Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 1/2, Januar Januar/Februar /Februar 2014
& lifestyle
ACS ZÜRICH Club-Infos
Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft FABI-Abstimmungsvorlage
Bedeutung für uns Autofahrer?
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Inhalt | Editorial
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Editorial FABI – was bringt es dem Autofahrer?
Inhalt/Editorial FABI – was bringt es dem Autofahrer?
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Club-Infos Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft
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Auto & Verkehr Was bedeutet die Abstimmungsvorlage «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)» für uns Autofahrer?
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Auto & Verkehr ACS Eisslalom Wallisellen
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Verkehrssituationen Hätten Sie es gewusst?
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Auto & Verkehr Eigentalstrasse Oberembrach – Nüerensdorf: Naturschutz oder Politposse?
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Altes Eisen rostet nicht René Killer, Dietikon
Nach der Urnenabstimmung am letzten November über die Verteuerung der Autobahnvignette müssen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in der Schweiz in wenigen Tagen erneut über eine Verkehrsvorlage an der Urne entscheiden. Am 9. Februar kommt die Vorlage Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur, kurz FABI, zur Abstimmung. Über die Vorlage FABI wird abgestimmt, weil dafür eine Verfassungsänderung notwendig ist. Mit dieser Änderung wird ein Bahninfrastrukturfonds BIF zur Finanzierung des Vorhabens geschaffen. Der Bundesrat hat ursprünglich für Unterhalt und Neubauprojekte vom Parlament 3,5 Milliarden Franken Mittel beantragt. Das Parlament hat dann nochmals mächtig aufgetragen und auf 6,4 Milliarden Franken erhöht. Für die Finanzierung sollen einerseits bisherige Gelder aus verschiedenen Quellen im BIF gebündelt werden und andererseits will man mit zusätzlichen Geldern aus der Mehrwertsteuer, einer Begrenzung des Pendlerabzugs auf 3000 Franken und mehr Mitteln aus den Kantonen diesen Fonds langfristig sichern. Zwei Drittel des Gesamtaufwandes machen nach wie vor die allgemeinen Steuermittel der Kantone und des Bundes
aus. Die Vorlage ist breit abgestützt und wird fast von allen Parteien unisono bejaht. Die Frage lautet dennoch für Sie als ACS Mitglied, in welcher Art und Weise die Autofahrer davon betroffen sind. Georg Krenger, Präsident der ACS Verkehrskommission, hat auf Seite 7 die Fakten zusammengetragen und sich kritisch mit der Vorlage auseinandergesetzt. Überlegungen, die es wert sind zu lesen und in die eigenen Abstimmungsüberlegungen einfliessen zu lassen. Herzlichst
Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich
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Club-Infos
Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft Es ist uns zu Beginn eines neuen Jahres jeweils eine grosse Ehre, denjenigen Mitgliedern zu gratulieren, die der ACS Sektion Zürich des Automobil Clubs der Schweiz bereits seit 40 oder sogar 50 Jahren angehören. Wir gratulieren ganz herzlich, bedanken uns an dieser Stelle für die langjährige Treue gegenüber dem Club und hoffen, dass Sie sich auch in Zukunft beim ACS Zürich weiterhin gut aufgehoben fühlen. Die Publikation der Mitglieder, die dem ACS Zürich seit 25 Jahren angehören, würden den Rahmen dieser Zeitschrift sprengen. Dafür haben Sie sicher Verständnis. 2014 gehören dem ACS seit 40 Jahren an: Christoph Anderes Winterthur, Ernst Bachofner Münchwilen TG, Urs Becker Zürich, Leena BeckRäisänen Hinteregg, Peter Benda Zürich, Yvonne Heinz Billeter-Senn Benda Zürich, Heinz Billeter-Senn Zürich, Dr. Mario Bonomo Dübendorf, Inge Bosse Richterswil, Ursula Briner Schlossrued, Arnold Bühler Steckborn, Dr. iur. Nico Burki Erlenbach Luigi de Cristofaro ZH, Gianfranco Cavallini Wollerau, Victor Cloetta Oberengstringen, Luigi de Cristofaro Volketswil, Dr. Adolf L. Decurtins Zürich, Lillia della Piana Erlenbach ZH, Dieter Dill Victor Cloetta Zürich, Anna Maria Elsener Zürich, Rita EpperFeiner Zollikerberg, Ada Ernst Zumikon, Max Claude Eschler Uitikon Waldegg, Bruno Fellinger Zumikon, Sylvianne FenDieter Dill ner Zumikon, Daphne A. Fischer Zollikon, Markus Fischlin Rüschlikon, Ernst Flückiger-Brun Schneisingen, Christos Fokas Freienbach, Konstantin Foskolos Nussbaumen AG, Ursula Sylvianne Fenner Frey-Bär Schlieren, Marcel Furegati Zürich, Joachim H. Gottschald Zürich, Thomas R. Graedel Pfaffhausen, Dr. Lotti Grossmann Zürich, Jean-Pierre Guy Widen, Verena HafWalter Hennecke ner Zürich, Kurt Hauser Zürich, Beatrice Heimann-Keller Horgen, Robert Henauer Thalwil, Walter Hennecke Uster, Emil Hinnen Stäfa, Hanspeter Hochuli Schöftland, Peter Honold Zollikon, Urs
E. Hottiger Erlenbach ZH, Elisabeth Hotz Thalmann Dürnten, Willy Huber Schlieren, Max Hug Oberwangen TG, Pierre Hugentobler Kilchberg ZH, Fritz Martin Isler Winterthur, Jürg Isler Forch, Markus Jauch Brüttisellen, Dr. Peter Kappeler Zürich, Roland Th. Keller Tuggen, Hannelore A. Kempin Kilchberg ZH, Saideh Klotz Zürich, Franz Kölldorfer Zollikerberg, Peter Küderli Bäretswil, Ursula Küderli Bäretswil, Sylvia Kuhn Wollerau, Dorothea Künzli Küsnacht ZH, Beatrice Kupper Rapperswil SG, Albert Lennartz Bülach, Marie Linter Zollikon, Eva Luchsinger-Krause Herrliberg, Robert-Roger Martin Stäfa, Yvonne Mathis Langnau am Albis, Dr. phil. Peter Maurer AdliBilly Meyer kon b. Regensdorf, Livia Meister Bikle Zollikon, Bruno Menozzi Weiningen ZH, Jacques Mettler Glattbrugg, Billy Meyer Herrliberg, Irene Meyer Kilchberg ZH, Remy Irene Meyer Miard Horgen, Hanspeter Müller Stäfa, Werner Nill Dinhard, Marcel Peier Hinwil, Alexandra Purkert Küsnacht ZH, Peter Reichenbach Zürich, Rita Martin Schellenbaum Rhomberg Zürich, Fritz Rieder Richterswil, Ernst Rodel Zürich, Andreas Rohrbach Freienstein, Willi Rolli Wallisellen, Annette Rüegg Zollikerberg, Heiner Schäublin Martin Alex Schnurrenberger Bachenbülach, Schellenbaum Zürich, Kaspar Schindler Mollis, Alex Schnurrenberger Zürich, Gottlieb Schönbächler Feusisberg, Alice Schopfer Zürich, Walter Gody Schönbuchler E. Schürch Egg b. Zürich,
Jacqueline Schwarz Herrliberg, Willi Schwarz Hettlingen, Dr. med. dent. Kurt Sigg Wetzikon, Erich Spahni Matten b. Interl., Thomas Sponagel Binz, Walter Schürch Hanspeter Stoll jun. Hittnau, Felix Strub Volketswil, Françoise H. Strub Lichtensteig, Hans-Erich Stüdli Bassersdorf, Tobias S. Toggweiler Binningen, Lilian Türler Uitikon Waldegg, Alfred Ungricht Dietikon, Henry W. Uster Manama/ State of Bahrain, Anton Vinzens Thalwil, Rudolf Volland Zürich, Richard Vollenweider Zürich, Ueli Vollenweider Stäfa, Barbara Walz Freidorf TG, Dr. iur. Peter Wegmann Zürich, Monika Wettstein Herrliberg, Peter Wolfensberger Zumikon, Elsbeth Wolfer Oberwil-Lieli, GertPeter Wolfensberger rud Würmli Hess Jona 2014 gehören dem ACS seit 50 Jahren an: Rolf Battanta Winterthur, Dr. med. Ralph Baumann Dübendorf, H. Beglinger Walt Küsnacht, Nelly Bernet Winterthur, Hans-Jakob Bodmer Pfäffikon SZ, Jürg Hans Jakob Bodmer Boedecker Adliswil, Susanna Bon-Schmid Oberrieden, Urs Bruppacher Brütten, Robert Brutschy Zürich, Marie-Therese Bürki Bülach, Bruno Carrara Zürich, Dr. med. Leo Bruno Carrara Clodius Zumikon, Valerio Corti Bülach, Dr. med. Margrit Eggenberger Molinazzo di Monteggio, Andreas Eichhorn Baden, Hermann Eigenbrodt Zürich, Gustav Engeler OberLeo Clodius wil b. Zug, Heinz A. Erni Winterthur, René Etter Zürich, Renate Fischer Zürich, Arthur Flückiger Volketswil,
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Club-Infos
Ulrich Fuhrer Pfungen, Fritz Gerber Jona, Julio C. Ginocchio Stäfa, Heinrich Glutz Unterengstringen, Ursula Görmar Meilen, Kaspar Gretler Alfred Grommé Unterengstringen, Alfred Grommé Zürich, Dr. med. Alfred Gubser Zürich, Gaby Guggenheim Zürich, Peter Gut Zürich, Robert Haller Winterthur, Rosmarie Haller Zumikon, Gaby Guggenheim Ivo Hartmeier Urdorf, Werner Hasenmaile Malans GR, Ulrich Hauser Wollerau, Max Heberlein Küsnacht ZH, Ruth Hemmeler-Iltis Oberengstringen, Peter Hirsiger Stäfa, Peter Gut Beat Honegger Wald ZH, Othmar Jaberg Greifensee, Dr. Martin Karrer Zürich, Heinz Kayser Dänikon ZH, Brigitta Keller Horgen, Jörg Keller Horgen, André Khasoff Opfikon, Hans Ulrich Kirner
Richterswil, Roselinde Klostermann Zürich, Dr. Chr. Kollbrunner Zumikon, Ruth Kuhn Graf Wettswil, Margrith Kummer Langnau am Albis, Ernst Kunz Vaduz, Werner Landau Grüt (Gossau ZH), Heinz Lindenmann Oberengstringen, Werner Lyrenmann Winterthur, Erna Maurer Küsnacht ZH, Gérard Merçay Oetwil a.d. Limmat, Herta Messerli Zumikon, Karl Metzger Zürich, Dr. Annemarie Meyer Weiningen ZH, Bruno Mock Meggen, Peter Moser Uitikon Waldegg, Hans Nater Zürich, Dr. iur. Hans Niederer Ottenbach, Kurt Nussbaum Zürich, Italo Poli Zürich, Heinz Rigling Opfikon, Peter Ritzmann Andelfingen, Peter Moser Dr. oec. Max J. Rüegg Küsnacht ZH, Franziska Saager Zürich, Robert Sägesser Winterthur, Alfred Schlotterbeck Uitikon Waldegg, Francesca Schmid Küsnacht ZH, Peter Ritzmann Arthur Schneider Bert-
schikon Gossau, Karl F. Schneider Linthal, Silvia Schumacher Freienstein, Willy Schumacher Dübendorf, Rita Schütz Dübendorf, Dr. Rolf SchwammKarl Schneider berger Zumikon, Robert Sprenger Rorschacherberg, Dieter H. Stehli Zürich, Alexander Steinacher Thalwil, Prof. Dr. Otto Sticher Ebmatingen, Erika Stucki Unterengstringen, Willy Schumacher Peter Toggenburger Zürich, Kurt Traub Boppelsen, Peter Tüscher Küsnacht ZH, Hans Ulmer Uetikon am See, Egon Wappmann Dietikon, Ernst Welti Forch, Dir. Peter Toggenburger Werner Welti Dietikon, Hansjörg Werffeli Zürich, Hans Wohlgroth Zürich, Paul Würsch Richterswil, Max Würth Zürich, Franco Zambelli Langnau am Albis, Robert Josef Zanini Adliswil
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Auto & Verkehr
Was bedeutet die Abstimmungsvorlage «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)» für uns Autofahrer? Am 9. Februar 2014 kommt die Vorlage Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur FABI zur Abstimmung. Mit dieser Verfassungsänderung wird auch ein Bahninfrastrukturfonds BIF zur Finanzierung des Vorhabens geschaffen. Für einen ersten Ausbauschritt beantragte der Bundesrat ursprünglich 3,5 Milliarden Franken. Das Parlament strich dann wacker Butter und Honig aufs Brot und landete bei 6,5 Milliarden. Eine Vorbemerkung: Es geht im Folgenden nicht darum, die Vorlage umfassend zu beleuchten. Als Automobilclub beschränken wir uns auf jene Punkte, welche uns Automobilisten direkt berühren. Ob also ein massiver Ausbau der Bahninfrastruktur uns Autofahrern direkt einen Nutzen bringt, weil dies die Strassen entlastet, ob daraus gar die Begründung für eine massive Quersubventionierung vom Strassenbenutzer zur Schiene hergeleitet werden kann, sei vorerst beiseite gestellt. Dazu gibt es nämlich durchaus kontroverse Ansichten. Jene, die Geld von der Strasse für die Schiene wollen, bejahen die Frage natürlich. Aber man könnte es auch umgekehrt sehen: wer in den überfüllten Bussen, Trams und Zügen sitzt oder steht, ist froh um jeden, der selbst mit dem Auto fährt und sich nicht auch noch in die Massenverkehrsmittel quetscht. Auch gibt es Untersuchungen der SBB selbst, welche im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke Mattstetten – Rothrist auf der Strecke Bern – Zürich festgestellt haben, dass sich der Anteil der Umsteiger im einstelligen Prozentbereich bewegt. Mit anderen Worten: die (ausgebaute) Bahn generiert ihren Mehrverkehr selbst; Stichwort, tägliches Pendeln statt Umzug oder Zweitwohnung. Was für den Agglomerationsverkehr gelten mag, muss im Fernverkehr nicht zutreffend sein. Zur Vorlage FABI: Für die Finanzierung sollen die bisherigen Mittel aus den verschiedenen Quellen neu im BIF gebündelt und durch zusätzliche Mittel von Bund (Mehrwertsteuer), Kantonen, Pendlern und Bahnunternehmen bzw. öV-Kunden (Trassepreise) ergänzt werden. Mit knapp 3 Milliarden Franken – dies entspricht zwei Dritteln des Gesamtaufwandes – sollen die allgemeinen Steuermittel von Bund und Kantonen wie bisher den Hauptharst der Finanzierung der Bahninfrastruktur ausmachen. Wo sind nun wir Autofahrer betroffen? Einmal mehr konnten Bundesrat und das Parla-
ment der Versuchung nicht widerstehen, kräftig in die Strassenkasse zu greifen. Das geht so: Bekanntlich bezahlen wir Strassenbenutzer 25% der Kosten der NEAT aus zweckgebundenen Mineralölsteuermitteln. Jetzt ist die NEAT praktisch gebaut, dieser sogenannte NEAT-Viertel, durchschnittlich rund 400 Millionen Franken pro Jahr, könnte also wieder der Strassenkasse verbleiben (der Vignettenaufschlag hätte übrigens nicht ganz diesen Betrag ergeben)! Nun hat aber Bern beschlossen, dieses Geld gleich weiter zu verschenken: So sollen – befristet bis 2030 – jährlich neu neun Prozent (!) der zweckgebundenen Mineralölsteuereinnahmen – das sind rund 310 Millionen Franken – aus der Spezialfinanzierung Strassenverkehr an den Bahninfrastrukturfonds gehen. Letzterer erhält somit von 2016 bis 2030 insgesamt nach ersten Schätzungen rund 4,1 Milliarden Franken aus unseren Treibstoffabgaben (Quelle: ASTRA). Dieses Geld fehlt natürlich für unsere Strassen – und damit nicht genug: die Verkehrsministerin will die Abgaben der Autofahrer noch weiter erhöhen! Für den NEAT-Viertel fand man seinerzeit eine einigermassen stichhaltige Rechtfertigung: die NEAT-Lötschbergachse galt als Ersatz für die aufgegebene Rawilautobahn N6 und mit der Gotthardachse wollte man die N2 vom Lastwagenverkehr entlasten. Nach Beendigung des NEAT-Baus fehlt unseres Erachtens der sachliche Grund für eine fortgesetzte Quersubventionierung zum Bahninfrastrukturfonds (BIF). Für uns ist es nicht logisch, dass nicht nach folgendem einfachen Grundsatz gehandelt wird: «Die Strasse trägt sich über Abgaben selber, und die Schiene erhält aus allgemeinen Steuermitteln, was sie aus den Billett-Einnahmen nicht decken kann» (Prof. Lendi in der NZZ). Wir Autofahrer sind alle auch Steuerzahler; es besteht kein Grund, dass wir zwei Mal zur Kasse gebeten werden. Auch kann es nicht sein, dass die
Politik uns Autofahrer schröpft und mit unserem Geld Geschenke macht, aber gleichzeitig behauptet, für den Unterhalt und die dringend notwendige Ergänzung des Strassenhochleistungsnetzes verbleibe nicht genügend Geld! Etwas darf allerdings positiv vermerkt werden: Nach all diesen Diskussionen ist der Bundesrat zur Einsicht gelangt, dass auch für die Strasse ein echter, von kurzfristigen Budgetüberlegungen unabhängiger Strasseninfrastrukturfonds geschaffen werden muss, analog zum Bahninfrastrukturfonds. Eine entsprechende Vernehmlassungsvorlage soll bereits auf dem Tisch liegen. Wir erwarten und werden mit Nachdruck darauf pochen, dass man sich ihrer auch nach der Abstimmung über FABI (positiv oder negativ) noch erinnert und sie auch umsetzt! Das geübte Auge erkennt rasch: Mobilität ist ein teures Gut geworden, das bezahlt werden will! Der Ruf nach weiterem luxuriösem Ausbau von ÖV und Strassen in sämtliche Kleinstregionen wird zur Grundsatzfrage und muss in Zukunft sorgfältig und sachbezogen beantwortet werden. Die FABI-Vorlage zeigt in dieser Hinsicht keine Grenzen auf, sondern geht eher davon aus, dass alles noch möglich ist. Aber ist der Anspruch auch realistisch? Soweit einige Gedankengänge zur FABIVorlage. Wie in der Vorbemerkung angetönt: Uns als Interessensvertreter der Autofahrer steht es eigentlich nicht zu, Projekte des öffentlichen Verkehrs zu beurteilen – umgekehrt haben wir es ja auch nicht gerne. Darum verzichtet der ACS auf eine Abstimmungsparole. Aber es kann uns niemand verwehren, die Auswirkungen auf unseren Bereich deutlich zu machen. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf können wir ACS Mitglieder den Stimmzettel ausfüllen... Georg Krenger Präsident Verkehrskommission ACS Sektion Zürich 7
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Publi-Reportage
Die Wernli Immobilien AG – ein Partner mit Zukunft Ein gut ausgebautes Netzwerk, fundierte Branchenkenntnisse, jahrzehntelange Erfahrung und ein ausgezeichneter Ruf, der weit über die Kantonsgrenzen hinaus reicht – die traditionsreiche Wernli Immobilien AG mit Sitz in Hunzenschwil bietet als kompetenter Partner ein Serviceangebot, wie man es in der Branche nur selten findet. Wenn es um Liegenschaften geht, ist man bei Wernli Immobilien AG ganz sicher an der richtigen Adresse. Seit der Gründung vor mehr als dreissig Jahren hat sich der in Hunzenschwil ansässige Familienbetrieb mit seinem umfassenden Leistungsangebot, der stets kompetenten, individuellen Beratung und Betreuung, dem bestmöglichen Kundenservice in allen Geschäftsbereichen und vor allem auch dem richtigen Gespür für die Beschaffenheit des Immobilienmarktes einen Namen gemacht, der weit über die Region hinausreicht. Mit Wernli Immobilien AG als Partner hat das Suchen nach der passenden Immobilie schnell ein Ende. Mehr als nur Makler Werner Wernli, seine Tochter Caroline Schlatter und deren Ehemann Reinhard Schlatter kaufen und verkaufen Liegenschaften aus Leidenschaft, vorwiegend im Aargauer Mittelland und angrenzenden Gebieten. Sie kennen und verstehen den Immobilienmarkt, können sich in ihre Kunden hineinversetzen, und die dadurch entstehende Nähe hilft ihnen, den Kundenwünschen optimal zu entsprechen und gegenseitiges Vertrauen zu schaffen. Durch ihre profunden Kenntnisse der Entwicklungen im Immobilienmarkt können sie ihren Klienten innovative und zukunftsorientierte Lösungen präsentieren, die manchmal auch über den Hauskauf hinausführen. Mandate für Umbau und Renovationen sind für die Immobilienprofis keine Unbekannten. Dabei sind Werner Wernli, ehemals Leiter einer Bauunternehmung und Lehrer für Baukunde an einer
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Werner Wernli, Gründer der Caroline Schlatter Wernli Immobilien AG. Fachschule, Caroline Schlatter als gelernte Innenarchitektin und Reinhard Schlatter als Informatiker mit technischem Hintergrund die fundierten Branchenkenntnisse auch in diesem Bereich äusserst hilfreich. Dazu kommen die langjährigen, erfolgreichen Beziehungen zu regionalen Bau- und Handwerkerfirmen, die für alle Beteiligten von grossem Nutzen sind. Langjährige Partnerschaften Die Zukunft im Blick zu haben bedeutet, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Die Immobilienmakler aus Hunzenschwil begleiten ihre Kunden entlang des Immobilienzyklus und investieren in eine nachhaltige Beziehung zu ihnen. Kein Wunder, dass es während der vergangenen dreissig Jahre Geschäftstätigkeit nicht selten vorgekommen ist, dass eine Liegenschaft mehrmals verkauft werden konnte. Bekanntlich trifft man sich immer zweimal
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im Leben. Dies ist in dieser Branche kein Ding der Unmöglichkeit, im Gegenteil. Keine Aufgabe zu schwierig Werner Wernli, Caroline und Reinhard Schlatter sind Spezialisten für so genannte «Sonderfälle». Ungeachtet, ob es sich um eher schwer verkäufliche Liegenschaften wie Restaurants, Bauernhöfe oder mit Dienstbarkeiten belastetes Bauland handelt, nichts ist den Immobilienprofis zu schwierig. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Know-how und Netzwerk finden sie für jede Kundin und jeden Kunden die passende Liegenschaft. Wernli Immobilien AG Oberdorfstrasse 10 5502 Hunzenschwil Telefon 062 897 29 04 www.wernli-immo.ch
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Auto & Verkehr | Verkehrssituationen
ACS Eisslalom Wallisellen Bereits zum dritten Mal führt der ACS Zürich den Zürcher Eisslalom auf der Eisbahn Wallisellen durch. Es ist die einmalige Chance, das spezielle Gefühl des Fahrens auf dem Eis zu erleben. Am Freitag, 7. Februar, steht der Eisslalom des ACS Zürich auf dem Programm, diesen Termin muss man sich unbedingt merken, ein einmaliges Wintererlebnis. Endlich mal auf dem Eis fahren ohne viel zu riskieren, sehen, was passiert auf glattem Untergrund und sich dabei noch mit anderen in einem Wettkampf messen, was will man mehr. Ausgetragen wird dieses Spektakel auf den grosszügigen Feldern der Eisbahn Zielacker in Wallisellen. Gestellt wird ein Slalomlauf mit 20 Toren, der auch für Anfänger zu meistern ist! Gefahren wird mit Fahrzeugen, die dem Veranstalter zur Verfügung gestellt werden. So ist die Chancengleichheit gewahrt und es besteht keine Gefahr für den eigenen Wagen. Für alle gilt: Mitmachen kommt vor dem Rang! Gefahren werden zwei Läufe, der bessere zählt. Für eventuelle Torfehler werden Strafsekunden addiert. Ab sechs Personen kann eine Gruppe (Firmen, Clubs, Vereine etc.) gemeldet werden, mit eigener Rangliste. Maximal 100 Teilnehmer können starten, es gilt der Eingang der Anmeldungen. Nachmeldungen auf Platz sind möglich, falls das Kontingent noch nicht ausgeschöpft ist.
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Weitere Angaben finden sich auf dem Internet unter www.acszh.ch oder beim ACS Sekretariat Zürich, Telefon 044 387 75 00, E-Mail info@acszh.ch. Lassen Sie sich dieses ultimative Autowintervergnügen nicht entgehen und starten Sie am Freitag, 7. Februar 2014, ab etwa 18.00 Uhr beim Zürcher Eisslalom auf der Eisbahn Zielacker in Wallisellen.
Sie es gewusst ?
Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.
Der Fahrlehrer gibt Auskunft
Frage: Wie verhält man sich bei Eis, Schnee oder Nebel? Antwort: Art. 32 des Strassenverkehsgesetzes sagt: «Die Geschwindigkeit ist stets den Umständen anzupassen, namentlich den Besonderheiten von Fahrzeug und Ladung, sowie den Strassen-, Verkehrs- und Sichtverhältnissen.» Ergänzend dazu steht in der Verkehrsregelverordnung Art. 4: «Der Fahrzeugführer darf nur so schnell fahren, dass er innerhalb der überblickbaren Strecke halten kann; wo das Kreuzen schwierig ist, muss er auf halbe Sichtweite halten können. Er hat langsam zu fahren, wo die Strasse verschneit, vereist, mit nassem Laub oder mit Splitt bedeckt ist, besonders wenn Anhänger mitgeführt werden.» Seit dem 1. Januar 2014 ist ja Licht am Tag obligatorisch, besonders wichtig ist aber eine gute Beleuchtung des Fahrzeuges bei schlechter Sicht, wobei den Vorschriften zum Einsatz der Nebelschlussleuchten besondere Beachtung geschenkt werden muss (nur einzusetzen bei Sicht von weniger als 50 Metern).
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Sondershow Shaguri Living Africa
Mit dem Automobil Club Schweiz an die Live Multivision Erlebnis Show Mit Freude dürfen wir Ihnen mitteilen, dass sich der ACS als offizieller Presenting Partner für die Live-Multivision Erlebnisshow «Vom Anfänger zum Abenteurer» von Oliver Beccarelli und Corinne Anliker engagiert. Sie handelt von einer verrückt-fantastischen Reise mit dem eigenen Fahrzeug durch Afrika. Gestartet als pure Anfänger, erleben sie spannende Geschichten, durch welche sich Oliver und Corinne zu Abenteurern entwickeln. Die beiden präsentieren dies in einem faszinierenden Erlebnis-Vortrag auf unkonventionelle und kreative Art.
Das können Sie erleben: AbenteurerAusstellung «Into the wild», Augenblicke aus Afrika, das Leben als Reise-Abenteurer, Tierbegegnungen, Buschtrommel-Workshop mit Magatte. Lernen Sie den traditionellen afrikanischen Rhythm‘n‘Bass kennen sowie die Abendshow «Vom Anfänger zum Abenteurer». Erleben Sie die verrücktfantastische Reise durch Afrika in einer einzigartigen Live Multivision Show. Oliver und Corinne entführen Sie in eine Welt voller Abenteuer und Magie. Wir freuen uns auf Sie! Mehr Infos: www.shaghuri.com
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Publi-Reportage
© Bild: Rainer Sturm/pixelio.de
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und Diebstahlschäden. Der Service – zu äusserst günstigen Tarifen – wird speziell von Besitzern teurer Liebhaberfahrzeuge geschätzt. Je nach Pflegedienstleistung ist das Parken zwischen dem 2. bis 5. Tag gratis, weitere Tage werden mit nur CHF 20.– pro Tag berechnet. AVP «park’n’care®» rechnet sich also mehrfach, wenn man dies nur schon mit den örtlichen Parkgebühren vergleicht. Professionelle Autopflege Als führendes – SQS- und IQNET-zertifiziertes – Autopflege-Unternehmen garantiert AVP mit sorgfältiger Handwäsche, Bürstenkratzerentfernung, Polierservice, Interieurpflege, Nano-, Teflon- und Langzeitversiegelung, Oldtimer-Werterhaltung und vielen weiteren Pflegedienstleistungen für professionell – dem Neuwagenstatus entsprechend – aufbereitete Fahrzeuge. Für AVP «park’n’care®» wurden 4 Carepacks mit allen Pflegeanforderungen und der Wahl zwischen 3 unübertroffenen Versiegelungsverfahren geschaffen. Jedes Carepack gilt als übersichtliches Dienstleistungspaket und ist online unter www.avp-autopflege.ch oder telefonisch unter 0800autopflege (0800 288 673) buchbar. Versiegelung In jeder Jahreszeit bleibt die Lackversiegelung ein wichtiges Thema. So verfügt zwar jedes Fahrzeug über einen werkseitigen Schutzlack, jedoch nicht über die wichtige
Lackversieglung, welche – porentief eingearbeitet – den Lack effektiv vor Verschmutzung, Kalk, Salz, Staubkratzern und Ausbleichen schützt. AVP verfügt über 7 auf Fahrzeug und Lacktyp abgestimmte Verfahren und beherrscht als einer der noch wenigen Anbieter die Nitrocombitechnik zur fachmännischen Versiegelung von Oldtimern. Auto – nom Die von AVP verwendeten RUBIN ONE™Pflegeprodukte Drywasher (Waschen ohne Wasser), Carnaubacare, Rubincare und die Microcleaner-Microfasertücher zur Pflege zwischendurch sind auch im OnlineShop – oder bei AVP «park’n’care®» – direkt bei der Fahrzeugübergabe zu beziehen. Die AVP-Profis beraten Sie gerne über alle Versiegelungsverfahren und die fachgerechte Applikation der RUBIN ONE™Pflegeprodukte.
KONTAKT: AVP Autopflege Glatthofstrasse 3 8152 Glattbrugg Telefon: 044 888 79 88 www.avp-autopflege.ch
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Publi-Reportage
autopfleger.ch – erste Fachschule für die professionelle Autopflege Die Professionalisierung der Autopflege wird bislang eher stiefmütterlich behandelt, Standards sind nicht definiert und eine Ausbildung findet nur in Form von Weiterbildungen, etwa für Lackierer, statt. Ein erfolgversprechender Weg zur professionellen Autopflege führt seit September über die AVP Autopfleger-Fachschule autopfleger.ch. Die Akademie richtet sich an Automobilfachkräfte aus dem Autohandel und Garagengewerbe, aber auch an Arbeitssuchende und Quereinsteiger und ist ein möglicher Weg zur Selbstständigkeit. Ziel der Akademie ist die Etablierung professioneller Qualitätsstandards in der Autopflege. Modular und praxisnah Das Ausbildungskonzept der AutopflegerFachschule basiert auf kurzen, aber intensiven, produktunabhängigen, modularen Kursen in praxisbezogenem Einzelunterricht. Das Know-how in den Bereichen Produkt- und Materialkunde, Reinigungsabläufe und -techniken wird von den Ausbildern, langjährig tätigen AutopflegeExperten, praxisnah vermittelt. Zudem erhalten die Lernenden wertvolle Tipps zum Aufbau eines Geschäftes.* Bereits nach dem erfolgreichen Abschluss eines zweitägigen Basis-Intensivkurses erhält der Lernende die Lizenz zur Nutzung des autopfleger.ch-Netzwerkes inklusive Marketing-Tools. Damit steht der Gründung eines Start-ups mit kleiner Infrastruktur, einem Freelancing für Handel und Garagen oder der Erweiterung des Leistungsangebotes im Aftersales nichts mehr im Weg. Nach abgeschlossenem Basiskurs besteht die Möglichkeit, sich mit weiterführenden Kursen bis zum Autopflege-Meister weiterzubilden. Bei erfolgreichem Abschluss aller Kursmodule ist eine AVP-FranchisePartnerschaft möglich, aber keineswegs zwingend. Von den Besten lernen «Wo andere aufhören, fangen wir erst an», bringt AVP-Geschäftsführer Roland Rubin das Qualitätsverständnis seines Unternehmens und den Anspruch der AutopflegerFachschule auf den Punkt. Mit Liebe zum Detail wird beispielsweise der Staub in den Lüftungsschlitzen des Autoinnenraumes nicht einfach weggepinselt, sondern
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die Lüftungsschlitze werden mit Flüssigshampoo und Druckluft behandelt und danach trockenpoliert. Um Felgen auch inwendig und in allen Details zu säubern, muss das Fahrzeug mehrmals verschoben werden. Und dass die Autotüren auch auf der Unterseite gereinigt werden, versteht sich bei den AVP-Autopflegern von selbst. Für die langfristig werterhaltenden Leistungen von Lackversiegelung, Lederaufbereitung oder Kunststoffpflege entwickelt das Unternehmen seine eigene Produktlinie RUBIN ONE™ inklusive Lackversiegelungs-Systemen ständig weiter. Allein um den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Lacke zu genügen, hat AVP eine Vielzahl verschiedener Lackversiegelungen im Angebot, die bis zu zehn Jahren vor Verschmutzung und Ausbleichen der Lacke schützen. In der Ausbildung wird jedoch produktanonym gearbeitet. Hier ist es wichtig, dass die Lernenden verschiedene professionelle Pflegeprodukte hinsichtlich ihrer Beschaffenheit und Funktionalität einzuschätzen lernen. Branchenführer AVP Autopflege AVP Autopflege ist Branchenführer in der professionellen Fahrzeugaufbereitung und behauptet sich seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt. Das Unternehmen mit Sitz in Glattbrugg (ZH) ist der einzige Schweizer Autopflege-Anbieter mit SQSZertifizierung nach internationaler Norm ISO 9001:2000. Als Mitglied der Organisation SWISS LABEL engagiert sich AVP für die Qualität im Schweizer Dienstleistungsgewerbe. Für sein Dienstleistungsangebot «park’n’care®» wurde AVP 2002 mit dem Innovation-Award des Branchenverbandes AGVS ausgezeichnet.
* Kursmodule – Basis-Intensivkurs (Grundlagen der Aussen- und Innenreinigung) – Profi-Polituren (Fahrzeugvorbereitung, Hand- und Maschinenpolituren) – Lackversiegelung Basis (Lackaufbereitung, Lackkonservierung und primäre Lackversiegelung) – Nano-Versiegelungen (professionelle Versiegelungen von Lack, Scheiben, Felgen und Interieur mit Nanotechnologie) – Innenreinigung Basis (Cockpit, Polster-, Teppich- und Lederreinigung /Standard) – Innenreinigung Spezial (Behandlung von Raucherautos, Tiefenreinigung von Teppichen und Leder, Hundehaar- und Lebensmittelentfernung) – Geruchsneutralisierung (Basisneutralisierung, Dry Fog: Neutralisierung mit Trockennebel und Spezialgeräten) – Lederaufbereitung (Lederreparatur, Leder-Einfärbung, Lederversiegelungen) – Kunststoffpflege (Aufbereitung und Versiegelung von Kunststoffteilen innen und aussen, Imprägnierung von Cabrioverdecken) – Occasionsaufbereitung (verkaufsfördernde Fahrzeugaufbereitung inkl. Motorreinigung) – Verkauf und Marketing (Kundenberatung, Strategie, Werbung)
KONTAKT: Fachschule für Autopflege Telefon: 0800 288 673 www.autopfleger.ch
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Publi-Reportage
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Publi-Reportage Motorsport. Made in Switzerland.
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BENZIN IM BLUT
INTERVIEW
Wenn aus modernster Technologie in perfekter Feinabstimmung beste Performance entsteht und sich mit hochwertiger Eleganz in der Optik trifft, dann reden wir von SPORTEC, Kategoriegewinner und Gesamtsieger der Teamwertung des Porsche Cup Suisse 2013.
Ilya Melnikov (RUS) Fahrer für SPORTEC Ilya Melnikov, wie sind Sie zum Rennsport gekommen?
Performance Parts und Turbolader bewegen echte Tuner-Herzen. Ambitionierte Fahrer finden den Ausdruck ihrer Lebensart bei SPORTEC. Das Schweizer Unternehmen ist längst vom Geheimtipp zum erfolgreichen Veredler im internationalen Parkett mutiert. Was SPORTEC als Philosophie verspricht, beweist sie an der Rennstrecke. SPORTEC hat es geschafft, einen eigenen Rennstall aufzubauen. Im letzten Jahr reichte es gar zum Cup Sieg in den Kategorien 5b und 7eR. Das Erfolgsteam Andreas Hodel, Geschäftsführer bei SPORTEC war Wagenchef von Jarno Trulli in der Formel 3. Im August 2012 kam ein weiterer in Motorsport erfahrener Mann zum Team, der bis zu jenem Zeitpunkt 18 Jahre Erfahrung im Motorsport in das SPORTEC Motorsport Team miteinbringen konnte. Antonio Perdicchia war unter anderem für die Scuderia Ferrari Marlboro F1 im Test Team, Wagenchef bei Maserati Corse von Andrea Bertolini und Mika Salo und Chefmechaniker des Test Teams von Nick Heidfeld bei BMW-Sauber. Das Mechaniker Team, bestehend aus langjährigen SPORTEC Mitarbeitern, rundet das technische Bild von SPORTEC Motorsport ab. BLACK HORSE und ACS laden ein zum Carrera Cupfinale in Monza. 2 Gewinner können mit einer Begleitperson ins malerische Italien reisen und direkt aus der Boxengasse von SPORTEC das Rennen geniessen. Teilnahme auf der Inserateseite von BLACK HORSE (Magazin) oder direkt auf www.black-horse.ch.
Mein erster Kontakt mit der Rennstrecke hatte ich am Nürburgring im 2008. Damals war ich mit der Schule fertig und zog von Wien nach Zürich. Durch einen Jux auf Suche nach Unterhaltung bin ich dann die 500 Kilometer nach Deutschland gefahren. Was sind Ihre Erwartungen für 2014? Ich möchte so viel Erfahrung wie möglich sammeln und die Saison mit einem Podestplatz beenden und natürlich die Langstreckenrennen in der PRO-AM Kategorie gewinnen. Wie sieht Ihr Rennkalender für das Jahr 2014 mit SPO SPORTE RTEC C Motorsport aus? Der ist voll. B Der B Der Porsche Carrera Cup Italia
Weitere Informationen finden sie unter www.sportec.ch www.spr1.ch
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(Porsche Cayman Cup) Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Für das Jahr 2015 möchte ich in der Kategorie «A» Fuss fassen und mir einen guten Platz im GT3 Langstreckenrennen ergattern.
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Publi-Reportage
so pflegt man träume ™ Wachs-Rezepturen der Lackierung verloren gegangene Feuchtigkeit zurück. Die Basis bildet dabei reines Carnauba, das härteste und transparenteste Naturwachs der Welt. Der Glanzgrad steigt, je mehr Carnauba in einer Rezeptur steckt. Und während herkömmliche Autowachse ca. 3–5 Vol.% Carnaubawachs aufweisen, enthalten Swissvax-Rezepturen mit 30 bis 76 Vol.% eine der höchsten Konzentrationen auf dem Markt. Das Resultat ist der tiefe, einzig-
artige Swissvax-Glanz, der weltweit enthusiastische Kundenreaktionen auslöst. Gleichzeitig schützen Swissvax-Wachse hervorragend vor Umwelt einfl üssen wie Vogel- und Insektenkot, Baumharzen, Flugrost oder saurem Regen und sind äusserst bequem und absolut wolkenfrei zu verarbeiten. Kein Wunder also, dass Swissvax als Hersteller für einige der angesehensten Automobilhersteller tätig ist. Gute Gründe, sich selbst davon zu überzeugen.
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Swissvax ist ein komplettes Pflegesystem für Automobile. In der Schweiz von Hand gefertigt und Dose für Dose abgefüllt. Das Erfolgsgeheimnis liegt in den beiden Komponenten Reinigungsöl und Wachs, die keine Schleifmittel ent halten. Im Unterschied zu herkömmlichen Polituren – die Lackoberfl ächen lediglich glänzend polieren – geben unsere aufwändigen, mit öligen Extrakten von Avocados, Passionsfrüchten, Orangen und Walnüssen angereicherten
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Publi-Reportage
Frühlingsputz für das Auto Nach einem harten Winter sehnt sich auch das Auto nach etwas Verwöhnung. Damit es noch viele Saisons in frischem Glanz erstrahlt und sein Besitzer unbeschwert dem Frühling entgegen fahren kann, ist eine Frühjahrskur genau das Richtige.
Die Winterzeit ist für das Auto eine harte Zeit. Kälte, Schnee, Nässe, Rollsplit und jede Menge Salz auf den Strassen setzen ihm stark zu. Deshalb tut sein Besitzer gut daran, im Frühjahr eine gründliche Reinigung durchzuführen. Denn was dem Auto im Winter widerfährt, kann sich durchaus wertmindernd auswirken und die Lebensdauer verkürzen. Die Spuren des Winters abwaschen Als Erstes lohnt sich die Fahrt zur textilen Waschanlage, um die Spuren des Winters abzuwaschen. Am besten wählt man das Vollprogramm mit Vorwäsche und Unterbodenwäsche. Wer das Budget schonen
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möchte, sucht eine Waschbox auf. Hier wird das Auto selbst von Hand gewaschen. Nach der Aussenreinigung folgt die Innenreinigung. Für den optimalen Durchblick werden die Scheiben gründlich von innen und aussen gereinigt. Durch den Wechsel vom Winterwischwasser auf das Sommerwischwasser ist dank seiner eiweisslöslichen Inhaltsstoffe eine mühelose Entfernung der Insekten garantiert. Den Gummiteilen, wie beispielsweise den Türdichtungen, gehört ein besonderes Augenmerk. Diese sollten gereinigt und anschliessend gepflegt werden. Danach sind der Innenraum mit den Armaturen, den Fussmatten und den Sitzen an der Reihe.
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Publi-Reportage
© Bild: Rainer Sturm/pixelio.de
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Auto & Verkehr
Eigentalstrasse Oberembrach–Nüerensdorf
Naturschutz oder Politposse? Seit einem Jahr ist die Eigentalstrasse zwischen Oberembrach und Nüerensdorf nun schon aus Sicherheitsgründen gesperrt. Immer noch zeichnet sich keine vernünftige Lösung ab, und tägliche Umwegfahrten sorgen für mehr Verkehr und die entsprechende Umweltbelastung.
Seit einem Jahr gesperrt Nachdem es am 13. Januar 2013 in einem Artikel im Landboten noch geheissen hat, gemäss Aussagen verschiedener Verantwortlicher, dass die Strasse im Eigental zwar sanierungsbedürftig aber noch befahrbar sei, wurde sie Mitte Januar 2013 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Fakten Die Eigentalstrasse führt von Oberembrach nach Nüerensdorf durch ein idyllisches Tal, das ein Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung mit wandernden Amphibien ist. Zudem gehört ein Teil des anstossenden Landes Naturschutzorganisationen. Die Strasse ist unbestritten in einem schlechten baulichen Zustand und mit Schlaglöchern übersät. Zudem ist sie nicht ungefährlich, insbesondere für Radfahrer, da sie doch eher schmal ist. Darum wurde sie auf Drängen der Gemeinde Kloten in Absprache mit den Gemeinden Nüerensdorf und Oberembrach gesperrt, auch für Radfahrer. Dazu wurden verschiedene Schleichwege mit einem Fahrverbot belegt. Die Naturschutzorganisationen begrüssten den Entscheid, aber bei den betroffenen Benutzern regte sich schnell Widerstand, denn gerade in dieser Region gibt es nicht so viele Strassen, sodass diese Schliessung massiven Umwegverkehr mit deutlich längeren Fahrzeiten auslöst.
Im Mai lag ein Sanierungskonzept vor. Da es um ein Naturschutzgebiet geht, wurden neben der Belagserneuerung folgende Massnahmen vorgeschlagen: Maximal drei Monate Vollsperrung der Strasse im Frühling /Sommer wegen der Laichwanderung, Nachtsperrung während einem Monat im Herbst, ein Lastwagenfahrverbot und eine Beschränkung der Geschwindigkeit auf 60 Stundenkilometer. Die Gemeinde Oberembrach lehnte aber diese Massnahmen von Beginn an ab und auch die Naturschutzverbände forderten bereits zu dieser Zeit bauliche Massnahmen in Form von Amphibientunnels. Da diese nicht geplant waren, rekurrierten die Naturschutzverbände gegen das Vorhaben, wie auch die Gemeinde Oberembrach, die ihren Teil der Strasse saniert und wieder geöffnet hat. Danach hat der Bezirksrat Bülach entschieden, dass sofort saniert werden sollte und Amphibientunnels gebaut werden müssten. Gegen diesen Entscheid rekurrierten Kloten und Nüerensdorf beim Verwaltungsgericht, das den Rekurs Ende August guthiess. Betroffene machten ihrem Unmut über die Situation Anfang November Luft mit einer Unterschriftensammlung und einem Protest, bei dem auch zwei Schlaglöcher geflickt wurden. Daraufhin haben Kloten und Nüerensdorf einmal mehr versucht, ihr Vorgehen zu rechtfertigen und wenigstens die Verbindung Birch-
wil, Oberholz, Gerlisberg Kloten wiedereröffnet. Allerdings kann die nicht direkt via dem südlichsten Zipfel der Eigentalstrasse erreicht werden, sondern man muss den Umweg durch das Dorf Birchwil nehmen. In Oberembrach hat die Sperre der Strasse in der Zwischenzeit bei einige Betrieben (Volg, Restaurationsbetriebe usw.) zu merklichen Einbussen geführt, die sogar Arbeitsplätze kosten könnten. Tatsache ist: Die Strasse ist nun seit über einem Jahr gesperrt und ein Ende ist nicht abzusehen. Lösung nicht in Sicht Die Lage ist definitiv verfahren und verschiedene Rechtsmittelinstanzen sind damit beschäftigt. Auch ist es so, dass im kantonalen Richtplan diese Strasse auch als Radweg verzeichnet ist, aber ein solcher in diesem Naturschutzgebiet natürlich nicht einfach so gebaut werden kann. Für die betroffenen Bürger stellt sich aber die Frage, ob es nicht möglich ist, einfach mal eine vorübergehende Lösung zu finden, um diese doch wichtige Verbindung wieder zu öffnen, also die Schlaglöcher provisorisch zu flicken, dies auch im Sinne des Umweltschutzes, denn alle diese Umwegfahrten führen zu längeren Fahrzeiten und höherem Abgasausstoss. Für dieses Frühjahr könnte man ja beim Amphipienschutz auf eine durchaus bewährte 19
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Auto & Politik
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Markus Hungerbühler (Bisher) wieder in den Gemeinderat Liste 6 | Kreis 3 MARKUS-HUNGERBUEHLER.CH
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Beweglichkeit! Auto, ÖV, Velo: Toleranz statt Klassenkampf.
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Auto & Verkehr
alte Methode zurückgreifen. Plastikzäune mit in gewissen Abständen vergrabenen Kübeln, in denen die Tiere täglich über die Strasse getragen werden. Für die Sicherheit hätte wahrscheinlich auch niemand etwas gegen eine Geschwindigkeitsbeschränkung. Dieses Vorgehen gäbe dem Kanton, den Anstössergemeinden und den Naturschutzorganisationen die Möglichkeit, nochmals gemeinsam und im Interesse
der gesamten Sache über die Bücher zu gehen, um die beste Lösung zu finden für alle Beteiligten. Damit würden die Verantwortlichen zeigen, dass es ihnen wirklich um die Sache geht und sie in der Lage sind, alle Interessen unter einen Hut zu bringen. Für einen Aussenstehenden wirkt die ganze Geschichte wie ein Kapitel der Schildbürger. Es kann doch nicht sein, dass es in der Schweiz über ein Jahr dauert, um
eine mit dem Schutz der Natur kompatible Lösung für eine Verbindungsstrasse zu finden. Zu vermerken ist noch: Die Zufahrt zum Hof Eigental ist trotz der Schlaglöcher und dem fehlenden Amphibienschutz gestattet und die Strasse wird auch jetzt vom Schnee geräumt.
Claudia A. Meier
Überall in der Region findet sich dieses Hinweisschild.
Die Strasse wird geräumt
Inserat
Gütesiegel
Gemeinderatswahlen Zürich 2014
Marc Bourgeois Roland Scheck FDP Kreis 7 und 8
SVP Kreis 3
Roger Tognella Severin Pflüger Ivo Maritz FDP Kreis 12
FDP Kreis 7 und 8
Das Gütesiegel für kombinierte Mobilität und den Zürcher Detailhandel erhalten ausserdem: Roger Bartholdi SVP | Michael Baumer FDP | Roger Böni FDP | Beat Habegger FDP | Cäcilia Hänni-Etter FDP | Markus Hungerbühler CVP | Christian Huser FDP | Tamara Lauber FDP | Albert Leiser FDP | Heinz Schatt SVP | Michael Schmid FDP | Elisabeth Schoch FDP | Claudia Simon FDP | Christian Traber CVP | Martina Zürcher FDP
FDP Kreis 6
Das Gütesiegel wurde vom ACS Sektion Zürich und der City Vereinigung Zürich verliehen
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Altes Eisen rostet nicht
René Killer, Dietikon
«…da strahlt man über alle vier Backen»
De Tomaso Vallelunga, 1966, 1498 ccm, 120 PS
Von 1980 bis 1984 habe ich in Schlieren meine Stifti als Automechaniker absolviert. Ganz in der Nähe des Lehrbetriebs stand jeweils ein De Tomaso Pantera. So einen Wagen möchte ich mal fahren, das wusste ich schon damals. 1988 habe ich einen De Tomaso Pantera gekauft und 1993 den De Tomaso-Club Schweiz gegründet. Erst damals bin ich darauf aufmerksam geworden – war ja vorher noch kein Sammler –, dass der De Tomaso Vallelunga ein rares Exemplar ist. Von diesem Typ hat es weltweit nur 50 Stück gegeben, in der Schweiz nur vier Fahrzeuge. 1996 habe ich von einem Herrn Feldmann in Sumiswald einen Vallelunga kaufen können, musste aber
feststellen, dass das Auto gar nicht richtig restauriert war. Ich habe nochmals von vorne angefangen. Sieben Jahre habe ich gebraucht und 1600 Arbeitsstunden investiert. Seit August 2003 fährt das Auto und 2004 habe ich an der Oldtimerausstellung in der Villa d’Este am Comersee mit diesem Auto in der freien Gruppe den 2. Preis geholt. Dieser Wagen bedeutet mir sehr viel. Es gibt eigentlich eine richtige intensive Beziehung. Wenn das Auto einen Preis gewinnt, sind Schweiss und Ärger schnell vergessen. An einem Formel-Event auf der Rennstrecke Spa-Francorchamps hat er den Preis Best of Show geholt. Das Gefühl ist schon grossartig, da strahlt man über alle vier Backen.
Das Spezielle an diesem Auto ist das Styling. Es wurde im Museum of Modern Art in New York für sein progressives Styling ausgezeichnet. De Tomaso ist mein Leben, ist meine Marke. Weil das Auto sehr klein ist, hat es nicht mal eine richtige Ablagefläche und dann ist es auch noch ziemlich laut. Das ist sicher ein Nachteil, meine Freude wird dadurch aber nicht geschmälert. Meine fünfjährigeTochter hat derart Freude an diesem Auto, dass sie es später mal selber fahren will. Sie kennt das Chassisnummer bereits auswendig.
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Agenda
ACS ZÜRICH Februar 2014
Juni 2014
August 2014
Freitag, 7. Februar Eisslalom Wallisellen
Sonntag, 8. Juni ACS Classics in Winterthur
Mittwoch, 20. August, 9.00 –17.00 Uhr Concours d’Elégance, Bürkliplatz, Zürich
Juli 2014
Mittwoch, 27. August 2014 (Abendveranstaltung) Besuch beim Lehrverband Führungsunterstützung 30 (LVB FU30) Der Schweizer Luftwaffe in Kloten Apéro riche
Dienstag, 18. Februar 2014 Durchmesserlinie Altstetten – Zürich HB – Oerlikon Mittagessen im «Au Premier», HB. Anschliessend «Blick hinter die Kulissen des Zürich-Hauptbahnhof» März 2014 Freitag/Samstag, 21./22. März 2014 BMW Werke München
Samstag, 5. Juli 2014 (Tagesausflug) Besichtigung /Führung Freulerpalast Mittagessen im Festsaal Projekt Linthal 2015 AXPO Sonntag –Freitag, 13.–18. Juli Jugendfahrlager JUFALA: Autofahren mit 17 Sonntag –Freitag, 20.–25. Juli Jugendfahrlager JUFALA: Autofahren mit 17
Mai 2014 Montag, 5. Mai Generalversammlung der ACS Sektion Zürich, Cityparkhaus in Zürich Sonntag, 11. Mai Dolder Classics, Zürich
Oktober 2014 Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Okt. 2014 Europarat Strasbourg (Doris Fiala/Fredy Heer), Empfang beim Schweizer Botschafter Les Caves de Ribeauville
November 2014 Freitag, 14. November 2014 Treffpunkt Turm/Zunftstadt Zürich
Inserate
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PROFESSIONELLE AUTOPFLEGE:
www.avp-autopflege.ch
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014
Treffpunkt
Dienstag, 18. Februar 2014
Letzte Gelegenheit zum Besuch der Baustelle Durchmesserlinie, Bahnhof Löwenstrasse und Hauptbahnhof Was Sie wissen müssen:
Abschnitt 2: Blick in das Perrongeschoss des neuen Bahnhofs Löwenstrasse auf die Treppenaufgänge im Hauptbahnhof Zürich am 12.12.2011, Foto: Dorothea Müller; Copyright © SBB CFF FFS 16 Meter unter den heutigen Gleisen 4 bis 9 des Hauptbahnhofs Zürich entsteht der neue Bahnhof Löwenstrasse. Ende 2013 schlossen die SBB die Bauarbeiten im Bahnhof Löwenstrasse ab. Jetzt folgen Bauabnahmen und Testfahrten, bevor der Bahnhof am 15. Juni 2014 in Betrieb geht. Wir haben als eine der letzten Gruppe die Gelegenheit, uns über den Stand der Bauarbeiten zu informieren. Am Vormittag besuchen wir die Baustelle Löwenstrasse.
Nach dem Mittagessen, im Restaurant Imagine im HB, geht es weiter mit einer Führung im Hauptbahnhof. Wussten Sie, dass der HB Zürich rund 135 Geschäfte aufweist und von etwa 400 000 Reisenden pro Tag besucht wird? Erleben Sie dies und vieles mehr an dieser spannenden Bahnhofführung im grössten Bahnhof der Schweiz. Gutes Schuhwerk und entsprechende Kleidung sind zweckmässig.
Datum: Dienstag, 18. Februar 2014 Treffpunkt: Ausstellungsraum der Durchmesserlinie unterhalb Gleis 18, Sektor C, Zürich HB (mit der Bestätigung erhalten Sie einen Wegbeschrieb) Zeit: 09.30 Uhr Führung 12.00 Uhr Mittagessen 14.30 Uhr Nachmittagsführung bis etwa 16.30 Uhr Kosten: Pro Person inkl. Mittagessen (ohne Getränke) ACS Mitglieder CHF 80.– Nicht-Mitglieder CHF 100.– Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldeschluss: 14. Februar 2014 Ihre Anmeldung ist verbindlich! Abmeldungen bis 10 Tage vor dem Anlass kostenlos! Bei späterem und unentschuldigtem Nichterscheinen bleiben die vollen Kosten geschuldet. Eine Vertretung ist selbstverständlich willkommen. Organisation und Begleitung: Robert Hotz (Handy an diesem Tag: 079 402 81 41).
Anmeldetalon definitive Anmeldung (Anzahl Personen: ____ )
Datum: Name/ Vorname:
Veranstaltung: Dienstag, 18. Februar 2014 Letzte Gelegenheit zum Besuch der Baustelle Durchmesserlinie, Bahnhof Löwenstrasse und Hauptbahnhof
Name/ Vorname Begleitperson: Telefon:
Mobile:
Adresse: PLZ/Ort:
Anmeldeschluss: 14. Februar 2014
Unterschrift:
Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird bestätigt.
Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich, oder per E-Mail info@acszh.ch, Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09 25
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E x k l u s i ve r AC S K re u z f l u g f ü r G e n i e s s e r
Polen - Ukraine Breslau, Danzig, Krak au, Lemberg, Posen, Wielick a mit nur einem Hotel 10.05. - 15.05.2014 Erstmals können Sie sechs interessante Reiseziele in zwei Ländern erleben ohne die Koffer ein- und auspacken zu müssen! Bei Kreuzfahrten ist das selbstverständlich, bei den herkömmlichen Kreuzflügen nicht. Bei unserem Kreuzflug für maximal 13 Anhänger des genuss- und stilvollen Reisens steigen Sie während 5 Nächten in einem luxuriösen Hotel ab. Und trotzdem können Sie sich jeden Tag auf unbekannte, spannende Reiseziele freuen, kurze Flüge mit einem exklusiven Privatjet machen es möglich. Unser erster Kreuzflug für Geniesser führt nach Polen und in die Ukraine. Die einstige polnische Hauptstadt Krakau mit ihrem unverwechselbaren Charme ist Ausgangspunkt für verschiedene Tagesausflüge. Ihr Privatjet bringt Sie nach Lemberg, das seinen einmaligen Charakter bewahren konnte, und nach Posen mit einem der wertvollsten Renaissance-Bauten Mitteleuropas. Sie erleben den Glanz der Handelsstadt Danzig, Breslau mit seiner prachtvollen Aula Leopoldina sowie Europas ältestes Salzbergwerk.
Pr ivatjet
H o te l
Geniessen Sie exklusive Flugerlebnisse an Bord Ihres Privatjets vom Typ Falcon 900 EX. Der Businessjet mit 14 Plätzen hat bei einer Reisegeschwindigkeit von 850 km/h eine Reichweite von 7'800 km. 2 Piloten und 1 Stewardess betreuen Sie an Bord. Wartezeiten entfallen, Sie treffen kurz vor Abflug ein und werden als VIP behandelt.
RADISSON BLU KRAKOW ****
Zürich Krakau Krakau Breslau Breslau Zürich
ab an ab an ab an
09.00 10.30 10.00 10.30 19.00 20.15
Flugplanänderungen vorbehalten.
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Luxuriöses Erstklassehotel an sehr guter Lage neben der Philharmonie, nur durch einen kleinen Park von der malerischen Krakauer Altstadt getrennt. Die Fussgängerzone und der historische Marktplatz sind in wenigen Gehminuten erreichbar. Die für Sie reservierten Zimmer der Kategorie Business Class haben eine angenehme Grösse von 35 m2 und sind modern und hell eingerichtet. Sie verfügen über viel Komfort wie Klimaanlage, Minibar, Safe, WLAN und Nespresso Kaffeemaschine. Restaurant „Milk & Co“ mit internationaler Küche und Fischspezialitäten, Hotelbar „Salt & Co“ für klassische Cocktails und kleine Snacks. Gym mit Sauna. Business Center. Frühstücksbuffet. 196 Zimmer.
Wir freuen uns Sie an Bord unseres Kreuzfluges für Geniesser begrüssen zu können um unbekante, spannende Orte in Polen und in der Ukraine entdecken und erleben zu können.
ACS - R e i s e l e i t u n g Diese Reise wird durch David Frauch, Geschäftsführer der ACS-Reisen AG, begleitet. Er bereiste Polen und die Ukraine schon mehrmals und steht Ihnen als versierter Organisator mit Rat und Tat zur Seite steht. Für die Besichtigungen und die Ausflüge stehen kompetente, deutschsprachige Fremdenführer zur Verfügung.
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E x k l u s i ve r AC S K re u z f l u g f ü r G e n i e s s e r 13.05.2014, Dienstag Krakau - Posen (Poznan) - Krakau
Reiseprogramm 10.05.2014, Samstag Zürich – Krakau Am Morgen Flug mit dem Privatjet nach Krakau, der früheren polnischen Hauptstadt. Während eines gemütlichen Spaziergangs lernen Sie erste Sehenswürdigkeiten wie den historischen Marktplatz und die Marienkirche mit dem grössten mittelalterlichen Altar Europas kennen. Nach dem Mittagessen zeigen wir Ihnen den Wawelhügel mit der Kathedrale und dem Königsschloss mit einer herausragenden Sammlung flämischer Gobelins. Nach einer charmanten Überraschung Zimmerbezug im zentral gelegenen Erstklassehotel Radisson BLU. Zeit zur Erholung. Am Abend werden Sie in einem Restaurant mit grosser Tradition zu einem festlichen Dinner erwartet.
Kurzer Flug nach Posen. Fahrt ins Zentrum dieser an Sehenswürdigkeiten reichen Stadt. Auf der Dominsel sehen Sie den Posener Dom, auch St. Peter und Paul Kathedrale genannt. Die älteste Kathedrale Polens ist auch Grabstätte verschiedener Könige. Auf dem Alten Markt bestaunen Sie das Rathaus, einer der wertvollsten Renaissance-Bauten Mitteleuropas, sowie die Stadtwaage. Nach einem Blick auf das Residenzschloss im neoromanischen Stil Mittagessen in einem stilvollen Restaurant. Der Nachmittag steht Ihnen für einen Bummel durch die Altstadt zur freien Verfügung. Am Abend Flug mit dem Privatjet nach Krakau, wie Sie gegen 20 Uhr eintreffen. Der Abend steht zu Ihrer freien Verfügung.
H i nwe i s e Minimale Teilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl:
9 13
Polen ist Mitglied des Schengen-Abkommens. Für die Ukraine (Lemberg) benötigen Schweizer, Deutsche und Österreicher einen 3 Monate über die Rückreise hinaus gültigen Reisepass. Ein Visum ist nicht erforderlich. Mai ist für diese Reise eine ideale Reisezeit mit frühlingshaftem Wetter und nicht zu warmen Tagestemperaturen.
14.05.2014, Mittwoch Krakau - Danzig (Gdansk) - Krakau 11.05.2014, Sonntag Krakau - Lemberg (Lwiw) - Krakau Nach dem Frühstück kurzer Flug nach Lemberg, der wichtigsten Stadt der Westukraine. Fahrt in die Altstadt, welche auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht. Die Altstadt wurde im Krieg fast nicht zerstört und konnte sich ihren ursprünglichen Charakter mit Bauten der Renaissance, des Barocks, Klassizismus, Historismus und Jugendstils bewahren. Sie sehen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale, die Bürgerhäuser am Marktplatz, das Rathaus und die Oper. Sie erfahren interessante Details zur bewegten Geschichte der Stadt. Mittagessen in einem Altstadtrestaurant und Zeit für einen individuellen Bummel. Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Ihrem Privatjet nach Krakau, wo Sie gegen 20 Uhr eintreffen. Abend zur freien Verfügung.
Nach dem Frühstück einstündiger Flug nach Danzig. Wir zeigen Ihnen die an der Danziger Bucht gelegene Hafenund Handelsstadt mit ihrer tausendjährigen Geschichte. Prächtige Bürgerhäuser, majestätische Stadttore und imposante Kirchen sind Zeugen der einstigen Bedeutung. Sie sehen den königlichen Weg und besuchen den Artushof mit seinem prächtigen Innenhof, einst Treffpunkt der Patrizier. In der Marienkirche staunen Sie über das grösste Ziegelbauwerk der Welt. Mittagessen in einem ausgesuchten Lokal und Zeit für einen individuellen Bummel. Am frühen Abend Rückflug nach Krakau und Zeit zur Erholung. Anschliessend festliches Abschiedsabendessen mit moderner polnischer Küche.
Vi e l e Le i s tungen Flüge mit einem Privatjet des Typs Falcon 900 EX Zürich - Krakau - Breslau - Zürich und ab Krakau nach Danzig, Lemberg und Posen inkl. Flughafentaxen VIP-Catering an Bord, Flughafentransfers 5 Übernachtungen im luxuriösen Erstklassehotel Radisson BLU in Krakau in einem Zimmer der Kategorie Business Class mit Frühstücksbuffet Rundfahrten/Transfers in modernen Reisebussen Ausflüge, Führungen, Besichtigungen und Eintritte in Breslau, Danzig, Krakau, Lemberg, Posen und Wielicka gemäss Reiseprogramm 5 Mittag- und 3 Abendessen (ohne Getränke) Ausführliche Reiseunterlagen Versierte lokale, deutschsprachige Fremdenführer Erfahrene ACS-Reiseleitung
12.05.2014, Montag Krakau - Wielicka - Krakau
15.05.2014, Donnerstag Krakau - Breslau (Wroclaw) - Zürich
Der Vormittag steht zu Ihrer freien Verfügung. Am Nachmittag Fahrt nach Wielicka vor den Toren der Stadt. Hier befindet sich das älteste noch in Betrieb befindliche Salzbergwerk Europas, seit 1978 UNESCO-Weltkulturerbe. Sie erleben die Faszination einer magischen unterirdischen Welt mit malerischen Seen, imponierenden Skulpturen und einer gewaltigen Kathedrale. Rückkehr nach Krakau und Zeit zur Erholung. Exklusives Abendessen in der Altstadt in einem renommierten Lokal, dessen Geschichte bis ins 14. Jh. zurückgeht.
Ihr Privatjet fliegt Sie um 10 Uhr in einer halben Stunde nach Breslau, der historischen Hauptstadt Niederschlesiens. Lassen Sie sich von der Geschichte und der Dynamik dieser Stadt begeistern. Das gotische Rathaus am Marktplatz ist das Wahrzeichen der Stadt. Während des geführten Rundgangs besuchen Sie die Aula Leopoldina, das Prunkstück der Breslauer Universität. Nach dem Mittagessen in einem gemütlichen Restaurant Zeit für einen individuellen Spaziergang. 19 Uhr Rückflug nach Zürich, wo Sie um 20.15 Uhr eintreffen.
Auskünfte und Reservation:
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ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich
Pre i s e Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)
POLEN - UKRAINE Kreuzflug für Geniesser 10. - 15.05.2014 Doppelzimmer
Einzelzimmer
13'950
14'750
Annullations- & Rückreise-Versicherung:
auf Anfrage
Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG gemäss Katalog Musikreisen 2014.
Telefon 044 / 387 75 10
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Beihefter Sektion ZĂœRICH | Januar/Februar 2014
Club Glosse
Helenes Gedanken
Was brauchen wir? Im Februar wird schon wieder Ăźber ein Verkehrsthema abgestimmt, nachdem im November der hĂśhere Preis fĂźr die Vignette vom Volk deutlich abgelehnt wurde. Nun geht es um die Finanzierung der Bahninfrastruktur unter dem Namen FABI. Es soll ein neuer Fonds geschaffen werden, damit der weitere Ausbau des Schienenverkehrs finanziert ist. Das ist grundsätzlich zu loben, allerdings macht es Sinn, sich einige Gedanken zu machen. Auch hier wird wieder einmal mehr einfach das Geld zusammengesucht, wo es gerade zu finden ist. Unter anderem sollen bis 2030 Gelder aus der MineralĂślsteuer in diesen Fonds fliessen. Ich habe schon mehrmals an dieser Stelle erwähnt, dass genau diese Querfinanzierungen stĂśrend sind. Es geht einfach nicht, dass bestimmte BevĂślkerungsgruppen, also in diesem Fall die Autofahrer, fĂźr Dinge zur Kasse gebeten werden, die die allgemeine Bundeskasse oder andere BevĂślkerungsgruppen, also in diesem Fall die Bahnnutzer, betreffen. Das geht dabei auch nicht um die ewige Diskussion, ob und wer seine Kosten nicht trägt, sondern es geht um Kostenwahrheit und korrekte Behandlung der BĂźrger. Neben diesem Dauerthema stellen sich bei der Vorlage weitere Fragen. Die wichtigste ist fĂźr mich, ob wir so viel Bahn wirklich brauchen. Dazu muss ich bemerken, dass ich die Bahn durchaus benutze, und zwar nicht nur ab und zu. Nun wissen wir, dass die Bahn vor allem in den sogenannten Stosszeiten aus- bis Ăźberlastet ist. Ăœber alles gesehen ist der Auslastungsgrad aber keineswegs so, dass sich weitere Ausbauschritte aufdrängen, sicher gibt es punktuelle Engpässe aber die meisten Ausbaupläne sollen entweder Strecken schneller machen oder Kapazitäten fĂźr die Stosszeit erhĂśhen. Ich als Bahnkunde will in einer vernĂźnftigen Zeit einigermassen bequem von A nach B kommen, dies meist nicht in der Stosszeit. Ob die Fahrzeit nun noch fĂźnf Minuten schneller ist spielt mir keine Rolle. FĂźr mich ist wichtig, dass die AnschlĂźsse funktionieren, was in meinem Fall bei einer fĂźr mich wichtigen Verbindung nicht der Fall ist. Seit Jahren renne ich wie ein aufgeschrecktes Huhn durch den ZĂźrcher Hauptbahnhof, um im Keller meine S-Bahn zu erreichen. Ich nehme auch nicht an, dass sich mit dem Bahnhof LĂśwenstrasse etwas ändert, denn die Wege zum Umsteigen werden noch weiter sein. Am Schluss entscheidet sich also die Effektivität der Bahn fĂźr mich an den AnschlĂźssen und nicht an den um Minuten gekĂźrzten Fahrzeiten der FernzĂźge, die aber nicht der Umsteigezeit zugutekommen.
Ein zweiter Faktor, der das Reisen unangenehm macht, sind fßr mich die immer weiteren Wege in den BahnhÜfen. In der guten alten Zeit konnte man direkt vor dem Bahnhofgebäude in den Zug steigen, heute muss man kilometerlange Wege durch Unterfßhrungen nehmen und mit schwerem Gepäck unzählige Treppen und Rampen absolvieren. Sicher sind diese Unterfßhrungen nicht mehr wegzudenken, im Interesse der Sicherheit. Das heisst fßr mich, ich brauche nicht mehr Bahn, sondern besser abgestimmte Fahrpläne. Ja, ich hÜre die Stimmen, die sagen, das gehe nur mit den Ausbauten, genau da bin ich mir aber nicht so sicher. Ich frage mich auch, in welchem Masse ich als Steuerzahler verpflichtet bin, das heutige weite Pendeln zu finanzieren. Es ist ja jedem freigestellt, zum Beispiel jeden Tag von Zßrich nach Bern zur Arbeit zu fahren, aber wer ßbernimmt wie viel der anfallenden Kosten? Das ist eine gesellschaftliche Frage, die auch im Zusammenhang mit dieser Abstimmung nur am Rande mit dem Pendlerabzug zur Sprache kommt. Dafßr werden einmal mehr Kosten vermischt und Gelder von Autofahrern zweckentfremdet. Einmal mehr hat die Politik nicht den Mut, die Grundsatzdiskussion zu fßhren, sondern man richtet mit der grossen Kelle an, was sich im Parlament gezeigt und die von der Regierung vorgeschlagene Summe fßr den Fonds massiv aufgestockt hat. Wo ich bei der heutigen Bahn definitiv Defizite ausmache, ist bei der Servicequalität. Immer mehr Leistungen am Kunden werden abgebaut, so muss ich nun in den ICN mein Getränk im Speisewagen holen und selber durch den Wagen balancieren. Auch kann ich mich heute in keinem Zug mehr darauf verlassen, dass die Minibar kommt, was heisst, dass ich etwas mitnehmen muss und nicht mehr kurzfristig ein Glas Wein bekommen kann. Dies, obwohl eines der Argumente fßr die Bahn genau das ist, dass ich solchen Lßsten nachgeben kann ohne Folgen fßr meinen Fßhrerschein. Das ist nur ein Beispiel von vielen bezßglich Serviceabbau, wie keine Billets im Zug, verkßrzte Öffnungszeiten an BahnhÜfen oder immer unkomfortablere Erstklasswagen in den S-Bahnen. Damit gibt die Bahn meiner Meinung nach einen ihrer grÜssten Trßmpfe aus der Hand, nämlich die besseren Serviceleistungen als auf der Strasse, wo ich ja am Steuer weder Speisen noch Getränke zu mir nehmen sollte während der Fahrt. Ganz ehrlich, bei gutem Service ist es mir egal, wenn der Zug etwas länger hat aber am
Schluss der Anschluss stimmt und ich keine halbe Stunde auf die Fortsetzung der Reise warten muss, was ja die Gesamtreisezeit unnÜtig verlängert. Mit serviceorientierten mobilen Grßssen Helene Inserate
Mehr Spass am Auto
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