#11 | November 2023
BERN Infos TCS Sektion Bern
MFK-Vortest schafft Klarheit BERN-MITTELLAND Berner Verkehrstag BERNER OBERLAND Herbstreise über vier Pässe MITGLIEDERSERVICE Rat, Schutz und Hilfe für alle
en: Jetzt anmeld amp -c tcs.ch/drive
TCS Drive Camp 2024 Das Jugendfahrlager im Tessin. In nur 7 Tagen Nothelfer, Theorieprüfung und Fahrpraxis absolvieren.
06. 04. – 12. 04. 2024 20. 07. – 26. 07. 2024 05. 10. – 11. 10. 2024
Sektion Bern
Zur Ergänzung unseres Expertenteams für Fahrzeugprüfungen und -diagnosen in den Technischen Zentren TCS in Ittigen und Thun-Allmendingen sowie den Prüfbahnen in Langenthal und Langnau suchen wir auf Anfang März 2024 eine/n
AUTOMOBILMECHATRONIKER/-DIAGNOSTIKER/IN 80-100% der/die bereit ist, sich zum/r Verkehrsexperten/in für Fahrzeugprüfungen ausbilden zu lassen. Das vielseitige Aufgabengebiet umfasst: – Abnahme von amtlichen Fahrzeugkontrollen (MFK) und Beratung der Mitglieder bei festgestellten Mängeln – Durchführung von Tests und Diagnosen, Auswertung der Resultate – Durchführung von Caravan Gaskontrollen (Ausbildung wird von der TCS Sektion Bern finanziert) – Beratung rund um alle fahrzeugtechnischen Belange – Mitwirkung an Kursen – Administrative Aufgaben Das bringen Sie mit: – Abgeschlossene Berufslehre als Automobil-Mechatroniker/in oder Automobil-Diagnostiker/in mit eidg. Fachausweis – Freude am Kontakt mit Kunden, sicheres Auftreten – Selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise – Führerschein Kat. B und A (Motorrad) – Gute EDV-Anwenderkenntnisse (Word, Excel, Outlook) – Sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Deutsch, gute mündliche Französischkenntnisse Wir freuen uns auf Sie! Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Foto und Zeugnissen richten Sie bitte per E-Mail an den Geschäftsführer, Herr Marc Bros de Puechredon, marc.puechredon@tcs.ch.
TCS Sektion Bern Thunstrasse 61 Postfach 310 3000 Bern 6
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SEKTION BERN
Hier finden Sie uns Sektion Bern Thunstrasse 61, 3000 Bern 6 Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 sektionbe@tcs.ch, tcsbe.ch Mo–Fr 8.30–12.00 | 13.00–17.00 h Kontaktstelle Bern Thunstrasse 61, 3000 Bern 6 Mo–Fr 8.30–12.00 | 13.00–17.00 h Kontaktstelle Ittigen Ey 15, 3063 Ittigen Mo–Do 7.00–11.30 | 12.45–16.15 h Kontaktstelle Thun-Allmendingen Zelglistrasse 8 3608 Thun-Allmendingen Di–Fr 8.30–12.00 | 13.00–17.00 h Kontaktstelle Ostermundigen c/o TCS eMobility Lounge Poststrasse 1, 3072 Ostermundigen Mo–Fr 9.00–12.30 | 13.30–17.30 h Kontaktstelle Langenthal c/o Reisezentrum Aare Seeland mobil Marktgasse 13, 4901 Langenthal Mo–Fr 8.00–12.00 | 13.30–17.30 h VSZ Stockental (TCS Training & Events) Tel. 058 827 15 00, stockental@tcs.ch Titelbild: Tests und Diagnosen im Technischen Zentrum (TCS Sektion Bern)
TCS SEKTION BERN touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Bern. Auflage 110 000 Exemplare Erscheinen 10 × jährlich
Die Mobilität im Wandel Liebe Leserin, lieber Leser Die Mobilität wandelt sich stetig. Und was bleibt dabei konstant? Unser Wunsch nach individueller Mobilität. Was bedeutet das? Der TCS versteht dies so, dass alle jederzeit frei ihr gewünschtes Verkehrsmittel benutzen können. Und dafür setzt sich der TCS seit vielen Jahrzehnten für seine Mitglieder ein. Die Vielfalt der möglichen Verkehrsträger nimmt laufend zu. Nur einige Beispiele: Das ÖV-Netz wird überall ausgebaut. Ländliche Regionen werden besser erschlossen, städtische Gebiete und dazugehörige Agglomerationen urbanisieren. Die Revision des Raumplanungsgesetzes fliesst in Gemeinden und Städten ein. Auch das Velo-Strassennetz passt sich den heutigen Bedürfnissen an: Immer häufiger werden Quartierstrassen optimiert, sodass für Velofahrende eine sichere, komfortable und flüssige Fahrt abseits der Hauptachsen möglich wird. Was passiert mit dem motorisierten Individualverkehr? Dieser ist weiterhin nicht wegzudenken – denn immer noch nimmt die Anzahl der Inverkehrssetzungen pro Jahr zu, so nimmt auch die Anzahl von Autos mit alternativem Antrieb stark zu. Doch nicht nur beim Auto spielt die Elektrifizierung eine Rolle – auch E-Bikes und E-Trottis sind auf dem Vormarsch. Sie beschäftigen uns vor allem mit verkehrssicherheitsrelevanten Fragen.
Als TCS begrüssen wir alle Entwicklungen, verfolgen sie mit Interesse und adaptieren basierend darauf neue Angebote und Dienstleistungen. Natürlich möglichst mitgliederorientiert. Dazu müssen wir aber auch mehr über die Bedürfnisse unserer Mitglieder erfahren. Klar, gibt es dafür Studien und Erfahrungswerte. Aber Studien sind eben auch nicht alles. Vielmehr zählt für uns der direkte Kontakt zu unseren Mitgliedern in unserem Sektionsgebiet, also im Raum Bern-Mittelland, im Berner Oberland, im Oberaargau, im Emmental und auch im Berner Seeland. Im Austausch mit unseren Mitgliedern lernen wir erfahrungsgemäss am meisten. Deshalb richte ich an dieser Stelle meinen Aufruf an Sie: Haben Sie ein konkretes Bedürfnis, das wir noch nicht kennen oder unbedingt kennen sollten? Dann schreiben Sie mir am besten per E-Mail an oder rufen Sie mich einfach an! Ich freue mich von Ihnen zu hören. Beste Grüsse
Marc Bros de Puechredon Geschäftsführer TCS Sektion Bern marc.puechredon@tcs.ch Telefon 031 356 34 50
Redaktion Stefanie Langenstein (sla) stefanie.langenstein@tcs.ch Mitwirkende Redaktoren Marc Bros de Puechredon (mbp), Marc Hammel (mmh), Eduard Müller (em), Thomas Huber (th), Martin Hofer (mh) Art Director Alban Seeger (TCS) Layout Sara Bönzli (TCS) Inserate rubmedia AG, Roger Hauser Postfach, 3001 Bern Telefon 031 380 14 97, tcs-bern@rubmedia.ch Herstellung Swissprinters AG Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen Telefon 058 787 30 00 Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten. Zur einfacheren Verständlichkeit wird die männliche Form verwendet, was selbstverständlich alle Geschlechter einbezieht.
Kurswesen TCS Sektion Bern Die Kurse für das Jahr 2023 sind bereits ausgebucht. Das Kursprogramm für das Jahr 2024 wird in einer der nächsten Touring-Ausgaben publiziert. Alles über das Kurswesen finden Sie auch jederzeit unter tcsbe.ch/kurse. November 2023 |
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© Stadt Thun
SEKTION BERN | REGION BERNER OBERLAND
Die blaue Welle in Thun: So funktioniert’s Bereits seit 2011 im Bereich des Unteren Bälliz und seit 2020 auch in Teilen der Freienhofgasse ist die Mitte der Strasse mit einem Mehrzweckstreife «blaue Welle» gestaltet. Die grosse Mehrheit weiss, was dort gilt und wie man sich verhält. Trotzdem zeigen Umfragen, dass es noch Unsicherheiten gibt.
Personen, die den Füssgängerstreifen überqueren. Suchen Sie Blickkontakt und verständigen Sie sich mit Handzeichen auf den Vortritt. • Befahren Sie die Mittelzone nur in Ausnahmefällen und zum Abbiegen. • Sehbehinderte Personen haben immer Vortritt.
Das gilt für Fahrzeuglenkende:
Das gilt für Fussgängerinnen und Fussgänger:
• Befahren Sie den Abschnitt aufmerksam, bremsbereit und mit angepasster Geschwindigkeit. • Halten Sie Abstand, um Fussgängerinnen und Fussgängern die Überquerung zu ermöglichen. • Nehmen Sie Rücksicht auf die
Wenn sich alle an diese Verhaltensregeln halten, dann fliesst der Verkehr gleichmässiger und kanalisierte Verkehrsströme von Passantinnen und Passanten werden vermieden, denn die Fussgängerinnen und Fussgänger überqueren die Strasse im ganzen Abschnitt in zwei Etappen und nutzen dazu die Lücken im Verkehr.
• Grundsätzlich hat der Strassenverkehr Vortritt. • Warten Sie eine Lücke im Verkehr ab. • Vergewissern Sie sich mit Blickkontakt, dass Sie Vortritt erhalten. • Nutzen Sie die Mittelzone zum Zwischenstopp.
Brünig: Neu Tempo 80 km/h Im Rahmen eines Projekts zur Optimierung der Sicherheit für Motorradfahrende auf der Berner Seite des Brünigpasses hat das Bundesamt für Strassen in den letzten Monaten verschiedene Massnahmen umgesetzt. Als letzte Massnahme erfolgte im September 2023 eine 86
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Geschwindigkeitsanpassung: über die gesamte Brünigpassstrasse (Brienzwiler, BE bis Lungern, OW) gilt die allgemeine Höchstgeschwindigkeit ausserorts. Einzig im Bereich der Umfahrung Brienzwiler gilt eine abweichende Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h.
REGION BERNER OBERLAND | SEKTION BERN
Herbstreise 2023:
Rundum zufriedene Teilnehmende Nur wenige Tage nach der Ausschreibung war die diesjährige Herbstreise – trotz zusätzlichen Cars – ausgebucht. Die Fahrt führte über den Grimsel zum
Nufenenpass, bevor anschliessend der «König der Schweizer Pässe», der Gotthard, überquerte wurde. Zurück über den Sustenpass ins Berner Oberland
blieb Zeit, auf den eindrucksvollen Tag zurückzublicken und den Tag ausklingen zu lassen.
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SEKTION BERN | REGION BERN MITTELLAND
Berner Verkehrstag Wie soll die Mobilität von morgen aussehen? Darüber tauschten sich in der Bernexpo rund 200 Personen aus Politik, Verkehrsbranche und Verwaltung aus. Im Juni 2022 hat der Regierungsrat die Gesamtmobilitätsstrategie 2022 (GMS 2022) verabschiedet. Die überarbeitete und erweiterte Strategie berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen und baut auf der bewährten 3V-Strategie aus dem Jahr 2009 auf: Verkehr vermeiden, verlagern und verträglich gestalten. Einen neuen Schwerpunkt setzt sie beim Vernetzen der verschiedenen Verkehrsmittel. Am Berner Verkehrstag, der Ende August 2023 in der Bernexpo stattfand, stand die Umsetzung der GMS 2022 im Hinblick auf eine nachhaltige Verkehrsentwicklung im Kanton Bern im Fokus.
Herausforderungen sind in den letzten Jahren gewachsen Der Klimawandel, das Bevölkerungswachstum, die Flexibilisierung der Arbeitszeit mit Homeoffice und die Digitalisierung sind nur einige Faktoren, die sich auf die Mobilität auswirken. Aufgrund dieser Dynamik spiele die Vernetzung im Verkehrsbereich eine immer grössere Rolle, betonte Regierungsrat Christoph Neuhaus, Bau- und Verkehrsdirektor des Kantons Bern, in
Regierungsrat Christoph Neuhaus am Berner Verkehrstag.
seinem Referat zu Beginn des Anlasses. Als zentral für eine erfolgreiche Umsetzung der Gesamtmobilitätsstrategie bezeichnete Christoph Neuhaus eine gute Abstimmung von Siedlung und Verkehr. Dies sah auch Regierungsrätin Evi Allemann, Direktorin für Inneres und Justiz, so: «Wir müssen die raumplanerischen Rahmenbedingungen so gestalten, dass Siedlungen der kurzen Wege entstehen, die alles bieten: eine hohe Wohnqualität, attraktive Arbeitsplätze, Freiraum und vieles mehr», stellte sie fest.
Blick über die Kantonsgrenzen und Beispiele aus den Gemeinden und Regionen
Nicola Spirig, Triathlon Olympia-Siegerin
Nicht nur der Kanton Bern verfügt über eine Gesamtmobilitätsstrategie. Carlo Degelo, Leiter der Abteilung Verkehr, erläuterte die Mobilitätsstrategie des Kantons Aargau. Thomas Iten, Gemeindepräsident von Ostermundigen und Präsident der Kommission Verkehr der
TCS CAMPING CLUB BERN
Klausenabend vom 2. Dezember 2023 in der Freizeitanlage Schächli in Bowil. Wir freuen uns, euch um 17 Uhr in der vorgewärmten Blockhütte begrüssen zu dürfen. Nach dem gemeinsamen Abendessen können wir den Abend gemütlich 88
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ausklingen lassen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen bis 26. November 2023 über die Homepage oder per Mail an: franziska.schneider@ tcs-ccb.ch. Die Anmeldungen werden bestätigt.
Regionalkonferenz Bern-Mittelland, ging näher auf den Veloverkehr auf regionaler Ebene ein. Rolf Christen, Vizegemeindepräsident von Lyss und Vorsteher des Ressorts Bau und Planung, stellte die Umsetzung einer Mobilitätsstrategie auf Gemeindeebene vor. Und Pierre Masson, Leiter Fachbereich Tiefbau und Umwelt der Stadt Langenthal, zeigte, wie man in Langenthal die Idee von «Verkehr vernetzen» am kantonalen Entwicklungsschwerpunkt Bahnhof in die Praxis umsetzt.
Mobilität aus Sicht einer Olympiasiegerin Zum Abschluss des Verkehrstags sprach Nicola Spirig, Triathlon-Olympiasiegerin und mehrfache WM-Medaillengewinnerin, über Mobilität im Triathlon und in ihrem Alltag. Sie äusserte sich zu den Stärken verschiedener Verkehrsmittel, zu ihren eigenen Mobilitätsansprüchen und zu den Faktoren die es braucht, um erfolgreich zu sein.
REGION EMMENTAL | SEKTION BERN
Weihnachtsmarkt in Wien mit dem TCS Region Emmental Fotos: (C) Wien Tourismus_Christian Stemper
Sonntag, 10. Dezember – Mittwoch, 13. Dezember 2023
Besuchen Sie die Hauptstadt Österreichs und geniessen Sie einige zauberhafte Wintertage in Wien – inkl. Besuch des einzigartigen Weihnachtsmarkts.
1. Tag: Grünen – Wien Grünen – Zürich – St. Gallen – München – Salzburg nach Wien. Zimmerbezug im zentralgelegenen Hotel. Gemeinsames Nachtessen im Hotel.
2. Tag: Stadtrundfahrt Wien Stadtrundfahrt mit fachkundiger Führung. Freier Nachmittag mit Besuch der Weihnachtsmärkte. Anschliessend gemeinsames Nachtessen.
3. Tag: Donauturm und Kittenberger Erlebnisgärten Besichtigung des Donauturms und Kittenberger Erlebnisgärten. Die einzigartige Atmosphäre mit 100‘000 Lichtern verzaubern auf Anhieb. Weihnächtliche Düfte, zauberhafte Dekorationsideen und natürlich das kulinarische Angebot machen den Besuch zum unvergesslichen Erlebnis. Nachtessen zur freien Verfügung und Rückfahrt ins Hotel.
4. Tag: Heimreise
Arrangementpreis CHF 650.– Einzelzimmerzuschlag Annullationskosten-/ SOS-Versicherung
CHF 105.– CHF 22.–
Im Arrangementpreis inbegriffen sind: • Fahrt im VIP Edition-Car • 3 Übernachtungen im DZ, inkl. Frühstücksbuffet • Nachtessen 1. + 2. Tag • Stadtführung Wien 2. Tag • Eintritt Donauturm 3. Tag • Eintritt Erlebnisgärten 3. Tag
Nach dem Frühstück direkte Heimreise ins Emmental.
Arrangementpreis pro Person CHF 148.– Carfahrt, Sitzplatz im Stadttheater (Parterre Reihe 3-11) und Abendessen (ohne Getränke). Menüvarianten: Menü 1: grüner Salat, Rindszunge an Kapernsauce, Kartoffelstock und Bohnen oder Menü 2: grüner Salat, Pouletgeschnetzeltes an Currysauce mit Ananas, Risi Bisi (Reis und Erbsli)
Besuchen Sie die Operette der Herzogin von Chicago im Stadttheater Sursee – gemeinsam mit der TCS Region Emmental. Nach der Vorstellung geniessen wir ein gemeinsames Abendessen. Samstag, 21. Januar 2024, Vorstellungsbeginn: 14.30 Uhr.
Die Operette «Die Herzogin von Chicago»: Die reiche Amerikanerin Mary Lloyd besucht mit ihrem Sekretär James Bondy in den 20er Jahren Europa. Mit im Gepäck die Absicht, das zu kaufen, was für Geld am schwersten zu kriegen ist. Schnell nimmt sie den Prinzen Sandor
Boris von Sylvarien ins Visier: Ihn will sie heiraten. Natürlich geht das Ganze nicht ohne Komplikationen vonstatten. Ob es letztlich die leere Staatskasse ist oder Cupidos Pfeile, die den Ausschlag geben, ein Happy End winkt allen Beteiligten.
Anmeldung und Auskünfte: Sommer AG, Carreisen - Reisebüro - Transporte Fürtenmattestrasse 4, 3455 Grünen, Telefon 034 431 15 94, info@sommer-reisen.ch, sommer-reisen.ch
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SEKTION BERN | REGION OBERAARGAU
Verkehrslösung Langenthal
Startschuss für nächste Phase Im Projekt «Verkehrslösung Langenthal» sind im Sommer 2023 wichtige Meilensteine erreicht worden. Ein Teilprojekt, das bereits weit fortgeschritten ist: Zehn Bushaltestellen sollen barrierefrei werden.
Die Haltestelle «Sängeli» ist eine von zehn Bushaltestellen in Langenthal, die erneuert und barrierefrei gestaltet werden sollen.
Den Verkehrsfluss optimieren, die Innenstadt vom Durchgangsverkehr entlasten, die Sicherheit für alle erhöhen und das Zufussgehen, Bus- und Velofahren attraktiver machen: Diese Ziele verfolgt die Stadt Langenthal mit dem Agglomerationsprogramm 3. Generation und dem Buslinienkonzept, das unter dem Projekttitel «Verkehrslösung Langenthal» läuft. Diesen Sommer wurde in einigen Teilprojekten die erste Planungsphase abgeschlossen. Basierend darauf definierte der Gemeinderat sieben Teilprojekte, welche nun einzeln weiter vertieft und anschliessend realisiert werden. 90
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Barrierefreie Bushaltestellen Eines der Teilprojekte sieht den Umbau von insgesamt zehn Bushaltestellen vor. Damit sollen die Vorgaben aus dem Behindertengleichstellungsgesetz erfüllt werden. Zudem wird auf der Linie 52 eine Knotenanpassung im Bereich Tal-/ Schorenstrasse nötig sein. Nicht zuletzt kommt es zu Änderungen in der Linienführung. Der dafür nötige Projektierungskredit von 267’502 Franken war für die Oktober-Sitzung des Stadtrates traktandiert (nach Redaktionsschluss). Der im März 2021 genehmigte Rahmenkredit für die gesamte Planung beträgt 3,8 Mio. Franken. Bei der barrierefreien Gestaltung der
Bushaltestellen handelt es sich um eines von sieben Teilprojekten aus den vier Themenblöcken Zentrum, verkehrsführende Achsen, Langsamverkehr und eben ÖV. Diese werden nun einzeln weiter vertieft und anschliessend realisiert. Für die Projektierung und die bauliche Umsetzung der Massnahmen rechnet die Stadt mit Investitionen im Umfang von total 28 Mio. Franken. Rund ein Drittel davon werden voraussichtlich der Bund und der Kanton Bern tragen.
Mehr zum Projekt «Verkehrslösung Langenthal»: langenthal.ch/aktuelleprojekte/50762.
REGION OBERAARGAU | SEKTION BERN
A1 - «Wangenstutz» Richtung Niederbipp; bergauf bestehen schon drei Spuren.
Autobahn A1 Ausbau auf sechs Spuren Der Nationalrat will die Autobahn A1 auf den Strecken Bern-Zürich (und Lausanne-Genf) auf sechs Spuren ausbauen. Eine entsprechende Vorlage wurde im September angenommen. Die A1 gehöre zu den chronisch überlasteten Strecken des Landes, weshalb der generelle Ausbau auf sechs Spuren nötig sei, so die Begründung. Während hier das Referendum bereits angedroht ist, wird dagegen der Ausbau des A1-Abschnittes Luterbach – Härkingen auf sechs Spuren immer konkreter. Mit dem Ausbau dieses 22 Kilometer langen Abschnitts, der auch das Oberaargauische «Bipperamt» durchquert, soll es dort zu weniger Staus und Unfällen kommen – und damit auch zu weniger Ausweichverkehr und Staus in den Dörfern. Die Kosten werden auf 886 Mio. Franken veranschlagt.
Nachdem anfangs Oktober bekannt wurde, dass die Beschwerde gegen die Plangenehmigungsverfügung nicht vor Bundesgericht weitergezogen wird, ist diese rechtskräftig. Wie das Bundesamt für Strassen (Astra) mitteilt, sind damit die Bedingungen für den Start der Vorbereitungsmassnahmen ab Frühling 2024 erfüllt. Die Hauptarbeiten starten im Mai 2025 zwischen der Verzweigung Luterbach und dem Anschluss Wangen a/A sowie bei den Anschlüssen Oensingen und Egerkingen. Gebaut wird in drei Etappen: Los West (Luterbach – Wangen a/A) von 2025 bis 2027, Los Mitte (Wangen a/A – Oensingen) von 2028 bis 2030 und Los Ost (Oensingen – Egerkingen) von 2030 bis 2032.
der Bauarbeiten möglichst gering zu halten, etwa indem der Verkehr in beiden Richtungen durchgehend zweispurig geführt wird. Das Ziel sei es, den Verkehr möglichst auf der Autobahn zu belassen, um so Ausweichverkehr zu vermeiden. Mit einem entsprechenden Monitoring und Dosierungsmassnahmen bei den Ausfahrten soll ein Ausweichen auf die Landstrassen unterbunden werden. Dies, wie auch das ganze Projekt, ist denn auch im Sinne der TCS Region Oberaargau. «Gibt es weniger Staus auf der A1, werden die jetzt oft vom Ausweichverkehr verstopften Kantonsstrassen entlastet», freut sich TCSPräsident Markus Fuhrimann, dass der A1-Ausbau endlich konkret wird.
Ausweichverkehr vermeiden Wie weiter orientiert wurde, sei es das Bestreben, die Behinderungen während November 2023 |
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SEKTION BERN | LANDESTEIL BERN-SEELAND
Ab zu den «Lobsiger Höhlen», um die imposanten Werke von Natur und Mensch zu bestaunen Wer kennt sie, die wunderschönen und eindrucksvollen Höhlen in der Rebhalde im Seeländer Dorf Lobsigen? Nein, Sie kennen sie nicht? Na dann, Rucksack packen und Schuhe schnüren!
Bis Mitte des letzten Jahrhunderts lebten die Armen in den Höhlen. Heute ist es ein wunderbarer Ort, um die Natur zu geniessen, dabei zu spielen und zu bräteln. Die Höhlen befinden sich unweit des Dorfes Lobsigen (Gemeinde Seedorf), etwas versteckt am Hang in einer Sandsteinfluh. Bei der Haltestelle des Postautos geht es bergauf dem Wanderweg entlang Richtung «Baggwilgraben». Nach kurzem Fussmarsch hat man das Dorf Lobsigen hinter sich gelassen. Unterwegs finden sich etliche Bauernhofläden, welche leckere Spezialitäten zum Kauf anbieten. Lassen Sie sich überraschen und geniessen Sie das Kulinarische. Weiter führt der Wanderweg um eine Hügelkante in die sogenannte Rebhalde. Sie werden mit einer herrlichen Aussicht auf die Jurakette und die Hügel belohnt. An ein paar weiteren Häusern vorbei führt der Weg mitten durch die Mosterei & Brennerei Gehri. Bei Gehris vorbei und 92
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eine Kurve weiter, führt eine gut ausgebaute Holztreppe den Hang hinauf zu den Höhlen. Erzählungen zu Folge sollen bis zum Zweiten Weltkrieg Menschen in den Höhlen gewohnt haben, welche sich kein «Dach über dem Kopf» leisten konnten. Wer den Spaziergang noch etwas ausdehnen möchte, kann zudem das «Lobsigenseeli» besuchen. Dieses liegt in der Ebene zwischen Lobsigen und Seedorf. Erwähnenswert ist, dass das
«Lobsigenseeli» Teil des Unesco-Welterbes ist. Dies wegen prähistorischen Pfahlbauten, welche unter Schutz gestellt wurden. Nun wünschen wir Ihnen eine erlebnisreiche und schöne Wanderung mit eindrucksvollen Höhlenbegegnungen, welche Sie ganz bestimmt nicht vergessen werden! Ihr Landesteil Bern-Seeland der Sektion Bern
SEKTION BERN
Mobilitätswissen . . . Die Schweizer Jahresvignette, sei es in der traditionellen Aufkleber- oder der modernen E-Vignette Form, kostet CHF 40.- und finanziert Strassenbau und -erhalt. Seit dem 1. August 2023 ist die E-Vignette verfügbar und an das Nummernschild gebunden. Wechselt man das Fahrzeug oder die Windschutzscheibe, muss keine neue Vignette erworben werden. Die Einhaltung der Vignettenpflicht ist wichtig, um Strafen von CHF 200.- zu vermeiden. Mehr unter e-vignette.ch.
TCS Bärn-Velo Die TCS Bern City Bikes sind ein Hingucker. Aufgrund der grossen Nachfrage sind diese deshalb ab sofort bei der TCS Sektion Bern zu kaufen – für CHF
4800.– (inkl. MWST, Veloschloss). Die Citybike SlikerX von Thömus sind Vorführmodelle, Schaltung und Bremsen Shimano 105/Deore, Radsatz: Mavic. allen Jetzt in tellen ts Kontak ch . li lt ä erh fos: Mehr In tcsbe.ch
10 000
r t sich de erstreck g n la lo r e V Kilomete in Trail als Euro a rwegen Iron Curt es in No n e k ir K en Meer von Schwarz Route 13 m a o v o entz Re te führt bis nach Die Rou . n en e ri rn a n Eise in Bulg emalige h e an e s e p d ro lang s Eu durch da s g n a rh Vo elt. Green B
Alles rund um das Velo Das Zitat «Die Schweiz hat ein unglaubliches Strassennetz.» Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig am Berner Verkehrstag
Nebst einer TCS Mitgliedschaft – die beim motorisierten Modell auch die Velo-Pannenhilfe beinhaltet – empfiehlt sich beim Kauf eines Velos oder Bikes immer eine passende TCS Velo-Versicherung. Doch noch viel mehr: Damit auch die Velofahrenden stets möglichst sicher unterwegs sind, bietet die TCS Sektion Bern verschiedene Artikel für den optimalen Schutz. November 2023 |
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SEKTION BERN
Rat, Schutz und Hilfe für alle Der TCS bietet nebst Mitgliedschaften für Einzelpersonen seit einigen Jahren auch Familienmitgliedschaften an. Doch für wen lohnt es sich, eine solche abzuschliessen? Nikolina Basic, Leiterin Mitgliederservice TCS Sektion Bern, gibt Auskunft. Wie unterscheidet sich die TCS Einzelvon der Familienmitgliedschaft? Die TCS Einzelmitgliedschaft deckt die einzelne Person. Eine TCS Familienmitgliedschaft umfasst alle Personen (Kinder bis 26 Jahre), die im gleichen Haushalt leben, gleichwertig. Für wen lohnt sich eine Familienmitgliedschaft? Für alle Haushalte mit zwei oder mehr Personen. Denn bei der Familienmitgliedschaft sind wie gesagt alle im selben Haushalt lebenden Personen (Kinder bis 26 Jahre) versichert.
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Welche Leistungen sind mit einer TCS Mitgliedschaft versichert? Wir kümmern uns um alles – vor allem um unsere Mitglieder und ihre Familie: Wir sind rund um die Uhr da, um schnell zu helfen. Wir sind nicht nur mit Vertragspartnern unterwegs, sondern mit 200 eigenen Patrouillen. In acht von zehn Fällen machen sie es möglich, dass unsere Mitglieder nach einer Panne weiterfahren können. Wenn eine Reparatur vor Ort nicht möglich ist, überführen wir das Fahrzeug in die Wunschgarage und übernehmen die Kosten für die alternative Beförderung
aller Insassen. Auch bei selbstverschuldeten Pannen. Bei den Einzeln- und Familienmitgliedschaften leisten wir zudem auch Velo- und E-Bike-PannenNikolina Basic, hilfe und Leiterin Mitgliederservice übernehmen Hotel- und Transportkosten, wenn Mitglieder in Folge eines Unwetters nicht am gleichen
SEKTION BERN
Tag ans Ziel kommen – auch bei ÖV-Verspätungen oder Zugsausfall. Gab es das nicht schon immer? Jein – früher gab es die motorisierten TCS Mitgliedschaften mit oder ohne Partnerkarte. Diese gibt es zwar immer noch, doch seit 2018 bieten wir die TCS Einzel- oder Familienmitgliedschaften an. Die Pannenhilfe ist ja nicht neu. Gibt es weitere Vorteile der TCS Einzel- oder Familienmitgliedschaft? Nebst der Pannenhilfe haben Familienmitglieder Anrecht auf eine kostenlose Rechtsberatung und mit lexCall eine individuelle Erstauskunft bei allen Rechtsfragen des Alltags. Und wenn unsere Mitglieder ein Problem mit der Kaskoversicherung bei Sachschäden am
Auto haben, verhilft ihnen der Club mit seinen Experten zu ihrem Recht. Bei Rechtsstreitigkeiten als Folge eines Verkehrsunfalls als Fussgänger, Radfahrer oder ÖV-Nutzer übernehmen wir die Rechtskosten. Zudem bieten wir für jedes beim TCS registrierte Kind ein Identifikationsarmband. Damit kann das Kind im Notfall schnell aufgefunden werden, sollte es z.B. in den Ferien die Eltern verlieren. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Benefits und Mitgliederrabatte. Macht ein Wechsel von einer TCS Mitgliedschaft mit oder ohne Partnerkarte zur TCS Einzel- oder Familienmitgliedschaft in jedem Fall Sinn? Ja, die TCS Einzel- oder Familienmitgliedschaft bietet mehrere Vorteile. Bei der Familienmitgliedschaft sind beispiels-
weise alle genutzten Fahrzeuge eingeschlossen. Die Vorteile sind relativ umfassend. Wie kann ich prüfen, welche Mitgliedschaft ich habe? Alle Mitglieder können sich über ihr TCS-Login einen Überblick über ihre laufenden Produkte verschaffen. Auch mit der Mitgliedskarte ist einfach zu erkennen, um welche Mitgliedschaft es sich handelt. Und natürlich: ein kurzes Telefon oder Mail in unsere Kontaktstellen genügt und wir beraten gerne. Ist ein Wechsel einfach so möglich? Ja, ein Wechsel zur TCS Einzel- oder Familienmitgliedschaft ist jederzeit möglich – für das laufende Jahr ohne Kostenfolge.
Die Leistungen bei den TCS Einzel- und Familienmitgliedschaften sind umfassend. Die Mitarbeitenden der TCS Sektion Bern beraten Sie gerne zu dem für Sie passenden Produkt oder wandeln Ihre Mitgliedschaft entsprechend um. Direkt vor Ort in den Kontaktstellen in Bern, Ittigen, Langenthal oder Thun-Allmendingen, per E-Mail: sektionbe@tcs.ch oder Telefon 031 356 34 56 oder unter tcsbe.ch.
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SEKTION BERN | FAHRZEUGKONTROLLEN
Amtliche Fahrzeugprüfung (MFK) Melden Sie Ihr Fahrzeug beim TCS an, sobald die Prüfung fällig ist oder Sie das kantonale Aufgebot erhalten.
alle 5 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1. Inverkehrsetzung
1. MFK
2. MFK
weitere MFK
CHF 30.– nur für TCS-Mitglieder CHF 20.– für Nachkontrollen
TCS-Fahrzeugprüfungen im Kanton Bern
Vom Strassenverkehrsamt des Kantons Bern anerkannte Kontrollen für: – eingelöste Personenwagen und Motorräder – eingelöst auf ein TCS-Mitglied
Technisches Zentrum TCS Ittigen Montag bis Freitagmittag Technisches Zentrum TCS Thun-Allmendingen Dienstag bis Freitagmittag
Ausgeschlossen sind Fahrzeuge – mit Tages- oder Zollschildern – mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist oder die Kontrollschilder hinterlegt sind – mit Spikesreifen – die jährlich oder infolge eines Polizeirapports geprüft werden müssen – Kleinbusse, leichte Motorwagen (Camper), Wohnwagen, Anhänger, Lieferwagen usw.
Prüfbahn Langenthal (nur PW) Nächste Prüftage: 21. November 2023 15. Dezember 2023 / Prüfbahn Langnau i.E. Nächste Prüftage: 10. November 2023 / 29. November 2023 oder 20. Dezember 2023 Technisches Zentrum TCS Biel Montag bis Freitag (Anmeldung TZ Biel, 032 341 41 76)
Prüfpflichtige Abänderungen (z.B. Felgen, Tieferlegung, Veteranen eintrag) müssen erstmalig beim kantonalen Verkehrsprüfzentrum geprüft und eingetragen werden.
Standorte in anderen Kantonen finden Sie unter zentren.tcs.ch.
NEU: Termin für MFK-Anmeldung direkt online buchen unter tcsbe.ch
Fahrzeugkontrollen
Talon für Terminanfrage von Motorfahrzeugkontrollen (amtlichen Fahrzeugprüfungen) TCS-Mitgliedsnummer
Wunschtermin
Name
Vorname
Adresse
PLZ/Ort
Telefon
Fahrzeug
Personenwagen
Prüfungsort (bitte ankreuzen) Ittigen Thun-Allmendingen
Motorrad
Langenthal
Fahrzeugmarke
Langnau i.E.
Kosten: CHF 30.– für TCS-Mitglieder Einsenden an: TCS Sektion Bern, Thunstrasse 61, Postfach 310, 3000 Bern 6, sektionbe@tcs.ch Biel/Bienne Kosten: CHF 55.– für TCS-Mitglieder Einsenden an: TCS Technisches Zentrum, Lengnaustrasse 7, 2504 Biel
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Kennzeichen:
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MFK-Vortest schafft Klarheit Ob ein Fahrzeug fit genug ist, um die amtliche Prüfung zu bestehen, zeigt der MFK-Vortest.
Eine periodische Fahrzeugprüfung (auch amtliche Prüfung oder MFK-Prüfung genannt) ist gesetzlich in regelmässigen Abständen vorgeschrieben. Doch was, wenn nicht ganz klar ist, ob das Fahrzeug für die amtliche Prüfung auch fit genug ist? Dann hilft der MFK-Vortest. Der MFK-Vortest zeigt den aktuellen Zustand eines Fahrzeugs. Mehr noch: Der MFK-Vortest bringt ans Licht, welche Mängel allenfalls behoben werden müssen, damit ein Fahrzeug die amtliche Prüfung besteht. Gerade bei älteren Fahrzeugen lässt sich so besser abschätzen, ob sich eine MFK überhaupt noch lohnt. TCS-Mitglieder bezahlen für den MFK-Vortest nur CHF 80.
Und es kommt noch besser: zeigt der MFK-Vortest, dass das Fahrzeug bereits fit genug ist, um die amtliche Prüfung zu bestehen, nehmen die TCS-Experten diese für nur CHF 20 direkt vor Ort vor. So profitieren TCS-Mitglieder von zwei neutralen TCS-Tests – für CHF 100. Übrigens: Beide Tests sind auch dann möglich, wenn das Aufgebot zur Prüfung bereits vom Amt vorliegt. Ohne MFK-Vortest prüfen die Experten der TCS Sektion in Bern Fahrzeuge von TCS-Mitgliedern wie gewohnt für nur CHF 30.
Dauer: 1 Stunde TCS-Mitglieder: CHF 80.– / Normalpreis: CHF 160.– Technische Zentren TCS Ittigen und Thun-Allmendingen
, Für Auto ller d n d u Ro Motorra n u ch e : Termin b h tcsbe.c 6 356 34 5 0 Tel. 31
Fürs Auto und Motorrad ist die amtliche Prüfung nach Inverkehrssetzung nach fünf Jahren, anschliessend nach drei und in den Folgejahren alle zwei Jahre Pflicht (siehe gegenüberliegende Seite).
TCS Garantieablauf-Test Damit Sie vor Ablauf der Garantie wissen, welche Mängel auf Sie zukommen können. Dauer: 1,5 Stunden TCS-Mitglieder Normalpreis
CHF CHF
120.– 240.–
Technische Zentren TCS Ittigen und Thun-Allmendingen
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