Ein vielseitiges Jahresprogramm
Damit der Strassenverkehr sicherer wird, bietet die TCS Sektion Graubünden auch 2023 eine Vielzahl von Kursen an.
Fahren im Alter
Per 1. Januar 2019 ist die Alterslimite für verkehrsmedizinische Kontroll-Untersu chungen von 70 auf 75 Jahren angeho ben worden. Das heisst mit anderen Worten, dass sich Seniorinnen und Senioren erst ab dem Alter von 75 Jahren alle zwei Jahre einer ärztlichen verkehrs medizinischen Untersuchung unterzie hen müssen. Das Ziel dieser Massnahme ist, dass ältere Personen die motorisierte Mobilität so lange wie möglich aufrecht erhalten können.
Es wäre jedoch nicht zielführend zu glau ben, dass man bis zum 75-ten Altersjahr zuwarten kann, bevor man sich mit der Fahreignung befassen muss. Vielmehr appelliert der Gesetzgeber an die Fahrzeuglenkenden, ihre Eigenverantwor tung vermehrt wahrzunehmen. Der Fonds für Verkehrssicherheit (FVS) hat vom Bundesrat den Auftrag erhalten, mit Sensibilisierungsmassnahmen dafür zu sorgen, dass sich Seniorinnen und Senioren auch nach der Erhöhung der Alterslimiten, spätestens im Alter von 70 Jahren, mit ihrer Fahreignung befassen sollen.
Gestützt auf die Auflagen des Eidgenössi schen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation hat die TCS Sektion Graubünden wiederum, um den Vorgaben des Gesetzgebers gerecht zu werden und die Eigenverant wortung jedes Einzelnen wahrzuneh men, ein vielseitiges Ausbildungspro gramm bereitgestellt.
Das Jahresprogramm 2023 der TCS-Sek tion Graubünden bietet den Mitgliedern ein vielseitiges Angebot an.
Autofahren heute –fahre ich noch sicher? bringt ein Plus an Sicherheit für langjäh rige Autofahrer Rechtsvortritt, Haupt strasse mit Zusatztafel «Richtung der Hauptstrasse», Kreisel, Autobahneinfahr ten – wie war das nochmals mit den Vortrittsregeln? Laut Bundesamt für Strassen (ASTRA) ist ihre Missachtung die häufigste Unfallursache in der Schweiz.
Sie fahren schon seit mehreren Jahren oder sogar schon seit Jahrzenten. In
dieser Zeit hat sich der Strassenverkehr verändert. Für eine Standortbestimmung sowie zur Auffrischung der persönlichen Kenntnisse im Zusammenhang mit neuen Verkehrsvorschriften, bietet der Kurs «Autofahren heute -fahre ich noch sicher?», die beste Gelegenheit.
Wenn Sie verantwortungsvoll Autofah ren und auf dem neusten Stand bleiben wollen, ist dieser Kurs mit Theorie- und Praxisteil das Richtige für Sie.
Eine einstündige Ausfahrt mit dem TCSInstruktor bietet die Möglichkeit, allfällige Unsicherheiten direkt mit diesem Begleiter zu besprechen. Die dabei gemachten Feststellungen werden niemals an die Behörden weitergeleitet.
Der Auffrischungskurs kostet für TCS Mitglieder 70 Franken und für Nichtmitglieder 120 Franken.
Sicherheit erfahren –mit Sicherheit fahren Personenwagen – Fahrkurs Senioren 60 plus
Die heutigen Autos sind mit vielen Sicherheitssystemen ausgestattet – ent scheidend ist aber der Zustand Ihres Autos und wie Sie sich am Steuer verhalten. Wie steht es um Ihre Haltung am Steuer? Wann ist Bremsbereitschaft angezeigt? Welche Funktionen Ihres Autos sollten Sie regelmässig überprü fen? Wir vermitteln die wichtigsten Grundregeln.
Als ideale Ergänzung zum Kurs «Auto fahren heute – fahre ich noch sicher?» bieten wir auf der Anlage des Driving Graubünden den Halbtagesfahrkurs «Senioren 60plus an». Der Kurs behan delt das Handling Ihres eigenen Fahrzeu ges, Bremsen und Ausweichen, Kurven bremsen auf nasser Fahrbahn, was etwa festgefahrenem Schnee entspricht. Dabei fahren Sie mit dem eigenen Auto. Der Kurs wird von Instruktoren des Driving Graubünden moderiert.
Motorrad-FahrsicherheitsTageskurse
Mehr Spass und Sicherheit beim Motorradfahren
Jeder Motorradfahrer träumt davon, mit der Sonne im Gesicht der Freiheit entgegen zu fahren. Motorradfahren im Kanton Graubünden ist ein faszinieren des Erlebnis. Die attraktiven Passstrassen und die schwungvollen Streckenführun gen laden dazu ein – doch Motorradfah ren will gut vorbereitet sein.
Damit man das Motorrad im Fahrbereich wieder neu kennen lernen kann, sollte die erste Fahrt in einem ruhigen Ver kehrsbereich stattfinden. Erlebe einen spannenden Tag unter Gleichgesinnten und zwar wenn immer möglich unter kundiger Anleitung. In einer lockerer Kursatmosphäre beleuchten die Instruk toren des Driving Graubünden alle Aspekte der Fahrphysik und Fahrtechnik. Der unbeschwerte Genuss ist dann gewährleistet, wenn auf einer schwungvol len Passstrasse mit dem gestreckten Daumen signalisieren werden kann «Alles O.K., ich habe mein Motorrad im Grif».
Nutzen Sie die TCS-Kurse um weiterhin sicher mit dem Motorrad oder dem Auto unterwegs zu sein und damit möglichst lange mobil zu bleiben.
Hansjürg Frehner, Kurskommissionspräsident TCS
Touring Club Schweiz Sektion Graubünden
Präsident
Livio Zanetti
Rätikonstrasse 1, 7302 Landquart
Vizepräsident
Armin Candinas
Via Caho 8, 7172 Rabius
Kurskommissions-Präsident und VerkehrsicherheitsBeauftragter
Hansjürg Frehner
Via Quadras 31, 7013 Domat/Ems
Sekretärin, Aktuarin und Kassierin
Jasmin Salutt c/o Driving Graubünden, 7408 Cazis
Berufsleute wandern ab
Liebe Leserinnen, Lieber Leser
Der Schwerpunkt der letzte Ausgabe des «Touring» in diesem Jahr bildet ein Blick hinter die Kulissen des Ausbildungszent rums des Auto Gewerbe Verbandes der Schweiz (AGVS) der Sektion Graubün den in Chur. Unweit des Waffenplatzes Rossboden, werden in Zusammenarbeit mit der Gewerblichen Berufsschule Chur sowie der Höheren Fachschule Südost schweiz und des die angehenden Berufsleute des Autogewerbes aus- und weitergebildet.
Die jungen Leute können in dieser Institution nicht nur von der hohen Kompetenz des Lehrpersonals profitie ren. Ausserdem stehen «Übungsobjekte» in Form von über 20 teilweise neuen Fahrzeugen zur Verfügung. Kürzlich überliess BMW Schweiz dem Ausbil dungszentrum gratis und franko einen funkelnagelneuen BMW 750i im Wert von 200 000 Franken.
Und damit sind wir auch schon beim Thema: Auch im Autogewerbe wird in diesen Zeiten händeringend nach Berufsleuten gesucht. Die Grundlage, um neue Technikerinnen und Techniker
rekrutieren zu können, wird zwar von solchen Ausbildungsstätten bereitge stellt. Ob die jungen Leute dann im erlernten Beruf verweilen und sich in einer Garage anstellen lassen, ist dadurch aber nicht gewährleistet. Die Abwanderung nach der Berufsausbil dung sei relativ gross, ist aus der Branche zu hören.
Szenenwechsel: Das traditionelle Jugendfahrlager der Bündner TCS-Sekti on in Scruengo beziehungsweise auf dem Flugplatz von Ambri im Tessin war einmal mehr ein voller Erfolg. Unter der Ägide von Kurskommissionspräsident Hansjürg Frehner konnten sich im Tessin 29 Jugendliche das erste Mal hinter das Steuer eines Autos setzen und danach den Nothilfekurs sowie die Theorieprü fung ablegen.
Ein voller Erfolg beschieden war ausserdem der Pilotversuch in Ilanz mit der der Neuauflage der Fahrzeug-Sicherheits kontrollen. Ob diese bald auf den ganzen Kanton ausgedehnt werden können, bleibt vorerst aber noch offen.
Viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen Dario Morandi
TCS SEKTION GRAUBÜNDEN
touring Impressum
Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS-Sektion Graubünden
Auflage 30 500 Exemplare Erscheinen 5 x jährlich
Redaktion Dario Morandi Steinbruchstrasse 12, 7000 Chur Mobile 079 484 50 67
Art Director Alban Seeger
Layout Sara Bönzli Herstellung Swissprinters AG Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen Telefon 058 787 30 00
TCS Adressen Sektion Graubünden c/o Graubünden Driving: Industriezone, 7408 Cazis Telefon 081 632 30 42 sektiongr@tcs.ch, www.tcsgr.ch Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
High-Tech im Fahrzeug: Mit elektronischen Messgeräten sind die angehenden Berufsleute den Fehlern im System auf der Spur.
Woher der Nachwuchs kommt
Im Ausbildungszentrum des Auto Gewerbe Verbandes der Schweiz (AGVS) der Sektion Graubünden in Chur wird der Techniker-Nachwuchs der Branche aus- und weitergebildet. Für den «Touring» ein guter Grund, um einen Blick hinter die Kulissen der Institution zu werfen. Sie wird in enger Zusammenarbeit mit der Gewerblichen Berufsschule Chur (GBC) und der Höheren Fachschule Südostschweiz (ibW) betrieben.
Früher war es die Ausstellungshalle, in der Neu- und Gebrauchtwagen der Garage Städeli standen. Unten im Erdgeschoss des Gewerbehauses, unweit des Churer Waffenplatzes Rossbodens, stehen jedoch längst keine blank polierten Karossen mehr. Auf dieser Fläche verscherbelt jetzt ein Grossvertei ler Billigwaren an helvetische «Geiz-ist-geil»-Zeitgenossen. Ein paar Stockwerke darüber spielt das Auto
hingegen noch immer die Hauptrolle. Und zwar im Ausbildungszentrum des Auto Gewerbe Verbandes der Schweiz (AGVS) der Sektion Graubünden.. Denn dort drückt der Techniker-Nachwuchs der Branche die Schulbank. Unterrichtet werden die jungen Leute von Fachexper ten des AGVS, der Gewerblichen Berufsschule Chur (GBC) und der Höheren Fachschule Südostschweiz (ibW) – das Refugium von Roman Caplazi und
Johann Thom. Der Erstere ist Leiter über betriebliche Kurse und Chefexperte Lehrabschlussprüfungen des AGVS, Kollege Thom amtet bei der GBC und der ibW als Fachvorsteher Autotechnik.
Kürzere Ausbildungszeit
Die beiden haben den «Touring» auf einen Augenschein in der grosszügig konzipierten und mit modernsten Apparaturen sowie Lehrmitteln ausge
rüstete Autotechniker-Schmiede eingeladen. “Die Anzahl Lernender über alle vier Lehrjahre beträgt 172”, erklärt Caplazi. “Allein im August 2022 durften wir 54 Neueintritte verzeichnen.” Ausgebildet werden sie entweder zu als Automobil-Mechatroniker/in (EFZ), Automobil-Fachmann/frau (EFZ) oder Automobil-Assistent/in (EBA). Die erste Ausbildung dauert vier, der zweite drei und der Letztere zwei Jahre. «Die Ausbildung zum Automobil-Fachmann ist am beliebtesten», sagt der Experte und weiss auch warum dem so ist: «Sie ist gewissermassen ein Kompromiss, weil diese Ausbildung kürzer und weniger anspruchsvoll als jene zum Automo bil-Mechatroniker ist».
Kostenlos zur Verfügung gestellt
In der Werkstatt arbeiten die angehen den Automobilberufsleute meistens in Zweiergruppen. Umringt von elektroni schen Prüfgeräten und Laptops sitzen sie vor aufgeklappten Motorhauben und arbeiten die Fahrzeugtechnik nach möglichen Fehlerquellen ab. Als Übungsobjekte dienen 25 teilweise neue Autos, die von den Schweizer Importeuren, beziehungsweise von den Herstellern, dem Ausbildungszentrum als Übungsob jekte kostenlos zur Verfügung gestellt werden. So rollte jüngst ein funkelnagel neuer, über 200 000 Franken teurer Luxusliner vom Typ BMW 750i mit
V12-Motor in die Werkstatt. Bei dessen Bordelektronik können die Lernenden ihr bisher erlangtes Wissen gefahrlos unter Beweis stellen.
Bald verschrotten lassen
«Der richtige Umgang mit den komple xen Systemen der modernen Fahrzeug technik stellt eine grosse Herausforde rung dar – ganz besonders im Zusammenhang mit der Elektromobilität», so Caplazi. Gerade deshalb seien solche Geschenke aus den Reihen der Automo bilindustrie hochwillkommen. «Dieses Exemplar müssen wir leider bald verschrotten lassen», schiebt Fachvorsteher Thom nach und deutet auf einen
Neue Herausforderung:
Wichtige Mitteilung
für
unsere Mitglieder, die nach Italien und Österreich reisen
Die Viacards und Österreich-Vignetten können Sie an folgenden Standorten in Graubünden beziehen:
Driving Graubünden
Industriezone, 7408 Cazis (Autobahnausfahrt Nr. 20 Rothenbrunnen an der A 13)
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr (genügend Parkplätze vor der Verkaufsstelle)
Es gilt: Nur Barzahlungen, kein Postversand, keine Rücknahme von unbenützten oder defekten V iacards und Österreich-Vignetten.
Informationen über die Viacards und Österreich Vignetten finden Sie unter: www.tcs.ch
• Reisen und Camping
• Reiseinfos
• Autobahngebühren
• Italien oder Österreich www.autostrade.it www.asfinag.at | www.vignette.at
Die Bezahlung der Autobahngebühren in Italien können auch mit Kreditkarten (z.B. TCS Mastercard) an den speziell gekennzeichneten Zahlschranken erfolgen (gleiche Zahl schranken wie für die Viacards).
Driving Graubünden verkauft die Viacards und ÖsterreichVignetten im Auftrag des Touring Club Schweiz, Sektion Graubünden.
Das Telepass-Lesegerät für Autobahnen in Italien, Frank reich, Spanien und Portugal kann unter folgender Telefon nummer bestellt werden: TCS Sektion Zürich, Telefon 058 827 17 17
Rechtsschutz Protection
juridique Protezione giuridica
Auskünfte für ASSISTA-Versicherte Autotechnische Auskünfte TCS Service Centren der Sektion St. Gallen
Jedes Mitglied hat Anrecht auf eine kostenlose Auskunft im Zusammenhang mit Problemen im Strassenverkehr. Bei Anfragen bitten wir Sie, die persönliche Referenznummer anzugeben.
Rechtskonsulenten der Sektion Graubünden des TCS lic. iur. Alain Dupont Kornplatz 2, 7001 Chur 081 256 55 55
Dr. iur. Thomas Castelberg Masanserstrasse 40, 7000 Chur 081 258 55 90 Lic. iur. HSG Ernst Sax 7134 Obersaxen 081 933 10 83 / 081 258 33 83
Lic. iur. LL.M. Marco Pool Via Tinus 3, 7500 St. Moritz 081 833 67 15 Avv. Fabrizio Keller Nadro, 6537 Grono 091 820 30 00
Auskünfte für ASSISTA Rechtsschutz-Versicherte ASSISTA AG Brunneggstrasse 9, 9000 St. Gallen 058 827 64 64
Autotechnische Auskunft durch unseren neutralen Automobilexperten Ulrich Thöny Mühlbach Garage Wuhrstrasse 23b, 7302 Landquart 081 322 20 82
Technische Zentren der Sektion St. Gallen St.Gallen Zürcherstrasse 475, 9015 St. Gallen 071 313 75 00
St.Galler Oberland Gonzenstrasse 7, 9475 Sevelen 081 785 36 56
Eschenbach Alte Schmerikonerstrasse 5, 8733 Eschenbach 055 292 10 01
Von den Leistungen dieser Zentren können auch Mitglieder der Sektion Graubünden profitieren. Eine telefonische Voranmeldung, unter Angabe der persönlichen Referenz-Nummer (Mitgliedernummer), ist erforderlich.
Informationen auf www.tcsgr.ch oder www.tcs.ch
schönen, noch nie auf öffentlichen Strassen gefahrenen E-Klasse-Mercedes, der in der Ecke auf einem Lift thront. Ein fast neues Demo-Fahrzeug einfach so entsorgen? «Ja», meint Thom sichtlich bekümmert. «Dieser Hersteller besteht darauf, dass unsere Lernenden aus schliesslich an den jüngsten FahrzeugGenerationen ausgebildet werden.» Und nun hoffen die Ausbilder, dass MercedesBenz Schweiz Herz für den Nachwuchs zeigt und ihnen ein aktuelles Modell nach Chur stellt. Thom ist verhalten-zu versichtlich: «Über einen Markenvertre ter konnten wir in diesem Zusammen hang bereits Kontakt mit Mercedes-Benz aufnehmen.»
Zahlreiche Anschauungsobjekte
Der Berufskunde-Unterricht sowie Lektionen in Allgemeinbildung steuern die Referenten der GBC bei, während die Weiterbildung zum Automobildiagnosti ker die Kernkompetenz der Höheren Fachschule Südostschweiz (ibW) darstellt. Die Durchfall-Quote bei den Lehrabschlussprüfungen ist im Ausbil dungszentrum ausgesprochen tief, was die Experten natürlich freut und sie darin bestärkt, mit ihren Konzepten auf dem richtigen Weg zu sein. Gemäss Caplazis Worten schliessen bei den
Automobil-Mechatronikern jeweils alle ihre Ausbildung erfolgreich ab. Bei den Automobilfachleuten sind es bis zu 80 und bei den Automobilassistenten wiederum 100 Prozent. «Und damit darf man mehr als bloss zufrieden sein», meint er.
Selbst gebaute Anschauungsobjekte
Im Klassenzimmer neben der Werkstatt erläutert der Berufsschullehrer für Fahrzeugtechnik, Michael Alig, seinen «Erst-Jahr-Stiften» gerade, was man unter dem Begriff «Viskosität» von Motoren- und Getriebeölen versteht.. Bei dieser Gelegenheit erläutert er an einem Originalteil ausserdem die Funktionswei se einer Antriebskomponente. Auch draussen in der Werkstatt stehen diverse, teilweise von den Experten selber gebaute Anschauungsobjekte, mit denen sich die Funktionsweise von Bremsanla gen oder Achsen einfach beobachten und letztlich auch nachvollziehen lässt.
Manchmal geht es auch umgekehrt
Trotz der exzellenten Aus- und Weiterbil dungsprogramme, die dem Nachwuchs offeriert werden, bekundet das Autoge werbe zunehmend Mühe, junge Leute für
den Verleib in der Branche zu gewinnen. «Das ist ein echtes Problem, nach der Lehre oder nach der Zusatzausbildung wandern viele in andere Berufe ab», stellt AGVS-Experte Caplazi mit Sorge fest. Manchmal geht es aber auch umgekehrt: Nando Rogantini und Noe Gutknecht etwa haben ihre angestammten Berufe als Schlosser beziehungsweise Informatiker den Rücken gekehrt, um in einer Autowerkstatt Fuss zu fassen. Er habe am Beruf des Schlossers einfach «keine Freude mehr gehabt, dafür aber immer mehr Faszination an den Autos entwickelt», sagt Rogantini. Ähnlich ist es Matthias Schmid ergangen, der vom Betriebselektroniker ins Autogewerbe gewechselt hat.
Inzwischen leeren sich Werkstatt und Klassenzimmer. Im Aufenthaltsraum ist der «Znüni» angesagt. Auch die Lehrer schaft macht mal Pause. Sie treffen sich zu einem Schwatz im Lehrmaterial-Ma gazin, wo eine bequeme Sitzgruppe und eine Kaffeemaschine für die Pausen bereit steht. Doch lange währt die Ruhe nicht. Nach einer Viertelstunde wird wieder konzentriert gearbeitet. Wie heisst es doch so schön? Ohne Fleiss, kein Preis. Das gilt halt auch für ange hende Automobilfachleute.
Dario MorandiSicherheitskontrolle steht weiter hoch im Kurs
Die traditionellen Fahrzeug-Sicherheitskontrollen des TCS sollen in Graubünden wieder aufleben. Der TCS-Vorstand hat einen entsprechenden Pilotversuch in Ilanz genehmigt, der Mitte Oktober erfolgreich verlaufen ist. Ob das Ganze weitergeführt werden kann, ist allerdings noch offen.
Weil die TCS-Sektion Zürich die mobile Fahrzeug-Prüfstation nicht mehr zur Verfügung stellen kann, war in Graubün den nach vielen Jahren leider Schluss mit den traditionellen Fahrzeug-Sicher heitskontrollen des Touring-Clubs Graubünden. Das jährliche Angebot an die Mitglieder sowie an die übrigen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilneh mer gehört inzwischen der Vergangen heit an. Doch es gibt einen Lichtblick: Gion Petschen, der Präsident der Regionalgruppe (RG) Surselva, und TCS-Geschäftsführerin Jasmin Salutt wollten es nicht dabei belassen. Gemein sam haben sie nach einer Alternative zu den bisherigen Fahrzeugkontrollen Ausschau gehalten – und gefunden: mit einem Pilotversuch. Dieser ist Mitte Oktober in Ilanz erfolgreich über die Bühne gegangen. Dabei diente die Spescha Garage AG als provisorische Prüfstation.
Mehr als erwartet «Ohne die enge und unkomplizierte Zusammenarbeit mit den Verantwortli chen der Spescha Garage AG wäre die versuchsweise Wiederbelegung der TCS-Sicherheitskontrollen nicht möglich gewesen», sagt RG-Präsident Petschen. Um so mehr freut er sich über das grosse Echo, das der Versuchsbetrieb in den Rei hen der Mitglieder gefunden hat. An den Testtagen vom 11. und 12. Oktober konnten 19 Fahrzeuge auf Herz und Nieren überprüft werden. Und darüber freut sich der initiative Präsident natürlich sehr. «Das ist weit mehr, als wir erwartet haben», erklärt er.
Der Vorstand entscheidet
Ob die Zusammenarbeit mit dem Bündner Autogewerbe auch auf andere Regionen im Kanton ausgedehnt werden kann, ist allerdings noch offen. Zuerst müssten die Erfahrungen mit dem Pilotversuch ausgewertet und der
Kontakt mit örtlichen Garagistinnen und Garagisten gesucht werden. «Ausserdem muss der Vorstand darüber entscheiden, ob man die Fahrzeugkontrollen in dieser Form überhaupt weiterführen will», führt Geschäftsführerin Salutt weiter aus. Ähnlich vorsichtig äussert sich Mitinitiant Petschen: «Die Infrastruktu ren für solche Sicherheitskontrollen bereitstellen zu können, ist alles andere als einfach.» Da bedürfe es noch einiger Überlegungen, so Petschen weiter.
Allein Sache des TCS
Und wie funktionierte das Modell mit dem Pilotversuchs in Ilanz konkret? Ganz einfach: Interessierte Mitglieder konnten sich telefonisch direkt bei der Garage Spescha AG für einen Fahrzeugtest anmelden. «Danach haben wir eine Checkliste mit den Fahrzeugdaten erstellt. Danach wurde die Liste bei der Überprüfung der Autos Punkt für Punkt abgearbeitet», schildert Remo Wellinger
von der Spescha Garage AG den Ablauf. Kontrolliert wurden die Fahrzeuge aber nicht von Spezialisten des Garagenbe triebs. «Das blieb da allein Sache des TCS», betont Wellinger. «Wir stellen
bloss die Räume und die Testgeräte zur Verfügung.» Und so kamen in Ilanz während der beiden Testtage die sonst auf den TCS-Stützpunkt Trimmis stationierten TCS-Patrouilleure Adrian Berger und Daniel Dutler zum Einsatz. Den Zustand der Fahrzeuge zu überprü fen dauerte rund eine Stunde. Die Besitzerinnen und Besitzer konnten während dieser Zeit den Experten über die Schulter schauen, einen Rundgang durch die erste Stadt am Rhein unter nehmen oder einfach bei einem Schluck Kaffee die Aussicht im Ausstellungsraum des Ilanzer Ford-Vertreters geniessen. In tadellosem Zustand Derweil überprüften die Fachleute den allgemeinen technischen Zustand des Fahrzeugs, wie etwa die Funktionstüch tigkeit der elektrischen Anlage, der Bremsen, des Fahrwerks, der Stossdämp fer und den Zustand der Reifen, um hier nur ein paar Beispiele zu nennen. Bis auf ein Exemplar seien alle der kontrollier
ten Autos in tadellosem Zustand gewesen, erzählt Berger. «Bei einem haben wir jedoch faustgrosse Rostlöcher feststellen müssen, sodass die Betriebssi cherheit nicht mehr gewährleistet war.»
Mit «Test»-Prädikat
Kleinere Mängel konnten auf Wunsch danach gleich vor Ort durch die Techni ker der Garage Spescha AG behoben werden. Aber: «Wir wollten damit nicht andere Garagenbetriebe konkurrenzie ren», versichert Wellinger. «Den Fahr zeugbesitzern stand es jederzeit frei, Defekte durch ihren Garagisten beheben zu lassen.» Nach Abschluss des Sicher heitstestes erhielten die Autobesitzerin nen und -besitzer ein Testprotokoll. Damit können sie – beispielsweise bei einem Verkauf des Fahrzeugs – mit dem begehrten Prädikat «TCS-getestet» die bereits erfolgte technische Überprüfung und die Betriebssicherheit ihres Autos nachweisen.
Dario Morandi
Die alte Garde sagt adieu
Das Jugendfahrlager der TCS-Sektion Graubünden konnte auch dieses Jahr erfolgreich durchge führt werden. Allerdings mit einer schlechten Nachricht: Vier langjährige Instruktoren ziehen sich zurück. Kurskommissionspräsident Hansjürg Frehner hält nach Ersatz Ausschau
Fast hätte es dieses Jahr nicht stattfinden können. Denn die Anmeldungen zum ansonsten sehr beliebten Jugendfahrla ger der Bündner TCS-Sektion gingen, wenn überhaupt, zunächst sehr, sehr harzig ein. «Wenn das so weiter geht, müssen wir das Ganze schweren Herzens absagen», stellte Kurskommissionspräsi dent Hansjürg Frehner Mitte Jahr ziemlich enttäuscht fest. Doch es kam
anders: Letztlich trugen sich 29 Jugend liche im Alter von 16 und 17 Jahren mit dem Segen der Eltern in die Teilnehmer liste für den mehrtägigen Theorie- und Fahrlehrgang im Tessin ein. Früher seien es zwar bis zu 49 Teilneh merinnen und Teilnehmer gewesen, «aber wir können gut auch mit 29 leben», stellte Frehner mit Zufriedenheit fest. Das Interessante daran: Die fünf
Fahrlehrer unterrichteten auf dem Flugplatz von Ambri und dem benach barten TCS-Ferienzentrum Scruengo in diesem Jahr 25 junge Damen und gerade mal vier Herren der Schöpfung. Was der Kurskommissionspräsident und die Instruktoren als «ungewöhnlich» bezeichneten. Bis anhin seien es doch primär die Jungs gewesen, die sich für das Auto interessiert hätten. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stammten indessen nicht alle aus Graubünden, ein Teil kam aus der übrigen Deutschschweiz nach Scruengo, um im Jugendfahrlager der Bündner TCS-Sektion das Autofahren zu erlernen, die theoretischen Führerprüfung abzulegen sowie den Nothelferausweis zu erwerben, um später den Führeraus weis erlangen zu können.
Prüfungen abgenommen
Am letzten Lagertag wurde von einem Verkehrsexperten des Strassenverkehr samtes Graubünden die theoretische Prüfung abgenommen. Alle Lagerteil nehmer hatten das persönliche Ziel, die Theorieprüfung mit so wenig wie möglichen Fehlerpunkten zu bestehen. Leider hatten zwei Teilnehmerinnen an diesem Tag das Glück nicht auf ihrer Seite. Sie verpassten nie nötige Punkt zahl zum Bestehen der Prüfung ganz knapp.
Dieses Jahr gab es aber noch eine weitere Besonderheit: Einen Generationenwech sel im Instruktoren-Team. Nach 22 Jahren Dienst im Jugendfahrlager waren die Fahrlehrer Aurelio Cortese (Chur) und Bruno Schlegel (Landquart) heuer das letzte Mal mit von der Partie. Verabschiedet wurden ausserdem Luca Zanolari (Chur), der 20 Jahre lang mit dabei war sowie Romano Götz (Chur), der dem Jugendfahrlager nach zehn
Jahren den Rücken kehrt. Frehner würdigte die Arbeit der Fahrlehrer denn auch entsprechend. Sie hätten allesamt grosses Engagement an den Tag gelegt und stets hervorragende Arbeit geleistet, erklärte er. Der TCS lasse sie nur ungern ziehen, verstehe aber «dass sie nach dieser langen Zeit im Herbst auch einmal etwas anderes unternehmen wollen». Das Fahrlehrer-Quartett zieht mit einem weinenden und einem lachenden Auge von dannen. Es sei eine schöne und inter essante Zeit gewesen. «Doch jetzt ist es an der Zeit, jüngere Kräfte ans Steuer zu lassen», sagte Luca Zanolari. Und Bruno Schlegel sieht damit die Chance gekom men, «anderen Kolleginnen und Kollegen eine neue Plattform zu bieten». Aurelio Cortese wiederum will die frei werdende Zeit im Herbst nutzen, «um mit der Familie etwas mehr Zeit verbringen». Romano Götz wies auf den guten Zusammenhalt und das gute Einverneh men im Instruktoren-Team hin und dass ihm die Zusammenarbeit grossen Spass gemacht hat.
Teilnehmer noch sehr jung Das Jugendfahrlager sorgt nach Meinung der Experten für mehr Sicherheit auf den Strassen. Die jungen Leute könnten während der Ausbildungswoche an die komplexe Thematik des Autofahrens herangeführt werden. Und am Schluss des Lagers seien sie in der Lage, die an-
spruchsvolle Theorieprüfung zu absolvieren. Allerdings seien die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit 16 bis 17 Jahren noch sehr jung, «um gewisserma ssen von der Schulbank der 3. Oberstufe direkt an das Strassenverkehrsgesetz herangeführt zu werden», stellte Fahrlehrer Schlegel fest. Da fehle halt noch ein bisschen Lebenserfahrung. «Aber sie machen das trotzdem ausgezeichnet.» Diese Meinung wird auch von seinen drei Kollegen geteilt.
Hohe Motivation
Die Instruktoren sind mit ihren Eleven rundum zufrieden. «Die Motivation ist hoch, sich ein vertieftes Wissen über die Zusammenhänge im Strassenverkehr anzueignen.» Und was haben die Instruktoren in den letzten 20 beziehungsweise 10 Jahren feststellen können? Vor 20 Jahren habe Autofahren einen weit höheren Stellenwert gehabt als heute, wussten Schlegel und Cortese. Einen konkreten Grund konnten sie zwar nicht nennen. Sie gehen aber davon aus, dass dies unter anderem mit dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Zusammenhang steht. «Viele, die in den Agglomerationen leben, sind heute dank des üppigen öVAngebots eben nicht mehr primär auf das Auto als Fortbewegungsmittel angewie sen.»
Dario MorandiBlick hinter die Kulissen der Stadler Rail
Die Regionalgruppe Davos-Prättigau hat am 15. September einen Tagesausflug in die Werkshallen des Schweizer Zugher stellers Stadler Rail organisiert. Die Reise ging laut einer Mitteilung von Da vos-Platz über den Wolfgang-Pass nach Klosters und weiter bis nach Schiers. Dort stiegen die letzten Mitglieder ein und unser Präsident Claudio Petschen begrüsste nun alle.
Der Himmel war leicht bedeckt, was aber unserer Freude keinen Abbruch tat. Über die Autobahn ging es weiter in Richtung St. Gallen und in Romanshorn machte die Reisegesellschaft Halt zum Apéro im Hotel „Inseli“. Dort nahmen wir auch ein feines Mittagessen ein. Alle lobten es. Danach ging die Fahrt weiter ins thurgauische Bussnang zur Besichtigung der Stadler Rail. Zu Beginn gab es Dia-Show. Dabei wurden uns die verschiedenen Züge, welche Stadler fertigt, präsentiert und erklärt. Diese fah ren nicht nur auf dem Schweizer Schienennetz, die Züge werden in alle Welt exportiert. Dann ging es weiter zur eigentlichen Werkbesichtigung. Und da staunte die Gruppe aus Davos und dem Prättigau nicht schlecht, was da alles gefertigt wird. Vom Gerippe hin bis zum fertigen Zug. Das ist einem gar nicht bewusst, wenn man Zug fährt.
Nach der Führung lud uns die Stadler Rail zu einem Apéro riche ein. Rege diskutierten wir und unsere Fragen wurden von den beiden freundlichen Firmenver tretern ausführlich und kompetent beantwortet. Der Nachmittag verging wie im Flug und mit vielen, guten Eindrü cken machten wir uns auf einen regen reichen Heimweg.
Heidi MartiSehen und gesehen werden kann Leben retten
Auch in diesem Jahr führte die TCS Sektion Graubünden in Zusammenarbeit mit den beiden Polizeikorps Stadtpolizei Chur und Kantonspolizei Graubünden im November eine Beleuchtungskontrolle durch.
Zwei TCS Patrouilleure unterstützten tatkräftig die Kontrolltätigkeit mit Reparaturarbeiten defekter Beleuch tungseinrichtungen.
Abgeleitet und kontrolliert
Eine Beleuchtungskontrolle fand am internationalen Tag des Lichts am Donnerstagmorgen zwischen 06:00 und 07:30 Uhr an der Masanserstrasse in Chur und am Abend zwischen 19:00 und 21:00 Uhr auf der Nationalstrasse A28, beim Anschluss Grüsch statt. Die in Richtung Davos fahrenden Fahrzeuge
mit Beleuchtungsmängel wurden durch die Kantonspolizei Graubünden abgelei tet und auf dem Areal des Tiefbauamtes Graubünden kontrolliert.
Dabei kamen die «gelben «Engel» des TCS zum Einsatz, welche die defekten Lampen professionell und kostenlos vor Ort auswechselten. Einzig der Material preis musste berappt werden. Dieser Service wurde von den Automobilisten sehr geschätzt.
Die Stadtpolizei Chur sowie die Kantons polizei Graubünden stellen den Automo bilistinnen und Automobilisten insge
samt ein gutes Zeugnis aus. Die Graubündner TCS-Sektion, die bei den Kontrollen jeweils mit einer Vor standsdelegation vor Ort war, leistete mit diesen Lichtkontrollen einen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Die Beleuchtungs kontrollen in Zusammenarbeit zwischen den beiden Polizeikorps und dem TCS Sektion Graubünden sollen auch im nächsten Jahr durchgeführt werden.
Hansjürg Frehner, KurskommissionspräsidentArosa RG 1
72. Generalversammlung März/April 2023 in Arosa.
Davos-Prättigau RG 3
Surselva RG 7
• Ganzes Jahr: Kostenloser einfacher Seh- und Hörtest Ilanz (Gutscheine im Graubünden Mobil).
• 14. April 2023: 63. Generalversamm lung, 19.30 Uhr, Cafeteria ARGO Wohnheim, Via La Pumera 12, 7130 Ilanz.
Grillplausch Maranerstein Juli 2023 in Arosa
Mitgliederreise (2 Tage) September 2023 ins Tessin
Chur und Umgebung RG 2
Herbstanlass
Freitag 17. März 2023: Generalver sammlung um 19 Uhr im Restaurant B12, Brandisstrasse 12 Chur. Vermerk «Wahljahr». Anschliessend Imbiss. Anmeldung per email an: carloroadster@yahoo.com Anmeldetalon
15Fr 15So 15Mi 15Fr 16Mo 16Do16Do 16So 16Di 16Fr 16So 16Mi 16Sa 16Mo 42 16Do 16Sa 17Di 17Fr 17Fr 17Mo 17Mi 17Sa 17Mo 17Do 17So 17Di 17Fr 17So 18Mi 18Sa18Sa 18Di 18Do18So 18Di 18Fr 18Mo 18Mi 18Sa 18Mo 19Do 19So19So 19Mi 19Fr 19Mo 19Mi 19Sa 19Di 19Do 19So 19Di 20Fr 20Mo 20Mo 12 20Do 20Sa 20Di 20Do 20So 20Mi 20Fr 20Mo 20Mi 21Sa 21Di 21Di 21Fr 21So 21Mi 21Fr 21Mo 34 21Do 21Sa 21Di 21Do 22So 22Mi 22Mi 22Sa 22Mo 21 22Do 22Sa 22Di 22Fr 22So 22Mi 22Fr 23Mo 23Do23Do 23So 23Di 23Fr 23So 23Mi 23Sa 23Mo 43 23Do 23Sa 24Di 24Fr 24Fr 24Mo 24Mi 24Sa 24Mo 24Do 24So 24Di 24Fr 24So 25Mi 25Sa25Sa 25Di 25Do 25So 25Di 25Fr 25Mo 25Mi 25Sa25Mo
Mittelbünden RG 8
• 3.3.2023: GV Hotel Reich, Summaprada, um 20.00 Uhr
• 13.5.2023: DV TCS Sektion GR in Chur
• 11.6.2023: Grillplausch in Oberurmein mit Anmeldung an Tel. 078 880 17 29
• 17.9.2023: Fahrt ins Blaue Anmeldung, ab 18 Uhr an Tel. 081 / 651 36 05
• Ganzes Jahr: Kostenloser, einfacher Seh- und Hörtest in Thusis(Gutschei ne im Graubünden mobil). Die verschiedenen Fahrkurse werden im Graubünden mobil publiziert.
Unterengadin RG 9 Excursiun da famiglia
Dienstag, 20. Dezember 2022
«Der Zauberwald Lenzerheide inszeniert Lichtkunst, Musikerlebnis und Kulinarik inmitten einer winterlichen Bergwelteine Faszination für alle Sinne, die Gross und Klein, Jung und Alt in ihren Bann zieht. Erleben Sie den Zauberwald Lenzerheide.» Avertüra a las 17 h al Eichhörnchenwald Lenzerheide, Vaz/ Obervaz. Visita ed eventualmaing alch occurenza.
Anmeldung bis 1.12.22 mit der Bezah lung von 10 Franken pro Person auf CH38 0077 4110 4046 7140 0, TCS Sektion Graubünden, Unterengadin-Münstertal, 7550 Scuol Infos ed annunzcha testifichar p.pl.cun email: aparolini@bluewin.ch
Camping Club
Eisstockschiessen 8.2.2023, 13 Uhr, in Oberurmein. Anmeldung bei Reto + Albina Pichlbau er, reto.pichlbauer@bluewin.ch, 079 709 14 04. Anmeldeschluss: 31.1 2023
65. Generalversammlung
Freitag, 17. März 2023
18 Uhr im Evangelischen Kirchgemein dehaus in Landquart. Anmeldungen an Margret Thöny, margret.thoeny@ bluewin.ch. Auskunft: Margret Thöny margret.thoeny@bluewin.ch, 079 633 62
56. Anmeldeschluss: 10.3.2023.
Vorstand
Präsidentin Margret Thöny
Im Lux 8, 7302 Landquart Telefon 079 633 62 56 margret.thoeny@bluewin.ch
Vizepräsident/ Aktuar Peter Inauen Via Camalc, 7137 Flond Telefon 081 925 43 76 peterinauen@bluewin.ch
Settimana Zingara
23. bis 28.4.2023
Auf dem Campingplatz Kaiserstuhl in Ihringen (Deutschland). Beitrag: 220/160 Franken für 5 Nächte. Anmeldung: Margret Thöny margret.thoeny@ bluewin.ch, 079 633 62 56.
Settimana Zingara
21. bis 26.8.2023
Auf dem TCS-Campingplatz Disentis. Beitrag: 220/160 Franken für 5 Nächte. Anmeldung: Peter Inauen, peterinauen@ bluewin.ch 079 953 17 79.
Herbstausflug
Der Herbstausflug führt am 7.10.2023 um 13 Uhr nach Vals. Anmeldeschluss: 5.10.2023
Jahres-Schlussessen
Freitag, 17.11.2023 um 18 Uhr im Restaurant Scalottas in Scharans. Anmeldeschluss 10.11.2023
66. Generalversammlung
22.4.2024. Anmeldung bei Margret Thöny margret.thoeny@bluewin.ch, 079 633 62 56 bis 14.3.2024. Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben.
Ostern 2024
Das TCS-Ostertreffen findet in Kirchzar ten statt. Details werden noch bekannt gegeben. Anmeldung: Margret Thöny margret.thoeny@bluewin.ch, 079 633 62 56.
Informationen zu den einzelnen Anlässen und allfällige Änderungen finden Sie auf unserer Webseite. Wichtig: Kostenanteile sind mit der Anmeldung zu bezahlen an: Raiffeisen bank Bündner Rheintal, 7001 Chur. Konto 70-165-7, IBAN Nr.: CH48 8080 8003 4038 1906 2, TCS Camping Club GR, Im Lux 8, 7302 Landquart. Vermerk: welches Treffen nicht vergessen
Kassier August Tscharner
Voia da Purz 13, 7419 Scheid Telefon 081 655 15 42 august.tscharner@bluewin.ch
Materialwart Jakob Buchli Ziegelgut 18, 7206 Igis Telefon 079 611 39 49 koebi.buchli@gmx.ch Beisitzer vakant
Kostenloser, einfacher Seh- und Hörtest
Kostenloser, einfacher Sehtest
Der TCS Graubünden offeriert seinen Mitgliedern in Zusammenarbeit mit den Bündner Augenoptikern ganzjährig einen einfachen Gratis-Sehtest.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich vom ausgebildeten Fachmann bestätigen zu lassen, ob Sie noch über eine hundertprozentige Sehkraft verfügen oder ob Sie diese mit der Anschaffung einer Brille oder mit der Anpassung der bisherigen Brille verbessern sollten.
Füllen Sie einfach unten stehenden Gutschein aus und nehmen Sie ihn mit zum Optiker Ihrer Wahl. Die aufgelisteten Optiker werden direkt durch das TCS-Sekretariat entschädigt.
Kostenloser Hörtest
Im Strassenverkehr ist es nicht nur wichtig, gut zu sehen, sondern ebenfalls gut zu hören. Deshalb offeriert nun der TCS Grau bünden seinen Mitgliedern in Zusammenarbeit mit den Bündner Hörgeräteakustikern, die dem Schweizer Hörgeräte-Akustiker verband angehören, ganzjährig Gratis-Hörtests. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich vom ausgebildeten Fachmann bestätigen zu lassen, ob Sie noch über ein gutes Gehör verfügen oder ob Sie mit einem Hörgerät besser hören würden. Die neuen Hörgeräte sind leicht, klein und kaum sichtbar. Füllen Sie einfach unten stehenden Gutschein aus und nehmen Sie ihn mit zum Hörgeräteakustiker Ihrer Wahl. Bitte melden Sie sich telefonisch zum Hörtest an, damit sich Ihr Hörgeräteakustiker für Sie die notwendige Zeit (rund 1 Stunde) nehmen kann. Die aufgelisteten Hörgeräteakustiker werden direkt durch das TCS-Sekretariat entschädigt.
Chur Fielmann AG, Quaderstrasse 11 081 257 07 80
Fred Optiker, Martinsplatz 6 081 253 71 71
Jäggi Optik AG, Bahnhofstrasse 42 081 257 13 23
McOptik, Gäuggelistrasse 1 081 253 01 40 Rüfenacht Optik, Obere Gasse 24 081 252 81 61 Stadelmaier Optik AG, Quaderstrasse 8 081 252 26 73
VISILAB, Quader Center 081 257 11 50 Davos Platz Meerkämper AG, Promenade 63 081 410 04 04 Schneider Augenoptik, Promenade 66 081 413 24 44 Ilanz Caveng Optik, Via Centrala 081 925 23 28 Darms Optik, Glennerstrasse 6 081 925 46 46 Klosters Maissen Optik-Foto, Bahnhofstrasse 15 081 410 22 44 Landquart Dr. Castelberg Optometry, Bahnhofstr. 38 081 322 82 22 Lenzerheide Optik Neukom, Via Principala 49 081 384 67 67 Pontresina Giovanoli Optik, Chesa Zarda 081 834 58 00 Schiers Salgina Optik GmbH, Dorfstrasse 42 081 328 24 64 Scuol Optica Claudio, Stradun 406 081 864 99 77 St. Moritz Rutz AG Optik Foto, Via Maistra 24 081 833 32 18 Vogel Optik, Via Maistra 17 081 833 32 89 Wagner Optik, Réduit V. Maistra 10 081 833 15 15 Thusis Stadelmaier Optik, Neudorfstrasse 84 081 630 01 71
Gutschein für einen einfachen Gratis-Sehtest
Ausschneiden und bei einem der aufgeführten Optiker abgeben.
TCS-Mitglieder-Nr.
Vorname Name PLZ/Ort: hat sich heute bei uns dem Sehtest unterzogen.
Datum: Optiker:
Chur Neuroth Hörcenter, Bahnhofstrasse 44 081 252 30 14 Amplifon AG, Alexanderstrasse 16 081 252 51 01 Jäggi Optik & Hörberatung, Bahnhofstr. 42 081 257 13 24 Stadelmaier Optik AG, Quaderstrasse 8 081 252 26 73 Kind Hörzentrale, Bahnhofstrasse 8 081 253 36 50 Davos Platz Amplifon AG, Promenade 73 081 416 43 53 geöffnet Dienstag bis Donnerstag Disentis Jäggi Hörberatung, Casa Cumin 081 936 43 83 Ilanz Amplifon AG, Via dalla Staziun 30 081 925 30 31 geöffnet jeden Donnerstag und Freitag Jäggi Hörberatung, Poststrasse 1 081 925 25 60 Landquart Neuroth Hörcenter, Bahnhofsplatz 2 081 330 65 05 Amplifon AG, Bahnhofstrasse 46 081 322 68 66 geöffnet jeden Freitag und Montag Samedan Amplifon AG, Via Plazzet 7 081 852 15 85 Scuol Amplifon AG, Center Augustin Stradun 081 860 39 83 geöffnet jeden Mittwochmorgen, Do und Freitagmorgen Thusis Jäggi Hörberatung, Neudorfstrasse 44 081 651 18 35 Stadelmaier Optik, Neudorfstrasse 84 081 630 01 71 Poschiavo Amplifon AG, Via da Mez 165 081 852 15 85 Ospedale San Sisto/geöffnet jeden Montag
Gutschein für einen Gratis-Hörtest
Ausschneiden und bei einem der aufgeführten Hörgeräteakustiker abgeben. TCS-Mitglieder-Nr.
Vorname Name PLZ/Ort: hat sich heute bei uns dem Hörtest unterzogen.
Datum: Hörgeräteakustiker: