Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 5, Mai 2014
& lifestyle
ACS ZĂœRICH Sanierung Rapperswilerstrasse in Wetzikon
Baustelle im Flaschenhals ACS Classics und Dolder Classics
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Inhalt | Editorial
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Inhalt/Editorial ACS zu Tempo-30-Versuchen während der Nacht
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Club-News Aufruf: Es werden Schnappschüsse gesucht Leserbrief: Lichtblödsinn Achtung: Letzte Gelegenheit für die Anmeldung an die 110. Generalversammlung
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Dies & Das Die Autowäsche: Wann und wie soll man Autos waschen?
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Auto & Verkehr Sanierung Rapperswilerstrasse in Wetzikon: Baustelle im Flaschenhals
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Events & Motorsport Fahren im Spass- und Grenzbereich
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Events & Motorsport ACS Classics und Dolder Classics: Mekka für Oldtimerliebhaber
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Verkehrssituationen Hätten Sie es gewusst?
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Agenda
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Altes Eisen rostet nicht Lucien Preuss, Zürich
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Club Glosse Frühlingsgefühle
Editorial ACS zu Tempo-30-Versuchen während der Nacht Liebe Leserinnen und Leser, dieses Thema «Tempo 30 in der Stadt Zürich» hört sich für Sie wohl wie eine never ending Soap an. Ja, wir haben über das geplante Tempodiktat bereits im letzten Heft informiert. Nun haben wir aus telefonischen und elektronischen Anregungen unserer Mitglieder gemerkt, dass die laufend neu ausgeschriebenen Tempo-30-Zonen die Gemüter erhitzen. Täglich melden sich bei uns Mitglieder und äussern ihren Unmut über die schleichende Einführung eines flächendeckenden Tempodiktates von 30 Stundenkilometern. Zu folgendem Grundsatz stehen wir nach wie vor: Der ACS Sektion Zürich lehnt die Anordnung von Tempo 30 auf Stadtgebiet auf Staatsstrassen, auf Hauptverkehrs- und Sammelstrassen sowie auf übrigen kommunalen Strassen mit quartierübergreifenden Funktionen ab. Kein noch so schön gefärbtes Ergebnis des Stadtrats im Zusammenhang mit den Nachtversuchen auf Hauptstrassen wird unsere Meinung daran ändern. Wir als ACS halten uns an das Ergebnis der eidgenössischen Volksabstimmung vom 4. März 2001 «für mehr Verkehrssicherheit durch Tempo 30 innerorts mit Ausnahmen (Strasse für alle)», welche mit rund 80%-Stimmen abgelehnt worden ist. Diese Initiative hatte die Festlegung der generellen Höchstgeschwindigkeit innerorts auf 30 km/h verlangt, sie hätte Ausnahmen auf Hauptstrassen zugelassen. Weiter gehen wir nicht davon aus, dass der effektive und der wahrgenommene Lärmpegel durch eine solche Temporeduktion tatsächlich derart massiv vermindert werden kann, wie immer wieder behauptet wird. Dieses Argument der Lärmreduktion durch Tempobegrenzung dient nämlich nur dazu, auf eine sehr einfache und kostengünstige Art und Weise die Lärmschutzverordnung des Bundes umzusetzen. Tempo-30-Zonen sind kostengünstig zu errichten, andere bauliche Lärmschutzmassnahmen kämen selbstverständlich viel teurer zu stehen.
Mit unserer Einsprache gegen dieses Versuchsprojekt haben wir erreicht, dass die Stadtregierung mit den Verkehrsverbänden das Gespräch gesucht hat und nun bestrebt ist, uns als Partner in dieses Projekt einzubeziehen. Als ACS nehmen wir zur Kenntnis, dass wir bezüglich Lärmreduktion von Tempo 50 auf Tempo 30 aktuell keine allgemein anerkannten, stichfesten Messergebnisse vorliegen haben und solche Untersuchungen, sofern sie wissenschaftlich seriös angelegt sind, durchaus interessante Erkenntnisse bringen könnten. Es gilt für uns ein weiterer Grundsatz: Der ACS versteht sich als gesprächsbereiter und sachorientierter Club. Lädt uns ein Exekutivmitglied (ganz gleich welcher Couleur) zur Mitarbeit ein, werden wir das Angebot, nicht zum Voraus rundweg ablehnen. Der ACS Zürich zeigt sich bereit, mit den Vertretern der Stadt, insbesondere der Dienstabteilung Verkehr, die Versuchsanordnung zu diskutieren und die Zielsetzung sowie die Versuchsanlage eingehend zu besprechen und zu prüfen. Erst nach einer solchen Auseinandersetzung können wir fundiert entscheiden, ob wir tatsächlich als Partner auf Augenhöhe mit der Stadt die Zusammenarbeit für ein solches Projekt wagen können. Liebe Leserin, lieber Leser, wir halten Sie auf dem Laufenden.
Ruth Enzler, Präsidentin
Impressum Redaktion ACS Sektion Zürich Lorenz Knecht Forchstrasse 95 CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 info@acszh.ch www.acszh.ch
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Sekretariat Telefon 044 387 75 00 Reisen Telefon 044 387 75 10 clubreisen@acs-travel.ch www.acs-travel.ch
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Club-News
Aufruf
Leserbrief
Lichtblödsinn
Gesucht werden:
Schnappschüsse Verkehrsschilder, die zum Lachen sind, Situationen, die erfreuen können, ein gelungenes Bild aus dem Verkehr oder ein seltenes Bild, wem ist nicht schon ein solches Foto gelungen? Gerade diese Fotos könnten auch die anderen Leser des ACS-Zürich-Beihefters erfreuen. Die Redaktion freut sich über Ihre Bilder, nehmen Sie mit uns Kontakt auf:
ACS Sektion Zürich, Telefon 044 387 75 00, info@acszh.ch
Wir haben auf Sommerzeit umgestellt, jeder Tag wird länger hell – und wir sind aufgefordert, mit Abblendlicht Auto zu fahren … bei schönstem Sonnenschein und am helllichten Tage … !! Da kann man nur laut ausrufen: «Was für ein hirnverbrannter Blödsinn!» Vor einigen Jahren hat Österreich – in einem Anfall von EU-Gehorsam – diesen Schmarren auch eingeführt – und gescheiterweise nach kurzer Zeit wieder abgeschafft. Dieser Stumpfsinn ist ja nicht nur völlig überflüssig und sinnlos, sondern auch – und das wurde bewiesen – ein ökologischer Unsinn. Wie wäre es, wenn unsere doch sonst so vernünftige Schweiz diese unverständliche Vorschrift auch wieder ausklinken würde?! Aus der noch mit gesundem Menschenverstand ausgestatteten Bevölkerung käme bestimmt ein weit herum hörbarer kräftiger Applaus!
Hans U. Strekeisen, Zumikon
the club
AC HT UN G: letzte Gelegenheit für die Anmeldung! (Anmeldeschluss: 25. April 2014
)
110. Generalversammlung vom Montag, 5. Mai 2014 um 18.00 Uhr im Parkhaus City Parking (1. Parkgeschoss) 4
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Dies & Das
Die Autowäsche
Wann und wie soll man Autos waschen? Janine Meyerstein, Mitglied der Geschäftsleitung von Autop & Stützliwösch, beantwortet Fragen zur Autowäsche. Die Antworten kann man bis Ende April mit dem Gutschein aus dem Januar-Heft prüfen und umsetzen, es lohnt sich. Ein weiterer Gutschein wird der Nummer 7/8 2014 beigefügt.
Redaktion (R): Warum ist die Autowäsche wichtig? Janine Meyerstein (JM): Eine Autowäsche hat zwei gute Gründe: Den Pflegeaspekt und den Sicherheitsaspekt. Der Pflegeaspekt ist wichtig für die Freude am Auto sowie den Wiederverkaufswert. Der Sicherheitsaspekt spielt im Tagesverkehr jedoch die grössere Rolle. Ein sauberes Auto wird im Verkehr vier Sekunden schneller wahrgenommen und trägt somit beachtlich zur Sicherheit im Strassenverkehr bei! R: Wie oft sollte man sein Auto waschen? JM: Durchschnittlich wäscht ein Schweizer sein Auto 10 bis 12 Mal pro Jahr. Dies entspricht auch der empfohlenen Anzahl an Autowäschen. Es ist aber wichtig, jedes Auto einzeln zu betrachten: Steht das Auto nachts in einer Garage oder im Freien, steht es unter einem Baum oder nahe an den Bahngeleisen, werden viele Autobahnkilometer gefahren oder verkehrt man oft Überland, usw. Wichtig ist der gesunde Menschenverstand: Wenn Vogelkot, Baumharz, Blattlauskot (kleinste, durchsichtige Tröpfchen), Umrisse von faulen Baumblättern oder Salz Lack oder Unterboden verschmutzen, empfiehlt es sich, diese «Lackfresser» in einer Waschanlage zu entfernen! Umwelteinflüsse sind nicht zu unterschätzen und sollten ernst genommen werden. Wenn sich z.B. der Vogelkot durch die Sonneneinstrahlung schon eingefressen hat oder die Mücken auf der Haube schon einge-
brannt sind, reicht eine Autowäsche nicht mehr, um den Schaden zu beheben. R: Wie soll man sein Auto waschen und was muss bei einer Waschanlage beachtet werden? JM: Man kann das Auto mit Hochdrucklanze und Bürste waschen (Stützliwösch) oder in einer vollautomatischen Waschanlage (Autop). Das Waschen in der «Stützliwösch» (SBBoxen) ist kostengünstiger, jedoch zeitintensiver. Wichtig ist bei der Handwäsche, dass die Bürsten in tadellosem Zustand sind und immer mit gleichem Druck angewendet werden. Sobald ein Schwamm oder eine Bürste auf den Boden fallen oder nicht richtig sauber sind, kann dies zu üblen Kratzern führen. Portalwaschanlagen und Waschstrassen sind preislich etwas höher angesetzt, dafür aber zeit- und kraftsparend (Zeitaufwand rund 10 Minuten). Es ist bei automatischen Waschanlagen darauf zu achten, dass die textilen Waschlappen gut gepflegt werden sowie genügend Reinigungsmittel verwendet wird. Waschstrassen sind besonders umweltfreundlich, da mit dem Wasser sparsam umgegangen wird. Wir brauchen in unseren Waschstrassen mit modernsten Wasserrecyclinganlagen nur rund 10 % Frischwasser pro Auto. Die Reinigungs- und Pflegemittel sind alle biologisch abbaubar. Als Testsieger 2013 im Kassensturz dürfen wir stolz darauf sein, dass unsere Waschqualität mit einem «sehr gut» bewertet wurde. Ein guter Wachs oder die Lotuspolitur überziehen den Lack nachhaltig mit einer feinen Schutzschicht. So beugen Sie blei-
benden Schäden durch Umwelteinflüsse wirksam vor. Speziell im Winter sollte bei jeder Wäsche der Unterboden gereinigt und wenn möglich konserviert werden, damit kein Salz haften bleibt und kleine Haarrisse im Unterboden verschlossen werden (beugt Rost vor). Eine regelmässige Felgenwäsche und Felgenkonservierung beugt dem Einbrennen von Bremsstaub vor. R: Was ist die Lotuspflege bei Autop? JM: Autop ist stolz, seit letztem Frühsommer die weltweit einzigartige Lotuspolitur anbieten zu können. Sie wird während des Waschvorgangs in der Waschstrasse aufgetragen und einmassiert. Wir empfehlen für eine optimale Wirksamkeit, die Lotuspolitur einmal im Monat anzuwenden. Die Lotuspolitur besteht aus natürlichen (Lotusextrakt) und synthetischen Wachsen. Die Lotuspolitur wirkt dual, d. h. zuerst wird beim Auftragen die Tiefenreinigung aktiv, die den Lack auf die wirkungsvolle Aufnahme der Pflegesubstanzen vorbereitet. Durch das maschinelle Einmassieren der Lotuspolitur werden alle Poren der Oberfläche aufgefüllt und somit die Hartglanz- und Langzeitpflegekomponenten aktiviert. Den Lotuseffekt werden Sie eindeutig feststellen in Form eines 6 x höheren Abperleffektes, einer besseren Nachtsicht, einer Verzögerung der Wiederverschmutzung, einem intensiven Lackglanz sowie einer deutlichen Farbauffrischung aller Gummiund Kunststoffteile. 5
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Auto & Verkehr
Sanierung Rapperswilerstrasse in Wetzikon
Baustelle im Flaschenhals Seit dem 7. April wird an der Rapperwilerstrasse in Unterwetzikon gebaut, was grosse Auswirkungen auf den Verkehr im gesamten Oberland hat. Die Verantwortlichen haben alles getan um ein Verkehrschaos zu vermeiden, aber zusätzliche Staus werden wahrscheinlich nicht ausbleiben. Die Rapperswilerstrasse gilt als Flaschenhals in der Verbindung zwischen dem Ende der Autobahn A53 bei Uster und deren Fortsetzung im Betzholz bei Hinwil. Sie wird täglich von rund 27 000 Fahrzeugen befahren und Rückstaus während der Stosszeiten bilden sich auch ohne Baustelle. Dieses Teilstück soll dereinst durch die Oberlandautobahn entlastet werden, was aber bekanntlich noch länger dauern wird. So konnte die Sanierung nicht mehr aufgeschoben werden, zumal auch die Werkleitungen einer Erneuerung bedürfen. Gearbeitet wird auf dem Abschnitt zwischen der Bahnhofstrasse und der Kreuzung Grüningerstrasse, wo ein Kreisel die heutige Lichtsignalanlage ersetzten soll. Auch die SBB-Brücke Richtung Gossau wird saniert. Die Arbeiten sind in vier Phasen gegliedert und sollten im Oktober 2015 abgeschlossen sein. Der Verkehr wird wahrscheinlich bis im August 15 umgeleitet, wobei die Routen im Grossen und Ganzen gleich bleiben.
Zu Beginn der Arbeiten sorgten Verkehrsdienstmitarbeiter für einen reibungslosen Ablauf
Grossräumige Umleitungen Um möglichst viele Automobilisten während der Bauzeit davon abzuhalten via Wetzikon zu fahren, wurden überregionale Umleitungen ausgeschildert, so bei der Ausfahrt Effretikon der A1 oder bei der Ausfahrt Uster Nord der A53. Von dort werden die Fahrzeuge Richtung Pfäffikon geleitet. In Wetzikon selber wird während der ganzen Bauzeit ein Einbahnregime gelten. Der Verkehr von Hinwil her wird durch die Rappers-
Mit viel Mühe geht es von der schmalen Quartierstrasse zurück auf die Hauptstrasse
wilerstrasse geführt. Richtung Hinwil wird umgeleitet, durch die Schellerunterführung auf die andere Seite des Bahnhofs bis zur Grünigerstrasse und zurück in die Rapperswilerstrasse. Auch betroffen sind natürlich die Buslinien. Auf einzelnen Strecken muss mit Verspätungen gerechnet werden. Je nach Stand der Bauarbeiten sind lokale Behinderungen nicht auszuschliessen, wenn auch die Zufahrt zu allen Liegenschaften immer möglich sein sollte.
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Es wurden grossräumige Umleitungen signalisiert
Klare Signalisationen sollen helfen, den Verkehr flüssig zu halten
Schon früh wird auf die erschwerte Durchfahrt hingewiesen
Gute Vorbereitung Aufgrund dessen, dass diese Strasse Teil einer übergeordneten Verbindung ist, haben die Verantwortlichen intensive Vorbereitungen getroffen. In den ersten Tagen stand eine Vielzahl von Verkehrsdienstmitarbeitern im Einsatz, die die Autofahrer einwiesen, Fussgängerströme über die Strasse leiteten und für Ordnung sorgten. Damit konnten zusätzliche Staus vermieden werden. Dass die Umleitungen gerade für Auswärtige
nicht einfach sind und auch mal ein Navigationsgerät verwirren, konnte man sehen denn gerade Lastwagen hatten Probleme, den richtigen Weg zu finden und irrten mit ihren grossen Fahrzeugen in kleinen Quartierstrassen umher. Das zeigt, dass es sich lohnt, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen. Die grossräumigen Umleitungen haben zu Beginn noch nicht sehr viel zusätzlichen Verkehr erhalten, aber auf gewissen bekannten Schleichwegen waren durchaus ortskundige
Autofahrer anzutreffen. Es ist zu erwarten, dass diese Umleitung den Verkehr im Zürcher Oberland in den nächsten anderthalb Jahren stark beeinflusst, denn auch auf den grossräumigen Umleitungen, gerade im Raum Fehraltorf, Pfäffikon, ist das Verkehrsaufkommen schon heute sehr hoch und Rückstaus alltäglich. Die Gefahr besteht auch, dass sich die Verkehrsteilnehmer ihren Weg durch schmale Neben- und Quartierstrassen suchen, weil sie meinen, es sei schneller, was aber oft ein subjektives Empfinden ist. Einer der Verantwortlichen hat in diesem Zusammenhang gesagt: «Der Verkehr ist wie das Wasser, er sucht sich seinen Weg immer.» Eines ist sicher, Staus werden im Oberland mehr denn je zum Alltag gehören, ohne dass man ihnen ausweichen kann. Für gelegentliche Reisen in den Raum Wetzikon lohnt es sich, wenn es möglich ist, ausserhalb der Morgen- und Abendstosszeiten zu reisen, oder alternative Verkehrsmittel zu prüfen. Claudia A. Spitz
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Lackversieglung, welche – porentief eingearbeitet – den Lack effektiv vor Verschmutzung, Kalk, Salz, Staubkratzern und Ausbleichen schützt. AVP verfügt über 7 auf Fahrzeug und Lacktyp abgestimmte Verfahren und beherrscht als einer der noch wenigen Anbieter die Nitrocombitechnik zur fachmännischen Versiegelung von Oldtimern. Auto – nom Die von AVP verwendeten RUBIN ONE™Pflegeprodukte Drywasher (Waschen ohne Wasser), Carnaubacare, Rubincare und die Microcleaner-Microfasertücher zur Pflege zwischendurch sind auch im OnlineShop – oder bei AVP «park’n’care®» – direkt bei der Fahrzeugübergabe zu beziehen. Die AVP-Profis beraten Sie gerne über alle Versiegelungsverfahren und die fachgerechte Applikation der RUBIN ONE™Pflegeprodukte.
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neuer VP CHF 17’950.–, 132 g/km CO2, Ø-Verbrauch 5.6 l/ 100 km, Energieeffizienzklasse C. Abb. Meriva Cosmo 1.4 Turbo ecoFLEX Start/Stop, 1364 cm3, 88 kW(120 PS), 5-Türer, LP inkl. Sonderausstattungen CHF 29’990.–, Kundenvorteil CHF 2’000.– , neuer VP CHF 27’990.–, 127 g/km CO2, Ø-Verbrauch 5.4 l/ 100 km, Energieeffizienzklasse B. Ø CO2 aller verkauften Neuwagen in CH = 148 g/km.
8302 KLOTEN, Industriestrasse 10, Telefon 044 804 68 68 8048 ZÜRICH, Badenerstrasse 549, Telefon 044 406 21 74 8134 ADLISWIL, Soodstrasse 37, Telefon 044 763 55 00 8910 AFFOLTERN a. A., Zürichstrasse 29, Telefon 044 762 17 17 8404 WINTERTHUR, Harzachstrasse 4, Telefon 052 235 03 50
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Events & Motorsport
ACS Classics und Dolder Classics
Mekka für Oldtimerliebhaber 2014 bieten zwei Veranstaltungsreihen den Oldtimerliebhabern in den Regionen Zürich und Winterthur die Gelegenheit, eine breite Palette an Fahrzeugen zu sehen: Viermal findet die Dolder Classics auf der gleichnamigen Eisbahn statt, immer mit vielen Attraktionen wie eine Carerra-Rennbahn. Die ACS Classics wird zweimal auf der Eisbahn Deutweg in Winterhur ausgetragen und bietet mit der Terrasse des Restaurants eine einmalige Aussicht auf die Oldtimer.
EFG Dolder Classics
Zur Tradition geworden Die EFG Dolder Classics geht nun schon ins vierte Jahr und hat sich als Oldtimertreffunkt in Zürich etabliert. Von Mai bis September (ausser Juli), an jedem zweiten Sonntag, treffen sich die Oldtimerliebhaber auf der Dolder Eisbahn.
EFG Dolder Classics 2014 Ein einmaliges Bild bietet sich an einem schönen Sonntag beim Blick auf das Betonfeld der Eisbahn Dolder. Fahrzeug reiht sich an Fahrzeug und alle glänzen. Beim Nähertreten kann man Trouvaillen entdecken aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg aber auch Jugendträume der 60er werden sicher zu bewundern sein. Willkommen sind alle Fahrzeuge des Jahrgangs 1979 und älter aller Marken, ein VW Käfer genauso wie ein Rolls Royce. Auch Motorradoldtimer können natürlich teilnehmen. Erhoben wird pro Fahrzeug ein Unkostenbeitrag von fünf Franken. Dafür kann man gratis das Dolderbad benutzen, erhält ein Cüpli und die Swisscasino-Spielecke steht allen zur Verfügung. In der EFG Drivers Lounge hat man die Chance, auf einer Carrera-Rennbahn von
Zurich seine Gegner zu besiegen. Am Zurich und ACS Stand besteht zudem die Chance, an einem Wettbewerb eine ACS Mitgliedschaft, ein Essen in einem Romantikhotel oder einen Benzingutschein zu gewinnen. Ein besonderes Highlight ist auch die Oldtimerauktion am Samstag, 7. Juni. Die Gelegenheit, Zeugen vergangener Zeitepochen als Kulturgut wieder einmal zu sehen und sich über die Entwicklung der Fahrzeuge auszutauschen, sollte man sich nicht entgehen lassen. Das Restaurant der DolderSports ist geöffnet und bietet ein vielfältiges Angebot an Getränken und Speisen Für Zuschauer stehen bei der Eisbahn Parkplätze zur Verfügung, die sind aber an einem schönen Tag schnell besetzt, darum lohnt sich die Anreise mit der Dolderbahn ab dem Römerhof in Zürich.
• Eisbahn Dolder in Zürich • 11. Mai, 8. Juni (Pfingstsonntag), 10. August und 7. September, jeweils ab 9.00 Uhr • Für Oldtimerfahrzeuge bis JG 1979 • Eintritt: Fr. 5.00 pro Fahrzeug, Zuschauer gratis • Verpflegung: Restaurant der DolderSports • Organisation: Dolder Classics GmbH • Auskunft: www.dolderclassics.ch, Dolder Classics GmbH, Witikonerstrasse 252, 8053 Zürich, info@dolderclassics.ch
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Events & Motorsport
the club Besuchen Sie uns im Internet: www.acszh.ch ACS Classics in Winterthur
Ein Oldtimertreffen der besonderen Art Seit über 100 Jahren prägen Motorfahrzeuge unser Strassenbild. Die Sektion Zürich des ACS hat 2012 mit grossem Erfolg ein Oldtimertreffen lanciert und führt diese ACS Classics auch dieses Jahr wieder durch.
ACS Classics 2014 Auf dem Winterthurer-Eisbahn-Gelände findet an den Sonntagen, 8. Juni und 21. September 2014, mit ACS Classics wieder eine lockere und ausgelassene Begegnung von Oldtimer-Freunden statt. Zugelassen sind Fahrzeuge bis Jahrgang 1978. Auf der rund 4000 Quadratmeter grossen Fläche haben etwa 150 Personenwagen Platz. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnehmen ist ganz einfach. Man fährt hin, stellt sein zwei-, drei-, vier- oder mehrrädriges Fahrzeug ab, geniesst die Atmosphäre und das Gespräch unter Kollegen und mit Zuschauern, verpflegt sich vielleicht und verlässt das Areal wieder, wann man will. Für Besucher ohne, mit Personenkraftwagen oder anderen Fahrzeugen stehen ein Imbissstand sowie das Restaurant der Eishalle mit seiner grossen Terrasse zur Verfü-
gung. Sie bietet eine einmalige Aussicht über das Gelände und lädt mit einem vielfältigen Angebot an Speisen und Getränken zum Verweilen und Geniessen ein. Der Anlass ist die Chance einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und zu sehen, wie sich unsere Fahrzeuge im Laufe der Zeit entwickelt haben. Er bietet auch die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen, denn die meisten Oldtimerbesitzer können durchaus spannende Geschichten über ihre Fahrzeuge erzählen, denn bei diesen geht es wie bei den Menschen, je älter man ist desto mehr hat man erlebt. Die Eisbahn Deutweg ist gut erreichbar mit dem Fahrzeug, dem Fahrrad oder auch dem öffentlichen Verkehr.
• Eisbahn-Gelände Deutweg, Grüzefeldstr. 30, 8400 Winterthur • 8. Juni (Pfingstsonntag), und 21. September, jeweils ab 9.00 Uhr • Oldtimer bis Jahrgang 1978, Zwei-, Drei-, Vier- und Mehrrädrig • Eintritt: Gratis für Teilnehmer und Publikum • Verpflegung: Restaurant der Eishalle mit Terrasse und Imbissstand auf dem Gelände • Organisation: ACS Sektion Zürich • Auskunft: www.acsclassics.ch, ACS Sektion Zürich, Forchstr. 95, 8032 Zürich, Tel. 044 387 75 00, info@acszh.ch 19
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Agenda | Verkehrssituationen
ACS ZÜRICH Mai 2014
Juli 2014
September 2014
Montag, 5. Mai Generalversammlung der ACS Sektion Zürich, Cityparkhaus in Zürich
Dienstag, 1. Juli 8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr Prüfung gestern, fahren heute
Sonntag, 21. September (Buss- und Bettag) ACS Classics in Winterthur
Mittwoch, 7. Mai 8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr Prüfung gestern, fahren heute
Samstag, 5. Juli (Tagesausflug) Besichtigung /Führung Freulerpalast Projekt Linthal 2015 AXPO
Oktober 2014
Sonntag, 11. Mai Dolder Classics, Zürich Dienstag, 13. Mai 8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr Prüfung gestern, fahren heute Juni 2014 Donnerstag, 5. Juni 8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr Prüfung gestern, fahren heute Pfingstsonntag, 8. Juni ACS Classics in Winterthur Donnerstag, 12. Juni 8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr Prüfung gestern, fahren heute
Hätten
Sonntag –Freitag, 13.–18. Juli Jugendfahrlager JUFALA: Autofahren mit 17
Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Okt. Europarat Strasbourg (Doris Fiala/Fredy Heer), Empfang beim Schweizer Botschafter Neuf Brisach
Sonntag –Freitag, 20.– 25. Juli Jugendfahrlager JUFALA: Autofahren mit 17
Montag, 06.10., 18.00–20.00 Uhr Golden Spirit Modul 2, mit Rolf Seeger
August 2014
Montag, 20.10., 18.00–20.00 Uhr Golden Spirit Modul 1, mit Roland Schnieper
Mittwoch, 20. August, 9.00 –17.00 Uhr Concours d’Elégance, Bürkliplatz, Zürich Mittwoch, 27. August (Abendveranstaltung) Besuch beim Lehrverband Führungsunterstützung 30 (LVB FU30) der Schweizer Luftwaffe in Kloten Apéro riche
Mittwoch, 22. Oktober 2014 Besuch der BMW Werke in München November 2014 Freitag, 14. November Treffpunkt Turm/Zunftstadt Zürich
Sie es gewusst ?
Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.
Der Fahrlehrer gibt Auskunft
Frage: Wie befährt man einen Kreisel?
Antwort: Der Kreisel ist heute Alltag geworden, trotzdem ist das Befahren nicht einfach. Wenn man die erste Ausfahrt benutzt, kann man den Blinker rechts stellen bei der Einfahrt und hält sich rechts, um den Kreisel wieder zu verlassen. Benutzt man die folgenden Ausfahrten, fährt man ohne Blinker in den Kreisel, hält sich in der Mitte und blinkt rechts vor der Ausfahrt. Nie eingesetzt wird in einem Kreisel der linke Blinker. © Bild: Paul-Georg Meister /pixelio.de
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Altes Eisen rostet nicht
Lucien Preuss, Zürich
«…wenn ihr das Auto verkauft, müsst ihr mich mit verkaufen»
Daimler SP 250 Dart, V8, 1962
Als Daimler (England) den Dart 1959 auf den Markt brachte, waren wir daran interessiert, weil wir uns schon immer für Cabriolets begeisterten. Als Studenten hatten wir einen Mercedes mit Baujahr 1938 und danach einen DKW, beides Cabriolets. Den DKW wollten wir aufgrund der vielen Reparaturen loswerden und waren auf der Suche nach einer Cabriolet-Occasion, als wir 1966 in einer Autozeitung einen Daimler Dart im Tessin ausgeschrieben sahen. Das Auto stand in einem wunderschönen Park in Bellinzona, wir haben uns augenblicklich in den Daimler verliebt und ihn für 8000 Franken gekauft. Der Vorbesitzer hat das Auto verkauft, weil sich seine Frau beklagte, dass in diesem Auto ihre Frisur kaputt ginge. Der Daimler bedeutet uns alles, ist ein richtiges Familienmitglied geworden, nachdem wir ihn ja mittlerweile fast 50 Jahre fahren. Als unser Sohn 10 Jah-
re alt war (1982) sagte er einmal, wenn ihr das Auto verkauft, müsst ihr mich mit verkaufen. Für uns ist es immer noch das genialste Cabriolet schlechthin: trotz seiner fast senkrechten Windschutzscheibe kein Durchzug, ein grosser abschliessbarer Kofferraum, ein Hardtop, sodass es auch im Winter gefahren werden kann, und eine Karrosserie aus Fiberglas. Das Auto kann somit problemlos im Freien stehen gelassen werden, was bei uns seit 1966 der Fall ist. Wir sind fanatische Segler und haben unsere Jolle mit dem Daimler quer durch halb Europa gezogen. Am liebsten sind wir in Frankreich unterwegs. Eigentlich hatten wir nie eine ernsthafte Panne. Neu gespritzt wurde der Daimler schon drei Mal, immer die gleiche Farbe, auch die Chromteile wurden einige Male neu verchromt, doch die Stosstange haben wir noch nie angerührt, sie glänzt noch wie
am ersten Tag. Nur weniges haben wir an der Mechanik geändert: ein Alternator als Lichtmaschine und eine Zahnstangenlenkung haben wir einbauen lassen. Der Motor hat schon stolze 430 000 Kilometer auf dem Tacho. Das Faltdach des Cabriolets ist aus dünnem Material, total wasserdicht, nur die Nähte nützen sich ab und daher muss das Dach ca. alle 15 Jahre ersetzt werden. Weil es seit jeher unser einziges Auto ist, haben wir noch nie an einer DaimlerRallye teilgenommen, weil wir bei einem Ausfall ja ohne Auto gewesen wären. Diesen Sommer werden wir aber voraussichtlich mal an einer Ausfahrt teilnehmen, diese soll in den Alpen zwischen Ofenpass und Stilfserjoch / Bormio stattfinden. Zurzeit sind noch 30 Daimler Dart in der Schweiz registriert. 21
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E x k l u s i ve AC S E r l e b n i s re i s e I n d i a n S u m m e r m i t D av i d Fra u c h
USA - Kanada Die farbenfrohe Pracht des I ndian Summers 13.09. - 26.09.2014 Geniessen Sie die faszinierende, farbenfrohe Pracht des Indian Summers, zauberhafte Landschaften, englischen Lifestyle, französischen Charme und pulsierende Metropolen an der Ostküste der USA und Kanadas. Auftakt dieser spannenden Reise ist in Boston, der Hauptstadt von Massachusetts und eine der ältesten, wohlhabendsten und kulturell reichsten Städte der USA. Sie sehen eine interessante Symbiose aus englischen Traditionen und dynamischer Moderne und besuchen auch Cambridge, Harvard, Plymouth und das legendäre Cape Cod. Die Rundreise führt Sie entlang der Küste durch Massachusetts und New Hampshire in den Bundesstaat Maine. Reizvolle Landschaften, wildromantische Küstenriffe und verträumte Orte im Kolonialstil erwarten Sie. Nach dem Besuch des bekannten Acadia Nationalparks geht die Fahrt quer durch Maine in die kanadische Provinz Quebec. Die Hauptstadt Quebec City bezaubert mit ihrem Charme genauso wie auch die weite Flusslandschaft entlang des Sankt-Lorenz-Stroms, wo Sie Wale beobachten können. Zum Abschluss zeigen wir Ihnen Montreal, eine quirlige Metropole, die Kleinstadtidylle mit Grossstadtflair verbindet. Erleben Sie unter kundiger Leitung Natur und Kultur in grosser Vielfalt.
H ote l s
Reiseprogramm
Sie übernachten in Boston im renommierten und neu renovierten Luxushotel Fairmont Copley Plaza in grosszügigen Deluxe Zimmern mit allem Komfort. In Bar Harbor (The Harbourside Hotel), Quebec City (Hotel Manoir Victoria), Tadoussac (Hotel Tadoussac) und Montreal (St. Martins Hotel) haben wir für Sie erstklassige BoutiqueHotels mit speziellem Charme und Zimmern mit viel Komfort ausgesucht. In allen Häusern stehen gastronomische Einrichtungen wie Restaurant und Bar sowie ein Fitnessbereich zur Verfügung, und alle Hotels lassen aufgrund der Lage auch individuelle Entdeckungen zu.
13.09.2014, Samstag Zürich - Boston
Fl u gpl a n Bequeme Direktflüge Zürich - Boston und Montreal Zürich mit Swiss in Economy oder Business Class. Zürich Boston Montreal Zürich
ab an ab an
17.30 19.55 16.55 06.15
Flugplanänderungen vorbehalten.
Reiseleitung
LX 52 LX 87
17.30 Uhr Abflug mit Swiss Flug LX 85 nach Boston. 19.55 Uhr Ankunft in Boston. Transfer zum renommierten Hotel Fairmont Copley Plaza im Herzen der Stadt.
14.09.2014, Sonntag Boston und Cambridge Nach dem Frühstück erwartet Sie eine deutschsprachige Fremdenführerin zur grossen Rundfahrt durch diese vielfältige Stadt. Sie erfahren auf dem "Freedom Trail" viel Wissenswertes über die Geschichte. Das "Old State House" z.B. ist das älteste noch stehende öffentliche Gebäude Bostons und hier wurde 1776 die Unabhängigkeitserklärung verkündet. Ausserdem sehen Sie gepflegte Parkanlagen, den Stadtteil "Back Bay" mit viktorianischen Backsteinhäusern, die "Old North Church", das älteste aktive Kirchengebäude der Stadt, und den Vorort Cambridge mit der Harvard Universität. Beim quirligen "Quincy Market" endet die Rundfahrt. Möglichkeit für ein individuelles Mittagessen. Nachmittag zur freien Verfügung und zur Erholung. Am Abend gemütliches Abendessen in einem typischen Restaurant.
15.09.2014, Montag Boston und Umgebung Heute fahren Sie nach Plymouth zum Freilichtmuseum "Plimoth Plantation", welches das Leben der Pilger des 17. Jh. zeiegt. Beim Plymouth Rock, der Anlegestelle der Pilger, bestaunen Sie die Kopie der Mayflower. Mittagessen und Weiterfahrt zur beliebten Halbinsel Cape Cod. Besuch des Cape Cod Museums und Spaziergang in Hyannis, wo Sie das Kennedy Monument sehen. Rückkehr nach Boston und Abend zur freien Verfügung.
Diese Reise wird von David Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG, begleitet. Er weilte schon mehrmals an der Ostküste der USA sowie in Kanada und steht Ihnen während der gesamten Reise als versierter Organisator und charmanter Gastgeber zur Verfügung. Die lokale Agentur steht unter Schweizer Leitung. Führungen werden von erfahrenen und an den meisten Orten deutschsprachigen Fremdenführern begleitet. In kleineren Orten, Museen und im Acadia Nationalpark erfolgt die Führung in englischer Sprache und wird auf Deutsch übersetzt.
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E x k l u s i ve AC S E r l e b n i s re i s e I n d i a n S u m m e r m i t D av i d Fra u c h 16.09.2014, Dienstag Boston - Portland - Bar Harbor Heute verlassen Sie Boston und fahren nach Portland, Hafenstadt und grösster Ort im Bundesstaat Maine. Sie sehen die Residenzen ehemaliger Kapitäne, den meist fotografierten Leuchtturm der USA und das "Victoria Mansion", ein im italienischen Stil erbautes Herrenhaus. Nach dem gemeinsamen Mittagessen an der Waterfront Weiterfahrt nach Bar Harbor, einem Fischereihafen und Tor zum nahen Acadia Nationalpark. Zimmerbezug im Hotel Harborside direkt am Hafen. Abend zur freien Verfügung.
21.09.2014, Sonntag Quebec City - Tadoussac
17.09.2014, Mittwoch Acadia Nationalpark Nach dem Frühstück kurze Fahrt zum Acadia National Park. Der 200'000 ha grosse Park ist bekannt für seine zerklüftete Felsküste sowie seine eher raue Landschaft mit Bergen und Seen. Er gehört zu den zehn meistbesuchten Nationalparks der USA. Ein speziell ausgebildeter Naturführer spaziert mit Ihnen durch die herrliche Natur. Nach dem Mittagessen Rückkehr nach Bar Harbor. Der Nachmittag steht zur Erholung zur freien Verfügung.
Sie besuchen am Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms die Wallfahrtskirche Sainte-Anne-de-Beaupré, eine der bedeutendsten Wallfahrtskirchen Nordamerikas. Sie sehen auch den St. Anne Canyon, eine 60 m tiefe Schlucht mit Hängebrücken. Kaffeepause im ehemaligen Eisenbahner-Hotel und Fahrt nach Tadoussac, wo Sie mit der Fähre zu Ihrem Hotel mit maritimem Flair übersetzen. Hier wurde der Film "Hotel New Hampshire" mit Jodie Foster, Nastassja Kinski und Bob Lowe gedreht. Abendessen im Hotel.
18.09.2014, Donnerstag Maine - Lac Mégantic - Quebec City
22.09.2014, Montag Tadoussac und Umgebung
Heute heisst es Abschied nehmen von den Vereinigten Staaten. Über den Grenzübergang "Coburn Gorge" gelangen Sie nach Kanada, genauer gesagt in die Provinz Quebec. Mittagessen im Nationalpark am Lac Mégantic und Führung im Astrolab, dem bekannten Observatorium auf 1'111 m Höhe. Weiterfahrt nach Quebec City, wo Sie am Abend eintreffen und Ihr Zimmer in einem charmanten Boutique-Hotel beziehen.
Der heutige Tag steht im Zeichen der Wale, die sich von Juli bis Oktober, wenn das Salzwasser aus dem Meer flussaufwärts fliesst, hier aufhalten. Die Region gilt als eine der besten Walbeobachtungsplätze der Welt. Bootsfahrt, Besuch des interessanten Museums CIMM und Spaziergang zu den Dünen. Abendessen im Hotel.
19.09.2014, Freitag Quebec City
Mit der Fähre überqueren Sie heute wieder den SanktLorenz-Strom und fahren entlang des künstlich vergrösserten Flusses, auf welchem grosse Frachtschiffe zu sehen sind. Mittagshalt mit Picknick beim Cap Tourmente. Weiterfahrt nach Montreal, wo Sie am Abend im charmanten Boutique-Hotel St. Martins eintreffen.
Nach dem Frühstück zeigen wir Ihnen unter kundiger Leitung die historische Hauptstadt der Provinz Quebec. Sie wurde bereits 1985 von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet und fasziniert durch ihr spätmittelalterliches Stadtbild mit einer noch immer intakten Stadtmauer und echtem französischem Flair. Wahrzeichen der Stadt ist das imposante, über der Stadt thronende "Château Frontenac". Nach dem Besuch eines Marktes steht Ihnen der Nachmittag für einen individuellen Bummel oder zur Erholung zur freien Verfügung. Am Abend dürfen Sie sich auf ein Abendessen in einer ganz besonderen Atmosphäre freuen.
20.09.2014, Samstag Quebec City und Umgebung Nach dem Frühstück beginnt ein gemütlicher und genussvoller Ausflug. Sie fahren auf dem bekannten Königsweg, "Chemin Du Roy" in südöstlicher Richtung und entdecken viele kleine Dörfer mit französischem Charme! Mittagspause in "Trois-Rivières", wo Sie in einem originellen Restaurant auf einer Ahornsirup-Farm zu Gast sind und in die Faszination und in die Geheimnisse der für Kanada äusserst bedeutenden Ahornsirup-Produktion eingeweiht werden. Am Nachmittag Rückfahrt über die Schnellstrasse nach Quebec City und Abend zur freien Verfügung.
H i nwe i s e Minimale Teilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl:
10 20
Schweizer, Deutsche und Österreicher benötigen für die Einreise in die USA und nach Kanada einen 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültigen Reisepass. Sie sind verpflichtet für die USA vorgängig eine elektronische Einreisegenehmigung für $ 14 zu beantragen. Bitte beachten Sie, dass Sie nur mit dem neuen, maschinenlesbaren Schweizerpass, der vor dem 26.10.2006 ausgestellt wurde, oder mit einem biometrischen Pass ohne Visum in die USA einreisen können. September ist eine für die Westküste der USA und Kanadas ideale Reisezeit mit angenehmem Herbstwetter und Tagestemperaturen zwischen 18 und 25 Grad. Die Zeitverschiebung an der amerikan. Ostküste beträgt im September minus 6 Stunden zur Schweiz (MEZ).
23.09.2014, Dienstag Tadoussac - Montreal
24.09.2014, Mittwoch Montreal Stadtrundfahrt durch Montreal mit ihrer spannenden Mischung aus franz. Charme und amerikan. Grossstadt. Spaziergang durch die malerische Altstadt und Fahrt zum Hausberg "Mont Royal", von wo aus Sie einen schönen Blick über die Stadt haben. Nachmittag zur freien Verfügung. Abschiedsabendessen in einem wiederum ganz besonderen Lokal, lassen Sie sich überraschen.
25.09.2014, Donnerstag Montreal - Zürich Der Vormittag steht Ihnen für einen individuellen Bummel und letzte Einkäufe zur freien Verfügung. Am frühen Nachmittag Transfer zum Flughafen und 16.55 Uhr Rückflug mit LX 87 nach Zürich.
26.09.2014, Freitag Montreal - Zürich
Vi e l e Le i s t ungen • Linienflüge Zürich - Boston und Montreal - Zürich mit Swiss in Economy oder Business Class inkl. Flughafentaxen (ca. Fr. 600.-) • Alle Flughafentransfers • 12 Übernachtungen in Luxus- und Erstklasse- und Boutiquehotels mit Frühstücksbuffet • Rundfahrten mit modernem, klimatisierten Reisebus • Ausflüge, Besichtigungen, Führungen und Eintritte gemäss Reiseprogramm • 6 Mittag- und 5 Abendessen (ohne Getränke) • Ausführliche Reiseunterlagen • Versierte lokale, deutschsprachige Fremdenführer und englischsprachige Museums- und Naturführer • Erfahrene ACS-Reiseleitung durch David Frauch
06.15 Uhr Ankunft in Zürich, individuelle Heimreise.
Pre i s e Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)
USA - KANADA Die Pracht des Indian Summers 13.09. - 26.09.2014 Doppelzimmer
Einzelzimmer
Economy Class
8'250
10'450
Business Class
11'750
13'950
Annullations- & Rückreise-Versicherung:
auf Anfrage
Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG gemäss Katalog Musikeisen 2014.
Auskünfte und Reservation:
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ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich
Telefon 044 / 387 75 10
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Beihefter Sektion ZĂœRICH | Mai 2014
Club Glosse
Helenes Gedanken
FrĂźhlingsgefĂźhle Der FrĂźhling kam frĂźh und bereits im März grĂźnte und blĂźhte es richtig schĂśn. Es trieb die Menschen aus dem Haus an die frische Luft und ein Spaziergang erwärmte Leib und Seele bei schĂśnstem Sonnenschein. Auch wieder aus dem Keller kamen die Rennräder und die schĂśnen Zeiten auf den Strassen und Radwegen waren vorbei. Auf den Radwegen innerorts kĂśnnen sich Fussgänger manchmal kaum retten vor den rennmässig schnell heranpfeifenden Freizeitrennfahrern und auf den Strassen, statt auf den Radwegen, fahren ihre Kollegen ausserorts. Man kann ja verstehen, dass auch die Freizeitfahrer das Feeling auf einem Rennrad voll ausnĂźtzen wollen und so schnell wie mĂśglich unterwegs sind. Leider ist es ja aber so, dass sie sich weder auf abgesperrten Strecken bewegen noch besondere Rechte haben. Es bewegen sich nun mal in unserem Land viele Menschen auf kleinem Raum und die entsprechende RĂźcksichtsnahme ist einfach Pflicht. Radfahrer gehĂśren, auch laut Gesetz, immer auf den Radweg, wenn ein solcher vorhanden ist. Und der kombinierte Rad-/Gehweg ist fĂźr die Mehrfachnutzung ausgelegt, so dass unter Umständen das Tempo gedrosselt werden muss und man sich hintereinander einordnet. Sicher sind auch die Fussgänger in der Pflicht und dĂźrfen sich nicht einfach auf der ganzen Breite bewegen. Eine weitere Unsitte vieler Rennradfahrer ist auch, auf Strassen ohne Radweg in Gruppen zu zweit nebeneinander zu fahren um sich verbal auszutauschen. Da Strassen auch Autofahrern zur VerfĂźgung stehen, ist es angebracht, diese nicht unnĂśtig zu schikanieren und sich hintereinander zu halten, wie das vorgesehen ist. Das Gesellschaftsleben kann auch nach der Fahrt beim Regenerationsdrink erfolgen. Auch zum FrĂźhling wie die Butter aufs Brot gehĂśren neben den grĂźnenden Bäumen die rotweissen Baulatten. Auch wenn dieses Jahr nicht so viele Belagsschäden zu reparieren sind, behindern doch einige Grossbaustellen den Verkehr im Kanton ZĂźrich in diesem und zum Teil auch im nächsten Jahr. Ich war diese Woche im Oberland und habe gesehen, dass die Arbeiten in Unterwetzikon an der Hauptdurchgangsstrasse begonnen haben. Dass das zu noch grĂśsseren Behinderungen auf dieser Strecke fĂźhrt, ist angesichts der ständigen Ăœberlastung klar. Was fĂźr ein Segen wäre doch die Oberlandautobahn! Aber dass es diese je gibt steht in den Sternen. Fakt ist, auch wenn die Verantwortlichen alles getan haben, um ein Verkehrschaos zu verhindern, es stan-
den an allen neuralgischen Punkten Leute, die den Verkehr regelten, wird sich diese Baustelle weiträumig auswirken. In Effretikon auf der Autobahn habe ich eine Tafel gesehen, die informiert und den Verkehr umleitet. Nur ist es nach meiner Erfahrung so, dass auch diese Route Ăźberlastet ist, so dass der Weg am Schluss kaum schneller ist. Ich weiss eines sicher, ich bin glĂźcklich dass ich nicht sehr oft dort durchfahren muss, denn es empfiehlt sich, die Region vor allem in den Stosszeiten zu meiden. Etwas Spannendes habe ich im letzten Heft gelesen. Man darf also nicht einfach so langsam fahren, wie man will, sondern muss darauf achten, dass man niemanden behindert. FĂźr mich stellt sich die Frage, was das im Alltag heisst. Darf so also ein Autofahrer auf einer Ăźbersichtlichen Strecke nicht einfach mit 50 oder 60 durch die Gegend ÂŤhĂśtterlnÂť, sondern muss das erlaubte Tempo fahren, wenn hinter ihm andere Autos sind? Oder gilt das nur fĂźr Autos, die wirklich nur im Postkutschentempo unterwegs sind? Ich vermute eher das Zweite, denn ich habe es noch nie erlebt, dass die Polizei irgendwann einen ÂŤSchleicherÂť, der eine Kolonne angesammelt hat, rausgewinkt hat. Gerade diese sorgen aber oftmals fĂźr Staus oder sogar Unfälle, weil sie kritische ĂœberholmanĂśver auslĂśsen. Es ist ja so, dass jeder Mensch frei ist, auch bei der Tempogestaltung auf der Strasse, es ist aber doch auch so, dass es in unserer Gesellschaft Ăźblich ist, dass man sich so verhält, dass man andere Menschen nicht behindert, auch das gilt doch auch auf der Strasse. Darum lohnt es sich, wenn man auf einer gemĂźtliche Ausfahrt ist, einmal in den RĂźckspielgel zu schauen und, wenn man weiter gemĂźtlich fahren will, auszustellen und diejenigen, die vielleicht etwas vor haben, passieren zu lassen. Etwas hat mich gefreut. Vor allem in den Stosszeiten gibt es auf der A1 immer mehr LastwagenĂźberholverbote, so dass wenigstens teilweise die Elefantenrennen verhindert werden. Ich verstehe ja, dass jeder so schnell wie mĂśglich ans Ziel will, was aber bei diesen ĂœberholmanĂśvern manchmal abgeht, ist schlicht oft gefährlich, da zieht ein Lastwagen ohne irgendeinen Blick zurĂźck mit seinen 85 auf die Ăœberholspur, obwohl Fahrzeuge, die die erlaubten 120 fahren, schon sehr nahe sind. Diese sind dadurch gezwungen voll auf die Bremse zu stehen, was ja auf einer Autobahn nicht ungefährlich ist. Auch wenn Lastwagen etwas grĂśsser und schwerer sind als PKWs gibt ihnen das nicht mehr Rechte. Das Denken, ich
bin ja sowieso stärker, ist arrogant und gefährdet den Verkehr. Ăœbrigens sind es nicht nur Ausländer die sich so verhalten. Ăœbrigens Zwei, ich habe noch kein neues Auto gefunden. Mit frĂźhlingshaften GrĂźssen Helene Inserate
Mehr Spass am Auto
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RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZĂœRICH TELEFON 044 383 42 37 WWW.AUTOSPRITZWERK-KELLER-ZUERICH.CH
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