Aktuell von Test & Training

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Editorial

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Liebe Leserin, lieber Leser

In der letzten Ausgabe konnten wir vermelden, dass die sechste Anlage des TCS, das Verkehrssicherheitszentrum Derendingen beschlossene Sache ist. Inzwischen haben wir Taten folgen lassen und am 1. Juni 2011 mit Gummistiefeln, Bauhelmen und Spaten die Arbeit am neuen VSZ aufgenommen. Mehr dazu im Bericht des Gesamtprojektleiters. Eine Premiere in der Geschichte der Test & Training tcs AG war die Durchführung des ersten Fahrtrainings für Classic Cars. Das als Pilot gedachte Training hat ein erfreuliches Echo und Follow up aus der Szene der klassischen Fahrzeuge nach sich gezogen. Geprägt waren die Frühlingstage von unseren bewährten Motorrad-Trainings auf allen unseren Anlagen. Vom Basiskurs bis hin zum sportlichen Fahren in Lignières / NE und erstmals auch in Chenevières / F. Neben den Personenwagen-Fahrkursen ist auch eine starke Zunahme der Nutzfahrzeug-Trainings zu vermelden. Die CZV (Chauffeuren-Zulassungs-Verordnung), seit September 2009 als obligatorische Weiterbildung für Berufsfahrer implementiert, zeigt Wirkung. Interessant war auch die Tatsache, dass sich diverse Medien um die Ferienvorbereitungen gekümmert haben. Das viel beachtete New’s-Gefäss 10vor10 des Schweizer Fernsehens, liess es sich nicht nehmen, einem Fahrtraining für Gespannfahren teilzunehmen und darüber zu berichten. In Lignières fand am Wochenende vom 18. und 19. Juni 2011 zum ersten Mal das «Wheels-Fest» statt. Über 8000 begeisterte Besucher und Zuschauer fanden trotz schlechtem Wetter den Weg auf das Plateau de Diesse. Auch dazu finden Sie eine kleine Story. Viel Spass beim Lesen dieser Ausgabe und einen wunderschönen Sommer wünscht Ihnen Ihr

Diego Tomasini


News Lücke wird geschlossen

Fahrtrainings für Oldtimer und Klassiker Sie kennen jede Schraube und die kleinsten Winkel ihres liebevoll gehätschelten Klassikers oder Old­ timers. Sie kennen seine Macken und Tücken und wissen um den Wert und der Einzigartigkeit ihres Gefährts. Nur will der fahrerische Umgang mit Kabelbremsen, Reibungsstossdämpfern und rudimentären Aufhängungssystemen unter sicheren Verhältnissen gelernt und geübt sein. Die ständig wachsende Gemeinschaft der Besitzer von automobilen Preziosen in der Schweiz bekundet ein echtes Bedürfnis, ihr Fahrzeug unter gesicherten Umständen und kundiger Anleitung besser kennen zu lernen. Test & Training tcs AG hat diesem Anliegen mit der Ausschreibung von Fahrtrainings für Oldtimer und Klassiker Rechnung getragen. Bereits wurden erste solche Kurse mit einer begeisterten Teilnehmerschaft durchgeführt und das Interesse nimmt zu. Mehr Infos unter www.test-und-trainingtcs.ch

Spatenstich für das sechste Verkehrssicherheitszentrum der TCS-Tochter Test & Training tcs AG in Derendingen. Von links: Fritz Arni, Zentralpräsident Niklaus Lundsgaard-Hansen, Beat Flückiger und Christoph Erb.

Motorradtrainings immer beliebter Richtig vorbereitet in die Saison starten. Diesen Vorsatz nehmen sich immer mehr Motorradlenkende. Vorausschauend fahren, richtig einlenken, sitzen und bremsen sind nur einige Elemente, die an den Motorradkursen von Test & Training tcs AG in den verschiedenen Zentren trainiert werden. In diesem Jahr haben bereits rund 2400 Motorradfans diese Kurse besucht, die vom Anfängerkurs bis zum Rennstreckentraining reichen.

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Das flächendeckende Angebot für die fahrerische Aus- und Weiterbildung der Fahrzeuglenkenden wird mit dem Bau des Verkehrssicherheitszentrums Derendingen / SO Realität. Mit Investitionen von rund CHF 11 Mio. werden ab dem Frühjahr 2012 Aus- und Weiterbildungskurse für alle Fahrzeugkategorien angeboten, um der wachsenden Nachfrage in diesem grossen Einzugsgebiet gerecht zu werden. Auf der, nach modernsten Erkenntnissen konzipierten Anlage, können gleichzeitig vier unterschiedliche Kurse durchgeführt werden. Zusammen mit den Sektionen betreibt der TCS auf insgesamt 14 Ausbildungsplätzen und 35 Kursstandorten Aus- und Weiterbildung für Motorfahrzeuglenkende mit jährlich über 44 000 Teilnehmenden.


Grenzen erfahren Sportfahrer, die ihre und die Grenzen ihres Fahrzeuges ausloten möchten, finden im Angebot von Test & Training tcs AG ein reichhaltiges Angebot. Auf dem ehemaligen Circuit von Lignières werden Ideallinie, Kurvenverhalten und Fahrdynamik exerziert. Zweimal jährlich werden auch Sporttrainings auf Rennstrecken im benachbarten Frankreich angeboten. So in Chenevières und in Dijon. Infos unter www.test-und-trainingtcs.ch

Wheelsfest Auf dem ehemaligen Rundkurs von Lignières ging am Wochenende vom 17./18. Juni das «Wheelsfest» über die Bühne. Rund 7000 Besucherinnen und Besucher liessen sich von den besten Driftern Europas, den «Allstars» aus England, Supermotards, einer spektakulären FMX-Show und – als Sahnehäubchen einem Rock-Konzert, begeistern. Die Ausgabe 2012 ist bereits in Vorbereitung!

Kundenevent Continental Sie sind nicht nur schwarz und rund, sondern müssen auch den unterschiedlichsten Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht werden. Der Reifenspezialist Continental präsentierte während einer Woche auf dem Fahrtrainingszentrum von Lignières seine reichhaltige Produktepalette. Sport-, Strassen- und Offroadreifen konnten von den Gästen unter In­ struktorenleitung «erfahren» werden. Mit dem Profirennfahrer Philippe Favre am Steuer konnten die Interessierten die Faszination von Speed und Drift in einem KTM X-Bow geniessen.

«Lernen durch Erleben» stand erneut im Vordergrund der diesjährigen vom TCS organisierten Jugendfahrlager, die seit 39 Jahren durchgeführt werden. Rund 24 000 angehende Junglenkende konnten in dieser Zeit von dieser Vorbereitung auf die reguläre Fahrerausbildung profitieren, indem sie die Zusammenhänge im Strassenverkehr verstehen lernen und die sicherheits- und umweltbewusste Einstellung zur Mobilität vertiefen konnten. Erneut bewährte sich die Kooperation mit Chevrolet Suisse, die für diese Anlässe acht nagelneue Chevrolet Spark zur Verfügung stellte.

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Früh übt sich…


CZV (Chauffeuren-ZulassungsVerordnung)

Test & Training tcs AG konnte in den letzten Monaten einen starken Anstieg der Fahrtrainings in dieser Kategorie verzeichnen. Alle Arten von Nutzfahrzeugen, vom Lieferwagen über Linienbusse, 5-Achsen-Spezialfahrzeuge bis hin zum FlughafenFeuerwehr-TLF, haben bei uns einen eintägigen Kurs besucht. Der Bilderbogen zeigt die Vielfalt der teilnehmenden Fahrzeuge.

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Seit September 2009 ist für Berufsfahrer eine obligatorische Weiterbildung zum Erhalt des Fahrerqualifizierungsnachweises verbindliche Vorschrift. In fünf Jahren, d.h. in der Zeit bis zum Ablauf dieses Nachweises sind insgesamt 35 Schulungsstunden zu absolvieren. Dabei wird von den Behörden nicht vorgeschrieben, wie viele von diesen Stunden in Theorie-Kursen, wie z.B. Ladungssicherung, Strassenverkehrsrecht, Ruhezeitverordnung, Ernährungsberatung usw. einerseits und in praktische Fahrtrainings andererseits investiert werden müssen.


Willkommen an Bord Markus Serafini, ist seit 2008 in mehreren Funktionen beim TCS tätig, zuletzt als Leiter a.i. des Geschäftsfeldes Mitgliedschaft, wurde vom Verwaltungsrat der Test & Training tcs AG und von der Geschäftsleitung des TCS zum Nachfolger von Diego Tomasini ernannt. Seit dem 1. Mai 2011 ist Markus Serafini an Bord der Test & Training tcs AG und hat als ersten Job die Gesamtprojektleitung

zur ­Realisierung des neuen Verkehrssicherheitszentrums in Derendingen / SO übernommen. Er wird parallel dazu von Diego Tomasini in alle Belange der Geschäftsführung der Firma eingeführt. Markus Serafini ist Mitglied des Leitungsteams. Die Übernahme der Verantwortung für die Test & Training tcs AG ist auf den 1. April 2012 vorgesehen. Diego Tomasini wird dann in den «Teilruhestand» treten und als Mitglied des Verwaltungsrats sich vermehrt um die Betreuung der Grosskunden kümmern und nach wie vor dem TCS für Sonderaufgaben zur Verfügung stehen.

Auf Wiedersehen und vielen Dank! übernommen. Die Bedeutung der Verstärkung der Beziehungen zwischen Sektionen und dem Zentralsitz ist erkannt und mit der Schaffung des neuen Bereiches Rechnung getragen worden. Marcel Walser wird mit seiner reichen Erfahrung zu diesem Thema einen wichtigen Beitrag leisten. Wir danken Ihm für seinen Einsatz bei der Test & Training tcs AG und wünschen Ihm viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe.

Bremspunkt

«Wer für das Treibstoffparen ist, der hebe mal den rechten Fuss». (Schild an einem amerikanischen Highway)

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Marcel Walser, war seit 2009 bei Test & Training tcs AG für die Koordination der Aktivitäten gegenüber den Sektionen verantwortlich, hat per 1.  Mai 2011 in der Division Club eine neue Aufgabe


Ausbildungsplatz des Verkehrsausbildungszentrums Erstfeld (VAZ) dem Betrieb übergeben

Innert fünf Monaten wurde der neue Ausbildungsplatz erstellt Am 17. Dezember 2010 erfolgte der Spatenstich zum neuen Ausbildungsplatz der VAZ Erstfeld AG im Breiteli in Erstfeld. Termingerecht konnten die Bauarbeiten anfang Mai abgeschlossen und der rund 5500 Quadratmeter grosse Ausbildungsplatz dem Betrieb übergeben werden. Aktionäre sind die TCS-Sektionen Uri, Schwyz, Zug und Waldstätte sowie der Urner Fahrlehrerverband. In unmittelbarer Nachbarschaft des neuen Ausbildungsplatzes bezog die VAZ Erstfeld AG bereits im Januar ein 500 Quadratmeter grosses Theorielokal. Gemeinsam mit dem VAZ unterhält auch die TCS-Sektion Uri im Breiteli eine Kontaktstelle. Einmal mehr übernehmen die Sektionen des TCS im Bereich Aus- und Weiterbildung der Fahrzeuglenkenden eine wichtige Rolle im gesamtschweizerischen TCS-Anliegen: Weniger Unfälle durch gut ausgebildete Fahrzeugführer.

Verwaltungsratspräsident Andreas Bilger, der Urner Volkswirtschaftsdirektor Isidor Baumann und der ­Geschäftsführer des VAZ Erstfeld, Walti Epp (von links), bei der Eröffnung des Ausbildungsplatzes.

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Auf dem neuen Ausbildungsplatz finden unter anderem die praktischen Fahrübungen der WABKurse statt. Der Platz ist ausgerüstet mit einer Geschwindigkeitsmessanlage sowie einer Bewässerungsanlage für Fahrübungen. Rund 1   Million Franken investierte die VAZ AG in den neuen Ausbildungsplatz. Die Verlegung des Standortes der VAZ war notwendig, da der bestehende Ausbildungsplatz im Schächenwald einem Hochwasserschutzprojekt weichen musste. Am Montag, 23. Mai, wurde der Ausbildungsplatz anlässlich einer Eröffnungszeremonie in Anwesenheit von Volkswirtschaftsdirektor Isidor Baumann, dem Verwaltungsratspräsidenten der VAZ Erstfeld AG, Andreas Bilger, sowie weiterer Gäste offiziell dem Betrieb übergeben.


Das Europäische Unfallprotokoll

Schattendasein im Handschuhfach Vom Frühling bis im Herbst ist Reisezeit. Die Erholungsphase vieler Schweizer und Schweizerinnen findet ausserhalb des helvetischen Hoheitsgebiets und mehrheitlich in südlichen Gefilden statt. Per Autobahn ist die Anreise nach Italien, Spanien usw. eine unkomplizierte Sache. Wo Einheimische und Touristen verkehren, läuft oft auch vieles verkehrt: Fehlinterpretationen, Missverständnisse und die Unkenntnis der örtlichen Verhältnisse führen häufig zu ärgerlichen und kostspieligen Kaltverformungen am Blechkleid der Fahrzeuge.

Jetzt gilt die Devise: Ruhe bewahren, sich nicht ärgern und höflich bleiben. Sind bei der Havarie Personen verletzt worden, ist unbedingt die Polizei beizuziehen. Handelt es sich nur um Blechschaden, ist die Angelegenheit relativ einfach zu regeln, wenn man ein «Europäisches Unfallprotokoll» im Wagen hat. Leider wird dem Mitführen dieses wichtigen Dokuments (auch im Inland) zu wenig Beachtung geschenkt und man muss sich dann am Unfallort mit vagen Aufzeichnungen begnügen.

Beim Europäischen Unfallprotokoll handelt es sich um ein standardisiertes, bei der entsprechenden Versicherung gratis erhältliches Formular. Dieses existiert in verschiedenen Sprachen und ist inhaltlich stets gleich strukturiert. Genau genommen handelt es sich um eine Art durchnummerierten Fragenkatalog. Durch das Ankreuzen von Kästchen kann der genaue Unfallhergang beschrieben werden. Auf Grund der gleichartigen Gestaltung, dem sinngemässen Text und der Nummerierung kann auch ein fremdsprachiges Protokoll ausgefüllt werden. Die Sache macht allerdings nur dann Sinn, wenn sich beide Parteien über den genauen Unfallhergang einig sind. Tipp: Vor dem Verreisen die Gebrauchsanweisung für das Unfallprotokoll studieren.

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Das erregte Palaver der Beteiligten in unterschiedlichen Sprachen unter Zuhilfenahme von Händen und Füssen ruft in südlichen Breiten schnell einmal eine stattliche Anzahl von Gaffern und «Verkehrsexperten» auf den Plan, die die Situation nicht eben erleichtern.


PerSönlich Stéphane Riesen Wie lautet Ihre Devise? Das was ich meinen Kindern immer wieder sage: «Macht in eurem Leben was ihr wollt, aber macht es richtig und gut».

Wohnhaft: St. Cerque / VD Bei Test & Training tcs seit: Als TCS-Instruktor seit 1994. Seit 2006 Chefinstruktor der Romandie und verantwortlich für das Fahrtrainingszentrum Plantin seit 2009. Beruflicher Werdegang: Automechaniker, Stuntmen, Bootstechniker, Regatta-Teilnehmer, Experte für Navigationsservice, Fahrlehrer Auto und Motorrad, Ausbilder für 2-PhasenModeratoren, Eco-Drive- und Check-up-Instruktoren. Welche Funktion / Tätigkeit üben Sie bei Test & Training tcs aus? Ich leite das Fahrsicherheitszentrum Plantin bei Genf und bemühe mich, das Zentrum zu einem Ort zu gestalten, wo man gerne ist. Dies für unsere Kunden und unsere Mitarbeitenden.

Welchen Moment möchten Sie noch einmal erleben? Das Morgen… Welchen Traum möchten Sie gerne realisieren? Ich träume nicht mein Leben, ich lebe meine Träume. Der einzige Traum, der vermutlich ein Traum bleiben wird ist, auf den Mond zu fliegen und auf einem Felsen sitzend die Erde zu betrachten. Was würden Sie auf die berühmte einsame ­Insel mitnehmen? Meine Familie. Ihre Lieblingslektüre? Die letzten Bücher die ich gelesen habe, waren «Die Säulen der Erde» und «Die Tore der Welt» von Ken Folett.

Was fasziniert Sie an Ihrer beruflichen Tätigkeit? Meine Aufgabe ist meine Leidenschaft. Ich liebe die Kommunikation, meine Ideen einzubringen und Lösungen zu finden. Das tägliche Dazulernen gibt mir echte Befriedigung.

Ihr Lieblingsessen? Das kommt ganz darauf an. Ich liebe die typische Küche der Region, in der ich mich gerade befinde. Zum Beispiel ein Fondue anlässlich unserer Winterfahrkurse auf dem Grossen St.  Bernhard oder die Gerichte meiner Familie in Brasilien.

Was gefällt Ihnen weniger? Die oft langen Entscheidungswege und die dadurch aufzuwendende Zeit bei der Realisierung von Projekten und Aktionen. Oder aber meine fehlende Geduld in solchen Momenten.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Dass mein Leben weiterhin so reich an Erfahrungen und Emotionen bleibt, wie es bislang war und meine Kinder die Chancen nutzen, die sich anbieten. Dass sie glücklich sind und von ihrem Umfeld profitieren können.

Was wäre Ihr Traumberuf? Meine aktuelle Aufgabe als Leiter des Zentrums. Vor dieser Herausforderung hatte ich ausreichend Gelegenheiten meine Traumtätigkeiten auszuleben. Am Tag, an dem die Begeisterung für meine Aufgabe fehlt, ist es Zeit, etwas anderes zu tun. Welches ist Ihre Lieblingsbeschäftigung neben dem Beruf? Ich möchte mehr Zeit haben, um auf den Weltmeeren zu segeln… Was erwarten Sie von Ihrem Umfeld (Freunden und Kollegen)? Dialog, Zuhören, Teilnehmen und Vertrauen. Test  &  Training  tcs   AG

CH-8340 Hinwil / ZH

E-Mail  test&training@tcs.ch

www.test-und-trainingtcs.ch

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Geboren: Am 18. Mai 1965


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