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Zahlreiche Bus- und Bahnverbindungen verkehren täglich in ganz Tirol und ermöglichen eine entspannte und umweltfreundliche An- und Abreise. Sie schaffen die Möglichkeit, den Adlerweg von unterschiedlichen Start- und Endpunkten in Nauders seiner vollen Pracht und völlig flexibel zu genießen. Neun speziell für Bahnreisende ausgearbeitete Touren am Adlerweg eröffnen Wanderern im Herz der Alpen eine faszinierende Bergwelt. Infos zur Anreise zum Adlerweg mit den öffentlichen VerkehrsReschenpass mitteln finden Sie unter: www.tirol.at/adlerweg
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15 Die16größten Gletscher der Ostalpen und die höchsten Berge Miem i K e t Österreichs: Die Hohen Tauern sind ein Paradies für Wanderer te nge r Ginzling und Gipfelstürmer. Viele Berge formieren 12sich zu berühmten Gruppen und sind über Osttiroler Gebiet zu erreichen: Venedigergruppe, Granatspitzgruppe, Schobergruppe, 14 Lasörlinggruppe… In Osttirol gibt es circa 250 Dreitausender, der l 13 Großglockner überragt mit 3.798AMetern alle seine Kollegen. Der r übrigens das größte Schutzgebiet Nationalpark Hohe Tauern ist l e mit wilder Urlandschaft t a der Alpen und beeindruckt T u x e und r einer Z i Sl e l l ler ar i tn vonSBergbauern geprägten, traditionellen und dennoch sehr t u b a i e r Voralpen lebendigen Kultur.
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O1 Itter Stafflach Kundl Der Patscherkofel mit seiner unbewaldeten Kuppe ist ein Timmelsjoch O9 a O2 O8 St. Veit i.D. Hinterriß Hopfgarten i.D. 7 Brixen O4i.T. t KITZBÜHEL Vals HopfgartenO3 sympathischer „Glatzkopf“ und einer bekanntesten Skiberge Gschnitz Kirchberg i.T. St. Jakobder i.D. Gries i a.B.e n l l l dObergurgl a 8 x Kramsach t n r w Winterspielen O6 O7 eg l e wurde a Pertisau St. Johann i.W. n Rattenberg e n A t Westendorf D Olympischen Tirols. Bei Weltcuprennen und eVentaf Prägraten g r e Brixlegg Aurach K geschrieben. Als am 29. Jänner Kals a.b.K. Großglockner Matrei i.O. n Virgen n Sattel G hier spannende Skisportgeschichte e r t Maurach Staller Hinterbichl i g e n G e b i l Brenner r e g Reith i.A. Burggraben 10 V Schlaiten a e . Winterspiele i i r t f e Auffach e r r 1964 die IX. Olympischen im Innsbrucker Bergiselt 9 g e n t a l Alpbach be i r g Z i l Engl e g e r Aschau s eb D a Ainet Kelchsau Scharnitzpass h o b e r G Hohljoch Jenbach S c warScharnitz das die Grundlage11für Innsbruck als Ör Gasse Gwurden, r . e t t eeröffnet Jochberg Thurn W eStadion l n Gaimberg Schlitters Ahrn t Oberlienz Olympiastadt mit ganz speziellem Rekordpotenzial. Nirgendwo t Huben i.O. Nußdorf15 Stans 16 Leutasch Iselsberg Stronach z t e Debant sonst wurden drei Olympische Winterspiele n Dölsach WeidachMala p ausgetragen: die LIENZ ü i.D.h e St.l Veitei.D. r Hopfgarten i.D.A ll p e n Arlbergpass Klamm b St. Jakob Miem l Fügen SCHWAZ l z Tristach a Ket ing e t St. Johann i.W. A t St. Christoph a.A. Vomp r n von 1964, von 1976 und die ersten Olympischen Jugendi t Bewerbe D e er e e U g f g r e Amlach K Leisach Seefeld i.T. 12 Buchen Innervillgraten Staller Sattel Winterspiele von 2012. t Lavant n Pill Terfens G e b Kaiser Geb. e g g e Schlaiten l i r f r Timmelsjoch
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A l p Hintertux e n ü h e l e r Fügen t z b Neustift i.St. i K e nBerge erzählen Geschichten – von mutigen Alpinisten, tollkühnen Steinach Trins Schmirn Erstbesteigungen und abenteuerlichen Erschließungen. Jede Ried i.Z. Erl Etappe des Tiroler Adlerweges ist deshalb NiedernStafflachauch ein Stück dorferberg n e r c k „historischer Boden“. Die Adler-Alpingeschichten verbinden nicht o Aschau i. Z. Rettenschöss Vals Hochfügen l Gschnitz G nur Vergangenheit e und Gegenwart, sondernGries a.B. die einzelnen Niederndorf auch p p Gerlos Etappenziele. Denn Achtsamkeit gebührt sowohl der großartigen G r u Ursprung Pass Natur als auch der Leistung jener Pioniere, die die Tiroler Berge Kaiser O9 Hippach O8 erforscht Brenner Schritt für Schritt und unter großen Mühen Wege und Achenpass Z i l l e KUFSTEIN Landl Schutzhütten gebaut haben. 7 3 O6 OMayrhofen 4 Brandberg Moaalm
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Telfs beweist die Bschlabs Gebirgskette der Tuxer Alpen.Nassereith Diese werden auch G Kaunerberg avis Häselgehr PrutzOberhofen Pettnau n Reith b.S. t Obsteig See Boden als Tuxer Voralpen bezeichnet na l Kappl Pfaffene und sind eine Untergruppe Hintertux Elbigenalp Pfafflar hofen p u hder Zentralalpen in den Ostalpen. Zu ihnen gehört einer Rietz Fendels Hatting Stams Fiss l t Inzing agerundete Ginzling n AlTiroler Skiberge: Silz c 19 n der bekanntesten der markant n Serfaus u Haiming l n Schmirn Innsbrucker Hausberg a IMST Patscherkofel (2.246 mit seinem Feichten mMeter) Grinzens a Ötztal Bhf. i Ochsengarten n r Tösens r a e weithinw Karrösten Sendeturm. Das Patscherkofel-Glungezer20sichtbaren z e Ischgl r Roppen a b Arzl i.P. St. Sigmund wurdeObereits ausgewiesen Kühtai MilsPb.I. 1942 als Naturschutzgebiet V ValseGebiet Sautens t Wald 21 Oetz Schönwies S n und ist für seine ausgedehnten Zirben-Urwälder und seine Starkenbach B. e l i l l r a 22 Mathon Tumpen ursprüngliche Hochgebirgslandschaft bekannt. A S t u b a i e r Jungholz
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INNSBRUCK
14
T a l r - 1876), Erschließer des Karwendels, bestieg im Sommer 1870 als Alleingänger 88 Gipfel, davon zwölf Erstbesteigungen. der „Wilden Bande“ bauten unter schwierigsten A l pDie e Männer n Bedingungen die Bettelwurfhütte und den Wilde-Bande-Steig vom Lafatscherjoch aufs Stempeljoch. Als 1908 eine Lawine die Lamsenjochhütte zerstörte, wurde sie 200 Meter entfernt wieder aufgebaut. Der Tiroler Bergrettung wiederum gelang 1979 unter enormen Anstrengungen die größte Wandbergungsaktion Brenner a Österreichs. Z i l l e r t
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18 a l pDass e sich n beliebte Skiberge . ausgezeichnet zum Wandern eignen, T a Elmen
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stiegen und bizarre Eisformationen entdeckten. Mut hatte auch Bergsteigerlegende HiasRied Rebitsch (1911-1990) aus Brixlegg. Er i.Z. Weer Waidring absolvierte viele Erstbegehungen im Rofan und wollte extreme Erpfendorf oferer Situationen Ldurchleben, um mehr über sich zu erfahren. Jenel l Kirchdorf i.T. a Männer, die Nutzholz durchAschau Klammen trifteten, erlebten i. Z. r w Hochfügen e V Gründen. Die P St. Ulrich a.P. ebenfalls Extremsituationen, aus existenziellen St. Johann i.T. Stei nberge imposanten Naturlandschaften der Kaiser- und der TiefenGerlos St. Jakob i.H. Oberndorf i.T. bachklamm gefielen ihnen trotzdem. Fieberbrunn
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n Mut bewiesen Oskar Hossé und Leo Weirather, als sie 1921 mit ü h e l e r b Fügen SCHWAZ z i t der Hundalm-Höhle UDrahtseilleitern in die unerforschte TiefeK
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15 Kletterpioniere:17Kaindl Much bezwang 1909 im Alter von1670Leutasch Weidach Jahren die Kaindlnadel. Als er droben war, schickte er den Klamm Miem Aschau Ket ing Kelchsau t e einen Gästen, die ihn von der Kaindlhütte aus beobachteten, er 18 Jochberg Seefeld i.T. Buchen Juchezer. 1977 schrieben Helmut Kiene und Reinhard Karl Klettergeschichte, indem sie bei der Erstbegehung der Pumprisse Telfs Nassereith r VII. Grad A l meisterten. p e nUnd e l e alpinen AchenpassOberhofen den damals nü h legendären Reith b.S. Pettnau Obsteig b l Pfaffene Extremkletterer Alexander Huber zeigt sich von der weit hofen a A c Pass Thurn „Hier Rietz Hatting überhängenden Wand des Schleierwasserfalls begeistert: Stams t 1274 Inzing Silz habe ich einen neuen Horizont erreicht!“ n Tillfussalm
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Hier fliegt der Adler über dief idyllischsten ErpfendorfAlmen, die stolzesten 3 e Loferer 4 Gipfel und die schärfsten Gratlinien. r Der n Kirchdorf i.T. Alpenpark Karwendel 2 n e i . ist der größte Naturpark Österreichs, gekrönt von Felsen und t Langkampfen s b t e r Ge Bergen mit zum Teil 1legendärem Ruf, wie zum Beispiel die St. Ulrich a.P. W e t St. Johann i.T. 15 Scheffau 17 Laliderer Wände, die Falkengruppe, Großer Bettelwurf, 16 S t eFrau inberge Going Ellmau Hitt. Vier ausgedehnte Gebirgsketten ziehen sich von Westen nach M i e St. Jakob i.H. K e tm i n g Söll te er Oberndorf 18 i.T. Seitengruppen. Nach Norden Osten, ergänzt durch zahlreiche Fieberbrunn hin erhebtReith sich ein weitläufiges Vorgebirge. 125 Karwendelberge b.K. Hochfilzen Grießen Pass u n t Obsteig Itter ä übersteigen die 2.000er-Grenze. denl 963 e Höchste Erhebung für g p mit 2.749 Metern. t a h Gipfelsieg: die Birkkarspitze Brixen i.T. l KITZBÜHEL li l Hopfgarten Kirchberg i.T. A
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Herrliche Wanderberge mit alpinen Herausforderungen, das sind die Brandenberger Alpen zwischen Achensee, Inntal und den A Bayrischen Voralpen. Bei jedem Schritt eröffnen sich großartige c Fotomotive: Ein Meer an Alpenblumen blüht auf sanften Waidring Gebirgsmatten, dahinter erheben sich steile Felsformationen. f e r eöstliche r L oDer Teil erstreckt sich als Pendlingzug von Steinberg/ Brandenberg bis Kufstein, der westliche Teil zwischen Brandenberger Ache und Achensee – er wird auch Rofan genannt. St. Ulrich a.P. höchste Gipfel ist der Hochiss mit 2.299 Metern, einen S tDer einberge Hinterriß markanten Felskamm bilden unter anderem die Dalfazer Wände.
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Muss man seine Majestät eigentlich noch vorstellen? Sein Ursprung Pass wesentlichster Charakterzug liegt bereits im Namen. Wild, Jungholz das heißt hier soviel wie: felsig, steil, bergsteigerisch und klettertechnisch herausfordernd. Aber das Kaisergebirge Schönbichl Vils Pinswang Achenpass KUFSTEIN Landl zwischen Kufstein und St. Johann in Tirol ist eine vielfältige Musau Gesteinsfamilie. Es gibt auch einen Bruder namens „Zahmer Pflach4 A GränSchattwald Kaiser“. Er ist auf schönen c bis obenhin grün bewachsen, Haldensee Langkampfen Forstwegen leicht begehbar und wunderbar Tannheim familienfreundlich. Mariastein REUTTE Die höchste Erhebung des Wilden Kaisers ist die „Ellmauer Halt“ 5 6 A u die mit 2.344 Metern, derAchenkirch Zahme Kaiser überschreitet nur knapp ß Angerberg Aschau e Steinberg a.R. 2.000er-Grenze. r
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Ehrwald
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Memminger Hütte
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Kufstein
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Ansbacher Hütte
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Gasthof Buchhacker
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Kaiserjochhaus
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17,5
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Erfurter Hütte
Lamsenjochhütte
17
1.030
70
5
O3
Eisseehütte
Bonn-Matreier-Hütte
7
600
370
3,5
9
Lamsenjochhütte
Falkenhütte
12,5
810
920
4,5
O4
Bonn-Matreier-Hütte
Badener Hütte
10
800
950
5
10
Falkenhütte
Karwendelhaus
9
440
520
3,5
O5
Badener Hütte
Matreier Tauernhaus
14
450
1.550
5,5
11
Karwendelhaus
Hallerangerhaus-/alm
14
1.440
1.450
8,5
O6
Matrei i.O. (Glanz)
Sudetendeutsche Hütte
8
1.250
100
4
12
Hallerangerhaus-/alm
Innsbruck
13
1.150
970
5,5
O7
Sudetendeutsche Hütte
Kalser Tauernhaus
7,5
300
1.200
4
13
Innsbruck
Innsbruck
8
300
210
2,5
O8
Kalser Tauernhaus
Stüdlhütte
14
1.440
400
6,5
14
Innsbruck
Solsteinhaus
7
940
70
3
O9
Stüdlhütte
Lucknerhaus
11
450
1.330
5,5
Adlerweg Starterpaket
Belohnen Sie Ihren Wandereifer
Das Adlerweg-Starterpaket ist der perfekte Wegbegleiter, wenn Sie Tirols Parade-Weitwanderweg entdecken wollen. Es enthält
Die Etappen des Adlerweges bieten vielfältige Eindrücke quer durch Tirol. Auf jeder dieser Etappen entdecken Sie die Schönheit der Tiroler Bergwelt aus einer anderen Perspektive. Mit dem Adlerweg-Stempelblatt (im Adlerweg-Tourenbuch integriert) können Sie Punkte sammeln und tolle Preise gewinnen. Je mehr Etappen Sie erwandern, desto mehr Abdrücke sammeln Sie auf Ihrem Stempelblatt.
• • • •
ein Adlerweg-Tourenbuch mit Stempelblatt ein Adlerweg-Bandana einen Adlerweg-Talisman ein Erste-Hilfe-Set
Bestellen Sie jetzt bequem Ihr persönliches Adlerweg-Starterpaket online: www.tirolshop.com
Sie finden die Stempelstellen bei Hütten, Almen und Gasthöfen. Bitte beachten Sie, dass bei den meisten Etappen zwei Stempel für einen Punkt erforderlich sind. Sie erhalten die folgenden Prämien:
5 Punkte 15 Punkte 24 Punkte
Prämie Adler-Pin in Bronze und Adlerweg-Urkunde Adler-Pin in Silber und Adlerweg-Urkunde sowie Teilnahme an der Verlosung von 100 T-Shirts der limitierten „Adlerweg-Edition“ Adler-Pin in Gold und Adlerweg-Urkunde sowie Teilnahme an der Verlosung von 20 hochwertigen Black Diamond Trekkingstöcken.
Wanderer können ihre Punkte einlösen, indem sie das ausgefüllte Stempelblatt per Post an die Tirol Werbung, Adlerweg-Prämien, Maria-Theresien-Straße 55, 6020 Innsbruck, schicken. Wer sich lieber die digitale Wandernadel mit dem Smartphone erwandern will, kann sich dazu einfach die SummitLynx App im App Store oder Google Play Store downloaden.
Wegmarkierung und Schwierigkeitsgrade Erl
Niederndorferberg Rettenschöss
Walchsee
Niederndorf
Schwendt
Ursprung Pass
Achenpass
Langkampfen
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Pinswang
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Musau Pflach Schattwald GränHaldensee Tannheim
Achenkirch
Hippach
Tuxer Voralpen
Lanersbach Tux
Nr.
Schwarzer Bergweg
Brandberg
Finkenberg
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Hintertux
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Neustift i.St.
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Ginzling
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Schmirn
O1
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Gries i.Ö.
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Huben
O5
Gschnitz
Gries a.B.
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Brenner
O2
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Sajathütte
Stoannalm
O3
O4
Steiner Alm
Prägraten
Islitzeralm
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Lucknerhaus
Kals a. Großglockner
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Sölden
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Huben i.O. Hopfgarten i.D.
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Staller Sattel
Timmelsjoch
Nauders
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St. Johann i.W.
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Schlaiten
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Ainet
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Obergurgl
Oberlienz
Vent
Thurn Gaimberg
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Partner Adlerweg:
schwierig, schmal, fast zur Gänze sehr steil, oft ausgesetzt; längere versicherte Kletterpassagen
gute alpine Erfahrung; konditionsstark; absolut trittsicher und schwindelfrei; entsprechende Bergausrüstung
Assling
Außervillgraten
Thal
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Iselsberg Stronach
Tristach Amlach
Leisach
Innervillgraten
NußdorfDebant
Dölsach
LIENZ
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Lavant
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Nikolsdorf
Umfassende Informationen und Tourenbeschreibungen, praktische Checklisten für die Planung Ihrer Wanderung sowie buchbare Angebote zum Adlerweg finden Sie unter www.tirol.at/adlerweg.
Anras Abfaltersbach
alpine auskunft
www.alpine-auskunft.at
Sillian
blackdiamondequipment.com
www.bergrettung-tirol.at
Hütte, Alm, Gasthof (Stempelstelle) Etappenstart oder -endpunkt
alpine Erfahrung notwendig; entsprechende körperliche Verfassung; trittsicher; Mindestbergausrüstung
Alpine Auskunft Meinhardstraße 7-11 · 6020 Innsbruck · Mo bis Fr, 9 bis 17 Uhr, t +43.512.587828 · e info@alpine-auskunft.at
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St. Veit i.D. St. Jakob i.D.
Hütte, Alm, Gasthof
mittelschwierig, überwiegend schmal, oft steil; kurze, versicherte Geh- und Kletterpassagen möglich
Die eigentliche Adlerweg-Saison beginnt Mitte Juni – in höheren Lagen auch erst Anfang Juli. Ab wann die Wege begehbar sind, hängt von der jeweiligen Schneelage ab. Daher sollten die Witterungsverhältnisse auch im Sommer vor der Wanderung abgeklärt werden. Das Wetter kann am Berg schnell umschlagen. Für die konkrete Planung einer Tour wenden sich Wanderer am besten an die Alpine Auskunft.
Glora Hütte
Moaalm
Matrei i.O.
Virgen
Hinterbichl
O7
O6
Bonn Matreier Hütte
Mittelberg
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keine Bergerfahrung und Bergausrüstung notwendig
Tipps & Infos
I
r l e a t Z i l l e r
A
Matreier Tauernhaus
O9
O8
Sudetendeutsche Hütte
Badener Hütte
Essener Rostocker Hütte
Stüdl Hütte
Kalser Tauernhaus
Eisseehütte
Mandarfen
Ö
allgemein zugängliche Gehstrecke; breite Anlage mit geringen Steigungen/Gefälle
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Venediger Haus
u
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Stafflach
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Johannishütte
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Steinach
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Trins
D
Reschenpass
Anforderung an den Wanderer
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Matrei a.B.
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Pfunds
Spiss
Technische Schwierigkeit
Gerlos Tulfeinalm
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Tösens
Roter Bergweg
Aschau i. Z.
Mayrhofen
Lüsens
l
Serfaus
Nr.
Pass Thurn 1274
Ried i.Z.
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Fendels
Längenfeld
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Boschebenalm
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Schönberg i.St.
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St. Leonhard i. P. Fiss
Mathon Galtür
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Kaunerberg
Prutz
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Patscherkofelhaus
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Sistrans
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Niederthai Zaunhof
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Umhausen
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Mutters
Wanderweg
Aschau
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LANDECK
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Jerzens
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Grins
St. Sigmund
S
Tumpen
Strengen Pians
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Ansbacher Hütte
Zams
Natters
Grinzens
Fügen
Hochfügen Rinn
13
Nr.
Aurach b.K.
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Memminger Hütte
Schnann Flirsch
Inzing
Ochsengarten Kühtai
Sautens
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Wattens Volders
Mils
Hall i.T.
INNSBRUCK
14 Völs
Roppen Wald
Hatting
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21
Ötztal Bhf.
Arzl i.P.
Pfaffenhofen
KITZBÜHEL
Kirchberg i.T.
Schlitters
Weer
Fritzens
Brixen i.T.
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Mils b.I. Schönwies Starkenbach
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Württemberger Haus
Bergstation Hafelekar Solsteinhaus
Reith b.S.
Pettnau
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Hopfgarten
Kelchsau
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Terfens
Pfeishütte
Grießen Pass 963
Jochberg
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12
Silz
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Eppzirleralm
Hochfilzen
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22
Steinsee Hütte
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Rietz
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Lamsenjochhütte
nberge
Fieberbrunn Reith b.K.
Auffach
Alpbach
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Stei St. Jakob i.H.
Wörgl
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Hallerangerhaus
Haiming
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20
Stams
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Jenbach
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Hallerangeralm
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Hanauer Hütte
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Ischgl
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19
Kappl
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Boden Pfafflar
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Brixlegg
Maurach
Gramaialm
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Rattenberg
Berggasthof Rofan Erfurter Hütte
Hohljoch Kastenalm
Weidach
Oberhofen
Obsteig
Falkenhütte
11
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Telfs
Nassereith
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Anhalter Hütte
Bschlabs
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Bach
Kaiserjochhaus
Ahrn
Leutasch
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Scharnitzpass
Kramsach
Mauritzalm
Falzthurnalm
Scharnitz
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Arlbergpass
16
Gaistalalm
Klamm Miem Ket ing te er
Hotel Schloss Fernstein
18
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Pettneu a.A.
St. Christoph a.A.
Tillfussalm
Lorea Hütte (Selbstversorger)
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St. Anton a. A.
Ehrwadleralm
Pertisau
Sennhütte
10
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Leutkircherhütte
Gasse
Grubigalm
17
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23
Gasthof Alpenglühen
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Burggraben
8
Karwendelhaus
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Stanzach
Ehrwald
Lermoos
Bichlbächle
Hinterhornbach
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Kleinstockach
Berwang
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Lähn-Wengle
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Elbigenalp
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Holzgau
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St. Ulrich a.P.
St. Johann i.T.
Going Oberndorf i.T.
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Brandenberg
Rummlerhof
Regalm
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Weißenbach a.L.
Gaudeamushütte
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Kaiser Hochalm
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Hinterriß
Angerberg
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Seestüberl
Scheffau
Gasthof Buchhacker
Ellmau
Gwercherwirt
Steinberg a.R.
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Gruttenhütte Pension Maier
Mariastein
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Gasthof Waldhäusl
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Gasthof Bärnstatt
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Kirchdorf i.T.
2
Stöfflhütte Walleralm
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Vils Schönbichl
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Waidring Erpfendorf
Kaindlhütte
Höhlensteinhaus
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Brentenjochhütte
3
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Jungholz
Kaiser KUFSTEIN
Landl
Kein Adlerblick ist notwendig, um sich am Tiroler Adlerweg gut orientieren zu können: Gelbe Wegtafeln und rot-weiß-rote Bodenmarkierungen sorgen für eine einheitliche Wegmarkierung entlang aller Etappen. Die Adler-Wege werden grundsätzlich in drei Schwierigkeitsstufen eingeteilt: Wanderwege sowie rote und schwarze Bergwege. Auf Wanderwegen werden weder Bergerfahrung noch eine bestimmte Ausrüstung vorausgesetzt. Auf roten Bergwegen warten oft kurze und steile, aber versicherte Geh- und Kletterpassagen auf Wanderer: Eine ausreichende Fitness und eine Mindestausrüstung sind daher Bedingung. Schwarze Bergwege setzen gute alpine Erfahrung sowie Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraus.
Kössen
www.bergfuehrer.at/tirol
www.alpenverein.de
www.alpenverein.at
Heinfels
Strassen
Impressum
Kartitsch
L e Obertilliach s a c h t a l K a r n i s c h e A l p e n
Untertilliach
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