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„Licht ins Dunkel“ „Licht ins Dunkel“ wurde 2009 vom ORF bereits zum 37. Mal durchgeführt, davon zum 33. Mal im Fernsehen mit der mehrstündigen „Licht ins Dunkel“-Spendenshow am Heiligen Abend in ORF 2. Bereits zum zweiten Mal gab es am 23. November 2009 den großen „Licht ins Dunkel“-Aktionstag in allen ORF-Medien mit Spendenaufrufen und vielen Beispielen konkreter Hilfeleistung und Projekten, die von „Licht ins Dunkel“ unterstützt werden. Die Komponente der sozialen Bedürftigkeit sowie die seit 2009 erstmals mögliche steuerliche Absetzbarkeit von mildtätigen Spenden waren dabei ebenfalls zentrale Anliegen des Thementages. „Licht ins Dunkel“-Aktionstag am 23. November 2009 Nach dem Erfolg des Jahres 2008 widmete der ORF am 23. November 2009 zum zweiten Mal der Hilfsaktion „Licht ins Dunkel“ einen Aktionstag: Ein Tag, an dem alle Medien des ORF einen Programmtag lang im Zeichen der Hilfsaktion standen und an dem sich viele Sendungen – mit Unterstützung von ORF-Stars und Prominenten – in den Dienst der guten Sache stellten. Der „Licht ins Dunkel“-Aktionstag wurde von allen ORF-Medien – Fernsehen, Radio, Internet, ORF TELETEXT sowie allen neun Landesstudios – unterstützt. Beginnend im „Wecker“ von Hitradio Ö3 wurde die Aktion in Ö1 und FM4 sowie in allen neun Lokalradioprogrammen am Beispiel konkreter Hilfsprojekte – vor allem in der Primetime der Radios, den Morgensendungen –, beworben. Im Internet lief vom 16. bis 23. November 2009 im gesamten ORF.at-


Network eine „Licht ins Dunkel“-Bannerkampagne, die am Aktionstag ihren Höhepunkt erreichte. ORF TELETEXT informierte aktuell sowie auf den Seiten 680 ff. Darüber hinaus wurden viele Sendungen des Tages sowie sämtliche Live-Strecken auf ORF TELETEXT-Seite 777 im Untertitelungsservice für gehörlose und hörbehinderte Menschen angeboten. Der Aktionstag für „Licht ins Dunkel“ am 23. November 2009 wurde in ORF 1 und ORF 2 in den Ausgaben der „Zeit im Bild“, den „ZiB-Flashes“, der „ZiB 20“ und „ZiB 24“, den „www“-Kindernachrichten, in allen eigenproduzierten Sendungen des Tages sowie zwischen den einzelnen Sendungen mit vielen Live-Einstiegen in die Spendenzentrale beworben. In dem von TELEKOM AUSTRIA eingerichteten Callcenter mit rund 100 Spendenannahmeplätzen nahmen den ganzen Tag Soldaten des Österreichischen Bundesheeres, unterstützt von Prominenten, unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 24 12 09 die Spendenzusagen der Zuschauer/innen entgegen. Viele Prominente und ORF-Stars wie Mirjam Weichselbraun, Ingrid Thurnher, Claudia Reiterer, Vera Russwurm, die „Fernsehköche“ Andi und Alex, Wolfram Pirchner, Andy Borg, Barbara van Melle, Christoph Feurstein, Alfons Haider, Elisabeth Engstler, Barbara Stöckl, Peter Resetarits, Barbara Karlich, Armin Assinger, Christiane Wassertheurer, Hannelore Veit und Gerald Groß, Lisa Gadenstätter, Robert Kratky, Peter L. Eppinger, Claudia Stöckl, Rainer Pariasek und andere erklärten in Testimonials, warum ihnen die Aktion am Herzen liegt und warum es wichtig ist zu spenden. 31 Fernsehredaktionen des ORF machten mit, die gesamte ORF-Radioflotte mit neun Regionalradios und drei nationalen Radioprogrammen, neun Landesstudios sowie ORF.at und ORF TELETEXT beteiligten sich und


unterstützten diese Aktion. Beiträge und Zuspielungen zeigten, wie vielfältig Hilfe sein kann, welche Projekte und Einzelschicksale unterstützt werden und wofür die Spenden konkret eingesetzt werden. Im Hauptabend von ORF 2 stand Armin Assingers „Promi-Millionenshow“ ganz im Zeichen von „Licht ins Dunkel“, indem sich ein prominentes Rateteam für die Hilfsaktion engagierte und der Gewinn in Höhe von 200.000 Euro – zur Verfügung gestellt von einem Sponsor – an die Aktion „Licht ins Dunkel“ ging. Darüber hinaus unterstützen und begleiten Sendungen wie „Herbstzeit“/“Winterzeit“, „Stöckl am Samstag“, „Bürgeranwalt“, „Orientierung“, „Heimat, fremde Heimat“, „Vera exklusiv“, „Thema“, „kreuz und quer“, „Sport am Sonntag“, „Seitenblicke“, die ORF-Kindernachrichten „www“ sowie eine „Promi-Millionenshow“ (zum Abschluss der Kampagne am 15. Februar 2010) die „Licht ins Dunkel“-Kampagne 2009/10 auch vor und nach dem Aktionstag. Insgesamt erreichte das ORF-Fernsehen mit allen Sendungen und Beiträgen zum Thema "Licht ins Dunkel" am Aktionstag 3,305 Millionen Österreicherinnen und Österreicher, das sind rund 47 Prozent der österreichischen Bevölkerung in TV-Haushalten (Erwachsene 12+). Der "Licht ins Dunkel"-Aktionstag 2009 übertraf damit noch die kumulierte Reichweite des Vorjahres (3.078.000 Seher, Marktanteil 43,2%). Das dadurch erreichte Spendenergebnis des Auftakttages betrug 720.107,76 Euro. Damit konnte – trotz schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen – das Niveau des Vorjahres (789.860,83 Euro) gehalten werden.


Live-Streams des ORF-Aktionstages für „Licht ins Dunkel“ sowie der ORF 2-„Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember konnten auf der neuen Video-Plattform ORF-TVthek und der „Licht ins Dunkel“-Website lichtinsdunkel.ORF.at mitverfolgt werden. Ergebnisse INTEGRAL-Blitzumfrage zum ORF-Aktionstag für „Licht ins Dunkel“ Im Auftrag des ORF führte das Markt- und Meinungsforschungsinstitut INTEGRAL eine Blitzumfrage zur Wahrnehmung des Aktionstages „Licht ins Dunkel“ durch. Befragt wurden österreichweit insgesamt 638 Personen ab 14 Jahren, von denen 500 am 23. November 2009 zumindest ein ORF-Medium (TV, Radio, Internet, Teletext) genutzt haben. Die Ergebnisse zum Aktionstag basieren auf diesen 500 Interviews. Weiters erhoben wurden auch die Einstellung der Österreicher/-innen zu „Licht ins Dunkel“ insgesamt sowie die Spendenbereitschaft. Feldzeit der Untersuchung war der 25. und 26. November 2009. Hauptergebnisse: •

79% der Österreicher/-nnen, die am 23. November 2009 ein ORF-Medium genutzt haben, ist der Aktionstag „Licht ins Dunkel“ aufgefallen. Spontan erinnert werden vor allem Beiträge im Fernsehen (45%).

Mit einem Mittelwert von 1,7 auf der fünfstufigen Skala stößt die Idee des Aktionstags auf positive Resonanz. Beeindruckt zeigen sich die Befragten vor allem von der Spendenfreudigkeit der Menschen, dass die Themen Kinder, Familie und Behinderung behandelt wurden und dass es eine solch großartige Aktion


überhaupt gebe. Nach Eigenschaften wurde der Aktionstag mehrheitlich als „sinnvoll, klar und verständlich, wichtig, seriös, kompetent und professionell gemacht und überzeugend“ bewertet. •

Von jenen, die den Aktionstag wahrgenommen haben, meinen 94%, dass die Aktion zum ORF passe, und 91%, dass der ORF damit für wichtige Themen sensibilisiere. 85% finden, dass die Spenden für jene Projekte, die im Rahmen des Aktionstages präsentiert wurden, sinnvoll eingesetzt sind.

Die Aktion „Licht ins Dunkel“ insgesamt wird mit 1,7 ebenfalls sehr gut eingestuft. 35% erachten den Einsatz von Rundfunkgebühren dafür als sehr gut, weitere 45% als gut.

ORF SPORT für „Licht ins Dunkel“ Bereits zum elften Mal engagierte sich der ORF SPORT für „Licht ins Dunkel“: Die Sendung „Sport am Sonntag“ führte die Versteigerung exklusiver Stücke aus der Welt des Sports zugunsten von „Licht ins Dunkel“ durch und lud am Sonntag, dem 13. Dezember 2009 in der „Sport am Sonntag“-Sendung um 18.00 Uhr in ORF 1, die sportbegeisterten Zuseherinnen und Zuseher zum Mitsteigern ein. Die elf Exponate, zum Ausrufungspreis von jeweils 100 Euro – zur Verfügung gestellt von prominenten Sportler/innen und das ganze Jahr über von der „Sport am Sonntag“-Redaktion gesammelt – schnellten im Verlauf der Sportsendung, durch die Rainer Pariasek führte, in sportliche Top-Höhen. Ein Erlös von insgesamt 93.540 Euro konnte an „Licht ins Dunkel“ übergeben werden. Prominente Live-Gäste im ORF-„Sport am Sonntag“-Studio waren unter anderem Alexandra Meissnitzer und Alois Stadlober, die auch am Spendentelefon mithalfen, die Angebote der Zuschauer/innen entgegenzunehmen.


Erstmals fand die „Sport am Sonntag“-Sendung für „Licht ins Dunkel“ auch vor Livepublikum statt. Der Erlös des Ticketverkaufes durch tickets@orf.at in Höhe von 1.500 Euro kam dabei ebenfalls der Hilfsaktion zu Gute. „Licht ins Dunkel“ am 24. Dezember 2009 5.486.080,97 Euro – damit rund 475.000 Euro mehr als im Vorjahr –, lautete das Ergebnis des ganztägigen Spendenmarathons, live aus dem ORF-Zentrum am 24. Dezember 2009 von 9.00 bis 1.30 Uhr in ORF 2. Peter Rapp begrüßte die Zuseher/innen 2009 zur 33. Sendung „Licht ins Dunkel“ im ORF-Fernsehen und insgesamt 37. Aktion „Licht ins Dunkel“. Der Spendentag startete traditionell mit dem Entzünden der Friedenslichtkerze als Symbol und Botschaft für den Weihnachtsfrieden in der Welt. Das ORF-Friedenslicht, eine Aktion des ORF-Oberösterreich, wurde 2009 bereits zum 24. Mal im Rahmen einer Publikumsreise des ORF-Oberösterreich von einem Kind aus der Geburtsgrotte in Bethlehem abgeholt. Bereits am Vormittag stellten sich – neben vielen anderen Großspendern – auch Verteidigungsminister Norbert Darabos und Generalmajor Günter Höfler ein, die über die internationalen, friedenssichernden Einsätze des Österreichischen Bundesheeres berichteten und Peter Rapp einen mit 10.000 Euro gefüllten „Blauhelm“, zusammengekommen durch die Spenden der österreichischen Auslandssoldaten, überbrachten. An den Spendentelefonen halfen außerdem Außenminister Dr. Michael Spindelegger, Frauenministerin Gabriele HeinischHosek, Verkehrsministerin Doris Bures sowie im ORF-Landesstudio Oberösterreich Nationalratspräsidentin Barbara Prammer mit.


In der Mittagszeit von 12.00 bis 14.00 Uhr führte Peter Rapp gemeinsam mit ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser durch die Sendung, in der Christoph Kardinal Schönborn, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Bundeskanzler Werner Faymann, Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll, Sozialminister Rudolf Hundstorfer, FPÖKlubobmann Heinz Christian Strache und Bündnisobmann des BZÖ, Josef Bucher, live zu Gast waren. Am Nachmittag ging es weiter mit einem Blick auch über die Grenzen und die ORF-Korrespondent/innen zeigten in verschiedenen Beiträgen Weihnachtsspezifisches aus ihren Ländern. Ab 18.00 Uhr kamen religiöse Botschaften von verschiedenen, prominenten Angehörigen der Weltreligionen: Ramesh Nair für die Hindus/innen, die Fußballer Veli Kavlak und Yasin Pehlivan für den Islam, Ernst Hinterberger für die Buddhist/innen und Timna Brauer für das Judentum. Diakoniedirektor und Pfarrer Michael erinnerte an die Botschaft des Weihnachtsevangeliums. Um 22.00 Uhr fand im Programm von ORF 2 die Live-Übertragung der Papstmesse – zelebriert von Papst Benedikt XVI. – aus Rom, statt. Im Anschluss daran meldete sich in der Zeit von 0.00 bis 1.30 Uhr noch einmal Alfons Haider aus dem „Licht ins Dunkel“-Studio und empfing prominente Persönlichkeiten, die sich für „Licht ins Dunkel“ engagieren. Den ganzen Tag über nahmen Bundesheersoldaten, unterstützt von zahlreichen Prominenten sowie in der Nachtsendung von Mitgliedern des „Team Österreich“ – einer Initiative vom Roten Kreuz und des Hitradio Ö3 – in dem von Telekom Austria eingerichteten Callcenter unter der Telefonnummer 0800 24 12 09 – kostenlos aus ganz Österreich – die Spendenzusagen der Österreicherinnen und Österreicher entgegen. Gemeinsam mit der


Unterstützung vieler Großspender und Sponsoren konnte der Spendenstand für „Licht ins Dunkel“ auf 5,5 Millionen Euro erhöht werden. Die ORF 2-„Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember konnte auf der neuen Video-Plattform ORF-TVthek und der „Licht ins Dunkel“-Website lichtinsdunkel.ORF.at via Live-Stream mitverfolgt werden. Insgesamt konnte die Aktion „Licht ins Dunkel“ seit ihrem Bestehen 1973 mehr als 183 Millionen Euro für behinderte und Not leidende Menschen, insbesondere Kinder, in Österreich lukrieren. Der aktuelle Spendenstand der „Licht ins Dunkel“-Kampagne 2009/2010 betrug per Redaktionsschluss (28. Jänner 2010) bereits 6,2 Millionen Euro. Das aktuelle Endergebnis steht mit Ende des „Licht ins Dunkel“-Geschäftsjahres per 31. März 2010 fest. „Seitenblicke“ für „Licht ins Dunkel“ Die „Seitenblicke Night Tour“ für „Licht ins Dunkel“ fand 2009/10 bereits zum 13. Mal statt und konnte mit dem Finale samt Schlussversteigerung in den Interspot-Studios am 8. Februar 2010 einen Erlös von insgesamt 256.298,04 Euro erzielen. Angesichts der Erdbebenkatastrophe in Haiti wurden 50.000 Euro davon der ORF-„Nachbar in Not“-Hilfe für die Menschen in Haiti gewidmet, der restliche Betrag erging an „Licht ins Dunkel“ für die Unterstützung behinderter und Not leidender Menschen, insbesondere Familien und Kinder, in Österreich. Damit haben die „Seitenblicke“ die beiden großen ORF-Sozialmarken „Licht ins Dunkel“ und „Nachbar in Not“ in 13 Jahren mit insgesamt rund 2,9 Millionen Euro unterstützt.


Hitradio Ö3: „Ö3-Wundertüte“ für „Licht ins Dunkel“ In den Wochen vor Weihnachten spielte die Berichterstattung über die ORF-Hilfsaktion „Licht ins Dunkel“ wieder eine zentrale Rolle im Ö3-Programm. Die Ö3-Gemeinde spendet 822.900 Euro: Das erfreuliche Spendenergebnis ist auch auf die dreitägige Sondersendung, "Die große Ö3-Weihnachtstour – unterwegs zu Licht ins Dunkel", und die „Ö3Wundertüte“ zurückzuführen. Das Ö3-Team mit den Moderatoren Andi Knoll, Peter L. Eppinger und Tom Walek haben bei der „Ö3-Weihnachtstour“ von Montag, dem 21. bis Mittwoch, dem 23. Dezember 2009 rund 20 verschiedene „Licht ins Dunkel“-Projekte besucht und berichtet, wofür die Spenden der Ö3-Hörer/innen dringend gebraucht werden. Die größte und erfolgreichste Einzelspendenaktion der gesamten "Licht ins Dunkel"- Geschichte wurde heuer bereits zum fünften Mal durchgeführt: Die „Ö3-Wundertüte“. Anfang November 2009 rief das Hitradio Ö3 wieder ganz Österreich dazu auf, alte Handys umweltgerecht zu entsorgen und gleichzeitig damit innovativ zu spenden. Denn die „Ö3-Wundertüte“ verwandelt alte Handys in eine wertvolle Spende für Menschen in Not in Österreich. Für jedes verwertbare Handy gehen drei Euro und für jedes kaputte Handy 50 Cent an Projekte der Caritas und „Licht ins Dunkel“. Der Rücklauf war wieder enorm: Mehr als 190.000 „Ö3-Wundertüten“ mit rund 310.000 Handys wurden abgegeben.


lichtinsdunkel.ORF.at: Die Online-Spendenplattform der ORF-Hilfsaktion Mit lichtinsdunkel.ORF.at wurde die Spendenaktion auch 2009 wieder durch eine moderne Online-Plattform unterstützt. Neben einem Tool, das einfaches und sicheres Onlinespenden ermöglicht, stehen zahlreiche Informationen und Storys rund um die Spendenaktion, ihre Projekte und Veranstaltungen bereit. Außerdem präsentierten Kinder und Jugendliche im Rahmen der Aktion „Kinder für ,Licht ins Dunkel‘“ erstmals ihre Projekte auf der Website und die User/-innen konnten mittels Voting darüber abstimmen. Tausende Kinder und Jugendliche aus ganz Österreich haben sich daran beteiligt haben. Die 35 eingereichten Benefizaktionen aus allen Bundesländern wurden in der Zeit vom 3. bis 15. Dezember 2009 auf lichtinsdunkel.ORF.at präsentiert. Mit den meisten VotingStimmen überzeugte die engagierte Aktion der BiHS Leoben-Stadt: Die Schülerinnen und Schüler der integrativen Hauptschule haben dazu beigetragen, dass am 27. November 2009 im Einkaufszentrum von Leoben Spenden für „Licht ins Dunkel“ gesammelt werden konnten. Das siegreiche Projekt wurde in der „Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember vorgestellt. Die von TELEKOM AUSTRIA bereitgestellte Spendenplattform auf lichtinsdunkel@ORF.at ermöglicht den Usern/innen, einfach und sicher online zu spenden oder einen Erlagschein anzufordern. Insgesamt 5.440 User/innen machten davon im „Licht ins Dunkel“-Aktionsjahr 2009 Gebrauch. So betrugen die Höhe der über die ORF-Onlineplattform lichtinsdunkel.ORF.at eingelangten Spenden bereits 476.572,06 Euro, wobei der Durchschnittswert mit 87,60 Euro pro Spende besonders hoch war.


Zusätzlich zum Spendentool fand 2009 auch eine Kooperation mit dem Portal willhaben.at statt, deren Erlöse ebenfalls zur Gänze der Aktion „Licht ins Dunkel“ zu Gute kommen.


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