TID Jahresbericht 2011

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JAHRESBERICHT

liebe Freundinnen und freunde tibets, kaum ein Monat verging in diesem Jahr, in dem wir nicht schlimme Nachrichten aus Tibet erhielten. Die Serie von Selbstverbrennungen von Mönchen und Nonnen aus Protest gegen die Gewaltherrschaft Chinas schien nicht abreißen zu wollen. Und China verschärfte immer weiter die Repressionen: Menschen wurden willkürlich verhaftet, gefoltert, zur Umerziehung verschleppt oder getötet. Die dramatische Situation in Tibet trug entscheidend zur Ausrichtung unserer politischen Arbeit in 2011 bei. Ebenso wie der fortschreitende Demokratisierungsprozess im tibetischen Exil. Mit dem Rückzug des Dalai Lama von seinem politischen Amt und mit der Wahl von Lobsang Sangay zum Premierminister wurden entscheidende Weichen gestellt. Der neue Kalon Tripa war übrigens auf Einladung der TID bereits in diesem Jahr zu Gast in Berlin, wie sein Vorgänger Prof. Samdhong Rinpoche. Die Tibet Initiative setzte in 2011 verstärkt auf die neuen Medien wie Video, Live-Streaming und Facebook, um zu informieren und Tibet-Unterstützer zu gewinnen. Mit Erfolg: Zwischen 700 und 1.000 Zuschauer verfolgen auf unserer Website oder auf Youtube unsere Video-Beiträge. Auf Facebook konnten wir die Anzahl der „Fans“ verdreifachen. Damit können wir besonders für kurzfristig angelegte Aktionen deutlich mehr Aktive mobilisieren. Ob im Internet oder auf der Straße, all unsere Kampagnen und Aktionen waren nur durch die tatkräftige und finanzielle Unterstützung unserer Mitglieder und Spender möglich. Bitte unterstützen Sie weiterhin unsere politische Arbeit für Tibet. Herzlichen Dank!

Gemeinsam. Stark. Für Tibet. Jürgen Detel, Iris Fricke, Wolfgang Grader, Birgit Knorre, Tsewang Norbu und Anja Scheer Der Vorstand der TID

2011

Aktionen, Politik, Internationales 10. März – Flagge zeigen für TIBET!

Bereits zum sechzehnten Mal in Folge rief die Tibet Initiative Deutschland dazu auf, am 10. März Flagge für Tibet zu zeigen. Insgesamt 1.150 Städte, Gemeinden und Landkreise folgten dem Aufruf und hissten auf ihren Rathäusern, öffentlichen Gebäuden und Internetseiten die tibetische Flagge. Darunter die Bremische Bürgerschaft sowie die Landeshauptstädte Hannover, Magdeburg, Potsdam, Saarbrücken, Stuttgart und Wiesbaden. Seit Bestehen der Flaggenaktion nimmt die Zahl der Teilnehmer kontinuierlich zu. Wie auch in diesem Jahr: Im Vergleich zum Vorjahr erreichten wir eine Steigerung von knapp 10%. In über 20 deutschen Städten wie Bielefeld, Stuttgart und Hannover, veranstalteten die TID-Regionalgruppen Demonstrationen und Mahnwachen. Vor der chinesischen Botschaft in Berlin und den Konsulaten in Hamburg, Frankfurt und München fanden Großkundgebungen statt. Ein deutliches Zeichen der Solidarität mit Tibet.

Umwelttagung in Berlin: „Der Dritte Pol in Gefahr – Chinas Umweltpolitik in TIBET“

Über 100 Besucher folgten am 25. März 2011 der Einladung der Tibet Initiative und informierten sich in der Hessischen Landesvertretung in Berlin über die fortschreitende Umweltzerstörung in Tibet. Die rücksichtslose Ausbeutung natürlicher Ressourcen, Chinas Wasserpolitik und die Situation der tibetischen


2011 Nomaden waren dabei nur einige der Themen, über die international anerkannte Umweltexperten wie Tenzin Norbu, Claude Arpi und Gabriel Lafitte faktenreich referierten. Der bekannte Autor und Publizist Dr. Franz Alt, der die Schirmherrschaft für die Tagung übernommen hatte, machte in seiner Einführung deutlich, welche Auswirkungen die ungebremste Energieverschwendung der Weltbevölkerung in Zukunft haben wird. Kelsang Gyaltsen, der Sondergesandte des Dalai Lama, erörterte abschließend die politische Dimension der Umweltproblematik. Sein Fazit ist, dass das grundsätzliche Problem die politische Entrechtung des tibetischen Volkes ist.

Umweltkampagne „GreenTIBET.FreeTIBET“

Bereits im Herbst 2010 startete die TID die Umweltkampagne „GreenTIBET. FreeTIBET. Gegen Umweltzerstörung. Für Menschenrechte“. Mit Filmen, Lesungen und Vorträgen informierten die TID-Regionalgruppen und Kontaktstellen in 2011 über Chinas Umweltpolitik in Tibet und deren Auswirkungen auf die Lebenssituation der Tibeter sowie die globalen Folgen. Ab der zweiten Jahreshälfte standen die Nomaden im Zentrum der Umweltkampagne. Die chinesische Regierung vertreibt zunehmend Tibets Nomaden von ihren Weidegründen, verlangt von ihnen die Schlachtung ihrer Herden und siedelt sie in barackenähnlichen Gebäuden an. Bis 2015 will die chinesische Führung alle tibetischen Nomaden vom Grasland vertreiben. Bundesweit informieren TID-Regionalgruppen über die ökologisch und menschenrechtlich verheerende Dimension dieses Vorhabens. Mit der im Herbst gestarteten Unterschriftenaktion an Bundesaußenminister Westerwelle fordert die Tibet Initiative den sofortigen Stopp der Zwangsansiedlung. Schon wenige Wochen nach dem Aufruf hatten sich rund 1.500 Menschen an der Aktion beteiligt.

FREE ME: Über 10.000 Unterschriften für Umweltaktivist Karma Samdrup und seine Brüder

Mit FREE ME-Aktionen setzt sich die TID seit Jahren mit Nachdruck für die Freilassung von politischen Gefangenen in Tibet ein. Im letzten Jahr sammelten die Regionalgruppen und Aktiven der TID über 10.000 Unterschriften für die drei Brüder Karma Samdrup, Jigme Namgyal und Rinchen Samdrup. Der bekannte Kunstsammler und Umweltschützer Karma Samdrup wurde bereits 2010 zu 15 Jahren Haft verurteilt, weil er sich für seine beiden Brüder eingesetzt hatte. Diese waren ein Jahr zuvor festgenommen worden, weil sie die lokale Polizei von der Jagd auf geschützte Wildtiere abhalten wollten. Die Brüder sind Gründer der mehrfach ausgezeichneten Umweltorganisation „Three Rivers“. Der Fall zeigt, auch erfolgreiche Geschäftsleute und Umweltschützer werden zunehmend Opfer willkürlicher Verhaftungen. Die Unterschriften sollen Anfang 2012 an den Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning (FDP), übergeben werden. Öffentlicher Druck ist der einzige Schutz, den politische Gefangene haben. Die TID setzt sich weiterhin für die Freilassung der Brüder ein.

300 schwarze Luftballons für den chinesischen Premierminister Während es in Ost-Tibet verstärkt zu Verhaftungen

Claudia Roth und Lobsang Sangay beim Empfang in der Parteizentrale von Bündnis 90/Die Grünen

In den Gesprächen mit der chinesischen Führung sprach die Bundesregierung die Menschenrechtslage in Tibet an und forderte auch im Nachgang Aufklärung über den Verbleib der Mönche von Kirti.

Neuer und ehemaliger Kalon Tripa zu Besuch in Berlin Vom 16. bis 18. Februar 2011 war Prof. Samdhong Rinpoche zum letzten Mal in seiner Funktion als Kalon Tripa (Premierminister) der Tibetischen Regierung im Exil auf Einladung der Tibet Initiative zu Gast in Berlin. In Gesprächen mit Politikern und der Presse äußerte er sich unter anderem zu dem angekündigten Rücktritt des Dalai Lama von seinen politischen Ämtern. Samdhong Rinpoche betonte, dass das tibetische Volk in Zukunft lernen müsse, sich selbst zu regieren – auch ohne die Hilfe des Dalai Lama.

Bereits wenige Wochen später, am 10. März, gab der Dalai Lama offiziell seinen politischen Rückzug bekannt. Die Wahlen des Exilparlaments am 20. März gewannen damit zum einen an politischer Bedeutung, zum anderen wurde der Demokratisierungsprozess nachhaltig gestärkt. Mit deutlicher Mehrheit wählten die Exil-Tibeter den 43-jährigen Juristen und Völkerrechtler Dr. Lobsang Sangay zu ihrem politischen Oberhaupt, der sein Amt im August antrat. Auf Einladung der TID stellte sich Lobsang Sangay am 22. und 23. November in Berlin den Fragen der Presse und führte politische Gespräche. In einer gemeinsamen Sitzung des Auswärtigen Ausschusses und des Tibet-Gesprächskreises informierte er die Abgeordneten über die aktuelle Lage in Tibet und die politischen Veränderungen im Exil. Die Gespräche im Deutschen Bundestag und in der Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen standen im Zeichen der Selbstverbrennungen junger Mönche und Nonnen in Ost-Tibet. Die Wahlen im tibetischen Exil und der Europa-Besuch Lobsang Sangays fanden sowohl international als auch in der deutschen Presse erhebliche Beachtung.

Stand up for TIBET! – Weltweiter Aktionstag für ein sofortiges Ende der Gewalt in TIBET

Anlässlich der zunehmenden Selbstverbrennungen in Ost-Tibet und der gewaltsamen Repressionen durch die chinesischen Behörden gingen am 2. November weltweit viele Menschen auf die Straße und forderten, „TIBET muss Thema beim G-20-Gipfel sein!”. Unter dem Motto „Stand up for TIBET!“ veranstalteten TibetUnterstützer weltweit über 90 Protestveranstaltungen – alleine 13 davon fanden in Deutschland statt, organisiert von Regionalgruppen und Aktiven der TID. Bereits im Vorfeld des G-20-Gipfels, am 31. Oktober, forderten wir Angela Merkel mit einer Aktion am Kanzleramt auf, die Menschenrechtslage in Tibet auf die politische Agenda zu setzen, und wurden hierin vom Tibet-Gesprächskreis (TGK) im Deutschen Bundestag unterstützt. Die Vorsitzenden des TGK hatten sich mit einem Offenen Brief an die Kanzlerin gewandt. Die Kanzlerin hat die Menschenrechtssituation in Tibet auf dem Wirtschaftsgipfel angesprochen. Neben den USA war Deutschland zu diesem Zeitpunkt das einzige Land, das sich zu den Vorgängen in Tibet geäußert hat. Dies zeigt, dass sich unser aller Einsatz lohnt!

Europäische TIBET-Konferenz in Nizza

und Protesten gegen die Gewalt der chinesischen Sicherheitskräfte kam, wurde der chinesische Premierminister Wen Jiabao am 28. Juni mit militärischen Ehren vor dem Bundeskanzleramt empfangen. Die Tibet Initiative Deutschland war ebenfalls zugegen und machte mit 300 schwarzen Luftballons auf die Verschleppung der 300 Mönche aus dem Kloster Kirti (Ngaba) aufmerksam. Die TID-Ballon-Aktion stieß auf großes öffentliches Interesse.

Parallel zum G-20-Gipfel in Cannes fand vom 4.- 6. November in Nizza das europäische Treffen des Internationalen Tibet Netzwerks (ITN) statt. Über 70 Teilnehmer, darunter auch die TID, tauschten sich über künftige Kampagnen aus, gingen aber auch aus aktuellem Anlass selbst auf die Straße, um auf die dramatische Lage in Ost-Tibet aufmerksam zu machen.

Über 200 Medien griffen das Thema auf, unter anderem berichteten das ZDF und Euronews. Und unsere Forderungen erreichten auch das Kanzleramt.

In einem Vortrag zum Thema Zwangsansiedlung der tibetischen Nomaden stellte die TID ihre aktuelle Kampagne „GreenTIBET.FreeTIBET“ vor. Die gut


Kelsang Gyaltsen, Premierengast bei talkTIBET

besuchte Veranstaltung stieß auf großes Interesse bei den Teilnehmern. Nach einem regen Austausch entschieden sich weitere Tibet-Organisationen, sich ebenfalls dieses Themas anzunehmen. Die europäische Tibet-Konferenz findet in der Regel alle zwei Jahre statt. Der Austausch mit internationalen Tibet-Unterstützern und Organisationen gibt Impulse für unsere Kampagnenarbeit und für kurzfristig angelegte Aktionen. Seit unserem Bestehen arbeiten wir eng mit anderen Organisationen zusammen. Als eine der größten europäischen Unterstützerorganisationen waren wir auch in 2011 wieder aktiv an der Planung und Umsetzung internationaler Aktionen und Kampagnen beteiligt.

Neue Medien Tibet-Unterstützer fragen: Wo ist der Panchen Lama? Am 17. Mai 2011 klingelten weltweit die Telefone in den chinesi-

schen Botschaften. Zusammen mit den ausländischen Partnerorganisationen hatte die TID dazu aufgerufen, sich nach dem Verbleib des Panchen Lama zu erkundigen. Mit dieser Aktion sollte an den 11. Panchen Lama, Choekyi Nyima, erinnert werden, der seit dem 17. Mai 1995 als vermisst gilt. Im Alter von gerade einmal 6 Jahren hat ihn die chinesische Regierung entführt. Mit dieser kurzfristig angelegten Aktion betrat die TID neues Terrain. Denn viele der Unterstützer wurden kurzfristig über Facebook aktiviert. Die Telefone in der chinesischen Botschaft in Berlin waren nach kurzer Zeit besetzt. Auf unserer Facebookseite reichten die Teilnehmer zeitnah alternative Telefonnummern weiter, berichteten von ihren Erfahrungen und riefen weitere Menschen dazu auf, an der Aktion teilzunehmen. Einige sind erst durch diese Aktion auf die Arbeit der Tibet Initiative aufmerksam geworden.

Politiker-Statements zu den Selbstverbrennungen Angesichts der zunehmenden Selbstverbrennungen forderte die

TID Bundespolitiker auf, öffentlich Stellung zu den Ereignissen in Ost-Tibet zu nehmen. Spontan sagten Abgeordnete verschiedener Parteien zu, trotz voller Terminkalender in der Sitzungswoche. Zwei Tage später, am 20. Oktober, wurden die Video-Statements von Ruprecht Polenz (CDU), Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen), Harald Leibrecht (FDP) und Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) aufgezeichnet. Alle forderten ein sofortiges Ende der Gewalt in Ost-Tibet und brachten ihre große Besorgnis zum Ausdruck. Wie bereits zu anderen aktuellen Anlässen in diesem Jahr, setzte die Tibet Initiative bei den Video-Statements verstärkt auf die Neuen Medien. Zwischen 500 und über 1000 Menschen schauten sich die Videos auf unserer Website oder auf Youtube an. Ein Zeichen der Solidarität, das auch im Ausland wahrgenommen wurde. So griffen unter anderem Voice of America, Phayul und Tibet Post die Statements auf.

Große Resonanz auf Premiere von talkTIBET

Am 2. September, dem Tag der Tibetischen Demokratie, ging die TID erstmals mit ihrer neuen Diskussionssendung talkTIBET online. Als Premierengäste waren zwei der prominentesten Exil-Tibeter geladen: der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen, sowie der langjährige Tibet-Aktivist und Chitue-Kandidat, Wangpo Tethong. Engagiert diskutiert wurde zum Thema „Chancen und Herausforderungen der neuen Tibetischen Regierung im Exil“. Moderiert wurde die Sendung vom Chefredakteur des Brennpunkt TIBET, Klemens Ludwig.

Die im Internet live übertragene Gesprächsrunde stellte die TID vor eine technische Herausforderung. Denn die drei Diskutanten befanden sich an drei unterschiedlichen Orten – ausgerüstet nur mit je einer Videokamera und jeweils verbunden über das Internet. Routiniert stiegen die Gäste in das Thema ein und vergaßen die anfänglichen kleinen technischen Mängel. Über 200 Zuschauer verfolgten die Sendung live im Internet. Diejenigen, die keine Zeit hatten, können die Sendung nachträglich auf unserer Webseite anschauen. Bisher haben über 400 Menschen talkTIBET angeklickt. Ein Projekt mit Zukunft.

Finanzen

Auch in diesem Jahr konnten wir durch die großzügige Unterstützung unserer Mitglieder, Spender und Förderer kurzfristig mit Aktionen auf die aktuelle Situation in Tibet reagieren und gleichzeitig die geplanten Kampagnen und Projekte erfolgreich umsetzen. Wie schon die Jahre zuvor war 2011 durch die Wirtschafts- und Finanzkrise geprägt. Besonders in der ersten Hälfte des Jahres war eine entsprechende Zurückhaltung an finanzieller Zuwendung spürbar. Im zweiten Halbjahr konnten wir dem Trend entgegenwirken. Durch Sparmaßnahmen in der Verwaltung und die tatkräftige Unterstützung von Ehrenamtlichen konnten wir die Liquidität gezielt schonen und den Haushalt konsolidieren. Die satzungsgemäße Verwendung der Spenden und Beiträge ist durch die regelmäßige Prüfung des Finanzamtes auf Gemeinnützigkeit und durch den ehrenamtlichen Kassenprüfer garantiert. Wir möchten allen herzlich danken, die unsere Arbeit durch regelmäßige Beiträge und Spenden finanziell unterstützen. Besonders gefreut haben uns gleich mehrere Anlassspenden. So hatte beispielsweise eine Unterstützerin bei ihrem runden Geburtstag für die TID-Umweltkampagne gesammelt. Erstmals stand die Arbeit der Tibet Initiative gleich bei zwei Weihnachts-Benefizveranstaltungen im Zentrum: bei einem Gospelkonzert in Berlin und einer Theaterveranstaltung in Bamberg. Nochmals ein herzliches Dankeschön!

Einnahmen 2011: gesamt 283.500 Euro MITGLIEDSBeiträge

34% 49% 17%

Spenden, Zuwendungen verkauf

AusGABEN 2011: 280.800 Euro 13% aktionen, kampagnen 22% Politik, internationales 10% presse, ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 18% Brennpunkt TIBET, info, mailings 15% Materialeinkauf, shop 5% raumkosten, büro, telefon 2% reisekosten, auslagen 15% verwaltung


JAH RESBE R ICH T 2011

Engagement in ganz Deutschland Bad Liebenwerda, Baden-Baden, Bamberg / Erlangen, Berlin, Bielefeld / OWL, Bodensee, Braunschweig, Böblingen, Bremen, Coburg, Creglingen, Darmstadt, Deggendorf, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Eggenfelden, Essen, Frankfurt, Frankfurt Rhein-Main, Freiburg, Freising / Moosburg, GieSSen, Göppingen, Göttingen, Halle / Saale, Hamburg, Hameln, Hannover / Hildesheim, Heidelberg, Hof, Karlsruhe, Kassel, Köln / Bonn, Lübeck, Lüneburger Heide, Marburg, Moers, Mönchengladbach, München, Münster, Neckar-Alb, Nordschwarzwald, Nürnberg, Offenburg, Osnabrück, Potsdam, Regensburg, Salzwedel / Altmark, Schwäbisch Hall / Hohenlohe, Siegen, Stade, Stralsund, Stuttgart, Villingen - Schwenningen, Ulm, Neu-Ulm, Würzburg, Zittau / Sachsen Werden Sie aktiv. Schließen Sie sich einer unserer Regionalgruppen oder Kontaktstellen an oder gründen Sie eine eigene. Mehr Infos unter 030 - 42 08 15 21 oder www.tibet-initiative.de Die Tibet Initiative Deutschland e.V. (TID) setzt sich seit ihrer Gründung 1989 für das Selbstbestimmungsrecht des tibetischen Volkes und die Wahrung der Menschenrechte in Tibet ein. Wir sind politisch und religiös unabhängig und finanzieren uns überwiegend über Mitgliedsbeiträge und Spenden von Privatpersonen. Mit bundesweit fast 60 ehrenamtlichen Regionalgruppen/Kontaktstellen und nahezu 2.000 Mitgliedern geben wir TIBET eine starke Stimme.

Tibet Initiative Deutschland e.V. Greifswalder Straße 4 10405 Berlin Tel. +49 - (0)30 - 42 08 15 - 21 Fax: +49 - (0)30 - 42 08 15 - 22 E-Mail: office@tibet-initiative.de www.tibet-initiative.de www.facebook.com/tibetinitiative

IMPRESSUM: Jahresbericht 2011, Tibet Initiative Deutschland e.V. Redaktion: Nadine Baumann, Sonja Finkbeiner Fotos: Johann Stemmler, TID ; Auflage: 3200


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