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Eletta Explore von De’Longhi

Coffee Shop Feeling

Dank der fortschrittlichen Technologien der Eletta Explore ist es ganz egal, ob zunächst nach einem gekühlten Cappuccino verlangt wird, aber kurz darauf die Gelüste nach einem heißen Latte Macchiato unersättlich sind. Die raffinierte Kaffeemaschine verfügt über drei patentierte Technologien, die auf die besonderen Bedürfnisse eines jeden Coffee-Lovers zugeschnitten sind: Angefangen bei der Cold Extraction Technologie für einen Cold Brew wie aus dem Coffee Shop, über die bekannte LatteCrema Hot Technologie für perfekten heißen, seidig-weichen Milchschaum, der jeden Kaffeemoment in ein Barista-Erlebnis verwandelt, hat die Eletta Explore auch für diejenigen, die kalte Kaffeeabenteuer bevorzugen, ein besonderes Special in petto: Die LatteCrema Cool Technologie ist ein neues Milchaufschäumsystem, das einen samtigen Milchschaum mit der idealen Temperatur für kalte Getränke liefert. So bietet das Allround-Talent, das ab € 999,99 erhältlich ist, mehr als 50 verschiedene Kaffeerezepte auf Knopfdruck! www.delonghi.com

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Laibach gastieren am 21. November im Rahmen ihrer „Love is still alive”-Tour in der Arena. „Love is still alive” ist ein Lied, das für die Science-Fiction-Komödie „Iron Sky – The Coming Race” (2019) geschrieben wurde. Der Film – und der Song – zeigen eine apokalyptische Vision vom Ende der Welt als solcher, in der nur eine kleine Anzahl von Menschen überlebt und nun mit dem Ziel, eine eigene Kolonie auf dem Mars zu gründen, durch das Universum kreuzt. Die legendäre Industrial-Band aus – man kann es erahnen – Ljubljana, veröffentlichte diesen Jänner die EP zum Song, auf dem selbiger in sieben verschiedenen Variationen zu hören ist: Es ist eine 40-minütige Country-, Dance- und Elektronik-Soundreise, die gewissermaßen den Film auf musikalischer Ebene durchspielt. Freilich, live wird man natürlich auf das komplette Œuvre zurückgreifen, wurde im Mai immerhin auch „Nova Akropola” von 1986 neu aufgelegt und im Jänner „Sketches of the Red Districts” veröffentlicht, ein Album, auf dem sie die Entstehungsgeschichte der Band, ihre ästhetischen, klanglichen und ideologischen Wurzeln aus der Distanz der Zeit hinterfragen.

Edwin Rosen dürfte man mittlerweile auf dem Schirm haben: Diesen anfangzwanzigjährigen Ausnahmekünstler, dessen stoisch-sehnsüchtigen Songs mit ihren psychedelischen Soundscapes und sonorem Gesang gekonnt zwischen New- und Dark-Wave, Post-Punk und Synth-Pop bewegt. Aufgewachsen in Stuttgart, setzt sich sein Leben schon früh aus zwei Komponenten zusammen: Abends wohnt er im örtlichen Kellerclub schweißtreibenden Hardcore- und Pop-Punk-Shows bei, tagsüber erschließt er sich die eigene Stadt und das Umland auf dem Skateboard. Der Soundtrack der dazugehörigen Videos und die Plattensammlung des Vaters tun ihr übriges. Wie das live klingt, erfährt man Mitte August bereits am FM4 Frequency, am 20. November in der Arena

Chuck Ragan steht für musikgewordenes Herzblut und garantiert mit seiner Reibeisen-Stimme magisch-raue Momente. Für die Aufnahmen seiner neuen Platte „Till Midnight” hat er nicht nur eine Armee aus fantastischen Musikern zusammengetrommelt, ein paar von Ihnen begleiten ihn auch als seine Band The Camaraderie auf Europa-Tour, die ihn am 10. Dezember auch in die SIMMCity führt. Ragans neues Album festigt seinen Ruf als zutiefst fesselnder Songwriter und unangestrengt charismatischen Interpreten. Wir hören hier lyrische Einsicht und eingängige, kraftvolle Songkunst. Einzigartig ist auch sein scharfsinniges Gespür für lebhafte Melodien, die sowohl seine Wurzeln in der traditionellen amerikanischen Musik als auch seine tiefe Anität zum Rock’n’Roll widerspiegeln. „Diese Platte ist voll von Liebesliedern“, bemerkt Ragan, dessen Arbeit aber immer nicht nur individuelle, sondern auch gesellschaftliche Anliegen anspricht. „Ich liebe es, Liebeslieder zu schreiben, weil es das starkste Gefuhl ist. Es ist das, was uns mit dieser Erde verbindet und uns dazu bringt, dafur zu kampfen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.“

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