Ausgabe 2/2016 · Sonderveröffentlichung der City Anzeigenblatt Krefeld mbH
Theater TIPP Inhaltsverzeichnis • Fatsuit: Wie ein Sänger im Hand umdrehen viele Kilos zunimmt • Talente: Das Opernstudio Niederrhein stellt sich vor • Großer Krimi: Das russische Schauspiel „Schuld und Sühne“ • Bilder im Kopf: Helen Malkowsky erzählt von der Arbeit als Regisseurin • Das ist die Berliner Luft: Operette „Frau Luna“ feiert Premiere • Beethoven und Liszt: Das 2. Sinfoniekonzert • Für Kinder: Ein Kobold trifft die Meerjungfrau • Gewinnen: Einen Familien ausflug zu „Aladin und die Wunderlampe“ Marcus Abdel-Messih (Aladin) und Markus Hennes (Flaschengeist) in der märchenhaften Inszenierung von Peter Seuwen.
Salem Aleikum!
Eines der berühmtesten Märchen des Orients feiert am 23. Oktober Premiere in Krefeld. Ein zauberhaftes Theatererlebnis für die ganze Familie. ////// Wie der fröhliche Taugenichts Aladin die Liebe der Prinzessin gewinnt, den bösen Zauberer austrickst und den hilfreichen Geist aus seinem Gefängnis in der engen Öllampe befreit, erzählt das diesjährige Weihnachtsmärchen im Theater Krefeld. Die Kinder erleben Aladins Begegnung mit dem Lampengeist
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Regisseur und Autor Peter Seuwen setzt in seiner zweiten Inszenierung (nach „Am Samstag kam das Sams zurück“) für das Gemeinschaftstheater auf viel orientalisches Flair und eine große Portion Humor. Die Kinder erleben Aladins wundersame Begegnung mit dem Lampengeist und dem Ringgeist. Außerdem wird aus dem fußballvernarrten kleinen Jungen langsam ein verantwortungsvoller junger Mann, der sich auch für die Freiheit anderer einsetzt. Parallel dazu entwickelt sich die Geschichte der bezaubernden Scheherazade aus 1001
Nacht. Farbenfroh, an ein Bilderbuch erinnernd, ist die Bühnen– und Kostümgestaltung von Monika Frenz. Sie entführt in eine bunte Welt mit einer funkelnden Tropfsteinhöhle und einem orientalischen Badehaus, in dem sich die Prinzessin samt Badeentchen tummelt, stimmungsvoll untermalt mit Musik von Jörg Wockenfuß. mg Aladin und die Wunderlampe für Kinder ab 6 Jahren Inszenierung: Peter Seuwen Bühne & Kostüme: Monika Frenz Premiere am Sonntag, 23. Oktober, 11 Uhr Theater Krefeld, Große Bühne Näheres unter www.theater-kr-mg.de
/// Kartentelefon: 02151/805-125 · www.theater-kr-mg.de
Theater TIPP Aktuelles
Schauspiel
/// Das Kunstlied on stage Im Rahmen der neuen, vierteiligen Liederabendreihe LiedGut, stellt Pianist Michael Preiser gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern des Musiktheaters dem Publikum spannende Werke der Gattung Kunstlied vor. Den Anfang macht Johannes Brahms‘ Liederzyklus „Die schöne Magelone“ op. 33 mit Johannes Schwärsky (Bariton) und Michael Grosse (Rezitation) – am 6. November im Theater Krefeld. Beginn ist um 19.30 Uhr. „LiedGut-Abo“: Alle vier Termine zum Preis von 32 Euro. Ticket und Info unter 02151/805-125
Die Macht des Gewissens Dostojewskis „Schuld und Sühne“ in verdichteter Form ab 26. November im Theater Krefeld.
/// Das neue Opernstudio stellt sich vor
Auch in der neuen Spielzeit werden im Opernstudio Niederrhein wieder fünf hochtalentierte Nachwuchskünstler gefördert: Der koreanische Bassbariton Shinyoung Yeo und der griechische Pianist Yorgos Ziavras setzen ihr Stipendium ein weiteres Jahr fort. Neu hinzugekommen sind die isländische Mezzosopranistin Agnes Thorsteins, der chinesische Tenor Xianghu Alexander Liu sowie die Sopranistin Julia Danz, die aus Tönisvorst stammt. Kostproben ihres Talents geben die jungen Solisten mit einem bunten Potpourri quer durch die Musikliteratur am Sonntag, 16. Oktober, um 19.30 Uhr im Glasfoyer des Krefelder Theaters und am Sonntag, 30. Oktober, um 19.30 Uhr im Studio des Mönchengladbacher Theaters. Eintritt 7 Euro.
„Moralische Ideen entstehen aus religiösen Gefühlen. Logik kann sie niemals rechtfertigen.“, schrieb Fjodor M. Dostojewski in einem Entwurf zu seinem 1866 erschienen Roman Schuld und Sühne. Mit psychologischem Scharfblick erforscht er darin die Tiefen der Seele und stellt die Frage nach dem Wert menschlichen Lebens. Der polnische Theater- und Filmregisseur Andrzej Wajda hat diesen großen Stoff fürs Theater zu einem Konzentrat verdichtet. ////// Petersburg 1860: Der verarmte Student Rodion Raskolnikow ist von der Idee besessen, dass es „außerordentlichen“ Menschen erlaubt sei, „lebensunwertes“ Leben zu ver-
/// Uraufführung: Zeit der Kannibalen Bruno Winzen ist dem niederrheinischen Publikum als Schauspieler bestens bekannt – mit der Inszenierung „Zeit der Kannibalen (UA)“ gibt er nun sein Regiedebut: Am 15. Oktober feiert das Stück nach dem gleichnamigen preisgekrönten Film von Johannes Naber und Stefan Weigl Premiere in der Krefelder Fabrik Heeder. Die Globalisierungs-Farce „Zeit der Kannibalen“ ist eine beißende Satire über die Welt der ‚Top Performer’. Tickets unter 02151/805-125
nichten, um die Entwicklung der Menschheit voran zu treiben. Als Konsequenz aus diesem Gedanken, begeht er einen Doppelmord an einer alten Pfandleiherin, die in seinen Augen „nicht besser als eine Laus“ ist, und an ihrer strenggläubigen Halbschwester, um mit dem geraubten Geld sein weiteres Leben und sein Studium zu finanzieren. Doch der auf die bestialische Tat folgende physische Zusammenbruch Raskolnikows zeigt, dass sein Verstand, der die Tat gelenkt und gefordert hatte, nicht die einzige wirksame Schicht der menschlichen Persönlichkeit ist. Tief in ihm beginnt ein aufwühlender Kampf zwischen seinen bisherigen Überzeugungen und seinem quälenden Gewissen. In immer neuen leidvollen Erfahrungen erkennt er, dass der Weg aus seiner inneren Not nur über ein Geständnis und Strafe als Sühne gehen kann. Im Mittelpunkt der Theaterfassung von „Schuld und Sühne“ des polnischen Film- und Theaterregisseurs Andrzej Wajda, die er 1984 für seine Inszenierung am Alten Theater in Krakau und 1986 für die Schuld und Sühne von Fjodor M. Dostojewski Fassung: Andrzej Wajda Regie: Matthias Gehrt Bühne: Gabriele Trinczek Kostüme: Petra Wilke
Berliner Schaubühne erstellte, stehen die von Untersuchungsrichter Porfirij Petrowitsch scharfsinnig geführten Verhöre des Täters Raskolnikow – und dessen Begegnungen mit der gottesfürchtigen Prostituierten Sonja, die ihm einen Ausweg aus seinem seelischen Dilemma weist: die erlösende Kraft der Liebe. Für Thomas Mann war „Schuld und Sühne“ der größte Kriminalroman aller Zeiten Für Thomas Mann war Dostojewskis „Schuld und Sühne“ mit seinen an eine Kriminalgeschichte gekoppelten psychologischen, ethischen und philosophischen Fragen „der größte Kriminalroman aller Zeiten.“ Matthias Gehrt inszeniert diese auf acht Rollen verdichtete Theaterfassung im Bühnenbild von Gabriele Trinczek. Auch die Kostüme von Petra Wilke und die Bühnenmusik von Jörg Ostermayer werden zur besonderen atmosphärischen Dichte dieses Theaterabends beitragen. tb Matinee am Sonntag, 13. November, 15 Uhr Theater Krefeld, Glasfoyer Premiere am Samstag, 26. November, 19.30 Uhr Theater Krefeld, Große Bühne Näheres unter www.theater-kr-mg.de
Regisseur Matthias Gehrt.
Damit unser Chorsänger Yasuyuki Toki für seine Rolle als Mars in „Frau Luna“ nicht zunehmen muss, bekommt er einen Watton. Dieser viele Kilo schwere Anzug liegt am Körper an, ist gefüllt mit Styroporkugeln und simuliert einen übergewichtigen Menschenkörper. Nun fehlt nur noch das weiße, maßgeschneiderte Kostüm – und fertig ist die Verwandlung.
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Theater TIPP Musiktheater
„Ich lasse eine Welt entstehen“ Die Oper „Katja Kabanowa“ hat am 15. Oktober Premiere im Theater Krefeld. Im Interview spricht Regisseurin Helen Malkowsky über ihre Arbeit und die Besonderheiten ihrer Inszenierung. Was ist Ihr erster Schritt auf dem Weg zur Inszenierung einer Oper? ////// Mein erster Schritt ist der, das Stück so zu lesen und zu hören, als ob ich es noch nie gesehen hätte. Hierbei ist es wichtig, alle Bilder, die dazu schon im Kopf sind, auszuschalten. Ich schaue mir also auch keine andere Inszenierung dieses Stücks an, weil dann sofort Bilder entstehen, die nicht meine eigenen sind. Man kann sich das vorstellen wie eine Reise ins Innere. Ich beobachte,
Katja Kabanowa Oper von Leoš Janáček Musikalische Leitung: Mihkel Kütson Inszenierung: Helen Malkowsky Bühne: Kathrin-Susann Brose Kostüme: Alexandra Tivig Soiree am Mittwoch, 12. Oktober, 18.30 Uhr, Theater Krefeld, Glasfoyer Premiere am Samstag, 15. Oktober, 19.30 Uhr Theater Krefeld, Große Bühne Näheres unter www.theater-kr-mg.de
welche Emotionen die Musik bei mir auslöst. So ähnlich wie bei einem neuen Popsong. Man versteht den Text noch nicht so richtig, merkt aber, ob und wie er einen berührt. Das kennt wahrscheinlich jeder. So ist das bei der Opernmusik auch. Es gibt auch Stücke, bei denen ich sage: Die mache ich nicht, weil sie mich nicht ansprechen. Was folgt, wenn Sie die Musik haben wirken lassen? ////// Der nächste Schritt ist die Assoziation. In welcher Welt stelle ich mir die Musik, das Stück vor? Oft sind es Farben, die mir in den Kopf kommen. Ist es eine helle oder eine dunkle Welt? Und dann wird es immer konkreter. Wer sind die Menschen, die mitspielen? Wie stelle ich mir die vor? Manchmal kennt man ja schon die Besetzung und hat konkrete Anhaltspunkte. Hat jemand lange oder kurze Haare, ist jemand groß oder klein, dick oder dünn? Ich mag auch gerne Fotosammlungen, denn ich brauche eine intensive Vorbereitung mit Gesprächen im kleinen Team - Bühne, Kostüm, Dramaturgie - mit einem Vorlauf von einem halben bis einem Dreivierteljahr. Fotos und auch Filmausschnitte helfen hier bei der Kommunikation. Man muss ja eine Sprache finden, um Atmosphäre und Bilder zu vermitteln. Oft reichen Wörter da nicht aus. Man setzt die Bilder also immer kleinteiliger zusammen, bis man von A-Z einen
inneren „Film“ hat. Der wird dann über ein kleines Modell visualisiert, an dem wir das Stück durchspielen. Und dann wird es konkret? ////// Genau, dann beginnen die Proben und ich muss alles tun, um den Sängern das Konzept und die Stimmung so zu vermitteln, dass sie mich verstehen. Hierzu muss man wissen, dass die Sänger zu diesem Zeitpunkt schon ein Vierteljahr an dem Stück gearbeitet haben. Sie haben natürlich Katja Kabanowa (Izabela Matula) wird von der Gemeinschaft ausgegrenzt.
Katja (Izabela Matula) und Boris (Michel Siemon) haben keine Zukunft.
auch Ideen und Vorstellungen dazu, wie sie einzelne Passagen oder Phrasen singen wollen. Ich webe dann die Fäden zusammen. Gleichzeitig kümmere ich mich um viele andere Dinge, wie beispielsweise die Requisiten. Welche Brille, welcher Tisch, welche Gießkanne? Es kommt auf jedes Detail an. Das ist auch der Beruf des Regisseurs, die Fäden in der Hand zu haben und den Überblick zu behalten.
Natur, um mich zu erden. Man spielt ja als Regisseurin immer ein wenig „Gott“ und lässt eine Welt entstehen, in der Menschen sich so benehmen, wie man es vorschreibt. Das macht wahnsinnig Spaß, aber es ist ja nicht echt, denn jeder schlüpft hierbei in eine Rolle. In der Natur und natürlich auch im Privatleben kann ich dann in Sachen „echtes Leben“ auftanken, bis es wieder in den „Tunnel“ geht. Sabrina Forst (Hindenburger)
Haben Sie in dieser Entstehungsphase überhaupt irgendwann Feierabend?
Helen Malkowskys Inszenierung der tragischen Lebensgeschichte der Titelheldin hat überregionale Beachtung gefunden und wurde in einer Kritikerumfrage in der „Welt am Sonntag“ als beste Inszenierung nominiert, Izabela Matula für ihre Rollengestaltung der Katja als beste Sängerin gekürt.
////// Nein, man befindet sich in einer Art Tunnel und sieht rechts und links nichts anderes mehr. Nach solchen Phasen brauche ich dann auch immer den Ausgleich in der
Musiktheater
Frau Luna Operette von Paul Lincke (Musik) und Heinz Bolten-Baeckers (Text)
Berliner Luft im Theater Krefeld
Musikalische Leitung: Alexander Steinitz Inszenierung: Ansgar Weigner Bühne: Jürgen Kirner Kostüme: Marlis Knoblauch Choreografie: Luches Huddleston jr.
Die Operette „Frau Luna“ feiert am 28. Oktober Premiere. ////// Man nehme einen Anteil klassische Operette, dazu eine Portion Singspiel, würze mit Kabarett, Schlager und Tanzrevue und schmecke mit einer guten Prise Hauptstadtmilieu ab – und schon ist sie fertig, die rotzfreche Berliner Operette, die um 1900 das Licht der Welt erblickte. Der Komponist Paul Lincke hat die Rezeptur erfunden, die Zutaten dafür lagen quasi in der (Berliner) Luft. Fritz Steppke, der Protagonist des Stücks, ist ein Durchschnittstyp, ein „Otto Normalverbraucher“, der, wie die meisten,
von einer besseren Zukunft träumt. Geleitet von dem Wunsch, mit einer eigenen Gruppierung in der Politik mitspielen zu können, träumt er sich an einen Ort, der so weit über seine Vorstellungskraft hinausgeht, dass es auch der Mond sein könnte: mitten ins Herz des Berliner Regierungsbetriebs, ins Reich der Frau Luna. Steppkes Motor: der Wille zur Veränderung durch Teilnahme an der Gesellschaft. Nur ist ein Traum eben keine Realität. Und nichts von dem, was er erlebt, ist wahr noch glaubhaft. Oder doch…?
Geschickt haben der Textdichter Heinz Bolten-Baeckers und der Komponist Paul Lincke die Prise Berlin-Milieu außerdem mit dem Modethema Raumfahrt kombiniert und somit auf Nummer sicher gesetzt. Durch eine charmante Aktualisierung gibt Regisseur Ansgar Weigner dem Stück seine ursprüngliche Schlagkraft zurück und verpasst den unverwüstlichen Hits der Operette – „Das ist die Berliner Luft“, „Oh Theophil“ oder „Schlösser, die im Monde liegen“ – ein neues Gewand. ua
Matinee am Sonntag, 23. Oktober, 15 Uhr, Theater Krefeld, Glasfoyer Premiere am Freitag, 28. Oktober, 19.30 Uhr, Theater Krefeld, Große Bühne Skurrile Mondbewohner: Theophil (Matthias Wippich) und Stella (Gabriela Kuhn).
Näheres auf www.theater-kr-mg.de
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Theater TIPP Gewinnspiel
Niederrheinische Sinfoniker
/// Mitmachen und gewinnen!
Beim 2. Sinfoniekonzert gibt er den Takt an Ein Gespräch mit Dirigent Frank Beermann. Im zweiten Sinfoniekonzert umrahmen die Niederrheinischen Sinfoniker unter der Leitung von Gastdirigent Frank Beermann Beethovens ergreifendes drittes Klavierkonzert mit zwei dänischen Werken. ////// Der Konzertabend erĂśffnet zwar mit einer Komposition des gebĂźrtigen Ungarn Franz Liszt, doch zeichnet dieser in seiner „Sinfonischen Dichtung Nr. 10“ ein beeindruckendes Charakterbild des dänischen Prinzen Hamlet. Das Abschlusswerk des Konzerts hingegen stammt tatsächlich von einem dänischen Komponisten: Carl Nielsen. Getreu dem Beinamen „Die vier Temperamente“ vertonte er in seiner zweiten Sinfonie die vier menschlichen Grundcharaktere: Choleriker, Phlegmatiker, Melancholiker und Sanguiniker. Solist des Beethovenkonzerts ist Bernd Glemser, der von der Fachpresse als „der deutsche Klaviermagier seiner Generation“ bezeichnet wird.
////// Weil es sich sicherlich immer lohnt, die Niederrheinischen Sinfoniker zu hĂśren und weil es viel zu entdecken gibt.
Sie waren bislang noch nicht bei den Niederrheinischen Sinfonikern zu Gast. Worauf freuen Sie sich, wenn Sie zum ersten Mal zu einem Orchester kommen?
Was ist fĂźr Sie der Reiz oder die Herausforderung daran, unser Konzert an vier Abenden nacheinander zu dirigieren?
////// Auf neue Bekanntschaften und darauf, einen neuen Orchesterklang kennenzulernen. Ich finde, dass man den Charakter der Musikerinnen und Musiker in ihrem Spiel hĂśren kann, man hĂśrt auch, wie das Betriebsklima ist oder wie man sich versteht. Musik ist immer auch ein Spiegel der Menschen, die sie spielen. Deshalb ist jedes Orchester anders und spannend.
////// Wir kĂśnnen immer tiefer zum Kern der Werke vordringen. Sofern wir nicht versuchen, vier Mal dasselbe zu machen. Werden Sie sich Zeit nehmen, den Niederrhein zu entdecken?
Dirigent Frank Beermann.
Musik ist immer ein Spiegel der Menschen, die sie spielen Wenn Sie die drei Kompositionen des Abends – Franz Liszts Sinfonische Dichtung „Hamlet“, Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll und die Sinfonie Nr. 2 „Die vier Temperamente“ von Carl Nielsen – mit je drei Worten beschreiben mĂźssten, welche wĂźrden Sie wählen?
Haben Sie eine Lieblingskomposition und einen Lieblingskomponisten?
////// Sehr sehr verzweifelt! Sehr sehr groĂ&#x;! Sehr sehr dunkel!
////// Immer das, was ich gerade musizieren darf.
Warum empfehlen Sie einen Besuch des 2. Sinfoniekonzertes?
////// Klar. Ich bin schon sehr gespannt auf die Gegend. Ich war noch nie in Krefeld oder MĂśnchengladbach. ez
EntfĂźhren Sie Ihre Familie doch am Sonntag, 23. Oktober, um 11 Uhr in das Weihnachtsmärchen „Aladin und die Wunderlampe“. Noch besser: Gewinnen Sie den Ausflug in das Reich aus 1001 Nacht fĂźr fĂźnf Familienmitglieder.
2. Sinfoniekonzert Franz Liszt Hamlet. Sinfonische Dichtung Nr. 10 Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 Carl Nielsen Sinfonie Nr. 2 op. 16 „Die vier Temperamente“ Niederrheinische Sinfoniker Bernd Glemser Klavier I Frank Beermann Dirigent
Senden Sie einfach eine E-Mail oder Postkarte mit Ihren Kontaktdaten an uns: gewinnspiel@theater-kr-mg.de oder Theater Krefeld, „Gewinnspiel Aladin“, Theaterplatz 3, 47798 Krefeld. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Einsendeschluss ist Freitag, 14. Oktober.
Dienstag, 18. und Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld Konzerteinfßhrung jeweils um 19.15 Uhr Näheres unter www.theater-kr-mg.de
Jugend
Kobold trifft Meerjungfrau Kiko (Paula Emmrich) und Dirigent Andreas Fellner machen auf klassische Musik neugierig. 2. Kinderkonzert I Ă kos Hoffmann (geb. 1973) Die kleine Meerjungfrau – Ein musikalisches Märchen fĂźr Sprecher und Orchester nach H. C. Andersen Niederrheinische Sinfoniker Konzertkobold Kiko Paula Emmrich I Dirigent Andreas Fellner Sonntag, 13. November, 11 Uhr und 12.30 Uhr Theater Krefeld, GroĂ&#x;e BĂźhne
Im zweiten Kinderkonzert dreht sich alles um das berĂźhmte Wasserwesen ////// Wer kennt es nicht, das zauberhafte Märchen von der kleinen Meerjungfrau? Seit bald zwei Jahrhunderten zieht es Generation fĂźr Generation in den Bann: Gemeinsam mit der kleinen Meerjungfrau genieĂ&#x;en die ZuhĂśrer die wunderbare Welt unter Wasser, wo die Meerjungfrau mit ihrer Familie lebt. Zusammen mit ihr hĂśren sie die Erzählungen Ăźber die wundersame Menschenwelt – und kĂśnnen es kaum erwarten, bis die Meerjungfrau an ihrem 15. Geburtstag zum ersten Mal an die Wasser-
oberfläche auftauchen darf. Dort verliebt sie sich in einen schÜnen jungen Prinzen. Doch damit sie zu ihm an Land gehen kann, muss sie ihre schÜne Stimme gegen Menschenbeine eintauschen. Ob sich der Tausch wirklich lohnt? Wird sich der Prinz in die Meerjungfrau verlieben? Im zweiten Kinderkonzert gibt es die AuflÜsung. Dann ist die Geschichte als Orchestermärchen in der liebevollen und ßberaus farbigen Vertonung von à kos Hoffmann zu hÜren. Den Text liest Kobold Kiko.
In der letzten Ausgabe haben wir einen Abend fĂźr fĂźnf Freunde mit Bier und Brezeln bei „Rio Reiser – KĂśnig von Deutschland“ verlost. Der glĂźckliche Gewinner ist Dirk Schumacher aus Krefeld. Die zehn Gewinner der 5 Euro-Gutscheine haben den Gewinn per Post erhalten.
Impressum Herausgeber: Theater Krefeld und MĂśnchengladbach gGmbH www.theater-krefeldmoenchengladbach.de
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