AARGAU TCS-Clubinfos Sektion Aargau
#11 | November 2020
Gesehen werden ist lebenswichtig!
Gesehen werden ist lebenswichtig
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TCS-Präsidenten Interviews
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Limmattal Mitwirkungsverfahren
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t a k te Ihre Kon tion TCS Sek A ar g au
Wachtablösung beim TCS Aargau
Technisches Zentrum Birr Fahrzeugprüfungen und Expertisen MO–DO 7.30–12.00 | 13.00–17.00 Uhr FR 7.30–12.00 | 13.00–16.30 Uhr Telefon 056 464 48 30 techzentrum-aargau@tcs.ch
Das Jahr 2020 geht nicht nur als Coronajahr in die Geschichte ein, es ist auch das Jahr des Präsidentenwechsels beim TCS Aargau. Ständerat Thierry Burkart hat den Club mustergültig geführt und tritt nun wieder in den Hintergrund. Es ist immer bedauerlich, wenn eine gute Führungsperson zurücktritt. Gute Leute profilieren sich und empfehlen sich bekanntlich für höhere Aufgaben. So war es auch bei Thierry Burkart. Er führte mustergültig und gab dem TCS auch nach aussen ein erfrischendes Gesicht. Während neun Jahren als Präsident und schon zuvor hat er sehr wertvolle Arbeit für den TCS geleistet. Er geht nicht weil er gehen muss, sondern weil es nun seiner Ansicht nach an der Zeit ist, anderes anzupacken. Bei allem Bedauern über den Rücktritt muss man das auch verstehen und dankbar sein für die vielen Stunden, die er für den grössten Mobilitätsverband des Landes geleistet hat. Es ist ja auch nicht so, dass es nicht weitergehen würde. Burkart war kein Diktator. Er hat eine «Mannschaft» aufgebaut, die in seine Fussstapfen treten kann. Auch der neue Präsident wird nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern er kennt den Club aus seinen Funktionen sehr gut und er weiss mittlerweilen auch, was die Mitglieder wünschen und was nicht. Jeder Präsi-
dent hat wieder neue Ideen, was die Sache belebt. Wichtig ist doch das Herzblut. Man muss diesen Job nicht einfach machen, weil sonst niemand da ist – nein man muss ihn lieben und man muss vor allem überzeugt sein, dass der Club eine gute Zukunft hat. Der TCS hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Er musste sich den neuen Gegebenheiten der Mobilität anpassen. Das wird in Zukunft noch anspruchsvoller. Das wiederum sind wieder neue Herausforderungen, denen sich der TCS-Vorstand annehmen wird. Die Mobilitätsengpässe dürfen dem grössten Mobilitätsverband des Landes nicht egal sein. Deshalb ist es eben auch wichtig, dass die Politik eingebunden wird und dass sich der TCS auch bei Vernehmlassungen beteiligt. Es gibt nach wie vor viel zu tun – packen wir`s an mit einem neuen Steuermann! Wichtig ist, dass wir ihn gut unterstützen und begleiten. In dieser Nummer des Tourings stellen wir Ihnen den neuen Präsidenten näher vor und verabschieden gleichzeitig Thierry Burkart. Ein grosses Dankeschön gilt ihm für seine tolle Arbeit und die vielen Stunden, die er für den Verband geopfert hat.
Auflage
Markus Schenk, redaktion.tcsag@gmail.com
Telefonzentrale Technisches Zentrum MO–FR 7.30–11.30 | 13.00–16.30 Uhr TCS Kontaktstelle Birr Beratungen, Versicherungen, Shop MO–FR 8.00–12.00 | 13.30–17.00 Uhr Telefon 056 464 48 48 tcs-aargau@tcs.ch Telefonzentrale Kontaktstelle MO–FR 8.00–11.30 | 13.30–16.30 Uhr TCS Fahrzentrum Frick Fahrausbildung Öffnungszeiten Empfang und Telefon MO–FR 7.30–12.00 | 13.30–17.00 Uhr Telefon 056 464 48 00 fahrzentrum-frick@tcs.ch E-Shop www.tcs-shop.ch TCS Auslandhilfe Telefon +41 58 827 22 20 Pannenhilfe Telefon 0800 140 140
TCS SEKTION AARGAU touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Aargau.
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94 831 Exemplare
Erscheinen 10 × jährlich Die nächste Ausgabe erscheint am 3. Dezember 2020 (Redaktionsschluss: 16. November 2020) TCS Sektion AG Gewerbeweg 1, 5242 Birr Telefon 056 464 48 48 tcs-aargau@tcs.ch, www.tcs-aargau.ch Redaktion
Markus Schenk Redaktor TCS Sektion Aargau
Layout Sara Bönzli (TCS) Inserate DaPa Media GmbH, Wohlerstrasse 15 5620 Bremgarten Telefon 056 641 90 80 dapa@dapamedia.ch, dapamedia.ch
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Gesehen werden ist lebenswichtig! Sehen und gesehen werden ist alles im Strassenverkehr – insbesondere in der Dämmerung und in der Nacht. Das ist in diesen kürzeren, dunklen Tagen besonders wichtig. Nach dem langen Sommer müssen wir wieder umdenken und uns sichtbar machen.
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e nach Tageszeit, Witterungsbedingungen und Verhalten sind Fussgänger oder Velofahrer mehr oder weniger sicher unterwegs. Dies vor allem auf Radwegen und Trottoirs. Das Überqueren der Strassen ist dann wieder eine andere Geschichte. In der Dämmerung ist Vorsicht am Platz. Die Fakten: In der Dämmerung und in der Nacht besteht ein dreimal höheres Unfallrisiko als am Tag. Kommen Regen, Schnee oder Gegenlicht dazu, steigt das Unfallrisiko gar um das Zehnfache. Mit Sichtbarkeitshilfen (Reflexmaterial, Licht) hat man ein halb so grosses Unfallrisiko wie mit dunklen Kleidern.
Sichtbarkeit Zu Fuss oder auf dem Velo sehen Sie die Gefahrenquelle (Scheinwerfer) von weitem. Und umgekehrt? Fahrzeuglenkende sehen Sie • aus rund 25 Metern, wenn Sie dunkle Kleider tragen. • aus rund 40 Metern, wenn Sie helle Kleider tragen. • aus rund 140 Metern, wenn Sie Reflexmaterial tragen oder gutes Licht dabei haben. Früher oder später macht den Unterschied: Jeder zweite Unfall könnte vermieden werden, hätte der Verursacher eine Sekunde mehr Reaktionszeit, denn bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h beträgt der Bremsweg eines Personenwagens mindestens 40 Meter.
Licht ins Dunkel Helle Köpfe leuchten. An jedes Velo gehört vorne und hinten ein Licht. Und es ist mit reflektierenden Accessoires ausgerüstet. Neuerdings gibt es auch Velohelme mit LED-Beleuchtung – eine gute Sache. Tipp 1: Kontrollieren Sie vor jeder Fahrt, ob Vorder- und Rücklicht funktionieren (mit einem zusätzlichen blinkenden Rücklicht finden Sie noch mehr Beachtung). Tipp 2: Rüsten Sie Ihr Velo mit Reflektoren aus (vorne weiss, hinten rot, Pedale orange). Speichenreflektoren oder reflektierende Pneus sorgen für seitliche Sichtbarkeit. Tipp 3: Tragen Sie helle Kleider und reflektierende Accessoires – Leuchtweste, Leuchtbänder, Helm mit Licht usw.
Fussgänger sollten in der Nacht reflektieren Helle Köpfe reflektieren. Tragen Sie in der Dunkelheit helle Kleider und Reflexmaterial, heutzutage gibt es sehr viele modische Kleidung mit eingearbeiteten Reflektoren. So sind Sie von Weitem sichtbar. Das gilt nicht nur für Fussgänger, sondern auch für Kickboard-, Trottifahrer und was da noch alles herumkurvt.
Tipp 1: Tragen Sie helle Kleider und reflektierende Materialien, so sind Sie auf rund 140 Meter gut sichtbar. Tipp 2: Achten Sie auf Rundum-Sichtbarkeit (360°). Beim Überqueren der Strasse müssen Sie von allen Seiten sichtbar sein. Tipp 3: Stellen Sie vor dem Betreten des Fussgängerstreifens sicher, dass die Fahrzeuglenkenden Sie sehen.
Autofahrer: Bitte keine Einäuger und besser mit Abblendlicht Bekanntlich sieht man mit einem Auge nicht so gut wie mit deren zwei. Das gilt auch für Autofahrer. Sogenannte Einäuger sind im heutigen, dichten Verkehr gefährlich. Es gibt einen ganz simplen Trick, wie man dies verhindern kann. Vor dem Start sollte man die Lichter gegen eine Wand oder Mauer richten. Da sieht man sofort, ob beide Abblendlichter noch funktionieren. Noch ein Tipp: Heute wird oft mit Tagfahrlicht gefahren. Bei vielen Automodellen ist man da von hinten nicht sichtbar. Gerade an sehr düsteren Tagen ist deshalb das Fahren mit Abblendlicht (anstelle des Tagfahrlichts) ratsam. Wichtig ist zudem, dass man gut aus der Scheibe sieht. Diese immer gut reinigen oder vom Eis komplett entfernen. Nur ein Guckloch reicht nicht!
Einzelne Artikel zum Thema Sichtbarkeit sind im TCS-Shop in Birr erhältlich. Siehe auch letzte Seite dieser Nummer.
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Interview mit dem neuen Aargauer TCS-Präsidenten Patrick Gosteli
Den TCS auf hohem Niveau weiterführen Vor kurzem hat Patrick Gosteli den TCS Aargau vom langjährigen Präsidenten Thierry Burkart übernommen. Da aus Corona-Gründen keine Delegiertenversammlung durchgeführt werden konnte, wurde er durch eine schriftliche Abstimmung glanzvoll gewählt. Gosteli kennt den TCS sehr gut, war er doch zuvor Vizepräsident des TCS Aargau und er ist immer noch Präsident der Untersektion Fricktal-Rheintal. Die Touring-Redaktion gratuliert dem neuen Präsidenten zur Wahl und hat ihm einige Fragen gestellt.
Sie treten in die Fussstapfen von Ständerat Thierry Burkart. Er hat den TCS auf hohem Niveau übergeben. Eine hohe Hürde? Nein, im Gegenteil. Ich darf das Amt des Präsidenten übernehmen, wobei sich der TCS Aargau bestens aufgestellt präsentiert – personell, wirtschaftlich und strategisch. Der abtretende Präsident ist Ständerat, sie sind Grossrat. Ist der TCS vor allem ein politisches Sprungbrett? Der TCS bedeutet Leidenschaft. Seit 2011 wirke ich im Vorstand der Untersektion Fricktal-Rheintal und seit 2012 im Kantonalvorstand mit. Da war ich allerdings schon drei Jahre Mitglied im Grossen Rat. Das Netzwerk der Politik hilft aber natürlich dank Kontakten und kurzen Wegen bei Anliegen des TCS. Dank der Präsenz und der Beliebtheit des TCS als starker und sympathischer Verband ist es auf jeden Fall eine spannende Aufgabe für einen Politiker. Hat der TCS heute noch seine Daseinsberechtigung? Selbstverständlich. Verkehrssicherheit und Ausbau der Infrastruktur, Veränderung im Mobilitätsverhalten, Versicherungen, breites Serviceangebot usw. erfordern einen kompetenten, verlässlichen Partner von jung bis ins Seniorenalter. Dafür garantiert der TCS Schweiz seit bald 125 Jahren – im Aargau aktuell für rund 118 000 Mitglieder. Der TCS Aargau hat sehr viele Untersektionen. Wird es da in Zukunft Veränderungen geben? Sind gar neue
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Sektionen denkbar (Radfahrer, Oldtimerfreunde usw.) Die Zahl der Untersektionen wurde bisher bewusst so belassen. So kann die Nähe zum einzelnen Mitglied gepflegt werden. Das erachtet der Kantonalvorstand als sehr wichtig. Ob Angebote konzentriert werden, die Zahl der Untersektionen reduziert oder neue Sektionen entstehen, wird die Zeit und vor allem die Nachfrage zeigen. Mit welchen Argumenten will man die Jungen überzeugen, dem TCS beizutreten? Der TCS soll als Begleiter, als Partner, von der Kindheit bis ins Seniorenalter wahrgenommen werden. Der TCS ist verlässlich und bietet ein ausserordentlich attraktives wie breites Angebot mit vielen Vorteilen zu interessanten Preisen. «Egal, welchen Verkehrsträger Du wählst – der TCS ist Dein Partner!»
Gibt es beim TCS (kantonal oder national) spezielle Projekte, die in Zukunft realisiert werden sollen? 2021 wird der TCS Schweiz sein 125Jahre-Jubiläum feiern. Dabei wird es zu einer grossen Roadshow durch Schweizer Städte kommen, welche auch im Kanton Aargau, in Aarau, Halt machen wird. Die Nähe zur Bevölkerung, zu den Mitgliedern wird bewusst in den Vordergrund gerückt. Im Kanton Aargau wurde mit der Sanierung der Piste in Frick 2019 ein Meilenstein gelegt. Mit einer topmodernen Schleuderplatte können attraktive Fahrtrainings angeboten werden, von welchen bisherige Absolventen in den höchsten Tönen schwärmen. Herr Gosteli, wir bedanken uns für die Antworten und wünschen ihnen viel Spass und Glück im neuen, verantwortungsvollen Amt. Interview: Markus Schenk
CV des neuen Aargauer TCS-Präsidenten Vorname / Name Patrick Gosteli Wohnort Kleindöttingen Ausbildung • Executive MBA in General Management & Leadership • Dipl. Betriebswirtschafter HF • Kaufmännische Lehre Beruflicher Werdegang • Kaufm. Leiter • Wirtschaftsprüfung • Gemeindeammann Böttstein (50%)
Funktionen im TCS • Vize-Präsident TCS Sektion Aargau • Präsident TCS Untersektion Fricktal-Rheintal • Verwaltungsrat TCS Schweiz • Grossrat Kanton Aargau • Präsident der grossrätlichen Kommission für Volkswirtschaft und Abgaben • Vize-Präsident SVP Fraktion Hobbies Turnen, wandern, skifahren, jassen
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Interview mit dem abtretenden Aargauer TCS-Präsidenten Thierry Burkart
Thierry Burkarts erfolgreiches Engagement beim TCS! Der Präsident des TCS Aargau, Thierry Burkart übergab sein Amt kürzlich an Patrick Gosteli. Neun Jahre war Burkart mit Herzblut Präsident des grössten Verkehrsverbandes. Er hat sich profiliert und wurde im Laufe seiner Präsidialzeit zum Vizepräsidenten des TCS Schweiz, zum Nationalraut und letztlich auch zum Ständerat gewählt. Sein Rücktritt ist zwar bitter, aber verständlich. Zudem muss hier auch festgehalten werden, dass Burkart den TCS Aargau in einem hervorragenden Zustand übergibt. Der Touring hat ihm letztmals auf den Zahn gefühlt.
Sie waren neun Jahre an der Spitze des TCS Aargau und zuletzt auch Vizepräsident des TCS Schweiz. Ist der TCS heute noch derselbe wie vor 9 Jahren? Ganz eindeutig nein! Wir haben auf schweizerischer Ebene die Strukturen wesentlich vereinfacht und den TCS auf die neuen Mobilitätsbedürfnisse ausgerichtet. Der TCS versteht sich als Dienstleister in allen Mobilitätsfragen. Politisch haben wir eindeutig an Gewicht gewonnen und konnten diverse Entscheide in Bundesbern zugunsten der mobilen Menschen in diesem Land wesentlich beeinflussen. Die Sektion Aargau ist vor allem in den letzten Jahren professioneller geworden. Hat der TCS heute noch seine Daseinsberechtigung? Hat er Zukunftsperspektiven? Die Mobilität ist wohl der Bereich, der zurzeit dem stärksten Wandel ausgesetzt ist. Der TCS steht mit seinem breiten Portfolio an Dienstleistungen in den verschiedensten Bereichen der Mobilität an der Seite seiner Mitglieder. Dass er dies professionell und im Sinne seiner Mitglieder macht, zeigen nicht nur die 1.5 Millionen treuen TCS-Mitglieder, sondern auch, dass 2019 etwa 21 000 Schweizerinnen und Schweizer neu beim TCS Mitglied wurden. Das ist die ungefähre Einwohnerzahl der Stadt Aarau. Der TCS bietet in allen Bereichen der Mobilität Unterstützung und setzt sich gegenüber Politik und Verwaltung für die freie Wahl der Verkehrsmittel ein. Dieser Einsatz ist zeitlos und unverzichtbar für die mobilen Menschen in diesem Land.
Die Strukturen des TCS sind für Laien etwas undurchsichtig, da sehr viele Untersektionen bestehen. Sollte man das nicht etwas vereinfachen? Die Struktur widerspiegelt, dass der TCS ein in der Bevölkerung verankerter Club ist. Würde der TCS nur nach betriebswirtschaftlichen Kriterien geführt, hätte die Struktur längst angepasst werden müssen. Der Austausch mit den Mitgliedern ist aber wichtig. Das soll nicht heissen, dass man die Struktur unter Berücksichtigung der Mitgliederbindung und der effizienten Führung nicht optimieren kann. Was waren die prägendsten Ereignisse in ihrer Amtszeit? Das prägendste Ereignis war klar die im 2012 durchgezogene Vereinfachung der Organstruktur auf Ebene des Zentralclubs. Zusammen mit Mitstreitern haben wir an der Delegiertenversammlung den gesamten damaligen Verwaltungsrat ausgewechselt, um anschliessend die blockierende Situation, auf der einen Seite der Sektionsrat, auf der anderen der Verwaltungsrat, aufzulösen. Seitdem die Sektionen je ein Mitglied im Verwaltungsrat stellen und der Sektionsrat abgeschafft wurde, konnten wir die jahrelangen Streitereien beenden und uns wieder der gemeinsamen Sache widmen. Fällt Ihnen der Abschied als Aargauer TCS-Präsident schwer? Ganz eindeutig Ja. Es war eine schöne Zeit. Ich durfte mich mit tollen Menschen für eine tolle Sache einsetzen. Ich bin aber davon überzeugt, dass es nach einer gewissen Zeit richtig ist, wenn die Person
an der Spitze wechselt. So kann die Organisation neue und wichtige Impulse bekommen. Ich werde aber den TCS immer in meinem Herzen tragen. Zudem werde ich als Zentralpräsident der ASTAG auf eidgenössischer Ebene oft mit dem TCS zu tun haben. Das gemeinsame Vertrauensverhältnis hilft dem gemeinsamen politischen Kampf. Ist das TCS-Präsidium ein ideales Sprungbrett für Politiker oder könnte auch ein Nichtpolitiker dieses Amt leiten? Ich erachte es als grosser Vorteil, wenn der Präsident oder die Präsidentin ein politisches Amt bekleidet. Die Kenntnisse über die politischen Prozesse, die das Netzwerk und die Möglichkeit direkt Einfluss zu nehmen, nützen den Anliegen des TCS und seiner Mitglieder enorm. Welchen Rat geben sie dem neuen Präsidenten mit auf den Weg? Patrick Gosteli ist seit einigen Jahren Mitglied des Sektionsvorstands, präsidiert eine Untersektion und war mein Vizepräsident. Er braucht keinen Rat von mir. Ich bin mir sicher, dass die TCS Sektion Aargau mit ihm eine hervorragende Person an der Spitze hat, die sich stets der Sache verpflichtet für den TCS einsetzen wird. Ich wünsche ihm und dem TCS Aargau, allen seinen Mitarbeiter und Mitgliedern von Herzen alles Gute. Wir bedanken uns im Namen aller TCSMitglieder des Kantons Aargau für Ihre grosse und gute Arbeit, die Sie geleistet haben und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und gute Gesundheit. Interview: Markus Schenk November 2020 | touring
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Wildwechsel erfordert vermehrte Aufmerksamkeit Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Damit steigt vor allem in der Nähe von Wäldern die Gefahr von Wildunfällen. Mit Wildwechsel in der Dunkelheit muss jetzt wieder gerechnet werden. Dies erfordert höchste Aufmerksamkeit am Steuer. Der Kanton Aargau hat bereits baulich verschiedene Massnahmen zur Bekämpfung von Wildunfällen eingeleitet, doch ganz lassen sich solche nicht vermeiden. Die letzte Verantwortung liegt bei den Verkehrsteilnehmern.
D
ie Gefahr eines Wildunfalls besteht grundsätzlich zu jeder Tages- und Jahreszeit. «Besondere Vorsicht ist jedoch im Oktober, November und Dezember geboten. Denn wenn die Tage kürzer werden, sind Wildtiere häufiger zur gleichen Zeit unterwegs wie Autofahrerinnen und Autofahrer. Zudem ist es im Morgen- und Abendverkehr dunkel, weshalb man Tiere auf der Fahrbahn oft erst spät sieht. Deshalb sollten Autofahrer besonders bei Waldabschnitten und Warnschildern die Geschwindigkeit anpassen und jederzeit bereit sein zu bremsen. Die Kollision mit einem Tier kann schon bei moderater Geschwindigkeit eine erhebliche Wucht entwickeln. Für den Menschen gehen die Zusammenstösse zwischen Auto und Wild zwar meist glimpflich aus. Springt ein Wildtier überraschend vor das Auto, ist eine Vollbremsung angesagt.
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Verschiedene Schutzmassnahmen im Kanton Aargau Im Aargau konnten bisher vier Wildwarnanlagen realisiert werden. Tiere werden durch Wärme und Bewegungssensoren detektiert und der Autofahrer wird mit dem aufleuchtenden «Achtung Wild»Schild gewarnt. Zwei stehen in Murgenthal Boowald (seit 2010), und jeweils eine zwischen Eiken-Sisseln (2012) und Seon-Staufen (2016). Die ersten drei Anlagen befinden sich im Wald. Dort gab es seit Inbetriebnahme jeweils keine oder höchstens einzelne (1–2) Unfälle pro Jahr mit grösseren Wildtieren. Zurückzuführen waren solche oft auf kurzfristige Ausfälle der Anlage, die dann rasch wieder behoben wurden. Bei der Anlage zwischen Seon und Staufen gab es in den letzten drei Jahren 0 bis 5 Unfälle. Diese Anlage detektiert grösstenteils auf dem Feld. Dort ist die zusätzliche Schwierigkeit, dass landwirt-
schaftliche Kulturen wie Mais oder Getreide bis nah an die Strasse angebaut werden und während dieser Zeit nicht alle querenden Tiere zuverlässig erfasst werden können. Während Perioden mit Nebel ist die Funktionalität der Anlage zudem eingeschränkt. Zusätzlich wurden einige Unfälle gar nicht gemeldet. Es wurde nur das tote Tier gefunden. Man konnte nicht mehr eruieren, weshalb und wie es zum Unfall kam. Gesamthaft betrachtet sind die Jäger vor Ort und der Kanton mit den Anlagen sehr zufrieden. In allen Fällen wurden die Unfälle sehr stark reduziert.
Weitere Warnanlagen sind in Planung Weitere Wildwarnanlagen sind in Planung. Der Kanton hat für Kantonsstrassen, die in Wildtierkorridoren liegen und viel Fallwild aufweisen, ein Konzept erarbeitet. Die entsprechenden Strassenabschnitte sollen mit einer Wildwarnan-
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lage ausgerüstet werden, sobald eine strassenbauliche Sanierung ansteht. Ab dem kommenden Jahr melden die Jäger die Strassenunfälle digital auf einer Karte. Mit diesen neuen Informationen kann in wenigen Jahren das Konzept überarbeitet werden.
Wildunfälle sind für Tier, Mensch und Auto fast immer eine unangenehme Sache und sollten deshalb vermieden werden.
Diese Anlagen sind konkret geplant Jeweils Teilabschnitte der folgenden Strassenabschnitte sind konkret geplant: Suhr – Schafisheim Rohr – Rupperswil Wohlen – Bremgarten Birr – Brunegg Brugg – Effingen (Abschnitt auf dem Bözberg)
TCS-Verkehrs-Tipps Wild • • • • •
Die Verkehrs-Warnschilder mit Wild ernst nehmen In Waldgebieten und auf Landstrassen aufmerksam und nicht zu schnell fahren Wald- und Feldrand im Blickwinkel behalten. Taucht ein Tier auf, sofort bremsen, abblenden und wenn möglich hupen Achtung, die Tiere sind oft nicht alleine unterwegs
Handeln nach Kollision mit Wildtier • Unfallstelle sichern mit Pannendreieck und Warnblinkanlage • Benachrichtigen Sie die Polizei (Tel. 117) Wildunfälle müssen in der Schweiz von Gesetzes wegen gemeldet werden. Die Polizei zieht wenn nötig weitere Spezialisten (Wildhüter, Jäger, Tierarzt) hinzu • Warten Sie auf die Polizei und versuchen Sie nicht, sich dem Tier zu nähern • Auch wenn das Tier nach einer Kollision im Wald verschwunden ist, besteht Meldepflicht! Sehr oft sind die Tiere verletzt und verenden später
Nez Rouge fährt dieses Jahr nicht Der beliebte Heimfahrdienst im Rahmen der Präventionskampagne von Nez Rouge Aargau findet in diesem Jahr wegen des Coronavirus nicht statt. Die Verantwortlichen wollen mit diesem Entscheid in erster Linie die Gesundheit der freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer schützen.
N
ez Rouge ist eine nationale Präventionskampagne für mehr Sicherheit auf den Schweizer Strassen. Mit der Unterstützung von freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern soll jene Anzahl der Verkehrsunfälle gesenkt werden, deren Ursache das Lenken eines Fahrzeugs in fahruntüchtigem Zustand ist. Nez Rouge Aargau ist die grösste Sektion in der Schweiz. 108 393 Kilometer haben die Fahrerin-
nen und Fahrer von Nez Rouge Aargau im Rahmen ihrer Einsätze im Dezember 2019 auf den Aargauer Strassen zurückgelegt. So viele wie noch nie zuvor. 3017 Fahrten wurden 2019 von Nez Rouge Aargau absolviert. Dies entspricht knapp 18 Prozent aller Fahrten, die Nez Rouge in der ganzen Schweiz übernommen hat. 1300 Freiwillige setzen sich regelmässig für Nez Rouge Aargau hinters Steuer und helfen im Dezember dabei, die Kundin-
nen und Kunden mit ihrem Fahrzeug sicher nach Hause zu bringen.
Touring Club Aargau bildet FahrerInnen aus Im Rahmen eines Sponsorings werden jeweils die FahrerInnen von Nez Rouge im Fahrzenrum Frick weitergebildet. Der TCS Aargau engagiert sich im Sinne der Verkehrsicherheit so seit Jahren für Nez Rouge. Markus Schenk November 2020 | touring
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ZAUBERHAFTES CORNWALL REISEGENUSS IM KÖNIGSKLASSE-LUXUSBUS
REISEN MIT KOSTENLOSER CORONAVERSICHERUNG
Wildromantische Küste êê Fischerdorf St. Ives êê Nostalgische Zugfahrt êê 1. Tag: Schweiz – Fahrt nach Lens 2. Tag: Lens – Taunton Fährüberfahrt nach Grossbritannien. Auf englischem Boden angekommen, setzen wir unsere Fahrt fort und erreichen das Städtchen Taunton. 3. Tag: Taunton – Plymouth Wir entdecken den kleinsten Nationalpark von England, den Exmoor Nationalpark, sowie die Atlantikküste. Fahrt nach Tintagel. Wir geniessen einen englischen Cream Tea inkl. Scones (Hefegebäck). 4. Tag: Plymouth, Lanhydrock & Dartmoor** Besuch des historischen Lanhydrock House mit seinem liebevoll gepflegten Garten. Weiterfahrt in den Nationalpark von Dartmoor.
5. Tag: Plymouth, Land’s End & St. Ives Ziel unseres heutigen Ausfluges ist Land’s End, der südwestlichste Zipfel Englands. Am Nachmittag erreichen wir den malerischen Fischerort St. Ives. Wir geniessen einen Bummel durch die blumengeschmückten Gassen. Abendessen in einem lokalen Restaurant im Fischerdörfchen Looe. 6. Tag: Plymouth, Torquay & Paignton Besuch im Küstenstädtchen Torquay. In Paignton besteigen wir den nostalgischen Dampfzug, der uns entlang der Torbay-Küste in die historische Hafenstadt Dartmouth führt, deren enge, pittoreske Gassen oft als Filmkulisse dienen. 7. Tag: Plymouth – Dover – Calais Wir verlassen Cornwall und fahren zum Ärmelkanal. Mit der Fähre verlassen wir anschliessend England und erreichen bei Calais das Festland. 8. Tag: Calais – Rückfahrt in die Schweiz
IHRE HOTELS Wir wohnen vier Nächte im zentral gelegenen guten Mittelklasshotel Crowne Plaza Plymouth T-●●● + (off. Kat. ****). Alle Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Föhn, Klimaanlage und TV ausgestattet. Hin- und Rückreise Wir übernachten je eine Nacht in guten Mittelklasshotels in Lens, Taunton und Calais. Hinweis: In Grossbritannien ist aufgrund der Bausubstanz mit uneinheitlichen Zimmergrössen und Einrichtungen zu rechnen. Die Hotel- und Servicequalität weicht von der kontinentaleuropäischen Norm ab. Bei allen Reisen: Audio-System auf Rundgängen, erfahrener Reisechauffeur. Nicht inbegriffen: Annullierungskosten- & Assistance-Versicherung, Auftragspauschale von CHF 20 entfällt bei Onlinebuchung. *KATALOGPREIS: Gültig bei starker Nachfrage (ab 50% Belegung) und 1 Monat vor Abreise. **Fakultative Zusatzleistungen. Buchung einzelner Ausflüge vor Ort bei Verfügbarkeit möglich.
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9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16:
19.06.–26.06. 26.06.–03.07. 03.07.–10.07. 10.07.–17.07. 17.07.–24.07. 24.07.–31.07. 31.07.–07.08. 07.08.–14.08.
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Kreisel «Herberge» in Teufenthal feierlich eingeweiht In Teufenthal wurden die beiden Kantonsstrassen K 242 und K 250 saniert und die Kreuzung in einen Kreisel umgebaut. Die Einmündung Schmittengasse wurde verbreitet und neugestaltet. Die Bahnübergänge sind nun gemäss den aktuellen Vorschriften des Bundesamtes für Verkehr gesichert. Nach rund 20 Monaten Bauzeit wurde die Anlage am 22. September 2022 im Beisein von Gemeindevertretern und Regierungsrat Stephan Attiger eingeweiht.
D
ie Wynentalstrasse und die Dorfstrasse in Teufenthal, beides Kantonsstrassen, stellen die regionalen Verkehrsbeziehungen im Wynental und zum Seetal sicher. Dieser wichtige Verkehrsknotenpunkt wurde seit März 2019 umgebaut. Zentrales Element ist der neue Kreisel. Dieser konnte nur realisiert werden, nachdem zwei Gebäude, unter anderem die ehemalige Post, abgebrochen wurden. Durch den Kreisel wird eine Verstetigung des Verkehrsflusses erreicht, um die Wartezeiten zu verkürzen. Im Weiteren konnte zwischen dem Strassenrand und dem Trassee der Bahn (Aargau Verkehr AG) genügend Platz geschaffen werden, um einen mit Barrieren gesicherten Übergang für Fussgängerinnen und Fussgänger zu schaffen.
Auch in den öffentlichen Verkehr wurde investiert Die Aargau Verkehr AG hat an den Bahnanlagen umfangreiche Modernisierun-
gen vorgenommen. So wurde in die Sicherheit investiert. Die drei Bahnübergänge Schmittengasse, Bahnhofareal/ Perronbereich und Injecta-Areal sind jetzt gemäss den Vorschriften des Bundesamts für Verkehr (BAV) gesichert. Beim Übergang zum Bahnhofareal konnte auf der Kreiselseite für die Zufussgehenden ein Warteraum geschaffen werden. Die Bushaltestelle beim Bahnhofsgebäude wurde an den Kreisel verlegt. Damit wird die Fahrzeit der Busse verkürzt. Sie müssen nicht mehr über den Bahnübergang Schmittengasse rückwärtig zum Bahnhof fahren. Vor allem bei Verspätungen stand der Bus vor geschlossener Barriere. Diese Behinderung entfällt nun und so kann die Fahrplanstabilität verbessert werden. Im Weiteren entspricht die neuen Haltestelle den Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes. Für die wartenden Fahrgäste gibt es ein Buswartehaus und Sitzgelegenheiten.
Umfassende Arbeiten unter Boden Nebst dem Strassen- und Bahnbau wurde in die unterirdische Infrastruktur investiert. So wurde die Eindolung des Dorfbachs mittels einer neuen Betondecke instand gestellt. Die Gemeinde Teufenthal hat ihr Leitungsnetz ergänzt und saniert, sowie eine neue Strassenbeleuchtung montiert. Alle Arbeiten wurden innerhalb von 20 Monaten erledigt. Dank einer guten Planung und einem grossen Einsatz aller am Bau beteiligten konnte die Behinderung des Verkehrs auf ein Minimum reduziert werden. Während insgesamt nur drei Monaten musste der Verkehr einspurig geführt und mit einer Lichtsignalanlage gesteuert werden. Dank einer „Schnellbauphase“, in welcher die Bauarbeiten während 72 Stunden ohne Unterbruch ausgeführt wurden, musste der Bahnbetrieb nur für knapp eine Woche eingestellt werden.
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SEKTION AARGAU SEKTION AARGAU | TCS PARTNER-FAHRSCHULEN
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urs 2-Phase-zK entrum
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5343 Klingnau Fahrschule Roger Leutwyler Michael Jach 079 387 25 26 076 345 59 11 fahrschule.leutwyler@bluewin.ch jamich@gmx.ch 5304 Endingen Fahrschule Stefan Spuler 079 612 89 46 info@fahrschule-spuler.ch 5018 Erlinsbach Fahrschule Silvia Silvia Zanelli 076 308 54 29 fahrschule-silvia.ch 5442 Fislisbach
5322 Koblenz Fahrschule Shala Valon Shala 079 106 36 36 fahrschuleshala.ch 5742 Kölliken Erdgasfahrschule Lotty Moriggl 079 694 43 10 erdgasfahrschule.ch
Fahrschule Angela Schneider 5444 Künten 079 431 76 76 Fahrschule Borioli + Co. fahrschule-schneider.ch Remo Borioli 079 404 75 70 5070 Frick borioli.ch Fahrschule Grambs Güllü Grambs 078 713 04 80 fahrschule-grambs.ch frickdrive Fahrschule Roger Aeschbacher 079 511 81 77 frickdrive.ch DRIVE TEAM Fricktal Martin Meier 076 360 50 70 drive-team-fricktal.ch LA-Fahrschule Bettina Lampert 078 620 69 60 la-fahrschule.ch
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5024 Küttigen Fahrschule Urs Böller 079 415 13 11 fahrschuele-boeller.ch 5426 Lengnau Fahrschule Börni Bernadette Eggert 076 318 98 98 fahrschule-boerni.ch
5054 Moosleerau Moto/Car Expert Christian Reck 079 323 26 70 fahrschule-mce.ch 4313 Möhlin Auto & Motorrad Fahrschule Daniel Leutenegger 079 218 60 44 fahrschule-daniel.ch Fahrschule René Mahrer 079 435 66 00 fahrschule-mahrer.ch 5243 Mülligen Beat‘s Fahrschule Beat Weichselbraun 079 423 26 78 driverbeat@sunrise.ch 5452 Oberrohrdorf Fahrschule Rimann Judith Rimann 079 373 65 04 fahrschule-rimann.ch Fahrschule Astrid Meier Astrid Meier 079 314 00 00 astridmeier.ch 4324 Obermumpf Fahrschule Martin Ackle GmbH 079 336 16 16 acklefahren.ch 5415 Obersiggenthal Fahrschule Jauner Hans-Jörg Jauner 079 636 92 36 fahrschulejauner.ch 4310 Rheinfelden Fahrschule Brogli Aurelia Brogli 076 376 54 44 fahrschulebrogli.ch 6260 Reiden Fahrschule Lena Milena Vogel 078 605 93 39 www.fahrschulelena.ch
5022 Rombach Guetifahrt.ch Martin Rohner daanfiL‘s drive 079 273 79 36 Zeljko Stojanovic martinrohnerandreas@gmx.ch 076 346 30 27 daanfilsdrive@gmx.ch
touring | November 2020
im
TCS Fahr
5102 Rupperswil
Frick
4323 Wallbach
Fahrschule Daal Damir Alibasic 078 662 90 20 daal.ch
Fahrschule ja-jo Matthias Hofer 078 888 96 97 ja-jo.ch
DeinFahrCoach Thomas Zeller 079 422 11 83 www.deinfahrcoach.ch
Learn2drive GmbH Roman Hunkeler 079 179 78 63 learn-2-drive.ch
5745 Safenwil Fahrschule fit4street Martin Galliker 079 360 70 70 fit4street.ch 5044 Schlossrued Fahrschule Wyser 5040 Schöftland Patrick Wyser 079 333 72 48 fahrschule-wyser.ch 4325 Schupfart Fahrschule Haberthür Christian Haberthür 079 412 62 84 fahrschule-haberthür.ch 5703 Seon Fahrschule Läuppi Andreas Läuppi 079 787 15 17 fahrschule-laeuppi.ch 8957 Spreitenbach Fahrschule Milan Milan Milovanovic 078 775 89 57 fahrschule-milan.ch 5603 Staufen Fahrschule Cantoni Claudio Cantoni 079 211 50 29 fahrschule-cantoni.ch 4332 Stein Fahrschule Schlatter Hansruedi Schlatter 079 770 03 03 fahrschule-schlatter.ch 5034 Suhr Cityfahrschule GmbH Rudolf Schneider 079 209 13 14 cityfahrschule.ch Fahrschule Bassi Fabio Bassi 076 346 33 03 fahrschulebassi.ch
5622 Waltenschwil Fahrschule-Seiler Stephan Seiler 079 715 90 00 info@fahrschule-seiler.ch 5210 Windisch Danis Fahrschule Daniel Schönfeld 079 752 73 23 danisfahrschule.ch 5430 Wettingen Fahrschule Star GmbH Michel Justiniano 079 788 66 99 www.fahrschule-star.ch 5610 Wohlen Fahrschule André + Richi Müller 056 666 25 20 diefahrschulemueller.ch 5303 Würenlingen Fahrschule Manuela Wildi 079 221 22 01 manuela.wildi@hispeed.ch 5222 Umiken Fahrschule Sonja Suter 079 486 07 20 fahrschuelsuter.ch 5106 Veltheim Fahrschule Rolf Berger 079 697 01 64 info@fahrschule-berger.ch 5234 Villigen Fahrschule Gino Gino Fedrizzi 079 664 84 82 fahrschule-gino@hispeed.ch 4314 Zeiningen Drive Point Simon Intlekofer 079 322 65 32 simon.intlekofer@bluewin.ch 4315 Zuzgen Fahrschule Step by Step Gabriele Peterhans 079 215 71 07 fahrschule-stepbystep.ch
Monat 2015
| touring
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SEKTION AARGAU
Öffentliches Mitwirkungsverfahren für Agglomeration Limmattal Seit Anfang 2019 läuft die Erarbeitung der 4. Generation des Agglomerationsprogramms Limmattal zusammen mit den Regionalplanungsverbänden und Gemeinden. Bis 6. November 2020 erhalten die Einwohnerinnen und Einwohner im Gebiet des Agglomerationsprogramms Limmattal sowie weitere interessierte Kreise die Möglichkeit, zum Agglomerationsprogramm Stellung zu nehmen. talbahn für den Fuss- und Veloverkehr an die Wohnquartiere, Arbeitsorte, Einkaufsorte und Freizeitorte.
Massnahmen und Umsetzung ab 2024
D
ie Limmattalbahn war eine Schlüsselmassnahme in früheren Agglomerationsprogrammen zum Limmattal. Sie befindet sich seit 2017 in der Realisierung. Die 1. Etappe vom Farbhof Zürich bis Geissweid Schlieren wurde im September 2019 in Betrieb genommen. Die Eröffnung der 2. Etappe von Schlieren zum Bahnhof Killwangen ist im Dezember 2022 vorgesehen. Folgerichtig steht das Agglomerationsprogramm Limmattal der 4. Generation unter dem Leitsatz «die Limmattalbahn in Wert setzen». Wichtig dafür ist eine verbesserte Anbindung der Haltestellen der Limmat-
Die Massnahmen in der aktuellen Programmgeneration flankieren und ergänzen die Limmattalbahn. Im Agglomerationsprogramm der 4. Generation liegt der Schwerpunkt der Massnahmen im Bereich Verkehr auf den Umgestaltungs- und Aufwertungsmassnahmen im Strassenraum (zum Beispiel Dietikon, Urdorf, Bergdietikon). Ein weiterer Schwerpunkt bilden die Massnahmen im Fuss- und Veloverkehr mit diversen verbesserten Verbindungen und der Realisierung der Velovorzugsroute Limmattal zwischen Zürich und Spreitenbach in mehreren Etappen. Auf nationaler Ebene sind grosse Vorhaben in Planung beziehungsweise in Umsetzung: Der Ausbau der Nordumfahrung Zürich (Gubristtunnel) und die Umset-
zung des Konzepts Pannenstreifenumnutzung (PUN). Der Umsetzungszeitpunkt für Massnahmen im A-Horizont liegt zwischen 2024 und 2028. National- und Ständerat entscheiden, mit welchem Beitragssatz die eingereichten Massnahmen vom Bund unterstützt werden. In der 2. und 3. Generation des Agglomerationsprogramms profitierte das Limmattal mit einem Beitragssatz von 35 Prozent.
Öffentliche Mitwirkung Die Einwohnerinnen und Einwohner im Gebiet des Agglomerationsprogramms Limmattal sowie weitere interessierte Kreise können bis 6. November 2020 zum Agglomerationsprogramm und dessen Massnahmen Stellung nehmen. Danach überarbeiten die Kantone Aargau und Zürich den Berichtsentwurf. Der von den beiden Regierungsräten Aargau und Zürich verabschiedete Bericht muss bis am 15. Juni 2021 beim Bund eingereicht werden.
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November 2020 | touring
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SEKTION AARGAU
Technisches Zentrum Unabhängig und neutral prüfen im TCS Zentrum Birr –«freundlich, persönlich und sympathisch»
Haben Sie es gewusst? Die Klimaanlage auch im Winter einschalten
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ie kalte Jahreszeit naht, viele Autofahrer lassen ab jetzt die Klimaanlage aus und warten auf den nächsten Frühling mit dem Einschalten. Doch besser ist es, wenn die Klimaanlage zusammen mit dem Gebläse auch bei winterlichen Temperaturen eingeschaltet wird, um den Innenraum des Fahrzeugs zu entfeuchten.
Geheimwaffe gegen beschlagene Scheiben Neben der Entfeuchtung des Innenraums wird durch das Einschalten der Klimaanlage im Herbst und Winter ihre Lebensdauer erhöht. Während des Betriebs werden bewegliche Teile und Dichtungen im Kühlaggregat geschmiert und das Risiko des Verlustes von Kältemittel gesenkt. Durch den regelmässigen Gebrauch wird verhindert, dass Dichtungen austrocknen und sich durch Laub, Schnee und Nässe Schimmelpilze oder Bakterien im Innenraum ausbreiten. Um Pilzbefall vorzubeugen, sollten Autofahrer zudem kurz vor Ende der Fahrt die Kühlfunktion abschalten, das Gebläse aber weiterlaufen zu lassen. So wird die Feuchtigkeit aus dem System geblasen.
wurde der Filter einer Auto-Klimaanlage, die fünf Jahre lange nicht gewartet wurde. Im gesamten Filter haben sich 600 000 lebende Bakterien, 350 000 lebende Pilze und zigtausende lebende Hefen angesammelt. Manche Menschen und besonders Kinder reagieren darauf allergisch, wenn ihnen die vom Gerät im Raum verteilten krankheitserregenden Keime ungefiltert entgegenströmen.
Wann sollte der Filter ersetzt werden? Verstopfte und verdreckte Filter verringern den Sauerstoffaustausch in der Luft und sogar Stickoxide können ins Auto gelangen. Bei schlechter Luft im Auto werden Insassen schneller müde und die Konzentration leidet. «Alle ein bis zwei Jahre sollte der Filter überprüft und bei Bedarf ausgetauscht werden. Allergiker sollten sogar häufiger den Filter wechseln lassen und auf eine gute Qualität des Filters achten. Filter mit Aktivkohle und mikrobieller Beschichtung eignen sich besonders gut. Sie lassen praktisch keine Schadstoffe oder Keime in den Innenraum.» So Ralph Engler, Chefexperte im Technischen Zentrum des TCS Aargau.
Krankmachende Bakterien in alten Filtern
Aber Achtung
Auch auf den regelmässigen Wechsel des Filters und der Desinfektion der Klimaanlage sollten Sie ein Auge haben. Im Laufe der Jahre sammeln sich viele gefährliche Beifahrer an. Ergebnisse einer mikrobiologischen Untersuchung des Institut IBO für Innenraumanalytik bestätigen dies eindrücklich: Überprüft
Im Winter sollte die Klimaanlage nicht bedingungslos eingeschaltet werden. Bei Temperaturen unter -5 Grad Celsius besteht die Gefahr, dass Wasser darin gefriert und Schaden anrichtet. Moderne Autos haben in der Regel einen integrierten Temperaturfühler, damit sich die Klimaanlage bei Minusgraden nicht
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touring | November 2020
einschalten lässt. Bei älteren Modellen hingegen muss der Fahrer aufmerksam sein und selbst darauf achten, sie unter diesen Bedingungen nicht zu benutzen. Es hat also durchaus viele Vorteile, die Klimaanlage nicht nur für die kühlende Funktion zu nutzen. Im Winter sorgt sie dafür, dass die Anlage keinen Schaden nimmt. Zudem wird sie für die Luftentfeuchtung eingesetzt. Aber bitte nicht die regelmässige Wartung vergessen. Denn ein gutes Klima im Auto ist zentral für die Sicherheit.
Klimaanlagen-Service Unser Klimaanlagen-Service im Technischen Zentrum beinhaltet:
Kühlmittel regenerieren und ergänzen Dichtheitstest Kompressoröl nach Bedarf ergänzen Innenraumfilter prüfen / ersetzen Desinfektion der Luftkanäle
Eine Anmeldung ist im voraus erforderlich. Reservieren Sie telefonisch oder per E-Mail einen Termin.
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TCS Sektion Aargau Technisches Zentrum Gewerbeweg 1 Telefon 056 464 48 30 techzentrum-aargau@tcs.ch
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1. Tag: Zürich – Dublin Direktflug nach Dublin und Stadtführung in der irischen Hauptstadt. 2. Tag: Dublin – Galway Auf dem Weg nach Galway besuchen wir das Kloster Clonmacnoise. 3. Tag: Galway, Ausflug Connemara** Fahrt durch die wildromantischen Landschaften von Connemara und Besuch des Klosters Kylemore Abtei. 4. Tag: Galway – Cliffs of Moher – Tralee Fahrt durch das Burren Gebiet zu den majestätischen Klippen Cliffs of Moher. 5. Tag: Tralee, Ausflug Ring of Kerry Panoramafahrt um den Ring of Kerry. Besuch einer Schaffarm und der Gärten des Muckross House. 6. Tag: Tralee – Dingle Halbinsel – Charleville Fahrt zur Halbinsel Dingle, die nahezu unberührten Natur bietet. 7. Tag: Charleville – Cashel – Clane Unterwegs nach Dublin besichtigen wir den Rock of Cashel. 8. Tag: Dublin – Zürich Rückflug nach Zürich.
1. Tag: Zürich – Edinburgh – Stirling Direktflug nach Edinburgh. Fahrt nach Stirling, wo wir die Burg besuchen. 2. Tag: Stirling – Fort William Fahrt in die Schottischen Highlands zum Inveraray Castle und zum Tal Glen Coe. 3. Tag: Fort William – Aviemore Fährüberfahrt auf die Insel Isle of Skye und Fahrt nach Aviemore. 4. Tag: Aviemore, Ausflug Cairngorms Nationalpark und Loch Ness Fahrt mit dem «Strathspey Steam Train» durch den Cairngorms National Park. Besuch einer Whisky Destillerie und Fahrt zum Loch Ness. 5. Tag: Aviemore, Ausflug Inverewe Gardens** Besuch des botanischen Gartens in Inverewe. 6. Tag: Aviemore – Edinburgh Besuch des Blair Castle und des Ferienorts Pitlochry. 7. Tag: Edinburgh Besichtigung von Edinburgh. 8. Tag: Edinburgh – Zürich Rückflug nach Zürich.
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REISEDATEN 2021 (SO – SO) 1: 06.06.–13.06. 2: 13.06.–20.06. 3: 20.06.–27.06. 4: 27.06.–04.07.
5: 04.07.–11.07. 6: 11.07.–18.07. 7: 18.07.–25.07.
UNSERE LEISTUNGEN Flug mit Swiss in Economy-Klasse ● Alle Flugnebenkosten (CHF 120) –Flughafentransfer und Stadtrundfahrt Dublin mit lokalem Bus ● Fahrt mit Königsklasse-Luxusbus ● Übernachtung in Mittel- bis Erstklasshotels ● 7 x Halbpension ● Ausflüge, Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm ●
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SEKTION AARGAU
Limmattal AG 2
Freiamt AG 6
Campingclub Aargau
Schlusshöck
Abschlusshock
Wintertreff mit Silvesterfeier
Wir treffen uns zum traditionellen Abschlusshock im Hotel Bahnhof Dottikon. Das Wirtepaar mit Team freuen sich den TCS Freiamt bekochen zu dürfen. Durch das Schutzkonzept ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Dieses Jahr wird uns neu «EMANUEL» musikalisch durch den Abend begleiten. Wie entsteht ein feines Bier? Nach einem Rundgang mit vielen Informationen über das Entstehen eines feinen Biers in einer mittleren Brauerei werden wir den Abend bei einem gemütlichen Abendessen und guten Gesprächen ausklingen lassen. Datum & Zeit Sa. 5.12..2020, 17 Uhr
Datum & Zeit Sa. 21.11.2020 Türöffnung 18 Uhr, Essen 18.30 Uhr Ort/Treffpunkt Hotel Bahnhof Dottikon Kosten 35 Franken pro Person Anmeldung bis 14.11.2020 schriftlich an Martin Koch, Büttikerstrasse 3a, 5614 Sarmenstorf, koch.m@gmx.ch.
Datum & Zeit Sa. 26.12.2020–3.1.2021 Ort/Treffpunkt TCS Campingplatz «Les Iles», Sion
Brugg AG 7
Anmeldung bis 29.11.2020 an Karin Bosshard, Rohrdorferstrasse 7, 5453 Remetschwil, Tel. 056 470 72 12, k.bosshard@cca-aargau.ch oder www.cca-aargau.ch.
Ort/Treffpunkt LägereBräu AG, Klosterstrasse 40, 5430 Wettingen Kosten 20 Franken pro Person Anmeldung bis 21.11.2020 schriftlich an René Altschul, Egg 10A, 5444 Künten, rene@altschul.ch. Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt.
Der Wintertreff mit Silvesterfeier findet wie letztes Jahr auf dem TCS Campingplatz «Les Iles» in Sion statt. Die Aktivitäten werden wie üblich auf dem Platz bekannt gegeben.
Klauskegeln Das angekündigte Klauskegeln wird aufgrund der aktuellen Corona-Lage nicht durchgeführt.
Motorradgruppe Schlusshock
Wiggertal AG 3 Gemütlicher Abend im Dezember
Kulm AG 8 Metzgete Löwen Gontenschwil
Wir laden zu einem gemütlichen Abend zum Nachtessen und Kegeln oder Jassen im Hotel Krone in Aarburg ein. Datum & Zeit Fr. 4.12.2020, 19 Uhr
Datum & Zeit Sa. 14.11.2020 Apéro 18 Uhr, Essen 19 Uhr
Ort/Treffpunkt Hotel Krone, Aarburg Kosten 15 Franken pro Person Anmeldung bis 22.11.2020 schriftlich an René Scheurer Oelerainweg 2, 4802 Strengelbach oder www.tcswiggertal.ch. Der Anlass ist auf 50 Personen beschränkt.
Ort/Treffpunkt Waldhaus, Holzgasse, 5603 Staufen Gerne laden wir Sie zum Jahresschluss zu unserer traditionellen Metzgete ein. Datum & Zeit Sa. 5.12.2020, 18 Uhr Ort/Treffpunkt Gasthof Löwen, Gontenschwil
Fricktal-Rheintal AG 5 Jahresschlussevent Der Jahresschlussevent vom 21.11.2020 wird aufgrund der aktuellen Corona-Lage nicht durchgeführt.
Kosten 20 Franken pro Person (ohne Getränke) Anmeldung bis 25.11.2020 mit Talon oder E-Mail an Holliger Jakob, Breitestrasse 45, 5734 Reinach, jrholliger@bluewin.ch. Wichtiger Hinweis Auf Grund der Corona-Situation können nur 50 Personen berücksichtigt werden. Anmeldung der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Beim Anstehen am Buffet Handschuhe tragen und eventuell Maske.
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touring | November 2020
Gemeinsam mit euch wollen wir den letzten Event des Jahres mit einem Waldfondue à Discrétion am offenen Feuer im Freien abschliessen. Dazu laden wir Dich mit Deiner Familie, und/ oder Freundin/Freund oder nahen Freunden ganz herzlich zum gemeinsamen Abend ein.
Wichtiger Hinweis Unter Beachtung der Corona-Richtlinien des BAG kann der Anlass durchgeführt werden. Beachte Ausschreibung auf Homepage. Kosten 20 Franken pro Person (Getränke, Fondue, Dessert), genauer Betrag wird beim Einlass einkassiert. Anmeldung bis 9.11.2020 an tcs-motorradgruppe-aargau.ch oder an Toni Willimann 079 353 34 15.
Agenda 2021 Wintersportwoche Davos 2021 Die Wintersportwoche Davos 2021 wird infolge vorhandenen CovidAuflagen nicht durchgeführt. Das neue Durchführungsdatum 2022 wird so rasch als möglich kommuniziert.
SEKTION AARGAU
Mach Dich sichtbar! modern und cool sein. Machen Sie Sichtbarkeit zu Selbstverständlichkeit. Das können alle, denn das macht Spass, ist trendy und erhöht Ihre Sicherheit.
Die fehlende Sichtbarkeit gehört zu den häufigsten Unfallursachen vor allem in der dunkleren Jahreszeit. Schwächere Verkehrsteilnehmer wie Fussgänger und Velofahrer sind aufgrund der schlechteren Lichtverhältnisse im Winter besonders gefährdet. Am 5. November 2020 ist der Internationale Tag des Lichts. Ein Tag der darauf hinweisen soll, wie wichtig es ist in der Dunkelheit auf sich aufmerksam zu machen. Mit der Marke MADE VISIBLE by TCS engagiert sich der TCS für mehr Sichtbarkeit und Sicherheit im Strassenverkehr. Damit will der TCS Leben schützen, Unfälle reduzieren und zeigen, dass Sichtbarkeit im Strassenverkehr wichtig ist. Sichtbarkeit kann modisch,
Weshalb sollte man sichtbar sein? Ganz einfach, um seine eigene Sicherheit zu erhöhen. Nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen ist es für einen Autofahrer sehr schwierig, einen dunkel gekleideten Jogger oder Fussgänger am Strassenrand zu erkennen. Wenn ein Verkehrsteilnehmer jedoch reflektierende Elemente trägt, ist er schon aus einer Entfernung von 140 Metern sichtbar, mit dunklen Kleidern hingegen erst ab 25 Metern – beeindruckend, nicht wahr? Sichtbar sein, was heisst das genau? Sichtbar sein heisst nicht, dass man verpflichtet ist, im Strassenverkehr eine gelbe Sicherheitsweste zu tragen! Ganz im Gegenteil: Auch modisch gekleidet kann man heute sichtbar sein. Denn schon ein kleines reflektierendes Accessoire auf der Handtasche, der Weste, dem Velo oder Skate macht den entscheidenden Unterschied. Das ist einfach und wirksam!
Wie macht man sich sichtbar? Im Handel gibt es zahlreiches Zubehör und Kleidungsstücke, die Ihre Sichtbarkeit verbessern können: Schals, auffällige und dennoch modische Rucksäcke, leuchtende Artikel (Armbänder, Clips, Stirnbänder usw.), Stickers, Pullover und Jacken. Der TCS bietet schon seit langem reflektierendes Sicherheitsmaterial in seinem e-Shop www.tcs-shop.ch und in der TCS Kontaktstelle Birr.
Wie machen Sie sich rb sichtbar? Wir prämieren Wettbewe die 3 besten Fotos! Senden Sie uns ein Foto wie Sie sich sichtbar machen. Die drei besten Fotos werden mit Artikel für die Sichtbarkeit der ganzen Familie belohnt und erscheinen in der Touring Ausgabe Sektion Aargau. Wir freuen uns auf Ihre Sichtbarkeit! Fotos bis am 7.11.2020 per Mail oder Post mit Angabe Namen und Adresse an TCS Sektion Aargau, Gewerbeweg 1, 5242 Birr, tcs-aargau@tcs.ch www.facebook.com/tcs.aargau Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Anmeldetalon Bitte an die organisierende TCS Sektion/-Gruppe senden Veranstalter/Kurs (Titel/Nr.):
Veranstaltungsdatum:
Untersektion: TCS-Miglied-Nr.: Name Vorname: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: E-Mail: Telefon: Anzahl Erwachsene:
Anzahl Kinder:
Zusätzliche Angaben (gemäss Ausschreibung): Datum: Unterschrift:
November 2020 | touring
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Shop TCS Sektion Aargau Besuchen Sie uns in der TCS-Kontaktstelle in Birr. Wir beraten Sie gerne!
TCS Sektion Aargau Gewerbeweg 1, 5242 Birr Telefon 056 464 48 48 tcs-aargau@tcs.ch, www.tcs-aargau.ch
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Öffnungszeiten Kontaktstelle & Shop Mo bis Fr 8.00–12.00 Uhr 13.30–17.00 Uhr Wiederaufladbare Super Flare LED 6-er Paket im Koffer 50 Franken Einzel-Flare 10 Franken Angebot gültig bis 30.11.2020 gegen Vorweisung des gültigen TCS-Ausweises 2020
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