Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 6, Juni 2014

& lifestyle

ACS ZÜRICH Nordring und Gubristtunnel

Kein Ende der Staus in Sicht GP Mutschellen 2014

Ein Highlight für Autofans

DRIVE-IN GV:

Protokoll der 110. Generalversammlung ACS_ZH_06_2014_korr.indd 1

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Inhalt | Editorial

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Editorial

Inhalt/Editorial 20 596 Staustunden auf Schweizer Strassen – Autobahnen sind immer mehr Kantons- und Umfahrungsstrasse

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Club-News Leserbrief: Lichtblödsinn Ferienzeit: Dienstleistungen des ACS

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Club-News Drive-in GV: Protokoll der 110. Generalversammlung der ACS Sektion Zürich

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Club-News Generalversammlung 2014 der ACS Sektion Zürich: Geschäfte speditiv erledigt (Impressionen)

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Auto & Motorsport GP Mutschellen 2014: Ein Highlight für Autofans

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Auto & Verkehr Nordring und Gubristtunnel: Kein Ende der Staus in Sicht

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Verkehrssituationen Hätten Sie es gewusst?

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Altes Eisen rostet nicht Beat Walti, Zürich

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Treffpunkt Zweitägiger Ausflug ins Elsass: Neuf-Brisach und Europarat Strasbourg

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Agenda

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Club Glosse Ich bin Autofahrer

20 596 Staustunden auf Schweizer Strassen – Autobahnen sind immer mehr Kantons- und Umfahrungsstrasse Die Verkehrsflusszahlen vom vergangenen Jahr sind so beindruckend wie auch beelendend. Insgesamt sind Verkehrsteilnehmer auf Schweizer Autobahnen 2013 insgesamt während 20 596 Stunden im Stau gestanden. Gegenüber dem Vorjahr ist das nochmals eine Zunahme um 3,4 Prozent. Auf den Schweizer Nationalstrassen sind 26,4 Milliarden Kilometer zurückgelegt worden, das entspricht ungefähr 88 Mal der Strecke von der Erde zur Sonne. Bundesrätin Doris Leuthard hat darauf hingewiesen, dass sich immer mehr Fahrzeughalter statt auf einer Kantonsstrasse auf den Nationalstrassen fortbewegen. Viele Städte und Agglomerationen würden sich so zu Lasten des Nationalstrassennetzes entlasten. Die Autobahnen machen lediglich 2,5 Prozent des gesamten Strassennetzes in der Schweiz aus und müssen dennoch rund 43 Prozent des gesamten Verkehrs übernehmen. Derartige Verkehrsverlagerungen führen dazu, dass die Nationalstrassen eigentlich zweckentfremdet werden und nicht mehr eigentliche Schnellstrassen sind, für das sie ursprünglich einmal konzipiert worden sind. Und jetzt, wie geht es weiter? Die Verantwortlichen kommentieren diese alljährlichen Stauzahlen jeweils mit ernster und besorgter Miene und sind der Meinung, dass dagegen etwas unternommen werden müsste. Im folgenden Jahr steht man den Medien wieder mit gleich grossen Sorgenfalten und ernsten Mienen Red und Antwort im Hinblick auf die verstopften Autobahnen. Es bleibt bei Lippenbekenntnissen. Im letzten Jahr ist die gesamtschweizerische Bevölkerung im Vergleich zum Vorjahr nochmals um die Grösse der Stadt Winterthur gewachsen. Dass das Bevölkerungswachstum weiter geht, wird von niemandem bezweifelt. Dennoch wird

die Verkehrsproblematik auf den Schweizer Autobahnen irgendwie mutwillig ausgeblendet. Die Verantwortlichen wollen die Situation irgendwie aussitzen in der Hoffnung, der Auto- und Güterververkehr löse sich in Luft auf. Dabei wäre es längstens an der Zeit, die bereits bestehenden und drohenden Engpässe zu beseitigen und Hand zu bieten, dass derartige Vorhaben nicht unnötig verzögert und die Auto- und Lastwagenlenker an den neuralgischen Stellen nicht tagtäglich durch Staus drangsaliert werden. Der Grossraum Zürich ist mit dem Nadelöhr Gubrist am meisten von dieser Stausituation betroffen. Die Kolonnen vor dem Gubrist werden immer länger und staufreie Stunden sind immer rarer. Das Projekt einer weiteren Gubrist-Tunnelröhre sowie die finanziellen Mittel sind bewilligt, die Planung ist weit fortgeschritten und die Strassen- und Tunnelführung längstens klar. Warum – frage ich mich – kann wenigstens mit den Bauarbeiten des Tunnels nicht angefangen werden um so wertvolle Zeit im Kampf gegen den totalen Verkehrskollaps zu gewinnen.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

Impressum Redaktion ACS Sektion Zürich Lorenz Knecht Forchstrasse 95 CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 info@acszh.ch www.acszh.ch

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Sekretariat Telefon 044 387 75 00 Reisen Telefon 044 387 75 10 clubreisen@acs-travel.ch www.acs-travel.ch

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Druck und Inseratenverwaltung KROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34

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Club-News

Leserbrief

Lichtblödsinn Ja, Herr Strekeisen spricht uns aus dem Herzen! Da will man uns weismachen, durch das Fahren mit Licht am hellheiteren Tag würden die Todesopfer des Strassenverkehrs reduziert. Seitdem freiwillig das Fahren mit Licht empfohlen wurde, gab es aber keine Statistik, die dies belegen würde. Jedenfalls haben wir nie eine solche zu Gesicht bekommen. Gleichzeitig wird aber verschwiegen, dass aufgrund von Berechnungen der Energieverbrauch um 1 bis 2% steigt. Da wird man aufgefordert, strikte Energie zu

sparen – der Atomausstieg lässt grüssen! – und gleichzeitig wird von den Behörden ein unsinniger Mehrverbrauch angeordnet. Das ist wirklich unverständlich und unvernünftig. Wir rechnen stark mit dem Eingreifen des ACS, bzw. seiner Vertreter im Bundeshaus. Anne und Heinz Hürzeler, 8775 Luchsingen

Ferienzeit

Dienstleistungen des ACS Sie naht, die schönste Zeit des Jahres. Es ist Zeit, dafür Vorbereitungen zu treffen und die Dienstleistungen der Geschäftsstelle des ACS Zürich zu nutzen. Ob Feinstaubplakette, Autobahngebühren, internationaler Führerausweis oder Parkgebührenkarte, alles das ist bei der ACS Geschäftsstelle an der Forchstrasse 95 in Zürich erhältlich. So zum Beispiel die magnetische Viacard für die Begleichung der Autobahngebühren in Italien. Sie ist für € 25.– (Fr. 33.50) und € 50.– (Fr. 67.–) erhältlich und reduziert Wartezeiten und Stress an den verschiedenen Zahlstellen. Auch die Autobahnvignette für Österreich, das sogenannte «Pickerl» für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen, kann erworben werden. Es gibt sie für ein Jahr (Fr. 104.–), zwei Monate (Fr. 32.–) oder zehn Tage (Fr. 11.–). Das erspart einem die Suche nach einer Verkaufsstelle im Grenzbereich vor dem Befahren der Autobahn. Natürlich verkauft die Geschäftsstelle auch die Schweizer Vignette für Fr. 40.–, so zum Beispiel auch, wenn man diese einem Besuch aus dem Ausland im Vorfeld zustellen möchte.

In Deutschland benötigt man bekanntlich unterdessen für immer mehr Städte eine Feinstaubplakette. Ausserdem sind nicht mehr alle Fahrzeuge überall zugelassen. Darum sollte man diese Plakette frühzeitig bestellen. Sie kostet für Mitglieder Fr. 25.– (Nichtmitglieder Fr. 30.–) und man erhält sie nach drei bis fünf Tagen. Die Geschäftsstelle benötigt für deren Bestellung eine Kopie des Fahrzeugausweises. Es gibt immer noch Länder, vor allem ausserhalb Europas, die einen internationalen Führerschein zur Lenkung eines Fahrzeuges voraussetzen. Mit einem Passfoto und einer Kopie des Führerausweises, ausgestellt im Kanton Zürich, können wir Ihnen den besorgen. Für diejenigen, die zu Hause bleiben oder Besuch bekommen, ist auch die Parkgebührenkarte für Zürich erhältlich. Für Fr. 50.– Parkieren kostet diese Fr. 45.–.

Gerne steht Ihnen die Geschäftsstelle für weitere Auskünfte zur Verfügung. Sie können sie an der Forchstr. 95 aufsuchen (Parkplätze vorhanden) oder per Tel. unter 044 387 75 00 erreichen, dies Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 17 Uhr durchgehend. Natürlich werden auch Mails umgehend bearbeitet: info@acszh.ch

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Club-News

DRIVE-IN GV:

Protokoll der 110. Generalversammlung der ACS Sektion Zürich vom Montag, 5. Mai 2014, im City Parkhaus, Gessnerallee 14 in Zürich Anwesende: 250 Mitglieder, 58 Gäste

1. Begrüssung Die Präsidentin, Ruth Enzler, heisst die Mitglieder und Gäste zur 110. Generalversammlung des ACS Zürich im City Parkhaus willkommen. Sie begrüsst insbesondere Stefan Holenstein, den neuen Generaldirektor Automobil Club Schweiz, die Ehrenmitglieder und die anwesenden Politiker und Behördenmitglieder. In ihrer Präsidialansprache blickt Ruth Enzler auf die politischen Club-Aktivitäten im vergangenen Vereinsjahr 2013 zurück und verknüpft diese mit einem geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklung der Mobilität und dem «Kampf um die Strasse». So wurden die Anwesenden auf eine spritzig erzählte Zeitreise vom Jahr 1830 bis in die heutige Zeit eingeladen, in welcher zuerst das Fahrrad, dann der Zug und als jüngstes Verkehrsmittel das Automobil an den Pranger gestellt werden. Alle diese Fortbewegungsmittel kämpfen um ihren Platz auf der Strasse – jedoch ist es auffällig, wie sehr das Auto im Vergleich zu den anderen Verkehrsmitteln unter Beschuss gerät. Viele Themen sind auch nach knapp zwei Jahrhunderten noch aktuell: Platzverteilung, Lärmschutz, Temporeduktion, Emissionen. Der ACS setzt sich dafür ein,

dass das Auto gleichbehandelt wird wie alle anderen Verkehrsträger und kämpft für das Recht der Automobilisten und den Platz des Autos in unserer Gesellschaft. Der ACS Zürich hat sich im vergangenen Jahr gegen den Spurabbau am Central, gegen die Einführung zahlreicher Tempo30-Zonen, gegen einen massiven Parkplatzabbau gewehrt sowie den klammheimlichen Abbau einer Spur stadtauswärts im Milchbucktunnel aufgedeckt. Mit der «Milchkuh-Initiative» wird gefordert, dass die Strassenverkehrsabgaben konsequent für die Strasseninfrastruktur verwendet und Gebühren- und Abgabenerhöhungen im Strassenverkehr dem fakultativen Referendum unterstellt werden. Der ACS Zürich hat ein detailliertes Konzept zur zukünftigen Mobilität erstellt und bezieht Position. Es wird demnächst in der Zeitschrift «AUTO und lifestyle» vorgestellt. Nach diesem kurzen Rückblick übergibt die Präsidentin das Wort an Markus Hutter. «Der heutige Kampf gegen das Auto geschieht sehr bewusst – und dennoch nimmt der Verkehr massiv zu», beginnt Markus Hutter, Nationalrat und Vorstandsmitglied

ACS Zürich, seinen Informationsblock über die aktuelle Verkehrspolitik in Bern. Die offizielle Verkehrsprognose besagt, dass während der Zeitperiode Jahr 2000 – 2030 der Investitionsbedarf fürs Strassennetz bei bis zu 61 Milliarden Franken liegt. Das sind rund 32 Milliarden Franken weniger als für Investitionen im Schienenverkehr. Die Lücke zwischen dem Mittelbedarf und der Mittelverfügbarkeit liegt aktuell bei CHF 4,7 Milliarden. Prioritäre Projekte im Strassennetz stellen die Nationalstrassen dar sowie die Übernahme bestehender Hauptstrassen ins Nationalstrassensystem und die Beseitigung von bestehenden Engpässen. Um dieses Vorhaben zu finanzieren, müssen neue Einnahmequellen aufgetan werden. Der Bund strebt u. a. eine Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlags an. Der ACS ist überzeugt, dass die Überarbeitung des Finanzierungsplanes unumgänglich ist. Noch immer werden geplante Geldinvestitionen für Strassennetze zweckentfremdet und in andere Verkehrsmittel investiert. Die von Automobilisten generierten Mittel sollen ausschliesslich diesen zu Gute kommen. Nebst den zweckgebundenen Erträgen aus den bisherigen Strassenverkehrsabgaben (Mineralölsteuer, Mineralölsteuerzuschlag und Nationalstrassenabgabe), ist dies neu auch die Automobilsteuer für die Äufnung eines Strasseninfrastruktur-Fonds. Der ACS setzt sich sowohl für die Bereitstellung eines umfassenden Entwicklungsprogramms für das Nationalstrassennetz als auch für die Errichtung eines Strasseninfrastruktur-Fonds NAF zur Sicherstellung der Finanzierung ein. Nach den Worten von Markus Hutter leitet die Präsidentin zum statutarischen Teil über. Sie stellt fest, dass die Einladung zur GV rechtzeitig an alle Mitglieder verschickt worden ist. Die Mitglieder wünschen keine Änderung der Traktandenliste.

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Club-News

2. Wahl der Stimmenzähler Luzius Rüegg aus Zürich und Thomas Klingler aus Winterthur werden einstimmig als Stimmenzähler gewählt. 250 stimmberechtigte Mitglieder sind anwesend. Das absolute Mehr beträgt somit 126.

3. Protokoll der Generalversammlung vom Montag, 22. April 2013 Das Protokoll wurde im Clubmagazin «AUTO und lifestyle», Nr. 6 /2013 publiziert. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.

4. Abnahme Jahresbericht und Rechnungsabschluss sowie Entlastung

4.1 Jahresbericht 2013 Der ausführliche Jahresbericht wurde im Clubmagazin «AUTO und lifestyle», Nr. 4/2014 publiziert. Die Präsidentin freut sich, dass die Mitgliederzahl wiederum erhöht werden konnte. Per Januar 2014 zählt der ACS Zürich 23 718 Mitglieder. Der ACS Zürich weist von allen Sektionen das höchste Mitgliederwachstum aus. Dies ist grossenteils das Verdienst des Geschäftsführers und seines Teams. Ihnen wie auch ihren Vorstandskollegen, den Kommissionsmitgliedern, Firmen, Sponsoren und Behörden dankt Ruth Enzler für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt.

4.2 Jahresrechnung 2013 und Bilanz per 31.12.2013

4.3 Entlastung von Vorstand und Geschäftsleitung

Erfolgsrechnung, Bilanz und Revisionsbericht haben die anwesenden ACS-Mitglieder an der Generalversammlung erhalten. Die Quästorin Carolin Kiefer präsentiert die Jahresrechnung und Bilanz per 31.12.2013. Sie geht auf die wesentlichen Abweichungen gegenüber der Vorjahresrechnung ein. Erfreulicherweise konnten aufgrund steigender Mitgliederzahlen bei den Mitgliederbeiträgen Mehreinnahmen verzeichnet werden. Der ACS konnte im Jahr 2013 wiederum Sponsoren gewinnen, weshalb die Werbeausgaben tiefer ausfallen. Mehr Mitglieder bedeuten jedoch gleichzeitig auch Mehrausgaben bei den Versicherungsleistungen und den Abgaben an den Zentralverband. Die Diskrepanz beim Liegenschaftsaufwand ist auf die Sanierung der Küche zurückzuführen. Ebenfalls zu höheren Ausgaben führt die wachsende Mitgliederzahl in der Planung und Umsetzung der Generalversammlung.

Dem Vorstand und der Geschäftsleitung wird einstimmig Décharge erteilt. Die anwesenden Vorstands- und Ausschussmitglieder enthalten sich der Stimme.

Die Jahresrechnung schliesst, bei Einnahmen von CHF 3 342 848.– und Ausgaben in der Höhe von CHF 3 297 876.–, mit einem Einnahmenüberschuss von CHF 44 972.–. Das Ergebnis ist äusserst erfreulich. Mit dem erwirtschafteten Gewinn erhöht sich das Eigenkapital per 31.12.13 auf CHF 550 757.–, die Bilanzsumme beträgt 3 748 243.–. Die Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG hat die Buchführung und die Jahresrechnung geprüft und empfiehlt sie zu genehmigen. Die Erfolgsrechnung und die Bilanz 2013 per 31.12.2013 werden ohne Gegenstimme angenommen.

4.4 Orientierung über den Kampffonds Lorenz Knecht, Geschäftsführer der ACS Sektion Zürich, erläutert die Zahlen zum Kampffonds. Der Anfangsbestand per 1.1.2013 betrug 1110 Franken. Dieser wurde ergänzt mit Mitgliederspenden von CHF 13 896.– und seitens ACS Zürich mit CHF 10 000.–. Es wurden CHF 23 129.– für verkehrspolitische Aktivitäten, insbesondere Rechtsverfahren, ausgegeben. Beispiele: Tempo30-Zonen in der Stadt, der Abbau von Parkplätzen an der Talstrasse, der geplante Wegfall einer Autospur im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Central sowie der Vorstoss, 20 000 Parkplätze auf öffentlichem Grund abzubauen. Lorenz Knecht dankt allen Spendern für die finanzielle Unterstützung.

5. Kenntnisnahme Budget 2014 Carolin Kiefer präsentiert das Budget, welches an die Erfahrungswerte der Vorjahre anlehnt. Bei den Mitgliederbeiträgen wird mit einem Zuwachs gerechnet. Gleichzeitig bedeutet dies jedoch auch Mehrausgaben bei den Versicherungsleistungen und Abgaben an den Zentralverband. Die Aufwände für Büro und Verwaltung sind höher, da die Buchhaltung neu durch ein externes Büro

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geführt wird. Das Budget 2014 sieht einen Einnahmenüberschuss von 28 000 Franken vor. Gemäss Statuten befindet der Vorstand über das Budget, die Mitglieder nehmen es zur Kenntnis.

6. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2015 Die Mitglieder stimmen einem Jahresbeitrag 2015 von 145 Franken für die Kategorie «Aktivmitglied / Classic» einstimmig zu. Er bleibt unverändert zum Vorjahr.

seinen grossen und unermüdlichen Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Lic. phil. Markus Hungerbühler wird neu als Vorstandmitglied vorgeschlagen. Markus Hungerbühler ist Parteipräsident der CVP Stadt Zürich, studierter Historiker und wohnt im Kreis 3 in Zürich. Markus Hungerbühler wird einstimmig in den Vorstand gewählt. Die dreizehn bisherigen Vorstandsmitglieder werden alle ohne Gegenstimme, mit einer Enthaltung, wiedergewählt. Die Präsidentin gratuliert den Vorstandsmitgliedern herzlich zur Wahl.

Vorstand 2014– 2017 Enzler Ruth, Dr., Zollikon – Präsidentin Hungerbühler Markus, lic. oec., Winterthur Hutter Markus, lic. oec., Winterthur Kiefer Carolin, Küsnacht Künzler Oliver, Dr., Egg Krenger Georg, Wiesendangen Nassimbeni Fabio, Hinwil Pflüger Severin, lic. iur., Zürich Scheck Roland, dipl. Bauingenieur ETH, Zürich Seiler Marlise, Hombrechtikon Vogel Thomas, lic. iur., Effretikon Zanetti Claudio, lic. iur., Gossau Zürcher Andreas, lic. iur., Zürich

7.1 Wahl der Vorstandsmitglieder Bevor die offiziellen Wiederwahlen für den ACS-Vorstand beginnen, wird Ivo Maritz aus dem Vorstand verabschiedet. Ivo Maritz wurde 2010 in den Vorstand gewählt und hat die Interessen des ACS stets mit grossem Engagement vertreten. Aufgrund beruflicher Veränderung und dem damit verbundenen Wohnortwechsel nach Bern tritt er von seinem Amt zurück. Der ACS Zürich dankt Ivo Maritz für

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Club-News

7.2 Wahl der Präsidentin

10. Ehrungen und Auszeichnungen

Ruth Enzler wird einstimmig mit grossem Applaus erneut zur Präsidentin für die Amtsperiode von 2014 – 2017 gewählt. Carolin Kiefer gratuliert Ruth Enzler dazu herzlich und bedankt sich im Namen des ACS Zürich für ihren grossen Einsatz.

Hans Willimann wird herzlich und unter tosendem Applaus zum Ehrenmitglied ernannt. Über 30 Jahre engagierte sich Hans Willimann leidenschaftlich für den ACS und stand allen mit seinem umfassenden Know-how als Autoingenieur und Betreuer des Technischen Dienstes zur Verfügung. Die Präsidentin überreicht ihm ein Präsent als Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit für seine geleistete Arbeit. Hans Willimann überrascht die Präsidentin mit einer DVD, welche einen Kurzfilm über die erste Zürcher Automobilshow des ACS im Jahre 1932 enthält. Die Nachfolge für den Technischen Dienst übernimmt Peter Ritzmann aus Andelfingen. Die Präsidentin dankt ihm bereits im Voraus für seine Bereitschaft und ist sich sicher, in ihm einen ehrwürdigen Nachfolger für Hans Willimann gefunden zu haben.

8. Wahl der Revisionsstelle Die bisherige Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers ist für ein weiteres Jahr zu bestätigen. Die Mitglieder sprechen der Kontrollstelle ihr Vertrauen aus und wählen sie mit einer Gegenstimme, ohne Enthaltungen, für ein weiteres Jahr.

9. Anträge der Mitglieder gemäss Artikel 13 der Statuten Weder im ACS-Sekretariat noch bei der Präsidentin sind in der statutarisch festgesetzten Frist schriftlich Anträge eingegangen.

Die Präsidentin bittet die 39 anwesenden Clubmitglieder, die 2014 ihre 50jährige ACS-Clubmitgliedschaft feiern können, unter dem Applaus der Mitglieder für ein Gruppenfoto auf die Bühne. Die Ehrengäste erhalten für ihre langjährige Clubtreue ein

Geschenk, welches sie auf den speziell für die Jubilare eingedeckten Tischen finden. 11. Verschiedenes Wie jedes Jahr lässt es sich Eduard Witta, Ehrenpräsident der ACS Sektion Zürich, nicht nehmen, dem Vorstand für die enorme, ehrenamtlich geleistete Arbeit zu danken. Dank geht auch an den Geschäftsführer und sein Team für die professionelle Arbeit. Er überreicht der Präsidentin einen bunten Strauss Frühlingsblumen. Ruth Enzler bittet die Mitglieder, sich den 4. Mai 2015 für die nächste Generalversammlung zu notieren. Sie schliesst den offiziellen Teil der GV um 19.20 Uhr. Nach dem statutarischen Teil der GV und dem musikalischen und mitreissenden Beitrag der Band «The Duchettes» sind die Mitglieder zu einem feinen Nachtessen eingeladen. Sie werden mit einem 4-GangMenü verwöhnt und lassen den Abend gemeinsam ausklingen. Für das Protokoll: Lorenz Knecht, Direktor

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Club-News

Generalversammlung 2014 der ACS Sektion Zürich

Geschäfte speditiv erledigt Rund 250 Stimmberechtigte und verschieden Gäste besuchten die 110. Generalversammlung. Nach einen Referat von bald Alt Nationalrat Markus Hutter zur Verkehrspolitik in Bern ging der statutarische Teil schnell über die Bühne und endete mit der traditionellen Ehrung der langjährigen Mitglieder. Das Konzert des Vokalquartetts «The Duchettes» begeisterte die Anwesenden, bevor mit dem Nachtessen der gemütliche Teil dieses Anlasses begann.

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Club-News

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014

Auto & Motorsport

GP Mutschellen 2014

Ein Highlight für Autofans Rund 14 000 Autofans genossen die Atmosphäre am 6. GP Mutschellen vom Sonntag, 4. Mai 2014. Über 300 verschiede Motorfahrzeuge boten einen spannenden Einblick in die Geschichte des Motorsports. Die Fahrzeuge konnten auf der übersichtlichen Strecke zwischen Rudolfstetten und dem Friedlisberg so richtig zeigen, dass auch früher gute und schnelle Fahrzeuge gebaut wurden.

Bilder: © Menzi

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014

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Gesucht und mit der Wernli Immobilien AG gefunden Makler aus Leidenschaft

Nichts ist unmöglich

Werner Wernli, seine Tochter Caroline

Werner Wernli sowie Caroline und

Schlatter und deren Ehemann Reinhard

Reinhard Schlatter sind auch Spezia-

Schlatter kaufen und verkaufen Liegen-

listen für sogenannte «Sonderfälle».

schaften aus Leidenschaft, vorwiegend

Ob eher schwer verkäufliche Liegen-

im Aargauer Mittelland und in den

schaften wie Restaurants, Bauern-

angrenzenden Gebieten. Sie kennen

höfe oder mit Dienstbarkeiten belas-

und verstehen den Immobilienmarkt,

tetes Bauland, nichts ist den Immo-

können sich in ihre Kunden hineinver-

bilienprofis zu schwierig oder un-

setzen, und die dadurch entstehende

möglich. Mit ihrer Erfahrung, ihrem

Nähe hilft ihnen, den Kundenwün-

Know-how und Netzwerk bringen sie

schen optimal zu entsprechen und

jede Liegenschaft an die richtige Frau

gegenseitiges Vertrauen zu schaffen.

oder den richtigen Mann.

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Durch ihre profunden Kenntnisse der Entwicklungen im Immobilienmarkt

Man trifft sich immer zweimal

können sie ihren Klienten innovative

Die Zukunft im Blick zu haben, bedeu-

und zukunftsorientierte Lösungen

tet, verantwortungsvolle Entscheidun-

präsentieren, die manchmal auch über

gen zu treffen. Die Immobilienmakler

den Hauskauf hinausführen.

aus Hunzenschwil begleiten ihre Kun-

Fundierte Branchenkenntnisse

investieren in eine nachhaltige Bezie-

Nebst Kauf und Verkauf werden bei-

hung zu ihnen. Kein Wunder, dass

spielsweise auch Mandate für Um-

es während der vergangenen dreissig

den entlang des Immobilienzyklus und

Werner Wernli (vorne), Gründer der Wernli Immobilien AG, mit Reinhard und Caroline Schlatter.

bau und Renovationen übernommen.

Jahre Geschäftstätigkeit nicht selten

Dabei sind Werner Wernli, ehemals

vorgekommen ist, dass eine Liegen-

Leiter einer Bauunternehmung und

schaft mehrmals verkauft werden

Wenn es um Liegenschaften geht, ist

Ein gut ausgebautes Netzwerk, fun-

Lehrer für Baukunde an einer Fach-

konnte. Bekanntlich trifft man sich

man bei der Wernli Immobilien AG

dierte Branchenkenntnisse, jahrzehn-

schule, Caroline Schlatter als gelernte

immer zweimal im Leben. Dies ist in

in Hunzenschwil an der richtigen

telange Erfahrung und ein ausge-

Innenarchitektin und Reinhard Schlat-

dieser Branche kein Ding der Un-

Adresse. Das umfassende Leistungs-

zeichneter Ruf, der weit über die Kan-

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möglichkeit, im Gegenteil.

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tonsgrenzen hinausreicht – die tra-

Hintergrund die fundierten Branchen-

viduelle und bestmögliche Beratung

ditionsreiche Wernli Immobilien AG

kenntnisse auch in diesem Bereich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014

Auto & Verkehr

Nordring und Gubristtunnel

Kein Ende der Staus in Sicht Auch wenn immer wieder gewisse Fortschritte beim Ausbauprojekt des Gubrist und des Nordrings zu verzeichnen sind, dauert es noch Jahre bis zur dritten Röhre. Die Staustunden bleiben uns also bis auf weiteres erhalten und der Raum Zürich geteilt.

Der Katzensee neben dem Nordring

Stau am Westportal des Gubristtunnels

Bilder: © Bundesamt für Strassen ASTRA, CH-3003 Bern

Das Westportal mit Weiningen aus der Luft Es ist nicht zu bestreiten, dass der Nordring beziehungsweise die täglichen Verkehrsbehinderungen durch Staus, den Raum Zürich in zwei Stücke teilen. Nicht nur in den Stosszeiten staut sich der Verkehr, sondern zu allen Tageszeiten, an Wochenenden oder sogar in der Nacht. Der Nordring mit seinen über 100 000 Fahrzeugen pro Tag ist chronisch überlastet. Oft fahren über 4500 Fahrzeuge pro Stunde in einer Richtung durch die zweispurigen Tunnelröhren. Das ist deutlich mehr als die errechenbare Kapazität, die bei korrektem Abstand von zwei Sekunden bei rund 3600 Fahrzeugen liegt. In der Praxis heisst das, dass zu dicht aufgefahren wird, was natürlich Auffahrkollisionen begünstigt. Tatsache ist, dass es 2012 nur etwa 10 Tage ohne Stau auf dem Nordring gab, aber dafür immer wieder Unfälle. Ausbau und dritte Röhre Das Projekt sieht einen durchgehenden Ausbau auf drei Spuren mit einer dritten Tunnelröhre vor. Ausserdem soll der Bereich beim Katzensee, einem Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung, überdeckt werden. Allerdings stiess das Projekt, obwohl im Grundsatz unbestritten, nicht nur auf Gegenliebe. So erhob die Gemeinde Weiningen Einspruch und verlangte eine 270 Meter lange Überdeckung beim Westportal des Gubristtunnels und eine Verschiebung der Halbausfahrt Weiningen

Richtung Limmattaler Kreuz. Auch weitere Organisationen wehrten sich gegen das Projekt, so aus Naturschutzgründen oder gegen die Bauinstallationen im Siedlungsgebiet. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Einwände teilweise gutgeheissen, so soll das Westportal auf einer Länge von 100 Metern überdeckt werden, damit ist auch Weiningen einverstanden. Nicht nachgeben will Weiningen aber wegen der Verschiebung des Anschlusses, die das Bundesverwaltungsgericht aus Sicherheitsgründen abgelehnt hat. Das bedeutet, dass es in absehbarer Zeit kein ausführungsreifes Projekt gibt, das einen Baubeginn ermöglichen würde. Sicher haben alle Verständnis für die Anliegen der Anrainergemeinden, aber man muss auch sagen, dass hier grosse Interessen aufeinander prallen und selbst Weiningen im Grundsatz für den möglichst schnellen Bau der dritten Röhre ist, wie an der Gemeindeversammlung Anfang Mai zum Ausdruck kam. Die Zukunft Aufgrund dieser Ausgangslage muss man damit rechnen, dass mit dem Bau nicht vor 2015 oder 2016 begonnen werden kann und für die Bauarbeiten werden neun bis zehn Jahre veranschlagt. So kann man bei optimistischer Grundeinstellung davon ausgehen, dass der Ausbau etwas 2025 fertig ist, zu befürchten ist aber, dass es noch länger geht, da nun die

Pläne nochmals überarbeitet werden müssen. Darum ist es leider so, dass die Situation sich auch in den nächsten zehn bis 15 Jahren nicht entspannt, wir weiter mit Staus an sieben Tage in der Woche rechnen müssen und die Region der grössten Stadt der Schweiz zweigeteilt ist. Es ist auch nicht möglich, den Verkehr kurzfristig auf andere Bahnen zu lenken oder Umfahrungen anzubieten. Bereits heute leiden die Stadt Zürich und das Furttal unter Mehrverkehr und Lastwagen, die versuchen den Engpass zu umfahren. Sicher ist es richtig, dass die Anliegen aller in ein Projekt einfliessen, aber irgendwann stellt sich die Frage, welche Interessen wie gewichtet werden. Die Staustunden auf dem Nordring verursachen volkswirtschaftliche Kosten im zweistelligen Millionenbereich, verschmutzen die Luft unnötig und die Betroffenen könnten ihre Zeit besser nutzen. Tatsache ist doch, dass der Ausbau des öffentlichen Verkehrs nicht reicht, um die Situation auf dieser Transitstrecke zu entlasten, die nun mal die wichtigste Verbindung zwischen dem Osten und der Zentral- und Westschweiz ist, auch für den Lastwagenverkehr. Als Fahrzeuglenker versuche ich halt, das Beste daraus zu machen und das Meinige zu tun, um unnötige Staus zu vermeiden, indem ich konzentriert fahre, um und so das Risiko von Unfällen zu reduzieren. Claudia A. Spitz 21

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014

Verkehrssituationen

Hätten

Sie es gewusst ?

Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.

Der Fahrlehrer gibt Auskunft

Frage: Wer hat Vortritt in einem zweispurigen Kreisel? Derjenige, welcher von der inneren Spur auf die äussere wechselt oder derjenige, welcher auf der äusseren Spur fährt? Antwort: Bei zweispurigen Kreiseln sollte man bis und mit Mitte (bis geradeaus oder kleiner als 180 Grad) die äussere, rechte Spur benutzen, bei Ausfahrten nach der Mitte sollte die innere, linke Spur benutzt und entsprechend gewechselt werden. Zu beachten ist, dass jeder Spurwechsel angezeigt werden muss und man dabei nicht vortrittsberechtigt ist. Es ist aber auch nicht verboten, nur die äussere Spur zu benutzen, das senkt allerdings die Kapazität des Kreisels. © Bild: Boris Bürgisser/Neue LZ

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014

Altes Eisen rostet nicht

Beat Walti, Zürich

«Jeder Start des Motors ist wie die Ouvertüre einer Verdi-Oper, das ganz grosse Kino»

Ferrari 330 GT, Serie II, 12 Zylinder, 4 Liter; Baujahr 1966

Ich bin beruflich seit vielen Jahren in der Fliegerei tätig und konnte den Ferrari 2001 aus zweiter Hand von einem ehemaligen Swissair-Kapitän übernehmen, dessen Kinder erwachsen geworden waren und der für den Wagen nur noch wenig Verwendung fand. Vorher hatte ich viele Jahre lang einen Aston Martin DB5, mit welchem ich auch historische Rennen gefahren bin. Irgendwann konnte ich aber der 12-ZylinderVersuchung aus Maranello doch nicht mehr widerstehen. Der Ferrari ist für mich die Verkörperung italienischer Handwerkskunst und Leidenschaft der sechziger Jahre. Eben «la grande Passione»! Jeder Start des Motors ist wie die Ouvertüre einer Verdi-Oper, das ganz grosse Kino. Nebst der zeitlos eleganten Form begeistert mich vor allem das Fahren mit einem alten Ferrari. Alle Sinne werden

angesprochen, der Griff zum Schalthebel vermittelt ein Gefühl von Präzisionsmechanik, als würde man selber direkt ins Getriebe greifen. Dieser direkte Bezug von Mensch zu Maschine, ohne störende und meist bevormundende Elektronik ist das, was für mich jede Fahrt mit dem Wagen zum grossen Erlebnis macht. Natürlich verlangt das Auto, ohne Servolenkung und mit ziemlich deftiger Kupplung, einen gewissen körperlichen Einsatz, aber das ist Teil des Vergnügens und gibt einem das Gefühl, nicht einfach als Passagier ans Ziel gekommen zu sein, sondern eine Reise wirklich «erfahren» zu haben. Eine Involvierung aller Sinne, welche einem ja die meisten klassischen Automobile vermitteln. Die letzte grössere Reise führte mich und meine Gemahlin mit dem Ferrari zum Gardasee, wo der Wagen seine hervorragenden

Langstreckenqualitäten beweisen konnte. Erstaunlich immer wieder, wie wenige Fahrer moderner Ferraris diesen Vorfahren ihrer eigenen Autos erkennen. Die meisten Passanten realisieren zwar, dass da etwas Spezielles vorbeifährt, aber was es genau ist, wissen die wenigsten. Trotzdem sind die Reaktionen eigentlich immer sehr positiv und mancher Daumen zeigt kurz nach oben. Am schönsten sind für mich Fahrten auf verlassenen Landstrassen irgendwo im Appenzellerland an einem frühen Sonntagmorgen. Ein Ferrari-Motor mit Vollgas bei 7000 Umdrehungen ist schwer zu beschreiben. Irgendwie eine andere Welt. Auch wenn diese Autos manchmal ihre kleinen Macken haben, so hat mich der Ferrari 330 noch nie im Stich gelassen. Edle Pferde brauchen halt etwas mehr Pflege, das ist normal. 23

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014

Treffpunkt

Mittwoch, 1. Oktober 2014 und Donnerstag, 2. Oktober 2014

Neuf-Brisach und Europarat Strasbourg 2-tägiger Ausflug ins Elsass

Gebäude des Europarats in Strasbourg

1. Tag: Neuf-Brisach Etwas kaum Vorstellbares ist hier Realität: Eine Festung, an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert durch König Ludwig XIV. erbaut! Die sternförmige, achtzackige Festungsanlage hat eine solche Dimension, dass eine ganze Stadt darin Platz findet. Wir erleben diese Stadt in einer Führung. Dabei wandeln wir auf den Spuren des alten französischen Militärarchitekten Sébastien Le Prestre de Vauban. Die Festungswälle ermöglichen einen einzigartigen Einblick in die Befestigungstechnik des 17. Jahrhunderts. Neuf-Brisach, als modernste Festung ihrer Zeit erbaut, ist unter allen Vauban-Festungen am besten erhalten und gehört seit 2008 zum Unesco-Weltkulturerbe. NeufBrisach ist ein einzigartiges Museum, aber voll pulsierenden Lebens. 2. Tag: Strasbourg Der Europarat ist die führende Organisation für Menschenrechte in Europa. Er hat 47 Mitgliedsstaaten, von denen 28 auch Mitglied der Europäischen Union sind. Alle Mitgliedsstaaten des Europarates haben die Europäische Menschenrechtskonvention unterzeichnet, ein Vertrag zum Schutz der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit. Natio-

Was Sie wissen müssen:

Luftbild von Neuf-Brisach

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auf gegenüber liegender Seite!

Abfahrt: 1.10.2014, 8.30 Uhr ab Zürich, Carparkplatz Sihlquai /Heggli Car Kosten: ACS Mitglieder: CHF 495.– /Pers. im DZ (exkl. 8% MwSt.) Nicht-Mitglieder: CHF 545.– /Pers. im DZ (exkl. 8% MwSt.)

nal- und Europarätin Doris Fiala wird uns bei unserem Besuch in Strasbourg empfangen. Damit erhalten wir einen Überblick über die Arbeit der Parlamentarier, Diplomaten, Experten und anderer Vertreter der verschiedenen Länder, die in den Europarat kommen, um zusammenzuarbeiten und gemeinsame Lösungen für die grössten aktuellen Probleme zu finden. Anschliessend haben wir die Ehre, in Begleitung von Frau Doris Fiala den Schweizer Botschafter in Strasbourg bei einem Apéro in seiner Residenz kennen zu lernen.

Organisation und Begleitung: Marlise Seiler Handy-Nr. an dieser Reise: 0041 (0)79 433 73 90.

EZ-Zuschlag: CHF 100.– Annullationsversicherung: CHF 15.– Inbegriffen: Reise im Comfort Car, Kaffee und Gipfeli, 2x Gourmet-Mittagessen. 1x Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hotel Hilton, Führungen Neuf-Brisach, Europarat, Apéro beim CH-Botschafter in Strasbourg Ankunft: 2.10.2014, etwa 20.00 Uhr in Zürich (abhängig vom Verkehr) Allfällige Abmeldungen: sind bis zum 15.8.2014 kostenlos. Danach müssen wir bei Absagen Annullationsgebühren auf den gebuchten Leistungen verrechnen.

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014

Agenda | Treffpunkt

ACS ZÜRICH Juni 2014

Sonntag –Freitag, 20.– 25. Juli Jugendfahrlager JUFALA: Autofahren mit 17

Donnerstag, 5. Juni 8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr Prüfung gestern, fahren heute Pfingstsonntag, 8. Juni ACS Classics in Winterthur

August 2014 Mittwoch, 20. August, 9.00 –17.00 Uhr Concours d’Elégance, Bürkliplatz, Zürich

Donnerstag, 12. Juni 8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr Prüfung gestern, fahren heute

Mittwoch, 27. August (Abendveranstaltung) Besuch beim Lehrverband Führungsunterstützung 30 (LVB FU30) der Schweizer Luftwaffe in Kloten Apéro riche

Juli 2014 Dienstag, 1. Juli 8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr Prüfung gestern, fahren heute

AUSGEBUCH Samstag, 5. Juli (Tagesausflug) T! Besichtigung /Führung Freulerpalast Projekt Linthal 2015 AXPO

Oktober 2014 Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Okt. Europarat Strasbourg (Doris Fiala/Fredy Heer), Empfang beim Schweizer Botschafter Neuf-Brisach Montag, 06.10., 18.00–20.00 Uhr Golden Spirit Modul 2, mit Rolf Seeger Montag, 20.10., 18.00–20.00 Uhr Golden Spirit Modul 1, mit Roland Schnieper Mittwoch, 22. Oktober 2014 Besuch der BMW Werke in München

September 2014 Sonntag, 21. September (Buss- und Bettag) ACS Classics in Winterthur

Sonntag – Freitag, 13. – 18. Juli Jugendfahrlager JUFALA: Autofahren mit 17

November 2014 Freitag, 14. November Treffpunkt Turm/Zunftstadt Zürich

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ANMELDETALON für den 2-tägigen Ausflug Neuf-Brisach und Europarat Strasbourg Definitive Anmeldung (Anzahl Personen: ____ ) Einzelzimmer Doppelzimmer

Annullationsversicherung: ja nein

Datum: Name/ Vorname: Name/ Vorname Begleitperson: Telefon:

Anmeldeschluss: Freitag, 27.06.2014

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Senden an: ACS Sektion Zürich Postfach, 8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Oder per E-Mail info@acszh.ch

E-Mail-Adresse:

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Unterschrift: Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird bestätigt.

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E x k l u s i ve AC S E r l e b n i s re i s e K o re a - J a p a n

Korea - Japan Bunte Herbstfarben, malerische Tempel, faszinierende Kultur 18.10. - 09.11.2014 Korea gehörte im ersten Jahrtausend zu den führenden Kulturnationen Asiens, seine Klöster und Tempel zählen noch heute zu den schönsten buddhistischen Gebäudekomplexen. Mit seinem Reichtum an Traditionen, Kunst und Kunsthandwerk ist Südkorea eine Schatztruhe asiatischer Hochkultur. Berühmt sind seine wildromantischen Berglandschaften, bizarren Karstformationen und malerischen Meeresküsten. Mischwälder mit Föhren und Ahorn prägen die Berggebiete. Die intensiven roten und gelben Herbstfarben der kleinblättrigen asiatischen Ahornbäume inspirierten Maler und Dichter in Korea wie auch in Japan.

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Reiseprogramm

Zauberhafte Küsten- und Vulkanlandschaften, ein traditionelles Töpferdorf, die grösste Burganlage Japans sowie die prächtig gelegene Hafenstadt Nagasaki sind Höhepunkte auf der Südinsel Kyushu. Mit Musse besuchen Sie die schönsten Tempel, Schreine und Zen-Landschaftsgärten in Kyoto, dem kulturellen Zentrum Japans. Der Ausflug in die wenig bekannten japanischen Alpen führt Sie in eine grandiose Bergwelt mit 3'000 m hohen Gipfeln. Sie besuchen malerische Tempel in bunten Herbstwäldern und wohnen in einem entzückenden Ryokan mit eigener Thermalquelle. Kulinarische Spitzenkost sowie Aufenthalte beim Mount Fuji und inTokyo runden diese vielfältige Reise ab.

Während dieser Reise übernachten Sie in ausgesuchten Häusern. Die Hotels Lotte in Seoul, Haeundae Grand in Busan, Okura in Kyoto und Prince Park Tower in Tokio sind renommierte Häuser der Luxusklasse. Die Zimmer verfügen über allen Komfort und es stehen vielfältige Einrichtungen wie Restaurants, Wellness-Bereich und Geschäfte zur Verfügung. In Kyongju, Nagasaki, Kumamoto, Kanazawa und Takayama sind für Sie Zimmer in bekannten Erstklassehotels mit einem ebenfalls hohen Komfort reserviert. Beim berühmten Tempelkomplex in Haeinsa wohnen Sie im ortsbesten Hotel, einem Haus der Mittelklasse. Und einmal erleben Sie in einem charmanten Ryokan traditionelle japanische Gastfreundschaft.

18.10.2014, Samstag Zürich - Tokyo 13.00 Uhr Abflug mit Swiss nach Tokyo.

19.10.2014, Sonntag Tokyo - Seoul 07.50 Uhr Ankunft in Tokyo. 09.00 Uhr Weiterflug mit Asiana Airlines. 11.40 Uhr Ankunft in Seoul, Hauptstadt Südkoreas. Transfer ins Luxushotel Lotte. Zeit zur Erholung. Besichtigungsrundgang, Besuch der Antiquitätengasse.

20.10.2014, Montag Seoul Stadtrundfahrt mit Besuch des prächtigen Kyongbok Palastes mit Museum, des East Gate Markets. Fahrt auf einen Aussichtsberg. Nachmittag zur freien Verfügung.

21.10.2014, Dienstag Seoul - Haeinsa Besuch des "Korea Folk Village" mit Handwerksbuden und historischen Häusern. Weiterfahrt durch Landschaften mit Reisfeldern und bewaldeten Bergen zum Haeinsa Tempelkomplex im Gayasan Nationalpark (UNESCO Weltkulturerbe). Unterkunft im Haeinsa Tourist Hotel.

22.10.2014, Mittwoch Haeinsa

Fl u gpl a n ACS - R e i s e l e i t u n g Diese Reise wird vom Reiseexperten und Fotografen John Dornbierer begleitet. Er bereist Japan seit 1963 und Korea seit 1964. Auf unzähligen Reisen durch alle Provinzen sowie während eines Aufenthaltes in einem Zen-Kloster lernte er Land und Leute kennen. Kurzreferate führen Sie in die Geschichte und Religionen ein. Ferner begleiten Sie während der Reise erfahrene lokale, deutschsprachige Reiseführer.

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Besuch der Haeinsa Tempel aus dem 9. Jh., wo noch immer Mönche und Nonnen wohnen. Einmalige Kulturschätze sind die prachtvoll mit Malereien verzierten Innen- und Aussenwände der Tempel sowie die Sammlung der 80‘000 Holztafeln buddhistischer Schriften. Besuch einer Trommel-Zeremonie. Wanderung auf den nahen Berg, dessen Spitzen die bunte Decke des Herbstwaldes durchbrechen.

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E x k l u s i ve AC S E r l e b n i s re i s e K o re a - J a p a n 23.10.2014, Donnerstag Haeinsa - Kyongju

02.11.2014, Sonntag Kyoto - Kanazawa

Fahrt nach Kyongju, einem alten Kulturzentrum (UNESCO Weltkulturerbe). Besuch des prächtigen Pulguksa Tempels aus dem 8. Jh.. Spaziergang durch einen farbigen Herbstwald zur Sukkulam Tempelgrotte mit buddhistischen Granitskulpturen. Unterkunft im Erstklassehotel Hilton.

Fahrt durch sanfte Hügellandschaften zur Westküste. Besuch des Eihei Tempelkomplexes. Weiterfahrt zum malerischen Natadera Tempel, ein Bijou umgeben von prächtigen Herbstwäldern. Fahrt entlang der Küste nach Kanazawa. Unterkunft im Erstklassehotel ANA Crowne Plaza.

24.10.2014, Freitag Kyongju

03.11.2014, Montag Kanazawa

Besuch des Nationalmuseums, des Observatoriums aus dem 8.Jh. und des imposanten Tumuli-Parks mit über 20 königlichen Grabhügeln. Weiter besichtigen Sie die mächtige Royal Tomb und ein authentisches altes Dorf.

Besuch des Kenroku-en Garten und des historischen Quartiers, in dessen Gassen mit traditionellen Holzhäusern Sie sich ins alte Japan zurückversetzt fühlen. Besuch des Goldmuseums. Nachmittag zur freien Verfügung.

25.10.2014, Samstag Kyongju - Busan

04.11.2014, Dienstag Kanazawa - Takayama

Fahrt durch reizvolle Reisfelderlandschaften zur Hafenstadt Busan. Stadtrundfahrt mit Besichtigung des faszinierenden Fischmarktes, einer der grössten Asiens. Chinesisches Gala-Dinner und Unterkunft im Luxushotel Haeundae Grand.

Fahrt durch herbstlich geprägte Flusstäler in die japanischen Alpen, im Hintergrund schneebedeckte 3'000 m hohe Berge. Besuch eines traditionellen Dorfes. Weiterfahrt nach Takayama. Unterkunft im Erstklassehotel Hida Plaza.

05.11.2014, Mittwoch Takayama - Hotaka

26.10.2014, Sonntag Busan - Fukuoka - Karatsu Nach dem Frühstück ca. dreistündige Überfahrt mit dem Fährschiff nach Fukuoka (Japan) auf der Südinsel Kyushu. Fahrt entlang der Meeresküste nach Karatsu. Unterkunft im Erstklassehotel Royal.

Besichtigung der Altstadt. Fahrt durch Berglandschaften mit Föhren- und Ahornwäldern. Unterkunft in einem Ryokan, einem typischen Hotel mit Thermalquelle und Aussenbad. Hier begegnen Sie der traditionellen Welt Japans und fühlen sich auf japanisch zu Hause. Japanisches Gala-Dinner.

27.10.2014, Montag Karatsu - Nagasaki

06.11.2014, Donnerstag Hotaka - Yamanako (Mount Fuji Seen)

Fahrt zu einem traditionellen Töpferdorf, wo noch heute das in Europa im 19. Jh. berühmt gewordene ImariyakiPorzellan hergestellt wird. Besuch einer Manufaktur. Die traditionellen Holzhäuser stehen vor einer malerischen Kulisse mit schroffen Bergzügen und terrassierten Reisfeldern. Fahrt entlang der idyllischen Küstenlandschaft nach Nagasaki, der von Bergen umrahmten Hafenstadt. Unterkunft im Erstklassehotel New Nagasaki.

Fahrt nach Matsumoto. Besichtigung der malerischen Burg. Weiterfahrt entlang der Japanischen Alpen zu den Seen am Fusse des Mount Fuji (3'775 m). Unterkunft im Erstklassehotel Mount Fuji Yamanako, das auf einem Berg über dem Yamanako-See steht und ein Thermalbad hat.

28.10.2014, Dienstag Nagasaki - Kumamoto Besuch des prächtigen Clover Gardens und der Insel Deshima mit dem Hafenquartier aus dem 17. Jh. Deshima, bekannt geworden durch die Oper „Madame Butterfly“, war der einzige Ort in Japan, wo ausländische Schiffe anlegen durften. Fahrt durch faszinierende Vulkan- und Insellandschaften des Unzen Nationalparks. Spaziergang durch eine Landschaft mit zischenden Geysiren. Abends kurze Überfahrt mit der Fähre zur Burg- und Gartenstadt Kumamoto. Unterkunft im Erstklassehotel Castle.

07.11.2014, Freitag Yamanako - Tokyo Fahrt nach Tokyo (ca. 1 ½ Std.). Stadtrundfahrt mit Besichtigung des kaiserlichen Meiji-Schreins und der Shinjuku City Hall. Spaziergang durch die Ginza Einkaufsstrasse. Unterkunft im Hotel Prince Park Tower. Das Luxushotel im Zentrum bietet einen atemberaubenden Panoramablick vom Restaurant auf der 33. Etage.

08.11.2014, Samstag Tokyo Der heutige Tag steht Ihnen für eigene Entdeckungen und einen letzten Einkaufsbummel zur freien Verfügung. Abschiedsdinner an einer besonderen Adresse.

29.10.2014, Mittwoch Kumamoto - Kyoto

09.11.2014, Sonntag Tokyo - Zürich

Besuch des Suizenji Landschaftsgartens mit Einführung in die Entwicklung der Gartenbaukunst. Besichtigung der imposanten Burg, der grössten Japans. Am Nachmittag Fahrt mit dem Superexpress mit Spitzengeschwindigkeiten von 250 km/h nach Kyoto. Transfer ins Luxushotel Okura, Ihrer Unterkunft für 4 Nächte an bester Lage.

Transfer zum Flughafen. Um 11.15 Uhr Abflug mit Swiss. 15.50 Uhr Ankunft in Zürich. Individuelle Heimreise.

30.10., Donnerstag bis 01.11.2014, Samstag Kyoto und Umgebung Während drei Tagen besuchen Sie einige der schönsten Tempel, Schreine und Landschaftsgärten in Kyoto und Umgebung, ohne Hast und mit viel Zeit für Details. Auf Spaziergängen durch alte Quartiere erleben Sie das reizvolle Ambiente der verwinkelten, von schmucken Holzhäusern gesäumten Gassen. Weiter besuchen Sie das Schloss Nijojo mit seinen prachtvollen Malereien, den berühmten Ryoanji Steingarten und den Goldenen Tempel. Spitzenkost geniessen Sie während eines Teppanyaki-Essens an eleganter Adresse.

Auskünfte und Reservation:

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ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich

H i nwe i s e Minimale Teilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl:

10 18

Für Schweizer, Deutsche und Österreicher ist für die Einreise sowohl nach Japan als auch nach Südkorea ein bis zum Rückreisedatum gültiger Reisepass und ein Rück- oder Weiterreiseticket erforderlich. Ende Oktober/Anfang November ist eine für Japan und Südkorea ideale Reisezeit mit angenehmen Tagestemperaturen und mildem, meist trockenem Herbstwetter. Die Zeitverschiebung in Japan und Südkorea beträgt plus 8 Stunden zur Schweiz (MEZ).

Vi e l e Le i s t ungen • Linienflüge Zürich - Tokyo - Zürich mit Swiss und Tokyo - Seoul mit Asiana Airlines in Economy oder Business Class inkl. Flughafentaxen (ca. Fr. 630.-) • Alle Flughafentransfers • 21 Übernachtungen in Luxus-, Erst- und Mittelklassehotels sowie in einem Ryokan mit Frühstück • Rundfahrten und Ausflüge in modernen, klimatisierten Reisebussen • Ausflüge, Besichtigungen, Führungen und Eintritte gemäss Reiseprogramm • 5 Tage Vollpension, 11 Tage Halbpension • Ausführliche Reiseunterlagen • Versierte lokale, deutschsprachige Fremdenführer • Erfahrene ACS-Reiseleitung durch John Dornbierer

Pre i s e Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)

KOREA - JAPAN Erlebnisreise mit John Dornbierer 18.10. - 09.11.2014 Doppelzimmer

Einzelzimmer

Economy Class

13'290

15'690

Business Class

19'190

21'590

Annullations- & Rückreise-Versicherung:

auf Anfrage

Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG gemäss Katalog Musikeisen 2014.

Telefon 044 / 387 75 10

15.05.14 15:10


Beihefter Sektion ZĂœRICH | Juni 2014

Club Glosse

Helenes Gedanken

Ich bin Autofahrer Bei den ganzen politischen Verkehrs-Diskussionen finde ich es wichtig, zu betonen, dass ich Autofahrer bin, wie Ăźbrigens so viele andere Leute in der Schweiz auch. Wenn man aber die Zeitung aufschlägt oder die Politik sonstwie verfolgt, hat man manchmal fast das GefĂźhl es seine eine schlechte Sache, sich zum Auto zu bekennen, denn es macht oft den Anschein, dass das Auto an allen Problemen schuld ist und darum fĂźr seine Existenz bestraft werden muss. Wir stehen stundenlang im Stau, immer mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Tempo30-Zonen auf Hauptstrassen kosten uns Zeit und wir werden dazu noch zur Kasse gebeten. Wir bezahlen Verkehrsabgaben, Benzinzoll und -zuschlag und dĂźrfen immer wieder hĂśren, dass wir Kosten verursachen und angeblich als Einzige die Umwelt verschmutzen. Gerade aber bei den Autos wurde im Bereich Umweltschutz sehr viel getan. Das zeigt sich daran, dass unterdessen die Verkehrspolitiker darĂźber jammern, dass die Treibstoffzuschläge weniger einbringen wĂźrden, da die Autos viel weniger Treibstoff brauchen, was ja ein positiver Effekt ist, aber ausgeglichen wird durch das Wachsen der BevĂślkerung und darum auch durch die Zunahme der Fahrzeuge. Mit solchen Mindereinnahmen begrĂźndet die Verkehrsministerin unter anderem den Bedarf an mehr Geld und eine ErhĂśhung der Zuschläge um 12 bis 15 Rappen, die sie fĂźr ihren neuen Fonds wĂźnscht. Nur ist es ja so, dass die Zuschläge schon heute Armee, Landwirtschaft und viele andere Dinge unterstĂźtzen statt Engpässe auf der Strasse beseitigen, da ein Teil in die allgemeine Bundeskasse fliesst. Gleichzeitig wird behauptet, der Verkehr decke seine Kosten nicht. Das ist natĂźrlich mĂśglich, denn es ist einfach eine Frage, welche Kosten geltend gemacht werden. Tatsache ist, die direkten Kosten sind mehr als gedeckt. Dies im Gegensatz zum Ăśffentlichen Verkehr. Da konnte man in der Zeitung lesen, dass dieser zu 50 Prozent aus Steuermitteln finanziert wird, aber eben bei ÂŤheiligen KĂźhenÂť gelten andere Massstäbe. Es geht nicht darum, die Fortbewegungsmittel gegeneinander auszuspielen, denn ich bin genauso Zug- wie Auto- oder Velofahrer und auch Fussgänger. Es geht nur darum, alle Verkehrsmittel gleich zu behandeln und gleichlange Spiesse zu schaffen, denn um unserem MobilitätsbedĂźrfnis gerecht zu werden, kĂśnnen wir nicht nur auf ein Verkehrsmittel setzten, und jeder soll das Recht haben frei zu entscheiden, welches er wann und fĂźr was benutzen mĂśchte. Ăœbrigens zum Umweltschutz: Ich bin mir der Verant-

wortung bewusst, wie die meisten Einwohner unseres Landes und auch intelligent genug, um fĂźr mich Prioritäten zu setzen, sei es beim Abfall mit vermeiden und verwerten, im Verkehr mit der situationsgegebenen Entscheidung fĂźr das richtige Verkehrsmittel, mit der Anschaffung eines modernen Fahrzeuges oder mit sparsamem Heizen und kontrolliertem Wasserverbrauch und, und, und ‌ Was ich aber nicht brauche, sind Ideologien, die keine ganzheitliche Betrachtung garantieren und sich nur auf Teilbereiche wie das Auto stĂźrzen, nach dem Motto: ich will nicht, also darf der Andere auch nicht. Etwas das mir auch zu denken gibt ist das immer wiederkehrende Thema Fussgängersicherheit. Verunfallte Fussgänger sind immer tragisch, denn sie sind ungeschĂźtzt. Nur verstehe ich in diesem Fall nicht, dass man sich nicht entsprechend defensiv verhält. Ich meine dabei nicht, dass man auf sein Recht verzichten soll, aber ich habe in letzter Zeit ein paar Mal beobachtet, dass Passanten ohne nur einmal zu schauen, aus einer engen Wendung den Streifen betreten haben. Es ist so, die Fussgänger haben Vortritt, aber der Autofahrer muss eine Chance haben zu sehen, dass die Person die Strasse Ăźberqueren will. Auch heute sah ich auf meinem Spaziergang eine gefährliche Situation. Eine Mutter mit zwei kleinen Kindern Ăźberquerte die Strasse, wobei das eine Kind von vielleicht vier Jahren mit dem Velo unterwegs war. Die Fahrzeuge haben noch nicht angehalten und die Mutter ist losgelaufen. Das Kind auf dem Velo war zuvorderst und der Verkehr rollte noch. Zum GlĂźck haben alle gehalten. Eben der Fussgänger hat Vortritt und Autos halten auch, aber macht es Sinn so unnĂśtige Risiken einzugehen mit Kindern. Ich weiss, dass die Kinder im Kindergarten und in der Schule lernen, dass sie erst loslaufen sollen, wenn die Fahrzeuge stehen und so sind alle geschĂźtzt. Ich konzentriere mich gerade innerorts immer auf den Verkehr und achte den Vortritt, aber auch ich habe schon Fussgänger nicht oder zu spät wahrgenommen und nicht mehr halten kĂśnnen. Fehler sind menschlich und bleiben nur ohne Folgen wenn sich alle bewusst sind, dass wir alle Fehler machen. Wie oft haben andere Menschen meine Fehler ausgebĂźgelt und wie oft habe ich richtig reagiert, wenn andere einen Moment nicht aufgepasst haben. Genau das Gleiche ist doch beim Rechtsvortritt. Wir alle kennen ihn, aber manchmal ist es schwer zu sehen, ob es einer ist oder ob es eine TrottoirĂźberfahrt hat. Auch ist es mir schon passiert, dass ein Fahrzeug von rechts

kam, ich angehalten habe und der Vortrittsberechtigte auch, weil er es sich so gewohnt ist und weiss, dass lange nicht alle halten. Aber es ist doch immer besser, wenn zwei halten als gar keiner. Als potenzielle Fehlerquelle grĂźsst Helene Inserate

Mehr Spass am Auto

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