GRAUBÜNDEN
Unterwegs mit den Helfern in der Not
CAZIS Jugendfahrlager wurde in Form eines Wochenendkurses auf eine neue Basis gestellt.
CHUR Zweite TCS-Kontaktstelle im Reisebüro Kuoni in der Bahnhofstrasse eröffnet.
Fahrzeug-Sicherheitskontrollen sind erneut durchgeführt worden.
Touring Club Schweiz Sektion Graubünden
Präsident
Livio Zanetti
Rätikonstrasse 1, 7302 Landquart
Vizepräsident
Armin Candinas
Via Caho 8, 7172 Rabius
Kursverantwortlicher
Gion Petschen
Via Darvella 3, 7166 Trun
Verantwortliche Kontaktstelle
Sabrina Medic-Poltera
Industriezone 22
c/o Driving Graubünden, 7408 Cazis
Die Präsidenten der Regionalgruppen und Camping Club
RG 1 Arosa
Serge Rothenbühler
Haus Silva, 7050 Arosa
RG 2 Chur und Umgebung
Reto Brot (Interimspräsident)
Austrasse 24, 7000 Chur
RG 3 Davos-Prättigau
Claudio Pitschen
Skistrasse 9A, 7270 Davos-Platz
RG 4 Mesolcina-Calanca
Davide Nollo, Aosa, 6557 Cama
RG 5 Valposchiavo
Orlando Crameri
Prada 17, 7745 Li Curt
RG 6 Oberengadin/Bergell
Marco Pool
Via Tinus 3, 7500 St. Moritz
Gli errori servono per imparare
Care lettrici e cari lettori
Verso la fine dell’anno scorso abbiamo inviato per posta ai nostri soci una missiva con le novità della nostra sezione. Non abbiamo pensato ai nostri cari lettori bregagliotti, calanchini, mesolcinesi e valposchiavini e la lettera, purtroppo, è stata spedita soltanto in tedesco. La lettera tradotta è ora disponibile sul nostro sito web. Ci siamo posti l’obiettivo di pubblicare in ogni numero di questa rivista un articolo in italiano o in romancio. Questo ci permetterà di rendere giustizia, almeno in piccola parte, al trilinguismo così importante per il nostro Cantone. L’inizio lo facciamo con queste parole di saluto. Nella lettera informativa si è parlato, tra l’altro, della nuova sede di Coira, dei social media, delle vostre esperienze personali con il TCS e della quota sociale 2024. Vorremmo riprendere due punti.
Potete trovarci ogni venerdì tra le ore 09.00 e le ore 12.15 e tra le ore 13.00 e le ore 18.00 nei locali di vendita dell’agenzia di viaggi Kuoni alla
Bahnhofstrasse 7. La posizione centrale è facilmente raggiungibile dalla stazione ferroviaria di Coira. Oltre alla consulenza sui prodotti TCS, all’assistenza per le richieste di informazioni e alla vendita di prodotti di pedaggio autostradale come Viacard e vignette A (Pickerl), la nostra sezione a partire da metà marzo offrirà anche il noleggio di dispositivi Telepass. Vorremmo anche ricordare che la proposta di riduzione delle quote sociali per la nostra sezione nel 2024 è stata approvata all’ultima assemblea dei delegati. Ciò significa che la quota sociale complessiva del TCS rimarrà invariata rispetto all’anno scorso, anche se il Club Centrale ha aumentato le proprie quote sociali.
Ci scusiamo espressamente per il nostro errore di aver inviato la lettera informativa soltanto in tedesco. Vi auguriamo una buona lettura e tenete presente: Siamo sempre al vostro fianco.
Cordiali saluti
Livio Zanetti, Presidente
RG 7 Surselva
Gion Petschen
Via Darvella 3, 7166 Trun
RG 8 Mittelbünden
Fridolin Schiess
Caziela 2, 7427 Urmein
RG 9 Unterengadin-Münstertal
Armon Parolini
Via da Pedra Grossa 441, 7550 Scuol
Camping Club
Margret Thöny
Im Lux 8 , 7302 Landquart
TCS SEKTION GRAUBÜNDEN
touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS-Sektion Graubünden
Auflage 30 500 Exemplare Erscheinen 4 x jährlich
Redaktion Dario Morandi Steinbruchstrasse 12, 7000 Chur
Art Director Alban Seeger
Layout Sara Bönzli
Herstellung
Swissprinters AG
Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen
Telefon 058 787 30 00
TCS Adressen
Sektion Graubünden
Industriezone 22, 7408 Cazis
Telefon 081 632 30 42, sektiongr@tcs.ch, www.tcsgr.ch
Telefonische Erreichbarkeit:
Montag, 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr
Dienstag, 8.00–12.00 Uhr, Donnerstag, 13.30–17.00 Uhr
Alles bereit gestellt: Patrouilleur Adrian Berger vom TCS-Stützpunkt A13 startet gleich zum ersten Einsatz des Tages.
4400 Mal unterwegs, um zu helfen
Sie werden gelegentlich als die «Gelben Engel» bezeichnet. Aus gutem Grund: Die Patrouilleurinnen und Patrouilleure des Touring Club Schweiz (TCS) helfen liegen gebliebenen Automobilistinnen und Automobilisten aus der technischen Patsche. Und ernten dafür jeweils viel Applaus. Der «Touring» hat den Pannenhilfe-Stützpunkt A13 besucht und einen Patrouilleur bei seiner Arbeit begleitet.
Pneus und Felgen: Auf dem TCS-Stützpunkt A13 können die Patrouilleure auf eine grosse Anzahl von Ersatzteilen aller Art zurückgreifen.
Es ist kurz nach sieben Uhr. Das Thermometer zeigt etwas über null Grad an. Draussen unter der Nebeldecke ist es finster und unfreundlich. Im Stützpunkt der Bündner TCS-Patrouilleure brennt bereits Licht. Stützpunkt-Sachbearbeiter Logistik Adrian Berger rüstet sich für den Tag. Sorgfältig prüft er, ob alles Material wie etwa Autoersatzteile sowie Werkzeuge an Bord des gelben VW-Caddy ist. «Besser ist, man schaut das jetzt an, als dann bei einem Einsatz feststellen zu müssen, dass etwas fehlt», sagt der professionelle Pannenhelfer.
Weiträumiges Gebiet
Der 41-Jährige kennt die Zusammenhänge rund um die für TCS-Mitglieder unentgeltliche Pannenhilfe wie wohl kein Zweiter. Seit 20 Jahren steht der Automobiltechniker als TCS-Patrouilleur im Einsatz, zwölf Jahre davon als Stützpunkt-Sachbearbeiter Logistik. Das Stützpunkt-Team A13 mit den Patrouilleuren Hans Gerber, Christian Ruckstuhl und Daniel Dutler steht von 7 Uhr früh bis um 23 Uhr im Schichtdienst auf Abruf bereit. Und das im Gebiet von Flims, Cazis, Schiers, bis hinunter nach Walenstadt beziehungsweise nach Oberriet im St. Galler
Rheintal. Bereitschaft gilt auch samstags und sonntags.
Es fehlt an Nachwuchs Berger liebt seinen Job trotz der langen Arbeits- und Präsenzzeiten. «Man fühlt sich dabei fast wie ein Selbstständiger, weil ein Patrouilleur grösstenteils selber entscheiden und Probleme in eigener Regie lösen kann.» Trotzdem macht er sich Sorgen um die Rekrutierung von Nachwuchskräften bei den «Gelben Engeln», zumal sich Kollege Gerber bald in den Ruhestand verabschieden wird. Viele junge Berufsleute seien halt nicht mehr bereit, Schicht- und Wochenenddienste zu leisten, stellt Berger fest. «Heute steht mehr Work-Life-Balance im Vordergrund.»
Fahrzeug wieder flott machen
Der Stützpunkt A13 betreut ein mehr als bloss weiträumiges Gebiet. «Manchmal fahren wir bis zu 70 Kilometer und mehr, um jemandem das Fahrzeug wieder flott zu machen», erzählt er. Oder anders gesagt: Ist beispielsweise in Chur eine Hilfeleistung erledigt, kann es durchaus sein, dass in Oberriet bereits der nächste wartet. Rund 4400 Mal rückt die Trimmiser Pannenhilfe-Crew jährlich
zu Einsätzen aus. Über 358 000 waren es laut dem TCS-Mediendienst in der ganzen Schweiz. Einerseits zugunsten von TCS-Mitgliedern, andererseits von Kundinnen und Kunden von anderen Mobilitätsanbietern. Daraus resultieren allein im Einsatzgebiet des Stützpunktes A13 über 32 000 Kilometer pro Mann und Werkstattfahrzeug.
Die Ruhe vor dem Sturm Noch ist es ruhig. Die App auf Bergers Handy schweigt, über die er von der Zentrale jeweils auf elektronischem Weg zu Einsätzen aufgeboten wird. Er aber weiss aufgrund seiner langjährigen Erfahrung, dass dies die Ruhe vor dem Sturm sein kann. «Manchmal beginnt der Tag extrem ruhig und plötzlich hetzen wir von Einsatz zu Einsatz», sagt er. Kaum ausgesprochen, erwacht das Leitsystem um 7.40 Uhr mit einem Signalton zum Leben. Gemäss der Zentrale gibt es in Chur ein Problem mit einer blockierten Bremszange eines Fahrzeugs. Nichts wie hin, Türen zu und los. Berger ruft während der Fahrt den morgendlichen Pechvogel an und lässt sich das Problem schildern. Fahren gehe noch, die Felge hinten rechts werde aber unerklärlicherweise immer wieder
Gewichtige Zuladung: In jedem Werkstattfahrzeug des TCS werden verschiedene Typen von Autobatterien mitgeführt, sodass Batteriepannen bei den meisten Marken im Handumdrehen behoben werden können.
heiss, lässt der Mann den Patrouilleur wissen. «Dass kann eine gebrochene Rückzugfeder oder ein defekter Stellmotor sein», prognostiziert Berger. Und er hat Recht: Nach der Demontage des Hinterrades ist der Fall klar: Der Audi A3 muss in die Garage. Er fährt, sicherheitshalber vom TCS-Fahrzeug eskortiert, zwecks Reparatur und Übernahme eines Ersatzfahrzeugs zur Audi-Vertretung der Amag auf den Churer Rossboden.
Bloss eine schwere Kiste
Und schon harrt der nächste «Fall» seiner Erledigung. In Tamins hat eine Frau vor ihrem Haus mit dem linken Vorderrad ihres Dacia einen Randstein touchiert. Und dabei den Reifen aufgeschlitzt. Ob sie ein Ersatzrad habe, wird sie von Berger am Telefon gefragt. Das wisse sie nicht, im Kofferraum gebe es bloss eine schwere Kiste. Und diese ist tatsächlich schwer wie ein Panzerschrank, wie wir später selber feststellen müssen. Unter dem Kofferraumboden kommt dann doch noch besagtes Ersatzrad zum Vorschein.
«Die meisten Fahrzeuge haben heute keine Ersatzräder mehr», erzählt Berger. Deshalb führt er in seinem Patrouillenfahrzeug eines mit, das sich auf die meisten Fahrzeug-Marken montieren lässt, sodass die Fahrt zur Werkstatt ermöglicht werden kann. Mit wenigen Handgriffen wechselt er das havarierte Rad aus. Und schon ist der Dacia wieder startklar – mit dem Reserverad allerdings nur bis zum nächsten Garagisten. Die Frau ist überglücklich, bedankt sich überschwänglich und schenkt Berger gleich noch eine Flasche Wein und ein Glas mit selber gemachter Konfitüre.
Dankbar für die Hilfe
«Das ist das wirklich Schöne an diesem Beruf», meint der Patrouilleur auf der Rückfahrt, «jemandem aus einer unangenehmen Situation herauszuhelfen.» Zwar gebe es nicht immer Wein und Marmelade. «95 Prozent der Leute zeigen sich aber ausgesprochen dankbar für unsere Hilfe.» Nicht selten seien aber auch Stress und Ungeduld mit im Spiel. «Viele haben keine Zeit mehr und halten alles für selbstverständlich. Da sei manchmal die Wertschätzung dann nicht mehr so ausgeprägt, stellt er fest. Mit einer Autopanne würden heutzutage eben nur noch die Wenigsten rechnen, meint er mit Blick auf den modernen Automobilbau. Die Fahrzeuge seien in technischer Hinsicht eben nahezu perfekt. Probleme können aber dennoch auftreten – das weiss er nur zu gut. Berger sieht diese bei der immer komplexer werdenden Fahrzeugelektronik. «Oft sind es aber auch selbst verschuldete Pannen, wenn jemand beispielsweise den Schlüssel im Fahrzeug einschliesst oder statt Diesel Benzin oder umgekehrt tankt.»
Spitzenreiter in der A13-Pannenstatistik sind mit etwa 37 Prozent jedoch die Starterbatterien. Namentlich stark
Kein Papierkrieg mehr: Die Einsatzdaten werden nicht mehr wie früher schriftlich erfasst, heute erfolgt das über einen Computer.
angejahrte Stromspeicher geben vor allem im Winter bei eisigen Temperaturen oft und gerne ihren Geist auf. Allein an diesem Tag werden es sechs Einsätze sein, die in Chur, Maienfeld, Zizers und Triesen allesamt auf Probleme mit der Batterie zurückzuführen sind.
Todesurteil für einen Akku Genau so ein «Fall» wartet wenig später im Churer Parkhaus Stadtbaumgarten. Dort macht ein älterer Skoda Octavia keinen «Mucks» mehr. «Alles bleibt dunkel und er startet nicht mehr», erzählt die Besitzerin. Berger misst die Batterie aus und schon bald liegt die Diagnose vor. Kurzschluss in den Zellen, das Todesurteil für einen Akku. Aber kein Problem: Berger hat neue Batterien mit an Bord seiner fahrenden Autowerkstatt. Und diese passen für fast alle Automarken und Typen. Fünf Minuten später springt der Diesel des Kombis wieder an, alle Warnlampen im Instrumententräger erlöschen. Die Dame spricht von einem «tollen und freundlichen Service» und setzt sich, wegen des Batteriekaufs um 300 Franken ärmer, ans Steuer und fährt zufrieden von dannen.
Dario MorandiNur noch drei Tage, statt
eine
Woche Theorie pauken
Das Jugendfahrlager des TCS Graubünden wird mit neuem Konzept fortgeführt.
Und dies dezentral an mehreren Orten im Kanton, in Form eines Wochenendkurses.
Dabei werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von professionellen Fahrlehrern auf die theoretische Führerprüfung vorbereitet.
Gleichzeitig können sie den Nothelferkurs absolvieren.
Während vielen Jahren bildete es gewissermassen die Startrampe ins automobile Leben: das Jugendfahrlager des Touring Clubs Graubünden (TCS). Durchgeführt wurde der Anlass im Oktober jeweils während einer Woche in den Hütten des Feriendorfs von Scruengo oberhalb von Ambri im Tessin. Dort hatten die Jugendlichen nicht nur ihre Fahrpremiere auf einem abgesperrten Areal des Flugplatzes Ambri – die 17- bis 18-Jährigen konnten vor Ort ausserdem die Theorie- sowie die Nothelferprüfung ablegen.
Mangelnde Nachfrage
Tempi passati: Das Jugendfahrlager, das heute neudeutsch Drive Camp heisst, musste im vergangenen Jahr abgesagt werden. Aber nicht wegen Corona-Massnahmen, sondern wegen mangelnder Nachfrage. Zu den Glanzzeiten der Veranstaltung reisten bis zu 35 Jugendliche in den Südkanton, um sich unter dem Patronat der Bündner TCS-Sektion und unter Anleitung von
diversen Experten auf das Autofahren vorzubereiten. Bei der letzen Ausschreibung meldeten sich gerade mal noch 17 Interessentinnen und Interessenten. Das sei einfach zu wenig. «So passt es definitiv nicht mehr», musste der langjährige Leiter und Organisator des Jugendfahrlagers, der ehemalige TCS-Kurskommissionspräsident Hansjürg Frehner eingestehen. Was tun? lautete die bange Frage. Aufgeben oder weitermachen in anderer Form? Präsidium und Vorstand entschieden sich für Letzteres.
Neues Kurskonzept erarbeitet Das Angebot wurde inzwischen überdacht und auf eine neue Basis gestellt. Bewerkstelligt wurde diese nicht eben einfache Aufgabe jedoch nicht mehr von Kurs-Chef Frehner, der nach zehn Jahren als Kurskommissionspräsident per Ende 2023 zurückgetreten ist (siehe Dezemberausgabe 2023), sondern von seinem designierten Nachfolger Roger Padrun. Der
62-Jährige gehört, ebenso wie früher Frehner, im Rang eines Hauptmanns dem Kader der Kantonspolizei Graubünden an. Padrun führt als stellvertretender Chef der Verkehrsabteilung die Schwerverkehrskontrollzentren in Cazis und San Vittore. Für ihn ist eines klar, wie er im Gespräch mit dem «Touring» erklärt: «Das Jugendfahrlager braucht ein neues Konzept, das nicht allein auf Jugendliche ausgerichtet ist.»
Kurse dezentral angeboten Herausgekommen bei Padruns konzeptionellen Arbeiten sind nunmehr ein neuer Wochenend-Lehrgang. Dabei können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter der Anleitung von Fahrlehrerinnen und Fahrlehrern auf die Theorieprüfung zum Führen eines Fahrzeugs vorbereiten und die Prüfung für den obligatorischen Nothelferkurs absolvieren (siehe auch Inserat in dieser Ausgabe). Geplant sind die Wochenendkurse in Chur (19. bis 21. April sowie 20. bis
22. September), in Samedan (7. bis 9. Juni) und in Davos (26. bis 28. Juli). Als Instruktoren gewinnen konnte Padrun Fahrlehrer aus verschiedenen Regionen des Kantons Graubünden.
Voller Zuversicht
Padrun freut sich auf eine neue Aufgabe als Kursleiter. Und er hofft, dass das Angebot bei fahrwilligen Jugendlichen oder Erwachsenen, welche die Führerprüfung absolvieren möchten, auf Anklang stösst. Ob des damit tatsächlich klappt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nur schwer voraussagen. «Es ist ein Versuch, das bisherige Jugendfahrlager auf eine neue Basis zu stellen», erklärt Padrun. «Ich bin aber zuversichtlich, dass unser neues Angebot Interessentinnen und Interessenten finden wird.»
Eine Ferienwoche «opfern»
Der grosse Vorteil gegenüber dem bisherigen Jugendfahrlager ist nach Padruns Meinung der Zeitfaktor. Der TCS könne damit ein Rundum-Paket anbieten, «das weniger Zeit beansprucht». Bisher hätten die Jugendlichen eine Ferienwoche für die Teilnahme am Jugendfahrlager «opfern» und eine Reise ins Tessin in Kauf
nehmen müssen. «Jetzt sind es nur noch drei Tage mit mehreren Angeboten im ganzen Kanton.» Auch sei das Lagerleben bei den jungen Leuten ein wenig aus der Mode gekommen, will er festgestellt haben. Skilager oder Ferienkolonien gebe es kaum noch. «Da sind die Interessen der jungen Leute inzwischen vollkommen anders gelagert», glaubt er.
Auch praktische Übungen
Mit einem neuen, auf die Prüfungsvorbereitung fokussierten Angebot in den Räumen Chur, Samedan und Davos könne der Lehrgang das ganze Jahr über dezentral im Kanton durchgeführt werden, so Padrun. Zehn Stunden beansprucht gemäss seinen Worten der Nothelferkurs, bei der theoretischen Prüfungsvorbereitung sind es deren zwölf. «Dafür reicht ein Wochenende aus», weiss der Kursleiter. Was jedoch nicht mehr angeboten wird: Fahrversuche auf einem abgesperrten Gelände. Dafür reiche die Zeit jetzt nicht mehr, bedauert Padrun. Dass dies dem neuen Konzept zum Nachteil gereichen könnte, glaubt er indessen nicht. Zwecks besserem Verständnis für die Zusammenhänge im Strassenverkehr werde es im
Anschluss an die Theorielektionen jedoch praktische Übungen geben, beispielsweise auf simulierten Kreuzungen, mit diversen Verkehrssituationen, stellt er in Aussicht.
Fixfertiges Ausbildungspaket Wann und wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die theoretische Führerprüfung hinter sich bringen wollen, wird ihnen im Sinne der Eigenverantwortung selber überlassen. «Sie können gleich nach der Veranstaltung beim Strassenverkehrsamt vorsprechen oder sich noch etwas Zeit lassen, bis sich der Prüfungsstoff bei ihnen definitiv gesetzt hat.» Das Angebot des TCS Graubünden sei «einfach ein fixfertiges Ausbildungspaket, um die Theorieprüfung im ersten Anlauf meistern zu können, erklärt Padrun abschliessend.
Dario MorandiEs wurden sogar schwere Mängel festgestellt
Automobilisten konnten erneut von Fahrzeugkontrollen in der Surselva (Bilder) profitieren: Wie Regionalgruppe-Präsident Gion Petschen mitteilt, wurden Mitte Oktober 2023 in der Garage Spescha in Ilanz zwölf Fahrzeuge von TCS-Patrouilleuren kontrolliert, beziehungsweise auf Schäden oder Mängel hin untersucht. Wie Petschen in seiner Mitteilung weiter ausführt, wurde dabei an den Fahrzeugen «kleine bis mittelschwere Mängel festgestellt». Für ihn ist dies «ein weiterer Grund, die Kontrollen auch in Zukunft durchzuführen,» so Petschen. Die Behebung der Mängel sei natürlich den Fahrzeughaltern überlassen worden. Petschen windet der Organisation rückblickend denn
auch ein Kränzchen und spricht mit Blick auf die Durchführung der Fahrzeugkontrolle-Aktion von einem «sehr guten Ablauf». Das Ganze sei «termingerecht und speditiv abgelaufen». (mo)
Ein vielseitiges Jahresprogramm
Damit der Strassenverkehr sicherer wird, bietet die TCS Sektion Graubünden auch im Jahr 2024 eine Vielzahl von Kursen an.
FAHRKURSE SICHER FAHREN
Die heutigen Autos sind mit vielen Sicherheitssystemen ausgestattet –entscheidend ist aber der Zustand Ihres Autos und wie Sie sich am Steuer verhalten. Wie steht es um Ihre Haltung am Steuer? Wann ist Bremsbereitschaft angezeigt? Welche Funktionen Ihres Autos sollten Sie regelmässig überprüfen? Wir vermitteln die wichtigsten Grundregeln. Als ideale Ergänzung zum Kurs «Autofahren heute – fahre ich noch sicher?» bieten wir auf der Anlage des Driving Graubünden den Halbtages-
kurs «Fahrkurs sicher fahren» an. Diese Schulung behandelt den Umgang mit Ihrem eigenen Fahrzeug, Bremsen und Ausweichen, Kurvenbremsen auf nasser Fahrbahn. Letzteres entspricht in etwa festgefahrenem Schnee. Dazu kommen theoretische Kenntnisse rund um die Fahrphysik samt einer Frageund Diskussionsrunde. Ein Angebot, beim dem Sie Sicherheit selbst und direkt erfahren können.Dabei fahren Sie mit dem eigenen Auto. Der Kurs wird von Instruktoren des Driving Graubünden moderiert.
Daten «Fahrkurs sicher fahren»
• Donnerstag, 16. Mai 2024, 13 bis 17 Uhr (max. 10 Teilnehmer)
• Donnerstag, 24. Oktober 2024, 13 bis 17 Uhr (max. 10 Teilnehmer)
Kursort
Verkehrssicherheitszentrum
Driving Graubünden, 7408 Cazis
Kurskosten
• 100 Franken für TCS Mitglieder
• 200 Franken für Nichtmitglieder
Hinweis
Teilnahme mit eigenem Fahrzeug
Anmeldung
TCS Sektion Graubünden
Industriezone 22, 7408 Cazis
Telefon 081 632 30 42
Nutzen Sie die TCS-Kurse, um weiterhin sicher auf den Strassen unterwegs zu sein und damit möglichst lange mobil zu bleiben. Publiziert wird das Kursangebot 2024 ebenfalls auf der Webseite der Sektion www.tcsgr.ch Hansjürg Frehner, bis Ende 2023 Kurskommissionspräsident und Sicherheitsbeauftragter des TCS Graubünden.
AUTOFAHREN HEUTE FAHRE ICH NOCH SICHER?
Die Alterslimite für verkehrsmedizinische Kontroll-Untersuchungen wurde von von 70 auf 75 Jahren angehoben. Das heisst mit anderen Worten, dass sich Seniorinnen und Senioren erst ab dem Alter von 75 Jahren alle zwei Jahre einer ärztlichen verkehrsmedizinischen Untersuchung unterziehen müssen. Das Ziel dieser Massnahme ist, dass ältere Personen die motorisierte Mobilität so lange wie möglich aufrechterhalten können.
Es wäre jedoch nicht zielführend zu glauben, dass man bis zum 75. Altersjahr zuwarten kann, bevor man sich mit der Fahreignung befassen muss. Vielmehr appelliert der Gesetzgeber an die Fahrzeuglenkenden, ihre Eigenverantwortung vermehrt wahrzunehmen. Der Fonds für Verkehrssicherheit (FVS) hat vom Bundesrat den Auftrag erhalten, mit Sensibilisierungsmassnahmen dafür zu sorgen, dass sich Seniorinnen und Senioren auch nach der Erhöhung der Alters-
Kursdaten
• Donnerstag, 28 März 2024, 14 bis 16.45 Uhr
• Dienstag, 14. Mai 2024, 14 bis 16.45 Uhr
• Freitag, 13. September 2024, 14 bis 16.45 Uhr
Kursort Verkehrssicherheitszentrum
Driving Graubünden, 7408 Cazis
limiten, spätestens im Alter von 70 Jahren, mit ihrer Fahreignung befassen sollen.
Gestützt auf die Auflagen des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation hat die TCS Sektion Graubünden wiederum, um den Vorgaben des Gesetzgebers gerecht zu werden und die Eigenverantwortung jedes Einzelnen wahrzunehmen, ein vielseitiges Ausbildungsprogramm bereitgestellt.
Programm
• Theorie: Auffrischung der wichtigsten und neusten Verkehrsvorschriften im Theorielokal.
• Praxis: Befahren einer Teststrecke in Begleitung eines Fahrlehrers.
Schlussbesprechung/Auswertung im individuellen Gespräch. Die Ergebnisse sind absolut vertraulich.
Kurskosten 90 Franken für TCS Mitglieder 140 Franken für Nichtmitglieder
Hinweis Teilnahme mit dem eigenen Fahrzeug
Anmeldung TCS Sektion Graubünden, Industriezone 22, 7408 Cazis, Telefon 081 632 30 42
DIE VORTRITTSREGELN
Rechtsvortritt, Hauptstrasse mit Zusatztafel «Richtung der Hauptstrasse», Kreisel, Autobahneinfahrten – wie war das nochmals mit den Vortrittsregeln? Laut Bundesamt für Strassen (ASTRA) ist ihre Missachtung die häufigste Unfall-
ursache in der Schweiz. Eine Auffrischung lohnt sich. Sie fahren schon seit mehreren Jahren oder sogar schon seit Jahrzenten. In dieser Zeit hat sich der Strassenverkehr verändert. Für eine Standortbestimmung sowie zur Auffrischung der persönlichen Kenntnisse im Zusammenhang mit neuen Verkehrsvorschriften, bietet der Kurs «Fahrkurs sicher fahren?», die beste Gelegenheit.
Wenn Sie verantwortungsvoll Autofahren und auf dem neusten Stand bleiben wollen, ist dieser Kurs mit Theorieund Praxisteil das Richtige für Sie.
Eine einstündige Ausfahrt mit dem TCS-Instruktor bietet die Möglichkeit, allfällige Unsicherheiten direkt mit diesem Begleiter zu besprechen. Die dabei gemachten Feststellungen werden niemals an die Behörden weitergeleitet.
Das Jahresprogramm 2024 der TCS-Sektion Graubünden bietet den Mitgliedern ein vielseitiges Angebot an.
Sicher
auf dem Roller unterwegs sein
Was, wenn die Pendlerdistanz für ein E-Bike zu lange ist? Kein Problem, da passt ein Roller, eventuell sogar ein E-Roller hervorragend. Die lebendige Motorisierung eines Rollers ist auch im Verkehrsgewühl angenehm und insbesondere beim Suchen eines geeigneten Abstellplatzes kommt erst recht Freude auf. Die praktisch, leicht zu parkierenden Roller sind eine echte Alternative zum Auto. Doch wie bei allen Zweirädern ist das Fahren mit Unfallrisiken verbunden.
Fahrtyps für unterwegs, was auf dem Roller zu vermeiden ist und was für eine Roller-Ausrüstung sollte man wählen sind Kriterien, welche im TCS Rollerkurs behandelt werden. Denn der beste Weg zum sicheren Rollerfahren führt über die Ausbildung beim Motorrad Fahrlehrer. Diese umfasst einen theoretischen und einen praktischen Teil. In der Theorie werden Themen wie Bekleidung, Spurhalten, Einspuren, Kurvenfahren, Gefahrenlehre und insbesondere das Verhalten im Fahrverkehr behandelt. Im Fahrtraining geht es darum, den Roller bei langsamer Fahrt kennenzulernen, z.B. befahren einer Spurgasse, Slalom, Berganfahren, Bremsen, Blicktechnik usw. Anschliessend an den Kurs lernt man auf der Strasse das richtige Verhalten im Verkehr. Wer sich unsicher fühlt oder sein Fahrkönnen auf einem Roller perfektionieren möchte, sollte am 8. Mai 2024, zwischen 07.45 und 17.00 Uhr beim im Verkehrssicherheitszentrum
Driving Graubünden, 7408 Cazis den Kurs «Sicher Roller fahren» des TCS besuchen.
Kurskosten
TCS-Mitglieder 110 Franken Nichtmitglieder 200 Franken inklusive Mittagessen
So
Spätestens am Osterwochenende nimmt die Motorradsaison wieder richtig Fahrt auf. Nach der Winterpause sind viele Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer noch ungeübt und unsicher. Hinzu kommt, dass auch andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer unterwegs sind. Umso wichtiger ist es Vorsicht und Vernunft walten zu lassen.
Moderne Motorräder haben zahlreiche Sicherheitseinrichtungen und eine zeitgemässe Schutzbekleidung kann vor so mancher Verletzung schützen. Doch das wichtigste Sicherheitsmerkmal sitzt auf dem Motorrad, nämlich die Fahrerin oder der Fahrer. Um schwere Motorradunfälle zu verhindern ist zu Beginn der Motorradsaison eine gute Vorbereitung und eine besonnene Fahrweise wichtig. Es gibt viele Gründe warum man Motorrad fährt: Der direkte Fahrtwind, das Fahrgefühl in den Kurven und das Zusammenspiel von Körper und Maschine machen den Reiz aus. Motorradfahren ist für viele mit dem Gefühl von Freiheit verbunden. Welche Gründe es auch sein mögen, eines sollte man sich immer und vor allem beim Start in die neue Saison klarmachen. Die anderen Verkehrsteilnehmenden rechnen oft noch nicht mit Motorrädern, weshalb man selbst entsprechend vor- und umsichtig fahren und mit eventuellen Fehlern der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen sollte.
Damit man das Motorrad im Fahrbereich wieder neu kennen lernen kann, sollte die erste Fahrt in einem ruhigen Verkehrsbereich und, wenn immer möglich, unter kundiger Anleitung stattfinden. Wer sich unsicher fühlt oder sein Fahrkönnen perfektionieren möchte, sollte beim TCS, Sektion Graubünden, einen Motorradfahrscherheitskurs besuchen.
Motorrad –Fahrsicherheitskurse 2024
Die Teilnahme an einem Motorradfahrkurs der TCS Sektion Graubünden beim Driving Graubünden ist der ideale Start in die neue Motorradsaison. Nutzen sie das Angebot und melden sich für den einen oder anderen Motorradfahrkurs an.
Kombikurs
• FR, 10. Mai 2024, 07.45–17.00 h
• SA, 18. Mai 2024, 07.45–17.00 h
• SO, 26. Mai 2024, 07.45–17.00 h
Kurskosten
TCS-Mitglieder: 125 Franken
Nicht-Mitglieder: 225 Franken inklusive Mittagessen
Gemeinsam mit unseren Motorradpartnern wünscht der TCS allen Strassenbenützern eine unfallfreie Fahrt. Der unbeschwerte Genuss im Motorrad-Mekka Graubünden ist dann gewährleistet, wenn die Wendekehren am Splügenpass ohne Stress bewältigt und signalisiert werden kann «Alles O.K., ich habe mein Motorrad unter Kontrolle».
Hansjürg Frehner, bis Ende 2023 Kurskommissionspräsident und Sicherheitsbeauftragter des TCS, Sektion Graubünden.
Anmeldung
TCS Sektion Graubünden, Industriezone 22, 7408 Cazis
Telefon 081 632 30 42 oder sektiongr@tcs.ch
Camping Club
Liebe Camperinnen, liebe Camper Wir laden alle TCS Camping Club Mitglieder herzlich ein bei einem oder mehreren Anlässen, die unser Jahres-
programm beinhaltet, teilzunehmen. Wir würden uns sehr freuen unsere Camper-Erlebnisse mit denen von Ihnen zu teilen.
Jahresprogramm 2024
66. Generalversammlung
Freitag, 22. März 2024, 18 Uhr, im Evangelischen Kirchgemeindehaus, Rheinstrasse, Landquart. Anmeldung bis 15.3.2024: Margret Thöny, margret.thoeny@ bluewin.ch, 079 633 62 56
Traktanden
1. Begrüssung
2. Wahl der Stimmenzähler
3. Genehmigung Protokoll der 65. GV vom 17. März 2023
Das Protokoll wird an der Generalversammlung vorgelesen!
4. Rückblick auf das Clubjahr 2023
5. Jahresrechnung 2023 und Bilanz per 31.12.2023
6. Revisorenbericht 2023
7. Jahresprogramm 2024
8. Budget 2024
9. Wahlen
10.Verschiedenes und Umfrage
Vorstand
Präsidentin
Margret Thöny
Im Lux 8
7302 Landquart
Tel. 079 633 62 56 margret.thoeny@ bluewin.ch
Settimana Zingara
Montag, 29.4. bis 4.5.2024
TCS-Campingplatz Solothurn
Kosten: 220/160 Franken (5 Nächte). Ameldung bis 1.4.2024: Ruedi Berni, berni@ilnet.ch, 079 610 39 77
Settimana Zingara
Sonntag, 25. bis 30.8. in Bregenz Kosten: 220/160 Franken. Anmeldung bis 10.7.2024: Gusty Tscharner/Regula, Stump, August.tscharner@bluewin.ch 081 655 15 42
Herbstausflug
Samstag, 5.10.2024, 13 Uhr Region Herrschaft.
Anmeldung bis 5.10.202: Ruedi Berni, berni@ilnet.ch, 079 610 39 77
Jahresschlussessen
Freitag, 22.11.2024, Restaurant Scalottas, Scharans. Anmeldung bis 3.11.2024: Regula Stump, stump.regula@hispeed.ch, 081 253 06 67
Vizepräsident/ Aktuar
Peter Inauen
Via Camalc
7137 Flond
Tel. 081 925 43 76 peterinauen@ bluewin.ch
Kassier
August Tscharner
Voia da Purz 13
7419 Scheid
Tel. 081 655 15 42 august.tscharner@ bluewin.ch
Herzlichst eure TCS Camping Club
GR Präsidentin Margret Thöny-Thomann
67. Generalversammlung
Freitag, 21.3.2025, Evangelisches Kirchgemeindehaus, Rheinstrasse, Landquart. Anmeldung bis 15.3.2024: Margret Thöny, margret.thoeny@ bluewin.ch, 079 633 62 56 Informationen zu den einzelnen Anlässen und allfällige Änderungen finden Sie auf unserer Webseite.
Wichtig: Kostenanteile sind mit der Anmeldung zu bezahlen an: Raiffeisenbank Bündner Rheintal, 7001 Chur. Konto 70-165-7, IBAN Nr.: CH48 8080 8003 4038 1906 2, TCS Camping Club GR, Im Lux 8, 7302 Landquart. Vermerk: welches Treffen nicht vergessen.
Materialwart
Ruedi Berni
Bannwaldweg 23
7206 Igis
Tel. 079 610 39 77 berni@ilnet.ch
Beisitzerin
Regula Stump
Bühlweg 4
7000 Chur
Tel. 081 253 06 67 stump.regula@ hispeed.ch
Agenda 2024
Arosa
73. Generalversammlung
RG 1
14. März 2024 um 19.00 Uhr. Im Hotel AVES Arosa. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis am 10. März 2024.
Techn. Tag auf dem Flugplatz Bad Ragaz
Am 6. Juli 2024 erwartet uns ein spannender Rundgang über den Flugplatz Bad Ragaz. Wir sehen die Hangars, die Flugzeuge und erfahren mehr über die Geschichte des Flugplatzes und der Fliegerei. Danach kleiner Imbiss im Flugplatz Restaurant. Je nach Wetter und Verfügbarkeit besteht die Möglichkeit (gegen Aufpreis) einen kurzen Rundflug übers Schanfigg/Arosa zu erleben. Programmänderungen vorbehalten. Anmeldung erforderlich. Weitere Infos auf tcsarosa.ch
Fahrzeugkontrollen in Arosa
17. August 2024
Nach langem Unterbruch können die TCS-Fahrzeugkontrollen nun wieder in Arosa durchgeführt werden. Die traditionellen Sicherheitskontrollen des TCS finden in den Räumlichkeiten der Garage Arpagaus AG in Arosa statt.
Ihr Fahrzeug wird durch einen professionellen TCS Patrouilleur nach einer Checkliste auf Herz und Nieren geprüft. Anmeldung erforderlich. Weitere Infos auf tcsarosa.ch
Mitgliederreise Füssen/ Oberstdorf (2 Tage)
7./8. September 2024
Programm Samstag
Gemütliche Zugfahrt nach Chur. Weiterfahrt mit dem Car via Sargans-Rheintal-Bregenz-Isny nach Weitnau zum Cafehalt in der Schmankerl-Alm. Weiterfahrt nach Füssen. Kleine Schiffrundfahrt auf dem Forggensee. Freier Mittagsaufenthalt im Zentrum von Füssen.
Danach kurze Carfahrt und Fussmarsch (30–40 Min mit Steigung) zum Schloss Neuschwanstein. Wer die Schritte nicht machen möchte, kann sich mit der Kutsche hinauffahren lassen (gegen Aufpreis).
Besichtigung und Führung auf dem Schloss. Rückfahrt mit dem Car zum Hotel Luitpoldpark in Füssen. Gemeinsames Nachtessen.
Programm Sonntag
Nach dem Morgenessen Check-out und Fahrt mit dem Car nach Oberstdorf zur WM Skisprung Arena. Führung durch die Skisprungschanze. Danach gemeinsames Mittagessen. Rückfahrt via Bregenzerwald-Dornbirn-Sargans nach Chur (Ankunft Arosa 19.08 Uhr) Programmänderungen vorbehalten. Anmeldung erforderlich. Weitere Infos auf tcsarosa.ch
Kurse und Fahrtrainings
Gerne empfehlen wir Ihnen auch die sehr interessanten Kurse und Fahrtrainings des TCS-Graubünden. Insbesondere möchten wir auf die Wochenendkurse für zukünftige Fahrzeuglenkerinnen und -lenker hinweisen. Weitere Informationen finden Sie in diesem Heft.
Chur und Umgebung
RG 2
Generalversammlung 2024
15. März 2024 im Restaurant B12 in Chur, 19 Uhr. Anmeldung via retobrotchur@bluewin.ch. Anmeldeschluss 9. März 2024
Davos-Prättigau RG 3
70. Generalversammlung
12. April 2024, im Kongresszentrum Davos. Beginn 19 Uhr. Wegen speziellem Rahmenprogramm Anmeldung erforderlich bis spätestens 3. April 2024 an claudio.pitschen@hispeed.ch oder Tel. 079 634 93 45.
Mesolcina-Calanca RG 4
Keine Mitteilungen
Valposchiavo RG 5
Keine Mitteilungen
Anmeldetalon Bitte Anmeldetalon an die organisierende Regionalgruppe oder Camping Club senden. Veranstalter/Kurs (Titel/Nr.):
Name
Strasse/Nr.:
PLZ/Ort:
Tel. P (Mobile):
Vorname:
E-Mail:
Tel. G.
Gewünschtes Datum: Anzahl Teilnehmer: TCS-Mitgliedernummer: TCS-Gruppe:
Zusätzliche Angaben (gem. Ausschreibung)
Datum:
Unterschrift:
Oberengadin Bergell RG 6
Vorstandssitzungen
20. Juni 2024
8. November 2024
69. Generalversammlung
15. März 2024, 19.00 Uhr, Hotel Arturo, Celerina
Traktanden
1. Begrüssung
2. Wahl der Stimmenzähler
3. Protokoll der 68.GV vom 24. März 2023
4. Jahresbericht des Präsidenten
5. Jahresrechnung 2023 / Revisionsbericht / Décharge
6. Budget 2024
7. Jahresprogramm 2024
8. Varia
Nach der Versammlung wird ein Imbiss offeriert.
Für den Vorstand Marco Pool, Präsident
Surselva RG 7
64. Generalversammlung
19. April 2024: 19.30h, im Restaurant «Da Stefano», Via Dulezi 2, Trun. Anschliessend Nachtessen.
25. Mai 2024: TCS-Delegiertenversammlung Sektion GR in Disentis.
21. bis 22. Juli 2024: Zweitägige Reise ans Basel Tatoo. Anmeldungen an der GV vom 19. April oder ab 22. April 2024.
Oktober 2024: Fahrzeugkontrollen in Ilanz (Garage Spescha).
Kurse der TCS Sektion Graubünden: Termine siehe Vorschauen in dieser Ausgabe.
Ganzes Jahr: kostenloser einfacher Seh- und Hörtest Ilanz.
Mittelbünden RG 8
Generalversammlung
1. März 2024 im Hotel Reich Summaprada
Traktanden
1. Begrüssung
2. Wahl von 2 Stimmenzähler
3. Protokoll
4. Jahresbericht des Präsidenten
5. Jahresrechnung und Revisorenbericht
6. Wahlen
7. Tätigkeitsprogramm
8. Budget
9. Ehrungen
10. Verschiedenes und Umfrage
Unterengadin RG 9
Invid a la 61-avla radunanza generala
Gövgia, als 14 marz 2024, a las 19.00 al hotel Bellaval Scuol Donnerstag, den 14. März 2024 um 19.00 im Hotel Bellaval Scuol
Als partecipants da la radunanza servina ouravant üna tschaina. Vor der GV wird den Teilnehmern ein Abendessen serviert.
Tractandas
Bivgnaint
Tscherna scrutinadur
Protocol da la radunanza 2023
Rapport annual dal president 2023
Preschantaziun dal quint 2023
Rapport dals revisuors
Büdschet 2024
Tscherna da la suprastanza
Infuormaziuns generalas
Propostas da commembers
Program per l’on 2024
Onurar ils jubilars
Varia
In seguit dudinaün referat sur da novas tecnologias dad autos. Christoffel Denoth, indschegner da Vnà referischa sur da: «Il müdamaint dal motor a combustiun (Verbrennungsmotor) al motor electric.» Sco constructur e magister da scoula da giarsuns es el stat da la partida pro las prümas tracziuns electricas per autos da la firma Brusa. Quista firma svizra a Buchs SG sviluppa daspö 30 ons elemaints electrics per autos. Ella occupa hozindi sur 80 indschegners e furnischa prototyps, specialmaing a VW, BMW e Volvo.
Annunzcha per email: aparolini@ bluewin.ch
TCS-Fahrzeugkontrolle
In der Central-Garage Denoth AG, Scuol im Herbst 2024. Termin wird noch bekannt gegeben.
«Excursiun da famiglia», Freitag, 27. Dezember 2024
Avertüra a las 17.00 al Eichhörnchenwald Lenzerheide, Vaz/Obervaz. «Der Zauberwald Lenzerheide» inszeniert Lichtkunst, Musikerlebnis und Kulinarik inmitten einer winterlichen Bergwelt – eine Faszination für alle Sinne, die Gross und Klein, Jung und Alt in ihren Bann zieht. Erleben Sie den Zauberwald Lenzerheide. Anmeldung per Email: aparolini@bluewin.ch
Per la suprastanza Armon Parolini
Rückkehr in die Hauptstadt
Eröffnung der neuen Zweigniederlassung
Seit dem 12. Januar 2024 heisst es für die Kunden der TCS Sektion Graubünden auch in Chur endlich wieder «hereinspaziert». Dort, wo sonst Ferienträume wahr werden, findet man nun jeden Freitag den Touring Club Schweiz. Die Zweigniederlassung, die sich in den Verkaufsräumlichkeiten des Reisebüro Kuoni an der Bahnhofstrasse 7 befindet, erstreckt sich zwar nur über ein paar wenige Quadratmeter, bietet den Mitgliedern aber dennoch einen Ansprechpartner inmitten von Chur. Der in Bahnhofsnähe gelegene Standort ist bequem zu erreichen, unabhängig mit welchem Fortbewegungsmittel die Besuchenden unterwegs sind.
Der Fokus des zweiten Standpunktes liegt insbesondere in der Stärkung der Mitgliederbeziehungen. Es kann damit ein grösseres Einzugsgebiet erreicht werden und gibt der Sektion aber auch im Allgemeinen die Möglichkeit, die Visibilität zu steigern und die Präsenz im Kanton zu verbessern. «Die Kundenfrequenz ist bereits im ersten Monat grossartig und hat unsere Erwartungen weit übertroffen», kann ich erfreut mitteilen. «Dies bestärkt uns, mit der Lancierung den richtigen Schritt getan zu haben». Nebst der Beratung von TCS-Produkten, Unterstützung bei Anliegen sowie dem Verkauf der Mautprodukte wie Viacard und A-Vignetten (Pickerl)
Vorteile der Telepass-Mautbox
• Benutzung der Fahrbahnen für Telepass (gelbe Spur)
bietet die Sektion ab Mitte März auch endlich die Vermietung von Telepass-Geräten vor Ort an. Zeitnah sollen neue Dienstleistungen hinzukommen – unser Credo lautet dennoch: Qualität vor Quantität. Die Erweiterung hat ausserdem auch eine personelle Veränderung mit sich gebracht. So wird Sie ab März ein neues Gesicht in Chur begrüssen. Nicole Bossi wird ab dann unser kleines Team ergänzen und ist sehr gerne für Ihre Anliegen da. Sabrina Medic-Poltera
Öffnungszeiten Standort Chur:
Freitag, 09:00 bis 12.15 Uhr sowie 13.00 bis 18.00 Uhr
• Einfache Bezahlung der Maut Ende Monat über die Kreditkarte in Italien, Frankreich, Spanien und Portugal
• Durchfahrt der Mautstationen ohne Anhalten