Spielzeitheft 17/18

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SPIELZEITH EFT



In seinem Roman Kraft schickt Jonas Lüscher den Tübinger Rhetorikprofessor Richard Kraft aus dem alten Europa in das neue Amerika, nach Kalifornien an die Stanford University. Der fiktive Dotcom-Milliardär Tobias Erkner – natürlich ein Stanford-Absolvent wie Mark Zuckerberg oder Jeff Bezos – hat einen Wettbewerb ausgeschrieben. „­Warum alles, was ist, gut ist, und warum wir es dennoch verbessern können“, lautet die Preisfrage. Es winkt ein Preisgeld von einer Million Dollar. Das Silicon Valley bestellt eine Antwort auf die Weltlage. Die Frage aber ist eine alte: Vor dreihundert Jahren erschienen die Abhandlungen zur Rechtfertigung Gottes, über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Übels von Gottfried Wilhelm Leibniz. Seine Antwort: „Wir leben in der besten aller möglichen Welten“. Der französische Aufklärer Voltaire hat mit seinem C ­ andide oder der Optimismus auf Leibniz geantwortet, witzig, böse und verzweifelt angesichts des Leids in der Welt. Zweihundert Jahre später, 1956, schuf der Amerikaner Leonard Bernstein, Sohn einer jüdischen Einwandererfamilie aus der Ukraine, das Musical Candide, ganz sicher nicht nur eine „Liebeserklärung an die europäische Musik“. Die große Regression. Eine internationale Debatte über die geistige Situation der Zeit ist der Titel eines Sammelbandes, der jetzt neu erschienen ist. International renommierte Forscher und Intellektuelle, allesamt Vordenker der Linken, beschreiben unsere Gegenwart als regressive Moderne. „Regression“ kommt aus der Psychoanalyse und meint den neurotischen Rückfall in frühe Stufen der Triebentwicklung – eigentlich geht es um ein Krankheitsbild. Die „große Regression“ oder die Folgen des Neoliberalismus in Stichworten: die Entgrenzung der Arbeitsmärkte und die Deregulierung von Finanzmärkten und Sozialstandards produzieren einen

neuen Nationalismus gegen globalisiertes Lohndumping und gegen die Migration in die Europäische Union. Diversity wird zum Vorteil im Kampf um Arbeit und Aufmerksamkeit. Linke Parteien vertreten ihre klassische Klientel nicht mehr, Populisten dringen in die „Repräsentationslücken“ ein. Warum alles, was ist, schlecht ist, und warum wir eigentlich nichts ändern können, lautet die Botschaft. Vielleicht muss man Leibniz und seine beste aller möglichen Welten doch in Schutz nehmen gegen eine Weltwahrnehmung, wie die hier skizzierte. Zum letzten Mal habe ich das gedacht bei einem Abend der Jungen Akteure bei uns im Brauhaus. Es ging um die Bremer Stadtmusikanten und einen möglichen „kommenden Aufstand“. Auf der Bühne standen 35 Spielerinnen und Spieler aus Bremen, unter ihnen sieben geflüchtete Jugendliche. Auch sie hatten eine Botschaft: „Entkapitalisiert euch! Entkolonisiert euch! Entgentrifiziert euch! Entprivatisiert euch!“ Als am Ende alle zusammen aufbrachen und das Theater verließen für den Aufstand da draußen, blieben zwei Menschen auf der Bühne zurück, eine Schauspielerin aus Kroatien, als Kind geflohen nach einem Bombenangriff im jugoslawischen Bürgerkrieg, und ein junger Syrer – und beide hatten sie hier eine Heimat gefunden. Und waren froh darüber. Seit fünf Jahren machen wir jetzt zusammen Theater und erzählen von der Welt, wie wir sie wahrnehmen, im Musiktheater, im Schauspiel und im Tanz. Zwischen der besten aller möglichen Welten und der großen Regression bleibt weiter genug zu tun. Dem Philosophen Dr. Pangloss, der nach wie vor einen ungetrübten Optimismus predigt, wird von Candide im letzten Satz der Novelle beschieden: „Gut gesagt, aber unser Garten muss bestellt werden“. Michael Börgerding


2017/2018

MUSIKTHEATER

PREMIEREN

WIEDERAUFNAHMEN

LADY MACBETH VON MZENSK

IL BARBIERE DI SIVIGLIA

von Dmitri Schostakowitsch Musikalische Leitung: Yoel Gamzou Regie: Armin Petras 10. September 2017, Theater am Goetheplatz

von Gioacchino Rossini Regie: Michael Talke 28. Oktober 2017, Theater am Goetheplatz HÄNSEL UND GRETEL

von Engelbert Humperdinck Regie: Alexander Riemenschneider 3. Dezember 2017, Theater am Goetheplatz

CANDIDE

von Leonard Bernstein Musikalische Leitung: Christopher Ward Regie: Marco Štorman 14. Oktober 2017, Theater am Goetheplatz

DIE ZAUBERFLÖTE

von Wolfgang Amadeus Mozart Regie: Chris Alexander 16. Dezember 2017, Theater am Goetheplatz

RUSALKA

von Antonín Dvořák Musikalische Leitung: N.N. Regie: Anna-Sophie Mahler 11. November 2017, Theater am Goetheplatz

CARMEN

von Georges Bizet Regie: Anna-Sophie Mahler Frühjahr 2018, Theater am Goetheplatz

LUCIA DI LAMMERMOOR

von Gaetano Donizetti Musikalische Leitung: Olof Boman Regie: Paul-Georg Dittrich 28. Januar 2018, Theater am Goetheplatz

SIMPLICIUS SIMPLICISSIMUS

von Karl Amadeus Hartmann Regie: Tatjana Gürbaca Frühjahr 2018, Theater am Goetheplatz

WAHLVERWANDTSCHAFTEN

von Thomas Kürstner und Sebastian Vogel Text von Armin Petras (Uraufführung) Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Stephan Kimmig 24. Februar 2018, Theater am Goetheplatz

FAMILIENKONZERTE – PHIL FÜR DICH

Eine theatrale Konzertreihe für Kinder und Erwachsene mit den Bremer Philharmonikern im Theater am Goetheplatz

DIE FLEDERMAUS

von Johann Strauß Musikalische Leitung: Yoel Gamzou Regie: Felix Rothenhäusler 31. März 2018, Theater am Goetheplatz

PIEP, PIEP, PIEP ... GUTEN APPETIT! – MUSIK GEHT DURCH DEN MAGEN

19. November 2017 und 10. Dezember 2017 Schulkonzerte 20. November 2017, 9:30 Uhr und 11:15 Uhr

THE RAKE’S PROGRESS

von Igor Strawinsky Musikalische Leitung: N.N. Regie: Michael Talke 27. Mai 2018, Theater am Goetheplatz

VERLIEBT, VERLOBT, VERHEIRATET – AB IN DIE FLATTERWOCHEN

11. und 18. Februar 2018 Schulkonzerte 2. März 2018, 9:30 Uhr und 11:15 Uhr

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MUSIKTHEATER

MUSIKTHEATER

LADY MACBETH VON MZENSK

CANDIDE

Oper in vier Akten von Dmitri Schostakowitsch Text von Alexander Preis nach der gleichnamigen Erzählung von Nikolai Leskow Musikalische Leitung: Yoel Gamzou Regie: Armin Petras

Comic Operetta in zwei Akten von Leonard Bernstein Buch von Hugh Wheeler, Gesangstexte von Richard Wilbur sowie von Stephen Sondheim, John LaTouche, Dorothy Parker, Lillian Hellman und Leonard Bernstein Musikalische Leitung: Christopher Ward Regie: Marco Štorman

„Macht haben nicht diejenigen, die über Posten und Gefangenentransporter verfügen, sondern diejenigen, die ihre Angst überwinden.“ (Nadja Tolokonnikowa, Pussy Riot) — Eine tiefe Sehnsucht und quälende Langeweile bringen Katerina Ismailowa dazu, sich leidenschaftlich einem anderen Mann hinzugeben, Schwiegervater und Ehemann zu töten und sich mit einer buhlenden Rivalin in den Tod zu stürzen. Dmitri Schostakowitsch formulierte mit seiner „tragisch-satirischen Oper“ inmitten des stalinistischen Terrors einen Protest im Kleinen: das Aufbegehren der Lady Macbeth gegen die soziale Kälte, gegen die Ausweglosigkeit und Enge gesellschaftlicher Normen, welche häusliche Gewalt genauso dulden wie das Wegsperren von Andersdenkenden. Grotesk, überspitzt und ungeschönt entfaltet sich die suggestive Kraft und Direktheit dieses Werks, das der Regisseur Armin Petras, der in Bremen zuletzt Anna Karenina inszeniert hat, mit großem Gespür für das Widerständige auf die Bühne bringen wird. Die musikalische Leitung übernimmt der neue Musikdirektor des Theater Bremen, Yoel Gamzou.

„Hoffnung ist eben nicht Optimismus. Es ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat. Ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.“ (Václav Havel) — In der besten aller möglichen Welten zu leben, klingt nicht schlecht. Was aber, wenn die beste aller möglichen Welten keine gute ist, sondern lediglich die beste der möglichen? Leonard Bernstein komponierte auf Voltaires Optimismus-Satire eine zwischen Operette und Musical changierende Katastrophenweltreise. Doppelbödige Bösartigkeiten und musikalische Parodien kennzeichnen Candides Suche nach der geliebten Cunégonde. Aus vermeintlich paradiesischen Zuständen vertrieben, treffen die beiden nach Jahren der Trennung wieder aufeinander, um festzustellen, dass sie sich eigentlich schon am Anfang nicht richtig verstanden haben. Und so ziehen sie sich in ein Landhaus zurück, um ihren Garten zu bestellen. Resignation als Utopie? „Träum zu, kleiner Träumer. Das kann zumindest nicht schaden, im Gegensatz zu den meisten anderen Tätigkeiten heutzutage“, schreibt Peter Handke. Und Paul Watzlawick antwortet: „Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.“ Glitter and be gay!

Premiere 10. September 2017, Theater am Goetheplatz Mit freundlicher Unterstützung der Bremer Landesbank

Premiere 14. Oktober 2017, Theater am Goetheplatz

MUSIKTHEATER

MUSIKTHEATER

RUSALKA

LUCIA DI LAMMERMOOR

Lyrisches Märchen in drei Akten von Antonín Dvořák Text von Jaroslav Kvapil Musikalische Leitung: N.N. Regie: Anna-Sophie Mahler

Dramma tragico in drei Akten von Gaetano Donizetti Text von Salvadore Cammarano nach dem Roman The Bride of Lammermoor von Sir Walter Scott Musikalische Leitung: Olof Boman Regie: Paul-Georg Dittrich

„Der Mensch, recht eigentlich das sprechende Tier, ist das einzige, das auch zur Fortpflanzung der Gespräche bedarf.“ (Robert Musil) — Rusalka, eine Nixe, fühlt sich gefangen in ihrer Welt. Sie sehnt sich nach einem Leben an der Seite des Prinzen, eines Menschen, in einem ihr fremden Element. Um dorthin zu gelangen, ist sie bereit alles aufzugeben – selbst ihre Stimme. Doch kaum bei den Menschen, wird sie sich der Fessel ihres Schweigens bewusst: Stumm muss sie mit ansehen, wie der Prinz sich einer anderen zuwendet, einer Frau aus Fleisch und Blut. Rusalka bleibt die Wahl: Entweder sie tötet den Prinzen und kehrt ins Wasserreich zurück oder sie bleibt – weder Frau noch Nixe – zwischen den Welten zurück. In seiner Märchenoper von 1901, deren Motive er dem reichen Fundus der Nixen-Literatur entnahm, widmet sich Antonín Dvořák unerfüllten Sehnsüchten und dem unbedingten Versuch, ein anderer zu sein – und sei es um den Preis der Selbstaufgabe. Nach Bizets Carmen und Donizettis Maria Stuarda wird sich die Regisseurin Anna-Sophie Mahler erneut mit einer der großen Frauenfiguren der Opernliteratur auseinandersetzen.

„Wahnsinn – das ist, im Denken der Literatur, der radikale Austritt aus der allgemeinen Ordnung.“ (Peter von Matt) — Dass eine unmögliche Liebe nicht nur häufiger, sondern vor allem auch folgenreicher und wirkungsvoller ist als jede Liebesgeschichte, das dürfte auch Gaetano Donizetti klar gewesen sein. Nicht umsonst griff er für seine Oper Lucia di Lammer­ moor auf den Erfolgsroman von Sir Walter Scott zurück, in dem Schauerromantisches auf die Urkonstellation der Liebestragödie schlechthin trifft – ein Liebespaar zwischen zwei verfeindeten Familien: Lucia soll durch eine günstige Heirat den Ruin der Linie Ashton abwenden, ist aber dem Erzfeind der Familie, einem Ravenswood, verfallen. Um die unerwünschte Liaison zu vereiteln, ist dem Oberhaupt der Ashtons jedes Mittel recht. Und so kommt es – losgetreten durch einen fingierten Brief – zu Zwangsheirat, Mord und einer musikalisch hochvirtuosen Flucht in Wahnsinn und Tod. Nach Wozzeck und La Damnation de Faust wird sich Regisseur Paul-Georg Dittrich Donizettis klingendem Psychogramm einer an gesellschaftlichen Zwängen scheiternden Liebe widmen.

Premiere 11. November 2017, Theater am Goetheplatz

Premiere 28. Januar 2018, Theater am Goetheplatz 5


MUSIKTHEATER

MUSIKTHEATER

WAHLVERWANDTSCHAFTEN

DIE FLEDERMAUS

Musiktheater von Thomas Kürstner und Sebastian Vogel Text von Armin Petras nach Motiven des Romans von Johann Wolfgang von Goethe Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Stephan Kimmig

Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß Text von Carl Haffner und Richard Genée nach dem Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Musikalische Leitung: Yoel Gamzou Regie: Felix Rothenhäusler

„Liebe ist Erfahrung und Experiment. Sie ist Prüfung der Realität. Zum Experiment gehört, dass sein Ergebnis und Verlauf unabsehbar sind. Experimentieren bedeutet, sich hier und jetzt der Zukunft anzuvertrauen.“ (Marcus Steinweg) — Eigentlich könnten alle glücklich sein. „Ich hab alles / vielleicht zu viel / vielleicht ist es das“, sagt Charlotte in Armin Petras’ Libretto, das Goethes Roman aus der vermeintlichen Ferne aristokratischer Kreise in die liberale Sphäre bourgeois-bohèmehafter Großstädter des 21. Jahrhunderts überführt. Ähnlich wie bei Goethe bleibt aber die Problematik von Liebesversuchung und Gefühlskonstruktion kein Phänomen der Elite, sondern hat eher etwas zu tun mit der allgegenwärtigen Aufforderung zu Flexibilität und Lebensentwurfsoptimierung. Wenn das Experiment zum Selbstzweck wird, spielt das Ergebnis keine Rolle. Thomas Kürstner und Sebastian Vogel komponieren nach Anna Ka­ renina erneut ein spartenübergreifendes Musiktheater auf einen Text von Armin Petras. Mit Stephan Kimmig wird einer der wichtigsten deutschen Schauspielregisseure zum ersten Mal in Bremen inszenieren.

„Es ist das Ziel der Feier, uns in Tiere zu verwandeln.“ (Michel Houellebecq) — Es soll gefeiert werden; am besten zügellos und ohne Rücksicht auf bürgerliche Realitäten und Verbindungen. Ein reizvolles und durchaus nachvollziehbares Vorhaben, vor allem wenn man wie Eisenstein eine Haftstrafe anzutreten hat. Zwei Dinge ahnt er allerdings nicht: Dass Gattin Rosalinde und Zofe Adele ähnliche Pläne umtreiben und dass nicht nur die Justiz, sondern auch Dr. Falke noch eine Rechnung mit ihm offen hat. Auf dem Maskenball des Grafen Orlofsky eskaliert das inszenierte Rachespiel. Hier treffen alle zusammen: Leute, die sich kennen und nicht erkennen, andere, die sich erkennen, aber nicht kennen wollen. Es gibt falsche Titel und echte Verkleidungen, Künstlerinnen, die keine sind, betrunkene Beamte – und ein Motto, das seine volle Bedeutung erst offenbart, wenn Rausch, Verstellung und Verwicklung der Ernüchterung weichen: „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“. Mit der Fleder­ maus komponierte Johann Strauß einen meisterhaft orchestrierten Ausnahmezustand und ein hintersinniges Spiel voller Illusion und Hypothese.

Premiere 24. Februar 2018, Theater am Goetheplatz

Premiere 31. März 2018, Theater am Goetheplatz

Uraufführung

MUSIKTHEATER

FAMILIENKONZERTE

THE RAKE’S PROGRESS

PHIL FÜR DICH

Oper in drei Akten von Igor Strawinsky Text von Wystan Hugh Auden und Chester Kallman Musikalische Leitung: N.N. Regie: Michael Talke

Eine theatrale Konzertreihe für Kinder und Erwachsene mit den Bremer Philharmonikern im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Israel Gursky, Martin Lentz Szenische Einrichtung: Caroline Blanck

„Das Begehren ist eine Wunde in der Wirklichkeit.“ (Slavoj Žižek) — Drei Wünsche hat der Protagonist im Märchen frei. Nur selten gehen diese aber in Erfüllung – insbesondere dann nicht, wenn sie von einer mephistophelischen Kraft gelenkt werden. In Strawinskys gleichnishafter Oper The Rake’s Progress wünscht sich Tom Rakewell, der strebende Anti-Held, nichts Geringeres als materiellen Reichtum, moralische Freiheit und Weltverbesserung. Er scheitert grandios: Denn am Ende seiner Wüstlings-Karriere stehen nicht die ersehnte Freiheit oder Liebe, sondern das Irrenhaus. Die Idee für seine miniaturartige Faust-Geschichte entnahm Strawinsky dem achtteiligen Gemäldezyklus A Rake’s Progress von William Hogarth. Herausgekommen ist eine ebenso spannende wie groteske Quintessenz von Oper und ein gleichnishaftes Märchen mit einer prägnanten Moral: Es gibt im Leben kein Zurück.

Die Möwe Moni und ihr Freund Wolle könnten inzwischen ein ganzes Buch mit ihren musikalischen Abenteuern füllen: darüber, wo die wilden Töne wohnen, wie vielfältig ein Jahr klingen kann und was für ein Wunderkind Mozart war. Genügend Stoff für neue Kapitel dürften da auch die nächsten Familienkonzerte liefern. Wem nicht entgangen ist, dass Moni und Wolle bei ihren Expeditionen gerne die eine oder andere Leckerei verdrücken, den wird es nicht wundern, dass im ersten Konzert musikalische Leckerbissen aus jeglichen Nationen aufgetischt werden. Die viel besungene Liebe wiederum wird zum Thema des zweiten Konzerts. Ob Romeo und Julia oder Moni und Wolle – hier wird zusammengeführt, was zusammengehört, auch die Bremer Philharmoniker und das Jugendsinfonieorchester Bremen-Mitte. Hört doch mal vorbei! Piep, Piep, Piep ... Guten Appetit! – Musik geht durch den Magen: 19. November 2017 und 10. Dezember 2017; Schulkonzerte 20. November 2017, 9:30 Uhr und 11:15 Uhr Verliebt, verlobt, verheiratet – Ab in die Flatterwochen: 11. und 18. Februar 2018; Schulkonzerte 2. März 2018, 9:30 Uhr und 11:15 Uhr

Premiere 27. Mai 2018, Theater am Goetheplatz

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2017/2018

SCHAUSPIEL

PREMIEREN

EFFI BRIEST

SCHERBENPARK

nach Motiven des Romans von Theodor Fontane Regie: Leonie Böhm 3. März 2018, Kleines Haus

nach dem Roman von Alina Bronsky Regie: Ralf Siebelt 27. August 2017, Kleines Haus

DIE RATTEN

von Gerhart Hauptmann Regie: Alize Zandwijk 10. März 2018, Theater am Goetheplatz

YOU WANT IT DARKER

Ein Abend mit Liedern von Leonard Cohen von Felix Rothenhäusler und Matthias Krieg 9. September 2017, Kleines Haus

KNAUSGÅRD IV: LEBEN

Theaterprojekt nach dem Roman von Karl Ove Knausgård von Abt / Kindermann / Knotková / Schuboth / Sondermann 29. März 2018, Kleines Haus

AMERIKA

nach dem Romanfragment von Franz Kafka mit der Kafka Band Regie: Alexander Riemenschneider 22. September 2017, Theater am Goetheplatz

CLUB PARADIES

von Nisrine Mbarki (Deutschsprachige Erstaufführung) Regie: Yahya Gaier 26. April 2018, Brauhauskeller

FREMDES HAUS

von Dea Loher Regie: Alize Zandwijk 30. September 2017, Kleines Haus

DIE UNVERHEIRATETE

von Ewald Palmetshofer Regie: Nina Mattenklotz 28. April 2018, Kleines Haus

KNAUSGÅRD III: SPIELEN

Theaterprojekt nach dem Roman von Karl Ove Knausgård von Abt / Kindermann / Knotková / Schuboth / Sondermann 15. Oktober 2017, Kleines Haus

LAZARUS

Musical von David Bowie und Enda Walsh Regie: Tom Ryser Musikalische Leitung: Yoel Gamzou 9. Juni 2018, Theater am Goetheplatz

REMOTE BREMEN 2017

von Rimini Protokoll (Kaegi / Karrenbauer) Eine Koproduktion mit dem Künstlerhaus Bremen 21. Oktober 2017, kollektiver Audio-Walk im Stadtraum NATHAN DER WEISE

WIEDERAUFNAHMEN

Ein Weichmacher für den Glaubenspanzer von Gintersdorfer/Klaßen nach Lessing Regie: Monika Gintersdorfer 16. November 2017, Kleines Haus

Theater am Goetheplatz: DER GUTE MENSCH VON SEZUAN von Bertolt Brecht

28. September 2017 TOM SAWYER / 6+

BANG BANG – EINE DREIDOLLAROPER

von John von Düffel nach Mark Twain (Uraufführung) Regie: Klaus Schumacher 26. November 2017, Theater am Goetheplatz

17. Oktober 2017

ÖDIPUS /ANTIGONE

Kleines Haus:

in einer Fassung von Jan Eichberg nach Sophokles Regie: Felix Rothenhäusler 9. Dezember 2017, Kleines Haus

DANTONS TOD von Georg Büchner DIE ERFINDUNG DER ROTEN ARMEE FRAKTION DURCH EINEN MANISCH-DEPRESSIVEN TEENAGER IM SOMMER 1969 von Frank Witzel ENDSTATION SEHNSUCHT von Tennessee Williams GAS – PLÄDOYER EINER VERURTEILTEN MUTTER von Tom Lanoye GOLDEN HEART Tanztheater von Alize Zandwijk I’M YOUR MAN Ein Leonard Cohen-Liederabend ISTANBUL Ein Sezen Aksu-Liederabend KNAUSGÅRD I: STERBEN von Karl Ove Knausgård KNAUSGÅRD II: LIEBEN von Karl Ove Knausgård MR. ROBOT nach der gleichnamigen Serie VÄTER UND SÖHNE von Brian Friel nach Turgenjew

TARTUFFE von Molière

8. Februar 2018

SUPERPOSITION

Ein visual poem von Alexander Giesche Regie: Alexander Giesche 7. Januar 2018, Kleines Haus EIN HAUS IN DER NÄHE EINER AIRBASE

von Akın E. Şipal (Uraufführung) Regie: Frank Abt 2. Februar 2018, Kleines Haus

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SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

SCHERBENPARK

YOU WANT IT DARKER

nach dem Roman von Alina Bronsky Regie: Ralf Siebelt

Ein Abend mit Liedern von Leonard Cohen von Felix Rothenhäusler und Matthias Krieg

„Ich glaube, Wut ist eines der wichtigsten Gefühle, die man Mädchen heute beibringen muss zu behalten.“ (Margarete Stokowski) — Sascha ist jung, klug und wütend. Und sie hat einen Plan. Sie möchte ihren Stiefvater töten. Der sitzt im Gefängnis, weil er Saschas Mutter im Streit erstochen hat: im Scherbenpark, der deutsch-russischen Hochhaussiedlung. Als ein sentimentaler Artikel über den reuigen Mann im Knast erscheint, sucht Sascha den Chefredakteur auf und knallt ihm ihr gekränktes Herz auf den Tisch. Eine Anziehung entsteht. Sascha taucht in die „andere“ Welt ein, die gar nicht so heil ist, wie sie scheint. Zu dem Sohn des Redakteurs keimt eine zarte Zuneigung auf, mit dem Vater entsteht Freundschaft, vielleicht sogar Liebe. Doch die Wut bleibt. Und als sich der Stiefvater in seiner Zelle selbst richtet, dreht Sascha durch. Hart, rotzig, empfindsam ist das Erstlingswerk von Alina Bronsky, mit dem sie 2008 die literarische Welt im Sturm eroberte. Ralf Siebelt, dem Bremer Publikum durch Die Ermittlung in der Bremer Bürgerschaft bekannt, hat mehrere deutsch-russische Projekte realisiert und arbeitet in beiden Ländern und Sprachen. Mit Scherbenpark begibt er sich auf die Suche nach den Träumen und Sehnsüchten junger deutscher und russischer Menschen in Bremen.

„Hier bin ich, Herr, du hast mich gerufen.“ (1. Samuel 3, 5) — Leonard Cohen liebte es, auf seinen Konzerten zu erzählen, er habe die Antwort auf alle Rätsel des Universums gefunden und ließ das simple Mantra intonieren: „Doo-dam dam-dam, Da doo-dam-dam“. Das Team von I’m Your Man um den Hausregisseur Felix Rothenhäusler und den Musiker Matthias Krieg will es wieder tun: Leonard Cohen und seine Musik wieder auflegen, reanimieren, reinkarnieren. Der König ist tot, es lebe der Hohepriester der Liebe! In You Want It Darker wird der Lord Byron des Rock’n’Roll auf einer fernen Insel wiederauferstehen, nicht als Schaumgeburt, sondern konzentriert auf seine letzten drei Alben voller philosophischer und kosmologischer Bezüge. OM! OM! OM! So viel sei jetzt schon versprochen: Cohen will be back on boogie streets of Bremen in einem universellen poetischen Liedstück – that’s how the light gets in! Premiere 9. September 2017, Kleines Haus

Premiere 27. August 2017, Kleines Haus

SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

AMERIKA

FREMDES HAUS

nach dem Romanfragment von Franz Kafka mit der Kafka Band Regie: Alexander Riemenschneider

von Dea Loher Regie: Alize Zandwijk

„Woher komme ich, wohin gehe ich nicht? Was ich sonst bin, weiß ich. Aber was bin ich hier? Ich bin das Pfand, das gleichviel wert ist wie das, was man für mich geboten hat. Ach, ich weiß nicht. Ich war etwas. Was?“ (Elfriede Jelinek) — Einer Jugendsünde wegen wird Karl Rossmann von seinen Eltern zur Auswanderung nach Amerika gezwungen. Doch der Kapitalismus verschlingt ihn und spuckt ihn auf die Straße. Lange vor der Einführung des Fließbandes und der Erfindung von Industrierobotern schildert Kafka hellsichtig bedrängende Arbeitsverhältnisse, in denen sich gehetzte Menschen zurechtzufinden versuchen. Sein Romanfragment ist gekennzeichnet von der Suche nach Zugehörigkeit und von der Wiederholung der Vertreibung des jungen Karl – aus Europa durch seine Eltern, aus dem traumhaften Luxusleben des reichen Onkels, aus der Anstellung im Hotel am Rande von New York. Erneut setzen sich die Prager Kafka Band, der tschechische Autor Jaroslav Rudiš und das Schauspiel­ensemble in der Regie von Alexander Riemenschneider mit Kafkas Welt auseinander.

„Ist nicht etwas in Deinem Innern, das sich von der Lüge befreien möchte?“ (Henrik Ibsen) — Jane ist abgehauen. Die Lage in seiner Heimat ist prekär, es droht Krieg und die Wirtschaft geht den Bach runter. „Mach es wie Risto. Geh!“, sagten sie ihm. Jetzt steht er in Deutschland vor einem schäbigen Haus. Hier fristet Risto mit seiner Familie ein trostloses Dasein. Auch er war abgehauen, vor 20 Jahren. Die Geheimpolizei suchte nach ihm. Heute betreibt er einen Tabak­laden, seine Frau prostituiert sich, seine Tochter hat nach einem Unfall nur ein Bein und ist mit dem Verursacher verheiratet. Jane begreift schnell, dass hier etwas nicht stimmt. Warum sonst sollte sich Risto so wenig über den Besuch aus der alten Heimat freuen. Immerhin waren Risto und Janes Onkel befreundet und Brüder im Geiste. Beide waren im Widerstand; Risto schaffte es rechtzeitig über die Grenze, Goce wurde interniert. Aber wer verriet ihn? Im fremden Haus wissen es alle. Alize Zandwijk, die nahezu alle Stücke von Dea Loher inszeniert hat, widmet sich dieser zeitlosen Parabel vom schlechtem Gewissen, von der Schuld und vom Scheitern eines Neubeginns im Exil.

Premiere 22. September 2017, Theater am Goetheplatz Premiere 30. September 2017, Kleines Haus

Mit freundlicher Unterstützung der Waldemar Koch Stiftung

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SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

KNAUSGÅRD III: SPIELEN KNAUSGÅRD IV: LEBEN

NATHAN DER WEISE

Theaterprojekt nach den Romanen von Karl Ove Knausgård Deutsch von Paul Berf und Ulrich Sonnenberg von Abt / Kindermann / Knotková / Schuboth / Sondermann

Ein Weichmacher für den Glaubenspanzer von Gintersdorfer/Klaßen nach Lessing Regie: Monika Gintersdorfer

„Alle halten mich für eine Art Idiotin im täglichen Leben und eine Tyrannin im geistigen, und die Meinen halten sich für Opfer meines Schreibens, ohne zu sehen, dass ich täglich kniend diene, wer weiß, wozu! Ich habe schreckliche Lust zu schreiben. Bis zur Verzweiflung.“ (Marina Zwetajewa) — Regisseur Frank Abt folgt mit seinem Team in einem auf insgesamt sechs Abende angelegten Projekt Schilderungen des modernen Alltags von Karl Ove Knausgård. Für jeden Teil des autobiografischen Romanzyklus wird eine besondere Form gesucht, die Bilder für Knausgårds Sprache entwickelt und zugleich auf die Kraft des schlichten Erzählens setzt. Das radikale Vaterporträt in Knausgård I: Sterben wurde in der vergangenen Spielzeit bereits ergänzt durch die kompromisslose Suche nach Nähe und Beziehung in Knausgård II: Lieben. Im dritten Teil kommt eine Welt zum Vorschein, in der Kinder und Erwachsene parallele Leben führen. Im vierten Teil wird die Zeit des Aufbruchs ins Erwachsenenleben verhandelt. Alle Teile kann man als einzelne Abende oder als eine Serie erleben.

„Seit den Attentaten in Frankreich erwähne ich, wenn ich mich irgendwo vorstelle, spätestens im dritten Satz, dass ich Jüdin bin. Ich tue es aus Solidarität, weil Juden in Europa wieder angegriffen werden. Früher kam in meinem Selbstverständnis irgendwo das Judentum vor, sicher nicht an erster, zweiter oder dritter Stelle. Das hat sich geändert.“ (Gila ­Lustiger) — Das international tätige ivorisch-deutsche Performance-Team Gintersdorfer/Klaßen hat in den letzten Jahren kontinuierlich Abende für das Theater Bremen entwickelt. Zuletzt im Musiktheater Les robots ne connaissent pas le blues oder Die Entführung aus dem Serail und im Schauspiel Dantons Tod, ein postkoloniales Theaterstück nach Georg Büchner. Zusammen mit den AkteurInnen des Schauspielensembles befassen sie sich nun mit dem Aufklärer Lessing. Angesichts der zunehmend vorurteilsverhafteten Wahrnehmung von Muslimen, Christen und Juden suchen sie nach einem künstlerischen Austausch zwischen Gläubigen der drei monotheistischen Religionen mit ihren absoluten Wahrheitsansprüchen. „Es eifre jeder seiner unbestochnen / von Vorurteilen freien Liebe nach!“

Spielen: 15. Oktober 2017, Kleines Haus Leben: 29. März 2018, Kleines Haus

Premiere 16. November 2017, Kleines Haus

SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

TOM SAWYER

ÖDIPUS/ANTIGONE

6+ von John von Düffel nach Mark Twain Regie: Klaus Schumacher

in einer Fassung von Jan Eichberg nach Sophokles Regie: Felix Rothenhäusler

„Mut ist, wenn man Todesangst hat, aber sich trotzdem in den Sattel schwingt.“ (John Wayne) — Tom Sawyer ist kein Musterknabe. Er ist frech, kommt nie pünktlich nach Hause, schwänzt die Schule und treibt sich liebend gern mit seinem besten Freund herum, dem eigenwilligen und freiheitsliebenden Stadtstreicher Huckleberry Finn – vorzugsweise dort, wo sie nichts zu suchen haben. Als sie eines Nachts auf dem Friedhof zufällig Zeugen eines Mordes werden, wird aus ihren spielerischen Abenteuern der Ernst des Lebens. Ein Unschuldiger soll für die Tat gehängt werden und nur Tom und Huck können das verhindern. Jetzt ist wahrer Mut gefragt. Nicht nur die mit viel Herz und Witz erzählte, erfrischend-anarchische Lausbubengeschichte machte Mark Twains Roman zu einem zeitlosen Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur, sondern auch sein liebevoller und ironischer Blick auf menschliche Schwächen. Ein Stoff, wie geschaffen für zwei sensible Geschichtenerzähler: den Autor John von Düffel und den Regisseur und Leiter Junges Schauspielhaus Hamburg Klaus Schumacher.

„Ich habe eine dicke Haut und ein elastisches Herz.“ (Sia) — Es gibt keine gute und keine schlechte Seite mehr im Bürgerkrieg, der ihre beiden Brüder zu Mördern gemacht hat. Es gibt kein Richtig und kein Falsch, auch wenn die Gesetze das so einrichten wollen. Nur Menschlichkeit. Deshalb beerdigt Antigone ihre beiden Brüder mit gleichem Respekt. Sie widersetzt sich, wird zur Staatsfeindin, fordert den Herrscher Kreon heraus, indem sie ihn in die Zwickmühle zwischen Staatsräson und Familienbande zwingt. Die Nichte verurteilen? Tochter und Schwester von Ödipus, der seinen Vater ermordete und vier Kinder mit seiner Mutter zeugte? Längst geht es nicht mehr um die Geste gegenüber den Toten, sondern um den Frieden zwischen den Lebenden. Kreon kämpft um den Aufbruch in eine neue Zeit und Antigone will den Preis, ihre Geschichte zu verleugnen, dafür nicht bezahlen. Felix Rothenhäusler versteht den zugespitzten politischen Konflikt von Antigone als Folge der Familientragödie des Ödipus und setzt die beiden Werke zu einem großen Ganzen zusammen.

Premiere 26. November 2017, Theater am Goetheplatz

Premiere 9. Dezember 2017, Kleines Haus

Uraufführung

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SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

SUPERPOSITION

EIN HAUS IN DER NÄHE EINER AIRBASE Uraufführung

Ein visual poem von Alexander Giesche Regie: Alexander Giesche

von Akın E. Şipal Regie: Frank Abt

„Der Letzte räumt die Erde auf.“ (WALL·E) — Was, wenn die Schauspielerin Nadine Geyersbach sich für einen Roboter halten würde? Und was, wenn sich dieser Roboter für den letzten Menschen auf Erden hält? Lebt er gar in einer algorithmischen Vorwegnahme der Zukunft? Was, wenn es eine eindeutige Zukunft geben würde, aber keine eindeutige Vergangenheit mehr? Gab es sie vielleicht gar nicht – jene Apokalypse, die nur den Roboter allein verschont hat? Ist sein Chip nur durchgebrannt? Ist er viele? Wir Menschen befinden uns stets im Moment der Gegenwart. Dieser befindet sich immer zwischen Zukunft und Vergangenheit und diese Gegenwart lässt sich nur noch in Paradoxien begreifen. Die Hysterie ist gewichen und das Lebensgefühl der systemischen Ohnmacht im Mainstream angekommen. Ist es Zeit für eine neue Position? Für eine Superposition? Der Regisseur Alexander Giesche und der Musiker Ludwig Abraham recyceln in ihrem neusten visual poem die Zukunft. Sie fantasieren sich eine Zeit, in der wieder alles möglich wird! Possibilismus! Eine Kettenreaktion der radikalen Hoffnung – machen! Zukunft besser machen!

„Ich kam in Deinen Garten doch einst so hoffnungsvoll! Wie kommt’s, dass arm und leer nun ich ihn verlassen soll?“ (Dschalaluddin Rumi) — Eine deutsche Familie mit türkischen Wurzeln kehrt nicht mehr aus den Sommerferien zurück. Die Eltern entscheiden sich, gegen den Willen der Tochter, ihren Lebensmittelpunkt in die Südtürkei zu verlagern. Das Ferienhaus in Adana soll von jetzt an dauerhaft Heimat sein. Die Mutter eröffnet eine psychotherapeutische Praxis, der Vater möchte Solarpanels verkaufen. Die Tochter lernt einen amerikanischen Soldaten der nahegelegenen Airbase kennen, von der aus der sogenannte IS bombardiert wird. Immer wieder wird der Versuch der Familie, Alltag zu leben, menschlich und wirtschaftlich anzukommen, von den politischen Ereignissen durchkreuzt. Der gescheiterte Militärputsch, der syrische Bürgerkrieg, die Angst, die das Leben bestimmt. Doch es gibt Dinge, die wie immer sind: Die Orangenernte und die in der Sonne leuchtenden Steine historischer Stätten. Ein Haus in der Nähe einer Airbase ist ein Stückauftrag an den jungen Autor Akın E. Şipal. Seine politische Familiengeschichte ist die sensible Erzählung einer Rückkehr, die zum Neubeginn wird.

Premiere 7. Januar 2018, Kleines Haus

Premiere 2. Februar 2018, Kleines Haus

SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

EFFI BRIEST

DIE RATTEN

nach Motiven des Romans von Theodor Fontane Regie: Leonie Böhm

von Gerhart Hauptmann Regie: Alize Zandwijk

„Sieh sie dir an! Ist sie nicht bezaubernd schön? Wie ein Bild, das schweigt, doch zeigt dir ihr Gesicht nicht alles?“ (aus Ari­ elle, die Meerjungfrau) — Die junge Effi strotzt vor Frohsinn und Vitalität und erträumt sich ein Leben am Hof. Als der Baron von Instetten um ihre Hand anhält, scheint dieser Wunsch in Erfüllung zu gehen. Doch Effi muss nach ihrer Hochzeit ihre Rolle als Kind aufgeben und findet keine neue soziale Funktion, die sie glücklich macht. Es erfüllt sie mit Scham und Angst, dass sie nun auf sich selbst zurückgeworfen ist – darüber zu sprechen, erscheint ihr unmöglich. Effi entflieht der Gefühls-Ödnis und geht eine heimliche Beziehung mit dem Offizier Crampas ein. Jahre später erfährt ihr Mann davon und fordert Crampas zum Duell heraus – dieser unterliegt und stirbt. Doch die gestörte Kommunikation der Eheleute setzt sich fort: Effi erfährt erst über die Briefe ihrer Mutter von ihrer eigenen Scheidung. Was passiert, wenn wir nicht in der Lage sind, angstfrei miteinander über uns selbst zu sprechen? Ist dann der Tod an gebrochenem Herzen, an mangelnder Selbstliebe, wie ihn Fontane für Effi erfand, unausweichlich?

„Mama, hol uns zum lieben Gott, weil uns hier die Armut droht, weil es ohne dich traurig ist.“ (Sylwia Chutnik) — Sie besitzt nichts, das polnische Mädchen Pauline Piperkarcka. Doch jetzt soll sie etwas bekommen, was sie gar nicht will: ein Kind. Jette John hat da schon ein bisschen mehr. Eine kleine Wohnung, einen Job als Putzfrau, einen Mann, der als Handwerker ehrliches Geld verdient. Aber ihr fehlt etwas: ein Kind. Also kauft Jette Paulines Ungeborenes. Doch irgendwann bereut Pauline und will ihr Kind zurück. Jette John kämpft, setzt ihren kleinkriminellen Bruder auf Pauline an, riskiert die Liebe ihres Mannes und das Wohl eines Kindes. Während sich in der Wohnung der Johns die echte Tragödie abspielt, gönnt man es sich im Obergeschoss, über Authentizität und Wahrheit in der Kunst zu debattieren. Dort nämlich hat Direktor Hassenreuter seine Schauspielschule eingerichtet. Gerhart Hauptmann packt die ganze Welt in ein Mietshaus. Das Drama derer, die nichts haben, setzt er ins Verhältnis zur Dramatik der Besitzenden und dekonstruiert den Traum vom Glück, das man kaufen kann.

Premiere 3. März 2018, Kleines Haus

Premiere 10. März 2018, Theater am Goetheplatz 10


SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

CLUB PARADIES

DIE UNVERHEIRATETE

von Nisrine Mbarki Deutsch von Rainer Kersten Regie: Yahya Gaier

von Ewald Palmetshofer Regie: Nina Mattenklotz

Deutschsprachige Erstaufführung

„Brauchen wir die Immoralität des Anderen, um uns als Menschen zu fühlen? Die dünne Grenze zwischen Menschlichkeit und Unmenschlichkeit hält uns wachsam.“ (Abdelkader Benali) — Hayat ist eine junge, geschiedene Niederländerin mit marokkanischen Wurzeln. Als ihr Sohn einen Selbstmordanschlag verübt, bricht ihre Welt zusammen. Ihr Leben wird zu einer Hölle, vor der sie lange versucht hat, die Augen zu verschließen. Hayat macht sich auf die Suche nach den sterblichen Überresten ihres Sohnes in Marokko. Geplagt von Kummer und Angst läuft sie durch die Straßen und bricht schließlich nachts vor dem Tor des Friedhofs zusammen. Als Hayat wieder erwacht, liegt sie in den Armen von Amezyan, dem Friedhofswärter. Mit seiner Hilfe entdeckt sie die Überreste ihres Kindes und damit eine grauenvolle Vergangenheit, eine angsteinflößende Gegenwart, aber auch Hoffnung für die Zukunft. Ohne Tabus und falsche Scham setzt sich die niederländische Autorin Nisrine Mbarki mit dringlichen Themen auseinander: dem Missverhältnis zwischen religiöser Moral und dem Verlangen nach Freiheit innerhalb der marokkanischen Gemeinschaft, dem Leben zwischen patriarchaler Tradition und Emanzipation. Aber auch mit der bedingungslosen Liebe als treibende Kraft.

„Wir sind in die Welt gevögelt und können nicht fliegen.“ (Werner Schwab) — Kurz vor Ende der Naziherrschaft belauscht eine Frau das Telefonat eines Soldaten, der mit dem Gedanken liebäugelt, zu desertieren. Wenig später wird er vom Militärgericht verurteilt und getötet. Nach Kriegsende wird die Denunziantin verurteilt: zwölf Jahre Kerkerhaft. Doch die Schuld bleibt. Und sie wird weitergegeben, prägt Generation um Generation. Die Alte, die Mittlere, die Junge – so bezeichnet der Autor seine Figuren. Drei Frauen, drei Generationen, die sich – getrieben von einem antiken Frauenchor – abarbeiten an Fragen von Schuld und Sühne, von Verantwortung, vom Leben als Kind und Kindeskind von TäterInnen. So groß die Lust nach Verdrängung und die Sehnsucht den zu lieben, den man hassen möchte, auch sein mag: die Vergangenheit ragt unerbittlich in die Gegenwart hinein. Für sein durchrhythmisiertes, in kunstvoll wuchtige Wortkaskaden gekleidetes Stück für sieben starke Frauen, erhielt Ewald Palmetshofer 2015 den Mülheimer Dramatikerpreis. Nina Mattenklotz setzt sich nachhaltig mit zeitgenössischer Dramatik auseinander. In der vergangenen Spielzeit inszenierte sie die Uraufführung Ännie von Thomas Melle. Premiere 28. April 2018, Kleines Haus

Premiere 26. April 2018, Brauhauskeller

SCHAUSPIEL

FESTIVAL

LAZARUS

AUSWÄRTSSPIEL: BLUMENTHAL #2

Musik von David Bowie Text von Enda Walsh Regie: Tom Ryser Musikalische Leitung: Yoel Gamzou

Stadt-Theater-Festival

„Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel.“ (Stanisław Lem) — Seit er 1976 Jonathan Newton in dem Science-fiction-Film The Man Who Fell to Earth verkörperte, ließ ihn die Figur nicht mehr los. David Bowie versuchte immer wieder, diese Geschichte weiterzudenken und in eine neue Kunstform zu transformieren. Der Außerirdische, der auf die Erde kommt, um Wasser für seinen sterbenden Planeten zu holen, seine Seele aber an die Ablenkungen des irdischen Lebens verliert, sich mit Gin und Fernsehen betäubt und sich nach nichts so sehr sehnt wie nach dem erlösenden Tod, sollte der Stoff sein, aus dem David Bowies erstes Musical gemacht ist. Am Ende seines Lebens ist es ihm gelungen. Gemeinsam mit dem Dramatiker Enda Walsh entstand das Musiktheaterstück Lazarus. Kein gewöhnliches Best-of-Musical, sondern eine poetische Meditation über die Sinnhaftigkeit menschlichen Daseins, zu der David Bowies Songs in zauberhafter Symbiose den Soundtrack bilden. Eine Symbiose, die sich in der kontinuierlichen Zusammenarbeit des Regisseurs Tom ­Ryser mit dem musikalischen Leiter Yoel Gamzou widerspiegelt.

400 Beteiligte, 40 KooperationspartnerInnen und das gesamte Theater Bremen haben im Juni 2016 den nördlichsten Bremer Stadtteil Blumenthal gemeinsam bespielt. Nun geht es in eine zweite Runde. Die Theater-Mannschaft zieht wieder nach Blumenthal, um Spielpositionen zu überprüfen, weiterzuentwickeln und neu aufzustellen. Regisseur Mirko Borscht recherchiert bereits von April bis Juni 2017 für eine Produktion, die ein Jahr später das Festival eröffnen wird. Kooperationen mit lokalen und überregionalen PartnerInnen werden weitergeführt, andere neu aufgestellt. Gastspiele des Theaters haben ihr Auswärtsspiel in Blumenthal, Neuproduktionen entstehen, Diskurse werden weitergeführt, ebenso ein Filmprogramm. Die vergangenen und gegenwärtigen Lebens- und Arbeitswelten des Bremer Nordens bieten spannende Anstöße für künstlerische Auseinandersetzungen. 15. – 17. und 22. – 24. Juni 2018

Premiere 9. Juni 2018, Theater am Goetheplatz 11


2017/2018

TANZ

PREMIEREN

WIEDERAUFNAHMEN

AKIKA XII

POLAROIDS

von Samir Akika / Unusual Symptoms 27. Oktober 2017, Kleines Haus

von Samir Akika / Unusual Symptoms 5. September 2017, Kleines Haus

CRASH (ARBEITSTITEL)

EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST

von Frederik Rohn / Unusual Symptoms 16. März 2018, Kleines Haus

von Dale Wasserman nach dem Roman von Ken Kesey Choreografie: Samir Akika / Unusual Symptoms 20. Dezember 2017, Kleines Haus

EIN NEUES STÜCK

von Samir Akika und Alize Zandwijk 1. Juni 2018, Kleines Haus

GOLDEN HEART

Tanztheater von Alize Zandwijk 9. Januar 2018, Kleines Haus THE MAIDENHAIR TREE & THE SILVER APRICOT

von Samir Akika / Unusual Symptoms 23. Januar 2018, Kleines Haus

GASTSPIELE UND KOPRODUKTIONEN

ZWEI GIRAFFEN TANZEN TANGO – BREMER SCHRITTE

Helge Letonja und steptext dance project Gefördert von Tanzfonds Erbe – eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes 31. Oktober, 3. November 2017 und 22. April 2018, Kleines Haus EIGENARTIG

Festival internationaler Gruppen für inklusive Tanzkunst tanzbar_bremen e.V. 12. – 15. April 2018, Kleines Haus PAST FORWARD

Ayguadè / Bohner / Korotkov / Overhead project / Sandroni TANZ Bielefeld Gefördert von Tanzfonds Erbe – eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes 19. und 20. April 2018, Kleines Haus AFRICTIONS – CAPTURED BY DANCE

Konzipiert und veranstaltet von steptext dance project 20. – 22. Mai 2018, Theater am Goetheplatz und Kleines Haus

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TANZ

TANZ

CRASH

AKIKA XII

(Arbeitstitel)

von Samir Akika / Unusual Symptoms

von Frederik Rohn / Unusual Symptoms

„When Leonardo da Vinci did the Mona Lisa, did he go right back and do the Mona Lucy, just ’cos he had a hit?“ (Gil Scott-Heron) — Samir Akika geht in seine sechste Spielzeit am Theater Bremen. Und wie gewohnt wird sich das Publikum bis kurz vor der Premiere gedulden müssen, bis es eine erste Ahnung von dem erhält, was sich der leitende Choreograf und die TänzerInnen seiner Kompanie für ihre zwölfte Arbeit am Haus einfallen lassen werden. Zuletzt begab sich Akika mit der Tanzperformance-Installation polaroids auf die Suche nach seinen Wurzeln als Choreograf, der in seinen frühen Arbeiten zwischen New Wave und Nouvelle Vague, Street Art, Punk und künstlerischem Untergrund die Disziplinen zum Tanzen brachte. Seitdem hat er zwischen kinematografischen Bewegungsspektakeln und introspektiven Momentaufnahmen vieles angefasst, was sich mit Tanz ausdrücken lässt und die Grenzen seines Fachs dabei immer wieder in ungeahnte Sphären verschoben. Getrieben von einem steten Unbehagen gegenüber verfrühten Festlegungen, wird er in dieser Spielzeit mit einer neuen Arbeit einmal mehr versuchen, der zeitgenössischen Tanzkunst neue Perspektiven abzugewinnen.

„Eine Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“ (Max Frisch) — Seit der Mensch versteht, dass die Umstände seines Lebens plan- und gestaltbar sind, ist er nicht nur mit der Endlichkeit der Existenz, sondern auch mit der Tatsache konfrontiert, dass seine vermeintlichen Gewissheiten jederzeit durch unvorhergesehene Ereignisse revidiert werden können. Wie traumatisch sich eine solche Erfahrung ausnimmt, hängt von den Mechanismen ihrer Deutung und Verarbeitung ab. Wie lässt sich der unerwartete Einbruch der Katastrophe in das Leben begreifen? Wie können Schrecken, Angst, Tod, Schönheit, Lebensfreude und Lust gleichzeitig existieren? In seiner ersten choreografischen Arbeit für das Theater Bremen blickt Frederik Rohn, langjähriges Mitglied der Kompanie von Samir Akika, auf die eigene Furcht vor dem plötzlichen Fall. Gemeinsam mit den TänzerInnen des Ensembles widmet er sich den Lesarten und Narrativen der Krise zwischen Slapstick und Horror, Voyeurismus und Überwältigung. Premiere 16. März 2018, Kleines Haus

Premiere 27. Oktober 2017, Kleines Haus

SCHAUSPIEL / TANZ

EIN NEUES STÜCK

von Samir Akika und Alize Zandwijk „When you look for something, you see it everywhere.“ (Sophie Calle) — Dass Samir Akika und Alize Zandwijk sich und ihren Arbeiten mit großer gegenseitiger Wertschätzung begegnen, dürfte kaum überraschen. Denn was die beiden Spartenleiter aus Tanz und Schauspiel eint, ist ihre Vorliebe für das Dehnen und Überschreiten der eigenen Kategorien. Während Akika seine TänzerInnen bevorzugt mit Mitteln des Theaters konfrontiert und das Geschichtenerzählen zu einem der primären Anlässe seiner Choreografien erklärt, sind Zandwijks Inszenierungen umgekehrt von einer großen Körperlichkeit geprägt. Ebenso ist es der kosmopolitische Blick, der die beiden gleichermaßen auszeichnet. Nachdem die niederländische Regisseurin in der vergangenen Spielzeit bereits ihr erstes Tanzstück in Bremen erarbeitet hat, kommt es nun zu einer ersten Zusammenarbeit mit dem algerisch-französischen Choreografen. Gemeinsam werden Akika und Zandwijk mit den TänzerInnen von Unusual Symptoms sowie SchauspielerInnen des Ensembles ein neues Stück für das Theater Bremen entwickeln. Premiere 1. Juni 2018, Kleines Haus 13


2017/2018

JUNGES.THEATERBREMEN

PREMIEREN MOKS

WIEDERAUFNAHMEN MOKS

FLO UND DAS GEHEIMNIS DER SCHWARZEN SCHMETTERLINGE / 6+

DIE SPRACHE DES WASSERS / 11+

Nach dem Versroman von Sarah Crossan Regie: Theresa Welge September 2017, Brauhaus

von Theo Fransz (Uraufführung) Regie: Theo Fransz 26. August 2017, Brauhaus

PATRICKS TRICK / 9+

von Kristo Šagor Regie: Nathalie Forstman September 2017, Brauhauskeller

WAISEN / 14+

von Dennis Kelly Regie: Konradin Kunze 25. November 2017, Brauhaus

ANDERS SEIN / 6+

von Salome Schneebeli Choreografie: Salome Schneebeli September 2017, Brauhaus

ELTERN – EIN FORSCHUNGSUNTERFANGEN / 9+

von Hannah Biedermann und Ensemble Regie: Hannah Biedermann 25. Februar 2018, Brauhaus

OUT OF CONTROL / 13+

Ein Live-Animation-Cinema-Projekt Regie: kainkollektiv, sputnic Oktober 2017, Brauhaus

PREMIERE MOKS / JUNGE AKTEURE

EINS ZU EINS / 10+

Ein Tanzstück von Birgit Freitag Choreografie: Birgit Freitag Oktober 2017, Brauhaus

OF COMING TALES

von kainkollektiv Regie: Fabian Lettow und Mirjam Schmuck 14. April 2018, Brauhaus

WIEDERAUFNAHMEN JUNGE AKTEURE PREMIEREN JUNGE AKTEURE

VERLORENE JUGEND / 14+

Ein Projekt von Christiane Renziehausen und Sabrina Bohl Regie: Christiane Renziehausen August 2017, Brauhauskeller

ENDLICH

Ein Projekt von Bohl / Forstman / Freitag Regie / Choreografie: Nathalie Forstman / Birgit Freitag 20. Januar 2018, Brauhaus

TURNEN / 13+

Ein Tanztheaterprojekt von Tomas Bünger Choreografie: Tomas Bünger Oktober 2017, Kleines Haus

BILDER DEINER GROSSEN LIEBE / 14+

von Wolfgang Herrndorf, bearbeitet von Robert Koall Regie: Christiane Renziehausen 18. Mai 2018, Brauhauskeller

FAMILIENKONZERTE – PHIL FÜR DICH PREMIERE FAMILIENSTÜCK

TOM SAWYER / 6+

Eine theatrale Konzertreihe für Kinder und Erwachsene mit den Bremer Philharmonikern im Theater am Goetheplatz

von John von Düffel nach Mark Twain (Uraufführung) Regie: Klaus Schumacher 26. November 2017, Theater am Goetheplatz

PIEP, PIEP, PIEP ... GUTEN APPETIT! – MUSIK GEHT DURCH DEN MAGEN

19. November 2017 und 10. Dezember 2017; Schulkonzerte 20. November 2017, 9:30 Uhr und 11:15 Uhr VERLIEBT, VERLOBT, VERHEIRATET – AB IN DIE FLATTERWOCHEN

11. und 18. Februar 2018 Schulkonzerte 2. März 2018, 9:30 Uhr und 11:15 Uhr 14


MOKS

MOKS

FLO UND DAS GEHEIMNIS DER SCHWARZEN SCHMETTERLINGE

WAISEN

Uraufführung 6+ von Theo Fransz Deutsch von Andrea Kluitmann Regie: Theo Fransz

14+ von Dennis Kelly Regie: Konradin Kunze

„Das wahre Geheimnis der Welt liegt im Sichtbaren, nicht im Unsichtbaren.“ (Oscar Wilde) — Flo ist ein ganz besonderes Mädchen. Das haben ihre Eltern schon immer gesagt, aber nun bemerkt sie es selbst. Seit einiger Zeit sieht sie schwarze Schmetterlinge in ihrer Umgebung. Niemand außer ihr selbst kann diese Schmetterlinge sehen. Sie tauchen überall dort auf, wo es Schwierigkeiten gibt, zum Beispiel im Garten von Jonas, der krank ist, bei dem Jungen von nebenan, dessen Vater arbeitslos geworden ist, oder bei Mathilde auf der Fensterbank, bei der sich die Eltern immer streiten. Was hat das zu bedeuten? Nachts, wenn sie schläft, erscheinen die Kinder in ihren Träumen und bitten sie um Hilfe. In ihrer Fantasie gelingt es Flo, mit magischen Superkräften gegen alle Schwierigkeiten anzukämpfen. Doch können Träume Wirklichkeit werden? Mit dieser Uraufführung setzt das Moks seine Zusammenarbeit mit dem niederländischen Autor, Regisseur und Schauspieler Theo Fransz fort. Nach Stücken wie Wunderbrut, Geheim oder Für ewig und hun­ dertmillionen Tage wird er erneut ein Stück für das Ensemble schreiben und inszenieren.

„Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird.“ (Albert Schweitzer) — Ein ganz normaler Abend, ein Abendessen eines Paares, Helen und Danny. Plötzlich steht Helens Bruder Liam blutüberströmt im Zimmer. Er versichert, lediglich einem Jungen zu Hilfe gekommen zu sein, der niedergestochen wurde. Doch wo ist dieser Junge jetzt? Müsste man den Vorfall nicht bei der Polizei melden? Während Danny zunehmend irritiert ist von den widersprüchlichen Äußerungen Liams, stellt sich Helen schützend vor ihren vorbestraften Bruder, für den sie sich seit dem Tod ihrer Eltern verantwortlich fühlt und der ihr wichtiger ist als ein Opfer, das sie gar nicht kennt. Doch Liam verstrickt sich zunehmend in hanebüchenen Erklärungen, so dass alsbald klar wird, dass er nicht der Helfer, sondern der Täter war. Im Konflikt zwischen Loyalität zur Familie und eigenem Gewissen muss sich Danny entscheiden, nach welchen Prinzipien er handeln möchte. Dennis Kellys Stück Waisen wirft in einem kleinen Kammerspiel gesamtgesellschaftliche Fragen nach Schuld, Verantwortung und Zivilcourage auf und enthüllt gleichermaßen, wie schnell Werte wie Moral und Hilfsbereitschaft über Bord geworfen werden, sobald eigene Interessen und Verstrickungen im Vordergrund stehen.

Premiere 26. August 2017, Brauhaus

Premiere 25. November 2017, Brauhaus

JUNGE AKTEURE

MOKS

ENDLICH

ELTERN – EIN FORSCHUNGSUNTERFANGEN 9+ von Hannah Biedermann und Ensemble Regie: Hannah Biedermann

Ein Projekt von Bohl / Forstman / Freitag Regie / Choreografie: Nathalie Forstman / Birgit Freitag „Man muss erst einige Male sterben, um wirklich leben zu können.“ (Charles Bukowski) — Das Leben beinhaltet viele Anfänge, die erst durch ein Ende möglich sind: Wer geboren wird, muss sich von der schützenden Welt des Mutterleibs verabschieden, wer eine Beziehung eingeht, eine vorangehende beenden oder zumindest dem Single-Dasein abschwören, wer in Rente geht, schließt ein langes Kapitel seines (Arbeits-) Lebens irreversibel ab. Fast wie eine Vorbereitung wirken diese vielen kleinen Enden und Metamorphosen im Laufe eines Lebens für den letzten großen Schritt, das Ende, dessen Anfang ungewiss ist: der Tod. Wie nehmen wir Veränderungen, Übergänge, die vielen kleinen Tode in den verschiedenen Stadien unseres Lebens wahr? Wie gehen wir mit der zunehmend greifbareren Vergänglichkeit aller Dinge um? Gemeinsam mit zehn AkteurInnen zwischen 10 und 80 Jahren entsteht ein performatives Bewegungspanorama der verschiedenen Lebensalter und des jeweiligen Umgangs mit den Abschieden und Abschlüssen, die das Leben immer impliziert.

„Die Fragen eines Kindes sind schwerer zu beantworten als die Fragen eines Wissenschaftlers.“ (Alice Miller) — Eltern zu werden oder zu sein scheint nicht einfach zu sein. Unzählige Ratgeber wollen Hilfestellungen geben, wie Eltern alles richtig machen. Warum gibt es keinen Ratgeber für Kinder? Eins ist auf jeden Fall klar: Wir alle haben Eltern und sie prägen uns. Eltern, so scheint es, sind zu vielfältig, als dass wir eine Definition und Bedienungsanleitung für Duden und Schulbuch herausbringen können. Was bleibt, ist weiter gemeinsam mit unserem Publikum zu forschen. Das Format der Lecture Performance ist ein Versuch, der Wirklichkeit in aller Unübersichtlichkeit und Vielfältigkeit zu begegnen und ihr durchs Brennglas der künstlerischen Verdichtung eine neue Ordnung zu geben. Die Regisseurin Hannah Biedermann gehört zu den experimentierfreudigsten Regisseurinnen im Kinder- und Jugendtheater. Mit ihrer Gruppe pulk fiktion wurde sie mit dem George Tabori Förderpreis 2016 ausgezeichnet und sie selbst erhielt 2016 zudem den Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler NRW.

Premiere 20. Januar 2018, Brauhaus Premiere 25. Februar 2018, Brauhaus 15


MOKS / JUNGE AKTEURE

JUNGE AKTEURE

OF COMING TALES

BILDER DEINER GROSSEN LIEBE

von kainkollektiv Regie: Fabian Lettow und Mirjam Schmuck

14+ von Wolfgang Herrndorf bearbeitet von Robert Koall Regie: Christiane Renziehausen

„Alle Märchen sind nur Träume von jener heimatlichen Welt, die überall und nirgends ist.“ (Novalis) — Nach Still out the­ re, das sich mit der Überschreibung der Bremer Stadtmusi­ kanten beschäftigte, führt kainkollektiv seine theatrale Forschung über die Märchen, die unsere Gegenwart zu erzählen hat, fort. In einer groß angelegten Installation quer durch Brauhaus, Brauhauskeller, Foyer sowie Hinter- und Lagerräume von JUNGES.THEATERBREMEN entsteht diesmal eine interdisziplinäre Märchenmaschine. Sie beinhaltet zum einen unbekannte, aus verschiedenen Kulturen stammende Geschichten, zum anderen ganz aktuelle Berichte und dokumentarische Materialien der Stadtrealität, Interviews und Geschichten mitten aus dem Leben Bremens, die zurückwirken auf die großen, alten Erzählungen der Menschheit und womöglich neue ergeben. Gemeinsam mit dem Moks-Ensemble, jungen AkteurInnen, TänzerInnen, Sopranistinnen und einem Videokünstler wird so ein vielfältiges Kaleidoskop entstehen, das von vergangenen und kommenden Geschichten zu erzählen und ZuschauerInnen jeden Alters in einer Art Stationendramaturgie durch die komplette oder einzelne Teile der Installation zu führen weiß.

„Ich wurde geboren in einem Fluss. Und seitdem treibe ich dahin.“ (Kid Kopphausen) — Ein Mädchen steht im Hof einer Anstalt. Sie sagt, wenn ich will, dass die Sonne steht, steht die Sonne. Wenn ich will, dass das Tor aufgeht, dann geht das Eisentor auf. Sie huscht hinaus und begibt sich barfuß auf Wanderschaft durch Wälder, Felder, an Autobahnen entlang. Ihr begegnen auf ihrer Reise unterschiedlichste Menschen: ein taubstummes Kind, ein Binnenschiffer, der vielleicht ein Bankräuber ist, ein Schriftsteller, ein toter Förster, ein Fernfahrer und auf einer Müllhalde zwei Jungs, die mit einem geklauten Auto ebenfalls unterwegs sind. In jeder der Begegnungen wird fragmentarisch ein Bild gezeichnet – von den anderen, aber vor allem von der 14-jährigen Isa. Isa, die sich selber als die Herrscherin über das Universum und als verrückt, aber nicht bescheuert bezeichnet. Isa hat nichts außer ihrem Tagebuch, blutenden Füßen und einer unschuldigen Grausamkeit allem und jedem, aber in erster Linie sich selbst gegenüber. An dem unvollendeten Roman Bilder deiner großen Liebe hat Wolfgang Herrndorf bis zuletzt gearbeitet, er hat ihn selbst noch zur Veröffentlichung bestimmt und ihn der so hinreißenden wie unberechenbaren Isa, die bereits in Tschick einen Gastauftritt hatte, gewidmet.

Premiere 14. April 2018, Brauhaus Premiere 18. Mai 2018, Brauhauskeller

Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes

FESTIVAL

27. BUNDESTREFFEN JUGENDCLUBS AN THEATERN

3. –  8. Oktober 2017 Anfang Oktober werden ca. 200 junge theaterbegeisterte Menschen aus ganz Deutschland das Theater Bremen stürmen: Das 27. Bundestreffen „Jugendclubs an Theatern“ findet in dieser Spielzeit in Bremen statt und wird durch bemerkenswerte Produktionen mit jugendlichen SpielerInnen im Kleinen Haus und mit zahlreichen Diskussionen, Workshops, leckerem Essen, Konzerten und Partys im noon, Brauhaus und Brauhauskeller für Furore sorgen und das Areal des Theaters in einen kreativen, brodelnden Schmelztiegel der zeitgenössischen Theaterarbeit von und für Jugendliche verwandeln. Das Bundestreffen repräsentiert die große Vielfalt und Bandbreite der aktuellen Jugendclubarbeit an deutschsprachigen Theatern; eine Fachjury wählt aus über 70 Bewerbungen sechs Produktionen aus, die richtungsweisend für das Theater von und mit Jugendlichen sind – einem Theater, das Gesellschaft und Wirklichkeit ebenso zu verhandeln weiß, wie es Ausdruck für Utopien und Sehnsüchte und ein Seismograph für neue ästhetische Formate, brisante Themen und politischen Diskurs sein kann. Das 27. Bundestreffen wird gefördert von Kunst fördert Kunst e. V.

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JUNGES.THEATERBREMEN

JUNGE AKTEURE

THEATER UND SCHULE

Theater selber machen

Theater vermitteln

Junge Akteure am Theater Bremen ist der Ort für eigene Bühnenexperimente, eine Plattform für aktuelle Themen, ein Forum für eigene Ideen, kurz: die künstlerische Heimat für Kinder und Jugendliche am Theater Bremen! Neben professionellen Theaterproduktionen bieten wir jede Spielzeit zahlreiche Theaterwerkstätten und unterschiedliche Kurzformate an, in denen sich Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 21 Jahren auf der Bühne ausprobieren können. Da­ rüber hinaus gibt es bei vielen Extras die Möglichkeit, andere theaterbegeisterte junge Menschen kennenzulernen und den eigenen Blick auf Theater zu schärfen. In dieser Spielzeit ist das 27. Bundestreffen „Jugendclubs an Theatern“ zu Gast am Theater Bremen! Vom 3. – 8. Oktober 2017 werden die sechs bemerkenswertesten Inszenierungen mit jugendlichen SpielerInnen aus Deutschlands Theaterlandschaft in Bremen zu sehen sein. Knapp 200 junge theaterverrückte Menschen werden in zahlreichen Vorstellungen, Workshops und Diskussionen Theater erleben, reflektieren und vor allem selber spielen.

Theaterpädagogik ist die Profession, Kunst zu vermitteln und künstlerische Prozesse transparent zu machen. Mit unseren Angeboten der kulturellen Bildung suchen wir in den Schulen den Dialog über die aktuellen Debatten der Gesellschaft, die im Theater verhandelt werden. SPIELPLANVERMITTLUNG FÜR SCHULKLASSEN

Spielerische Vor- und Nachbereitungsworkshops sowie unsere Premierenklassen führen an ausgewählte Inszenierungen aller Sparten heran. Bestandteil der Premierenklassen ist eine eigene künstlerische Auseinandersetzung, die den Aneignungsprozess sichtbar macht. FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER

Regelmäßig informieren wir über Einführungen und Probenbesuche. Wir versenden Begleitmaterialien und bieten Fortbildungen für die Theaterarbeit mit Jugendlichen im schulischen und außerschulischen Kontext an. Melden Sie sich als KontaktlehrerIn an!

Hier ein Überblick über die Junge Akteure-Formate: KOOPERATIONSSCHULEN

Mit dem Ziel jede/n SchülerIn einmal im Jahr ein Theatererlebnis zu ermöglichen, verbindet uns mit den Kooperationsschulen ein spezielles theaterpädagogisches Programm.

THEATERPRODUKTIONEN

Mit drei Theaterproduktionen werden auch in dieser Spielzeit brisante Themen, die junge Menschen und uns bewegen, unter der Leitung von professionellen TheatermacherInnen auf die Bühne gebracht. Nach einem gemeinsamen Auswahlworkshop entscheidet sich das Regieteam für ein Ensemble, mit dem es die Inszenierung erarbeiten wird. Nicht nur schauspielerisches Talent, sondern vor allem auch Interesse am Stoff und die Lust auf eine intensive Probenzeit sind bestes Startkapital für die Teilnahme.

BLICK HINTER DIE KULISSEN

Wir bieten Theaterführungen an und veranstalten einmal im Jahr einen Tag der offenen Tür für Schulklassen. Beim Zukunftstag bekommen SchülerInnen Einblick in unterschiedliche Bereiche des Theaterbetriebs. FÜR DIE GANZE FAMILIE

Zum Familienstück Tom Sawyer laden wir zu einer Matinee für Kinder und ihre Eltern ein.

THEATERWERKSTÄTTEN

Die Theaterwerkstätten sind ein kontinuierliches Angebot für alle EinsteigerInnen und WiederholungstäterInnen von 8 bis 21 Jahren. Sie finden wöchentlich statt und sind nach Altersgruppen gegliedert. TheaterpädagogInnen, SchauspielerInnen und TänzerInnen vermitteln Grundlagen des Theaterspiels und entwickeln gemeinsam mit den Teilnehmenden Theaterabende. Die Theaterwerkstätten starten im September und münden mit jeweils zwei Vorstellungen in das große Theater_Werkstatt_Spektakel im März 2018.

THEATER FÜR SCHULEN

Im Heft Theater für Schulen haben wir das gesamte Programm für Schulklassen und Lehrende zusammengefasst und hinsichtlich der verschiedenen Jahrgangsstufen strukturiert. Hinweise zu Themen für die Unterrichtsvorbereitung ergänzen die Informationen zu den Inszenierungen. Bei unserer LehrerInnenkonferenz am 23. Mai 2017 stellen wir Lehrenden das Heft, unseren Spielplan und die beschriebenen Angebote vor.

EXTRAS

In jeder Spielzeit gibt es außerdem eine Reihe von Extras, die das Jahr als Junge/r AkteurIn bereichern: Intensive Kurzprojekte in den Ferien, über das Förderprogramm Kultur macht stark realisierte Spielprojekte mit verschiedenen Künstler­ Innen, gemeinsame Theaterbesuche und Diskussionsveranstaltungen bieten Gelegenheit, sich mit anderen Theaterinfizierten vor, auf und hinter der Bühne zu verschwören.

KONTAKT

Rieke Oberländer, Christina Schahabi Tel 0421 . 3653-230 / 229 theaterpaedagogik@theaterbremen.de

KONTAKT

Nathalie Forstman, Christiane Renziehausen Tel 0421 . 3653 - 449, jungeakteure@theaterbremen.de www.theaterbremen.de/jungeakteure

Weitere Informationen zu den Angeboten für junges Publi­ kum sowie das detaillierte Programm von Junge Akteure gibt es im Spielzeitheft JUNGES.THEATERBREMEN, das im Juni 2017 erscheint.

Junge Akteure wird gefördert durch swb

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Patricia Andress Musiktheater Alexander Angeletta Schauspiel Annemaaike Bakker Schauspiel


Martin Baum Schauspiel Iryna Dziashko Musiktheater Christian-Andreas Engelhardt Musiktheater


Karin Enzler Schauspiel Marie-Laure Fiaux Tanz Gabrio Gabrielli Tanz


Guido Gallmann Schauspiel Nadine Geyersbach Schauspiel Judith Goldberg Moks


Lisa Guth Schauspiel Bastian Hagen Schauspiel Gina Haller Schauspiel


Christoph Heinrich Musiktheater Pilgyun Jeong Tanz Hyojong Kim Musiktheater


Irene Kleinschmidt Schauspiel Johannes KĂźhn Schauspiel Loren Lang Musiktheater


Nadine Lehner Musiktheater Siegfried W. Maschek Schauspiel Ulrike Mayer Musiktheater


Nathalie Mittelbach Musiktheater Gabriele Mรถller-Lukasz Schauspiel Meret Mundwiler Moks


Luis Olivares Sandoval Musiktheater Claudio Otelli Musiktheater Nerita PokvytytÄ— Musiktheater


Birger Radde Musiktheater Mirjam Rast Schauspiel Verena Reichhardt Schauspiel


Justus Ritter Schauspiel Frederik Rohn Tanz Nora Ronge Tanz


Marysol Schalit Musiktheater Julian Anatol Schneider Moks Susanne Schrader Schauspiel


Robin Sondermann Schauspiel Fania Sorel Schauspiel Antonio Stella Tanz


Matthieu Svetchine Schauspiel Alexander Swoboda Schauspiel Christoph Vetter Moks


Szu-Wei Wu Tanz Patrick Zielke Musiktheater Simon Zigah Schauspiel


MITARBEITER/INNEN

Helen Stein Musik: Ludwig Abraham, a.l.almela, Jojo Büld, Romy Camerun, Beppe Costa, Andy Einhorn, Yoel Gamzou, Klaus von Heydenaber, Jiří Hradil, Jaromír 99, Zdeněk Jurčík, Torsten Kindermann, Erik Konertz, Matthias Krieg, Uschi Krosch, Markus Lilge, Dušan Neuwerth, Tomáš Neuwerth, Ali Kemal Örnek, Janosch Pangritz, Thomas Planthaber, Gabriela Ratzek, Johannes Rieder, Andreas Seeligmann, Oliver Siegel, Maartje Teussink, Stefan Ulrich, Tobias Vethake, Jan-Sebastian Weichsel Dramaturgie: Simone Sterr Leitende Dramaturgin, Dany Handschuh, Viktorie Knotková, Marianne Seidler, Akın E. Şipal DramaturgInnen, Volker Bürger, Martin Mutschler, Meike Schmitz GastdramaturgInnen, Natalie Driemeyer Festivalleitung Auswärtsspiel und Gastdramaturgin Ensemble: Alexander Angeletta, Annemaaike Bakker, Martin Baum, Karin Enzler, Guido Gallmann, Nadine Geyersbach, Lisa Guth, Bastian Hagen, Gina Haller, Irene Kleinschmidt, Johannes Kühn, Siegfried W. Maschek, Gabriele Möller-Lukasz, Mirjam Rast, Verena Reichhardt, Justus Ritter, Susanne Schrader, Robin Sondermann, Fania Sorel, Matthieu Svetchine, Alexander Swoboda, Simon Zigah; Gäste: Murat Babaoglu, Zouzou Jean-Claude Dagbo alias DJ Meko, Gotta Depri, Peter Fasching, Betty Freudenberg, Hauke Heumann, Miquel de Jong, Anna Klimovitskaya, Jana Julia Roth, Lotte Rudhart, Johannes Schumacher, Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star Regieassistenz: Mathilde Lehmann, Franz-Erdmann Meyer-Herder; Gäste: Amélie Mäschig, Eva Matz, Theresa Welge Inspizienz: Lena Maire, Ellen Uta Merkert, Michael Mrukwa Soufflage: Annette Amelung, Elisabeth Weber

LEITUNG

Michael Börgerding Intendant, Michael Helmbold Kauf­männischer Geschäftsführer, Yoel Gamzou Musikdirektor Ingo Gerlach Leitender Dramaturg Musiktheater, Alize Zandwijk Leitende Regisseurin Schauspiel, Simone Sterr Leitende Dramaturgin Schauspiel, Samir Akika Leitender Choreograf, Rebecca Hohmann Leiterin Moks, Martin Wiebcke Künstlerischer Betriebsdirektor, Frank Schümann Leitung Presse, Agnieszka Harmanci Leitung Marketing, Frank Sonnemann Technischer Direktor, Claudia Hartmann Leitung Kostümabteilung, Rabi Akil Chef­maskenbildner, Thomas Eisenträger Verwaltungs­direktor MUSIKTHEATER Künstlerische Leitung: Michael Börgerding, Ingo Gerlach Dirigenten: Yoel Gamzou Musikdirektor, N.N. 1. Kapellmeister,

Israel Gursky Studienleiter und 2. Kapellmeister, Olof Boman, Clemens Heil, Christopher Ward Gastdirigenten Regie: Chris Alexander, Caroline Blanck, Paul-Georg Dittrich, Tatjana Gürbaca, Stephan Kimmig, Anna-Sophie Mahler, Armin Petras, Alexander Riemenschneider, Felix Rothenhäusler, Marco Štorman, Michael Talke Bühne, Kostüme, Video: Geraldine Arnold, Jil Bertermann, Karoline Bierner, Duri Bischoff, MarieTheres Cramer, Pia Dederichs, Jana Findeklee, Klaus Grünberg, Katja Haß, Marina Hellmann, Christina Hoenicke, Emir Medić, Anja Rabes, Rebecca Riedel, Lena Schmid, Susanne Schuboth, Regine Standfuss, Jan Štepánek, Barbara Steiner, Tine Werner, Silke Willrett Choreografie: Jacqueline Davenport, Alexandra Morales Dramaturgie: Ingo Gerlach Leitender Dramaturg, Isabelle Becker, Caroline Scheidegger Dramaturginnen, Malte Ubenauf Gastdramaturg Ensemble: Patricia Andress, Iryna Dziashko, Christian-Andreas Engelhardt, Christoph Heinrich, Hyojong Kim, Ks. Loren Lang, Nadine Lehner, Ulrike Mayer, Nathalie Mittelbach, Luis Olivares Sandoval, Claudio Otelli, Nerita Pokvytytė, Birger Radde, Marysol Schalit; Gäste: Markus John, Theresa Kronthaler, Chris Lysack, Hanna Plaß, AnnaMaria Torkel, Patrick Zielke. Solisten des Knabenchors der Chor­ akademie Dortmund Chor: Alice Meregaglia Chor­direktorin, Angelika Riedel Chorinspizientin /­ Ltg. Statisterie, Anne-Kathrin Auch, Maja Gabriel, Zlatina Genova-Wolf, Lusine Ghazaryan, Julia Huntgeburth, Ute Korthen, Annamária Melkovics-Fehér, Martina Parkes, Alina Wodnicka, Adelheid Zetsche Sopran; Karin Maria Brenner, Cordula Fritz-Karsten, Caroline Klöckner, Tatjana Kluge, Astrid Kunert, Balkis Mele, Irina Ostrovskaia, Karin Robben, Geseke Schwedt Alt; Sungkuk Chang, Alexander Gamiev, Viktor Gukov, Yosuke Kodama, Jeong Hoon Lee, Eric Remmers, Achim Rikus, Zoltan Stefko, Can Tufan, Zbigniew Westerski Tenor; Romualdas Batalauskas, Wolfgang von Borries, Julius Jonzon, Hyung-Jin Kim, Zoltán Melkovics, Allan Parkes, Daniel Ratchev, Jörg Sändig, Bernhard Wolf, Daniel Wynarski Bass Regieassistenz und Spielleitung: Vivien Hohnholz, Vendula Nováková; Levin Handschuh Gast Solorepetition: Israel Gursky Studienltg., Suwon Kim Repetitorin Inspizienz: Caroline Blanck, Anne Moreau Soufflage: Ulrike Heinrich, Ursel Hoffmann

TANZ Künstlerische Leitung: Samir Akika, Alexandra Morales, Gregor Runge Choreografie/Regie: Samir Akika Leitender Choreograf, Frederik Rohn, Alize Zandwijk Bühne, Kostüme, Video: Alexandra Morales, Nanako Oizumi, Elena Ortega, Thomas Rupert, Stefan Schönfeldt Musik: jayrope, Simon

Camatta, Stefan Kirchhoff, Laura Konjetzky, Maartje Teussink Künstlerische Produktions­leitung: Alexandra Morales Dramaturgie: Gregor Runge; Gäste: Anna K. Becker, Annelie Mattheis Trainingsleitung und choreografische Assistenz: Ulrike Reinbott Ensemble: Marie-Laure Fiaux, Gabrio Gabrielli, Pilgyun Jeong, Frederik Rohn, Nora Ronge, Antonio Stella, SzuWei Wu; Gäste: Laura Börtlein, Johann Geidies, Janis Heldmann, Freddy Houndekindo, Martin Klukas, Raymond Liew, Alexandra Llorens, Lotte Rudhart, David Voigt Regieassistenz: Numan Jadallah-Bohlen JUNGES THEATER BREMEN – MOKS, JUNGE AKTEURE, THEATER UND SCHULE Künstlerische Leitung: Rebecca Hohmann Junge Akteure:

Nathalie Forstman Ltg., Christiane Renziehausen Theater­ pädagogin Theater und Schule: Rieke Oberländer Ltg., Christina Schahabi Theaterpädagogin Regie: Hannah Biedermann, Nathalie Forstman, Theo Fransz, Konradin Kunze, Fabian Lettow, Christiane Renziehausen, Mirjam Schmuck, Nils Voges, Theresa Welge Choreografie: Tomas Bünger, Birgit Freitag, Salome Schneebeli Bühne, Kostüme, Video: Léa Dietrich, Iris Holstein, Sofia Korcinskaja, Marthe Labes, Silke SchumacherLange, Bettina Weller, Julia Zejn, Regula Zuber Musik: Octavia Crummenerl, Thorsten zum Felde, Jan Grosfeld, Michael Henn, Niklas Jacobs, Markus Reyhani, Markus Schönholzer Dramaturgie: Sabrina Bohl, Rebecca Hohmann Ensemble: Judith Goldberg, Meret Mundwiler, Julian Anatol Schneider, Christoph Vetter; Gäste: Parbet Chugh, Lina Hoppe, Benjamin Nowitzky, Walter Schmuck Regie­assistenz: Laura Brust Organisation: Birgit Freitag Technische Leitung: Tim Schulten Ausstattung: Erhard Dapper Ltg., Dieter Förster Assistent Licht- und Tontechnik, Inspizienz: Jörg Hartenstein, Willy Klose Auszubildende Veranstaltungstechnik: Ewa Górecki FSJ Kultur: Merve Kaplan

SCHAUSPIEL Künstlerische Leitung: Simone Sterr, Alize Zandwijk Regie:

Alize Zandwijk Leitende Regisseurin, Felix Rothenhäusler Hausregisseur, Frank Abt, Leonie Böhm, Mirko Borscht, Anne Sophie Domenz, Yahya Gaier, Alexander Giesche, Monika Gintersdorfer, Selen Kara, Sebastian Kreyer, Nina Mattenklotz, Alexander Riemenschneider, Tom Ryser, Klaus Schumacher, Ralf Siebelt, Samuel Weiss Bühne, Kostüme, Video: Thomas Dreißigacker, Nadine Geyersbach, Daniela Herzberg, Lena Hiebel, Iris Holstein, Knut Klaßen, Emir Medić, Ilka Meier, Elena Ortega, Hannah Petersen, Johanna Pfau, Katrin Plötzky, Stefan Rieckhoff, Maria Roers, Zahava Rodrigo, Thomas Rupert, Magdalena Schön, Susanne Schuboth, Katharina Pia Schütz, Karen Simon, Elke von Sivers, Sabine Snijders, Regine Standfuss,

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INTENDANZ, KBB, PRESSE, MARKETING Intendanz: Michael Börgerding Intendant, Anne Sophie Domenz Referentin Künstlerisches Betriebsbüro: Martin Wiebcke

KOSTÜM

Claudia Hartmann Ltg., Bente Matthiessen Mitarbeiterin der Kostümleitung, Reinhard Burkhalter, Kathrin Pelz Herren­ gewand­meisterInnen, Nikola Bereck, Angela Borchers, Karen Goldbecker, Georg Badura, Angelika Hülsmeier, Wladimir Jungmann, Mohammed Kadiri, Andreas Moje, Jane Fildebrandt, Lina Scholz HerrenschneiderInnen, Kerstin Brauer, Katja Wietschorke Damengewand­meisterinnen, Astrid Winkler Zuschnitt, Astrid Weinmann, Stefania Ayass, Edith Wolf, Sabine Hauer, Gabriele Heine, Elke Laue, Sandra Lindner, Bärbel Luschas, Ute Töbelmann, Anja Behling Damen­schneider­innen, Maj Luca Fleskes, Frederike Windhusen Auszubildende, Katja Fritzsche Hutmacherin und Mitarbeit Kostümbüro, Günter Jung, Rainer Großler Schuhmacher, Sieglinde Großler, Tanja Zimmermann Färberinnen, Birgit Heitland, Bianca Vespermann Fundus­verwalterinnen, Maida Begic, Anna Naam, Shanna Jungmann Wäscherinnen, Eva Lampe, Carmen Erdmann, Marianne Reuter, Bettina Schlie, Katja Glass, Fisun Jäger Ankleiderinnen

Künstlerischer Betriebs­direktor, Antina Behrens Chefdisponentin, Bodil Elstner-Bah, Sieglinde Voß Mitarbeiterinnen Presse: Frank Schümann Ltg., Dorothee Gerlach Mitarbeiterin Marketing: Agnieszka Harmanci Ltg., Lena Greving, Farina Holle Mitarbeiterinnen, Tim Feßner Grafiker, Jörg Lands­berg Fotograf Archiv / Bibliothek: Thomas Ohlendorf, Zoë Stevens TECHNISCHE ABTEILUNGEN Technische Direktion: Frank Sonnemann Technischer Direktor,

Carsten Schmid Leiter der Werkstätten und stellv. Ltg., Gabriela Bizarmanis Technische Produktionsleitung, Florian Wulff Assistenz, Marit Bauer Sekr. Technische Direktion Ausstattungsassistenz: Katharina Lackmann, Nanako Oizumi Bühnenbetrieb: Katja Sandkühler Ltg., Andreas Düchting stellv. Ltg., Bernd Drewes, Andreas Hornburg, Alexander Peeck, Peter Rachel, Christian Scherfer Bühnenmeister, Mirko Wendelken Schichtführer, Andreas Bücken, Wolfgang Goldbecker, Uwe Hockemeyer, Ludger Lürwer, Karsten Monsees, Lothar Tietjen, Timo Werner, Manfred Wolf, Wilhelm Zibrowius Seitenmeister, Gerhard Blanck, Jens Bünjer, Hassan Ghodoussi, Matti Heil, Andreas von der Kaus, Alain Pichois, Simon Reichmann, Michael Rieck, André Silber, Markus Vondracek Schnürmeister, Klaus Bürger, Fernando Fernandez, Helfried Flamm, Bernd Gräfe, Christoph Härtel, Markus Haferkorn, Mareike Kettler, Dieter Krenz, Frank Kulas, René Leu, Mathias Mrotzek, Claus Pannemann-Kaske, Lars Safranski, Hartmut Schmidtke, Martin Simritzky, Jens Stroisch, Thomas Vater, Manfred Weiss, Florian Wendt Bühnenhandwerker, Jörn Abramowski, Anja Binder, John Gloeden Deko Bühne, Claudia Soukie, Constanze Leu, Ilona Sanders Reinigung Bühne Maschinentechnische Abteilung: Andreas Rieken Ltg., Uwe Köster stellv. Ltg., Andreas Horning, Hubert Nüßmann, Michael Weyand Beleuchtung: Christian Kemmetmüller Ltg., Christopher Moos stellv. Ltg., Frédéric Dautier, Joachim Grindel, Peter Schmidt Beleuchtungsmeister, Michael Filter, Ralf Hering, Ralf Oepke, Karsten Preuss, Wolfgang Pyko, Joachim Schwarzat Stellwerks­beleuchter, Jörg Gottschalk, Carlos Lameter Oberbeleuchter, Volker Dahm, Jens Gehring, Helmut Motzko, Sven Ortmann, Frank Scharnweber, Michael Wehe Beleuchter, Nils Böschen, Markus Müller, Thomas Reuter, Daniel Thaden Veranstaltungs­­techniker Tontechnik: Dietrich Seevers Ltg., Mathias Kluge stellv. Ltg., Charel Bourkel, Rasmus Leuschner, Henrik Plünnecke, Theresia Plünnecke, Marten Ulrich TonmeisterInnen Videotechnik: Nicky Fischer Ltg., Steffen Alphei, Christine Bieger, Sebastian Kemper MitarbeiterInnen Veranstaltung­s­technik: Tim Schulten Ausbildungsleitung, Kelly Alvarez Franco, Aliou Bah, Mustapha Danso, Ewa Górecki, Helena Greulich, Ronja Odebrecht, Torben Otten, Christian Pohl, Rene Rönitz, Cedrik Schiller, Bennet Zibell Auszubildende Transport: Stefan Claußen, Remo Sechting Dekorationswerkstatt: Frank Bethe Ltg., Jürgen von Leszczynski stellv. Ltg., Yvonne Finkenzeller, Kim Otto Theobald Dekorateure, Rufus Goldbecker Auszubildender Malsaal: Maria Minchevici Malsaalvorstand, Chantal Pichois stellv. Malsaal­vorstand, Paul Bergner, Gianni Brontesi, Sandra Garst TheatermalerInnen, Jouri Khromov, Theo Nieländer Kascheure, Eric Meyer Farbenreiber, Analena Barbaric Auszubildende Schlosserei: Christian Pape Ltg., Jakob Lis stellv. Ltg., Jens Grotheer, Frank Rossing Schlosser, Nico Müller Auszubil­dender Tischlerei: Alexander Schmitt Ltg., Ulrich Kittlaus stellv. Ltg., Maik Grobe, Marco Hoischen, Marc Jürgens, Jorma Sobotta Tischler, Neele Pauly Auszubildende Requisite: Patrick Budzier Ltg., André August Rüst­schlosser, Julia Dettmann, Jürgen Godt, Adriane Kerst, Ulrike Klinge, Anke Neuendorf, Corinna Schenck, Nadine Schostag, Michael Sundermann, Verena Weber Requisiteur­Innen Haustechnik: Fredo Heitzhausen Ltg., Thomas Botta, Andreas Zemke Heizung / Lüftung GLT, Sergej Rupp Elektriker

MASKE

Rabi Akil Chefmaskenbildner, Anette Wahl stellv. Ltg., Naheda Akil, Tatjana Antes, Andrea Behring, Gesine Beneke, Samuel Chauvaux, Katja Förster, Anja Giessmann, Andrea Huss, Ina Keibel, Ilka Renken, Dagmar Klabunde, Tanja Wirsig Maskenbild­nerInnen, Nuriye Yilmaz Auszubildende VERWALTUNG Kaufmännische Geschäftsführung: Michael Helmbold Kfm.

Geschäftsführer, Thomas Eisenträger Verwaltungsdirektor, Katharina Janssen Referentin der kaufmännischen Geschäfts­ führung Rechnungswesen: Carmen Telcian, Heiner Winters Ltg., Sylvia Schiepanski, Silvia Ziske Personal­abteilung: Monica Fernandez-Gonzalez Sachgeb.ltg. / Ausbild.ltg., Christine Gersthofer, Susanne Schleevoigt Personal­abrechnung: Anja Hofmann, Dardane Rama, Petra Tholen EDV: Dirk Bauer, Ulrich Saupe  Allg. Ver­waltung: Stefan Letschyschyn Auszubildende Kauffrau für Büromanagement: Josefine Jackson, Abishana Rajakumar Vertrieb: Gert Güdter Ltg., Regina Gröner, Mareen Heymann, Enzo Lamargese, Sandra Osterloh, Claudia Piehler, Regina Schaefer-Köhler, Gabriele Schiller, Jane Weihert, Simone Schumann Haus­verwaltung: Sylvia Geffken Ltg., Wilfried Lefeld Ltg., Georg Wegener Haushand­werker Bühnenpforte: Gerhard Bürger, Wilfried Moje, Oliver Stoltze Garderobe und Einlass: Bernward Hein Ltg., Marzanna Ackermann, Petra BöhmeBernert, Verena Fabian, Anne Frisius, Britta Höhnel, Tanja Mävers, Ines Otten, Monika Rempinska, Berrin Yildiz-Klose, Anna Zaorska Reinigung: Nesiba Suljic Vorarbeiterin, Jutta Bremer, Anna Dykier, Rafika Hamida, Christel Hansemann, Anna Helwich, Ribana Jasharaj, Beata Klima, Claudia Logemann, Senada Mujanovic, Bettina Öhlrich, Carmen Schiffka, Rabea Schnibbe BETRIEBSRAT

Dieter Leinfelder Vorsitzender, Jens Fischer stellv. Vorsitzender, Dirk Bauer, Karin Maria Brenner, Christoph Heinrich, Siegfried W. Maschek, Thomas Ohlendorf, Karsten Preuss, André Silber, Anette Wahl, Katja Wietschorke Mitglieder, Christine Gersthofer, Karin Maria Brenner Frauenbeauftragte, Wilfried Moje Schwerbehindertenvertretung AUFSICHTSRAT

Carmen Emigholz Vorsitzende, Dirk Bauer stellv. Vorsitzender, Sabine Nolde, Dr. Anke Saebetzki Stand: 24. April 2017

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DER CHOR DES THEATER BREMEN

DER CHOR DES THEATER BREMEN

Bernhard Wolf, Zlatina Genova-Wolf, Martina Parkes, Romualdas Batalauskas, Caroline Klöckner, Zoltán Melkovics, Daniel Ratchev, Jeong Hoon Lee, Zbigniew Westerski, Julia Huntgeburth, Eric Remmers, Alexander Gamiev, Astrid Kunert, Cordula Fritz-Karsten, Hyung-Jin Kim, Sungkuk Chang, Yosuke Kodama, Julius Jonzon, Alina Wodnicka, Wolfgang von Borries, Can Tufan, Jörg Sändig, Adelheid Zetsche, Geseke Schwedt, Anne-Kathrin Auch, Daniel Wynarski, Ute Korthen, Irina Ostrovskaia, Karin Maria Brenner, Tatjana Kluge, Karin Robben Nicht im Bild: Maja Gabriel, Lusine Ghazaryan, Balkis Mele, Annamária Melkovics-Fehér, Viktor Gukov, Allan Parkes, Achim Rikus, Zoltan Stefko

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DIE BREMER PHILHARMONIKER

Hörner; Stefan Ruf, Thomas Ratzek, Michael Boese, Rudolf Lörinc Trompeten; Wolfram Blum, Wei Zhu, Anatoli Jagodin, Michael Feuchtmayr Posaunen; Ernst Haake Tuba; Amandine Carbuccia Harfe; Thomas Suhrenkamp, Rose Eickelberg Pauken; André Philipp Kollikowski, Marko Gartelmann Schlagzeug

GESCHÄFTSFÜHRUNG

Christian Kötter-Lixfeld Intendant MUSIKER/INNEN

Anette Behr-König Konzert­meisterin; Oleg Douliba Konzertmeister; Reinhold Heise stellv. Konzertmeister; Anja Göring; Britta Wewer, Dagmar Fink, Rafael Wewer, Gert Gondosch, Kathrin Wieck, Katja Osovitski, Doris Mayr, Marina Miloradovic, Julia Nastasja Lörinc, N.N. 1. Violinen; Romeo Ruga, Olga Bada-Letzner, Anna Majcherczyk, Florian Baumann, Immanuel Willmann, Christine Lahusen, Bettina Blum, Beate Schneider, Ines Huke-Siegler, Anna Schade, Lenamaria Kühner, N.N. 2. Violinen; Boris Faust, Annette Stoodt, Auste Ovsiukaite, Matthias Eickhorst, Cornelia Pichois, Gesine Reimers, Steffen Drabek, Anke Ohngemach, Dietrich Schneider, N.N. Bratschen; Johannes Krebs, Hannah Weber, Ulf Schade, Andreas Schmittner, Benjamin Stiehl, Karola von Borries, Caroline Villwock, N.N. Violoncelli; Hiroyuki Yamazaki, Eva Schneider-Kadenbach, Christa SchmidtUrban, Thomas Zscherpe, Rani Eva Datta, N.N. Kontrabässe; Hélène Freyburger, Mihaela Goldfeld, WenYi Tsai, Jochen Ohngemach Flöten; Andrew Malcolm, Gregor Daul, Peter Müntel, Daisuke Nagaoka Oboen, Martin Stoffel, Roland Früh, Olaf Großmann, Raphael Schenkel Klarinetten; Dirk Ehlers, Letizia Viola, Berker Sen, Naomi Kuchimura Fagotte; Matthias Berkel, Ines Köhler, N.N., Stefan Fink, Dirk Alexander, Peter Schmidt

ORCHESTERLOGISTIK

Torsten Scheffler, Thorsten Held ORCHESTERMANAGEMENT

Ingo J. Jander Orchestermanagement; Florian Baumann Orchesterdisposition; Ines Schnier Orchesterbüro und Intendanzsekretariat; Guido Hanslik Marketing und Kundenkommunikation; Barbara Klein Presse- und Öffentlichkeits­arbeit; Beate Dünnwald Verwaltungsleitung; Henning Wieck Archiv; Felix Bartel Veranstaltungs­ management und Onlinemarketing; Marko Gartelmann Projektleitung Musikwerkstatt Bremen; Gwendolyn Schubert Koordination Musikwerkstatt Bremen

www.bremerphilharmoniker.de

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SERVICE FÜR SCHULEN UND GRUPPEN

VOLKSBÜHNE BREMEN E. V.

Bremens größte Organisation für Kultur-Erlebnisse Für die Planung Ihres Theaterbesuches stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen gerne zur Verfügung und informieren Sie über mögliche Vergünstigungen und zusätzliche Serviceleistungen. Sie veranlassen auch, dass Ihnen unsere monatlichen Spielpläne zugeschickt werden, wenn Sie dies wünschen.

Die Volksbühne Bremen ist Bremens größte Theaterbesucherorganisation. Seit 69 Jahren bietet sie Kunst und Kultur für alle und steht für Kompetenz, Flexibilität und Offenheit. Sie bietet ihren Mitgliedern neun unterschiedliche Abonnements, Theater- und Kunstreisen, Ermäßigungen für viele Bremer Spielstätten, Sonderveranstaltungen mit interessanten Gästen und vieles mehr – da ist sicherlich auch für Sie etwas dabei! In der Geschäftsstelle in der Villa Ichon werden Freundlichkeit, individuelle Beratung und Service groß geschrieben: Die Terminvorschau für die gesamte Spielzeit, Eintrittskarten sowie schriftliche Einführungen in Opern und Schauspiele werden den Mitgliedern zugeschickt. Werden Sie Mitglied – es lohnt sich!

Bestellungen von Besuchergruppen

Sandra Osterloh und Simone Schumann (rund 20 % Rabatt ab 10 Personen) Tel 0421 . 3653 - 340 gruppen@theaterbremen.de Bestellungen von Schulen

(auf Wunsch Einführung in das Stück) Tel 0421 . 3653 - 340 schulen@theaterbremen.de

Kontakt

Volksbühne Bremen e. V. Goetheplatz 4 (Villa Ichon), 28203 Bremen Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 11 – 16 Uhr Tel 0421 . 327 957, Fax 0421 . 3306 626 info@volksbuehne-bremen.de www.volksbuehne-bremen.de

Vormittagsvorstellungen des Moks für Schulen aus Bremen und Bremerhaven

(mit freiem Eintritt) Tel 0421 . 3653 - 345 mokskarten@theaterbremen.de

THEATERVERSTÄRKERINNEN

FÖRDERKREIS JUNGES.THEATERBREMEN

Jugend im Fokus Ein Verstärker trägt Impulse hinaus in die Welt. TheaterVerstärkerInnen nehmen Impulse des Theaters auf, vergrößern und vertiefen sie – Impulse zum Denken, zum Reden, bestenfalls Impulse zum Handeln. Seit der Spielzeit 12/13 gibt es am Theater Bremen die TheaterVerstärkerInnen, eine Gruppe theaterbegeisterter junger Menschen. Sie stehen im engen Austausch zu den MitarbeiterInnen des Theater Bremen, insbesondere der Öffentlichkeitsarbeit, bekommen durch verschiedene Veranstaltungen und Proben einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen, gestalten einen eigenständigen Blog mit Rezensionen über Vorstellungen, treten durch einen Infostand an der Universität in den direkten Austausch mit dem gleichaltrigen Publikum und organisieren eigene Veranstaltungen. Mit dem beruflichen Ziel, im Theaterkontext arbeiten zu wollen, ist hier ein vertiefter Einblick, spannender Austausch und die Kontaktaufnahme möglich.

Der Förderkreis JUNGES.THEATERBREMEN hat sich gegründet, um die künstlerisch und sozial unschätzbare Arbeit des Theaters für Kinder und Jugendliche und mit ihnen dauerhaft zu unterstützen. Das Junge Theater braucht unsere Förderung, um mit immer neuen Projekten jenseits des normalen Betriebs Kulturbegeisterung auch in kulturell unterversorgten Stadtteilen zu wecken. Es braucht Förderung, um auch in Zukunft verstärkt mit Jugendlichen unterschiedlichster Herkunft brisante aktuelle Themen zu erarbeiten. Es braucht Förderung, um auch weiterhin mit Klassen und Jahrgangsstufen intensiv theaterpraktisch in den Schulen zu arbeiten. Wenn auch Sie Interesse haben, diese Arbeit ideell oder finanziell zu unterstützen, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Kontakt

Förderkreis JUNGES.THEATERBREMEN e. V. c/o Theater Bremen Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen kontakt@foerderkreis-jtb.de Tel 0421 . 3653-219

Kontakt

theaterverstaerker@theaterbremen.de theaterverstaerkerbremen.wordpress.com Tel 0421 . 3653 - 218 38


2017/2018

ABONNEMENTS UND THEATERCARD

FESTABONNEMENTS Das Musiktheaterabonnement bietet:

WAHLABONNEMENTS

Mit dem Wahlabonnement können Sie sich individuell und flexibel Ihren eigenen Spielplan zusammenstellen:

– einen Preisvorteil von rund 20 % – für alle Vorstellungen denselben Sitzplatz Ihrer Wahl – die kostenlose TheaterCard, die Ihnen zusätzliche Thea terbesuche zu einem Rabatt von rund 25 % ermöglicht – vier Ermäßigungsscheine für Ihre FreundInnen – die Möglichkeit eine im Abonnement vorgesehene Produktion gegen eine Produktion Ihrer Wahl zu tauschen – zwei Gutscheine für einen kostenlosen Termintausch – den kostenlosen Versand Ihrer Theaterkarten, unseres Spiel zeitheftes und unserer Monatshefte zu Ihnen nach Hause

Das Große Wahlabonnement bietet:

– einen Preisvorteil von rund 20% bei der Buchung von neun frei wählbaren Vorstellungen – sechs Ermäßigungsscheine für Sie und Ihre FreundInnen – den kostenlosen Versand Ihrer Theaterkarten, unseres Spiel zeitheftes und unserer Monatshefte zu Ihnen nach Hause Das Kleine Wahlabonnement bietet:

– einen Preisvorteil von rund 15% bei der Buchung von sechs frei wählbaren Vorstellungen – vier Ermäßigungsscheine für Sie und Ihre FreundInnen – den kostenlosen Versand Ihrer Theaterkarten, unseres Spiel zeitheftes und unserer Monatshefte zu Ihnen nach Hause

Das Schauspielabonnement bietet:

– einen Preisvorteil von rund 25 % bei der Buchung von neun und von rund 20 % bei Buchung von sechs Vorstellungen – für alle Vorstellungen denselben Sitzplatz Ihrer Wahl – die kostenlose TheaterCard, die Ihnen zusätzliche Thea terbesuche zu einem Rabatt von rund 50 % (9er Abo) bzw. von rund 25 % (6er Abo) ermöglicht – sechs Ermäßigungsscheine (9er Abo) bzw. vier Ermäßigungsscheine (6er Abo) für Ihre FreundInnen – die Möglichkeit eine im Abonnement vorgesehene Produk tion gegen eine Produktion Ihrer Wahl zu tauschen – zwei Gutscheine für einen kostenlosen Termintausch – den kostenlosen Versand Ihrer Theaterkarten, unseres Spiel zeitheftes und unserer Monatshefte zu Ihnen nach Hause

DAS GESCHENKABONNEMENT

Suchen Sie nach einer Geschenkidee zu Weihnachten oder zu Ostern? Verschenken Sie besondere Theatererlebnisse: Zwei frei wählbare Vorstellungen für das Theater am Goetheplatz (zweite Preiskategorie) und zwei für das Kleine Haus. Verkaufszeitraum: vom 1. November bis zum 23. Dezember 2017 und vom 1. bis 31. März 2018 (einlösbar bis Spielzeit­ende, exkl. Premieren, Gastspiele, Sonderveranstaltungen). THEATERCARD 50 / THEATERCARD 25

Unsere TheaterCard 50 ermöglicht Ihnen einen Preisvorteil von rund 50 %, die TheaterCard 25 einen Preisvorteil von rund 25 %, gültig für jeden Termin, jede Spielstätte und jede Preiskategorie, ausgenommen sind Gastspiele, Konzerte und Sonderveranstaltungen. Außerdem berechtigt der Besitz der TheaterCard 50 zum Kauf einer personengebundenen oder übertragbaren PartnerCard. Alle TheaterCards sind ab dem Kaufdatum 1 Jahr gültig.

Das Tanzabonnement bietet:

– einen Preisvorteil von rund 15 % – für alle Vorstellungen denselben Sitzplatz Ihrer Wahl – die kostenlose TheaterCard, die Ihnen zusätzliche Thea terbesuche zu einem Rabatt von rund 25 % ermöglicht – vier Ermäßigungsscheine für Ihre FreundInnen – den kostenlosen Versand Ihrer Theaterkarten, unseres Spiel zeitheftes und unserer Monatshefte zu Ihnen nach Hause Das Spartenmixabonnement bietet:

– einen Preisvorteil von rund 25% bei der Buchung von neun und von rund 20 % bei Buchung von sechs Vorstellungen – für alle Vorstellungen denselben Sitzplatz Ihrer Wahl – die kostenlose TheaterCard, die Ihnen zusätzliche Thea terbesuche zu einem Rabatt von rund 50 % (9er Abo) bzw. von rund 25 % (6er Abo) ermöglicht – sechs Ermäßigungsscheine (9er Abo) bzw. vier Ermäßigungsscheine (6er Abo) für Ihre FreundInnen – die Möglichkeit eine im Abonnement vorgesehene Produk tion gegen eine Produktion Ihrer Wahl zu tauschen – zwei Gutscheine für einen kostenlosen Termintausch – den kostenlosen Versand Ihrer Theaterkarten, unseres Spiel zeitheftes und unserer Monatshefte zu Ihnen nach Hause

BESTELLUNG

So können Sie Ihr Abo oder Ihre TheaterCard bei uns bestellen: – per Mail mit den entsprechenden Angaben an abo@theaterbremen.de – online unter www.theaterbremen.de/abos – telefonisch unter 0421 . 3653 - 344 – oder Sie besuchen uns in unserem Abobüro (Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14 – 18 Uhr und Samstag 11 – 14 Uhr) Ihr Abonnement verlängert sich automatisch, wenn es nicht bis zum 31. Mai 2018 schriftlich gekündigt wird. Für den Kauf von Abonnements und TheaterCards gelten unsere Abonnementbedingungen. Diese finden Sie auf unserer Internetseite unter www.theaterbremen.de. Gerne können Sie diese auch an unserer Theaterkasse und im Abonnementbüro einsehen.

Das Kombi-Abo

Dieses besondere Abo bieten wir gemeinsam mit den Bremer Philharmonikern an. Informationen dazu finden Sie auf S. 43.

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2017/2018

MUSIKTHEATERABONNEMENTS

1) PREMIEREN THEATER AM GOETHEPLATZ

2) MITTWOCH THEATER AM GOETHEPLATZ

So 10.9.17

Lady Macbeth von Mzensk

Mi 18.10.17 Candide

Sa 14.10.17

Candide

Mi 15.11.17 Lady Macbeth von Mzensk

Sa 11.11.17

Rusalka

Mi 13.12.17 Rusalka

So 28.1.18

Lucia di Lammermoor

Mi 4.4.18

Wahlverwandtschaften

Sa 24.2.18

Wahlverwandtschaften

Mi 25.4.18

Lucia di Lammermoor

So 27.5.18

The Rake’s Progress

Mi 6.6.18

The Rake’s Progress

3) DONNERSTAG THEATER AM GOETHEPLATZ

4) FREITAG THEATER AM GOETHEPLATZ

Do 19.10.17 Lady Macbeth von Mzensk

Fr 15.9.17

Lady Macbeth von Mzensk

Do 23.11.17 Candide

Fr 20.10.17

Candide

Do 21.12.17 Rusalka

Fr 29.12.17

Rusalka

Do 22.3.18

Lucia di Lammermoor

Fr 30.3.18

Wahlverwandtschaften

Do 26.4.18

Wahlverwandtschaften

Fr 27.4.18

Lucia di Lammermoor

Do 28.6.18

The Rake’s Progress

Fr 15.6.18

The Rake’s Progress

5) SAMSTAG THEATER AM GOETHEPLATZ

6) SONNTAGNACHMITTAG THEATER AM GOETHEPLATZ

Sa 23.9.17

Lady Macbeth von Mzensk

So 17.9.17

Lady Macbeth von Mzensk

Sa 18.11.17

Candide

So 29.10.17

Candide

Sa 20.1.18

Rusalka

So 7.1.18

Rusalka

Sa 17.2.18

Lucia di Lammermoor

So 4.3.18

Wahlverwandtschaften

Sa 26.5.18

Wahlverwandtschaften

So 8.4.18

Lucia di Lammermoor

Sa 23.6.18

The Rake’s Progress

So 3.6.18

The Rake’s Progress

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2017/2018

SCHAUSPIELABONNEMENTS

7) PREMIEREN THEATER AM GOETHEPLATZ UND KLEINES HAUS

8) MITTWOCH THEATER AM GOETHEPLATZ UND KLEINES HAUS

Groß: 6 x Kleines Haus

Klein: 3 x Kleines Haus

Groß: 6 x Kleines Haus

Klein: 3 x Kleines Haus

Sa 9.9.17

You Want It Darker

Fr 22.9.17

Amerika

Mi 20.9.17

Mi 11.10.17 Fremdes Haus

Fr 22.9.17

Amerika

Sa 30.9.17

Fremdes Haus

Mi 11.10.17 Fremdes Haus

Mi 20.12.17 Amerika

Sa 30.9.17

Fremdes Haus

Sa 9.12.17

Ödipus / Antigone

Mi 20.12.17 Amerika

Mi 10.1.18

Ödipus / Antigone

Do 16.11.17 Nathan der Weise

Sa 10.3.18

Die Ratten

Mi 10.1.18

Ödipus / Antigone

Mi 21.3.18

Sa 9.12.17

Ödipus / Antigone

Sa 28.4.18

Die Unverheiratete

Ein Haus in der Nähe einer Airbase

Fr 2.2.18

Ein Haus in der Nähe einer Airbase

Sa 9.6.18

Lazarus

Mi 7.2.18

Nathan der Weise

Mi 18.4.18

Die Ratten

Mi 21.3.18

Lazarus

Die Ratten

Ein Haus in der Nähe einer Airbase

Mi 20.6.18

Sa 10.3.18 Sa 28.4.18

Die Unverheiratete

Mi 18.4.18

Die Ratten

Sa 9.6.18

Lazarus

Mi 16.5.18

Die Unverheiratete

Mi 20.6.18

Lazarus

3 x Theater am Goetheplatz

3 x Theater am Goetheplatz

3 x Theater am Goetheplatz You Want It Darker

3 x Theater am Goetheplatz

9) DONNERSTAG UND FREITAG THEATER AM GOETHEPLATZ UND KLEINES HAUS

10) SAMSTAG UND SONNTAG THEATER AM GOETHEPLATZ UND KLEINES HAUS

Groß: 6 x Kleines Haus

Klein: 3 x Kleines Haus

Groß: 6 x Kleines Haus

Klein: 3 x Kleines Haus

Fr 29.9.17

Fr 29.9.17

Amerika

So 24.9.17

Amerika

So 24.9.17

Amerika

Do 2.11.17 You Want It Darker

Do 2.11.17

You Want It Darker

Sa 14.10.17

You Want It Darker

Sa 14.10.17

You Want It Darker

Fr 15.12.17 Ödipus / Antigone

Fr 12.1.18

Fremdes Haus

Sa 18.11.17

Nathan der Weise

Sa 23.12.17

Fremdes Haus

Sa 23.12.17

Fremdes Haus

Sa 10.3.18

Ein Haus in der Nähe einer Airbase

3 x Theater am Goetheplatz Amerika

3 x Theater am Goetheplatz

3 x Theater am Goetheplatz

3 x Theater am Goetheplatz

Fr 12.1.18

Fremdes Haus

Fr 16.3.18

Die Ratten

Fr 16.2.18

Nathan der Weise

Do 5.4.18

Ein Haus in der Nähe einer Airbase

So 21.1.18

Ödipus / Antigone

Sa 14.4.18

Die Ratten

Fr 16.3.18

Die Ratten

Fr 21.6.18

Lazarus

Sa 10.3.18

Sa 16.6.18

Lazarus

Do 5.4.18

Ein Haus in der Nähe einer Airbase

Ein Haus in der Nähe einer Airbase

Sa 14.4.18

Die Ratten

Do 24.5.18 Die Unverheiratete

So 27.5.18

Die Unverheiratete

Fr 21.6.18

Sa 16.6.18

Lazarus

Lazarus

TANZABONNEMENT

SPARTENMIXABONNEMENT

11) PREMIEREN KLEINES HAUS

12) WECHSELNDE TAGE THEATER AM GOETHEPLATZ UND KLEINES HAUS

Fr 27.10.17 Akika XII

Groß: 4 x Musiktheater,

Klein: 3 x Musiktheater,

Sa 23.9.17

You Want It Darker

Fr 17.11.17

Rusalka

So 15.10.17

Amerika

Fr 15.12.17

Lady Macbeth von Mzensk

Fr 17.11.17

Rusalka

Mi 17.1.18

Akika XII

Fr 15.12.17

Lady Macbeth von Mzensk

Sa 17.2.18

Lucia di Lammermoor

Mi 17.1.18

Akika XII

Sa 21.4.18

Ein Haus in der Nähe einer Airbase

Fr 16.3.18

Crash

Do 19.4.18 past forward (Gastspiel TANZ Bielefeld) Fr 1.6.18

Ein neues Stück von Samir Akika und Alize Zandwijk

41

4 x Schauspiel, 1 x Tanz

2 x Schauspiel, 1 x Tanz

Sa 17.2.18

Lucia di Lammermoor Mi 30.5.18

Sa 24.3.18

Candide

Sa 21.4.18

Ein Haus in der Nähe einer Airbase

Mi 30.5.18

Die Ratten

Die Ratten


SITZPLÄNE

THEATER AM GOETHEPLATZ

Orchesterplätze

Preiskategorien

Reihen

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10

A

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13

B

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16

C

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17

D

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18

E

I

Parkett 22 23

01

22 23 24 25 26

02

22 23 24 25 26 27

03

22 23 24 25 26 27 28

04

22 23 24 25 26 27

05

22 23 24 25 26 27 28 29 30

06

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 II

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 III

22

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 IV

V

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

09

23 24 25 26 27 28 29

10 11

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

21 22 23 24 25 26 27 28

12

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

22 23 24 25 26 27 28

13

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

22 23 24 25 26

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12

19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 09 10 11 12 13 14 15 16

01 02 03 04 05 06 07 08

08 09 10 11 12 13 14

01 02 03 04 05 06 07

II

08

23 24 25 26 27 28 22 23 24 25 26

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 VI

07

22 23 24 25 26

22

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

23 24 25 26 27

Seitenränge

08 07 06 05 04 03 02 01

01 02 03 04 05 06 07 08

04 03 02 01

01

02 03 04

14 15 16 17 18 01 02

1. Rang I

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

22 23 24

01

22 23 24 25 26 27

02

22 23 24 25 26 27 28 29 30

03

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 II

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 III

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

22 23 24 25 26 27

04

22 23 24 25 26

05

22 23 24 25 26 27

01

22 23 24 25 26

02

22 23 24 25 26 27

03

22 23 24 25 26

04

22 23 24 25 26 27

05

22 23 24 25 26

06

2. Rang III

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

IV

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

V

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

Loge 01 02

VI

03 04 05 06 07 08

09 10 11

01 02 03 04 05 06 07

01

08 09 10

02

KLEINES HAUS Parkett 01 01

02 02

01 01

02

03

01 01 01 01

02 02

01 01

03 03

02 02

04

03 03

02 02

04

03

05

04

06

05

07

06

08

07

09

08

10

09

11

11

09

11

10 10

10

08

10

09 09

09

07

09

08 08

08

06

08

07 07

07

05

07

06 06

06

04

06

05 05

05

03

05

04 04

04

12

11 11

10 10

12

12

12 11

11 13

13 13

12 14

14 14

15 15 15

16 16

06

14 14

16

05

15 15

13 13

03 04

14 14

12

15 15

13 13

01 02

14 14

12

15 15

13 13

11

14 14

12 12

10

13 13

11 11

09

12 12

10 10

08

11 11

09 09

07

10 10

08 08

06

09 09

07 07

05

08 08

06 06

04

07 07

05 05

03

06 06

04 04

02

05 05

03 03

01

04 04

02 02

01

03 03

Reihen

15

07 08

15 17

17 17

18 18 18

19 19 19

20 20 20

09 10 11 12

42


2017/2018

PREISE FÜR ABONNEMENTS UND THEATERCARD

Preiskategorie I

Preiskategorie II

Preiskategorie III Preiskategorie IV Preiskategorie V

regulär

erm.*

regulär

erm.*

regulär

erm.*

regulär

erm.*

regulär

erm.*

MUSIKTHEATERABONNEMENTS 1) Premieren

6 x Goe

250,-

155,-

225,-

140,-

200,-

125,-

175,-

110,-

135,-

85,-

2) Mittwoch 3) Donnerstag 4) Freitag 5) Samstag 6) Sonntagnachmittags

6 x Goe

225,-

140,-

200,-

125,-

180,-

110,-

150,-

95,-

120,-

75,-

Groß 6 x KH 3 x Goe

195,-

130,-

180,-

120,-

170,-

115,-

Klein 3 x KH 3 x Goe

150,-

95,-

135,-

85,-

125,-

80,-

Groß 6 x KH 3 x Goe

170,-

110,-

155,-

105,-

145,-

95,-

Klein 3 x KH 3 x Goe

130,-

80,-

120,-

75,-

105,-

65,-

Groß 6 x KH 3 x Goe

180,-

120,-

165,-

110,-

155,-

105,-

Klein 3 x KH 3 x Goe

140,-

85,-

125,-

80,-

115,-

70,-

Groß 6 x KH 3 x Goe

180,-

120,-

165,-

110,-

155,-

105,-

Klein 3 x KH 3 x Goe

140,-

85,-

130,-

80,-

115,-

70,-

4 x KH

Einheitspreis:

Theater am Goetheplatz (Goe)

SCHAUSPIELABONNEMENTS 7) Premieren Kleines Haus (KH) Theater am Goetheplatz (Goe)

8) Mittwoch

9) Donnerstag und Freitag

10) Samstag und Sonntag

TANZABONNEMENT 11) Premieren

75,- / 45,- (erm.)

SPARTENMIXABONNEMENT 12) Wechselnde Tage Theater am Goetheplatz (Goe) Kleines Haus (KH)

Groß 4 x Musiktheater (Goe) 2 x Schauspiel (Goe) 240,2 x Schauspiel (KH) 1 x Tanz (KH)

160,-

215,-

145,-

195,-

130,-

105,-

155,-

95,-

140,-

85,-

Groß (9 Gutscheine)

135,-

Klein (6 Gutscheine)

90,-

Mit den Gutscheinen können Sie rabattierte Eintrittskarten für Ihre Wunschtermine erwerben. Der Gutscheinwert wird mit dem Kartenpreis verrechnet. Auf Wunsch auch als virtuelle (papierfreie) Variante.

Klein 3 x Musiktheater (Goe) 1 x Schauspiel (Goe) 170,1 x Schauspiel (KH) 1 x Tanz (KH)

WAHLABONNEMENTS Wahlabonnement

20 % Ermäßigung bei Einlösung 15 % Ermäßigung bei Einlösung

WEITERE ABONNEMENTS Kombi-Abo

4 x Musiktheater im Theater am Goetheplatz und 2 x Orchesterkonzert in der Glocke

Das Geschenkabo

100,-

190,-

110,-

170,-

100,-

150,-

90,-

120,-

80,-

90,-

Das Geschenkabonnement beinhaltet jeweils 2 frei wählbare Vorstellungen im Theater am Goetheplatz (Preiskategorie II) und im Kleinen Haus (siehe S. 39).

DIE THEATERCARD TheaterCard 50 (personengebunden) PartnerCard 50 (personengebunden) PartnerCard 50 (übertragbar) TheaterCard 25 (personengebunden)

70,-

100,50,75,25,-

Die TheaterCards sind für 1 Jahr gültig. Die Anzahl der TheaterCards ist limitiert!

* Die ermäßigten Abopreise gelten für SchülerInnen, Auszubildende, Studierende, Arbeitslose, Freiwilligendienstleistende und Schwerbehinderte (ab 50% GdB).

43


FREUNDE SIND WICHTIG Werden Sie jetzt Mitglied bei den Bremer Theaterfreunden

Die Bremer Theaterfreunde sind seit 30 Jahren der Förderverein für das Theater Bremen. Fast 500 Mitglieder, viele von Anfang an dabei, helfen mit ihren Beiträgen und Spenden, besondere Vorhaben des Theater Bremen zu ermöglichen.

Künning, Sunhild Kufferath, Ortrud Lamping, Dr. Norbert Langen, Hans-Adolf Langer, Sigrid Langer, Bärbel Lankenau, Jürgen Lau, Heide Lemke, Willi Lemke, Gerlinde Lichtenberg, Harald Lieska, Dr. Bernd Loock, Isolde Loock, Dr. Oliver Löwe-Krahl, Dr. Dorothee Lübbert, Helge Lübbert, Christoph Lübken, Margret Lüdtke, Renate Lüdtke, Astrid Lünser Janzen, Claudia Marcus, Dr. Dirk Marcus, Heide Mehnert, Rolf Mehnert, Jutta Meier, Heidi Melchers, Gerhard Melchers, Klaus Momm, Ulla Momm, Dr. Ulrike Mühling, Margot Müller, Roswitha Müller-Gastell, Joachim Müsen, Dieter Mützelburg, Heidi Noltenius, Imme Nullmeyer, Klaus Nullmeyer, Dr. Beate Ohlendorf, Franz Osmers, Gert Overbeck, Ursula Overbeck, Marion Pawelek, Rose Pfister, Dr. Brigitte Plump, Wolfgang Plump, Gabriele QuanteEichinger, Katrin Rabus, Konstanze Radke, Hans-Joachim Radke, Dr. Elke Ramm, Marion Reiners, Christiane Rieve, Manfred Riebe, Annette Robens, Marianne Rodewald, Marit Rönneckendorf-Schaal, Prof. Dr. Erich Röper, Gisela Röper, Dr. Alfred Rotter, Hanne Rotter, Angelika Saade, Hartmut J. Sager, Trude Sandrießer, Frauke Scheller, Dr. Helmuth Schellert, Marlene Schellert, Hannelore Scherer, Dr. Wulf-Peter Schiering, Kersten Schiering, Heike Schiffling, Monika Schlerkmann, Ingeborg SchmidtEhrenberg, Dr. Alfred Schmidt-Ehrenberg, Heidi Schnautz, Rainer Schnautz, Johannes Schneider, Arne Schulte, Dr. André Michael Schultz, Dr. Karina Schultz, Hermann Schünemann, Volker Schutte, Sigrid Schütte, Dr. Richard Seidemann, Uda Seidler, Regina Severin-Bechtloff, Almut Sieben, Dieter Siemers, Gaby Stade, Anneliese Steineke, Dr. Zora Stenzig, Angela Suchland, Inka Tammena, Dr. Sigrid Theimann-Haferkamp, Heinrich Theilmann, Maya Trapp, Stefan Trapp, Marion Tretschok, Dr. Günter Trittin, Regine Trittin, Dr. Jürgen van den Busch, Ursula van den Busch, Hanna Vater, Dr. Jens von dem Busche, Karin Voigt-Berner, Ilse Vollers, Dieter von Glahn, Wolfgang Waespy, Meike Waespy, Mechthild WantiaOsmers, Gert Warneke, Karin Warneke, Axel Weber, Ursula Weber, Anja Wedig, Cleo R. Wellerdiek, Carsten Werner, Sabine Werner, Veit Werner, Ulrike Werner, Renate Westermann, Helga Willfang, Ursel Wittenberg, Focke Wortmann, Karen Woywod, Andreas Zimmerling, Jens Zimmerling, Bärbel Zimmerling, Elisabeth Zyweck und viele weitere mehr sind Bremer Theaterfreunde.

AKTIVITÄTEN

– Die Bremer Theaterfreunde unterstützen diverse Projekte aller Sparten – Die Bremer Theaterfreunde laden zu Probenbesuchen in Schauspiel, Musiktheater, Tanz und JUNGES.THEATER BREMEN ein. – Die Bremer Theaterfreunde verleihen jährlich den Kurt ­Hübner-Preis an ein Ensemblemitglied oder eine Pro duktion des Theater Bremen. – Die Bremer Theaterfreunde stellen Mitglieder des Ensemb les und der künstlerischen Leitung oder besondere Gäste bei den regelmäßigen TheaterTreffen vor. Über 160 Thea terTreffen haben bisher stattgefunden. – Die Bremer Theaterfreunde verschicken an ihre Mitglieder den Spielplan des Theater Bremen sowie Informationen zu aktuellen Veranstaltungen der Theaterfreunde.

THEATERFREUNDE

Dr. Manfred Ahlsdorff, Helga Appel, Sonja Aßling, Renate Bartholomäus-Lüthge, Yusuf Balaban, Doris Bauckhage, Dr. Jürgen Bechtloff, Maren Behrens, Heiner Behrens, Friedrich-Wilhelm Beineke, Prof. Klaus Bernbacher, Charlotte Berthold-Schutte, Inge Beutler, Prof. Bengt Beutler, Ingrid Bode, Elombo Bolayela, Ingrid Bömers, Michael Bömers, Ulrich Böttcher-Scheller, Prof. Hartmut Brückner, Karen Buder, Sibylle S. Bülau, Torsten Burfeind, Karl Hans Burmeister, Heide Burmeister, Dr. Arnold Castringius, Doris Connan, Ursula Cordes, Dr. Hendrik Crasemann, Dr. Martina Hansen-Crasemann, Daniel de Olano, Inge Dotschkis-Hillejan, Dr. Heike EbbinghausBast, Dr. Sybille Eickens, Feliza Luise Elmenhorst, Udo Endrigkeit, Hildegard Esch-Kobs, Jutta Feindura, Kathy Fischer, Ingeborg Fischer-Thein, Annegret Frederking, Eva Freude, Angelika Freysoldt, Irmgard Gaertner-Fichtner, Alexander Gerber, Rainer Glaap, Prof. Uwe Gonther, Arno Gottschalk, Volker Grobbel, Claudia Grützmacher, Irene Grützmacher, Hans Haferkamp, Almut Hannover, Dr. Wolfgang Heilmann, Elisabeth Heilmann, Dr. Giuliana Heinen, Erika Hergert, Erich Hergert, Heide Herrmann, Dr. Heiner Heseler, Krystyna Heseler, Prof. Dr. Rudolf Hickel, Sabine Hickel, Dieter Hink Ilse-Lotte Hoffmann, Silke Hoffmann-Lüthe, Uwe Hollweg, Karin Hollweg, Christine Hollweg, Brigitte Holtkotte, Henning Höpken, Margot Höpken, Hille Hoppensack, Dr. Hans-Christoph Hoppensack, Daniela Hüchting, Andreas Hüchting, Barbara Jakobi, Juliane Jansen, Gisela Jenrich, Gert Jugert, Andreas Juhls, Heiner Kämena, Annemarie Kämena, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Bernd Karstedt, Regine Karstedt, Jutta Kiefert-Riebe, Dr. Lore Kleinert, Sabine Kluger, Helmut Koch, Adelheid Köpke, Dietrich Köpke, Karin Krusche, Gisela Künning, Wolfgang

JAHRESBEITRÄGE

Einzelmitglieder 45,- Euro Ehepaare / Familien / Partner 70,- Euro Jugendliche / Ermäßigungs- 15,- Euro berechtigte (auf Antrag) Firmen 150,- Euro

WEITERE INFORMATIONEN UNTER

Tel 0421 . 3653 - 733 E-Mail: theaterfreunde@theaterbremen.de www.bremertheaterfreunde.de

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FÖRDERER

KOOPERATIONSPARTNER

ASSITEJ – Internationale Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung

Blaumeier-Atelier – Projekt Kunst und Psychiatrie e. V.

FÖRDERKREIS JUNGES.THEATERBREMEN

BTZ Bremer Touristik-Zentrale

Karin und Uwe Hollweg

DE LoopERS dance2gether

Stiftung

Deutsche Hochschulwerbung und -vertriebs GmbH Deutsch-Polnische Gesellschaft (DPG) Bremen globale° – Festival für grenzüberschreitende Literatur Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven Handwerkskammer Bremen Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Hochschule Bremen Hochschule für Künste Bremen

Die Kooperation mit kainkollektiv wird gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes

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ANFAHRT

Theater Bremen

Theater am Goetheplatz, Kleines Haus, Brauhaus und Brauhauskeller: G ­ oetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen

Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Postfach: 10 10 46, 28010 Bremen Tel 0421 . 3653 - 0 www.theaterbremen.de

Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien 2 und 3, Haltestelle Theater am Goetheplatz. Oder mit den Linien 4, 6 und 8 bis zur Haltestelle Domsheide, von dort 4 Minuten zu Fuß.

Theaterkasse

Tel 0421 . 3653 - 333, Fax  0421 . 3653 - 932 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 11 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr kasse@theaterbremen.de Die Abendkasse öffnet im Theater am Goetheplatz 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn, in den anderen Spielstätten 30 Minuten vorher.

Mit dem Auto nutzen Sie am besten das Parkhaus Ostertor / ­Kulturmeile (Osterdeich 2, 28203 Bremen –  Theaterpauschale ab 19  Uhr 4 €, durchgehend geöffnet). Von dort aus sind es nur noch wenige Schritte. Informationen zur Barrierefreiheit und Zugänglichkeit unter www.theaterbremen.de/barrierefreiheit

Onlinekarten

Selbstverständlich können Sie Eintrittskarten über unsere Homepage von zu Hause aus oder von unterwegs bestellen und ausdrucken. Abonnementberatung

Jane Weihert Tel 0421 . 3653 - 344, Fax 0421 . 3653 - 934 Telefonzeiten: Di – Fr: 14 – 18 Uhr Öffnungszeiten: Di – Fr: 14 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr abo@theaterbremen.de Schul- und Gruppenbesuche (ab zehn Personen) Sandra Osterloh und Simone Schumann Tel 0421 . 3653 - 340, Fax 0421 . 3653 - 934 Öffnungszeiten: Mo – Do: 9 – 16 Uhr, Fr: 9 – 15 Uhr schulen@theaterbremen.de / gruppen@theaterbremen.de

IMPRESSUM

Herausgeber: Theater Bremen GmbH, Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Geschäftsführung: Prof. Michael Börgerding

Karten für Moks-Vorstellungen für Schulen aus Bremen und Bremerhaven

(Intendant), Michael Helmbold (Kaufmännischer ­Geschäftsführer) Redaktion: Dramaturgie, Marketing, Künstlerisches Betriebsbüro Design/Grafisches Erscheinungsbild: ErlerSkibbeTönsmann, Hamburg; Tim Feßner Druck: Druck & Verlag Kettler GmbH Fotos: Knut ­Klaßen, Alexander Fanslau (Foto Bremer Philharmoniker) Redaktionsschluss: 24. April 2017 Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Frederieke Behrens Tel 0421 . 3653 - 345, Öffnungszeiten: Mo – Fr: 10 – 13 Uhr mokskarten@theaterbremen.de Anzeigen in unseren Veröffentlichungen

marketing@theaterbremen.de Tel 0421 . 3653 - 218

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