Spielzeitheft 2016/17 der Dortmunder Philharmoniker

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Dortmunder Philharmoniker Spielzeit 2016 / 17

zauber märchen welten

klassik ganz nah


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Wir fassen Konzerte in Worte. Seien Sie immer und Ăźberall mit uns dabei, selbst wenn Sie nicht zum Konzert kĂśnnen. Testen Sie jetzt unsere eZeitung gratis: www.rn.de/probe


Inhalt Vorwort 03 Konzertübersicht 04 Philharmonische Konzerte

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Wiener Klassik

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Sonderkonzerte 34 Cityring Konzerte 36 Neujahrskonzert 38 Stummfilmkonzert 39 Musik macht stark! 40 Gastspiele 41 Kleine Reihen 42 Kammerkonzerte 44 Kaffeehauskonzerte 46 DoPhil persönlich 47 Expedition Klassik 48 Konzerte für junge Leute 50 Familienkonzerte 54 Sitzkissenkonzerte 58 Babykonzerte 60 Interaktiv 61 Klassikführerschein 65 Künstler 66 Dirigenten 68 Solisten 70 Chöre 73 Philharmoniker 74 Service 78 Saalplan 80 Preise 81 Kontakte 82 Musik für alle! 83 Karten und Abos 84 Impressum 88



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Liebes Publikum, liebe Freunde der Dortmunder Philharmoniker, meine sehr verehrten Damen und Herren! Begleiten Sie Ihr Orchester der Stadt Dortmund – die Dortmunder Philharmoniker – auch 2016/17 wieder durch eine einzigartige Konzertsaison! Voll Leidenschaft und Enthu­siasmus wollen wir Sie auch in diesem Jahr mit Musik verzaubern. Interessante Programmzyklen mit thematischen Schwerpunkten sind bei uns mittlerweile eine feste Tradition. Unter dem Motto zauber_märchen_welten versammeln sich rund 30 Werke – vom Kammerorchester bis zum sinfonischen Großaufgebot. Märchenhaft wird Strawinskys „Feuervogel“ flirren und flattern, Mussorgskis „Baba Yaga“ in der Orchestration des Klangmagiers Ravel durch das Konzerthaus stapfen, der Goethesche „Zauberlehrling“ in der Komposition von Paul Dukas die Kontrolle über das Element Wasser verlieren und Rachmaninow in seiner letzten Sinfonie eine melancholische und bizarre Traumwelt beschwören. Das musikalische Fazit haben wir Gustav Mahler vorbehalten, der sich niemals nur mit dem Komponieren an sich begnügte, sondern mit seinen Sinfonien ganze eigene Welten erschuf. Die beiden letztgenannten Meister – zwei Dreifach-Begabte als Komponisten, Dirigenten und Pianisten – bilden in meiner Zeit als künstlerischer Leiter dieses hervorragenden und ehrwürdigen Klangkörpers besondere Repertoire-Schwerpunkte, die wir über die Jahre zyklisch betreuen. „Musik beginnt da, wo Sprache aufhört.“ Diese Definition hat mich schon von Kindesbeinen an sehr beeindruckt. So möchten wir uns gemeinsam mit Ihnen auf diesen spannenden Weg begeben und Ihnen wundersame Geschichten in Klängen erzählen. Besonders stolz macht mich, dass Maestro Marek Janowski, vor beinahe 40 Jahren Dortmunder GMD und seit Jahrzehnten einer der bedeutendsten Dirigenten der Gegenwart, zum ersten Mal an die Stätte seines ehemaligen Wirkens zurückkehrt. Selbstverständlich stehen auch alle anderen Gastdirigenten und Solisten für außerordentlich hohes Niveau: Albrecht Mayer an der Oboe, der charismatische Bariton Bo Skovhus, der Dirigent Dirk Kaftan, erfolgreicher Generalmusikdirektor in Graz und ehemaliger Kapellmeister Dortmunds, die Geigerin Mirijam Contzen oder der Cellist Wolfgang Emanuel Schmidt, um nur einige zu nennen. Wie Sie es von uns gewohnt sind, bleiben wir auch in unseren anderen Konzerten dem Saisonthema treu: beim Stummfilm mit Live-Orchestermusik, bei den Konzerten der Reihe Wiener Klassik, unseren Kammerkonzerten und unserem erfolgreichen, bunten Angebot für Kinder, Jugendliche, Jung und Alt. Wir beginnen die Spielzeit aber mit einer großen Neuheit – den Cityring Konzerten auf dem Friedensplatz. Vier Open-Air-Auftritte, vier unterschiedliche Musikrichtungen, eine Botschaft: Klassik in Dortmund ist ohne uns nicht denkbar! Sie sind hiermit eingeladen! Bleiben Sie uns treu – oder entdecken Sie uns! Herzlichst, Ihr

Gabriel Feltz Generalmusikdirektor der Stadt Dortmund


saisonplan 2016 / 2017

August 26.08. 27.08. 28.08.

Cityring Konzerte: Sommernacht der Oper Cityring Konzerte: Groove Symphony Special Cityring Konzerte: Familienkonzert – Orchesterolympiade Cityring Konzerte: Musicalgala

September 17.09. 18.09. 27. / 28.09.

Faust (Margarethe) – Premiere Oper * Bei einem Tee à deux – Operettengala / Premiere* 1. Philharmonisches Konzert: zauber_bilder

Oktober 08.10. 18. /19. 10. 24.10. 29.10. 30.10.

Sunset Boulevard – Premiere Oper * 2. Philharmonisches Konzert: wasser_spiele 1. Kammerkonzert: Fantasie und Verwandlung Faust II – Erlösung – Premiere Ballett * Sitzkissenkonzert: Der Bläserbausatzkasten

November 06.11. 08. / 09.11. 16. / 17.11. 20.11. 22.11. 26.11. 27.11. 28.11.

Hänsel und Gretel – Wiederaufnahme Oper * 3. Philharmonisches Konzert: märchen_reigen Sitzkissenkonzert: Der Bläserbausatzkasten 1. Familienkonzert: Felix und Fanny auf Reisen DoPhil persönlich Die Zauberflöte – Premiere Oper * Gold – Premiere Junge Oper* 1. Babykonzert 1. Konzert Wiener Klassik: glanz_lichter

Dezember 02.12. Schwanensee – Wiederaufnahme Ballett * 05.12. 2. Kammerkonzert: Drei mal Drei 12.12. 1. Konzert für junge Leute: Groove Symphony 17.12. 1. Kaffeehauskonzert

Januar 01.01. 10. / 11.01. 15.01. 21.01. 22. / 25.01. 30.01.

Neujahrskonzert: Viva España! 4. Philharmonisches Konzert: heimat_klänge DoPhil persönlich Die Blume von Hawaii – Premiere Oper * Sitzkissenkonzert: Ein Wind kommt selten allein 2. Babykonzert 2. Konzert Wiener Klassik: klang_farben


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Februar 01.02. Sitzkissenkonzert: Ein Wind kommt selten allein 04.02. Don Giovanni – Wiederaufnahme Oper * 05.02. Sitzkissenkonzert: Ein Wind kommt selten allein 14. / 15.02. 5. Philharmonisches Konzert: schaffens_kraft 19.02. 2. Familienkonzert: SingBach! 20.02. 3. Kammerkonzert: Romantische Liebe 25.02. Hamlet – Premiere Junge Oper / KJT*

März 05.03. Die Fledermaus – Konzertante Oper * 07. / 08.03. 6. Philharmonisches Konzert: klang_gemälde 13.03. 2. Konzert für junge Leute: Hollywood Hits 19.03. Sitzkissenkonzert: Vorsicht, frisch gestrichen! 23. / 24.03. Sitzkissenkonzert: Vorsicht, frisch gestrichen! 25.03. 2. Kaffeehauskonzert 26.03. Otello – Premiere Oper * 27.03. 4. Kammerkonzert: Streicher 7

April 04. / 05.04. 19.04. 23.04. 24.04. 29.04.

7. Philharmonisches Konzert: seelen_reise Stummfilmkonzert: Faust Einstein on the Beach – Premiere Oper / Schauspiel * 3. Babykonzert 3. Konzert Wiener Klassik: doppel_spiel Faust I – Gewissen – Wiederaufnahme Ballett *

Mai 09. / 10.05. 13.05. 14.05. 21.05. 24.05.

8. Philharmonisches Konzert: melodien_zauber 3. Kaffeehauskonzert 3. Familienkonzert: Flieg, mein Drachen – flieg! Gullivers Reise – Premiere Oper * Musik macht stark!

Juni 03.06. 11.06. 13. / 14.06. 19.06. 24. / 25.06. 26.06.

Hannes Brock: Feeling good! – Gala / Premiere* DoPhil persönlich 9. Philharmonisches Konzert: sonnen_strahl 3. Konzert für junge Leute: Opus 2 – Hiphop meets Klassik Internationale Ballettgala XXV 5. Kammerkonzert: Sax und Co.

Juli 04. / 05.07. 11.07.

10. Philharmonisches Konzert: natur_erlebnis Beethoven’s Last Night – Premiere Junge Oper*

* weitere Termine unter www.theaterdo.de


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sonnen_strahl Herzstück des Spielzeitmottos zauber_märchen_welten sind die Philharmonischen ­Konzerte! Mit besonderem Augenmerk kombiniert GMD Gabriel Feltz bekannte und ­unbekannte sinfonische Werke zu spannenden und abwechslungsreichen Konzertprogrammen. Dazu sind bedeutende Solisten und Gastdirigenten eingeladen, gemeinsam mit den Philharmonikern für das Publikum zu konzertieren – so geht es 2016/17 auf in unbekannte, zauberhafte Welten.

Partner der Philharmonischen Konzerte:


philharmonische konzerte

zauber_bilder Dirk Ellerkamp, Posaune „Die 5. Tschaikowsky wird auch als Schicksalssinfonie bezeichnet. Dieses meint es mit uns Blechbläsern hier besonders gut: Es ist ein (Blech-)Fest! Vor allem, wenn das Orchester im vierten Satz richtig ‚aufdreht‘ und groß und feierlich klingt.“ Am Hafen.


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1. Philharmonisches Konzert zauber_bilder Di 27.09. + Mi 28.09.2016, 20.00 Uhr Konzerthaus Paul Dukas (1865—1935) „Der Zauberlehrling“ Claude Debussy (1862—1918) „Images“ – Drei Bilder für Orchester Peter Tschaikowsky (1840—1893) 5. Sinfonie e-Moll op. 64 Gabriel Feltz, Dirigent Dirigieren ist fast wie Hexerei: Der Maestro hebt den Stab, und die Musiker tun, was er will. Magie aber ist nichts für Jedermann, und auch Goethes Zauberlehrling beherrscht sie nicht perfekt. Als der Meister aus dem Haus ist, versucht er es selbst, doch alles gerät außer Rand und Band. So schildert es Goethe in seiner Ballade, und so hat es auch Paul Dukas 1897 in seinem funkelnden sinfonischen Scherzo beschrieben. Doch keine Angst: GMD Gabriel Feltz wird hier die Übersicht behalten. Und er beweist zum Auftakt der Saison, was die Dortmunder Philharmoniker alles können. Brillante zauber_bilder hat er hierfür ausgewählt. Wie Claude Debussys Images: Filigrane Porträts für die Ohren, abseits vom Klischee und tänzerisch verankert in der Folklore Englands, Spaniens und Italiens. „Die Musik ist der Malerei insofern überlegen, als sie die verschiedenen Variationen der Farbe und des Lichtes zusammenbringen und in einem Werk vereinen kann“, meinte Debussy, der sich hier einer riesigen Palette an Klängen bedient. Eher düstere Farben mischt dagegen Peter Tschaikowsky in seiner 5. Sinfonie an. Dieser Felsen im sinfonischen Repertoire endet im Jubel. Doch im Grunde ist die Fünfte ein zutiefst melancholisches Stück: das dramatische Porträt einer verzweifelten Seele. 19.15 Uhr WirStimmenEin – GMD Gabriel Feltz gibt Einblick ins Programm

Öffentliche Probe Mo 26.09.2016, 19.45 Uhr Konzerthaus Kostenlose Karten zur öffentlichen Probe können Sie mit Erscheinen des Monatsspielplans für September am Theater Dortmund buchen. Sie bekommen eine Einführung in das Konzertprogramm und können die zweite Hälfte der Probe im Konzerthaus besuchen. Wichtig: Karten gibt es NUR im Vorverkauf.


philharmonische konzerte

Ulrike Grosser-Krotzinger, Geige „Den Taucher konnte ich leider nicht retten. Den goldenen Becher jedoch habe ich gefunden. Ich bin sehr gespannt auf dieses und weitere Lieder von Franz Schubert in den Orchesterfassungen und natürlich auf die Interpretation von Bariton Bo  Skovhus.“ Im Westfalenpark.

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2. Philharmonisches Konzert wasser_spiele Di 18.10. + Mi 19.10.2016, 20.00 Uhr Konzerthaus Richard Wagner (1813—1883) Ouvertüre zu „Der fliegende Holländer“ Franz Schubert (1797—1828) „Der Taucher“ (Instr. Karl-Aage Rasmussen) „Prometheus“ (Instr. Carl Nielsen) „An Schwager Kronos“ (Instr. Johannes Brahms) „Geheimes“ (Instr. Johannes Brahms) „Erlkönig“ (Instr. Hector Berlioz) Antonin Dvořák (1841—1904) 7. Sinfonie d-Moll op. 70 Gabriel Feltz, Dirigent Bo Skovhus, Bariton Bo Skovhus ist ein Vollblutinterpret. Ein Abend wird zum Ereignis, wenn Skovhus singt. Und wenn er nicht auf der Opernbühne steht, findet sich auf seinen Konzertprogrammen nicht selten der Name Franz Schubert. „Er ist für mich, was Lieder betrifft, der Größte, den es je gegeben hat. Unsere Gefühle bringt er direkt auf den Punkt“, meint Skovhus. Besonders die Orchesterbearbeitungen von Schuberts Balladen formt der Bariton aus Dänemark zu wahren Mini-Opern. Im Erlkönig spart Hector Berlioz nicht mit Spannung, Donner und Blitz. In Schillers Taucher stürzt sich ein Edelknabe wagemutig in den Meeres­strudel, um einen goldenen Becher und die Hand der Königstochter zu gewinnen. wasser_spiele lautet dann auch das Motto dieses bewegten Abends, bei dem der emotionale Seegang hoch ist, und das bereits in der Ouvertüre zum Fliegenden Holländer. Auch Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 7, 1885 uraufgeführt, spart nicht mit Dramatik. Der Komponist hat sie für den internationalen Markt geschrieben, ohne den gewohnten slawischen Tonfall. Alle vier Akte in diesem konzentriert komponierten, musikalischen Schauspiel sind ebenso melancholisch wie aufwühlend. Also: Vorhang auf und Musik ab! 19.15 Uhr WirStimmenEin – GMD Gabriel Feltz gibt Einblick ins Programm


philharmonische konzerte

märchen_reigen Volkmar Schöller, Oboe „Das wird ein Abend ganz nach meinem Geschmack. Ich liebe französische Musik, besonders die von Ravel und Debussy. Dass wir dazu noch den Feuervogel in dieser selten zu hörenden Fassung spielen, auf die ich schon sehr gespannt bin – das ist für mich fast wie im Märchen!“ Im Zoo.


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3. Philharmonisches Konzert märchen_reigen Di 08.11. + Mi 09.11.2016, 20.00 Uhr Konzerthaus Claude Debussy (1862—1918) Prélude à l’après-midi d’un faune Maurice Ravel (1879—1937) Klavierkonzert D-Dur für die linke Hand Igor Strawinsky (1882—1971) „Der Feuervogel“ (Gesamte Ballettmusik) Dirk Kaftan, Dirigent Alexandre Tharaud, Klavier „Es war einmal ein russischer Impresario, der beauftragte einen jungen Komponisten, die Musik zu einem Ballett zu schreiben. Bei der Uraufführung jubelte man ihnen zu. Ihr Stück war ein mächtiger Erfolg! Beide wurden sie bald weltberühmt.“ Klingt wie ein Märchen, meinen Sie? Nein, es ist die Geschichte von Sergej Diaghilew, seiner legendären Truppe Balletts Russes und natürlich die von Igor Strawinskys Ballett Der Feuervogel. „Freiheitsliebende, menschenfreundliche Fee führt standhaft Liebende aus der Gewalt des bösen Zauberers“ – so wurde die Handlung des Werkes einmal treffend zusammengefasst. Strawinsky legte damit den Grundstein zu seiner Karriere. In diesem Konzert, das ein wahrer märchen_reigen ist, erklingt Der Feuervogel im vollständigen, bunt schillernden Original, das so nur selten zu hören ist. Märchenhafte Dinge, wie zum Beispiel Debussys musikalisches Porträt eines Fauns, hat auch Maurice Ravel geliebt. Sein Klavierkonzert für die linke Hand führt in düstere Sphären – elfenhaft, gläsern und bedrohlich. Alexandre Tharaud spielt das Stück wie kaum ein Anderer, intelligent und melodienverliebt. „Nicht umsonst ist der Flügel in gewisser Weise ein magisches Instrument, das einen ganzen Kosmos von Farben erzeugen kann“, meint Thauraud, der doppelter ECHO-Klassikpreisträger ist. 19.15 Uhr WirStimmenEin – Orchestermanager Michael Dühn und die Künstler geben Einblick ins Programm

Öffentliche Probe Mo 07.11.2016, 19.45 Uhr Konzerthaus Kostenlose Karten zur öffentlichen Probe können Sie mit Erscheinen des Montasspielplans für November am Theater Dortmund buchen. Sie bekommen eine Einführung in das Konzertprogramm und können die zweite Hälfte der Probe im Konzerthaus besuchen. Wichtig: Karten gibt es NUR im Vorverkauf.


philharmonische konzerte

heimat_klänge

Gesa Renzenbrink, Violine „Ich freue mich auf dieses Konzert, da ich feurige, tänzerische Musik sehr mag. Aber ich bedaure, dass ich mich dazu nur mit den Armen bewegen darf! Umso mehr hat es mir Freude gemacht, mich für die Fotos im Museum in meinem weiten Rock zu drehen, den ich im Kostümfundus erworben habe.“ Im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.


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4. Philharmonisches Konzert heimat_klänge Di 10.01. + Mi 11.01.2017, 20.00 Uhr Konzerthaus Zoltan Kodály (1882—1967) Tänze aus Galanta Frigyes Hidas (1928—2007) 1. Konzert für Oboe und Orchester Franz Liszt (1811—1886) 2. Ungarische Rhapsodie d-Moll Béla Bartók (1881—1945) Konzert für Orchester Sz 116 John Axelrod, Dirigent Albrecht Mayer, Oboe Albrecht Mayer glaubt nicht daran, dass eine große Begabung zwangsläufig zu einer steilen Karriere führt. „Ich kenne nur sehr wenige hochtalentierte Musiker wie Lang Lang, Sarah Chang oder Evgeny Kissin“, meint der Solo-Oboist der Berliner Philharmoniker. Nur keine falsche Bescheidenheit! Mayer gehört zu den größten Virtuosen für dieses schwierige Instrument. Von „Götterfunken“ und „Verführung“ spricht die Presse, wenn er spielt. Mit den Philharmonikern interpretiert er das attraktive Konzert von Frigyes Hidas. Den Mittelsatz daraus hält so mancher für das Schönste, was je für die Oboe komponiert wurde. heimat_klänge sind diese Melodien, wie alle in diesem Panorama von hundert Jahren ungarischer Musik. Franz Liszt zum Beispiel hielt die Zigeunertänze seiner Zeit für wahres Volksgut – was sie nicht waren. Der Popularität von Werken wie seiner Ungarischen Rhapsodie Nr. 2 tat das aber keinen Abbruch. Später ging man auf dem Balkan wissenschaftlicher vor, was Volkslieder betraf. Zoltan Kodály sammelte sie für seine Tänze aus Galanta. Das Konzert für Orchester von Béla Bartók schließlich zählt zu den sublimsten Verwandlungen von Volksmusik in ein Kunstwerk. Der Dirigent Serge Koussevitzky hielt es 1943 für „das beste Orchesterstück der letzten 25 Jahre“. 19.15 Uhr WirStimmenEin – Orchestermanager Michael Dühn und die Künstler geben Einblick ins Programm


philharmonische konzerte

schaffens_kraft

Franziska Batzdorf, Violoncello „Von Beethovens großartigem Schaffen geht doch immer wieder eine gewaltige Kraft aus! Ich werde es heute mit aller Kraft schaffen, nichts Gewaltiges zu machen. Großartig!“ Im Westfalenpark.


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5. Philharmonisches Konzert schaffens_kraft Di 14.02. + Mi 15.02.2017, 20.00 Uhr Konzerthaus Ludwig van Beethoven (1770—1827) 8. Sinfonie F-Dur op. 93 Franz Schubert (1797—1828) 8. Sinfonie C-Dur D 944 Marek Janowski, Dirigent „Das Orchester war fabelhaft, das Abonnementpublikum sehr treu.“ Marek Janowski erinnert sich gern an die Zeit von 1975 bis 1979, als er die Geschicke der Dortmunder Philharmoniker geleitet hat. Seine Jahre als Generalmusikdirektor sind vielen unvergessen. Ältere Musikfans erinnern sich sicher an die zahlreichen Mahler-Aufführungen und an einen spektakulären Wagner im Opernhaus. Nach 37 Jahren nun kehrt Marek Janowski zu „seinen“ Dortmunder Philharmonikern zurück. Der in Warschau geborene, in Wuppertal aufgewachsene und im Rheinland ausgebildete Dirigent hat eine internationale Karriere gemacht, zunächst als Fachmann für die Oper, dann für das Konzertrepertoire. Aus guten Orchestern, die er leitete, pflegt er stets Spitzenensembles zu machen. So ist es auch mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin gewesen, das er noch bis zum Sommer 2016 geleitet hat. Für Dortmund hat Janowski zuerst Musik von Beethoven ausgewählt. „Der Turning Point der orchestralen Komposition, die kompositorische Richtschnur überhaupt“, wie er sagt. Dessen humorvolle und kapriziöse 8. Sinfonie paart er mit einer anderen Achten, der Großen C-Dur-Sinfonie von Franz Schubert. Sie ist mit nie versiegender schaffens_kraft erkämpft: Das Ziel von Schuberts Weg zur großen Sinfonie. 19.15 Uhr WirStimmenEin – Orchestermanager Michael Dühn und die Künstler geben Einblick ins Programm


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Shukuko Okamoto-Farges, Horn „Zu meinem 3. Geburtstag schenkte mir mein Vater ein Hörbuch mit klassischer Musik – Mussorgskys Bilder einer Ausstellung war eines meiner Lieblingsstücke. Direkt nach dem ersten Ton war ich schon nicht mehr in dem kleinen japanischen Dorf, sondern in einem 3D-Bild. Dieses Erlebnis war für mich die Tür zu meinem zukünftigen Leben mit der Musik.“ Im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.

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6. Philharmonisches Konzert klang_gemälde Di 07.03. + Mi 08.03.2017, 20.00 Uhr Konzerthaus Franz Liszt (1811—1886) „Les Préludes“ Franz Liszt (1811—1886) 2. Klavierkonzert A-Dur Modest Mussorgsky (1839—1881) „Bilder einer Ausstellung“ (Instr. Maurice Ravel) Charles Olivieri-Munroe, Dirigent Bernd Glemser, Klavier Musik erzeugt oft Bilder. Naheliegende, befremdliche, angenehme, entsetzliche. Die Nationalsozialisten missbrauchten das Fanfarenthema von Les Preludes von Franz Liszt als musikalisches Signet für ihre Wehrmachtsmeldungen. Deswegen brachte dieses Stück für viele Hörer lange Zeit akustisch den Zweiten Weltkrieg zurück. Heute gilt Les Preludes als erstes Werk, das mit sinfonische Dichtung bezeichnet ist. Programmmusik? Ja, allerdings in einem eher allgemeinen Sinn. Was das betrifft, wurde Modest Mussorgsky 20 Jahre später mit seinem Zyklus Bilder einer Ausstellung wesentlich konkreter. Gemälde und Zeichnungen des befreundeten Malers Victor Hartmann entfachten seine musikalische Fantasie. Diese Klavierstücke sind für sich genommen bereits klang_gemälde. Maurice Ravel aber verhalf ihnen 1922 mit seiner fulminanten, farbenfroh schillernden Orchestrierung zu einer noch höheren Existenz. Dem 2. Klavierkonzert von Franz Liszt dagegen begegnet man im Konzertsaal eher selten. 31 Jahre lang komponierte er an diesem Werk, in dem musikalischen Motive sich wie in einem Kaleidoskop zu immer neuen Bildern wandeln. Hier ist poetisches Gespür gefragt. Eine Aufgabe für Bernd Glemser, der vielen als der Klavierdichter par excellence gilt. 19.15 Uhr WirStimmenEin – Orchestermanager Michael Dühn und die Künstler geben Einblick ins Programm

Öffentliche Probe Mo 06.03.2017, 19.45 Uhr Konzerthaus Kostenlose Karten zur öffentlichen Probe können Sie mit Erscheinen des Monatsspielplans für März am Theater Dortmund buchen. Sie bekommen eine Einführung in das Konzertprogramm und können die zweite Hälfte der Probe im Konzerthaus besuchen. Wichtig: Karten gibt es NUR im Vorverkauf.


philharmonische konzerte

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Thomas Kerstner, Tuba „Musik, die berührt. Das ist Dvořák für mich. Bereits nach wenigen Takten hat er es geschafft: Ich bin abgetaucht in eine mir unbekannte, fremde Wasserwelt; an einen Ort, der schon seit jeher fasziniert, vergessen lässt und das Gefühl von Freiheit gibt. Darauf freue ich mich schon.“ Im Südbad.


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7. Philharmonisches Konzert seelen_reise Di 04.04. + Mi 05.04.2017, 20.00 Uhr Konzerthaus Antonin Dvořák (1841—1904) „Der Wassermann“ op. 107 Henri Dutilleux (1916—2013) Cellokonzert „Tout un monde lointain“ Claude Debussy (1862—1918) „La Mer“ Gabriel Feltz, Dirigent Wolfgang Emanuel Schmidt, Violoncello Wenn Künstler im Innersten ihrer Seele bewegt werden, entstehen nicht selten ihre größten Meisterwerke. Und oft sind es andere Künste, von denen der Impuls dazu ausgeht. Claude Debussy liebt die Meeresbilder des Malers William Turner. Sich selbst an den Strand zu stellen und dem Meer seinen Klang abzulauschen, wäre ihm aber nie eingefallen. Seine mit La Mer überschriebenen Orchesterskizzen sind Erinnerungen an den geliebten Ozean: Seelenbilder, erdacht in den Weinbergen der Bourgogne. Den Anstoß zu Antonín Dvořáks Wassermann gibt eine der Märchenerzählungen von Karel Jaromír Erben. Die sinfonische Dichtung aber ist kein harmloses Geplätscher. Das Mädchen, das hier vom Wassermann entführt wird, fällt ihm zum Opfer, er tötet das gemeinsame Kind. Die Liebe und das Dasein haben wahrlich dunkle Seiten. Auch Charles Baudelaire hat sie in seinem Gedichtzyklus Die Blumen des Bösen zu beschreiben versucht. Zeitlebens ist Henri Dutilleux davon fasziniert gewesen. In „Eine ganze Welt in der Ferne“ („Tout un monde lointain“) unternimmt er eine musikalische seelen_reise in Baudelaires morbide Welt. Wolfgang Emanuel Schmidt fächert dieses besondere Klanguniversum auf. Er ist ein Schüler von Mstislav Rostropowitsch, dem Dutilleux sein Cellokonzert seinerzeit auf den Leib geschrieben hat. 19.15 Uhr WirStimmenEin – GMD Gabriel Feltz gibt Einblick ins Programm

Öffentliche Probe Mo 03.04.2017, 19.45 Uhr Konzerthaus Kostenlose Karten zur öffentlichen Probe können Sie mit Erscheinen des Monatsspielplans für April am Theater Dortmund buchen. Sie bekommen eine Einführung in das Konzertprogramm und können die zweite Hälfte der Probe im Konzerthaus besuchen. Wichtig: Karten gibt es NUR im Vorverkauf.


philharmonische konzerte

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Martin Bewersdorff, Klarinette „Dieses Konzert ist sicher ein Highlight der Spielzeit. Nach den tollen Besprechungen unserer CD mit der 2. Sinfonie, möchten wir mit den Konzerten und der Aufnahme von Rachmaninows 3. natürlich ähnlich erfolgreich sein. Dazu spielen wir mit Tschaikowskys Violinkonzert das vielleicht berühmteste Konzert für Violine mit der fabelhaften Mirijam Contzen als Solistin.“ Im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.


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8. Philharmonisches Konzert melodien_zauber Di 09.05. + Mi 10.05.2017, 20.00 Uhr Konzerthaus Sergej Rachmaninow (1873—1943) 3. Sinfonie a-Moll op. 44 Peter Tschaikowsky (1840—1893) Violinkonzert D-Dur op. 35 Gabriel Feltz, Dirigent Mirijam Contzen, Violine An diesem Abend voll russischem melodien_zauber ist Musik zweier Komponisten zu hören, deren Selbstbewusstsein nie das stärkste gewesen ist. Trotz negativer Kritik spüren sie jedoch, wenn ihnen Außergewöhnliches geglückt ist. Peter Tschaikowsky ist zeitlebens von Selbstzweifeln zerfressen. Vom zweiten Satz seines Violinkonzerts aber schwärmt er: „Welche Poesie und welche Sehnsucht liegt in diesen geheimnisvollen Tönen“. „Musik, die man stinken hört“, wettert hingegen Kritikerpapst Eduard Hanslick 1881 nach der Premiere. Musik, die einen Platz im Olymp des Violinrepertoires verdient hat, urteilt das Publikum und die Nachwelt. Tschaikowskys wunderbar singende Themen spielt eine Virtuosin, die von sich sagt: „Die Violine ist meine Stimme“. Mirijam Contzen ist in Münster geboren, aber in der Welt zu Hause. Die Zeitschrift The Strad nannte sie „eine der hervorragendsten Geigerinnen unserer Zeit“. Gabriel Feltz setzt zudem mit der 3. Sinfonie seinen Rachmaninow-Zyklus fort. Der Komponist schreibt sie 1936 für Leopold Stokowski und dessen Philadelphia Orchestra. Es hagelt Verrisse. Aber diesmal weiß Rachmaninow, dass er alle Register seiner Kompositionskunst gezogen hat. „Persönlich bin ich fest überzeugt, dass dieses Werk gut ist“, meint er. Dieser Meinung schließen wir uns an! 19.15 Uhr WirStimmenEin – GMD Gabriel Feltz gibt Einblick ins Programm


philharmonische konzerte

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Andreas Greuer, Violine „Bei Respighis Fontane di Roma fühle ich mich sofort an die schönsten Plätze Roms versetzt, mit ihren spektakulären Brunnen. Das weckt schöne Erinnerungen an meinen letzten Romaufenthalt. Mit ein paar Sonnenstrahlen und einer Kugel Eis lässt sich aber auch in Dortmund ‚la dolce vita‘ genießen!“ Am Dortmunder Gauklerbrunnen.


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9. Philharmonisches Konzert sonnen_strahl Di 13.06. + Mi 14.06.2017, 20.00 Uhr Konzerthaus Ottorino Respighi (1879—1936) „Fontane di Roma“ Nino Rota (1911—1979) Concerto Soirée für Klavier und Orchester Felix Mendelssohn Bartholdy (1809—1847) 4. Sinfonie A-Dur op. 90, „Italienische“ Otto Tausk, Dirigent Enrica Ciccarelli, Klavier Für Nordeuropäer ist Italien von jeher ein Sehnsuchtsziel. Ein sonnen_strahl fällt hier in die Gemüter all jener, die etwas von der Leichtigkeit erhaschen wollen, die man unter südlichem Himmel genießen kann – und die selbst die düstersten Gedanken vertreibt. Genau das haben sich auch Otto Tausk und die Philharmoniker zum Ziel gesetzt. Zunächst geht es auf Sightseeing-Tour durch Rom. In der Sonne glitzern die Brunnen der Stadt, wie sie Ottorino Respighi 1916 musikalisch porträtiert hat. Der Trevi-Brunnen mit seinem Neptunswagen zum Beispiel, oder der Brunnen der Villa Medici im Sonnenuntergang. Ein Mitbringsel von Felix Mendelssohn Bartholdys Bildungsreise nach Italien ist seine temperamentvolle Italienische Sinfonie aus dem Jahr 1831. „Es wird das lustigste Stück, das ich gemacht habe“, meldet er nach Deutschland. In der Lebensfreude schwingt allerdings eine melancholische Note mit, denn der abschließende Saltarello ist in Moll komponiert. Höhepunkte der Unbeschwertheit hat die Musik von Nino Rota zu bieten. Seine Arbeiten für den Film, besonders für Federico Fellini, haben ihn berühmt gemacht. Das unterhaltsame Concerto Soirée hat Rota 1961 komponiert, frei nach seinem Credo: „Kunst soll nicht intellektuell sein, sondern intelligent“. 19.15 Uhr WirStimmenEin – Orchestermanager Michael Dühn und die Künstler geben Einblick ins Programm

Öffentliche Probe Mo 12.06.2017, 19.45 Uhr Konzerthaus Kostenlose Karten zur öffentlichen Probe können Sie mit Erscheinen des Monatsspielplans für Juni am Theater Dortmund buchen. Sie bekommen eine Einführung in das Konzertprogramm und können die zweite Hälfte der Probe im Konzerthaus besuchen. Wichtig: Karten gibt es NUR im Vorverkauf.


philharmonische konzerte

Roman Nowicki, Bratsche „Es ist immer wieder eine große Freude, die 3. Sinfonie von Gustav Mahler zu spielen: Naturgewalten zu erleben, neue Facetten zu entdecken und in die Musikkonstruktion zu schauen wie in eine gewaltige Baumkrone …“ Im Westfalenpark.

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10. Philharmonisches Konzert natur_erlebnis Di 04.07. + Mi 05.07.2017, 20.00 Uhr Konzerthaus Gustav Mahler (1860—1911) 3. Sinfonie d-Moll Gabriel Feltz, Dirigent Janina Bächle, Mezzosopran Knabenchor der Chorakademie (Einstudierung: Jost Salm) Damen des Opernchor Dortmund (Einstudierung: Manuel Pujol) Damen des Kammerchor der TU Dortmund (Einstudierung: Ulrich Lindtner) „Mit der hoffe ich Beifall und Geld zu verdienen, denn das ist Humor und Heiterkeit, ein ungeheures Lachen über die ganze Welt!“ Mit diesem Satz soll Gustav Mahler seine 3. Sinfonie charakterisiert haben. Witz und Sarkasmus sind allerdings nicht das Erste, was bei diesem Werk auffällt. Zunächst überwältigen der Aufwand und die Ausmaße: sechs Sätze, 90 Minuten Spielzeit. Eine Alt-Solistin und mehrere Chöre sind beteiligt. Mit diesem riesenhaften Stück krönt Gabriel Feltz die philharmonische Spielzeit 2016/17. „Nun aber denke Dir ein so großes Werk, in welchem sich in der Tat die ganze Welt spiegelt“, schreibt Mahler einer Freundin. In der Tat schwingt er sich hier zum Schöpfer auf und entwirft ein monumentales natur_erlebnis, ein Universum, das von der unbelebten Materie über Flora und Fauna bis zur Liebe Gottes nichts ausspart. ­Musikalische Gegensätze prallen aufeinander: scheppernde Märsche, ein galantes Menuett, derbe Bauerntänze und naive Engelschöre. All das wird veredelt von einem Finale, das der Gipfel der ­In­brunst ist. „Aber Symphonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen“, erläuterte Mahler dazu. Die Uraufführung 1902 in Krefeld war ein T­ riumph. Und Arnold Schönberg urteilte begeistert: „Wahrheit, rücksichtslose Wahrheit!“ 19.15 Uhr WirStimmenEin – GMD Gabriel Feltz gibt Einblick ins Programm


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02  /  klassik Mozart, Beethoven und Schubert stehen im Mittelpunkt dieser beliebten Konzertreihe. Populäre Sinfonien und Solo-Werke bilden mitreißende Programme – besonders für „Klassik-Einsteiger“. Eine neue Komponente in dieser Spielzeit: Sinfonische Werke und Kammermusik erscheinen gleichberechtigt im Konzertprogramm. Und wie im letzten Jahr ist auch dieses Mal wieder GMD Gabriel Feltz als Klaviersolist zu erleben!


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1. Konzert Wiener Klassik glanz_lichter Mo 28.11.2016, 19.00 Uhr Konzerthaus Wolfgang Amadeus Mozart (1756—1791) Ouvertüre zu „Mitridate, Re di Ponto“ KV 87 Konzert für Flöte und Orchester G-Dur KV 313 Sinfonie C-Dur KV 425, „Linzer Sinfonie“ Motonori Kobayashi, Dirigent Felix Reimann, Flöte Zum Genie Mozart gehörte es, dass er zu jedem Anlass die richtige Musik parat hatte. Selbst unter Stress oder trotz Widerwillen verwandelte er Routineaufträge in glanz_ lichter­. Seine erste öffentlich aufgeführte Oper Mitridate, 1770 für Mailand geschrieben, wurde misstrauisch erwartet. Die große Aufgabe traute man einem 14-jährigen Teenager nicht zu. Doch Mozart traf genau den Geschmack des Publikums, wie schon die Ouvertüre zeigt. Zudem erweist er sich in dieser frühen Oper als Meister der musikalischen Personenzeichnung. Übers Ziel hinaus geschossen also – mit Bravour! Ein anderer Auftrag war Mozart viel unangenehmer. Er kam von dem Flötisten Ferdinand Dejean. Konzerte und Quartette sollte Mozart ihm anfertigen – der Komponist erfüllte den Auftrag aber mehr schlecht als recht. „Ein Instrument, das ich nicht leiden kann“, schrieb er seinem Vater. Eine Ausrede, und zudem geflunkert. Dem gewichtigen und zugleich leichtfüßigen Flötenkonzert G-Dur hört man eine solche Abneigung sowieso nicht an. Vor Mozarts Können zieht man vollends den Hut, wenn man bedenkt, unter welchen Umständen 1782 die Linzer Sinfonie entstand. Fünf Tage hatte er Zeit für Komposition und Proben. Ergebnis war ein tiefschürfendes Werk, das die Gattung Sinfonie in neue Bahnen lenkte.

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klang_farben 2. Konzert Wiener Klassik klang_farben Mo 30.01.2017, 19.00 Uhr Konzerthaus Ludwig van Beethoven (1770—1827) Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“ Klaviertrio D-Dur op. 70,1, „Geistertrio“ 2. Sinfonie D-Dur op. 36 Gabriel Feltz, Dirigent + Klavier Shinkyung Kim, Violine Franziska Batzdorf, Violoncello Im 19. Jahrhundert tickten die musikalischen Uhren anders. Während der Ouvertüre durfte man plaudern, zwischen den Sätzen klatschen und Konzerte dauerten zuweilen mehrere Stunden. Zur Aufführung kamen: Sinfonien, Opernarien, Chöre und Kammermusik, in bunter Mischung. An dieser Praxis orientiert sich diese Beethoven-Hommage: Es wurde ein Klaviertrio ins Programm gemogelt. Für das Geistertrio setzt sich GMD Gabriel Feltz selbst ans Klavier, begleitet von „seinen“ philharmonischen Solisten Shinkyung Kim und Franziska Batzdorf. Gemeinsam entlocken sie dem 1808 uraufgeführten Trio die ungewöhnlichsten klang_farben. Sie finden sich vor allem im langsamen Satz. Der Beet­ hoven-Schüler Carl Czerny nannte ihn „geisterhaft schauerlich, gleich einer Erscheinung aus der Unterwelt“. Die beiden sinfonischen Werke dagegen geben sich entspannter. Die quirlige Ouvertüre zu Die Geschöpfe des Prometheus gehört zu einem Ballett, von dem man nur noch wenig weiß. Auch Beethovens 2. Sinfonie betrachtet man heute als ein eher heiteres Stück. Die Hörer von damals sahen das jedoch anders, sie nahmen das Neue und Bizarre daran wahr. „Ein merkwürdiges, kolossales Werk, von einer Tiefe, Kraft, und Kunstgelehrsamkeit wie sehr wenige“, so hat es ein Kritiker 1804 formuliert.


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Frank Kistner, Kontrabass „Ich freue mich immer auf die Wiener Klassik-Konzerte, denn die Werke der großen Meister sind für das Orchester immer eine Herausforderung und die wunderbare Musik ist zugleich die Belohnung. Und das Publikum ist begeistert – was will man mehr?“ Im Westfalenpark.


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3. Konzert Wiener Klassik doppel_spiel Mo 24.04.2017, 19.00 Uhr Konzerthaus Wolfgang Amadeus Mozart (1756—1791) Rondo für Violine und Orchester C-Dur KV 372 Sinfonie C-Dur KV 200 Franz Schubert (1797—1828) Rondo für Violine und Orchester A-Dur D 438 6. Sinfonie C-Dur D 589 Gabriel Feltz, Dirigent Mirjam Tschopp, Violine Willkommen zu diesem doppel_spiel der Wiener Klassik, unter der strahlenden Sonne von C-Dur. Es treten an: Zwei Teenager, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert. Als Spielleiter hat sich Gabriel Feltz vor dem Spielfeld positioniert. Ihm zur Seite: Die Schweizerin Mirjam Tschopp, eine Weltranglisten-Erste, was die Geige betrifft. Aufschlag Mozart. Mit seinem Rondo in C-Dur beweist er gleich, dass er ein wunderbarer Geiger gewesen sein muss … bevor ihn sein Brotherr und Hobbyfiedler Erzbischof Colloredo im Juni 1781 aus dem Wiener Palais werfen lässt. Böser Doppelfehler! Mozart versucht zu vertuschen, dass seine Sinfonie KV 200 ein älteres Stück ist: Die Datumsangabe ist unleserlich gemacht. Das Salzburger Publikum will eben nur „Novitäten“. Doch raffiniert, dieser muntere Schlagabtausch der Bläser mit den Violinen! Schubert macht sich ebenfalls gut an der Geige, obwohl er nie ein Konzert für dieses Instrument geschrieben hat. Sein heiteres Rondo in A-Dur beweist es. Schuberts 6. Sinfonie hat ordentlich Drive. Einflüsse seiner Trainer Beethoven und Mozart sind deutlich zu spüren. Und natürlich von Rossini, der im Wien des Biedermeier groß in Mode ist. Am Ende steht es: Unentschieden. Zuhörer, Musiker, Dirigent und Solistin: alle gehen glücklich als Sieger von Platz!


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Jetzt oder nie! Bei einer ganzen Reihe von Formaten gibt es nur einmal jährlich die Gelegenheit die Dortmunder Philharmoniker zu erleben. Ein Beispiel ist etwa das populäre Stummfilmkonzert: großes Kino auf der Leinwand und dazu Live-Musik von den Philharmonikern! Ganz neu sind in diesem Jahr die Cityring Konzerte auf dem Dortmunder Friedensplatz, mit denen die Spielzeit eröffnet wird: Das Orchester der Stadt nutzt die City als seine große Bühne!


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Erstmals finden vom 26. bis 28. August 2016 auf dem Dortmunder Friedensplatz die Cityring Konzerte statt – vier Veranstaltungen an drei Tagen für Opernliebhaber, ­Musicalfreunde, Clubgänger und Familien. Im Mittelpunkt stehen die Dortmunder Philharmoniker. Zusammen mit Solisten der Oper Dortmund und hochkarätigen Star-Gästen repräsentieren sie die Vielfalt Dortmunds.

Sempre libera! Die Sommernacht der Oper Fr 26.08.2016, 20.30 Uhr Friedensplatz Gabriel Feltz, Dirigent Eleonore Marguerre, Emily Newton, Ashley Thouret, Sangmin Lee, Karl-Heinz Lehner u.a., Gesang Dortmunder Opernchor Dortmunder Philharmoniker Die Eröffnung der Cityring Konzerte gehört ganz der faszinierenden Welt der italienischen Oper. Es erklingt eine Vielzahl bekannter Werke, wie der Zigeunerchor oder wie die große Arie Sempre Libera aus La Traviata – starke Leidenschaften, große Gefühle und viel Temperament!

Groove Symphony Moonbootica feat. MIKI Sa 27.08.2016, 20.30 Uhr Friedensplatz Ingo Martin Stadtmüller, Dirigent Moonbootica, Live-Elektronik Miki Kekenj, Arrangements Dortmunder Philharmoniker Konzertabend und Clubnacht in einem: Kowe Six und Tobi Tobsen alias Moonbootica erobern gemeinsam mit Miki Kekenj den Friedensplatz! Sie verwandeln ihn in eine bunte, tanzwütige Welt. Gemeinsam mit den Dortmunder Philharmonikern präsentieren sie einen perfekten Mix aus Soul, Elektro, Klassik und Hiphop.


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Orchesterolympiade Familienkonzert So 28.08.2016, 11.00 Uhr Friedensplatz Gabriel Feltz, Dirigent Annette Bieker, Kitty Kleinlich Frank Schulz, Mann für Alles Theater Kontra-Punkt Dortmunder Philharmoniker Ein atemberaubender Musikerwettkampf! Hier treffen sich Generationen – ein musikalisches Sonntagsvergnügen für die ganze Familie … Schwarzer Anzug? Krawatte? Nicht hier. Die Musiker erscheinen bei der Olympiade im Trainingsanzug und zeigen, was sie alles drauf haben. Sie duellieren sich in für sie neuen Disziplinen wie Marathon, Sprint und Weitsprung. Wer spielt die höchsten oder lautesten Töne? Welches Instrument macht die komischsten Geräusche? Vorneweg auf dem Podest: Dirigent Gabriel Feltz.

A Night full of Stars Musicalgala So 28.08.2016, 19.30 Uhr Friedensplatz Philipp Armbruster, Dirigent Alexander Klaws, Patricia Meeden, Morgan Moody, Gesang Dortmunder Philharmoniker Nach Jesus Christ Superstar stehen sie nun erstmals wieder gemeinsam in Dortmund auf der Bühne: Alexander Klaws und Patricia Meeden. Gemeinsam mit Morgan Moody entführen sie Sie auf eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise durch die Welt des Musicals: von den klassischen Anfängen bis zu den Hits der Gegenwart.

Infos und Tickets www.cityring-konzerte.de Die Cityring Konzerte 2016 werden präsentiert von:


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Viva España! Neujahrskonzert So 01.01.2017, 16.00 + 19.00 Uhr Opernhaus Maurice Ravel (1875—1937) Rhapsodie espagnole Joaquín Rodrigo (1901—1999) Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester Manuel de Falla (1876—1946) El sombrero de tres picos („Der Dreispitz“) Ballettmusik, Suiten 1 und 2 Emmanuel Chabrier (1841—1894) Rhapsodie España F-Dur Gabriel Feltz, Dirigent Pablo Garibay, Gitarre Mit der Vorfreude auf laue Sommerabende ins neue Jahr starten – beim Neujahrskonzert der Dortmunder Philharmoniker! Verführerische Tänze mit Kastagnetten und feurige Rhythmen, gepaart mit melancholischen Melodien führen direkt in das Land des Flamencos, des guten Weins und des Stierkampfs. Manuel de Fallas Ballettmusik Der Dreispitz zaubert aus spanischer Folklore ein wahrhaftes musikalisches Spektakel. Das hochmelodische Gitarrenkonzert Concierto de Aranjuez war ursprünglich durch den gleichnamigen königlichen Garten in der Nähe von Madrid inspiriert: So geht es in diesem Jahr bereits an Neujahr hinaus in die milde spanische Abendluft. Da heißt es bei einem Glas Frei-Sekt neben „Prosit Neujahr“ auch „Viva España!“.


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Faust Stummfilmkonzert mit Live-Orchestermusik Mi 19.04.2017, 19.00 Uhr Konzerthaus Faust Eine deutsche Volkssage (1926) Filmepos von Friedrich Wilhelm Murnau, mit Musik von Bernd Schultheis Gabriel Feltz, Dirigent Als die Pest ausbricht, schließt Mephisto einen Pakt mit Faust, der ihm die gesamte Erde untertan machen würde – und nur die Liebe von Gretchen zu Faust verhindert Mephistos Triumph. Tragische Momente, aber auch schwarzer Humor treffen sich in Friedrich Wilhelm Murnaus Stummfilmklassiker Faust von 1926. Bühnenbild und Ästhetik wechseln zwischen romantischen Landschaftsaufnahmen und wildem Expressionismus. Dramatik und Bildkraft, brillante Schauspieler und eine innovative Tricktechnik machen den ersten Faust-Film zu einem der besten überhaupt. GMD Gabriel Feltz wird dabei eine Neu-Vertonung von Bernd Schultheis aus dem Jahr 1999 dirigieren. Dessen Musik eröffnet einerseits eine heutige Perspektive auf Mur­ naus Film, spielt und kokettiert aber auch mit den musikalischen Ausdrucksformen der Entstehungszeit dieses Stummfilmklassikers. 18.15 Uhr Einführung mit Ulrich Wünschel, Dramaturg der Europäischen ­Filmphilharmonie

In Kooperation mit der Europäischen Filmphilharmonie


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Musik macht stark! 6. Benefizkonzert „Musik macht stark!“ Mi 24.05.2017, 19.30 Uhr Konzerthaus Gabriel Feltz, Dirigent Für die Dortmunder Philharmoniker steht nicht nur die eigene Konzerttätigkeit im Mittelpunkt, sondern auch die Weitergabe von Knowhow an Nachwuchsmusiker. Mit dem Projekt „Musik macht stark!“ zu Gunsten von Dortmunder Schulensembles unterstützen die fünf Dortmunder Rotary Clubs die musikalische Arbeit an Schulen. Ob Gitarrenensemble, Bläsergruppe, Vokalquartett, Bigband oder klassisches Orchester: Jede Formation kann sich bewerben und gegebenenfalls zwei Jahre lang in den Genuss einer finanziellen Förderung kommen. Im Abschlusskonzert spielen die Philharmoniker „nur“ die zweite Geige und lassen an diesem Abend den Schülern und deren vielfältiger musikalischer Arbeit den Vortritt. Frei nach dem Motto „Musik macht stark!“. Das klingt doch klasse! Karten über die Rotary Clubs Dortmund und das Konzerthaus.


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Gastspiele 1. Konzert in Mailand bei der Societá dei Concerti Mi 12.10.2016, 21.00 Uhr Sala Verdi, Mailand Gabriel Feltz, Dirigent Anna Tifu, Violine Dimitri Schostakowitsch (1906—1975) Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77 Peter Tschaikowsky (1840—1893) Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

2. Konzert in Mailand bei der Societá dei Concerti Do 13.10.2016, 21.00 Uhr Sala Verdi, Mailand Gabriel Feltz, Dirigent Lynn Harrell, Violoncello Bedrich Smetana (1824—1884) Ouvertüre zu „Die verkaufte Braut“ Antonin Dvořák (1841—1904) Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104 Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70

Konzert in Frankenthal Mo 14.11.2016, 20.00 Uhr Congressforum Frankenthal Gabriel Feltz, Dirigent Paul Dukas (1865—1935) „Der Zauberlehrling“ Claude Debussy (1862—1918) „Images“ Peter Tschaikowsky (1840—1893) 5. Sinfonie e-Moll op. 64

Karten für die Gastspiele nur über den jeweiligen Veranstalter.


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Großen Genuss verspricht die vertraute Atmosphäre bei den Kammer- und Kaffeehauskonzerten. Die Orchestermusiker spielen hier in kleinen Ensembles, förmlich zum Anfassen. Die Programme gestalten die Musiker dabei selbst: So kann sich jeder von seiner eigenen Lieblings-Schokoladenseite präsentieren. Bei den Kaffeehauskonzerten gibt es dann sogar tatsächlich zu den musikalischen Genüssen noch eine kulinarische Extranote mit Kaffee und Kuchen.

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ganz nah … Kammerkonzerte

Es geht nicht nur monumental zu – von ihrer solistischen Seite zeigen sich die Dortmunder Philharmoniker in den fünf Kammerkonzerten im Orchesterzentrum | NRW. Stilistische Vielfalt und klangliche Bandbreite zeichnen diese Konzertreihe aus.

1. Kammerkonzert Fantasie und Verwandlung Mo 24.10.2016, 20.00 Uhr Orchesterzentrum | NRW August Klughardt (1847—1902) „Schilflieder“ – Fünf Fantasiestücke op. 28 für Oboe, Viola und Klavier Henry Purcell (1659—1695) Zwei Fantasien für drei Streicher Benjamin Britten (1913—1976) „Phantasy Quartet“ op. 2 für Oboe, Violine, Viola und Violoncello Sechs Metamorphosen nach Ovid für Oboe solo Johannes Brahms (1833—1897) Quartett g-Moll op. 25 für Violine, Viola, Violoncello und Klavier Birgit Welpmann, Oboe Oleguer Beltran Pallarés, Violine Seulki Ha, Viola Emanuel Matz, Violoncello Sukyeon Kim, Klavier

2. Kammerkonzert Drei mal Drei Mo 05.12.2016, 20.00 Uhr Orchesterzentrum | NRW Ludwig van Beethoven (1770—1827) Klaviertrio Nr. 1 op. 1 Es-Dur Sergej Rachmaninow (1873—1943) Trio élégiaque Nr. 1 g-Moll Johannes Brahms (1833­—1897) Klaviertrio op. 8 H-Dur Anna Heygster, Violine Markus Beul, Violoncello Tatiana Prushinskaya, Klavier


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3. Kammerkonzert Romantische Liebe Mo 20.02.2017, 20.00 Uhr Orchesterzentrum | NRW Joachim Raff (1822—1882) „Die schöne Müllerin“ Streichquartett Nr. 7 D-Dur op. 192 Giacomo Puccini (1858—1924) „Crisantemi“ für zwei Violinen, Viola und Violoncello Franz Schubert (1797—1828) „Der Tod und das Mädchen“ Streichquartett Nr. 14 d-Moll op. post. D 810 Mannheimer Streichquartett Shinkyung Kim und Daniel Bell, Violine Sebastian Bürger, Viola Armin Fromm, Violoncello

4. Kammerkonzert Streicher  7 Mo 27.03.2017, 20.00 Uhr Orchesterzentrum | NRW Richard Strauss (1864—1949) Streichsextett aus der Oper „Capriccio“ op. 85 Wolfgang Amadeus Mozart (1756—1791) Streichquintett g-Moll KV 516 Richard Strauss Metamorphosen für Streichseptett Shinkyung Kim und Joowon Park, Violine Seulki Ha und Juan Ureña Hevia, Viola Emanuel Matz und Florian Sebald, Violoncello Frank Kistner, Kontrabass


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5. Kammerkonzert Sax und Co. Mo 26.06.2017, 20.00 Uhr Orchesterzentrum | NRW Karol Szymanowski (1882—1937) Fantasie C-Dur op. 14 für Klavier solo Erwin Schulhoff (1894—1942) Hot Sonate op. 70 für Altsaxophon und Klavier Bernd Hänschke (*1948) Trio für Violine, Altsaxophon und Klavier (UA) Mauricio Kagel (1931—2008) „Rrrrrrr“ – Fünf Jazzstücke für Klarinette (auch Bassklarinette und Altsaxophon), Violine und Klavier Maurice Ravel (1875—1937) Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier Claude Debussy (1862—1918) Rhapsodie für Altsaxophon und Klavier Paul Bonneau (1918—1995) Piece concertante dans l’esprit du „Jazz“ für Altsaxophon und Klavier Matthias Grimminger, Altsaxophon, Klarinette, Bassklarinette Vera Plum, Violine Piotr Oczkowski, Klavier

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Eine gute Stunde Musik mit dem Verwöhnaroma bieten verschiedene Ensembles der Dortmunder Philharmoniker bei den Kaffeehauskonzerten. Hier können Shopping- und Musikfreunde samstags bei Kaffee, Kuchen und guter Musik auftanken.

Opernfoyer Sa 17.12.2016, 15.00 Uhr Sa 25.03.2017, 15.00 Uhr Sa 13.05.2017, 15.00 Uhr


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An drei Sonntagvormittagen erleben Sie Mitglieder der Dortmunder Philharmoniker ganz persönlich. Im Gespräch mit Orchestermanager Michael Dühn wird sicher das eine oder andere Geheimnis gelüftet – Musik gibt’s natürlich auch! Für diese neue Veranstaltungsreihe gehen wir mitten hinein ins Kreuzviertel: Im schönen Jugendstilsaal des neuen Restaurants „All’Arco“ lassen sich musikalische und kulinarische Genüsse wunderbar kombinieren. Karten gibt es nur im Vorverkauf – keine Tageskasse!

So 22.11.2016, 11.00 Uhr Restaurant „All’Arco“ Markus Beul, Violoncello Tatiana Prushinskaya, Klavier Anna Heygster, Violine (als Gast)

So 15.01.2017, 11.00 Uhr Restaurant „All’Arco“ Gabriel Feltz, Klavier Shinkyung Kim, Violine Franziska Batzdorf, Violoncello

So 11.06.2017, 11.00 Uhr Restaurant „All’Arco“ Vera Plum, Violine Matthias Grimminger, Klarinette

Restaurant „All’Arco“, Althoffstr. 33—35, 44137 Dortmund


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klassik Die Dortmunder Philharmoniker laden ein zu einer Erkundungsreise in unbekanntes Terrain: Mit Baby-, Sitzkissen-, Familien- und Jugendkonzerten geht es auf „Expedition Klassik“. Das Musikvermittlungsprogramm für alle Altersklassen – von 0 bis 110 Jahren –­ führt auf ganz verschiedenen, interaktiven Pfaden in die bunte Welt des klassischen Orchesters: Und das an allen Orten vom Konzerthaus bis zum Klassenzimmer, ganz nach dem individuellen Bedarf!


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impressions 1. Konzert für junge Leute: impressions électroniques Marc Romboy reconstructing Debussy Mo 12.12.2016, 19.00 Uhr Konzerthaus Ingo Martin Stadtmüller, Dirigent Marc Romboy, DJ Namito, Operator Miki Kikenj, Orchesterarrangements Ausgerechnet ein Klangtüftler, dem das Ungefähre entfernter lag als man glauben kann, ist der Erfinder des musikalischen Impressionismus: Claude Debussy dachte in großen farbigen Bildern und zeichnete die Linien seiner Ideen mit dem Orchester nach. Seine Musik ist flüchtig wie ein Augenblick, nach vorn und nicht zurück schauend. Statische Harmonik, exquisite Chromatik, kleinste Tonschritte skizzieren Impressionen im Hier und Jetzt in reiner Klangmalerei, so dass selbst das Meeresrauschen sich ein Beispiel daran nehmen könnte. Es stellt sich Kino im Kopf ein – weit und weiter die Fantasie. Seine Musik ist eine exzellente Vorlage für den weltweit performenden Marc Romboy, dem nichts näher liegt als eine genaue Neukonstruktion derselben: Kaum Melodien, reine horizontale Verbreitung von Klängen, auch bei ihm spielt Zeit keine überordnende Rolle. Wenn es einen Einfluss gibt, den der elektronische Musiker Romboy als prägend für sein eigenes Schaffen nennt, so fällt die Wahl unweigerlich auf seine Düsseldorfer Nachbarn, das Duo Hütter / Schneider von „Kraftwerk“ – sie führten den sequentiellen Geist mit dem Entdecken künstlicher und ungehörter Sounds ihrer Synthesizer legendär in die Welt der Popmusik ein. Vor diesem Hintergrund entsteht in der vierten Auflage der Groove Symphony Musik, die verweht – Musik, die die Grenzen auflöst zwischen Natur und Mensch, zwischen Vergangenheit und Zukunft.


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fairy tales! 2. Konzert für junge Leute: Hollywood Hits Fairy Tales! Mo 13.03.2017, 19.00 Uhr Konzerthaus Gabriel Feltz, Dirigent Fabelwesen, fliegende Besen, zaubernde Haselnüsse – das klingt fantastisch nach Märchen und Mythen. Wir haben sie alle! Was wäre ein Harry Potter, ein Herr der Ringe, eine Meerjungfrau Arielle ohne die Filmmusik, die den laufenden Bildern Leben einhaucht und den Cineasten Gänsehaut zaubert? Legendäre Filmmusik-Komponisten wie John Williams, Klaus Badelt und Howard Shore erwecken die Bilder großer Hollywood-Streifen zu wahrem Leben, aus ihrer Feder stammen die sagenhaften Märchenmusiken des heutigen Abends. Die erfolgreiche Reihe bekommt ihre Farbe auch durch Generalmusikdirektor Gabriel Feltz, der sich in Dortmund schon als wahrer Filmkenner etabliert hat: Er dirigiert nicht nur mit Empathie und Leidenschaft, ein großer Teil der Playlist des Abends stammt aus seiner Ideenschmiede. Hollywood Hits, das ist großes Kino mit großer Filmmusik!


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hiphop meets klassik 3. Konzert für junge Leute: Opus 2 – Hiphop meets Klassik Violinkonzert in e-Moll von Miki Kekenj Mo 19.06.2017, 19.00 Uhr Konzerthaus Philipp Armbruster, Dirigent Miki Kekenj, Violine Miki Kekenj ist mit Leib und Seele Violinist, da ihm die Geige schon von seinen Vorfahren in die Wiege gelegt wurde. Er ist von Beruf Konzertmeister und die Violine gehört zu ihm wie die Wolken an den Himmel. Aber da ist noch etwas … „zwei Seelen wohnen, ach! In meiner Brust“ frei nach Goethe: Als Jugendlicher mit 15 Jahren entdeckte er seine zweite Leidenschaft, seine tiefe Liebe zu souligem Hiphop – seitdem ist er in beiden Musikstilen zuhause. Er komponiert, produziert und kombiniert, schlägt Brücken zwischen den unvereinbar scheinenden musikalischen Welten in einzigartigen Arrangements, bringt diese mit großem Orchester auf die Bühne. Miki Kekenjs Violinkonzert Opus 2 nimmt sich das klassische romantische Konzert zum Vorbild und fusioniert Klassik und Hiphop. Es ist die Weiterentwicklung des vom Publikum vielfach gefeierten Opus 1. Ein Konzert für Violine, Rap-Gesang, sinfonisches Orchester und Hiphop-Band (E-Drumset, E-Bass, Keyboards) bestehend aus drei Sätzen – jeder Satz ist durchzogen von einem Hiphop-Song, den Miki Kekenj selbst textet und rappt. Er bringt sie zusammen: die Geige und das Mischpult in einer genialen Symbiose namens Opus 2.


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Britta Schott, Flöte „Ich mag die Vielfalt der Konzerte für junge Leute! Besonders freue mich auf die Hollywoodhits, weil mich Filmmusik immer sofort in gemütliche Kinosessel entführt …“ Im Lichtspiel & Kunsttheater Schauburg.


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felix und fanny 1. Familienkonzert: Felix und Fanny auf Reisen So 20.11.2016, 10.15 + 12.00 Uhr Konzerthaus Jörg Schade, Felix Jeannette Wernecke, Fanny Streichquartett der Dortmunder Philharmoniker Felix Mendelssohn, der berühmte Komponist, ist ziemlich überlastet. Seine Arbeit als Komponist, Dirigent und Pianist wächst ihm über den Kopf. Er braucht dringend Urlaub. Eine Reise, das wäre toll! Er beschließt in seine geliebte Kutsche zu steigen und Leipzig für eine Weile den Rücken zu kehren. Aber eine Reise ohne seine Musiker? Nein, das kann Felix nicht. Und auch seine Schwester Fanny will mitfahren. Aber wo wollen sie eigentlich hin? Ein alter Reiseführer scheint da auch keine große Hilfe zu sein. Und so erleben Felix, seine Schwester Fanny und seine Musiker eine abenteuerliche Reise durch die Schweiz, Italien, England und Schottland, bis sie schließlich wieder in Leipzig ankommen. Unterwegs gibt es viel Musik, denn überall wo sie vorbeikommen, erinnert sich Felix an seine Kompositionen. Und dazu kann seine Schwester Fanny noch so bezaubernd singen … Das Musiktheater-Stück von Jörg Schade und Franz-Georg Stähling mit Musikarrangements von Andreas N. Tarkmann führt die kleinen und großen Zuschauer durch die vielfältige Musikwelt von Felix Mendelssohn Bartholdy und seiner Schwester Fanny. Ein Streichquartett begleitet die beiden auf ihrer spannenden Reise in einer richtigen Kutsche!


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singbach! 2. Familienkonzert: SingBach! So 19.02.2017, 10.15 + 12.00 Uhr Konzerthaus Friedhilde Trüün, Leitung Chöre aus Dortmunder Grundschulen Dortmunder Philharmoniker SingBach! – ein gigantisches Chorprojekt, bei dem viele Grundschüler mit Leib und Seele Johann Sebastian Bachs Melodien singen! Wie die großen Stars treten die Kinder gemeinsam mit den Dortmunder Philharmonikern unter der Leitung der erfahrenen Kirchenmusikerin, Vokalpädagogin und Kinderchorleiterin Friedhilde Trüün im Konzerthaus auf und präsentieren Johann Sebastian Bachs Ohrwürmer in neuem Glanz. Angereichert werden die Stücke mit witzigen Anekdoten und Geschichten aus Bachs Leben und Werk. Unter dem Motto „Komm, sing mit“ garantiert das Konzert viel Spaß für die ganze Familie. Mit dem interaktiven Mitsingprojekt SingBach! wird Kindern spielerisch ein altersgerechter und aktiver Zugang zur klassischen Musik ermöglicht und das Chorsingen als Gemeinschaftserlebnis spürbar gemacht. Das Projekt verbindet hohen Anspruch mit garantiertem Spaßfaktor. Beim Auftritt vor großem Publikum entdecken die Kinder ihre eigenen Fähigkeiten, schöpfen Mut, gewinnen Selbstvertrauen und schulen ihre eigene Singstimme. SingBach! begeistert die Kinder und die Zuhörer nachhaltig für das gemeinsame Singen und fördert deren Freude an der klassischen Musik.


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flieg, mein drachen 3. Familienkonzert: Flieg, mein Drachen – flieg! So 14.05.2017, 10.15 + 12.00 Uhr Konzerthaus Alf Hoffmann, Dirigent Jörg Lengersdorff, Sprecher Dortmunder Philharmoniker Träume kennen keine Grenzen. Dieses Stück ist die Geschichte von Selene und ihrem Drachen. Selene hat einen Drachen geschenkt bekommen und will am nächsten Morgen mit diesem am großen Drachenfest am Strand teilnehmen. Natürlich will sie ihn vorher ausprobieren: Warum sollte der Drachen nicht schon heute einmal fliegen dürfen? Daher lässt Selene ihn aufsteigen … nur mit dem aufziehenden Gewitter und Sturm rechnet sie nicht. Die Naturgewalten entführen den kleinen Drachen, er fliegt Selene davon, ganz weit weg über Berge und Meere. Doch nicht nur Drachen können fliegen. Auch Menschen können in Träumen und Phantasien alle Grenzen überwinden. Das macht Selene nun ebenso – sie fliegt in Gedanken mit dem Drachen über kahle Hügel und Wüsten, sonnige Felder und bunte Wälder bis in die ferne Welt Asiens. Am Ende erwacht sie aus ihren Träumen, das Unwetter ist vorbei und ihr Lieblingsdrachen kommt wieder zurück … Alf Hoffmann, langjähriges Mitglied der Dortmunder Philharmoniker, komponiert auch Musik für Orchester. Seine Kinderkonzerte werden von vielen Orchestern gespielt und geliebt, denn er fasst sinfonische Musik leicht verständlich in Geschichten – verpackt für Kinder und Familien – zusammen.


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Minori Tsuchiyama, Fagott „Ich freue mich sehr auf die Familienkonzerte, denn Kinder sind ein sehr ehrliches Publikum … War das gut gespielt, interessant, lustig und nicht zu viel? Unser junges Publikum zeigt uns das SOFORT mit kichern, lachen, klatschen, jubeln oder auch mal mit gähnen!“ Im Westfalenpark.


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sitzkissenkonzerte … für Kinderohren ab 3 Jahren

Singen und klatschen und auch manchmal patschen … Die besten Plätze direkt vor der Bühne und eine kindgerechte Moderation gibt es bei den Sitzkissenkonzerten der Dortmunder Philharmoniker. Dazu kommen abwechslungsreiche Musik, ein Programm zum Mitmachen, eine umrahmende Geschichte und immer viel Publikumsnähe.

Vorschulkinder aufgepasst: Wer will lustige Handwerker sehen, der sollte ins Sitzkissenkonzert Der Bläserbausatzkasten gehen. Denn hier werden aus Rohren Oboen und aus heißer Luft Töne. Dabei versteht dann jedes Kind, warum Blätter, Klappen und Ventile auch in jedes Orchester gehören. Neu im Programm: Ein Wind kommt selten allein. Hier werden unsere Streicher zum Orkan, zum eisigen Nordwind, zum heißen Wüstenwind – alles fliegt durcheinander. Schnell merken die Winde, dass sie gemeinsam wunderbar Musik machen können. Die Kinder im Saal lassen dabei die Blätter fliegen … Gepinselt wird nicht nur in der Malerei, sondern auch in unserem Sitzkissenkonzert Vorsicht! Frisch gestrichen! Unsere Streicher haben die unterschiedlichsten Klangfarben auf der Palette ihrer Instrumente. Gestrichen wird dabei nicht mit Pinsel und Farbe, sondern mit Instrumenten und Bogen. Damit malen die Musiker mit Violine, Viola, Cello und Kontrabass wunderschöne Klänge … Nicht jeder Kindergarten kann in die Stadt kommen: on Tour begeben sich unsere Musiker und kommen an drei Terminen in je einen Kindergarten. Damit möglichst viele kleine Helden was davon haben, empfehlen wir kleineren Kindertagesstätten, sich zusammen zu schließen. Dauer: ~ 45 min. Reservierung und Buchung Tel 0231 / 50 22 442 aboservice@theaterdo.de


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1. Sitzkissenkonzert Der Bl채serbausatzkasten Holzbl채ser der Dortmunder Philharmoniker Anne Kussmaul, Bauarbeiterin Opernfoyer So 30.10.2016, 10.15 + 12.00 Uhr Mi 16.11.2016, 09.30 + 11.00 Uhr Do 17.11.2016, 09.30 + 11.00 Uhr On Tour Di 22.11.2016, 09.30 + 11.00 Uhr

2. Sitzkissenkonzert Ein Wind kommt selten allein Streicher der Dortmunder Philharmoniker Matthias Rietschel, Moderation Opernfoyer So 22.01.2017, 10.15 + 12.00 Uhr Mi 25.01.2017, 09.30 + 11.00 Uhr Mi 01.02.2017, 09.30 + 11.00 Uhr So 05.02.2017, 10.15 + 12.00 Uhr On Tour Di 07.02.2017, 09.30 + 11.00 Uhr

3. Sitzkissenkonzert Vorsicht! Frisch gestrichen! Streicher der Dortmunder Philharmoniker Anne Kussmaul, Malermeisterin Opernfoyer So 19.03.2017, 10.15 + 12.00 Uhr Do 23.03.2017, 09.30 + 11.00 Uhr Fr 24.03.2017, 09.30 + 11.00 Uhr On Tour Fr 31.03.2017, 09.30 + 11.00 Uhr


expedition klassik

babykonzerte Für Kinder von 0 bis 2 Jahren

Wiener Klassik für die Windel-Heroes: Wenn Eltern, Tageseltern, Omas und Opas, Tanten und Onkel was Gutes für sich und die Kleinsten der Kleinen tun wollen, dann laden wir ein zum Konzert, zur allernächsten Ansicht eines klassischen Orchesters beim Musizieren, mitten auf die Bühne beim Babykonzert. Damit alle fröhlich, gesund und munter auf der Bühne bleiben, bleibt die Anzahl der Zuschauerplätze übersichtlich. Für Kindertagesstätten, Wickelplatz und Krabbel­matten ist gesorgt. Dauer: jeweils ~ 30 min.

1. Babykonzert Mo 28.11.2016, 10.30 Uhr Konzerthaus Wolfgang Amadeus Mozart (1756—1791) Sinfonie C-Dur KV 425, „Linzer Sinfonie“ 2. Babykonzert Mo 30.01.2017, 10.30 Uhr Konzerthaus Ludwig van Beethoven (1770—1827) 2. Sinfonie D-Dur op. 36 3. Babykonzert Mo 24.04.2017, 10.30 Uhr Konzerthaus Franz Schubert (1797—1828) 6. Sinfonie C-Dur D 589


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interaktiv! Orchesterwerkstatt

Herumwerkeln, Mundstücke zurechtschnippeln, in Schlauchblasinstrumente (Vorläufer von Posaunen und Trompeten) pusten, ein Cello streichen, nicht anmalen – das machen Schülerinnen und Schüler, die von unseren Musikern in kleineren Ensembles im Probensaal oder sogar in der Schule willkommen geheißen werden. Außerdem zeigen unsere Musiker, wie sie selbst an ihren tollen Instrumenten arbeiten. Dabei kommt wunderschöne Musik raus. Die Instrumentenfamilien stellen sich vor und jeder weiß am Ende: aha – die Querflöte ist ja gar kein Blechblasinstrument … Bei Alles Blech oder was?! stellen sich die Blechbläser vor. Die Holzbläser werkeln in Schall und Rauch! Und weil ein Orchester viele Streicher hat, zeigen die Musiker in Streicheleinheiten und Saitensprünge, was es mit den Streichinstrumenten auf sich hat. Die Schlagzeuger demonstrieren in ihrer Werkstatt den Rhythmus, bei dem man mit muss in Es rappelt im Karton! Eine wirklich runde Sache zeigen außerdem die Hornisten mit Hier spielt die Glücksspirale! Die Orchesterwerkstätten finden im Orchesterprobensaal am Theater Dortmund statt. Alle Ensembles gehen aber auch on Tour in die Schulen. Ein kleines On Tour-Streich-­ Ensemble kommt extra in Kindertagesstätten mit Kik – Klassik im Kindergarten.

Ensembles Streicheleinheiten und Saitensprünge! Kik (Klassik im Kindergarten) Armin Behr, Markus Beul, Ildikó Czellecz, Hauke Hack, Frank Kistner, Emanuel Matz, Iris Plettner, Vera Plum, Gesa Renzenbrink, Judith Schween, Tomoko Tadokoro, Branca Weller, Martin Westerhoff Es rappelt im Karton! Lorris Dath, Louis-Pierre Janquin, Roland Krebs Alles Blech oder was?! Dirk Ellerkamp, Paul Galke, Mitsugu Hotta, Daniel Hufnagl, Johannes Leitner Schall und Rauch! Martin Bewersdorff, Stefanie Dietz, Bettina Geiger, Frauke Hansen, Minori Tsuchiyama, Volkmar Schöller, Jörg Wehner, Brigit Welpmann Hier spielt die Glücksspirale! Jan Golebiowski, Monika Lorenzen, Shukuko Okamoto-Farges, Arnd Schmitt Reservierung und Buchung akausche@theaterdo.de Tel 0231 / 50 27 27 0


expedition klassik

Joowon Park, Violine „Das Süßeste, was es für mich in meiner Tätigkeit bei den Dortmunder Philharmonikern gibt, sind Kinder. Wenn sie mit glänzenden Augen und fröhlichen Gesichtern im Konzert sitzen und gebannt der Musik lauschen, dann ist das noch süßer als Lebkuchen!“ Am Süßigkeitenstand an der Reinoldikirche.


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ImPuls

Es ist aufregend. Es ist mächtig. Es lasst den Adrenalinspiegel hochschnellen: Nein, es ist nicht der Säbelzahntiger, der hinter uns steht: Es ist unser Orchester, das gerade probt. Zu einem Renner haben sich die Probenbesuche bei den Dortmunder Philharmonikern entwickelt. Ganz klar, wenn man schon mal ein Orchester ganz nah erleben darf – das ist etwas Besonderes: ganz nah dran, darum immer je eine Gruppe pro Konzert.

Probenbesuche Mo 26.09.2016 Mo 07.11.2016 Mo 09.01.2017 Mo 06.03.2017 Mo 03.04.2017 Mo 08.05.2017 Mo 12.06.2017

Probe zum 1. Philharmonischen Konzert Probe zum 3. Philharmonischen Konzert Probe zum 4. Philharmonischen Konzert Probe zum 6. Philharmonischen Konzert Probe zum 7. Philharmonischen Konzert Probe zum 8. Philharmonischen Konzert Probe zum 9. Philharmonischen Konzert

Die Probenbesuche finden im Konzerthaus Dortmund statt: Treffpunkt jeweils um 10.00 Uhr am Bühneneingang (Ludwigstraße).

ImPuls Spezial

Die Dortmunder Philharmoniker kommen zu Ihnen in die Schule! Zur Vorbereitung eines Konzertbesuchs bieten wir im Vorfeld nahezu aller Konzerte individuell abgestimmte Schulbesuche an.

Infos und Terminabsprache akausche@theaterdo.de Tel 0231 / 50 27 27 0


expedition klassik

Maestro to Go!

Dirigenten über die Schulter geschaut: Unser Maestro Gabriel Feltz und seine Kapellmeister haben im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun – wenn sie aber Zeit haben, dann kommen sie zu Euch in die Schule. Hier gibt es viel zu erfahren über den Beruf des Dirigenten, der nicht nur dirigiert, sondern auch Manager ist. Termine nach Vereinbarung. Reservierung und Buchung akausche@theaterdo.de Fax 0231 / 50 27 27 0

PAK – Pädagogischer Arbeitskreis

Seit vielen, vielen Jahren gibt es ganz tolle, pädagogische Helfer am Theater Dortmund und auch bei den Dortmunder Philharmonikern. Der pädagogische Arbeitskreis (PAK) bestehend aus kulturinteressierten Lehrern, macht es Schulen leicht, am Theater anzudocken. Der Kreis ist offen für interessierte Lehrer, denen Kultur ebenso am Herzen liegt. Er vermittelt die interaktiven Angebote der Dortmunder Philharmoniker. Kontakt: PAK-Musikvermittlung@t-online.de


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Klassikführerschein Kids

Durch das Jahr mit den Dortmunder Philharmonikern: Kinder lernen Klassik kennen und erleben hautnah die Welt der klassischen Musik. Am Ende sind sie richtige Experten, sogar mit eigenem Führerschein. Modul 1 Einführung: Was macht ein Orchester? Besuch in der Schule (September 2016) Modul 2 Orchesterwerkstatt und Führung durch das Theater Dortmund: Die Musiker stellen ihre Instrumente vor! (Oktober / November 2016 / Januar 2017) Modul 3 Probenbesuch bei den Dortmunder Philharmonikern am Mo 06.03.2017, 10.30 Uhr mit Charles Olivieri-Munroe, Dirigent

Modul 4 Besuch 3. Konzert Wiener ­Klassik doppel_spiel und Übergabe­­des Klassikführerscheins am Mo 24.04.2017, 19.00 Uhr mit GMD Gabriel Feltz Alternativer Termin: Besuch der Generalprobe zum 9. Philharmonischen Konzert am Di 13.06.2017, 10.00 Uhr Teilnehmer: für 4. Schuljahr, maximal 12 Klassen Teilnahmegebühr: 7,00 € pro Kind Infos und Buchung akausche@theaterdo.de Tel 0231 / 50 27 270

Klassikführerschein Erwachsene

Durch das Jahr mit den Dortmunder Philharmonikern: Klassik kennen lernen und hautnah erleben. Für alle, die ihr Wissen über die klassische Musik und das Konzertwesen erweitern wollen. Modul 1 Probenbesuch am Mo 26.09.2016 abends mit Begrüßung durch GMD Gabriel Feltz

Modul 4 Besuch 2. Konzert Wiener Klassik­ klang_farben am Mo 30.01.2017, Einführung 18.00 Uhr, Konzert 19.00 Uhr

Modul 2 Was ist eine Sinfonie? Was macht ein Dirigent? Ein Gespräch mit GMD Gabriel Feltz. Besuch 1. Philhar­monisches Konzert zauber_bilder am Mi 28.09.2016, Gespräch 18.30 Uhr, Einführung 19.15 Uhr, Konzert 20.00 Uhr

Modul 5 Besuch 7. Philharmonisches ­Konzert seelen_reise und feierliche Übergabe des Klassikführerscheins am Mi 05.04.2017, Einführung 19.15 Uhr, Konzert 20.00 Uhr

Modul 3 Orchesterzentrum | NRW besichtigen, Philharmoniker treffen und ein Kammer­ konzert erleben: Die Musiker stellen sich, ihren Beruf und ihre Instrumente vor. 2. Kammerkonzert Drei mal Drei am Mo 05.12.2016, Gesprächsrunde 19.00 Uhr, Konzert 20.00 Uhr

Mindesteilnehmerzahl: 20 Erwachsene Teilnahmegebühr: 85,60 € inkl. Eintritts­gelder für alle Konzerte Reservierung und Buchung Tel 0231 / 50 22 442 aboservice@theaterdo.de


philharmoniker

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kĂźnstler


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solisten

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Welche Gäste kommen in dieser Spielzeit zu Besuch auf die Konzerthausbühne? Wer dirigiert die Philharmonischen Konzerte und welche Solisten treten auf? Auf folgenden Seiten erfahren Sie mehr!

gäste


künstler

Dirigenten Gabriel Feltz Gabriel Feltz ist seit Beginn der Saison 2013/14 Generalmusikdirektor der Stadt Dortmund und Leiter der Dortmunder Philharmoniker. Nach dem Philharmonischen Orchester­Altenburg-Gera (2001—2005) und den Stuttgarter Philharmonikern (2004—2013) ist dies seine dritte Position als Generalmusikdirektor eines deutschen Orchesters in ununterbrochener Folge. Von 2008 bis Sommer 2013 war er zudem 1. Gastdirigent am Theater Basel. Als Gastdirigent trat Gabriel Feltz bereits am Pult zahlreicher Klangkörper im In- und Ausland hervor. John Axelrod John Axelrod hat sich mit einem außergewöhnlich vielfältigen Repertoire, der Gestaltung innovativer Programme und seinem charismatischen Aufführungsstil als einer der führenden Dirigenten unserer Zeit einen Namen gemacht. Er hat so renommierte Orchester wie das Gewandhausorchester Leipzig, das Orchestre de Paris, das Royal Philharmonic Orchestra London oder die Accademia Nazionale di Santa Cecilia geleitet. Auch bei Festivals wie dem Lucerne Festival oder den Salzburger und Bregenzer Festspielen war John Axelrod schon zu Gast. Sein internationales Profil umfasst u.a. Engagements beim Los Angeles Philharmonic Orchestra, Chicago Symphony Orches­ tra oder dem NHK Symphony Orchestra Tokyo. Im April 2011 wurde John Axelrod zum Ersten Dirigenten des Orchestra Sinfonica di Milano „Giuseppe Verdi“ berufen, 2014 zum Artistic and Musical Director von Sevilla. Dirk Kaftan Seit 2013 ist Dirk Kaftan Chefdirigent der Oper Graz und des Grazer Philharmonischen Orchesters. Darüber hinaus konzertiert er in ganz Europa und ist an großen Häusern gern gesehener Gast, der immer wieder eingeladen wird. Aus der Fülle der Neu-Produktionen der letzten Jahre seien hervorgehoben der „Figaro“ an der Volksoper in Wien 2012, der „Freischütz“ an der Königlichen Oper in Kopenhagen 2015, sowie Vorstellungs-Serien an der Deutschen Oper Berlin, der Komischen Oper Berlin und der Semper­ oper in Dresden. Im Sommer 2016 wird er Miroslav Senkas "Make No Noise" mit dem Ensemble Modern bei den Bregenzer Festspielen zur Aufführung bringen. Die Jury des Karl-Böhm-Interpretations-Preises, mit dem Dirk Kaftan im Herbst 2015 ausgezeichnet wurde, würdigt ausdrücklich, dass der 1971 in Marburg an der Lahn geborene Dirigent „aktiv auf das Publikum zugeht“. Motonori Kobayashi Nach seinem Engagement als 2. Kapellmeister der Dortmunder Philharmoniker ist der japanische Dirigent Motonori Kobayashi 2013 zum 1. Kapellmeister und stellvertretenden GMD ernannt worden. Er dirigierte am Theater Dortmund verschiedene Opernproduktionen, unter anderem „La Cenerentola“, „Die Entführung aus dem Serail“, „Cosí fan tutte“, „Lucia di Lammermoor“ und „Giulio Cesare in Egitto“, wobei er besonders für seine Mozart-Interpretationen gefeiert wurde. Auch Ballettproduktionen betreut er, so hat er 2013 mit Xin Peng Wangs Produktion „Der Traum der roten Kammer“ am Hong-Kong Ballett gastiert.


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Marek Janowski Marek Janowski ist einer der großen Dirigenten für das deutsche Musikrepertoire. In der ganzen Welt ist er anerkannt für sein Dirigat von Komponisten wie Wagner, Strauss, Bruckner, Brahms, Hindemith und der zweiten Wiener Schule. Marek J­anowski hat zahlreiche renommierte Orchester geleitet und war u.a. von 1975 bis 1979 GMD der Dortmunder Philharmoniker. 14 Jahre lang war er künstlerischer Leiter des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und setzte mit diesem Orchester neue Standards im Bereich der konzertanten Oper mit seiner Aufnahme von Wagners „Ring des Nibelungen“. Marek Janowski wird Wagners Ring-Zyklus bei den Bayreuther Festspielen 2016 und 2017 dirigieren und im April 2017 seinen Ring-Zyklus mit dem NHK Symphony Orchestra beim Spring Festival in Tokio vollenden. Charles Olivieri-Munroe Charles Olivieri-Munroe ist künstlerischer Direktor der Krakauer Philharmoniker, Chefdirigent der Philharmonie Südwestfalen und Ehrendirigent der Nord-Tschechischen Philharmonie. Seine Fähigkeit, die musikalische Vorstellungskraft des Publikums anzuregen, basiert auf einer Kombination aus Talent und Charisma. Er ist in der internationalen Presse anerkannt für seine innovativen Programme, seine Interpretation des slawischen Repertoires sowie seine Leidenschaft für einen reinen Orchesterklang. Er hat bereits zahlreiche Orchester dirigiert wie das Israel Philharmonic Orchestra, die Sinfonieorchester von Montreal und Toronto, Sydney Symphony, DSO Berlin, Münchner und Stuttgarter Philharmoniker, Moskauer und St. Petersburger Philharmoniker, Warschauer Philharmoniker, Kyoto Symphony Orchestra und andere. Otto Tausk Otto Tausk ist seit der Saison 2012/13 Chefdirigent des Sinfonieorchesters und Theaters St. Gallen. Derzeit ist er regelmäßiger Gast bei den Klangkörpern der BBC in Großbritannien, der Niederländischen Radio Philharmonie, der Musikfabrik Köln sowie in Australien bei dem Tasmanian Symphony und dem West Australian Symphony Orchestra. In der Spielzeit 2015/16 konzertierte er u.a. mit dem Danish National Symphony Orchestra und Leif Ove Andsnes als Solist, dem BBC National Orchestra of Wales und Baiba Skride, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR sowie dem Orquestra Sinfonica de Galicia in Spanien. Regelmäßig dirigiert Otto Tausk die großen Orchester der Niederlande wie das Concertgebouw Orkest Amsterdam, Rotterdams Philharmonisch Orkest, Radio Filharmonisch Orkest und Residentie Orkest.


künstler

Solisten Janina Bächle, Mezzosopran Janina Bächle ist regelmäßiger Gast auf den internationalen Opern- und Konzertbühnen. Engagements führten sie u.a. an die Opéra National de Paris, die Wiener Staatsoper, ans Liceu in Barcelona, die Staatsopern Hamburg und München oder die Opern in Lyon und San Francisco. Auf dem Konzertpodium arbeitete sie u.a. mit den Wiener Philharmonikern und Symphonikern sowie dem RSO, der New York Philharmonic, dem Tonkünstler-Orchester, den Hamburger Symphonikern, den Dresdner und Münchner Philharmonikern sowie dem BR Symphonie- und Rundfunkorchester. In der Spielzeit 2016/17 wird sie u.a. mit dem Helsinki Philharmonic Orchestra, den Dresdner Philharmonikern und dem Klangforum Wien konzertieren. Zudem plant sie Projekte an den Staatsopern Dresden und Wien und wird an der Mailänder Scala debütieren. Franziska Batzdorf, Violoncello Franziska Batzdorf wurde 1976 in Berlin geboren. Ab 1996 erfolgte ein Studium an der HfM „Hanns Eisler“ in Berlin, wo sie von Prof. Matthias Pfaender, Solocellist der Staatskapelle Berlin, und von Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt unterrichtet wurde. Parallel zum Studium erhielt Batzdorf ein Stipendium an der Akademie der Staatskapelle Berlin mit Chefdirigent Daniel Barenboim. Von 2001 bis 2003 war sie als Solo­cellistin der Düsseldorfer Symphoniker tätig, seit 2003 musiziert sie in gleicher Position bei den Dortmunder Philharmonikern. Im Bereich Kammermusik ist sie regelmäßig mit dem Berliner Streichquartett aktiv. Batzdorf unterrichtet seit 2010 Violoncello und Orchesterstudien an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Enrica Ciccarelli, Klavier Enrica Ciccarelli hat seit ihrem Debüt 1992 in der Salle Gaveau in Paris mit so renommierten Orchestern wie dem Orchestre National de France, den Berliner Sinfonikern, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Mozarteum Orchester Salzburg oder dem Maggio Musicale Orchestra of Florence zusammen gespielt und mit Dirigenten wie Aldo Ceccato, JoAnn Falletta, Gabriel Feltz oder Salvatore Accardo gearbeitet. Sie tritt in vielen wichtigen internationalen Konzertsälen auf, wie dem Concertgebouw Amsterdam, dem Salzburger Festspielhaus, der Mailänder Scala, dem Berliner Konzerthaus oder der Carnegie Hall New York. Darüber hinaus hat sie zahlreiche CDs aufgenommen und spielt Kammermusik mit Partnern wie den Solisti della Scala, Francesco Manara oder Alexander Kniazev. Mirijam Contzen, Violine Mirijam Contzen arbeitet weltweit mit bedeutenden Orchestern zusammen, darunter das Gewandhausorchester Leipzig, RSO Berlin, RSO Frankfurt, die Bamberger Symphoniker, das Philharmonische Staatsorchester Hamburg, BBC und Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das Orchestra de la Suisse Romande und das Sydney Symphony Orchestra. Sie war zu Gast in den Philharmonien von Berlin, München und Köln, in der Carnegie Hall New York, der Alten Oper Frankfurt, im Musikverein Wien, in der Wigmore Hall London, der Tonhalle Zürich, im Théâtre des Champs-Elysées Paris und der Suntory Hall Tokyo. Ferner gastiert sie regelmäßig bei renommierten Festivals. 2001 gewann sie den ECHO-Klassikpreis als beste Nachwuchskünstlerin. Sie spielt eine Violine von Carlo Bergonzi aus dem Jahr 1733.


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Bernd Glemser, Klavier Bernd Glemser sei „der deutsche Klaviermagier seiner Generation“ (Badische Zeitung) und zählt seit Jahren zur Riege international renommierter Pianisten. Schon in jungen Jahren machte er auf sich aufmerksam, als er buchstäblich alle Preise gewann, die es in der Klavierszene zu gewinnen gab, 17 davon in Folge! Rund 35 CDs hat er bis heute eingespielt und wirkte bei unzähligen Radio- und Fernsehproduktionen mit. Außerdem ist er Professor in Würzburg, gibt Meisterkurse und, wie könnte es anders sein, macht mit vielen befreundeten Kollegen Kammermusik. Shinkyung Kim, Violine Shinkung Kim ist seit 1998 1. Konzertmeisterin der Dortmunder Philharmoniker. Sie gewann mehrere erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Seit 2001 ist sie Mitglied des Mannheimer Streichquartetts. Mit diesem nahm sie an zahlreichen CD- und Rundfunkproduktionen teil. Konzerttourneen führten das Quartett in den letzten Jahren nach Korea und China (2010 und 2015). Seit 2011 ist Shinkyung Kim Dozentin für Violine an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. Albrecht Mayer, Oboe Albrecht Mayer begann seine Laufbahn 1990 als Solooboist der Bamberger Symphoniker und wechselte 1992 in die gleiche Position zu den Berliner Philharmonikern. Als Solist ist er international äußerst gefragt und gründete auf der Suche nach seinem persönlichen Klangideal unlängst sein eigenes Ensemble „New Seasons“. Neben seiner solistischen Tätigkeit tritt Albrecht Mayer regelmäßig auch als Dirigent in Erscheinung. 2004, 2008 und 2010 wurde Albrecht Mayer mit dem ECHO-Klassik ausgezeichnet, im Dezember 2006 erhielt er den E.T.A. Hoffmann-Kulturpreis seiner Heimatstadt Bamberg. 2013 wurde er in die Gramophone „Hall of Fame“ aufgenommen, und ihm wurde darüber hinaus der Kulturpreis Bayern verliehen. Er ist Begründer der Albrecht Mayer Stiftung. Felix Reimann, Flöte Felix Reimann studierte Flöte in München und Köln bei Prof. Paul Meisen und Prof. Andràs Adorjàn. 1991 wurde er beim deutschen Musikwettbewerb in der Solowertung als Stipendiat ausgezeichnet und gewann 1992 den 1. Preis des Tonger-Wettbewerbs Köln. Im selben Jahr erhielt er mit dem „Diaphonia-Quintett“ den Preis des deutschen Musikwettbewerbs Bonn. 1994 legte er in Köln das Konzertexamen „mit Auszeichnung“ ab. Seit 1993 ist er Soloflötist der Dortmunder Philharmoniker. Im Jahr 2000 gründete er das Amadeus Kammerorchester Dortmund, das er seither leitet. Marc Romboy, Elektronik Geht es um zeitgenössische elektronische Musik aus Deutschland, so stößt man unweigerlich auf den Namen Marc Romboy. Der gebürtige Mönchengladbacher ist seit 25 Jahren als Musikproduzent, Komponist und DJ in der Szene aktiv und veröffentlichte seine Werke bei renommierten Labels und auf seiner eigenen Plattform „Systematic Recordings“. Darüber hinaus spielte er in Szeneclubs in aller Welt und ist bekannt für seine außergewöhnlichen Kooperationen mit Institutionen wie dem Goethe Institut Beirut oder dem Guggenheim Museum in Bilbao. Im November 2016 wird sein sechstes Album erscheinen, bei dem er in zuvor nicht gehörter Form Elemente der elektronischen und klassischen Musik vereint.


künstler

Wolfgang Emanuel Schmidt, Violoncello Wolfgang Emanuel Schmidt studierte bei Geringas, Parisot und Rostropovich und gewann zahlreiche internationale Preise. Seither konzertiert er mit bedeutenden Orchestern wie etwa dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin oder dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und Dirigenten wie Charles Dutoit, Marek Janowski, Rafael Frühbeck de Burgos und Michael Sanderling. Er konzertiert zudem auch als Dirigent und ist künstlerischer Leiter des Kammerorchesters Metamorphosen Berlin. Sony Classical veröffentlichte u.a. seine Einspielung der Cellokonzerte von Prokofiev, Schumann und Elgar unter dem Dirigat von Gabriel Feltz. Bo Skovhus, Bariton Der dänische Bariton Bo Skovhus studierte in Aarhus, Kopenhagen und New York. 1997 wurde ihm der Titel eines Österreichischen Kammersängers verliehen. Seine Engagements der letzten Jahre umfassen u. a. die Titelrolle in Reimanns „König Lear“ in Hamburg, Nick Shadow („The Rake’s Progress“) in Düsseldorf und Turin, das für ihn geschriebene Monodrama „Siegfried, nocturne“ von Michael Jarrell beim Wagner Geneva Festival 2013, Amfortas an der Deutschen Oper Berlin, Kurwenal mit dem Auckland Philharmonia Orchestra in Neuseeland sowie Dr. Schön („Lulu“) an der ­Bayerischen Staatsoper. Zur Eröffnung der Salzburger Festspiele 2015 präsentierte sich Bo Skovhus in der Partie des Cortez in Wolfgang Rihms „Die Eroberung von Mexico“. Alexandre Tharaud, Klavier Alexandre Tharaud tritt regelmäßig mit Soloprogrammen in den großen Konzertsälen weltweit auf und arbeitet mit renommierten Dirigenten wie Jean Fournet, Marc Minkowski, Bernard Labadie und Georges Prêtre sowie Orchestern wie dem Orchestre National de France, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Japan Philharmonic Orchestra, dem Philadelphia Symphony Orchestra oder dem Tonhalle Orchester Zürich zusammen. Er ist Widmungsträger zahlreicher neuer Werke und brachte Kompositionen etwa von Renaud Gagneux, Thierry Pécou, Thierry Escaich und Hans Abrahamsen zur Uraufführung. Er steht bei Warner Classics unter Exklusivvertrag. Unter seinen CD-Einspielungen sind zahlreiche preisgekrönt, wie etwa die Scarlatti-Sonaten (2011) sowie „Jeunehomme“ (2014), die mit einem ECHO-Klassik ausgezeichnet wurden. Mirjam Tschopp, Violine Mirjam Tschopp (*1976 in Zürich) konzertiert mit gleicher Gewichtung auf Geige und Bratsche und tritt als Solistin und Kammermusikerin – u. a. mit Anne-Sophie Mutter und dem Mandelring-Quartett – in wichtigen Sälen Europas, Amerikas und Asiens auf. Aus großer Affinität für die Musik der letzten 100 Jahre spielt sie zahlreiche Uraufführungen, so unter Semyon Bychkov das ihr gewidmete Violinkonzert von Nicolas Bacri, und hat A. Adnan Sayguns Violin- und Violakonzerte für cpo eingespielt. Die alleinige Preisträgerin des Max-Rostal-Wettbewerbs für Viola 2000 studierte Violine bei Aïda Stucki, Franco Gulli, Thomas Brandis und Herman Krebbers und Viola bei Christoph Schiller. Sie war Dozentin am Landeskonservatorium Innsbruck und unterrichtet aktuell an der Musikschule Konservatorium Zürich.


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Chöre Knabenchor der Chorakademie Mit Spaß und Freude den Chor- und Sologesang auf hohem Niveau und im Grenzbereich zur Professionalität zu fördern, ist das Bestreben der Chorakademie Dortmund. Die Jungen, die im Knabenchor der Chorakademie Dortmund singen, bleiben im Gegensatz zu vielen Internats-Chören im heimischen Umfeld. Jost Salm leitet den Knabenchor seit 2006 und hat ihm ein professionelles Auftreten und ein imposantes Klangbild gegeben. Die Knaben treten in zahlreichen Theaterproduktionen und Konzerten als Chor und solistisch auf. Hierbei spannt sich der Bogen von der Musik Monteverdis bis zu den modernen Werken von Stockhausen und Henze. Kammerchor der TU Dortmund Der Kammerchor der TU Dortmund wurde 1978 von Professor Willi Gundlach als Ensemble mit besonderem Qualitätsanspruch gegründet. Seit 2007 ist Ulrich Lindtner künstlerischer Leiter des Chors. Neben der anspruchsvollen a-cappella-Chormusik unterschiedlichster Epochen bis hin zu Jazz-Arrangements stehen regelmäßig auch größere vokal-­ instrumentale Werke auf dem Programm, so zuletzt etwa das Requiem von M. Haydn oder die Marienvesper von C. Monteverdi. Ulrich Lindtner studierte Dirigieren u. a. an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. Opernchor des Theater Dortmund Er zählt „zu den besten Opernchören Deutschlands“ (RuhrNachrichten): Der Dortmunder Opernchor ist ein fester Garant für die musikalische Qualität der Oper Dortmund. Nicht nur wegen seiner stimmlichen Flexibilität und Strahlkraft findet das Ensemble aus 42 Damen und Herren überregional Beachtung, sondern auch wegen seiner darstellerischen Intensität. Fast 20 Jahre war der Brite Granville Walker für die musikalische Einstudierung des vielstimmigen Ensembles verantwortlich. 2015 hat Manuel Pujol die Funktion des Chordirektors am Theater Dortmund übernommen.



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orchester

Generalmusikdirektor Gabriel Feltz 1. Kapellmeister und stv. GMD Motonori Kobayashi 2. Kapellmeister Philipp Armbruster Kapellmeister und musikalischer Leiter der Jungen Oper Ingo Martin Stadtmüller Studienleiter Luca De Marchi Stellv. Studienleiter Thomas Hannig Korrepetitorinnen Sujin Jung Tatiana Prushinskaya 1. Violine Shinkyung Kim Alexander Prushinskiy N.N. Beata Michalski Yang Li Alf Hoffmann Helmut Kossow Wolfram Weber Ilsaben Arndt Andreas Greuer Gesa Renzenbrink Branca Weller Bela Tambrea Beata Weber Judith Schween Joowon Park Yumi Kanzaki Jovana Stojanovic

2. Violine N.N. Frank Rudolph Oleguer Beltran Pallarés Renate Oschmann Elke Hies Ulrike Grosser-Krotzinger Björn Kuhlen Vera Plum Barbara Kohl Iris Plettner Martin Westerhoff Dariusz Wisniewski Natalie Breuninger Kathrin Averdung Viola Roman Nowicki Marjan Hesse N.N. Lore Militzer Martin Burghardt Johannes Hobbing Mechthild Berief Armin Behr Ildikó Czellecz Juan Ureña Hevia Seulki Ha Violoncello Franziska Batzdorf Risto Rajakorpi Emanuel Matz Hauke Hack Markus Beul Denis Krotov Florian Sebald Andrei Simion Blanca Gorgojo


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Kontrabass Tomoko Tadokoro Frank Kistner Michael Naebert Wolfgang Koch Dirk Nolte Manuela Uhlmann

Horn Jan Golebiowski Monika Lorenzen Gregor Fas Shukuko Okamoto-Farges Arnd Schmitt Florian Winkelmann Ferenc Pal

Flöte Felix Reimann Bettina Geiger Ulrike Günther Britta Schott Anna Pajak-Michalska

Trompete Balázs Tóth Daniel Hufnagl Mitsugu Hotta Florian Rast

Oboe Volkmar Schöller Birgit Welpmann Stefanie Dietz Christiane Dimigen

Posaune Berndt Hufnagl Dirk Ellerkamp Johannes Leitner Paul Galke

Klarinette Willfried Roth-Schmidt Frauke Hansen Matthias Grimminger Martin Bewersdorff

Tuba Thomas Kerstner Constantin Hartwig

Fagott Minori Tsuchiyama Krzysztof Siudmak Roland Grabert Jörg Wehner

Pauke / Schlagzeug Karl-Josef Kels Lorris Dath Louis-Pierre Janquin Roland Krebs Harfe Alexandra Mikhailova Orchesterinspektor Michael Baker Orchesterwarte Alexej Anton Philip Woodman Philipp Bykov


preise

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kontakt


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saalplan

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Saalplan, Eintrittspreise und Abonnements: Hier finden Sie alle Infos rund um den ­Konzertbesuch. Noch Fragen? Hier sind Sie richtig!


saalplan

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2. Balkon Mitte links 45

15

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

22

46

19 23

02

Galerie links

29 36 40

30 25 26 25

01 01 01 01

28

01 02 03 04 05

02

01 01 01 01

10 Galerie Mitte links

30

46 51

09 09 09 09 09 09

38

45

01

02 02

37

2. Balkon Mitte rechts

01

02 01 02 03 04 05 06

20 16

01

01

19

18

51

40

01

rechts

01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01

37 41

01 02 03 04 05

02

01

41 37

30

01 01

Podium

15

19

2. Balkon rechts

01

28 Galerie Mitte rechts

36 17

29 10 10 10 10 12

17 17 17 20

01 02 03 04 05 06

40 01 02

Galerie rechts


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Preisgruppen Einzelpreise Philharmonische Konzerte (und Neujahrskonzert) Konzerte Wiener Klassik Stummfilmkonzert Abopreise Philharmonische Konzerte Dienstag groß 10 Konzerte

Mittwoch groß 10 Konzerte

Dienstag klein eins * 5 Konzerte

Dienstag klein zwei ** 5 Konzerte

Mittwoch klein eins * 5 Konzerte

Mittwoch klein zwei ** 5 Konzerte

I

II

III

42,00

39,00

Einheitspreis Einheitspreis

20,00 20,00

297,00

IV

V

VI

34,00

30,00

24,00

19,00

276,00

241,00

213,00

171,00

136,00

297,00

276,00

241,00

213,00

171,00

136,00

148,50

138,00

120,50

106,50

85,50

68,00

148,50

138,00

120,50

106,50

85,50

68,00

148,50

138,00

120,50

106,50

85,50

68,00

148,50

138,00

120,50

106,50

85,50

68,00

158,75

147,50

128,75

113,75

91,25

72,50

254,00

236,00

206,00

182,00

146,00

116,00

* 1.,3.,5.,7.,9. Konzert ** 2.,4.,6.,8.,10. Konzert

Wahl-Abo 5 Konzerte

Wahl-Abo 8 Konzerte

Kammerkonzerte Einheitspreis 20,00 Abopreis 5 Konzerte

71,50

Babykonzerte Erwachsene 5,00 (Karten für Kinder kostenlos)

Familienkonzerte Einheitspreis 7,00 Abopreis 3 Konzerte

21,00

Sitzkissenkonzerte Einheitspreis 5,00

Konzerte für junge Leute Einheitspreis 12,00 Abopreis 3 Konzerte

26,10

Kaffeehauskonzerte Einheitspreis 5,00

DoPhil persönlich Einheitspreis 5,00 Preise für Einzeltickets verstehen sich inkl. 15 % Servicegebühr und 1,00 € Systemgebühr. Beim Erwerb von Karten über externe Vorverkaufsstellen können abweichende Gebühren erhoben werden. Alle Preise in Euro.


kontakte

Mission: Klassik ganz nah Leidenschaft, Disziplin, Hingabe – diese Tugenden sind in Dortmund nicht nur auf dem grünen Rasen beheimatet, sondern auch bei uns, den Dortmunder Philharmonikern. Seit der Gründung 1887 haben wir uns als Klangkörper damit konsequent in die vorderste Reihe der großen deutschen Konzert- und Opernorchester gespielt. Wichtig ist uns bei den vielfältigen Aufgaben konsequent die Verwurzelung in unserer Stadt. Wir sind ein städtisches Orchester und spielen für alle Dortmunder Bevölkerungsschichten – getreu unserer Mission: „Klassik ganz nah“. Dafür legen GMD Gabriel Feltz, sein Team – wir alle – großen Wert auf die Programmplanung. Mit einem vielfältigen und innovativ gestalteten Programm laden wir alle Musikfreunde und solche, die es werden wollen, zu unseren Konzerten ein. Dabei sind wir als Orchester nicht nur auf der Konzerthausbühne oder im Orchestergraben des Opernhauses zu finden. Mit verschiedenen Ensembles spielen wir in Schulen, Kindergärten und anderen Orten der Stadt. Wir sind tief in Dortmund verwurzelt und kennen unser Publikum. Gerade dieser persönliche Kontakt motiviert uns immer wieder und spornt uns an, stets das Beste zu geben. Und so heißt „Klassik ganz nah“ auch: Qualität aus Dortmund! Dortmunder Philharmoniker online www.doklassik.de www.facebook.com/dortmunderphilharmoniker www.twitter.com/doklassik www.instagram.com/dortmunder_philharmoniker philharmoniker.theaterdo.de

Kontakt Dortmunder Philharmoniker Theater Dortmund Theaterkarree 1—3 44137 Dortmund Tel 0231 / 50 22 451

Musikvermittlung Anna Kausche akausche@theaterdo.de Malte Wasem mwasem@theaterdo.de

Orchestermanager Michael Dühn mduehn@theaterdo.de

PR und Marketing Anneliese Schürer anneliese.schuerer@theaterdo.de Malte Wasem mwasem@theaterdo.de

Leitung Orchesterbüro Adrian Kiedrowski akiedrowski@theaterdo.de

Orchesterverwaltung Kerstin Selge kselge@theaterdo.de


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Zugänge erleichtern – Musik für alle! Für Menschen, die zwar gerne klassische Musik hören, für die die Bewältigung des Weges zum Konzerthaus jedoch am Abend nicht möglich erscheint, steht ein Haus-zu-HausService zu Verfügung. Der Sammeltaxidienst ist vor allem für Ältere, Alleinstehende, Gehbeeinträchtigte und Menschen mit einem geringen Einkommen vorgesehen. Das Taxi holt Gäste von zu Haus ab und bringt sie nach dem Konzert wieder sicher nach Hause. Faltbare Rollstühle und Rollatoren werden selbstverständlich mit transportiert. Dieser Fahrdienst steht für die drei Konzerte der Reihe Wiener Klassik zur Verfügung. Für die Hin- und Rückfahrt von einem Wohnort aus Dortmund zum Konzerthaus beträgt die Eigenanteil-Pauschale je Fahrt 4 Euro – also 8 Euro insgesamt. Interessierte an dem Fahrdienst können sich, wenn sie im Besitz einer Eintrittskarte sind, unter der Service-Nummer der Taxizentrale Dortmund: 0231/90 600 bis zu eine  Woche vor der jeweiligen Veranstaltung anmelden. Eintrittskarten für die Konzerte können an der Theaterkasse, verschiedenen Vorverkaufsstellen, z.B. für Mitglieder der Theater- und Konzertfreunde in der Geschäftsstelle, oder z.B. auch über Kulturringe, z.B. das Kulturbüro der KAB Dortmund, erworben werden. Der Dienst steht auch Gästen des KulturPott.Ruhr zur Verfügung. Publikumsinitiative der Theater- und Konzertfreunde Dortmund e.V. c/o Signal Iduna Gruppe Joseph-Scherer-Str. 3 44139 Dortmund

Kontaktadressen Anmeldung zum Fahrservice Taxigenossenschaft Dortmund 0231/90 600 Kartenbestellung Theater Dortmund Tickethotline 0231/50 27 222 Aboservice 0231/50 22 442

Kartenbestellung für Mitglieder Theater- und Konzertfreunde 0231/135 23 35/6

Kartenbestellung KAB-Kulturbüro 0231/18 48 154 Karten für Gäste des KulturPott. Ruhr KulturPott.Ruhr 0209/15 79 44 10 Behindertenfahrdienst Stadt Dortmund, Sozialamt, DSW21 Registrierung 0231/50 23 330 Buchung 0231/54 42 177


karten

Karten und Ermäßigungen Vorverkauf Der Vorverkauf beginnt für alle zu diesem Zeitpunkt bekannten Termine ab 07.06.2016, für Abonnenten bereits ab 24.05.2016. Abonnements können mit Erscheinen des Spielzeitheftes gebucht werden. Aktuelle Informationen finden Sie unter www.theaterdo.de und in unserem Monatsspielplan. Reservierungsfrist Vorbestellte Karten sind 14 Tage für Sie reserviert. Bitte holen Sie die reservierten Karten innerhalb dieser Frist an der Theaterkasse ab oder bezahlen Sie diese vorab per Überweisung oder Kreditkarte (Sparkasse Dortmund, BIC: DORTDE33XXX, IBAN: DE90 4405 0199 0001 0430 99). Nicht abgeholte Karten gehen danach in den freien Verkauf zurück. Gerne senden wir die bezahlten Karten bis 7 Tage vor der Vorstellung gegen eine Gebühr von 2,50 € zu. Theaterkasse Theaterkasse im Foyer des Opernhauses, Platz der Alten Synagoge Di bis Fr 11.00—18.30 Uhr Sa 10.00—15.00 Uhr Mo, So und Feiertags kein Vorverkauf (Änderungen vorbehalten) An der Theaterkasse können Sie bar, mit Kreditkarte (Mastercard, Visa) oder EC-Karte bezahlen. Ticket- und Servicehotline Tel 0231 / 50 27 222 ticketinfo@theaterdo.de Mo bis Sa 10.00—18.30 Uhr Aboservice für Abonnenten, Besuchergruppen und Schulen Theaterkarree 1—3 (Bühneneingang), 44137 Dortmund Tel 0231 / 50 22 442 Fax 0231 / 50 22 443 aboservice@theaterdo.de Di bis Fr 11.00—17.00 Uhr Angebote für Gruppen, Firmen und Institutionen Egal, ob Sie ein Reiseveranstalter, ein Kulturbüro, eine Volkshochschule, eine Firma oder ein Verein sind – wir schnüren Ihnen gern ein individuelles Paket. Ihre Ansprechpartner: Claudia Bender und Philipp Jüttner Tel 0231 / 50 27 680 gruppen@theaterdo.de Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Hier erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung. Reservierte Karten sind bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn für Sie hinterlegt, danach werden die Reservierungen gelöscht. Kartenverkauf auf www.theaterdo.de In unserem Online-Shop können Sie Karten und Geschenkgutscheine erwerben, die Sie mit Kreditkarte, per PayPal oder per Sofortüberweisung bezahlen können. Sie können die Karten und Geschenkgutscheine zuhause ausdrucken oder an der Theaterkasse abholen. Gerne senden wir die bezahlten Karten bis 7 Tage vor der Vorstellung gegen eine Gebühr von 2,50 € zu. Online können Sie bis 2 Stunden vor der jeweiligen Vorstellung Karten kaufen. Sonderaktionen und -rabatte gelten nicht im Online-Shop.


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Abholung  der  Karten  im  Konzerthaus Ihre online gekauften Karten für Konzerte im Konzerthaus erhalten Sie dort an der Abendkasse. Externer Kartenvorverkauf An allen bekannten CTS-Eventim-Vorverkaufsstellen und mobil über www.eventim. de. Beim Kartenkauf an externen Vorverkaufsstellen können abweichende Gebühren erhoben werden. Karten, die über CTS-Eventim-Vorverkausstellen gekauft werden, können bei einem Vorstellungsausfall auch nur bei diesen zurück gegeben werden. Sonder­ aktionen und -rabatte gelten nicht an CTS-Eventim-Vorverkaufsstellen. Theatercard Die Theatercard gilt nur für die Spielzeit, in der sie gekauft wird. Die Theatercard ist nicht übertragbar – allerdings können Sie als Besitzer der Theatercard Duo wechselnde Begleiter / innen einladen. Erleben Sie mit der Theatercard eine Saison lang Theater und Konzerte zum halben Preis. Erhältlich an der Theaterkasse im Opernfoyer. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Spielzeitheft des Theater Dortmund oder theaterdo.de Eintrittspreisermäßigungen ―― Schüler und Studenten, Personen im Freiwilligen Sozialen Jahr oder im Bundesfreiwilligendienst, Auszubildende und AuPairs bis einschließlich 27 Jahre sowie Dortmund-Pass-Inhaber erhalten im Vorverkauf 50 % Ermäßigung bzw. den festgelegten Ermäßigungssatz. Auf Restkarten an der Abendkasse gilt für Ermäßigungsberechtigte ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn auf allen Platzen der Last-Minute-Preis von 7,00 € für Veranstaltungen der Philharmoniker. ―― Schwerbehinderte, die durch Vorlage ihres Ausweises die Notwendigkeit einer ständigen Begleitperson nachweisen, erhalten für sich und ihre Begleitperson eine Ermäßigung von jeweils 50 % bzw. den festgelegten Ermäßigungssatz. ―― Gruppen ab 20 Personen erhalten 15 % Rabatt auf den Vollpreis. Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen. ―― Schülergruppen erhalten für Veranstaltungen der Philharmoniker einen Einheitspreis von 7,00 €. Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen. Pro zehn Schüler erhält eine Begleitperson ebenfalls den ermäßigten Preis. FH-Ticket Studierende der Fachhochschule Dortmund können gegen Vorlage ihres gültigen Studierendenausweises pro Inszenierung des Theater Dortmund zwei kostenlose FH-Tickets bekommen. Die Kartenabholung und Reservierungen sind mit Erscheinen des jeweiligen Monatsspielplanes möglich, es besteht dabei aber kein Anrecht auf bestimmte Platze. Die maximale Reservierungsfrist beträgt 14 Tage. Ausgenommen sind Sonderkonzerte. TU-Ticket Studierende der TU Dortmund können gegen Vorlage ihres gültigen Studierendenausweises ein kostenloses Ticket für Vorstellungen im Theater Dortmund bekommen. Das Angebot gilt ab einer Woche vor der gewünschten Vorstellung sowie am Vorstellungstag an der Abendkasse, wenn die Vorstellung nicht ausverkauft ist. Ausgenommen sind Sonderkonzerte.


karten

Kartenkauf-Bedingungen ―― Unsere Preise bestehen aus Grundpreis, 15 % Servicegebühr und 1,00 € Systemgebühr. Rabattierungen werden nur auf den Grundpreis gewährt. ―― Jeder Besucher benötigt eine gültige Eintrittskarte. ―― Beim Kauf der Karte sind die Karte und das Wechselgeld sofort zu überprüfen. Spätere Reklamationen sowie nachträgliche Rabattierungen können nicht anerkannt werden. Für Karten nicht besuchter Vorstellungen kann kein Ersatz geleistet werden. Kartenrücknahme sowie Umtausch gedruckter / bezahlter Karten ist nicht möglich. Im Falle eines Kulanzstornos werden Stornogebühren in Hohe von 3,00 € je stornierter Karte erhoben. ―― Programm- oder Besetzungsänderungen bleiben vorbehalten und bedingen keinen Anspruch auf Rücknahme der Eintrittskarte. ―― Bitte zeigen Sie beim Kartenkauf und beim Einlass den Nachweis Ihrer Ermäßigungsberechtigung. Ohne diesen müssen wir Sie bitten, nachzuzahlen. Es kann jeweils nur eine Ermäßigung in Anspruch genommen werden. Eine Kombination von Ermäßigungen und Rabatten ist nicht möglich. ―― Rabatt-Gutscheine aus Bonus-Heften gelten beim Kauf von 2 Karten für eine Vorstellung (Berechnung der 1. Karte zum Vollpreis), ausgenommen Sonderveranstaltungen. ―― Wertgutscheine sind drei Jahre lang gültig und können für eine Vorstellung Ihrer Wahl an der Theaterkasse gegen Eintrittskarten eingelöst werden. Eine Einlösung im Webshop ist nicht möglich. Wertgutscheine können nicht bar ausgezahlt und nicht für Abonnement-Rechnungen berücksichtigt werden. Bei Verlust des Wertgutscheines leisten wir keinen Ersatz. ―― Das Risiko des Versands von Karten trägt der Kunde. ―― Bei Ausfall einer Vorstellung durch Streik oder höhere Gewalt wird kein Ersatz geleistet. ―― Bei einem Vorstellungsausfall kann der Kartenerwerber bis 14 Tage nach dem Ausfall die Karten an der Theaterkasse zurückgeben bzw. umtauschen. Der Kartenpreis kann nur in einen Wertgutschein umgewandelt oder durch Rücküberweisung erstattet werden. Weitere Aufwendungen des Kunden werden nicht erstattet. ―― Bei Kartenbestellungen für Gruppen benötigen wir eine schriftliche Bestellung mit rechtsverbindlicher Unterschrift. Diese kann per Post, per Fax an 0231 / 50 22 443 oder eingescannt per E-Mail an aboservice@theaterdo.de geschickt werden. Nach Eingang der Bestätigung werden die Karten mit Lieferschein per Post zugestellt. Versandte Tickets können nicht zurückgenommen werden. Die Rechnung erfolgt zum Monatsabschluss nach der Veranstaltung. ―― Einlass für zu spät kommende Besucher kann nur in Applaus-Pausen nach Anweisung des Abenddienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und auf die gebuchten Plätze. ―― Bild- (Film oder Video) und / oder Tonaufzeichnungen wahrend der Aufführung, auch solche für den privaten Gebrauch, sind aus urheberrechtlichen Gründen verboten. Die unbefugte Aufnahme löst Schadenersatzpflichten aus (§97 Urhebergesetz). ―― Personenbezogene Daten werden unter Einhaltung des Datenschutzrechtes in dem für die Durchführung des Vertrages erforderlichen Umfang erhoben, bearbeitet, gespeichert und genutzt. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Käufer einer Karte willigt mit dem Kartenkauf hierin ein.


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Abonnements Ihr Abonnement Genießen Sie Ihr persönliches Kulturangebot auf Ihrem Stammplatz zum Vorteilspreis. Vom exklusiven Premieren-Abo bis zum spartenübergreifenden Nachmittagsabo bieten wir Ihnen eine große Auswahl für Ihr individuelles Theatervergnügen mit tollen Zusatzangeboten. Ihre Vorteile als Festplatz-Abonnent ―― 30 % Rabatt auf den regulären Eintrittspreis ―― Ihr persönlicher Stammplatz für Ihre Abonnementvorstellungen ―― Vorverkauf bereits zwei Wochen vor Beginn des regulären Vorverkaufs für die gesamte Spielzeit ―― Umtauschmöglichkeit bis drei Tage vor der Vorstellung ―― je Abo eine zusätzliche reduzierte Karte zum Abopreis am Tag Ihrer Abonnementveranstaltung ―― Ratenzahlung bei Lastschrift-Einzug ―― je Abo 20 % Rabatt bei jeder anderen Vorstellung unter Vorlage des Abo-Ausweises an der Theaterkasse, ausgenommen Gastspiele und Sonderveranstaltungen ―― Einladung zum exklusiven Abotag, der Spielplanvorstellung für Abonnenten ―― Abo-Plus-System: Rabatt für andere Hauser der teilnehmenden Theater unter Vorlage des Abo-Ausweises Ihre Vorteile als Wahl-Abonnent ―― 25 % Rabatt auf den regulären Eintrittspreis ―― flexible Gestaltung Ihres eigenen Programms: Wählen Sie zwischen fünf oder acht Besuchen im Opernhaus, Schauspielhaus und der Philharmonischen Konzerte im Konzerthaus oder dem gemischten Wahl-Abonnement mit je zwei Besuchen in der Oper, im Schauspiel und Philharmonischen Konzerten im Konzerthaus ―― Vorverkauf bereits zwei Wochen vor Beginn des regulären Vorverkaufs für die gesamte Spielzeit ―― je Abo 20 % Rabatt bei jeder anderen Vorstellung, ausgenommen Gastspiele und Sonderveranstaltungen ―― Einladung zum exklusiven Abotag, der Spielplanvorstellung für Abonnenten Die Abonnement-Bedingungen entnehmen Sie bitte dem Spielzeitheft des Theater Dortmund oder theaterdo.de So erreichen Sie uns Aboservice für Abonnenten, Besuchergruppen und Schulen Theaterkarree 1—3 (Bühneneingang), 44137 Dortmund Tel 0231 / 50 22 442 Fax 0231 / 50 22 443 Di bis Fr 11.00—17.00 Uhr aboservice@theaterdo.de Allgemeine Ticket- und Servicehotline Tel 0231 / 50 27 222 Mo bis Sa 10.00—18.00 Uhr


impressum

Herausgeber Theater Dortmund – Spielzeit 2016 / 17 Geschäftsführende Direktorin Bettina Pesch Generalmusikdirektor Gabriel Feltz Redaktion Anneliese Schürer, Malte Wasem Texte Gabriel Feltz, Markus Bruderreck, Michael Dühn, Dr. Barbara Volkwein, Anneliese Schürer, Malte Wasem Druck Hitzegrad Print Medien & Service GmbH, Dortmund Redaktionsschluss 30.04.2016 Irrtümer und Änderungen vorbehalten

Fotos Philharmoniker-Fotos Magdalena Spinn  Wimmelbilder Magdalena Spinn  GMD- und Orchesterfoto Marcel Schaar (S. 2 und 74) Künstler- und Chorfotos Balmer & Dixon (Skovhus S. 72) Marco Borggreve (Tausk S. 69, Tharaud S. 72) Stefano Bottesi (Axelrod S. 68) Felix Broede (Janowski S. 69) Roberto Cifarelli (Ciccarelli S. 70) Matt Dine (Mayer S. 71) Ivan Fodor (Olivieri-Munroe S. 69) Werner Kmetitsch (Glemser S. 71) Lois Lammerhuber (Bächle S. 70) Josep Molina (Contzen S. 70) Pascal Amos Rest (Knabenchor S. 73) Natascha Romboy (Romboy S. 71) Christian Steiner (Schmidt S. 72) Anke Sundermeier (Batzdorf S. 70, Kobayashi S. 68, Kim S. 71) Theater Dortmund (Opernchor S. 73) Irene Zandel (Kaftan S. 68) Magdalena Spinn (Feltz S. 68) Paul Galke (Reimann S. 71) Jörg P. Bongartz (Tschopp S. 72) Grafik Saalplan xhoch4

Wir danken unseren Sponsoren, Förderern und Partnern theater- und konzertfreunde dortmund e.v.


Hereinspaziert!

Die Dortmunder Philharmoniker und die Qualitätsroute Dortmund – ein klangvolles Duett! Zum Beispiel bei den Mini-Konzerten in den Geschäften der Qualitätsroute am Samstag, 17.9.2016 zwischen 11:00 und 14:00 Uhr

ADLER APOTHEKE | BETTEN HUTT | BLUMENCOMPANY KERSTING | BRANZ HAUS & KÜCHE | BZR EINRICHTUNGSKONZEPTE | DAS BLUMENHAUS | DER FILETSHOP FREUND & BAUER | HAUSFELDER | HENRIETTES KÜCHENLADEN | HIRSCH APOTHEKE | HOFIUS |HOLZ KUMMER | HÖRGERÄTE HENKEN + MÜLLER | AUG. KRÄMER KORNBRENNEREI | MESTER OPTIC | MIRA & MAXIMILIAN | MODEHAUS DETERS | NACHRICHTENTECHNIK WEISS | ORTNER | PARFÜMERIE WIGGER PIANOHAUS VAN BREMEN | POSTERGALERIE | SANITÄTSHAUS EMMERICH SIEMATIC AM MÄRKISCHEN TOR | STENDELS | TOPHAAR WEIAND WALDSCHMIDT | WECKBACHER | WEINHAUS HILGERING | WIM GELHARD ZIMMERMANN & HEITMANN

WWW.qUALITAETSROUTE-DORTMUND.DE

Konzeption & Design: www.gestaltend.de

Einkaufen im inhabergeführten Fachhandel in Dortmund:


philharmoniker.theaterdo.de doklassik.de Karten 0231  / 50  27  222 Abo 0231  /  50  22  442


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