mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

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Jul/Aug 2015

mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Mehr ACS-Mitglieder nach Bundesbern!

Für Kapazitätserhalt der Rheinstrasse

Jufala 2015: Ein perfekter Jahrgang

Mitglieder empfehlen sich zur Wahl und stellen sich vor | Seiten 4/5

ACS-Vize, Andreas Dürr, macht sich für eine vernünftige Lösung stark | Seite 9

Das ACS-Jugendfahrlager 2015 war ein voller Erfolg | Seiten 12/13


Exklusive Veranstaltungen für ACS-Mitglieder

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Rückfahrt

ca. 17.00 Uhr ca. 20.00 Uhr Ankunft im Raum Basel

Mindestteilnehmerzahl

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Fotos: © Hockenheim-Ring GmbH

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- Besuch des Fahrerlagers - ACS-Reisebegleitung Auskünfte und Anmeldungen

Sybille Haller Automobil Club der Schweiz Sektion beider Basel Hofackerstrasse 72 4132 Muttenz Telefon: 061 465 40 30 E-Mail: sportreisen@acsbs.ch


Editorial

Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht

Titelfoto: Wikimedia.org

04 Nationalratswahlen

Mitglieder empfehlen sich für die Wahl ins nationale Parlament

09 Rheinstrasse

ACS-Vize, Andreas Dürr, fordert einen Verzicht auf den teuren und sinnlosen Rückbau der Rheinstrasse

12 ACS-Jugendfahrlager

Eine 40jährige Erfolgs­ geschicht: Weiterbildung mit Fun

15 Gotthard-Tunnel

Warum es für die Sanierung eine zweite Röhre braucht

16 Bergrennen Gurnigl

Alles zum nationalen Event mit internationaler Beteiligung

17 Trauminsel Mallorca

Verführerische Angebote von ACS Reisen – mit Vergnügen

Kennen Sie die Geschichte der Stadt B, die im Herzen dreier Län­ der lag und insbesondere auch wegen ihrer guten geografischen Lage und Erreichbarkeit im Laufe der Jahrhunderte zum pulsieren­ den Zentrum der Region wurde? Wirt­schaft, Wohlstand und Bevöl­ kerung gediehen prächtig. Diese erfreuliche Entwicklung hatte zur Folge, dass immer mehr Menschen in die Stadt kamen. Darum wurden logischerweise auch die Spitäler immer häufiger beansprucht. Mit der Begründung, Spitäler benö­ tigen Platz, seien teuer und spiri­ tuelle Verinnerlichung sei sowieso die stadtgerechtere Lösung als leidige Medizin, verbot die Regie­ rung den Bau weiterer Krankenhäu­ ser. Zudem wurde der Zugang zu den Kliniken mit Ampeln und ande­ ren Behinderungen dosiert und er­ schwert. Und schon bald frohlock­ te die Stadtregierung: Das Problem sei nachhaltig gelöst; es kämen kaum noch Menschen in die Spitä­ ler; Platz und Geld sei gespart wor­ den, die Op­eration gelungen. Ja, klar. Das ist eine frei erfundene Geschichte. Absurd. Überspitzt. Ganz gewiss im Effekt nicht nach­ haltig. Aber die Denkweise, die da­ hinter steckt, ist in der Basler Ver­ kehrspolitik allgegenwärtig. Am profiliertesten zum Ausdruck kommt sie im jüng­sten Werk aus dem Baudepartment, dem «ver­ kehrspolitischen Leitbild für den Kanton Basel-Stadt». Dort ist das Editorial mit «Alles fliesst – heute und in Zukunft» übertitelt, und gleich im ersten Satz zu Recht fest­ gehalten: «Ba­sel wächst: die Bevöl­

hen. Vielmehr soll der städtische Strassenverkehr dosiert und auf das übergeordnete Netz, sprich die Autobahnen, gelenkt werden. Trotz Wachstum keine neuen Stras­ sen bau­en? Dafür aber den Zugang mittels Dosierung erschweren? Das erinnert doch stark an die eingangs erzählte Parabel.

kerung, die Wirt­­schaft, das Arbeits­ platz-, Güter- und Freizeitangebot.» Und ein paar Zeilen weiter unten be­ kennen die Behörden, dass Basle­ rinnen und Basler heute schon den Grossteil der Wege zu Fuss zurück­ legen, gefolgt von öffentlichen Ver­ kehrsmitteln und dem Velo. Das Auto werde nicht einmal für ein Fünf­ tel aller Wege genutzt. Das sei nicht nur weniger als in allen anderen Städten der Schweiz, sondern auch deutlich seltener als in der europäi­ schen Velohauptstadt Kopenhagen. Schöne Worte, die eines mit aller Deutlichkeit klar machen: Was den motorisierten Verkehr anbelangt hat Basel-Stadt die Zitrone bereits bis aufs Letzte ausgequetscht, wurde sein Anteil bereits bis auf das abso­ lute Minimum eingeschränkt. Aber dennoch will das Leitbild eine noch rigidere Verkehrspolitik einläu­ ten. Das öffentliche Parkraumange­ bot soll noch mehr beschränkt und das Parkieren weiter verteuert wer­ den. Ein Ausbau des städtischen Strassennetzes sei nicht vorgese­

Mit einem kleinen, aber sehr ent­ scheidenen Unterschied: Es han­ delt sich hier nicht um ein frei er­ fundenes Märchen, sondern um die harte Realität. Die Umsetzung des verkehrspolitischen Leitbildes wird das Fass fast zum Überlaufen bringen. Wird es im kommenden November nicht gelingen, die Strassen-Initia­ tive des VCS und den Gegenvor­ schlag des Parlaments zu bodigen, wird der Patient bald im Sterben liegen. Der ACS wird mit seinen Partnern dafür kämpfen, dass es nicht so weit kommen wird. Ich wünsche Ihnen einen herrlichen Sommer! Herzlich, Ihr

Christian Greif Geschäftsführer ACS beider Basel

Impressum Herausgeber Automobil Club der Schweiz ACS Sektion beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 Fax +41 61 465 40 41 info@acsbs.ch www.acsbs.ch

Redaktion Christian Greif ACS beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 christian.greif@acsbs.ch

Inserate Brigitta Olloz ACS beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 brigitta.olloz@acsbs.ch

Druck KROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon +41 62 886 33 33 Fax +41 62 886 33 34


Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Wahlen

Nationalratswahlen vom 18. Oktober 2015

Wählen Sie jetzt die richtigen Köpfe für eine Wahltag ist Zahltag, sagt der Volksmund. Nutzen Sie diese Gelgenheit, um die «richtigen» Personen ins Parlament zu wählen.

Keine Frage: Verkehrspolitik ist nur ein Teil des Geschäfts. Aber ein ganz wichtiger. Auch für die Zukunft. Dies jedenfalls ist die fes­te Überzeugung des ACS.

Die auf diesen beiden Seiten präsentierten Persönlichkeiten sind allesamt Mitglieder des ACS beider Basel – und deshalb eine Empfehlung wert.

Zeigen Sie jetzt Flagge und geben Sie Ihre Stimme diesen Personen, die sich in Bern für eine vernünftige Verkehrspolitik stark machen wollen.

Dr. Conradin Cramer

Dr. Christoph Eymann

Remo Gallacchi

LDP, 1979, Riehen Advokat und Notar, Grossrat, Grossratspräsident 2013, Präsident der Kommission für Bau- und Raumplanung

LDP, 1951, Basel Regierungsrat Basel-Stadt, Präsident aller kantonalen Erziehungsdirektoren, Mitglied des Nationalrats 1991 – 2001

CVP, 1968, Basel Konrektor und Lehrer, Grossrat, Mitglied des Ratsbüros sowie der Umwelt-, Verkehrs- und Energie­kommission

Bisher

Patrick Hafner

Christophe Haller

Markus Lehmann

Dr. Stephan Mumenthaler

SVP, 1965, Basel Prof., lic. oec. HSG, Dozent FH, Grossrat, Präsident Finanzkommission, Bürgerrat, Präsident Bürgerspital, Verwaltungsrat REHAB

FDP, 1957, Basel Generalagent Vaudoise Versicherungen, Grossrat, Präsident der Wirtschafts- und Abgabekommission, Präsident TCS beider Basel

CVP, 1955, Basel Nationalrat, Mitinhaber und Geschäftsleitungsmitglied Balrisk Versicherungsbroker AG, Präsident Genossenschaft St. Jakob

FDP, 1968, Riehen Head Economic & Swiss Public Affairs Novartis Pharma AG, Grossrat, Mitglied der Wirtschaftsund Abgabekommission

Daniel Stolz

Dr. Heiner Vischer

Patricia von Falkenstein

Dr. Dieter Werthemann

FDP, 1968, Basel Nationalrat, Mitglied der SozialGesundheitskommission, Präsident der Basler FDP, Vorstand FDP Schweiz, Geschäftsleiter

LDP, 1956, Basel Dr. phil., Biologe, seit 2007 im Grossen Rat, Vizepräsident der UVEK (Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission)

LDP, 1961, Basel Juristin, Grossrätin und Präsidentin LDP, Mitglied Finanzkommission, Präsidentin Pro Senectute beider Basel

Grünliberale, 1941, Basel Physikochemiker i. R., Grossrat Fraktionspräsident, Mitglied der Finanz-, Wirtschafts- und Abgabekommission, Vorstand GLP CH

Bisher

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Wahlen

vernünftige Verkehrspolitik mit Zukunft Bisher

Christoph Buser

Thomas de Courten

Remo Franz

FDP, 1971, Füllinsdorf lic.rer.pol., Direktor Wirtschaftskammer, Mitglied Umweltschutz & Energie-, sowie Volkswirtschaftsund Gesundheitskommission

SVP, 1966, Rünenberg Nationalrat, eidg. dipl. Betriebsökonom HWV, Selbständiger Unternehmer, Leiter Wirtschaftsförderung Baselland 2012 – 2015

CVP, 1955, Pfeffingen Verwaltungsratspräsident Rofra Holding AG, ehemaliger Vize­ präsident der CVP Baselland, Landrat von 1995 – 2007

Christine Frey

Christof Hiltmann

Marie-Therese Müller

Sandra Sollberger

FDP, 1967, Münchenstein Leiterin Kommunikation, Landrätin, Parteipräsidentin FDP Baselland, Gemeinderätin Münchenstein

FDP, 1972, Birsfelden Ökonom, lic.rer.pol., Gemeindepräsident Birsfelden, Landrat, Mitglied Finanzkommission, Präsident IGPK Rheinhäfen

BDP, 1958, Reinach Hausfrau, Landrätin, Mitglied Geschäftsprüfungskommission, Präsidentin BDP Baselland, Stiftungs­­ rätin Seniorenzentrum Aumatt

SVP, 1973, Bubendorf Eidg. dipl. Malermeisterin, Geschäftsführerin, Landrätin, Mitglied Bau- und Planungs­ kommission, Gemeinderätin

Andreas Dürr FDP, 1962, Biel-Benken

Hanspeter Weibel SVP, 1953, Bottmingen lic. oec. et oec. HSG, Wirtschaftsjurist, Selbständiger Un­­­tern­ehmer, Präsident der landrätlichen Geschäftsprüfungskommission

Vizepräsident ACS beider Basel, Advokat, Notar, Mediator SAV, Landrat, Präsident der Justiz- und Sicherheitskommission BL, Beirat BLT Baselland Transport AG

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Bewirtschaftung I Verkauf Stockwerkeigentum I Consulting professionell und indivduell

Aktuelle Infos 체ber alle Anl채sse unter:

www.acsbs.ch ACS beider Basel Hofackerstr. 72, 4132 Muttenz Tel: 061 465 40 40, Fax: 061 465 40 41 Mail: info@acsbs.ch 6

Wir sind gerne f체r Sie da!


Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Ständeratswahlen Basel-Landschaft

Ständeratswahlen vom 18. Oktober 2015

«Der Verkehr kollabiert – das ist inakzeptabel» Christoph Buser setzt sich schon seit Jahren für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur ein. Unter anderem im Bereich Hagnau sei die Situation untragbar geworden, sagt der gemeinsame Ständeratskandidat von CVP, FDP und SVP. Herr Buser, welches sind Ihre verkehrspolitischen Kernbereiche? Die Stauproblematik rund um Basel wird immer schlimmer. Mittlerweile hat unsere Region unrühmliche na­tio­nale Bekanntheit erlangt. Denn der Verkehr auf der Autobahn A2 steht jeden Tag kurz vor dem Kollaps. Und in dieser Situation plant das Bundesamt für Strassen auch noch,

Bundesbern darauf hinwirken, dass alle erdenklichen Massnahmen eingeleitet werden, damit ein kürzeres, nachhaltigeres und umweltschonenderes Sanierungskonzept erarbeitet wird. Die Petition fordert, dass keine Sanierung erfolgt, ohne dass gleichzeitig der Kapazitätsausbau in Angriff genommen wird. Ausserdem fordern die rund 18'000 Unterzeich-

mit Landratskollege Christof Hiltmann den 5-Punkte-Plan gegen den Verkehrskollaps eingereicht. Dieser sieht unter anderem vor, die Deutsche A98 als Umfahrungsroute für die notorisch überlastete A2 freizugeben. Die Baselbieter Regierung sollte diesbezüglich die notwendigen politischen Schritte einleiten. Zudem sind im Bereich A2 rasche Entlastungsmassnahmen gefordert. So könnte im Bereich Hagnau-Augst ein lastrichtungsbezogener zusätzlicher Fahrstreifen bei der Galerie Schweizerhalle eine deutliche Entlastung bringen. Dazu würde auch die Freigabe des Pannenstreifens vorher und nachher beitragen.

den Verkehrsknotenpunkt Hagnau mitsamt dem Schänz­litunnel während langen sieben Jahren zu sanieren. Alleine beim Schänzli wäre während drei­einhalb Jahren mit massivsten Behinderungen zu rechnen. Das ist nicht akzeptabel.

nenden – darunter viele Mitglieder des ACS beider Basel – endlich eine gesamthafte Planung, damit die rückstaufreie Aufnahme des Verkehrs aus dem Hochleistungsund Kantonsstrassennetz gesichert ist.

Das klingt nach Symptombekämpfung, nicht nach einer nachhaltigen Lösung. Leider, ja. Das Problem ist, dass in unserer Region alle Hauptverkehrsachsen radial in Richtung Zentrum ausgerichtet sind, also nach Basel. Die Konsequenz ist verheerend: Wer vom Oberbaselbiet in den unteren Kantonsteil fahren will, muss über das Zentrum kehren. Ein kleiner Unfall – oder eine Veranstaltung im St. Jakob, wie jüngst das Konzert von Helene Fischer – und auf den Strassen bewegt sich kaum noch etwas. Statt also die Hauptverkehrsachsen radial aufs Zentrum auszurichten, sollten wir ein Ringsystem um Basel aufbauen. Verkehr fliesst wie Wasser oder Strom. Dort sind Netz-Strukturen schon lange eine Selbstverständlichkeit. Unsere Strassenplaner sollten von diesen Branchen lernen.

Wie sieht Ihr Vorschlag aus? Nachdem das ASTRA Anfang Jahr die Region schockte, haben bürgerliche Kreise noch im Ja­nuar eine Petition lanciert. Die Baselbieter Behörden sollen in

Sehen Sie eine mittel- bis langfristige Strategie gegen die Verkehrsmisere in der Region? Ja. Um mittelfristig eine Entlastung zu erreichen, habe ich bereits vor zwei Jahren zusammen

Was würde das bringen? Ein Ringsystem würde erstens das Zentrum und die Gemeinden langfristig vom Verkehr entlasten. Und es würde zweitens eine verbesserte Förderung der Wirt-

Christoph Buser, Ständeratskandidat der bürgerlichen Parteien, setzt sich engagiert für eine vernünftige Verkehrspolitik ein. Foto: zVg

Zur Person Christoph Buser ist der gemeinsa­ me Ständeratskandidat der bür­ gerlichen Parteien CVP, FDP und SVP. Der 44-jährige Füllinsdörfer ist Direktor der Wirtschaftskam­ mer Baselland und politisiert im Landrat seit 2007. Zu seinen Kernthemen gehören die Ver­ kehrs-, Energie- und Wirtschafts­ politik. Der studierte Öko­­ nom (Universität Basel und George­ town University in Washington D.C.) ist verheiratet und Vater eines Sohnes und einer Tochter.

schaftsentwicklungsgebiete erreicht werden. Die vom Basel­ bieter Stimmvolk gutgeheissene Um­ fahrung Allschwil kann ein erster Schritt in diese Richtung sein. Wichtig wäre nun, dass auch der Gundelitunnel rasch realisiert werden kann. Leider sehen die Prioritäten der Stadtbasler Regierung derzeit anders aus. Woher sollen denn die rund zwei Milliarden Franken kommen, die es dem Vernehmen nach für eine solche Ringlösung wohl im Minimum braucht? Im derzeitigen Tiefzinsumfeld besteht die Chance, längst notwendige Projekte voranzubringen. Dazu braucht es intelligent geschnürte, zweckgebundene Sonderfinanzierungs-Pakete, einen gut formulierten Plan und klar ab­ gesteckte Projekte, die von den wichtigen Interessengruppen mitgetragen werden. Die kurzfristige laufende Rechnung des Kantons erfordert harte Sparmassnahmen. Doch Infrastrukturprojekte sind langfristig ausgerichtet. Mit modernen und zukunftsweisenden Modellen unter starker Mitwirkung der Privatwirtschaft, etwa in Form von Public-Private-Partnerships, sollten wir sie jetzt angehen.

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Verkehrspolitik

Volksinitiative «Sicherung der Verkehrskapazität auf der Rheinstrasse Pratteln-Liestal»:

Rheinstrasse-Kapazität muss erhalten bleiben Bei einer Sperrung des Schönthal-Tunnels auf der Autobahn A22 bricht der Verkehr im unteren Ergolztal zusammen. Damit dies nicht geschieht, muss die Rhein­ strasse dauerhaft als dreispurige Ausweichroute bestehen bleiben. So lautet die Forderung der vom ACS unterstüt­ zten und im Juni zustande gekommenen Initiative. Seit der Publikation im Amts­ blatt vom 25. Juni 2015 ist es offiziell: Die formulierte Gesetzes­ initiative zur «Verkehrs-Kapazitätssicherung der Rheinstrasse zwischen Pratteln und Liestal» ist innert kürzester Zeit mit fast 1'700 Unterschriften zustande gekommen. «Es ist schon sehr erfreulich, dass es uns in so kurzer Zeit gelungen ist, die notwendige Anzahl Unterschriften zu sammeln» meint Andreas Dürr, ACS-Vizepräsident und Mitglied des «Überparteilichen Initiativkomitees für

eine staufreie Verkehrsinfrastruktur im Baselbiet». «Das ist doch ein deutlicher Beweis dafür, dass die Zielsetzung der Initiative einem breiten Anliegen der Baselbieter Bevölkerung entspricht». Was will die Initiative? Die Pläne für den Rückbau stammen aus einer Zeit, als die Infrastruktur noch nicht derart belastet war, wie das heute der Fall ist. «Heutzutage, wo alle fast tagtäglich im Stau stehen, ist ein Rückbau schlichtweg nicht mehr verantwortbar. Auch aus Kosten-

gründen nicht. Fast 40 Mil­li­onen auszugeben für den Rückbau einer Strasse, die heute ganz offensichtlich nicht übermässig belastet ist, die aber bei einem Ereignis im Tunnel in der Lage sein muss, den Ausweichverkehr zu bewältigen, macht schlichtweg keinen Sinn», ist Dürr überzeugt. Lösung für die Zukunft Mit der Initiative soll nicht nur der Rückbau verhindert, sondern insbesondere sichergestellt werden, dass die Rheinstrasse bei einem Ereignis im SchönthalTunnel auf der A22 als dreispurige Ausweichroute zur Verfügung steht. Der in der Mitte liegende Mehrzweckstreifen soll im Ereignisfall umgehend geöffnet werden können. Zu diesem Zweck sollen entsprechende Verkehrsleitsyste-

me eingeführt werden. Die Dreispurigkeit der Rheinstrasse soll gemäss Initiative weder durch die Ausgestaltung der Verkehrsknoten, der Bushaltestellen noch durch sonstige bauliche Mass­­ nahmen eingeschränkt werden. Zudem sollen die für Fussgängerstreifen vor­ge­schrie­be­nen Schutzeinrichtungen so gestaltet werden, dass sie im Ereignisfall die umgehende Öffnung der dritten Spur nicht behindern. Baldiger Entscheid «Obschon die Geschichte der A22 schon eine lange ist, bin ich mir sicher, dass es mit der bevorstehenden Abstimmung zu ei­nem guten Ende kommen wird», ist Dürr überzeugt. Die Regierung ist nun gefordert, bald eine Landratsvorlage auszuarbeiten.

Die leidvolle Geschichte der A22/H2/J2/T2

ACS-Vizepräsident Andreas Dürr macht sich für eine vernünftige Verkehrspolitik stark. Ein Rückbau der Rheinstrasse macht in seinen Augen weder aus finanziellen noch funktionellen Gründen Sinn. Foto: C. Greif

Vor 33 Jahren hat der Ba­sel­bie­ ter Landrat den Bau der damals noch T2 bezeichneten Strasse in­klusive 1,8 km langem Tunnel be­schlossen. Diese wollten die Strassengegner verhindern, so­ dass das Volk 1995 erstmals zur Urne gebeten wurde. Mit dem Ergebnis, dass 61 Prozent den Bau der dannzumal J2 be­ zeichneten Strasse befürworte­ ten. Trotz dieses deutlichen Ent­ scheides gaben die Strassengeg­ner nicht auf und lancierten eine Initiative zum Ausbau der Rheinstrasse, die darauf abziel­ te, die J2 doch noch zu verhin­ dern. Die Stimmberechtigen aller­ dings durch­ schauten diese Ab­ sicht und schickten die Initiative 1997 mit überwältigendem Mehr von 73 Prozent bachab. Weil knapp 10 Jahre später noch im­ mer nichts passierte, musste das Volk in dieser Sache ein drittes Mal an die Urne, um mit 76 Pro­ zent Ja zu sagen «zum unverzüg­ lichen Bau der H2».

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

News

Strasse: Auch für Güter unverzichtbar! Die Transportleistung des Güterver­ kehrs auf Strasse und Schiene be­ lief sich im Jahre 2013 auf insge­ samt 27,4 Milliarden Tonnenkilome­ ter. Der bisher höchste Jahreswert war mit 28,1 Milliarden Tonnenkilo­ metern im Jahre 2008 verzeichnet worden. Vom anschliessenden Rück­ gang infolge der Finanz- und Wirt­ schaftskrise vermochte sich der Gü­ terverkehr bis 2013 nur teilweise zu

erholen. Wird die gesamte Zeitperio­ de von 1980 bis 2013 betrachtet, so sind die Transportleistungen um insgesamt 88% angewachsen. Da­ bei vermochte der Güterverkehr auf der Strasse (+149%) viel stärker zuzulegen, als jener auf der Schiene (+33%). Dementsprechend hat sich der so genannte Modalsplit deutlich zugunsten der Strasse entwickelt: Der Anteil der Schiene im Güterver­

kehr sank von 53% im Jahre 1980 auf 37% im Jahre 2013. Im Import- und Exportverkehr sind neben der Strasse und der Schiene auch die Rheinschifffahrt, die Öllei­ tungen sowie die Luftfracht von Be­ deutung: 2013 wurden 6,8 Millionen Tonnen mit Rheinschiffen, 5,6 Milli­ onen via Ölleitungen und immerhin 0,4 Millionen per Flugzeug über die Schweizer Grenze befördert.

E-Bike-Tempo unterschätzt Das E-Bike liegt momentan voll im Trend. Jedes siebte neue Velo ist ein E-Bike. Von den beinahe 53’000 ver­ kauften E-Bikes war 2012 jedes vier­ te Rad sogar ein E-Bike der schnel­ len Kategorie, daher mit Tretunter­ stützung bis 45 km/h. Aber sowohl E-Bike-Fahrerinnen und -Fahrer als auch andere Verkehrsteil­ nehmende unterschätzen vielfach das Tempo der elektrischen Zwei­ räder. Steigende Unfallzahlen sind die Folge. Deshalb haben der Kran­ kenversicherer Visana und die bfuBe­ratungsstel­le für Unfallverhütung eine Sensibilisierungskampagne lan­ ciert. Grafik: bfu

Freche Gartenzwerge werben für mehr Fairness

9,2 Milliarden Strassenund Autosteuern im 2014

Pink, klein und frech sind sie zurzeit in Basel zu sehen. Die Gartenzwerge zeigen, was OUT und IN im Strassen­ verkehr ist und werben für ein faires und rücksichtsvolles Miteinander. Die Aktion «Fair im Verkehr» des Amts für Mobilität und der Verkehrs­ prävention der Polizei richtet sich an alle Verkehrsteilnehmenden.

Die Steuern, die der Bund auf dem Treibstoff (Mineralölsteuer), der Ein­ fuhr von Fahrzeugen (Automobilsteu­ er, Zollerträge), der Benützung des helvetischen Strassennetzes (Auto­ bahnvignette, LSVA) sowie auf den Um­ sätzen aus dem Verkauf von Treib­­stoffen, Fahrzeugen und Fahr­ zeugbestandteilen (Mehrwertsteuer) erhebt, haben im Jahr 2014 insge­ samt 9,2 Milliarden Franken betra­ gen. Das ist mehr als ein Sechstel der gesamten Fiskaleinnahmen des Bundes. Nur gerade 32 Prozent (3 Milliarden Franken) davon wurden für Stras­senaufgaben wie beispiels­ weise den Unterhalt, Betrieb und Ausbau von Nationalstrassen ver­ wendet. Die Milchkuh-Initiative, die voraussichtlich 2016 zur Abstim­ mung kommt, will dies korrigieren.

Vorbote des neuen «Leidbildes»

Neuer Velo-PP Bankverein: Symbol für die Basler Behinderungspolitik Unter dem völlig irreführenden Titel «Gemeinsam vorwärtskommen» hat das Basler Bau- und Verkehrsdepar­ tement Anfang Juli das neue Ver­ kehrspolitische Leitbild präsentiert. Dieses soll die Ziele und Schwer­ punkte der baselstädtischen Ver­ kehrspolitik für die nächsten Jahre

festlegen. Gemäss diesem Papier soll der motorisierte Individualver­ kehr schikaniert und behindert wer­ den, sodass es kein «Vorwärtskom­ men» mehr gibt. Der ACS beider Ba­sel wird sich weiterhin gegen die­ se weltfremde und wirtschaftsschä­ digende Ideologie wehren.

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Jugendfahrlager

ACS-Jugendfahrlager vom 4. bis 11. Juli 2015

«Jufala 2015»: Ein praktisch perfekter Jahrgang Samstag, 4. Juli 2015, 11.07 Uhr – Melchtal im Kanton Obwalden. Strahlender Sonnenschein. Knapp über 30 Grad Celsius im Schatten. Eine ganz aussergewöhnliche Woche beginnt …

Verkehrssicherheit und Rauschmittelgebrauch referierten, einer aktiven und interessierten Zuhörerschaft gegenüber.

Der Settelen-Bus mit 46 JufalaTeil­nehmerinnen und Teilnehmern traf fast pünktlich vor dem Haupthaus des auf 890 Meter Höhe gelegenen Sportcamps Durrenbach ein. Die Spannung hat ihren Höhepunkt erreicht, denn weder die Jugendlichen, noch die Lagerleitung wissen ganz genau, was die nächsten Stunden und Tage bringen werden.

Makellos perfekt Das Jufala 2015 darf durchaus als praktisch perfekter Jahrgang bezeichnet werden. Bei den Rückmeldungen der Teilnehmenden auf den Fragebogen konnten keine grundsätzlichen Verbesserungswünsche ausgemacht werden, was bei der grossen Konkurrenz an Ver­anstaltungen in der heutigen Zeit sicher als Erfolg bezeichnet werden darf. Dazu trug in besonderem Masse auch das professionelle Küchenteam um Toni Brüderli und Barbara Nebiker seinen Teil bei. Wie gewohnt, wurde das Jufala auch im 2015 hervorragend

Ein Superjahrgang Der Jahrgang 2015 stand allerdings unter einem glücklichen Stern: Einerseits spielte das Wetter die ganze Woche mit und an-

dererseits waren fehlende Disziplin sowie Anstand bei dieser Teilnehmergruppe überhaupt nie ein Thema. Die Lagerleitung erfreute sich einer problemlosen Woche, in welcher die jungen Damen und Herren ihre Aufmerksamkeit vorwiegend der Ausbildung widmeten. Sowohl bei den praktischen Übungen im Auto oder auf dem Motorrad, wie auch bei den theoretischen Einheiten mit Verkehrstheorie und Nothelferkurs war die Aufmerksamkeit weit überdurch­ schnitt­lich. Genau so sahen sich die Vertreter der Kantonspolizei Baselland, welche zu den Themen

bekocht und bekanntlich sorgt gutes Essen immer für eine positive Grundstimmung. An dieser Stelle sei neben Toni Brüderlin mit seinem Team auch der Lagerleitung, Carlo Fiore als verantwortlichem Fahrlehrer, den Instruktorinnen und Instruktoren und natürlich unseren zahlreichen Spon­soren gedankt. Ohne diese grosszügige Unterstützung sowohl in finanzieller Form, als auch durch Zurverfügungstellung von Fahrzeugen, ohne die vielen ehrenamtlichen Helferstunden, wäre die Durchführung des Jufala kaum möglich. Herzlichen Dank an Alle und auf ein Neues im 2016! Michael Schäufele Lagerleiter Jufala und Präsident der ACS-Jugendgruppe

Strahlende Gesichter und strahlend schönes Wetter: Das ACS-Jufala 2015 war ein an Perfektion grenzender Jahrgang.

Foto: Yves Schmid

Ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren! Der ACS beider Basel bedankt sich bei den nachfolgenden Firmen, Organisationen und Personen, die dem ACS kostenlos Autos, Motorräder und Material zur Verfügung gestellt, ihn finanziell oder mit anderweiten Leistungen unterstützt und damit die Durchführung des ACS Jugendfahrlagers ermöglicht haben. Aargauer Zeitung, Aarau ACS Sektion Zürich, Zürich ASAG Auto Service AG, Basel und Pratteln ASAG Auto AG, Opel Center Basel, Basel Basler Zeitung, Basel Blick, Ringier AG, Zofingen BMW (Schweiz) AG, Dielsdorf

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Brüderli Gastronomie – Partyservice Catering, Pratteln BZ Zeitung, Liestal Fahrschule Carlo, Therwil Garage Keigel AG, Basel Garage Schmid, Reinach Grosspeter AG, Muttenz Hertz Fahrzeugvermietung GmbH, Basel

Hostettler AG, Sursee Kestenholz Nutzfahrzeuge AG, Pratteln Korporation Kerns, Kerns Nissan Switzerland, Urdorf Renault Suisse SA,Urdorf Settelen AG, Basel Sportbahnen Melchseefrutt, Melchtal-Stöckalp

Sportcamp Durrenbach, Melchtal Töff-Center Basel AG, Basel Verkehrstheorie.ch (Haenni Mikhail Verlag GmbH), Oberhofen Zurich Versicherungs-Gesellschaft AG, Zürich Zweckgebundene Geldspenden von Mitgliedern des ACS beider Basel



Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Motorradgruppe

Ausflug der ACS-Motorradgruppe vom 13. Juni 2015

Die «Chnusperlifahrt» zur Glockengiesserei Bereits am Schlussabend 2013 fiel der Vorschlag, eine Glockengiesserei zu besuchen. Da sich dies in Aarau mit der Glockengiesserei Rüetschi, der ältesten und heute einzigen Giesserei für grosse Glocken in der Schweiz anbot, beschlossen wir, deren Besichtigung mit unserer traditionellen «Chnusperlifahrt» zu verbinden. Der Samstagmorgen des 13. Juni begann zwar regnerisch, doch bereits die Anfahrt zum Treffpunkt beim Pantheon in Muttenz war trocken. Über Berg und Tal Die Route nach Aarau führte die 32 Teilnehmenden über Nebenstrassen durch’s Schwarzbubenland, via das Oberbaselbiet über die Schafmatt, einen ursprünglich römischen Pass, ins Mittelland. Leider war trotz Sonnenschein die Wolkendecke noch zu dicht, so dass uns der Blick auf’s Alpenpanorama verwehrt blieb.

Nach einem Kaffeehalt in Stüsslingen ging es weiter nach Aarau, wo uns der Seniorchef, Herr Gerhard Spielmann, die Glockengies­ serei vorstellte. Deren älteste Glocke hängt im Turm der Kathedrale von Fribourg und ist weit über 600 Jahre alt. Die älteste Glocke aus der Giesserei trägt die Jahrzahl 1367. Gespannt vernahmen wir, wie aus Ziegelsteinen und Lehm die Gussform mit Kern, «falscher Glocke» und Aussenschale erstellt und anschliessend die echte Glocke gegossen wird. Heute kann eine Glockengiesserei nicht mehr von Kirchenglocken

leben. Deshalb hat sie sich zusätzlich auch auf Kunstguss (Statuen, Skulpturen, Grabmale, etc.) spezialisiert. Faszinierendes Glockenspiel Zum Abschluss zeigte uns Herr Spielmann, wie man eine Glocke stimmt und wie viele Ober- und Untertöne in ihr stecken. Er tippte eine grosse Glocke mit einer Stimmgabel an verschiedenen Stellen an und entlockte ihr eine Vielzahl reiner Töne in verschiedenen Tonlagen. Er erläuterte uns auch, wie man eine neue Glocke in ein bestehendes Geläut «einpassen» kann und welche Möglichkeiten es gibt, «störende» Geläute zu «entschärfen». Gerhard Spielmann stimmt die Glocken noch mit der Stimmgabel und nach seinem Gehör. Seine Nachfolger erledigen dies mit moder-

nen, elektronischen Hilfsmitteln. Die Besichtigung war so spannend und es wurden so viele Fragen gestellt, dass wir uns über eine halbe Stunde später, als ursprünglich geplant, auf den Weg zum Mittagessen machten. Gemütlicher Abschluss In Niedergösgen, im Restaurant «zur Brücke», genossen wir anschliessend in der Gartenwirtschaft am Aareufer, je nach Gusto, ein Menu mit Fisch-Chnusperli, Fleisch oder vegetarisch und hatten gemütlich Zeit für inte­ ressante Gespräche. Mit der Heimfahrt, ebenfalls alles über Nebenstrassen, via Bänkerjoch, Wittnau, Wintersingen und Nuss­hof ging ein erlebnisreicher Anlass zu Ende.

Markus Manz

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Standpunkt

Ja zur Gotthard-Tunnelsanierung mit zweiter Tunnelröhre

Hans Koller Generalsekretär strasseschweiz – Verband des Strassenverkehrs FRS

Der Strassentunnel am Gotthard muss nach 40 Jahren Dauerbetrieb umfassend saniert werden. Das Volk wird darüber entscheiden, ob für die Sanierung eine zweite Tunnelröhre erstellt wird oder ob komplizierte Ersatzlösungen aufgebaut und betrieben wer­den müssen. Ich werde für den Bau eines Sanierungstunnels am Gotthard stim­ men. Die Vorteile überwiegen deutlich, obwohl damit die Kosten eines Provisoriums mit Autoverlad und Rollender Landstrasse sich je nach Variante verdoppeln werden. Bundesrat und Parlament haben sich nach sorgfältiger Prüfung der möglichen Varianten ebenfalls für die Lösung mit dem Sanierungstunnel entschieden. Mit dem Bau einer zweiten Tunnelröhre kann die GotthardAutobahn während der mehrjährigen Sanierungsphase durchgehend of­fen bleiben. Der Kanton Tessin muss nicht während bis zu drei Jahren vom Rest der Schweiz abgekoppelt werden. Auf den pro­ visorischen Bahnverlad von PWund Schwerverkehr mit Investi­ tionskosten von bis zu zwei Milliarden Franken kann verzichtet werden. Damit wird am Gotthard die gleiche Lösung gewählt wie am Belchentunnel (A2), wo mit

einer dritten Röhre die Sanierung ohne eine Schliessung des Tunnels ermöglicht werden soll. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten an der alten Tunnelröhre am Gotthard wird der neue Sanierungstunnel weiter in Betrieb bleiben. Es wird in jeder Röhre je eine Fahrspur zur Verfügung stehen; das heisst ohne gefährlichen Gegenverkehr. Dies bedeutet einen unermesslichen Sicherheitsgewinn gegenüber dem bisherigen Verkehrsregime im Gotthardtunnel, der im Vergleich mit allen anderen Tunneln im Schweizer Nationalstrassennetz und unter Einbezug des Verkehrsaufkommens die höchste Unfallgefahr aufweist. Ausserdem wird mit der Inbetriebnahme des richtungsgetrennten Verkehrsregimes im lange Zeit längsten Strassentunnel der Welt erstmals ein Pannenstreifen bereit stehen, der im Ereignisfall den Verkehrsfluss sicherstellen kann. Der Bau eines Sanierungstunnels und der richtungsgetrennte Betrieb des Strassenverkehrs in zwei Tunnels mit je einer Fahrspur und Pannenstreifen verletzten den ver­­­­fassungsmässigen Alpenschutz nicht. Die Massnahme bedeutet keine Kapazitäts­ erweiterung gegenüber dem heutigen Verkehrsregime im Gott­ hard-Strassen­-Tunnel mit Gegenverkehr. Im Gegenteil: ein Gotthard-Tunnel mit zwei Röhren entspricht dem aktuellen Standard für den Bau von Verkehrsinfrastrukturen. Würde der Gotthardstrassentunnel heute neu gebaut, müssten aufgrund der geltenden Sicherheitsnormen zwingend zwei Röhren erstellt werden. Mit dem Bau einer Sanierungsröhre am Gotthard-Strassentunnel gilt es insbesondere die Verkehrssicherheit langfristig zu verbessern, ohne das Tessin wäh­ rend der Sanierungsphase vom Rest der Schweiz abzukoppeln.

Der Online-Ordnungsbussenschalter der Basler Polizei ermöglicht neu auch die unkomplizierte Begleichung von Bussen.

Ordnungsbussen über neue Plattform online bezahlen Ordnungsbussen konnten bis dato per Überweisung am Schalter, via E-Bankingoder direkt bei der Polizei bezahlt werden. Neu ist dies auch über die Plattform www.polizei.bs.ch/verkehr/ bussen rund um die Uhr möglich. Seit dem 1. Juli 2015 bietet die Kantonspolizei Basel-Stadt eine neue Möglichkeit an, Ordnungsbussen zu bezahlen. Über die auf Bussenzetteln auf­ gedruckte Laufnummer können Ordnungsbussen auf der Webseite www.polizei.bs.ch/verkehr/ bussen aufgerufen werden. Details wie Ort und Zeitpunkt der Ausstellung sowie die beanstandeten Übertretungen sind so­fort ersichtlich. Für die Einsicht in Ordnungs­ bussen aufgrund von Geschwindigkeitsübertretungen oder Missachten eines Rotlichts muss eine vom System generierte Sequenz-

Nummer eingegeben wer­den, die auf der Übertretungsanzeige vermerkt ist. An­­schliessend sind bei diesen Ordnungsbussen auch die entsprechenden Bildaufnahmen einsehbar. Die Bildeinsicht wird schweizweit in dieser Form zum ersten Mal angeboten. Die Busse kann direkt über die Plattform online bezahlt werden, wobei keinerlei Daten zur bezahlenden Person abgefragt oder gespeichert werden. Sollte die oder der Gebüsste mit der Ordnungsbusse nicht einverstanden sein, besteht auf derselben Plattform die Möglichkeit zur Einsprache. Wie bis anhin werden im Falle einer Einsprache An­gaben zur einsprechenden Person benötigt. Sollte der Fahrzeughalter nicht selbst gefahren sein, kann er im neuen System direkt die Angaben zur Lenkerin oder zum Lenker hinterlegen. Die bisherigen Erledigungswege bleiben unverändert bestehen.

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Motorsport

12. und 13. September 2015

Nationales Bergrennen am Gurnigel Nachdem im letzten Jahr die bisher geltenden Rekorde dank bestem Wetter nur so purzelten, dürfen auch fürs 2015 wieder spannende Wettkämpfe erwartet werden. Wird der letztjährige Sieger Eric Berguerand erneut den Tagessieg holen? Oder kämpft sich der Ob­erdiessbacher Marcel Steiner zuoberst auf's Treppchen? Oder setzt sich der Wilderswiler Christian Balmer gegen die beiden Favoriten durch? Auf die 46. Ausgabe des Nationalen Bergrennen am Gurnigel darf man jedenfalls gespannt sein und sich heute schon freuen. Eine Woche später als üblich findet dieses am 12. und 13. September 2015 statt. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren: Bewilli-

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gungen werden eingeholt, Helfer verpflichtet, Sponsoren gesucht und die Fahrer angeschrieben.

näre und Besucher sowie den Schutz der Natur eingesetzt. Nur wenn die strengen Richtlinien sei-

Foto: zVg

Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein: In den Zuschauerräumen entlang der Rennstrecke stehen in diesem Jahr erneut zahlreiche Verpflegungsstände bereit. In bewährter Tradition werden auch in diesem Jahr die qualifizierten Fahrer der Freunde historischer Renn-Motorräder FHRM ihr zweitletztes Rennen in der Saison am Berner Berg fahren. Lassen Sie sich mitreissen vom Rennfieber und reservieren Sie sich schon heute das Datum im September. Das Team vom Verein Bergrennen Gurnigel freut sich schon auf Ihren Besuch und steht Ihnen für allfällige Fragen jederzeit zur Verfügung.

tens Kanton, Gemeinde und ASS eingehalten werden, kann dieser grossartige Anlass auch in künftigen Jahren stattfinden.

Sämtliche Informationen zum Anlass sind auf der Webseite www.gurnigelrennen.ch zu finden.

Faszinierende Fahrzeuge, begeisternde Athmosphäre.

Unfallfreiheit hat auch in diesem Jahr oberste Priorität: Der grösste Teil der Einkünfte wird für die Sicherheit der Fahrer, Funktio­


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Reisen

Ob im Herbst oder im Frühling: Die Balearen sind immer eine Reise wert

Mallorca: Eine Traum-Insel zum Geniessen! Mallorca ist Inspiration, Tradition und ganz einfach modernes Leben! Eine Insel zum Geniessen – nicht nur mit trendigem Lifestyle, einmaligen Golfplätzen, sondern auch mit viel Kultur und feinem Essen! Ein perfekter Ort für eine entspannte Auszeit!

CHF 150.–. Je nach Saison Mindestaufenthalt von 2 bis 3 Nächten. Hotel bietet Fitnessraum und Aussenpool und gegen Gebühren Massagen, Fahrrad- und Motorbikeverleih.

Ausgangspunkt für Entdeckungstouren auf Mallorca. Preis pro Person und Nacht je nach Jahreszeit ab CHF 130.–. Mindestaufenthalt zwei Nächte. Miet­ auto wird empfohlen. Das Hotel bietet Aussen-, Whirlpool und Sauna sowie Massagen gegen Gebühren.

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Lassen Sie sich von unseren Vorschlägen inspirieren. An- und Abreise EasyJet bietet mindestens einen Flug täglich nach Mallorca und retour; am Wochenende gibt es sogar zwei Direktflüge (morgens und abends). Auch Air Berlin bietet Direktflüge an. Preis je nach Datum ab CHF 250.– inklusive Handgepäck. Gerne reservieren wir Ihnen auf Wunsche einen Sitzplatz, melden zusätzliches Ge­päck an oder buchen ein Mietauto für Sie. 1. Vorschlag: Son Brull Hotel & Spa ***** Im ehemaligen Kloster, rund 5 km von Pollença am Fusse des Puig de Maria, finden Sie eine Oase der Ruhe und Entspannung.

Im Son Brull Hotel & Spa werden Träume wahr. Foto: Son Brull Hotel

Nicht umsonst gehört das «Son Brull Hotel & Spa» mit seinem schönen Aussenpool zur Gruppe Relais & Châteaux. Preis pro Person und Nacht je nach Jahreszeit ab CHF 300.–. Mietauto wird empfohlen. Tennisplatz, Veloverleih sowie Massagen gegen Gebühren. 2. Vorschlag: Finca Rural Sa Galera **** Die herrschaftliche Finca aus dem 13. Jahrhundert an ruhiger Lage, rund 10 km von Santanyi entfernt, bietet einen interessanten

Mallorca ist die grösste Insel der Balearen-Gruppe und gehört zweifellos zu den schönsten im Mittelmeerraum. Foto: Somatuscani; Fotolia.com

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

Motorsport

Fahrspass für mehr Sicherheit im alltäglichen Strassenverkehr

Sicherheit trainieren –­ Rennlizenz erwerben! des Fahr­ könnens. Die profes­ sionelle Unterstützung sichert den Ausbildungseffort auf jedem Niveau. Kursdaten Montag 14. und Dienstag 15. September 2015

Der Sport-Fahrkurs auf der Rennstrecke in Hockenheim bietet Gewähr für eine professionelle Ausbildung.

Fahrerische Aus- und Wei­ter­bildung ist für ver­ antwortungsbewusste Verkehrs­teil­nehmende ein Muss. Wer sportlich unterwegs sein will und grössten Wert auf Sicherheit legt, dem ist der attraktive Fahr-

ausbildungskurs in Hockenheim zu empfehlen. Dieser wird vom ACS Bern organisiert. SportDriver-Kurs Gemeinsam mit Profis «erfahren» Sie Ihre Grenzen und absolvieren auf der Rennstrecke ein Sicherheits-Training mit Ihrem eigenem

Fahrzeug. Ein Erlebnis der Spitzenklasse! Rennfahrer-Kurs Dieser Kurs dient dem Lizenzerwerb, respektive der Vertiefung des bereits Erlernten als ge­­zieltes Wiederholungs-Training. Es geht um die weitere Perfektionierung

Kurskosten Der zweitägige Kurs kostet für: Nichtmitglieder CHF 1’190.– ACS-Mitglieder CHF 1’090.– (Sonderrabatt von CHF 100.–)

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten sind im Internet unter: www.fahrkurs.ch zu finden. Gerne erteilt der ACS Bern über Telefon +41 31 311 38 28 oder per E-Mail an acs.bern@acs.ch wei­tere Auskünfte.

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Clubmagazin ACS beider Basel | August 2015

News

Auto für Arbeitspendler unverzichtbar Fast ein Viertel der durchschnittlich 36,7 km, welche jede Einwohnerin und jeder Einwohner der Schweiz 2010 täglich im Inland zurücklegte, wurden für Arbeitswege aufgewen­

Die unten stehende Grafik zeigt den Anteil der pendelden Personen, wel­ che ein bestimmtes Verkehrmittel als Hauptverkehrsmittel für den Ar­ beits­weg einsetzen. Etwas mehr als

spricht. Gemäss BFS ist die Anzahl der Bahnpendler zwischen 1990 und 2013 von 327’000 auf 619’000 Per­sonen angestiegen. Bei allen an­ deren Verkehrsträgern ist der Anteil

Liestaler Rheinstrasse wird bis Juni 2016 saniert

det. Die Arbeit ist somit der zweit­ wichtigste Verkehrszweck nach der Freizeit, und ihre Bedeutung hat seit Mitte der 1990er-Jahre deutlich zu­ genommen.

die Hälfte, 53 Prozent, wähl­ten 2013 dafür den Personenwagen. Die Bahn kam 2013 auf einen Anteil von 16 Prozent, was gegenüber 1990 einer Zunahme um 5 Prozentpunkte ent­

Gabriel Vuilleumier in der Galerie Brigitta Leupin

Einführung der Maut in Deutschland verschoben

Vom 10. bis 26. September 2015 sind in der Galerie Brigitta Leupin am Münsterberg 13 in Basel Bilder von Gabriel Vuilleumier ausgestellt. Sportlich-nostalgisch-elegant und klas­ sisch sind seine Autocoupés. Unverkennbar und gekonnt bringt er echte Ikonen und fahrende Liebha­ berobjekte auf die Leinwand. Vernis­ sage am 10.9.15 ab 18.00 Uhr. Am 12.9.2014 12.00 bis 15.00 Uhr Doppel-Apéro bei Schwarz Modes (Hüte), Spalenberg 23, und in der Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel, www.brigittaleupin.ch.

Wie die Deutsche Presse-Agentur meldete, geht die EU-Kommission davon aus, dass die geplante Einfüh­ rung einer Maut in Deutschland ge­ gen EU-Recht verstösst. Dies des­ halb, weil unter dem Strich nur aus­ ländische Fahrer belastet werden, da die deutschen Automobilisten die entrichteten Gebühren über eine Senkung der Motorfahrzeugsteuern zurückbezahlt erhalten. Deutschland muss deshalb mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof rech­ nen. Bis zu einem Urteil könnten Jahre vergehen. Der ursprünglich ge­ plante Starttermin im Verlauf des Jahres 2016 dürfte somit kaum ein­ gehalten werden können. Laut Bun­ desverkehrsministerium soll die Maut nach Abzug der Kosten jährlich 500 Millionen Euro einbringen.

seit 1990 allerdings zurückgegan­ gen. Quellen: BFS – Strukturerhebungen (SE), Volkszählungen (VZ). © BFS, Neuchâtel 2015.

Mitte Juni haben die Instandsetzungs­ arbeiten an der Rheinstrasse in Lies­ tal zwischen der BLKB-Kreuzung und dem Schauenburgkreisel begonnen. Wie die Bau- und Umweltschutzdirek­ tion mitteilte, erfolgt die Sanierung wegen dringlichem Instandsetzungs­ bedarf der Kantonsstrasse und man­ gelnder Sicherheit. Nebst einem Be­lagsersatz sind auf dem ganzen Abschnitt beidseitig Radstreifen so­ wie zwei Querungshilfen für Fussgän­ ger geplant. Die Bushaltestellen beim Kantonsspital werden behin­ dertengerecht ausgebaut. Die bishe­ rige Bushaltestelle bei der Zentral­ wäscherei wird aufgehoben, respek­ tive zum Schild-Areal verschoben. Entsprechende Umleitungen sind signalisiert.

In anderen Ländern gelten ganz andere Sitten Warum der Ninety Mile Beach am westlichen Nordzipfel der Nordinsel Neuseelands so heisst, wissen nur die Götter. Denn in Tat und Wahrheit ist der Strand nur 55 Meilen, respektive 88 Kilometer, lang. Er ist ganz offiziell Teil des Fernstrassennetzes und es gilt die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr; da kommt kein Pannendienst zu Hilfe. Foto: C. Greif

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