TCS AARGAU #2
TCS-Clubinfos Sektion Aargau
Februar 2016
Sicher
in die Winterferien!
VERLADESTATION für den Gotthardtunnel im Aargau? Seiten 93
INTERVIEW mit TCS-Präsident und Nationalrat Thierry Burkart Seite 94–95
OSTAARGAU Mobilität muss verbessert werden Seite 100
SEKTION AARGAU | EDITORIAL
Zweiter Gotthard-Tunnel ist auch für den Aargau wichtig TCS Adressen Technisches Zentrum / Kontaktstelle Gewerbeweg 1, Postfach, 5242 Birr Telefon 056 464 48 48 Fax 056 464 48 50 sbrunegg@tcs.ch www.tcs-aargau.ch Assista Schaden Telefon 061 906 66 55 TCS Auslandhilfe Telefon +41 58 827 22 20 TCS-Patrouille Telefon 0800 140 140 (bei Pannen) 0844 888 111 (Auskünfte) TCS Autoversicherung Telefon 056 464 48 40 TCS Ausbildungszentrum Frick Telefon 056 464 48 00 Stau- und Unfallmeldung Telefon 0800 888 121 TCS-E-Shop www.tcs-shop.ch
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ie markante Erhöhung der Sicherheit ist sicher das wichtigste Argument für den Sanierungstunnel am Gotthard, aber beileibe nicht das einzige. So kann mit dem Bau der zweiten Gotthard-Röhre die alte Tunnelröhre saniert werden, ohne die Strassenverbindung unterbrechen zu müssen. Gefährlicher Umwegverkehr über die Alpenpässe am San Bernardino, Simplon, Gotthard oder am Grossen Sankt Bernhard wird so verhindert. Gegner des Sanierungstunnels fordern hingegen eine provisorische Verladelösung. Schon das Wort «provisorisch» drückt aus, dass diese Lösung ohne dauerhaften Nutzen sein wird. Denn auch zukünftig muss der Gotthard-Strassentunnel alle vierzig Jahre saniert werden. Mit der provisorischen Verladelösung wird somit jeder Generation die Last aufgebürdet, unnötig Geld für provisorische Anlagen in die Hand nehmen zu müssen. Zudem kommt der enorme Bodenverschleiss für Verladestationen in der Grösse von rund 20 Fussballfeldern, welche die Landschaft über Jahre verschandeln. Denn ohne zweiten Gotthard-Strassen-
Auflage
TCS SEKTION AARGAU
touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Aargau.
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touring | Februar 2016
96 000 Exemplare
Erscheinen 12 × jährlich Redaktion Markus Schenk touring@suterkeller.ch Herstellung Swissprinters AG Brühlstrasse 5 4800 Zofingen Telefon 058 787 30 00
tunnel müssen während der Sanierungsdauer über 600 000 Lastwagen und Millionen von Personenwagen pro Jahr zusätzlich auf die Schiene verladen werden. Und dafür braucht es riesige Anlagen. Eine von der Urner Regierung in Auftrag gegebene Studie sieht dazu fünf potenzielle Standorte vor, drei davon im Aargau: Birr, Hendschiken und Oberrüti. Somit hat die Abstimmung über den Sanierungstunnel am Gotthard am 28. Februar 2016 für den Kanton Aargau eine besondere Note. Ein Ja zum Sanierungstunnel macht die provisorische Verladelösung unnötig und bannt so auch das Schreckgespenst einer Verladestation in unserem Kanton, die auch erheblichen Mehrverkehr auf unseren ohnehin schon masslos überlasteten Autobahnen zur Folge hätte. Ein Ja zum zweiten Gotthard-Strassentunnel heisst auch ein Ja zu unserem Kanton. Denn dadurch muss der Aargau neben vielen anderen nicht noch eine weitere Belastung auf sich nehmen. Thierry Burkart Nationalrat, Baden Präsident TCS Sektion Aargau
Art Director Alban Seeger Layout Martina Schildknecht und Maja Weber touring@suterkeller.ch Inserate Dapa Media Wohlerstrasse 15 5620 Bremgarten Telefon 056 641 90 80 dapa@dapamedia.ch, dapamedia.ch
INHALT | SEKTION AARGAU
Zweite Gotthardröhre
Wollen wir im Aargau wirklich eine
Riesen-Verladestation
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er neue NEAT-Basistunnel wird im anfällige Pendlerstrecken für Lastwagen 2016 eröffnet. Doch die NEAT wird aus dem Binnenverkehr eingebaut, torpeuntergraben, wenn sie während diert dies das NEAT-Konzept. der mehrjährigen Sanierung des Gott- Genau das droht, wenn der Gotthard-Strahard-Strassentunnels wegen Verladeanla- ssentunnel anstatt mit einer zweiten Röhgen im Inland zur langsamen Pendlerstre- re mit Verladeprovisorien saniert werden cke verkommt. Bis zu zwei transnationale soll. Die für den Lastwagenverlad nötige Güterzüge pro Stunde müssten über die «Rollende Landstrasse» (Rola) von Erstalte Bergstrecke geführt werden. Das feld nach Biasca «schränkt die Kapazitäschadet der Verlagerungspolitik. ten im Gotthard-Basistunnel ein», hält Forderungen der Gegner nach weiteren der Bundesrat im heute veröffentlichten Verladeanlagen im Mittelland und an den Verlagerungsbericht unmissverständlich Grenzen treiben die Kosten in die Höhe, fest. Konkret müssten einer oder sogar wie der Bundesrat bestätigt. Eine Sanie- zwei transnationale Güterzüge pro Stunrung mit einer zweiten Tunnelröhre hin- de über die Bergstrecke verkehren. Pergegen sorgt dafür, dass die NEAT nicht be- sonenzüge müssten verlangsamt werden. einträchtigt wird. In vielen Fällen ist der Der mit den Investitionen in die NEAT erTransport von transnationalen Gütern auf hoffte Effizienzgewinn würde im Keim langen Strecken auf der Bahn sinnvoll. Um erstickt. solche Verlagerungen auf die Bahn zu erreichen, muss diese gestärkt werden. Die Verladestation im Aargau wäre Eröffnung des neuen NEAT-Basistunnels eine Katastrophe am Gotthard 2016 ist hier ein Quanten- Der Kanton Aargau muss auf der Hut sein, sprung. Mit der neuen Hochgeschwindig- um nicht noch mehr unter dem Durchkeits-Flachbahn wird die Schiene wettbe- gangsverkehr zu leiden. Eine rollende werbsfähiger – eine Grundvoraussetzung Landstrass im Aargau – wie das einige sefür eine erfolgreiche Verlagerungspolitik. hen - wäre gelinde ausgedrückt eine Katastrophe! Die alternativen Umsetzungskonzepte Verlagerungsziele werden der Tunnelgegner mit zusätzlichen Veruntergraben Werden mitten in diese effiziente Hochge- ladestandorten in den Kantonen Aargau schwindigkeitsbahn träge und störungs- oder Zug in Kombination mit einer natio-
nalen Lang-Rola zwischen Basel und Chiasso würden zudem die Kosten massiv in die Höhe treiben, bestätigt der Bundesrat im heute veröffentlichten Bericht eindeutig: «Längere Umläufe führen zu höheren Personal- und Rollmaterialkosten. Es stellen sich zudem zahlreiche ungeklärte Fragen zum Landbedarf, zur Zonenkonformität und zur technischen Eignung», hält die Regierung fest. Der Bau einer zweiten Röhre ist auch bezüglich der Kosten die beste Sanierungslösung. Schiene und Strasse: es braucht beides Um die Verlagerungsziele zu erreichen, muss die Bahn gestärkt und nicht die Strasse verteufelt werden. Die Forderungen der Gegner der zweiten Strassenröhre spielen Strasse und Schiene gegeneinander aus. Das ist unsinnig und schadet allen. Mit dem Bau einer Sanierungsröhre am Gotthard kann der Tunnel sinnvoll und effizient saniert werden. Und die NEAT kann ihre Wirkung zur Erreichung der Verlagerungsziele für den transnationalen Güterverkehr erreichen, anstatt dass sie torpediert wird. Ein Ja zur zweiten Strassenröhre am Gotthard ist ein Ja zur NEAT. ∞ Februar 2016 | touring
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SEKTION AARGAU | INHALT
Der TCS geht mit Schwung ins neue Jahr!
Das Jahr 2015 ist Geschichte. Was bewirkte das Jahr aus Sicht des TCS? Darüber hat sich die Redaktion des Touring mit dem Aargauer TCS-Präsidenten und Nationalrat Thierry Burkart unterhalten. Touring: War das nun zu Ende gehende Jahr ein erfolgreiches aus der Sicht des TCS Aargau? Burkart:Im Jahr 2015 haben wir dank dem Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Vorstandsmitglieder wesentliche Ziele erreicht, die mich freuen. Das Jahr 2015 hielt neben dem ohnehin stets unter Volllast laufende Betrieb zusätzlich einige Herausforderungen bereit. Der Entwicklung der Mitgliederzahlen galt unser grösstes Augenmerk. Erfreulich ist, dass wir rund 400 junge Mitglieder gewinnen konnten. Wir merken auch, dass unsere Dienstleistungen sehr geschätzt werden. Umso mehr müssen wir dafür besorgt sein, dass unsere Angebote in der Bevölkerung noch bekannter werden. Die Abläufe im technischen Zentrum optimierten wir zugunsten der Mitglieder, die zur Abnahme der amtlichen Prüfung oder anderen Tests nach Birr kommen. Wie gewohnt engagierten wir uns im Bereich der Verkehrssicherheit. Die Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei haben wir verstärkt. Die Kampagne «Rad steht – Kind geht» hat dafür gesorgt, dass die Autofahrer stärker auf die Schulkinder Rücksicht genommen haben. Schliesslich haben wir im letzten Jahr erfolgreich den Verkauf der TCS Autoversicherung inklusive der dazu gehörenden Beratung lanciert.
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touring | Februar 2016
Und wo hat sich der TCS Aargau politisch engagiert? Politisch stand das letzte Jahr im Zeichen des Angriffs der Regierung auf das Geld der Strassenbenützer. Die Aargauer Regierung wollte den Pendlerabzug auf 6000.– Franken begrenzen. Obwohl sie es noch wenige Monate vorher abgelehnt hat. Ein Pendler, der auf das Auto angewiesen ist, wäre bei einem täglichen Arbeitsweg von über 20 bzw. 40 km bereits davon betroffen. Pendler, die mit dem Auto nicht über eine Stunde Zeitersparnis gegenüber der Benützung des öffentlichen Verkehrs haben, können den Pendlerabzug bereits heute nicht geltend machen. Eine weitere Benachteiligung einzig um die leeren Staatskassen zu füllen, ist ungerecht. Wir haben uns mit grossem Aufwand dagegen gewehrt und immerhin erreicht, dass der Grosse Rat die Begrenzung bei 10000.– Franken festlegen will. Damit können wir leben. Wir werden aber sehen, ob sich die Regierung dem Willen des Grossen Rats unterzieht oder doch eine Vorlage mit 6000.– bringen wird. Wir stehen auf jeden Fall für den Kampf bereit.
Und aus Sicht des TCS Schweiz, deren Vizepräsident Sie bekanntlich sind? Das letzte Jahr stand eindeutig im Zeichen des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF). Wir begleiten dieses Projekt mittlerweile seit mehreren Jahren kritisch zusammen mit den verbündeten Mobilitätsverbänden. Nun ist die Vorlage im eidgenössischen Parlament. Der Weg stimmt. Es gibt aber noch einige Verbesserungen, die erzielt werden müssen. Zudem haben wir letztes Jahr die Kampagne für die Abstimmung vom 28. Februar zum Gotthard-Sanierungstunnel in Angriff genommen. Die Sanierung mittels zweiter Röhre ist die nachhaltigste und schneidet das Tessin nicht unnötig über rund 3,5 Jahren vom Rest der Schweiz ab. Zudem gibt uns diese Vorlage die Chance, die Verkehrssicherheit am Gotthard markant zu verbessern. Ein Ja ist aber auch für den Aargau wichtig. Bei einem Nein droht uns eine riesige Verladestation in der Grösse von rund 20 Fussballfeldern im Aargau verbunden mit erheblichem Mehrverkehr auf unseren ohnehin schon überlasteten Autobahnen.
Welches politische Thema war für den TCS im letzten Jahr sonst noch zentral? Der Regierungsrat wollte einmal mehr zusätzliches Geld aus der Strassenkasse in die allgemeine Staatskasse zweckentfremden. Diese Massnahme wird dann unter dem Titel «Sparmassnahme» verkauft. Die rund 3,5 Millionen Franken jährlich würden aber für den Strassenunterhalt, die Verkehrssicherheit und die Realisierung von grossen Projekten, die zurzeit blockiert sind, fehlen. Beispielsweise die Umfahrung Mellingen, die Südwestumfahrung Brugg usw. Auch dieses Ansinnen konnten wir verhindern. Immerhin entspricht es ja dem Verursacherprinzip, dass die Abgaben der Autofahrer auch ihrer Infrastruktur zugutekommen. Daneben werden jetzt bereits hohe Summen an Renaturierungen und Projekte des öffentlichen Verkehrs bezahlt. Alleine für die Limmattalbahn wird aus der Strassenkasse 25 Millionen Franken genommen.
Was bedeutet der TCS für sie? Wir sind stolz darauf, der grösste Mobilitätsverband unseres Landes zu sein. Einerseits hat der TCS mit Abstand die qualitativ beste und zuverlässigste Pannenhilfe, mit dem ETI-Schutzbrief eine beliebte Reiseschutzversicherung und weitere gute Produkte wie zum Beispiel der Rechtsschutz der Assista. Zudem nimmt der TCS eine wichtige Rolle bei der Interessenwahrung der mobilen Menschen und im Bereich der Verkehrssicherheit ein. Darüber hinaus erhält das Mitglied mit dem Magazin Touring monatlich wichtige, nützliche und unterhaltende Informationen. Der TCS steht für eine typische Schweizerische Tradition. Die TCS Mitgliedschaft ist wie ein Schweizer Sackmesser: Jederzeit nützlich. Ich bin stolz, meinen Beitrag für diese grossartige Institution leisten zu dürfen. Der Aufwand ist zwar gross, er macht mir aber immer Freude.
Man hört oft den Vorwurf, der TCS sei etwas von gestern? Hat der TCS ein verstaubtes Image? Der TCS hat eine breite Palette an hervorragenden eigenen Dienstleistungen und Produkten im Bereich der Mobilität. Was uns aber auch auszeichnet, ist unsere Bodenständigkeit. Wir sind ein in der Bevölkerung breit verankerter Verein. Jede und jeder ist bei uns willkommen. Mir ist die Bodenständigkeit des TCS sehr wichtig. Gerade aber die von uns genutzten modernen Kommunikationsmittel, sei es das TCS-App oder seien es Twitter, Facebook und elektronische Newsletter zeigen, dass wir alles andere als verstaubt sind. Wir sind zudem ein moderner Arbeitgeber. Unsere technische Ausrüstung und unsere IT-Prozesse sind auf höchstem Niveau. Blicken wir in die Zukunft. Sehen Sie eine rosige Zukunft für den grössten Verkehrsverband? Ich kenne mich nicht gut aus in der
Farbenlehre. Analysen, Fakten, und Strategien liegen mir besser. Die Entwicklung des Geschäfts mit Firmen im Bereich der Assistance, das hohe Engagement der Mitarbeitenden mit einer hervorragenden Kompetenz und viel gelber Farbe im Herz, stimmen mich für die Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen sehr zuversichtlich. Was sind aus Sicht des TCS Aargau dringende Punkte, die künftig verbessert werden müssen? Ich würde nicht von Verbesserungen sondern von Veränderungen sprechen. Wir müssen unser Verhalten in der Kommunikation so anpassen, dass noch viel mehr Mitglieder unsere Dienstleistungen entdecken. Dazu müssen wir auch unser Vertriebsnetz überdenken. Die TCS Sektion Aargau ist ein willkommener Partner. Wir können also mittels Kooperationen noch mehr für unsere Mitglieder erreichen.
In der Entpannung hat der TCS grosse Konkurrenz. Versicherungen und Autogaragen versprechen diesen Service? Merkt das der TCS? Versicherungen und Autoimporteure haben die Assistance als Instrument der Kundenbindung schon vor vielen Jahren entdeckt. Selbstverständlich betrifft dies den TCS. Wir unterscheiden uns allerding darin, dass wir neutral beurteilen, die Dienstleistungen mit eigenen Mitteln erbringen und für die Beantwortung zu allen Fragen zur Mobilität zur Verfügung stehen. Unser Pannenservice ist zudem umfassender. Mit Hilfe des TCS kann in den allermeisten Fällen nach der Panne wieder weitergefahren werden. Die Konkurrenz schleppt das Fahrzeug meistens bloss in die nächste Markengarage.
HERR BURKART, WIR DANKEN IHNEN FÜR IHRE ANTWORTEN UND WÜNSCHEN IHNEN EIN GUTES TCS-JAHR 2016. INTERVIEW: MARKUS SCHENK
nicht. Gepäck sollte zudem gleichmässig verteilt werden, um das Auto nicht einseitig zu überladen. Die Gepäckstücke sollten nur bis zur Oberkante der Rücksitzlehne gestapelt und nach vorne möglichst durch ein stabiles Netz oder Gitter gesichert werden. Andererseits könnten Koffer bei einer starken Bremsung nach vorne katapultiert werden. Aus dem gleichen Grund sollte man auch auf der Hutablage oder im Fahrgastraum keine ungesicherten Gegenstände verstauen.
Eine Dachbox ist jetzt ein Segen!
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in voll beladenes Auto reagiert grundsätzlich beim Bremsen, Beschleunigen oder in Kurven bereits auf trockenen Strassen mitunter nicht so, wie man es erwartet. Und in der kalten Jahreszeit kann es noch krassere Überraschungen geben. Daran sollten Autofahrer denken, wenn es in den Winterurlaub geht und Koffer, Schneeketten, Skier sowie Skibekleidung für viel Gepäck sorgen. Zuviel Dachlast verlagert beispielsweise den Fahrzeug-Schwerpunkt nach
oben. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die Strassenlage des Fahrzeugs, weil es dann durch eine grössere Seitenneigung in Kurven schwerer unter Kontrolle zu halten ist. Schwere Gegenstände unten und auf gleichmässige Verteilung achten Schwere Gepäckstücke gehören im Kofferraum stets nach unten und unmittelbar hinter die Rücksitzwand. Dort verrutschen sie auch bei einer Vollbremsung
Skier, Schlitten und Snowboards nicht zuoberst auf dem Gepäck Skier, Schlitten und Snowboards sind auf dem Dachgepäckträger oder in einer Dachbox am besten aufgehoben. Dort sollten allerdings nur sperrige und keine schweren Gegenstände untergebracht werden, damit der Schwerpunkt des Wagens nicht zu weit nach oben verlagert wird. Zusätzlich zu Warndreieck und Verbandskasten ist es sinnvoll, Warnwesten in ausreichender Anzahl mitzunehmen und griffbereit unter den Beifahrersitz zu legen. Schneeketten mitzuführen ist sehr ratsam, denn auch wer ein Allradfahrzeug fährt, kann Strassen mit Kettenvorschrift nicht passieren. Dass man mit Winterpneus fährt, dürfte eigentlich klar sein. ∞ Februar 2016 | touring
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SEKTION AARGAU | TCS ZENTRUM
TCS Sektion Aargau Gewerbeweg 1, Postfach, 5242 Birr Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch, www.tcs-aargau.ch Prüfbahn und Technische Dienste MO–DO 07.30–12.00 / 13.00–17.00 Uhr FR 07.30–12.00 / 13.00–16.30 Uhr Technische Beratung MO–FR 11.00–12.00 Uhr, 056 464 48 88 Sekretariat/Kontaktstelle MO–FR 08.00–12.00 / 13.30–17.00 Uhr Telefonzentrale MO–FR 08.00–11.30 / 13.30–16.30
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Parkieren (k)ein Problem Souverän und sicher parkieren. Tipps und Tricks, wie Sie Ihr Fahrzeug sicher und innert Kürze in eine Parklücke manövrieren. Der praktische Teil findet mit dem eigenen Fahrzeug statt. Somit ist sichergestellt, dass Sie das Gelernte 1:1 in die Praxis umsetzen können. Kursort: TCS Zentrum Birr
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Sicher mobil im heutigen Strassenverkehr Alles verändert sich. Ich, meine Umgebung, die Fahrzeuge, die Strasse. Wie wirkt sich das auf meine Fahrfähigkeit aus? Was kann ich noch gut, was weniger? Worauf muss ich besonders achten? Der Kurs vermittelt Ihnen Neuerungen von Signalen, Markierungen und dem Umgang mit dem Strassenverkehrsgesetz. Bei einer Probefahrt wird das Erlernte direkt im Strassenverkehr umgesetzt. Kursort: TCS Zentrum Birr
Kursdaten DO, 14.04.16 13.30–17.30 Uhr MI, 22.06.216 08.00–12.00 Uhr Kurskosten pro Person: Mitglieder CHF 140.– Nichtmitglieder CHF 160.–
Jugendfahrlager 2016 Vorbereitung auf die Autofahrschule – mit Theorieprüfung – alles in 1 Woche! Der einwöchige Kurs dient als Vorbereitung für die Autofahrschule. Schwerpunkt im Jugendkurs ist die Verkehrssicherheit. Die Praxis kommt natürlich auch nicht zu kurz, auf dem abgesperrten Flugplatz darf der Teilnehmer erste Fahrerfahrungen sammeln. Das Bestehen der Theorieprüfung sind die Ziele dieses Kurses.
Kursdatum 23.07.–29.07.2016
Kurskosten pro Person: Mitglieder CHF 950.– Nichtmitglieder CHF 1350.–
Kursort: TCS Feriendorf Scruengo/Quinto TI Motorradkurse Fit für das Motorrad? Mit unserem Kursangebot verpassen Sie den Frühling nicht und bereiten sich auf die bevorstehende Motorradsaison vor. Unsere Weiterbildungskurse führen wir in Kooperation mit dem C&C Team aus Wettingen. Die Kurse sind vom Verkehrssicherheitsrat (VSR) empfohlen und geprüft. Die Teilnehmer erhalten aus dem Fonds für Verkehrssicherheit eine Rückvergütung! Kursort: TCS Ausbildungszentrum Frick und TCS Zentrum Birr
Kursdaten SA, 09.04.2016 Handling SA, 30.04.2016 Kurventechnik Kurskosten pro Person: Mitglieder CHF 280.– Nichtmitglieder CHF 340.–
Weitere Kursdetails: www.tcs-aargau.ch oder bestellen Sie jetzt die Kursbroschüre 2016 beim TCS Aargau (siehe unten). Anmeldung: online auf ww.tcs-aargau.ch/kurse, telefonisch 056 464 48 00 oder mit Talon an TCS Ausbildungszentrum, Industriestrasse 18, 5070 Frick
Februar 2016 | touring
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SEKTION AARGAU | INHALT
Massnahmen für eine Verbesserung der Mobilität im Ostaargau Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) zeigt, mit welchen verkehrlichen Lösungen für die Grossregionen Baden, Brugg und Unteres Aaretal das Verkehrsaufkommen im Jahr 2040 bewältigt werden kann. Die Vorschläge beziehen alle Verkehrsträger mit ein, um die gesetzten Ziele möglichst gut zu erfüllen.
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as Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) hat in den vergangenen beiden Jahren mit den betroffenen drei Regionen Lösungen zur Entlastung der Agglomerationen Brugg und Baden vom Verkehr sowie zur besseren Anbindung des Unteren Aaretals erarbeitet. Diese Ansätze sind in einem Gesamtverkehrskonzept eingebettet, das
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touring | Februar 2016
Massnahmen zu den Themen motorisierter Individualverkehr (MIV),öffentlicher Verkehr (öV), Fuss- und Radverkehr sowie Mobilitätsmanagement beinhaltet. Die vorliegenden Varianten des Projekts Ostaargauer Strassenentwicklung (OASE) richten sich auf den Zeithorizont 2040 aus. Diese basieren zum einen auf der Siedlungsentwicklung gemäss
Beschluss des Grossen Rates zur Richtplananpassung Siedlungsgebiet 2015. Das heisst, die Innenentwicklung und Urbanisierung der Zentren wird gefördert, während die Siedlungsentwicklung in der Fläche begrenzt wird. Zum anderen werden bereits geplante Infrastrukturmassnahmen im öV und im MIV wie zum Beispiel das Verkehrsmanagement Baden/Wettingen, die Neugestaltung des Schulhausplatzes Baden, das Verkehrsmanagement Brugg, die Südwestumfahrung Brugg sowie die Ostumfahrung Bad Zurzach bis 2040 realisiert sein. Analysen zeigen, dass es in den Agglomerationen Baden und Brugg trotz dieser Massnahmen bis 2040 zu weiteren Kapazitätsengpässen kommen wird. Diesen Engpässen gilt es, mit den nun vorgeschlagenen Lösungen frühzeitig zu begegnen.
INHALT | SEKTION AARGAU Zwei Varianten im Raum Baden, zwei im Raum Brugg Die beiden Kernstädte Baden/Wettingen und Brugg/Windisch müssen vom MIV entlastet werden. Auf den entlasteten Flächen sollen der Fuss- und Radverkehr gefördert und auch der öffentliche Verkehr auf der Strasse noch konsequenter gestärkt werden. In den Räumen Baden und Brugg stehen je zwei Strasseninfrastruktur-Varianten als Alternativen im Vordergrund. Sie sollen in einem ersten Schritt mit dem Ziel Zwischenergebnis ins Richtplanverfahren starten. Nach erfolgter räumlicher Abstimmung wird in einem zweiten Schritt nur eine Variante pro Raum im Richtplan festgesetzt. Die alternativen Bestvarianten im Raum Brugg/Windisch sind • Nordumfahrung Windisch tief mit Spange Aufeld, inklusive Stärkung Fussund Radverkehr • Südostumfahrung Windisch mit neuer Aarequerung, inklusive Stärkung Fussund Radverkehr. Im Raum Baden/Wettingen sind es • Umfahrung Baden West mit/ohne An-
schluss an die Mellingerstrasse, inklusive Stärkung Fuss- und Radverkehr • Martinsbergtunnel, inklusive Stärkung Fuss- und Radverkehr. Das Kostenspektrum für diese Varianten geht von 150 bis 550 Millionen Franken; die ausgewiesenen Kosten haben eine Kostengenauigkeit von etwa 50 Prozent. Die OASE-Untersuchungen zeigen auch, dass im Grossraum Baden eine leistungsfähige Nationalstrasse A1 für den Verkehr
auf dem Kantonsstrassennetz von grösster Bedeutung ist. Es ist absehbar, dass die Nationalstrasse im Jahr 2040 trotz Sechs-Spurausbau noch grössere Kapazitätsprobleme haben wird. Die Funktionsfähigkeit der Nationalstrasse ist deshalb zusammen mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) mittelfristig sicherzustellen. Zuverlässiger ins Zurzibiet auf Strasse und Schiene Die Anbindung des Unteren Aaretals wird primär durch Synergien mit den neuen Strassenanlagen in Baden und Brugg verbessert. Dabei heisst «besser» nicht unbedingt «schneller» sondern «zuverlässiger». Zudem sollen im Zurzibiet die bereits im Richtplan eingetragenen Anlagen «Umfahrung Siggenthal-Station» und «Neue Rheinbrücke Koblenz Ost» in separaten Verfahren aufgestuft werden. Durch die Angebotsverdoppelung der Bahn zum Viertelstundentakt Baden-Waldshut/Zurzach im Rahmen von STEP 2030 ist die bessere Anbindung auch beim öV vorgesehen. Partizipation hat sich bewährt Der frühe Einbezug und das direkte Mitwirken der drei Planungsgruppen in der Projektorganisation haben sich bewährt. Regelmässige Informationen an Vorstandssitzungen, Feedbackrunden und Gemeindeworkshops stärkten die nötige Transparenz und das gegenseitige Vertrauen im Hinblick auf eine tragfähige Lösung. Im Internet sind unter www.ag.ch/oase weitere Informationen zum Projekt OASE zu finden. •
Im Richtplan unterscheiden sich die drei Koordinationsstände wie folgt: • Festsetzungen zeigen, wie die raumwirksamen Tätigkeiten aufeinander abgestimmt sind. Sie sind behördenverbindlich und sind in allen Planungen zu berücksichtigen. Über Festsetzungen entscheidet der Grosse Rat. • Zwischenergebnisse zeigen, welche raumwirksamen Tätigkeiten noch nicht aufeinander abgestimmt sind und was vorzukehren ist, damit eine zeitgerechte Abstimmung erreicht werden kann. Zwischenergebnisse sind behördenverbindlich und sind in allen Planungen zu berücksichtigen. Über Zwischenergebnisse entscheidet der Grosse Rat. • Vororientierungen sind Ideen von Vorhaben, die eine Raumrelevanz haben können und die weiter entwickelt werden, sofern sich ihre Erfordernis bestätigt. Sie sind insofern behördenverbindlich, als sich die Behörden zu informieren haben, wenn sie an gleicher Stelle eine Planung beabsichtigen. Vororientierungen werden vom Regierungsrat in den Richtplan eingebracht.
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SEKTION AARGAU | INHALT
Alle Dienstleistungsinformationen rund um den TCS auf einen Blick! TEXT MARKUS SCHENK | FOTO TCS
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m Mitglieder und Interessenten optimal informieren zu können gibt der TCS Aargau regelmässig eine Dienstleistungsbroschüre heraus. Diese ist nun aufs neue Jahr in neuer Fassung erschienen. Sie gibt über alle Dienstleistungen des TCS Auskunft. Der TCS wird dabei als lebenslanger Begleiter im Mobilitäts- und Sicherheitsbereich dargestellt. Das beginnt schon beim Titelbild, welches eine Kindergärtnerin und eine Schülerin mit TCS-Sicherheitsdreieck, respektive einer Schutzweste zeigt. In der Tat legt der grösste Schweizer Mobilitätsverband sehr grossen Wert auf die Sicherheit auf der Strasse und lässt sich diese Sicherheit auch einiges kosten. In seinem Vorwort weist Präsident Thierry Burkart auf die diversen Aus- und Weiterbildungsangebote des TCS hin. Diese reichen von der Zweiphasenausbildung für Neulenker, über E-Bike-Kurse bis hin zu Senioren-Fahrkursen. Der TCS ist aber auch ein Interessenverband. So setzt er
sich immer wieder politisch für Anliegen der Auto- und Motorradfahrer ein. Und er setzt sich politisch für eine sinnvollen Strassenbau und -Unterhalt ein. Beispiele waren die Umfahrungen und Sanierungen im Raum Baden, in Brugg, in Lenzburg, in Sins und schliesslich in Melligen. Überdies bieten die TCS-Untersektionen ihren Mitgliedern auch gesellschaftlich einige frohe Stunden unter Gleichgesinnten. Eine gute Sache ist schliesslich die Kontaktstelle in Birr, auf der die Kunden und Mitglieder freundlich und kompetent über alle Dienstleistungen informiert werden. Dort gibts auch Angebote wie diverse Vignetten, internationaler Führerausweis, Strassenkarten, Campingführer, Sicherheitsartikel und Autozubehör, Kindersitze und Velohelme. Im eigenen Prüfcenter werden Fahrzeuge auf Herz und Nieren geprüft. Neben den amtlichen Prüfungen sind auch individuelle Tests wie etwa Leistungstest, Fahrwerktest, Volltest usw. buchbar. Die neue Broschüre gibt auch über alle Preise der Tests und der übrigen Dienst-
Sektion Aargau
Ihre Kontakte mi Willkomm en t dem TCS Aa rgau
TCS Sektion Aarga u Kontaktstelle und Technisches Zentru m Gewerbeweg 1 5242 Birr Telefon +41 56 464 48 00 Fax +41 56 464 48 50 s.brunegg@tcs.ch · www.tcs-aargau.ch
Wir begleiten TCS Ausbil Sie ein dungszentrum Frick Industriestrasse Leben lang 18 5070 Frick Die TCS Sektion Aargau gehört Telefo zu den grössten n +41 56 464 48 00 Sektionen desFax Touring+41 Club Schweiz. 56 464 48 50 Im TCS Zentrum in egg@t s.brun Birr geniessen die Mitglieder cs.ch · www.t cs-aargau.ch umfassende Dienstleistungen rund Öffnungszeiten um die Mobilität. Das Zentrum umfasst einen Kontaktstelle Stützpunkt der TCS Patrouille, Öffnungsze Montag bis Freitag das Technische iten Zentrum, die TCS Kontaktstelle Montasowie 08.00-12.00 / 13.30g bis Freitag diverse Schulungsräume. 17.00Zehn Uhr Mitarbeitend Technisches Zentru 07.30-e12.00 sowie/ fünfzehn m Montag bis 13.30Moderatoren 17.00 Uhr Donnerstag stehen allen Mitgliedern für Expertisen, Begut07.30-12.00 / 13.0017.00achtungen, Aus- und Weiterbildungen sowie Uhr Freitag Beratungen in allen Mobilitäts- und Sicherheits07.30-12.00 / 13.0016.30fragen Uhr zur Verfügung. Des Weiteren werden auf Anrufzeiten Telefo der Ausbildungsstrecke in Frick verschieden nzentrale Monta e Kurse g bis Freitag durchgeführ 08.00-11.30 t. / 13.30-16.30 Uhr Die TCS Sektion Aargau ist jedoch weit mehr als Präsid ent Dienstleister. Den ein reiner Thierrgeselligen y Burkart Anlässen und der politischen Einflussnahm TCS Zentruemwird ebenso Aargau grosses Gewicht beigemessen . Mitgdiesem Gewerbewe kom1 pakten Angebot und viel Know-how 5242 begleitet der Birr TCS Aargau seine Mitglieder in allenrt@tcs thierry.burka Bereichen der .ch Mobilität – ein Leben lang. Gesch äftsführer Thomas Canonica TCS Zentrum Aargau Gewerbeweg 1 5242 Birr thomas.canonica@ tcs.ch Marketing & Events Carla Marinello-Gr ana TCS Zentrum Aargau Gewerbeweg 1 5242 Birr www.tcs-aargau.ch carla.marinello@tcs .ch 2 20
TCS Sektion Aargau – Partner für eine umfassende Mobilität Broschu Broschuere Broschuere A5 neu 2016a.idml 1 ere A5 A5 neuneu 2016a.idml 2016a.id ml2 20
22.12.15 18:00
22.12.15 18:00 22.12.15 18:02
leistungen genau Auskunft. Zudem enthält sie sämtliche Anlässe (auch jene der Untersektionen). Die neue Dienstleistungsbroschüre des TCS kann auf der Kontaktstelle des TCS in Birr bezogen werden. Sie wird gratis abgegeben. •
Versicherungstipp
Schneerutsch vom Dach beschädigt Auto – wer haftet? Als ich nach einem Arztbesuch zu meinem auf einem offiziellen Parkfeld abgestellten Auto zurückkehrte, war dieses durch eine Dachlawine stark beschädigt worden. Wer kommt für den Schaden auf?
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er Hauseigentümer hat seine Liegenschaft so zu unterhalten, dass keine Drittpersonen zu Schaden kommen. Allerdings muss der dazu nötige Aufwand im Rahmen des Zumutbaren bleiben. In Ihrem Fall sollte man deshalb abklären, ob das Dach auf der Strassenseite mit Schneefängern versehen ist und ob es regelmässig vom Schnee geräumt wurde. Zudem wäre zu prüfen, ob Sie beim Parkieren mit einem einfachen Blick die Gefahr eines Schneerutsches vom Dach
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touring | Februar 2016
hätten erkennen können – wenn beispielsweise der Schnee schon weit über den Dachrand hinaushing. Dann hätte man von Ihnen erwarten dürfen, dass Sie den bedrohten Parkplatz meiden und eine andere Parkiermöglichkeit suchen würden. Könnte der Hauseigentümer nachweisen, dass er alles ihm Zumutbare unternom-
men hatte, um den Schaden zu vermeiden, so würde er von seiner Haftpflicht ganz entlastet; beispielsweise bei anhaltendem starken Schneefall im Gebirge, der die Schneeräumkapazitäten klar übersteigt. Teilkaskoversicherung hilft In Ihrem Fall ist eine Haftung des Gebäudeeigentümers aber nicht auszuschliessen. Sie können ihn daher bitten, den Schaden seiner Haftpflichtversicherung anzumelden. Noch einfacher für Sie ist es allerdings, wenn Sie die Beschädigung Ihres Autos Ihrer Teilkaskoversicherung melden. Diese wird den Schadenfall mit Ihnen direkt regeln, später allenfalls Rückgriff auf den haftpflichtigen Hauseigentümer oder dessen Haftpflichtversicherung nehmen. •
AGENDA | SEKTION AARGAU Aarau AG 1
Wiggertal AG 3
Flughafenbesichtigung
Tag im Schnee
Erleben Sie den Flughafen Zürich hautnah. Anschliessend essen wir ein Mittagessen im Gasthof Pflug, Othmarsingen.
Gemeinsam verbringen wir einen Tag im Schnee. Reservieren Sie sich diesen Termin. Nähere Infos in der nächsten Ausgabe.
Datum & Zeit SO 13.03.2016
DER MAZDA CX-3. Auch mit Allradantrieb.
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Leidenschaftlich anders.
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Lenzburg AG 4 Datum & Zeit DO 17.03.2016
Ort/Treffpunkt 10.15 Uhr Parkplatz Gasthof zum Schützen Aarau.
Wichtiger Hinweis
Tanzabend bei Kerzenlicht Lassen Sie sich den romantischen Tanzabend im Schein von mehreren hundert Kerzen nicht entgehen. Das Orchester Swiss Boys wird während 5 Stunden beste Tanzmusik bieten.
Alle Besucher müssen Pass oder ID mitnehmen, Führung findet zu Fuss statt.
Datum & Zeit
Kosten
Sporthalle Rupperswil, Türöffnung 19.15 Uhr
CHF 40.–, inkl. Carfahrt, Führung und Essen (ohne Getränke)
Anmeldung schriftlich bis 12.2.2016 mit Talon an Patrick Seiler, Mattenweg 4, 5034 Suhr. Anmeldung wird bestätigt.
Limmattal AG 2 Die alten Bäder von Baden Historisch, sagenumwoben, mystisch und überregional bekannt. Die zweistündige Entdeckungstour durch alte Hotels, Keller und Stollen wird von einem Apéro abgerundet.
SA, 02.04.2016, 20-01.00 Uhr
Ort/Treffpunkt
Kosten
Anmeldung bis 24.03.2016 mit Talon an Rodrigo Salgado, Russackerweg 8, 5102 Rupperswil oder anmeldung@tcslenzburg.ch Anmeldung wird schriftlich bestätigt.
Freiamt AG 6 Schlittenfahrt ins Sertigtal Die Carfahrt nach Davos führt uns zur traditionellen Pferde-Schlittenfahrt nach Sertig-Dörfli wor wir im Bergführer unser Mittagessen einnehmen werden.
Ort/Treffpunkt SA, 02.04.2016 14.00-17.00 Uhr
Einsteigeorte Muri, Boswil, Wohlen und Bremgarten
Ort/Treffpunkt
Wichtiger Hinweis
Kosten CHF 15.00 pro Person, Kinder bis 16 Jahre gratis, Nichtmitglieder CHF 20.00
Anmeldung bis 15.03.16 an Beatrice Schärer, Weinbergstr.5, 5430 Wettingen, tcs-beatrice.schaerer@gmx.ch, Tel 056 426 89 39 Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt und schriftlich bestätigt.
20 600.—
oder 199.—/Mt.1
Navigationssystem
GESCHENKT
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Die Angebote sind kumulierbar und gültig für Verkaufsverträge vom 01.01.16 bis 29.02.16 (Kundenübernahme bis 30.04.16). Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstat tungen): Mazda CX-3 Revolution SKYACTIV-G 120 FWD, CHF 27 300.—. 1 Leasingbeispiel: Mazda CX-3 Challenge SKYACTIV-G 120 FWD, Nettopreis CHF 20 600.—, 1. grosse Leasingrate 25.9 % vom Fahrzeugpreis, Laufzeit 36 Mt., Laufl eistung 15 000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 2,9 %. Ein Angebot von ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Alle Preise inkl. 8 % MWST. Zusätzliche Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt. 2 Oder Gegenwert von CHF 700.— ( je nach Version). Energieeffizienz-Kategorie A – F, Verbrauch gemischt 4 – 6,4 l/100 km, CO2-Emissionen 105 – 150 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 139 g CO2/km). www.cx-3.ch
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71. GV US Limmattal AG 2
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Datum & Zeit
Datum & Zeit
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Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Abfahrtszeiten und weitere Details werden den Angemeldeten rechtzeitig bekannt gegeben.
Kosten CHF 100.– pro Person, inkl. Car, Kaffee, Schlittenfahrt, Aperitiv und Mittagessen
Anmeldung bis 5.2.16 mit Talon und gewünschtem Einsteigeort an Peter Koch, Bahnhofstrasse 13, 5623 Boswil.
Sa, 12. März 2016, 19.00 Uhr, Trafo Baden Traktanden (1. Teil) 1. Begrüssung durch den Präsidenten 2. Wahl der Stimmenzähler, des Tagespräsidenten 3. Protokoll der 70. Generalversammlung vom 14. 3. 2015 4. Jahresberichte 2015 des Präsidenten 5. Jahresrechnung 2015 – Genehmigung / – Revisorenbericht /Entlastung 6. Tätigkeitsprogramm 2016 7. Voranschlages 2016 8. Wahlen Periode 2016 bis 2018 – Vorstandsmitglieder / – Präsident / – Revisoren 9. Beschlussfassung über Anträge der Mitglieder 10. Verabschiedung austretender Vorstandsmitglieder 11. Verschiedenes und Umfrage Allfällige Anträge sind mindestens 14 Tage vor der GV schriftlich an den Präsidenten Walter Böhlen, Fohrhölzlistrasse 22 d, 5443 Niederrohrdorf, einzureichen. Stimmausweis und Menü-Gutschein erhalten Sie gegen Vorweisung des TCS-Ausweises AG2 beim Saaleingang. Nachtessen, Unterhaltung und Tanz (2. Teil) Der Eintritt ist gratis. Für Angehörige, Bekannte, Freunde ohne Mitgliederausweis TCS AG2 werden die BankettKarten an der Abendkasse für CHF 50.– abgegeben. Anmeldung bis 7. März 2016 mit Talon an Walter Böhlen oder E-Mail walter.boehlen@bluewin.ch, Tel 078 697 17 04
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SEKTION AARGAU | AGENDA 83. GV US Wiggertal AG 3
56. GV US Lenzburg AG 4
Fr, 12. Februar 2016, 19.00 Uhr, Borna Rothrist
Fr, 19. Februar 2016, 19.00 Uhr, Hotel Krone, Lenzburg
Traktanden 1. Begrüssung 2. Appell 3. Wahl der Stimmenzähler 4. Genehmigung des Protokolls der 82. GV 5. Jahresbericht a) des Präsidenten b) des Sportpräsidenten 6. Finanzen a) Jahresrechnung 2015 b) Revisorenbericht c) Budget 2016 d) Wahl der Revisionsstelle 7. Tätigkeitsprogramm 2016 / 2017 8. Anträge von Mitgliedern 9. Verschiedenes 10. Fleissprämien & Ballonwettbewerb
Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. Jahresrechnung 2015 5. Orientierung über das Tätigkeitsprogramm 2016 6. Budget 2016 7. Ersatzwahl eines Vorstandsmitgliedes 2014/2016 8. Anträge von Mitgliedern 9. Ehrungen 10. Verschiedenes und Umfrage
Das Protokoll der 82. GV ist auf unserer Website publiziert und kann beim Präsident Walter Wolf eingesehen werden. Anträge von Mitgliedern müssen bis 2. Februar 2016 dem Präsident Walter Wolf, Altmattweg 8, 4802 Strengelbach, schriftlich eingereicht werden. Nach der Versammlung wird den Mitgliedern mit der TCS-Karte AG 3 und einer Begleitperson ein Nachtessen serviert. Anmeldung mit Talon bis Sonntag, 7. Februar 2016, an Sibylle Aebersold, Langernweg 80, 4665 Oftringen oder direkt über www.tcswiggertal.ch (Rubrik «aktuell»).
Anträge von Mitgliedern sind mindestens 14 Tage vor der Generalversammlung schriftlich dem Präsidenten Daniel Sigrist, Rosenweg 23B, 5102 Rupperswil oder dsigrist@ tcslenzburg.ch, einzureichen. Nachtessen nach der Versammlung. Anschliessend spielt die Live-Band zum Tanz auf. Mitglieder der TCS Untersektion Lenzburg erhalten am Eingang gegen Vorweisung ihres gültigen TCS-Mitgliederausweises 2016 AG 4 einen Essensgutschein. Begleitende Nichtmitglieder und Inhaber von Partner- und Jugendkarten bezahlen an der Abendkasse CHF 38.– und erhalten dafür einen Essensbon. Anmeldung mit dem Anmeldetalon oder per E-Mail bis 3. Februar 2016 an Daniel Sigrist, Rosenweg 23B, 5102 Rupperswil oder anmeldung@tcslenzburg.ch Zusätzliche Angaben auf Talon: Anz. Nichtmitglieder
75. GV US Fricktal-Rheintal AG 5
GV US Brugg AG 7
Sa, 19. März 2016, 18.30 Uhr, MZH, 5314 Kleindöttingen
Sa, 19. März 2016, 19.30 Uhr, Birr, Rest. Wydenhof
Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. a) Jahresrechnung 2015 b) Revisorenbericht 5. a) Veranstaltungsprogramm 2016 b) Vorstellung der Clubreise 6. Budget 2016 7. Wahl der Revisionsstelle 8. Ehrungen 9. Anträge von Mitgliedern 10. Verschiedenes
Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der GV 2015 4. Jahresbericht des Präsidenten/ des Veranstaltunsgobmannes 5. Jahresrechnung / Revisorenbericht 6. a) Jahresprogramm / b) Voranschlag 7. Anträge von Mitgliedern* 8. Verschiedenes und Umfrage
Anträge von Mitgliedern sind mindestens 10 Tage vor der GV schriftlich dem Präsidenten, Roland Mauchle, Breitestrasse 44, 5330 Bad Zurzach, einzureichen. Die Jubiläumsgeneralversammlung 75 Jahre beginnt um 18.30 Uhr, Saalöffnung ist um 17.45 Uhr. Anschliessend an die GV wird ein Nachtessen serviert. Für Top-Unterhaltung werden Die jungen Zillertaler sorgen. Die Zufahrt zum Parkplatz bei der MZH ist signalisiert. Der TCS-Mitgliederausweis AG5 ist beim Eingang vorzuweisen und dient als Eintritt für 2 Personen. Anmeldung schriftlich erforderlich. Anmeldetalon mit dem Vermerk GV und Anzahl Personen bis 11. März 2016 senden an: Roland Mauchle, Breitestrasse 44, 5330 Bad Zurzach oder per E-Mail usfricktal@tcs-aargau.ch
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touring | Februar 2016
*Gemäss Statuten sind Anträge, die an der Generalversammlung behandelt werden sollen, bis 20. Februar 2016 dem Präsidenten Marc Büttikofer, Lättenstrasse 60, 5243 Birr einzureichen. Wie jedes Jahr offeriert die Untersektion Brugg ein Nachtessen für jedes Sektionsmitglied und einer Begleitperson. Anschliessend bieten wir Musik und Tanz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen schon Heute einen angenehmen und kurzweiligen Abend. Anmeldeschluss Samstag, 5. März 2016 Schriftliche Anmeldung mit Talon an Jürg Wüest, unter Wideregg 284, 5078 Effingen oder per E-Mail an wueest.tcs@bluewin.ch Melden Sie bitte nur ein TCS-Mitglied mit Begleitung an. Platzreservationen werden keine vorgenommen.
56. GV US Kulm AG 8
69. GV Camping Club
Sa, 5. März 2016, 19.00 Uhr, MZW Unterkulm
Fr, 4. März 2016, 19.00 Uhr, Hotel Aarehof, Wildegg
Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der Generalversammlung vom 28. Feb. 2015 4. Jahresbericht des Präsidenten 5. Jahresrechnung 2015 6. Rückblick 2015 und Ausblick 2016 7. Voranschlag 2016 8. Anträge von Mitgliedern 9. Verschiedenes und Umfrage
Traktanden 1. Begrüssung und Genehmigung der Traktandenliste 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. Jahresrechnung 2015 5. Revisorenbericht a) Rechnung / b) Protokoll der 68. GV 6. Neue Statuten (siehe unten) / Beitritt TCS CC Schweiz 7. Wahlen a) Tagespräsident / b) Vorstand c) Revisionsstelle / d) Delegierte TCS CC Schweiz 8. Genehmigung Jahresprogramm 2016 9. Festsetzung Jahresbeitrag 2016 10. Genehmigung Jahresbudget 2016 11. Anträge 12. Verschiedenes
Gemäss Art. 7 der Statuten sind Anträge, die an der Generalversammlung behandelt werden sollen, mindestens 14 Tage vorher dem Präsidenten einzureichen: Hans Nöthiger, Zehntenbergstrasse 9, 5726 Unterkulm Anschliessend an den geschäftlichen Teil offeriert die Sektion Kulm des TCS allen Mitgliedern ein feines Essen aus der Clubkasse. Selbstverständlich wird auch die Tanzmusik nicht fehlen. Dieses Jahr werden uns die bekannten Muntermacher aus Österreich unterhalten. Eine Anmeldung ist obligatorisch. Platzreservationen werden keine angenommen. Bitte senden Sie diese schriftlich mit dem Anmeldetalon an den Präsidenten oder per E-Mail mit Angabe der Mitgliedernummer und Namen aller Teilnehmer an: uskulm@tcs-aargau.ch Anmeldeschluss ist der 27. Februar 2016
Anträge von Mitgliedern sind bis zum 19. Februar 2016 schriftlich an den Präsidenten Markus Steiner, Bäbenmattweg 9, 5727 Oberkulm, einzureichen. Die neuen Statuten liegen ab Saalöffnung auf, können beim Präsidenten angefordert werden und sind auf www. cca-aargau.ch eingestellt. Vor der GV wird ein Nachtessen serviert. Für CCA-Mitglieder gratis. Begleitpersonen Fr. 25.–. Eine Anmeldung unter www.cca-aargau.ch oder an Markus Steiner (markus.steiner@bluewin.ch) bis zum 19.2.2016 ist unbedingt erforderlich und muss folgende Angaben enthalten: Name, Vorname, Wohnort, Anzahl CCA-Mitglieder, Anzahl Begleitpersonen.
4. GV Motorradgruppe
Anmeldetalon
Freitag, 11. März 2016, 20.15 Uhr, Restaurant Traube, Hauptstrasse 58, 5024 Küttigen
Bitte an die organisierende TCS Sektion/-Gruppe senden
18.30 Uhr Saalöffnung, Eintreffen der Mitglieder 19.00 Uhr Abendessen, offeriert von der Motorradgruppe Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der 3. GV vom 13. März 2015 (auf Website) 4. Jahresbericht des Präsidenten (Anlässe sind auf der Website aufgeschaltet) 5. Kassabericht 2015 (Kassa, Revisoren, Entlastung) 6. Mutationen, Ehrungen 7. Jahresprogramm 2016 8. Budget 2016 9. Wahlen (Vorstandsmitglieder, Revisoren) 10. Anträge 11. Verschiedenes, Umfrage (u.a. T-Shirts mit Logo, Auswahl der Grössen) Anträge sind gemäss Art. 14, Abs. 2 bis 12.2.2016 schriftlich an den Präsidenten Werner Felix, Obere Rebbergstrasse 13, 8919 Rottenschwil (werner.felix@tcs-aargau.ch) einzureichen. Zur GV werden nur Clubmitglieder zugelassen (Art. 12, Abs. 1). Passivmitglieder haben laut Statuten kein Stimmrecht, sind aber herzlich willkommen. Eine Anmeldung erforderlich an unseren Präsidenten bis am 1. März 2016. Für die Vegetarier Angebot vor Ort.
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Angebot gültig vom 1.2.–29.2.2016 gegen Vorweisung des gültigen TCS-Ausweises
Vignetten, Pickerl und Viacard Die TCS Kontaktstelle Aargau hat folgendes Angebot: Pickerl Auto 10 Tage, 2 Monate und 1 Jahr Pickerl Motorrad 10 Tage und 2 Monate 25, 50 und 75 Euro Viacard Italien Schadstoplakette D CHF 24.– / 28.–
Für die Sichtbarkeit im Winter Eiskratzer Eiskratzer mit Handschuh Schneebesen mit Eiskratzer Sicherheitsweste Sicherheitsweste Kinder
CHF 5.– CHF 5.50 CHF 11.50 CHF 9.90 CHF 9.90
Hoheitszeichen CH CH klebend Auto/Motorrad CH magnetische Plakette CH statische Plakette
CHF 1.90 CHF 7.90 CHF 5.80
TCS Mitglieder erhalten 10 % Rabatt.
Reisezubehör Jedes Land hat andere Vorschriften – der TCS empfiehlt folgende Grundausrüstung für das Fahrzeug: CH-Kleber, Sicherheitswesten (alle Passagiere), Pannendreieck, Reiseapotheke und Warntafel. Diese Artikel sind in der TCS Kontaktstelle in Birr oder online www.tcs-shop.ch erhältlich. TCS Mitglieder erhalten 10 % Rabatt. Weitere Artikel finden Sie in unserem Internet-Shop www.tcs-shop.ch
Ihre TCS-Kontaktstelle im Aargau TCS Zentrum Birr Gewerbeweg 1 • 5242 Birr • Telefon 056 464 48 48 • Fax 056 464 48 50 • www.tcs-aargau.ch • sbrunegg@tcs.ch Öffnungszeiten Kontaktstelle und Shop MO bis FR 8.00–12.00 Uhr / 13.30–17.00 Uhr • www.facebook.com/tcs.aargau