AARGAU TCS-Clubinfos Sektion Aargau
#9 | September 2016
Trendfahrzeug
Segway
EIDGENOSSE CHRISTOPH BIERI mit TCS-Power Seite 93
TRENDFAHRZEUGE Wo fahren? Seiten 94–95
AARGAUER REGIERUNGSRATSKANDIDATEN auf den Zahn gefühlt Seite 96–97
SEKTION AARGAU | EDITORIAL
Klarheit – ein Credo der TCS Sektion Aargau? Assista Schaden Telefon 061 906 66 55 TCS Auslandhilfe Telefon +41 58 827 22 20 TCS-Patrouille Telefon 0800 140 140 (bei Pannen) 0844 888 111 (Auskünfte) TCS Autoversicherung Telefon 056 464 48 40 TCS Ausbildungszentrum Frick Telefon 056 464 48 00 Stau- und Unfallmeldung Telefon 0800 888 121 TCS-E-Shop www.tcs-shop.ch Prüfbahn und Technische Dienste Montag bis Donnerstag 07.30–12.00 / 13.00–17.00 Uhr Freitag 07.30–12.00 / 13.00–16.30 Uhr Technische Beratung Montag bis Freitag 11.00–12.00 Uhr, 056 464 48 88 Sekretariat/Kontaktstelle Montag bis Freitag 08.00–12.00 / 13.30–17.00 Uhr Telefonzentrale Montag bis Freitag 08.00–11.30 / 13.30–16.30 Uhr
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er TCS macht mit seinen über 7000 gratis an die Gemeinden abgegebenen Bannern aufmerksam, dass die Geschwindigkeit angepasst werden soll. Die Kampagne «Rad steht – Kind geht» soll uns bewusst machen, dass wir Klarheit schaffen, wenn wir mit den stehenden Rädern den Kindern signalisieren, dass wir sie gesehen haben und sie den Streifen überqueren können. Am 23. Oktober 2016 finden die Regierungsratswahlen statt. Auf den Seiten 96/97 sehen Sie die Kandidierenden mit ihren Antworten zu den von der TCS Sektion Aargau formulierten Fragen. Damit gewinnen Sie Klarheit über die Positionierung der einzelnen Kandidierenden zu den für uns als TCS wichtigen Themen der Mobilität im Aargau. Heute noch fehlende Antworten von Kandidierenden werden wir zu einem späteren Zeitpunkt nachliefern. Diese Klarheit ist für die Mitglieder in der Benutzung von Elektrofahrzeugen und Trendfahrzeugen nicht immer gegeben. Die aktiv und passiv am Verkehr Teilnehmenden sind verunsichert. Handlich, teilweise leicht, ökonomisch und ökologisch, brauchen diese Trendfahrzeuge keinen Parkplatz und erlauben, Zeit zu sparen. Man nimmt sie mit ins Büro, zum Einkau-
Auflage
TCS SEKTION AARGAU
touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Aargau.
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touring | September 2016
96 000 Exemplare
Erscheinen 12 × jährlich Technisches Zentrum / Kontaktstelle Gewerbeweg 1 Postfach 5242 Birr Telefon 056 464 48 48 Fax 056 464 48 50 sbrunegg@tcs.ch www.tcs-aargau.ch
fen oder auch ins Restaurant. Aber Vorsicht: manche dieser Geräte sind auf öffentlichen Verkehrsflächen verboten. Das Sprichwort «Unkenntnis schützt vor Strafe nicht» schliesst auf die Konsequenz, dass es in der Eigenverantwortung der Nutzer liegt, bei der Beschaffung eines solchen Fahrzeuges folgende zwei Fragen zu beantworten: Darf ich dieses Gerät auf öffentlichen Verkehrsflächen nutzen und welche Vorschriften gilt es zu beachten? Braucht das Motorfahrzeug eine Zulassung und somit ein Kontrollschild? Auf den Seiten 94/95 haben wir die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt. Diese sind nicht rechtsverbindlich. Es wird keine Gewähr für deren Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Sie dienen als «Unterstützung». Weitere Informationen finden Sie auch auf https://www.tcs.ch/de/testberichte-rat/ transportmittel/segway-trendfahrzeuge. php oder auf den Seiten des Bundesamtes für Strassen (ASTRA). Ich wünsche Ihnen eine gute Wahl und weiterhin viel Klarheit. Thomas Canonica Geschäftsführer TCS Sektion Aargau
Redaktion Markus Schenk, touring@suterkeller.ch Layout Martina Schildknecht und Maja Weber touring@suterkeller.ch Inserate Dapa Media Wohlerstrasse 15 5620 Bremgarten Telefon 056 641 90 80 dapa@dapamedia.ch, dapamedia.ch
INTERVIEW | SEKTION AARGAU
Eidgenosse Christoph Bieri mit TCS-Rückenwind Vom 26. bis 28. August findet in Estavayer das Eidgenössische Schwingfest statt. Aus Sicht des Touring Clubs Aargau interessiert da vor allem das Abschneiden vom Eidgenössischen Kranzschwinger Christoph Bieri, der vom TCS unterstützt wird. Der Touring befragte Bieri kürzlich über die Erwartungen. Touring: Wie lief die bisherige Saison – sind Sie zufrieden? Bieri: Bewusst habe ich heuer weniger Feste bestritten. Dies auch hinsichtlich des Saisonhöhepunktes Ende August. Einem Ausrutscher stehen solide Leistungen gegenüber, mit dem Festsieg am Aargauer Kantonalen als bisheriger Bestwert. Sind Sie gerüstet für das Eidgenössische. Ist am Körper alles ok? Ich trainiere seit Jahren gezielt. Dem Kraftaufbau im Winter, begleitet von zahlreichen Techniktrainings, folgten gegen die Saison hin die wettkampfmässigen Trainingsbelastungen. Die Hausaufgaben sind erledigt. Mein Rücken, der sich zwischendurch bemerkbar macht, werde ich am Eidgenössischen im Griff haben. Ihre Erwartungen? Ich freue mich auf ein unvergessliches Fest. Persönlich möchte ich erneut den Eidgenössischen Kranz erkämpfen, eine gute schwingerische Leistung zeigen und
nach dem Fest gesund heimkehren können. Bestehen Chancen, Schwingerkönig zu werden? Diese Chance besteht. Alle starten am Samstagmorgen bei null Punkten. Jedoch ist hierzu mehr als ein Husarenstück nötig. Um einen solchen Exploit zu schaffen, muss alles aufgehen. Und noch ein bisschen mehr. Übrigens bei jedem, der Schwingerkönig werden will. Wer wird Schwingerkönig? Ihr Tipp? Ich hoffe derjenige Schwinger, welcher über beide Tage die beste Leistung zeigt und die stärksten Kontrahenten auf den Rücken legt. Für mich kommen mehrere Schwingerkollegen in Frage. Wie muss man sich die Vorbereitung für ein Eidgenössisches vorstellen? Ist diese viel intensiver als bei anderen Schwingen? Muss man kurz davor relaxen? Arbeiten Sie im August voll? Grundsätzlich ist die Schwingerarbeit im
Foto: Rolf Eicher
Sägemehl dieselbe wie an jedem anderen Fest auch. Sie erstreckt sich jedoch nur am Eidgenössischen über zwei Tage. Pro Tag stehen aber «nur» vier Kämpfe an, nicht wie an allen anderen Festen sechs. Sprich, der Wechsel zwischen Entspannung und Fokus muss noch gezielter stattfinden, um während des Einsatzes bereit zu sein. Die Vorbereitung ist langfristiger, da der Grossanlass Wellen schlägt und man stets damit konfrontiert wird. Sicherlich ist es gut, wenn man das Fest erholt angeht. Ich arbeite im August wie sonst auch in einem Arbeitspensum zwischen 80 und 90 Prozent. Nach dem Fest habe ich zwei Wochen Ferien. Darauf freue ich mich natürlich auch. Alle TCS-Mitglieder drücken Ihnen die Daumen für das Eidgenössische. Hoffentlich klappt es mit einer guten Klassierung. Viel Glück oder «Guet Hoselopf»! Herzlichen Dank und unfallfreie Fahrt. Interview: Markus Schenk
Steckbrief Name Christoph Bieri Geburtstag 18. November 1985 Grösse 189 cm Gewicht 115 kg Lieblingsschwünge Fussstich, Gammen, Bodenarbeit Club Baden-Brugg Hobbys Golf, Jassen, Bernhardiner, Motocross Beruf Product Manager Arbeitgeber BUCHER AG LANGENTHAL, MOTOREX-Schmiertechnik
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SEKTION AARGAU | TRENDFAHRZEUGE
Das sind die Vorschriften für
Trendfahrzeuge
Trendfahrzeuge sind heute effektiv im Trend. Man sieht immer wieder neue Vehikel auf der Strasse oder dem Trottoir. Da taucht automatisch die Frage «darf dieses Vehikel überhaupt hier fahren?» auf. Damit etwas mehr Klarheit in die Angelegenheit kommt, listet der Touring hier die Trendfahrzeuge auf und beschreibt, wo sie verkehren können. Trottinett
Elektro-Trottinett
Skateboard
Typengenehmigung: Nicht erforderlich Kontrollschild: Nicht erforderlich Helm: Nicht erforderlich, empfohlen Velostreifen: Velostreifen und Trottoir erlaubt. Wenn kein Trottoir vorhanden ist, muss der Velostreifen benutzt werden. Auf öffentlicher Strasse zugelassen: Teilweise. Erlaubt in Begegnungszonen und Tempo-30Zonen. Benutzen von Nebenstrassen erlaubt, falls kein Trottoir, Geh- oder Velostreifen vorhanden und der Verkehr moderat ist. Nicht erlaubt ist das Benutzen der Hauptstrassen und jeder anderen viel befahrenen Strasse. Auf Trottoir zugelassen: Ja, auch auf Gehwegen und Fussgängerzonen erlaubt, mit entsprechender Rücksicht gegenüber Fussgänger.
Geschwindigkeit: 20 km/h Leistung Motor: Max 0,5 kW Typengenehmigung: Nicht erforderlich Kontrollschild: Nicht erforderlich Mindestalter: 14 Jahre Führerausweis: 14–16 J. = Kat. M/ +16 J. = keinen Helm: Nicht erforderlich, empfohlen Velostreifen: Obligatorisch (falls vorhanden) Auf Strasse zugelassen (öffentlich): Ja Auf Trottoir zugelassen: Nein Gleiche Regeln wie Velo: Ja
Typengenehmigung: Nicht erforderlich Kontrollschild: Nicht erforderlich Helm: Nicht erforderlich, empfohlen Velostreifen: Velostreifen und Trottoir erlaubt. Wenn kein Trottoir vorhanden ist, muss der Velostreifen benutzt werden. Auf öffentlicher Strasse zugelassen: Teilweise. Erlaubt in Begegnungszonen und Tempo-30Zonen. Benutzen von Nebenstrassen erlaubt, falls kein Trottoir, Geh- oder Velostreifen vorhanden und der Verkehr moderat ist. Nicht erlaubt ist das Benutzen der Hauptstrassen und jeder anderen viel befahrenen Strasse. Auf Trottoir zugelassen: Ja, auch auf Gehwegen und Fussgängerzonen erlaubt, mit entsprechender Rücksicht gegenüber Fussgänger.
Can-am-Spyder/Trikes
Wichtige Vorschrift Bei der Benützung eines motorisierten Trendfahrzeuges ohne Typengenehmigung im öffentlichen Verkehr (gemäss Gesetzgebung) können strafrechtliche Konsequenzen die Folge sein.
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Diese dreirädrigen Maschinen (Trikes hinten zwei Räder, Can-am-Spyder vorne zwei Räder) verkehren auf öffentlichen Strassen. Wer diese fahren möchte, benötigt entweder einen Fahrausweis Kat. B für Autos oder einen solchen für schwere Motorräder. Die für motorisierte Zweiräder geltende Helmtragpflicht wird auf dreiräderige Motorfahrzeuge (Trikes) ausgedehnt. Ausgenommen von der Helmtragpflicht sind Trikes (Personenwagen), die vor dem 1.10.1997 importiert wurden und in dessen Ausweis unter: Punkt 19, Art des Fahrzeugs Personenwagen steht.
Elektro-Skateboard Helm: Nicht erforderlich, empfohlen Nur auf abgesperrtem Areal verwenden.
TRENDFAHRZEUGE | SEKTION AARGAU
E-Bike 45 km/h
Solowheel
Segway
Geschwindigkeit: 45 km/h Leistung Motor: Max 1.0 kW Typengenehmigung: Erforderlich Kontrollschild: Erforderlich Mindestalter: 14 Jahre Führerausweis: 14-16 J. = Kat. M Helm: Erforderlich Velostreifen: Obligatorisch (falls vorhanden) Auf Strasse zugelassen (öffentlich): Ja Auf Trottoir zugelassen: Nein Gleiche Regeln wie Velo: Ja
Helm: Nicht erforderlich, empfohlen Nur auf abgesperrtem Areal verwenden.
Geschwindigkeit: 20 km/h Leistung Motor: Max 2,0 kW Typengenehmigung: Erforderlich Kontrollschild: Erforderlich Mindestalter: 14 Jahre Führerausweis: 14–16 J. = Kat. M/ +16 J. = Keinen Helm: Nicht erforderlich, empfohlen Velostreifen: Obligatorisch (falls vorhanden) Auf Strasse zugelassen (öffentlich): Ja Auf Trottoir zugelassen: Nein Gleiche Regeln wie Velo: Ja
Inlineskates
E-Bike 25 km/h Geschwindigkeit: 25 km/h Leistung Motor: Max 0,5 kW Typengenehmigung: Nicht erforderlich Kontrollschild: Nicht erforderlich Mindestalter: 14 Jahre Führerausweis: Ab 14 Jahre = Kat. M/ +16 J. = keinen Helm: Nicht erforderlich, empfohlen Velostreifen: Obligatorisch (falls vorhanden) Auf Strasse zugelassen (öffentlich): Ja Auf Trottoir zugelassen: Nein Gleiche Regeln wie Velo: Ja
Typengenehmigung: Nicht erforderlich Kontrollschild: Nicht erforderlich Helm: Nicht erforderlich, empfohlen Velostreifen: Velostreifen und Trottoir erlaubt. Wenn kein Trottoir vorhanden ist, muss der Velostreifen benutzt werden. Auf öffentlicher Strasse zugelassen: Teilweise. Erlaubt in Begegnungszonen und Tempo-30Zonen. Benutzen von Nebenstrassen erlaubt, falls kein Trottoir, Geh- oder Velostreifen vorhanden und der Verkehr moderat ist. Nicht erlaubt ist das Benutzen der Hauptstrassen und jeder anderen viel befahrenen Strasse. Auf Trottoir zugelassen: Ja, auch auf Gehwegen und Fussgängerzonen erlaubt, mit entsprechender Rücksicht gegenüber Fussgänger.
Invaliden-Fahrstühle
Elektrokart Smartwheel Helm: Nicht erforderlich, empfohlen Nur auf abgesperrtem Areal verwenden.
Helm: Nicht erforderlich, empfohlen Nur auf abgesperrtem Areal verwenden.
Laut Strassenverkehrsgesetz ist das Trottoir eigentlich den Fussgängern und der Radweg den Radfahrern vorbehalten. Der Bundesrat kann jedoch Ausnahmen vorsehen und hat denn auch geregelt, dass die sogenannten Invalidenfahrstühle – darunter fallen auch die elektromobilen Rollstühle – eine solche Ausnahme bilden. Die entsprechende Verordnung hält fest, dass für die Invalidenrollstühle die gleichen Verkehrsregeln gelten wie für die Fussgänger. Das bedeutet, dass Personen mit einem solchen Elektrorollstuhl sehr wohl das Trottoir benutzen dürfen. Diese Vorschrift gilt für sämtliche Invalidenfahrstühle, inklusive solche mit Motor- oder Elektroantrieb.
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SEKTION AARGAU | WAHLEN
Die Aargauer Regierungsratskandidaten Gleichzeitig mit den Grossratswahlen stehen im Kanton Aargau im Oktober auch die Regierungsratswahlen auf dem Programm. Von den bisherigen Regierungsräten treten drei von fünf wieder an. CVP-Mann Roland Brogli und die Grüne Susanne Hochuli hatten den Rücktritt erklärt. Die CVP schickt neu den Wettinger Gemeindeammann und ehemaligen Grossratspräsidenten Markus Dieth ins Rennen. Die SVP liebäugelt mit einem weiteren Sitz und hat die Lenzburgerin Franziska Roth nominiert. Die Grünen treten mit Robert Obrist an. Der Touring stellt Ihnen die Kandidaten mit den echten Wahlchancen vor.
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Stephan Attiger, FDP, Baden
Urs Hofmann, SP, Aarau
Alex Hürzeler, SVP, Oeschgen
1. Die Bevölkerung wächst, der Mobilitätsbedarf der Menschen nimmt zu, die Nachfrage steigt. Zudem verändert sich die Art der Nutzung des Verkehrsangebots: die Grenze zwischen öV und Individualverkehr verwischt (z.B. SharingSysteme, Veloverleih-Systeme). Technische Innovationen werden die Mobilität beeinflussen: in den Fahrzeugen (Antriebstechnik, autonome Steuerung), bei der Kommunikation zwischen Fahrzeugen sowie zwischen Fahrbahn, Verkehrssteuerung und Fahrzeug, oder beim Ticketing im öV.
1. Es wird immer mehr Elektrofahrzeuge geben, Zwei- und Vierräder. Vermehrt fahren Autos auch mit Wasserstoff. Viele von ihnen werden in 10 Jahren selbstfahrend und mit umfangreichen Sicherheitssystemen ausgerüstet sein. Im öffentlichen Verkehr wird der FahrplanTakt auf Strasse und Schiene noch dichter werden.
1. Sie wird zunehmen, sowohl was den Bedarf anbetrifft als auch die Anforderungen, die an sie gestellt werden. Neben der räumlichen Trennung von Wohnen, Arbeiten und Freizeit führt auch das Bevölkerungswachstum zu mehr Mobilität. Die Erreichbarkeit und eine zuverlässige und sichere Mobilität unter Einbezug sämtlicher Verkehrsträger, insbesondere auch der Strasse, bleiben wichtige Standortfaktoren.
2. Der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur auf den Hauptachsen ist zwingend, beispielsweise der Ausbau der A1 auf sechs Spuren oder der von der SBB geplante Ausbau auf der WestOst-Achse. Der Mobilitätsbereich muss zudem überregional in funktionalen Räumen geplant und in einem Gesamtzusammenhang betrachtet werden. Dazu gehört auch, dass durch intelligente Bau- und Verkehrsmanagement-Massnahmen die verschiedenen Verkehrsträger – MIV, öV, Fuss- und Radverkehr – optimal aufeinander abgestimmt werden. Zudem muss das Verkehrsangebot mit der Siedlungsentwicklung abgestimmt werden, in den verschiedenen Raumtypen (urban, ländlich usw.) sind für die einzelnen Verkehrsmittel differenzierte Ziele zu verfolgen. 3. Der Kanton Aargau ist die vom Bund ernannte kantonale Aufsichtsbehörde für Verkehrssicherheit. Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden nimmt für den Regierungsrat einen sehr hohen Stellenwert ein. Sie soll durch Sensibilisierung und Ausbildung der Verkehrsteilnehmenden sowie durch bauliche Massnahmen erhöht werden. 4. Ich bin Mitglied des TCS.
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2. Mobilität ist sinnvoll zu gestalten. HomeOffice-Arbeitsmodelle sowie Online-Angebote helfen, Fahrten auf Strasse und Schiene zu verringern. Grundsätzlich sollte man sich vor jeder Fahrt fragen, ob sie wirklich nötig ist und mit welchem Verkehrsmittel sie am sinnvollsten zurückgelegt werden kann. Der Staat soll seine Vorbildfunktion wahrnehmen. Vieles hängt aber von der Vernunft der einzelnen Verkehrsteilnehmenden ab. Wichtig bleibt, dass gute Arbeitsplätze in allen Regionen angeboten werden. 3. Auch in Zukunft wird der Kanton Aargau alles daran setzen, seine Einwohnerinnen und Einwohnern bestmöglich zu schützen. Mit der Kantonspolizei, dem Strassenverkehrsamt und den Instrumenten zur Verkehrsplanung verfügen wir dafür über geeignete Mittel. 4. Ich bin Mitglied von Pro Velo Schweiz, des Verkehrsclubs der Schweiz sowie Genossenschafter von Mobility.
2. Neben einem punktuellen Ausbau der Verkehrskapazitäten (u.a. Ausbau A1 auf sechs Spuren) sind Massnahmen gefragt, die die Verkehrsspitzen brechen oder zumindest glätten. Massnahmen zur Optimierung der Verkehrsflüsse wie bspw. Verkehrstelematik bieten interessante Ansätze und Lösungen. Durch das Erfassen, Übermitteln, Verarbeiten und Nutzen verkehrsbezogener Daten wird das Verkehrsgeschehen effizienter und sicherer. Auch Verkehrsmanagement-Massnahmen wie die Benutzung von Pannenstreifen, temporäre Geschwindigkeitsreduktionen und zeitlich begrenzte Lastwagen-Überholverbote können helfen. 3. Ja, denn Verkehrssicherheit ist relevant. Regelmässige Investitionen in geschickte bauliche Massnahmen sind unerlässlich. Mit dem Förderprogramm Hightech Aargau helfen wir mit, dass am Forschungsplatz Aargau in verschiedenste neue (Fahrzeug-) Techniken, Materialien und sicherheitsrelevante Entwicklungen investiert wird. 4. Nein.
WAHLEN | SEKTION AARGAU
mit Wahlchancen 4 Fragen an die Kandidaten 1. Wie wird sich die Mobilität in den nächsten 10 Jahren verändern? 2. Auch im Aargau sind die Strassen oft verstopft und die Züge zu Stosszeiten voll. Prognosen gehen davon aus, dass unser Land bald 10 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner haben wird. Welche Rezepte sind geeignet, um eine gut funktionierende Mobilität zu gewährleisten? 3. Wie schätzen Sie das Thema Verkehrssicherheit ein? Kann der Regierungsrat einen Beitrag leisten? 4. Zum Schluss noch dies: Sind sie Mitglied in einem Mobilitätsverband? Wenn ja, in welchem?
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Markus Dieth, CVP, Wettingen
Robert Obrist, Die Grünen, Schinznach
Franziska Roth, SVP, Lenzburg
1. Sämtliche Prognosen gehen von einer weiteren starken Zunahme des Güter- und Personenverkehrs aus. Dabei wird das Auto weiterhin das dominierende Verkehrsmittel sein. Die Erreichbarkeit wird demzufolge ein noch stärkerer und zentralerer Standortfaktor für unseren Kanton sein. Entscheidend ist die Verlässlichkeit der Erreichbarkeit.
1. Die Veränderung wird geprägt sein durch die Verbesserung der Kostendeckung der Mobilität. Dies in erster Linie beim Luftverkehr, aber auch beim Strassen- und Schienenverkehr. Ich unterstütze die vom Regierungsrat vorgeschlagene Reduktion des Pendlerabzugs. Damit kann ein Beitrag gegen die weitere Zersiedelung und zur Verflüssigung des Verkehrs geleistet werden.
1. Die Mobilität wird weiter zunehmen. Solange die Schweizer Wirtschaft erfolgreich bleibt, werden weitere Arbeitskräfte in unser Land kommen. Die anhaltende Zuwanderung bewirkt eine massive Bevölkerungszunahme, so dass die Zahl der Arbeitspendlerinnen und Arbeitspendler weiter ansteigen wird.
2. Die stark vom Verkehr überlasteten Regionen und Zentren sind zu entlasten. Unabdingbar ist der rasche Ausbau der A1 auf sechs Spuren. Der raumplanerische Ansatz Abstimmung Siedlung und Verkehr ist wichtig. 3. Dank der guten Sicherheitsinstrumente in der Infrastruktur kann die Verkehrssicherheit mit «hoch» taxiert werden. Eine Verbesserung bringt die Konzentration auf baulich-technische Aspekte, welche dem Auto- und Radverkehr sowie den FussgängerInnen zugutekommen. Die Eigenverantwortung des einzelnen Verkehrsteilnehmers bleibt dabei immer ein zentraler Bestandteil. 4. Ich selber bin seit Jahrzehnten Mitglied des TCS. Unsere Gemeinde Wettingen wie auch Baden Regio ist Mitglied von Badenmobil.
2. Die heutigen Probleme (Staus und überfüllte Züge) lassen sich nicht mit den Strategien von gestern (z.B. dem Bau von Umfahrungsstrassen) lösen. Unser Lebensraum ist beschränkt. Wenn die Waldfläche nicht schrumpfen darf, wenn wir die Fruchtfolgeflächen erhalten wollen und wenn wir mehr Flächen zur Erhaltung der Artenvielfalt benötigen, bleibt für neue, oberirdische Verkehrsträger wenig Platz. Wir brauchen eine intelligentere Siedlungspolitik. 3. Die Verkehrssicherheit wurde in den letzten Jahrzehnten massiv verbessert. Dazu beigetragen haben insbesondere die Gurtentragpflicht und seit 2012 «Via sicura», das Bundesprogramm für mehr Sicherheit im Strassenverkehr. Der Regierungsrat kann dazu beitragen, indem er den Schwerpunkt auf die bessere Durchsetzung der bestehenden Regeln und Standards legt. 4. Ich bin Mitglied des VCS.
2. Die aktuelle Lage und die zu erwartende Zunahme der Mobilität erfordern einen bedarfsgerechten und zukunftsorientierten Ausbau des gesamten Verkehrsnetzes, insbesondere der Strasseninfrastruktur. Engpässe sind zu beseitigen und Autobahnen gegebenenfalls auf bis zu sechs Spuren auszubauen. Dabei sind sämtliche Verkehrsträger gleichwertig zu behandeln. Umverteilungen und Quersubventionierungen zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs müssen gestoppt werden! 3. Zur Verkehrssicherheit gehört unter anderem, dass die Kantonsstrassen gut unterhalten werden und der eigentliche Strassenraum freigehalten wird. Ein wichtiger Teil ist die Verkehrserziehung. Wer am Verkehr teilnimmt – Fussgänger, Velofahrer oder Automobilist – hat die Regeln zu kennen und zu befolgen. Einen möglichen regierungsrätlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit sehe ich in erster Linie darin, dass die Verkehrsinfrastruktur den tatsächlichen Verhältnissen angepasst wird, damit der immer grösser werdende Verkehr genügend Platz hat. 4. TCS – seit über 25 Jahren!
Kandidierende, welche nach Redaktionsschluss nominiert wurden, werden in der nächsten Ausgabe erscheinen.
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SEKTION AARGAU| FAHRZEUGPRÜFUNG
Unabhängig prüfen im TCS Zentrum Birr
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KURSANGEBOT | SEKTION AARGAU
Kursangebot TCS Aargau Nothilfe-Auffrischungskurs TCS Aargau Notruf richtig auslösen können und deren Nummer kennen, Patienten beurteilen, Bewusstlosen Lagerung, Beatmen/Herzmassage, Krankheitsbilder/ Symptome/Ursachen Herz-/Hirninfarkt, andere Ursachen, die zur Bewusstlosigkeit oder Herzstillstand führen können, Defibrillator, aktives Arbeiten. Kursort: TCS Zentrum Birr
Kursdaten (Theoretischer Teil) SA 03.09.16, 09.00–13.00 Uhr SA 19.11.16, 09.00–13.00 Uhr Kurskosten pro Person Mitglieder CHF 60.– Nichtmitglieder CHF 100.–
Fahrsicherheitstraining 1 (½ Tag) – 2 (1 ganzer Tag) Auf der Piste in Frick erleben Sie das Zusammenspiel Mensch – Auto – Elektronik – Technik. Durch verschiedene praktische Übungen lernen Sie, das Auto besser zu beherrschen, schwierige Situationen im Vorfeld zu erkennen und richtig einzuschätzen. Was kann mein Auto? Welchen Einfluss haben die elektronischen Hilfsmittel? Was kann ich? Kursort: TCS Ausbildungszentrum Frick, Theorie und Praxis
Kursdaten Kurs 1 MI 26.09.16, 8.00–12.00 oder 13.00–17.00 Uhr Kursdaten Kurs 2 DI 26.10.16, 08.15–16.30 Uhr Kurskosten pro Person Kurs 1 Mitglieder CHF 140.–/ 180.– Kurs 2 Mitglieder CHF 280.– / 340.–
Vortritt und Verhalten im Kreisverkehr Welches sind die Vor- und Nachteile der Kreisverkehrsplätze? Die Kursbesucherinnen und Kursbesucher sind sich der Vorteile und der Gefahren des Kreisverkehrsplatzes bewusst und können diese beschreiben. Zudem werden Vorschriften, Weisungen und Gefahren der Kreisverkehrsplätze für die sichere Befahrung besprochen.
Kursdaten DI 06.09.16, 09.00–11.00 Uhr Kurskosten pro Person Mitglieder CHF 40.– Nichtmitglieder CHF 60.–
Kursort: TCS Zentrum Birr Sicher Fahren im Alter Alles im Leben ist im ständigen Wandel beim Mensch wie auch im Strassenverkehr. Was gibt es für neue Verkehrsregeln? Was hat sich alles verändert beim Fahrzeugbau? Wie verändern wir uns als Fahrzeugfahrer/-in? Wie setze ich diese Veränderungen im Strassenverkehr sicher um? Im Anschluss an den Theorieteil wird ein Termin zu einer «Beratungsfahrt» mit unserem Instruktor vereinbart. Kursort: TCS Zentrum Birr
Kursdaten MI 21.09.16, 09.00–11.00 Uhr DO 20.10.16, 13.30–15.30 Uhr Kurskosten pro Person: Mitglieder CHF 140.– Nichtmitglieder CHF 160.–
Parkieren (k)ein Problem Souverän und sicher parkieren. Tipps und Tricks, wie Sie Ihr Fahrzeug sicher und innert Kürze in eine Parklücke manövrieren. Der praktische Teil findet mit dem eigenen Fahrzeug statt. Somit ist sichergestellt, dass Sie das Gelernte 1:1 in die Praxis umsetzen können. Kursort: TCS Zentrum Birr
Kursdaten FR 16.09.16, 13.30–15.30 Uhr DI 18.10.16, 18.30–20.30 Uhr Kurskosten pro Person: Mitglieder CHF 80.– Nichtmitglieder CHF 100.–
Sicher mobil im heutigen Strassenverkehr Alles verändert sich. Ich, meine Umgebung, die Fahrzeuge, die Strasse. Wie wirkt sich das auf meine Fahrfähigkeit aus? Was kann ich noch gut, was weniger? Worauf muss ich besonders achten? Der Kurs vermittelt Ihnen Neuerungen von Signalen, Markierungen und den Umgang mit dem Strassenverkehrsgesetz. Bei einer Probefahrt wird das Erlernte direkt im Strassenverkehr umgesetzt.
Kursdaten FR 28.10.16, 13.00 - 17.00 Uhr Kurskosten pro Person: Mitglieder CHF 140.– Nichtmitglieder CHF 160.–
Kursort: TCS Zentrum Birr Fahren mit E-Bikes Lernen Sie, richtig mit E-Bikes zu fahren. Möchten Sie einmal ein E-Bike ausprobieren oder sind schon stolzer Besitzer? Kompetente Fachpersonen geben Ihnen mit diesem Kurs einen Einblick ins E-Bike fahren. Nach einem Theorieteil geht es auf die Piste. Eine Vollbremsung, die Einschätzung der eigenen Geschwindigkeit und ein Geschicklichkeitsparcours gehören ebenfalls zum Angebot. Die E-Bikes mit verschiedenen Motorenstärken werden zur Verfügung gestellt.
Kursdaten und Kursorte SA 10.09.16, 09.00 - 16.15 Uhr Birr
In Zusammenarbeit mit der Pro Senectute werden folgende Kurse angeboten:
Anmeldungen online www.ag.pro-senectute.ch kurse@ag.pro-senectute.ch
Kurskosten pro Person: Mitglieder 120.00 Nichtmitglieder 190.00
Pro Senectute Aargau
Mobilität im heutigen Strassenverkehr Kursort Zofingen - MO 5.9.2016 und 12.9.2016 Kursort Muri - MI 5.10.2016 und 12.10.2016 Kursort Bad Zurzach - MO 24.10.2016 Kursort Aarau - DO 27.10.2016 Referenten: TCS Instruktoren
Anmeldungen telefonisch: Zofingen 062 752 21 61 Muri 056 664 35 77 Bad Zurzach 056 249 13 30 Aarau 062 837 50 40
Weitere Kursdetails: www.tcs-aargau.ch oder bestellen Sie jetzt die Kursbroschüre 2016 beim TCS Aargau (siehe unten). Anmeldung: online auf www.tcs-aargau.ch/kurse, telefonisch 056 464 48 00 oder mit Talon an TCS Ausbildungszentrum, Industriestrasse 18, 5070 Frick September 2016 | touring
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Sektion Aargau
TCS Ball 2016 in der Trafohalle Baden Samstag, 22. Oktober 2016 um 19.30 Uhr
Festliches Gala-Diner mit Musik und Tanz bis 2 Uhr mit der aus TV-Auftritten bekannten COCKTAIL Party Band
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CHF 79.– inklusive Gala-Diner CHF 99.– (ohne Getränke)
Anmeldeschluss 7. Oktober 2016
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Platzreservationen werden ab sofort entgegengenommen unter 056 464 48 00 oder sbrunegg@tcs.ch oder online www.tcs-aargau.ch/tcsball.ch. Die Anzahl Plätze ist beschränkt.
FAHRRAD | SEKTION AARGAU
EKZ Cross Tour-Auftakt in Baden
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ie Schweizer Radquerserie EKZ Cross Tour startet am Sonntag, 18. September 2016, mit dem Süpercross Baden in ihre dritte Saison. Der neue Halt in der Romandie, beim Sitz des Internationalen Radsportverbands UCI in Aigle (VD), macht EKZ CrossTour nun zur «echten» Schweizer Rennserie. Zusätzlich dazu gibt es noch einige kleine Neuigkeiten. Anbei alles auf einen Blick!
neu direkt nach dem Mittag durchgeführt und zum Schluss des Tages folgen als sportliche Höhepunkte gleich nacheinander die beiden Eliterennen der Frauen ∞ und Herren.
Süpercross Baden Tagesprogramm 09.00 Uhr
Start Jedermann-Cross
10.00 Uhr Start U19/Amateure/ Master 11.00–14.45 Geschicklichkeitsparcours für Kinder 11.15 Uhr
Start U13/U15
12.45 Uhr Start TCS-Kids-Cross
Neuer Tagesplan: Die Kids-Cross-Rennen (in Baden unterstützt durch den TCS Aargau) werden
13.45 Uhr
Start Frauen Elite UCI C1
13.49 Uhr
Start U17
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Salzburger Adventsingen
Silvester auf Schloss Tremsbüttel
v Adventsingen im Grossen Festspielhaus v Fakultativer Ausflug Wolfgangseer Advent v Swarovski-Kristallwelten
v Gediegener Silvesterabend im Schloss Tremsbüttel v Neujahrskonzert in Hamburg: Beethovens 9. Symphonie
«Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.» Dieses Zitat aus Hermann Hesses Gedicht «Stufen» lässt sich in schönster Weise auf das Salzburger Adventsingen übertragen. Dieser Anfang währt seit nunmehr 70 Jahren, er hat bis heute nichts von seinem Zauber verloren.
Das 1893/94 erbaute Herrenhaus Tremsbüttel ist mit seinen Stilelementen der Neo-Renaissance ein typisches Baudenkmal der Gründerzeit und des Historismus. Das zwischen den Hansestädten Hamburg und Lübeck gelegene «Märchenschloss» bildet den stilvollen Rahmen für unsere diesjährige Silvester-Reise.
4 Tage gemäss Programm ab 845.–
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touring | September 2016
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September 2016 | touring
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SEKTION AARGAU| VERANSTALTUNGEN Aargau
Freiamt AG 6
Limmattal AG 2
Rettungstag Wettingen
Fahrsicherheit und Grillspass
Damenausfahrt
Wer gewährleistet meine Sicherheit? Um den Bürgerinnen und Bürgern zu demonstrieren mit welchem Engagement sich der Bevölkerungsschutz um die Sicherheit bemüht, findet der Rettungstag Wettingen erneut statt. Ein Grossaufgebot aus dem Bevölkerungsschutz erwartet Jung und Alt. Wir bieten Action unter dem Motto «sehen, erleben, anfassen und mitmachen». Der TCS ist mit vielen Attraktionen dabei. Spass für Gross und Klein!
Haben Sie Fragen zu vielen elektronischen «Helfern» im Auto? Möchten Sie erfahren, was «Helfer» alles können und wo Ihre Grenzen sind? Erfahrene Instruktoren geben Ihnen Antwort auf diese und andere Fragen. Abgerundet wird der Anlass mit einem gemütlichen Grillspass.
Fahrt ins Emmental und zum Thunersee mit Besuch der Kambly Erlebnissbäckerei, Mittagessen in Faulensee
Datum & Zeit MI, 19.10.2016, 8.00 Uhr
Ort/Treffpunkt Abfahrten ab Muri, Wohlen, Bremgarten
Wichtiger Hinweis Teilnehmerzahl beschränkt auf 50 Personen, genaue Infos erfolgen nach Anmeldeschluss
Kosten CHF 35.– pro Teilnehmer, wird auf der Fahrt eingezogen
Anmeldung Per Talon oder Mail bis 30. September an: Roger Losberger, Staldenrain 8, 8965 Berikon, losbergerroger@gmx.ch
Datum & Zeit
Datum & Zeit 24. September 2016
Ort/Treffpunkt Rund ums Rathaus Wettingen
Was gibt es zu sehen Regionalpolizei Wettingen-Limmattal, Feuerwehr Wettingen, Zivilschutz, Rettungsdienst KSB, TCS, AAA, Katastrophen-Hilfebereitschaftsverband der Schweizer Armee und Samaritervereine Lägern und Wettingen Dorf.
Detailinformationen zu den jeweiligen Veranstaltungen und Anmeldungen unter www.tcs-aargau.ch
SO, 25.09.2016, ab 13.30 Uhr
Brunch auf dem Hallwilersee
Ort/Treffpunkt TCS Ausbildungszentrum Frick, Industriestrasse 18, 5070 Frick
Geniessen Sie mit Ihrer Familie und Freunden die Seerundfahrt auf der «MS Brestenberg» bei reichhaltigem Brunch.
Wichtiger Hinweis
Datum & Zeit
Teilnehmeranzahl ist beschränkt
SO 18.9.2016, Abfahrt 9.15 Uhr
Kosten
Ort/Treffpunkt
CHF 40.–, wird am Kurstag eingezogen
Anmeldung bis 16.9.2016 an rene.altschul@tcs.ch, 079 679 09 16
8.45 Uhr Restaurant Seerose, Meisterschwanden
Wichtiger Hinweis Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Kosten Kino Orient – Voranzeige Wir laden Sie in das Kino Orient in Wettingen zu einem gemütlichen Filmnachmittag mit anschliessendem Apéro ein. Reservieren Sie sich schon heute diesen Termin.
Datum & Zeit Sonntag, 30.10.2016. Weitere Angaben in der Ausgabe Nr. 10.
CHF 25.– Erwachsene CHF 12.– Kinder 6–12 Jahre inkl. Schifffahrt und Brunch, Parkplatzgebühren nicht inbegriffen. Beitrag wird direkt vor Ort bar einkassiert.
Anmeldung schriftlich bis 8.9.2016 an Stefan Schumacher, Im Bööl 16, 5644 Auw, Tel. 056 670 20 10
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Grossratswahlen 23. Oktober 2016
Für den 6-Spurausbau der A1 im Aargau. Damit der Verkehr nicht in die Dörfer und Städte ausweicht.
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touring | September 2016
VERANSTALTUNGEN | SEKTION AARGAU Brugg AG 7
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Stadtführung Zofingen mit anschliessendem Nachtessen Die über 800-jährige Altstadt ist charmant und wunderschön. Modernes und Urtümliches vereinen sich zum Bild einer lebendigen und traditionsbewussten Kleinstadt im Mittelland. Anschliessendes Nachtessen.
Festung San Gottardo Sasso San Gottardo, die ehemalige Artilleriefestung tief in den Bergen des Gotthardmassivs, war jahrzehntelang eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Schweiz. Wir fahren mit dem Car auf den Gotthard, mit der Metro del Sasso in die Festung, wo wir an einem Rundgang durch die Festung teilnehmen. Vor der Rückkehr geniessen wir in Andermatt das Mittagessen
Motorradgruppe Herbstausfahrt – mit dem Napf Tanzen wollen Die TCS Motorradgruppe lädt zur diesjährigen Herbstausfahrt Richtung Napf ein.
Datum & Zeit SO, 11.09.2016, Durchführung bei jeder Witterung
Datum & Zeit
Ort/Treffpunkt
MI, 28.9.2016, 17.20 Uhr
Ort/Treffpunkt
Datum & Zeit
7.14 Uhr beim TCS Zentrum Birr
17.20 Uhr, Zofingen, Niklaus-Thut-Platz, beim Brunnen
SA, 1.10.2016
Wichtiger Hinweis
Ort/Treffpunkt
Wichtiger Hinweis
6.30 Uhr Kirche Unterkulm 6.40 Uhr Saalbau Reinach
Die Details zur Fahrt finden Sie auf www.tcs-aargau.ch/motorradgruppe.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und rückbestätigt.
Kosten CHF 20.–, inkl. Stadtführung, Nachtessen, exklusiv Getränke, wird bar beim Nachtessen erhoben
Anmeldung Bis 5. September, nur schriftlich mit Talon an TCS US Brugg, Cordula Soland, obere Leestrasse 5, 5236 Remigen, cordula.soland@bluewin.ch
Wichtiger Hinweis Bei der Anmeldung gewünschter Einsteigeort angeben. Dauer Wanderung: 2–2.5 Std.
Kosten CHF 70.00 pro Person, inkl. Carfahrt, Eintritt, Kaffee und Gipfeli, Mittagessen ohne Getränke
Anmeldung bis 10.09.16 schriftlich mit Talon an Jakob Holliger, Breitestr. 45, 5734 Reinach oder per E-Mail an jrholliger@bluewin.ch
Kosten CHF 40.– werden am Durchführungstag einkassiert, bitte genaue Summe bereit halten. Leistungsumfang: geführte Reise mit max. 7 Motorrädern, Kaffee und Gipfeli, reichhaltiges Mittagsmenu mit Dessert. Versicherung ist Sache der Teilnehmer.
Anmeldung Schriftlich, online, SMS, WhatsApp bis 4.9.2016 an silvan.treichler@tcs-aargau.ch oder www.tcs-aargau.ch/motorradgruppe. Angemeldete Personen verpflichten sich bei Fernbleiben zur Bezahlung der Kosten.
Anmeldetalon Bitte an die organisierende TCS Sektion/-Gruppe senden
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