SCHAFFHAUSEN TCS-Clubinfos Sektion Schaffhausen
#9 | September 2021
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TCS 125 Jahre auf Kurs – feiern Sie mit!
Jubiläumsaktionen für Mitglieder der Sektion Schaffhausen Seite 78 Einladung Mitgliederversammlung 3. September 2021 (Verschiebedatum) Seite 83
Bettag Sektionswanderung auf Schusters Rappen geniessen Seite 84
Mit TCS unterwegs Exkursionen 2021 Seite 85 und 88
SEKTION SCHAFFHAUSEN
TCS Adressen TCS-Sektion Schaffhausen Kontaktstelle, Vordergasse 58 8201 Schaffhausen Telefon 052 630 00 00 schaffhausen@tcs.ch www.tcssh.ch Facebook: TCS Sektion Schaffhausen Instagram: tcs.schaffhausen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.15 Uhr und 14.00 bis 16.30 Uhr TELEFON BESETZT: Montag bis Freitag, 7.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr
Jahresprogramm 2021
(Noch nicht vollständig und muss von der
Mitgliederversammlung am 3. September 2021 genehmigt werden)
Veranstaltungen 19. August Tages-Exkursion Sarganserland – Weingut und Bergwerk Bonzen – abgesagt (zu wenig Anmeldungen) 3. September 97. Mitgliederversammlung im Hombergerhaus, Schaffhausen 9. September Tips und Tricks rund ums Auto, (Anlass AutomaxX/Pro Senectute), Mühlenstrasse 96, 8200 Schaffhausen, 14.00–17.00 Uhr 16. September «expo55plus Schaffhausen» Messe für Menschen mit Lebens erfahrung (Kreuzgang Allerheiligen, 10.00–17.00 Uhr) 19. September Sektionswanderung am Bettag Raum Dörflingen/Büsingen 30. September Tages-Exkursion Glarnerland – ausgebucht (Warteliste) 31. Oktober Kinospass zum TCS-125-Jahr-Jubiläum Matinee, Kinepolis, Schaffhausen 4. November Tag des Lichts (Zusammenarbeit mit Verkehrspolizei SH) 27. November TCS-Ball im Hombergerhaus, Schaffhausen 9. Dezember Exkursion ins Bundeshaus, Bern 12. Dezember TCS-Kinderchlausfeier, im Stadttheater, Schaffhausen, kleine bühne, schaffhausen «Pippi Langstrumpf» Detailinformationen in unserer Kontaktstelle oder www.tcssh.ch An den Anlässen werden von uns Fotos gemacht , die von uns ausschliesslich für Publikationen der TCS Sektion Schaffhausen verwendet werden. Ganzes Jahr • Premium- und Intensiv-Trainingskurse für alle Motorfahrzeuglenker bei der TCS Training & Events AG im modernsten Verkehrssicherheitszentrum Betzholz bei Hinwil, Tel. 058 827 16 00 • Technische Beratungen und Rechnungskontrollen. Info TCS-Kontaktstelle Schaffhausen • Rechtsauskünfte und -beratung: Info TCS-Kontaktstelle • Fahrzeugkontrollen in den TCS Mobilitätszentren Neftenbach oder Volketswil, Telefon 058 827 17 17, (Voll- oder Teildiagnosen möglich, Occasionstest etc.) oder • Vergünstigte Fahrzeugkontrolle bei der AMAG, Schaffhausen, Tel. 052 630 55 55 (TCS-Mitglieder-Gutschein im Wert von 50 Franken in der Kontaktstelle erhältlich) • «Check-up» bei Auto Service Center AG, Nils Seidl, Dörflingen, Tel. 052 654 14 20 • Geschwindigkeitsmessanlage/Auswertungen (zuständig: Alex Muhl, 079 467 77 70) • Rabatte in diversen Geschäften im Raum Schaffhausen, aktuellste Liste unter www. tcssh.ch oder in unserer Kontaktstelle Situativ kann das Jahresprogramm gekürzt oder ergänzt werden. Anmeldungen können in der TCS-Kontaktstelle vorgenommen werden.
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Notfallnummern CH-Pannenhilfe 0800 140 140 Auslandhilfe +41 58 827 22 20 Internationale Notfallnummer 112
TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS-Sektion Schaffhausen. Auflage 14 000 Exemplare Erscheinen 5 x jährlich Nächste Ausgabe 28. Oktober 2021 Redaktion und Inserate Doris Iselin, Askaniastrasse 8, 8200 Schaffhausen Telefon 079 377 80 51, doris.iselin@bluewin.ch Art Director Alban Seeger Layout Sara Bönzli Herstellung Swissprinters AG Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen Telefon 058 787 30 00 Foto Titelseite Schifflände Schaffhausen – Doris Iselin
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Nachhaltig dank Vielfalt Liebe TCS-Mitglieder Tempo 30 innerorts gehört heute zu den verkehrspolitischen Kernforderungen der linksgrünen Parteien und Interessenverbänden in zahlreichen Gemeinden und Städten. Wer sich erlaubt, ein kritisches Wort dagegen zu erheben und eine differenzierte Betrachtungsweise zu verlangen, läuft leicht Gefahr, politisch in die Ecke einseitiger Verfechter der Anliegen des motorisierten Individualverkehrs gestellt zu werden. Diesem Risiko ist man - wir wissen es leider nur zu gut - stets ausgesetzt, wenn es darum geht, Dogmen zu kritisieren oder gar grundsätzlich in Frage zu stellen. Trotz dieses Risikos haben sich indessen all diejenigen, die eine vernünftige und tragfähige Mobilitätsplanung in städtischen Zentren und Aussenquartieren fordern, der öffentlichen Diskussion zu stellen bzw. eine solche einzufordern. Man bedenke: Es geht bei der Mobilitätsplanung um anspruchsvolle sachpolitische Fragestellungen und nicht um eine einseitige Umsetzung von Forderungen,
die ohne Beachtung der daraus resultierenden neuen Probleme grundsätzlich jede Art von motorisiertem Verkehr aus den Städten verbannen wollen. Der TCS Schaffhausen als Verkehrsverband, der traditionell grössten Wert auf Lösungen legt, welche die Anliegen aller Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer berücksichtigt, beobachtet daher die Bestrebungen zur flächendeckenden Einführung von Tempo 30 auf allen Strassen der Städte und Gemeinden mit Besorgnis. Unbestritten ist, dass in den Wohnquartieren die angestrebte Verkehrsberuhigung ein sinnvolles Instrument zur Verbesserung der Lebensqualität und der Verkehrssicherheit von Jung und Alt darstellt. Wenig Sinn macht die Einführung von Tempo 30 jedoch auf den Hauptstrassen. Diese dienen primär der optimalen Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr und dem Transport von Waren und Gütern des täglichen Bedarfs mit Lastwagen. Zudem ermöglichen sie es dem motorisierten Individualverkehr,
zügig und hindernisfrei die Hauptverkehrsachsen um und in den Städten zu erreichen. Hier behindert Tempo 30 nicht nur erheblich, sondern verursacht mehr Lärm, verschlechtert die Luftqualität und erhöht tendenziell die Unfallgefahr. Die Sektion Schaffhausen des TCS ist gerne bereit, konstruktiv und differenziert an der Diskussion über diese zentralen Fragestellungen mit den Behörden und den anderen Verkehrsverbänden mitzuwirken. Vielfalt und nicht Einseitigkeit soll die Grundlage einer echt «nachhaltigen» und zukunftsfähige verkehrstechnische Lösung sein. Dafür setzen wir uns ein!
Herzliche Grüsse und bleiben sie gesund Ihr Sektionspräsident
Hans Werner Iselin
Auch die TCS Sektion Schaffhausen schwelgt im Jubiläumsjahr in Erinnerungen: Clubrennen 1921
2021 ist ein Jahr zum Feiern! Mehr zu unserem Jubiläumsjahr auf tcs125.ch
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Zeigen Sie Ihre TCS Mitgliedskarte und profitieren Sie! • Rabattliste: TCS Sektion Schaffhausen – in Ihrer Kontaktstelle oder www.tcssh.ch • Rabatte: TCS Schweiz – tcs.ch/de/benefits/uebersicht
Schiff ahoi
Leine los zum Aktionspreis für Mitglieder der TCS Sektion Schaffhausen Der TCS feiert 125 Jahre – feiern Sie mit! Wir stellen unseren Mitgliedern der TCS Sektion Schaffhausen 200 Tageskarten im Wert von 49.50 Franken für nur 15 Franken zur Verfügung, damit Sie einen Tag lang die Seele baumeln lassen und eine Schifffahrt geniessen können!
lied Als Mitg ion kt e S S C der T u a se n Schaffh aren! p 34.50 s
Tageskarte, gültig in der Saison 2021 und 2022, kann nur persönlich in der TCS Kontaktstelle, Vordergasse 58, Schaffhausen, gegen Vorweisung des Mitgliedsausweises, abgeholt werden: • Familienmitgliedschaft = max. 2 Gutscheine • Einzelmitgliedschaft = 1 Gutschein • Einzelmitgliedschaft mit Partnerkarte = max. 2 Gutscheine
Es lohnt sich immer, TCS Mitglied zu sein!
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Kinospass zum 125-Jahr-Jubiläum Mit der Familie wieder ins Kino: Der TCS verlost zum 125-JahrJubiläum Kinotickets für eine Familien-Matinee im Herbst. Sonntag, 31. Oktober 2021 – Matinee, Kinepolis, Schaffhausen Ab 20. September 2021 in unserer Kontaktstelle in Schaffhausen bis zu maximal 4 Tickets gegen Vorweisung des Mitgliedsausweises erhältlich. De schnäller isch de gschwinder! Mit etwas Glück geht es im Herbst zu HOTEL TRANSSILVANIEN – EINE MONSTER VERWANDLUNG ins Kino! Zugelassen für Kinder ab 6 Jahren. Die Vorführung findet unter den dann gültigen Corona-Vorgaben statt. www.tcs125.ch ©2021 SPAI.
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Bereits sechs Botschafter der TCS Sektion Schaffhausen . . . . . . haben profitiert und sind mit einem gelben TCS Jubiläums NEOX E-Bike, nummeriert, versehen mit TCS Logo und Slogan: Damit Sie immer weiterkommen, unterwegs. Die Jubiläumsaktion gilt nur für Mitglieder der TCS Sektion Schaffhausen. Ein persönlicher TCS – Gutschein kann in der Kontaktstelle, gegen Vorweisung des Mitgliedsausweises, abgeholt werden. • Familien- sowie Einzelmitgliedschaft mit Partnerkarte = max. 2 Gutscheine, • Einzelmitgliedschaft = 1 Gutschein
Werden auch Sie jetzt TCS Botschafter mit einem gelben TCS Neox-E-Bike, profitieren Sie von super guten Konditionen und sind Sie in den Farben des Kantons Schaffhausen unterwegs.
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Listenpreis NEOX TCS Mitgliedspreis 4840 Franken 4000 Franken 4240 Franken 3500 Franken 4540 Franken 3800 Franken 4840 Franken 4000 Franken Standardausführung, inkl. 7.7 % MwSt.
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Ihre Kontaktstelle in Schaffhausen Seit Juni ist die TCS Kontaktstelle wieder den ganzen Tag zu den gewohnten Öffnungszeiten (Mo-Fr 08:00 - 12:15 und 14:00 - 16:30 ) besetzt. Die Mitarbeiterinnen freuen sich sehr, Sie, liebe Mitglieder wieder persönlich bedienen zu dürfen. Seit auch unsere europäischen Nachbarn die Grenzen wieder geöffnet und die Einreisebestimmungen gelockert haben,
nimmt die Reisefreudigkeit vermehrt zu. Fleissig gehen österreichische Vignetten (Pickerl) und Via Cards für die italienische Autobahngebühr über die Theke. Ein optimaler Schutz, gerade auch im Ausland, wird immer wichtiger, mit dem ETI Schutzbrief sind Sie auch ausserhalb der Schweiz optimal geschützt – gerne steht Ihnen die Kontaktstelle beratend zur Seite. Profitieren Sie auch von
unserem Rabatt im Jubiläumsjahr 2021! Für die Zuhausegebliebenen-Mitglieder sind URh-Tageskarten zum Spezialpreis von Fr. 15.00 erhältlich (solange Vorrat) – alle Informationen dazu, sowie weitere spannende Angebote, finden Sie auf www.tcssh.ch. Wiria Thurnherr (Kontaktstellenleiterin bis 18. Juli 2021)
Wir stellen uns vor – die Gesichter hinter den Namen Jacqueline Schaad arbeitet seit Januar 2021 in der Kontaktstelle. Übernahme der Kontaktstellenleitung am 19. Juli 2021. «Ich freue mich auf die vielfältigen, interessanten Aufgaben und den Kontakt mit den Mitgliedern».
Franziska Kellenberger …seit bald 4 Jahren für Sie da. «Das Angebot der Fahrkurse, sowie der Exkursionen finde ich gut, schön, dass wir vom TCS in der Region so etwas anbieten können».
Jana Vollmer ist in der Kontaktstelle tätig seit über 2,5 Jahren. «Die Aufgaben im Zusammenhang mit dem TCS sind vielseitig und spannend, die Angebote und Produkte sind sehr umfangreich und Kundenorientiert, das finde ich toll!»
Isabelle Cataldo ist dem Team im Juni 2021 beigetreten. «So wie der TCS im Dienst der Schweiz steht, so stehe ich gerne im Dienst des TCS».
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Pilotprojekt
«Freie Fahrt für ALLE» Entschleunigung am Fussgängerstreifen an der Schifflände: «Steter Tropfen höhlt den Stein» - oder was ist damit gemeint?
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uf den Verkehr bezogen, eine eigentlich ganz einfache Erklärung: Es gibt immer mehr Autos, Zweiräder, Fussgänger, die Örtlichkeiten bleiben die gleichen, was STAU zur Folge hat. So geschehen am Fussgängerstreifen Unterstadt/Freier Platz. An schönen Sommer-Wochenenden stauen sich dort die Fahrzeuge teilweise bis zur alten Rheinbadeanstalt und in Richtung Buchthalen bis zur Abzweigung nach Büsingen. Dies insbesondere auch darum, weil die Passanten den dortigen Fussgängerstreifen tröpfchenweise überqueren und Vortritt haben. Eine weitere Problematik besteht darin, dass der Automobilist bereits anhält, obschon der Fussgänger noch relativ weit vom Streifen entfernt ist, und somit den Verkehrsfluss unterbindet. Hierbei sei nochmals deutlich erwähnt, dass man erst anhalten muss, wenn sich Fussgänger am Strassenrand, bzw. auf der Mittelinsel befinden!
Probleme sind zum Lösen da, hat sich der Vorstand der Sektion Schaffhausen auf seine Fahne geschrieben und wurde bezüglich Schifflände fündig. Um den Menschenstrom zu bündeln sollten in einem Pilotprojekt Verkehrskadetten eingesetzt werden. Diese Idee wurde der städtischen Sicherheitsreferentin Christine Thommen und Romeo Bettini, Bereichsleiter Sicherheit der Stadt Schaffhausen unterbreitet und als (sehr) gut befunden.
Alles paletti, oder doch nicht? Wer kommt für die Kosten auf? Bekanntlich feiert der Touring Club Schweiz dieses Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Zu diesem Zweck wurden Rückstellungen getätigt und für dieses Pilotprojekt eingesetzt (tiefer fünfstelliger Betrag). Es ist ein Jubiliäumsgeschenk der Sektion Schaffhausen an seine Einwohner. Am Samstag, 26. Juni 2021 war es dann soweit. Das Pilotpro-
jekt konnte mit vier Verkehrskadetten gestartet werden. Kurz und bündig, diese machten ihre Sache sehr gut. Auch bei der Ankunft des Fahrgastschiffes dirigierten sie den Menschenstrom souverän über die Strasse. Die Befürchtung, dass sich die Fussgänger über eine kurze Wartezeit stören würden, war unbegründet. Nebenbei konnten auch die Verkehrsbetriebe ihren Fahrplan einhalten, was in früheren Zeiten nicht immer der Fall war. Der Präsident der Verkehrskadetten, Marcel Müller, sprach von einer Winwin-Situation bezüglich Zusammenarbeit mit dem TCS. Die jungen Leute können wieder vermehrt eingesetzt und ausgebildet werden, was angesicht der Pandemie kaum mehr möglich war. Über die Sommerzeit sollen Erfahrungen gesammelt werden in der Hoffnung, dass dieses Projekt Bestand für die nächsten Jahr(zehnte) hat, so der Präsident. Im Herbst wird ein erstes Fazit gezogen. Sollte der Verkehrsfluss an den schönen Wochenenden merklich verbessert werden, so wird man nächstes Jahr die Verkehrskadetten wieder sehen, so Gott, bzw. die Stadt es will und die Aktion weiterführt. Für die Sektion Schaffhausen Heinz Wipf, Verkehrssicherheit und Events
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Yeah, dank TCS Schaffhausen sind wir trocken geblieben in Frankreich! Brigitte Meier, Thomas Schreiber
Anmerkung Redaktion: Regenponcho, leicht, klein – hat im Hosensack Platz und ist in der Kontaktstelle erhältlich (siehe Seite 95).
Mitglieder berichten Wie wird eine grossartige TCS-Aktion beim Freien Platz wohl weitergeführt? In der April-Ausgabe des TCS-Bulletins habe ich in einem Leserbrief die unerfreulichen Auswirkungen des Fussgängerüberganges beim Freien Platz in der Stadt Schaffhausen beschrieben. Vor allem an Wochenenden und in arbeitsfreien Abend-Stunden verursacht dieser Fussgängerstreifen bei schönem Wetter längere Staus in allen Richtungen. Unter dem Motto «Zum Wohle aller – beim Freien Platz eine Ampel, da wär än Knaller!» schlug ich eine einfache Lösung des Problems vor. Zum 125-Jahre-Jubiläum hat nun der TCS gehandelt. Er organisiert und finanziert in den Sommermonaten 2021 die Verkehrskadetten, die an Wochenenden dieser Staubildung entgegenwirken und für einen flüssigen Verkehr,
auch für den öffentlichen Verkehr, sorgen. Dank dem TCS-Jubiläum wurde somit für den Sommer 2021 eine sinnvolle und zweckmässige Lösung gefunden. Die Frage stellt sich jetzt, wie geht es inskünftig ab dem Sommer 2022 beim Freien Platz weiter? Es bleibt zu hoffen, dass die gelungene TCS-Aktion im Stadthaus gut ankommt und in irgendeiner Weise bei den städtischen Behörden Nachahmung findet. Vor allem die Verantwortlichen aus den Bereichen Sicherheit und öffentlicher Raum sowie Bau sind gebeten, sich dem Problem Fussgängerübergang Freier Platz anzunehmen, dass ab Sommer 2022 zum Wohle aller mit einer Lichtsignalanlage etwas in die Wege geleitet wird! Thomas Hauser
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Das Highlight des Jahres für Tanzfreunde und Geniesser findet am Samstag, 27. November 2021 im Hombergerhaus statt. • Türöffnung und Apéro 18.30 Uhr • Dinner ab 19.30 Uhr Festliches Gala-Diner, sehr reichhaltiges Dessertbuffet Zwischen den Gängen des Abendessens und nach dessen Abschluss Musik und Tanz bis 2 Uhr mit der aus TV-Auftritten bekannten, aber auch seit vielen Jahren am TCS Ball Schaffhausen erfolgreich auftretenden Cocktail-Partyband. Detail-Angaben auf unserer Homepage oder im Sektionsteil Magazin Touring 11 ACHTUNG: Vorverkauf in unserer Kontaktstelle erst ab Ende Oktober 2021. Durchführung unter Vorbehalt Corona-Auflagen. 82
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TCS Ball 2021
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Notieren Sie sich dieses Datum!
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Einladung zur 97. Mitgliederversammlung Freitag, 3. September 2021, 18.30 Uhr im «Hombergerhaus», Ebnatstrasse 86, 8200 Schaffhausen Traktanden • Begrüssung / Mitteilungen • Wahl der Stimmenzähler • Protokoll der 96. Mitgliederversammlung vom 4. September 2020 • Jahresbericht 2020 - Grussbotschaft und Information von Herrn Regierungsrat Martin Kessler. - Weitere Schwerpunkte werden durch den Präsidenten erläutert. • Jahresrechnung 2020 und Revisorenbericht • Budget 2021 und Festsetzung der Sektionsbeiträge für 2022 • Wahlen - Präsident, Vorstandsmitglieder - Revisionsstelle • Ehrungen • Jahresprogramm 2021 • Anträge der Mitglieder Gemäss Art. 18 unserer Statuten müssen Anträge mindestens zehn Tage vor der Versammlung dem Sektionspräsidenten schriftlich eingereicht werden. • Umfrage und Diverses Das Protokoll der 96. Mitgliederversammlung vom 4. September 2020 und der vollständige Jahresbericht 2020 liegen in unserer Kontaktstelle auf. Die detaillierte Jahresrechnung kann beim Kassier eingesehen werden.
Nach der Versammlung (ca. 20 Uhr) offeriert die Sektion allen Anwesenden ein feines Nachtessen. . Beim Eintritt zur Mitgliederversammlung ist die gültige TCSMitgliedskarte vorzuweisen. Damit sind das Hauptmitglied und eine Begleitperson berechtigt, an der Versammlung und am Nachtessen teilzunehmen. Für die Bereitstellung des Nachtessens bitten wir um Ihre Anmeldung in der TCS-Kontaktstelle, Tel. 052 630 00 00, bis spätestens Dienstag, 31. August 2021. Der Vorstand freut sich über Ihre Teilnahme und wird alles daran setzen, die Versammlung speditiv durchzuführen, damit auch genügend Zeit zur Pflege freundschaftlicher Kontakte bleibt. TCS Sektion Schaffhausen Hans Werner Iselin, Präsident
Sollte die Mitgliederversammlung an diesem Verschiebedatum wegen restriktiveren Auflagen des BAG erneut nicht durchgeführt werden können, hat der Vorstand gestützt auf die COVID-19-Verordnung 2, Art. 6a, beschlossen, die Geschäfte der Mitgliederversammlung auf schriftlichem Weg abzuwickeln. Mitgliedern, die sich bis zum 31. August 2021 für die MV vom 3. September 2021 anmelden, würden in diesem Fall die Stimmzettel mit Rückantwortcouvert per Post zugestellt. Durchführungsinformation betreffend Mitgliederversammlung erfolgt per Inserat in den Schaffhauser Nachrichten vom Mittwoch, 18. August 2021 und auf unserer Homepage «www.tcssh.ch»
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Sektionswanderung 19.9.2021
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m Buss- und Betttag, 19.September.2021, führen wir unsere traditionelle Sektionswanderung durch. Sie findet im Raum Dörflingen / Büsingen statt. Im Anschluss an die Rundwanderung, ab ca. 15.00 Uhr, werden wir die hungrigen Wanderer auf Kosten der Sektionskasse verpflegen. Getränke erhalten Sie zu günstigen Preisen. Als besonderes Highlight können Sie die Büsinger Bergkirche St. Michael, mit ihrer über 1000-jährigen Geschichte, besichtigen. Die Wanderroute ist bei Wegverzweigungen mit Hobelspänen / TCS-Fähnchen markiert und kann demzufolge ohne Karte absolviert werden. Auf etwa halber Strecke, bei der Bergkirche Büsingen, werden wir wiederum gratis Mineralwasser ausschenken. Die Wanderstrecke führt über grösstenteils gut ausgebaute Wege. Sie ist auch von wenig trainierten Mitgliedern und Familien mit spaziergewohnten Kindern gut zu bewältigen. Ein Anlass für die ganze Familie, von jung bis alt, es ist für jeden etwas dabei!
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Wir ermuntern unsere Clubfreunde an diesem ungezwungenen und fröhlichen Anlass teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, «me chunt eifach!»
PROGRAMMRASTER Treff - und Ausgangspunkt: Schule Dörflingen, Schulstrasse 4, 8239 Dörflingen Anreise: Individuell mit Pw, Motorrad, Mofa, Fahrrad oder mit dem Bus (von Schaffhausen Bahnhof, Linie B 25) Beginn der Wanderung: 13.00 Uhr Wanderzeit: ca. 2 Stunden Rückreise: Individuell Wir empfehlen der Witterung angepasste Kleidung. Bei schlechtem Wetter kann alternativ ein Jass oder ein sonstiges Spiel abgehalten werden. Jasskarten stehen zur Verfügung. Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmer, die TCS Sektion übernimmt keine Haftung. Allfällige Corona-Bestimmungen werden selbstverständlich eingehalten. Bei allfälligen Rückfragen steht Ihnen
das OK, Telefon 079 628 74 93, gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, begrüssen alle Wanderer herzlich und wünschen schöne Erlebnisse auf diesem Ausflug.
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TCS-Exkursion ins Bundeshaus Donnerstag, 9. Dezember 2021
lpreis P a u s ch a n o pro Pers en k n 100 Fra
Nationalrat Bundeshaus Bern
Hotel Restaurant Kreuz Konolfingen
Winterlandschaft im Entlebuch
Nachdem uns Corona im letzten Jahr einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht hat, lancieren wir dieses Jahr diese seit Jahren beliebte und traditionelle Exkursion aufs Neue. Neu ist vor allem die Tatsache, dass wir unseren Mittagshalt im Hotel Restaurant Kreuz in Konolfingen machen werden. Die Besitzer des Landgasthofs Sternen in Grosshöchstetten sind in den verdienten Ruhestand übergetreten. Verfolgen Sie auf der Zuschauertribüne gespannt die Debatten unserer Nationalräte und
stellen Sie anschliessend den Volksvertretern unseres Kantons die eine oder andere Frage zur «Lage der Nation». Nach einer Führung durch die Kuppelhalle des Bundeshauses, fahren wir zum Mittagessen ins Emmental, wo Ihnen eine währschafte «Berner Platte» serviert
wird. Im Verlaufe des Nachmittages durchfahren wir das obere Emmental und das Entlebuch, welches seit 2001 UNESCO-Biosphärenreservat der Schweiz ist. Um sich definitiv einen Platz zu sichern, empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung.
Wichtig: Jeder Teilnehmer muss zwingend im Besitz einer ID oder eines Reisepasses sein, ansonsten der Einlass ins Bundeshaus verweigert wird! Sollten die Corona-Fallzahlen im Dezember immer noch hoch sein, wird der Einlass ins Bundeshaus nicht möglich sein!
Eingeschlossene Leistungen: • Fahrt im modernen, klimatisierten RATTIN-Reisebus ab/bis RattinDepot Neuhausen bzw. ab/bis Schaffhausen • Kaffee und Weggli werden während der Fahrt an den Platz serviert • Besichtigung Bundeshaus und Fragestunde unter der Leitung von Nationalrat Thomas Hurter • Mittagessen im Hotel Restaurant Kreuz. Menü: Fleischsuppe *** Berner Platte *** Vanilleglacé mit Meringue • Panoramafahrt durch den oberen Teil des Emmentals und des Entlebuchs • TCS-Reiseleitung durch Moritz Marcuzzi ab/bis Schaffhausen • Alle Taxen, Gebühren und MwSt.
PROGRAMMRASTER Treffpunkt im RATTIN-Depot in Neuhausen. Abfahrt um 05.30 Uhr zum Restaurant Altes Schützenhaus auf der Breite. Besammlung dort um 05.30 Uhr. Um 05.45 Uhr Abfahrt Richtung Winterthur – Zürich-Nordring nach Bern; Ankunft ca. 08.45 Uhr. Einlass ins Bundeshaus und Platzeinnahme (09.00 Uhr) auf der Zuschauertribüne im Nationalratssaal. Die Schaffhauser National- und Ständeräte (nach Verfügbarkeit) beantworten Ihre Fragen (10.00–10.30 Uhr) Führung durch die Kuppelhalle (10.45–11.15 Uhr) / Kurzinformation über die Geschichte des Bundeshauses. Möglichkeit die Umgebung rund ums Bundeshaus zu erkunden. Fahrt zum Mittagessen ins Hotel Restaurant Kreuz in Konolfingen. Gemütliche Panoramafahrt durchs Emmental und durch das Entlebuch. Rückfahrt je nach Verkehrsaufkommen entweder via A1 Zürich-Nordring oder via Otelfingen – Höri- Bülach. Die Ankunft in Schaffhausen wird gegen 19.00 Uhr erwartet. Talon einsenden an: TCS-Kontaktstelle, Vordergasse 58, Postfach, 8201 Schaffhausen, schaffhausen@tcs.ch, Telefon 052 630 00 00
Anmeldetalon Exkursion «Bundeshaus» Name:
Vorname:
Telefon (Mobil): Name:
Vorname:
Telefon (Mobil): Strasse/Nr.: PLZ/Ort: E-Mail (falls vorhanden): Datum: Unterschrift: Ich/wir wünschen Einstieg ab/bis RATTIN-Depot in Neuhausen Ich/wir wünschen Einstieg ab/bis Parkplatz Rest Altes Schützenhaus, Schaffhausen-Breite
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Museum im Zeughaus Schaffhausen
Korso von 43 Motorfahrzeugen nach Frauenfeld «Die Geschichte rollt» kommentierten die Schaffhauser Nachrichten ihren Bericht vom 10.5.2021 über unseren Korso vom 8.5.2021. Treffender kann man diesen kaum besser beschreiben, repräsentieren doch unsere Oldtimer die Geschichte der Motorisierung der Schweizer Armee. Liebe Leserinnen und Leser Bei diesen in der Regel jährlich stattfindenden Ausfahrten, natürlich mit wechselnden Zielorten, geht es darum, die Fahrzeuge marschbereit zu machen, durch die Fahrt über eine längere Strecke allfällige Mängel festzustellen und dann zu beheben. Es geht auch darum, den Fahrern eine weitere Gelegenheit zu bieten ihr Können zu vertiefen. Nicht zuletzt bezwecken wir, dass unsere Leute dem Publikum die schönen Fahrzeuge aus unseren Ausstellungen präsentieren und das Museum im Zeughaus vorstellen können. Am Tag der Ausfahrt war ein Kernteam bereits um 04.00 Uhr damit beschäftigt Fahrzeuge aus der Ausstellung im Museum am Rheinfall bereitzustellen. Eine knifflige Aufgabe, die vorab generalstabsmässig geplant werden musste. Auf der Fahrt nach Frauenfeld wurde der Konvoi entlang der ganzen Strecke von zahlreichen Zaungästen bewundert und mit Applaus honoriert. Alle Fahrzeuge gelangten ohne Probleme ans Ziel. Als «Nachzügler» traf der einzeln fahrende
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Bührer - Traktor auf dem Oberen Mätteli ein. Er wurde von den Besucherinnen und Besuchern der bereits seit einer halben Stunde eröffneten Ausstellung freudig begrüsst. Diese musste mit etlichem Aufwand eingerichtet werden, damit sie den Anforderungen des Corona Schutzkonzeptes entsprach. Dank unseren Helferinnen und Helfern und dem disziplinierten Publikum konnten nebst den Ehrengästen aus der Standortgemeinde rund 420 Personen im Laufe des Tages unsere Fahrzeuge bewundern. Auch die Rückfahrt nach Neuhausen erfolgte pannenfrei. Wie erwartet, sind ein paar Mängel dabei zum Vorschein gekommen. Diese wurden sorgfältig behoben. Die Fahrzeuge stehen nun wieder in der Halle des Museums am Rheinfall im SIG Areal in Neuhausen. Sie zeigen die Geschichte der einstmals technologisch führenden Fahrzeugindustrie der
Schweiz sowie der Motorisierung der Schweizer Armee. Deren Mechanisierung, verbunden mit einem Teil Schaffhauser Industrie-geschichte, zeigen die 21 historischen, betriebsbereiten Panzer gleich nebenan. Und nicht zuletzt bietet sich auch noch die Gelegenheit unsere Ausstellung «Der Rheinfall: Hindernis-Kraftquelle-Naturwunder» zu besichtigen. Die Ausstellungen im Museum am Rheinfall sind wie folgt geöffnet: März bis November jeden Dienstag und an den Museumstagen (siehe www.museumimzeughaus.ch) von 10 bis 16 Uhr; April bis Oktober jeden Freitag, Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Ausserhalb der regulären Öffnungszeiten sind Führungen für Gruppen nach Voranmeldung jederzeit möglich. Richard Sommer Kommunikation Museum im Zeughaus Schaffhausen
Vorstand 2021 TCS-Sektion Schaffhausen und TCS-Rechtskonsulenten
Hans Werner Iselin Präsident
Hans Peter Brütsch Vizepräsident
Barbara Wehrli Kassier
Doris Iselin Marketing/ Kommunikation
Markus Trösch Kurswesen
Alex Muhl Technikverantwortlicher
Nils Seidl Umweltdelegierter
Raphaël Rohner Verkehrspolitik
Heinz Wipf Verkehrssicherheit/ Events
Hanspeter Weder Präsident Camping-Club
Petra Stucki TCS-Rechtskonsulentin Telefon 052 632 08 88
Dr. Gion Hendry TCS-Rechtskonsulent Telefon 052 624 88 33
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Reisebericht
Mit TCS Schaffhausen unterwegs
TCS 2-Tages-Exkursion Wallis 29. bis 30. Juni 2021 Bahnfahrt Val de Trient – Emosson-Staumauer & Kraftwerk – Unterirdischer See St. Leonhard Mont Blanc
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m 5:30 Uhr verliess der RATTINReisecar mit den ersten Gästen das Depot in Neuhausen. Beim Restaurant Altes Schützenhaus auf der Breite stiegen die restlichen Teilnehmer zu. Nachdem der Reiseleiter Moritz Marcuzzi und der Chauffeur, Edi Breiter alle Teilnehmer begrüsst hatten, startete der Bus pünktlich um 05:45 Uhr in Richtung Wallis. Trotz zähflüssigem Verkehr auf der A1 kamen wir sehr gut voran, so dass wir einen Vorsprung gegenüber dem Zeitplan einfahren konnten. Dies wiederum erlaubte es uns, am Greyerzersee einen Kaffeehalt einzulegen und die schöne Landschaft der Fribourger Voralpen zu geniessen. Anschliessend nahmen wir Kurs auf Martigny, wo wir frühzeitig eintrafen. Während der Reiseleiter sich um die Bahntickets für den Mont Blanc-Express kümmerte, bot sich für die Gäste die Gelegenheit das schmucke Städtchen am Rhôneknie zu erkunden oder einen
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Staumauer d’Emosson
ersten Apéro zu geniessen. Um 11:18 Uhr verliess die Schmalspurbahn Martigny. In La Mazzetlat stieg die ganze Gruppe aus. Der nun einsetzende Regen auf dem kurzen Fussmarsch zum Restaurant war nicht weiter störend. Im Restaurant wurden wir dann mit einem grossen Salat, einem währschaftem Filet Mignon, Kartoffeln und Gemüsen sowie einem Vacherin Glacé verwöhnt. Zurück am Bahnhof bestieg die ganze Gruppe wiederum den Zug bis Châtelard, wo wir mit einer Standseilbahn mit bis zu 87% Maximalsteigung, den ersten Abschnitt zur Staumauer bewältigten. Im Mitteltrakt bestiegen wir ein kleines Bähnchen, das entlang den Felsen durch Tunnels ratterte. Der letzte Abschnitt war wiederum eine Standseilbahn die uns zur Krone der Staumauer brachte. Trotz Sonnenschein war der Gipfel des nahegelegenen Mont Blanc wolkenverhangen, so dass man nicht den ganzen Berg sehen konnte.
Unsere lokale Reiseleiterin erwartete uns schon und in zwei Gruppen aufgeteilt, besichtigten wir die Staumauer und das Innenleben der Mauer, welches sich als hochinteressante und sehenswerte Angelegenheit entpuppte.
Auf der Staumauer d’Emosson
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Bootsfahrt auf dem unterirdischen See
Reisegruppe
Unser Chauffeur Edi war inzwischen von Martigny zur Staumauer hochgefahren um die ganze Gruppe abzuholen. In einer rund einstündigen Fahrt ging es den Berg hinunter durchs Trient-Tal nach Martigny, wo wir die Zimmer im Vatel Hotel bezogen. Alle Zimmer waren grosszügig ausgelegt und renoviert. Nach einem «get-together» an der Hotelbar, dislozierten wir dann in einen eigens für unsere Gruppe eingerichteten Saal fürs Abendessen. Die einen waren wohl müde vom langen Tag und gingen zu Bett, andere wiederum beschlossen den Abend mit einem Drink an der Bar. Nach dem Frühstück um 09:00 Uhr hiess es Abschied nehmen vom Unterwallis, denn wir nahmen die Fahrt Richtung Oberwallis unter die Räder. In St. Léonhard legten wir einen Stopp ein, um den grössten befahrbaren, unterirdischen See Europas zu besichtigen. Eindrücklich, was die Natur in Millionen von Jahren an diesem Ort geschaffen hat. Nach einem Gruppenfoto vor dem Portal, bestieg man den Reisebus und fuhr ostwärts Richtung Gletsch. Unterwegs gab es
immer wieder imposante Rebberge zu bestaunen. Von Gletsch führte uns die Fahrt hinauf zum Grimselpass Hospiz, wo wir im Restaurant Grimselblick das Mittagessen einnahmen. Inzwischen war es richtig frisch geworden und Nebel zog auf. Auf der Fahrt hinunter nach Gletsch und den Berg hoch zum Furkapass, konnte sich die Sonne wiederum gegen die zähen Wolken ein wenig durchsetzen. Selbstredend, dass auf der Passhöhe nochmals ein paar Föteli geschossen werden mussten. Nun ging es mit dem Bus hinunter ins Urserental nach Andermatt, durch die Schöllenenschlucht, wo man das Suworow-Denkmal und die Teufelsbrücke bestaunen konnte, bis nach Göschenen. Talwärts durchs Reuss-Tal fahrend, gelangten wir auf die Axenstrasse und weiter nach Brunnen, Schwyz und zum Sattel. Über Rothenthurm – Pfäffikon und den Seedamm gelangten wir nach Rapperswil, wo sich wie erwartet die Autos auf dem Damm über den Zürichsee stauten. Durchs Zürcher Oberland – Winterthur und das Weinland kehrten
wir gesund und wohlbehalten wieder nach Schaffhausen zurück. Gegen 18:45 traf der Rattin-Bus wieder beim Restaurant Altes Schützenhaus ein. Aus den vielen positiven Gästevoten durften wir freudig zur Kenntnis nehmen, dass dieser 2-Tagesausflug bei unseren Gästen Anklang fand! Moritz Marcuzzi, TCS-Reiseleiter
Auf dem Furkapass
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September 2021 | touring
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touring | September touring | Juni 2017 2021
SEKTION SCHAFFHAUSEN
Feedback Fahrtraining «Autofahren heute plus» (umfassender Ganztageskurs) Gespannt traf ich pünktlich im Kursraum ein. Aber auch ein klein wenig unsicher, was ich mir zwar auszureden versuchte: Immerhin hatte ich über 40 Jahre Fahrpraxis, und das unfallfrei. Viele Jahre lang benötigte ich mein Auto auch für den täglichen Arbeitsweg und fuhr – im Gegensatz zu heute auch längere Strecken in der Schweiz und im Ausland. Wir waren eine gemischte Gruppe, schätzungsweise ab 60 Jahren und ich mit meinen bald 73 Lenzen vermutlich die Älteste. Und schon ging‘s los mit der Theorie. Zuerst mit einem Fragebogen, wo wir unser Wissen testen konnten. Rasch und selbstsicher ausgefüllt, was sich dann bei der späteren Auswertung zwar nicht alles als richtig erwies. Aber wir waren ja zum Lernen da! Unser Instruktor Markus Trösch informierte über neue Regeln, Verordnungen und Gesetze im Strassenverkehr. Speziell die Kreisel, oft doppelspurig, sind nicht unproblematisch und bei Kreuzungen mit diversen Verkehrstafeln und Markierungen ist das Vortrittsrecht nicht immer einfach. Nach einem feinen und gemütlichen Mittagessen ging‘s mit dem eigenen Auto auf die Trainingspiste. Auf verschiedenen Strassenbelägen, mit und ohne Wasser, übten wir Bremsen ohne zu Schleudern. Nach der anfänglichen Scheu vor einer totalen Vollbremsung stieg meine Sicherheit rasch und ich fand Spass an den
Sinnvolle, wichtige und nötige Weiterbildung 1968, also vor 53 Jahren, erhielt ich nach Fahrschule und bestandener Prüfung meinen Führerausweis. Jetzt, im Juni 2021 besuchte ich den TCS-Kurs «Wie fahre ich – Autofahren heute Plus». Und dieser Weiterbildungskurs tat gut und deckte an meinem «Autofahrer-Wissen» diverse Mängel auf. Ob in der Theorie, ob in der Fahrpraxis oder ob in der Motorenund Bremsentechnik, ich war nicht mehr überall auf der Höhe. Es ist aber nicht so, dass ich in den erwähnten 53 Jahren viel verlernt oder vergessen hätte. Nein; bei den Regeln des Strassenverkehrs hat sich viel geändert und vieles ist dazu gekommen. Diese Neuerungen und Änderun-
Übungen. Informativ und auch beruhigend fand ich die Erklärungen von Herrn Trösch betreffend moderner Automobiltechnik, welche unser Fahren sicherer macht. Ein Kurskollege, welcher einen Amerikanerwagen ohne ABS- und ESPAusrüstung fuhr, führte uns dies 1:1 vor! Nach einer Schlussbesprechung mit Fragenbeantwortung machte ich mich mit einem guten Gefühl und mit Freude am Fahren auf den Heimweg! Praktische Fahrstunde mit Instruktor Markus Trösch: Montag, 14.6.21 / 10:30 Uhr Mit dem Vorsatz, das vor einer Woche gelernte umzusetzen, startete ich zusammen mit meinem Instruktor zur vereinbarten Fahrstunde. Schnell merkte ich, dass sich im Laufe meiner langjährigen Fahrpraxis doch einige Fehler eingeschlichen hatten. Auch dass meine Aufmerksamkeit und meine Wahrnehmung in Bezug auf die Umgebung und die anderen Verkehrsteilnehmer nicht optimal ist, musste ich feststellen. Doch beruhigend war, dass ich am Schluss bei der Besprechung des Fahrtenprotokolls von den drei Beurteilungskriterien keinen Punkt bei „Schlecht“ hatte. Aber Verbesserungspotenzial ist eindeutig vorhanden! Der Empfehlung von Herrn Trösch, diese Weiterbildung alle 2-3 Jahre zu wiederholen, kann ich nur zustimmen. Oft fahren wir Senioren ja immer dieselben
gen habe ich nie à fond gelernt; es war eher eine «Weiterbildung vom Hören Sagen». Vor allem in den Bereichen Kreisel, Schnellstrassen, Zonen und Fahrrad-Markierungen hat sich seit 1968
gewohnten Strecken. Aber auf neuen, unbekannten Strassen werden wir schnell unsicher. Regelmässige Fahrkurse können dem entgegenwirken. Und damit ergänzen wir auch die ärztlichen Fahrtauglichkeits-Untersuchungen, welche ja über unsere Fahrtüchtigkeit nicht sehr viel aussagen. Ich würde es sehr begrüssen, wenn ab einem gewissen Alter solche Weiterbildungen obligatorisch würden und kann das «Wie fahre ich – Autofahren heute Plus» allen Seniorinnen und Senioren wärmstens empfehlen! Katharina Rutishauser
einiges verändert und entwickelt. Und es eigentlich wie im Beruf oder bei vielen Freizeitaktivitäten. Wer erfolgreich dabei sein will, muss sich in Kursen unter dem Motto «man hat nie ausgelernt» weiterbilden. Der Kurs zeigte mir aber auch, dass bei den amtlichen Strassenmarkierungen zwischen Theorie und Praxis nicht alles stimmt. Wenn man lernt, dass es gemäss Gesetz in Tempo-30-Zonen in der Regel keine Fussgängerstreifen gibt, wird man vor allem bei Fahrten durch Schaffhausen oder Neuhausen oft eines anderen belehrt. Aber auch diese Erkenntnisse tun gut. Kurzum, der TCS Weiterbildungkurs hat mir viel gebracht und verdient das Prädikat empfehlenswert. Thomas Hauser September 2021 | touring
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Feedback Fahrtraining «Autofahren heute plus» (umfassender Ganztageskurs)
Fahre ich noch richtig? Ein Fahrkurs für Erwachsene lässt alte Theorie und neue Praxis miteinander in Einklang bringen. Ein Selbstversuch nach über 40-jähriger Fahrpraxis. Ist es ihnen nicht auch so oder ähnlich ergangen: Man steht – mit dem Auto oder Zweirad an einer Kreuzung und fragt sich plötzlich, wer hat den nun schon wieder Vortritt? Oder man steht in einem Stau und ärgert sich darüber, wenn Radfahrer an der stehenden Fahrzeugkolonne einfach vorbeifahren. Das methodische Autofahren-Lernen und der obligatorische Verkehrskunde-Unterricht liegen schon ein paar Jährchen zurück. Den Kreisverkehr gab es damals noch nicht, auch keinen Airbag, keine AntriebsSchlupfregelung, ein Anti-Blockiersystem und schon gar nicht ein Navigationssystem. Obwohl ältere Verkehrsteilnehmer einen reichen Erfahrungsschatz mitbringen, können Wissenslücken bezüglich neuerer Entwicklungen und Regeln bestehen. Eine Auffrischung im Sinne eines Kurses wäre sicher angebracht, nicht nur um festzustellen, ob man noch auf dem Laufenden ist. Schliesslich bildet man sich auch beruflich weiter. Kommt dazu dass die Mobilität ein Grundbedürfnis von uns Menschen ist und sich immer mehr Trendfahrzeuge wie Stehroller, Elektro-Trottinett, Einrad (Mono-Velo) als Transportmittel auf den Strassen unterwegs sind.
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touring | September 2021
Erwartungsvoll sitze ich, zusammen mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Lebenserfahrung im Zentrum für Verkehrssicherheit ZVS in Schaffhausen. Alle haben die Kursausschreibung gelesen und sind, so steht es in der Anmeldung, mit dem eigenen Fahrzeug (für den praktischen Teil) gekommen. Vom praktischen Kleinwagen über den Geländewagen bis zum gepflegten Oldtimer – ein Amerikaner, natürlich noch ohne ABS. Nach einer kurzen Begrüssung mit einem Überblick über den Kurstag von Kursleiter und Fahrlehrer Markus Trösch gilt es sogleich mittels eines Fragebogens die eigenen Kenntnisse zum Thema aufzufrischen. Und siehe da, schon kommt man ins Grübeln bei Fragen wie: «Welche Regeln habe ich in der Begegnungszone zu beachten» oder «Was muss beim Linksabbiegen beachtet werden?» Die nachfolgende Auffrischung und die Ergänzungen im Dialog sind wertvoll und hilfreich. Man darf Fragen stellen, die vom Kursleiter, zum Teil auch von den Teilnehmern beantwortet werden. Der Schilderwald auf den Strassen, der Vortritt oder das richtige Einspuren wie auch der Anhalte- und Reaktionsweg beim Bremsen regen Diskussionen an. Selbst kritische Fragen, wie ältere Fahrzeuglenker würden häufig als Risikogruppe im Strassenverkehr dargestellt, werden kontrovers diskutiert. Der Stoff wird mit Hellraumfolien, Fotos und Tabellen
lebendig vermittelt. Immer mit dem Ziel, die Verkehrsregeln aufzufrischen, auch das allgemeine Verhalten. Das Strassenverkehrsrecht wird behandelt genau so wie die technischen Neuerungen an Fahrzeugen oder das energiebewusste Autofahren. Nach der Mittagspause findet der praktische Teil auf dem Kurs-Gelände statt. Geübt wird nun, nach eingehender Theorie, unter anderem das Kurvenfahren auf Teer oder Gleitbelag samt Bremsen. Da zeigt sich schnell, dass der Anhalteweg bei 60 km pro Stunde wesentlich länger ist als mit 50 km/h. Auch wenn eine ganze Reihe von Innovationen, Erfindungen und technische Verfeinerungen uns heute zum bremssichern Fahrzeug verhelfen, haben nur wenige der Teilnehmer den Mut, die Bremse bis zum Stillstand voll und somit laut Kursleiter mit 70 Kilogramm Druck durchzutreten. Und somit zeigt sich, der einzige Schwachpunkt bei modernen Fahrzeugen ist der Fahrer, der aus irgendwelchen Gründen nicht genügend stark auf das Pedal drückt und damit Bremsleistung vergibt. Stotterbremse, das war somit früher. Übung auf einem Kursgelände unter fachkundiger Leitung hat wieder einmal den Meister gemacht, im Strassenverkehr würde man dafür teures Lehrgeld bezahlen, wenn es dann kracht. Auch nach vierzigjähriger Praxis erwies sich dieser Kurstag als gute Idee, die Theorie wieder aufzufrischen, selber zu testen, ob man noch auf dem Laufenden ist, oder, um ehrlich zu sein, um festzustellen, welche neue Gesetze und Signalisationen man befolgt oder bisher nicht beachtet hat. Und es gibt erst noch eine begleitete, einstündige Fahrt mit einem Fahrlehrer dazu. Inklusive vertraulicher Schlussbesprechung. Mark Schiesser
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Feedback Fahrtraining «Autofahren heute – Check up» (Seniorenfahrkurs) Es war nicht Schudel, auch nicht Wanner, es war Walter Vogelsanger, der zum Kurs mich animierte, was ich alsdann ausprobierte.
Die Theorie war wirklich gut, sie gibt dir wieder frischen Mut, was alles neu und auch ergänzt, mit deinem Wissen du nun glänzt.
Sechs Herren und sechs Damen im Schweizersbilde waren, darunter einst bekannte Namen wie Ellinor und Marcel waren.
Und auch beim Fahren lernte man, dass man beinahe alles kann, doch mancher Tipp war wirklich nötig, wie auch bei jenen, die gar schrötig.
Ich bildete es mir zwar ein, ein guter Fahrer doch zu sein, bin ich doch von Geburt aus männlich, und meine Fahrkunst nicht umständlich.
Es empfiehlt, und zwar gehörig, diesen Kurs auch Peter Dörig allen Damen und den Knaben mit Glatze und mit weissen Haaren. Peter Dörig, Schaffhausen
E-Mobilität auf Probe Etwas skeptisch sitze ich in den BMW i3 der TCS Sektion Schaffhausen, welchen ich für einige Wochen Probefahren darf (herzlichen Dank dafür). Noch nie bin ich mit einem Hybrid oder Elektroauto gefahren. Die relativ hohe Sitzposition ist für mich als eher kleine Person sehr komfortabel und angenehm. Ich brauche einen Moment bis ich mich zurecht finde. Spannend sind die ganzen Informationen auf den Bildschirmen bezüglich Stromverbrauch und Reichweite etc. Nachdem die ganzen Knöpfe einmal durchprobiert worden sind, gehts mutig los. Läuft der Motor wirklich? Das merke ich, sobald ich vorsichtig das Gaspedal bediene. Lautlos und ruhig beschleunigt der BMW in kurzer Zeit, einzig die Windgeräusche sind zu hören. Schon bald werde ich ehr-
geizig und versuche den Verbrauch möglichst tief zu halten, beziehungsweise sogar mit meiner Fahrweise die Batterie während der Fahrt wieder aufzuladen. Ohne schlechtes Gewissen kann ich nun jeweils die meist freien extra Parkplätze für Elektrofahrzeuge nutzen und gleichzeitig den Akku wieder laden – ideal. Ich muss wirklich zugeben, der kleine
BMW i3 «Elektro-Flitzer» gefällt mir. Für kurze Strecken ist er ein idealer Begleiter. Für mich persönlich ist der Kofferraum etwas zu klein (da passt mein MTB nicht rein) und auch für lange Fahrten werde ich wohl (noch) meinen alten, treuen Volvo bevorzugen.
Text und Foto: Wiria Thurnherr
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September 2021 | touring
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Kolumne Während ich diese Zeilen schreibe, es ist der 18. Juli, kämpfen in Westdeutschland und in Österreich die Menschen verzweifelt gegen die Wassermassen, die von einer extremen Sturmlage gebracht wurden. Die gleiche Wetterlage hat zwei Tage zuvor auch Teile der Schweiz heimgesucht. In Deutschland sind bis jetzt über 150 Todesopfer zu beklagen, ein ungeheures Geschehen, das man bei uns nicht für möglich gehalten hätte. Zur gleichen Zeit produziert sich ein schweizerischer Grünen-Politiker mit der öffentlichen Forderung, die SVP habe die angerichteten Schäden zu bezahlen, er beruft sich dabei auf das VerursacherPrinzip. Jetzt wissen wir es also: Die SVP ist schuld an den Überschwemmungen, an den gewaltigen Zerstörungen und wohl auch an den Toten. – Wie zynisch und dumm ist das! Es ist kein Thema zu geschmacklos, um nicht auch damit noch kleinliche Parteipolitik zu machen. Es ist Ferienzeit, am Gotthard stauen sich wieder die Fahrzeuge. «Blechlawine» nennen das gewisse Medien unpassenderweise. Man kann den Menschen nicht verdenken, dass sie wieder einmal in die Sommerferien verreisen wollen. Zudem ist das Stauregime auf der Gotthard-Autobahn ziemlich intelligent. Man hält schon unten in der Ebene von Erstfeld den Verkehr auf und lässt diesen dann portionenweise losfahren. So kann man den ökologisch und technisch unvorteilhaften Stop-and-go-Verkehr, vor allem in der Steigung, zumindest teilweise gering halten.
Corona hat uns neben medizinischen Fragen auch die Relativität menschlichen Verstehens und Denkens vor Augen geführt. Und man hat den Eindruck, es sei mit Corona auch noch ganz viel anderes aus den Fugen geraten. Das Vertrauen in die Wissenschaft ist bei manchen schwer erschüttert, dasjenige in die Politiker und Politikerinnen sowieso. Masken tragen – oder nicht - ist zum persönlichen Statement der Individualität verkommen, Abstandhalten ist auf dem untersten Platz der Prioritäten angelangt, es gibt doch Wichtigeres! «In den Städten brauchen wir keine SUV’s.» Das sagte kein Geringerer als Markus Söder (CSU), Regierungschef der Bayern. In der Tat kann man sich fragen, was diese Riesendinger mit ihren überdimensionierten Motorisierungen in den engen Innenstädten zu suchen haben. Würden die Leute kleinere, kürzere und etwas bescheidenere Autos fahren, wäre vielleicht auch die Feindseligkeit gegenüber den Autofahrern und -fahrerinnen etwas geringer. So gesehen ist die Forderung von 30 km/h in Städten und Dorfdurchfahren nicht das Dümmste. Ich weiss, das lesen viele nicht gern! Aber man kann auch als politisch Nicht-Grüner einen objektiven Sinn in solchen Massnahmen erkennen. Gänzlich abhanden kommt mir das Verständnis für die Autoposer und Motorradfahrer, die noch immer nicht verstehen wollen, dass sie mit jedem einzelnen ihrer Lärm-Starts innerorts einer allgemeinen Verkehrsfeindlichkeit
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Kolumne von Eduard Looser
zudienen, die sie selbst zuallererst – und dann tausende Normalfahrende dazu – trifft. Die politische Verkehrsfeindlichkeit ist nicht selten von der Realität des Verkehrsgeschehens abgehoben und verfolgt eigentlich gesellschaftspolitische Ziele. Ein Beispiel dazu: Auf gewissen Tiroler Passstrassen besteht schon seit letztem Jahr eine Sperre für bestimmte Motorräder, solche, die im Fahrzeugausweis ein sog. Standgeräusch von über 95 Dezibel vermerkt haben. Nun haben aber umfangreiche Nachmessungen einer renommierten Motorradzeitschrift nachgewiesen, dass der Lärm zu 100% von der Fahrweise und nicht vom Eintrag im Ausweis abhängt. Eigentlich logisch. Richtigerweise werden deshalb in kommender Zeit neben den Geschwindigkeitsmessern auch Lärmmesser aufgestellt, die das Problem da anpacken, wo es erzeugt wird. Wenn das TCS-Heft in Ihrem Briefkasten bzw. Ihren Händen liegt, ist der grössere Teil der Sommerferien schon vorüber. Viele sind wieder aus den Ferien zurück (-gefahren), andere haben das noch vor sich. Ich wünsche Ihnen unfallfreie und umweltschonende Fahrten - aber auch Freude und Genuss am Einsatz Ihres Automobils, Ihres Motorrades, E-Bikes, Velos oder anderen fahrbaren Untersatzes!
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Dienstag, 5. Oktober 2021* 19.30 Uhr Hock
Samstag, 4. Dezember 2021, 15 Uhr 20. Jahresabschluss
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im grossen Saal des Restaurant «Altes Schützenhaus», Schaffhausen Anmeldungen bis 18. November 2021 an Kurt Stamm 052 680 16 46, 078 731 44 14
Graubünden Anmeldungen individuell, direkt August Tscharner 079 682 03 18 august.tscharner@bluewin.ch
September Dienstag, 7. September 2021, 19.30 Uhr Hock Im Restaurant «Altes Schützenhaus», Schaffhausen Freitag bis Sonntag 10. bis 12. September 2021 Schweizer TCS Camping Treffen, Sempach Seelandstrasse 6, 6204 Sempach Anmeldungen individuell weitere Infos sind noch nicht vorhanden
Samstag 23. Oktober 2021 14. Exkursion/Besichtigung Treffpunkt: Schützenhaus SH 9 Uhr Air Force Center Dübendorf Überlandstrasse 271, 8600 Dübendorf Anmeldungen bis 9. Oktober 2021 an: Kurt Stamm 052 680 16 46, 078 731 44 14
November
Vorschau 2022 Sonntag, 9. Januar 2022, 11.30 Uhr 21. Winterplausch mit Apéro Dienstag, 22. Februar 2022, 20Uhr 72. Generalversammlung
Dienstag, 2. November 2021, 20 Uhr 50. Herbstversammlung Diverses/Jahresprogramm Im grossen Saal des Restaurant «Altes Schützenhaus», Schaffhausen Anträge bis 19. Oktober 2021 an den Präsidenten Hanspeter Weder 052 625 37 11, 079 422 05 19
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