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11.2013 · 20. Jahrgang

Informationen fĂŒr VSR-Mitglieder

ServiceZeit Verband der Serviermeister, Restaurant- und HotelfachkrÀfte e.V., dem GastronomieBerufsverband aller im Service TÀtigen www.vsr-online.de

Inhalt 2 ‱ Grußwort ‱ Der VSR gratuliert ... ‱ Wir begrĂŒĂŸen ...

3 ‱ PrĂ€sl weiß was ...

4 ‱ Aus der Sektion Hochrhein-Bodensee: zweite EVS ‱ EuropĂ€ische Azubis in Deutschland

5 ‱ Aus den VerbĂ€nden: »Dream-Team« 2014 ‱ Im Fokus: Weiterbildungsangebote

6 ‱ Aus der Sektion Saarland: Weinseminar ‱ Nachruf

7 ‱ Anmeldung zum Couvert D’Or

8 ‱ Sponsoren ‱ Impressum


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Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer des VSR, so schnell geht ein Jahr vorbei und wir sind alle beschĂ€ftigt mit den Vorbereitungen fĂŒr die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel. Auch der VSR ist mit den Planungen schon im nĂ€chsten Jahr angekommen. Im ersten Quartal 2014 finden wieder die Messen Intergastra und Internorga statt. Hier wird der VSR erneut vertreten sein. FĂŒr Ihre Planung hier schon mal die Termine:

Intergastra: 01. bis 05. Februar 2014 Internorga: 14. bis 19. MĂ€rz 2014 Ich wĂŒrde mich sehr freuen, Sie bei einer dieser Gelegenheiten zu treffen. Ich wĂŒnsche Ihnen einen schönen Advent. Mit gastfreundlichen GrĂŒĂŸen Ihre

Der VSR gratuliert ... Geburtstage Dezember: PrÀsidium 24. Heidi Löhner, VizeprÀsidentin (50. Geburtstag)

Sektionsvorsitzende 02. Uwe Paul Wachsmuth, Sektion Harz

60. Geburtstag 28. Anita Katharina Brednow-Cseh, NĂŒrnberg

Wir gratulieren herzlich und wĂŒnschen vor allem Gesundheit und viel Erfolg im Beruf.

17. Olivia Siebert, Sektion Dahmeland

55. Geburtstag 01. Sylvia Bartels, Hamburg 08. Silvia Mangels, Ostertimke

50. Geburtstag 31. Ronald Lubitz, Hattingen

Wir begrĂŒĂŸen herzlich im VSR ... Sektion Ingolstadt Sektion Lippe Sektion Regensburg

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Lisa Liepold Alexander Sebastian Möller Stephanie Fitz Andreas Hartl

Sektion Saarland

Sektion Weser-Ems

Michele Schneider Diana Walker Duc Trung Nghiem Nicole Hethey


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PrĂ€sl weiß was Neues aus dem PrĂ€sl-Alltag Liebe Auszubildende und Mitglieder, hallo Freunde und Fans, das Thema FrĂŒhstĂŒck lĂ€sst mich einfach nicht mehr los. Und was macht dann ein wissbegieriger angehender ObĂ€r wie ich? Genau: Er recherchiert – und das am besten am Ort des Geschehens. NatĂŒrlich ist das PrĂ€sidium nicht begeistert, wenn ich immer außer Haus frĂŒhstĂŒcke, besonders der Schatzmeister murrt, weil er die Rechnungen ĂŒberweisen soll fĂŒr meine Studienbesuche. Aber da mĂŒssen die jetzt durch 
 Was mir bei meinen diversen Exkursionen durch die FrĂŒhstĂŒcksgastronomie aufgefallen ist, sind vor allem die unterschiedlichen Kaffeemaschinen. Da gibt es welche, wo einfach Kaffee rauskommt. Wie zu Hause bei der PrĂ€sldentin. Aber ich habe auch Maschinen entdeckt, da kommt sogar Milch raus. Da drĂŒckt man auf einen der vielen Knöpfe und schon kommen da ganz unterschiedliche KaffeegetrĂ€nke raus. Da gibt man oben kein Pulver, sondern Kaffeebohnen rein. Im ersten Moment war ich skeptisch, wie das mit den Bohnen funktionieren soll und was dabei rauskommt. Man weiß ja nie ... aber tatsĂ€chlich ist das Resultat: Kaffee. Das ist natĂŒrlich hochinteressant – also fragte ich eine nette Servicemitarbeiterin, was denn das fĂŒr eine »Zaubermaschine« sei. Die Antwort: Das sei ein Kaffeevollautomat – was ist denn das? Ein Kaffeevollautomat ist ein komplexes GerĂ€t, das nach der Espresso-Methode vollautomatisch diverse Kaffeevarianten produziert (nicht zu verwechseln mit der klassischen Espressomaschine). ZusĂ€tzlich zur Kaffeezubereitung können fast alle GerĂ€te mit Hilfe von Wasserdampf Milch aufschĂ€umen. Einige Modelle erzeugen den Milchschaum fĂŒr einen Cappuccino oder Latte Macchiato mittels eines »Cappuccinatores«. Dieser saugt automatisch Milch an und verarbeitet sie dann zu Milchschaum. Kaffeevollautomaten haben sich aus dem Selbstbedienungsautomaten entwickelt, wo sie als Verkaufsautomat anzutreffen sind. Da die ursprĂŒngliche Idee – die Ausgabe von Fertigsuppen oder SĂŒĂŸgetrĂ€nken – kaum nachgefragt wurde, konzentrierte sich die Ausgabe mehr und mehr auf Kaffeeprodukte. Der grĂ¶ĂŸte Unterschied zwischen Kaffee aus einer herkömmlichen Maschine fĂŒr Filterkaffee und einem Vollautomat ist das Aroma, das sich am besten durch Druck entfalten kann. Bei der herkömmlichen Maschine passiert es schnell, dass der Kaffee zu bitter wird, da durch den langen Kontakt mit dem Kaffeepulver immer mehr Bitterstoffe und Gerbstoffe in das Endprodukt gelangen. Bei zu langem BrĂŒhen wird der Kaffee ungenießbar. Durch den BrĂŒhvorgang, der bei einem Kaffeevollautomaten in der Regel bei weniger als 30 Sekunden fĂŒr eine Tasse liegt, werden durch den Druck von circa 7,5-9 bar mehr Ă€therische Öle und Aromen freige-

Der PrĂ€sl begab sich diesmal bei seinen Recherchen in die Welt des Kaffees und der Vollautomaten – natĂŒrlich mit jeder Menge Geschmackstests von Cappuccino und Co.

setzt. Jedoch durch die kurze BrĂŒhdauer weniger Koffein, GerbsĂ€uren und Bitterstoffe. Das macht den Kaffee bekömmlicher und aromatischer. Durch die Crema – die hellbraune Schaumkrone auf dem Kaffee – werden die Aromen im HeißgetrĂ€nk so lange eingeschlossen, bis diese sich auflöst. Dies passiert, wenn der Kaffee abkĂŒhlt. Je lĂ€nger die Crema erhalten bleibt, desto lĂ€nger bleibt der gute und aromatische Geschmack des Kaffees erhalten. Nach der ganzen Recherche habe ich jetzt so einen riesen Kaffeedurst, dass ich unbedingt sofort in ein CafĂ© muss. Vielleicht treffe ich ja den ein oder anderen von Euch. Bis demnĂ€chst, Euer

PrÀsl PrÀsl (O-BÀr) Email: o-baer@vsr-online.de und auf facebook unter PrÀsl O-BÀr

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EVS mit Weinverkostung Aus der Sektion Hochrhein-Bodensee Die zweite Erweiterte Vorstandssitzung (EVS) fand Ende September auf der Insel Reichenau statt. Die VSR-Sektion Hochrhein-Bodensee feierte ihr 20-jĂ€hriges JubilĂ€um und richtete am Samstagabend des 28. September die Festveranstaltung aus. Doch zuvor starteten die Anwesenden zu einem Spaziergang auf die Hochwart. Die badische Weinprinzessin 2012/2013, Daniela SĂ€ttele, hielt dort einen sehr interessanten Vortrag ĂŒber den Weinbau auf der Reichenau und lud uns zu einer Verkostung exzellenter Inselweine ein. Anschließend fuhren wir mit dem Inselbus ĂŒber die Reichenau. Dabei erhielten wir Informationen ĂŒber Kultur und GemĂŒseanbau auf der Bodenseeinsel.

Ehrung fĂŒr Verbandstreue

WĂ€hrend der Verkostung der Inselweine auf der Reichenau mit der badischen Weinprinzessin Daniela SĂ€ttele

WĂ€hrend der EVS am darauffolgenden Tag wurden folgende Anwesenden geehrt: ‱ Hans Peter Henze fĂŒr 20 Jahre Verbandstreue ‱ Martin Kocourek fĂŒr 20 Jahre Verbandstreue

‱ Horst Otto wurde zum Ehrenmitglied des VSR ernannt. Wir möchten uns ganz herzlich bei Hans-Joachim Picklapp bedanken, der unsere Veranstaltung wieder mit Bitburger Pils unterstĂŒtzt hat, sowie bei Familie

BaumgĂ€rtel mit ihrem Team vom Strandhotel Löchnerhaus fĂŒr die Organisation des Programms und die Gastfreundschaft. Die nĂ€chste EVS (mit Mitgliederversammlung und Verbandstag) findet in Berlin – voraussichtlich im Juli 2014 – statt.

FachkrĂ€fte finden – Jugendliche ausbilden EuropĂ€ische Auszubildende in deutschen Betrieben FĂŒr Unternehmen in Deutschland wird es zunehmend schwieriger, Auszubildende zu finden. Im Ausbildungsjahr 2011 / 2012 konnten fast 33.0000 offene Lehrstellen nicht besetzt werden. FĂŒr inlĂ€ndische Unternehmen ist es eine große Chance, Azubis aus der EuropĂ€ischen Union fĂŒr eine duale Berufsausbildung zu gewinnen. Ohne weitere Zustimmung einer Behörde können junge EuropĂ€er eine Ausbildung in Deutschland absolvieren. Dies gilt auch fĂŒr Angehörige, die aus einem Staat der EuropĂ€ischen Freihandelsassoziation – Liechtenstein, Island, Norwegen, Schweiz – kommen. Der Nutzen fĂŒr hiesige Betriebe umfasst: 4

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‱ Geeignete und motivierte Auszubildende ‱ Sicherung des Nachwuchses von FachkrĂ€ften ‱ StĂ€rkung der kulturellen Vielfalt ‱ StĂ€rkung des Images Ihres Unter. nehmens. Ein geeigneter Weg, passende Azubis zu finden, ist ein Praktikum vor der dualen Berufsausbildung. Dies eignet sich besonders fĂŒr europĂ€ische Auszubildende, denn so kann vorab geprĂŒft werden, ob eine weitere Zusammenarbeit in Betracht kommt. Ein wesentlicher Bestandteil der dualen Berufsausbildung ist die Teilnahme am Berufsschulunterricht. FĂŒr erwachsene

europĂ€ische Jugendliche kann das jedoch eine HĂŒrde darstellen. Aus diesem Grund haben einige Initiativen fĂŒr das erste Lehrjahr eine ĂŒberbetriebliche Ausbildung vorgesehen, die den schulischen und betrieblichen Ausbildungsteil integrieren. UnterstĂŒtzt werden sollte die Bildung von Netzwerken mit anderen Auszubildenden oder mit Gleichaltrigen vor Ort. Dies trĂ€gt zu einem guten Klima und dem Ausbildungserfolg bei. Weitere Informationen unter: www.make-it-in-germany.com www.thejobofmylife.de/de www.jmd-portal.de www.bibb.de/de


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Erfolgreiche Titelverteidigung Aus den VerbĂ€nden: FBMA-»Dream Team« 2014 Das »Dream Team« der FBMA trat erneut zum hochkarĂ€tigen Gastronomiewettbewerb »Culinaire Malaysia« in Kuala Lumpur an, um Deutschland bei diesem internationalen Wettbewerb, der alle zwei Jahre stattfindet, zu vertreten. Es war eine geglĂŒckte Titelverteidigung: Bereits 2011 belegte das »Dream Team« Platz eins! Das diesjĂ€hrige »Dream Team« besteht aus drei Studenten der Hotelfachschule Hamburg: Marina Ganz (Restaurantfachfrau), Lisa Korth (Köchin) und Rico Bannow (Barkeeper). Die jungen FachkrĂ€fte liefen in dem zweistĂŒndigen Wettbewerb zur Bestform auf: Gefordert waren die Zubereitung und der Service des Vier-GĂ€ngeMenĂŒs in englischer Sprache sowie die Tischgestaltung unter dem Motto »Fresh Sense of Europe«. Dem Wettbewerb ging ein Vorab-Casting im Februar in Frankfurt voraus. Hier traten Teams der Hotelfachschule Hamburg, des Hotel Ratswaage Magdeburg, des Lufthansa Trainings- und Conference Centers Seeheim sowie der Wihoga Dortmund (Wirtschaftsschulen fĂŒr Hotellerie und Gastronomie) gegeneinander an.

Erneut Platz eins fĂŒr das deutsche »Dream Team«: Marina Ganz, mit FBMA-PrĂ€sident Udo Finkenwirth, Lisa Korth und Rico Bannow (v.li.)

Jedes Team bestand aus drei Young Professionals aus den Bereichen KĂŒche, Service und Bar. Der VSR hat auch 2013 das FBMA»Dream Team« unterstĂŒtzt: Die VizeprĂ€sidentin fĂŒr den Bereich Wettbewerbe,

Barbara Molitor-Klein, gehörte der Jury beim Vorab-Casting an, VSR-Bundesjugendreferent Martin Kocourek trainierte das Siegerteam engagiert mit. Der VSR gratuliert dem »Dream Team« recht herzlich!

Im Fokus: Weiterbildung Schulische Angebote fĂŒr 2013 und 2014

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Aufstiegsfortbildung zum Hotelmeister (m/w) IHK An den Eckert Schulen in Regenstauf startet am 22. Oktober 2013 eine fĂŒnfmonatige Weiterbildung zum Hotelmeister IHK in Vollzeit. Das Hotel- und GaststĂ€ttengewerbe bietet hervorragende berufliche Perspektiven im In- und Ausland. Gut ausgebildete FachkrĂ€fte sind gesucht wie nie zuvor. Hotelmeister können ein Hotel oder einen Bankettbereich leiten. Sie organisieren AblĂ€ufe und Produktionsfaktoren, ĂŒbernehmen hĂ€ufig die GeschĂ€ftsfĂŒhrung oder auch das Controlling in Hotels. Der Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung in Höhe von 1000 Euro wird voll angerechnet. Weitere Infos unter Tel. 09402-502-557, www.eckertschulen.de

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Vorbereitungslehrgang »KĂŒchenmeister im Gastgewerbe« Wirtschaftsbezogene Qualifikationen / Handlungsspezifische Qualifikationen mit Praxis / IHK Termine:

FrĂŒhjahr 2014

Herbst 2014

AdA-Lehrgang Schriftliche PrĂŒfung MĂŒndliche / praktische PrĂŒfung Anmeldeschluss bei der IHK

07.01.14 – 18.01.14 04.02.14 ab 05.02.14 03.12.13

25.08.14 – 05.09.14 07.10.14 07.10.14 13.08.14

Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Schriftliche PrĂŒfung Anmeldeschluss bei der IHK

20.01.14 – 21.02.14 13.03.14 31.12.13

08.09.14 – 10.10.14 16.10.14 31.07.14

Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche PrĂŒfung MĂŒndliche / praktische PrĂŒfung Anmeldeschluss bei der IHK

24.02.14 – 16.04.14 24./25.04.14 ab 28.04.14 31.12.13

13.10.14 – 28.11.14 03./04.12.14 ab 08.12.14 31.07.14

Weitere Infos unter Kermess MĂŒnchen, Tel. 089-829295-500, www.kermess.de

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Seminar: Berater fĂŒr deutschen Wein Aus der Sektion Saarland Bereits zum dritten Mal bot die Sektion Saarland in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Weininstitut in Mainz das Seminar »Annerkannter Berater fĂŒr Deutschen Wein« an. Veranstaltungsort in diesem Jahr war am 25. und 26. September das SOS Kinderdorf in SaarbrĂŒcken. Die Nachfrage nach der Schulung mit dem bundesweit anerkannten Abschluss war auch in diesem Jahr groß. So referierte Kurt Jannett als Vertreter des Deutschen Weininstitutes vor 20 Teilnehmern in den mit allen technischen Möglichkeiten ausgestatteten RĂ€umlichkeiten des SOS Kinderdorfs. Das Programm des Seminars sah wie folgt aus: 1. Halbtag - Einflussfaktoren, die den Charakter der deutschen Weine prĂ€gen - die deutschen Anbaugebiete - Produktionsbedingungen und gebietstypische Merkmale - Rebsortenkunde: Bezeichnungen und Synonyme, Rebsortenaromen - Weinarten und Herstellungsverfahren - Lehrweinprobe: Weindefinition, Weininhaltsstoffe - Fachlich korrektes Degustieren - Trinktemperaturen - Weinsprache - Zuordnung zu Speisen 2. Halbtag - Weinbereitung und Weinrecht - Etikettenangaben - QualitĂ€tsnormen und Bezeichnungsrecht - Lehrweinprobe

Als Vertreter des Deutschen Weininstitutes Mainz referierte Kurt Jannett vor 20 interessierten Teilnehmern

3. Halbtag - QualitĂ€tsschaumwein - Weinkartengestaltung in der Gastronomie - Weinempfehlung - Positive Weinbeschreibung - Harmonie von Wein und Speisen Zum Abschluss wurde das neu gewonnene Wissen in einem Test geprĂŒft. Alle Teilnehmer erhielten vorab ein Seminarhandbuch zur Vorbereitung, vor allem auf die geforderten Fragen aus dem theoretischen Bereich. Obwohl intensiv gearbeitet wurde, war die Stimmung wĂ€hrend des gesamten Seminars hervorragend und die Teilnehmer von der Thematik gefesselt. In diesem Zusammenhang sei Herrn Jannett fĂŒr seinen kompetenten Einsatz herzlich gedankt.

Zum Gelingen dieser Veranstaltung trug auch die UnterstĂŒtzung des SOS Kinderdorfs maßgeblich bei. Hier geht ein besonderer Dank an das Team der Auszubildenden des Kinderdorfs im Bereich Gastgewerbe unter Anleitung von Beate Klein. Die hervorragende Betreuung und Verpflegung, die sich bei den Kaffeepausen, beim Mittagessen mit zur Wahl stehenden HauptgĂ€ngen sowie in einem freundlichen und zuvorkommenden Service widerspiegelte, gab dem Seminar einen professionellen Rahmen. Ohne das Engagement von Ursula Blasius hĂ€tte in der Sektion nie ein solches Seminar stattfinden können. Ihre hervorragenden Kontakte zum Deutschen Weininstitut haben die DurchfĂŒhrung erst ermöglicht. HierfĂŒr dankt ihr die Sektion Saarland! Bericht/Fotos: Heike Schanding

Der VSR nimmt Abschied von

JOACHIM BANZHAF langjĂ€hriges VSR-Mitglied der Sektion NĂŒrnberg & Franken Wir werden Herrn Banzhaf stets ein ehrendes Gedenken wahren. Andrea Nadles – PrĂ€sidentin – im Namen aller Verbandsmitglieder

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COUVERT D‘OR Anmeldung – Registration – Inscription

Bitte faxen an 0 73 31 - 9 53 62 00 oder per Post an nebenstehende Adresse

Herr Thomas E. Goerke Paul Kerschensteiner Schule Landesberufsschule fĂŒr das Hotel- und GaststĂ€ttengewerbe In den GassenĂ€ckern 10 73337 Bad Überkingen

Please fax 0 73 31 - 9 53 62 00 or post to the adjacent address À envoyer par fax au 0 73 31 - 9 53 62 00 ou par la poste à l‘adresse ci-contre

Wir melden uns hiermit zum TischkulturWettbewerb „COUVERT D‘OR“ wĂ€hrend der INTERGASTRA 2014 vom 01. Februar bis zum 05. Februar 2014 auf der Landesmesse Stuttgart verbindlich an.

We hereby register for the table decoration competition „COUVERT D‘OR“ during INTERGASTRA 2014 from 1 February to 5 February 2014 at Landesmesse Stuttgart (registration is binding).

Nous confirmons notre inscription ferme au concours d‘art de la table « COUVERT D‘OR » pendant le salon INTERGASTRA 2014 du 01 au 05 fĂ©vrier 2014 au parc des expositions de Stuttgart (Landesmesse Stuttgart).

________________________________________________________________________________________________________ Name des Betriebs / Name of company / Nom de lâ€˜Ă©tablissement ________________________________________________________________________________________________________ Straße / Street / Rue ________________________________________________________________________________________________________ PLZ, Ort / Postcode,Town / Code postal, ville ________________________________________________________________________________________________________ Telefon / Telephone / TĂ©lĂ©phone ________________________________________________________________________________________________________ Fax: ________________________________________________________________________________________________________ E-Mail: ________________________________________________________________________________________________________ AnsprechpartnerIn / Contact / Personne Ă  contacter :

Bitte ankreuzen / Please tick / Cocher la mention voulue Unser bevorzugter Wettbewerbstag / Our preferred competition day / Notre jour de participation préféré: Ausweichtag 1 Alternative day 1 DeuxiÚme choix 1

Samstag / Saturday / Samedi Sonntag / Sunday / Dimanche Montag / Monday / Lundi Dienstag / Tuesday / Mardi Mittwoch / Wednesday / Mercredi

Datum / Date

Ausweichtag 2 Alternative day 2 DeuxiĂšme choix 2

01.02.2014 02.02.2014 03.02.2014 04.02.2014 05.02.2014

Unterschrift / Signature

www.intergastra.de

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Wir danken unseren Partnern und Sponsoren:

JĂŒrgen und Kristina Dehn Stiftung, Hamburg

IMPRESSUM: Herausgeber: Verband der Serviermeister, Restaurant- und HotelfachkrĂ€fte e.V., Kufsteiner Straße 63, 83022 Rosenheim, PrĂ€sidentin: Andrea Nadles

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