TCS SEKTION
WALLIS Unterwegs 4–5 Auf dem Schulweg In Form 6 Die Freude an der Bewegung wiederfinden Sonderangebote 9 Traditionelles Brisolée Jahresausflug Kreuzfahrt auf dem Genfersee
Klubzeitung
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Nr. 3
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Weg vom Gas, Schulanfang ! 08.2014
Erscheint viermal pro Jahr AZB – 1950 Sitten
DAS WORT DER PRÄSIDENTIN
Gelebte Geschichte
« Meine erste Vollbremse – im zweiten Anlauf ! »
Yasmina, Theo und all die andern Die fünfjährige Yasmina begann die Schule im vergangenen Jahr. Sie lehrt ihren Freund Theo also als « alte Häsin », was er für seinen Schulanfang wissen muss. Mit Schaufel und Kessel in den Händen diskutieren unsere beiden Kinder beim Tunnelbauen ganz ernsthaft über die Schulwelt. Alles wird durchgenommen: Streitereien auf dem Pausenplatz, die Lehrerinnen, das Klingeln der Glocke, das Einreihen, Ratschläge, was man machen soll und was nicht… Dabei erwähnt sie auch die Leuchtstreifen, die den Schülern vom TCS geschenkt werden, die laut unserer kleinen Expertin die Autos zum Anhalten verpflichten ! Oh je, soll man einschreiten, die richtige Erläuterung geben, diesen zauberhaften Moment unterbrechen, um in erster Linie die Sicherheit zur Sprache zu bringen ? Genau in diesem Moment beschliesst die Sandbrücke einzustürzen, und deshalb vergessen unsere Baumeisterlehrlinge die Schulprobleme und widmen sich wieder der Baukunst. Meine Erklärungen zum Leuchtstreifen und zur Sicherheit auf dem Schulweg müssen ein wenig warten… Ja, ja, der Schulanfang ist ein besonderer Moment im Jahr. Die Aufregung erreicht in vielen Familien einen Höhepunkt – nicht nur bei den Kindern. Oft müssen sich Gross und Klein bei dieser Gelegenheit neu organisieren, was mit einem gewissen Stress verbunden ist. Man muss noch schnell dies machen, rennen, um das zu erledigen, ohne zu vergessen, dass… In dieser Hektik wird es manchmal schwierig, die Aufmerksamkeit auf Fragen zu lenken, Kontaktstelle TCS-Sektion Wallis Rue des Cèdres 3, 1950 Sitten Tel. : 027 329 28 15 sectionvs.tcs@bluewin.ch www.sectionvs.tcs.ch Öffnungszeiten Montag : 8.30–11.30 und 13.30–17.30 Uhr Dienstag–Freitag : 8.30–11.30 Uhr Folgen Sie uns auf unserer TCS Wallis-App und Facebook. Verlag Touring Club Schweiz Sektion Wallis, Bahnhofstrasse 20, 1950 Sitten
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Seit 8 Jahren fahre ich als Freiwilliger für den Rotkreuz-Fahrdienst Betagte und andere, die darauf angewiesen sind, zum Arztbesuch, zur Therapie, zum Einkauf oder was gerade ansteht. die allen offensichtlich scheinen. Man weiss, dass die Kinder wieder zur Schule gehen, man weiss, dass man aufpassen muss, man weiss, man weiss… Und dann werden wir wieder von anderen Gedanken erfüllt, von allen Aufgaben und Pendenzen, vom Leistungsstreben, das uns dazu bringt, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun wie fahren, telefonieren, lesen, schreiben usw.
, die hwierig c s t s i s E uf mkeit a a s k r e n Aufm , die alle n e k n le zu en – Fragen h schein c i l t h c i t. offens cherhei i s s r h e k Ver wie die Yasmina, Theo und alle anderen gehen wieder zur Schule. Sie verhalten sich nicht immer richtig, sind manchmal unberechenbar, wissen nicht, dass überall Gefahr lauert und dass sich ein Leben in Sekundenbruchteilen total verändern kann. Die Botschaften der TCS-Kampagne sind genau dazu da, uns daran zu erinnern : Yasmina, Theo und alle anderen sind wieder auf unseren Strassen – wir müssen unseren Blick auf sie richten und nicht auf unser Natel. Allen einen guten Anfang und Wiedereinstieg. Fabienne Bernard, Präsidentin des TCS-Sektion Wallis
Vorstand Fabienne Bernard, Präsidentin (Martinach) Philipp Matthias Bregy, Vizepräsident (Naters) Christian Nanchen, Vizepräsident (Siders) Daniel Crittin (Evionnaz) Antoine Defabiani (Uvrier) Simon Charles Fluri (Veyras) Guillaume Grand (Sitten) Jeanne-Emmanuelle Jollien-Héritier (Savièse) Gerhard Wyssen (Leuk Stadt) Jodok Wyer (Visp) Nicole Zuber (Sitten)
Das Rote Kreuz – Sektion Oberwallis organisiert für uns freiwilligen Fahrer / innen über 70 immer wieder TCS-Fahrkurse. Ich habe einige dieser freiwilligen Kurse besucht. Kürzlich absolvierte ich den Kurs Sicherheit. Am Morgen hörten wir die Theorie, am Nachmittag praktizierten wir sie auf der Übungspiste beim Flughafen Turtmann. Dort habe ich erstmals in meinem Leben eine richtige Vollbremse hingelegt. Eine Herausforderung ! Ich schaffte es erst im zweiten Anlauf.
Wir fuhren einen eng gesteckten Parcours – zuerst langsam, dann immer schneller. Und spürten, wie die Reaktionszeit mit zunehmender Geschwindigkeit ins Gewicht fällt. Als geübter Fahrer mit 54-jähriger Praxis habe ich meine persönlichen Grenzen erlebt. Und mein Auto fährt sich nun bequemer : Position des Fahrersitzes, Lehne und Nackenstütze – alles ist nun perfekt für mich eingestellt. Rudolf Zenklusen, 74, aus Mund – freiwilliger Fahrer beim Rotkreuz-Fahrdienst.
ZU IHREN DIENSTEN
Bald wieder
Velokontrollen Die TCS-Sektion Wallis engagiert sich mit den Velokontrollen für Kinder und Jugendliche aktiv für die Sicherheit der Velofahrer / innen.
Klassenlehrer / innen : Kleines Engagement gefragt Für die geplanten Velokontrollen zählt Initiator Simon Fluri auf die Mitarbeit der Gemeinden und Schulen : « Wir wollen die Eltern jeweils vor der Aktion informieren, worum es geht und welches ihr Beitrag für die Unfallprävention ihres Kindes ist. » Er zählt darauf, dass die Klassenlehrer / innen das entsprechende Informationsmaterial den Kindern mit auf den Heimweg geben. « Ansonsten haben sie durch die Aktion keinen Aufwand. » Er zählt darauf, dass die Schulen aktiv mitmachen – damit möglichst keine/r ihrer Schüler / innen mehr wegen eines Velounfalls den Unterricht verpasst. Interessierte Lehrkräfte und auch Gemeindebehörden melden sich bei : TCS-Sektion Wallis 027 329 28 10
Im Oberwallis sollen noch 2014 wieder Velokontrollen für Kinder und Jugendliche stattfinden. Initiator Simon Fluri hofft auf tatkräftige Unterstützung durch Gemeinden, Lehrkräfte und Verkehrs-Instruktoren.
Das Velo ist ein tolles Verkehrsmittel für Kinder und Jugendliche – vorausgesetzt, die Verkehrsregeln sind bekannt und das Fahrrad ist in gutem Zustand, insbesondere die Bremsen und das Licht. Die Theorie lernen die Schüler / innen im Rahmen der obligatorischen Verkehrserziehung (siehe Artikel Seite 7). Fürs Praktische plant die TCS-Sektion Wallis, auch im Oberwallis wieder regelmässige Velokontrollen anzubieten. Treibende Kraft ist Vorstandsmitglied Simon Fluri. Als Kinderarzt kennt er mögliche Folgen eines Velounfalls nur zu gut – und leistet deshalb gerne seinen Beitrag für mehr Sicherheit. « Idealerweise bieten wir in allen Oberwalliser Bezirken regelmässige Velokontrollen an », sagt der Chefarzt Pädiatrie am Spitalzentrum Oberwallis. Gemeinsam mit der Gemeinde- oder Schulbehörde organisieren wir eine massgeschneiderte Aktion.
KONTROLLIERT UND JE NACHDEM GLEICH REPARIERT Denkbar sei, dass die Kinder am angekündigten Tag ihre Räder zu Unterrichtsbeginn abgeben. Velomechaniker kontrollieren die Velos aufgrund einer
Checkliste und geben an, was mangelhaft ist. Kleine Mängel werden gleich behoben – für grössere Reparaturen verweist der TCS die Eltern an private Velohändler. « Vielleicht lässt sich die Velokontrolle sogar mit dem Verkehrsunterricht kombinieren », sagt Simon Fluri. Mit dem verantwortlichen Verkehrs-Instruktor Christoph Bregy hat er bereits Kontakt aufgenommen.
FÜR EINE GESUNDE, ALTERSGERECHTE MOBILITÄT Das Angebot steht allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung – egal ob die Eltern TCS-Mitglied sind oder nicht. Die Kosten für die Kontrollen durch Velomechaniker sowie der kleinen Reparaturen übernimmt die TCS-Sektion Wallis – rund 10'000 Franken jährlich allein fürs Oberwallis. Als Kinderarzt ist es Simon Fluri ein Anliegen, dass Kinder Velo fahren. « Es ist eine altersgerechte Mobilität, die ihren persönlichen Bewegungsradius schrittweise erweitert. Gleichzeitig ist die Bewegung an der frischen Luft natürlich gesund – aber natürlich nur, wenn unfallfrei. »
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UNTERWEGS
Ein rundum sicherer
Schulanfang
Der Schulweg spielt eine wichtige Rolle im Leben eines Kindes. Wie kann es diesen täglichen Weg sicher und ruhig zurücklegen ? Die Kantonspolizei und die Gemeindepolizeien sowie der TCS engagieren sich, um Unfälle zu verhüten –unabhängig vom gewählten Verkehrsmittel. In vielen Familien bereitet der Schulweg regelrechtes Kopfzerbrechen. Die verschiedenen Stundenpläne lassen sich kaum miteinander vereinbaren, die Mittagszeit ist zu organisieren, Lösungen für das Ende des Schultages und den Übergang zu den Freizeit-Aktivitäten sind zu finden usw. Wer geht wohin und mit welchem Verkehrsmittel ? Die Fahrten werden je nach Möglichkeiten organisiert. Aufgrund übervoller Terminkalender und weil das Auto so praktisch ist, denken wir oft nicht an gesunde und sichere Lösungen. Polizei und Lehrkräfte empfehlen : Zu Fuss gehen oder mit dem Velo fahren. Diese Wahl bietet mehrere Vorteile : Die Kinder lernen die Verkehrsregeln, betätigen sich körperlich, erleben wachsende Autonomie – und der Autoverkehr nahe der Schulen wird vermindert. Wie auch immer Sie wählen : Der TCS und die Kantonspolizei machen auf die Regeln aufmerksam und geben Ratschläge, wie sich die Schulkinder auf ihren Wegen schützen können. 4
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ZU FUSS…
MIT DEM BUS…
• Wählen Sie den sichersten der möglichen Wege, gehen Sie ihn mehrere Male mit Ihrem Kind, zeigen Sie ihm, wie es sich an jedem Ort verhalten muss. • Für Kindergärtler : Organisieren Sie einen Pedibus mit Ihren Nachbarn (siehe Kasten). • Ziehen Sie Ihren Kindern gut sichtbare Kleider an. Alle Kindergärtler bekommen ein TCS-Dreieck zum Umhängen – die Schüler der ersten Primarklasse ein TCS-Gilet.
• Planen Sie genügend Zeit für den stressfreien Weg zur Bushaltestelle ein. • Achten Sie darauf, dass die Kinder einen Meter vom Strassenrand entfernt auf den Bus warten. • Schubsen beim Ein- und Aussteigen verboten ! • In Fahrzeugen, die mit Sicherheits gurten ausgerüstet sind, müssen sie sich anschnallen.
MIT DEM VELO… • Nicht vor dem 6. Altersjahr. • Immer mit einem Velohelm. • Nie auf dem Trottoir fahren ! • Um zu beurteilen, wie autonom Ihr Kind auf der Strasse ist, nehmen Sie einen TCS-Velokurs für Familien.
MIT DEM AUTO… • Parkieren Sie nicht auf den Trottoirs oder vor der Schule. • Warten Sie nicht auf der anderen Strassenseite auf Ihr Kind – nicht dass es vorfreudig, aber achtlos die Strasse überquert. Machen Sie mit ihm an einer weiter entfernten, leicht zugänglichen Stelle ab. • Parkieren Sie rückwärts, damit Sie beim Anfahren eine bessere Sicht haben.
DER TIPP DES TCS-PATROUILLEURS Grégoire Arcioni Das stressige Losfahren am Morgen ist eine Gefahrenquelle für alle. Fahren Sie fünf Minuten früher, und suchen Sie einen Parkplatz etwas weiter weg von der Schule. Ihre Kinder können den Rest des Weges zu Fuss gehen, und Sie weichen dem Bus- und Fussgängerverkehr beim Schulhaus aus.
Der Pedibus Ihr Kind ist zu klein, um allein loszugehen ? Wählen Sie den Pedibus ! Das Prinzip ist einfach: Die Eltern organisieren sich und begleiten im Turnus die Schüler des Quartiers. Dieser « Bus zu Fuss » fährt entlang einer genau festgelegten Linie und nimmt an den definierten Haltestellen nach einem fixen Fahrplan neue « Passagiere » auf. Jedes Quartier legt die Linie und den Fahrplan nach den Bedürfnissen der betroffenen Familien für höchstens 8–10 Kinder pro Fahrer fest. Der Pedibus fördert die sanfte Mobilität, die Sicherheit, die Sozialisierung und die Autonomie der Kinder. Ab der Primarschule können die Kinder den Schulweg allein sicher zurücklegen.
r, e Kinde i d e i S « Lehren n ! » chnalle s u z n a sich Laut Gesetz ist für Kinder, die noch nicht 150 cm gross sind, bis zum Alter von 12 Jahren ein Sitz oder eine zugelassene Sitzerhöhung obligatorisch. Wählen Sie das Befestigungssystem IsoFix :
ACHTUNG FARBSTIFTE ! 4 Farben – 4 Botschaften. Die Farbstifte des TCS-Sektion Wallis erinnern die Automobilisten daran, dass die Kinder zurück auf den Strassen sind.
Wollen Sie in Ihrem Quartier einen Pedibus organisieren ? Bedienungsanleitung und Material auf www.schulwege.ch/ de/pedibus.html Koordinatorin Pedibus Wallis : Fabienne Degoumois 079 388 59 73 fabienne@degoumois.com
Der Gurt ist viel leichter anzuschnallen, Ihre Kinder können das von klein auf selbst machen. Es ist wichtig, dass sie selbst für ihre Sicherheit sorgen und die richtigen Reflexe entwickeln – selbst für kurze Fahrten.
34 So viele Kinder wurden 2013 auf den Walliser Strassen verletzt. Dank Tempo 30-Zonen und aktiver Prävention sinkt diese Zahl ständig. Die meisten Unfälle geschahen beim Fussgängerstreifen : Entweder hielten die Automobilisten nicht wie vorgeschrieben ganz an, oder die Kinder rannten auf die Strasse, ohne zu schauen.
Halt, bevor's knallt. Der Ansturm von Fussgängern und Autos vor den Schulen erfordert von allen grösste Vorsicht.
Dieses Jahr wird die Farbstiftkampagne ausgedehnt : Auf die Migros-Taschen im ganzen Wallis.
Deshalb engagiert sich die TCS-Sektion Wallis mit ihrer Farbstiftkampagne und ihren farbigen Botschaften nun schon im fünften Jahr für die Sicherheit der Kinder : GAS WEG, wenn Kinder in Sicht sind – die Umgebung der Strasse BEOBACHTEN – das Verhalten der Kinder VORWEGNEHMEN – ANHALTEN, um sie vorbeigehen zu lassen.
Der Playmobil-Patrouilleur des TCS steht wieder neben der Strasse, um daran zu erinnern : Man muss ganz anhalten, um die Kinder vorbeizulassen – verlangsamen reicht nicht ! Die Kinder ihrerseits lernen, dass sie warten müssen, bis die Räder des Autos ganz stillstehen, bevor sie die Strasse betreten können.
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Über Veranstaltungen wie slowUp engagiert sich der TCS für Bewegung und Wohlbefinden.
IN FORM
© Nicole Zuber
Die Freude an der Bewegung wiederfinden Bei Schulanfang kehren die Kinder zur Routine der Schule, des Fernsehens und der Videospiele zurück. Weshalb nicht zur Freude an der Bewegung ? Sportklubs, Freizeitaktivitäten und Familienausflüge – es gibt genügend Möglichkeiten ! Unsere sitzende Lebensweise wird zu einer wahren Herausforderung für die Volksgesundheit. Bildschirm, Auto und reichliche Nahrung steigern das Risiko von Übergewicht sowie Herz- und Gefässkrankheiten. Deshalb hat unser Kanton ein breites Programm mit dem Namen « Für ein gesundes Körpergewicht » gestartet, zu dem sowohl die Ernährung als auch die Bewegung gehören. Zurzeit ist eines von zehn Kindern im Alter von 6 Jahren übergewichtig. « Auch wenn die Zahlen im Wallis gegenüber anderen Regionen bescheiden sind : Die Tendenz ist steigend. Unser Ziel besteht darin, sie zu stabilisieren und vor allem bei jedem Jugendlichen unabhängig von seinem Gewicht die Freude an der Bewegung zu fördern », sagt Jean-Bernard Moix, Direktor von Gesundheitsförderung Wallis.
GUTE GEWOHNHEITEN ANNEHMEN Körperliche Aktivität ist das beste Mittel gegen die Übel unserer Zeit. Kantonsarzt Christian Ambord bestätigt : « Bewegung stärkt die Muskeln und die Knochen, vermindert das Risiko von Herz- und Gefässkrankheiten, senkt den Blutdruck, steigert das Wohlbefinden. Je früher man ein gesundes Verhalten übt, desto einfacher ist es, nachher dabei zu 6
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bleiben. » Deshalb stützt sich das kantonale Programm insbesondere auf die Schulkrankenpflegerinnen und die Lehrpersonen, um die Walliser ab dem jüngsten Alter zu erreichen. Es geht um einfache Massnahmen für ein aktiveres Leben : Mit dem Velo oder zu Fuss zur Schule gehen, die Treppen benützen, in der Familie tanzen, einen Sportkurs belegen usw.
DIE FAMILIE ALS ANREIZ Drei Orte sind für die Erziehung zur Bewegung entscheidend: Die Familie, die Schule und die Sportklubs. In der Familie ist das Vorbild der Eltern ein wichtiger Anreiz : « Die Kinder wollen oft Papa und Mama nachahmen. Nützen Sie das aus, um Ihre Leidenschaft für das Velofahren, das Schwimmen oder den Skisport weiterzugeben. Veranstaltungen wie der « slowUp » sind ideal, um sich in der Familie zu bewegen. Später ist eine Anmeldung zu einem Lauf – wie dem Weihnachtslauf – ein gutes Ziel, um in Form zu bleiben », rät Simon Fluri, Chefarzt Pädiatrie am Spitalzentrum Oberwallis. Neben dem beeindruckenden Angebot der Sportklubs gibt es den freiwilligen Schulsport : eine günstige Form, bei der die Schulkinder alle möglichen Sportarten entdecken können, ohne dass Resultate erwartet werden.
Ratschläge für 5–17-Jährige
ist Zurzeit n eines vo nzehn Ki dern im n Alter vo n 6 Jahre überge. wichtig
• mindestens 60 Minuten am Tag mässige oder ausdauernde körperliche Tätigkeit : Velo, Trottinett, Gehen • 3-mal wöchentlich eine intensive körperliche Tätigkeit, um Muskeln und Knochen zu stärken • maximal 1 Stunde pro Tag vor dem Bildschirm erlauben – die Kinder bewegen sich automatisch mehr ! Lager gegen Gewicht mit dem TCS Die TCS-Sektion Wallis engagiert sich für ein gesundes Körpergewicht bei übergewichtigen Jugendlichen. Sie beteiligt sich mit der Gesundheitsförderung Wallis und dem Spital Wallis an der Organisation und Finanzierung eines zweisprachigen Therapieaufenthalts namens « Lager gegen Gewicht ». Das Programm wurde von der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie zertifiziert und wird wissenschaftlich durch das Genfer Universitätsspital (HUG) begleitet. Die Anmeldung erfolgt auf ärztliche Verordnung. Informationen : Sekretariat der TCS-Sektion Wallis, 027 329 28 10
BEGEGNUNG
Verkehrs-Instruktor Christoph Bregy arbeitet gerne mit Kindern und Jugendlichen – wie hier mit der 5. Klasse in Täsch beim Radfahren.
« Irgendwie versteht man sich immer » Seit über 20 Jahren lehrt Christoph Bregy Schülerinnen und Schülern korrektes und sicheres Verhalten im Verkehr. Selbst Sprachbarrieren überwindet er mühelos. Bereits am ersten Tag als VerkehrsInstruktor stand der Kantonspolizist Christoph Bregy vor einer Klasse – und fand sofort Freude daran. Sein Motto : Die Kinder als vollwertige Personen behandeln – und mal spielerisch, mal bestimmt auftreten. So lässt er etwa Kindergärtler eigenständig mit dem mitgebrachten Material Strassen, Ampeln, Zebrastreifen und mehr zusammenstellen – und ergänzt erst, wenn sie nicht weiterwissen. Danach versuchen sich die Kinder auf der Strassenlandschaft spielerisch als Autofahrer und Fussgänger. Sobald Christoph Bregy mit den Kindern auf die richtige Strasse geht, gibt er jedoch bestimmt Anweisungen.
KINDERGÄRTLER WIE JUGENDLICHE SIND BEGEISTERT
WER NICHT VERSTEHT, GUCKT GENAUER HIN
2000 stieg Christoph Bregy zum Verantwortlichen Verkehrsinstruktor für das Oberwallis auf – seither koordiniert er den gesamten Verkehrsunterricht für das Oberwallis (siehe Kasten). Er stellt die empfohlenen Lehrmittel je Stufe zusammen und organisiert die Hilfsmittel für die Polizisten, welche die Walliser Schulen besuchen. In 9 Gemeinden sind dies die eigenen Gemeindepolizisten – in den übrigen rund 250 Schulklassen sein Kollege oder er selber.
In manchen Gemeinden mit hohem Ausländeranteil trifft der VerkehrsInstruktor auf Kindergärtler, die noch kaum Deutsch sprechen. « Irgendwie versteht man sich jedoch immer », sagt Christoph Bregy. Oft beobachteten diese Kinder genauer, was er vormache – und machten es am Ende besser als deutschsprachige Kinder, die nicht richtig hingeschaut hätten.
Der Verkehrsunterricht auf Stufe Berufsschule und Kollegium wurde vor rund 10 Jahren eingeführt. « Die Jugendlichen haben das Permis vor Augen oder bereits erworben – und interessieren sich sehr für Themen wie Alkohol, Drogen und Medikamente am Steuer oder zu schnelles Fahren, also genau die grössten Unfallverursacher », so Christoph Bregy. « Sie fordern einen aber auch mehr als die Kleinen: Sie hinterfragen. »
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Christoph Bregy, 51, mit grosser Freude Verantwortlicher Verkehrsinstruktor des Oberwallis.
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Beim Gespräch wird spürbar : Christoph Bregy liebt seinen Beruf. « Jede Klasse ist anders. Es ist spannend, die Kinder über Jahre zu begleiten », schwärmt er. Daneben organisiert er mit seinem Kollegen Präventionsanlässe für Vereine. Nur gerade 10 % seiner Anstellung erledigt Christoph Bregy noch klassische Polizeiarbeit, etwa Ordnungsdienst bei Grossanlässen.
Dank TCS fit für den Verkehr Verkehrsunterricht ist im Wallis ein obligatorisches Schulfach mit 5 Pflichtstunden pro Jahr und Klasse. 4 Stunden unterrichtet die Lehrkraft – jeweils 1 Stunde ein Polizist. Vom Kindergarten bis zur Lehre resp. zum Kollegium geniessen die jungen Walliser rund 60 Stunden Verkehrsunterricht. Das Programm orientiert sich an den Bedürfnissen und Fähigkeiten je Alter. Mit jährlich 30'000 Franken finanziert die Walliser Sektion des TCS einen grossen Teil des verwendeten Schulungsmaterials : Warnwesten, Verkehrsteppiche und -spiele, Veloparcours, Broschüren etc.
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VERANSTALTUNG
Mobilität heute, 2030, 2050...
Der nächste OCOM-Event in Brig steht ganz im Zeichen der Mobilität. Unter dem Motto « Was uns bewegt » geben vier Referent / innen Einblick in die Welt des Verkehrs heute und morgen. Wie sieht unsere Mobilität in der Schweiz im Jahr 2030 aus – oder gar 2050 ? Mit dieser Frage haben sich Zukunftsforscherinnen und -forscher von swissfuture und Verkehrsplaner /- innen des Zürcher Ingenieurunternehmens Ernst Basler + Partner intensiv auseinandergesetzt. Und erkannten bald: Wie sich unsere Mobilität entwickelt, ist stark von Werthaltungen abhängig – wie sich diese entwickeln, ist schwer abschätzbar. Deshalb hat das Forschungsteam vier verschiedene Szenarien entwickelt. Fabienne Perret, Verkehrsplanerin bei Ernst Basler + Partner, wird diese am OCOM-Event vom 18. September präsentieren. « Je nachdem, ob die Mobilität stärker reglementiert oder gar mittels Kontingenten beschränkt wird, werden sich die Menschen in der Schweiz in Zukunft völlig anders bewegen », sagt Fabienne Perret.
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Der OCOM-Event und seine Referenten bewegen – wie 2013 BestsellerAutor Matthias Poehm, der das Publikum zum Aufstehen bewegte.
DENKANSTÖSSE FÜR DIE WALLISER VERKEHRSPOLITIK
TCS-SEKTION WALLIS ALS MIT-GASTGEBER
Werden wir tendenziell noch weiter zur Arbeit pendeln oder doch eher wieder näher beim Arbeitplatz wohnen ? Abschliessende Antworten wird Fabienne Perret in Brig keine präsentieren – aber sicher Denkanstösse für heutige und künftige Verkehrspolitikerinnen und -politiker im Wallis.
Den Einstieg in den Abend bestreitet der Vizepräsident der TCS-Sektion Wallis, Philipp Matthias Bregy. Unter dem Titel « Der TCS bewegt... » zeigt er auf, was der TCS seinen Mitgliedern alles zu bieten hat. « Viele Leute verbinden den TCS einfach mit Schutzbrief und Pannenhilfe – dabei sind wir viel mehr: Ein Club der Verkehrssicherheit und der Begegnung », sagt Philipp Matthias Bregy.
Zwei weitere Referate beleuchten das Thema Verkehr und Bewegung aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Martin Stucki nimmt uns mit in die Luft : Der Geschäftsführer der Marenco Swisshelicopter AG erzählt über den neuen, vielfältig einsetzbaren Helikopter aus Schweizer Produktion, der die Welt erobern will. Luzius Wyrsch, BMW (Schweiz) AG, stellt vor : BMW i – die Zukunft der urbanen Mobilität.
Der TCS bewegt sich deshalb auf die Noch-nicht-TCS-Mitglieder zu : Als Hauptsponsor des Abends hat er das Programm gemeinsam mit der einladenden OCOM AG zusammengestellt.
RE D N O S TE O B E G AN
Momente des Zusammenseins
Das Festival in Ernen geht dem Ende entgegen, und bald sind wieder die Kastanien reif. Die TCS-Sektion Wallis lädt Sie ein, zu vorteilhaften Preisen von diesen Anlässen zu profitieren. Wussten Sie ? Als Mitglied der TCS-Sektion Wallis profitieren Sie von bedeutenden Rabatten bei zahlreichen Aktivitäten. Wenn Sie diese Angebote das ganze Jahr über nutzen, sparen Sie den Betrag Ihres Mitgliederbeitrags. Zögern Sie also nicht, sich etwas zu gönnen !
« Was uns bewegt » Donnerstag, 18.9.2014 17:30 bis ca. 20:30 Uhr Simplonhalle Brig – Eintritt frei – Topfkollekte für den Verein « Tandem 91 » Programm : • Philipp Matthias Bregy, Vizepräsident TCS-Sektion Wallis : « Der TCS bewegt... » • Fabienne Perret, Co-Studienautorin Swissfuture : « Wertewandel Mobilität 2030 / 2050 » • Martin Stucki, CEO Marenco Swisshelicopter AG : « Ein Schweizer Helikopter für die Welt » • Luzius Wyrsch, Projekt Manager BMW i : « Die Zukunft der urbanen Mobilität » Anschliessend Apéritif Dinatoire in 3 Gängen – präsentiert durch die Hotelgruppe « die Lötschentaler »
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– CHF 10.
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10 % pro Billett !
TRADITIONELLES BRISOLÉE Sonntag, 5. Oktober 2014 11:30–16:00 Uhr
MUSIKDORF ERNEN Am 13. und 15. August 2014 um 20:00 Uhr
Gültig in folgenden Restaurants :
Wie jeden Sommer nimmt die klassische Musik mit hochkarätigen Gästen in einem bezaubernden Rahmen das Dorf Ernen in Beschlag.
Visp : Restaurant Staldbach Siders : Château de Villa Sitten : Restaurant des Iles Fully : Restaurant Le Cercle Martinach : Restaurant de la Bâtiaz (ab 11:00 Uhr, Fahrt im kleinen Zug von der Place de Rome aus). Le Bouveret : Taverne de la Tour Sie brauchen weder sich anzumelden noch zu reservieren. Dieses Jahr wird das Brisolée in allen Restaurants ausschliesslich auf Tellern serviert. Preis : Erwachsene Mitglieder : CHF 16.–/Kinder CHF 9.– Erwachsene Nichtmitglieder : CHF 26.–/Kinder : CHF 14.–
Profitieren Sie von den letzten Tagen dieser Veranstaltung und Ihrem TCS-Rabatt. • Mittwoch, 13. August : Kammer musik mit Werken von Schumann und Brahms in der Kirche Ernen • Freitag, 15. August : verschiedene Stücke für Orchester von Mozart, Bach und Saint-Saëns Informationen auf www.musikdorf.ch
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Wie jedes Jahr im September organisiert die TCS-Sektion Wallis einen Tag, an dem Sie ausfliegen, üppige Landschaften (wieder)entdecken und bei einem guten Essen das Leben geniessen können.
JAHRESAUSFLUG
Kreuzfahrt auf dem Genfersee Geniessen Sie am Sonntag, 7. September 2014 mit Familie oder Freunden einen aussergewöhnlichen Tag an Bord des Schiffes Le Lausanne. Ambiance « Casino Royale » !
Am 7. September steigen Sie in Ihrer Nähe in einen Bus mit Zielort Villeneuve. Von 11 bis 17 Uhr erleben Sie eine lebendige und vergnügliche Kreuzfahrt auf dem Genfersee. Die Mitglieder des TCS profitieren von grossen Rabatten – Kinder unter 12 Jahren bezahlen nichts. Um von diesen Vorteilen zu profitieren, melden Sie sich vor dem 27. August an !
PREIS Erwachsene : CHF 80.– Mitglieder / CHF 140.– Nichtmitglieder
MENÜ AN BORD UND GETRÄNKE (im Preis inbegriffen) • Willkommenstrunk • Gemischter Saisonsalat mit Tilsiter und kleinen Croutons • Geflügelbrust an Tomatenessig und Garrigue-Kräutern • Kartoffelkuchen • 3 Gemüse • Zitronenkuchen 5 dl Mineralwasser, 2,5 dl Désirée de Lavaux, 1 Kaffee oder Tee pro Person.
ANIMATIONEN « Casino Royale » : Spielen Sie Roulette, Blackjack oder Poker an professionellen Luxustischen. Es gibt zahlreiche Preise zu gewinnen. Musikalische Unterhaltung mit Jimmy Simoni.
Kinder 12–16 Jahre : CHF 37.– Mitglieder / CHF 70.– Nichtmitglieder Kinder 0–11 Jahre : gratis für Mitglieder / CHF 47.– Nichtmitglieder
Fahrplan und Abfahrtsorte des Busses 8:10 Uhr Brig, Parkplatz Weri 8:20 Uhr Visp, Busbahnhof 8:45 Uhr Susten, Bahnhof SBB 8:45 Uhr Siders, Les Halles 8:50 Uhr Sitten, Parkplatz Tennis de Valère 9:00 Uhr Sitten, Bahnhof SBB 9:10 Uhr Martinach, Place de Rome 9:25 Uhr St-Maurice, Bahnhof SBB 9:30 Uhr Monthey, Place Cardinal (Av. du Simplon) 10:15 Uhr Ankunft in Villeneuve, Schifflände 11:00 Uhr Einsteigen in das Schiff « Le Lausanne » ca. 17 Uhr Ankunft des Schiffes in Villeneuve und Abfahrt der Busse
Anmeldung – Jahresausflug von Sonntag 7. September 2014 Bitte senden Sie uns die Anmeldung bis 27. August 2014 per Post (av. de la Gare 20, 1950 Sion) oder per E-Mail (sectionvs.tcs@bluewin.ch). Name, Vorname : ������������ ......................................................................................................................................................................................................................... Vollständige Adresse : ������� ...................................................................................................................................................................................................................... Telefon :........................................................................ TCS-Mitgliednummer :......................................
Ich nehme den Bus in :..........................................................................................um ........................Uhr Nichtmitglied
…....TCS-Mitglieder Erwachsene (CHF 80.–)
…....Nichtmitglieder Erwachsene (CHF 140.–)
....…Kinder von 12–16 Jahren (CHF 37.–)
....…Kinder von 12–16 Jahren (CHF 70.–)
…....Kinder von 0–11 Jahren (gratis)
…....Kinder von 0–11 Jahren (CHF 47.–)
....…Total TCS-Mitglieder
....…Total Nichtmitglieder TCS
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Datum und Unterschrift :.................................
Gerhard Wyssen arbeitete während 24 Jahren für den TCS. Er wird seine technischen Kompetenzen in den Dienst der Sektion Wallis stellen.
CLUB NEWS
« Ich freue mich, dass ich die
© Nicole Zuber
Sektion unterstützen kann »
Der Vorstand der TCS-Sektion Wallis nimmt ein neues Mitglied auf. Gerhard Wyssen, 62 Jahre alt, wohnhaft in Leuk, ersetzt Graziella Walker Salzmann. Gerhard Wyssen hat eine lange Geschichte beim TCS. Er arbeitet dort seit 24 Jahren als Verantwortlicher für die Patrouillen der halben Schweiz : Der Region West. Einige Monate vor der vorzeitigen Pensionierung hat er das freiwillige Engagement als Vorstandsmitglied der kantonalen Sektion angenommen.
Die TCS-Sektion Wallis hielt am 24. Mai 2014 im Maison de Vérolliez in St-Maurice ihre 88. Generalversammlung ab – in Anwesenheit von 250 Mitgliedern, darunter 180 Jubilare (50-jährige Mitgliedschaft 2014). Die Rechnung 2013 und das Budget 2014 wurden genehmigt. Die Statuten wurden geändert : Die Rechnungsrevision wird nicht mehr durch unabhängige Revisoren, sondern durch ein Revisionsorgan durchgeführt. Gewählt wurde für ein Jahr das Treuhandbüro FIDAG. Die Präsidentin und die bisherigen Mitglieder des Vorstands wurden bestätigt. Jean-Jacques Zuber, ehemaliger Kommunikationsverantwortlicher der TCS-Sektion Wallis, wurde zum Ehrenmitglied gewählt.
In Kürze 10 % RABATT AM TOHU-BOHU
© Nicole Zuber
Echos aus der GV
« Der TCS ist meine Familie, ich habe mich dort immer wohlgefühlt, denn man hat mir volle Freiheit gelassen und volles Vertrauen geschenkt. Ich bin deshalb sehr glücklich, dass ich diesem Unternehmen, das mir so viel gegeben hat, weiter dienen kann », erklärt er. Als Auto- und Lastwagen-Mechaniker absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung, bevor er mit seiner Familie nach Afrika flog. Dort arbeitete er über 10 Jahre als Delegierter einer grossen deutschen Automobilmarke. Beim Touring beaufsichtigt er die Arbeit von 115 Patrouilleuren und 150 Garagisten.
Übergabe an der GV : Philipp Brevgy (Vizepräsident), Graziella Walker Salzmann (zurücktretendes Mitglied), Fabienne Bernard (Präsidentin) und Gerhard Wyssen (neues Mitglied).
Das Festival Tohu-Bohu findet zum 10. Mal am 5. und 6. September in Veyras statt. Rock, Soul, Reggae, Elektro usw. – 2 Tage Konzerte mit ausgezeichneten Musikern wie dem Franzosen Sergent Garcia oder dem berühmten Jethro Tull, interpretiert von Ian Anderson. Die 100 ersten Mitglieder der TCS-Sektion Wallis, die sich an der Kasse melden, profitieren von einem Rabatt von 10 %. Und damit Sie nach dem Fest sicher nach Hause kommen, organisiert Ihr TCS Buslinien Richtung Sitten, Martinach und Brig sowie zwei Pendelbusse während des ganzen Abends.
ÜBERALL MIT UNS Kommen Sie zum Klub der Leute, bei denen etwas los ist, und laden Sie die App « TCS Wallis » auf Ihr Natel. Sie finden die Notfallnummern, die Veranstaltungsagenda und alle nützlichen Informationen zu unseren Leistungen. Und damit Sie auf dem Laufenden bleiben und die News Ihrer Sektion verfolgen können : Folgen Sie uns auf Facebook !
Der demnächst Pensionierte bringt bei dieser Organisation, die er so gut kennt, wertvolle technische Kompetenzen ein. Er wird auch von seinem neuen Leben profitieren, um seine Leidenschaft für die Ultraleichtflugzeuge zu pflegen. 11
EIN GROSSER NERVENKITZEL Während der nächsten Foire du Valais vom 3. bis 12. Oktober überquert Martinach die längste Seilrutsche der Welt über einer Stadt...
Lust auf ein einmaliges Abenteuer? Mit der TCS-Sektion Wallis können Sie Tickets für einen atemberaubenden Flug an einer Seilrutsche vom Château de la Bâtiaz gewinnen! Adrenalinschub und Nervenkitzel sind garantiert! Versuchen Sie Ihr Glück! Schicken Sie bis spätestens 10. September ein Mail mit Ihren Koordinaten an sectionvs.tcs@bluewin.ch. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden ausgelost.
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