Ausgabe 1/2017-18 · Sonderveröffentlichung der City Anzeigenblatt Krefeld mbH
THEATER TIPP
Am 23. September feiert Emmerich Kálmáns karnevalesker Operettenspaß „Die Faschingsfee“ Premiere im Theater Mönchengladbach. Damit wird die Spielzeit 2017/18 glanzvoll eröffnet.
„Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt“ Carsten Süss erzählt im Gespräch mit Musiktheaterdramaturgin Ulrike Aistleitner von der Kunst des Regieführens und seiner Liebe zur Operette. Carsten, du stehst seit über 20 Jahren als Tenor auf der Musiktheaterbühne, seit einem Jahr bist du im Festengagement an der Volksoper Wien. Was treibt dich an, nun selbst zu inszenieren? Ich finde es spannend, Geschichten als Regisseur „von der anderen Seite“ als der mir bisher vertrauten zu sehen. Als Regisseur kann ich die Haltungen der Personen auf der Bühne aus einiger Entfernung beobachten. Mir ist es wichtig, diese mit den Darstellern zu erarbeiten, anstatt sie vorzugeben. Natürlich „stelle“ ich auch manchmal eine Szene, aber später ist es nötig, dass die Figuren ihren Feinschliff bekommen. Das passiert durch Gespräche mit den Darstellern über die Entwicklung ihrer Figur.
Ich würde dich als jugendlichen und modernen Menschen beschreiben. Wie kommt es zu deiner Liebe zu diesem manchmal als altmodisch verschrienen Genre Operette?
Operettenproduktion „Frau Luna“, die Ansgar Weigner inszeniert hat. Auch bei der „Faschingsfee“ stammt die Fassung, die auf dem Libretto von Willner / Österreicher basiert, von dir. Was war dir beim Schreiben Ich finde auf keinen Fall, dass die Operette nur wichtig? eine ältere Generation anspricht. Das Tolle an diesem Genre ist ja, dass die Extreme „him- Ich bemühe mich immer für jede Figur vom melhoch jauchzend und zu Tode betrübt“ vor- ersten Satz an den richtigen Tonfall zu treffen, kommen, es also viel intensiver ist als die große der die Figur dann durch das ganze Stück betragische Oper. Die Operette beinhaltet bei- gleitet. Dabei sehe ich die Charaktere als echdes. Außerdem begeistern Operettensänger te Personen, weil ich finde, dass Sänger sich das Publikum durch ihre Vielseitigkeit: sie immer in ihre Rollen hineinbegeben. Wichtig müssen singen, sprechen und tanzen können. ist dabei für mich vor allem das richtige Timing der Dialoge und die Haltung der FiDu hast bereits zahlreiche Dialogfassungen für guren, die durch die Art ihrer Sprache und die Operetten geschrieben – u.a. für unsere letzte Erzählweise vermittelt wird.
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Musikalische Leitung: Diego Martin-Etxebarria Inszenierung: Carsten Süss Bühne: Siegfried E. Mayer Kostüme: Dietlind Konold Choreografie: David Williams Choreinstudierung: Maria Benyumova, Michael Preiser Dramaturgie: Ulrike Aistleitner
Du hast vor zwei Jahren bei uns bereits die • Matinee am Sonntag, Operettenrevue „Wär‘ nur die Sehnsucht 10. September, 15 Uhr nicht so groß“ für die Studiobühne inszeniert Theater Mönchengladbach, – und auch selbst geschrieben. Nun hast du es Theatercafé Linol mit einem selten gespielten Stück vom Operettengroßmeister Emmerich Kálmán zu tun. • Premiere am Samstag, Worin siehst du die Qualitäten der „Fa23. September, 19.30 Uhr schingsfee“? Theater Mönchengladbach, Kálmán und seine Librettisten Willner und Große Bühne Österreicher schaffen es, eine große Bandbreite an menschlichen Emotionen darzustellen. Der www.theater-kr-mg.de Komponist Kálmán traut der Geschichte und den handelnden Personen. Es gelingt ihm, das Publikum in eine Welt mitzunehmen, die sie zwar nicht kennen, deren Gefühlsspektrum ih- gelingt, trotz aller komödiantischen Aspekte, nen aber vertraut ist. Und was mich bei ihm die Vereinzelung der Figuren in den Fokus zu besonders rührt, ist, wie es ihm immer wieder rücken.
Kostenlose Stoffwechselanalyse vom 11.09. – 22.09.2017 Barbara Simon aus 41 410 c ch 41065 Mönchengladbach
Die Faschingsfee Operette von Emmerich Kálmán
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THEATER TIPP Gewinnspiel /// Gewinnen Sie Karten für die Eröffnungspremiere! /// 100 Jahre nach seiner Uraufführung eröffnen wir die Spielzeit im Theater Mönchengladbach mit der turbulenten Operette „Die Faschingsfee“. In einer Künstlerkneipe trifft die schöne Alexandra nach einer Autopanne auf den Künstler Viktor, der sich in sie verliebt. Als er sie vor fremden Avancen schützen will, entspinnt sich eine wilde Faschingsnacht.
Schauspiel
Crazy little thing called love Joël Pommerats Theaterstück „Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“ hat Premiere in Mönchengladbach. Aus Liebe tun wir die verrücktesten Dinge, und wenn die Liebe fehlt, wird’s noch irrsinniger. Joël Pommerat, der in Frankreich mit Preisen überhäufte Autor und Theatermacher, hat rund um die Liebe ein ebenso komisches wie berührendes Theaterstück geschrieben. Eine literarische Wundertüte mit sechzehn verschiedenen Szenen, die überraschende Blicke auf unsere zeitgenössische Liebes- und Lebenswelt wirft. Es geht um Liebe und um Trennung, um Freundschaft und Sehnsucht – nur um Nord- und Süd-Korea, das sei vorausgeschickt, geht es nicht.
Ohren gespitzt, denn wir verlosen 2 Premierenkarten für „Die Faschingsfee“. Senden Sie einfach eine E-Mail oder Postkarte mit Ihren Kontaktdaten an uns: gewinnspiel@theater-kr-mg.de oder Theater Mönchengladbach, „Faschingsfee Gewinnspiel“, Odenkirchener Str. 78, 41236 Mönchengladbach. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Einsendeschluss ist Freitag, der 8. September.
Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Joël Pommerat Inszenierung: Christoph Roos Bühne: Peter Scior Kostüme: Anne Koltermann Musik: Markus Maria Jansen Dramaturgie: Martin Vöhringer
Eva Spott und Bruno Winzen spielen ein ungewöhnliches Paar. • Frühstücks-Matinee am Sonntag, 1. Oktober, 11.15 Uhr Theater Mönchengladbach, Theatercafé Linol (Frühstück ab 10 Uhr) • Premiere am Sonntag, 8. Oktober, 16 Uhr Theater Mönchengladbach, Große Bühne
////// Jede der Szenen erzählt eine eigene Geschichte: Auf dem Flur des Standesamts erfährt eine Braut in letzter Sekunde äußerst Seltsames über ihren Bräutigam. Ein Priester Anna Pircher, Christopher v.u.z. Lerchenfeld und Eva Spott in einer der und eine Prostituierte gehen eine ungewöhn- 16 Szenen des Stücks. liche Beziehung ein. Verbunden werden die Geschichten durch Die deutschsprachige Erstaufführung von Pommerats besondere Erzählweise, in der „Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“ 16 tragische und komische sich Lakonie und Humor, Realismus und fand 2014 in Linz statt. Am GemeinschaftsGeschichten über die Liebe Fantasierlust elegant die Waage halten, zu ei- theater inszeniert das Stück Christoph Roos, Ein Mann besucht seine an Gedächtnisver- nem außerordentlichen Panorama der Liebe der hier zuletzt mit großem Erfolg Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ inszelust leidende Frau und sucht nach der Fort- in der Gegenwart. nierte. mv setzung der Liebe. – Das sind nur drei von sechzehn Geschichten, und in jeder spielt sich In Frankreich ist Joël Pommerat schon lange ein kleines, großes Drama, eine kleine, große einer der bedeutendsten zeitgenössischen Theaterautoren. Komödie, ab.
Michael Ophelders spricht Heinz Erhardt Getreu der Devise „Wer sich selber auf den Arm nimmt, erspart anderen die Arbeit“ referiert, rezitiert und deklamiert Schauspieler Michael Ophelders in der Rolle des kauzigen Professors Max Busch eine Vielzahl bekannter und weniger bekannter Gereimt- und Ungereimtheiten des unvergessenen Komikers Heinz Erhardt: vom „Blümchen“ über „Die Made“ und den „König Erl“ bis hin zum „Ritter Fips“ und das „Nashorn“.
//////Am Klavier begleitet von Winni Slütters widmet sich Professor Busch fachkundig, stilsicher und pointenreich in dieser ganz besonderen Vorlesung dem Leben und Schaffen des großen Humoristen. Dabei kommt auch Heinz Erhardts musikalische Seite nicht zu kurz. Neben anderen 60er-Jahre-Schlagern, werden das „Wicke-Wacke-Wucke Lied“, sowie seine Couplets „Tante Hedwig“, die „Skatpolka“ und „Bobby Schick hat 'nen Tick“ gesanglich dargeboten. Wer kann, darf gerne mitsingen. ik
Warum Heinz mit Erhardt lacht Eine musikalisch-humorvolle Vorlesung über den Komiker Heinz Erhardt • Premiere am Dienstag, 3. Oktober, 20 Uhr Theater Mönchengladbach, Studio
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MÖNCHENGLADBACH
Sonntag, 3. September 10 - 18 Uhr
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THEATER TIPP Jugend
Der Sängerkrieg der Heidehasen Eine Heldengeschichte über Freundschaft, Gerechtigkeit und die Kraft des Gesanges ab 5 Jahren. Der Schöpfer dieser fantasievollen Geschichte ist der vielfach ausgezeichnete Kinderbuchautor James Krüss, der sich mit Büchern wie „Thimm Thaler oder Das verkaufte Lachen“ in die Herzen der Kinder auf der ganzen Welt geschrieben hat. Ursprünglich als Hörspiel entstanden, erzählt „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ die Geschichte des jungen Hasen Lodengrün.
////// Lamprecht der Siebente, König der Hasen und Karnickel, hat den alljährlichen Sängerwettstreit ausgerufen und in diesem Jahr winkt dem Sieger ein ganz besonderer Preis: Die Hand der wunderschönen Heidehasenprinzessin. Ein vielversprechender Kandidat, um mit seinem selbstkomponierten Lied zu überzeugen, ist der schüchterne junge Hasensänger Lodengrün, dessen Herz schon lange für die Prinzessin schlägt. Doch der Minister für Hasengesang und Direktor Wackelohr führen Böses im Schilde.
Inszeniert wird das Abenteuer von Bruno bild voller magischer Details lässt er eine Winzen, der dem niederrheinischen Publi- eigene Welt entstehen: Die Welt die der kum als Schauspieler bereits bestens bekannt Hasen und Karnickel. ist. In einem poetisch anmutenden Bühnen-
Das lustig-spannende Abenteuer der beiden Hasenfreunde wird live von Julia Klomfaß begleitet, die als „Ein-Frau-Orchester“ schon in „Romeo und Julia“ und „Macbeth“ im Theater Krefeld Mönchengladbach zu erleben war. Dieses Theatererlebnis für die ganze Familie wird durch das Engagement der Gladbacher Bank ermöglicht. mg Der Sängerkrieg der Heidehasen von James Krüss
Schafft Lodengrün es, am Sängerkrieg teilzunehmen?
Regie: Bruno Winzen Bühne: Harald Stieger Kostüme: Petra Wilke
Wird es Lodengrün mit Hilfe seines kühnen Freundes Hoppel gelingen, sich gegen die dunklen Machenschaften seiner Widersacher durchzusetzen und am Sängerkrieg teilzunehmen? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …
• Premiere am Freitag, 27. Oktober, 11 Uhr Theater Mönchengladbach, Große Bühne
Musiktheater
Die neue Multimedia-Oper von Kobie van Rensburg Am 24. September feiert „Der seltsame Fall des Claus Grünberg“ im Studio Premiere. er sich mit Opernfiguren wie Pluto, dem Gott der Unterwelt. In seiner Fantasiewelt nimmt er die Besucher und das Klinikpersonal abwechselnd als Gestalten der Unterwelt wahr oder sieht in ihnen Musiker aus Monteverdis Umfeld aus Mantua und Venedig.
Im Mittelpunkt dieser „Favola in musica“ steht die Person des Claus Grünberg. Er ist Patient in einer psychiatrischen Klinik und kommuniziert mit seiner Umwelt einzig durch die Musik Monteverdis. Mal hält er sich selbst für den Komponisten, mal identifiziert
Auf kafkaeske Weise setzt sich so aus Rückblicken und Fragmenten eine Biografie zusammen, die erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen der Person Claus Grünberg und dem Komponisten Claudio Monteverdi aufweist. aw
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////// Kobie van Rensburg, selbst ehemals ein großer Monteverdi-Sänger, wird für dieses neue Barockopernprojekt verschiedene Werke des Komponisten zu einer Handlung verschmelzen. Der südafrikanische Regisseur
hatte zuletzt am Gemeinschaftstheater mit überragendem Erfolg „Der Barbier von Sevilla“ in hochmoderner Blue-Screen-Technik auf die Bühne gebracht und für das Studio das Opernpasticcio „The Gods Must Be Crazy“ entwickelt.
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Ab dem 24. September wird das Studio im Theater Mönchengladbach erfüllt sein von der Musik Claudio Monteverdis in „Der seltsame Fall des Claus Grünberg“, passend zum 450. Geburtstag des berühmten italienischen Komponisten.
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THEATER TIPP Niederheinische Sinfoniker
Olga Scheps spielt Tschaikowskys Klavierkonzert Für das erste Sinfoniekonzert der neuen Saison durfte das Publikum den Solopart wählen. Für das Eröffnungskonzert der Saison 2016/17 hatte Generalmusikdirektor Mihkel Kütson sein Publikum erstmals eingeladen, am Programm mitzuwirken, indem alle Musikfreunde aus einem Vorschlag von vier Werken das Schlussstück des Abends wählen durften. Diese Idee traf auf so erfreute Reaktionen, dass der Dirigent sie wieder aufgegriffen hat.
gewöhnlichem Können. Dem Publikum am Niederrhein ist Olga Scheps zudem keine Unbekannte: In letzter Zeit ist sie verstärk in den Medien zu sehen, und im September 2012 war sie bereits im Antrittskonzert von Mihkel Kütson zu hören. Umrahmt wird das eindrucksvolle Klavierkonzert Tschaikowskys von zwei böhmischen Werken.
Welt der böhmischen Romantik entführt. Duftiges Holzbläserspiel ist darin ebenso enthalten wie träumerische Walzerklänge mit Ohrwurmpotential und unerwartetes Temperament. Sind die Kompositionen Suks nur selten im Konzert zu hören, gilt das Gegenteil für seinen berühmten Lehrer und Schwiegervater Antonín Dvořák, dessen beliebte achte Sinfonie den Konzertabend abrundet. Josef Suk entführt in die Sobald die Klarinetten gemeinsam mit dem böhmische Romantik Fagott, den Hörnern und den Celli die Sinfo////// Jetzt waren die Konzertbesucher sogar nie mit einem wehmütigen Gesang eröffnen, dazu eingeladen, das Solokonzert des Abends Der Abend beginnt mit dem „Phantastischen zieht das Werk den Hörer unweigerlich in zu wählen. Seit Anfang Juni steht der neue Scherzo“ von Josef Suk, mit dem er in die seinen Bann. ez Publikumsfavorit fest: Das fulminante erste Klavierkonzert von Peter Tschaikowsky 1. Sinfoniekonzert konnte sich mit 42,2% der abgegebenen Stim- Josef Suk Fantastické Scherzo op. 25 men gegen das erste Klavierkonzert von Franz PUBLIKUMSFAVORIT Peter Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 Liszt sowie das erste Klavierkonzert von Felix Antonín Dvorˇák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 Mendelssohn Bartholdy durchsetzen. Die flexible Solistin des Abends – erfuhr sie doch somit erst drei Monate vor ihrem Auftritt, welches Werk sie spielen soll – ist die junge Pianistin Olga Scheps. Olga Scheps war bereits 2012 am Gemeinschaftstheater zu Gast. Jetzt kehrt die Pianistin für das 1. Sinfoniekonzert zurück.
In ihrem Spiel bezaubert sie mit intensiver Emotionalität, Ausdrucksstärke und außer-
Klavier: Olga Scheps | Dirigent: GMD Mihke Kütson Niederrheinische Sinfoniker Mittwoch, 13. September, 20 Uhr, Theater Mönchengladbach, Konzertsaal Donnerstag, 14. September, 20 Uhr, Mönchengladbach, Kaiser-Friedrich-Halle Konzerteinführung: jeweils um 19.15 Uhr www.theater-kr-mg.de
Jugend
1. Kinderkonzert Von Sonnenaufgang bis zur kleinen Nachtmusik
Impressum
Kiko und der Sonnenaufgang Im ersten Kinderkonzert verrät Kobold Kiko viele Geheimnisse. Manchmal stecken wir alle tief im Alltag fest. Jeder Tag verläuft nach demselben Schema: Aufstehen, sich waschen, frühstücken, Zähne putzen, in den Kindergarten oder in die Schule gehen, wieder nach Hause kommen, Mittag essen, Hausaufgaben machen, mit dem Hund toben, der Katze oder dem Wellensittich spielen, zum Sport oder zum Musikunterricht gehen, Freunde treffen, lesen, malen… und schon ist es wieder Zeit fürs Abendbrot und Schlafengehen.
Niederrheinische Sinfoniker Konzertkobold Kiko: Paula Emmrich Dirigent: Andreas Fellner • Sonntag, 10. September, 11 Uhr und 12.30 Uhr Theater Mönchengladbach, Große Bühne www.theater-kr-mg.de
Herausgeber: Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH www.theater-kr-mg.de ////// So sieht wohl der Tagesablauf der meisten kleinen Freunde von Konzertkobold Kiko (Paula Emmrich) aus. Aber Moment: Gilt das, was für uns Menschen typisch ist, eigentlich für Kobolde? Müssen Kobolde regelmäßig schlafen, sich waschen, in die Schule gehen und ihr Zimmer aufräumen? Haben sie vielleicht sogar verschiedene Hobbies? Im ersten Kinderkonzert der Spielzeit verrät Kobold Kiko die Antwort auf einige dieser Fragen. ez
Meine-Extras.de Meine Extras. Ich gönn‘ mir was.
Mehr Wochenende für alle!
Wissen was in Mönchengladbach am Wochenende los ist! Konzerte · Kino · Sport · Märkte · Shopping u.v.m. /// Kartentelefon: 02166/6151-100 · www.theater-kr-mg.de
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