Jubiläumssaison 2013/14
Mein Name ist Programm.
Gute Unterhaltung.
Eine Bank für die Region. Als engagierter Förderer von Kunst und Kultur in Hessen und Thüringen wünschen wir allen Besuchern des Theaters Erfurt viel Vergnügen in der Spielzeit 2013/2014. www.helaba.de
Banking auf dem Boden der Tatsachen.
T h eater E r f u rt | Spielzeit 2013/14
Dass wir so gern in diese Wertpapiere investieren, hat einen einfachen Grund.
Zehn Jahre Neues Opernhaus Erfurt – Generalintendant Guy Montavon
MESSEN KONGRESSE EVENTS
2013/2014
*
26.–27. November 2013 | Wind.Energie 2. Mitteldeutsche Windbranchentage
7.–8. September 2013 FASZINATION HAAR+KOSMETIK Mitteldeutsche Meisterschaften und Messe
31. Januar – 2. Februar 2014 Automobilmesse Erfurt
27.–29. September 2013 Haus.Bau.Energie. | Messe für Bauen und Modernisieren
20.–21. Mai 2014 | Rapid.Tech Fachmesse und Anwendertagung für Rapid-Technologie
8.–16. März 2014 | Thüringen Ausstellung
2.–3. November 2013 | sport.aktiv DIE SPORT- & OUTDOORMESSE
Alle Veranstaltungen auf einen Blick: www.messe-erfurt.de || www.facebook.com/messe.erfurt/
* Auszüge, Änderungen vorbehalten!
Einfach. Gut. Beraten.
25.–26. Juni 2013 | WiN 1. Mittelstandmesse in Thüringen
inhalt
Premierenübersicht
3
Grußwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Erfurt
5
Grußwort des Generalintendanten
7
Musiktheater Premieren
9
Musiktheater Repertoire
21
DomStufen-Festspiele
25
Konzerte
29
Grußwort des Kommissarischen Generalmusikdirektors
30
Schauspiel | Junges Theater
41
Gastspiele | Chansons
49
Extras
53
Service
57
Kartenkauf
59
Abonnement
63
Preise
66
Sitzplan
71
Ensemble
72
Kalendarium
77
Impressum
80
Partner des Theaters Erfurt. Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei der
1
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* gültig an den der ersten Nutzung folgenden 24 Stunden; ** gültig an 3 bzw. 6 frei wählbaren Tagen im Zeitraum 01.01. bis 31.12. Achtung: Der Tag gilt jeweils von der ersten Nutzung bis 24.00 Uhr (nicht 3 bzw. 6 x 24 h!); *** 5–14 Jahre in Verbindung mit einer Erwachsenen-Karte, Kinder unter 5 Jahren kostenfrei.
premierenübersicht
Musiktheater
Schauspiel | Junges Theater
Don Carlo
Sa, 21.09.2013
Ritter Odilo und der strenge Herr Winter
Die Krönung der Poppea
Do, 10.10.2013
Till Eulenspiegel (WA)
So, 13.10.2013
Evita
Sa, 09.11.2013
Rumpelstilzchen
Do, 14.11.2013
Aschenputtel (La Cenerentola)
Sa, 21.12.2013
Hänsel und Gretel (WA)
Eugen Onegin
Fr, 14.02.2014
Kabale und Liebe
Mi, 11.09.2013
Fr, 22.11.2013 Do, 06.02.2014
Joseph Süß
Sa, 22.03.2014
Meisterklasse
Di, 01.04.2014
Boris Godunow
So, 13.04.2014
Rufen Sie Herrn Plim!
Do, 08.05.2014
Jedermann – Die Rockoper
Do, 10.07.2014
Sa, 24.05.2014
Die Omama im Apfelbaum
So, 13.07.2014
Otello
DomStufen-Festspiele 2014
Wiederaufnahmen Musiktheater Anatevka
So, 08.09.2013
Gräfin Mariza
Mi, 25.09.2013
Die Schatzinsel
Mi, 16.10.2013
Der Ring des Nibelungen (an einem Abend) Di, 22.10.2013 Triumph der Liebe
Sa, 26.10.2013
Carmen
Sa, 30.11.2013
3
Lange Brücke 39 – 42 99084 Erfurt Telefon: 0361 5 66 19 66 www.juergel.de Montag geschlossen bzw. nur nach persönlicher Vereinbarung Dienstag – Freitag von 10.00 bis 19.00 Uhr Samstag von 11.00 bis 17.00 Uhr
„Nichts fügt einer Geschichte mehr Realität hinzu als Namen – nichts ist so unreal wie Anonymität. Kennen Sie einen Roman, dessen Held keinen Namen hat?“
GruSSwort
Dieses Zitat, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde, stammt nicht von einem Musiker, sondern von Rudolf Flesch, einem Experten für die Lesbarkeit von Texten, und es ließe sich um die Frage erweitern: Kennen Sie eine Oper, deren Held keinen Namen hat? Die Helden der Opern dieser Spielzeit haben nicht nur alle einen Namen, bei ihnen ist der Name Programm. Neben einigen großen werden Sie auch eher unbekannte Namen antreffen – denen aber allen eines gemein ist, sie werden ganz sicher die Herzen des Publikums erobern. In den aufgeführten Opern der Spielzeit 2013/14 geht es um Persönlichkeiten, deren Namen so unterschiedlich sind wie ihre Charaktere: So wird die Spielzeit mit Giuseppe Verdis Don Carlo eröffnet. Im Mai 2014 zieht der afrikanische Feldherr Otello in das Theater am Brühl ein. Doch nicht alles ist historisch und Fiktion. Mit Evita, alias Eva Perón, tritt eine Figur auf die Bühne, der nicht nur ein Film, sondern auch ein Musical gewidmet wurde. Interessant dürfte auch die Begegnung mit Joseph Süß werden. Detlev Glanerts Oper nach Lion Feuchtwangers gleichnamigem Roman, dürfte vielen, wenn überhaupt, aufgrund des NS-Propagandafilms Jud Süß ein Begriff sein. Ähnlich interessant wie abwechslungsreich versprechen die Begegnungen auf der Studiobühne zu werden: Das allerorten bekannte Rumpelstilzchen trifft man dort ebenso an wie die Helden der Ritter-Klassenzimmer-Oper Ritter Odilo und der strenge Herr Winter oder auch den Herrn Plim. „Mein Name ist Programm“ ist mehr als ein geflügeltes Wort. Im Falle des Theaters Erfurt steht dieser für Qualität und seit nunmehr zehn Jahren für das Opernhaus im Brühl, das sich überregional in die Herzen der Opernfreunde gespielt hat, auf das die Landeshauptstädter stolz sein können.
Andreas Bausewein Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Erfurt
5
GruSSwort
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde, es wird ein Fest! 2013 feiern wir nicht nur die 20. DomStufen-Festspiele in Erfurt, sondern auch den ersten runden Geburtstag unseres Theatergebäudes. Zehn Jahre sind vergangen seit ich 2003 gemeinsam mit den Erfurtern, den Theater- und Musikfreunden und meinem Ensemble den modernsten und neuesten Theaterbau in Deutschland mit der Uraufführung der Oper Luther eröffnet habe. Rückblickend war der Beginn meiner Intendanz wahrlich kein leichter. Nun, in meiner zwölften Spielzeit am Theater Erfurt und nach einer Dekade in diesem wunderschönen Opernhaus, blicke ich auf einen erfolgreichen Uraufführungszyklus, ein starkes, internationales Sängerensemble sowie weltweite Koproduktionen zurück und freue mich über ein treues und lieb gewonnenes Stammpublikum. In der Jubiläumssaison 2013/14 ist „mein Name Programm“. Ein Motto, das aufgrund unserer RepertoireAuswahl recht schnell gefunden war und von dem wir hoffen, dass es gefällt und Sie, verehrte Theaterfreunde, zahlreich in unser Haus strömen lässt. So erklingen mit Otello und Don Carlo in dieser Saison gleich zwei Werke von Giuseppe Verdi im Großen Haus. Den Opern Eugen Onegin und Boris Godunow liegen Texte des großen russischen Dichters Alexander Puschkin zu Grunde, und auch mit Evita, Joseph Süß sowie mit Die Krönung der Poppea (L’incoronazione di Poppea) erinnern wir an Leben und Schicksal historischer Persönlichkeiten. Lassen Sie sich verzaubern von der Märchenoper Aschenputtel (La Cenerentola). Die Uraufführung dieser Saison 2013/14 erleben wir auf den Stufen des Domes mit einer Rockoper des Autors Peter Lund und mit Musik von Wolfgang Böhmer. Sinfoniekonzerte und Gastspiele verschiedener Genres gehören selbstverständlich ebenso zum Programm. Neben einer Operngala, dem Tag der offenen Tür, einer Geburtstagsmatinee, einem festlichen Chorkonzert, Ausstellungen und vielem mehr locken besondere Geburtstagsaktionen in dieser Jubiläumssaison. Feiern Sie also mit, und seien Sie unser Gast! Ihr
Guy Montavon Generalintendant
7
9
Premiere Sa, 21. September 2013
arlo C Don Giuseppe Verdi
Musikalische Leitung N.N. Inszenierung Stefano Poda Ausstattung Stefano Poda Weitere Aufführungen Sa, 28. September 2013 Fr, 11. Oktober 2013 So, 3. November 2013 Sa, 23. November 2013 So, 8. Dezember 2013 Fr, 7. März 2014 Mi, 9. April 2014 So, 4. Mai 2014 Großes Haus Preiskategorie II
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Oper in vier Akten Text von Camille Du Locle UA Paris 1867 / Mailand 1884 In italienischer Sprache mit Übertiteln Der spanische Thronfolger Carlo liebt Elisabeth von Valois, die junge Frau seines Vaters, König Philipp. Sie war ursprünglich Carlos Verlobte, wurde dann jedoch aus politischen Gründen mit seinem Vater verheiratet. Carlo vertraut sich seinem Freund Posa an. Der beruhigt ihn und fordert ihn auf, sich für die Befreiung des von Spanien beherrschten Flandern einzusetzen. Als Carlo Elisabeth seine anhaltende Liebe gesteht, weist sie ihn pflichtbewusst ab. Prinzessin Eboli, eine Hofdame der Königin, die Carlo seit langem liebt, erfährt durch eine Verwechslung von dessen geheimer Leidenschaft für die Königin und sucht gekränkt nach einer Gelegenheit zur Rache. Als Carlo vergeblich versucht, seinen Vater zu Zugeständnissen an Flandern zu bewegen, kommt es zum Eklat. Erst Posa kann Carlo davon abbringen, den König mit der Waffe zu bedrohen. Carlo wird inhaftiert, kommt aber mit dem Leben davon, anders als Posa, der durch seine Freiheitsliebe den allmächtigen Großinquisitor gegen sich aufgebracht hat. Verdis letztes für Paris konzipiertes Werk, die fünfaktige Grand Opéra Don Carlos von 1867, folgt in wichtigen Zügen dem Drama Friedrich Schillers. Stärker noch als Schiller prangert Verdi dabei die Gräueltaten der Inquisition an. Durch Verdis eigene Umarbeitung in eine vieraktige italienische Oper 1884 für die Mailänder Scala hat Don Carlo einen festen Platz im Repertoire gefunden.
(L’incoronazione di Poppea )
die krönung der poppea
Premiere Do, 10. Oktober 2013
Claudio Monteverdi Oper in einem Prolog und drei Akten Text von Giovanni Francesco Busenello UA Venedig 1642 In italienischer Sprache mit Übertiteln Aus Machtkalkül und Liebe zu Kaiser Nero wirft die römische Edeldame Poppea Sabina alle Vorstellungen von Anstand und Sitte ihrer noblen Herkunft über Bord und verlässt ihren Gatten Ottone, während der Kaiser seinerseits der Gemahlin Octavia den Laufpass gibt. Weder die Moralpredigten des stoischen Philosophen Seneca noch das gemeinsam von Ottone und seiner einstigen Geliebten und zukünftigen Leidensgenossin Drusilla geschmiedete Mordkomplott können das Liebesglück Neros und Poppeas trüben. Am Ende bleibt für Seneca nur der Selbstmord im Bad und für die übrigen Protagonisten ein Leben in der Verbannung. 1642 erlebt Claudio Monteverdis Krönung der Poppea ihre Uraufführung am Teatro Santi Giovanni e Paolo in Venedig – 35 Jahre nach seinem Opernerstling L’Orfeo, der am Theater Erfurt zuletzt 2007 in einer von Publikum und Kritik gefeierten Produktion zu erleben war. In der Zwischenzeit, seit der Eröffnung der ersten öffentlichen Opernhäuser, hatte sich die Oper in Italien zu Beginn des zweiten Drittels des 17. Jahrhunderts von einer höfischen zu einer bürgerlichen Institution gewandelt. Die noch immer junge Gattung Oper singt sich in der Poppea „so unmittelbar aus, als seien Probleme politischer Gewalt, des Ehebruchs und des befohlenen Selbstmords nicht der Rede wert.“ (Barbara Zuber) Und so sind auch die Figuren in Monteverdis grandiosem Spätwerk von den Höhen des Olymps in die Niederungen des (fast) alltäglichen Lebens herabgestiegen – Endstation Sex and Crime im alten Rom!
Musikalische Leitung Samuel Bächli Inszenierung Bettina Lell Ausstattung Mila van Daag Weitere Aufführungen Di, 15. Oktober 2013 Mi, 15. Januar 2014 So, 26. Januar 2014 Do, 30. Januar 2014 Sa, 8. Februar 2014 Studio Preiskategorie I
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Premiere Sa, 9. November 2013
evita Andrew Lloyd Webber
Musikalische Leitung Francesco Bottigliero Inszenierung Nicole Claudia Weber Bühnenbild J. Leihkauf und K. Fehringer Kostüme Silvia Fritz Weitere Aufführungen So, 17. November 2013 So, 24. November 2013 Mi, 4. Dezember 2013 Sa, 7. Dezember 2013 Sa, 14. Dezember 2013 Di, 31. Dezember 2013 Fr, 3. Januar 2014 Fr, 17. Januar 2014 So, 26. Januar 2014 Sa, 15. März 2014 Sa, 17. Mai 2014 Großes Haus Preiskategorie I 12
Musical in zwei Akten Gesangstexte von Tim Rice Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince UA London 1978 In deutscher Sprache (Deutsch von Michael Kunze) Andrew Lloyd Webber und Tim Rice zeichnen in ihrem Erfolgswerk Lebensstationen der aus einfachen Verhältnissen stammenden Eva Duarte de Perón, genannt Evita, nach. Als uneheliches Kind in einem kleinen Dorf geboren, schließt sie sich in jungen Jahren dem Barsänger Magaldi an und zieht mit ihm nach Buenos Aires, arbeitet dort als Sängerin und erhält kleinere Filmrollen, bevor sie an der Seite des Diktators Juan Perón zur First Lady Argentiniens aufsteigt. Von den Armen wird sie für ihr soziales Engagement wie eine Heilige verehrt, ihr früher Tod erschüttert das Land. – Als kritischer Kommentator, der in Evita im Gegensatz zur breiten Masse nur eine von Macht und Ehrgeiz Besessene sieht, führt „Che“ durch die Geschichte. Eva Perón zählt zu den bekanntesten und umstrittensten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts! Schon zu Lebzeiten eine Legende, wird sie nach ihrem Krebstod im Jahr 1952 vollends zum Mythos. Doch der schöne Schein vom „Engel der Armen“ strahlt von Anfang an nicht ungetrübt, Kritiker halten ihr den durch wechselnde Liebschaften erkauften Aufstieg, die Verfolgung von politischen Gegnern und ihre undurchsichtige Rolle in der Peronistischen Partei vor. Vor diesem Hintergrund erweist es sich als besonderer dramaturgischer Kunstgriff, wenn im Musical ausgerechnet Che Guevara die Rolle des moralischen Richters zukommt – ist er doch selbst ein mindestens ebenso umstrittener Mythos des 20. Jahrhunderts. Evita zählt zu den international erfolgreichsten Musicals, ein Welthit war schon vor der Uraufführung der Song „Don’t cry for me, Argentina“.
(la cenerentola)
Premiere Sa, 21. Dezember 2013
aschenputtel Gioachino Rossini Oper in zwei Akten Text von Jacopo Ferretti UA Rom 1817 In italienischer Sprache mit Übertiteln Don Magnifico lebt mit seinen Töchtern Clorinda, Tisbe und seiner ungeliebten Stieftochter Angelina, genannt „Cenerentola“, zu deutsch Aschenputtel. Prinz Ramiro erscheint auf Brautsuche und als Diener verkleidet im Hause Magnificos. Sein Diener Dandini dagegen gibt sich als Fürst aus und lädt die Familie auf das Schloss ein. Aschenputtel aber soll zu Hause bleiben. Auf dem Schloss angekommen, umschwirren Clorinda und Tisbe den vermeintlichen Prinzen. Da erscheint Aschenputtel als festlich gekleidete schöne Unbekannte. Sie ist dem angeblichen Diener sehr zugetan, verlangt aber von ihm, sie in ihrer täglichen Umgebung zu suchen und zu finden. Als Wiedererkennungszeichen gibt sie ihm einen Armreif. Don Magnifico muss nun erfahren, dass Clorinda und Tisbe um den Falschen geworben haben. In der Nacht suchen Dandini und Ramiro unter dem Vorwand eines Wagenunfalls in Don Magnificos Haus Zuflucht. Don Ramiro probiert das Armband bei Aschenputtel und hält um ihre Hand an. Die Geschichte von Aschenputtel in der Version des französischen Dichters Charles Perrault wurde mit der Musik Rossinis zur erfolgreichsten italienischen Märchenoper. Durch mehrfachen Kleidertausch und entsprechende Verwechslungen entstehen immer wieder komische Situationen. Rossini veredelte diese spritzige Komödie und gefühlvolle Liebesgeschichte durch einfallsreiche Melodien und eindrucksvolle musikalische Charakterporträts.
Musikalische Leitung Samuel Bächli Inszenierung Lynne Hockney Bühnenbild Benoit Dugardyn Kostüme Giovanna Fiorentini Weitere Aufführungen So, 29. Dezember 2013 Sa, 4. Januar 2014 Mi, 8. Januar 2014 So, 12. Januar 2014 Sa, 25. Januar 2014 So, 2. Februar 2014 Fr, 7. Februar 2014 Großes Haus Preiskategorie III
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Premiere Fr, 14. Februar 2014
eugen onegin Musikalische Leitung N.N. Inszenierung Hermann Schneider Bühnenbild Bernd Franke Kostüme Götz Lanzelot Fischer Weitere Aufführungen Sa, 1. März 2014 So, 16. März 2014 So, 27. April 2014 Mi, 30. April 2014 Sa, 7. Juni 2014 Fr, 13. Juni 2014 Fr, 20. Juni 2014 Großes Haus
Peter I. Tschaikowsky Oper in drei Akten Text von Tschaikowsky und Konstantin Schilowski UA Moskau 1879 In russischer Sprache mit Übertiteln Von den beiden Töchtern der verwitweten Gutsbesitzerin Larina ist die lebhafte Olga allen Daseinsfreuden zugetan, die stille, verschlossene Tatjana dagegen versenkt sich lieber in Bücher. Da kommt Besuch: Olgas Verlobter, der Poet Lenski, in Begleitung seines Freundes und Gutsnachbarn Onegin, einem souveränen Großstadtmenschen und Freigeist. In der folgenden Nacht schreibt Tatjana einen Brief an Onegin und offenbart ihm ihre Liebe. Als es darauf zu einer Begegnung kommt, wird sie von Onegins herablassender Antwort gedemütigt. Monate später erscheinen Lenski und Onegin bei der Feier von Tatjanas Namenstag. Onegin provoziert seinen Freund, indem er Olga auffällig den Hof macht. Schließlich fordert Lenski den vermeintlichen Nebenbuhler zum Duell, das er mit dem Leben bezahlen wird. Nach einigen Jahren im Ausland kehrt Onegin nach Petersburg zurück, wo es den Ruhelosen auf ein Fest verschlägt. Dort erkennt er in der Frau des Hauses Tatjana wieder, inzwischen die Gattin des angesehenen Fürsten Gremin. Nun bittet Onegin Tatjana um eine Aussprache. Diese gesteht ihm ihre unverminderte Liebe ein, bekennt sich zugleich zu ihrer Ehe und lässt einen verzweifelten Onegin zurück.
Preiskategorie III
Auf der Basis eines Schlüsselwerks der russischen Literatur, des gleichnamigen Versromans Alexander Puschkins entstand ein Werk von großer Intimität und Emotionalität, das zu Tschaikowskys erfolgreichster Oper wurde. 14
joseph süSS
Premiere Sa, 22. März 2014
Detlev Glanert Oper in dreizehn Szenen Text von Werner Fritsch und Uta Ackermann UA Bremen1999 In deutscher Sprache mit Übertiteln Koproduktion mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz und dem Theater Münster Am 12. März 1737 stirbt unerwartet der prunksüchtige, bei den Landständen äußerst unbeliebte Herzog Karl Alexander von Württemberg. Sein Finanzrat Joseph Süß Oppenheimer, einer der einflussreichsten Persönlichkeiten der Zeit, hatte es verstanden, mit einer ebenso geschickten wie rücksichtslosen Geld- und Steuerpolitik die maroden Staatsfinanzen zu sanieren und damit den aufwendigen Lebensstil seines Landesherrn erst ermöglicht. Unmittelbar nach dessen Tod wird Oppenheimer unter Arrest gestellt und nach einem beispiellosen Schauprozess zum Tode verurteilt. In der Oper erlebt Joseph Süß in alptraumhaften Visionen die letzten Stunden seines Lebens – vom Aufstieg zum mächtigen Finanzrat am Hof Herzog Karl Alexanders über den Tod seiner Tochter Naemi bis hin zum Todesurteil als Folge des von ihm angezettelten Staatsstreiches. Die historische Figur des Joseph Süß Oppenheimer war bereits im 19. Jahrhundert Gegenstand literarischer Interpretationen, im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts dann vor allem Projektionsfläche eines unverhohlenen Antisemitismus‘. Weltruhm erlangte die Darstellung der Ereignisse um Oppenheimer in Lion Feuchtwangers 1925 erschienenem Roman Jud Süß. Feuchtwanger fügte den historischen Ereignissen frei erfundene Episoden und Figuren hinzu, darunter Oppenheimers Tochter Naemi, die sich den Zudringlichkeiten des Herzogs nur durch Selbstmord zu entziehen vermag. Detlev Glanerts 1999 uraufgeführte Oper erlebte 2012 am Staatstheater am Gärtnerplatz in München eine Neuinszenierung durch Regisseur Guy Montavon und Ausstatter Peter Sykora.
Musikalische Leitung Samuel Bächli Inszenierung Guy Montavon Ausstattung Peter Sykora Weitere Aufführungen So, 30. März 2014 Sa, 5. April 2014 Fr, 2. Mai 2014 So, 11. Mai 2014 Fr, 16. Mai 2014 So, 1. Juni 2014 Mi, 4. Juni 2014 Sa, 21. Juni 2014 Großes Haus Preiskategorie IV
15
Premiere So, 13. April 2014
Boris Godunow
(Oper halbszenisch)
Musikalische Leitung Samuel Bächli Szenische Konzeption N.N. Ausstattung Hank Irwin Kittel
Modest Mussorgski
Weitere Aufführungen Fr, 25. April 2014 Sa, 10. Mai 2014 So, 18. Mai 2014 Großes Haus
Nach der Ermordung des rechtmäßigen Thronerben, des achtjährigen Dimitri, war der russische Zarenthron vakant. Der amtierende Regent Boris Godunow lässt sich zum neuen Herrscher proklamieren und zieht zur Krönung in den Kreml ein. Einige Jahre später erfährt der junge Mönch Grigori von der Ermordung des Zarewitschs und dass dieser jetzt so alt wie er selbst wäre. Daraufhin verlässt er das Kloster mit der Absicht, sich als Thronfolger auszugeben. Unterdessen wird Boris Godunow von der Schuld am Tod des Kindes gepeinigt. Fürst Schuiski berichtet, dass sich in Polen ein Mann erhoben habe, der behauptet, Dimitri zu sein. In einem Anfall von Wahnsinn erscheint Boris die Gestalt des ermordeten Kindes. Als das hungernde Volk Boris um Brot anbettelt, beschuldigt ihn ein Narr der Ermordung des Zarewitschs. Die Versammlung der Bojaren erfährt durch Schuiski von Boris' Wahnvorstellungen. Als dieser selbst hinzukommt, fühlt er sein Ende nahen.
Preiskategorie IV
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Oper in vier Akten Text vom Komponisten UA St. Petersburg 1872 In russischer Sprache mit Übertiteln
Die auf einem gleichnamigen Schauspiel Alexander Puschkins basierende große nationale Historienoper ist ein Schlüsselwerk des russischen Musiktheaters. Die Aufführungsgeschichte wurde stark durch die Bearbeitungen zunächst von Nikolai Rimski-Korsakov, dann von Dmitri Schostakowitsch geprägt. In Erfurt erklingt das Werk in der ursprünglichen Instrumentation Mussorgskis, deren ungewöhnliche Klangfarben damals als Unbeholfenheit, heute hingegen als innovatives Stilmerkmal gelten.
otello
Premiere Sa, 24. Mai 2014
Giuseppe Verdi Oper in vier Akten Text von Arrigo Boito UA Mailand 1887 In italienischer Sprache mit Übertiteln Koproduktion mit dem Teatro Carlo Felice Genua Otello, siegreicher Feldherr auf Seiten Venedigs im Kampf gegen die Türken, gerät in die Fänge des zwielichtigen Fähnrichs Jago. Dieser fühlt sich hintergangen, als der Offizier Cassio ihm bei einer Beförderung vorgezogen wird. Jago verwickelt daraufhin seinen Konkurrenten in ein Duell mit dem Venezianer Rodrigo und bringt ihn so um die Karriere. Seines Postens enthoben, ist Cassio ein willkommenes Opfer für Jagos Intrige gegen den verhassten Otello. Jago spielt Cassio ein Taschentuch Desdemonas zu und präsentiert es dem eifersüchtigen Otello zum richtigen Zeitpunkt als vermeintlichen Beweis der Untreue seiner Gattin. In blindem Hass glaubt Otello Desdemona als die Geliebte Cassios überführt und tötet sie im Ehebett. „Verdi hat der Kunst den großen Dienst erwiesen, dass es von nun an unmöglich sein wird, minderwertige Dramen und jämmerliche Verse zu vertonen.“ Dieser Satz des mit Arrigo Boito befreundeten Dichters Antonio Fogazzaro fasst den revolutionären Rang von Libretto und Partitur des Otello in wenigen Worten zusammen. Gleichwohl war der Schaffensprozess, der sich von September 1879 bis November 1886 hinzog, von ständigen Zweifeln Verdis geprägt. Die späte Hinwendung zum Theater Shakespeares verlief parallel zur Neufassung des Simon Boccanegra (1881) und der Umarbeitung des Don Carlo (1884) und forderte von Verdi, wie aus dem Briefwechsel mit Boito immer wieder zu erfahren ist, nichts weniger als die Überwindung so ziemlich aller Konventionen der überkommenen italienischen Operntradition. Die Uraufführung am 5. Februar 1887 markiert folglich einen wahrhaften Neubeginn, einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum durchkomponierten Musikdrama.
Musikalische Leitung N.N. Inszenierung Guy Montavon Ausstattung Francesco Calcagnini Weitere Aufführungen Sa, 31. Mai 2014 So, 8. Juni 2014 So, 15. Juni 2014 So, 22. Juni 2014 Großes Haus Preiskategorie II
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Premiere Do, 8. Mai 2014
rufen sie herrn plim! Mischa Spoliansky Oper in einem Akt Text von Kurt Robitscher und Marcellus Schiffer UA Berlin 1932 In deutscher Sprache „Ich bin außer mir, ich bin empört, es ist ein Skandal!“ Kaum zu besänftigen ist der Käufer, der im Berliner Kaufhaus Wertheim mal so richtig Dampf ablässt. Die Geschäftsleitung ist ratlos: Wie mit den endlosen Beschwerden dieser und anderer Art umgehen? Schnell scheint die perfekte Lösung gefunden: „Ein Angestellter muss es sein, der dem Publikum als schuldiger Teil gezeigt wird, den man tadeln kann vor der Kundschaft und hinauswerfen, so oft und so viel es verlangt wird“, so die präzise Arbeitsplatzbeschreibung durch den Personalchef. Mit Herrn Plim wird dieser Angestellte auch sogleich engagiert. Harte Bewährungsproben in Form von blaß-blau geblümtem Nachtgeschirr, defekten Selbstbindern und Damenschlüpfern oder auch nur eines einfachen Knopfes warten nun auf den hauptberuflichen Sündenbock. Mal freudvoll, dann wieder zerknirscht, schließlich keck und renitent begegnet Plim der illustren Kundenschar, angeführt von Caroline von Recknitz zu Recklitz und Elida de Coty ...
Musikalische Leitung Ralph Neubert Inszenierung Hank Irwin Kittel Ausstattung Hank Irwin Kittel Weitere Aufführungen Mo, 12. Mai 2014 Di, 20. Mai 2014 Fr, 30. Mai 2014 Do, 12. Juni 2014 Warenhaus Breuninger Preiskategorie II Studio
Das in der Berliner Kabarettszene der 1920er Jahre äußerst erfolgreiche Duo Mischa Spoliansky und Marcellus Schiffer schuf mit Rufen Sie Herrn Plim! eine liebevolle, temporeiche und witzige Parodie auf die große bunte Welt der damals allerorts aus dem Boden schießenden Warenhäuser. Das Theater Erfurt begibt sich mit seiner Neuproduktion dieser Kabarettoper aus dem Jahr 1932 nun gewissermaßen an einen Originalschauplatz – in die Erfurter Filiale des Warenhauses Breuninger! 19
(der fiedler auf dem Dach)
anatevka
repertoire
Musical von Jerry Bock
Der Fiedler auf dem Dach steht symbolhaft für das Milieu des russischen Dörfchens Anatevka. Hier lebt Tewje, der Milchmann, der gleich fünf Töchter gut verheiratet wissen möchte. Sein „Wenn ich einmal reich wär“ bleibt ein schöner Traum.
Wiederaufnahme So, 8. September 2013 Inszenierung Michael Heinicke Ausstattung Peter Sykora
Weitere Aufführungen Sa, 14.09. | So, 29.09. | Fr, 04.10. | Sa, 02.11.2013 | Sa, 11.01. | Sa, 18.01. | Fr, 31.01. | So, 09.03. | Fr, 04.04. | Sa, 03.05. | Fr, 06.06.2014, Großes Haus Preiskategorie III
Gräfin Mariza
Operette von Emmerich Kálmán
Ein stolzer, aber verarmter Graf trifft auf eine ebenso stolze, aber steinreiche Gräfin, die sich vor ihren vielen Verehrern in eine Schein-Verlobung flüchtet. Das Glück scheint so nah, doch es braucht mehr als nur ein Csárdáslied, bis sich die richtigen Paare gefunden haben. Weitere Aufführungen Sa, 05.10. | Sa, 12.10. | Sa, 19.10. | Fr, 29.11.2013 | Fr, 10.01. | Sa, 01.02.2014, Großes Haus Preiskategorie II
Carmen
Oper von Georges Bizet
Die feurige Zigeunerin Carmen verdreht dem Soldaten Don José den Kopf. Ein verzehrender Liebeskampf auf Leben und Tod beginnt. Georges Bizet fängt den hochexplosiven Plot in einer spektakulären Partitur ein und entfaltet darin ein glutvolles Panorama Andalusiens. Weitere Aufführungen Fr, 13.12. | Do, 26.12.2013 | So, 19.01.2014, Großes Haus Preiskategorie II
Wiederaufnahme Mi, 25. September 2013 Inszenierung Guy Montavon Bühne Hartmut Schörghofer Kostüme Roswitha Thiel
Wiederaufnahme Sa, 30. November 2013 Inszenierung Bernard Uzan Ausstattung Hank Irwin Kittel 21
repertoire Wiederaufnahme Mi, 16. Oktober 2013
die schatzinsel
10+
Piratenoper von Frank Schwemmer
Inszenierung Eva Maria Abelein Ausstattung Darko Petrovic
Der junge Jim Hawkins arbeitet im Wirtshaus seiner Mutter und findet in einer Seemannskiste die Schatzkarte des Piratenkapitäns Flint. Es wird eine Expedition zur Schatzinsel organisiert – mit Jim als Schiffsjungen. Auf hoher See stellt sich jedoch heraus, dass die Mannschaft aus Captain Flints ehemaligen Piraten besteht. Auf der Insel angekommen, beginnt eine fieberhafte Suche nach dem Gold, bei der das Glück gleich mehrfach wechselt.
Weitere Aufführungen So, 27. Oktober 2013
Die Schatzinsel des schottischen Schriftstellers Robert Louis Stevenson ist ein Klassiker der Abenteuerliteratur und hat Generationen von jungen Leserinnen und Lesern in Atem gehalten. Der Komponist Frank Schwemmer und der Librettist Michael Frowin haben sich von Stevensons spannender Geschichte anstecken lassen und den Stoff für die Bühne bearbeitet. Ihre abendfüllende Oper ist für kleine und große Piratenliebhaber geeignet.
Fr, 6. Dezember 2013 Fr, 27. Dezember 2013 Sa, 8. März 2014 Großes Haus, PK III Wiederaufnahme Fr, 22. November 2013 Inszenierung Lutz Schwarz Ausstattung Thomas Döll Weitere Aufführungen So, 1. Dezember 2013 So, 15. Dezember 2013 Mo, 16. Dezember 2013 Sa, 28. Dezember 2013 Großes Haus, PK Familienv. 22
hänsel und gretel
10+
Oper von Engelbert Humperdinck
Hänsel und Gretel werden von ihrer Mutter in den Wald geschickt, um Beeren zu sammeln. Als der Vater, ein armer Besenbinder, davon hört, erschrickt er gewaltig, treibt doch die böse Knusperhexe dort ihr Unwesen. Die beiden Geschwister begegnen im Wald allerhand Zaubergestalten, die schließlich ihren Schlaf bewachen. Riesengroß ist die Freude, als sie am nächsten Morgen vor einem Pfefferkuchenhaus aufwachen. Doch als sie von dem süßen Häuschen naschen, erscheint die Knusperhexe und sperrt die Kinder ein. Zum Glück gelingt es den beiden, die Hexe zu überlisten. Humperdincks Oper ist wieder in der traditionellen poetisch-märchenhaften Ausstattung zu erleben.
der ring des nibelungen
Oper von Richard Wagner
(an einem abend)
In deutscher Sprache Version für Sänger, Puppen und Kammerorchester (Instrumentation: Juri Lebedev) Koproduktion mit dem Theater Waidspeicher Die Geschichte beginnt mit dem Raub des Rheingolds durch Alberich und wird über die Begegnung der Geschwister Siegmund und Sieglinde, den Werdegang des jungen Siegfried sowie dem gleichzeitigen Machtverlust Wotans bis zum finalen Weltenbrand erzählt. Wagner konzipierte das fantastische Werk nicht als überlanges Märchen. Mit seinem Rückgriff auf den Mythos wollte der ehemals steckbrieflich gesuchte Revolutionär vielmehr eine Parabel gestalten, die einer zukünftigen Gesellschaft zur Grunderzählung taugt. Die erneute Kooperation zwischen Theater Erfurt und Theater Waidspeicher ist ein Bekenntnis zu der erzählerischen Wucht, die das Hauptwerk Richard Wagners auch im Jahr seines 200. Geburtstages noch entfaltet. Gastspiel in Bad Lauchstädt: 13. Oktober 2013
triumph der liebe
Oper nach der Musik von Johann Sebastian Bach
Nach dem gleichnamigen Schauspiel von Pierre Carlet de Marivaux, zusammengeführt von Samuel Bächli UA Theater Erfurt 2011 In deutscher und italienischer Sprache Königin Leonora weiß um die Unrechtmäßigkeit ihrer Herrschaft. Ihr Versuch, die Krone dem legitimen Thronerben zurückzugeben, führt sie von einem Liebesabenteuer in das nächste, mit ungeahnten Folgen für alle Beteiligten! – Dirigent Samuel Bächli hat Marivaux‘ graziöses Intrigenspiel von 1732 zur Grundlage seiner Opernadaption gewählt, die musikalisch auf Kantaten Johann Sebastian Bachs beruht. Bereits seit drei Spielzeiten begeistert die „Bach-Oper“ das Erfurter Publikum, mit Julia Neumann als Königin Leonora in der Hauptrolle. Gastspiel in Bad Lauchstädt: 26. Oktober 2013
repertoire Wiederaufnahme Di, 22. Oktober 2013 Inszenierung Christian Georg Fuchs Bühnenbild Mila van Daag Kostüme Frauke Langer Weitere Aufführungen Fr, 1. November 2013 Di, 29. April 2014 Di, 13. Mai 2014 Do, 5. Juni 2014 Studio, PK I
Wiederaufnahme Mi, 20. November 2013, Studio, PK II Inszenierung Bettina Lell Ausstattung Jeannine Cleemen
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Premiere Do, 10. Juli 2014
jedermann Musikalische Leitung N.N. Inszenierung Peter Lund Bühnenbild Hank Irwin Kittel Kostüme Ulrike Reinhard Choreografie Götz Hellriegel Weitere Aufführungen 11. – 27. Juli 2014 Domstufen
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– Die Rockoper
Wolfgang Böhmer Rockoper in zwei Akten Text von Peter Lund nach Hugo von Hofmannsthal Uraufführung – Auftragswerk des Theaters Erfurt In deutscher Sprache Der Tod hat gerufen. JEDERMANN soll sterben. Damit hat JEDERMANN nicht gerechnet – in der Blüte seiner Jahre, erfolgreich, wohlhabend und gesellschaftlich geachtet. Hat er denn nicht alles richtig gemacht? Hat er seine Stellung und seinen Besitz nicht hart erarbeitet? Wie kann der Tod es wagen, ihm all das zu nehmen? Vielleicht hätte er gütiger sein sollen. Gottgefälliger, würde seine Mutter sagen. Aber wer glaubt heute noch an Gott? So wenig ist sicher, wenn der Tod plötzlich vor der Tür steht. Bloß dass das letzte Hemd wirklich keine Taschen hat – das lernt Jedermann schneller als ihm lieb ist. Wer also wird JEDERMANN begleiten auf seiner letzten Reise? Und wo geht sie hin? Das weiß nur der Tod. Aber der verrät es nicht an – JEDERMANN ! „Von der Kunst, das rechte Sterben zu lernen“ – das ist einer der Untertitel, den der mittelalterliche Theaterstoff Everyman erhielt, bevor er in der Fassung von Hugo von Hofmannsthal literarischen Weltruhm erlangte. Dieses Motto steht auch über der musikalischen Neuinterpretation von Wolfgang Böhmer und Peter Lund. Auf der Basis des durch die Aufführungen vor dem Salzburger Dom und nicht zuletzt durch die Inszenierung auf den Erfurter Domstufen im Jahr 2000 bekannten Textes von Hugo von Hofmannsthal entstand im Auftrag des Theaters Erfurt eine neue Lesart der Geschichte. Der Text dieser Rockoper stammt von dem renommierten Berliner Theaterautor und Regisseur Peter Lund. In der Verbindung von sinfonischem Orchesterklang und dem Sound einer Rockband schuf Wolfgang Böhmer eine Musik, die die Grenzen zwischen Oper und Musical vergessen macht.
Die omama im apfelbaum Elisabeth Naske
D o m S t u f e n -F e s t sp i e l e i n E rfurt
6+
Kinderoper nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Mira Lobe und Susi Weigel Libretto von Theresita Colloredo UA Wien 2007 Andis Freunde haben alle eine Oma. Nur Andi nicht! Also erfindet er sich seine Omama, die in dem Apfelbaum hinter dem Haus wohnt. Nun kann Andi sich alle Abenteuer erträumen, die er mit seiner Omama erlebt. Dann zieht nebenan eine alte Dame ein, die auf seine Hilfe angewiesen ist. Bald schon merkt Andi, dass er gar keine Fantasie-Omama braucht. – Die Kinderoper Die Omama im Apfelbaum erzählt von den schwierigen Schritten auf dem Weg, Verantwortung zu übernehmen und Traumwelten zu verlassen. Inszenierung Markus Weckesser Ausstattung Peter Engel Premiere So, 13. Juli 2014 Weitere Aufführungen Di, 15.07. | Do, 17.07. | Sa, 19.07. | So, 20.07. | Di, 22.07. | Sa, 26.07.2014, Domstufen
Premiere: 10. Juli 2014 Weitere Termine: 11. – 27. Juli 2014 Information und Tickets: +49 361 22 33 155 www.theater-erfurt.de | www.domstufen.de
2014
GruSSwort
Liebes Publikum, die GMD-Frage ist entschieden. Wenn dieses Jahresheft erscheint, wissen Sie vermutlich, wer es werden wird, so dass wir uns gemeinsam freuen können. Da ein solches Amt aber eine längere Planungsphase braucht, freuen wir uns erst auf den Herbst 2014. So komme ich als kommissarischer GMD unverhofft zu einer zweiten Konzertspielzeit, die ich Ihnen hier vorstellen will. Zuerst möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Treue und Begeisterungsfähigkeit bedanken, die uns im letzten Jahr immer wieder beflügelt hat. Auch Ihr Interesse für Werke des 20. und 21. Jahrhunderts macht uns Mut: Wir werden in dieser Spielzeit Klassiker wie Debussy, Bartók und Schostakowitsch aufführen, aber auch ausgewählte, gut verständliche Musik der letzten Jahrzehnte. Selbstverständlich liegt auch dieses Jahr der Schwerpunkt auf den großen Werken des 18. und 19. Jahrhunderts, wobei es erstaunlich ist, wie lange es schon wieder her ist, seit etwa die Fünfte von Beethoven, das erste Klavierkonzert von Brahms oder auch der Donauwalzer hier gespielt wurden. Ein Werk, das Violinkonzert von Beethoven, werden wir sogar zweimal aufführen: in der Bearbeitung des Komponisten für Klavier und Orchester, sowie – in gebührendem Abstand – in der Originalfassung. Gespannt erwarten wir die Begegnung mit interessanten Solisten und Gastdirigenten, am ungewöhnlichsten ist vielleicht der Auftritt von Christa Schönfeldinger mit ihrer Glasharmonika. Letztes Jahr haben wir einen neuen Raum für einige unserer Konzerte gefunden: die Bühne des Großen Hauses, auf der Sie gemeinsam mit uns die besonders gute Akustik genießen können. Wir haben die drei Bühnenkonzerte in Mozart-Konzerte umgetauft, nachdem wir festgestellt haben, dass wir in jedem dieser Konzerte ein Werk unseres Schutzpatrons aufführen können, ohne dass wir uns in den nächsten dreißig Jahren wiederholen müssen. Der Bühnenraum hat sich auch für die Kinderkonzerte und die neuen Krabbelkonzerte bewährt, so dass wir diese erfolgreiche Reihe unserer Moderatorin Cornelia Schönherr mit Begeisterung fortsetzen. Das Schönste zum Schluss: Wir werden 10 Jahre alt. Zusammen mit den wesentlich älteren Geburtstagskindern Giuseppe Verdi und Richard Wagner feiern wir das im ersten Sinfoniekonzert. Das Philharmonische Orchester Erfurt und ich freuen uns auf Sie!
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Samuel Bächli, Kommissarischer Generalmusikdirektor
1. SInfoniekonzert Wagner-Verdi-Gala Mit einer Operngala eröffnen Solisten, der Opernchor des Theaters Erfurt und das Philharmonische Orchester Erfurt die Jubiläumsspielzeit: Vor zehn Jahren, im September 2003, wurde das neue Erfurter Opernhaus mit einem Festakt und der Uraufführung der Oper Luther von Peter Aderhold eröffnet. Und 2013 feiert die Musikwelt Giuseppe Verdi und Richard Wagner im Jahr ihres 200. Geburtstages. Auf dem Programm stehen deshalb Highlights aus Opern wie Tannhäuser, Lohengrin, La traviata und Un ballo in maschera, die zugleich auch einen Rückblick auf die Spielpläne der vergangenen zehn Jahre bedeuten. Im Solistenensemble gibt es eine Wiederbegegnung mit den Publikumslieblingen Kelly God und Albert Pesendorfer, deren Namen sich mit großen Opernerlebnissen verbinden.
Termine Do, 29. August 2013 Fr, 30. August 2013 (19.30 Uhr Einführung) Jubiläumsgala So, 1. September 2013 Großes Haus Dirigent Samuel Bächli Solisten Solisten und Opernchor des Theaters Erfurt Preiskategorie I
2. SInfoniekonzert Franz Schubert Aus der Schauspielmusik zu Rosamunde Karol Szymanowski Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 op. 35 Robert Schumann Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120 Aus dem riesigen Repertoire an bedeutenden Violinkonzerten steht ein selten gespieltes im Mittelpunkt des Oktoberkonzerts. 1916 entstand das 1. Violinkonzert von Karol Szymanowski, der in seiner Musik zu einer sehr persönlichen Synthese aus romantischer Emotionalität und impressionistischem Kolorit fand. Der Komponist gilt als die einflussreichste Persönlichkeit des polnischen Musiklebens im frühen 20. Jahrhundert.
Termine Do, 17. Oktober 2013 Fr, 18. Oktober 2013 Großes Haus (19.30 Uhr Einführung) Dirigentin Catherine Rückwardt Solist Dragos Manza, Violine Preiskategorie I
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Termine Do, 14. November 2013 Fr, 15. November 2013 Großes Haus (19.30 Uhr Einführung) Dirigent Samuel Bächli Solistin Alina Bercu, Klavier Preiskategorie I
Termine Do, 23. Januar 2014 Fr, 24. Januar 2014 Großes Haus (19.30 Uhr Einführung) Dirigent Samuel Bächli Solist Jens Kaiser, Klarinette Preiskategorie I
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Igor Markevitch Cantique d‘amour Ludwig van Beethoven Klavierfassung des Violinkonzerts op. 61 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 2 c - Moll
3. SInfoniekonzert
Anton Bruckners „Zweite“, zu den weniger bekannten seiner neun Sinfonien zählend, steht in Erfurt als Erstaufführung auf dem Programm des Philharmonischen Orchesters. Ihre Entstehungs- und Aufführungsgeschichte spiegelt die Tragik des Sinfonikers Bruckner. War das Werk 1872 von den Wiener Philharmonikern zunächst als unspielbar abgelehnt worden, geriet ein Jahr später die Uraufführung zum Triumph. Dennoch ließ sich der Komponist zu Kürzungen, Umarbeitungen bewegen und hinterließ der Nachwelt einmal mehr das Problem der Fassungen.
Anton Eberl Sinfonie d-Moll op. 34 Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 Alois Bröder Vingt moments Joseph Haydn Sinfonie Nr. 103 Es-Dur „Mit dem Paukenwirbel“
4. SInfoniekonzert
Jens Kaiser, Soloklarinettist des Philharmonischen Orchesters, ist der Solist in Wolfgang Amadeus Mozarts A-Dur-Konzert. Längst ist es „das“ Klarinettenkonzert schlechthin geworden und damit auch das unerreichte Vorbild aller nachfolgenden Kompositionen für dieses Instrument. „Vingt moments“ von Alois Bröder, Komponist der 2013 in Erfurt uraufgeführten Oper Die Frauen der Toten, ergänzen das klassische Programm.
5. SInfoniekonzert Béla Bartók Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta Johannes Brahms Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15 „Wir konnten damals nicht wissen, dass uns ein wahres Meisterwerk geschenkt würde“, erinnerte sich Paul Sacher an den Kompositionsauftrag an Béla Bartók zum 10-jährigen Bestehen des Basler Kammerorchesters. Es wurde eines der berühmtesten Werke des 20. Jahrhunderts in der eigenwilligen Besetzung für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta. Zur Uraufführung seines 1. Klavierkonzerts galt der Beifall mehr dem Pianisten als dem Komponisten Johannes Brahms. Gegen alle Erwartungen hatte er eine Art Sinfonieklavierkonzert geschrieben, mit einem großartigen Dialog zwischen Solist und Orchester.
Termine Do, 27. Februar 2014 Fr, 28. Februar 2014 (19.30 Uhr Einführung) So, 2. März 2014 (16.30 Uhr Einführung) Großes Haus Dirigent Samuel Bächli Solist Ralph Neubert, Klavier Preiskategorie I
6. SInfoniekonzert Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie g-Moll KV 183 Jörg Widmann „Armonica“ für Glasharmonika und Orchester Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Rondo c-Moll KV 617 für Glasharmonika, Flöte, Oboe, Viola und Violoncello Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 Die Glasharmonika bezaubert durch ihren schwebenden, sphärischen Klang. Zu den weltweit führenden Interpreten auf dem exotischen Instrument gehört Christa Schönfeldinger. Sie inspirierte mit ihrem Spiel zeitgenössische Komponisten wie Jörg Widmann zu neuen Werken. 2007 brachte sie mit den Wiener Philharmonikern unter Pierre Boulez „Armonica“ zur Uraufführung.
Termine Do, 27. März 2014 Fr, 28. März 2014 Großes Haus (19.30 Uhr Einführung) Dirigent Rainer Mühlbach Solistin Christa Schönfeldinger, Glasharmonika Preiskategorie I 33
Termine Do, 17. April 2014 Fr, 18. April 2014 Großes Haus (19.30 Uhr Einführung) Dirigent Johannes Pell Solistin Tamar Beraia, Klavier Preiskategorie I
Termine Do, 8. Mai 2014 Fr, 9. Mai 2014 Großes Haus (19.30 Uhr Einführung) Dirigent Samuel Bächli Solisten Solisten des Theaters Erfurt, Kinder- und Jugendchor Preiskategorie I 34
7. SInfoniekonzert
Carl Maria von Weber Ouvertüre zur Oper Euryanthe Sergej Prokofjew Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 Antonín Dvorák ˇ Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70
ˇ Carl Maria von Webers glanzvolle Ouvertüre zu Euryanthe und Antonín Dvoráks in London uraufgeführte 7. Sinfonie, ein Auftragswerk der Philharmonic Society, bilden den repräsentativen Rahmen im Aprilkonzert: Im Mittelpunkt steht mit dem 3. Klavierkonzert eine der brillantesten und beliebtesten Kompositionen von Sergej Prokofjew. Selbst ein ausgezeichneter Pianist, schuf er ein imposantes Klavierwerk, darunter fünf Konzerte und neun große Sonaten.
Heinrich Schütz Aus den „Psalmen Davids“ Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65
8. SInfoniekonzert
Für den Dirigenten Mariss Jansons ist Dmitri Schostakowitsch ein „sinfonischer Philosoph“ mit seinem gewaltigen Lebenswerk von fünfzehn Sinfonien. Die Achte schrieb der Komponist im Sommer 1943 nach der Schlacht von Stalingrad „mit viel Herz und Verstand“ als eine „Antwort auf die Ereignisse dieser schwierigen Zeit“, wie er 1956 die erschütternde Musik kommentierte. 1619 veröffentlichte Heinrich Schütz die „Psalmen Davids“, in ihrer bildhaften Umsetzung der Psalmtexte ein Schlüsselwerk protestantischer Kirchenmusik zu Beginn des 17. Jahrhunderts.
9. SInfoniekonzert Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Jean Sibelius Aus der Schauspielmusik zu Der Sturm Claude Debussy La Mer Liebhaber von Ludwig van Beethovens berühmtem D-Dur-Konzert können sich freuen: Gleich zweimal steht das Werk auf dem Programm und ruft zum interessanten Vergleich herauf. Auftraggeber des Violinkonzerts war 1806 der Wiener Geiger Franz Clement, der seine Karriere als größtes Wunderkind seit Mozart begonnen hatte. Wenige Monate nach der Uraufführung übertrug Beethoven auf Anregung des Pianisten Muzio Clementi den Solopart der Violine auf Klavier und ergänzte bis heute erhaltene Kadenzen.
10. SInfoniekonzert Wolfgang Rihm Tutuguri I George Gershwin Rhapsody in blue Igor Strawinsky Feuervogel-Suite
Termine Do, 29. Mai 2014 Fr, 30. Mai 2014 Großes Haus (19.30 Uhr Einführung) Dirigent Christoph Gedschold Solistin Mirijam Contzen, Violine Preiskategorie I
Termine Do, 26. Juni 2014 Fr, 27. Juni 2014 Großes Haus (19.30 Uhr Einführung) Dirigent Samuel Bächli Preiskategorie I
Ein Spielzeitausklang mit mitreißenden, jazzigen, farbigen Klängen. Den Auftakt gibt aus Wolfgang Rihms riesigem Œuvre ein Orchesterstück der Tutuguri-Reihe, der ein tanzender Priester im alten Mexiko den Namen gab. Der Amerikaner George Gershwin und der in Russland geborene Kosmopolit Igor Strawinsky übten beide auf ihre Weise entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Musik des 20. Jahrhunderts aus. 35
Termin Fr, 13. September 2013 Großes Haus Dirigent Kristjan Järvi Solisten Yamandu Costa, Gitarre Bebê Kramer, Akkordeon
mdr-SInfoniekonzert
Arturo Márquez Danzón Nr. 2 Yamandu Costa „Passeio“, Suite pour guitar à sept cordes et accordéon (Orchestrierung: Elodie Bouny) Yamandu Costa / Paulo Aragao Hommage à Ernesto Nazareth Aaron Copland Sinfonie Nr. 3
Preiskategorie I
sonderkonzerte
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Kinderkonzerte Das Klavier im Hühnerstall Bilder einer Ausstellung Modest Mussorgski / Maurice Ravel Di, 14. Januar 2014, 10.45 Uhr, Bühne
Krabbelkonzerte Das Klavier im Hühnerstall Bilder einer Ausstellung Modest Mussorgski / Maurice Ravel Di, 14. Januar 2014, 9.30 Uhr, Bühne
Gewitterkrach mit Posaunenblech Ouvertüre zu Wilhelm Tell Gioachino Rossini Mo, 3. März 2014, 10.45 Uhr, Bühne
Gewitterkrach mit Posaunenblech Ouvertüre zu Wilhelm Tell Gioachino Rossini Mo, 3. März 2014, 9.30 Uhr, Bühne
Entdeckungen in der Welt der Oper Mi, 11. Juni 2014, 10.45 Uhr, Bühne
Singen! – Vom Kinderlied zum Operngesang Mittwoch, 11. Juni 2014, 9.30 Uhr, Bühne
mozart-konzerte
sonderkonzerte
auf der Bühne des groSSen Hauses 1. Mozart-Konzert Johann Sebastian Bach: Orgelwerke in der Bearbeitung für Bläserensemble Johann Sebastian Bach: Konzert f-Moll bearbeitet für Akkordeon und Streicher Charles Ives: The unanswered question Wolfgang Amadeus Mozart: Serenata notturna D-Dur KV 239 Dirigent Samuel Bächli Solistin Claudia Buder, Akkordeon Do, 16. Januar 2014, 20 Uhr, Bühne
2. Mozart-Konzert Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 78 c-Moll Roland Moser: Inbilder Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester B-Dur KV 595 Dirigent Samuel Bächli Mi, 23. April 2014, 20 Uhr, Bühne
3. Mozart-Konzert Christoph Willibald Gluck: Suite aus Don Juan Luciano Berio: Folk Songs Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie A-Dur KV 201 Dirigent Samuel Bächli Solistin Mireille Lebel, Mezzosopran Do, 12. Juni 2014, 20 Uhr, Bühne
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sonderkonzerte
Kammerkonzerte
1. Philharmonisches Kammerkonzert
6. Philharmonisches Kammerkonzert
Zeitreise von Wien nach Buenos Aires So, 15. September 2013, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Violin-Duo So, 26. Januar 2014, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
2. Philharmonisches Kammerkonzert
7. Philharmonisches Kammerkonzert
Schubert-Oktett So, 20. Oktober 2013, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Joseph, lieber Joseph mein So, 9. Februar 2014, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
3. Philharmonisches Kammerkonzert
8. Philharmonisches Kammerkonzert
Hornquartett So, 3. November 2013, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Kontrapunkte. Von Bach bis Jazz So, 9. März 2014, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
4. Philharmonisches Kammerkonzert
9. Philharmonisches Kammerkonzert
Klaviertrio Hatfield So, 17. November 2013, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Erfurter Streichquartett So, 18. Mai 2014, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
5. Philharmonisches Kammerkonzert
10. Philharmonisches Kammerkonzert
Weihnachtskonzert So, 1. Dezember 2013, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Duo Violoncello – Klavier So, 22. Juni 2014, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Konzerte des Kammermusikvereins Erfurt e. V. in Kooperation mit dem Theater Erfurt 38
sonderkonzerte
Soireen im Rathaus Klavierabend mit Ralph Neubert
Neujahrskonzert
So, 27. Oktober 2013, 19.30 Uhr, Rathaus-Festsaal
Rückblick im Dreivierteltakt „An der schönen blauen Donau“ Mi, 01.01. | So, 05.01.2014, jeweils 18 Uhr, Großes Haus
Duo Violine – Klavier So, 24. November 2013, 19.30 Uhr, Rathaus-Festsaal
Duo Violoncello – Klavier
Festliches Chorkonzert: „Thüringen singt Wagner“ Dirigent Andreas Ketelhut Do, 03.10. | So, 06.10.2013, Großes Haus
So, 16. März 2014, 19.30 Uhr, Rathaus-Festsaal
Donau-Trio
Konzert zum Krämerbrückenfest Sa, 14. Juni 2014, 22 Uhr, Domplatz
So, 23. März 2014, 19.30 Uhr, Rathaus-Festsaal
Celloquartett So, 20. April 2014, 19.30 Uhr, Rathaus-Festsaal
Jugendkonzert Igor Strawinsky: Der Feuervogel Konzertprojekt mit der Friedrich-Schiller-Schule Erfurt So, 29. Juni 2014, 18 Uhr, Großes Haus
Klaviertrio So, 11. Mai 2014, 19.30 Uhr, Rathaus-Festsaal
Neujahrskonzert Salonorchester Erfurt So, 12. Januar 2014, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Die Sinfoniekonzerte finden überwiegend in Kooperation mit der Thüringen Philharmonie Gotha statt.
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schauspiel
kabale
und liebe
14+
Friedrich Schiller Premiere Do, 6. Februar 2014
Fassung für zwei Spieler von Roland Hüve UA Düsseldorf 1996
Inszenierung Frank Voigtmann Ausstattung Hannah Hamburger
„Ein für allemal! Meine Tochter kommt mit dem Baron ins Geschrei.“ Der Frieden des Bürgerhauses Miller ist in Gefahr, denn die Tochter Luise liebt einen Adligen, den Sohn des Präsidenten. Die unerhörte Beziehung wird zum Stadtgespräch und – weil zugleich die Staatsinteressen gestört werden – zu einem Politikum. Eine Kabale ist vonnöten … Schiller erzählt in seinem Trauerspiel die Geschichte einer Liebe, die von Beginn an alle Konventionen unterläuft, und in der sich alle Figuren in persönlichen oder gesellschaftlichen Zwängen bewegen: Miller arrangiert sich mit den Mächtigen, um seine Familie unterhalten zu können, des Präsidenten Kalkül ist auf seine politische Karriere ausgerichtet, die Lady glaubt, nur über Ferdinand zu einem neuen Leben zu finden und Wurm hofft, durch Verrat und Intrige endlich Luise für sich zu gewinnen. Ferdinand und Luise? Vermutlich wäre ihre Liebe auch ohne diese alles zerstörende Kabale nicht von Bestand. Zwischen ihnen liegen Welten, weil ihre Haltungen zum Leben zu unterschiedlich sind und letztendlich das gegenseitige Vertrauen fehlt.
Weitere Aufführungen Di, 11. Februar 2014 Mi, 12. Februar 2014 Do, 13. Februar 2014 Di, 25. Februar 2014 Mi, 26. Februar 2014 Do, 27. Februar 2014 Fr, 28. Februar 2014 Studio Preiskategorie II
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Roland Hüve hat Schillers Szenenfolge beibehalten und dabei den Originaltext sinnfällig gestrafft. In seiner Fassung des zeitlosen Klassikers verkörpern zwei Schauspieler im wechselseitigen Rollentausch alle Figuren. ER und SIE. Sie spielen Kabale und Liebe, spielen Ferdinand und Luise, eine junge, große Liebe. Aber auch all jene, die diese Liebe zerstören ...
schauspiel
meisterklasse
16+
Terrence McNally Schauspiel in zwei Akten UA New York 1995 „Keinen Applaus, bitte. Wir sind hier, um zu arbeiten. Sie sind nicht im Theater. Das hier ist ein Unterrichtsraum. Kein Ort für Tralala. Dies ist eine Meisterklasse.“ Gleich mit ihrem ersten Auftritt stellt Gesangslegende Maria Callas unmissverständlich klar, um was es hier geht! Und mit dem folgenden Satz verkündet sie obendrein ein für allemal die Leitmaxime ihres künstlerischen Werdegangs: „Singen ist eine ernste Angelegenheit.“ Fortan führt sie ihre erwartungsfrohen Meisterklassenkandidaten durch alle Höhen und Tiefen der Gesangskunst – angefangen vom richtigen Auftritt über die Wahl der angemessenen Garderobe bis hin zum existentiellen Schmerz des Verlustes. Doch mit jedem Schritt, mit dem sie ihre Schützlinge in die Geheimnisse der Gesangskunst einführt, gerät auch Maria Callas gefährlich nah in den Bannkreis innerer Abgründe, durchlebt sie selber noch einmal Triumphe und Niederlagen der eigenen Karriere. Terrence McNallys Komödie, die u. a. 1996 mit einem Tony-Award als „bestes Schauspiel“ ausgezeichnet wurde, wirft einen Blick in die legendären Meisterkurse der „Diva assoluta“ an der New Yorker Juilliard School in den Jahren 1971 und 1972. Meisterklasse spielt virtuos mit den Klischees der ewig nach Wahrheit Suchenden, um dabei gleichzeitig an den Grundfesten der immer selben Zweifel zu rühren, wie sie Maria Callas selbst zeitlebens verspürte – gerade in der Spätphase ihrer Karriere, als sie sich auf ihr eigenes Comeback auf der Opernbühne vorbereitete. Die Erfurter Inszenierung von Regisseur Markus Weckesser wird sich der Meisterklasse ganz aus der Perspektive der alltäglichen Herausforderungen und Ängste einer Opernsängerin nähern, mit der griechischen Sopranistin Ilia Papandreou in der Hauptrolle.
Premiere Di, 1. April 2014 Inszenierung Markus Weckesser Ausstattung Mila van Daag Weitere Aufführungen Sa, 5. April 2014 Fr, 11. April 2014 Mi, 16. April 2014 Studio Preiskategorie II
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Junges theater
Ritter Odilo
6+
winter und der strenge herr
Premiere Mi, 11. September 2013
Mareike Zimmermann
Inszenierung Mareike Zimmermann
Klassenzimmer-Oper mit Musik aus Henry Purcells König Arthus UA Kaiserslautern 2012 In deutscher Sprache
Ausstattung N.N.
Eigentlich sollen Máté und Won nur einen Kühlschrank ausliefern, aber offensichtlich haben sie sich in der Adresse geirrt, statt in der Konditorei Algida stehen sie in einem Klassenzimmer. Also Kommando zurück! Doch Máté streikt, er braucht eine Pause, möchte sein Butterbrot essen und Won soll ihm auch noch eine Geschichte vorsingen – am liebsten von einem Ritter. Und plötzlich verwandelt sich das Klassenzimmer in das Reich von Ritter Odilo, den Máté zu seinem großen Spaß selbst spielen und singen darf. Doch erst Mal ist nix los im Ritterreich, es ist nämlich Winter, sein Pferd Kumpel ist erkältet, beim Drachen antwortet auch nur die Mailbox, weil er Winterschlaf hält, und die „blöde etepetete-Prinzessin“ hat kalte Füße und geht nicht vor die Tür. So heult sich Odilo bei seiner Küchenfee Algida über diesen doofen Winter aus. Doch Aglida hat eine rettende Idee: Odilo soll gegen den strengen Herrn Winter ins Feld ziehen! Wird er es tun? Welche Abenteuer hat er dabei zu bestehen? Jedenfalls begibt sich der mutige Ritter sofort ins Gefecht, aber die Ereignisse nehmen einen vollkommen unerwarteten Verlauf … Mareike Zimmermann hat ein neues Genre erfunden: Die Ritter-Klassenzimmer - Oper – und die kleinen Zuschauer werden es ihr danken: ein fantasievolles Stück über den Kampf gegen die Langeweile und ein großer Spaß mit einfachsten Mitteln für einen Sänger und eine Pianistin.
Weitere Aufführungen Di, 17. September 2013 Do, 19. September 2013 Di, 24. September 2013 Do, 26. September 2013 Mi, 9. Oktober 2013 Di, 21. Januar 2014 Do, 27. Februar 2014 Mobil in Schulen Mi, 23. Oktober 2013 Orchesterproberaum So, 16. März 2013 So, 4. Mai 2014 Studio Preiskategorie II Kinderveranstaltung 45
Junges theater
rumpelstilzchen Premiere Do, 14. November 2013
6+
Max Geuthner
Inszenierung Anne Keßler Ausstattung Norman Heinrich
Märchen nach den Gebrüdern Grimm UA Detmold 2012
Weitere Aufführungen Sa, 16.11. | Sa, 23.11. | Sa, 30.11. | So, 01.12. | So, 08.12. | Sa, 14.12. | So, 15.12. | Sa, 21.12. | So, 22.12. | Mi, 25.12. | Do, 26.12. | Sa, 28.12. | So, 29.12.2013 | So, 12.01.2014, Studio
Der königliche Sekretär Seibot übervorteilt die empörten Markthändler, indem er ihnen schamlos ihre Waren abpresst. Nur der Müller bleibt gleichmütig. Als Seibot aber über seine Tochter Lena herzieht, lässt er sich zu der Behauptung hinreißen, dass Lenas flinke Hände selbst Stroh zu Gold verwandeln könnten. Da der junge König Ulrich von Reichenstein große Geldsorgen hat, befiehlt er die Müllerstochter zu sich, damit sie dieses Wunder vollbringe. Weinend und ratlos sitzt sie nun in einer Kammer seines Schlosses. Aus ihrer Verzweiflung rettet sie das Rumpelstilzchen. Natürlich ist die Hilfe des rätselhaften Männchens nicht uneigennützig. Nachdem es zum dritten Mal Stroh zu Gold versponnen hat, nennt es einen sehr hohen Preis. Der König hat versprochen, Lena zur Frau zu nehmen, deshalb fordert Rumpelstilzchen nichts weniger als ihr erstes Kind. Als der seltsame Kobold plötzlich neben der Wiege des kleinen Prinzen steht und seinen Lohn einfordert, ist die Not groß. Das Flehen der jungen Königin erhörend, gibt Rumpelstilzchen ihr noch drei Tage Zeit seinen Namen zu erraten, wohl wissend, dass seit tausend Jahren niemand mehr diesen Namen erfahren hat.
Wochentags Termine für Kindergärten und Schulen (auch im Großen Haus) unter: 0361 22 33 255 Preiskategorie Familienvorst. 46
Max Geuthners spannende und unterhaltsame Fassung verdeutlicht auf spielerische Weise, dass Geld oder Gold langfristig nicht glücklich machen können. Das geheimnisvolle Rumpelstilzchen trägt bei ihm auch nicht nur dämonische Züge. Es weiß um den Reichtum emotionaler Werte, wenn es sagt: „So ein Menschlein ist mir lieber als alle Schätze dieser Welt“.
Junges theater
Till Eulenspiegel
10+
Peter Blaikner Musical für Kinder mit Musik von Peter Blaikner und Konstantin Wecker UA Graz 2006 In deutscher Sprache Lachen ist die beste Medizin, es holt den Ärger aus dem Herzen raus und bringt Fröhlichkeit hinein. Lachen ist das beste Vitamin, es hilft den Menschen überall und allgemein. Till Eulenspiegel ist ein rechter Schlawiner. Er rutscht und gaukelt sich durchs Leben, ganz wie es ihm gefällt. Probleme macht er dabei nicht zu wenig: Polizeikommissar Höllriegel und der Gesundheitsminister können ein Lied davon singen. Zu allem Überfluss hat er sich auch noch verliebt, ausgerechnet in Nele, die Tochter des Polizeikommissars! Na, der hat eine Freude! Ob Till wohl je erwachsen wird? Oder ob er uns alle immer weiter an der Nase herumführt? Aber vielleicht hat er ja Recht; vielleicht ist es oft besser, über Dinge zu lachen, anstatt sich grün und blau zu ärgern. Das im Sommer 2013 vor den Domstufen inszenierte Kindermusical bereichert mit einer Vorstellungsserie das Angebot für Kinder und Jugendliche im Großen Haus.
Premiere (WA) So, 13. Oktober 2013 Musikalische Leitung Won Choi Inszenierung Barbara Schöne Ausstattung Jeannine Cleemen / Moritz Weißkopf Weitere Aufführungen Sa, 26. Oktober 2013 Di, 12. November 2013 Do, 2. Januar 2014 Mi, 22. Januar 2014 Sa, 8. Februar 2014 Großes Haus Preiskategorie Familienvorst.
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gastspiele | Chanson
Georg Kreisler – Einladung zum Taubenvergiften Chansons und Monologe Der Meister pointierter Weisheiten hat über die großen und kleinen Dramen des Lebens geschrieben und mit hintergründigen Texten Lebensphilosophien oder menschliche Verfehlungen spottend und mit scharfer Zunge aufs Korn genommen. Alexander Morandini, Gesang Alexander Klein, Piano Aufführungen Sa, 31. Dezember 2013, Salon im Studio Zarah Leander – Mein Leben für die Liebe Eine Hommage Durch den Wechsel von Erzählung und Gesang entsteht ein informativer, gefühlsstarker Abend, der nicht nur Einblicke in das aufregende Leben der großen Diva gibt, sondern gleichzeitig eine Reise in die Welt der 30er und 40er Jahre unternimmt. Claudia Riemann, Gesang Julia Reingardt, Piano Einmalige Aufführung Fr, 17. Januar 2014, Salon im Studio
Edith Piaf – Mich rettete ein Traum Ihr Leben – ihre Lieder Die Piaf, der Spatz von Paris, ist wie ein altes Kind. Sie hat alles erlebt, hat geliebt und gelitten. Sie hat es von der Gosse auf die großen Bühnen dieser Welt geschafft und ist wieder abgestürzt. Sie selbst sagte einmal: „Mut ist, bis ans Ende zu gehen.“ Franziska Dieterich, Gesang Panagiotis Iliopoulos, Piano Einmalige Aufführung Fr, 9. Mai 2014, Salon im Studio Hildegard Knef – Ich glaub‘, ne Dame werd‘ ich nie Ein Leben als „öffentliche Person“ Sie war bärbeißig, verletzlich, lustig, melancholisch, Kettenraucherin, Malerin, Autorin und eine Frau, die Männer brauchte und nicht allein sein konnte. Ihre Lieder und ihre großartigen Texte erzählen uns von alldem und fesseln uns noch heute. Anja Lenßen, Gesang Jan Reinelt, Piano Einmalige Aufführung Fr, 13. Juni 2014, Salon im Studio
Marlene Dietrich – Die leidenschaftliche Diva Musikalisch-literarische Soirée Die Dietrich, Verkörperung der femme fatale, war wie ihre Filmfiguren zeitlebens eine moderne, unabhängige und selbstbewusste Frau. Illustre Anekdoten werden an diesem Abend musikalisch von Schlagern und Chansons der großen Diva umrahmt. Cora Chilcott, Gesang Volker Jaekel, Piano Einmalige Aufführung Fr, 7. März 2014, Salon im Studio
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gastspiele (Auswahl)
Songs & Stories of Ireland Irische Atmosphäre Gastspiel mit Hillary O’Neill Einmalige Aufführung Do, 5. September 2013, Theatrium
Erfurter Herbstlese Aufführungen im Zeitraum Oktober bis Dezember 2013, Großes Haus Der Kartenverkauf erfolgt nicht über das Theater Erfurt.
Peter Pan nach James Matthew Barrie Abenteuer in Neverland Englischsprachiges Gastspiel The American Drama Group Europe (ADGE) and TNT Theatre Britain Aufführungen Mo, 25. November 2013, Großes Haus
A Christmas Carol nach Charles Dickens von Paul Stebbings und Phil Smith Heimsuchung am Weihnachtsabend Englischsprachiges Gastspiel ADGE and TNT Theatre Britain Aufführungen Mo, 25. November 2013, Großes Haus
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Carmen Ballett nach der Oper von Georges Bizet Kampf der Geschlechter Gastspiel Russisches Nationalballett Moskau Einmalige Aufführung Fr, 20. Dezember 2013, Großes Haus
Der Nussknacker von Peter Tschaikowsky Traumverlorene Welt Gastspiel Russisches Nationalballett Moskau Einmalige Aufführung So, 22. Dezember 2013, Großes Haus
Märchenball Ausschnitte aus Nussknacker, Dornröschen, Schwanensee u. a. Persönliche Geschenke Gastspiel Russisches Nationalballett Moskau Aufführungen Mi, 25. Dezember 2013, Großes Haus
DanceWorks Chicago Pulsierende Choreografien Gastspiel DanceWorks Chicago Einmalige Aufführung So, 9. Februar 2014, Großes Haus
gastspiele (Auswahl)
The Wave nach Morton Rhue von Paul Stebbings Gefährliche Manipulation Englischsprachiges Gastspiel ADGE and TNT Theatre Britain Einmalige Aufführung Do, 13. Februar 2014, Großes Haus
Dr. Jekyll & Mr. Hyde nach Robert Louis Stevenson von Paul Stebbings und Phil Smith Verhängnisvoller Selbstversuch Englischsprachiges Gastspiel ADGE and TNT Theatre Britain Einmalige Aufführung Di, 25. Februar 2014, Großes Haus
Erfurter Bücherfrühling Einmalige Veranstaltung Sa, 29. März 2014, Großes Haus Der Kartenverkauf erfolgt nicht über das Theater Erfurt.
Thüringer Bachwochen Aufführungen Sa, 12.04. | Sa, 19.04. | So, 20.04.2014, Großes Haus
HUBBARD STREET 2 Moderne Ausdrucksformen Gastspiel der Kult-Company aus Chicago Einmalige Aufführung Fr, 21. März 2014, Großes Haus
Don Quixote nach Miguel de Cervantes Kampf gegen Windmühlen Spanischsprachiges Gastspiel ADGE and TNT Theatre Britain Einmalige Aufführung Di, 25. März 2014, Großes Haus
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sonderveranstaltungen
Abonnenten-Gala Unser exklusives Angebot für alle Abonnenten! Die Gala wirft einen Blick voraus und bietet vielfältige Informationen und musikalische Kostproben zur jeweils folgenden Spielzeit, moderiert von Generalintendant Guy Montavon. Sa, 14. Juni 2014, 19.30 Uhr und So, 15. Juni 2014, 11 Uhr, Großes Haus. Matineen In den sonntäglichen Matineen erfahren Sie vor der Premiere Wissenswertes zu Werk und Inszenierung. Zudem können Sie musikalische Kostproben genießen. Eintritt frei! Rang frei! Der exklusive Probenbesuch Unter dem Motto Rang frei! erhalten Sie vor einer Premiere einen exklusiven Vorgeschmack auf die aktuelle Produktion. Vor dem Probenbesuch gibt es eine Einführung. Der Eintritt ist frei, die Besucherzahl ist aber auf 99 Personen beschränkt. Zählkarten gibt es am Einlass. Kurzeinführungen Zu ausgewählten Inszenierungen und Sinfoniekonzerten gibt es eine kurze Einführung jeweils eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn im Zuschauerraum im Großen Haus. Führung hinter den Kulissen Werfen Sie einen Blick in die Werkstätten, Schneiderei oder in das Reich der Maskenbildner. Bei unserer Führung hinter den 54
Kulissen erwarten Sie spannende Einblicke in die Abteilungen eines Theaters. Tickets gibt es nur im Vorverkauf. Unterführung Unterhalb des Theaters verbirgt sich eine Welt, die selbst bei Führungen verschlossen bleibt. Die Unterführung bietet Einblicke in die Untermaschinerie und die verborgenen Betriebsräume, garniert wird der Rundgang mit kulinarischen und musikalischen Spezialitäten. Tickets gibt es nur im Vorverkauf. Künstler im Gespräch Etwa einmal im Monat erzählen Mitarbeiter und Künstler über Ihre Arbeit am Theater Erfurt. Hier können Sie alles erfragen, was Sie schon immer wissen wollten, bei gemütlicher Atmosphäre im Theaterrestaurant 1894. Die Gesprächsreihe findet in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Theater- und Musikfreunde Erfurt statt. Tag der offenen Tür Entdecken Sie den Ort, an dem täglich Wunderbares entsteht. Wir öffnen zum Jubiläum unsere Türen zu Werkstätten, Arbeitsund Proberäumen für kleine und große Theaterfreunde. Wagen Sie sich hinter die Kulissen und erleben Sie unsere Mitarbeiter bei der Arbeit. Es erwartet Sie außerdem ein prall gefülltes Programm und eine Jubiläumsgala am Abend (20 Uhr) mit dem gesamten Ensemble des Theaters Erfurt! 1. September von 11 bis 18 Uhr. Alle Termine finden Sie in unseren aktuellen Publikationen sowie unter www.theater-erfurt.de
geburtstagsofferten
Wir feiern 10 Jahre neues opernhaus in erfurt! Zu unserem 10-jährigen Geburtstag geben wir einen aus! Über die gesamte Jubiläumssaison möchten wir Ihnen für Ihre Treue auch im neuen Haus danken. Feiern Sie mit uns! Jubiläumsveranstaltungen Tag der offenen Tür 01.09.2013 Jubiläumsgala 01.09.2013 Unser neues Ensemble stellt sich vor! Jubiläumsmatinee 15.09.2013 10 Jahre Theater Erfurt – ein Rückblick mit prominenten Gästen. Premierenfeier der ganz besonderen Art 21.09.2013 Nach der Premiere Don Carlo in der Gourmétage (Breuninger). Festliches Chorkonzert 03.10.2013 „Thüringen singt Wagner“ Neujahrskonzert: „Rückblick im ¾ Takt“ 01.01.2014 Inklusive der gleichnamigen Ausstellung im Foyer. Rufen Sie Herrn Plim! Premiere bei Breuninger 08.05.2014 Theater Erfurt unterwegs: zum Jubiläum zeigen wir eine Kaufhausoper im passenden Ambiente! Kindertag am Theater Erfurt 02.06.2014
Geburtstagsofferten Freier Eintritt für Geburtstagskinder – Sie dürfen am Tag der Vorstellung kostenfrei in das Theater (für Kinder, Schüler bis 18 Jahre, Azubis und Studenten bis 27 Jahre und Senioren). Jubiläumsabo – Wir bieten ein Monatsabo für 10 Euro für einen Monat Ihrer Wahl der Spielzeit 2013/14. Es gilt für alle Vorstellungen nach Verfügbarkeit und ist streng limitiert. Schnell zugreifen lohnt sich! 10 Freunde müsst ihr sein! – Wer zu zehnt kommt, erhält Eintritt zum halben Preis für alle Vorstellungen in der Saison an der Tagesbzw. Abendkasse. Meet & Greet – An jedem 10. des Monats sind Mitglieder des Ensembles und Mitarbeiter des Theaters in der Erfurter Kneipenszene zu treffen. Wird ein Drink spendiert, gibt es sogar ein Ständchen! Happy Hour – Am 10. jeden Monats gibt es von uns kleine Geburtstagsgeschenke für unsere Fans auf unserer facebook-Seite. Aber nur von 10 bis 22 Uhr! Alle Offerten sind erst ab Spielzeitbeginn 2013/14 erhältlich. Weitere Informationen gibt es im Besucherservice sowie auf www.theater-erfurt.de. 55
kartenkauf
Besucherservice
Kartenkauf
Besucherservice im Theater Erfurt: Eingang Martinsgasse Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10 – 18 Uhr | Sa 10 – 14 Uhr | 24. und 31.12. 10 – 13 Uhr
Die Veranstaltungskassen im Großen Haus und auf der Studiobühne öffnen jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Besucherservice in der Erfurt Tourist Information: Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt Öffnungszeiten: Januar – März: Mo bis Fr 10 – 18 Uhr April – Dezember: Mo bis Fr 10 – 19 Uhr | Sa 10 – 18 Uhr | 24. und 31.12. 10 – 14 Uhr Karten und Informationen Telefon: +49 (0) 361 22 33 155 Fax: +49 (0) 361 22 33 167 E-Mail: info@theater-erfurt.de Internet: www.theater-erfurt.de | www.domstufen.de Post: Theater Erfurt, Theaterkasse, PF 800554, 99031 Erfurt Abonnementbüro Im Besucherservice im Theater Erfurt Telefon: +49 (0) 361 22 33 152 und –153 Fax: +49 (0) 361 22 33 167 E-Mail: vorverkauf@theater-erfurt.de Post: Theater Erfurt, Abobüro, PF 800554, 99031 Erfurt Das Abonnementbüro ist während der Theaterferien geschlossen.
Weitere Vorverkaufsstellen Theaterkarten sind auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen (u. a. in allen Pressehäusern und Servicepartnern der Zeitungsgruppe Thüringen [ZGT], der Erfurt Tourist Information und der Thüringer Tourismus Gesellschaft) erhältlich. Karten im Internet Auf www.theater-erfurt.de können Sie nach Auswahl einer Veranstaltung im Kalendarium Karten bequem online reservieren oder per Lastschriftverfahren kaufen. Mit Print@Home können Sie Ihr Ticket direkt selbst ausdrucken. Nachträgliche Änderungen sind ausgeschlossen. Sonderpreise sind online nicht erhältlich. Karten auf dem Handy Über den Spielplan der Theater-App können Karten reserviert oder direkt gekauft werden. Erhältlich unter www.appstore.de. Versand Nach Bestellung wird eine Rechnung zugestellt. Nach Zahlungseingang bis zum Fälligkeitsdatum werden die Karten zugesandt. Die Bearbeitungsgebühr beträgt 3,00 Euro. Sollte der Zeitraum bis zur Vorstellung nicht ausreichen (weniger als zehn Tage), werden die Karten an der Abendkasse hinterlegt. 59
kartenkauf
Ermäßigungen Umtausch & Verlust Karten können im Regelfall bis zu drei Werktage vor der Veranstaltung bei Zahlung einer Stornierungsgebühr zurückgegeben werden. Ausgeschlossen sind Weihnachten, Silvester, Neujahr und die DomStufen-Festspiele. Der Erstattungsbetrag wird in Form eines Gutscheines ausgezahlt. Bei Verlust Ihrer Karte kann Ihnen eine Ersatzkarte ausgestellt werden. Der Inhaber der Originalkarte hat jedoch Vorrang vor dem Besitzer der Ersatzkarte. Gutscheine können Sie für einen frei wählbaren Betrag (Minimum 10 Euro) im Besucherservice erhalten. Sie sind drei Jahre gültig und können bei Vorlage in unseren Vorverkaufsstellen für fast alle Veranstaltungen eingelöst werden. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Für verloren gegangene Gutscheine können wir leider keinen Ersatz leisten.
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Schwerbehinderte, Inhaber eines Sozialausweises, Schüler, Studenten bis 27 Jahre, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende und Senioren können bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises Ermäßigungen in Anspruch nehmen. Ermäßigte Preise finden Sie auf den Seiten 67 – 70. Ermäßigungen bei Gastspielen können abweichen. Schwerbehinderte mit Merkzeichen „B“ im Ausweis können eine Begleitperson kostenlos in theatereigene Vorstellungen mitnehmen. Schüler- und Studentenkarten Bei Vorlage des Schüler- bzw. Studentenausweises können Karten zum ermäßigten Preis erworben werden. Diese sind sowohl im Besucherservice, per E-Mail, Telefon als auch im Internet erhältlich. Mit dem Young Generation Abo gibt es fünf Vorstellungen für 35 Euro. Informationen auf Seite 64. Schulklassen und Kindergärten Schulklassen und Kindergärten erhalten Ermäßigungen bei Bestellung in der Theaterpädagogik unter 0361 22 33 255 oder weissenborn@theater-erfurt.de.
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Gruppenrabatte Für Gruppen ab 20 Personen gewähren wir 10 % Rabatt auf den Normalpreis. Ausgenommen sind Gastspiele, Sonderveranstaltungen und die DomStufen-Festspiele in Erfurt. TheaterCard Für Theaterfans! Mit einer TheaterCard erhalten Sie Tickets das ganze Jahr zum halben Preis. Sie kostet einmalig 85 Euro (55 Euro ermäßigt), ist ab Ausstellungsdatum ein Jahr gültig und erhältlich im Besucherdienst im Theater Erfurt (Eingang Martinsgasse). Die TheaterCard ist nicht übertragbar. Das Angebot gilt nicht für die DomStufen-Festspiele, Gastspiele und Sonderveranstaltungen. JuniorTheaterCard Nur für Studenten, Azubis und Bundesfreiwilligendienstleistende! Mit der JuniorTheaterCard kostet ein Ticket für alle theatereigenen Veranstaltungen nur 10 Euro. Sie kostet einmalig 30 Euro, ist ab Ausstellungsdatum ein Jahr gültig und erhältlich im Besucherdienst im Theater Erfurt (Eingang Martinsgasse). Die JuniorTheaterCard ist nicht übertragbar. Das Angebot gilt nicht für die DomStufenFestspiele, Gastspiele und Sonderveranstaltungen.
Anreise Das Theater Erfurt befindet sich in zentraler Lage im Stadtteil Brühl und ist z. B. von der Altstadt aus bequem zu Fuß zu erreichen. Straßenbahn – Die Haltestelle Theater Erfurt ist per Stadtbahnlinie 4 bzw. Linie 2 oder dem Bus 51 – mit einem kleinen Fußweg durch den Brühler Garten – zu erreichen. Fahrplaninformationen unter www.evag-erfurt.de Stadtplan Erfurt unter www.erfurt.de PKW und Bus – PKW-Stellplätze stehen im Parkhaus der LEG vor dem Theater Erfurt (Theaterplatz) zur Verfügung. Vorstellungsbesucher können hier zum Theatertarif parken (3 Euro). Parktickets können mit gültigem Theaterticket am Info-Point durch das Einlasspersonal des Theaters Erfurt entwertet werden. Busparkplätze befinden sich in direkter Umgebung des Theaters. Zufahrt über Maximilian-WelschStr. 5. Behindertenparkplätze befinden sich in der Martinsgasse. Park & Ride – Erfurt bietet allen in die Stadt einfahrenden Autofahrern die Möglichkeit, das Auto auf insgesamt sieben P+RAnlagen am Stadtrand kostenlos stehen und sich mit der Stadtbahn schnell und bequem weiter chauffieren zu lassen. Informationen unter www.erfurt-tourismus.de/service-und-souvenirs/parken. Unterkunft Zahlreiche Hotels in der Erfurter Innenstadt und in unmittelbarer Nachbarschaft des Theaters Erfurt können gebucht werden unter www.erfurt-tourismus.de. 61
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Operngläser erhalten Sie beim Einlassdienst gegen eine Kaution von 50 Euro oder Hinterlegen des Personalausweises. Sitzkissen für unsere kleinen Gäste erhalten Sie an der Garderobe gegen eine Kaution von 5 Euro. Barrierefrei ist das Theater Erfurt für Menschen mit Geh- und Hörbehinderung. Informationen zu Rollstuhlplätzen erhalten Sie im Besucherservice. Behindertenparkplätze befinden sich in der Martinsgasse. Eine Hörschleife befindet sich im Parkett des Großen Hauses von Reihe 5 bis 17, sowie im Zuschauerraum des Studios. Bild & Tonaufnahmen Foto-, Video-, und Tonaufnahmen während der Vorstellung sind aus rechtlichen Gründen nicht gestattet. Wir bitten um Ihr Verständnis. Taxi Wir bestellen im Anschluss an eine Vorstellung gern ein Taxi für Sie. Bitte wenden Sie sich an unser Einlasspersonal am Info-Point. Zuspätkommen Die Veranstaltungskasse ist im Regelfall bis ca. 10 Minuten nach Kassenschluss erreichbar. Der Zeitpunkt eines späteren Einlasses in den Zuschauerraum erfolgt nur in Abhängigkeit der Entscheidung der Abenddienstleitung. 62
Garderobe Aus Sicherheitsgründen ist die Mitnahme von Garderobe und großen Taschen in den Zuschauerraum leider nicht möglich. Die Garderobe kostet 1 Euro. Fundsachen Bitte wenden Sie sich an unser Einlasspersonal oder telefonisch an die Wache unter 0361 22 33 600. Publikationen Unser Jahresheft, aktuelle Monatsspielpläne, Theaterzeitungen, Informationen zu Kinder- und Jugendtheater erhalten sie per Download unter www.theater-erfurt.de oder unter 0361 22 33 155. Programmhefte können ebenfalls im Besucherservice erworben werden. Newsletter Mit unserem Newsletter bleiben Sie aktuell informiert über Neuigkeiten und Sonderaktionen. Anmeldung auf www.theater-erfurt.de oder unter pr@theater-erfurt.de. Gastronomie Das Theaterrestaurant 1894 im Erdgeschoss des Theaters öffnet 2 Stunden vor Beginn einer Vorstellung im Großen Haus. Nach der Aufführung ist die Gastronomie 1 ½ Stunden für Sie geöffnet. Vorbestellungen unter 0361 22 33 351.
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Ein Abonnement ganz nach Ihrem Geschmack!
Mittwochsabonnement – 6 Veranstaltungen
Bequemer und günstiger ins Theater geht’s nicht! Mit einem Abonnement sparen Sie gegenüber dem Normalpreis bis zu 40 %, Sie sichern sich auch bei stark nachgefragten Produktionen stets die besten Plätze und werden jährlich zu unserer exklusiven Abonnenten-Gala eingeladen. Unsere Abonnements im Überblick:
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Premierenabonnement und Abonnement Musiktheater – Mit unseren Abonnements verpassen Sie keine Inszenierungen mehr und erleben Musiktheater in all seiner Vielfalt.
Freitagsabonnement A – 7 Veranstaltungen
Konzertabonnement – Ein Konzertabonnement sichert Ihnen einen Festplatz für unsere beliebten Sinfoniekonzerte im Großen Haus. Wahlanrecht – Mit einem Wahlanrecht erwerben Sie 3, 4 oder 5 Anrechtscheine in der gewünschten Platzgruppe, die Sie gegen 3, 4 oder 5 verfügbare theatereigene Veranstaltungen des Großen Hauses einlösen können.
Abonnementauswahl 2013/14 (Großes Haus) Premierenabonnement – 7 Veranstaltungen Sa, 21.09.13 Sa, 09.11.13 Sa, 21.12.13 Fr, 14.02.14 Sa, 22.03.14 So, 13.04.14 Sa, 24.05.14
Don Carlo Evita Aschenputtel Eugen Onegin Joseph Süß Boris Godunov Otello
18.00 19.30 19.30 19.30 19.30 18.00 19.30
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Fr, Fr, Fr, Fr, Fr, Fr, Fr,
25.09.13 04.12.13 08.01.14 09.04.14 30.04.14 04.06.14
11.10.13 29.11.13 27.12.13 17.01.14 25.04.14 16.05.14 13.06.14
Gräfin Mariza Evita Aschenputtel Don Carlo Eugen Onegin Joseph Süß
Don Carlo Gräfin Mariza Die Schatzinsel Evita Boris Godunov Joseph Süß Eugen Onegin
19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30
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Freitagsabonnement B – 7 Veranstaltungen Fr, Fr, Fr, Fr, Fr, Fr, Fr,
04.10.13 06.12.13 03.01.14 07.02.14 07.03.14 02.05.14 20.06.14
Anatevka Die Schatzinsel Evita Aschenputtel Don Carlo Joseph Süß Eugen Onegin
Samstagsabonnement A – 7 Veranstaltungen Sa, Sa, Sa, Sa, Sa, Sa, Sa,
14.09.13 23.11.13 14.12.13 25.01.14 08.03.14 05.04.14 07.06.14
Anatevka Don Carlo Evita Aschenputtel Die Schatzinsel Joseph Süß Eugen Onegin
19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30
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Konzertabonnement Donnerstag – 10 Konzerte
Samstagsabonnement B – 7 Veranstaltungen Sa, Sa, Sa, Sa, Sa, Sa, Sa,
28.09.13 07.12.13 04.01.14 01.03.14 10.05.14 31.05.14 21.06.14
Don Carlo Evita Aschenputtel Eugen Onegin Boris Godunov Otello Joseph Süß
19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
18.00 18.00 18.00 18.00 18.00 18.00 18.00
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Sonntagsabonnement – 7 Veranstaltungen So, So, So, So, So, So, So,
17.11.13 08.12.13 02.02.14 30.03.14 27.04.14 18.05.14 15.06.14
Evita Don Carlo Aschenputtel Joseph Süß Eugen Onegin Boris Godunov Otello
Sonntagsabonnement A – 7 Veranstaltungen So, So, So, So, So, So, So,
08.09.13 03.11.13 29.12.13 26.01.14 16.03.14 11.05.14 08.06.14
Anatevka Don Carlo Aschenputtel Evita Eugen Onegin Joseph Süß Otello
15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
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29.09.13 27.10.13 24.11.13 12.01.14 04.05.14 01.06.14 22.06.14
Anatevka Die Schatzinsel Evita Aschenputtel Don Carlo Joseph Süß Otello
15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00
29.08.13 17.10.13 14.11.13 23.01.14 27.02.14 27.03.14 17.04.14 08.05.14 29.05.14 26.06.14
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert
20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00
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Konzertabonnement Freitag – 11 Konzerte Fr, Fr, Fr, Fr, Fr, Fr, Fr, Fr, Fr, Fr, Fr,
30.08.13 13.09.13 18.10.13 15.11.13 24.01.14 28.02.14 28.03.14 18.04.14 09.05.14 30.05.14 27.06.14
1. Sinfoniekonzert MDR-Konzert 2. Sinfoniekonzert 3. Sinfoniekonzert 4. Sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert 6. Sinfoniekonzert 7. Sinfoniekonzert 8. Sinfoniekonzert 9. Sinfoniekonzert 10. Sinfoniekonzert
20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00
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Young Generation Abo*
Sonntagsabonnement B – 7 Veranstaltungen So, So, So, So, So, So, So,
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Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Das Young Generation Abo bringt Schüler, Studenten und Azubis bis zum Alter von einschließlich 27 Jahren günstig ins Theater. Für 35 Euro gibt es 5 Vorstellungen nach Wahl. Die Gutscheine können im Vorverkauf oder an der Veranstaltungskasse eingelöst werden. * Das Angebot gilt nicht für Gastspiele, Hausvermietungen, Sonderveranstaltungen, Vorstellungen zu Weihnachten, Silvester, Neujahr, die DomStufen-Festspiele, Familien-, Kinder- und Schülerveranstaltungen, Liederabende, Kammerkonzerte und Produktionen in den Spielstätten Bühne, Studio, Theatrium, Foyer, Orchesterproberaum.
abonnementbedingungen Abschluss – Der Abschluss eines Abonnements erfolgt unter Anerkennung der AGB des Theaters Erfurt. Der Abonnent erhält für jede Spielzeit einen Abonnementvertrag in zweifacher Ausfertigung. Ein unterzeichneter Abonnementsvertrag ist an das Theater Erfurt innerhalb der angegebenen Frist zurückzusenden. Der Vertrag wird grundsätzlich für eine Spielzeit abgeschlossen. Er verlängert sich jeweils um eine Spielzeit, wenn er nicht schriftlich gekündigt wird. Vor Vertragsabschluss sind Platzänderungswünsche anzumelden. Während der Spielzeit können Änderungswünsche (z. B. nachträgliche Ermäßigungsansprüche, Wechsel des Abonnements oder des Abonnementplatzes) grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. Zahlung – Für jeden abonnierten Platz wird dem Abonnenten die Abonnementsrechnung zusammen mit dem herauszutrennenden Abonnementausweis für eine Spielzeit zugestellt. Der Abonnementsausweis berechtigt den Inhaber zum Besuch der darauf aufgedruckten Veranstaltungen auf dem abonnierten Platz. Der Abonnent überweist den Rechnungsbetrag in einer Summe innerhalb von vierzehn Tagen oder auf Wunsch in zwei Raten auf das angegebene Konto des Theaters Erfurt. Es besteht die Möglichkeit, am Lastschriftverfahren teilzunehmen. Dafür sendet der Abonnent, nach Erhalt der Rechnung, die abzutrennende Einzugsermächtigung ausgefüllt und unterschrieben an die auf der Rückseite aufgedruckte Anschrift. Die Abbuchung erfolgt am 30. September bzw. auf Wunsch in zwei Raten. Umtausch – Sollte der Abonnent eine Veranstaltung nicht besuchen können, stellt das Theater Erfurt (nach Spielzeitbeginn) bis spätestens einen Tag vor dem gebuchten Termin bis 14 Uhr gegen Vorlage des Abonnementsausweises einen Tauschgutschein (2,00 EUR) aus. Sofern Eintrittskarten verfügbar sind, kann der Abonnent den Tauschgutschein an der Theaterkasse gegen eine Eintrittskarte einer anderen Veranstaltung einlösen. Ein Tausch in eine höhere Platzgruppe bzw. Preiskategorie ist durch Zuzahlung möglich. Steht für den Tausch nur eine niedrigere Platzgruppe bzw. Preiskategorie zur Verfügung, wird der Differenzbetrag vom Theater Erfurt nicht erstattet. Wurde eine Veranstaltung durch Tausch abgesagt, steht dem Abonnenten dieser Platz in der getauschten Veranstaltung nicht zur Verfügung. Tauschgutscheine sind nicht in die nächste Spielzeit übertragbar. Für nicht besuchte oder nicht rechtzeitig abgemeldete Veranstaltungen sowie verfallene oder verloren gegangene Tauschgutscheine leistet das Theater Erfurt keinen Ersatz. Vorstellungsausfall/-verlegung – Das Theater Erfurt ist berechtigt, in Ausnahmefällen Abonnementsveranstaltungen auf andere Wochentage und Tageszeiten zu verlegen, ohne dass Anspruch auf Rückzahlung des Abonnementsbetrages erhoben werden kann. Falls aus inszenierungstechnischen Gründen gebuchte Plätze nicht besetzt werden können, nimmt das Abonnementsbüro Umplatzierungen vor und ist bestrebt,
gleichwertige Plätze anzubieten. Änderungen des Spielplans bleiben vorbehalten. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund während der Vertragslaufzeit besteht nur in Ausnahmefällen bei Vorlage der entsprechenden Nachweise. Wahlanrechte – Der Abschluss eines Wahlanrechts erfolgt unter Anerkennung der AGB des Theaters Erfurt. Der Gesamtrechnungsbetrag des Wahlanrechts wird bei Abschluss in einer Summe fällig. Der Anrechterwerber erhält für jedes erworbene Anrecht Wahlanrechtsscheine in der gewünschten Platzgruppe, die pro Person und Wahlanrecht zum Besuch von drei, vier bzw. fünf verschiedenen Veranstaltungen in der laufenden Spielzeit berechtigen. Sofern Eintrittskarten verfügbar sind, wird der Wahlanrechtsschein an der Theaterkasse gegen eine Eintrittskarte der gewünschten Veranstaltung eingelöst. Für Premieren und Konzerte sind entsprechend höhere Preise gültig, dadurch wird eine Zuzahlung fällig. Ein Platzgruppenwechsel in eine höhere Platzgruppe ist durch Zuzahlung möglich. Steht für das Einlösen nur eine niedrigere Platzgruppe bzw. Preiskategorie zur Verfügung, erfolgt keine Auszahlung des Differenzbetrages durch das Theater Erfurt. Kann eine bereits gebuchte Veranstaltung nicht besucht werden, muss die Karte bis spätestens einen Tag vor dem jeweiligen Veranstaltungstag gegen eine Stornierungs-/Umbuchungsgebühr von 3,00 EUR pro Karte storniert werden. Eine Barauszahlung erfolgt nicht – ausgehändigt wird ein Gutschein, der bis zum Ende der laufenden Spielzeit einlösbar ist. Wahlanrechtsscheine sind eine Spielzeit gültig. Beim Einlösen der Wahlanrechtsscheine besteht kein Anspruch auf eine bestimmte Veranstaltung, einen bestimmten Platz oder eine bestimmte Platzgruppe. Für Karten nicht besuchter Veranstaltungen sowie für verfallene oder verloren gegangene Wahlanrechtsscheine wird kein Ersatz geleistet. Firmenanrechte – Der Abschluss eines Firmenanrechts erfolgt unter Anerkennung der AGB des Theaters Erfurt. Das Firmenanrecht richtet sich an Unternehmen und ist nicht an Personen gebunden. Ab sechs Anrechten pro Einrichtung können diese durch die Firma gebucht werden. Für jeden der Anrechterwerber bucht die Firma pro Spielzeit mindestens vier unterschiedliche theatereigene Veranstaltungen im Großen Haus. Sitzplätze und Platzgruppen sind bei jeder Veranstaltung nach Verfügbarkeit frei wählbar, jedoch besteht kein Anspruch auf einen bestimmten Platz. Kann eine bereits gebuchte Veranstaltung nicht besucht werden, muss die Karte bis spätestens drei Werktage vor dem jeweiligen Veranstaltungstag zur Stornierung vorliegen. Eine Stornierungs-/Umbuchungsgebühr von 3,00 EUR pro Karte wird einbehalten. Eine Barauszahlung erfolgt nicht, ausgehändigt wird ein Gutschein, der bis zum Ende der laufenden Spielzeit einlösbar ist. Für Karten nicht besuchter Veranstaltungen wird kein Ersatz geleistet.
65
preise
Preise Großes Haus Alle Produktionen sind einzelnen Preiskategorien zugeordnet – welche Vorstellung welcher Kategorie zugeordnet wird sehen Sie auf den Seiten 10 – 36.
Premieren PK I
PK II
PK III
NP
NP erm.
PK IV
NP
NP erm.
PK I, II, III, IV
PG
NP
NP erm.
NP
NP erm.
Kind / Schüler*
Kindergruppe / Schulklasse (p.P.)**
a
39,00
35,00
36,00
32,00
33,00
29,00
31,00
27,00
15,00
8,00
b
36,00
32,00
33,00
29,00
30,00
26,00
28,00
24,00
13,00
8,00
c
33,00
29,00
30,00
26,00
27,00
23,00
25,00
21,00
11,00
8,00
d
30,00
26,00
27,00
23,00
24,00
20,00
22,00
18,00
9,00
8,00
Normalveranstaltungen PK I
PK II
PK III
NP
NP erm.
NP
NP erm.
PK I, II, III, IV
PG
NP
a
35,00
31,00
32,00
28,00
29,00
25,00
27,00
24,00
11,00
7,00
b
33,00
29,00
30,00
26,00
27,00
23,00
25,00
22,00
10,00
7,00
c
31,00
27,00
28,00
24,00
25,00
21,00
23,00
20,00
9,00
7,00
d
27,00
23,00
24,00
20,00
21,00
17,00
19,00
16,00
7,00
7,00
Ermäßigte Preise gelten für Menschen mit Behinderung, Inhaber eines Sozialausweises, Studenten bis 27 Jahre, Senioren, Auszubildende und Bundesfreiwilligendienstleistende bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises 66
PK IV
NP erm.
NP
NP erm.
Kind / Schüler*
Kindergruppe / Schulklasse (p.P.)**
Alle Preise in Euro * mit Schülerausweis ** ab 10 Kindern / Schülern
preise
Preise Großes Haus Konzerte PK I
PK II
PK III
NP
NP erm.
PK I, II, III
PG
NP
NP erm.
NP
NP erm.
Kind / Schüler*
Kindergruppe / Schulklasse (p.P.)**
a
34,00
29,00
30,00
25,00
28,00
24,00
12,00
7,00
b
32,00
27,00
28,00
23,00
26,00
22,00
11,00
7,00
c
29,00
24,00
25,00
20,00
23,00
19,00
10,00
7,00
d
25,00
21,00
21,00
16,00
19,00
15,00
7,00
7,00
Sonderveranstaltungen: Familien-, Kinder- und Schülerveranstaltungen, Kinder- und Jugendkonzerte PK I
PK II
PG
Erw.
Kind, Schüler*
Kindergruppe, Schulklasse (p.P.)**
Erw.
Kind, Schüler*
Kindergruppe, Schulklasse (p.P.)**
a
18,00
7,00
7,00
14,00
5,00
5,00
b
18,00
7,00
7,00
14,00
5,00
5,00
c
18,00
7,00
7,00
14,00
5,00
5,00
d
18,00
7,00
7,00
14,00
5,00
5,00
PK – Preiskategorie PG – Platzgruppe erm. – ermäßigt
NP – Normalpreis p.P. – pro Person Erw. – Erwachsene 67
preise
Preise andere Spielstätten: Bühne, Studio, Theatrium, Foyer, Orchesterproberaum Premieren, Normalveranstaltungen PK I
PK II
Mozart-Konzerte
PK I, II
NP
NP erm.
NP
NP erm.
Kind, Schüler*
22,00
19,00
18,00
15,00
6,00
Kindergruppe, Schulklasse** 6,00
NP
NP erm.
Kind, Schüler*
Kindergruppe, Schulklasse**
15,00
12,50
5,00
5,00
Kinder- und Krabbelkonzerte
Sonderveranstaltungen: Familien-, Kinder- und Schülerveranstaltungen, Kinder- und Jugendkonzerte Erw.
Kind, Schüler*
Kindergruppe, Schulklasse**
17,00
6,00
6,00
Sonderveranstaltungen unter 60 Min Spieldauer: Kinderveranstaltung Erw.
Kind, Schüler*
Kindergruppe, Schulklasse**
12,00
4,00
4,00
Erw.
Kind, Schüler*
Kinder unter 2 Jahren
6,00
2,50
0,00
Führungen: Unterführung:
9 Euro Erw. | 5 Euro Kind/Schüler* | 2,50 Euro Kinder- / Schülergruppe** 25 Euro inkl. Bewirtung
Kinderwerkstatt: 5 Euro Erw. | 2,50 Euro Kind / Schüler* Theaterworkshop: 8 Euro Erw. | 3 Euro Kind / Schüler*
Kammerkonzerte, Liederabende
68
NP
NP erm.
Kind, Schüler*
Kindergruppe, Schulklasse**
13,00
10,00
6,00
5,00
* mit Schülerausweis ** ab 10 Kindern / Schülern, Preis pro Person
preise
Preise Abonnement Musiktheater Premieren
Konzerte
Freitag A+B, Samstag A+B, Sonntag A+B
PG
Mittwoch
PG
Abo
erm
Abo
erm.
Abo
erm.
a
192,50
168,00
147,00
126,00
126,00
108,00
b
175,00
154,00
136,50
119,00
117,00
102,00
c
157,50
140,00
126,00
112,00
108,00
96,00
d
140,00
126,00
108,50
94,50
93,00
81,00
Abo Donnerstag erm. Donnerstag
Abo Freitag
erm. Freitag
a
210,00
180,00
231,00
198,00
b
195,00
170,00
214,50
187,00
c
180,00
160,00
198,00
176,00
d
155,00
135,00
170,50
148,50
Wahlanrecht PG
Anrecht 3 Termine
erm. 3 Termine
Anrecht 4 Termine
erm. 4 Termine
Anrecht 5 Termine
erm. 5 Termine
a
75,00
70,50
100,00
94,00
125,00
117,50
b
69,00
66,00
92,00
88,00
115,00
110,00
c
64,50
61,50
86,00
82,00
107,50
102,50
d
54,00
51,00
72,00
68,00
90,00
85,00
Gilt nicht für Gastspiele, Hausvermietungen, Sonderveranstaltungen, Vorstellungen zu Weihnachten, Silvester, Neujahr, die DomStufen-Festspiele, Familien-, Kinder- und Schülerveranstaltungen, Liederabende, Kammerkonzerte und Produktionen in den Spielstätten Bühne, Studio, Theatrium, Foyer, Orchesterproberaum.
Ermäßigte Preise gelten für Menschen mit Behinderung, Inhaber eines Sozialausweises, Studenten bis 27 Jahre, Senioren, Auszubildende und Bundesfreiwilligendienstleistende bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises Alle Preise in Euro
PK – Preiskategorie PG – Platzgruppe NP – Normalpreis erm. – ermäßigt Erw. – Erwachsene
69
preise
Firmen-Anrecht im Großen Haus Damit machen Sie jeden Mitarbeiter glücklich! Das Firmenanrecht richtet sich an Unternehmen und ist nicht personengebunden. Es kann ab sechs Anrechten durch die Firma gebucht werden. Für jeden der Anrechterwerber bucht die Firma pro Spielzeit mindestens vier unterschiedliche theatereigene Veranstaltungen im Großen Haus. Sitzplätze und Platzgruppen sind bei jeder Veranstaltung nach Verfügbarkeit frei wählbar.
Premieren PK I PG
NP
erm.
PK II NP
erm.
PK III NP
erm.
PK IV NP
erm.
a
29,00 26,00 27,00 24,00 25,00 22,00 23,00
20,00
b
27,00 24,00 25,00 22,00 22,50 19,50 21,00
18,00
c
25,00 22,00 22,50 19,50 20,00 17,00 19,00
16,00
d
22,50 19,50 20,00 17,00 18,00 15,00 16,50
13,50
Normalveranstaltungen PK I PG
70
NP
erm.
PK II NP
erm.
PK III NP
erm.
PK IV NP
Konzerte PK I
26,00 23,00 24,00 21,00 22,00 19,00 20,00
18,00
b
25,00 22,00 22,50 19,50 20,00 17,00 19,00
16,50
c
23,00 20,00 21,00 18,00 19,00 16,00 17,00
15,00
d
20,00 17,00 18,00 15,00 16,00 13,00 14,00
12,00
PK III
PG
NP
erm.
NP
erm.
NP
erm.
a
25,50
22,00
22,50
19,00
21,00
18,00
b
24,00
20,00
21,00
17,00
19,50
16,50
c
22,00
18,00
19,00
15,00
17,00
14,00
d
19,00
16,00
16,00
12,00
14,00
11,00
Das Angebot gilt nicht für Gastspiele, Hausvermietungen, Sonderveranstaltungen, Vorstellungen zu Weihnachten, Silvester, Neujahr, die DomStufen-Festspiele, Familien-, Kinder- und Schülerveranstaltungen, Liederabende, Kammerkonzerte und Produktionen in den Spielstätten Bühne, Studio, Theatrium, Foyer, Orchesterproberaum.
Buchungen und weitere Informationen zum Firmenanrecht Besucherservice im Theater Erfurt Tel +49 361 22 33 151 | Fax +49 361 22 33 157 gruendl@theater-erfurt.de
erm.
a
PK II
PK – Preiskategorie PG – Platzgruppe NP – Normalpreis erm. – ermäßigt Alle Preise in Euro
Sitzplan
71
ensemble
Intendanz Guy Montavon Generalintendant Viola Kloß Sekretärin Verwaltung Angela Klepp-Pallas Verwaltungsdirektorin Susan Kanthak Sekretärin Künstlerisches Betriebsbüro Johannes Beckmann / Christiane Küppers Künstlerische/r Betriebsdirektor/in und Stellv. des Generalintendanten Michael Meißner Mitarbeiter Matthias Caba Mitarbeiter und Mediengestalter Dramaturgie Dr. Arne Langer Chefdramaturg Ruth Hardt Dramaturgin für Musiktheater und Konzertwesen Dr. Berthold Warnecke Dramaturg für Musiktheater Doris Schmidt Dramaturgie-Assistentin Petra Schwartze Bibliothekarin Regine Weißenborn Theaterpädagogin Cornelia Schönherr Konzertpädagogin Marketing und Kommunikation Marlies Reich Leiterin Anja Fietzek Referentin Marketing / Kommunikation Bernadette Israel Grafikerin Anja Carrà Gebrauchswerberin / Grafikerin Lutz Edelhoff * Theaterfotograf Pressesprecherin Alexandra Kehr Ausstattung Hank Irwin Kittel / Norman Heinrich Ausstattungsleiter Mila van Daag Ausstattungsassistenz
72
Regie und Chreografie Eva-Maria Abelein, Cedric Lee Bradley, Christian Georg Fuchs, Rudolf Hanisch, Michael Heinicke, Götz Hellriegel, Lynne Hockney, Anne Keßler, Bettina Lell, Peter Lund, Guy Montavon, Stefano Poda, Hermann Schneider, Barbara Schöne, Lutz Schwarz, Bernard Uzan,
Frank Voigtmann, Nicole Claudia Weber, Markus Weckesser, Mareike Zimmermann Regieassistenz und Abendspielleitung Marion Kardos, Ariane Bliss, Hans-Thomas Walker, Markus Weckesser Bühnen- und Kostümbilder Francesco Calcagnini, Jeannine Cleemen, Mila van Daag, Thomas Döll, Benoit Marie A. Dugardyn, Karl Fehringer, Giovanna Fiorentini, Götz Lanzelot Fischer, Bernd Franke, Hannah Hamburger, Norman Heinrich, Hank Irwin Kittel, Frauke Langer, Judith Leikauf, Stefano Poda, Darko Petrovic, Hartmut Schörghofer, Peter Sykora, Roswitha Thiel, Moritz Weißkopf Inspizienz Annette Rittmeister Chefinspizientin Marion Kardos, Doris Schmidt, Hans-Thomas Walker Inspizient/innen Souffleuse Sieglinde Görn-Littauer Solisten Anna Agathonos*, Anja Augustin*, Juri Batukov, Katja Bildt**, Katarina Bradic*, Richard Carlucci, Daniela Gerstenmeyer, Anja Elz**, Vazgen Ghazaryan, Henriette Gödde, Florian Götz*, Kartal Karagedik, Mikhail Kazakov*, Mireille Lebel, Wieland Lemke*, Gregor Loebel, Yunfei Lu**, Caterina Maier**, Laurence Meikle**, James Mönnighoff**, Marisca Mulder, Stephanie Müther, Benedikt Nawrath*, Julia Neumann, Ilia Papandreou, Albert Pesendorfer*, Markus Petsch*, Sebastian Pilgrim*, Jörg Rathmann, Benno Schachtner*, Marwan Shamiyeh, Máté Sólyom-Nagy, Nils Stäfe*, Uwe Stickert*, Dario Süß*, Akiho Tsujii**, Robert Wörle
ensemble
Reinhard Friedrich*, Wolfgang Kaiser*, Jochen Paletschek*, Elisabeth Veit*, Maria-Elisabeth Wey* Schauspiel *Gäste | ** Thüringer Opernstudio Philharmonisches Orchester/Musikalische Leitung Samuel Bächli Komm. GMD und 1. Kapellmeister Ralph Neubert Studienleiter, Solorepetitor Francesco Bottigliero Kapellmeister und Repetitor Won Choi Solorepetitorin mit Dirigierverpflichtung, Korrepetition und Repetitorin des Chores Yuki Nishio Solorepetitorin Chordirektion Andreas Ketelhut Chor Christine Greese-Besel, Sylvia Blokdijk, Susanne Enciu, Nicole Enßle, Rexceluz Evangelista, Kati Haupt, Christine Hedrich, Stephanie Johnson, Barbara Joseph, Antje Koark, Corina Krücken, Nesabravka Leinhoss, Utta Meyer, Cornelia Nuernbergk, Grit Redlich, Ibolya Rudas, Astrid Thelemann, Ann Tröger, Katharina Walz, Ewa Zakrzewska, Tatjana Zeller Reinhard Becker, Dirk Biedritzky, Andreas Bomeier, Roland Dietrich, Christoph Dyck, Ion Enciu, Thomas Greese, Ralph Heiligtag, Jan Rouwen Hendriks, Alexander Hetman, Thomas Keiner, Lutz Krahl, Roberto Lee, Ralf Lindner, Heiko Mauchel, Manuel Meyer, Mark Mönchgesang, Tobias Schäfer, Christian Schlegel, Jörg Zocher Finanzwesen Ulrike Müller Leiterin Beatrix Wagner Mitarbeiter Finanzwesen
Einkauf Ines Völker Leiterin Jana Sünderhauf, Pia Finke Mitarbeiterinnen Personalwesen Wolfgang Hauke Leiter und Stellv. der Verwaltungsdirektorin Helga Stage, Petra Herzberg Sachbearbeiterinnen Ingrid Wendt 1. Lohnbuchhalterin Heike Recla Lohnsachbearbeiterin Personalratsvorsitzender Holger Dietz Besucherservice Tina Hohmann Leiterin Service / Vertrieb Silvia Gründl, Kerstin Mattauch Mitarbeiterinnen Öffentliche Verwaltung Rudolf Landsmann Leiter Jürgen Wicht Hausmeister Ingo Stüwe Kraftfahrer Markus Karolewski, Uwe Schröder Betriebshandwerker Technische Direktion Christian Stark Technischer Direktor Cornelia End Sekretärin Betriebstechnik Giesbert Kahnt Leiter Reinhard Fabian Elektriker Jörn Krebs Kommunikationselektroniker Knut Kern Klimatechniker Heiko Axt, Maik Hoffmeister, Grigorios Sophianos Untermaschinisten Beleuchtung Stefan Winkler Leiter Torsten Bante, Florian Hahn Beleuchtungsmeister Wolfgang Kuchmann, Christoph Riede, York Schott Vorarbeiter Bert Bohne, Jörg Fischer, Corneliu Iordache, Ralf Kubisch, Helmuth Merdian, Alexander Münch, Wolfgang Nyga, Ronald Papst, Thomas Spangenberg, Bodo Wehr Beleuchter 73
ensemble
Bühnentechnik Axel Hilpert Bühneninspektor Ronald Genau, Ingo Linzer, Sören Lopata Bühnenmeister Wolfram Bergmann, Oliver Müller, Rene Trautvetter Vorarbeiter Andreas Degenhart Vorarbeiter der Bühnentechniker und Maschinisten Hans-Jürgen Gräser, Norman Mönchgesang, Ralf Weidensee, Daro Zimmermann Obermaschinisten Benjamin Enders, Marco Fritzsche, Stefan Grunert, Matthias Hegel, Heiko Hessler, Tobias Hild, Istvan Kardos, Philipp Kranhold, Kadir Kurtoglu, Michael Nöhrig, Jens Schlöffel, Maik Schneider, Matthias Schröder, Torsten Schröder, Jens Schweiger, Tilmann Vogt Bühnentechniker Rolf Horvath Orchesterinspizient Marcus Thelemann Orchesterwart Hendrik Annel, Benjamin Bringmann, Sebastian Hahn, Moritz Kaufmann Azubi Fachkraft für Veranstaltungstechnik Tonabteilung Andreas Schmidberger Leiter David Beck, Jörg Reinhardt Tontechniker Requisite Ingo Pascek Requisitenmeister Jan Beyer Waffen- und Rüstmeister, Requisiteur Holger Koth, Claudia Töppler, Diana Julia Tompa Requisiteur/innen
Tischlerei Jörg Anders Tischlermeister Wolfram Beständig, Hans-Georg Dietzel, Susanne Giersch, Thomas Kirchner, Titus Sprössig, Uwe Werner Tischlerin/Tischler Schlosserei Detlef Klemt Schlossermeister Michael Bolschakow, Michael Loose Schlosser Dekoration Dirk Schmolinski Dekorationsmeister Andreas Smugai Dekorateur Stefanie Schunke Azubi Raumausstatter Kostümabteilung Susanne Ahrens Obergewandmeisterin Constanze Klusch Gewandmeisterin Damen Jutta Schnuphase Assistentin der Gewandmeisterei Sabine Dittmayer, Christa Finzel, Carina Helm, Barbara Hempel, Birgit Hoch, Gabriele Huke, Rasa Jacob, Andrea Kaltwaßer, Sabine Kießlich, Petra Knoblich, Ramona Krippner, Steffen Richter, Ingrid Schmidt, Anja Goßmann, Isolde Turner, Claudia Wellendorf Schneider/innen Silke Janson Putzmacherin Marianne Deinzer Fundusverwalterin und Kostümerfasserin Schuhmacherwerkstatt Per Gantze Schuhmachermeister
Dekorationswerkstätten Stefan Rittmeister Werkstättenleiter Heiko Lemke Konstrukteur Malsaal Frauke Wietek Vorstand des Malsaals Volker Heidisch 1. Theatermaler und stellvertretender Vorstand Sabine Rathgeber, Nadine Wehrli Theatermalerin Klaus Scharf, Wolfgang Thiele Farbreiber Claudia Wilke Theaterplastikerin Corinna Horvath Theaterplastikerin und Kostümgestalterin 74
Ankleiderinnen Susanne Linse 1. Ankleiderin Bärbel Darr, Bettina Dyck, Ilona Hopf, Anja Schröder, Carmen Spindler, Doris Werkhaupt Maskenbildnerei Sasha Heider-Friebel Chefmaskenbildner Regina Beekmann, Meike Behrends, Johannes Friebel, Susanne Hulsch, Jessica Köhler, Petra Metzger, Natalia Moskova, Janina Münch, Heike Saal, Cornelia Uhlemann Maskenbildnerinnen Ulrike Bomeier Theaterfriseuse
ensemble
Philharmonisches Orchester Samuel Bächli Komm. GMD und 1. Kapellmeister Ulrich Schwarz Orchesterdirektor Ruth Hardt Assistentin des GMD und Dramaturgin für Musiktheater und Konzertwesen 1. Violine Barbara Bätzel-Chong 1. Konzertmeisterin Anna Stümke Stellv. 1. Konzertmeisterin Annett Kaiser Konzertmeisterin Nicola Hatfield Vorspielerin Elke Gräfe, Roland Schreiber, Heike Scheel, Annekatrin Hoy, Roland Rohde, Bruno Wenzel 2. Violine Stefan Adler, Christian Alexander Fernbach, Anke Müller, Anette Pahl, Katrin Altmann, Susanne Tautz-Bernhard, Gundula Mantu, Helena Siebert, Piroska Borsos
Klarinette Jens Kaiser, Holger Arndt, Thomas Richter Fagott Corinna Franke, Sabine Eickmeier, Torsten Klier Horn Aron Könczei, Mathias Kleber, Wesley Chong, Gerd Schier, Thomas Denner Trompete Alexander Bernhard, Dirk Hedrich, Cornelia Schönherr, Lukas Stolz Posaune Sebastian Stricker, Jörg Heinrich, Andreas Kießling Tuba Carsten Vollmuth
Viola Helmut Kirschner, Thomas Leipold, Thomas Frischko, Kremena Hristova, Gisela Sommer, Dieter Sommer Violoncello Eugen Mantu, Jakob Fauser, Boyana Antonova, Markus Löbling, Frank Drechsel
Harfe Constanze Stieber Pauke/Schlagzeug Marcel Richter, Jean-Pierre Lim, Kilian Hartig Orchesterinspizient Rolf Horvath
Kontrabass Frank Nenninger, Friedemann Seifert, Benjamin Langhammer Flöte Joy Dutt, Martin Backs, Thomas Kruschwitz Oboe Martin Noth, Andreas Smolny, Raymund Undisz
75
76
Spielplan 2013/14 (Auswahl)
August / September 2013 Do 29 20.00 1. Sinfoniekonzert Fr 30 20.00 1. Sinfoniekonzert So 1 11.00 Tag der offenen Tür 18.00 Jubiläumsgala Do 5 19.00 Hillary O'Neill So 8 15.00 Anatevka (WA) Mi 11 11.00 Ritter Odilo (Premiere) Fr 13 20.00 MDR-Sinfoniekonzert Sa 14 19.30 Anatevka So 15 11.00 Jubiläumsmatinee Di 17 11.00 Ritter Odilo Do 19 11.00 Ritter Odilo Sa 21 18.00 Don Carlo (Premiere) Di 24 11.00 Ritter Odilo Mi 25 19.30 Gräfin Mariza (WA) Do 26 11.00 Ritter Odilo Sa 28 19.30 Don Carlo So 29 11.00 Matinee zu Krönung der Poppea 15.00 Anatevka Oktober 2013 Do 3 18.00 Festliches Chorkonzert Fr 4 19.30 Anatevka Sa 5 18.00 Gräfin Mariza So 6 15.00 Festliches Chorkonzert Mi 9 11.00 Ritter Odilo Do 10 20.00 Die Krönung der Poppea (Premiere) Fr 11 19.30 Don Carlo Sa 12 19.30 Gräfin Mariza So 13 15.00 Till Eulenspiegel (WA) Di 15 20.00 Die Krönung der Poppea Mi 16 11.00 Die Schatzinsel (WA) 2. Sinfoniekonzert Do 17 20.00 Fr 18 20.00 2. Sinfoniekonzert Sa 19 19.00 Gräfin Mariza Di 22 19.30 Der Ring des Nibelungen (WA) Mi 23 10.00 Ritter Odilo Sa 26 17.00 Till Eulenspiegel So 27 15.00 Die Schatzinsel
kalendarium November 2013 Fr 1 19.30 Der Ring des Nibelungen Sa 2 19.30 Anatevka So 3 15.00 Don Carlo Sa 9 19.30 Evita (Premiere) Di 12 11.00 Till Eulenspiegel Do 14 10.00 Rumpelstilzchen (Premiere) 20.00 3. Sinfoniekonzert Fr 15 20.00 3. Sinfoniekonzert Sa 16 15.00 Rumpelstilzchen So 17 18.00 Evita Mi 20 20.00 Triumph der Liebe Fr 22 19.00 Hänsel und Gretel (WA) Sa 23 15.00 Rumpelstilzchen 19.30 Don Carlo So 24 15.00 Evita Mo 25 09.15/11.00 Peter Pan (engl.) 14.30/17.00 A Christmas Carol (engl.) Fr 29 19.30 Gräfin Mariza Sa 30 15.00 Rumpelstilzchen 19.30 Carmen (WA) Dezember 2013 So 1 15.00/17.00 Rumpelstilzchen 18.00 Hänsel und Gretel Mi 4 19.30 Evita Fr 6 19.30 Die Schatzinsel Sa 7 19.30 Evita So 8 11.00 Matinee zu Aschenputtel 15.00 Rumpelstilzchen Don Carlo 18.00 Fr 13 19.30 Carmen Sa 14 15.00/17.00 Rumpelstilzchen 19.30 Evita So 15 11.00 Rumpelstilzchen 15.00 Hänsel und Gretel Mo 16 10.00 Hänsel und Gretel Fr 20 19.30 Carmen (Ballett) Sa 21 15.00/17.00 Rumpelstilzchen 19.30 Aschenputtel (Premiere)
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So 22 11.00 Rumpelstilzchen 15.00/18.00 Nussknacker (Ballett) Mi 25 14.00 Märchenball (Ballett) 15.00 Rumpelstilzchen 19.00 Schwanensee (Ballett) Do 26 15.00/17.00 Rumpelstilzchen 18.00 Carmen Fr 27 19.30 Die Schatzinsel Sa 28 18.00 Hänsel und Gretel So 29 15.00 Aschenputtel Di 31 14.00/18.00 Evita 17.00/20.00 Einladung zum Taubenvergiften Januar 2014 Mi 1 18.00 Neujahrskonzert Do 2 18.00 Till Eulenspiegel Fr 3 19.30 Evita Sa 4 19.30 Aschenputtel So 5 18.00 Neujahrskonzert Mi 8 19.30 Aschenputtel Fr 10 19.30 Gräfin Mariza Sa 11 19.30 Anatevka So 12 15.00 Rumpelstilzchen 15.00 Aschenputtel Di 14 09.30 1. Krabbelkonzert 10.45 1. Kinderkonzert Mi 15 20.00 Die Krönung der Poppea Do 16 20.00 1. Mozart-Konzert Fr 17 19.30 Evita 20.00 Zarah Leander (Chanson) Sa 18 19.30 Anatevka So 19 18.00 Carmen Di 21 11.00 Ritter Odilo Mi 22 11.00 Till Eulenspiegel Do 23 20.00 4. Sinfoniekonzert Fr 24 20.00 4. Sinfoniekonzert Sa 25 19.30 Aschenputtel Evita So 26 15.00 18.00 Die Krönung der Poppea Do 30 20.00 Die Krönung der Poppea Fr 31 19.30 Anatevka
Februar 2014 Sa 1 18.00 Gräfin Mariza So 2 11.00 Matinee zu Eugen Onegin 18.00 Aschenputtel Do 6 19.00 Kabale und Liebe (Premiere) Fr 7 19.30 Aschenputtel Sa 8 17.00 Till Eulenspiegel 19.00 Die Krönung der Poppea So 9 18.00 Danceworks Chicago Di 11 11.00 Ritter Odilo 19.00 Kabale und Liebe Mi 12 10.00 Kabale und Liebe Do 13 10.00 Kabale und Liebe 18.00 The Wave (englischspr.) Fr 14 19.30 Eugen Onegin (Premiere) Di 25 18.00 Dr Jekyll und Mr Hyde (engl.) 19.00 Kabale und Liebe Mi 26 19.00 Kabale und Liebe Do 27 10.00 Kabale und Liebe 11.00 Ritter Odilo 20.00 5. Sinfoniekonzert Fr 28 19.00 Kabale und Liebe 20.00 5. Sinfoniekonzert März 2014 Sa 1 19.30 Eugen Onegin So 2 17.00 5. Sinfoniekonzert Mo 3 09.30 2. Krabbelkonzert 10.45 2. Kinderkonzert Fr 7 19.30 Don Carlo 20.00 Marlene Dietrich (Chanson) Sa 8 19.30 Die Schatzinsel So 9 11.00 Matinee zu Joseph Süß 18.00 Anatevka Sa 15 19.30 Evita Eugen Onegin So 16 15.00 Fr 21 20.00 Hubbard Street (Tanz) Sa 22 19.30 Joseph Süß (Premiere) Di 25 18.00 Don Qioxote (spanischspr.) Do 27 20.00 6. Sinfoniekonzert Fr 28 20.00 6. Sinfoniekonzert So 30 18.00 Joseph Süß
kalendarium April 2014 Di 1 20.00 Meisterklasse (Premiere) Fr 4 19.30 Anatevka Sa 5 18.00 Meisterklasse 19.30 Joseph Süß Mi 9 19.30 Don Carlo Fr 11 20.00 Meisterklasse So 13 18.00 Boris Godunow (Premiere) Mi 16 20.00 Meisterklasse Do 17 20.00 7. Sinfoniekonzert Fr 18 20.00 7. Sinfoniekonzert Mi 23 20.00 2. Mozart-Konzert Do 24 18.00 Die Schatzinsel Fr 25 19.30 Boris Godunow So 27 18.00 Eugen Onegin Di 29 19.30 Der Ring des Nibelungen Mi 30 19.30 Eugen Onegin Mai 2014 Fr 2 19.30 Joseph Süß Sa 3 18.00 Anatevka So 4 15.00 Don Carlo Do 8 20.00 8. Sinfoniekonzert 20.30 Rufen Sie Herrn Plim! (Premiere) Fr 9 20.00 8. Sinfoniekonzert 20.00 Edith Piaf (Chanson) Sa 10 19.30 Boris Godunow So 11 15.00 Joseph Süß Mo 12 20.30 Rufen Sie Herrn Plim! Di 13 19.30 Der Ring des Nibelungen Fr 16 19.30 Joseph Süß Sa 17 19.30 Evita So 18 11.00 Matinee zu Otello 18.00 Boris Godunow Di 20 20.30 Rufen Sie Herrn Plim! Sa 24 19.30 Otello (Premiere) 9. Sinfoniekonzert Do 29 20.00 Fr 30 20.00 9. Sinfoniekonzert 20.30 Rufen Sie Herrn Plim! Sa 31 19.30 Otello
Juni 2014 So 1 15.00 Joseph Süß Di 3 11.00 Das Rheingold Mi 4 19.30 Joseph Süß Do 5 19.30 Der Ring des Nibelungen Fr 6 19.30 Anatevka Sa 7 19.30 Eugen Onegin So 8 15.00 Otello Mi 11 09.30 3. Krabbelkonzert 10.45 3. Kinderkonzert Do 12 20.00 3. Mozart-Konzert 20.30 Rufen Sie Herrn Plim! Fr 13 19.30 Eugen Onegin 20.00 Hildegard Knef (Chanson) Sa 14 19.30 Abo-Gala So 15 11.00 Abo-Gala 18.00 Otello Fr 20 19.30 Eugen Onegin Sa 21 19.30 Joseph Süß So 22 15.00 Otello Do 26 12.30 Mittagskonzert 20.00 10. Sinfoniekonzert Fr 27 20.00 10. Sinfoniekonzert Juli 2014 Do 10 20.30 Jedermann – Die Rockoper (Premiere DomStufen-Festspiele) Weitere Vorst. 11. – 27.7.14 So 13 16.30 Die Omama im Apfelbaum (Premiere Domino) Weitere Vorst. 15. – 26.7.14 Änderungen vorbehalten. Stand: Mai 2013
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impressum
Herausgeber Theater Erfurt – Generalintendant Guy Montavon Idee und Konzeption Anja Fietzek Text und Redaktion Anja Fietzek, Ruth Hardt, Alexandra Kehr, Arne Langer, Doris Schmidt, Berthold Warnecke Anzeigen Anja Fietzek Verantwortlich für Preise & Allgemeine Geschäftsbedingungen Angela Klepp-Pallas Gestaltung und Satz Bernadette Israel Druck PROOF Druckproduktion, Erfurt Redaktionsschluss 1. Mai 2013 Es gelten die AGB des Theaters Erfurt, einsehbar auf www.theater-erfurt.de oder auf Anfrage per E-Mail an info@theater-erfurt.de
Änderungen vorbehalten
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MESSEN KONGRESSE EVENTS
2013/2014
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26.–27. November 2013 | Wind.Energie 2. Mitteldeutsche Windbranchentage
7.–8. September 2013 FASZINATION HAAR+KOSMETIK Mitteldeutsche Meisterschaften und Messe
31. Januar – 2. Februar 2014 Automobilmesse Erfurt
27.–29. September 2013 Haus.Bau.Energie. | Messe für Bauen und Modernisieren
20.–21. Mai 2014 | Rapid.Tech Fachmesse und Anwendertagung für Rapid-Technologie
8.–16. März 2014 | Thüringen Ausstellung
2.–3. November 2013 | sport.aktiv DIE SPORT- & OUTDOORMESSE
Alle Veranstaltungen auf einen Blick: www.messe-erfurt.de || www.facebook.com/messe.erfurt/
* Auszüge, Änderungen vorbehalten!
Einfach. Gut. Beraten.
25.–26. Juni 2013 | WiN 1. Mittelstandmesse in Thüringen
Jubiläumssaison 2013/14
Mein Name ist Programm.
Gute Unterhaltung.
Eine Bank für die Region. Als engagierter Förderer von Kunst und Kultur in Hessen und Thüringen wünschen wir allen Besuchern des Theaters Erfurt viel Vergnügen in der Spielzeit 2013/2014. www.helaba.de
Banking auf dem Boden der Tatsachen.
T h eater E r f u rt | Spielzeit 2013/14
Dass wir so gern in diese Wertpapiere investieren, hat einen einfachen Grund.
Zehn Jahre Neues Opernhaus Erfurt – Generalintendant Guy Montavon