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Zusammenfassung

ZUSAM MEN

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Der Leitfaden gliedert sich in fünf Kapitel.

Kapitel 1 führt in das Thema Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Aufgabe ein und erläutert die Ziele des Leitfadens. Dabei werden der gesetzliche Rahmen und insbesondere das Verhältnis von Kunstfreiheit und Klimaschutz näher beleuchtet.

Kapitel 2 bietet den Leser:innen einen methodischen Rahmen für die Planung und Implementierung betriebsökologischer Nachhaltigkeitsmaßnahmen in kulturellen Einrichtungen. Hierzu wird das Modell des PDCA-Zyklus zur kontinuierlichen Verankerung von Nachhaltigkeitszielen vorgestellt und auf die einzelnen Schritte des Zyklus „Plan“, „Do“, „Check“ und „Act“ eingegangen.

Kapitel 3 bündelt die wichtigsten Bereiche, in denen über betriebsökologische Maßnahmen der Klimaschutz in Kultureinrichtungen optimiert werden kann. Neben Handlungsmöglichkeiten der Leitungsebene werden konkrete Aktionsfelder, Instrumente und Maßnahmen benannt, in denen üblicherweise die größten Einsparungen von Umweltemissionen zu erzielen sind. Daneben wird aufgrund seiner besonderen Bedeutung hinsichtlich möglicher Einspareffekte auch der Bereich Bau und Flächennutzung kurz angerissen. Kapitel 4 befasst sich mit der Ansprache und Beteiligung der Mitarbeiter:innen in den Einrichtungen. Effektiver Klimaschutz setzt die Bereitschaft der Beschäftigten voraus, das Thema als wichtig anzuerkennen und durch eigene Beiträge und Ideen zu unterstützen. Hierzu wird ein Change-Management-Modell vorgestellt, das die Stufen eines gelingenden Kommunikations- und Partizipationsprozesses beschreibt.

Die zentralen Ergebnisse und ein Ausblick auf die jetzt anstehenden Schritte werden in Kapitel 5 zusammengefasst. Dabei werden auch die Wünsche artikuliert, die im Rahmen der AG Green Culture an die Politik formuliert wurden.

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