Capri

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CAPRI VORGEBIRGE, KLEINE BUCHTEN, GROTTEN, ATEMBERAUBENDE PANORAMEN EINE ROUTE VON SORRENT ZUR INSEL CAPRI


CAPRI Von Neapel nach Sorrent und bis Capri

Neapel - Herculaneum (Ercolano) - Vesuv - Pompeji - Sorrent - Capri (54 km) s begann mit „einer Wolke, die in Größe und Aussehen ganz außergewöhnlich war“, schrieb später Plinius der Jüngere an Tacitus, um ihm den Vesuvausbruch vom 24. August 79 n.Chr. und den Tod seines Onkels Plinius des Älteren zu schildern, der als Flottenkommandeur von Misenum aus, auch von wissenschaftlicher Neugier getrieben, den Flüchtenden zu Hilfe eilen wollte. Die Form der Wolke „kann nicht besser als mit einer Pinie verglichen werden. Wie durch einen hohen Stamm in große Höhe geschossen, öffnete sie sich in diverse Zweige... mal weiß, mal schmutzig und fleckig durch die mitgerissene Erde und Asche“. Für Viele in „Herculaneum“ (Ercolano), „Stabiae“ (Castellammare di Stabia) und Pompeji war sie das Letzte, was sie sahen. Am Ende der Route auf halber Höhe des Golfes von Neapel angekommen, wird der Reisende vielleicht versucht sein, das Gesehene zu ordnen: Was war am eindrucksvollsten? Die toten Städte, die unvergleichliche Insel Capri, die ausgeruhte Schönheit Sorrents, eingebettet in Zitronenhaine, oder der mondartige Vesuv-Krater? Versagt sein werden ihm jedenfalls die ,starken’ Eindrücke der begnadeten Malerin von Adelsportraits Louise Vigée-Lebrun, die diese im Jahr 1790 bewegten und die sie fast 80-jährig so beschrieb: „Die Sonne ging unter, ich sah, wie ihre Strahlen hinter Capo Miseno, Ischia und Pròcida im Meer versanken; was für ein Anblick! Schließlich brach die Nacht herein, der Rauch verwandelte sich in Flammen, die schönsten, die ich jemals gesehen habe. Feuersbrünste erhoben sich aus dem Krater in rascher Folge und schleuderten glühendes Gestein umher, das laut krachend wieder zu Boden fiel. Zugleich rollte eine Feuerwalze 4-5 Meilen den Vulkan herab... Das Donnern, das vom Zentrum des Berges ausging, ließ alles im Umkreis erdröhnen, so dass die Erde unter unseren Füßen bebte... Das gab es so viel Fesselndes zu sehen, dass ich darüber meine Furcht vergaß...“ Heute ist der Vulkan nur mehr eine Silhouette in der Golflandschaft.

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Route Von Neapel nimmt man die dicht befahrene SS 18 entlang des Golfes in Richtung Ercolano, die durch eine stark besiedelte Zone führt, vorbei an Pòrtici, Ercolano (von hier Panoramastraße 12 km den Vesuv hinauf), Torre del Greco und Torre Annunziata bis nach Pompeji. Nur wenige Km trennen es in südwestlicher Richtung von Castellammare di Stabia, von wo man an der Küste entlang erst nach Vico Equense und dann nach Sorrent gelangt. Im Hafen Einschiffung nach Capri.

Haltepunkte

Neapel**: Palazzo S. Giacomo und Maschio Angioino blicken auf das geschäftige Treiben im Hafen. In Pòrtici erinnert das Museo ferroviario di Pietrarsa daran, dass zwischen Pòrtici und dem Hauptort der Region die erste (1839) Eisenbahnverbindung der Halbinsel in Betrieb genommen wurde. Herculaneum**: Was von der antiken Kleinstadt, einem beliebten Aufenthalt der Reichen, noch zu sehen ist, wurde aus einer kompakten, 12-25 m dicken Lava- und Schlammschicht ausgegraben. Vesuv*: Die Fumarolen sind gegenwärtig der einzige Hinweis darauf, dass der Vulkan noch tätig ist und vielleicht nur darauf wartet, seine zerstörerischen Kräfte noch einmal zu zeigen. Torre del Greco: Verarbeitung von Koralle, Perlmutt und Elfenbein, deren Erzeugnisse auch im Museo del Corallo zu sehen sind. Torre Annunziata ist einer der Hauptorte der neapolitanischen Pasta,die in einigen Nudelfabriken noch nach alten Methoden hergestellt wird. Pompeij, Ausgrabungsstätte**: Durch die Ausgrabungen wurden mindestens drei


Fünftel der Stadt freigelegt, die im Jahr 79 durch den Vulkanausbruch ausgelöscht worden ist und in der wahrscheinlich 30 000 Menschen lebten; nirgendwo anders ist diese Zeitreise so eindrucksvoll wie hier.Castellammare di Stabia: Ausgegrabene römischeVillen der zerstörten Stadt Stabiae und archäologisches Museum „Antiquarium stabiano“; herrlicher Blick vom Aussichtspunkt* des Monte Faìto. Vico Equense: Die Küstenstadt an der Halbinsel von Sorrent hat eine Kathedrale aus dem 14.Jh.Sorrent* erstreckt sich auf einem Tuffsteinfelsen hoch über dem Meer, in Gärten und dem glänzenden Dunkelgrün der Zitruspflanzen eingebettet; Kunsthandwerk im überschwänglichen Stil des 17. und 18. Jhs ist im Museo Correale di Terranova zu sehen. Insel Capri**: Die Farben des Meeres, des Himmels, der Felsen und der Vegetation, die Klippen, die Weinberge und die Gärten: Man könnte sein ganzes Leben dort verbringen.... So erging es nicht nur Tiberius. In Marina Grande wird angelegt: Zur Grotta Azzurra** mit ihrer himmlischen Transparenz gelangt man über das Meer; zum Hauptort Capri* und zu seinem mediterranen Platz,ländlicher und zugleich weltstädtischer Atmosphäre,führt auch eine Seilbahn.Von hier geht es zu Fuß zur Certosa di S. Giacomo, zum Belvedere Cannone, zu den Ruinen der Villa Jovis des Kaisers Tiberius,zum natürlichen Felsbogen,zum Belvedere di Tragara und nach Marina Piccola. Anacapri liegt weiß und wie im Grünen schwebend auf der Westseite der Insel: Spaziergang zur Villa S.Michele des Schweden Axel Munthe und mit der Sesselbahn gelangt man zum Gipfel des Monte Solaro,um den Ausblick zu genießen.

CAPRI*

142 m; 7349 Einwohner; Provinz Neapel. Kleine weiße Häuser in Tuffstein aus Sorrent und Kalkstein aus Capri, mit Dachterrassen, Bögen und Pergolen, reihen sich aneinander in einem Gewirr verschlungener Straßen und umgeben die Piazzetta,das Zentrum der Stadt seit 2500 Jahren und allgemeiner Treffpunkt. Der im Halbkreis auf dem Sattel zwischen den Hügeln S. Michele und dem Castiglione erbaute Hauptort der Insel bietet eine einmalige Mischung aus mediterranem Temperament,nüchterner Lebensweisheit und weltstädtischer Raffinesse.


CAPRI Sehenswürdigkeiten

Piazza Umberto I (B2). Die obere Seilbahnstation befindet sich auf der weltbekannten „Piazzetta”, die von niedrigen Gebäuden umgeben ist. Die Feriengäste versammeln sich hier gerne in einem der Cafés und genießen den Blick auf Marina Grande unten an der Küste sowie auf die Kirche S. Stefano, die 1685-1697 nach Plänen von Francesco Antonio Picchiatti in barocker Form wiederaufgebaut wurde (im Chorraum römischer Marmorfußboden aus der Villa Jovis). Palazzo Cerio entstand aus dem Umbau der Residenz der Arcucci (erbaut 1372), wo auch Giovanna I d’Angiò beherbergt wurde, und ist heute Sitz des Centro caprense Ignazio Cerio (Öffnungszeiten: 10-13 Uhr; So. und Mo. geschlossen) mit Bibliothek zur Ortsgeschichte und Museum mit reichen Fossilien- und Mineraliensammlungen sowie archäologischen Funden der Insel. Certosa di S. Giacomo* (C2-3). Geöffnet 9-14 Uhr; Montag geschlossen. Trotz erheblicher Zerstörungen durch die Türken (1553-1563) und der Nutzung als Gefängnis, Militärsitz und zuletzt als Multifunktionelles Zentrum, bleibt das Kartäuserkloster bis heute, d. h. mehr als sieben Jahrhunderte nach seiner Gründung (Giacomo Arcucci ließ es in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erbauen), eines der bedeutendsten Bauwerke der Insel. Portal der Kirche mit Basreliefs und Fresken von Niccolò di Tommaso (1371-1374). Das Kircheninnere ist mit Fresken des 17. und 18. Jhs. geschmückt. Der kleine Kreuzgang (Chiostro minore) reicht auf das 14. Jh. zurück und bewahrt römische und byzantinische Kapitelle; der große Kreuzgang (Chiostro grande) stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts. Im Refektorium ist das Museo Diefenbach (Öffnungszeiten wie oben) untergebracht. Es enthält Werke des deutschen Malers und einige römische Skulpturen aus der Blauen Grotte, während im ehemaligen Kanoniker-Wohnhaus Raritäten und Erinnerungsstücke der Insel ausgestellt sind sowie Zeichnungen von Giacinto Gigante, eines der bedeutendsten Vertreter der Schule von Posillipo.

Ausflüge

Belvedere Cannone (C2),Aussichtspunkt südlich der Stadt, zu dem ein Weg mit Treppenabschnitten führt.Ausblick auf Capri, den östlichen Teil der Insel, auf die Klippen und die Bucht von Marina Piccola. Belvedere di Tragara (C3) und Faraglioni (C3, a.K.), 20 Gehminuten; zum Aussichtspunkt geht es in südöstlicher Richtung zwischen Gärten und Villen hinab; von dort Blick* auf die Klippen (Faraglioni). Danach geht es weiter hinab zum Hafen von Tragara und zum nahe gelegenen Strand, vor dem sich der Scoglio del Monacone (mit römischen Ruinen) und rechts davon die drei Klippen* erheben: Die ersten beiden bilden einen natürlichen Bogen; auf der dritten, einzeln stehenden massiven Klippe lebt die seltene blaue Eidechse. Natürlicher Felsbogen (B3, a.K.) und Matromània Grotte (B3, a.K.), 30 Gehminuten in südöstlicher Richtung. Von einem kleinen freien Platz auf halber Höhe führt eine Treppe hinab zum natürlichen Felsbogen*, der inmitten einer Landschaft wilder Schönheit steil über der Küste aufragt; eine steile Treppe führt dann zur runden Grotte Matromània,die dem Kult der Mater Magna Kybele geweiht ist.Von hier führt ein Weg mit Treppenabschnitten um die Felswände des Monte Tuoro herum (beachtlich ist die Villa Malaparte, 1938-1940 von Adalberto Libera auf der Landspitze Masullo erbaut) bis zum Aussichtspunkt Tragara (s. oben). Zu den Augustus-Gärten * (C2) sind es 30 Gehminuten. Man nimmt den im Süden aus der Stadt hinausführenden Weg mit Blick auf das Kartäuserkloster S. Giacomo und die Klippen; von den Terrassen der öffentlichen Gartenanlage Blick auf den Küstenabschnitt zwischen den Klippen und Marina Piccola.Von hier führt die Via Krupp* im Fels hinab. Villa Jovis (B3, a.K.; Öffnungszeiten: 9 Uhr bis eine Stunde vor Sonnenuntergang), 45 Gehminuten in östlicher Richtung. Hinter der kleinen Kirche S. Michele (B3) aus dem 14. Jh. geht es hinauf, an Villen, Gärten und Olivenhainen vorbei, mit schönen Ausblicken auf die Küste von Marina Grande.Nachdem man den ehemaligen Leuchtturm,der wahrscheinlich aus der Zeit des Tiberius stammt, hinter sich gelassen hat, gelangt man zur Ausgrabungsstätte der Villa Jovis*, die Tiberius errichten ließ. Gleich hinter dem Eingangstor befindet sich rechts der Belvedere del Salto di Tiberio, eine steil zum Meer abfallende Felswand (297 m). Man sagt, der Kaiser habe von hier seine Opfer hinabwerfen lassen. Über eine Stufenrampe gelangt man zu einer Einebnung mit der Kapelle S. Maria del Soccorso und einer Madonnenstatue; Blick* auf den Golf von Neapel und auf einen Teil des Golfes von Salerno.Von hier folgt man


Salat Caprese Zutaten Tomaten aus Capri, schön fest Büffelmozzarella oder frische Mozzarella aus Kuhmilch Natives Olivenöl Extra und Brot Frisches Basilikum oder Oregano Zubereitung: Tomaten und Mozzarella in

Scheiben schneiden und auf einem Teller abwechselnd schichten. Natives Olivenöl Extra darüber träufeln. Großzügig mit frischem Basilikum oder nach Belieben mit einer Prise Oregano garnieren. Eine Alternative zu diesem einfachen aber schmackhaften Gericht ist das „Panino Caprese“: Eine Scheibe frisches Weißbrot wird mit den gleichen Zutaten des Salates und einer Prise Salz belegt.

dem Weg hinab, der zwischen den Überresten der Villa verläuft. Der Palast war wie folgt gegliedert: Im Osten, oben auf der Hauptterrasse, befanden sich die kaiserlichen Empfangssäle; in der Mitte vier große Zisternen; im Süden die Thermen; im Westen die Unterkünfte für das Gesinde des Princeps, Küche und Bäder; im Norden die kaiserlichen Wohngemächer, die u. a. eine grandiose Loggia** umfassten.

Umgebung

Marina Piccola (C1), 2,5 km in südwestlicher Richtung; man nimmt entweder die Straße, die unter den Felsvorsprüngen des Monte Solaro hinunterführt, oder den Gehweg (15 Minuten) der Via Mulo, die kurz vor dem Ortsteil Quadrivio abzweigt und an berühmten Villen vorbeiführt (Villa Pierina beherbergte Exilrussen, u. a. Gorki). Der kleine Badeort blickt auf Marina Pennaùto im Osten und Marina Mulo im Westen, die durch den Scoglio delle Sirene mit gleichnamigem Bogen und Überresten eines römischen Hafens getrennt sind. Marina Grande (A1-2), 1,3 km nördlich der Anlegestelle der Insel Capri. Die Häuser reihen sich entlang dem kleinen Hafen in der Mitte der weiten Bucht an der Nordküste. Die Kirche S. Costanzo im Westen des Orts ist dem Schutzheiligen der Insel geweiht; sie wurde im 10.-11. Jh. auf einem frühchristlichen Bau aus dem 5. Jh. errichtet und im 14. Jh. erweitert. Rechts neben der Kirche beginnt die Phönizische Treppe, Scala fenicia, die mit ihren 500 Stufen nach Anacapri hinaufführt.Die Tiberius-Thermen,Bagni di Tiberio,westlich des Strands hinter der Ufermauer, sind römische Überreste einer Böschungsmauer, einer Exedra mit Nymphäum und eines kleinen Hafenbeckens. Blaue Grotte** (Öffnungszeiten: 9 Uhr bis eine Stunde vor dem Sonnenuntergang), 25 Min. mit dem Motorboot, 1 1/2 Stunden mit dem Boot; die Fahrt führt in westlicher Richtung an den Tiberius-Thermen vorbei und entlang den schroff abfallenden Felswänden von Anacapri. Diese Meereshöhle entstand durch allmähliches Absinken der Grotte infolge einer Strandverschiebung. Dadurch wurde sie vom direkten Tageslicht abgeschnitten, das jetzt durch eine unter dem Meeresspiegel liegende Öffnung einfällt. Ein ca. 1 m hoher Eingang führt in das Innere der Grotte, die 54 m lang, 30 m hoch und 15 m breit ist, das Meerwasser ist hier 14 m bis 22 m tief und erzeugt die charakteristischen Spiegelungen an den Felswänden. Anacapri, 4,5 km westlich, der zweitgrößte Ort der Insel, auf den Abhängen des Monte Solaro gelegen, eine stille Eleganz im Grünen zwischen Olivenhainen und Weingärten. An der Piazza S. Nicola in der Ortsmitte erhebt sich die Kirche S. Michele aus dem 17. Jh. von Domenico Antonio Vaccaro, im Innern ein Majolika-Fußboden* von Leonardo Chiaiese (1761) mit der Darstellung des irdischen Paradieses, sowie Gemälde von Giacomo del Po und Paolo De Matteis. In der Via Orlandi 42 kann man die Casa Rossa (Mo.-So. 11-13.30 Uhr u. 17.30-21 Uhr) besichtigen, die dem amerikanischen Oberst John Cay H. Mackowen gehörte; sie bewahrt eine Sammlung von 32 Gemälden mit Szenen und Landschaften Capris von Malern des 19. und 20. Jahrhunderts; im Innenhof römische Statuen aus der Blauen Grotte. Über die Via Capodimonte gelangt man zur Villa S. Michele (Öffnungszeiten: 9-18 Uhr;Tel. 0818371401). Sie wurde ab 1896 von Axel Munthe, dem schwedischen Arzt und Schriftsteller, auf einer römischen Residenz erbaut. Im Innern Einrichtungen aus dem 17.-19. Jahrhundert; malerischer Garten mit Laubengängen und Kapelle,die auf einem Bau des späten 10.Jh.s errichtet wurde (mit Taufbecken aus dem 14. Jh.); Panoramablick* von der Terrasse, die auf die Phönizische Treppe und das sog. Kastell Barbarossa blickt.


Die Inhalte sind Auszüge aus dem Werk ‚Guida Rapida d’Italia – Bd. Sud‘ herausgegeben von Touring Editore. Graphische Durchsicht, Seitenlayout, Anpassung für das Internet: Alcos Pr&pressoffice s.r.l. - Milano www.alcoscomunicazione.com Übersetzung: Studio Queens srl, Milano Umschlagfoto: Thinkstock Von der Abteilung „Iniziative Speciali“ von Touring Editore unterstützte Ausgabe Corso Italia 10 – 20122 Milano Tel: 028526509, Fax 028526503 Iniziative.speciali@touringclub.com In Zusammenarbeit mit © 2014 Touring Editore Corso Italia 10 – 20122 Milano www.touringclub.com Touring Club Italiano ist ein eingetragenes Markenzeichen des Touring Club Italiano (Corso Italia 10, Milano, www.touringclub.it) und wird in Lizenz von Touring Servizi srl an Touring Editore srl vergeben.


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