Editorial
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Liebe Leserin, lieber Leser Aktueller, schneller und noch informativer, so soll unser «Aktuell» in Zukunft werden. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, unsere Hauspostille ab der nächsten Nummer in Form eines Newsletters auf unserer Homepage zu publizieren. Die bisherigen Adressaten werden automatisch das neue Format erhalten. TCS-Mitarbeitende welche an unserem Newsletter interessiert sind, können sich unter dem folgenden Link einloggen: http://www.tcs.ch/main/de/home/kurse/newsletter.html Diese letzte, in bisheriger Form erscheinende Ausgabe, beinhaltet einige, aus unserer Sicht interessante neue Produkte, aber auch Aktivitäten, über die wir Sie gerne informieren möchten: • Spezial-Ausbildung für Road-Rangers • Marco Rima, der neue Markenbotschafter des TCS, zu Besuch im VSZ Betzholz. Wohlgemerkt mit seinem Youngtimer, einem Citroën Traction aus den 50er Jahren • 15 Jahre «Auto TCS». Unsere Motorfahrzeugversicherung feiert Geburtstag, natürlich mit einem «Motoren-Fest» in Lignières • Moto-Road, ein neues Motorrad-Training, ist vom VSR (Verkehrssicherheitsrat) auditiert worden und ist somit rechtzeitig für die Saison 2012 im Angebot • Attraktive Trainingstage auf dem Circuit Dijon-Prenois für sportbegeisterte Auto- und Motorradlenkende.
Wie immer wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen und verbleibe mit den besten Grüssen
Diego Tomasini
News Road-Ranger Ein neuer Beruf? Genauso ist es. Der TCS hat sich engagiert dafür eingesetzt, dass der Patrouilleur – unsere «gelben Engel» – vom Berufsbild her neu positioniert werden. Ihre Fachkompetenz, das selbständige Wirken rund um die Uhr, bei jedem Wetter steht fortan unter dem Begriff «Road-Ranger». Aber nicht nur der Name ist neu, auch die Aus- und Weiterbildung wird erweitert und mit neuen Modulen versehen. Die Test & Training tcs AG durfte für die «gelben Engel», aber auch für Kollegen von Mitbewerbern, ein Ausbildungsmodul mit dem Thema «Sicherheit» durchführen. Die Bilder zeigen es: Es ging darum, bei einem Pannenfahrzeug, sei es auf der «Brille» (angehobene Vorderachse), am Seil oder an der Schleppstange, knifflige Situationen im Griff zu haben. Natürlich werden auch «normale» Fahrtraining-Module eingebaut.
tung einige Fahrtraining-Einheiten zu absolvieren. Es war förmlich zu spüren, dass er und seine Lebenspartnerin echt Spass an der Sache hatten. Spontan kam die Aussage, dass sich beide zu einem regulären PW-Fahrtraining anmelden werden. Als er dann erfuhr, dass bei uns auch spezielle Angebote für Lenkerinnen und Lenker von Oldund Youngtimer-Fahrzeugen im Angebot stehen, meinte er, dass er mit seinem gepflegten Citroën Traction im nächsten Frühjahr an einem dieser Kurse teilnehmen werde.
Marco Rima mit seiner Preziose, dem Citroën Traction.
TCS-Markenbotschafter Marco Rima, der neue Markenbotschafter stattete dem Verkehrssicherheitszentrum Betzholz einen Besuch ab. Nebst der Belagerung von Journalisten für Interviews, fand er Zeit, unter kundiger Anlei-
Seit 15 Jahren bietet der grösste Mobilitätsclub der Schweiz, der Touring Club Schweiz, attraktive Versicherungen für Motorfahrzeuge an. Die Kollegen des Geschäftsfeldes «Financial Services» fanden, dass es an der Zeit sei, TCS-Mitglieder und Kunden zu einer Geburtstagsfeier in spezieller Umgebung einzuladen. Natürlich da, wo es nach Motoren tönt und wo mit allem, was einen Motor besitzt, auch gefahren werden kann. Die Wahl fiel auf das Fahrtrainingszentrum Lignières und Test & Training tcs konnte aus dem Vollen schöpfen. Vom KinderElektroauto, Seg-Way zu Go-Kart, Kids-Quad, Offroad-Demos und zu Brems- und Ausweichübungen mit unseren Trainingsfahrzeugen war alles vorhanden, was das Kinder- und Erwachsenenherz begehrte. Hüpfburgen und Bungy-Jumping wurden ebenfalls rege benutzt. Zu den Highlights zählte sicher das Mitfahren mit unserem Stunt-Driver Stéphane Riesen. Ob auf vier oder zwei Rädern, er hat seinen «Monster Energy BMW» immer unter Kontrolle. Für das leibliche Wohl sorgte wie immer unser Haus-Caterer aus Lignières. Geniessen Sie den Bilderbogen dieses gelungenen Anlasses.
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15-Jahre «Auto TCS»
p t 15 Jahre «Auto TCS»
erläutert und über den Start der Trainings informiert. Es war schön, festzustellen, dass das Projekt in der Region auf grosses Interesse stösst, durften wir doch rund 60 Gäste begrüssen und betreuen.
Auf der Baustelle in Derendingen (v.l.n.r.): Diego Tomasini, Daniela Schaffner, Markus Serafini, Christian Brunner, Clemens Stalder, Christof Schlatter.
Die im Juni dieses Jahres begonnenen Arbeiten profitierten vom schönen Herbstwetter und sind schon weit voran geschritten. Falls Sie am Baufortschritt interessiert sind, klicken Sie auf der TCS-Homepage (www.tcs.ch) auf Kurse und dann auf Verkehrssicherheitszentrum Derendingen und schon können Sie die Web-Cam anklicken, die alle 5 Minuten ein Bild schiesst. Am 11.11.2011 haben wir Anwohner, Behörden, Interessierte und zukünftige Kunden zu einem «Baustellen-Kafi» eingeladen. Im Rohbau, dort wo schon bald die Cafeteria des VSZ eingerichtet wird, haben wir bei Getränken und Snacks über den Stand des Projekts orientiert, die zukünftigen Aktivitätsmöglichkeiten
Erhöhung der Verkehrssicherheit für Motorradlenkende «Moto-Road» heisst unser neues Produkt zur Steigerung der Verkehrssicherheit für Motorradlenkende. Der Name sagt es: bei Moto-Road gehen wir mit unseren Teilnehmern auf die Strasse. Gestartet wird der Trainingstag natürlich mit einer Theoriesession, wo sich die Teilnehmer kennenlernen, vorstellen und auch mit dem genauen Tagesablauf vertraut gemacht werden. Spezielle Verkehrssituationen werden, anhand von Beispielen aus der Praxis, mit einander besprochen und analysiert.
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Verkehrssicherheitszentrum Derendingen / SO auf Kurs
Zum Warm-Up geht es dann auf die Piste, wo mit Handling-Übungen der aktive Trainingsteil beginnt. Dabei werden auch die Verhaltensregeln auf dem Strassenparcours klar kommuniziert. In einer ersten kurzen Fahrt mit Videoaufnahmen stehen die gesetzlichen Vorgaben wie Vortrittsregelungen, Fahren im Kreisverkehr usw. im Mittelpunkt. Anschliessend werden die Probleme der Motorradlenkenden gegenüber der anderen Verkehrsteilnehmenden, wie zum Beispiel toter Winkel bei Personenwagen und Nutzfahrzeugen, thematisiert. Nach der Mittagspause wird auf einer zweistündigen Ausfahrt mittels Videounterstützung auf die persönliche Fahrt eines jeden Teilnehmers eingegangen. Linienwahl, Geschwindigkeitsgestaltung und das Verhalten im Verkehr stehen dabei im Vordergrund. Die gemeinsame Analyse der Videoaufzeichnungen im Theoriesaal und eine Tagesbilanz beenden den Kurstag. Auch bei MotoRoad legen wir Wert auf die Einhaltung unseres Mottos «Lernen durch Erleben!».
brachte unser Team zwei Tage auf dem legendären Rundkurs von Dijon-Prenois und konnte am ersten Tag 65 PW-Lenkende und am zweiten Tag 48 Motorradlenkende zum jeweiligen Training begrüssen. Das Wetter machte mit (es hatte nur in der Nacht geregnet) und dank dem Wind trocknete die Strecke relativ schnell ab. Mit der Verpflegung oberhalb der Boxenanlage waren alle rundum zufrieden und die Teilnehmerstimmung war ausgezeichnet. Ein Kompliment an unser Team war, dass die meisten Teilnehmer im 2012 erneut teilnehmen werden.
Sportliches Fahren auf dem Circuit in Dijon.
Es ist bereits Tradition, dass Test & Training tcs zwei Mal pro Jahr eine Rennstrecke im Ausland für zwei Tage belegt. Unterstützt mit allen SicherheitsStandards wie Streckenposten, Medical-Service und Sapeur Pompiers bieten solche professionelle Anlagen die Möglichkeit – mit dem Auto oder dem Motorrad – einen Tag lang die Grenzen des Fahrzeuges und die eigenen Potenziale auszuloten, alles unter der professionellen Anleitung unserer Instruktoren vor Ort. Im vergangenen Herbst ver-
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Sportliches Fahren auf einem Rundkurs mit Rang und Namen
Das beste Auto der Schweiz und dann die Wahl jedes Juroren in die Urne gelegt. Anlässlich eines grossen Gala-Abends in der Zürcher Maag-Eventhalle, im Beisein von Prominenz aus aller Welt, wurden die Resultate bekannt gegeben. So wurden als «Das Schweizer Auto des Jahres» der Opel Ampera und der Chevrolet Volt gefeiert. «Das Lieblingsauto der Schweizer» war der Audi A6 und als «Das stylischste Auto der Schweiz» wurde der Fisker Karma ausgewählt. «Das grünste Auto der Schweiz» war der Peugeot 3008 Hybrid4 und als «Das Traumauto der Schweizer» liess sich der Mercedes-Benz SLS AMG Roadster feiern.
Keine leichte Sache für die Jurymitglieder, aus über dreissig Neuwagen den entsprechenden auszuwählen.
Bremspunkt
Die besten Autofahrer findet man immer auf dem Beifahrersitz!
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Auf Initiative der Ringier-Gruppe wurde erstmals eine Wahl zum besten Auto der Schweiz abgehalten. Wir sind stolz, dass Ringier unser Verkehrssicherheitszentrum Betzholz bei Hinwil / ZH als Durchführungsplattform ausgewählt hat. Am 1. November trafen sich die drei Jurorengruppen, Fachjury, die «grüne» Jury und die ProminentenJury, um ihre Urteile über die mehr als 30 zur Wahl stehenden Autos abzugeben. Das Verkehrssicherheitszentrum war mit zwei Fahrparcours und einer statischen Ausstellung voll ausgelastet. In sämtlichen Theorieräumen wurde intensiv diskutiert, argumentiert und debattiert
Mobilität erhalten Der Anteil der älteren Menschen am motorisierten Strassenverkehr hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht und wird sich im Zuge der demografischen Entwicklung noch steigern. Für viele Seniorinnen und Senioren bedeutet das Auto zu Recht Mobilität und Unabhängigkeit und teilweise auch Ausbrechen aus der Isolation. Der dichter und hektischer werdende Verkehr, die zunehmend neuen Verkehrsabläufe und –regeln machen schon den jüngeren Generationen zu schaffen, ganz zu schweigen von denen, die vor vielen Jahren ihre Führerprüfung abgelegt haben. Die ärztliche Bestätigung der Fahrtauglichkeit ist gesetzlich verankert, ist aber zur Erhaltung der Mobilität im Alter nur die halbe Wahrheit.
Die Diskussion über die Teilnahme von ä lteren Personen am motorisierten Strassenverkehr ist in den Medien und der Politik lanciert und führt teilweise zu krassen Ansichten. Die Zugehörigkeit zu einem bestimmten chronologischen oder kalendarischen Alter sagt nichts über die Fahrtauglichkeit und Fahrtüchtigkeit einer Person aus. D eshalb sind
Massnahmen, die sich einzig am A lter orientieren abzulehnen. Im höheren Lebensalter sind Leistungsminderungen, vor allem in komplizierten Verkehrssitua tionen wie Einordnen, Spurwechsel, bei Wendeund Abbiegemanövern oder, wie im erwähnten Fall im Kreisverkehr, festzustellen. Zudem haben Ältere die Tendenz, ihre Fahrerfahrung bei der Kompensation ihrer Leistungsschwäche zu überschätzen. Der Besuch eines Verkehrssicherheitstrainings, eines Kurses für ältere Lenker, wie diese z.B. von den TCS-Sektionen organisiert werden, oder – was tatsächlich keine Schande ist – zwei, drei Sessionen bei einem Fahrlehrer, können den älteren Verkehrsteilnehmern ihre motorisierte Mobilität verlängern, indem sie in die Lage versetzt werden, Neuerungen im Verkehrsbereich, zugunsten von mehr Sicherheit für sie und für die anderen Verkehrsteilnehmer, zu akzeptieren.
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Der 84-jährige war am Boden zerstört: Sein Fehlverhalten im Kreisverkehr und einige weitere Fauxpas, die von einer Polizeistreife registriert wurden, führten zu einem Aufgebot für eine Kontrollfahrt. Diese verlief dermassen unglücklich, dass der Ausweis entzogen wurde. Es war nicht einfach, dem Fehlbaren die Aussichtslosigkeit für ein Wiedererlangen der Fahrbewilligung klar zu machen. Seine Argumentation, dass er schliesslich seit vielen Jahren unfallfrei Auto fahre und nun wegen dieser «Lappalien» auf seine individuelle Mobilität verzichten müsse, stiess zuständigenorts auf taube Ohren.
PerSönlich Markus Serafini Markus Serafini ist Gesamtprojektleiter des Verkehrssicherheitszentrums Derendingen / SO und designierter Nachfolger des Leiters Geschäftsfeld Ausund Weiterbildung beim TCS und Direktor der Tochterfirma Test & Training tcs AG, ab dem 1. April 2011.
Künftige Funktion: Ab 1. April 2012, Direktor der Test & Training tcs AG
Was wäre Ihr Traumberuf? Als Kleinkind war mein grösster Wunsch, Formel 1-Pilot zu werden … Heute habe ich es fast geschafft, indem ich auf Pisten arbeiten und diese aufbauen darf …!
Ihre Ziele und Ambitionen? • Das Verkehrssicherheitszentrum Derendingen / SO.
Geboren: Ein «Secondo», geboren und aufgewachsen im Kleinbasel am 7. November 1974.
• Weiterentwicklung von neuen Angeboten im Bereich der fahrerischen Aus- und Weiterbildung. • Test & Training weiterhin als Marktführer erfolgreich zu positionieren.
Wohnhaft: Zur Zeit noch in der Region Basel.
Beruflicher Werdegang: Berufliche Erfahrungen in KMU’s – mittelgrossen Unternehmen sowie im globalen Konzernumfeld.
Seit wann beim TCS? Welche Funktion/Tätigkeit üben Sie bei Test & Training tcs aus? Seit August 2008 beim TCS in der Division As sistance, Ausbildung und Marketing, als Leiter Stab / Führungsunterstützung. In der Division Club, Stellvertreter des Divisionsleiters. Gesamtprojektleiter «Stratego» in der Division Club. Bis März 2001 Projektleiter «neue Mitgliedschaft» sowie interimistischer Leiter des strategischen Geschäftsfeldes Mitgliedschaft.
Welches ist Ihre Leidenschaft neben dem Beruf? Zigarren, Natur, «mare e montagne», Wirtschaft, das Internet und «Gourmetkrimis», denn mein liebstes Hobby ist es, Gäste und Freunde mit kulinarischen Trüffel-Spezialitäten zu verwöhnen, wie zum Beispiel «Trüffel-Omelette». Auf Reisen gehören Märkte und Lebensmittelläden stets zu meinem Besichtigungsprogamm.
Welches ist Ihre Einstellung am Arbeitsplatz? Meine Philosophie: «Wer kämpft hat die Chance zu gewinnen, wer nicht kämpft, hat schon verloren.» • Arbeite nach dem Motto: «In der Ruhe liegt die Kraft» und «halbe Sachen» kommen bei mir nicht vor. • Mein Plus am Arbeitsplatz: Im Team ziel- und resultatorientiert zu arbeiten sowie zuhören, motivieren und begeistern zu können.
• Mitarbeiter/innen: Führen zum gemeinsamen Erfolg (der Motor des Unternehmens). Er ist das wertvollste Gut einer Firma und damit auch das wichtigste Erfolgskapital. Es sind nie Computer, Aktuelle Funktion? Roboter, technische Einrichtungen, Berater, StraSeit dem 1. April 2011 bei Test & Training tcs AG tegien oder Konzepte, die zu einem Ziel führen, als Gesamtprojektleiter für das CHF 11 Mio.-Projekt sondern immer Menschen, die Erfolge zustande Verkehrssicherheitszentrum Derendingen / SO und bringen. des somit 6. Standorts der Test & Training tcs AG.
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Schulischer Werdegang: In jungen Jahren eher ein fauler Schüler. Die Zeit war da für andere Dinge, wie z. B «Kyokushinkai Kan» (1. Dan), darnach berufsbegleitend Betriebswirtschaft mit Zusatzabschluss eines Executive MBA sowie eines MAS.
Was erwartet man von Ihnen und was werden Sie Test & Training tcs bringen? • «Alles ist machbar» – Einstellung • Andere mit Enthusiasmus zu motivieren, sorgt für Inspiration, bewegt zum Anpacken, räumt Hindernisse aus dem Weg, damit etwas zum Abschluss gebracht werden kann. • Visionen in Realitäten umsetzen. • Ich kann ungeduldig werden, wenn andere lieber etwas langsamer und beständiger arbeiten wollen.
Welchen Moment möchten Sie noch einmal erleben? Jeweils den morgigen Tag.
Ihr Lieblingsessen? Hausgemachte Fettuccine (Pasta) mit gehobelten Trüffelspänen und Trüffelöl. Am liebsten mit weissem Trüffel «Tuber Magnatum Pico» aus der ita lienischen Trüffel-Region Le Marche / Sant’Angelo in Vado, der Herkunft meiner Wurzeln.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft? 100 Jahre gesund bleiben, so wie mein Grossvater.
• Ein guter Zuhörer entdeckt verborgene Talente im Menschen.
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CH-8340 Hinwil / ZH
E-Mail test&training@tcs.ch
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• Ich sorge für zügige Umsetzung der festgelegten Ziele, strebe nach Spitzenleistungen, bin bestärkend, mutig, zielstrebig, wetteifrig, entschlossen, direkt, ergebnisorientiert, handlungsfreudig, unvoreingenommen, korrekt und analysierend.