Mrz/Apr 2015
mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel
Generalversammlung vom 19. Mai 2015
Zeit fĂźr Transparenz statt Parkplatzabbau
Motorsport-Events zum Miterleben
Alle Details zum wichtigsten ACSEvent des Jahres | Seiten 9 – 12
Wie sich das Wettsteinquartier gegen Ungemach wehrt | Seite 15
Der 19. Slalom in Interlaken und der 40. Slalom in Saanen | Seite 18
Editorial
Alle wollen mobil sein. Nur vom Verkehr will niemand etwas wissen.
Titelfoto: Hertig & Nars
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Milchkuh-Initiative Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Finanzierung der Strassen
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News Von Nachprüfintervallen, Mitgliedervorteilen und Autobahnausbauten
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Generalversammlung Alle Detail-Infos zur ACS-GV vom 19. Mai 2015 im Pantheon
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Pantheon-Events «Auto-Moto-Klassik» und «Scheunenfunde»
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Motorradgruppe Die ACS-Motorradgruppe stellt ihr attraktives Aktivitätenprogramm vor
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ACS-Reisen Opern-Highlights 2015: Begeisternde Angebote
Dazu kommt, dass ein Teil unserer rot-grünen Regierung in Basel den Wert der Mobilität zwar immer hoch lobt, aber eigentlich auch der Meinung ist, vorschreiben zu müssen, wie wir unsere Mobilität zu gestalten haben.
Schon seit vielen Jahren ist im politischen Basel festzustellen, dass die Diskussionen um unsere Verkehrspolitik regelrecht vergiftet sind. Es scheint die einfache Gleichung zu gelten: «Vier Rad ist böse, zwei Rad ist gut». Bei jeder Diskussion über die individuelle Mobilität wird Gift und Galle gespien. Diese negative Grundstimmung verunmöglicht eine sachgerechte Diskussion um die anstehenden Probleme. Warum muss diese aber stattfinden? Wir alle wissen im Grunde, dass gut erschlossene Zentren sowie gute Verkehrsanbindungen die elementaren Voraussetzung für Handel und Wohlergehen einer Agglomerationen sind. Dies war immer schon so, gilt auch heute noch – und wird wohl auch künftig so sein. Und auch schon seit jeher scheint die Regel zu gelten: Alle wollen Mobilität, keiner aber will Verkehr. Nun: Auch wir sind uns natürlich bewusst, dass die stetig wachsenden Mobilitätsbedürfnisse der Gesellschaft zu gewissen Konflikten führen. Wir haben einerseits ein Mengen- und Raumproblem, andererseits mittelfristig wohl auch ein Ressourcenproblem. Allerdings gilt es auch festzuhalten, dass die Belastung der Umwelt durch Abgasemissionen und Verkehrslärm in den vergangenen 20 Jahren dank technischer Innovationen massiv reduziert worden sind. Und diese Entwicklung wird auch in Zukunft weitergehen: Autos werden immer sauberer und leiser. Um so mehr stellt sich die Frage, warum bei uns in Basel die Verkehrspolitik derart vergiftet ist?
Einerseits sind da Menschen, die sich echt um unsere Umwelt Sorgen machen. Diese haben teilweise allerdings noch nicht festgestellt, oder wollen dies einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass diese Bedenken je länger, je weniger berechtigt sind – zumindest was den Verursacher Strasse anbelangt. Andererseits dürfen wir mit Freude feststellen, dass sich die Sicherheit auf unseren Strassen ebenfalls laufend verbessert. Allein in den zurückliegenden 15 Jahren konnte die Zahl der Verkehrstoten halbiert werden. Natürlich gilt noch immer, dass jeder Verkehrstote einer zuviel ist. Immerhin gilt es aber auch zu bedenken, dass in der Schweiz durch Selbsttötung alljährlich rund drei Mal mehr Menschen aus dem Leben ausscheiden.
Dieser Umstand verunmöglicht seit vielen Jahren, unsere anstehenden Verkehrsinfrastrukturprojekte einer sachdienlichen und lösungsorientierten Diskussion zuzuführen. Dabei ist unumgänglich, längst erkannte Probleme endlich anzugehen und pragmatische Lösungen umzusetzen. Die äusserst erfreulichen Abstimmungsergebnisse vom 8. März 2015 in Baselland – das klare Ja zur Umfahrung Allschwil und das noch deutlichere Nein zu widersinnigen VCS-Anti-Strassen-Initiative – lassen hoffen, dass das Verständnis für eine vernünftigere Verkehrspolitik weiter wachse. Möge diese längst fällige Trenwende Fuss fassen und ihre Spuren dann auch bei den Parlaments- und Regierungswahlen im Herbst hinterlassen. Unserer Gesellschaft zuliebe. Unserer Wirtschaft zuliebe. Und unserem Wohlstand zuliebe.
Herzlich, Ihr Und dann gibt es auch noch die Gesellschafts-Ideologen. Diese haben ihre ganz speziellen Vorstellungen, wie das Leben und auch die persönliche Mobilität zu gestalten sei. Und dieses Gesellschaftsmodell wollen sie uns allen aufoktroyieren.
Urs Schweizer Präsident ACS beider Basel
Impressum Herausgeber Automobil Club der Schweiz ACS Sektion beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 Fax +41 61 465 40 41 info@acsbs.ch www.acsbs.ch
Redaktion Christian Greif ACS beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 christian.greif@acsbs.ch
Inserate Brigitta Olloz ACS beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 brigitta.olloz@acsbs.ch
Druck KROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon +41 62 886 33 33 Fax +41 62 886 33 34
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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2015
Verkehrspolitik
Untaugliche Botschaft zum Nationalstrassen- und Agglomerationsfonds (NAF)
Mit Vollgas Richtung Volksabstimmung Die motorisierten Strassenbenützer zahlen immer mehr – und stehen dennoch immer öfter im Stau. Statt das notwendige Geld für Infrastrukturverbesserung durch Verzicht auf Querfinanzierungen zu generieren, will der Bundesrat die Mineralölsteuer weiter erhöhen. Von den rund 9 Milliarden Franken, welche Automobilisten, Motorradfahrende und das Transportgewerbe dem Bund Jahr für Jahr an Steuern und Abgaben abliefern, werden gegen vier Milliarden Franken – das sind mehr als 40 Prozent – via den generellen Bundeshaushalt für irgendwelche andere Aufgaben verwendet. Lediglich etwa 30 Prozent, also gegen 3 Milliarden Franken, sind für Strassenaufgaben reserviert. Der Rest fliesst hauptsächlich in Schienenprojekte (rund 1,8 Milliarden Franken) und in die Kantonskassen (gegen 0,5 Milliarden Franken). In Anbetracht dieser Umverteilung von Strassengeldern ist es kein Wunder, dass insbesondere auch mit Blick in die Zukunft die Mittel fehlen, um die Engpässe auf dem Nationalstrassennetz aber auch in den Agglomerationen zu beseitigen. Das ist allerdings zwingend notwendig: Seit 2008 haben sich die Staustunden verdoppelt. Allein 2013 standen Herr und Frau Schweizer mehr als 20’500 Stunden im Stau. Zwei Drittel aller Staustunden sind auf das nicht mehr bedarfsgerechte Strassennetz zurückführen. Das kostet die Schweizer Steuerzahler, aber auch die Wirtschaft Milliardenbeträge. Strasseninfrastruktur elementar Um die notwendigen Mittel zu sichern und der inakzeptablen Umverteilung von Strassengeldern Einhalt zu gebieten, wurde am 10. März 2014 die sogenannte «Milchkuh-Initiative» eingereicht. Sie verlangt erstens, dass die Einnahmen aus dem Strassenverkehr konsequent in die Strasseninfra-
struktur investiert werden und zweitens, dass jede Einführung oder Erhöhung von Steuern, Gebühren und Abgaben im Bereich des Strassenverkehrs dem fakultativen Referendum unterstehen. Leider hat der Bundesrat am 19. November letzten Jahres die Botschaft zur eidgenössichen Volksinitiative «für eine faire Verkehrsfinanzierung» ohne Gegenvorschlag abgelehnt. Dies war umso erstaunlicher, als die Regierung im Rahmen der Debatte um den Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) den dringenden Handlungsbedarf für den Bau und Unterhalt der Strassen sowie deren Finanzierung anerkannte. Untauglicher NAF Stattdessen hat der Bundesrat Mitte Februar die Botschaft zum Nationalstrassen- und Agglomertionsverkehrs-Fonds präsentiert. Obschon der ACS bereits im Rah-
men der Vernehmlassung harsche Kritik an der Konzeption des Fonds übte, nahm der Bundesrat nur kosmetische Korrekturen vor. Insbesondere will er aber in einem ersten Schritt den Mineralölsteuerzuschlag um 6 Rappen pro Liter anheben. Mit dieser Benzinpreiserhöhung soll der Automobilist sein Portemonnaie einmal mehr für Strassenfinfrastrukturen zücken, die er schon längst mitfinanziert hat. Die Preiserhöhung ist für den ACS deshalb kein zielführender Lösungsansatz und nicht akzeptabel. Im Gegenteil: Der ACS ist der Auffassung, dass das von den Automobilisten bereits zur Genüge einbezahlte Geld konsequent für Strasseninfrastrukturen einzusetzen ist. So, wie es die «Milchkuh-Initiative» vorsieht. Die Mittel dürfen nicht anderweitig für den Bundeshaushalt oder den öffentlichen Verkehr und damit zweckentfremdet verwendet werden. Ziel ist eine verursachergerechte Finanzierung, will heissen:
Unabhängig vom Verkehrsträger sollen die Nutzer für den Bau und den Unterhalt der Infrastruktur selbst aufkommen. Leider macht es den Anschein, dass das Anliegen einer fairen Infrastrukturfinanzierung zumindest im Parlament nicht mehrheitsfähig ist. Jedenfalls hat der Ständerat am 11. März 2015 die «Milchkuh-Initiative» behandelt und lediglich vier Ständeräte unterstützten die Initiative, 31 hingegen lehnten sie ab und 8 enthielten sich der Stimme. Voraussichtlich in der Sommersession wird das Parlament über die Initiative befinden. Wie auch immer diese Diskussion herauskommen mag. Eines ist heute bereits sicher: Der ACS wird sich auch weiterhin für eine faire Strassenfinanzierung einsetzen, selbst für den Fall, dass eine Mehrheit des Parlaments nicht dahinter stehen würde.
Seit Jahrzehnten sind die motorisierten Verkehrsteilnehmer die Milchkühe der Nation. Wie lange noch, ist die Frage?
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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2015
News
Zwei Milliarden für die Autobahnen Der Bund investiert 2015 rund 1,95 Milliarden Franken in das Nationalstrassennetz. 630 Millionen davon fliessen in den Bau von neuen Abschnitten, 1,24 Milliarden werden für den Ausbau und Unterhalt des bestehenden Netzes eingesetzt. 75 Millionen Franken fliessen in Projekte zur Beseitigung von Engpässen. In der Wintersession 2014 hat
das Eidgenössische Parlament die notwendigen Kredite beschlossen. Das UVEK hat nun die entsprechenden Bauprogramme für 2015 bewilligt. Für Neubauten im Rahmen der Netzvollendung stehen 630 Millionen Franken zur Verfügung. Für den Ausbau und Unterhalt bestehender Nationalstrassen hat das Parlament 1,239 Milliarden bereitgestellt.
Nachprüfintervall für Autos und Motorräder verlängert Personenwagen und Motorräder müssen künftig erst fünf Jahre, spätestens aber bis zum sechsten Jahr nach der ersten Inverkehrsetzung beim Strassenverkehrsamt nachgeprüft werden. Damit trägt der Bundesrat dem technischen Fortschritt Rechnung. Die heute in Verkehr gebrachten Personenwagen und Motorräder weisen einen markant höheren Standard auf, als dies bei der Einführung der bestehenden Nachprüffris-
ten vor rund 20 Jahren der Fall war. Das besagen sowohl die Mängellisten der Strassenverkehrsämter wie auch die Zahlen der Unfallstatistik. Gemäss den polizeilichen Daten sind Fahrzeugmängel in deutlich weniger als 1 Prozent der Fälle die massgebliche Unfallursache. Durch die Verlängerung des ersten Nachprüfintervalls werden die Fahrzeughalterinnen und Fahrzeughalter entlastet.
Rheintunnel: Erste Schritte zur Realisierung eingeleitet
Strasse weiterhin unverzichtbar im Personenverkehr
Die Verantwortlichen von Bund und Kanton sind sich einig, dass das Projekt Rheintunnel einen geeigneten Ansatz darstellt zur Beseitigung des Engpasses auf der Basler Osttangente und zur Entlastung der Quartiere im näheren und weiteren Umfeld vom Durchgangsverkehr. Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) und das Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt (BVD) haben in einer Absichtserklärung die ersten Schritte vereinbart, um den Rheintunnel ab etwa 2025 zu realisieren. Das ASTRA habe mit der Erarbeitung des Generellen Projekts begonnen, das bis etwa 2018 vorliegen soll. Gemäss groben Schätzungen wird der Rheintunnel 1,4 Milliarden, die Anbindung von und nach Deutschland rund 0,3 Milliarden Franken kosten. Aus heutiger Sicht dürfe mit einem Baubeginn etwa 2025 gerechnet werden, teilte das BVD mit.
Auf der A2 zwischen Basel und Schweizerhalle sind im Bauprogramm 2015 leider keine Massnahmen vorgesehen, obschon solche ganz offensichtlich notwendig wären. Immerhin geht die Region nicht ganz leer aus: Im 2015 starten die Hauptarbeiten für die Erhaltungsprojekte A2 Osttangente Basel, sowie A2 Sanierungstunnel Belchen. Foto: C. Greif
2013 wurden auf dem schweizerischen Strassen- und Schienennetz insgesamt 125 Mrd. Personenkilometer zurückgelegt. Davon entfielen rund drei Viertel, nämlich 93,5 Mrd. Personenkilometer, auf den privaten motorisierten Strassenverkehr (Autos, Motorräder, Privatcars). Dessen Verkehrsleistung ist damit fast fünf mal grösser als die der Bahnen (19,4 Mrd. Personenkilometer). Der Langsamverkehr (zu Fuss und
Velos) kam auf 7,8 Mrd. Personenkilometer, der öffentliche Strassenverkehr (Trams und Busse) auf 4,3 Mrd. Personenkilometer. Seit 1970 haben sich die Verkehrsleistungen des motorisierten Individualverkehrs und des öffentlichen Verkehrs ungefähr verdoppelt. Grafik: BFS
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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2015
Generalversammlung
ACS Generalversammlung 2015 Es ist mir eine grosse Freude, Sie hiermit im Namen des Vorstandes des ACS beider Basel zur diesjährigen Generalversammlung einladen zu dürfen. Sie wird am Dienstag, 19. Mai 2015, über die Bühne gehen. In bewährter Tradition findet der Anlass im Pantheon in Muttenz, dem grössten Oldtimerforum der Schweiz und gleichzeitig auch Sitz der Geschäftsstelle unserer Sektion, statt. Wir werden Sie an der GV wie gewohnt über die wichtigsten Ereignisse des zurückliegenden Jahres informieren und Ihnen auch eine aussagekräftige Übersicht über die finanzielle Situation des ACS beider Basel bieten. Zudem werden wir Ihnen Bericht erstatten über die vielfältigen Aktivitäten unserer Kommissionen als auch unsere politischen Aktivitäten im 2014.
Traktandenliste 1. GV-Protokoll vom 20.5.2014 2. Jahresbericht 2014 3. Jahresrechnung 2014 und Bericht der Revisoren 4. Décharge-Erteilung 5. Jahresbeiträge 2016 6. Budget 2015 7. Wahlen 8. Ehrungen 9. Anträge 10. Diverses Bemerkungen 1. GV-Protokoll vom 20.5.14 Das Protokoll der 116. GV liegt zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle auf. 2. & 3. Jahresbericht & -rechnung Diese Informationen finden Sie auf auf den Seiten 10 bis 12. 7. Wahlen Herr Lorenz Imhof wird zur Wahl in den Vorstand vorgeschlagen. 8. Anträge Anträge von Mitgliedern müssen gemäss Artikel 24 der Statuten bis spätestens 10 Tage vor der GV dem Vorstand des ACS beider Basel, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz, schriftlich mitgeteilt werden.
Es ist uns ein Vergnügen, im Anschluss an den statutarischen Teil Herrn Markus Somm, Verleger und Chefredaktor der «Basler Zeitung» begrüssen zu dürfen. Wir werden mit unserem eloquenten und belesenen Gast über die lokale Verkehrspolitik, über ihre Radikalität und die damit verbundenen Konsequenzen sowie möglichen Ursachen dafür diskutieren. Weitere Informationen dazu finden Sie im Kasten unten rechts. Zum Abschluss unserer diesjährigen Generalversammlung sind Sie sehr herzlich zu einem kleinen Imbiss und Umtrunk eingeladen. Wir freuen uns, Sie am Dienstag 19. Mai 2015, im Pantheon in Muttenz, begrüssen zu dürfen und bitten um Ihre Anmeldung bis spätestens 10. Mai 2015 (weitere Details dazu finden Sie auf Seite 11). Herzlich, Ihr
Programm
Ehrengast
117. Generalversammlung des ACS beider Basel Dienstag, 19. Mai 2015 18.30 Uhr Pantheon Hofackerstrasse 72 4132 Muttenz Anmeldetalon Seite 11
Markus Somm Markus Somm ist Verleger und Chefredaktor der «Basler Zeitung». Er studierte Geschichte an den Universitäten München, Bielefeld und Zürich sowie Politikwissenschaft an der Harvard University. Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet Somm als Journalist im Bereich Schweizer Politik, zuerst beim Aargauer Volksblatt, dann beim TagesAnzeiger, unter anderem als Bundeshauskorrespondent, und ab 2003 bei der Weltwoche, zuletzt als stellvertretender Chefredaktor. Er schrieb Biografien über Henri Guisan und Christoph Blocher. Markus Somm wird mit Exponenten des ACS beider Basel über die lokale Verkehrspolitik, ihre Radikalität und die mutmasslichen Gründe dafür diskutieren.
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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2015
Generalversammlung
Bilanzen CHF Aktiven Umlaufvermögen Kasse Postfinanceguthaben Bankguthaben Garantiefonds Forderung aus Leistungen –Wertberichtigung auf Forderungen Vorauszahlungen an Kreditoren Übrige Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung
15 240.50 24 753.10 988 248.83 42 681.55 –8 707.00
Anlagevermögen Informatik Maschinen und Mobilien Total Aktiven Passiven Fremdkapital Verbindlichkeit aus Lieferungen und Leistungen Vorauszahlungen Mitgliederbeiträge Vorauszahlungen Veranstaltungen Anzahlungen Mitglieder Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Eigenkapital Clubkapital Jahresergebnis
265 168.77 11 491.18
Total Passiven
31. Dezember 2014 CHF
1 028 242.43 50 292.60 33 974.55 89 312.25 161.32 15 279.55 39 744.26 1 257 006.96
CHF
6 754.20 50 066.63 832 334.26 54 666.80 –3 165.00
31. Dezember 2013 CHF
889 155.09 50 367.55 51 501.80 137 954.78 202.63 28 231.00 43 044.75 1 200 457.60
8 4 12 1 269
000.00 700.00 700.00 706.96
1 2 4 1 204
740.00 655.00 395.00 852.60
92 664 76 13 85 60 993
688.29 827.45 190.00 749.97 591.30 000.00 047.01
95 645 48 11 79 60 939
561.90 042.80 859.48 214.65 005.00 000.00 683.83
276 659.95 276 659.95
256 564.64 8 604.13
1 269 706.96
265 168.77 265 168.77 1 204 852.60
Bericht der Revisoren Die unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2014 des ACS beider Basel geprüft und was folgt festgestellt: Der Bericht der Treuhandstelle Abelia Wirtschaftsprüfung und Beratung AG über die erfolgte eingeschränkte Revision der Jahresrechnung 2014 liegt vor. In diesem Bericht wurden keinerlei Vorbehalte angebracht, welche die Aussage des Abschlusses in Frage stellen.
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Die Revisoren haben mit Freude zur Kenntnis genommen, dass bei der wichtigsten Ertragspositionen «Mitgliederbeiträge» das Budgetziel leicht überschritten werden konnte und bei den Positionen Personalaufwand sowie Kommunikation namhafte Einsparungen erzielt werden konnten. Zudem konnten die Erträge im Shop gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert werden – insbesondere auch deshalb, weil der ACS neu das Ticketing für das Pantheon übernommen hat.
Leider nicht erreicht wurden die hoch gesteckten Ziele des Bereichs «Tour-Operating und Reisen». Massgeblich dafür verantwortlich sind allerdings ModusÄnderungen der Rennstrecken, auf die der ACS keinen Einfluss hat. Die Erneuerung der IT-Infrastruktur sowie das Fehlen eines Hauptsponsors am Gempen-Memorial 2014 sind weitere massgebliche Abweichungsgründe. Die Jahresrechnung schliesst mit einem Gewinn in der Höhe von
11’491.18 Franken, das Kapital beträgt neu 276’659.95 Franken. Die Revisoren empfehlen der Generalversammlung, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen und den verantwortlichen Organen Décharge zu erteilen.
Die Revisoren Im März 2015 Jürgen Wahl Gerold Zollinger
Clubmagazin ACS beider Basel | April 2015
Generalversammlung
Erfolgsrechnungen
Ist 2014 CHF
Ist 2013 CHF
Budget 2014 CHF
1 981 394.60 –200 772.75 –959 386.65 –29 680.95 –66 021.70 725 532.55
1 941 767.70 –212 192.05 –895 634.95 –43 114.70 –69 054.00 721 772.00
1 975 400 –203 000 –950 500 –51 100 –65 300 705 500
1 247 856.72 –1 100 020.06 147 836.66
1 417 665.18 –1 265 147.14 152 518.04
1 521 220 –1 298 120 223 100
–5 385.08 37 447.66 32 062.58
–8 223.71 44 839.05 36 615.34
–4 200 40 000 35 800
905 431.79
910 905.38
964 400
48 677.01 –39 358.70 9 318.31
40 002.26 –38 833.13 1 169.13
35 600 –34 600 1 000
26 053.70 600 431.07 80 355.80 186 392.79 1 569.95 8 455.61 0.00 903 258.92 11 491.18
17 300.95 611 034.12 77 604.25 157 093.56 1 006.30 34 622.20 4 809.00 903 470.38 8 604.13
19 000 621 000 79 500 189 000 4 000 7 000 5 000 924 500 40 900
ERTRAG Mitgliederbeiträge Mitgliederbeiträge Zentralbeitrag Pannendienstprämie ZV Marketing und Kommunikation ZV Service-Gebühren Mitgliederverwaltung ZV
Veranstaltungen und Grand-Prix Einnahmen Ausgaben
Übriger Ertrag Finanzertrag /-aufwand Ausserordentlicher Ertrag
AUFWAND Mitgliederdienste Einnahmen Ausgaben
ACS Clubmagazin Personalaufwand Raumaufwand Verwaltungs- und Betriebsaufwand Steuern Abschreibungen Ausserordentlicher Aufwand Jahresergebnis
Anmeldung zur ACS-GV vom 19. Mai 2015 Wir freuen uns, dass Sie an der ACS GV vom 19. Mai 2015 teilnehmen wollen. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen: Telefonisch Rufen Sie uns an: 061 465 40 40 Per Fax Bitte füllen Sie den nebenstehenden Talon aus und faxen Sie diesen an: 061 465 40 41 Per E-Mail Bitte senden Sie uns eine E-Mail an brigitta.olloz@acsbs.ch. Vergessen Sie nicht Name, Adresse, Anzahl Personen anzugeben.
Per Post Bitte nebenstehenden Talon ausfüllen und einsenden an: ACS beider Basel Hofackerstrasse 72 Postfach 2004 4132 Muttenz
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Wichtig Diese Doppelseite, mit allen wesentlichen Informationen über die ACS-GV vom Dienstag, 19. Mai 2015, werden Sie am Veranstaltungsabend selbst nochmals ausgehändigt erhalten.
Anzahl Personen: _________________________________________ Datum: __________________________________________________ Unterschrift: _____________________________________________
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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2015
Generalversammlung
Jahresbericht 2014
Engagement mit Herzblut auf allen Ebenen Auch im 2014 hat sich der ACS beider Basel mit Erfolg als Generalunternehmer für eine vernünftige Mobilität eingesetzt, sowohl was die Erbringung von Dienstleistungen als auch sein politisches Engagement anbelangt. Der ACS beider Basel ist ein Club mit einer langen und grossen Tradition. Dieser verpflichtet, hat er sich auch im Berichtsjahr 2014 auf verschiedenen Ebenen für die Interessen seiner Mitglieder eingesetzt. Attraktive Anlässe Die Kommissionen des ACS beider Basel waren erneut ausserordentlich aktiv und haben zahlreiche sehr attraktive und gut besuchte Anlässe durchgeführt.
Praxis für solche Veranstaltungen. Bemerkenswert locker ging es im Frühling bei den Schlauch- und Lichtschrankenübungen zu, obschon die strikte Devise «üben, üben, üben» lautete. Grosser Beliebtheit erfreuten sich sowohl der ACS-«Quickie», eine sportlich-lustvolle Classic-Veranstaltung, als auch die Frühlingsausfahrt ins benachbarte Elsass mit anschliessendem Besuch an der Auto-Moto-Klassik.
für die ganze Familie und ein gesellschaftlicher Anlass in einem unvergleichlichen Ambiente. Die Herbstausfahrt führte – wiederum bei strahlendem Wetter – nach Häusern und fand den Abschluss bei einem hervorragenden Essen im Schlössle Laufenburg. Den Teilnehmenden am «Classic-Spot», dem Jahresendanlass, wurde eine eindrückliche Führung im Monteverdi Museum geboten. Grossen Zuspruch fanden auch die zahlreichen Veranstaltungen der Motorradgruppe. Speziell erwähnenswert sind die fünftägige Ausfahrt Anfang Juni in das französische Savoyen sowie die
Ein sowohl für die Zuschauer als auch die teilnehmenden Fahrer (im Bild ACS-Vizepräsident Urs Müller) unvergesslicher Event im 2014 war das Gempen-Memorial. Foto: Marc Sigrist
So organisierte die ACS-Oldtimergruppe zu Saisonbeginn in Kooperation mit dem AustinHealey-Club einen Technik-Kurs, der den Teilnehmenden «das Mysterium unter der Haube» näher brachte. Der Rallye-Basis-Beifahrerkurs vermittelte Theorie und
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Als Höhepunkt des Classic-Jahrs darf das 2. Gempen Memorial vom Samstag, 20. September 2014 bezeichnet werden. Der exklusive Event für Liebhaber alter Automobile machte dem Versprechen «Der Mythos von 1911 lebt!» alle Ehre. Es war ein Fest
dreitägige Pässefahrt in und ums Bündnerland herum. Verkehrssicherheit Auch das «Jufala» 2014 (JugendFahr-Lager), wie es liebevoll von den einstigen Teilnehmenden genannt wird, war einmal mehr ein
sehr erfolgreicher Anlass. Fast 40 Jugendliche haben im wunderschönen Melchtal ihre ersten fahrerischen Erlebnisse gesammelt und eine Ausbildung fürs Leben genossen. Club-Anlässe Den Auftakt machte der traditionelle Neujahrs-Apéro, der bei der Firma Kestenholz Nutzfahrzeuge AG in Pratteln stattfand und sehr gut besucht war. Fast 300 Mitglieder folgten der Einladung zur Generalversammlung vom 19. Mai 2014 ins Pantheon in Muttenz. Grosse Beachtung fand das Streitgespräch im Anschluss an den statutarischen Teil: ACS-Vizepräsident Andreas Dürr und ACS-Geschäfsführer Christian Greif fühlten dem Basler Baudirektor, Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels, auf den Zahn. Verkehrspolitik Immer wichtiger wird das verkehrspolitische Engagement. Unter anderem wehrte sich der ACS im 2014 mit einer Einsprache gegen die geplante Einführung von Tempo 30 in der Grenzacherstrasse, einer der wichtigsten Verkehrsachsen in Basel und gleichzeitig auch Autobahnzubringer. Weiter organisierte er zusammen mit befreundeten Verbänden eine vielbeachtete Medienorientierung «Zeitbombe Osttangente – Jetzt muss eine Lösung her». Ziel dieses Anlass war, das Basler Baudepartement zu einem raschen Entscheid zu drängen, wie das Problem auf der Osttangente beseitigt werden kann. Im Weiteren machte sich der ACS beider Basel auch für nationale Anliegen, wie die Realisierung einer zweiten Gotthard-Röhre, die Milchkuh-Initiative sowie «sicheres Tempo 140 auf Autobahnen» stark.
Clubmagazin ACS beider Basel | April 2015
News
Glücklicher Gewinner eines iPad Air Der glückliche Gewinner der Jahresverlosung 2014 heisst Manfred Heydecker aus Aesch (im Foto links). Er durfte Anfang März von ACSGeschäftsführer Christian Greif ein begehrtes iPad Air der jüngsten Generation entgegen nehmen. Noch nie habe er etwas gewonnen, freute sich Heydecker. Jetzt aber sei auch ihm das Glück einmal hold gewesen.
25 Jahre RAID SUISSE-PARIS Vor 25 Jahren mit dem Ziel gegründet, eine Rallye für historische Automobile über die schweizerischen Landesgrenzen hinauszuführen, ist der RAID SUISSE-PARIS inzwischen längst zur Institution geworden. In all den Jahren hat sich der RAID SUISSE-PARIS zu einer anspruchsvollen, internationalen Oldtimerral-
Dufourstrasse wegen Museumsneubau gesperrt
lye entwickelt. Jedes Jahr auf neuen, anderen Routen durch das ländliche Frankreich, wird jeweils die Hauptstadt erreicht. «Es führen nicht alle Wege nach Rom, sondern ebenso auch nach Paris», wie die Veranstalter zu sagen pflegen. Im Jubiläumsjahr prägen private Schlösser die Route des RAID-Tros-
ses. Viele dieser Schlösser liegen weit abseits der grossen Heerstrassen und führen durch Gegenden, die man sonst kaum befahren würde. Der JubiläumsRAID startet am 27. August in der Messe Basel und führt über Dijon und Orléans nach Paris, wo am 30. August der Schlussabend stattfindet.
400’000 neue Motorfahrzeuge
Seit dem 27. März 2015 gibt es kein Durchkommen mehr durch die Dufourstrasse. Bis zum 12. Juni bleibt die Strasse für Autos, Motorräder und Velos in Richtung Aeschenplatz gesperrt. Grund dafür sind Bauarbeiten über dem neuen unterirdischen Verbindungstrakt zwischen Hauptund Neubau des Kunstmuseums.
Im 2014 wurden in der Schweiz insgesamt 396’588 motorisierte Strassenfahrzeuge neu in Verkehr gesetzt. Das sind 1,4 Prozent weniger als 2013 und 0,8 Prozent weniger als im Rekordjahr 2012. Grafik: BFS
Fahrkosten: Obergrenze von 3’000 Franken gilt ab 2016
Das Bau- und Verkehrsdepartement empfiehlt eine grossräumige Umfahrung und hat auch zwei Umleitungsrouten signalisiert.
Unselbstständig Erwerbende dürfen bei der direkten Bundessteuer künftig nur noch 3’000 Franken für berufsbedingte Fahrkosten vom steuerbaren Einkommen abziehen. Als Folge des neuen Gesetzes zu Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) hat das Eidge-
nössische Finanzdepartement die Berufskostenverordnung auf Anfang 2016 entsprechend angepasst. Der Bundesrat geht davon aus, dass mit dieser Beschränkung des Fahrkostenabzugs allein auf Bundesebene rund 200 Millionen Franken Mehreinnahmen generiert werden könne.
Ohne Kreditkarte kein Miet- oder Ersatzfahrzeug! Wer ein Auto mieten möchte oder nach einem Pannenfall ein Ersatzfahrzeug braucht, muss bei der Autoübergabe laut den allgemeinen Geschäftsbedingungen der meisten Autovermieter eine Kreditkarte vorlegen. Und zwar als Garantie zur Deckung von Nebenkosten und Selbstbehalten im Falle von Diebstahl oder Schäden. Mit Bargeldkautionen lasse sich die Gefahr von Missbrauch und Unterschlagung zu wenig wirksam eindämmen. ACS-Mitglieder haben bei einer Panne oder Unfall das Recht auf ein Ersatzfahrzeug. Da es sich dabei um einen Mietwagen handelt, empfiehlt sich der Besitz einer ACS Classic Visa Karte. Diese ist für Mitglieder völlig kostenlos und dient gleichzeitig auch als Mitgliederausweis. Gerne senden wir Ihnen ein entsprechendes Anmeldeformular zu. Mehr Infos unter 061 465 40 40 oder E-Mail an info@acsbs.ch.
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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2015
Classic
Besichtigung der Mercedes-Benz-Werke am 13. Februar 2015
Unvergesslich: Das «Ballett der Roboter»
Mehr als 30 ACS-Mitglieder folgten der Einladung zur Besichtigung der MercedesBenz-Werke in Sindelfingen bei Stuttgart. Dank ACS-Classic-Kommissionsmitglied, Stephan Kestenholz, seines Zeichens Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates
der Kestenholz Holding, einem familiengeführten Automobil-Unternehmen in der Region, wurde der Besuch der Mercedes-BenzWerke in Stuttgart zu einem ganz besonderen Event. Die Teilnehmenden erhielten einen detaillierten Einblick in die faszinierende Welt der Fahrzeugproduktion. Sie erlebten mit, wie beim Press-
werk die Teile ihre Form erhalten. Besonders faszinierend war das «Ballett der Roboter» im Montagebereich, wo die «Hochzeit» von Karosserie und Antriebsstrang im Rohbau stattfand. Die Informationen waren dermassen spannend und interesssant, sodass der Vormittag in Windeseile verging.
Am Nachmittag stand die Besichtigung des Mercedes Benz Museums – einem architektonischen Meisterwerk – auf dem Programm, das eine perfekte Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart bot. Als einziges Museum der Welt stellt das Mercedes BenzMuseum die über 125 jährige Geschichte der Automobilindustrie vom ersten Tag an lückenlos dar. Auf 9 Ebenen mit 16’500 Quadratmetern Fläche sind insgesamt mehr als 1500 Exponate zu bestaunen. Das Museum versteht sich als Ort der Innovation und zeigt, dass Geschichte stehts auch nach vorne gerichtet ist. Es war ein wunderschöner Tag mit überwältigenden Eindrücken! Weitere Fotos unter: www. acsbs.ch/mb-werke Foto & Text: Brigitta Olloz www.renault.ch
RENAULT. LEIDENSCHAFT ERLEBEN. JETZT MIT BIS ZU FR. 6 500.– EURO-BONUS
UND ZUSÄTZLICH FR. 2 500.– EINTAUSCHPRÄMIE. Basel: Garage Keigel, 061 565 11 11 – Basel: Madörin + Pellmont AG, Gotthelf-Garage, 061 308 90 40 – Bubendorf: Auto Recher AG, 061 951 22 66 – Füllinsdorf: Garage Keigel, 061 565 12 20 – Itingen: Ritter Automobile AG, 061 971 60 60 – Muttenz: Garage Stocker, 061 461 09 11 – Nunningen: Garage Erich Hänggi, 061 791 09 11– Oberwil: Garage Keigel, 061 565 12 14 – Ormalingen: Garage Ernst Buser AG, 061 985 87 87 – Reinach: Birseck Garage, 061 711 15 45 – Sissach: Hediger Automobile AG, 061 971 29 10 – Zwingen: Garage Keigel, 061 565 12 22 Angebote gültig für Privatkunden bei Vertragsabschluss vom 01.04.2015 bis 30.04.2015. Euro-Bonus: Gültig bei Vertragsabschluss vom 01.04.2015 bis 30.04.2015 oder bis auf Widerruf. Beispiel: Captur Dynamique ENERGY TCe 90, 4,9 l/100 km, 113 g CO2 /km, Energieeffizienz-Kategorie C, Katalogpreis Fr. 22 500.– abzüglich Euro-Bonus Fr. 2 500.– = Fr. 20 000.–. Die Eintauschprämie gilt beim Tausch eines mindestens 8 Jahre alten Personenwagens gegen ein neues Renault Modell. Dabei muss der Kauf durch den im Fahrzeugausweis des eingetauschten Fahrzeugs eingetragenen Halter erfolgen. Das Fahrzeug, welches gegen ein neues Renault Modell eingetauscht wird, muss seit mindestens 6 Monaten im ikuliert und noch fahrtüchtig sein. Durchschnittliche CO2-Emissionen aller in der Schweiz verkauften Neuwagen 144 g/km.
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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2015
Standpunkt
Zeit für Transparenz statt heimliche Parkplatzreduktion Ein Beispiel dazu ist die Riehenstrasse hinter der Messe. Rund 20 Parkplätze wurden letztes Jahr zwischen Peter-Rot-Strasse und Riehenring aufgehoben. Eigentlich hätte man ja ein Instrument für den transparenten Umgang mit der vorhandenen Parkfläche. Es heisst Parkraumbewirtschaftung und existiert zumindest auf dem Papier seit über sieben Jahren. Daniel Seiler Berater für Strategie und Marketing sowie Präsident der FDP Kleinbasel
Vor 20 Jahren — in meiner Diplomarbeit über die Marketingstrategie einer Basler Autogarage — zitierte ich einen Psychologen, der das Automobil als Verlängerung des Bettes bezeichnete. Damals konnte man so etwas noch schreiben, heute wäre das in Basel politisch natürlich überhaupt nicht mehr korrekt. Heute ist das Automobil des Bösen. Man möchte es aus der Stadt vertreiben. Erreicht werden soll das hauptsächlich mit der Reduktion von Parkplätzen. Obwohl der Verhaltensökonom Gerhard Fehr in seiner Studie zum Schluss kommt, dass die Beschränkung der Parkplatzzahl eben nicht zu weniger Verkehr führt, wird keine Baustelle, Umgestaltung oder Belagsanierung ausgelassen, um ein paar Parkplätze zu reduzieren. Ein beliebtes Mittel ist dabei auch die «heimliche» Parkplatzreduktion. Statt auf die Reduktion hinzuweisen, stehen in der Medienmitteilung schöne Worte wie, dass der Strassenraum durch den Bau neuer Rabatten ökologisch aufgewertet wird.
Nur ist eine Bewirtschaftung nicht möglich, denn auch heute kennt man offensichtlich die Anzahl Parkplätze in der Stadt immer noch nicht und spricht, nach all den Reduktionen, von der gleichen Anzahl wie vor sieben Jahren. Hätte man eine funktionierende Parkraumbewirtschaftung, die den Parkplatzdruck pro Quartier dokumentiert, dann hätte man bei der geplanten Umgestaltung der Wettsteinallee Fakten und jeder würde merken, dass es aufgrund des hohen Parkplatzdruckes eine Reduktion von 21 Parkplätzen eben nicht verträgt. Es ist also an der Zeit, dass es Transparenz gibt bezüglich der Parkplatzsituation in der Stadt, denn nur so kommt man weg von einer rein ideologischen Debatte. Die FDP hat mit einer Interpellation den Regierungsrat angefragt, warum er es für angebracht sieht, die Anzahl der Parkplätze im Wettsteinquartier zu reduzieren und ob er Statistiken hat, welche Anzahl Parkplätze heute im Wettsteinquartier auf Parkfeldern der blauen Zonen zur Verfügung stehen und wie sich diese Anzahl im Verhältnis zu den bezahlten Anwohnerparkkarten, den Gewerbekarten und den ausgegebenen Tageskarten darstellt. Gespannt warten wir auf die entsprechende Antwort.
Parkplätze sind auch im Wettsteinquartier ein sehr rares Gut. Dennoch wollen die Behörden weitere Parkplätze abbauen. Foto: C. Greif
Opposition gegen ParkplatzReduktion im Wettsteinquartier Augenschein vor Ort. Dienstag, 10. März 2015, 14.30 Uhr. In der ganzen Wettsteinalle ist kein einziger freier Parkplatz zu finden. Dennoch will das Basler Bau- und Verkehrsdepartment gemäss Mitteilung an die Liegenschaftseigentümer im Rahmen einer Erneuerung der Wettsteinallee vorerst 61 Parkplätze aufheben, 40 davon später dann wieder neu einrichten. Gegen die geplante Umgestaltung, die insbesondere auch wegen der Vernichtung von Parkplätzen «restlos unnötig» sei, hat
die LDP eine Petition lanciert, um mit möglichst vielen Unterschriften der Anwohnerschaft den Behörden klar zu machen, dass die Bevölkerung nicht hinter diesem Vorhaben steht. Auch die Kleinbasler FDP hinterfragt die Parkplatzreduktion (siehe auch Standpunkt nebenan). Mit einer Interpellation fordert FDP-Grossrat Mark Eichner von der Regierung Auskunft, ob sie durch konkrete Zahlen belegen könne, welche Auswirkungen die geplante Parkplatzreduktion für das Quartier haben werde.
Initiative zur Abschaffung der Rollerparkgebühren lanciert! Wie das Parlament im Rahmen der Parkraumbewirtschaftung beschlossen hat, sollen künftig auch Roller- und Motorradfahrer für das Abstellen ihres Gefährts zahlen und zwar einen halben Franken pro Stunde. Das Parkieren soll nur noch an 36 Standorten – 12 im Kleinbasel, 24 auf der Grossbasler Seite – möglich sein. Gegen dieses Vorhaben haben die Jungparteien der CVP, FDP, SVP und LDP eine Volksinitiative «für kostenloses Parkieren von Zweirädern auf Allmendgebiet» lan-
ciert. Sie wollen die Rollerparkgebühren wieder abschaffen und verhindern, dass künftig weitere Gebühren für das Parkieren von Velos, Mofas und Motorrädern erhoben werden. Die Parkgebühren seien für den Kanton ein Verlustgeschäft, sie würden wegen dem Suchverkehr der Umwelt schaden – und über 1’000 Franken pro Jahr für einen Motorradabstellplatz sei zudem reine Abzocke. Der Unterschriftenbogen ist unter www.jcvp-bs.ch zu finden.
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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2015
Classic-Anlässe
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Motorradgruppe
Die ACS-Motorradgruppe bietet auch im 2015 ein breites Aktivitätenprogramm
«Grenzen ausloten, neue Horizonte erfahren» Freude am Motorradfahren und am geselligen Zusammensein: Das sind die verbindenden Elemente der Mitglieder der ACS-Motorradgruppe. Kommissionspräsident Werner Deck hat aber noch viel mehr gute Gründe auf Lager, bei der ACS-Motorradgruppe mitzumachen. Werner Deck, was macht eigentlich die ACS-Motorradgruppe aus? Welche Philosophie steckt dahinter? Für mich ist es ganz klar das gemeinsame Erleben, das sich Austauschen, das voneinander Profitieren – in welcher Form auch immer. Wir sind sozusagen ein Forscherteam, stets auf der Erkundung von Neuem: Beispielsweise einer bis anhin noch unbekannten Region oder auch einer noch nie erlebten Transportart, indem der Töff aufs Schiff oder auf die Bahn verladen wird. Das
Werner Deck, Präsident der ACSMotorradgruppe. Foto: zVg
gemeinsame Erleben bietet immer wieder neue Impulse, sowohl auf persönlicher Ebene, aber auch bezüglich Fahrtechnik oder Ausrüstung. Es geht eigentlich darum, neue Grenzen auszuloten, neue Horizonte – im eigentlichen Sinne – zu erfahren.
Motorradfahren macht Spass. Im Kreise der ACS-Motorradgruppe ganz besonders.
Wenn ich zwar interessiert, aber noch nicht ganz sicher bin, ob ich mitmachen will: Gibt es so eine Art Schnupperanlass? Wer Lust hat, unsere Motorradgruppe kennen zu lernen, soll sich einfach bei uns melden. Wir sprechen uns dann ab, welche Tour am besten passt fürs Kennenlernen. Es ist mir wichtig, dass sich Neulinge bei uns wohl und schnell integriert fühlen. Da kümmere ich mich auch ganz persönlich darum. Befürchtungen, es handle sich um eine «verschworene Gruppe», in die man gar nicht herein kommt, sind jedenfalls unberechtigt. Wir sind da ganz unkompliziert und neue Mitglieder finden schnell Anschluss. Dazu trägt auch unser Jahreprogramm bei, das für jeden etwas bietet. Jene, die gerne in Gruppen fahren, kommen auf ihre Kosten, aber auch jene, die Free-Ride mögen. Wobei bei uns sowieso alle fahren können, wie es ihnen beliebt. Man ist weder an die Gruppe noch an die Route gebunden. Im Tross fahren gibts bei uns praktisch nie, sondern wenn schon, sind wir in kleineren Gruppen unterwegs. Auch was das Tempo anbelangt, gibts keine Regeln: Wir haben Fahrer, die sind lieber gemütlich unterwegs,
aber auch solche, die es etwas zügiger mögen. Halt je nach Lust und Laune, wie es einem gerade darum ist. Und wenn man dann überzeugt ist, wie wird man Mitglied? Ganz einfach: Man ist schon oder wird Mitglied beim ACS beider Basel und bezahlt den Unkostenbeitrag für die Motorradgruppe von 20 Franken pro Jahr. Und schon ist man mit dabei. Weitere Informationen erteilt gerne die Geschäftsstelle (ACS beider Basel, Postfach, 4132 Muttenz, Telefon 061 465 40 40) oder finden sich auch auf www.acsbs.ch. Was sind die Highlights der Motorrad-Saison 2015? Das Spektrum der Anlässe ist so breit (siehe Kasten), dass eigentlich alle als Highlight zu bezeichnen sind. Und es ist auch für alle etwas dabei. Wir bieten Ausfahrten an, die reine Tagesausflüge sind, aber auch solche, die zwei bis gar fünf Tage dauern. Es gibt Touren, die zielen vor allem aufs Kulinarische und Gesellige, aber auch solche, wo das Fahrvergnügen oder Kulturelles im Vordergrund stehen. Was mir aber auch wichtig ist: Wir geniessen nicht
Foto: Werner Deck
nur das gemeinsame Töfffahren, sondern bieten auch verschiedene Möglichkeiten, sich fahrerisch weiter zu entwickeln. Auch da gibt es eine breite Palette an Angeboten: Von Fahrsicherheitskursen auf Rennstrecken als auch im Gelände, über Haarnadelkurvenfahren oder Schräglagentrainings bis hin zu Technikkursen, um die Kenntnisse rund ums Motorrad aufzufrischen und zu verbessern. Wir freuen uns jedenfalls auf die bevorstehende Saison, auf viele erfreuliche und unfallfreie Ausfahrten – und hoffentlich auch auf neue Gesichter in unserer Motorradgruppe.
Jahresprogramm 12.02. Winteranlass 28.03. Cornu Sliding-Kurs 23. – 26.04. Schwarzwald Safety-Tour 13. – 17.05. Auffahrt-Ausfahrt 13.06. Chnusperlifahrt 19. – 21.06. Enduro-Training Hechlingen 07. – 09.08. Kulturfahrt 04. – 06.09. Pässefahrt 13.11. Schlussabend
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Motorsport
Automobil-Slaloms
19. Slalom Interlaken und 40. Slalom Saanen Die ACS Sektion Bern führt im Mai zwei Motorsportanlässe von nationaler Bedeutung durch. Events, zum aktiven Miterleben, die aber auch für Zuschauer einen hohen Unterhaltungswert bieten. Attraktive Rennstrecken und eine imposante Teilnehmerzahl an Pilotinnen und Piloten sind die Garanten für packende Events.
sport aus nächster Nähe. Kommen Sie vorbei und erleben Sie eine spannendes und unterhaltsames Rennen aus nächster Nähe!
Slalom Interlaken Der 19. Nationale Automobilslalom findet am Samstag, 2. Mai 2015, auf dem Flugplatz in Interlaken statt. Er zählt zur Schweizer Slalom Meisterschaft sowie zu diversen Clubmeisterschaften, unter anderem der ACS Slalom Trophy. Er hat seinen festen Platz im Nationalen Sportkalender. Die Veranstaltung findet in einem gemütlichen Rahmen mit Fahrerlageratmosphäre und Festwirtschaft statt und bietet Automobil-
Slalom Saanen Der 40. Nationale Automobilslalom findet auf dem Flugplatz in Saanen statt und zwar am Samstag, 16. Mai 2015. Der anspruchsvolle und selektive Slalom-Parcours findet alljährlich grossen Anklang, sowohl bei den Teilnehmenden als auch beim Publikum. Er hat ebenfalls einen festen Platz im Nationalen Sportkalender. Nebst Läufen zur Schweizer Slalom Meisterschaft stehen Rennen zu diversen Serien und Cups,
so auch der ACS Slalom Trophy auf dem Programm. Beim Parcours mit 2,766 km Länge müssen 46 Tore in der richtigen Folge passiert werden. Gewertet wird jeweils die schnellste Laufzeit.
Einschreiben ist online möglich unter www.go4race.ch. Mehr Informationen zu den Anlässen gibts beim ACS Bern unter Telefon +41 31 311 38 28 oder per E-Mail an acs.bern@acs.ch.
Der Autoslalom in Interlaken des Jahrgangs 2015 verspricht ein begeisterndes Spektakel für Fahrer und Besucher zu werden. Foto: R. Menzi
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Reisen
ACS-Reisen: Verona, Bregenz, Baden-Baden
Opern-Highlights: Einzigartig und überwältigend Erleben Sie mit dem ACS beider Basel Opern-Highlights in Verona, Bregenz oder Baden-Baden! Was gibt es schöneres, als in einer lauen Sommernacht unter freiem Sternenhimmel und vor den imposanten Kulissen in der Arena di Verona, auf der Seebühne in Bregenz oder im Festspielhaus in Baden-Baden eine atemberaubende Oper zu geniessen? Nebst traditionellen Reisearrangements mit Tickets und Hotelunterkunft vermitteln wir auch nur einzelne Eintrittskarten und auf Wunsch auch nur Übernachtungen vor Ort oder in unmittelbarer Umgebung der Veranstaltung. Freuen Sie sich auf spannende musikalische Höhepunkte. Verona 19. Juni bis 6. September 2015
Programm: Aida, Nabucco, Tosca, Carmina Burana, Don Giovanni, Il Barbiere di Siviglia, Roméo et Juliette.
Weitere geführte Reisen Portugal im exklusiven Privatjet erleben, vom 19. bis 24. Mai 2015 mit Algarve, Lissabon und Porto.
Ontario - Québec mit 1. AugustFeier in Sutton, vom 23. Juli bis 3. August 2015. Lissabon – Barcelona mit der M/V Tere Moana, vom 22. bis 29. August 2015.
Eine Opernaufführung unter freiem Himmel wie in Verona ist ein unvergessliches Erlebnis, unbeschreiblich schön. Foto: 123 RF Bregenz 22. Juli bis 23. August 2015
Programm Seebühne: Turandot Programm Festspielhaus: Hoffmanns Erzählungen. Baden-Baden 22. bis 30. Mai 2015: Pfingstfestspiele unter anderem mit La Traviata.
9. bis 12. Juli 2015: Sommerfestspiele unter anderem mit Pique Dame und viele mehr.
Weitere Highlights geniessen Sie mit unseren geführten Kulturund Erlebnisreisen beispielsweise an die Salzburger Festspielen im August 2015. Auf dem Programm stehen unter anderem Fidelio, Der Rosenkavalier, Il Trovatore, Le Nozze di Figaro und Werther. Der ACS beider Basel bietet vier verschiedene Reisedaten mit Flug, Hotel und den jeweiligen Vorstellungen an.
Kuba – Die Perle der Antillen vom 22. bis 30. Oktober 2015 oder vom 21. bis 29. Januar 2016. Peru – Amazonas, Anden und Pazifik vom 8. bis 22. November 2015. Verlangen Sie das jeweilige Detailprogramm. Buchung und Auskünfte Wir beraten Sie gerne! Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie gerne unter:
ACS beider Basel, Sybille HallerHueber, sybille.haller@acsbs.ch, Telefon 061 465 40 30
Vielfältige Reiseangebote
ACS-Reisen: Mit Vergnügen!
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