Stürmung der israelischen Botschaft in Kairo ist offenkundig, dass die arabische Revolution Triebkräfte einer anti-israelischen Mobilisierung freisetzt, die sich zu einer konkreten Gefahr für die Grenzen Israels und seiner Bürger auswächst. Zur Unsicherheit Israels tragen auch das verschlechterte Verhältnis zur Türkei, der Bürgerkrieg in Syrien und die atomare Bedrohung durch den Iran bei. Während Günther Grass in seinem Gedicht „Was gesagt werden muss“ Ahmadinedschad verharmlosend als „Maulheld“ bezeichnet, leugnet dieser den Holocaust und droht das „Krebsgeschwür“ Israel „auszulöschen“. Neben dem lyrischen Tabubruch hat jüngst aber auch die Israelkritik des Publizisten Jakob Augstein für Schlagzeilen gesorgt. Wie gefährlich sind Klischees und Stereotypen vor dem Hintergrund der vielzitierten besonderen Verantwortung Deutschlands für Israel? Wir laden Sie herzlich ein, sich mit Richard Herzinger, politischer Korrespondent von Die Welt, und uns gemeinsam an dieser Debatte zu beteiligen. So 14. April, 11:30 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer). Eintritt frei! Eine Zusammenarbeit von Helga Trüpel (MdEP) und dem Theater Bremen dazu Europa frei nach Motiven des gleichnamigen Films von Lars von Trier am Do 4. um 20 Uhr, So 28. April um 18:30 Uhr im Kleinen Haus
30
Abotag: die leitung des theater bremen präsentiert den spielplan 2013/2014 (siehe S. 60)
Für Abonnentinnen und Abonnenten und solche, die es werden wollen. So 21. April, 11 Uhr im Theater am Goetheplatz. Eintritt frei! Liederabend mit nadja stefanoff: dichterliebe
Bereits im April geben Nadja Stefanoff und Karen Schulze-Koops einen Ausblick in den „wunderschönen Monat Mai“, die Liebe und das Liebesleid. Mit Schumanns Dichterliebe nach Texten von Heine wollen wir eine Reihe von Liederabenden an ungewöhnlichen und ungewöhnlich schönen Orten im Theater Bremen beginnen … So 21. April, 19 Uhr, Treffpunkt Kassenhalle. 15 € / 9 € Vortragsreihe IKTB: Christine Westermann
„Ich bin Journalistin. Und das ausgesprochen gern. Ich schreibe eher Bücher als Artikel. Im WDR arbeite ich als Moderatorin“, so Christine Westermann über sich. Der Titel ihrer Lesung: „Ich glaube, er hat Schluss gemacht. Geschichten aus dem richtigen Leben.“ Mo 22. April, 19 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer). Eintritt frei! Anmeldung unter iktb@theaterbremen.de. Eine Veranstaltung des IKTB e. V.
31
4/2013
und auSSerdem
KAMMERMUSIK AM SONNTAGMORGEN
Dieses Mal sind Bläser der Bremer Philharmoniker dran: Hanna Petermann (Flöte), Elisabeth Wieland (Oboe), Yumi Schmuck (Klarinette), Matthias Berkel (Horn) und Naomi Kuchimura (Fagott) spielen Bläserquintette von Jean Françaix und Franz Danzi. So 28. April, 11:30 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer) Tageskasse 10 €, für Kinder unter 14 Jahren Eintritt frei! In Zusammenarbeit mit den Bremer Philharmonikern
32
Schließlich … … Auch Geräusche können müde werden, können sich überanstrengen und erschöpfen. Etwa, indem sie zu exzessiv durch Bremen ziehen: Wenn sie erst in Gesellschaft eines Cellos in der Flughafenhalle herumlungern, dann mit einer Flöte stundenlang Straßenbahn fahren und sich schließlich mit einer Bratsche im Schauburg-Kino vergnügen, ist das einfach zu viel. Burn-Out droht! Deshalb schweigen die Geräusche nun – sie haben sich im Tacet einer Partitur schlafen gelegt. Müssen wir uns Sorgen machen? Gar befürchten, dass das Projekt zu John Cages 4‘33‘‘ erstirbt, weil die Geräusche verschwunden sind? Nein, denn selbstverständlich handelt es sich lediglich um ein vorübergehendes Verstummen, um einen Moment der Ruhe vor dem Sturm. Um ein bescheidenes Atemholen, ehe Artist in Residence Alexander Giesche endlich zum Gesamtkunstwerk auffährt und alle Geräusche dieser Welt zum großen Noise-In ins Foyer des Theater Bremen lädt.
33
4/2013
junges.Theaterbremen
Theater selber machen und vermitteln
Theater und Schule Jour Fixe – spielpraktische fortbildung
Theaterlehrerinnen und Theaterlehrer, aber auch alle anderen Interessierten laden wir zu unserem Impulsworkshop ein! Di 9. April, 16 – 18 Uhr, Treffpunkt Kleines Haus Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Der Eintritt ist frei!
Junge Akteure Gipfeltreffen #7: EXTREM RECHTS /14+
Beim NPD-Verbot, den Hells Angels, den Morden der „Zwickauer Zelle“ (NSU) geht es auch um Rechtsextremismus. Wie viel steht davon in der Zeitung? Was davon gibt es auch in Bremen? Und welchen begegne ich im Alltag und wie verhalte ich mich dazu? Komm mit deinen Fragen zum Gipfeltreffen! Hier kannst du einen Experten zur Rede stellen. Di 9. April, 19 Uhr im Brauhauskeller Leitung: Sonja Bachmann. Eure Themen an: jungeakteure@theaterbremen.de
34
Junge Akteure THEATER_WERKSTATT_SPEKTAKEL
Plötzlich verschwinden, rasant neue Wege einschlagen, eine Reise ins noch nie Dagewesene initiieren – folgt uns wild entschlossen auf kuriose Expeditionen: Acht Theaterwerkstätten, acht Premieren und 15 Vorstellungen! Ab dem 13. April startet bei Junge Akteure das große Theater_Werkstatt_ Spektakel. Über ein halbes Jahr haben sich Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 21 Jahren mit verschiedensten Themen auseinandergesetzt. Acht Stücke sind entstanden: Fussel, wo bist du?; Weit, weit weg; Helden gesucht; Mission Fortuna; Lost; Erster: Ich!; Grenzgänger und Körperwälder – Ausgang ungewiss. Adrenalin garantiert. Vorstellungen: 13. – 28. April im Brauhauskeller
35
4/2013
postscriptum
„Stell nur auf die Bühne, was du selber haben willst.“ Ein Interview von der Dramaturgin Katinka Deecke mit Gintersdorfer / Klaßen über Das 2. Bremer Konzil Welcher konkrete Anlass hat euch bewogen bzw. wie kamt ihr darauf, euch mit dem 2. Vatikanischen Konzil zu befassen und was beabsichtigt ihr mit einer Neuauflage des Konzils in Bremen? Papst Johannes XXIII. formulierte das Ziel des 2. Vatikanischen Konzils folgendermaßen: „Man tut sich zusammen, um eine größere Klarheit im Denken zu erreichen.“ Das übernehmen wir für Das 2. Bremer Konzil und maßen uns durch den Titel eine eigene Autorität an. Der Schauspieler Hauke Heumann, der Choreograf Jochen Roller, die ivorischen Showbizstars Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star und Eric Parfait Francis Taregue alias Skelly folgen dem Aufruf zum Denken und zur Verheutigung 50 Jahre später. Das 2. Vatikanische Konzil fand kurz vor unserer Geburt statt (Monika Gintersdorfer und Knut Klaßen sind beide Jahrgang 1967, Anm. d. Red.) und hat die Welt, die uns heute selbstverständlich ist, mitkonstituiert. Ein Anliegen des Konzils war es, das Verhältnis von Ritus und seiner Vermittlung zugunsten der Vermittlung neu zu definieren. Heutigkeit sollte durch Erklärung erreicht werden, Ritus erschien als etwas Rückwärtsgewandtes, frei nach dem Motto „Keine Angst vor der Moderne“. Wir fragen uns, ob die Kraft eines Ritus, der auf seiner Fremdheit besteht, nicht auch innerhalb eines inhaltlichen fortschrittlichen Konzepts existieren kann.
36
Wenn man also die Anpassung der kirchlichen Dogmen an die Gegenwart als zentrales Anliegen des 2. Vatikanischen Konzils begreift, welche Rolle spielen dann diese Dogmen eurer Einschätzung nach heute, inwieweit gehen sie über eine rein kirchliche Formalität hinaus? Wenn wir einen Titel wie Das 2. Bremer Konzil machen, heißt das noch lange nicht, dass man einer Informationsveranstaltung zum 2. Vatikanischen Konzil beiwohnt; auch nicht, dass wir den Bremern vorschlagen möchten, katholisch zu werden; oder wir blind begeistert wären von den weltregierungsartigen Bildern und Wahlen aus dem Petersdom von damals, mit der wackeligen Papst-Trage mit Baldachin. Sicher ist zu bewundern, dass über 2.000 Bischöfe, auch die Afrikanischen, lateinisch miteinander gesprochen haben, aber wir kennen natürlich auch die „No Gos“, zum Beispiel hat Paul VI. die Monarchie und Unfehlbarkeit des Papstes gegen die Bischöfe der Rheinische Allianz durchgesetzt – Gott sei Dank steht dagegen der Spruch meines Pfarrers über seine Befugnisse in der Gemeinde: „Hier bin ich der Papst“. Wir haben uns in der Vorbereitung viel mit sakralen Bauten beschäftigt, die zur Zeit des 2. Vatikanischen Konzils vor allem von konstruktivistischen Elementen bestimmt wurden. Oft sind die Bühnen für unsere Stücke leer, diesmal aber wird es ein von Gintersdorfer / Klaßen für das Stück entworfenes und in den Werkstätten des Theater Bremen ge-
37
bautes strukturalistisches Regalsystem mit Schiebetüren geben. Es ist auf Gebrauch ausgelegt. Das Regalsystem auf der Bühne hat darin eben seinen Wert noch nicht erfüllt, es kann später aus der Repräsentation des Theaters heraus und in die Lebenswelt hinein übernommen werden. Stell nur auf die Bühne, was du selber haben willst. Welche Rolle spielt Religion in eurer Auseinandersetzung mit der Elfenbeinküste und wie würdet ihr die Unterschiede zwischen einer afrikanischen und einer europäischen Haltung zu Religion(-en) beschreiben? Religion, Politik und Showbiz in ihrer Verflechtung sind seit Jahren unsere Kernthemen in der Auseinandersetzung mit der Elfenbeinküste. Dort stehen die verschiedenen Religionen in einem starken Wettbewerb zueinander, die Katholiken verlieren seit längerem Kirchenbesucher an die Pfingstund Freikirchen. Für die Gläubigen ist praktische Hilfe für den Alltag und Hoffnung auf eine bessere Zukunft entscheidend, fast niemand möchte auf Gottes Beistand im Leben verzichten. Bei aller Enttäuschung über die Gottesmänner und Institutionen finden die meisten Ivorer die Gottesabkehr vieler Europäer dumm und wenig visionär, während Europäer Gläubige häufig als naiv oder ängstlich kritisieren. In unserem Team sind die Glaubensinhalte nicht identisch, aber sie existieren (für Jochen Roller spreche ich mal nicht). Dabei klaffen die Glaubensinhalte so weit ausei-
38
nander, dass man sich fragt, ob ein und dieselbe Religion so dehnbar ist. Eine typische Konzilsfrage. Welche Verbindungen gibt es zwischen Ritualen in Religion und Theater sowie in anderen gesellschaftlichen Bereichen (Familie, Subkulturen, Politik etc.)? Gibt es verwandte Mechanismen, die ihr beobachtet, die euch interessieren? Die Gottesdienstrituale finden im sakralen architektonischen Raum statt. Wer wie Peter Handke nicht an die Kirche, sondern an den Gottesdienst glaubt und sich fragt, wo man sonst noch einem solch konstituierendem Ritual beiwohnen könnte, kann man den wirklich ins Theater schicken? Wer einen avancierten gesellschaftlichen Diskurs inklusive Gender-, Gleichberechtigungs- und Kolonialisierungsfragen sucht, ganz ohne voreilige Versöhnung, bei gleichzeitigem Festhalten an vormodernen oder selbstgesetzten Ritualen, spekulativem Setzen von Angelpunkten, der sollte beim 2. Bremer Konzil erscheinen. Welcher Voraussetzungen bedarf es für die Entstehung des Heiligen? Entsteht es von alleine oder wird es hergestellt? Und woran erkannt man es aus eurer Sicht? Skelly sagt, das Heilige kann von alleine entstehen oder es kann hergestellt werden. Es existiert in vielen Formen und Kulturen, wenn es da ist, wirst du es erkennen. Mit Worten ist das eher nicht zu erklären.
39
Wenn ein Schild mit Handlungsanweisungen irgendwo angebracht wird, dann bedeutet das üblicherweise: Gehe davon aus, das zu Behandelnde erfordert zur Ausführung nicht die Aktionen, mit denen du gerechnet hättest. Soweit. Das Schild sagt: Dieses Schloss öffnet sich durch eine einmalige Rechtsdrehung. Also – – – wie immer! Die erste Frage, die sich da aufdrängt, dürfte sein: „Was soll denn der Scheiß? Wieso weist man mich darauf hin, dass es funktioniert wie immer?“ Es wird sogar Menschen geben, die begehren jetzt auf und drehen paradox nach links: „Nicht mit mir!“, denken sie. Vielleicht betätigen sie den Schlüs-
sel dann auch gar nicht mehr – auch wenn ihnen so die Tür verschlossen bleibt. Ein zorniges „Ich wollte ohnehin nicht eintreten!“ könnte die Verstimmung begleiten, die darauf folgt. Dabei hätten sie ja nur wortwörtlich nehmen müssen ... Auch im Theater ist unter Umständen ein vertrauendes sich einlassen auf wortwörtliches, d. h. unmittelbares und unvorbelastetes Verstehen und Empfinden viel wert. Es soll schon vorgekommen sein, dass selbst das „Selbstverständliche“ verzauberte. Oder so selbstverständlich schließlich gar nicht war. Danke A. D.! Lieblingspfeile bitte weiterhin an dramaturgie@theaterbremen.de
Ostermontag, 1. April 15:30
– 18:15
Theater am Goetheplatz
Blauer Montag: Die Banditen zum letzten Mal!
Offenbach / Schwencke // engel / Fritsch
20 € auf allen Plätzen!
MUSIKTheaTeR
Mit: Florian anderer, annemaaike Bakker, Bert Coumans, Caspar Kaeser, hyojong Kim,
Steffi Lehmann, Nadine Lehner, Gabriele Möller-Lukasz, Bastian Reiber, alexandra Scherrmann, hubert Wild
17:00
2012
Podiumsdiskussion im Rahmen von Theater Bremen tanzt!
19:00
2012
Vortrag im Rahmen von Theater Bremen tanzt!
20:00
Kleines haus Gastspiel
Tanzstück #1: Bildbeschreibung von Heiner Müller
mit heike albrecht (Favoriten (Favoriten)) und den Künstlern
eintritt frei!
Leonie Otto (Universität Frankfurt) über Laurent Chétouane
eintritt frei!
von Laurent Chétouane
15 € / 9 €
Labiche // Rothenhäusler
18 € / 10 €
TaNZ
im Rahmen von Theater Bremen tanzt!
Dienstag, 2. April – 20:45
Theater am Goetheplatz
Die Affäre Rue de Lourcine
21:00
2012
Carte Blanche #1: Nadine Geyersbach
19:30
SChaUSPIeL
mit Nadine Geyersbach, Matthieu 5 € Svetchine und esther hottenrott
Mittwoch, 3. April 19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
– 21:15
Mahler III
Mahler // Poschner / von Peter
MUSIKTheaTeR
im anschluss Publikumsgespräch Mit: Nadine Geyersbach, Tamara Klivadenko. Damenchor und Kinderchor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker
VB Mittwoch Preise B (ab 27 € / 10 €)
Donnerstag, 4. April 19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
– 21:10
Die Sache Makropulos zum letzten Mal!
Janáček // heil / Mahler
Preise B (ab 27 € / 10 €)
MUSIKTheaTeR
Mit: Patricia andress, heiko Börner, Christian-andreas engelhardt, Lusine Ghazaryan,
hyojong Kim, Martin Kronthaler, Loren Lang, annamária Melkovics-Fehér, Zoltán Melkovics, Martina Parkes, Mihai Zamfir. herrenchor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker 19:30
einführung
20:00
Kleines haus
– 22:30
Europa
von Trier // Borscht
21 € / 9 €
mit alexander Giesche (artist in Residence) und Benjamin von Blomberg (Chefdramaturg)
7€ anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de
SChaUSPIeL
Freitag, 5. April 18:00
2012
Essen und Reden oder andersherum oder alles zugleich #7
Freitag, 5. April 19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
19:30
einführung
20:00
Kleines haus
Woyzeck SChaUSPIeL
Büchner / Waits / Brennan / Wilson // Schumacher
Preise C (ab 18 € / 10 €)
Penguins & Pandas
akika / Unusual Symptoms
Preise F (ab 19 € / 9 €)
TaNZ
Samstag, 6. April 16:30
2012
Reality Check zu Aber sicher!
mit Prof. Dr. Rudolf hickel, Pastor helmut Langel und Prof. Dr. helga Gallas
5€
19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
Der Freischütz
Weber // Poschner / Baumgarten
VB Wochenende Preise a (ab 29 € / 10 €)
– 18:30
19:30
einführung
20:00
Kleines haus
MUSIKTheaTeR
Mit: Patricia andress, heiko Börner, Christian-andreas engelhardt, Christoph heinrich,
Julia huntgeburth, Martin Kronthaler, Loren Lang, annamária Melkovics-Fehér, allan Parkes, Martina Parkes, alexandra Scherrmann, Geseke Schwedt. Chor und extrachor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker
Aber sicher! (Ua) SChaUSPIeL
Jelinek // Riemenschneider
VB ZB Samstag Preise F (ab 19 € / 9 €)
Sonntag, 7. April 11:30
Kleines haus
Tanzmatinée zu Ehren von Stephanie Herzogenrath
von und mit den ensembles von Samir akika und Urs Dietrich
15 € / 9 €
17:30
einführung
18:00
Theater am Goetheplatz
Das Leben auf der Praça Roosevelt zum letzten Mal!
Loher // Zandwijk
Preise D (ab 18 € / 10 €)
– 20:30
SChaUSPIeL
18:00
Kulturkirche St. Stephani
Theaterpredigt
zu Mahler III mit Benedikt von Peter
eintritt frei!
20:00
Kleines haus
Me&myMum
akika/Unusual Symptoms
Preise G (ab 18 € / 9 €)
– 22:00
TaNZ
Montag, 8. April 17:45
Probebühnen
Zwei Wochen vor der Premiere: Das 2. Bremer Konzil
ein Probenbesuch Treffpunkt im 2012
anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de
19:30
Theater am Goetheplatz Gastspiel
Die Sünden des Lebens
ein Projekt von Stadtplan der Religionen
Karten unter www.stadtplander-religionen.de
Dienstag, 9. April 19:00
Brauhauskeller
Extrem Rechts / 14+
Gipfeltreffen #7 zum Thema Rechtsradikalismus
eintritt frei!
19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
Woyzeck SChaUSPIeL
Büchner / Waits / Brennan / Wilson // Schumacher
VB Dienstag Preise D (ab 18 € / 10 €)
Wunschkonzert
Talke // Talke / Vethake
20 € / 10 €
Mittwoch, 10. April 19:30
– 21:00
Theater am Goetheplatz
MUSIKTheaTeR
Mit: Tamara Klivadenko, Steffi Lehmann, Nadine Lehner, Marysol Schalit,
alexandra Scherrmann sowie Jinie Ka und Tobias Vethake 19:30
einführung
20:00
Kleines haus
10. und 11. april am Staaatstheater Oldenburg, exerzierhalle
Aber sicher! (Ua)
Jelinek // Riemenschneider
SChaUSPIeL
Theater Bremen unterwegs Betrügen PeRFORMaNCe
von Gintersdorfer / Klaßen
Grün (Mi) VB ZB Mittwoch Preise F (ab 19 € / 9 €)
Donnerstag, 11. April 18:00
2012
Diskurspaten #12: Erik Wankerl In Zusammenarbeit mit unifreunde Bremen
Der Bremer Creative Director zu Der Perfekte Mensch
5€
Theater am Goetheplatz
Woyzeck SChaUSPIeL
Büchner / Waits / Brennan / Wilson // Schumacher
Donnerstag Goe VB Donnerstag Preise D (ab 18 € / 10 €)
19:30
einführung
20:00
Kleines haus
Penguins & Pandas
akika / Unusual Symptoms
Preise G (ab 18 € / 9 €)
Weber // Poschner / Baumgarten
VB Freitag Preise a (ab 29 € / 10 €)
19:30
TaNZ
Freitag, 12. April 19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
19:30
einführung
20:00
Kleines haus
– 21:30
Der Freischütz MUSIKTheaTeR
Mit: Patricia andress, anne-Kathrin auch, heiko Börner, Christian-andreas engelhardt,
Lusine Ghazarian, Christoph heinrich, Ute Korthen, Martin Kronthaler, astrid Kunert, Loren Lang, Steffi Lehmann, Daniel Wynarski. Chor und extrachor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker
Hamlet SChaUSPIeL
Shakespeare // Riemenschneider
Preise F (ab 19 € / 9 €)
Samstag, 13. April 15:00
Brauhauskeller
19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
– 21:15
20:00
Brauhauskeller
19:30
einführung
20:00
Kleines haus
23:00
Kleines haus
– 22:00
Helden gesucht
Theaterwerkstatt der 11 – 13-Jährigen
3,50 €
JUNGe aKTeURe
Mahler III
Mahler // Poschner / von Peter
Mit: Nadine Geyersbach, Nadja Stefanoff. Damenchor und Kinderchor des Theater
Samstag Goe Preise a (ab 29 € / 10 €) der eintritt zur Party um 23 Uhr ist inklusive!
Erster: Ich!
MUSIKTheaTeR
Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker
Theaterwerkstatt der 16 – 20-Jährigen
3,50 €
JUNGe aKTeURe
Me&myMum
akika/Unusual Symptoms
Preise F (ab 19 € / 9 €) der eintritt zur Party um 23 Uhr ist inklusive!
Statt Theater Disco
mickey & marzeki
5€
Europäische Gespräche
eintritt frei! Richard herzinger (politischer Korrespondent von Die Welt) und helga Trüpel (MdeP) im Gespräch
TaNZ
Sonntag, 14. April 11:30
Theater am Goetheplatz (Foyer)
15:00 18:30
– 21:30
Brauhauskeller Kleines haus
Theaterwerkstatt der 11 – 13-Jährigen
3,50 €
JUNGe aKTeURe
Buddenbrooks
Mann / von Düffel // Schumacher
abo Mix Preise G (ab 18 € / 9 €)
Weber // Poschner / Baumgarten
VB Sonntag Preise B (ab 27 € / 10 €)
SChaUSPIeL
19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
20:00
Helden gesucht
Brauhauskeller
Der Freischütz MUSIKTheaTeR
Mit: Patricia andress, heiko Börner, Christian-andreas engelhardt, Christoph heinrich,
Julia huntgeburth, Martin Kronthaler, Loren Lang, annamária Melkovics-Fehér, allan Parkes, Martina Parkes, alexandra Scherrmann, Geseke Schwedt. Chor und extrachor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker
Erster: Ich! JUNGe aKTeURe
Theaterwerkstatt der 16 – 20-Jährigen
3,50 €
Montag, 15. April 18:00
2012
Diskurspaten #13: Wilfried Minks zu Die räuber
5€
In Zusammenarbeit mit unifreunde Bremen
19:00
Brauhauskeller
Mission Fortuna JUNGe aKTeURe
20:00
2012
TheaterTreffen Die Bremer Theaterfeunde laden ein
Theaterwerkstatt der 13 – 14-Jährigen
3,50 €
Jens Schellhass im Gespräch mit Michael Börgerding
eintritt frei!
Dienstag, 16. April 19:00
Brauhauskeller
Mission Fortuna JUNGe aKTeURe
18:00
2012
Diskurspaten #14: Dr. Eva Schöck-Quinteros
Theaterwerkstatt der 13 – 14-Jährigen
3,50 €
die historikerin zu War da was?
5€
Mann / von Düffel // Schumacher
Preise G (ab 18 € / 9 €)
Mahler // Poschner / von Peter
Di/Mi Goe Preise B (ab 27 € / 10 €)
Weill / Brecht // Mayr / von Peter
18 € / 32 € / 36 € (erm. 10 €)
In Zusammenarbeit mit unifreunde Bremen
Mittwoch, 17. April 19:00
– 22:00
Kleines haus
SChaUSPIeL
19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
– 21:15
Buddenbrooks Mahler III MUSIKTheaTeR
im anschluss Publikumsgespräch Besetzung wie am 3. april
Donnerstag, 18. April 19:30
– 21:30
Theater am Goetheplatz
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny MUSIKTheaTeR
Mit: Christian-andreas engelhardt, Christoph heinrich, Karsten Küsters, Loren Lang,
Luis Olivares Sandoval, Marysol Schalit, Nadja Stefanoff, Michael Zabanoff. Chor und Werktätigenchor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker
19:30
einführung
20:00
Kleines haus
22:00
2012
– 21:30
Sickster (Ua)
Melle // Rothenhäusler
Preise G (ab 18 € / 9 €)
Plan B: Karin Enzler
alexander Swoboda und Peter Fasching stellen uns die Schauspielerin vor
5€
Theaterführung
hinter die Kulissen und auf die Bühnen
5 €. Treffpunkt Kassenhalle
Woyzeck
Büchner / Waits / Brennan / Wilson // Schumacher
Rot (Do/Fr) Preise C (ab 18 € / 10 €)
Jelinek // Riemenschneider
Preise F (ab 19 € / 9 €)
Theaterwerkstatt der 8 – 10-Jährigen
3,50 €
SChaUSPIeL
Freitag, 19. April 16:00 19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
19:30
einführung
20:00
Kleines haus
SChaUSPIeL
im anschluss Publikumsgespräch
Aber sicher! (Ua) SChaUSPIeL
Samstag, 20. April 15:00
Brauhauskeller
Weit, weit weg JUNGe aKTeURe
Samstag, 20. April 18:00
Moks Premiere
Helden / 10+ Moks
von hanna hegenscheidt
10 € / 7 €
im anschluss Premierenfeier Regie und Choreografie: hanna hegenscheidt Ausstattung: erhard Dapper Dramaturgie: Sonja Bachmann Mit: Philipp Michael Börner, Lisa Marie Fix, Simon Zigah
19:30
– 21:00
20:00 20:00
Theater am Goetheplatz
Wunschkonzert
Brauhauskeller
Grenzgänger
Kleines haus Premiere
Talke // Talke / Vethake
20 € / 10 €
Performancewerkstatt der 14 – 20-Jährigen
3,50 €
JUNGe aKTeURe
Das 2. Bremer Konzil
von Gintersdorfer / Klaßen
Preise e (ab 22 € / 9 €)
MUSIKTheaTeR
Besetzung wie am 10. april
PeRFORMaNCe
im anschluss Premierenfeier Regie/Konzept: Monika Gintersdorfer Ausstattung/Konzept: Knut Klaßen Dramaturgie: Nadine Jessen Mit: hauke heumann, Jochen Roller, eric Parfait Francis Taregue alias Skelly, Franck edmond Yao alias Gadoukou la Star
Sonntag, 21. April 11:00
Theater am Goetheplatz
Abotag: Die Spielzeit 2013/2014
Für abonnentinnen und abonnenten und solche, die es werden wollen
Zählkarten an der Theaterkasse
15:00
Brauhauskeller
Weit, weit weg JUNGe aKTeURe
18:00 18:30
Theaterwerkstatt der 8 – 10-Jährigen
3,50 €
Theater am Goetheplatz
Woyzeck SChaUSPIeL
Büchner / Waits / Brennan / Wilson // Schumacher
Preise D (ab 18 € / 10 €)
Kleines haus
Aber sicher! (Ua)
Jelinek // Riemenschneider
Blau (Sa/So) Preise G (ab 18 € / 9 €)
Dichterliebe
Liederabend mit Nadja Stefanoff und Karen Schulze-Koops
15 € / 9 € Treffpunkt Kassenhalle
Grenzgänger
Performancewerkstatt der 14 – 20-Jährigen
3,50 €
Preise Moks
SChaUSPIeL
19:00 20:00
Brauhauskeller
JUNGe aKTeURe
Montag, 22. April 10:30
Moks
Helden / 10+ Moks
hegenscheidt // hegenscheidt
19:00
Theater am Goetheplatz (Foyer)
Vortragsreihe IKTB: Christine Westermann
anmeldung Lesung: „Ich glaube, er hat Schluss gemacht. Geschichten aus unter iktb@ theaterbremen.de dem richtigen Leben.“
19:30
einführung
20:00
Kleines haus
Das 2. Bremer Konzil
Gintersdorfer / Klaßen
PeRFORMaNCe
Preise G (ab 18 € / 9 €)
Dienstag, 23. April 10:30
Moks
Helden / 10+ Moks
hegenscheidt // hegenscheidt
Preise Moks
19:00
Brauhauskeller
Körperwälder
Tanztheaterwerkstatt der 14 – 21-Jährigen
3,50 €
JUNGe aKTeURe
Buddenbrooks
Mann / von Düffel // Schumacher
Preise G (ab 18 € / 9 €)
Tanztheaterwerkstatt der 14 – 21-Jährigen
3,50 €
JUNGe aKTeURe
Labiche // Rothenhäusler
18 € / 10 €
akika / Unusual Symptoms
Grün (Mi) Preise G (ab 18 € / 9 €)
Jelinek // Riemenschneider
VB ZB Donnerstag Preise G (ab 18 € / 9 €)
19:00
– 22:00
Kleines haus
SChaUSPIeL
Mittwoch, 24. April 19:00
Brauhauskeller
Körperwälder
– 20:45
Theater am Goetheplatz
Die Affäre Rue de Lourcine
19:30
einführung
20:00
Kleines haus
Penguins & Pandas
19:30
SChaUSPIeL
TaNZ
Donnerstag, 25. April 19:30
einführung
20:00
Kleines haus
Aber sicher! (Ua) SChaUSPIeL
im anschluss Publikumsgespräch
Freitag, 26. April 19:00
Brauhauskeller
19:00
einführung
19:30
– 21:15
Theater am Goetheplatz
19:30
einführung
20:00
Kleines haus
22:00
2012
– 22:00
Lost
Theaterwerkstatt der 15 – 18-Jährigen
3,50 €
JUNGe aKTeURe
Mahler III zum letzten Mal!
Mahler // Poschner / von Peter
Freitag Goe Preise a (ab 29 € / 10 €)
MUSIKTheaTeR
Besetzung wie am 13. april
Der Internationale Strafgerichtshof Gintersdorfer / Klaßen PeRFORMaNCe
Preise F (ab 19 € / 9 €)
Portrait of an Artist #7: Apichatpong Weerasethakul
hauke heumann stellt den Regisseur vor
eintritt frei!
Samstag, 27. April 16:00
2012
Zuschauerakademie
Unser Thema bleibt: Gewinnen
eintritt frei!
19:00
Brauhauskeller
Lost
Theaterwerkstatt der 15 – 18-Jährigen
3,50 €
JUNGe aKTeURe
27. – 30. in Berlin und heidelberg
Theater Bremen Unterwegs Weiße Magie / 15+ MOKS
Gintersdorfer / Klaßen
Samstag, 27. April 19:30
– 22:00
Theater am Goetheplatz
Tosca
Puccini // Poschner / Nemirova
MUSIKTheaTeR
Preise a (ab 29 € / 10 €)
Mit: Christian-andreas engelhardt, Christoph heinrich, hyojong Kim, Loren Lang, Luis
Olivares Sandoval, allan Parkes, Daniel Ratchev, Nadja Stefanoff. Chor des Theater Bremen. Kinderchor. es spielen die Bremer Philharmoniker 19:30
einführung
20:00
Kleines haus
22:30
2012
Das 2. Bremer Konzil
Gintersdorfer / Klaßen
Preise F (ab 19 € / 9 €)
hyperactive Kid, im anschluss DJ-Set Metronom Jazz Battle
8€
Im Rahmen der Jazzahead! ŠKODa clubnight
PeRFORMaNCe
Theater Bremen Konzert #13
Sonntag, 28. April 11:30
Theater am Goetheplatz (Foyer)
Kammermusik am Sonntagmorgen
Bläserquintette von Jean Françaix und Franz Danzi
Tageskasse 10 € für Kinder unter 14 Jahren ist der eintritt frei!
11:30
2012
Frühstücke
Die kommenden Premieren vorgestellt: Così fan tutte und Der perfekte Mensch
eintritt frei!
15:00
Brauhauskeller
Fussel, wo bist du?
Theaterwerkstatt der 5 – 7-Jährigen
3,50 €
JUNGe aKTeURe
15:00
einführung
15:30
Theater am Goetheplatz
18:30
– 21:00
Kleines haus
Der Freischütz
Weber // Poschner / Baumgarten
Sonntagnachmittag Goe Preise B (ab 27 € / 10 €)
von Trier // Borscht
21 € / 9 €
Weill / Brecht // Mayr / von Peter
18 € / 32 € / 36 € (erm. 10 €)
MUSIKTheaTeR
Besetzung wie am 12. april
Europa SChaUSPIeL
im anschluss Publikumsgespräch
Montag, 29. April 19:00
einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
– 21:30
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny MUSIKTheaTeR
Mit: Christian-andreas engelhart, Christoph heinrich, Tamara Klivadenko, Karsten
Küsters, Loren Lang, Luis Olivares Sandoval, Marysol Schalit, Michael Zabanoff. Chor und Werktätigenchor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker
20:00
2012
Das unendliche Gespräch #6
mit Dr. Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray
„Funny, how?“ zum letzten Mal!
akika / Unusual Symptoms
5€
Dienstag, 30. April 20:00
– 22:00
23:00
Kleines haus
TaNZ
Kleines haus
Tanz in den Mai
Preise G der eintritt zur Party um 23 Uhr ist inklusive (ab 18 € / 9 €)
Oliver hafenbauer & aziesch (Robert Johnson, Offenbach)
5€
4/2013
preise
PReISKaTeGORIeN TheaTeR aM GOeThePLaTZ V
IV
III
II
I
A: Musiktheater Freitag/Samstag
29,–
38,–
45,–
50,–
55,–
B: Musiktheater Sonntag – Donnerstag
27,–
35,–
41,–
44,–
48,–
C: Schauspiel/Tanz Premiere und Freitag/Samstag
18,–
21,–
27,–
32,–
36,–
D: Schauspiel/Tanz Sonntag – Donnerstag
18,–
20,–
25,–
30,–
34,–
P: Musiktheater Premiere
33,–
41,–
48,–
56,–
62,–
Schüler/innen und Studierende: 10,– Gilt im Vorverkauf ab Platzgruppe III sowie am Tag der Vorstellung auf allen Plätzen. Im Vorverkauf sind die Karten der Platzgruppen I und II mit 50% ermäßigung erhältlich.
DeR BLaUe MONTaG
20 € auf allen Plätzen! VVK ab erscheinen des Monatsheftes Die Theaterkasse öffnet im Theater am Goetheplatz eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, in den anderen Spielstätten 30 Minuten zuvor. Wir bitten zu beachten, dass nach Vorstellungsbeginn kein einlass mehr möglich ist. aufgrund von Sanierungs- und Umbaumaßnahmen stehen im Parkhaus Ostertor / Kulturmeile bis Oktober 2013 weniger Parkplätze zur Verfügung. Weichen Sie ersatzweise in das Parkhaus Violenstraße an der Glocke aus.
58
PReISKaTeGORIeN KLeINeS haUS III
II
I
E: Schauspiel/Tanz Premiere
22,–
29,–
36,–
F: Schauspiel/Tanz Freitag/Samstag
19,–
23,–
27,–
G: Schauspiel/Tanz Sonntag – Donnerstag
18,–
21,–
24,–
Schüler/innen und Studierende: 9,– Gilt im Vorverkauf ab Platzgruppe III sowie am Tag der Vorstellung auf allen Plätzen. Im Vorverkauf sind die Karten der Platzgruppen I und II mit 50% ermäßigung erhältlich.
MOKS / BRaUhaUSKeLLeR
Moks / Brauhauskeller: 10 € (erw.) / 7 € (erm.) Die Vormittagsvorstellungen vom Moks sind für Bremer und Bremerhavener Schulklassen kostenlos! Karten können spätestens am letzten Werktag vor dem Vorstellungstermin gegen eine Gebühr von 5 € pro Karte umgetauscht werden. auszahlungen werden nicht vorgenommen. In den Kartenpreisen (ausgenommen Moks) sind altersversorgungsabgabe, VBN-anteil (Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen) und Theatereuro (insgesamt 2,10 €) enthalten. Für die dafür vorgesehenen Vorstellungen erhalten arbeitslose, Freiwilligendienstleistende und Schwerbehinderte ab 70% Mde (ausgen. Moks) 50% ermäßigung (ohne altersversorgungsabgabe, VBN-anteil und Theatereuro). es besteht die Möglichkeit, eintrittskarten bis zu 14 Tagen zu reservieren, die Reservierungsfrist endet 8 Tage vor der Veranstaltung. abweichungen bei den eintrittspreisen an bestimmten Tagen sind möglich. änderungen und Irrtümer vorbehalten.
59
Abotag
Der Monat April ist für uns einer der wichtigsten Monate jeder Spielzeit: Wir richten den Blick nach vorne und erzählen Ihnen, unseren treuesten Zuschauern, persönlich, was auf Sie in der nächsten Spielzeit zukommt. Welche neuen Stücke, welche Festivals und Gesprächsformate haben wir für Sie ausgewählt? Das frisch gedruckte Spielzeitheft 2013/2014 schicken wir Ihnen per Post nach Hause – wir haben uns wieder viel vorgenommen. Das gehört zum Spiel. Gewinnen können wir nur mit Ihnen, unserem Publikum. Daher laden wir Sie, unsere Abonnentinnen und Abonnenten, aber auch alle, die es gerne werden möchten, herzlich zu uns ein: Am Sonntag, den 21. April um 11 Uhr stellen der Intendant Michael Börgerding, der Chefdramaturg Benjamin von Blomberg, der Leitende Musiktheaterregisseur Benedikt von Peter und der Generalmusikdirektor Markus Poschner die neuen Pläne vor. Wir freuen uns auf Sie! So 21. April, 11 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer). Eintritt frei! Kostenlose Zählkarten erhalten Sie im Vorverkauf an der Theaterkasse oder am Tag der Veranstaltung, wir freuen uns aber auch über Ihre Reservierung unter kasse@theaterbremen.de oder telefonisch unter Tel 0421 . 3653 - 333. Für weitere Informationen rund um das Abo steht Ihnen Frau Jane Weihert an den folgenden Tagen zur Verfügung: Di – Fr: 14 18 Uhr und Sa 11 – 14 Uhr. Tel 0421 . 3653 - 334 oder abo@theaterbremen.de.
60
4/2013
fÖrderer und sponsoren Conrad Naber Stiftung
Die Kooperation mit Gintersdorfer/Klaßen wird gefördert im Fonds Doppelpass der
Symptom Tanz wird gefördert von TaNZFONDS PaRTNeR – eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes
Karin Kari n un und d Uw Uwee Ho Holl llwe weg g
Stiftu St iftung ng
Das Mahagonny-Festival 2013 wird gefördert durch die
medienpArtner
61
4/2013
kontakt Theater Bremen
Postfach: 10 10 46, 28010 Bremen Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Tel 0421 . 3653 - 0 info@theaterbremen.de Theaterkasse Mo – Fr: 11 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr Tel 0421 . 3653 - 333 oder kasse@theaterbremen.de Abonnementberatung Di – Fr: 14 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr Tel 0421 . 3653 - 344 (Di – Fr: 14 – 18 Uhr) abo@theaterbremen.de Für Schulen und Gruppen Mo – Do: 9 – 16 Uhr, Fr: 9 – 15 Uhr Tel 0421 . 3653 - 340 oder besucherservice@theaterbremen.de Mokskarten für Vormittagsvorstellungen für Bremer Schulen Tel 0421 . 3653 - 345 oder mokskarten@theaterbremen.de Impressum Herausgeber Theater Bremen GmbH Geschäftsführung Prof. Michael
Börgerding (Generalintendant), Michael Helmbold (Kaufmännischer Geschäftsführer) Redaktion Benjamin von Blomberg Gestaltung ErlerSkibbeTönsmann, Tim Feßner Druck BerlinDruck Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
62
WESER-KURIER Plus
Entdecken Sie die digitale Welt des WESER-KURIER
Wichtiges vorher sehen
Alles wissen
Schneller informieren
Exklusiv sparen
Praktischer lesen
Besser kochen
Infos und Bestellung unter: www.weser-kurier.de/plus
Apple, the Apple Logo and iPad are Trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries.