13 14 Spielzeitheft
Spielzeit 2013/2014
Liebes Publikum, wir haben sehr viel Zuspruch und Begeisterung erfahren in unserer ersten Spielzeit und wir haben Kritik einstecken müssen. Uns ist nicht alles geglückt, aber doch sehr viel, überraschend viel, wie ich persönlich finde, aber vor allem ist uns eines gelungen: Man spricht wieder über die Kunst, wenn man über das Theater Bremen spricht. Und das nicht nur in Bremen. Jetzt geht es in die zweite Spielzeit und wieder gilt es, mit einem Spielplan Voraussetzungen zu schaffen, in denen Inszenierungen gelingen können. Inszenierungen, die etwas Neues erzählen über die Welt, in der wir leben, die als Ereignisse sich einstellen durch Schauspieler, Sänger, Tänzer, durch Geschichten, Inhalte und auch Formen. Die Probe selbst ist vielleicht noch immer das Geheimnisvollste am Theater. Wie geht das eigentlich: zusammen etwas erfinden, etwas Neues finden? Kann man das planen: eine glückende Arbeit? Vielleicht ist es nicht ganz abwegig, dabei die Probe als Forschung zu betrachten. Der Philosoph Hans-Jörg Rheinberger ist Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. In seinen Untersuchungen fragt er, was es eigentlich heißt, etwas Neues, etwas Unbekanntes zu entdecken? Im Gegensatz zum üblichen Selbstverständnis der Naturwissenschaften zeigt Rheinberger durch Analysen der biowissenschaftlichen Laborarbeit, dass weniger Planung und Kontrolle als vielmehr Improvisation und Zufall den Forschungsalltag prägen: „Man kann das Forschen als eine Suchbewegung charakterisieren, die sich auf der Grenze zwischen dem Wissen und dem Nichtwissen bewegt. Das Grundproblem besteht darin, dass man nicht genau weiß, was man nicht weiß. Damit ist das Wesen der Forschung kurz aber bündig ausgesprochen. Was wirklich neu ist, muss sich einstellen, und man muss Bedingungen dafür schaffen, dass es sich einstellen kann.“ Ich würde gerne die Probe im Theater als Experiment beschreiben: Die Probe wäre dann darauf angelegt, etwas zum Vorschein kommen zu lassen, von dem man noch keine genaue Vorstellung hat. Allerdings: Ohne eine vage Vorstellung von etwas zu haben, kann man andererseits auch nicht von etwas Neuem überrascht werden. Die Probe wäre, wenn man so will, eine Suchmaschine, aber von merkwürdiger Struktur: „Sie erzeugt Dinge, von denen man immer nur nachträglich sagen kann, dass man sie hätte gesucht haben müssen.“ Bedingungen dafür zu schaffen, dass etwas Neues, von dem wir noch nichts wissen, sich im Theater einstellen kann, sich dabei auch dem Zufall und den Intuitionen und Phantasien, den Improvisationen der künstlerischen Teams zu überlassen: daran arbeite ich gerne weiter, zusammen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses wunderbaren Hauses im Herzen der Stadt. Wir stehen damit in einer guten und hundertjährigen bremischen Tradition. Das Theater am Goetheplatz wurde am 15. August 1913 mit einer Aufführung von Oscar Wilde als Schauspielhaus eröffnet. Im Krieg zerstört, wurde es 1950 wiedereröffnet als ein Haus für das Musiktheater und das Schauspiel. Wir wollen den 100. Geburtstag feiern mit einem Tag der offenen Tür und einem großen Fest, mit Konzerten, Aufführungen, Veranstaltungen auf allen Bühnen und in allen Räumen am 31. August. Sie sind – nicht nur dazu – herzlich eingeladen.
Junge Akteure wir sind diejenigen / 14+
Dario Köster // Dario Köster 5. September 2013, Brauhauskeller Schauspiel Die Bremer StraSSenoper
Lola Arias // Lola Arias 6. September 2013, Kleines Haus Schauspiel schimmernder dunst über CobyCounty
Leif Randt // Felix Rothenhäusler 13. September 2013, Kleines Haus Musiktheater Der fliegende Holländer
Richard Wagner // Markus Poschner / Sebastian Baumgarten 15. September 2013, Theater am Goetheplatz
Moks fantastisch (Uraufführung) / 6+
Theo Fransz // Theo Fransz 21. September 2013, Moks Schauspiel Unschuld
Dea Loher // Alexander Riemenschneider 28. September 2013, Kleines Haus Schauspiel I'm Your Man
Leonard Cohen // Felix Rothenhäusler 10. Oktober 2013, Kleines Haus Musiktheater Orlando furioso
Antonio Vivaldi // Olof Boman / Anna-Sophie Mahler 12. Oktober 2013, Theater am Goetheplatz Tanz Ein neues stück
Samir Akika/Unusual Symptoms 7. November 2013, Kleines Haus Familienstück Die Brüder löwenherz / 8+
Astrid Lindgren // Frank Abt 10. November 2013, Theater am Goetheplatz Moks Rico, Oskar und die Tieferschatten / 9+
Andreas Steinhöfel / Felicitas Loewe // Grete Pagan 23. November 2013, Moks Musiktheater La traviata
Giuseppe Verdi // Clemens Heil / Benedikt von Peter 24. November 2013, Theater am Goetheplatz
Michael Börgerding 2
Schauspiel
Moks
Tod-krank.Doc (Uraufführung)
weiSSes papier (Uraufführung)
Elfriede Jelinek // Mirko Borscht 29. November 2013, Kleines Haus
Konradin Kunze // Konradin Kunze 26. April 2014, Brauhauskeller
Schauspiel
Junge Akteure
Der Kirschgarten
Kindersoldaten / 14+
Anton Tschechow // Alize Zandwijk 12. Dezember 2013, Theater am Geotheplatz
Gernot Grünewald // Gernot Grünewald 27. April 2014, Moks
Performance
Schauspiel
Mobutu Choreografiert
Die Zehn Gebote
Gintersdorfer / Klaßen 14. Dezember 2013, Kleines Haus
Krzysztof Kieślowski / Krzysztof Piesiewicz // Dušan David Pařízek 3. Mai 2014, Theater am Goetheplatz
Musiktheater La Bohème
Schauspiel
Giacomo Puccini // Markus Poschner / Benedikt von Peter 26. Januar 2014, Theater am Goetheplatz
Der Blick der Tosca
Anna-Sophie Mahler // Anna-Sophie Mahler 4. Mai 2014, Kleines Haus
Schauspiel Herkunft (Uraufführung)
Musiktheater
Oskar Roehler // Frank Abt 7. Februar 2014, Kleines Haus
Last Night of the Proms
Christiane Pohle / Edward Elgar u.a. // Clemens Heil / Christiane Pohle 1. Juni 2014, Theater am Goetheplatz
Moks und Schauspiel Nichts. Was im Leben wichtig ist / 13+
Janne Teller // Alexander Riemenschneider 14. Februar 2014, Kleines Haus
Musiktheater hair
Galt MacDermot // Daniel Mayr / Robert Lehniger 27. Juni 2014, Theater am Goetheplatz
Schauspiel Kleiner Mann – was nun?
Hans Fallada // Klaus Schumacher 27. Februar 2014, Theater am Goetheplatz
Schauspiel Maria Stuart
Friedrich Schiller // Anne Sophie Domenz 28. Juni 2014, Kleines Haus
Tanz noch Ein neues stück
Samir Akika/Unusual Symptoms 1. März 2014, Kleines Haus
Junge Akteure Homezone / 12+
Nathalie Forstman // Nathalie Forstman Juni 2014, im Bremer Westen
Performance John Pololo, il y a foi – was soll schon sein
Gintersdorfer/Klaßen 13. März 2014, Kleines Haus
Schauspiel FAUST 1 – 3
Juliette
Johann Wolfgang von Goethe / Elfriede Jelinek // Felix Rothenhäusler Voraufführungen im Juni und Juli 2014, Kleines Haus
Bohuslav Martinů // Clemens Heil / John Fulljames 29. März 2014, Theater am Goetheplatz
Performance
Musiktheater
la bremencité lost
Ein Festival von Gintersdorfer/Klaßen Juli 2014, Kleines Haus
Alexander Giesche // Alexander Giesche 12. April 2014, Kleines Haus
Musiktheater
Schauspiel
Opernhaus hemelingen
Daniel Cremer // Daniel Cremer Juli 2014, Stadt Bremen
Tanz Symptom Tanz
Samir Akika / Unusual Symptoms 25. April 2014, Kleines Haus
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2013/2014
MUSIKTHEATER
premieren
wiederaufnahmen
Der fliegende Holländer
Wunschkonzert
von Richard Wagner Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Sebastian Baumgarten 15. September 2013
von Michael Talke Musikalische Leitung: Tobias Vethake Regie: Michael Talke 7. September 2013
Orlando furioso
Der Freischütz
von Antonio Vivaldi Musikalische Leitung: Olof Boman Regie: Anna-Sophie Mahler 12. Oktober 2013
von Carl Maria von Weber Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Sebastian Baumgarten 21. September 2013
La traviata
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
von Giuseppe Verdi Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Benedikt von Peter 24. November 2013
von Kurt Weill / Bertolt Brecht Musikalische Leitung: Daniel Mayr Regie: Benedikt von Peter 18. Oktober 2013
La Bohème
von Giacomo Puccini Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Benedikt von Peter 26. Januar 2014
Tosca
von Giacomo Puccini Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Vera Nemirowa 8. März 2014
Juliette
von Bohuslav Martinů Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: John Fulljames 29. März 2014
Così fan tutte
von Wolfgang Amadeus Mozart Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Laurent Chétouane 6. Juni 2014
Last Night of the Proms
Ein Projekt von Christiane Pohle mit Musik von Edward Elgar, Benjamin Britten u.a. Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Christiane Pohle 1. Juni 2014 hair
von Galt MacDermot Musikalische Leitung: Daniel Mayr Regie: Robert Lehniger 27. Juni 2014
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MUSIKTHEATER
MUSIKTHEATER
Der fliegende Holländer
Orlando furioso
Romantische Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner Text vom Komponisten Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Sebastian Baumgarten
Oper in drei Akten von Antonio Vivaldi Text von Grazio Braccioli nach Ludovico Ariost Musikalische Leitung: Olof Boman Regie: Anna-Sophie Mahler
„Ich habe dir gesagt, du sollst nicht wiederkommen. Tot ist tot.“ (Heiner Müller) — Das Verdrängte hat die unangenehme Angewohnheit, sich doch immer mal wieder zu melden. Im Freischütz begegnet es Max in der Wolfsschlucht und im Fliegenden Holländer taucht es alle sieben Jahre in Form eines Geisterschiffes auf den Weltmeeren wieder auf – hier allerdings von der Kaufmannstochter Senta sehnsüchtig erwartet. In beiden Fällen bringt es die vermeintlich heile Welt ins Wanken. Wagner entnahm die Handlung für seine Oper einer Erzählung Heinrich Heines: Ein Kapitän schließt einen Pakt mit dem Teufel, um allen Unmöglichkeiten zum Trotz das Kap der Guten Hoffnung zu umschiffen – Heine greift hier die Sphäre der Schauer- und Jahrmarktsgeschichten auf. Im Wagner-Jahr widmet sich das Theater Bremen mit dem Fliegenden Holländer einem frühen Werk des Komponisten. Und Sebastian Baumgarten setzt mit seiner Inszenierung die im Freischütz begonnene Beschäftigung mit den Ambivalenzen der deutschen Romantik fort.
„In dem Moment, in dem das Ich spricht, ist es dem Wahnsinn preisgegeben.“ (Jacques Derrida) — Orlando will von der realen Welt nichts wissen. Als Verwandter Don Quichottes baut er sich Luftschlösser, er lebt die Literatur als Glaubensbekenntnis, als Auftrag. Auch die Liebe, die Angelica heißt, aber jeden Namen tragen könnte, setzt er absolut. Als Orlando erfährt, dass Angelica heimlich Medoro heiratet, bricht das Niemandsland in seinen Geist. Im Wahnsinn zerstört er alles, woraus seine Welt bestand. Mehrfach und über Jahre hinweg beschäftigte sich Antonio Vivaldi mit Ariosts Epos Der rasende Roland. Bereits 1713 vertonte er eine erste Version, die jedoch beim Publikum durchfiel, woraufhin er das Werk in neuen Fassungen zu Orlando furioso überarbeitete, zuletzt 1727. „Wenn diese nicht gefällt, will ich keine Musik mehr schreiben“, vermerkte er am Rand der Partitur – nicht weniger absolut als seine Figur Orlando. Tatsächlich gelang ihm eines seiner besten Werke, das insbesondere in den Wahnsinnsszenen musikalische Welten öffnet, die in ihrer Radikalität den Bogen zum zerrissenen und verzweifelt das gute Ende suchenden Subjekt der Moderne schlagen.
Premiere 15. September 2013, Theater am Goetheplatz
Premiere 12. Oktober 2013, Theater am Goetheplatz
MUSIKTHEATER
MUSIKTHEATER
La traviata
La Bohème
Melodramma in drei Akten von Giuseppe Verdi Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Drama La Dame aux camélias von Alexandre Dumas d. J. Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Benedikt von Peter nach einer Inszenierung der Staatsoper Hannover
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Henri Murgers Scènes de la vie de bohème Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Benedikt von Peter
„Mein Traum hat sich verwirklicht, aber ich kann ihn nicht leben.“ (www.lovetalk.de) — „Sola! Abbandonata!“ – „Allein und verlassen“: Das sind die Worte, mit denen Violetta Valéry sich selbst beschreibt, nachdem ihr zum ersten Mal in ihrem Leben eine Liebeserklärung unter die Haut gegangen ist. Allein und verlassen – tatsächlich ist das Thema der Einsamkeit ebenso bestimmend für Verdis Oper wie die Krankheit und der Tod. Denn die Liebe scheint in diesem Werk eine monologische zu sein: Kein wirkliches Liebesduett findet zwischen Violetta und Alfredo statt, auch in der Idylle des 2. Akts erleben wir die Figuren in ihrer Glücksbeschreibung nur getrennt voneinander. Befremdlich schnell lässt Violetta sich außerdem auf die Forderung ein, Alfredo zu verlassen. Fast wirkt es, als exerziere sie am eigenen Leib ein Liebesmartyrium, das eine lebbare Liebe gar nicht erlaubt. Violetta führt uns den Prozess einer Entmaterialisierung vor, an deren Ende ihre Stilisierung zum Engel steht, der für die Idee der Liebe stirbt.
„Denn die Gestalt dieser Welt vergeht.“ (Paulus von Tarsus) — Sie beginnen in der Vergangenheit und enden in der Gegenwart. Rodolfo, der Schriftsteller, Marcello, der Maler, Schaunard, der Komponist und Colline, der Philosoph, leben in der Poesie, im Konjunktiv, im Nostalgischen. Sie lieben den großen Gestus: Um sich zu wärmen, verheizen sie kurzerhand Rodolfos dreiaktiges Drama. Das brennende Papier wird zur Metapher für den Prozess einer Auslöschung und des Verschwindens. Denn die Liebe, die zwischen Rodolfo und Mimì aufkeimt, ist zugleich der Beginn eines Abschieds. Ganz real stirbt Mimì schließlich und mit ihr stirbt der Glaube an die Musik und die Literatur. Was den Überlebenden bleibt, ist die Gegenwart. Nach seiner Aufsehen erregenden Auseinandersetzung mit La traviata sucht Benedikt von Peter erneut einen zuspitzend vergegenwärtigenden Zugang zu einem Klassiker des Opernrepertoires. Premiere 26. Januar 2014, Theater am Goetheplatz
Premiere 24. November 2013, Theater am Goetheplatz
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MUSIKTHEATER
MUSIKTHEATER
Juliette
Last Night of the Proms
Lyrische Oper in drei Akten von Bohuslav Martinů Text vom Komponisten nach dem Stück Juliette ou la clé des songes von Georges Neveux Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: John Fulljames
Ein Projekt von Christiane Pohle mit Musik von Edward Elgar, Benjamin Britten u.a. Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Christiane Pohle
„Vorstellung und Phantasien stürmen unentwegt auf die Erinnerung ein, und da wir versucht sind, der Realität des Imaginären zu glauben, machen wir schließlich aus unserer Lüge eine Wahrheit. Was übrigens auch nur von relativer Bedeutung ist, denn beide sind ebenso gelebt, ebenso persönlich.“ (Luis Buñuel) — Die Erinnerung an eine junge Frau treibt Michel nach drei Jahren zurück in eine kleine Stadt am Meer. Dort trifft er auf eine Gesellschaft, die ihr Gedächtnis verloren hat. Auf der Suche nach Juliette, so der Name der Ersehnten, verliert sich Michel immer tiefer in eine surreale Traumwelt, in der sich seine vermeintlich verlässliche Realität nach und nach auflöst. Bohuslav Martinů gehört mit Leoš Janáček zu den wichtigsten tschechischen Opernkomponisten des 20. Jahrhunderts. In seinem 1938 uraufgeführten „Traumbuch“ Juliette greift er Janáčeks Musiksprache ebenso auf wie das impressionistische Idiom Debussys und stellt die Frage nach der Bedeutung der Erinnerung und Geschichte für unsere Identität.
„Sich fangen und sich sinken lassen sind Freiheitsakte.“ (Ludwig Giesz) — Da ist ein Scheinwerfer, der sein Licht als Kegel wirft. Ein roter Teppich, der sich wie von Geisterhand ausrollt. Ein großes Orchester, das zu spielen beginnt, samt einer Stimme, die singt. Wie aus weiter Ferne erklingt eine Melodie, die eine Fata Morgana sein könnte, weil sie an längst verflossene Weltreiche gemahnt, an Glanz und Gloria verloren gegangener Monarchien. Und doch kommt diese Melodie nahe genug heran, dass schließlich alle – die Fahnen wie eifrige Zeremonienmeister schwenkend – in ihren Refrain einstimmen. Getragen von einer Notenlinie, die Größe schenkt, geborgen in einem Text, der sich so vertraut singt wie das ABC, umgeben von einer Menge, die Zugehörigkeit spendet, schwinden die Zumutungen des Alltags. Die Welt scheint wieder in Ordnung gerückt. Doch wie lange lässt sich die Erhabenheit auf Zeit und Pump, die aus Edward Elgars Pomp and Circumstances herüberweht, gegen die Realität verteidigen? Und bleibt der kollektive Refrain am Ende nicht wie ein schaler Kater in den Gliedern stecken – no Land of Hope and Glory?
Premiere 29. März 2014, Theater am Goetheplatz
Premiere 1. Juni 2014, Theater am Goetheplatz
MUSIKTHEATER
Hair The American Tribal Love / Rock Musical von Galt MacDermot Text von Gerome Ragni und James Rado Musikalische Leitung: Daniel Mayr Regie: Robert Lehniger „Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein.“ (Tocotronic) — Als Hair in den späten 1960er Jahren entstand, war es Ausdruck und Parolengeber einer ganzen Generation. Es formulierte die erstarkende Überzeugung, dass politische Veränderung schlechthin möglich ist. Die Musik war konkrete Mobilmachung und befolgter Appell: Hundertausende sangen 1967 beim Marsch auf Washington Let the sunshine in, um ihren Protest gegen den Vietnam-Krieg in die Herzen und Köpfe der Amerikaner zu versenken. Und – das öffentliche Bewusstsein veränderte sich. Heute ist Hair vor allem ein Musical, nostalgisch-schmunzelnder Erinnerungswiderschein an lange Haare, Drogen und freien Sex. Kopfwippend und fingerschnipsend erinnern wir uns an die gute alte Zeit – an deren Haltung aber wiederum so keiner mehr recht glauben mag. Die politische Dimension wird fröhlich hinfort gepfiffen. Wie denn heute schon an Protest denken, wenn die klare Positionierung fehlt und ohnehin nichts zu ändern ist? Wie von einer anderen Welt träumen – nein: sie verwirklichen. Premiere 27. Juni 2014, Theater am Goetheplatz
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2013/2014
schauspiel
Premieren
Die Zehn Gebote
nach den Fernsehfilmen Dekalog 1 – 10 von Krzysztof Kieślowski und Krzysztof Piesiewicz Regie: Dušan David Pařízek 3. Mai 2014
Die Bremer StraSSenoper
Ein Projekt von Lola Arias Regie: Lola Arias 6. September 2013
Der Blick der Tosca
von Anna-Sophie Mahler Regie: Anna-Sophie Mahler 4. Mai 2014
schimmernder dunst über CobyCounty
nach dem Roman von Leif Randt Regie: Felix Rothenhäusler 13. September 2013
MARIA STUART
mit Friedrich Schiller Regie: Anne Sophie Domenz 28. Juni 2014
Unschuld
von Dea Loher Regie: Alexander Riemenschneider 28. September 2013
FAUST 1 – 3
von Johann Wolfgang von Goethe und Elfriede Jelinek Regie: Felix Rothenhäusler Voraufführungen im Juni und Juli 2014 Premiere Spielzeitbeginn 2014/2015
I'm Your Man
Ein Leonard Cohen-Liederabend Regie: Felix Rothenhäusler Musikalische Leitung: Matthias Krieg 10. Oktober 2013
wiederaufnahmen
die brüder löwenherz / 8+
Familienstück von Astrid Lindgren Regie: Frank Abt 10. November 2013
Woyzeck
nach Georg Büchner / Regie: Klaus Schumacher 8. September 2013
Tod-krank.Doc
Die Affäre Rue de Lourcine
Uraufführung von Elfriede Jelinek Regie: Mirko Borscht 29. November 2013
von Eugène Labiche / Regie: Felix Rothenhäusler 14. September 2013 Buddenbrooks
nach Thomas Mann / John von Düffel Regie: Klaus Schumacher 20. September 2013
Der Kirschgarten
von Anton Tschechow Regie: Alize Zandwijk 12. Dezember 2013
Die Räuber
Herkunft
von Friedrich Schiller / Regie: Felix Rothenhäusler 24. September 2013
Uraufführung nach dem Roman von Oskar Roehler Regie: Frank Abt 7. Februar 2014
von Gernot Grünewald / Regie: Gernot Grünewald 18. Oktober 2013
War da was? die hübner-jahre
Kleiner Mann – was nun?
Der perfekte Mensch
nach Hans Fallada Regie: Klaus Schumacher 27. Februar 2014
von Alexander Giesche / Regie: Alexander Giesche Winter 2013 Das leben auf der Praça Roosevelt
von Dea Loher / Regie: Alize Zandwijk Dezember 2013
lost
Ein Projekt von Alexander Giesche frei nach Motiven der gleichnamigen Fernsehserie Regie: Alexander Giesche 12. April 2014
Aber sicher! (UA)
von Elfriede Jelinek / Regie: Alexander Riemenschneider Frühjahr 2014
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schauspiel
schauspiel
Die Bremer StraSSenoper
schimmernder dunst über CobyCounty
nach dem Roman von Leif Randt Regie: Felix Rothenhäusler
Ein Projekt von Lola Arias „Mein Geschäft ist zu schwierig, denn mein Geschäft ist es, das menschliche Mitleid zu erwecken. Es gibt einige wenige Dinge, die den Menschen erschüttern, einige wenige, aber das Schlimme ist, dass sie, mehrmals angewendet, schon nicht mehr wirken.“ (Jonathan Jeremiah Peachum) — Im November 2012 ist Lola Arias erstmals in Bremen gewesen. Einige Wochen verbrachte die argentinische Theatermacherin hier, um mit jenen Menschen in Berührung zu kommen, mit denen und über die sie in ihrem Projekt erzählen möchte: Obdachlose, Straßenmusiker, Prostituierte. Zuvor hatte sie sich in Gesprächen mit Sozialarbeitern über Bremer Verhältnisse aufklären lassen, sie hatte einen Bezirksbürgermeister interviewt, Verantwortliche von bezüglichen Einrichtungen wie nitribit e. V. oder der Diakonie, aber auch einen Zuhälter, einen Drogendealer und zwei Polizisten getroffen – um sich ihnen schließlich selbst anzunähern. Am Bahnhof etwa, in Einkaufspassagen und Unterführungen, in Bars, auf der Helenenstraße und in Privatwohnungen. Nun steht die Gruppe der Akteure: Es ist das erste Mal für die Straßenarbeiter, dass sie ihre Bühnen verlassen, um eine Theaterbühne zu betreten und von ihren alltäglichen „Aufführungen“ zu berichten. Und so eine etwas andere Sicht von dieser Stadt und auf diese zu ermöglichen.
„You can't be scared of shit. Just pretend like it's a video game. Act like you're in a movie or something.“ (Harmony Korine) — In CobyCounty, einem dauersonnigen Ort irgendwo am Meer, wo es allen gut geht, gibt es kein Unglück. Nur ein Sturm kündigt sich an. Davon ziemlich unbeeindruckt bewegt sich der junge Literaturagent Wim durch dieses paradiesische Fleckchen Welt. Beziehungen beginnen und werden beendet, gefeiert wird auch mal übermäßig und auch der Job geht verloren. Doch alles fühlt sich auf sonderbare Weise gedämpft und konsequenzlos an. Als wäre es ein Videospiel oder ein Film. Völlig ohne moralischen Zeigefinger gelingt es dem bereits vielfach ausgezeichneten Autor Leif Randt eine Atmosphäre zu erzeugen, die auf unheimliche Weise anzieht und abstößt zugleich. „Ein junger Mann, dem man zutraut, die Sehnsucht nach einer literarischen Spiegelung der Gegenwart ein wenig zu erfüllen.“ (F.A.Z.) Premiere 13. September 2013, Kleines Haus
Premiere 6. September 2013, Kleines Haus
schauspiel
schauspiel
Unschuld
I'm Your Man
von Dea Loher Regie: Alexander Riemenschneider
Ein Leonard Cohen-Liederabend Regie: Felix Rothenhäusler Musikalische Leitung: Matthias Krieg
„Solange wir Mitgefühl empfinden, kommen wir uns nicht wie Komplizen dessen vor, wodurch das Leiden verursacht wurde. Unser Mitgefühl beteuert unsere Unschuld und unsere Ohnmacht. Stattdessen sollten wir nachdenken, wie unsere Privilegien und das Leiden anderer überhaupt auf der gleichen Landkarte Platz finden.“ (Susan Sontag) — Schauplatz von Unschuld ist eine Hafenstadt, in der Menschen leben, die Schuld auf sich geladen haben und um ihre Würde kämpfen: Elisio und Fadoul sind illegale schwarze Immigranten, sie haben eine Frau ins Meer gehen sehen und ihr nicht geholfen. Der eine kann nicht mehr schlafen, der andere findet eine Tüte voller Geld. Absolut ist eine junge blinde Frau, die für Männer tanzt, die sie sehen können. Frau Habersatt bittet um Vergebung für Taten, die sie nicht begangen hat. Franz arbeitet als Bestatter, seine Frau Rosa möchte ein Kind von ihm. Die Mutter von Rosa ist Zuckerkrank und zieht bei Rosa und Franz ein. Nach Das Leben auf der Praça Roosevelt widmen wir uns mit Unschuld einem weiteren Text von Dea Loher und damit Geschichten vom Rande unserer Gesellschaft.
„Wenn man in 100 Jahren die Anziehungskraft der romantischen Liebe im 20. Jahrhundert erklären wollte, dann würde man vermutlich ein Leonard Cohen-Stück vorspielen; zu Songs wie Suzanne und Marianne wurden vermutlich unzählige Kinder gezeugt. Wer sie hört, könnte, bei aller Melancholie, den Eindruck gewinnen, dass es am Ende doch nur diesen Sinn im Leben gibt.“ (Heike Faller) — Die Songs des Kanadiers Leonard Cohen handeln von Religion, Krieg und Drogen, vor allem aber von den Objekten seiner Liebe: Frauen. Suzanne, Marianne oder Nancy heißen sie und sie alle besingt er mit unwiderstehlichem Schwermut. Inzwischen ist Leonard Cohen zum Buddhisten geworden, er beschäftige sich mit dem Nichts, hieß es. Doch als er aus Geldnot, von einer Managerin betrogen, kürzlich beinahe achtzigjährig wieder mit Hut und schwarzem Anzug auf Tour ging, waren es wieder die Frauen, die als sisters of mercy die Erlösung versprachen. Tell me again heißt ein Lied auf Cohens letztem Album Old Ideas. Erzählen und singen wir sie also noch einmal: die schönsten alten Ideen Leonard Cohens.
Premiere 28. September 2013, Kleines Haus
Premiere 10. Oktober 2013, Kleines Haus 8
schauspiel
schauspiel
die brüder löwenherz
Tod-krank.Doc
8+ Familienstück von Astrid Lindgren Regie: Frank Abt
von Elfriede Jelinek Regie: Mirko Borscht
Uraufführung
„Wer seine Wunden zeigt, wird geheilt. Wer sie verbirgt, wird nicht geheilt.“ (Joseph Beuys) — Das Zitat von Beuys, der mit seinem Begriff der „sozialen Plastik“ nach einer Ausweitung der Kunstzone strebte, hatte einen zentralen Platz in den letzten Arbeiten des krebskranken Christoph Schlingensief. Als eine Art Abwehrzauber kehrte der Künstler sein Inneres nach außen. Unnachgiebig und rücksichtslos gegen sich und andere, von denen einige die Auflösung der Grenze zwischen Kunst und Leben nicht mitzumachen bereit waren. Für seine vorletzte Inszenierung, die Ready-Made-Oper Mea Culpa, verfasste Elfriede Jelinek den Text Tod-krank.Doc, Schlingensief verarbeitete dann aber nur einige Zeilen daraus. Seither hat Jelinek von einer Inszenierung an anderem Ort abgesehen. Von den vier Teilen In der Krankheit, Im Bus, Im Keller und In der Hölle ist bis heute nur Im Bus aufgeführt worden – für das Theater Bremen gab Elfriede Jelinek nun den gesamten Text zur Uraufführung frei. Tod-krank. Doc gräbt im Innersten, in dem was darin, darunter liegt. Im Blutkuchen, im Untergrund, im Ende. „Darf ich Ihnen einen Rat geben? Es gibt keinen Rat. Aber danke, daß Sie gefragt haben!“
„Es ist nicht schlimm, Mama, morgen wenn die Oma nicht mehr tot ist, besuchen wir sie wieder.“ (Ella, drei Jahre) — Was kommt nach dem Tod? Der todkranke Karl „Krümel“ weiß es: Nach dem Tod kommt man nach Nangijala! Ins Land der Märchen und Sagen und Abenteuer. Als der Zehnjährige eines Tages tatsächlich dort hinüber gelangt, erwartet ihn sein großer Bruder Jonathan „Löwenherz“ bereits im Kirschblütental. Und am Anfang ist alles zauberhaft: Karl ist gesund und kann machen, wovon er früher nur träumte – und man nennt ihn jetzt auch „Löwenherz“! Bald aber soll sich zeigen, ob er seinem neuen Namen wirklich alle Ehre macht. Zusammen mit dem allseits beliebten Jonathan begibt er sich auf eine phantastische Reise, um das benachbarte Heckenrosental von dem bösen Tyrannen Tengil und dem Drachenweibchen Katla zu befreien. Karl wächst mit jedem Abenteuer über sich und seine Ängste, die ihn bisher begleitet hatten, hinaus. Aus dem scheuen „Krümel“ wird der „Befreier des Heckenrosentals“. Premiere 10. November 2013, Theater am Goetheplatz
Premiere 29. November 2013, Kleines Haus
schauspiel
schauspiel
Der Kirschgarten
Herkunft
von Anton Tschechow Regie: Alize Zandwijk
nach dem Roman von Oskar Roehler Regie: Frank Abt
„Wir haben kein Geld? Dann besorgen wir uns eben eines.“ (Rainald Goetz) — Die Gesellschaft um die Gutsbesitzerin Ranjewskaja lebt über ihre Verhältnisse: Sie selbst in Paris, und auch jene, die auf dem Land zurückblieben, als Ranjews kaja einige Jahre zuvor mit ihrem Geliebten in die Stadt gezogen war. Das Vermögen ist aufgezehrt, der Wohlstand in Gefahr. Nur der Kirschgarten ist ihnen geblieben, Stolz und Sinnbild der dynastischen, ja naturgewordenen Überlegenheit der Familie. Was tun? Dem Rat des Kaufmanns Lopachin folgen, der an die neue Zukunft, die schon ein ums andere Mal beschworen wurde, noch immer glauben machen und ihr folgen will – was heißt, den jahrhundertealten Baumbestand abzuholzen und den Grund zu verkaufen und zu bebauen? Oder auf der geschaffenen Insel, wie sie ist und war, festhalten, koste es, was es wolle? Und: Ist die Liebe, nach der alle so sehnsüchtig fiebern, der Raum, in dem der Bann des Materiellen tatsächlich außer Kraft gesetzt sein könnte?
„Macht kaputt, was Euch kaputtmacht.“ (Ton Steine Scherben) — Als Erich Freytag aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrt, wartet niemand auf ihn. Seinen Platz in der Familie muss er sich erst wieder erkämpfen. Unnachgiebig wird er dies verfolgen, resolut, wie er zuvor dem Führer gedient hatte und schließlich durch die Produktion von Gartenzwergen ein Teil des deutschen Wirtschaftswunders werden wird. Sein Sohn Rolf, der ihm die Treue hält, schreibt. Als große Hoffnung der deutschen Literatur wird er gehandelt – sein Los aber erfüllt sich als Kassenwart der RAF und Lektor der Gruppe 47, zu der auch seine weit erfolgreichere Frau und Schriftstellerin Nora gehört. Ihre Liebe zersetzt sich in Alkohol und selbstzerstörerischen Eskapaden. Sohn Robert wächst vernachlässigt in dieser enthemmten Atmosphäre der 68er auf. Mit Herkunft widmet sich der Filmregisseur und Autor Oskar Roehler den eigenen Wurzeln und erzählt zugleich die Geschichte der Bundesrepublik über drei Generationen hinweg.
Premiere 12. Dezember 2013, Theater am Goetheplatz
Premiere 7. Februar 2014, Kleines Haus
Uraufführung
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schauspiel
schauspiel
Kleiner Mann – was nun?
lost
nach dem Roman von Hans Fallada Regie: Klaus Schumacher
Ein Projekt von Alexander Giesche frei nach Motiven der gleichnamigen Fernsehserie Regie: Alexander Giesche
„Man muss sein Herz an etwas hängen, was es lohnt.“ (Hans Fallada) — Emma Mörschel, genannt Lämmchen, ist schwanger. Die Zeiten stehen schlecht – Wirtschaftskrise, Inflation, Arbeitslosigkeit. Unerschütterlich aber ist ihr Glaube an die Liebe: Wir schaffen das schon. Wir haben ja uns. Mit kindlichem Optimismus wollen sie und ihr Freund Johannes Pinneberg allen Widrigkeiten trotzen, doch ökonomische Zwänge stellen das kleine private Glück bald auf die Probe. Als Pinneberg seine Stelle verliert, gehen die beiden nach Berlin. An seinem neuen Arbeitsplatz als Warenhausverkäufer machen ihm Leistungsdruck, unbezahlte Überstunden und ein tyrannischer Chef zu schaffen. Sogar Demütigungen nimmt er in Kauf, um nicht in die Arbeitslosigkeit abzurutschen. Als er eines Morgens zu spät zur Arbeit kommt, weil sein Sohn Murkel in der Nacht seinen ersten Zahn bekommen hat, wird er verwarnt und bald darauf entlassen. In Falladas ungeheurer Liebesgeschichte kämpfen zwei junge Menschen um ihren Platz in der Welt und ringen um ihre Würde in einer Gesellschaft, in der Dazugehören ohne Arbeitsstelle undenkbar ist.
„Der Ausweg, das sind die anderen“ (Dietmar Dath) — Eine Gruppe Überlebender sitzt nach einem Flugzeugabsturz auf einer geheimnisvollen Insel fest. Sich selbst, einander und übernatürlichen Phänomenen ausgeliefert. Die Insel zu verlassen scheint unmöglich – auf ihrer Suche nach Auswegen tauchen die Gestrandeten immer tiefer in Vergangenheiten, Zukünfte und Parallelzeiten ein. Jedes Rätsel wird von einem neuen Rätsel abgelöst. Was wäre, wenn das Bremer Ensemble verschollen ginge und unter Extrembedingungen zusammenleben müsste? Ausgehend von Dietmar Daths Essay über die bild- und erzählgewaltige Serie Lost fragt Artist in Residence Alexander Giesche nach den Möglichkeiten und Grenzen kollektiver Handlungsmacht. Er nutzt das Kaleidoskop des Potenziellen der Mysterien-Robinsonade und spielt Gründungen von Gesellschaften in einem Kosmos alternativer Realitäten abseits der uns bekannten sozialen und kulturellen Wirklichkeit durch. Führt der Ausweg über die Anderen? Wenn wir nicht zusammen leben können, sterben wir allein. Premiere 12. April 2014, Kleines Haus
Premiere 27. Februar 2014, Theater am Goetheplatz
schauspiel
schauspiel
Die Zehn Gebote
Der Blick der Tosca
nach den Fernsehfilmen Dekalog 1 – 10 von Krzysztof Kieślowski und Krzysztof Piesiewicz Regie: Dušan David Pařízek
Ein Projekt von Anna-Sophie Mahler Regie: Anna-Sophie Mahler
„Wenn ich das Wort Moral höre, muss ich den Raum verlassen.” (Krzysztof Kieślowski) –– Kieślowskis Filme aus den 1980er Jahren, die die biblischen Zehn Gebote aus heutiger Sicht reflektieren, sind heute Kult. In allen geht es um gewöhnliche Menschen, die vor aktuellen ethischen Entscheidungen stehen: Sie sind besessen von Liebe, Egoismus und Habgier, sie glauben an sich, zweifeln an Gott, töten. Ein Lebensraum verbindet Schicksale derer, welche oft für das Zusammensein keine Zeit mehr haben. „Passt auf, neben Euch leben andere Menschen. Das, was Ihr tut, betrifft nicht nur Euch, sondern auch die, die Euch nah sind oder auch etwas weiter weg und deren Anwesenheit Ihr überhaupt nicht vermutet”, beschreibt Kieślowski diesen Zusammenhang. Der tschechische Regisseur Dušan David Pařízek, der zehn Jahre das Prager Kammertheater überaus erfolgreich geleitet hat und heute in Zürich und Düsseldorf künstlerisch zu Hause ist, untersucht mit seiner Bearbeitung große Leidenschaften, zwischenmenschliche Tragödien und Komödien unserer Stadt.
„Wenn man bloß sterblich ist, kann man seiner Stellung in der Welt nicht entkommen.“ (Boris Groys) — Erinnerung ist Konstruktionsarbeit. „Nur der Kunst lebte ich und der Liebe“, behauptet Tosca und verzweifelt dann: „Warum, o Herr, dankst du mir das so?“ In Puccinis Oper stellt sich für Tosca die Frage, wieso sie, die sich nie um Politik geschert hat, in eine lebensbedrohliche revolutionäre Situation geraten kann. Kurz darauf ersticht sie den römischen Polizeichef. Ausgehend von Toscas „Vissi d'arte“ wird sich Anna-Sophie Mahler in einem musikalisch-theatralischen Projekt mit der Frage befassen, wie wir unser Leben in der Erinnerung konstruieren. Über dokumentarisches Material aus Interviews, die sie mit Bremer Seniorinnen und Senioren geführt hat, nähert sie sich mit vier Schauspielern über die Biographien dieser Menschen – einem hohen Polizeibeamten, einem Sänger, einem Bürgerrechtler u.a. –, den zentralen Figuren der Oper. So setzt sie ihre Beschäftigung mit der Frage fort, was das Leben eigentlich lebenswert macht, die sie in ihrer Inszenierung von Leoš Janáčeks Die Sache Makropulos begonnen hatte.
Premiere 3. Mai 2014, Theater am Goetheplatz
Premiere 4. Mai 2014, Kleines Haus 10
schauspiel
schauspiel
maria Stuart
FAUST 1 – 3
mit Friedrich Schiller Regie: Anne Sophie Domenz
von Johann Wolfgang von Goethe und Elfriede Jelinek Regie: Felix Rothenhäusler
„Das Monster bin ich.“ (Lady Gaga) — Elisabeth, die stolze Regentin Englands, lässt ihre Rivalin, die Schottenkönigin Maria Stuart, wegen angeblichen Hochverrats einkerkern. Verschiedene politische Lager ringen um Marias Befreiung oder Verurteilung. Anmutig und leidenschaftlich unglücklich hat Maria selbst im engsten Beraterkreis Elisabeths mächtige Fürsprecher gewonnen und wird zudem von den Kirchenoberhäuptern Europas protegiert. Zerrissen zwischen Zwängen des eigenen Staatsapparates, persönlichen Skrupeln, politischen Intrigen und religiösen Machtspielen zögert Elisabeth das endgültige Todesurteil zu unterschreiben. In einem erbitterten Wortgefecht verliert Maria, statt um ihre Begnadigung zu bitten, die Contenance. Sie „gewinnt“ mit groben Beleidigungen den Streit, besiegelt damit aber ihren eigenen Tod. Zwei Frauen gefangen im Selbstinszenierungs-Showdown? Elisabeth verbirgt ihre Selbstzweifel und bröckelnde Monarchinnen-Fassade hinter dem Image der Iron Lady während Maria sich nach dem Todesurteil als religiöse Märtyrerin stilisiert. Ausgehend von Schillers Königinnendrama fragt Regisseurin Anne Sophie Domenz nach Möglichkeiten von Selbstbestimmtheit in politischen und gesellschaftlichen Systemen.
„Ziehen Sie den Mann ab. Subtrahieren werden Sie ja wohl noch können.“ (Elfriede Jelinek) — Faust ist der große Egoman(n) der deutschen Literatur. Getrieben vom Willen, „dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält“, paktiert er mit dem Teufel, ist er bereit, jedes Opfer zu bringen. Und so pflastern Leichen seinen Weg. Gretchen, Helena, ihr gemeinsamer Sohn Euphorion, Philemon und Baucis sterben, während Faust weiter nach dem Höchsten strebt, auf dass er dann zum Augenblicke sagen kann: „Verweile doch, du bist so schön!“. Dem deutschen Nationaldrama hat die Österreicherin Elfriede Jelinek das Sekundärdrama FaustIn and out zur Seite gestellt, das Fausts Frauen den ihnen von Goethe verweigerten Raum schafft. Alle drei Stücke sollen am Theater Bremen an einem Abend zur Eröffnung der Spielzeit 2014/2015 zur Aufführung kommen – ein Vorhaben, dass die normalen Produktionsbedingungen eines Theaters sprengt. Das Team um den Hausregisseur Felix Rothenhäusler beginnt daher auch schon zeitig seine Proben, erste Arbeitsstände werden sie am Ende der Spielzeit präsentieren. „Immer höher muß ich steigen, immer weiter muß ich schaun.“
Premiere 28. Juni 2014, Kleines Haus
Premiere Spielzeitbeginn 2014/2015
Voraufführungen im Juni und Juli 2014, Kleines Haus
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2013/2014
tanz/performance
Premieren
wiederaufnahmen
ein neues Stück
Penguins & Pandas
von Samir Akika/Unusual Symptoms 7. November 2013
von Samir Akika/Unusual Symptoms 7. September 2013
Mobutu choreografiert
Das 2. bremer konzil
von Gintersdorfer/Klaßen 14. Dezember 2013
von Gintersdorfer/Klaßen Dezember 2013
noch ein neues Stück
„Funny, how?“
von Samir Akika/Unusual Symptoms 1. März 2014
von Samir Akika/Unusual Symptoms Frühjahr 2014
John Pololo, il y a foi – was soll schon sein
der internationale strafgerichtshof 2014
von Gintersdorfer/Klaßen 13. März 2014
von Gintersdorfer/Klaßen Frühjahr 2014
Symptom Tanz
von Samir Akika/Unusual Symptoms und Schülerinnen und Schülern des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums 25. April 2014 LA BREMENCITÉ
Ein Festival von Gintersdorfer/Klaßen Juli 2014
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tanz
performance
ein neues stück
Mobutu choreografiert
von Samir Akika / Unusual Symptoms
von Gintersdorfer/Klaßen Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes
„If the going gets tough, the weird turn pro.“ (Hunter S. Thompson) — Sie haben nicht allzu lang gebraucht, um alles auf den Kopf zu stellen. Nach ihrer ersten Premiere schrieb die taz: „Vergessen Sie alles, was Sie über das Bremer Tanztheater wissen. Jedenfalls über das der letzten Jahre. Es ist jetzt alles radikal anders.“ Stimmt. Seit einem Jahr sind sie nun in Bremen, Samir Akika und sein Ensemble Unusual Symptoms. Und mit ungewöhnlichen Symptomen muss in der Tat gerechnet werden: Wir haben tanzende Kinder gesehen, knifflige Zaubertricks bestaunt und uns von schlecht gelaunten Pandabären mit Popcorn bewerfen lassen. Sind von schrillem Gelächter in die Abgründe zerbrochener Beziehungen geschlittert. Und haben ganz nebenbei dabei zugeschaut, wie sich Samir Akika noch einmal ganz neu in den Tanz verliebt hat. Im Moment will er zwar noch nicht verraten, was genau er in seiner zweiten Spielzeit am Theater Bremen machen will. Aber seien Sie gewiss: Es wird wieder alles anders ...
„Der Chef ist der Chef. Er ist der Adler, der hoch fliegt und nicht durch die Spucke der Kröte berührt werden kann.“ (Mobutu Sese Seko) — Eine Träne rollte Mobutu Sese Seko, Expräsident der Demokratischen Republik Kongo, über die Wange, als er seinen Bürgern den Mehrparteienstaat und damit das Ende seiner Alleinherrschaft verkünden musste. Der kongolesische Schauspieler Papy Mbwiti kennt alle Reden Mobutus auswendig. Ausgiebig hat er sich mit dessen Amtszeit beschäftigt sowie mit den Folgen für sein Land und seine Familie, die im direkten Umfeld Mobutus arbeitete. Den Tänzer Franck Edmond Yao interessieren vor allem die ästhetischen Formen, mit denen Mobutu seine Bevölkerung bis ins Detail „zairisierte“. Bis heute senden die unter Mobutu intensiv geförderten Gesangsstars starke Impulse in die Tanz- und Musikkultur des Landes aus. Selten hat eine Regierungsform einen so eigenwilligen Repräsentationsstil gefunden, in dem harmonisch-schöne, weiche Gesänge im krassen Widerspruch zur brutalen Überwachungs- und Ausbeutungspolitik stehen. Mobuto choreografiert erzählt über ästhetische Formen eine politische Geschichte.
Premiere 7. November 2013, Kleines Haus
Premiere 14. Dezember 2013, Kleines Haus
tanz
performance
noch ein neues stück
John Pololo, il y a foi – was soll schon sein Eine Show von Gintersdorfer/Klaßen Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes
von Samir Akika / Unusual Symptoms „If the going gets tough, the tough get going.“ (Billy Ocean) — Konzeptionell hat er noch nie gearbeitet, im Gegenteil. In Samir Akikas Stücken entsteht vieles aus dem Moment heraus, aus dem, was ihn als Künstler gegenwärtig umgibt: Begegnungen im Alltag, Beobachtungen auf Proben, Gespräche mit den Protagonisten seiner Kompanie. Akika sagt, dass er gar nicht richtig denken kann, wenn er nicht tausend Dinge gleichzeitig im Kopf bewegt. Und dass er sich schnell langweilt, wenn er sich und seine Tänzer nicht immer wieder mit neuen Ideen konfrontiert, stets versucht, etwas gänzlich Unerwartetes zu tun. Auf die Gegenwart zu vertrauen heißt auch, einer Ahnung Raum zu geben. Das Gegenwärtige lässt sich nicht voraussagen. Und so möchte Samir Akika sich auch noch nicht festlegen, worum sich sein zweites Stück der neuen Spielzeit drehen wird. Sicher ist nur:Wir werden es erwartet haben. Und wenn das Licht im Zuschauerraum erlischt, werden wir überrascht sein.
„Aufgemerkt, wieder ist ein Trottel reingefallen.“ (John Pololo) — Wozo Vacances und Varietoscop sind seit 40 Jahren beliebte Showbizformate in der Elfenbeinküste, in denen tänzerisch talentierte Kinder und Jugendliche ihren großen Auftritt haben. Die euphorischen Shows werden in einem Städtewettbewerb organisiert und im Fernsehen übertragen. Mit ihrer „Show“ übernehmen Gintersdorfer/Klaßen den schnellen, tanzstarken Stil dieser Gruppenshows, in dem sich nicht nur die Performer, sondern auch die Bühnenteile rasant bewegen. Viele der ivorischen Performer von Gintersdorfer/Klaßen haben ihre Karriere in diesen Shows begonnen. Heute kommt zu der Flinkheit und Elastizität von damals ihr individueller Stil hinzu. Mit starken TanzsolistInnen wie Richard Siegal, Paula Sanchez und Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star erfinden sie am Theater Bremen eine hochkarätige internationale Variante dieses ivorischen Formats, zu der die Gesangsstars Shaggy Sharoof, SKelly, der Musiker Ted Gaier u. a. den Soundtrack liefern.
Premiere 1. März 2014, Kleines Haus Premiere 13. März 2014, Kleines Haus
im Rahmen von TANZ Bremen
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tanz
tanz
Symptom Tanz
Sehnsucht, limited edition
von Samir Akika / Unusual Symptoms und den Schülerinnen und Schülern des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums
von Koen Augustijnen Eine Produktion der Tanzcompagnie Oldenburg
„What the world needs now is not only good dance songs, which I think are out. The world needs something new.“ (Giorgio Moroder) — Eine Spielzeit haben sie bereits im Theater Bremen miteinander getanzt, Videos gedreht, Musik gemacht und Wände angemalt. Haben Vorstellungen besucht und Proben gesehen, in der Kantine gesessen und die labyrinthischen Korridore des Hauses erkundet. Jetzt geht es für die Schüler des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums ins zweite Jahr von Symptom Tanz. Und wieder werden sie gemeinsam mit Hauschoreograf Samir Akika und seiner Kompanie Unusual Symptoms in den Theateralltag eintauchen und das Haus Stück für Stück zu ihrem eigenen Ort machen. In regelmäßigen Tanztrainings, interdisziplinären Workshops und mit der von Samir Akika choreografierten und Ende April zur Uraufführung kommenden Abschlussproduktion. They don't need no education.
Sehnsucht, limited edition ist eine Begegnung von sieben Tänzerinnen und Tänzern mit einem Akkordeonspieler, der die Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach interpretiert. Das Stück nimmt seinen Anfang bei zwei Begriffen, die als Paradigmen unserer Zeit gelten können: Sehnsucht und Vertrauen. Sehnsucht versteht der stark an gesellschaftlichen Fragen interessierte Choreograf als Bedürfnis, die fundamentale Unzufriedenheit in unserem Inneren auszudrücken. Wir hatten es niemals so gut, aber wir fühlten uns niemals so schlecht. Und wir wünschen uns etwas anderes, oft und dringlich. Aber wem schenken wir unser Vertrauen? Und wer schenkt es uns? Koen Augustijnen war über 20 Jahre lang als Choreograf eng mit Les Ballets C de la B verbunden und prägte diese Kompanie gemeinsam mit Alain Platel, Sidi Larbi Cherkaoui und anderen. Sehnsucht, limited edition ist seine erste Kreation für ein deutsches Ensemble.
Premiere 25. April 2014, Kleines Haus
Premiere März 2014, Kleines Haus
Uraufführung
Gefördert von TANZFONDS PARTNER – Einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes. Mit Unterstützung der st art Jugend Kunst Stiftung Bremen. In Kooperation mit dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, dem tanzwerk bremen, dem WESER-KURIER und dem Festival TANZ Bremen.
performance
la bremencité
Ein Festival von Gintersdorfer/Klaßen Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes „Wer es mit Kommunikation zu tun hat, muß auf Kunst verzichten.“ (Otl Aicher) — Eine begehbare Skulptur, entworfen von dem bildenden Künstler Knut Klaßen, wird in der Bremer Innenstadt aufgestellt. Sie verdichtet auf wenigen Quadratmetern die zeichenhafte Welt der Ausgehmeile Rue Princess der Innenstadt von Abidjan, Hauptstadt der Elfenbeinküste. Ihr zentrales Element: eine sehr große Spiegelfläche, die das Setting für die „Materialtänze“ bildet. Materialtänze funktionieren auf mehreren Ebenen, sie sind experimentell und vereinen in der spezifischen Materialauswahl Kompetenzen aus der bildenden Kunst mit tänzerischem und performerischem Vermögen. Laufend werden die Tänzer mit neuen Materialien konfrontiert. Bei diesen Tänzen, die zum Beispiel auf kiloweise Haargel oder mit einem Grabenstampfer ausgeführt werden, können mutige Passanten einsteigen. Dabei kann die Skulptur auch zur Minibar umfunktioniert werden, an der täglich neue Schnäpse ausgeschenkt werden – Schirmherrin der Bar ist Nadine Jessen, die Erfinderin des Wiener Schnapslochs. Juli 2014, Kleines Haus und die Stadt Bremen 14
2013/2014
junges.theaterbremen
Premiere familienstück
premiere tanz
die brüder löwenherz / 8+
Symptom Tanz
von Astrid Lindgren Regie: Frank Abt 10. November 2013
von Samir Akika / Unusual Symptoms und den Schülerinnen und Schülern des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums 25. April 2014
Premieren moks
wiederaufnahmen moks
FANTASTISCH / 6+
SOPHIE SCHLÄFT / 6+
(Arbeitstitel) Uraufführung von Theo Fransz Regie: Theo Fransz 21. September 2013
von Theo Fransz Regie: Theo Fransz August 2013 GEHEIM / 8+
Rico, Oskar und die Tieferschatten / 9+
von Theo Fransz Regie: Theo Fransz August 2013
von Andreas Steinhöfel / Felicitas Loewe Regie: Grete Pagan 23. November 2013
FÜR EWIG UND HUNDERTMILLIONEN TAGE / 6+
von Theo Fransz Regie: Theo Fransz August 2013
Nichts. Was im Leben wichtig ist / 13+
nach dem Roman von Janne Teller Regie: Alexander Riemenschneider 14. Februar 2014
GELBER MOND / 15+
von David Greig Regie: Konradin Kunze 21. Oktober 2013
weiSSes papier / 15+
(Arbeitstitel) Uraufführung von Konradin Kunze Regie: Konradin Kunze 26. April 2014
wiederaufnahme junge akteure
premieren junge akteure
warum das kind in der polenta kocht / 14+
wir sind diejenigen / 14+
nach Aglaja Veteranyi Regie: Nathalie Forstman September 2013
(Arbeitstitel) TANK – Plattform für junge Theatermacher von Dario Köster Regie: Dario Köster 5. September 2013 Kindersoldaten / 14+
(Arbeitstitel) von Gernot Grünewald Regie: Gernot Grünewald 27. April 2014 Homezone / 12+
Projektleitung: Nathalie Forstman Juni 2014 15
moks
moks
Fantastisch (Arbeitstitel) Uraufführung
Rico, Oskar und die Tieferschatten
6+ von Theo Fransz Regie: Theo Fransz
9+ von Andreas Steinhöfel / Felicitas Loewe Regie: Grete Pagan
„Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ (Albert Einstein) — Monster befinden sich im Schrank, Eltern müssen aus den Fängen räuberischer Piraten gerettet werden und der Nachbar stapelt Diebesgut in seiner Garage. In der Fantasie ist vieles möglich. In Gedanken können je nach Lust und Befindlichkeit fröhliche, traurige, friedliche, gefährliche, paradiesische oder Angst einflößende Geschichten entstehen. Auch wenn alles nur erdacht ist, lösen die Bilder im Kopf starke Gefühle aus und lassen die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. Der niederländische Theatermacher Theo Fransz wird erneut ein Familienstück für das Moks schreiben und inszenieren. Die Kraft der kindlichen Fantasie ist diesmal Ausgangspunkt seiner Stückentwicklung.
„Es ist merkwürdig, dass die Leute mit einem nicht so Schlauen praktisch genauso wenig anfangen können wie mit einem nicht so Dummen.“ (Andreas Steinhöfel) — Rico soll ein Ferientagebuch führen. Schwierig genug für einen, der sich selbst als „tiefbegabt“ bezeichnet und ein Förderzentrum besucht. Außerdem erlebt Rico nie etwas Spannendes, von dem er berichten könnte. Er geht stets die gleichen Wege, da er sonst schnell die Orientierung verliert. Doch diese Sommerferien werden die aufregendsten, die Rico je erlebt hat. In diesen Ferien lernt er den hyperintelligenten und übervorsichtigen Oskar kennen. Die beiden Jungs schließen Freundschaft. Doch dann ist Oskar plötzlich spurlos verschwunden. Der Verdacht liegt nahe, dass Oskar von „Mister 2000“ entführt wurde, der reihenweise Kinder kidnappt und dafür von den betroffenen Eltern 2.000 € Lösegeld verlangt. Um seinen Freund zu retten, muss Rico über sich hinauswachsen – und dabei klärt er ganz nebenbei auch noch das Geheimnis der Tieferschatten im Hinterhaus auf.
Premiere 21. September 2013, Moks
Premiere 23. November 2013, Moks
moks und Schauspiel
moks
Nichts. Was im Leben wichtig ist
weiSSes papier
13+ nach dem Roman von Janne Teller Regie: Alexander Riemenschneider
15+ von Konradin Kunze Regie: Konradin Kunze
„Jetzt erst weiß ich, was im Leben wichtig ist: Wichtig ist, dass man weiß, dass nichts wichtig ist.“ (Roman Polanski) — Eines Tages steigt Pierre aus seinem bisherigen Leben aus, um künftig in einem Pflaumenbaum zu nisten, der direkt am Schulweg seiner Klassenkameraden steht. Ungefragt konfrontiert er sie von dort oben mit zynischen Sprüchen über die Nichtigkeit der menschlichen Existenz, die alles in Frage stellen. „Es soll doch aus uns allen ‚etwas’ und etwas Ordentliches werden!“ höhnt er. Zuletzt beschließen seine Mitschüler heimlich einen „Berg der Bedeutung“ zusammenzutragen, um zu beweisen, dass das Leben sehr wohl einen Sinn hat. Der Plan ist einfach und brutal: Jeder muss opfern, was ihm das Wichtigste ist. Wer sein Opfer gebracht hat, darf den Nächsten und dessen Opfer bestimmen – und: alles kann verlangt werden. Je schmerzhafter das Opfer, desto mehr Wert hat es. Der umstrittene Roman von Janne Teller wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet und ist inzwischen eines der häufigsten Abiturthemen in Dänemark.
„Ich habe ihm gesagt, er soll es lassen. Aber er wollte lieber sterben, als mit dem Schreiben aufzuhören.“ (Ein Verwandter des Journalisten Isaias Abraham) — Ausgehend von der Situation unabhängiger Journalisten im Südsudan, die der Regisseur Konradin Kunze während eines Aufenthalts in Afrika selbst kennenlernte, entwickelt er für das Moks ein Stück über die Schwierigkeiten einer Zeitungsgründung in einem jungen Staat: Die Freiheit hat gesiegt. Ein neuer Staat ist gegründet. Zwanzig Jahre Bürgerkrieg sind vorbei. Jetzt soll alles besser werden. Junge Menschen wollen ihren Teil zur neu entstehenden Demokratie beitragen, indem sie die erste Tageszeitung des jüngsten Staats der Welt gründen. Zu berichten gibt es genug. Auch die neue Regierung ist anfällig für Korruption und autoritäre Politik. Doch die neue Verfassung garantiert Pressefreiheit. Aber was tun, wenn das Informationsministerium anruft und patriotische Berichterstattung einfordert? Wenn Schlägertrupps die Redaktionsräume verwüsten? Wenn der Chefredakteur plötzlich verschwindet? Lohnt es, das eigene Leben zu riskieren für ein paar Seiten voller Druckfehler?
(Arbeitstitel) Uraufführung
Premiere 14. Februar 2014, Kleines Haus Premiere 26. April 2014, Brauhauskeller 16
moks
junge akteure
Sophie trifft kesselmann – eine theo fransz-werkschau
wir sind diejenigen (Arbeitstitel)
14+ TANK – Plattform für junge Theatermacher von Dario Köster Regie: Dario Köster
vom 19. bis 31. August 2013 im Moks Seit vier Jahren arbeitet das Moks mit dem niederländischen Theatermacher Theo Fransz zusammen. Die drei Familienstücke, die in dieser Zeit entstanden sind, waren bei renommierten Festivals zu Gast, wie u. a. bei Augenblick Mal! in Berlin. Während der Theo Fransz-Werkschau gibt es die Möglichkeit, diese drei Stücke ein allerletztes Mal im Moks zu sehen, mit dem Regisseur ins Gespräch zu kommen sowie Einblicke in seine neue Arbeit zu erhalten.
‚‚Geh doch heute nur mit einer Geige bewaffnet hinaus in die Welt und warte ab, wie lange du es schaffen würdest dich über Wasser zu halten.“ (Josef Freiherr von Eichendorff) — Befreien wir uns. Denken wir nicht lange nach. Packen wir unsere Sachen in einen Rucksack, ziehen wir uns unsere Schuhe an und gehen wir. Beginnen wir eine Reise. Entfernen wir uns von alten Gewohnheiten. Stellen wir uns an den Straßenrand und halten den Daumen raus. Schlafen wir dort ein, wo der Wind uns hinträgt. Jaulen wir mit den Wölfen. Laufen wir durch das Museum Welt. Beobachten wir. Schweigen wir. Denken wir. Reden wir. Wir sind diejenigen, die aufbrechen. TANK – Plattform für junge Theatermacher bietet dem Theaternachwuchs den Raum, eine eigene Projektidee zu konzipieren und mit professioneller Begleitung umzusetzen. Jede Spielzeit entsteht so eine Inszenierung von und für junge Theaterbegeisterte.
Mo 19. August, 10:30 Uhr; Di 20. August, 10:30 Uhr und
17 Uhr: Für ewig und hundermillionen Tage / 6+ Fr 23. August, 10:30 Uhr; Sa 24. und So 25. August, jeweils
um 16 Uhr: Geheim / 8+ Di 27. August, 18 Uhr: Es muss immer eine Überraschung sein, auch für mich, Arbeitsgespräch mit Theo Fransz mit anschl. Probenbesuch Do 29. August, 10:30 Uhr; Fr 30. August, 10:30 Uhr und 17 Uhr: Sophie schläft / 6+ Sa 31. August ab 15 Uhr am Tag der offenen Tür: Fantastisch (Arbeitstitel) / 6+, Ausschnitte aus der neuen Produktion
Premiere 5. September 2013, Brauhauskeller
junge akteure
junge akteure
Kindersoldaten
Homezone
14+ von Gernot Grünewald Regie: Gernot Grünewald
12 + Ein interdisziplinäres Stadtteilprojekt im Bremer Westen Projektleitung: Nathalie Forstman
„Als ich das erste Mal jemanden getötet hatte, hat sich in meinem Gehirn nicht nur ein Schalter umgelegt, sondern ich hatte jegliches Schuldgefühl ausgeschaltet .“ (Ishmael Beah) — Die weltweite Zahl von Kindern und Jugendlichen, die als Soldaten rekrutiert werden, wird auf 300.000 geschätzt. Kindersoldaten sind leichter manipulierbar, gehorsamer, risikobereiter und furchtloser als Erwachsene und haben aufgrund der Vorbildfunktion ihrer Ausbilder kaum ein Unrechtsbewusstsein. Sie werden entführt, mit Drogen gefühllos gemacht, zu Tötungsmaschinen ausgebildet und sind in zahlreichen Konflikten eine billige und willfährige Waffe. – Deutsche Kinder und Jugendliche werden auf der Bühne zu Stellvertretern etwa gleichaltriger afrikanischen Kindersoldaten, berichten von sich und von ihnen, spielen die gleichen Spiele und hören die gleiche Musik. Die dem Projekt zugrunde liegenden Texte stammen aus Interviewstudien mit nach Deutschland geflüchteten ehemaligen Kindersoldaten, die trotz vollkommen unterschiedlicher Herkunft zum Teil im gleichen sozialen Kontext heranwachsen wie die Jugendlichen auf der Bühne.
„Hier bin ich gebor'n und laufe durch die Straßen / Kenn' die Gesichter, jedes Haus und jeden Laden / Ich muss mal weg, kenn jede Taube hier beim Namen …“ (Peter Fox) — Junge Akteure macht sich auf in den Bremer Westen und erobert gemeinsam mit Jugendlichen aus den Stadtteilen Gröpelingen und Oslebshausen mögliche und unmögliche Orte, Lieblingsplätze und Hassobjekte, sucht nach Bedeutsamem und Banalem, nach Frust, Liebe und Wut über, zu und auf den eigenen Stadtteil. Theatral, musikalisch, installativ, fiktiv und dokumentarisch wird ein Netz durch den Stadtteil gesponnen, alltägliche Plätze werden zur Bühne, zum Museum, zum Spielplatz. Es entsteht ein transkultureller Raum, der an der Schnittstelle von Biografien und Fiktion, von Menschen, Orten und Visionen einen neugierigen Blick auf den Stadtteil Gröpelingen und die dort lebenden Jugendlichen forciert. Die Besucher des Abends erwartet eine Reise durch einen bzw. ihren Stadtteil, wie sie ihn bisher noch nicht sahen. Radikal subjektiv, vorwurfsvoll, sehnsüchtig und riskant nah.
Premiere 27. April 2014, Moks
Premiere Juni 2014, im Bremer Westen
(Arbeitstitel)
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junges.theaterbremen
junge akteure
Theater selber machen
Junge Akteure am Theater Bremen bietet theaterbegeisterten Jugendlichen und Kindern vielfältige Möglichkeiten, das Theaterspielen über die Idee der pädagogischen Vermittlung hinaus zu ergründen. Es ist ein Ort für theatrale Experimente, eine Plattform für Eure Themen, ein Treffpunkt zum neugierig sein, zum Streiten und Spinnen, kurz: Eure Heimat am Theater Bremen!
pen gegliedert. Theaterpädagogen, Schauspieler und Tänzer vermitteln Grundlagen des Theaterspiels und entwickeln gemeinsam mit den Teilnehmenden einen Theaterabend. Die Theaterwerkstätten starten im September 2013 und münden mit jeweils zwei Vorstellungen in das große Theater_Werkstatt_Spektakel im März 2014. Extras
In jeder Spielzeit gibt es außerdem eine Reihe von Extras, die das Jahr als junger Akteur bereichern: Gemeinsame Theaterbesuche, Diskussionsveranstaltungen, Ferienspecials und die Vor.Zeig.Bar bieten Gelegenheit, Euch mit anderen Theaterinfizierten vor, auf und hinter der Bühne auszutoben. Das detaillierte Angebot von Junge Akteure, Informationen zur Anmeldung, alle Extras sowie die Termine zu den Auswahlworkshops für die Theaterprodukionen findet Ihr im Spielzeitheft Junges.TheaterBremen zur Spielzeit 2013/2014, das im Juni 2013 erscheint.
Theaterproduktionen
Mit drei Theaterproduktionen wird in jeder Spielzeit junge Kunst mit jungen Akteuren unter der Leitung von professionellen Theatermachern auf die Bühne gebracht. Nach einem gemeinsamen Auswahlworkshop entscheidet sich das Regieteam für ein Ensemble, mit dem es die Theaterproduktion erarbeiten wird. Nicht nur schauspielerisches Talent, sondern auch Interesse am Thema und die Lust auf eine intensive Probenzeit sind ein gutes Startkapital für die Teilnahme. Ihr werdet Euren Blick auf Theater schärfen und eine besonders intensive Theaterarbeit erfahren, in der das Künstlerische im Vordergrund steht.
Kontakt
Nathalie Forstman / Christiane Renziehausen Tel 0421 . 3653 - 449 jungeakteure@theaterbremen.de www.theaterbremen.de/jungeakteure
Theaterwerkstätten
Die Theaterwerkstätten sind ein kontinuierliches Angebot für alle Einsteiger und Wiederholungstäter von 5 bis 20 Jahren. Sie finden wöchentlich statt und sind nach Altersgrup-
theater und schule Theater vermitteln
Kennenlernen, mitreden, ausprobieren. Kinder, Jugendliche und Erwachsene erfahren Theater und entdecken es neu. Selbermachen und Zuschauen gehört für uns zusammen, in unseren Workshops machen wir künstlerische Prozesse transparent, bringen Schulklassen mit professionellen Künstlern ins Gespräch und öffnen die Türen für den Perspektivwechsel. In unseren theaterpädagogischen Workshops wird unser Publikum selbst zum Akteur.
Blick hinter die Kulissen
Für Schulklassen bieten wir regelmäßig Führungen hinter die Kulissen des Theaters an. An unserem Backstage-Tag für Klassen des 8. bis 10. Jahrgangs können diese einmal im Jahr einen Blick in die unterschiedlichsten Bereiche des Theaters werfen. Beim Zukunftstag oder in Werkstattpraktika lüften Schülerinnen und Schüler Theatergeheimnisse. Für die ganze Familie
Zu unserem Familienstück Die Brüder Löwenherz bieten wir im November 2013 eine 60-minütige Matinée an, bei der Kinder und Eltern im Vorfeld Ausschnitte aus der Inszenierung spielerisch kennenlernen. Neu im Programm sind in dieser Spielzeit zwei Familienkonzerte mit den Bremer Philharmonikern im Theater am Goetheplatz (siehe S. 19).
Spielplanvermittlung
Spielerische Vor- und Nachbereitungsworkshops sowie unsere Premierenklassen führen an ausgewählte Inszenierungen aller Sparten heran. Fortbildungen
Spezielle Fortbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer in den Bereichen Musiktheater, Schauspiel und Tanz sollen dazu ermutigen, sich mit Schulklassen den unterschiedlichen Theaterformen anzunähern. In unserem monatlichen Jour Fixe können sich Lehrerinnen und Lehrer für die Theaterarbeit in der Schule fortbilden lassen. Daneben gibt es unseren Kontaktlehrerservice sowie Materialmappen zu den Produktionen.
Für Senioren
Menschen nach der Berufstätigkeit machen erste und neue Erfahrungen mit dem Theater. Kommen Sie selbst ins Spiel. Kontakt
Caroline Eisenträger / Rieke Oberländer, Christina Schahabi Tel 0421 . 3653-230 / 229, theaterpaedagogik@theaterbremen.de 18
2013/2014
festivals und extras
konzerte der Bremer Philharmoniker sind nun im Theater Bremen zu erleben! Nach einer Uraufführung von Paul Maar reisen die Philharmoniker im 2. Konzert In 60 Minuten um die Welt. Auch ein Maskottchen wird mit von der Partie sein – aber psssst, das ist noch streng geheim! 1. und 22. Dezember 2013, Von Maus und Mond oder: Wer ist der Größte? um 11 Uhr im Theater am Goetheplatz 9. Februar 2014, In 60 Minuten um die Welt um 11 Uhr im Theater am Goetheplatz
eine deutsche affäre
Mit Wagners Der fliegende Holländer inszeniert Sebastian Baumgarten, einer der gegenwärtig bedeutendsten Musiktheaterregisseure, ein zweites Mal am Theater Bremen. Und nach Carl Maria von Webers Freischütz nimmt er sich erneut einen zentralen Opernstoff der deutschen Romantik vor. Beide Produktionen sind als Folge gedacht, um gezielt Bezüge herauszuarbeiten. Wir zeigen Ihnen beide Werke an einem Wochenende und widmen uns in einem Begleitprogramm nicht nur den Gemeinsamkeiten der beiden Arbeiten, sondern auch den Ambivalenzen der Romantik, sowie der Frage, welche Auswirkungen diese „deutsche Affäre“ (Rüdiger Safranski) heute noch hat. 21. und 22. September 2013, Theater am Goetheplatz
Szenische Einrichtung: Caroline Blanck
tanz bremen …
… gehört zu den wichtigsten Festivals für zeitgenössischen Tanz in Deutschland. Das Festival, dessen Partner das Theater Bremen ist, präsentiert herausragende internationale Gastspiele renommierter Choreografen und ist zugleich eine Bühne für die regionale Tanzszene, für den Nachwuchs, für Experimente und Aufbrüche. In den vergangenen Jahren waren u.a. so renommierte Choreografen zu Gast wie Alain Platel, Dave St-Pierre, Richard Siegal, Jérôme Bel und Helena Waldmann. Ein umfangreiches Rahmenprogramm verschiedener Kultureinrichtungen der Hansestadt ergänzt die Vorstellungen.
chorkonzert – Der Chor des Theater Bremen singt Verdi, Wagner u. a.
Der Chor ist eines der wichtigen künstlerischen Kollektive des Hauses. Im Jahr 2013 widmen wir uns mit Wagner und Verdi zwei Jubilaren. Und auch das Theater Bremen feiert den 100. Geburtstag. Grund genug, den Chor unter der Leitung des Chordirektors Daniel Mayr mit einem eigenen Programm zu Verdi und Wagner zentral auf die Bühne zu stellen. Zum Zuhören und, wer weiß, vielleicht auch zum Mitsingen. Es spielen die Bremer Philharmoniker. 15. Oktober 2013, Theater am Goetheplatz
28. Februar bis 8. März 2014 Der Vorverkauf beginnt am 10. Dezember 2013. Weitere Informationen unter www.tanz-bremen.com
bremer freiheit #2 – Ein Festival für Studierende
hart am wind – 4. Norddeutsches Kinderund Jugendtheaterfestival
Wir lassen nicht nach, zu betonen, dass das Theater Bremen auch ein Theater für junge Menschen und Studierende ist. Im Herbst wird es sie daher wieder geben: die Bremer Freiheit #2. Und damit erneut ein verdichtetes Festivalprogramm mit Tanz und Schauspiel, Diskurs und Performance, Musiktheater und Statt Theater Disco, mit Konzerten, Publikumsgesprächen, Einführungen und Barbetrieb bis tief in die Nacht. – Und das Beste wie immer zum Schluss: Während des Festivals kosten die Karten nur 5 € für alle Studierende.
Mit seinem vierten Törn wird das Festival Hart am Wind zum ersten Mal in Bremen vor Anker gehen. Vom 7. – 11. Mai 2014 präsentieren sich ca. fünfzehn herausragende Inszenierungen der norddeutschen Kinder- und Jugendtheaterszene dem Bremer Publikum und Theatermachern aus ganz Deutschland. Die eingeladenen Produktionen kommen sowohl aus der Freien Szene als auch aus den Stadt- und Staatstheatern der Bundesländer Schleswig Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm wird das Festival ergänzen.
Herbst 2013
7. – 11. Mai 2014 Gefördert durch den Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen und den Deutschen Bühnenverein Landesverband Nord
Operngala
Die Oper, heißt es in einem oft zitierten Satz von Alexander Kluge, sei ein Kraftwerk der Gefühle. Zweimal in der Spielzeit wollen wir die Brennstäbe des Kraftwerks Oper in den Mittelpunkt stellen: Silvester vertreiben wir die bösen Geister des alten Jahres und an Ostern begrüßen wir den Frühling. Mit dabei das Ensemble des Theater Bremen und die Bremer Philharmoniker. 31. Dezember 2013, Ostern 2014, Theater am Goetheplatz
opernhaus hemelingen – Ein Projekt von Daniel Cremer mit dem Quartier e. V. Bremen
Oper ist virtuoser Gesang und mächtiges Orchester, ist Kitsch und Übertreibung; über die ganz großen Gefühle spricht man hier als ginge es ums Wetter. So ist Oper sehr weit weg von uns und unserem Alltag. Um so aufregender, wenn es gelingt, die Oper aus ihrer Glasglocke zu befreien: Wir gründen ein Opernhaus in dem Bremer Stadtteil Hemelingen! Mit Jugendlichen des Viertels wird der Autor und Regisseur Daniel Cremer über ein Jahr lang eine richtige Oper erarbeiten. Im Laufe des Jahres werden die Jugendlichen im Stadtteil ein Gesamtkunstwerk verankern, das ihnen gehört und für dessen Struktur und Funktionsweise sie selbst verantwortlich sind. Vor-Premiere im Juli 2014, Hemelingen
Phil für Dich – Konzerte für Kinder
Seit wann bitteschön lässt sich in Tönen sprechen? Wieso wird der Trompeter dabei rot und die Geigerin nicht? Und was hat bei alldem eigentlich die Person zu suchen, die die ganze Zeit mit den Armen fuchtelt? Das Programm für junge Zuschauer im Großen Haus setzt sich fort: Die Familien19
links: Gabrio Gabrielli (Tanz) mit rotem Schal am Stadtring und Matthieu Svetchine (Schauspiel) im Fahrradtunnel am Osterdeich rechts: Die Sängerin Ulrike Mayer vor dem Museum Weserburg „tearing down the walls“, Robin Sondermann (Schauspiel) wartend am Flughafen und Jean-Claude Dagbo alias DJ Meko (Performance) noch in Berlin
links: Andy Zondag (Tanz) und Zondag Andy am Rembertiring, die Moks-Schauspielerin Anna-Lena Doll mit Kränen in blau und weißrot (Auf dem Dreieck #1) und Bremer Arkaden: Patricia Andress (Musiktheater) an der Weser rechts: Der Sänger Hyojong Kim am Goetheplatz und Irene Kleinschmidt (Schauspiel) vor der Fatih Moschee, Stapelfeldtstraße Nr. 9
links: Nadja Stefanoff (Musiktheater) am Hollersee vor dem Park Hotel, neu in Bremen: Walter Schmuck (Moks) vor Gittern in der Eduard-Suling-Straße und der Schauspieler Alexander Swoboda im Café Sand, allein rechts: Die Tänzer Frederik Rohn in der Schillerstraße und Lotte Rudhart am Schlachthof mit noch weiteren Himmelsstürmern
links: In nächster Nähe: Die Schauspielerin Susanne Schrader beim Gerhard-Marcks-Haus und der Tänzer Antonio Stella vor verunglücktem Einkaufswagen im Grünenweg rechts: Das Nordwestkreuz ist tatsächlich ein Nordwestherz: Nadine Geyersbach (Schauspielerin). Und Guido Gallmann, ebenfalls Schauspiel, am Weserstadion
links: Die Sängerin Marysol Schalit und ein Mann mit Fernrohr in der Neptunstraße. Und Bremer Plattenbau: Ihr Kollege Christian-Andreas Engelhardt in der Thedinghauserstraße, Ecke Karl-Lerbs-Straße rechts: Claudia Iglesias Ungo (Tanz) vor der Stadthalle ihr Herz verschenkend, der Schauspieler Johannes Kühn mit einer anderen Pretty Woman und ein Name, den man gern wörtlich nähme: Blumenstraße. Dort: Karin Enzler (Schauspiel)
links: Martin Baum beim Concordia in der Herderstraße, am Deich kein Blick zurück im Zorn von Gabriele Möller-Lukasz und Lisa Guth auf der Stephanibrücke (alle Schauspiel) rechts: Das neue Schauspielensemble-Mitglied Betty Freudenberg, zur Zeit noch in Düsseldorf. Zwischen Säulen: Loren Lang (Musiktheater) beim Wilhelm Wagenfeld Haus
links: Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star (Performance) mit seinem Mofa nicht in Bremen, sondern Paris. Nadine Lehner (Musiktheater) auf/in/bei der Herrlichkeit rechts: Tamara Klivadenko (ebenfalls Musiktheater) f端hrt ein Kunstst端ck vor an berufenem Ort (HfK). Und noch ein Mann im Tunnel: Siegfried W. Maschek (Schauspiel) in der Parkallee
links: Ulrike Reinbott (Tanz) am Rudolf-Hilferding-Platz und Claudius Franz (Schauspiel) ohne Dame und Hut in der Waller Heerstraße. Dann Alexandra Scherrmann (Musiktheater) auf dem Marktplatz, über und neben ihr ein grüner Hahn und andere Tiere rechts Sänger: Christoph Heinrich (Kennedy-Platz) und Luis Olivares Sandoval (Langemarckstraße, Ecke Westerstraße)
links: Auf dem Dreieck #2, diesmal ohne Kräne: Lisa Marie Fix (Moks). Hauke Heumann (Performance) im Sommer in Paris. Im Hintergrund schließlich eine Banane: der Schauspieler Peter Fasching im Breitenweg rechts: Import und Export: Die Getreidestraße mit Patrick Zielke (neu im Musiktheater). Als die Ampel auf Grün sprang, fuhren die Autos nicht weiter – Nora Ronge (Tanz) an der Gustav-Detjen-Allee
links: Kein Bahnhof und keine Güter mehr am Güterbahnhof in Bremen: Martin Kronthaler (Musiktheater). Black und White mit dem Tänzer Gotta Depri in Mülheim und das neue Moks-Ensemblemitglied René Oley, noch in Berlin rechts: Die Schauspielerin Annemaaike Bakker außer Atem am Hemelinger Hafendamm. Und schließlich – vor der umgedrehten Kommode – der Chor des Theater Bremen
mitarbeiter/innen
Krieg, Daniel Sapir, Gregor Schwellenbach, Maartje Teussink, Tobias Vethake Ensemble: Annemaaike Bakker, Martin Baum, Karin Enzler, Claudius Franz, Betty Freudenberg, Guido Gallmann, Nadine Geyersbach, Lisa Guth, Peter Fasching, Irene Kleinschmidt, Johannes Kühn, Siegfried W. Maschek, Gabriele Möller-Lukasz, Robin Sondermann, Susanne Schrader, Matthieu Svetchine, Alexander Swoboda; Gäste: Leila Abdullah, Cornelia Dörr, Paul Matzke, Nikolai Plath, Justus Ritter, Fania Sorel, Simon Zigah Regieassistenz: Anne Sophie Domenz, Theresa Welge Inspizienz: Margaret Huggenberger, Ellen Uta Merkert, Michael Mrukwa Soufflage: Annette Amelung, Elisabeth Weber
Leitung
Michael Börgerding Intendant, Michael Helmbold Kaufmännischer Geschäftsführer, Benjamin von Blomberg Chefdramaturg, Benedikt von Peter Leitender Regisseur Musiktheater, Ingo Gerlach Leitender Dramaturg Musiktheater, Markus Poschner Generalmusikdirektor, Samir Akika Leitender Choreograf, Rebecca Hohmann Leiterin Moks, Martin Wiebcke Künstlerischer Betriebsdirektor, Katinka Deecke Referentin des Intendanten, Agnieszka Harmanci Leitung Marketing, Frank Schümann Leitung Presse, Frank Sonnemann Technischer Direktor, Paul Zimmermann Kostümdirektor, Rabi Akil Chefmaskenbildner, Thomas Eisenträger Verwaltungsdirektor
TANZ Künstlerische Leitung: Samir Akika Leitender Choreograf Alexandra Morales Künstl. Produktionsleitung Bühne, Kostüme, Video: Alexandra Morales, Giulia Paolucci, Till Botterweck, Constantin Georgescu Musik: Stefan Kirchhoff, jayrope, Roberto Zuñiga Ensemble: Gabrio Gabrielli, Ulrike Reinbott, Frederik
Musiktheater Künstlerische Leitung: Ingo Gerlach, Benedikt von Peter Generalmusikdirektor: Markus Poschner Dirigenten: Markus
Poschner GMD, Clemens Heil 1. Kapellmeister, Daniel Mayr Kapellmeister und Chordirektor, Olof Boman Gast Regie: Benedikt von Peter Leitender Regisseur, Sebastian Baumgarten, Caroline Blanck, Laurent Chétouane, Daniel Cremer, John Fulljames, Robert Lehniger, Anna-Sophie Mahler, Vera Nemirova, Christiane Pohle, Michael Talke Bühne, Kostüme, Video: Geraldine Arnold, Duri Bischoff, Philip Bußmann, Marysol del Castillo, Sanna Dembowski, Jana Findeklee, Ian Galloway, Irene Ip, Jens Kilian, Matthias Nebel, Johanna Pfau, Thilo Reuther, Rimma Starodubzeva, Natascha von Steiger, Marie-Luise Strandt, Joki Tewes, Katrin Wittig, Bert Zander Musikalische Bearbeitung: Tobias Vethake Ensemble: Patricia Andress, Christian-Andreas Engelhardt, Christoph Heinrich, Hyojong Kim, Tamara Klivadenko, Martin Kronthaler, Ks. Loren Lang, Nadine Lehner, Ulrike Mayer, Luis Olivares Sandoval, Marysol Schalit, Alexandra Scherrmann, Nadja Stefanoff, Patrick Zielke; Gäste: Heiko Börner, Lawrence Guillod, Ks. Karsten Küsters, Steffi Lehmann, Carsten Wittmoser, Michael Zabanoff Chor: Daniel Mayr Chordirektor, Angelika Riedel Chorinspizientin / Ltg. Statisterie, Anne-Kathrin Auch, Maja Gabriel, Lusine Ghazaryan, Julia Huntgeburth, Ute Korthen, Annamária Melkovics-Fehér, Martina Parkes, Alina Wodnicka, Adelheid Zetsche Sopran, Karin Maria Brenner, Cordula Fritz-Karsten, Caroline Klöckner, Tatjana Kluge, Astrid Kunert, Balkis Mele, Irina Ostrovskaja, Karin Robben, Geseke Schwedt Alt, Sungkuk Chang, Bert Coumans, Alexander Gamiev, Viktor Goukov, Sangmin Jeon, Yosuke Kodama, Robert Lichtenberger, Eric Remmers, Achim Rikus, Zoltan Stefko, Mehmet Senay, Zbignew Westerski Tenor, Romualdas Batalauskas, Wolfgang von Borries, Hyung-Jin Kim, Zoltán Melkovics, Franz Becker-Urban, Byeong-In Park, Allan Parkes, Daniel Ratchev, Jörg Sändig, Johannes Scheffler, Bernhard Wolf, Daniel Wynarski Bass Regieassistenz und Spielleitung: Caroline Blanck, Katharina Fritsch; Gast: Karsten Barthold Solorepetition: Karen SchulzeKoops Studienltg., Jinie Ka Repetitorin mit Dirigierverpflichtung, Stefan Kozinski Repetitor Choreografie: Jacqueline Davenport Inspizienz: Peter Mischke, Angelika Schirmer Soufflage: Ulrike Heinrich, Ursel Hoffmann
Rohn, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella, Claudia Iglesias Ungo, Andy Zondag; Gast: Thijs Lambert Training: Jacqueline Davenport Artists in Residence: Gintersdorfer/Klaßen Künstlerische Leitung:
Monika Gintersdorfer Konzept / Regie, Knut Klaßen Konzept / Ausstattung Tanzchef: Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star Interventionsdramaturgette: Nadine Jessen Ensemble Ginters dorfer / Klaßen: Gotta Depri, Hauke Heumann, Eric Parfait Francis Taregue alias SKelly, Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star; Gäste: Marc Aschenbrenner, Jean Claude Dagbo alias DJ Meko, Ted Gaier, Nadine Jessen, Dietrich Kuhlbrodt, Papy Mbwiti, Peter Ott, Jezzeline Preach, Jochen Roller, Magali Sander Fett, Paula Sanchez, Shaggy Sharoof, Richard Siegal, Lena WickeAengenheyster
junges theater bremen – moks und junge akteure Künstlerische Leitung: Rebecca Hohmann Junge Akteure: Nathalie Forstman Ltg., Christiane Renziehausen Theaterpädagogin Regie: Nathalie Forstman, Theo Fransz, Gernot Grünewald, Dario Köster, Konradin Kunze, Grete Pagan, Alexander Riemenschneider Bühne, Kostüme, Video: Léa Dietrich, Lena Hinz, Mareile Krettek, Jürgen Salzmann, Silke Schumacher-Lange, Lukas Stermann Musik: Octavia Crummenerl, David Pagan, Thorsten zum Felde Ensemble: Anna-Lena Doll, Lisa Marie Fix, René Oley, Walter Schmuck; Gäste: Philipp Michael Börner, Andreas Krämer, Simon Zigah Regieassistenz: Franziska Faust Organisation: Birgit Freitag Ausstattung: Erhard Dapper Ltg., Dieter Förster Assistent Licht- und Tontechnik, Inspizienz: Jörg Hartenstein, Willy Klose, Tim Schulten SPARTENÜBERGREIFEND Dramaturgie: Benjamin von Blomberg Chefdramaturg, Ingo
Gerlach Leitender Dramaturg Musiktheater, Sabrina Bohl Moks, Katinka Deecke Musiktheater, Rebecca Hohmann Moks, Tarun Kade Schauspiel, Viktorie Knotková Schauspiel, Sylvia Roth Musiktheater, Gregor Runge Tanz, Regula Schröter Schauspiel Künstlerisches Betriebsbüro: Martin Wiebcke Künstlerischer Betriebsdirektor, Antina Behrens Disponentin, Bodil Elstner-Bah, Sieglinde Voß Mitarbeiterinnen Theater und Schule: Rieke Oberländer Ltg., Caroline Eisenträger, Christina Schahabi Theaterpädagoginnen Presse: Frank Schümann Ltg. Marketing: Agnieszka Harmanci Ltg., Tim Feßner Grafiker, Lena Greving, Lara Schönweiss Mitarbeiterinnen, Jörg Landsberg Fotograf Archiv / Bibliothek: Thomas Ohlendorf, Zoë Schepke
SCHAUSPIEL Künstlerische Leitung: Benjamin von Blomberg Regie: Alexander
Riemenschneider, Felix Rothenhäusler Hausregisseure, Alexander Giesche Artist in Residence, Frank Abt, Lola Arias, Mirko Borscht, Anne Sophie Domenz, Gernot Grünewald, Anna-Sophie Mahler, Dušan David Pařízek, Klaus Schumacher, Alize Zandwijk Bühne, Kostüme, Video: Evi Bauer, Christian Beck, Steffi Bruhn, Katrin Connan, Georg Conrad, Léa Dietrich, Nadia Fistarol, Mikko Gaestel, Hannes Hesse, Dominic Huber, Heide Kastler, Michael Köpke, Dušan David Pařízek, Katrin Plötzky, Jonas Plümke, Kamila Polívková, Thomas Rupert, Susanne Schuboth, Karen Simon, Elke von Sivers, Anja Sohre, Rimma Starodubzeva, Thomas Unthan Musik: Ulises Conti, Beppe Costa, Matthias
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Wladimir Jungmann, Mohammed Kadiri, Anna Meyer, Andreas Moje, Jane Fildebrandt, Lina Scholz, Waltraud Reinhardt HerrenschneiderInnen, Kerstin Brauer, Katja Wietschorke Damengewandmeisterinnen, Astrid Weinmann, Stefania Widera, Edith Wolf, Sabine Hauer, Gabriele Heine, Elke Laue, Sandra Lindner, Bärbel Luschas, Ute Töbelmann, Anja Behling, Monika Knetsch Damenschneiderinnen, Johanna Achilles, Sina MeyerNienstädt Auszubildende, Maja Pohlan Hutmacherin, Günter Jung, Rainer Großler Schuhmacher, Sieglinde Großler, Tanja Zimmermann Färberinnen, Birgit Heitland, Bianca Vespermann Fundusverwalterinnen, Anna Naam, Shanna Jungmann Wäscherinnen, Eva Lampe, Carmen Erdmann, Barbara Mikula, Marianne Reuter, Bettina Schlie, Katja Glass, Astrid Winkler, Fisun Jäger Ankleiderinnen
TECHNISCHE ABTEILUNGEN Technische Direktion: Frank Sonnemann Technischer Direktor,
Karl-Heinz Drähn stellv. Technischer Direktor, Carsten Schmid Leiter der Werkstätten, Gabriela Bizarmanis Assistentin der Technischen Direktion, Kirsten Klare, Marit Drewes Sekr. Technische Direktion Ausstattungsassistenz: Christina Hoenicke, Astrid Mitterlehner, Elena Ortega, Franziska Waldemer Bühnenbetrieb: Christian Köpper Ltg., Andreas Düchting stellv. Ltg., Christian Brune, Klaus Haarmeyer, Andreas Hornburg, Alexander Peeck, Wolfgang Rilat Bühnenmeister, Bernd Drewes Bühnenmeister / FaSi / Ausb.ltg., Andreas Bücken, Wolfgang Goldbecker, Uwe Hockemeyer, Ludger Lürwer, Karsten Monsees, Lothar Tietjen, Timo Werner, Manfred Wolf, Wilhelm Zibrowius Seitenmeister, Gerhard Blanck, Jens Bünjer, Hassan Ghodoussi, Andreas von der Kaus, Alain Pichois, Michael Rieck, André Silber Schnürmeister Obermaschinerie, Klaus Bürger, Fernando Fernandez, Helfried Flamm, Bernd Gräfe, Heinz-Herbert Haberkamp, Marcus Haferkorn, Rolf Holthusen, Mareike Kettler, Dieter Krenz, Frank Kulas, Peter Lang, René Leu, Mathias Mrotzek, Claus Pannemann-Kaske, Simon Reichmann, Hartmut Schmidtke, Martin Simritzky, Jens Stroisch, Thomas Vater, Ralf Vogel, Markus Vondracek, Manfred Weiss, Mirko Wendelken Bühnenhandwerker, Jörn Abramowski, Anja Binder, John Gloeden Deko Bühne, Claudia Soukie, Constanze Leu, Ilona Sanders Reinigung Bühne Maschinentechnische Abteilung: Andreas Rieken Ltg., Uwe Köster stellv. Ltg., Andreas Horning, Hubert Nüßmann, Michael Weyand Beleuchtung: Christian Kemmetmüller Ltg., Christopher Moos stellv. Ltg., Frédéric Dautier, Joachim Grindel, Peter Schmidt Beleuchtungsmeister, Michael Filter, Ralf Hering, Ralf Oepke, Karsten Preuss, Joachim Schwarzat Stellwerksbeleuchter, Jörg Gottschalk, Norbert Kleinert, Carlos Lameter Oberbeleuchter, Wolfgang Pyko Ober- und Stellwerksbeleuchter, Volker Dahm, Jens Gehring, Helmut Motzko, Sven Ortmann, Frank Scharnweber, Ulrich Wallis, Michael Wehe Beleuchter, Christine Bieger, Steffen Alphei, Markus Müller, Thomas Reuter VeranstaltungstechnikerInnen Tontechnik: Athanasios Rovakis Ltg., Dietrich Seevers stellv. Ltg., Norman Hansen, Mathias Kluge, Christoph Tegtmeyer, Nicky Fischer Tonmeister Veranstaltungstechnik: Claas Christian Gesing, Christoph Kattner, Daniel Thaden Auszubildende Transport: Stefan Claußen, Remo Sechting, Rainer Tittmann Dekorationswerkstatt: Frank Bethe Ltg., Jürgen von Leszczynski stellv. Ltg., Klaus Kück, Kim Otto Theobald Dekorateure, Jennifer Addens, Agnes Rademacher Auszubildende Malsaal: Maria Minchevici Malsaalvorstand, Chantal Pichois stellv. Malsaalvorstand, Gianni Brontesi, Sandra Garst TheatermalerInnen, Jouri Khromov, Theo Nieländer Kascheure, Eric Meyer Farbenreiber, Anna Laurich, Carlotta Zarsteck Auszubildende Schlosserei: Christian Pape Ltg., Jens Grotheer stellv. Ltg., Jakob Lis, Marcel Meyerdirks Schlosser, Alexander Schön Auszubildender Tischlerei: Karlheinz Böhmermann Ltg., Ulrich Kittlaus stellv. Ltg., Reinhard Bräuer-Adebahr, Jens Fischer, Marc Jürgens, Stephan Moritz, Maik Grobe Tischler, Marco Hoischen, Daja-Rahel Schmitt Auszubildende Requisite: Andrea Gießelmann Ltg., Dieter Konrad stellv. Ltg., André August Rüstschlosser, Julia Dettmann, Jürgen Godt, Karin GottschalkMeer, Adriane Kerst, Ulrike Klinge, Karl Reismann, Corinna Schenck, Nadine Schostag, Michael Sundermann, Verena Weber Requisiteure/innen Haustechnik: Fredo Heitzhausen Ltg., Thomas Botta, Andreas Zemke Heizung / Lüftung GLT, Sergej Rupp Elektriker
MASKE
Rabi Akil Chefmaskenbildner, Annette Wahl stellv. Ltg., Naheda Akil-Raad, Andrea Behring, Gesine Beneke, Katja Förster, Carolin Ghodussi, Anja Giessmann, Andrea Huss, Ina Keibel, Ilka Renken, Dagmar Klabundel, Tatjana Schnok, Tanja Wirsig Maskenbild nerinnen, Sina Hönicke Auszubildende VERWALTUNG Kaufmännische Geschäftsführung: Michael Helmbold Kfm.
Geschäftsführer, Thomas Eisenträger Verwaltungsdirektor, Christel Steigemann Sekr. Kaufm. Geschäftsführung Rechnungswesen und Statistik: Carmen Telcian Ltg., Krim Fröde, Stefan Letschyschyn, Silvia Ziske MitarbeiterInnen Personalabteilung: Monica Fernandez-Gonzalez Sachgeb.ltg. / Ausbild.ltg., Christine Gersthofer, Susanne Schleevoigt Personalabrechnung: Kristina Plättner, Ellen Stümpel, Petra Tholen EDV: Ulrich Saupe Kasse, Abonnementbüro und Besucherservice: Gert Güdter Ltg., Sandra Osterloh, Enzo Lamargese, Regina Gröner, Mareen Heymann, Claudia Piehler, Janne Scherfer, Regina Schaefer-Köhler, Jane Weihert Hausverwaltung: Sylvia Geffken, Wilfried Lefeld Ltg., Georg Wegener Haushandwerker Bühnenpforte: Gerhard Bürger, Wilfried Moje, Friedrich-Wilhelm Schwenk, Oliver Stoltze Garderobe und Einlass: Bernward Hein Ltg., Marzanna Ackermann, Petra Böhme-Bernert, Karin Buller, Verena FabianMoesicke, Britta Höhnel, Tanja Mävers, Marianne Nagel, Ines Otten, Gabriele Schiller, Berrin Yildiz-Klose, Anna Zaorska Reinigung: Nesiba Suljic Vorarbeiterin, Maida Begic, Jutta Bremer, Anna Dykier, Brigita Bosnjak, Rafika Hamida, Christel Hansemann, Anna Helwich, Ribana Jasharaj, Beata Klima, Senada Mujanovic, Bettina Öhlrich, Carmen Schiffka, Rabea Schnibbe Auszubildende Verwaltung: Stephanie Apsel, Gabriel Aras, Danila Galletti, Gina Heinrichs, Dagmara Kowalska BETRIEBSRAT
Dirk Bauer Vorsitzender, Dieter Leinfelder stellv. Vorsitzender, Christine Bieger, Andreas Bücken, Karin Gottschalk, Robert Lichtenberger, Siegfried W. Maschek, Alain Pichois, Anette Wahl, Katja Wietschorke, Jane Weihert Mitglieder, Stefanie Apsel, Sina Meyer-Nienstädt, Daniel Thaden Jugend- und Auszubildenden vertreter Christine Gersthofer, Jane Weihert Frauenbeauftragte Wilfried Moje Schwerbehindertenvertretung
KOSTÜM Kostüm: Paul Zimmermann Kostümdirektor, Claudia Hartmann
AUFSICHTSRAT
Carmen Emigholz Vorsitzende, Dieter Leinfelder stellv. Vorsitzender, Andrea Adrian, Dirk Bauer, Gabriele Friderich, Gabriele Möller-Lukasz, Sabine Nolde, Dr. Anke Saebetzki
Ltg. Kostümabteilung, Bente Matthiessen Assistentin Kostümabteilung, Heiko Heldsdörfer, Christin Meyer-Rübner, Reinhard Burkhalter HerrengewandmeisterInnen, Nikola Bereck, Angela Borchers, Karen Goldbecker, Georg Badura, Angelika Hülsmeier,
Stand: 4. April 2013
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die bremer philharmoniker
Die Philharmonie für Bremen Musik und Schauspiel gehen in der Oper auf einzigartige Weise eine Verbindung ein. Ebenso finden sich die Bremer Philharmoniker mit dem Theater Bremen bei dieser wohl komplexesten Kunstform immer wieder in einem Zusammenspiel mit zahlreichen Facetten, Möglichkeiten und vor allem auch Grenzgebieten wieder. Einen Teil davon kann man eindrucksvoll auf der Bühne sehen, den anderen um so besser hören. Der Orchestergraben beherbergt manchmal auf engstem Raum die Musiker der Bremer Philharmoniker, die als eines der weltweit traditionsreichsten Orchester mit einer knapp 200-jährigen Geschichte praktisch täglich im Theater am Goetheplatz zu erleben sind. Aber nicht nur in der Oper, auch gut sichtbar auf der Konzertbühne. Ob Philharmonisches Konzert, Benefiz-Konzert oder musikalische Nachwuchsförderung, Kammermusik oder Cross-Over-Projekt – durch ihr vielfältiges künstlerisches Engagement bilden die Bremer Philharmoniker und ihr Generalmusikdirektor Markus Poschner die tragende Säule des nordwestdeutschen Musiklebens.
geschäftsführung
Christian Kötter-Lixfeld Intendant, Markus Poschner Generalmusikdirektor Musiker
Anette Behr-König Konzertmeisterin, Oleg Douliba Konzertmeister, Reinhold Heise stellv. Konzertmeister, Anja Göring Vorspielerin, Henk Adrian, Tadeusz Niewodowski, Britta Wewer, Dagmar Fink, Michael Schröter, Rafael Wewer, Gert Gondosch, Kathrin Wieck, Ekaterina Osovitskaya, Doris Panzl, N.N. 1. Violinen, Romeo Ruga, Olga Bada-Letzner, Anna Majcherczyk, Pawel Jankowski, Florian Baumann, Immanuel Willmann, Christine Lahusen, Beate Schneider, Bettina Blum, Ines Huke-Siegler, Anna Schade, Lenamaria Kühner 2. Violinen, Boris Faust, Annette Stoodt, Matthias Eickhorst, Michael Klawitter, Margaret Dolman-Eickhorst, Cornelia Pichois, Gesine Reimers, Steffen Drabek, Anke Ohngemach, Dietrich Schneider Bratschen, Johannes Krebs, Hannah Weber, Ulf Schade, Andreas Schmittner, Benjamin Stiehl, Karola von Borries, Caroline Villwock, N.N. Violoncelli, Hiroyuki Yamazaki, Eva Schneider, Christa SchmidtUrban, Thomas Zscherpe, Rani Eva Datta, Simon Klingner Kontrabässe, Shiri Sivan, Mihaela Goldfeld, Hanna Petermann, Jochen Ohngemach Flöten, Andrew Malcolm, Gregor Daul, Peter Müntel, Daisuke Nagaoka Oboen, Martin Stoffel, Roland Früh, Olaf Großmann, Raphael Schenkel Klarinetten, Dirk Ehlers, Letizia Viola, Naomi Kuchimura, Celia Florencia Fogliati, Berker Sen* Fagotte, Matthias Berkel, Ines Köhler, Johannes Lamotke, Stefan Fink, Dirk Alexander, Peter Schmidt Hörner, Stefan Ruf, Thomas Ratzek, Michael Boese, Johannes Mauer, Rudolf Lörinc* Trompeten, Wolfram Blum, Wei Zhu, Anatoli Jagodin, Michael Feuchtmayr, Jürgen Rückwardt Posaunen, Ernst Haake Tuba, Andreas Mildner Harfe, Thomas Suhrenkamp, Rose Eickelberg Pauken, André Philipp Kollikowski, Marko Gartelmann, Manuel Westermann* Schlagzeug, Torsten Scheffler, Thorsten Held Orchesterlogistik
Das kombi-abo
Mit dem Kombi-Abo haben Sie die Gelegenheit, neben vier Opernvorstellungen auch zwei Orchesterkonzerte der Bremer Philharmoniker in der Glocke zu erleben. Da es sich um ein Gutschein-Abo handelt, können Sie ganz flexibel die Opern und Konzerte aussuchen, die Ihnen musikalisch am meisten liegen. Das Kombi-Abo ist darüber hinaus übertragbar und kann von mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden. Ein ideales Abo zum Ausprobieren! Sie erhalten das Kombi-Abo an der Theaterkasse des Theater Bremen, es verlängert sich nicht automatisch und muss zum Ende der Saison daher nicht gekündigt werden. www.bremerphilharmoniker.de
* Zeitvertrag
Preiskategorien
V
IV
III
II
Kombi-Abo Oper und Konzert
90,- 120,- 150,- 170,- 190,-
ermäßigt*
70,-
80,-
Verwaltung
I
Ingo J. Jander Orchestermanager, Florian Baumann Orchesterdisponent, Ines Schnier Orchesterbüro und Intendanzsekretariat, Fränze Kleschies Kunden kommunikation und Besucherservice, Barbara Klein Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Beate Dünnwald Personal- und Rechnungswesen, Henning Wieck Archiv Marko Gartelmann Koordinator Musikvermittlung, Gwendolyn Schubert Koordinatorin Musikwerkstatt Bremen Jascha Barckhan Volontär
90,- 100,- 110,-
* Die ermäßigten Abopreise gelten für Schüler/innen, Studierende (bis zum vollendeten 35. Lebensjahr), Arbeitslose, Freiwilligendienstleistende und Schwerbehinderte (ab 70% GdB).
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Besucherservice des Theater Bremen
bremer Theaterfreunde
Wahre Freunde … Für Gruppen ab zehn Personen bieten wir Ihnen einen besonderen Service und rund 20% Rabatt auf Ihre Eintrittskarten an. Unsere Mitarbeiterinnen beraten Sie gern und planen mit Ihnen auch ein zusätzliches Rahmenprogramm: Wie wäre es zum Beispiel mit einer Einführung zu der jeweiligen Vorstellung durch einen unserer Dramaturgen oder eine besondere Führung hinter die Kulissen unseres Hauses? Auf Wunsch schicken wir Ihnen regelmäßig unsere Monatsspielpläne zu. Sollten Sie darüber hinaus gezielt Informationen zu bestimmten Stücken benötigen, rufen Sie uns gerne an. Möchten Sie persönlich bei uns vorbeischauen? Auch das ist nach Absprache möglich. Wir sind von Montag bis Donnerstag zwischen 9 und 16 Uhr und am Freitag zwischen 9 und 15 Uhr für Sie da.
... brauchen wir alle – und natürlich auch das Theater Bremen. Diese wahren Freunde wollen wir Bremer Theaterfreunde sein. Wir sind ein Verein mit mehr als 500 Mitgliedern. Wir unterstützen das Theater bei einzelnen Projekten mit Geld und insgesamt mit Ideen und persönlicher Werbung. Wir zeichnen jährlich herausragende künstlerische Leistungen im Ensemble mit dem Kurt-Hübner-Preis aus. Unsere Mitglieder wiederum „belohnen“ wir nicht nur mit exklusiven Probenbesuchen und Begegnungen mit einzelnen Künstlern, sondern auch durch offene und öffentliche Aussprache mit der Theaterleitung. Die zweite Spielzeit unter der neuen Theaterleitung und deren Bemühen, unser Theater zur Bühne für die ganze Stadt zu machen und dabei besonders auch mehr jüngeres Publikum anzusprechen, erwarten wir gespannt.
Kontakt
Unser Theater braucht viel mehr wahre Freunde. Werden Sie Mitglied!
Sandra Osterloh und Janne Scherfer Tel 0421 . 3653 - 340, Fax 0421 . 3653 - 934 besucherservice@theaterbremen.de
Kontakt
Theaterfreunde Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Tel 0421 . 3653 - 733 oder 0151 . 20 51 20 25 theaterfreunde@theaterbremen.de www.bremertheaterfreunde.de
volksbühne Bremen e. V.
IKTB
Sie lieben Kultur? Wir auch!
Das Internationale Kulturforum Theater Bremen e. V. und seine Ziele
Die VolksBühne Bremen ist Bremens größte Theaterbesucher organisation. Seit nunmehr 65 Jahren bietet sie Kunst und Kultur für alle! Das ist ein Zeichen für Kompetenz, Flexibilität und Offenheit. Die VolksBühne Bremen bietet ihren Mitgliedern 9 unterschiedliche Abonnementmöglichkeiten, Theater- und Kunstreisen, Ermäßigungen für viele Bremer Spielstätten, Sonderveranstaltungen und vieles mehr … In der Geschäftsstelle laufen alle Fäden zusammen. Individuelle Beratung und Service werden hier „groß geschrieben“. Werden Sie Mitglied – es lohnt sich!
Das IKTB ist ein Netzwerk aus Kulturschaffenden sowie Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und möchte dem Dialog zwischen Kultur und Wirtschaft neue Impulse geben, die Region NordWest kulturell fördern und zur Stärkung der kulturellen Bedeutung des Theater Bremen in der Freien Hansestadt Bremen und der Region NordWest beitragen. Seit seinem Bestehen unterstützen Bremerinnen und Bremer sowie zahlreiche Unternehmen aus Bremen und der Region NordWest das beispielhafte Engagement des IKTB. Wenn Sie mehr über das IKTB erfahren möchten oder unsere Arbeit unterstützen wollen, informieren wir Sie gern über die Möglichkeiten einer Mitgliedschaft.
Kontakt
VolksBühne Bremen e. V. Goetheplatz 4 (Villa Ichon), 28203 Bremen Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 11 – 16 Uhr Tel 0421 . 3279 57, Fax 0421 . 3306 626 info@volksbuehne-bremen.de www.volksbuehne-bremen.de
Kontakt
Internationales Kulturforum Theater Bremen e. V. Angela Bauriedl – Geschäftsstelle Ostertorsteinweg 54, 28203 Bremen Tel 0421 . 16 98 67 83, iktb@theaterbremen.de www.internationaleskulturforumtheaterbremen.de
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august – dezember 2013
Termine im Theater am goetheplatz
November
August Sa 31.08.13
Tag der offenen Tür – 100 Jahre Theater Bremen
september
Fr 01.11.13
19:30 Uhr
Chorkonzert
Sa 02.11.13
19:30 Uhr
Die Räuber
So 03.11.13
18:00 Uhr
Der fliegende Holländer
Mo 04.11.13 19:30 Uhr
Blauer Montag
Sa 07.09.13
19:30 Uhr
Wunschkonzert (Wiederaufnahme)
Di 05.11.13
19:30 Uhr
De Spaansche Fleeg (Ohnsorg Theater)
So 08.09.13
18:00 Uhr
Woyzeck (Wiederaufnahme)
Fr 08.11.13
Sa 14.09.13
19:30 Uhr
Die Affäre Rue de Lourcine (Wiederaufnahme)
11:00 Uhr 19:30 Uhr
Die Brüder Löwenherz (Voraufführung) Orlando furioso
Sa 09.11.13
19:30 Uhr
Der Freischütz
So 15.09.13
18:00 Uhr
Der fliegende Holländer (Premiere)
So 10.11.13
Mi 18.09.13
19:30 Uhr
Woyzeck
11:00 Uhr 16:00 Uhr
Die Brüder Löwenherz (Premiere) Wunschkonzert
Fr 20.09.13
19:30 Uhr
Der fliegende Holländer
Mi 13.11.13
19:30 Uhr
Der fliegende Holländer
Sa 21.09.13
19:30 Uhr
Der Freischütz (Wiederaufnahme)
Do 14.11.13
19:30 Uhr
Woyzeck
So 22.09.13
15:30 Uhr
Der fliegende Holländer
Sa 16.11.13
19:30 Uhr
Die Räuber
Di 24.09.13
19:30 Uhr
Die Räuber (Wiederaufnahme)
So 17.11.13
18:00 Uhr
Orlando furioso
Mi 25.09.13
19:30 Uhr
Die Affäre Rue de Lourcine
Fr 22.11.13
18:00 Uhr
La traviata (Öffentliche Probe)
Fr 27.09.13
19:30 Uhr
Der Freischütz
Sa 23.11.13
19:30 Uhr
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
Sa 28.09.13
19:30 Uhr
Der fliegende Holländer
So 24.11.13
18:00 Uhr
La traviata (Premiere)
So 29.09.13
18:00 Uhr
Die Räuber
Di 26.11.13
19:30 Uhr
Der fliegende Holländer
Mi 27.11.13
19:30 Uhr
Woyzeck
Do 28.11.13
19:30 Uhr
Chorkonzert
Fr 29.11.13
19:30 Uhr
La traviata
Sa 30.11.13
19:30 Uhr
Orlando furioso
So 01.12.13
11:00 Uhr 19:30 Uhr
Von Maus und Mond … (Familienkonzert) Der fliegende Holländer
Do 05.12.13
19:30 Uhr
La traviata
Sa 07.12.13
18:00 Uhr
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
So 08.12.13
15:30 Uhr
Orlando furioso
Do 12.12.13
19:30 Uhr
Der Kirschgarten (Premiere)
Fr 13.12.13
19:30 Uhr
Der fliegende Holländer
Sa 14.12.13
19:30 Uhr
Der Kirschgarten
So 15.12.13
11 und 16 Uhr
Die Brüder Löwenherz
Mo 30.09.13 19:30 Uhr
Blauer Montag
Oktober
dezember
Mi 02.10.13
19:30 Uhr
Woyzeck
Do 03.10.13
18:00 Uhr
Wunschkonzert
Fr 04.10.13
19:30 Uhr
Der fliegende Holländer
Sa 05.10.13
19:30 Uhr
Der Freischütz
So 06.10.13
18:00 Uhr
Der fliegende Holländer
Mi 09.10.13
19:30 Uhr
Die Affäre Rue de Lourcine
Fr 11.10.13
19:30 Uhr
Die Räuber
Sa 12.10.13
19:30 Uhr
Orlando furioso (Premiere)
So 13.10.13
15:30 Uhr
Der fliegende Holländer
Mo 14.10.13 19:30 Uhr
Blauer Montag
Di 15.10.13
19:30 Uhr
Chorkonzert
Mi 16.10.13
19:30 Uhr
Woyzeck
Fr 18.10.13
19:30 Uhr
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny (Wiederaufnahme)
Sa 19.10.13
18:00 Uhr
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
So 20.10.13
15:30 Uhr
Orlando furioso
Mi 23.10.13
19:30 Uhr
Orlando furioso
Do 24.10.13
19:30 Uhr
Die Räuber
Fr 25.10.13
19:30 Uhr
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
Sa 26.10.13
19:30 Uhr
Orlando furioso
So 27.10.13
18:00 Uhr
Der fliegende Holländer
Mi 30.10.13
19:30 Uhr
Bremer Studienauftakt
Do 31.10.13
19:30 Uhr
Die Räuber
Mo 16.12.13 19:30 Uhr
Woyzeck
Mi 18.12.13
19:30 Uhr
Der Kirschgarten
Do 19.12.13
19:30 Uhr
Wunschkonzert
Fr 20.12.13
19:30 Uhr
Der Freischütz
Sa 21.12.13
18:00 Uhr
La traviata
So 22.12.13
11:00 Uhr 19:30 Uhr
Von Maus und Mond … (Familienkonzert) Orlando furioso
Mo 23.12.13 18:00 Uhr
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
Mi 25.12.13
18:00 Uhr
Orlando furioso
Do 26.12.13
11:00 Uhr 19:30 Uhr
Die Brüder Löwenherz La traviata
Sa 28.12.13
18:00 Uhr
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
So 29.12.13
18:00 Uhr
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
Di 31.12.13
15:00 Uhr 19:30 Uhr 23:00 Uhr
La traviata Operngala Silvesterparty
Die Termine der Schulvorstellungen von Die Brüder Löwenherz finden Sie unter www.theaterbremen.de
34
2013/2014
unser service für sie
kartenpreise und ermäSSigungen
Wussten Sie schon, dass Sie ab 15 € Karten für das Theater am Goetheplatz und das Kleine Haus im Musiktheater, Schauspiel oder Tanz erhalten? Außerdem bieten wir Ihnen unterschiedliche Ermäßigungen auf unsere regulären Preise. S. 36
Sitzpläne
Im Parkett oder im Rang? Mit einem Blick finden Sie den für Sie besten Platz im Theater am Goetheplatz und im Kleinen Haus. S. 37
Abonnements und TheaterCard
Ein Festabo oder doch lieber ein Wahlabo? Sie entscheiden. Und weil aller guten Dinge drei sind: Es gibt auch die Theatercard. S. 38
Preise für Abonnements und theatercard
Vergleichen und entscheiden: Unsere Tabelle mit allen Preisvarianten hilft Ihnen dabei! S. 39
termine für festabonnements
Bestimmt finden Sie die Richtige für sich: Wir haben für Sie elf Festaboreihen zusammengestellt. S. 40 – 43
Bestellschein
Zum Ausschneiden und Verschicken S. 45
35
2013/2014
Reguläre Kartenpreise ab 15 € ins Theater am Goetheplatz und ins Kleine Haus Musiktheater, Schauspiel oder Tanz Preiskategorien Preisgruppen a–l
VI
V
IV
III
II
I
Theater am Goetheplatz
A: Schauspiel / Tanz Sonntag – Donnerstag
–
15,- 20,- 25,- 30,- 34,-
B: Schauspiel / Tanz Premiere und Freitag / Samstag
–
18,- 21,- 27,- 32,- 36,-
C: Musiktheater Sonntag – Donnerstag
15,- 27,- 35,- 41,- 44,- 48,-
D: Musiktheater Freitag / Samstag
18,- 29,- 38,- 45,- 50,- 55,-
E: Musiktheater Premiere / Galakonzerte
20,- 33,- 41,- 48,- 56,- 62,-
F: Märchen, Familienstück
8,-
10,- 13,- 15,- 17,- 20,-
G: Familienkonzerte
–
8,-
Schüler/innen und Studierende
10,- 10,- 10,- 10,- –
10,- 12,- 14,- 16,–
Kleines Haus
H: Schauspiel / Tanz Sonntag – Donnerstag
15,- 19,- 23,-
I: Schauspiel / Tanz Freitag / Samstag
19,- 23,- 27,-
J: Schauspiel / Tanz Premiere
22,- 29,- 36,-
K: Moks im Kleinen Haus
Einheitspreis 9,- (Erwachsene 18,-)
Schüler/innen und Studierende Moks / Brauhauskeller
9,-
L: Kinder- und Jugendtheater
–
–
Einheitspreis 7,- (Erwachsene 10,-)
Vormittagsvorstellungen vom Moks sind für Bremer und Bremerhavener Schulklassen kostenlos!
ErmäSSigte Kartenpreise ab 30 Minuten vor Beginn der Vorstellung an der Abendkasse, sofern noch Karten verfügbar sind. In den Bremer Bürgerhäusern und den Zweigstellen der Stadtbibliothek können die Kulturtickets für ausgewählte Vorstellungen auch vorab reserviert werden. Informationen unter www.kulturticket.bremen.de
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende bis zum vollendeten 35. Lebensjahr
Im Vorverkauf erhalten Sie rund 50% Ermäßigung für Karten der Preiskategorie I und II. Ab der Preiskategorie III kosten die Karten im Vorverkauf für Vorstellungen im Kleinen Haus 9 € und im Theater am Goetheplatz 10 € (exkl. Konzerte und Sonderveranstaltungen). Am Vorstellungstag sind Karten zum Preis von 9 € / 10 € auch in den Preiskategorien I und II erhältlich.
Gruppentarife
Besuchergruppen ab 10 Personen erhalten einen Rabatt von rund 20%. Weitere Informationen finden Sie auf S. 33 (Besucherservice)
Arbeitslose, Freiwilligendienstleistende und Schwerbehinderte (ab 70% gdb)
Sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse bieten wir Ihnen gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises einen Preisnachlass von rund 50% auf den regulären Kartenpreis für alle unsere Vorstellungen (exkl. Konzerte und Sonderveranstaltungen) an. Diese Konditionen gelten auch für Begleitpersonen von Schwerbehinderten.
Abonnements und Theatercard
Auf Seite 38 informieren wir Sie über weitere Vergünstigungen, die wir Ihnen mit unseren Abonnements und der Theatercard bieten. blauer montag
Für wechselnde Vorstellungen am Montag sind einmal im Monat Karten zum Einheitspreis von 20 € auf allen Plätzen im Theater am Goetheplatz erhältlich. Die Termine veröffentlichen wir in unseren Monatsheften und auf unserer Homepage.
Kulturtickets
BürgerInnen mit geringem Einkommen erhalten gegen Vorlage der „Grünen Karte“ ein Kulturticket zum Preis von 3 € 36
Sitzpl채ne
THEATER AM GOETHEPLATZ
Orchesterpl채tze
Preiskategorien
Reihen
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10
A
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13
B
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
C
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17
D
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
E
I
Parkett 22 23
01
22 23 24 25 26
02
22 23 24 25 26 27
03
22 23 24 25 26 27 28
04
22 23 24 25 26 27
05
22 23 24 25 26 27 28 29 30
06
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
II
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
22
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 III
22
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
08
23 24 25 26 27 28
09
23 24 25 26 27 28 29
10
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
IV
22 23 24 25 26
11
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27 28
12
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
13
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26
14
22 23 24 25 26 27
15
22 23 24 25 26 27 28 29 30
16
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 V
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
09 10 11 12 13 14 15 16
01 02 03 04 05 06 07 08
08 09 10 11 12 13 14
01 02 03 04 05 06 07
Seitenr채nge
08 07 06 05 04 03 02 01
II
07
22 23 24 25 26
22
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
23 24 25 26 27
01 02 03 04 05 06 07 08
04 03 02 01
01
02 03 04
17 18 01 02
1. Rang I
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
22 23 24
01
22 23 24 25 26 27
02
22 23 24 25 26 27 28 29 30
03
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 II
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 III
22 23 24 25 26 27
04
22 23 24 25 26
05
22 23 24 25 26 27
01
22 23 24 25 26
02
22 23 24 25 26 27
03
22 23 24 25 26
04
22 23 24 25 26 27
05
22 23 24 25 26
06
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2. Rang 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
III
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
IV
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
V
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
Loge VI
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11
01
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10
02
kleines haus Preiskategorien
Parkett 01
02
01
I
01
01 01
01
02 02
01 01
03
02
04
03 02
04 04
06
05
05
07 06
06
08 08
07
09
09
08
10
10
09
11
11
37
12
13
12
14
13
15
14
15
05 06
15
07
15 17
17 16
04
15
14
16
03
15
14
16
02
15
14
13
01
15
14
13
15
14
13
12
15 15
14
13
12
14
13
12
11
14 14
13
12
11
13
12
11
10
13 13
12
11
10
12 11
11
10
12 12
11
10
09
11
10
10
09
11 11
10
09
08
10
09
09
08
10 10
09
08
07
09
08 07
07
06 08
08
07
09 09
08
07
06
05 07
06 05
05
04
07
06
08 08
07
06
05
04
03 05
04 03
03
02
03
06
05
04
07 07
06
05
04
03
02
01 01
III
02
06
05
04
03
06
05
04
03
02
05
04
03
02
01
04
03
02
01
II
03
02
Reihen
08
18 18
17
19 19
18
20 20
19
09 10
20
11 12
2013/2014
Abonnements und TheaterCard
Ein Abo ist „eine liebenswerte Selbstverpflichtung“ sich etwas Gutes zu tun – und dies mit bis zu 25% Rabatt auf den regulären Eintrittspreis sowie Einführungen zu jeder Vorstellung, exklusiven Aboveranstaltungen und weiteren Vorzügen, die Sie im Folgenden aufgeführt finden.
die TheaterCard
Planen Sie Ihre Theaterbesuche gern flexibel und spontan? Unsere TheaterCard ermöglicht Ihnen einen Preisvorteil von rund 50 % auf den regulären Eintrittspreis für jeden Termin, jede Spielstätte und jede Platzkategorie, ausgenommen sind Gastspiele, Konzerte und Sonderveranstaltungen. Außerdem berechtigt ihr Besitz zum Kauf einer PartnerCard. Sie ist ab dem Kaufdatum ein Jahr gültig.
Festabonnements
Vor dem Vorstellungsbesuch wollen Sie keine Zeit mit Stückund Platzauswahl verlieren? Das übernehmen wir gerne für Sie! Auf S. 39 finden Sie unterschiedliche Festabonnementvarianten und ab S. 40 die zugehörigen Termine und Vorstellungen.
weitere ABonnements
Ohnsorg-Abo
Vier Mal im Jahr spielt das Ohnsorg-Ensemble im Theater am Goetheplatz. Sichern Sie sich die günstigen Konditionen bei der Buchung aller Gastspieltermine.
Ihr Großes Festabo garantiert Ihnen:
1. einen Preisvorteil von rund 25% bei der Buchung von neun Vorstellungen 2. für alle Vorstellungen denselben Sitzplatz Ihrer Wahl 3. kostenlosen Versand Ihrer Theaterkarten, unseres Spiel zeitheftes und unserer Monatshefte zu Ihnen nach Hause 4. kostenlose Fahrten zu Ihren Vorstellungen ins Theater und zurück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (VBN) 5. sechs Ermäßigungsscheine für Vorstellungen außerhalb Ihrer Abonnementserie für Sie oder Ihre Freunde 6. kostenlosen Tausch bis zum Werktag vor der Abovorstel lung (stückgebunden) von zwei Aboterminen, die Sie nicht wahrnehmen können (jeder weitere Termin 1,50 €)
Geschenk-Abo zur Weihnachtszeit
Suchen Sie nach einer Geschenkidee rund um Weihnachten? Verschenken Sie besondere Theatererlebnisse: vier frei wählbare Vorstellungen in der zweiten Preiskategorie (Zwei für das Theater am Goetheplatz und zwei für das Kleine Haus). Verkaufszeitraum: vom 1. November bis zum 24. Dezember (einlösbar bis Spielzeitende, exkl. Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Konzerte) Kombi-Abo
Dieses besondere Abo bieten wir gemeinsam mit den Bremer Philharmonikern an. Informationen dazu finden Sie auf S. 32
Ihr Kleines Festabo garantiert Ihnen:
1. einen Preisvorteil von rund 20% bei der Buchung von sechs Vorstellungen 2. für alle Vorstellungen denselben Sitzplatz Ihrer Wahl 3. kostenlosen Versand Ihrer Theaterkarten, unseres Spiel zeitheftes und unserer Monatshefte zu Ihnen nach Hause 4. kostenlose Fahrten zu Ihren Vorstellungen ins Theater und zurück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (VBN)
bestellung
So können Sie Ihr Abo oder Ihre TheaterCard bei uns bestellen: – postalisch oder per Fax (0421 . 3653 - 934) mit dem Bestellschein auf S. 45 – per Mail mit den entsprechenden Angaben an abo@theaterbremen.de – online unter www.theaterbremen.de/abos – telefonisch unter 0421 . 3653 - 344 – oder Sie besuchen uns in unserem Abobüro (Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14 – 18 Uhr und Samstag 11 – 14 Uhr)
Wahlabonnements
Sie möchten sich Ihren Spielplan individuell zusammenstellen? Auch das ist selbstverständlich möglich. Ihr Großes Wahlabo garantiert Ihnen:
1. einen Preisvorteil von rund 20% bei der Buchung von neun frei wählbaren Vorstellungen 2. kostenlosen Versand unseres Spielzeitheftes, unserer Mo natshefte und ggf. Ihrer Gutscheine zu Ihnen nach Hause 3. kostenlose Fahrten zu Ihren Vorstellungen ins Theater und zurück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (VBN) 4. sechs Ermäßigungsscheine für Vorstellungen außerhalb Ihrer Abonnementserie für Sie oder Ihre Freunde
Verlängerung Ihres Abonnements
Ihr Abonnement verlängert sich automatisch, wenn es nicht bis zum 31. Mai 2014 schriftlich gekündigt wird.
Abonnementbedingungen
Für den Kauf von Abonnements und TheaterCard gelten unsere Abonnementbedingungen. Diese finden Sie auf unserer Internetseite unter www.theaterbremen.de. Gerne können Sie diese auch an unserer Theaterkasse und im Abonnementbüro einsehen.
Ihr Kleines Wahlabo garantiert Ihnen:
1. einen Preisvorteil von rund 15% bei der Buchung von sechs frei wählbaren Vorstellungen 2. kostenlosen Versand unseres Spielzeitheftes, unserer Mo natshefte und ggf. Ihrer Gutscheine zu Ihnen nach Hause 3. kostenlose Fahrten zu Ihren Vorstellungen ins Theater und zurück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (VBN)
38
2013/2014
Preise für Abonnements und theatercard
Preiskategorie V
Preiskategorie IV Preiskategorie III Preiskategorie II
Preiskategorie I
normal
erm.*
normal
erm.*
normal
erm.*
normal
erm.*
normal
erm.*
Groß 7 x Musiktheater 2 x Schauspiel
200,-
140,-
245,-
175,-
290,-
205,-
340,-
235,-
380,-
260,-
Klein 5 x Musiktheater 1 x Schauspiel
145,-
95,-
180,-
120,-
215,-
140,-
250,-
160,-
275,-
180,-
Groß 7 x Schauspiel 2 x Tanz
–
–
–
–
150,-
130,-
195,-
155,-
245,-
170,-
Klein 5 x Schauspiel 1 x Tanz
–
–
–
–
105,-
85,-
140,-
100,-
175,-
115,-
Festabonnements
Premierenabonnements 1) Premierenabonnement Theater am Goetheplatz
2) Premierenabonnement Kleines Haus
Abonnements an festen Tagen im Theater am Goetheplatz 3) Abo Dienstag und Mittwoch Groß 7 x Musiktheater 4) Abo Donnerstag 2 x Schauspiel
165,-
120,-
215,-
150,-
260,-
175,-
275,-
195,-
305,-
210,-
Klein 5 x Musiktheater 1 x Schauspiel
120,-
80,-
155,-
105,-
185,-
120,-
200,-
130,-
220,-
145,-
Groß 7 x Musiktheater 2 x Schauspiel
180,-
130,-
230,-
165,-
275,-
195,-
310,-
215,-
345,-
235,-
Klein 5 x Musiktheater 1 x Schauspiel
130,-
85,-
170,-
110,-
200,-
130,-
225,-
145,-
250,-
160,-
6 x Musiktheater
130,-
85,-
170,-
110,-
195,-
130,-
210,-
140,-
230,-
150,-
Theater am Goetheplatz
5) Abo Freitag 6) Abo Samstag Theater am Goetheplatz
7) Sonntagnachmittagsabo Theater am Goetheplatz
Abonnements an festen Tagen im Theater am Goetheplatz (Goe) und im Kleinen Haus (KH) 8) Abo Mittwoch 9) Abo Donnerstag und Freitag 10) Abo Samstag und Sonntag
Groß 5 x Schauspiel (KH) 3 x Schauspiel (Goe) 1 x Tanz (KH)
–
–
–
–
125,-
90,-
155,-
110,-
180,-
130,-
Klein 4 x Schauspiel (KH) 1 x Schauspiel (Goe) 1 x Tanz (KH)
–
–
–
–
80,-
55,-
100,-
70,-
120,-
80,-
Abonnement an wechselnden Tagen im Theater am Goetheplatz und im Kleinen Haus 11) Abo Mix Theater am Goetheplatz (Goe) Kleines Haus (KH)
Groß 5 x Musiktheater (Goe) 1 x Schauspiel (Goe) 145,2 x Schauspiel (KH) 1 x Tanz (KH) Klein 3 x Musiktheater (Goe) 1 x Schauspiel (Goe) 100,1 x Schauspiel (KH) 1 x Tanz (KH)
105,-
180,-
130,-
205,-
145,-
230,-
160,-
255,-
180,-
70,-
125,-
85,-
140,-
95,-
160,-
105,-
180,-
120,-
wahlABonnements Wahlabonnement
Groß (9 Gutscheine)
135,-
Klein (6 Gutscheine)
90,-
20 % Ermäßigung bei Einlösung
15 % Ermäßigung bei Einlösung
Mit den Gutscheinen können Sie rabattierte Eintrittskarten für Ihre Wunschtermine erwerben. Der Gutscheinwert wird mit dem regulären Kartenpreis verrechnet. Sie können gedruckte Gutscheine bestellen, die Sie an der Theaterkasse gegen Eintrittskarten einlösen. Oder Sie bestellen „virtuelle“ Gutscheine, die Sie wahlweise online oder an der Theaterkasse eintauschen können.
die theatercard SingleCard PartnerCard
100,50,-
Die TheaterCard wie auch die Vorstellungskarten sind online buchbar oder an der Theaterkasse zu erwerben. Die TheaterCard ist personengebunden und für 1 Jahr gültig. Die Anzahl der TheaterCards ist limitiert!
weitere ABonnements 12) Ohnsorg im Theater am Goetheplatz
4 Vorstellungen
60,-
40,-
66,-
44,-
82,-
54,-
98,-
64,-
110,-
72,-
Kombi-Abo
2 x Musiktheater im Theater am Goetheplatz und 2 x Orchesterkonzert in der Glocke
90,-
70,-
120,-
80,-
150,-
90,-
170,-
100,-
190,-
110,-
Das Geschenkabo
100,-
Das Geschenkabonnement beinhaltet jeweils 2 frei wählbare Vorstellungen im Theater am Goetheplatz und im Kleinen Haus in der Preiskategorie II. Ausgenommen Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Premieren.
* Die ermäßigten Abopreise gelten für Schüler/innen, Studierende (bis zum vollendeten 35. Lebensjahr), Arbeitslose, Freiwilligendienstleistende und Schwerbehinderte (ab 70% GdB).
Abonnenten erhalten für Kinder, die mit ihnen eine Abovorstellung besuchen, Karten zum Preis von 9 € / 10 € (Kleines Haus/Theater am Goetheplatz) bereits im Vorverkauf für alle Preiskategorien.
39
2013/2014
termine für abonnements
1) premierenabonnement im Theater am Goetheplatz Groß: 7 x Musiktheater, 2 x Schauspiel
Klein: 5 x Musiktheater, 1 x Schauspiel
Sa 15.9.2013
Der fliegende Holländer
Sa 15.9.2013
Der fliegende Holländer
Sa 12.10.2013
Orlando furioso
Sa 12.10.2013
Orlando furioso
So 24.11.2013
La traviata
So 24.11.2013
La traviata
Do 12.12.2013 Der Kirschgarten
Do 12.12.2013
Der Kirschgarten
So 26.1.2014
La Bohème
So 26.1.2014
La Bohème
Do 27.2.2014
Kleiner Mann – was nun?
Sa 29.3.2014
Juliette
Sa 29.3.2014
Juliette
So 1.6.2014
Last Night of the Proms
Fr 27.6.2014
Hair
2) premierenabonnement im kleinen haus
Doris von Taube ist eine langjährige Abonnentin des Theater Bremen. Mit der Spielzeit 2012/2013 entschied sie sich mit ihrem Mann für das Große Premierenabo im Theater am Goetheplatz. Sie wollen am kulturellen Leben in Bremen teilhaben – das Abo ist hierzu „eine liebenswerte Selbstverpflichtung“.
Groß: 7 x Schauspiel, 2 x Tanz
Klein: 5 x Schauspiel, 1 x Tanz
Fr 06.09.2013
Die Bremer Straßenoper
Fr 13.09.2013
CobyCounty
Fr 13.09.2013
CobyCounty
Sa 28.09.2013
Unschuld
Sa 28.09.2013
Unschuld
Fr 29.11.2013
Tod-krank.Doc
So 10.10.2013
I'm Your Man
Fr 07.02.2014
Herkunft
Sa 09.11.2013
Akika I
Sa 01.03.2014
Akika II
Fr 29.11.2013
Tod-krank.Doc
So 04.05.2014
Der Blick der Tosca
Fr 07.02.2014
Herkunft
Sa 01.03.2014
Akika II
Sa 03.05.2014
Die zehn Gebote (Goe)
3) dienstag und mittwoch im Theater am Goetheplatz Groß: 7 x Musiktheater, 2 x Schauspiel
Klein: 5 x Musiktheater, 1 x Schauspiel
Mi 23.10.2013 Orlando furioso
Mi 23.10.2013
Orlando furioso
Mi 13.11.2013 Der fliegende Holländer
Mi 13.11.2013
Der fliegende Holländer
Mi 18.12.2013 Der Kirschgarten
Mi 18.12.2013
Der Kirschgarten
Mi 29.01.2014 La Bohème
Mi 29.1.2014
La Bohème
Mi 12.3.2014
La traviata
Mi 12.3.2014
La traviata
Di 08.4.2014
Juliette
Di 08.4.2014
Juliette
Mi 14.5.2014
Kleiner Mann – was nun?
Mi 11.6.2014
Last Night of the Proms
Di 15.7.2014
Hair
40
4) donnerstag im Theater am Goetheplatz Groß: 7 x Musiktheater, 2 x Schauspiel
Klein: 5 x Musiktheater, 1 x Schauspiel
Do 31.10.2013 Die Räuber
Do 05.12.2013
La traviata
Do 5.12.2013
La traviata
Do 09.01.2014
Der fliegende Holländer
Do 9.01.2014
Der fliegende Holländer
Do 13.02.2014
Orlando furioso
Do 13.02.2014 Orlando furioso
Do 13.03.2014
Kleiner Mann – was nun?
Do 13.03.2014 Kleiner Mann – was nun?
Do 03.04.2014
Juliette
Do 3.04.2014
Do 15.05.2014
La Bohème
Juliette
Do 15.05.2014 La Bohème Do 5.06.2014
Last Night of the Proms
Do 17.07.2014 Hair
5) freitag im Theater am Goetheplatz Groß: 7 x Musiktheater, 2 x Schauspiel
Klein: 5 x Musiktheater, 1 x Schauspiel
Fr 20.09.2013
Der fliegende Holländer
Fr 20.09.2013
Der fliegende Holländer
Fr 11.10.2013
Die Räuber
Fr 08.11.2013
Orlando furioso
Fr 08.11.2013
Orlando furioso
Fr 29.11.2013
La traviata
Fr 29.11.2013
La traviata
Fr 31.01.2014
La Bohème
Fr 31.01.2014
La Bohème
Fr 21.02.2014
Der Kirschgarten
Fr 21.02.2014
Der Kirschgarten
Fr 11.04.2014
Juliette
Fr 11.04.2014
Juliette
Fr 20.06.2014
Last Night of the Proms
Fr 11.07.2014
Hair
6) samstag im Theater am Goetheplatz Groß: 7 x Musiktheater, 2 x Schauspiel
Klein: 5 x Musiktheater, 1 x Schauspiel
Sa 28.09.2013
Der fliegende Holländer
Sa 28.09.2013
Der fliegende Holländer
Sa 26.10.2013
Orlando furioso
Sa 26.10.2013
Orlando furioso
Sa 21.12.2013
La traviata
Sa 21.12.2013
La traviata
Sa 11.01.2014
Der Kirschgarten
Sa 11.01.2014
Der Kirschgarten
Sa 08.02.2014
La Bohème
Sa 08.02.2014
La Bohème
Sa 22.03.2014
Kleiner Mann – was nun?
Sa 19.04.2014
Juliette
Sa 19.04.2014
Juliette
Sa 14.06.2014
Last Night of the Proms
Sa 05.07.2014
Hair
41
Renate Eckert-Scholz und Dr. Norbert Scholz sind seit 23 Jahren Abonnenten. Zurzeit haben sie beide ein Wahlabo und nutzen die kompetente und freundliche Beratung im Abobüro. Ohnehin nehmen sie jede Gelegenheit wahr, ihr Wissen über die Inszenierungen zu vertiefen: Seit der letzten Spielzeit kommen sie daher gern wegen der Stückeinführungen der Dramaturginnen und Dramaturgen etwas früher ins Theater.
2013/2014
termine für abonnements
7) sonntagnachmittagsabo im Theater am Goetheplatz 6 x Musiktheater So 22.09.2013
Der fliegende Holländer
So 20.10.2013
Orlando furioso
So 02.02.2014
La Bohème
So 09.03.2014
La traviata
So 18.05.2014
Juliette
So 13.07.2014
Hair
8) abo mittwoch im theater am goetheplatz und im kleinen haus
Gertrud und Lutz Hoffmann laden ihre Tochter Thea oft ins Theater ein. Für ihre Tochter zahlen sie als Abonnenten einen ermäßigten Preis in jeder Platzkategorie: Nur 10 € im Theater am Goetheplatz und 9 € im Kleinen Haus. So können sie immer nebeneinander sitzen.
Groß: 8 x Schauspiel (5 x KH und 3 x Goe), 1 x Tanz (KH)
Klein: 5 x Schauspiel (4 x KH und 1 x Goe), 1 x Tanz (KH)
Mi 23.10.2013 Unschuld
Mi 25.10.2013
Unschuld
Mi 13.11.2013 I'm Your Man
Mi 18.12.2013
Tod-krank.Doc
Mi 18.12.2013 Tod-krank.Doc
Mi 05.02.2014
Der Kirschgarten
Mi 05.02.2014 Der Kirschgarten
Mi 02.04.2014
Herkunft
Mi 19.03.2014 Kleiner Mann – was nun?
Mi 14.05.2014
Akika II
Mi 02.04.2014 Herkunft
Mi 18.06.2013
Der Blick der Tosca
Mi 14.05.2014 Akika II Mi 18.06.2013 Der Blick der Tosca Mi 09.07.2014 Die zehn Gebote
9) abo donnerstag und freitag im theater am goetheplatz und im kleinen haus Groß: 8 x Schauspiel (5 x KH und 3 x Goe), 1 x Tanz (KH)
Klein: 5 x Schauspiel (4 x KH und 1 x Goe), 1 x Tanz (KH)
Fr 25.10.2013
Fr 04.10.2013
Unschuld
Do 05.12.2013 I'm Your Man
Do 30.01.2014
Kirschgarten
Do 30.01.2014 Der Kirschgarten
Fr 21.02.2014
Tod-krank.Doc
Fr 21.02.2014
Tod-krank.Doc
Fr 28.03.2014
Herkunft
Fr 28.03.2014
Herkunft
Do 22.05.2014
Akika II
Fr 25.04.2014
Kleiner Mann – was nun?
Do 12.06.2014
Der Blick der Tosca
Unschuld
Do 22.05.2014 Akika II Do 12.06.2014 Der Blick der Tosca Fr 18.07.2014
Die zehn Gebote
42
10) abo Samstag und Sonntag im theater am goetheplatz und im kleinen haus Groß: 8 x Schauspiel (5 x KH und 3 x Goe), 1 x Tanz (KH)
Klein: 5 x Schauspiel (4 x KH und 1 x Goe), 1 x Tanz (KH)
So 27.10.2013
I'm Your Man
Sa 30.11.2013
Unschuld
Sa 30.11.2013
Unschuld
Sa 18.01.2014
Der Kirschgarten
Sa 18.01.2014
Der Kirschgarten
Sa 15.02.2014
Tod-krank.Doc
Sa 15.02.2014
Tod-krank.Doc
So 27.04.2014
Akika II
So 30.03.2014
Kleiner Mann – was nun?
So 22.06.2014
Herkunft
So 27.04.2014
Akika II
Sa 19.07.2014
Der Blick der Tosca
Sa 31.05.2014
Die zehn Gebote
So 22.06.2014
Herkunft
Sa 19.07.2014
Der Blick der Tosca
11) abo mix an wechselnden tagen im theater am goetheplatz und im kleinen haus Groß: 5 x Musiktheater, 3 x Schauspiel
Klein: 3 x Musiktheater, 2 x Schauspiel (1 x
(1 x Goe und 2 x KH), 1 x Tanz
Goe und 1 x KH), 1 x Tanz
So 06.10.2013
Der fliegende Holländer
So 06.10.2013
Der fliegende Holländer
So 17.11.2013
Orlando furioso
Fr 06.12.2013
Akika I
Fr 20.12.2013
Unschuld
Sa 25.01.2014
Der Kirschgarten
Sa 25.01.2014
Der Kirschgarten
Sa 22.02.2014
La traviata
Sa 22.02.2014
La traviata
Fr 21.03.2014
La Bohème
Fr 21.03.2014
La Bohème
Fr 16.05.2014
Herkunft
So 06.04.2014
Akika II
Fr 16.05.2014
Herkunft
Mi 16.07.14
Last Night of the Proms
12) ohnsorg-Abonnement 4 Vorstellungen
Di 05.11.2013
De Spaansche Fleeg
So 23.02.2014
Allens ut de Reeg
Di 01.04.2014
Dat Leven is een Lotterie
So 11.05.2014
Gode Geister
43
Kerstin Albes-Bielenberg und Wolfgang Bielenberg sind Lehrer in Bremen. Sie gehen am liebsten zusammen ins Theater. Nicht etwa zu zweit, sondern, wenn es sich irgendwie organisieren lässt, zu viert oder sogar zu fünft. Die sechs Ermäßigungsgutscheine zum Beispiel, die im Rahmen der Großen Abonnements zusätzlich erhältlich sind, verwenden sie daher meist nicht für sich selbst, sondern zur Freundschaftspflege.
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bestellschein festAbos
Premierenabonnement
Theater am Goetheplatz
Feste Tage im Theater am Goetheplatz
Kleines Haus
Di /Mi
Do
Feste Tage im Theater am Goetheplatz und im Kleinen Haus
Preiskategorie
V
IV
III
Großes Abo (9 Vorstellungen) Für eine Person
II
Fr
Sa
Mi
Do / Fr
So Sa / So
Mix
I
Kleines Abo (6 Vorstellungen)
Für zwei Personen
Für mehrere Personen ____
wahlabo
Großes Abo
Kleines Abo
Gedruckte Gutscheine (nur an der Theaterkasse einlösbar)
Virtuelle Gutscheine (auch online einlösbar)
Anzahl der Abos _____ Theatercard
SingleCard
zusätzlich die PartnerCard
weitere abos
Ohnsorg-Theater (4 Vorstellungen)
Preiskategorie
V
Für eine Person
IV
III
II
I
Für zwei Personen
Für mehrere Personen ____
Kombi-Abo (4 x Musiktheater im Theater am Goetheplatz und 2 x Konzerte in der Glocke)
Preiskategorie
V
Für eine Person
IV
III
II
Für zwei Personen
I Für mehrere Personen ____
Geschenkabo (2 x Theater am Goetheplatz und 2 x Kleines Haus)
Für eine Person
Für zwei Personen
Für mehrere Personen ____
persönliche daten: Ihre daten
_______________________________________ Name ______________________________________________________________________________________________ Straße, Hausnr., PLZ, Ort _______________________________________ _____________________________________________________ Telefon E-Mail Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, den fälligen Zahlungsbetrag zu Lasten des folgenden Kontos durch Lastschrift einzuziehen: ______ €
_______________________________ __________________________ Bank BLZ
_________________________________ Konto-Nr.
Daten des/der Beschenkten, bzw. des/der partnercard inhaber/in:
_______________________________________ Name ______________________________________________________________________________________________ Straße, Hausnr., PLZ, Ort _______________________________________ ____________________________________________________ Telefon E-Mail _______________________________________________________________________ Datum, Unterschrift Ich möchte den monatlichen Newsletter per Mail erhalten und über Sonderveranstaltungen informiert werden. Diese Einwilligung kann jederzeit durch eine Mail an pr@theaterbremen.de widerrufen werden.
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danke!
Die Kooperation mit Gintersdorfer/Klaßen wird gefördert im Fonds Doppelpass der
Gefördert von TANZFONDS PARTNER – eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes
Medienpartner
Karin und Uwe Hollweg
Stiftung
kooperationsPartner
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium BTZ (Bremer Touristik-Zentrale) Hochschule Bremen Hochschule für Künste Bremen Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Conrad Naber Stiftung
Kulturkirche St. Stephani SV Werder Bremen tanzwerk Bremen Theaterakademie Hamburg Universität Bremen
PartnerTheater
Staatsoper Hannover Staatstheater Oldenburg Ro Theater Rotterdam
Internationales Kulturforum Theater Bremen
Kampnagel Hamburg Kunst- und Künstlerhaus Schwankhalle Bremen Ohnsorg Theater Hamburg
46
kontakt
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung
Anfahrt
Theater Bremen
Theater am Goetheplatz, Kleines Haus, Moks und Brauhauskeller: Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen
Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Postfach: 10 10 46, 28010 Bremen Tel 0421 . 3653 - 0 www.theaterbremen.de info@theaterbremen.de
Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien 2 und 3, Haltestelle Theater am Goetheplatz. Oder mit den Linien 4, 5, 6 und 8 bis zur Haltestelle Domsheide, von dort 4 Minuten zu Fuß.
Tel 0421 . 3653 - 333, Fax 0421 . 3653 - 932 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 11 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr kasse@theaterbremen.de
Mit dem Auto nutzen Sie am besten das Parkhaus Ostertor/Kulturmeile (Osterdeich 2, 28203 Bremen – Theaterpauschale ab 19 Uhr 3,50 €, geöffnet bis 2 Uhr). Von dort aus sind es nur noch wenige Schritte.
Onlinekarten
Freie Fahrt ins Theater mit der Theaterkarte
Selbstverständlich können Sie Eintrittskarten über unsere Homepage von zu Hause aus oder von unterwegs bestellen und ausdrucken.
Die Eintrittskarten des Theater Bremen gelten als Fahrausweise für den VBN. Sie gelten jeweils drei Stunden vor und nach der Vorstellung in allen VBN-Verkehrsmitteln (Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen) in den VBN-Preisstufen I (Bremen), II und S. Ausgenommen sind Karten für Moks-Vorstellungen sowie Karten für die Vorstellungen des Familienstücks (Weihnachtsmärchen) sofern sie als Schulbestellungen gebucht werden.
Theaterkasse
Abonnementberatung
Jane Weihert Tel 0421 . 3653 - 344, Fax 0421 . 3653 - 934 Telefonzeiten: Di – Fr: 14 – 18 Uhr Öffnungszeiten: Di – Fr: 14 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr abo@theaterbremen.de Besucherservice für Schulen und Gruppen
Janne Scherfer und Sandra Osterloh Tel 0421 . 3653 - 340, Fax 0421 . 3653 - 934 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9 – 16 Uhr besucherservice@theaterbremen.de Karten für Moks-Vorstellungen für Schulen aus Bremen
Frederieke Behrens Tel 0421 . 3653 - 345, Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9 – 16 Uhr mokskarten@theaterbremen.de Geschäftsführung: gf@theaterbremen.de Marketing: marketing@theaterbremen.de Presse: presse@theaterbremen.de Anzeigen in unseren Veröffentlichungen
Roland Verlag GmbH – Frau Chrobok Tel 0421 . 12 663, Fax 0421 . 13317 www.rolandverlag.de, info@rolandverlag.de Impressum
Herausgeber Theater Bremen GmbH, Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Geschäftsführung Prof. Michael Börgerding
(Intendant), Michael Helmbold (Kaufmännischer Geschäftsführer) Redaktion Benjamin von Blomberg, Agnieszka Harmanci, Dramaturgie, Künstlerisches Betriebsbüro, Marketing Design/Grafisches Erscheinungsbild ErlerSkibbeTönsmann, Hamburg, Tim Feßner Druck Asco Sturm Druck Fotos Jörg Landsberg, Knut Klaßen (Gotta Depri, Hauke Heumann, SKelly, Franck Edmond Yao) Redaktionsschluss 6. April 2013 Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Denn mit wem sonst ist man so einfach und bequem unterwegs, wie mit BOB? Mehr Infos unter www.bob-ticket.de.
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stadttheater