TCS Bern Oktober 2024

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BERN

Infos TCS Sektion Bern

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Sektion Bern

Thunstrasse 61, 3006 Bern

Tel. 031 356 34 56 sektionbe@tcs.ch, tcsbe.ch

Kontaktstelle Thun-Allmendingen

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3608 Thun-Allmendingen Mo–Fr 8.30–12.00 | 13.00–17.00 h

Kontaktstelle Bern

Thunstrasse 61

3006 Bern Mo, Di, Mi, Fr 8.30–12.00 | 13.00–17.00 h Do 12.00–20.00 Uhr (Vormittag geschlossen)

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c/o Reisezentrum Aare Seeland mobil Marktgasse 13, 4901 Langenthal Mo–Fr 8.00–12.00 | 13.30–17.30 h

Kontaktstelle Ittigen Ey 15 3063 Ittigen Mo–Fr 7.30–11.30 | 12.45–16.15 h

VSZ Stockental (TCS Training & Events) Tel. 058 827 15 00 stockental@tcs.ch

Nachruf zum Tod von

Hans-Peter Zürcher

19. September 1959 bis 2. August 2024

Traurig müssen wir von Hans-Peter Zürcher Abschied nehmen. Er ist in seinem 65. Altersjahr am 2. August 2024 überraschend und viel zu früh verstorben. Der versierte Rechtsanwalt, ehemalige Untersuchungsrichter und Verwaltungsjurist stellte sein Wissen, Können und Engagement während vieler Jahre in den Dienst des TCS. 1990 wurde er in den Vorstand des damaligen TCS Landesteils Berner Oberland berufen, den er ab 2011 bis zu seinem Tod präsidierte. Seit 2009 wirkte er aktiv im Vorstand der TCS Sektion Bern mit.

Als liebevoll, empathisch und aufmunternd wird Hans-Peter als Familienvater

charakterisiert. Berufskolleginnen und -kollegen beschreiben ihn als hartnäckige, furchtlose, in hohem Mass der Gerechtigkeit verpflichtete und überaus engagierte Persönlichkeit. Davon profitierte auch der TCS. Als dessen Vertreter arbeitete er eng mit kommunalen und regionalen Behörden und Organisationen zusammen und rang mit ihnen um zukunftsorientierte und sichere Lösungen der Verkehrsführung und -regelung. Sein Fokus zielte immer auf die Interessen der TCS-Mitglieder, auch wenn es um interne organisatorische Fragen ging. Hans-Peter Zürcher gab entscheidende Impulse, die Strukturverbesserungen ermöglichten.

Alle schätzten seine herzliche, offene, bisweilen harte, nie unfaire Art, die Themen und Probleme anzusprechen. Stets vorausschauend, wenn nötig kritisch, immer konstruktiv.

Sein Tod ist für den TCS ein grosser Verlust. Wir werden seine Kompetenz, seinen Optimismus, seinen Humor und seine Freundschaft vermissen! Unsere Gedanken sind bei seiner Lebenspartnerin, seinen beiden Töchtern, seiner Familie, Freundinnen und Freunden.

Christoph Erb, Präsident TCS Sektion Bern

Agenda 2024 – TCS SEktion bern

Oktober

Mobilität in Bern –Zukunft oder Sackgasse?

Donnerstag, 24. Oktober 2024 Erleben Sie spannende Vorträge und Diskussionen zur Mobilitätsentwicklung im Raum Bern. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Verwaltung und TCS präsentieren innovative Einblicke in aktuelle Mobilitätsthemen. Anschliessend sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Für Mitglieder der TCS Region Bern-Mittelland ist die Teilnahme kostenlos.

Details zum Anlass:

TCS Mobilitätsforum Bern-Mittelland

24. Oktober 2024, 17.00 Uhr Gurten Pavillon

Jetzt anmelden: tcsbe.ch

Beginn: 17.00 Uhr. Ort: Gurtenpavillon auf dem Gurten. Weitere Infos & Anmeldelink unter tcsbe.ch

Dezember

Adventsfahrt nach Dresden 1.-4. Dezember 2024

Gemeinsam mit der TCS Region Emmental reisen Sie in das Stadtgebiet von Dresden und besuchen verschiedene Weihnachtsmärkte, beispielsweise den Dresdner Striezelmarkt – der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands. Im Preis inbegriffen sind die Fahrt mit dem VIP

Februar 2025

Musical «My Fair Lady» im Stadttheater Sursee Sonntag, 2. Februar 2025, 14.30 Uhr Besuchen Sie gemeinsam mit der TCS Region Emmental das Stadttheater in Sursee und erleben Sie das Musical «My Fair Lady». «My Fair Lady» präsentiert mit Gesang, einem grossen Orchester und akrobatischen Spektakeln ein zauberhaf-

Mobilität in BernZukunft oder Sackgasse?

Eine Veranstaltung der TCS Region Bern-Mittelland

Edition Car, drei Übernachtungen im Doppelzimmer, 1 Abendessen (3-GangMenü), die Stadtführung durch Dresden, der Eintritt Schloss Moritzburg, die Fahrt mit der Weisseritztalbahn sowie die Schifffahrt Winterlichter inkl. 3-Gang-Abendessen inbegriffen. Das komplette Reiseprogramm und weitere Infos finden Sie unter tcsbe.ch

tes Musical über das einfache Blumenmädchen Eliza, das zu einer feinen Dame der gehobenen Gesellschaft wird. Nach der Vorstellung geniessen Sie ein gemeinsames Abendessen. Carfahrt, Sitzplatz im Stadttheater und Abendessen (ohne Getränke) pro Person CHF 151.

Anmeldungen unter: tcsbe.ch

Die nächsten Anlässe sind:

• 11. Oktober Bowling im Rubigen Center

• 7. Dezember Klaushöck

Detailausschreibungen und Anmeldeinformationen unter tcs-ccb.ch

TCS CAMPING CLUB BERN
Blick auf den Neumarkt Dresden zur Weihnachtszeit
Foto: Jörg
Schöner

SENIOREN-FAHRKURSE

Auch wenn Sie schon jahrelang fahren, ist eine Auffrischung in Theorie und Praxis wertvoll. Im Kurs fahren Sie mit einer/m Instruktor/in (45 Min.) und erhalten direktes Feedback und hilfreiche Tipps für sicheres und effizientes Fahren.

Nächste Kurse 2024

Ittigen 03.10., 30.10., 20.11.

Thun-Allmendingen 15.10., 29.10.

Langenthal 24.10.

Kirchberg 16.10.

Langnau 09.10.

Interlaken 21.10.

Lyss 28.10.

Kurszeiten

Vormittag (VM): 8.15–12.00 h oder Nachmittag (NM): 13.15–17.00 h

TUNNELSICHERHEIT

Gratis für TCSMitglieder

Am Informationsanlass erlernen Sie das richtige Verhalten bei einem Unfall im Tunnel und wie Sie Unfälle in Tunneln vermeiden können.

E-AUTO-BASICS

Elektromobilität in aller Munde – diskutieren Sie mit dem TCS-Experten, stellen Sie Ihre Fragen und beginnen Sie den Weg zu nachhaltiger Mobilität.

Drei unterschiedliche Kurse für die Erste Hilfe

Melden Sie sich jetzt an unter tcsbe.ch/kurse

Der Weg zum TCS-Experten

NOTHILFEKURSE

Der erste Schritt zum Führerausweis ist dieser 10-stündige Nothilfekurs inkl. Zertifikat mit SRC-Gütesiegel (Gültigkeit 6 Jahre).

AUTO BASICS

Im Kurs erlernen Sie Grundlagen der Automobiltechnik mit praktischen Übungen, um kleinere Wartungen und Reparaturen am Auto durchzuführen.

Das komplette Kursangebot finden Sie unter tcsbe.ch/kurse

Die Experten beim TCS sind Profis in ihrem Gebiet. Doch wie wird jemand zum Fahrzeugexperten oder zur Fahrzeugexpertin beim TCS? Das «Touring»-Magazin hat bei Marcel Fuss, TCS-Experte in Thun-Allmendingen, nachgefragt.

Herr Fuss, welche Aufgaben gehören zu Ihrem Beruf?

Als TCS-Experte führe ich amtliche und freiwillige Tests und Prüfungen an Autos und Motorrädern durch. Gleichzeitig berate ich unsere Mitglieder bei Fragen aller Art.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job am besten?

Täglich sehe ich viele Menschen und ihre Fahrzeuge, das macht den Berufsalltag

spannend. Gleichzeitig ist es toll, die Mitglieder unabhängig beraten zu können. Wenn ich bei einer Fahrzeugprüfung einem Mitglied sagen muss, dass die Bremsscheibe nicht mehr fahrtüchtig ist, mache ich dies aus dem Aspekt der Sicherheit heraus. Dafür bringen uns die Mitglieder in der Regel viel Dankbarkeit entgegen.

Und wie wird man zu einem TCSExperten oder zur TCS-Expertin?

In einem ersten Schritt sind wir drei Monate beim Strassenverkehrsamt in Bern tätig. Anschliessend ist ein intensiver, einjähriger Lehrgang beim asa (Vereinigung der Strassenverkehrsämter Schweiz) nötig.

Für wen eignet sich der Beruf?

Die Freude an der Technik und an allen Autos – schliesslich prüfen wir nicht täglich einen Ferrari (lacht) – ist ein Muss. sla

Marcel Fuss ist 45-jährig und wohnt mit seiner Familie im Berner Oberland. Seit knapp 15 Jahren ist der gelernte Automechaniker, Fahrzeugelektriker und Automobildiagnostiker beim TCS und leitet das Technische Zentrum in Thun-Allmendingen. Als Verkehrsexperte prüft er nicht nur Auto und Töff, sondern führt auch Caravan Gas Kontrollen bei Campern und Wohnmobilen durch.

«Jetzt braucht es ein Miteinander»

Die Abstimmung zum Referendum über den Ausbauschritt der Nationalstrassen 2030 dominiert in den nächsten Monaten den politischen Diskurs. Skeptiker bringen dabei immer wieder den Landverbrauch für den Spurausbau als Gegenargument ins Feld. Weshalb Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands, dieses Argument nicht gelten lässt, verrät er im Interview.

Im November stimmen wir über den Ausbauschritt der Autobahnen ab. Wie stehen Sie dazu?

Ich bin klar für einen flüssigen Verkehr. Dafür ist ein Ausbau unumgänglich – natürlich mit einem absoluten Minimum an Landverbrauch.

Wo sehen Sie die grössten Chancen, falls die Abstimmung angenommen wird?

Stellen Sie sich vor, was wir mit einem Ausbau alles bewegen: Der Verkehr auf den Autobahnen würde flüssiger. Dadurch würde sich der Ausweichverkehr drastisch reduzieren und die Verkehrssicherheit erhöht.

Und in Bezug auf den landwirtschaftlichen Sektor?

Ein Grossteil der von uns produzierten Güter (Futter, Milch, Getreide etc.) wurde

und wird über die Strassen transportiert. Je flüssiger die Ware im Verkehr unterwegs ist, umso effizienter – nicht nur aus Kostengründen. Auch beim Tiertransport könnten wir viel verändern, wenn die Tiere nicht länger als nötig unterwegs sein müssten.

Und wenn die Abstimmung abgelehnt wird?

Je länger unsere produzierten Güter unterwegs sind, umso teurer werden sie. Nicht nur der Landwirt wäre einem erhöhten Preisdruck ausgesetzt – auch für den Endkonsumenten würde alles teurer.

Verstehen Sie die Skeptiker – gerade auch die innerhalb des Bauernverbandes?

Klar, habe ich Verständnis. Schliesslich zählt jeder Quadratmeter Kulturland.

Doch für diese Abstimmung braucht es ein Miteinander, kein Gegeneinander. Es gibt andere Möglichkeiten, wie die Politik den Kulturlandschutz unterstützen kann. Beispielsweise könnte der Schutz des Waldes gelockert werden. Die Zurechnungs- und Kompensationsflächen sind für uns relevant und dürfen nicht noch mehr Fruchtfolgeflächen und landwirtschaftliche Nutzfläche beanspruchen. Doch wie gesagt: Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, den wichtigen Ausbauschritt zu torpedieren – es braucht ein Miteinander.

Und wie pflegen Sie dieses Miteinander? Für mich persönlich ist klar: Der Ausbauschritt ist unumgänglich und für die gesamte Bevölkerung wichtig – auch die Landwirtschaft profitiert. Aber natürlich wollen wir als Berner Bauern ernstgenommen werden. Für uns ist zentral, bei der konkreten Planung und Umsetzung vom Bundesamt für Strassen (ASTRA) miteinbezogen zu werden. Erste Schritte in diese Richtung sind bereits getan. Daraus ergibt sich schliesslich die nötige Akzeptanz und das richtige Gefühl für die Landwirtschaft. sla

Zur Person

2023 wurde Jürg Iseli aus Zwieselberg, wo der 60-Jährige einen 38 Hektaren umfassenden Betrieb führt, zum Berner Bauernpräsident gewählt. Der Oberländer arbeitet seit vielen Jahren in der Landwirtschaftskammer des Schweizer Bauernverbandes mit. Er betreibt selber Alpwirtschaft, zieht Rinder auf, mästet Schweine und produziert auf seinem Hof Milch. So erstaunt es kaum, vertritt er insbesondere die Alpwirtschaft bei den Schweizer Milchproduzenten. Von 2005 bis 2019 war Jürg Iseli zudem Mitglied des Grossen Rates im Kanton Bern.

Langenthal: Ortseinfahrt «Dennli» soll

sicherer werden

Der Kanton Bern saniert in den kommenden Monaten die Ortseinfahrt «Dennli» auf der Bleienbachstrasse in Langenthal. Damit wird die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden verbessert.

Torwirkung: Beim Ortseingang Dennli sind bauliche Massnahmen geplant, damit die Autos ihre Geschwindigkeit reduzieren.

Vorgesehen sind bauliche Massnahmen, damit die Autos am Dorfeingang ihre Geschwindigkeit reduzieren. U.a. werden zwei Mittelinseln erstellt, die eine Torwirkung haben. Damit würden die Autofahrerinnen und Autofahrer den Übergang vom Ausserorts- zum Innerortsbereich bewusster wahrnehmen, begründet die zuständige kantonale Bau- und Verkehrsdirektion die geplante

Region

Massnahme. Mit der Sanierung der Ortseinfahrt aus Richtung Burgdorf erfüllt der Kanton Bern auch die Bedürfnisse der Anwohnerinnen und Anwohner, die mit einer Petition Massnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion verlangt hatten.

Bis Ende Mai 2025

Die Fahrbahn wird einheitlich auf sechs Meter Breite ausgebaut, mit beidseitigen Radstreifen. Für die Fussgängerinnen und Fussgänger wird im Bereich Sängeliweg eine Querungshilfe eingerichtet und bei der Kreuzung Bleienbachstrasse/Dennliweg werden Mehrzweckstreifen markiert. Schliesslich erhält der Strassenabschnitt einen lärmmindernden Belag.

Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Mai 2025. Sie betreffen den Abschnitt der Bleienbachstrasse vom Ortseingang bis zum Bahnübergang. Der Verkehr wird einspurig geführt und von Hand oder mit einer Lichtsignalanlage gesteuert. Es kann zu Wartezeiten kommen. mmh

Herzogenbuchsee: Verkehrserschwerungen wegen Bauarbeiten

Gebaut wird auch in der Region Herzogenbuchsee. Anfangs August wurden in Röthenbach bei Herzogenbuchsee im Auftrag des Strasseninspektorats Oberaargau die Sanierungsarbeiten an der Kantonsstrasse aufgenommen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Oktober.

Ebenfalls begonnen wurde mit der Sanierung der Aeschistrasse in Nie-

derönz. Die Arbeiten umfassen die Sanierung und den Ausbau der Strasse, den Umbau der Bushaltestellen sowie den Neubau und Ersatz von Werkleitungen und werden voraussichtlich bis im Herbst 2025 dauern. Die Aeschistrasse wird während der gesamten Bauzeit in den jeweiligen Bauabschnitten einspurig im Einbahnverkehr in Richtung Aeschi befahrbar sein. mmh

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«Pop-Up»-Kontaktstelle im Herzen von Thun

In Thun-Allmendingen entsteht ein neues TCS Mobilitätszentrum mit einer Waschanlage für Fahrzeuge. Da das Zentrum während dem Umbau geschlossen bleibt, zieht die Kontaktstelle Thun-Allmendingen vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2024 zur Garage Burri AG an der Aarestrasse 12 in 3600 in Thun um. An zentraler Lage können Sie sich beim TCS beraten lassen. Telefonisch erreichen Sie die Kontaktstelle unter: 031 356 34 56.

Anfahrt mit dem Auto: Benutzen Sie das Parkhaus City West an der Aarestrasse. Besuchen Sie uns in der Kontaktstelle bei der Garage Burri AG, ist die erste Parkhausstunde für Sie gratis. Erkundigen Sie sich direkt in der Kontaktstelle.

Zu Fuss oder mit dem ÖV: Vom Bälliz via Parkhuusbrüggli oder mit dem Bus vom Bahnhof Thun bis zur Haltestelle Postbrücke.

Neue Präventionskampagne der Kantons polizei Bern gegen Motorradunfälle

Mit Blick auf die hohen Unfallzahlen bei den Motorradlenkenden in den letzten Jahren lancierte die Kantonspolizei Bern eine neue, mehrjährige Präventionskampagne «schliifts?!».

Die Kantonspolizei Bern hat aufgrund der hohen Unfallzahlen bei Motorradfahrenden die neue, mehrjährige Präventionskampagne «schliifts?» gestartet. Auch dieses Jahr steigt die Zahl der tödlichen Motorradunfälle weiter an. Bereits sechs Motorradfahrer sind 2024 auf Berns Strassen ums Leben gekommen (Stand 20.08.2024). Um die Verkehrssicherheit insbesondere auf den Berner Passstrassen zu erhöhen und gleichzeitig die Anzahl der schweren Verkehrsunfälle zu reduzieren, war die Kantonspolizei Bern in den letzten Wochen im Rahmen der Kampagne «schliifts?!» denn auch verstärkt auf Passstrassen präsent, erteilte präventiv Ratschläge, verteilte Flyer und führte Kontrollen durch. sla

Tipps der Kantonspolizei Bern:

• Halte stets Reserven beim Fahren – wenns «schliift», hast du keine mehr.

• Überhole nur bei ausreichend freier und übersichtlicher Strecke.

• Defensives Fahren senkt das Unfallrisiko um fast 80 Prozent.

• Sei skeptisch gegenüber anderen Verkehrsteilnehmenden, besonders an Kreuzungen.

• Achte bei Sonnenlicht auf deinen Schatten. Siehst du den Schatten vor dir, riskierst du, nicht gesehen zu werden.

• Gestalte deine Kurvengeschwindigkeit: Langsames Abbremsen vor der Kurve, konstant durch die Kurve und dosiertes Beschleunigen am Ende.

• Wähle eine sichere Fahrlinie.

TCS-Kurse für Motorradfans

MOTO BASICS

Dreistündiger Kurs zur Motorradtechnik und Wartung.

Kursdatum: Do, 3. Oktober 2024, 18–21 Uhr

Kursort: TZ Ittigen

Mitgliedspreis: CHF 95 / Normalpreis: CHF 140

Anmelden unter tcsbe.ch

TCS-Tipps:

• Genügend Abstand halten

• Erkennbar sein

• Vorausschauend fahren

• Motorrad warten

• Weiterbilden

MOTORRAD EINWINTERN

Gratis für TCSMitglieder

Kostenloser Infoanlass zur richtigen Überwinterung des Töffs.

Kursdatum: Di, 15. Oktober 2024, 14–16 Uhr

Kursort: TZ Ittigen Für TCS-Mitglieder gratis / Normalpreis: CHF 50

Anmelden unter tcsbe.ch

Kantonspolizei Bern, police.be.ch Mehr zur Kampagne

Schweizer Messe für Bauen, Sanieren und Energie 14.–17.11.2024

HOL DIR DEIN GRATIS-TICKET

TCS SEKTION BERN

touring Impressum

Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Bern

Auflage 110 000 Exemplare | Erscheinen 6 × jährlich

Redaktion Stefanie Langenstein (sla) stefanie.langenstein@tcs.ch

Mitwirkende Redaktoren Stefanie Langenstein (sla), Marc Hammel (mmh), Eduard Müller (em), Thomas Huber (th), Martin Hofer (mh), Marc Lauper (ml)

Art Director Alban Seeger (TCS) | Layout Sara Bönzli (TCS)

BärnSOLAR 24

Die neue Plattform für solare Energie am Bau

Inserate TCS Sektion Bern, Stefanie Langenstein, Postfach, Thunstrasse 61, 3000 Bern 6, Telefon 031 356 34 54, stefanie.langenstein@tcs.ch

Herstellung CH Media Print AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen

Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten. Zur einfacheren Verständlichkeit wird die männliche Form verwendet, was selbstverständlich alle Geschlechter einbezieht.

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