novemberheft 2012 
11/2012
inhalt
Premieren....................................................................................................... 4 Theater Bremen Konzert ..................................................................... 11 Wieder im Spielplan . . ............................................................................. 12 Theater Bremen unterwegs .. ............................................................... 13 Europäische Gespräche......................................................................... 14 Diskurspaten............................................................................................. 15 Frühstücke.. ................................................................................................. 16 Blauer Montag ......................................................................................... 17 2012 – Das neue Foyer im Kleinen Haus ....................................... 18 Und außerdem .. ........................................................................................ 22 Junges.TheaterBremen .. ..................................................... 27 Repertoire................................................................................................... 30 Postscriptum ............................................................................................. 34 Der Pfeil des Monats ............................................................................. 38 Kalendarium ............................................................................................. 40 Service . . ........................................................................................................ 56 Kontakt ....................................................................................................... 62
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liebes publikum, liebe leserinnen und leser „Großer Gott, was ist denn das Leben nach dem Tode, die Unsterblichkeit der Seele, anderes als der fürchterliche Protest gegen die Kürze des Lebens?“ — Leoš Janáčeks Oper Die Sache Makropulos handelt von der Geschichte der 300 Jahre alten Sängerin Emilia Marty, die für ihre rätselhafte Jugend und Schönheit einen hohen Preis bezahlt: Ohne Lust am Leben und an der Liebe überdauert sie die Zeit und fürchtet noch immer den Tod. Auch der Kontrollverlust ist ein Protest gegen die Kürze des Lebens. Labiches Farce Die Affäre Rue de Lourcine erzählt von einer durchzechten Nacht. Eine Nacht, von der man nichts mehr weiß und in der man sich alles zutraut, auch einen Mord. John von Düffels Adaption der Buddenbrooks vergegenwärtigt, wie die Ökonomie in die Kürze des Lebens eindringt und ein Jenseits davon nicht möglich ist. Für uns neu geschrieben hat John von Düffel das diesjährige Familienstück Robin Hood und er erzählt, dass man verpasste Gelegenheiten nicht wieder bekommt. Monster heißt das neue Stück von David Greig, es spielt das Moks-Ensemble, wir zeigen es nicht im Moks, sondern auf der großen Bühne im Kleinen Haus, weil ein kleines großes Stück uns zeigt, wie man durchs kurze lange Leben kommt – für Menschen ab 14 und für Menschen wie Sie und mich! Michael Börgerding
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MUSiKTHEaTEr
die sache makropulos
Oper in drei akten von Leoš Janáček Text vom Komponisten nach der gleichnamigen Komödie von Karel Čapek „Was nie aufhört, ohne aussicht auf Veränderung, das ist die Hölle.“ (adolf Muschg) — als Hieronymus Makropulos gegen Ende des 16. Jahrhunderts seiner Tochter Elina zu Versuchszwecken einen vermeintlich lebensverlängernden Trank verabreicht, ahnt er nicht, dass er tatsächlich dabei ist, einen Menschheitstraum zu erfüllen. Ob Elina den Erfolg des Experiments jedoch als Glück empfindet, ist fraglich. Die Lust zu leben hat sie lange schon verloren. Die angst vorm Sterben allerdings treibt sie weiter um. Erst als sie in die große Veränderung einwilligt, bekommt ihr Leben wieder einen Sinn. Mit der musikalischen Einstudierung von Janáčeks Sache Makropulos stellt sich der neue Kapellmeister clemens Heil dem Bremer Publikum vor. Premiere 10. November, 19:30 Uhr, Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: clemens Heil Regie: anna-Sophie Mahler Ausstattung: Katrin connan, Sophie Krayer Chor: Daniel Mayr Dramaturgie: ingo Gerlach Mit: Patricia andress, Heiko Börner, christianandreas Engelhardt, Lusine Ghazaryan, Hyojong Kim, Martin Kronthaler, Loren Lang, annamária Melkovics-Fehér, Zoltan Melkovics, Martina Parkes, Mihai Zamfir. chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker Die Sache Makropulos wird präsentiert von
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schauspiel
die affäre rue de lourcine
von Eugène Labiche Deutsch von Elfriede Jelinek „Warum erinnern wir uns eigentlich kein bisschen an letzte Nacht? Weil wir offensichtlich eine verdammt gute Zeit hatten.“ (The Hangover) — Kürzlich haben Forscher herausgefunden, wie ein Alkoholrausch die Erinnerungsprozesse so stört, dass es zum Filmriss kommt. Aber das mit dem Alkohol haben wir ja im Griff. Doch wer ist der Mann in meinem Bett? Warum ist meine Kleidung schmutzig, wo ist der Regenschirm, wie kommen Obstkerne und Kohlenstaub hierher? „Heute morgen wurde in der Rue de Lourcine der grauenhaft verstümmelte Leichnam einer jungen Kohlenträgerin aufgefunden. Man nimmt an, dass es sich um zwei Täter handelt. Die Justiz ist dem Paar aufgrund zweier Gegenstände, die am Tatort zurückgelassen wurden, bereits auf der Spur. Ein grüner Regenschirm mit Affenkopf und ein Taschentuch mit den Initialen J.M.“ Aaahh!!! Bremen-Premiere 18. November, 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz (Vorbühne). Einheitspreis 18 € / 10 € Regie: Felix Rothenhäusler Bühne: Léa Dietrich Kostüme: Anja Sohre Musik: Matthias Krieg Musikalische Einstudierung: Uschi Krosch Dramaturgie: Tarun Kade Mit: Annemaaike Bakker, Martin Baum, Claudius Franz, Matthias Krieg, Johannes Kühn, Matthieu Svetchine
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schauspiel
Buddenbrooks
Nach dem Roman von Thomas Mann in einer Fassung von John von Düffel „Immer die Contenance wahren!“ (Thomas Buddenbrook) — Konsul Buddenbrook zieht sich aus dem Geschäftsleben zurück. Sohn Thomas übernimmt die Verantwortung für das Familienunternehmen. Er hat Erfolg und spürt doch, dass ihm etwas fehlt. Sein Bruder Christian bricht aus der Familientradition aus, sucht Freiheit in zweifelhaften Kreisen, wird krank. Antonie investiert ihre Mitgift vermeintlich erfolgreich, heiratet standesgemäß, aber unglücklich. John von Düffels Dramatisierung von Thomas Manns großem Familienroman stellt die Geschwister Thomas, Christian und Antonie ins Zentrum – die dritte Generation Buddenbrook also, an der sich die Durchdringung von Ökonomie und Intimität, Leistung und Liebe am deutlichsten zeigt. Stimmen die Werte der Eltern und Großeltern noch? Und wie viel Freiheit hat der Einzelne im Unternehmen Familie? Premiere 24. November, 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Klaus Schumacher Bühne: Katrin Plötzky Kostüme: Karen Simon Musik: Tobias Vethake Dramaturgie: Regula Schröter Mit: Martin Baum, Karin Enzler, Claudius Franz, Guido Gallmann, Irene Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Paul Matzke, Susanne Schrader, Alexander Swoboda
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schauspiel
Robin hood Uraufführung
6+ Familienstück von John von Düffel „Drei Dinge kann man nicht mehr ändern: das gesagte Wort, den abgeschossenen Pfeil und die verpasste Gelegenheit!“ (Chinesische Weisheit) — Er ist beherzt und lustig, tollkühn und vogelfrei und niemand kann es mit ihm im Bogenschießen aufnehmen. Ein listiger Räuber und Gesetzesbrecher ist er, aber eben auch ein wahrer Menschenfreund. Selbstlos kämpft er für das richtige Leben – aber das ist in Gefahr. Der Stadtverwalter nimmt den Menschen alles, was sie zum Leben brauchen. Robin und seine Freunde wollen das nicht länger hinnehmen. Im Wald finden sie ein Versteck vor den Spähtruppen des Königs, denn bald schon ist Robin Hood der meistgesuchte „Verbrecher“ von Sherwood Forest. Doch das schreckt ihn nicht. Er weiß, jemand muss den Widerstand gegen das Unrecht unterstützen. Und – wenn manche sagen, dass es ihn nie gegeben hat: Wir wissen, dass das nicht stimmt. Robin Hood ist in jedem von uns. Premiere 25. November, 16 Uhr, Theater am Goetheplatz Regie: Frank Abt Ausstattung: Susanne Schuboth Musik: Torsten Kindermann Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: Annemaaike Bakker, Andy Einhorn, Peter Fasching, Nadine Geyersbach, Lisa Guth, Lars Koch, Jonas Minthe, Robin Sondermann, Matthieu Svetchine, Helge Tramsen
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moks
monster
14+ von David Greig „Testing – 1 – 2 – 3 – Go! – We’re here today to tell you the story of Duck Macatarsney!“ (David Greig) — Wie ein Popkonzert geht es los. Geht es los mit der Geschichte des Teenagermädchens Duck Macatarsney. Das 16-jährige Mädchen und ihr Vater leben zusammen. Der Vater leidet an Multipler Sklerose, was er mit Joints und Fertigpizza erträglich zu machen versucht. Duck ist für ihn da und hält den Alltag am Laufen. Es könnte einfach so weiter gehen – wären da nicht die Dame vom Amt, die sich um das Wohlergehen der Minderjährigen zu kümmern hat, Ducks Schulkollege Lawrence, der Duck braucht, um nicht für schwul gehalten zu werden, und die Internetbekanntschaft des Vaters, die plötzlich sehr real in der Wohnung steht. Das neue Stück von David Greig ist ein anarchistischer Spaß und eine berührende Geschichte über familiäre Abhängigkeiten. Premiere 8. November, 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Michael Talke Ausstattung: Iris Holstein Dramaturgie: Sonja Bachmann Mit: Philipp Michael Börner, Anna-Lena Doll, Lisa Marie Fix, Simon Zigah
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record of time
Ein Gastspiel von und mit Alexander Giesche und Lea Letzel „Filme müssen irgendwann einmal aufhören, Filme zu sein, müssen aufhören, Geschichten zu sein und anfangen, lebendig zu werden, dass man fragt, wie sieht das eigentlich mit mir und meinem Leben aus.“ (R. W. Fassbinder) — Mit Record of time stellt der Artist in Residence Alexander Giesche, Regisseur und Videokünstler, sich erstmals in Bremen vor. Heiner Goebbels schreibt über seine Arbeit, die seit der Premiere 2009 in Kopenhagen auf Tour ist und u. a. beim Festival d'automne in Paris zu sehen war: „Alexander Giesche und Lea Letzel haben eine immer wieder verblüffende Performance erarbeitet, die uns der eigenen Aufmerksamkeit ständig misstrauen lässt. Mit einfachsten technischen Anwendungen von Video und Sound entsteht ein visuelles und akustisches Crescendo des Alltäglichen, Immergleichen. Aus dem Bühnenraum, dem Mobiliar, den Requisiten und den rhythmisch präzisen Aktionen der Performer entsteht wie von selbst ein Drama. Aber kein Drama, wie wir es aus der Geschichte des Theaters kennen, sondern ein Drama der Sinne, der Theatermittel, der Wahrnehmung.“
3. November, 22 Uhr im Moks
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schauspiel
opa warrt verköfft
Schwank von Franz Streicher Plattdeutsch von Dieter Jorschik Ein Gastspiel des Ohnsorg Theater Opa, das gewitzte Schlitzohr, liebt es, anderen Streiche zu spielen und versteht es dabei prächtig, seine Mitmenschen, darunter auch Magd Katrin, zur Verzweiflung zu bringen. Bauer Hannes, Opas Schwiegersohn, auf dessen Hof er lebt, wird indes von Geldsorgen geplagt. Die Heirat seines Sohnes Schorsch mit Eva, der Tochter des reichen Bauern Fiesebarg, wäre die Rettung! Dem intriganten Nachbarn käme die Verbindung nur allzu gelegen ... Doch Schorsch ist nicht bereit, eine Unbekannte zu heiraten. Also greift Fiesebarg zu anderen Mitteln, um seine Ziele zu erreichen: Er macht dem arglosen Hannes ein einmaliges und ungewöhnliches Angebot: Aus purer Menschenfreundlichkeit will er ihm den unbequemen Alten abkaufen! Hannes wäre mit einem Schlag seine Geldsorgen und den verschrobenen Opa los. 11. November, 18 Uhr im Theater am Goetheplatz Regie: Wilfried Dziallas Ausstattung: Félicie Lavaulx-Vrécourt Mit: Manfred Bettinger, Robert Eder, Uwe Friedrichsen, Anna Lena Graff, Frank Grupe, Beate Kiupel, Nils Owe Krack, Edda Loges
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theater bremen konzert
Inzwischen hat es sich herumgesprochen: Am Theater Bremen finden seit Beginn dieser Spielzeit Konzerte statt! Dillon, Naujoks, jetzt Grebe und Hauschka – wir werden nicht aufhören, bis Sie alle ihnen zuhören! #3: Rainald Grebe
Für sein nun bereits viertes Soloprogramm, mit dem Grebe seit Anfang des Jahres vor ausverkauften Häusern spielt, hat der „Expressionist unter den deutschen Comedians“ tief in der eigenen Biografie gegraben: „Ich hab meine Zwiebel geschält, bis zum Kern. Ich will mein Leben singen, der Versuch ist es wert.“ 13. November, 20 Uhr im Theater am Goetheplatz Eintritt 29 € / 25 € / 21 € #4: HAUSCHKA
Volker Bertelmann alias Hauschka hat das präparierte Klavier ins 21. Jahrhundert verfrachtet und sorgt damit weltweit für Aufsehen. Dabei verschiebt er die Grenzen zwischen elektronischer Clubmusik und klassischem Konzertrepertoire. „Der Klavierpräparator kann mit dem unprätentiösen Inhalt seiner Plastiktüte die Wirkung eines ganzen Orchesters aus seinem Klavier zaubern.“ (Deutschlandradio) 19. November, 21 Uhr im Kleinen Haus. Eintritt 12 €
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wieder im spielplan
Moks struwwelpeter / 6+
nach Heinrich Hoffmann Kinder sollen sich an Regeln halten. Weil es sonst das eigene Leben gefährden würde, es gesund ist, sich so gehört. Heute, wie zu der Zeit als Hoffmann Der Struwwelpeter schrieb, gehen Kinder unterschiedlich mit Regeln um. Mal werden sie verstanden und akzeptiert, mal werden sie komisch gefunden und nicht beachtet. Mit jedem Ausdruck und dem ganzem Körper antwortet Struwwelpeter aus der Kinderperspektive auf die Welt, in der diese aufwachsen. Wiederaufnahme 13. November, 10:30 Uhr im Moks Regie: Hanna Hegenscheidt Ausstattung: Erhard Dapper Dramaturgie: Sonja Bachmann Mit: Christopher Ammann, Anna-Lena Doll, Birgit Freitag, Simon Zigah
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theater bremen unterwegs
Auch im November gastiert das Ensemble des Theater Bremen, dieses Mal führt uns das Unterwegssein u.a. in die Niederlande. Die Eröffnungsinszenierung im Schauspiel, Dea Lohers Das Leben auf der Praça Roosevelt in der Inszenierung von Alize Zandwijk, ist am Ro Theater in Rotterdam eingeladen. Darüber hinaus tourt unsere Produktion Der Internationale Strafgerichstshof von Gintersdorfer/ Klaßen und auch Alexander Giesches und Lina Hermsdorf Arbeit Black or White, die im Frühjahr 2013 in Bremen zu sehen sein wird, ist auf Reisen. das Leben auf der Praça Roosevelt
von Dea Loher 7. und 8. November, Ro Theater Rotterdam der Internationale Strafgerichtshof
von Gintersdorfer/Klaßen 10. November, Kaaitheater Brüssel 14. und 15. November, HAU Berlin 16. und 17. November, Kampnagel Hamburg black or white
von Giesche X Hermsdorf 14. und 15. November, Brut Wien 29. und 30. November, Gessnerallee Zürich
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EUROPÄISCHE GESPRÄCHE
Seit den schweren ökonomischen Verwerfungen in der Eurozone und inspiriert von den Umbrüchen in der arabischen Welt, sowie den empörten jugendlichen Protestkulturen in Ländern wie Spanien oder Griechenland, wird die Zukunft unseres Kontinents mit neuer Dringlichkeit in der europäischen Öffentlichkeit diskutiert. In welchem Europa wollen wir leben? Wie kann die Schuldenkrise einzelner Länder in der Euro-Zone überwunden werden und wer zahlt am Ende die Zeche? Ist der Nationalstaat von heute noch ein Modell für morgen oder brauchen wir die „Vereinigten Staaten von Europa“? Die Reihe Europäische Gespräche versucht Antworten zu geben auf diese und andere aktuelle Herausforderungen, die in der Europäischen Union diskutiert werden. Dafür werden in loser Abfolge Rednerinnen und Redner eingeladen, die in ihrem Wirken als Künstler, Wissenschaftler und Intellektuelle für ein offenes und kosmopolitisches Europa streiten. Im November diskutiert Helga Trüpel (MdEP) mit Joachim Fritz-Vannahme, Ressortleiter Wissen und Politik sowie stellvertretender Chefredakteur bei „Die Zeit“ und Leiter der EuropaProjekte der Bertelsmann Stiftung. 11. November, 11:30 Uhr im Theater am Goetheplatz (Fo-
yer). Eintritt frei!
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diskurspaten
Die Diskurspaten sind ein Beispiel, wie wir uns den Schulterschluss mit Institutionen und Menschen vor Ort und damit den Austausch über das Wissen vom Wissen und vom Leben vorstellen: Am Anfang einer jeden Probenzeit im Musiktheater und im Schauspiel hält ein Bremer Experte, der „Diskurspate“, ein themensetzendes Impulsreferat für die Teilnehmer der Produktion und Sie, die im Anschluss an den Vortrag die Möglichkeit haben, mit dem Referenten und den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Das Team wird das Eröffnete während seiner Arbeit an dem Stoff zu verlebendigen versuchen, Sie haben die Gelegenheit, es als gedanklichen Horizont den Erfahrungen zu hinterlegen, die Sie in der späteren Aufführung machen werden. Wachsen wir durch dieses Wissen! #4: Professor Dr. Stephan Leibfried
Der Professor für politische Soziologie mit Schwerpunkt Politikfeldanalyse und Sozialpolitik (Universität Bremen) zu Europa nach dem Film von Lars von Trier. 27. November, 18 Uhr im 2012. Eintritt 5 € In Zusammenarbeit mit
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Frühstücke
Spartenübergreifende Matinéen
Dass es Sinn und glücklich machen kann, sich sonntags Zeit zu nehmen für ein gemeinsames Frühstück, versteht sich. Zumal, wenn, wie bei unseren Frühstücken, sich noch ein paar mehr Menschen an die Tische setzen als am Küchentisch zu Haus, der Kaffee dennoch ausreicht und auch die Brötchen und dann der Intendant, die Regisseure und Dramaturgen, die Sänger, Tänzer und Schauspieler die Produktionen vorstellen, an denen sie beteiligt sind und deren Premiere bevorsteht. 4. November, zu Makropulos, Buddenbrooks und Robin Hood um 11:30 Uhr im 2012, der Eintritt ist frei!
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blauer montag 20 € auf allen Plätzen
Gerade bei den unwahrscheinlich guten Dingen braucht es manchmal, bis sie sich herum gesprochen haben und nicht mehr bezweifelt werden. Also erwähnen wir es noch einmal: Einmal im Monat gibt es einen Blauen Montag. Für diesen Tag können Sie für die Vorstellung im Theater am Goetheplatz Karten für 20 € erwerben. Auf allen Plätzen. Und das bereits im Vorverkauf! Der Blaue Montag im November 26. November, 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz.
Wir spielen: Leoš Janáčeks Die Sache Makropulos
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das foyer im kleinen haus
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Frühstücke (siehe S. 16)
4. November, zu Makropulos, Buddenbrooks und Robin Hood um 11:30 Uhr, der Eintritt ist frei! Theatertreffen
Jens Schellhass im Gespräch mit Theatermachern 5. November, mit Benedikt von Peter (Leitender Regisseur Musiktheater am Theater Bremen) 26. November, mit Michael Talke (Regisseur) jeweils um 20 Uhr. Eintritt frei! Eines Veranstaltung des Bremer Theaterfreunde e. V.
Portrait of an Artist #2: Herbert Grönemeyer
Der Regisseur Frank Abt ist Herbert Grönemeyer-Fan. Man könnte sagen: Er ist es schon immer gewesen. Vor allem der junge Herbert G. hatte es dem noch sehr jungen Frank A. angetan. Der Noch-Nicht-Grönemeyer. Der Pathetische, irgendwie Verlassene, der verbissen kinskihafte Solist am Klavier. Eine Erkundungstour durch TV-Aufzeichnungen und alte Tonträger hinein in die auch eigene Vergangenheit. 7. November, 20 Uhr. Eintritt 5 €
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Das unendliche Gespräch #1: Robert Pfaller
„L'entretien infini – das unendliche Gespräch“ heißt eine Essaysammlung von Maurice Blanchot. Die Gedanken wuchern lassen, ohne festes Ziel. Denken im Dialog, unfertig, imperfekt, aber hoffentlich nicht nur „dunkle, mühevolle, qualvolle Suche“, das will auch unser unendliches Gespräch sein. In der ersten Folge mit dem Philosophen Robert Pfaller, der zuletzt mit seinem Buch „Wofür es sich zu leben lohnt“ gegen die „vorzeitige Leichenstarre“ eines sich nicht selbst riskierenden Lebens argumentierte. Mit Schiller: „Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“. 11. November, 16 Uhr. Eintritt 5 € Plan B: Alexandra Morales
Was hätten Sie gerne gemacht, wenn Sie kein Schauspieler, Musiker oder Tänzer geworden wären? Gab es einen Plan B? Mitglieder des Bremer Ensembles verbringen einen Tag im Leben ihres Plan B's und entdecken so alltägliche oder kuriose Beschäftigungen ihrer Bremer Nachbarn. Der erste Gast von Alexander Swoboda ist Alexandra Morales, Tänzerin und Produktionsleiterin bei Unusual Symptoms. Er stellt sie uns vor: Was führte dazu, dass sie dann doch Tänzerin geworden ist? Und: Wie fühlte er sich an, ihr Plan B? 12. November, 20 Uhr. Eintritt 5 €
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das foyer im kleinen haus
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Statt Theater disco
Nach Statt Theater Dance auf der Bühne im Theater am Goetheplatz im Oktober, kehren mickey und marzeki (Spedition, ex-La Boumbox, Discourse International) nun zurück für ein gepflegtes DJ-Set. You're not alone in the Statttheaterdisco, baby! 17. November, 23 Uhr. Eintritt 5 € Autoren im Gespräch #2: JOHN VON DÜFFEL
Unser Autor im Gespräch ist der Dramaturg, Kritiker und Schriftsteller John von Düffel. Wir sprechen mit ihm über seine Bühnenfassung der Familiensaga Buddenbrooks und natürlich über sein neues Stück Robin Hood, das er für das Theater Bremen geschrieben hat. Und vielleicht fällt auch das eine oder andere Wort über Bremen – wie sollte es ausbleiben bei einem, der so lange hier gelebt hat. 19. November, 19 Uhr. Eintritt 5 € michael börgerding über: die Philosophie des Theaters heute
Die philosophische Gesellschaft lädt ein und stellt erklärtermaßen Fragen, die sich Menschen heute konkret und lebensnah stellen: mit dem Intendanten Michael Börger-
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ding spricht Prof. Dr. Bengt Beutler, nein, wohl nicht über Gott, eher über das Theater und die Welt – die Welt im Theater, und das Theater in der Welt. 20. November, 20 Uhr. Eintritt 5 € Eine Veranstaltung der Philosophischen Gesellschaft Bremen
essen und reden oder andersherum oder alles zugleich #2
Die Fortsetzung der Gesprächs- und Kochversuche für Studierende. Voraussetzung: keine. Das Anliegen: wie läuft's? Mit Benjamin von Blomberg (Sprecher) und Artist in Residence Alexander Giesche (Koch) – für ein Rollenwechsel ist es zu früh. 22. November, 20 Uhr. Eintritt frei! Anmeldung erforderlich unter dramaturgie@theaterbremen.de
diskurspaten #4: Professor Dr. Stephan Leibfried (siehe S. 15)
Der Professor für politische Soziologie mit Schwerpunkt Politikfeldanalyse und Sozialpolitik (Universität Bremen) zu Europa nach dem Film von Lars von Trier. 27. November, 18 Uhr. Eintritt 5 € In Zusammenarbeit mit unifreunde Bremen e. V.
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und auSSerdem
E i n f ü h ru nge n u n d Publ i kumsgespr äc he
Auch im November finden wieder jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn Einführungen zu ausgewählten Stücken und im Anschluss an die Aufführungen immer wieder auch Publikumsgespräche mit den Regisseuren und Beteiligten der Produktionen statt. Wir wollen, dass Sie wissen, was wir uns gedacht haben – und erfahren, was Sie darüber denken. PREMIERENFEIERN
Die Premieren als Anlass zum Fest: Im Anschluss an die allerersten Vorstellungen wollen wir mit Ihnen feiern. Im 2012 oder im Foyer des Theater am Goetheplatz. Also: Es lohnt sich in jedem Fall, zu bleiben, um sich auszutauschen. Und: tanzen wir. festlicher STUDIENAUFTAKT
Die Universität begrüßt alle, die sich für ein Studium an der Universität Bremen entschieden haben, mit einem festlichen Programm. 1. November, 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Eintritt 2 €. Karten gibt es in der Mensa und der Universitätsschreib warenhandlung. Eine Veranstaltung der Universität Bremen.
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KLUB DIALOG #9 und Preisverleihung „Videologisch“ Filmwettbewerb
Der Klub Dialog Abend öffnet zum ersten Mal im Theater Bremen die Bühne für die Bremer Kreativwirtschaft. Im 7-Minuten-Takt präsentieren Kreative ihre Unternehmen und Ideen. Im Anschluss wird das Finale des Filmwettbewerbs „Videologisch“ – ausgerichtet von Klub Dialog, der WFB und dem Haus der Wissenschaft – für Aufregung sorgen: Die Uraufführung der finalen Clips und die Kür des Gewinners geben den Startschuss für ein neues, kreatives Format der Wissensvermittlung made in Bremen. 8. November, 19 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer) VORTRAGSREIHE IKTB: PROF. DIETER GORNY
Die nächste Folge der Vortragsreihe des Internationalen Kulturforums, diesmal mit: Prof. Dieter Gorny, Professor für Kultur- und Medienwissenschaft in Düsseldorf und seit 2007 u. a. Vorstandsvorsitzender des Bundesverband Musikindustrie e. V.. Sein Thema: Digitalisierte Gesellschaft – kulturelle, ökonomische und soziale Konsequenz. 12. November, 18 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer) Anmeldung unter Tel 0421 . 16 98 67 83 oder iktb@theaterbremen.de Eine Veranstaltung des IKTB e. V.
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Zwei Wochen vor der Premiere
Und wieder öffnen wir das Noch-Offene, Vorläufige unserer Proben Ihrer Anteilnahme. Zwei Wochen vor der Premiere laden wir Sie auf die Probenbühnen ein, zeigen, was normalerweise verborgen bleibt, um gerade das als das Wesentliche unserer Arbeit bewusst zu machen. 12. November: Buddenbrooks 21. November: „Funny, how?“ jeweils um 19:30 Uhr, der Eintritt ist frei! Treffpunkt im 2012. Im Anschluss Publikumsgespräch Anmeldung unter dramaturgie@theaterbremen.de
Voraufführungen
Noch nicht die Premiere, aber schon fast? Achtung: begrenztes Kartenkontingent! 23. November, 11 Uhr im Theater am Goetheplatz: Robin Hood. Eintritt 5 € KAMMERMUSIK AM SONNTAGMORGEN
Die Philharmoniker en miniature: Hinter dem Abaton Trio verbergen sich Meike Schmersahl (Violine), Johannes Krebs (Violoncello) und Ricarda Schmersahl (Klavier). Sie spielen Klaviertrios von Dvořák und Beethoven. 25. November, 11:30 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer). Tageskasse 10 €, für Kinder unter 14 Jahren Eintritt frei! In Zusammenarbeit mit den Bremer Philharmonikern
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Interventionen mit John Cages' 4’33” von Alexander Giesche u. A.
Es könnte passieren, dass Sie demnächst überfallen werden. Von Stille. Vielleicht lauert sie im Kaufhaus oder am Küchentisch, vielleicht auf der Straße oder im Theater. Nur eines ist klar: Wenn die Stille Sie plötzlich angreift, überlisten Sie sie am besten damit, dass Sie auf sie hören. In Wahrheit nämlich gehört die Stille zu einem Stück von John Cage, das wir anlässlich seines 100. Geburtstages über die gesamte Spielzeit hinweg immer wieder aufführen wollen: 4’33”. Vier Minuten und dreiunddreißig Sekunden lang soll der Musiker sein Instrument einfach ruhen lassen und stattdessen den Geräuschen, die sowieso da sind, ein Podium geben. Artist in Residence Alexander Giesche wird in spontanen Aktionen – ob angekündigt oder nicht – Cages Stück mit verschiedenen Interpreten an verschiedenen Orten Bremens performen.
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und auSSerdem
Schließlich … … für Susan Barnett, Produktionsleiterin von Symptom Tanz, startete die neue Spielzeit mit der überraschenden Erkenntnis, dass sie selbst nach langjähriger Mitarbeit in der Kompanie von Urs Dietrich noch Wege durch die Katakomben des Theaters entdecken konnte, die ihr zuvor unbekannt waren. Diese Entdeckung teilt sie mit den 24 Schülern des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Huchting, die diesem Pfad ab jetzt wöchentlich zum gemeinsamen Tanztraining mit Samir Akikas Ensemble Unusual Symptoms folgen werden. Zum Projektstart samt großer Begrüßungsrunde Anfang September klappte das schon ganz gut. Und zukünftigen Labyrinth-Erfahrungen werden wir nach besten Kräften entgegen wirken! Symptom Tanz wird gefördert von Tanzfonds Partner – eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes und der start Jugend Kunst Stiftung Bremen In Kooperation mit dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, dem tanzwerk bremen, dem WESER-KURIER und dem Festival TANZ Bremen
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junges.Theaterbremen
Theater selber machen und vermitteln
Theater und Schule Jour Fixe – spielpraktische fortbildung
Theaterlehrerinnen und -lehrer, aber auch alle anderen Interessierten laden wir zu Impulsworkshops ein! 6. November, 16 – 18 Uhr, Treffpunkt Kleines Haus Bitte bequeme Kleidung mitbringen
Theater und Schule KindermatinÉe zu robin hood
Was wird auf der Bühne passieren und wer macht alles mit? Zu Robin Hood bieten wir eine Matinée an, bei der die Kinder im Vorfeld spielerisch und mit konkreten Eindrücken aus der Produktion das Stück kennen lernen. 10. November, 15 Uhr. Treffpunkt Kleines Haus. Eintritt frei! Junge Akteure auswahlworkshop: Larger than Life
Odfried Hepp, Anfang der 80er Jahre einer der bekanntesten Neonazis der Bundesrepublik, ist ein fehlgeleiteter Rebell, ein verzweifelt Suchender nach Halt und einer Aufgabe, die größer ist als er selbst. Gesucht werden Akteure von 14 bis 60 Jahren, die nachvollziehen wollen: Den Terror des Larger than Life. 10./11. November, 14 – 19 Uhr im Moks Probenzeitraum: Oktober 2012 bis Juni 2013, Premiere im Juni 2013. Regie: Mirko Borscht. Anmeldung unter jungeakteure@theaterbremen.de
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junges.Theaterbremen
Theater selber machen und vermitteln
Junge Akteure Gipfeltreffen: ATOMPILZ ZUM FRÜHSTÜCK / 14+
Wir haben Angst: vor Atommüll und Reaktorenunglücken. Doch wie viel dieser Angst ist Hysterie? Was ist gefährlich an Atomkraft? Und geht es nun nur mit ihr oder auch ohne sie? Komm mit deinen Fragen zum Gipfeltreffen! Hier kannst du einen Experten zur Rede stellen. 13. November, 19 Uhr im Brauhauskeller jeden zweiten Dienstag im Monat Leitung: Sonja Bachmann. Eure Themen an: jungeakteure@theaterbremen.de
Theater und Schule Einführung und fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer zu robin hood
Sie möchten mehr über unser Familienstück Robin Hood erfahren? Wir laden Sie ein, mit uns und dem Regieteam über Inhalte und die Ästhetik ins Gespräch zu kommen. Oder: Gehen Sie mit uns auf die Suche nach theatralen Spielen und Übungen zur Vorbereitung Ihres Unterrichts – eine spielpraktischen Fortbildung. 13. November, Einführung für Lehrerinnen und Lehrer um 17 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer) 17. November, Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer von 10 – 17 Uhr, Treffpunkt Kleines Haus Anmeldung unter theaterpaedagogik@theaterbremen.de oder Tel 0421 . 3653 - 229/230
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Junge Akteure Auswahlworkshop: Zwischen den Jahren
Wir schließen uns weg und isolieren uns von der Außenwelt. Wir tauchen ab, um dann die Türen weit zu öffnen. Theater, Mitwohnprojekt, Ausstellung, riesige Installation, Erlebnis, Expedition – nichts soll mehr an das alte Leben erinnern, auch wenn das Neue noch nicht begonnen hat. Wir suchen acht junge Menschen ab 18 Jahren, die bereit sind, sich fünf Tage lang dem Wagnis Isolation auszusetzen. Gemeinsam. 18. November, 14 – 17 Uhr im Brauhauskeller Projektzeitraum: 26. – 30. Dezember. Leitung: Klass Bartsch, Christiane Renziehausen. Anmeldung unter jungeakteure@theaterbremen.de
Moks LEBEN IM FISCH / 14+
Die isländische Autorin Kristin Steinsdóttir liest aus ihrer mitreißenden Saga vom Erwachsenwerden an einem der nördlichsten Ufer Europas, dem Island der 1950er und 1960er Jahre. 22. November, 10 Uhr im Brauhauskeller Mit freundlicher Unterstüztung der Versandbuchhandlung „Tabula“ im Rahmen von „globale – Festival für grenzüberschreitende Literatur“ Eine Veranstaltung von Radio Bremen FUNKHAUS EUROPA.
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Musiktheater
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Die Banditen Wo die wilden Kerle wohnen Schauspiel
Das Leben auf der Praça Roosevelt Hamlet Sickster tanz
Extended Teenage Era Me&myMum Junges.Theaterbremen
FĂźr immer, Medea
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repertoire
Musiktheater Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
von Kurt Weill / Text von Bertolt Brecht 4./29./30. November im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Benedikt von Peter Bühne: Katrin Wittig Kostüme: Geraldine Arnold Video: Bert Zander Choreografie: Jacqueline Davenport Chor: Daniel Mayr Werktätigenchor: Thomas Ohlendorf Dramaturgie: Sylvia Roth Mit: Christian-Andreas Engelhardt, Christoph Heinrich, Karsten Küsters, Loren Lang, Luis Olivares San-doval, Marysol Schalit/ Steffi Lehmann, Nadja Stefanoff/Tamara Klivadenko, Michael Zabanoff. Chor und Werktätigenchor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker
Die Banditen von Jacques Offenbach, musikalische Einrichtung Tobias Schwencke
2./9./24. November im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Titus Engel Regie und Bühne: Herbert Fritsch Kostüme: Victoria Behr Chor: Daniel Mayr Dramaturgie: Ingo Gerlach, Sabrina Zwach Mit: Florian Anderer, Annemaaike Bakker, Bert Coumans, Caspar Käser, Hyojong Kim, Steffi Lehmann, Nadine Lehner, Gabriele MöllerLukasz, Bastian Reiber, Alexandra Scherrmann, Hubert Wild. Chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker Philharmoniker
Wo die wilden Kerle wohnen / 8+
von Oliver Knussen 3./27. November im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Daniel Mayr Regie: John Fulljames Ausstattung: Klemens Kühn, Johanna Pfau Video: Ian William Galloway Choreografie: Jacqueline Davenport Dramaturgie: Katinka Deecke, Sylvia Roth Mit: Wolfgang von Borries, Ricarda Gross, Hyojong Kim, Tamara Klivadenko, Allan Parkes, Alexandra Scherrmann, Hubert Wild Es spielen die Bremer Philharmoniker
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repertoire
Schauspiel das leben auf der praça Roosevelt
von Dea Loher 17./28. November im Theater am Goetheplatz Regie: Alize Zandwijk Ausstattung: Thomas Rupert Musik: Beppe Costa Dramaturgie: Benjamin von Blomberg Mit: Leila Abdullah, Martin Baum, Beppe Costa, Nadine Geyersbach, Siegfried W. Maschek, Susanne Schrader, Robin Sondermann, Fania Sorel, Matthieu Svetchine
Hamlet
von William Shakespeare 4./9./14./18./30. November im Kleinen Haus Regie: Alexander Riemenschneider Ausstattung: Rimma Starodubzeva Musik: Tobias Vethake Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: Peter Fasching, Guido Gallmann, Lisa Guth, Irene Kleinschmidt, Johannes Nehlsen, Nikolai Plath, Alexander Swoboda
Sickster
nach dem Roman von Thomas Melle 2./11./15./28. November im Kleinen Haus Regie: Felix Rothenhäusler Bühne: Michael Köpke Kostüme: Anja Sohre Musik: Matthias Krieg Dramaturgie: Tarun Kade Mit: Karin Enzler, Claudius Franz, Matthias Krieg, Paul Matzke
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Tanz Extended Teenage Era
von Samir Akika/Unusual Symptoms 1./17. November im Kleinen Haus Choreografie: Samir Akika Bühne/Video: Till Botterweck Licht: Edgar Stahl, Alexandra Morales, Andy Zondag Dramaturgie: Anna K. Becker Künstlerische Beratung: Fabrizio Terranova Mit: Dawna Dryhorub, Gabrio Gabrielli, Julio Cesar Iglesias, Denis „Kooné“ Kuhnert, Ulrike Reinbott/Lotte Rudhard, Christian „Robozee“ Zacharas, Frederik Rohn Gefördert durch das Nationale Performance Netz
Me&myMum
von Samir Akika/Unusual Symptoms 3./23. November im Kleinen Haus Choreografie: Samir Akika Bühne: Gabor Doleviczényi, Robert Kaltenhäuser, Henri Unsenos Video: Aaron St. Licht: Marek Lamprecht Dramaturgie: Anna K. Becker, Vincent Bozek, Gregor Runge Mit: Pablo Botinelli, Darwin Diaz, Gabrio Gabrielli, Alexandra Morales, Nora Ronge, Gertrud Rudhard, Lotte Rudhard, Antonio Stella
Junges.Theaterbremen / Junge Akteure Für immer, Medea / 14+
TANK – Plattform für junge Theatermacher 6./9./10./11. November im Brauhauskeller Regie: Franziska Faust Textfassung und Dramaturgie: Jasmin Schädler Ausstattung: Tim Schulten, Danielle Kettelhake Mit: Simon Bletgen, Sarah Bongartz, Soulaima Boujnah, Nicolai Gonther, Jana Hundack, Calendal Klose, Carl Mühlbach
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11/2012
postscriptum
Lob des Vielschreibens John von Düffel und sein Familienstück Robin Hood Der Regisseur Armin Petras hat einmal den Schauspieler Peter Kurth und sein Handwerk mit dem Rennfahrer Michael Schumacher und dessen Reaktionsfähigkeit verglichen und dass es darum ginge, immer einfacher zu werden, das Handwerkszeug immer genauer zu schleifen, bis es mit dem eigenen Körper verwächst und wir es nicht mehr als Handwerk wahrnehmen. Fehlende Spielpraxis machte wohl bei der EM im Sommer den Unterschied aus zwischen Sami Khedira und Bastian Schweinsteiger und wenn Andrea Pirlo den entscheidenden Elfmeter gegen England mit seinem Fuß streichelt und ihn ins Tor lupft, dann weiß man, dass in diesem Bewegungsablauf, in diesem Moment ein ganzes Fußballerleben und eine erfolgreiche Meisterschaftssaison bei Juventus Turin steckt. Bei den Spaniern Iniesta und Xavi ist die Grenze zwischen Handwerk und tatsächlicher großer Fußballkunst nicht wirklich identifizierbar, aber man ahnt, dass diese Kunst nicht zu haben ist ohne permanentes Training und Spielpraxis. John von Düffel hat ein Auftragsstück für unsere erste Spielzeit in Bremen geschrieben. Wir hatten über einige Projekte nachgedacht, Bearbeitungen, antike Stoffe – das Übliche. Als ich ihm vorschlug, ein Familienstück für die große Bühne zu schreiben und ihm Robin Hood als
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Wunsch nannte, gab es keine Nachfragen, sondern ein spontanes „Ja“ und wenige Monate später ein fertiges Stück. Nebenbei oder seitdem hat John vermutlich noch einiges anderes geschrieben, ich weiß es nicht, unter anderem aber ein Buch mit dem schönen Titel Wie Dramen entstehen. Ein Lehrbuch, durchaus mit Ratschlägen, guten Ratschlägen, bescheiden und vorsichtig, ein Blick in seine persönliche Werkstatt, unprätentiös und alltagsgesättigt: „Das, worauf es ankommt, gibt es nicht als Rezept.“ Worauf kommt es also an? Unter anderem auf das Personenverzeichnis! Sagt der Professor für Szenisches Schreiben von Düffel: „Mit ein bisschen Erfahrung kann man beinahe alles daran ablesen: die Personenzahl gibt Auskunft über die Dimensionierung des Stückes, auf einen Blick ist zu erkennen, ob es sich um ein Kammerspiel handelt oder ein großangelegtes Gesellschaftspanorama, eine verzweigte Familiengeschichte oder ein Beziehungsdrama innerhalb einer Schicht und Generation. Die Namensgebung verrät den Ernst oder Humor des Stückes, seine zeitlich-historische Verortung, die sozialen Zuschreibungen bzw. das Milieu ...“ usw., usf. Also dann, die dramatis personae von Robin Hood: der alte Mitch, der Zweifler, Robin, Mitch, Little John, Bruder
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Tuck, Large, Extra-Large, Gouvernante, Marian, Glenn, Scarlett, McMean, der Sheriff von Nottingham, die drei Grauen, ein Bauer, ein Ansager – und Mehrfachbesetzungen sind möglich. Da hat sich also ein bis dato unbekannter Mitch reingeschlichen in die Räuberbande oder in die bekannte Geschichte, da gibt es auch noch einen alten Mitch, vermutlich also eine Rahmung oder eine Binnengeschichte, an der ganz offenbar gezweifelt wird. Large und Extra-Large werden sprechende Namen sein, ein Komiker-Duo womöglich und zugleich die Büttel des Sheriffs, gegen die der kleine Robin (noch ohne Nachnamen) wird kämpfen müssen. Glenn und Scarlett können alles mögliche (Freunde, Miträuber?) und McMean (gemein?) wird ein weiterer Bösewicht neben dem Sheriff von Nottingham sein und wenn es Nottingham gibt, wird es den Sherwood Forest wohl auch geben … Die interessanteste Zeile für einen Intendanten ist naturgemäß die letzte: Mehrfachbesetzungen möglich. Robin Hood ist tatsächlich ein sehr großes und personenreiches Stück und wenn man dann als Intendant auf einen Regisseur wie Frank Abt und einen Chefdramaturgen wie Benjamin von Blomberg trifft, kann es schon zu Thomas Bernhard-artigen Besetzungsgesprächen kommen: „Ich besetze diesen Zwerg nicht mit einem Schau-
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spieler!“ Aber weil es in Robin Hood keine Zwerge gibt und es stimmt, was John von Düffel schreibt, dass es nämlich bei einer Besetzung um eine zu vergebende Arbeit geht („Jede Rolle in einem Stück ist eine Aufgabe: Ihre Eigenschaft, ihre Funktion im Stück und die Texte, die der Schauspieler dieser Rolle zu sagen hat, definieren ein Beschäftigungsprofil, das ich als Autor ausschreibe.“), kann ich seine Lehrbuchfrage an jeden kommenden Dramatiker, ob er als „Personalchef“ diese oder jene „Stelle“ ernsthaft einem Schauspieler anbieten würde, in diesem Fall stellvertretend für den Autor beantworten: ja! Robin Hood von John von Düffel ist ein schönes und leichtes, ein einfaches Stück über das Unrecht in der Welt, über Freundschaft und Treue, über Feigheit und Verführung, es ist eine Coming of Age-Geschichte mit spannenden Wendungen, Wortwitz und einem überraschenden Finale. Und es ist ein Stück über den verpassten Moment: „Drei Dinge kann man nicht mehr ändern: das gesagte Wort, den abgeschossenen Pfeil und die verpasste Gelegenheit!“ Michael Börgerding
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Im Weser-Kurier äußerten sich kürzlich zwei Städtetouristen, ein junges Paar aus Bayern, Bremen sei ein Dorf. Sie hatten viele Stufen hinauf die Domspitze erklommen, um die Stadt aus der Höhe in Augenschein zu nehmen, und da, von oben herab, erschien sie ihnen klein. Der Pfeil des Monats kommt dieses Mal aus Berlin. In dieser großen Stadt dreht sich zur Zeit alles um unseren Pfeil. Man tätowiert ihn sich auf das Handgelenk wie einen kleinen Stern, malt ihn, wenn auch nicht immer originalgetrau, auf Häuserwände und fragt sich mit ihm, ob man so, wie man lebt,
auch wirklich leben will. Auch den Berliner Einsender beschäftigt diese Frage und das nicht erst seit gestern. Gebürtig kommt er aus Bremen. Auch ihm erscheint Bremen heute eher klein. Und dennoch schafft er es nie, wenn er hier zu Besuch ist, alle zu besuchen, die er besuchen will, bzw. alles das zu erleben, woran er sich so gern erinnert. Nun hat er sich vorgenommen, wieder zurück zu kehren. Er nähme sich das immer mal wieder vor, schreibt er uns – und das nicht erst seit gestern. Danke an A. R. – Lieblingspfeile bitte weiterhin an dramturgie@theaterbremen.de
Donnerstag, 1. November 19:30
Theater am Goetheplatz
Bremer Studienauftakt 2012
Herzlich Willkommen in Bremen!
2 €. Karten in der Mensa / Unischreibwarenhandlung
19:30
Einführung
Kleines Haus
Extended Teenage Era
akika/Unusual Symptoms
Preise G
20:00
Offenbach / Schwencke // Engel / Fritsch
VB Freitag Preise a
Ta n Z
Freitag, 2. November 19:30
Theater am Goetheplatz
Die Banditen M U S i K T H E aT E r
Mit: Florian anderer, annemaaike Bakker, caspar Käser, Hyojong Kim, Steffi Lehmann, nadine Lehner, Gabriele Möller-Lukasz, Bastian reiber, alexandra Scherrmann, Hubert Wild. chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker Vorstellung präsentiert vom nordwestradio, um 18:30 Uhr exklusive Einführung
20:00
Kleines Haus
Sickster (Ua)
Melle // rothenhäusler
Preise F
S c H aU S Pi E L
Samstag, 3. November 16:00
Theater am Goetheplatz
Wo die wilden Kerle wohnen / 8+ Knussen // Mayr / Fulljames M U S i K T H E aT E r
Mit: Wolfgang von Borries, ricarda Gross, Hyojong Kim, Tamara Klivadenko, allan Parkes, alexandra Scherrmann, Hubert Wild
Preise M
19:30
Einführung
20:00
Kleines Haus
22:00
Moks Gastspiel
Me&myMum
akika/Unusual Symptoms
Preise F
von und mit alexander Giesche / Lea Letzel
5€
zu Makropulos, Buddenbrooks,
Eintritt frei!
Ta n Z
Record of Time S c H aU S Pi E L
im anschluss Publikumsgespräch
Sonntag, 4. November 11:30
2012
Frühstücke
Robin Hood 17:30
Einführung
18:00
Theater am Goetheplatz
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
Weill / Brecht // Poschner / von Peter
VB Sonntag 36 € / 32 € / 18 €
M U S i K T H E aT E r
im anschluss Publikumsgespräch Mit: christian-andreas Engelhardt, christoph Heinrich, Karsten Küsters, Loren Lang, Luis Olivares Sandoval, Marysol Schalit, nadja Stefanoff, Michael Zabanoff, chor und Werktätigenchor des Theater Bremen
18:30
Kleines Haus
Hamlet S c H aU S Pi E L
Shakespeare // riemenschneider
Preise G
Montag, 5. November 20:00
2012
TheaterTreffen Eine Veranstaltung des Bremer Theaterfreunde e. V.
Jens Schellhass im Gespräch mit dem leitenden regisseur im Musiktheater Benedikt von Peter
Eintritt frei!
Dienstag, 6. November 14:00
Theater am Goetheplatz (Foyer)
Nordwestradio unterwegs
Mit akteuren des Theater Bremen
Eintritt frei!
19:00
Brauhauskeller
Für immer, Medea / 14+
TanK – Plattform für junge Theatermacher
10 € / 7 €
Der regisseur Frank abt und der junge Herbert G.: eine reise in die Zeit von „Bochum“ und Vinyl
5€
JU nGE aKT EUr E
Mittwoch, 7. November 20:00
2012
ro Theater rotterdam am 7. und 8. november
Portrait of an Artist #2: Herbert Grönemeyer
Theater Bremen unterwegs von Dea Loher in der inszenieDas Leben auf der Praça Roosevelt rung von alize Zandwijk S c H aU S Pi E L
Donnerstag, 8. November 19:00
20:00
Theater am Goetheplatz (Foyer)
Klub Dialog
Kleines Haus Premiere
Monster / 14+
Die Plattform für Kreativwirtschaft zum ersten Mal am Theater Bremen
Bremer Kreative im Portrait und Preisverleihung des Filmwettbewerbs „Videologisch“
Eintritt frei!
von David Greig
18 € / 9 €
MOK S
im anschluss Premierenfeier im 2012 Regie: Michael Talke Ausstattung: iris Holstein Dramaturgie: Sonja Bachmann Mit: Philipp Michael Börner, anna-Lena Doll, Lisa Marie Fix, Simon Zigah
Freitag, 9. November 16:00 19:00
Brauhauskeller
Theaterführung
Hinter die Kulissen und auf die Bühnen
Treff punkt Kassenhalle. 5 €
Für immer, Medea / 14+
TanK – Plattform für junge Theatermacher
10 € / 7 €
Offenbach / Schwencke // Engel / Fritsch
Freitag Goe Preise a
Shakespeare // riemenschneider
Preise F
JU nGE aKT EUr E
19:30
20:00
Theater am Goetheplatz
Die Banditen
Kleines Haus
Hamlet
M U S i K T H E aT E r
Besetzung wie am 2. november
S c H aU S Pi E L
Samstag, 10. November 14:00
– 19:00
Moks
Larger than Life
auswahlworkshop
anmeldung unter jungeakteure@ theaterbremen.de
JU nGE aKT EUr E
15:00
Probebühnen
Kindermatinée zu Robin Hood
Mit Beteiligten der Produktion
Treff punkt Kleines Haus Eintritt frei!
19:00
Brauhauskeller
Für immer, Medea / 14+
TanK – Plattform für junge Theatermacher
10 € / 7 €
JU nGE aKT EUr E
Theater am Goetheplatz Premiere
Die Sache Makropulos
von Leoš Janáček
Premierenanrecht Goe Preise P
Kleines Haus
Monster / 14+
19:30
20:00
M U S i K T H E aT E r
im anschluss Premierenfeier Musikalische Leitung: clemens Heil Regie: anna-Sophie Mahler Ausstattung: Sophie Krayer, Kathrin connan Chor: Daniel Mayr Dramaturgie: ingo Gerlach Mit: Patricia andress, Heiko Börner, christian-andreas Engelhardt, Lusine Ghazaryan, Hyojong Kim, Martin Kronthaler, Loren Lang, annamária Melkovics-Fehér, Zoltan Melkovics, Martina Parkes, Mihai Zamfi r. chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker
Greig // Talke
MOK S
Kaaitheater Brüssel
Theater Bremen unterwegs von Gintersdorfer/Klaßen Der Internationale Strafgerichtshof Ta n Z
18 € / 9 €
Sonntag, 11. November 11:30
Theater am Goetheplatz (Foyer)
Europäische Gespräche
Helga Trüpel (MdEP) und Joachim Fritz-Vannahme im Gespräch
Eintritt frei!
14:00
Moks
Larger than Life
auswahlworkshop
anmeldung unter jungeakteure@ theaterbremen.de
– 19:00
JU nGE aKT EUr E
16:00
2012
Das unendliche Gespräch #1
Den anfang macht der Philosoph und Kulturwissenschaftler robert Pfaller
5€
18:00
Theater am Goetheplatz Gastspiel
Opa warrt verköff t
von Franz Streicher Eine Produktion des Ohnsorg Theater
Ohnsorg-abo Preise D
S c H aU S Pi E L
Regie: Wilfried Dziallas Bühne/Kostüme: Félicie Lavaulx-Vrécourt Mit: Manfred Bettinger, robert Eder, Uwe Friedrichsen, anna Lena Graff, Frank Grupe, Beate Kiupel, nils Owe Krack, Edda Loges
18:30
Kleines Haus
Sickster (Ua)
Melle // rothenhäusler
Volksbühne ZB Sonntag Preise G
TanK – Plattform für junge Theatermacher
10 € / 7 €
S c H aU S Pi E L
19:00
Brauhauskeller
Für immer, Medea / 14+ JU nGE aKT EUr E
Montag, 12. November 18:00
Theater am Goetheplatz (Foyer)
Vortragsreihe IKTB: Prof. Dieter Gorny
Digitalisierte Gesellschaft – kulturelle, ökonomische und soziale Konsequenz
anmeldung erforderlich (siehe S. 23) Eintritt frei!
19:30
Probebühnen
Zwei Wochen vor der Premiere: Buddenbrooks
Ein Probenbesuch. Treff punkt im 2012
anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de
20:00
2012
Plan B: Alexandra Morales
Es moderiert alexander Swoboda
5€
nach Heinrich Hoff mann
Preise Moks
Dienstag, 13. November 10:30
Moks Struwwelpeter / 6+ Wiederaufnahme MOK S
Regie: Hanna Hegenscheidt Ausstattung: Erhard Dapper Dramaturgie: Sonja Bachmann Mit: christopher ammann, anna-Lena Doll, Birgit Freitag, Simon Zigah
17:00
Theater am Goetheplatz (Foyer)
Einführung in Robin Hood für Lehrerinnen und Lehrer
mit den Theaterpädagoginnen rieke Oberländer und christina Schahabi
anmeldung erforderlich (siehe S. 27)
19:00
Brauhauskeller
Atompilz zum Frühstück / 14+
Gipfeltreffen zum Thema
Eintritt frei!
JU nGE aKT EUr E
atomkraft
Theater Bremen Konzert #3
rainald Grebe
20:00
Theater am Goetheplatz
29 € / 25 € / 21 €
Mittwoch, 14. November 10:30
Moks
Struwwelpeter / 6+
Hoff mann // Hegenscheidt
Preise Moks
Shakespeare // riemenschneider
Volksbühne ZB Mittwoch Preise G
MOK S
19:30
Einführung
20:00
Kleines Haus
HaU Berlin am 14. und 15. november
Hamlet S c H aU S Pi E L
Theater Bremen unterwegs von Gintersdorfer/Klaßen Der Internationale Strafgerichtshof Ta n Z
Brut Wien am 14. und 15. november
Theater Bremen unterwegs Black or White
von Giesche X Hermsdorf
S c H aU S Pi E L
Donnerstag, 15. November 10:30
Moks
Struwwelpeter / 6+
Hoff mann // Hegenscheidt
Preise Moks
Janáček // Heil / Mahler
Donnerstag Goe VB Donnerstag Preise B
Melle // rothenhäusler
Volksbühne ZB Donnerstag Preise G
MOK S
19:00
Einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
20:00
Kleines Haus
Die Sache Makropulos M U S i K T H E aT E r
Besetzung wie am 10. november
Sickster (Ua) S c H aU S Pi E L
Freitag, 16. November 20:00
Kleines Haus
Monster / 14+
Greig // Talke
18 € / 9 €
MOK S
Kampnagel Hamburg am 16. und 17. november
Theater Bremen unterwegs von Gintersdorfer/Klaßen Der Internationale Strafgerichtshof Ta n Z
Samstag, 17. November 19:00
Einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
19:30
Einführung
20:00
Kleines Haus
23:00
2012
Das Leben auf der Praça Roosevelt
Loher // Zandwijk
Samstag Goe Preise c
akika/Unusual Symptoms
Preise F
Statt Theater Disco
mit mickey & marzeki
5€
Zwischen den Jahren
auswahlworkshop
anmeldung unter jungeakteure@ theaterbremen.de
Hoff mann // Hegenscheidt
10 € / 7 €
S c H aU S Pi E L
Extended Teenage Era Ta n Z
Sonntag, 18. November 14:00 – 17:00
16:00
Brauhauskeller
JU nGE aKT EUr E
Moks
Struwwelpeter / 6+ MOK S
18:30
Kleines Haus
Hamlet
Shakespeare // riemenschneider
Blau (Sa/So) Preise G
von Eugène Labiche Deutsch von Elfriede Jelinek
18 € / 10 €
S c H aU S Pi E L
19:30
Theater am Goetheplatz (Vorbühne) BremenPremiere
Die Affäre Rue de Lourcine S c H aU S Pi E L
im anschluss Premierenfeier Regie: Felix rothenhäusler Bühne: Léa Dietrich Kostüme: anja Sohre Musik: Matthias Krieg Musikalische Einstudierung: Uschi Krosch Dramaturgie: Tarun Kade Mit: annemaaike Bakker, Martin Baum, claudius Franz, Matthias Krieg, Johannes Kühn, Matthieu Svetchine
Montag, 19. November 10:30
Moks
Struwwelpeter / 6+
Hoff mann // Hegenscheidt
Preise Moks
MOK S
19:00
2012
Autoren im Gespräch #2
John von Düffel
5€
21:00
Kleines Haus
Theater Bremen Konzert #4
Hauschka
12 €
Struwwelpeter / 6+
Hoff mann // Hegenscheidt
Preise Moks
mit Michael Börgerding und Prof. Dr. Bengt Beutler
5€
Dienstag, 20. November 10:30
Moks
MOK S
20:00
2012
Philosophie des Theaters heute Eine Veranstaltung der Philosophischen Gesellschaft Bremen
Mittwoch, 21. November 10:30
Moks
Struwwelpeter / 5+
Hoff mann // Hegenscheidt
Preise Moks
Janáček // Heil / Mahler
abo Mix VB Mittwoch Preise B
Ein Probenbesuch. Treff punkt im 2012
anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de Eintritt frei!
Kristin Steinsdóttir liest aus ihrem roman
Eintritt frei!
Hoff mann // Hegenscheidt
Preise Moks
MOK S
19:00
Einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
19:30
Probebühnen
Die Sache Makropulos M U S i K T H E aT E r
Besetzung wie am 10. november
Zwei Wochen vor der Premiere: „Funny, how?“
Donnerstag, 22. November 10:00
Brauhauskeller
Leben im Fisch im rahmen von „globale“ – Festival für grenzüberschreitende Literatur, veranstaltet von radio Bremen Funkhaus Europa
10:30
Moks
Struwwelpeter / 6+ MOK S
20:00
2012
Essen und Reden oder andersher- Mit alexander Giesche (artist in residence) und Benjamin von um oder alles zugleich #2 Blomberg (chefdramaturg)
anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de Eintritt frei!
Freitag, 23. November 10:30
Moks
Struwwelpeter / 6+
Hoff mann // Hegenscheidt
Preise Moks
von Düffel // abt
5€
akika/Unusual Symptoms
Preise F
Offenbach / Schwencke // Engel / Fritsch
Preise a
nach dem roman von Thomas Mann in einer Fassung von John von Düffel
Premierenanrecht Kleines Haus, Preise E
MOK S
11:00
20:00
Theater am Goetheplatz Vorauff ührung
Robin Hood (Ua) / 6+
Kleines Haus
Me&myMum
S c H aU S Pi E L
Ta n Z
Samstag, 24. November 19:00
Einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
20:00
Kleines Haus Premiere
Die Banditen M U S i K T H E aT E r
Besetzung wie am 2. november
Buddenbrooks S c H aU S Pi E L
im anschluss Premierenfeier im 2012
Regie: Klaus Schumacher Bühne: Katrin Plötzky Kostüme: Karen Simon Musik: Tobias Vethake Dramaturgie: regula Schröter Mit: Martin Baum, Karin Enzler, claudius Franz, Guido Gallmann, irene Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Paul Matzke, Susanne Schrader, alexander Swoboda
Sonntag, 25. November 11:30
Theater am Goetheplatz (Foyer)
Kammermusik am Sonntagmorgen
Das abaton Trio spielt Dvořák und Beethoven
Tageskasse 10 € für Kinder unter 14 Jahren ist der Eintritt frei!
16:00
Theater am Goetheplatz Premiere
Robin Hood (Ua) / 6+
von John von Düffel
Preise M
Kleines Haus
Monster / 14+
18:30
S c H aU S Pi E L
im anschluss Premierenfeier Regie: Frank abt Ausstattung: Susanne Schuboth Musik: Torsten Kindermann Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: annemaaike Bakker, andy Einhorn, Peter Fasching, nadine Geyersbach, Lisa Guth, Lars Koch, Jonas Minthe, robin Sondermann, Matthieu Svetchine, Helge Tramsen
Greig // Talke
18 € / 9 €
Labiche // rothenhäusler
18 € / 10 €
von Düffel // abt
Preise M
MOK S
19:30
Theater am Goetheplatz (Vorbühne)
Die Affäre Rue de Lourcine S c H aU S Pi E L
Montag, 26. November 10:00
Theater am Goetheplatz
Robin Hood (Ua) / 6+ S c H aU S Pi E L
10:30
Kleines Haus
Monster / 14+
Greig // Talke
Preise Moks
von Düffel // abt
Preise M
Janáček // Heil / Mahler
20 €
Jens Schellhass im Gespräch mit dem regisseur Michael Talke
Eintritt frei!
Hoff mann // Hegenscheidt
Preise Moks
MOK S
12:00 19:30
Theater am Goetheplatz
Robin Hood (Ua) / 6+
Theater am Goetheplatz
Blauer Montag: Die Sache Makropulos
S c H aU S Pi E L
M U S i K T H E aT E r
Besetzung wie 10. november
20:00
2012
TheaterTreffen Eine Veranstaltung des Bremer Theaterfreunde e. V.
Dienstag, 27. November 10:30
Moks
Struwwelpeter / 6+ MOK S
11:00 und 18:00
Theater am Goetheplatz
Wo die wilden Kerle wohnen / 8+ Knussen // Mayr / Fulljames
18:00
2012
Diskurspaten #4: Prof. Dr. Stephan Leibfried
Preise M
M U S i K T H E aT E r
Besetzung wie am 3. november
in Zusammenarbeit mit unifreunde Bremen e. V.
zu Europa nach dem Film von Lars von Trier
5€
Mittwoch, 28. November 10:00 10:30
Theater am Goetheplatz
Robin Hood (Ua) / 6+
Moks
Struwwelpeter / 6+
von Düffel // abt
Preise M
Hoff mann // Hegenscheidt
Preise Moks
von Düffel // abt
Preise M
Loher // Zandwijk
Di/Mi Goe Preise D
Melle // rothenhäusler
Grün (Mi) Preise G
Weill / Brecht // Poschner / von Peter
36 € / 32 € / 18 €
S c H aU S Pi E L
MOK S
Theater am Goetheplatz
Robin Hood (Ua) / 6+
19:00
Einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
Das Leben auf der Praça Roosevelt
12:00
20:00
Kleines Haus
S c H aU S Pi E L
S c H aU S Pi E L
Sickster (Ua) S c H aU S Pi E L
Donnerstag, 29. November 19:00
Einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny M U S i K T H E aT E r
Mit: christian-andreas Engelhardt, christoph Heinrich, Karsten Küsters, Loren Lang, Luis Olivares Sandoval, Marysol Schalit, nadja Stefanoff, Michael Zabanoff, chor und Werktätigenchor des Theater Bremen
19:30
Einführung
20:00
Kleines Haus
Gessnerallee Zürich
am 29. und 30. november
Buddenbrooks
Mann / von Düffel // Schumacher
S c H aU S Pi E L
Theater Bremen unterwegs Black or White
rot (Do/ Fr) Preise G
von Giesche X Hermsdorf
S c H aU S Pi E L
Freitag, 30. November 19:00
Einführung
19:30
Theater am Goetheplatz
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
Weill / Brecht // Poschner / von Peter
Freitag Goe 36 € / 32 € / 18 €
M U S i K T H E aT E r
Mit: christian-andreas Engelhardt, christoph Heinrich, Karsten Küsters, Loren Lang, Luis Olivares Sandoval, Steffi Lehmann, nadja Stefanoff, Michael Zabanoff, chor und Werktätigenchor des Theater Bremen 19:30
20:00
Einführung
Hamlet
Kleines Haus
S c H aU S Pi E L
Shakespeare // riemenschneider
Preise F
11/2012
preise
PrEiSKaTEGOriEn THEaTEr aM GOETHEPLaTZ I
II
III
IV
V
P: Musiktheater Premiere
62,–
56,–
48,–
41,–
33,–
A: Musiktheater Freitag/Samstag
55,–
50,–
45,–
38,–
29,–
B: Musiktheater Sonntag – Donnerstag
48,–
44,–
41,–
35,–
27,–
C: Schauspiel/Tanz Premiere und Freitag/Samstag
36,–
32,–
27,–
21,–
18,–
D: Schauspiel/Tanz Sonntag – Donnerstag
34,–
30,–
25,–
20,–
18,–
M: Märchen, Familienstück
20,–
17,–
15,–
13,–
10,–
Schüler/innen und Studierende
10,–
nEU: BLaUEr MOnTaG
20 € auf allen Plätzen im Vorverkauf! VVK ab Erscheinen des Monatsheftes Die Theaterkasse öffnet im Theater am Goetheplatz eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, in den anderen Spielstätten 30 Minuten zuvor. Wir bitten zu beachten, dass nach Vorstellungsbeginn kein Einlass mehr möglich ist.
56
PrEiSKaTEGOriEn KLEinES HaUS I
II
III
E: Schauspiel/Tanz Premiere
36,–
29,–
22,–
F: Schauspiel/Tanz Freitag/Samstag
27,–
23,–
19,–
G: Schauspiel/Tanz Sonntag – Donnerstag
24,–
21,–
18,–
Schüler/innen und Studierende
9,–
MOK S / Br aU H aU SK E L L E r Moks / Brauhauskeller: 10 € (Erw.) / 7 € (erm.) Die Vormittagsvorstellungen vom Moks sind für Bremer und Bremerhavener Schulklassen kostenlos! Karten können spätestens am letzten Werktag vor dem Vorstellungstermin gegen eine Gebühr von 5 € pro Karte für das gleiche Stück umgetauscht werden. in den Kartenpreisen (ausgenommen Moks) sind altersversorgungsabgabe, VBn-anteil (Verkehrsverbund Bremen/niedersachsen) und Theatereuro (insgesamt 2,10 €) enthalten. Für die dafür vorgesehenen Vorstellungen erhalten Schüler/innen, Studierende, arbeitslose, Freiwilligendienstleistende (bis 27 Jahre) und Schwerbehinderte ab 70% MdE (ausgen. Moks) 50% Ermäßigung (ohne altersversorgungsabgabe, VBn-anteil und Theatereuro). Es besteht die Möglichkeit, Eintrittskarten bis zu 14 Tagen zu reservieren, die reservierungsfrist endet 8 Tage vor der Veranstaltung. abweichungen bei den Eintrittspreisen an bestimmten Tagen sind möglich. änderungen und irrtümer vorbehalten.
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Werden Sie ein Teil des Theater Bremen
Zehn gute Gr체nde f체r ein Abo
Bis zu 20% sparen Garantierte Pl채tze Neuigkeiten zuerst erfahren Insider & Kunstexperte Nie mehr Schlange stehen Gemeinschaftliche Exklusivit채t Selbstbestimmter Beginn Theaterbekenntnis Herzensangelegenheit Ihre Entscheidung
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Haben Sie unsere zehn guten Gründe für ein Abo gerade gelesen und gedacht: „Auch ich möchte ein Teil des Theater Bremen werden, ja, ich möchte ein Theater Abo?“ Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Fakt ist, dass die Abozahlen in allen deutschen Theatern rückläufig sind und das Abo vor allem jungen Menschen unattraktiv erscheint. Warum glauben wir dann immer noch an dieses anscheinend veraltete System und zählen Ihnen gute Gründe für ein Abo auf? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil das Theater sein festes Publikum sucht, mit diesem im Austausch sein, eine Gemeinschaft stiften will. Weil wir überzeugt sind, dass gerade der Dialog (unsere) Kultur ist. Wir haben Mut, neue künstlerische Wege zu gehen und Hoffnung, dass wir Monat für Monat mehr Abonnentinnen und Abonnenten gewinnen. Werden Sie also Teil des Theater Bremen, schenken Sie uns Ihr Vertrauen für diese Spielzeit. Verweilen Sie mit uns öfters, erwerben Sie ein Abo und lassen Sie uns gemeinsam langfristig planen. Und nicht vergessen: Schreiben Sie uns, was wir besser machen könnten, damit Sie immer wieder gern zu uns kommen. Wir freuen uns darüber! Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Konstandina Koschel und Horst Wieters unter Tel 0421 . 3653 344 (Di – Fr: 14 – 18 Uhr) oder abo@theaterbremen.de.
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für 9 €/10 € ins Theater Bremen! Schüler/innen, Auszubildene und Studierende erhalten im vorverkauf * und am Tag der Vorstellung auf allen Plätzen im kleinen haus und im theater am goetheplatz karten zum ermäSSigten preis. *ab platzgruppe 3 / in der 1. und 2. platzgruppe gibt ES 50 % Ermässigung!
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sponsoren und förderer
Die Kooperation mit Gintersdorfer/Klaßen wird gefördert im Fonds Doppelpass der
Karin und Uwe Hollweg
Symptom Tanz wird gefördert von TanZFOnDS ParTnEr – eine initiative der Kulturstiftung des Bundes
Conrad Naber Stiftung
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Stiftung
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kontakt
Theater Bremen
Postfach: 10 10 46, 28010 Bremen Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Tel 0421 . 3653 - 0 info@theaterbremen.de Theaterkasse Mo – Fr: 11 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr Tel 0421 . 3653 - 333 kasse@theaterbremen.de Abonnementberatung Di – Fr: 14 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr Tel 0421 . 3653 - 344 (Di – Fr: 14 – 18 Uhr) abo@theaterbremen.de Für Schulen und Gruppen Mo – Fr: 9 – 15 Uhr Tel 0421 . 3653 - 340 sosterloh@theaterbremen.de Impressum Herausgeber Theater Bremen GmbH, Geschäftsführung Prof. Michael Börgerding (Generalintendant), Michael Helmbold (Kaufmännischer G eschäftsführer), Redaktion Benjamin von Blomberg Gestaltung ErlerSkibbeTönsmann, Tim Feßner Druck BerlinDruck Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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