Graubünden mobil 5 2013

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graubünden mobil 43. jahrgang

nr. 5 oktober 2013

Mit Hightech-Messgeräten

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Die Gefahr steigt

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Die beste Vorbereitung

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Weiterlen empfeh und ren! profitie

Helfen Sie auch anderen weiterzukommen. Empfehlen Sie den TCS an Ihre Familie, Freunde und Bekannte. Pro Abschluss erhalten Sie und das Neumitglied als Dankeschön je eine Migrol Geschenkkarte im Wert von CHF 30.– Meine Empfehlung für ein neues Club-Mitglied: * Frau Name:

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Wieviel wird wofür gebraucht?

«Tatsache ist, dass die künftige Finanzierung der Strasse nicht einfach werden wird!» Dies sagte der Bündner Ständerat Stefan Engler anfangs Juni an der Delegiertenversammlung der Sektion Graubünden des TCS in Valposchiavo. Der ehemalige Bündner Verkehrsminister befürwortet die Erhöhung des Preises der Autobahnvignette von 40 auf 100 Franken. Ein Nein zur Erhöhung des Preises würde den Ausbau des Nationalstrassennetzes – unter anderem den Ausbau der Strassen am Julier von Thusis nach Silvaplana gefährden. Die TCS Sektion Graubünden steht somit zwischen Stuhl und Bank. Einerseits

lehnt auch die Bündner Sektion die Erhöhung des Preises der Autobahnvignette ab, anderseits ist der Ausbau des Julierpasses für Graubünden wichtig. Stefan Engler versprach in Poschiavo, die Idee des TCS, die Finanzierung mittels eines Strassenfonds zu sichern zu unterstützen. Die Sektion Graubünden des TCS nimmt ihn beim Wort. Die Errichtung eines Strassenfonds und die Gleichbehandlung von Strasse und Schiene ist eines der wichtigsten Anliegen des TCS. Die Autofahrer sind wohl bereit, ihren Teil an die Finanzierung des Strassennetzes zu bezahlen. Die Querfinanzierung des öffentlichen Verkehrs stösst vielen aber mehr und mehr auf. Die Initiativen gegen die Erhöhung des Vignettenpreises und die Milchkuhinitiative zeigen jedenfalls, dass die Autofahrer bereit sind sich zu wehren und viele stellen sich die Frage, die auch Stefan Engler in Poschiavo stellte. «Wieviel wird wofür gebraucht?»

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Titelbild: Die Fahrt mit einem Heissluftballon ist immer aussergewöhnlich.

Inhalt Mogelpackung Nein! Fahrzeugkontrollen mit Hightech-Messgeräten

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Wildunfälle: Die Gefahr steigt 6 /7

Jugendfahrlager: 8 /9 Die beste Vorbereitung

Auf leisen Sohlen 10

Giusep Venzin, Redaktor GR Mobil

Touring Club Schweiz Sektion Graubünden Präsident: Domenic Gross, Sägenstrasse 77, 7000 Chur Vize-Präsident: Armin Candinas, Arcada, 7172 Rabius Kurskommissions-Präsident und Verkehrssicherheits-Beauftragter: Jon Prevost, Scalettastrasse 146, 7000 Chur Aktuar und Kassier: Carl Bächler, Calandastrasse 12, 7012 Felsberg

Die TCS-Präsidenten der Regionalgruppen RG 1 Arosa: Jürg Walter, Haus Spiess, 7050 Arosa RG 2 Chur und Umgebung: Ermo Arioli, Segantinistrasse 48, 7000 Chur RG 3 Davos-Prättigau: Albert Kleeli, Lochweg 9, 7252 Klosters Dorf RG 4 Mesolcina-Calanca: Martino Righetti, 6557 Cama RG 5 Val Poschiavo: Franco Godenzi, La Rasiga, 7745 Li Curt RG 6 Oberengadin /Bergell: Walter Secchi, Via Maistra 110, 7505 Celerina RG 7 Surselva: Gion Petschen, Via Darvella 3, 7166 Trun RG 8 Mittelbünden: Alfred Friedrich, Domleschgerstrasse 20, 7411 Sils i. D. RG 9 Unterengadin-Münstertal: Armon Parolini, Pedra Grossa 441, 7550 Scuol Camping Club: Margret Thöny, Im Lux 8, 7302 Landquart

Impressum 43. Jahrgang, Auflage 30 500 Exemplare Redaktion: Giusep Venzin, Darvella, 7166 Trun Telefon 081 936 31 86, gvenzin@kns.ch Abonnemente: Alle Mitglieder der TCS-Sektion Graubünden. Herstellung: communicaziun.ch, 7130 Ilanz, 081 925 27 00, info@communicaziun.ch Touring Club Schweiz: Sektion Graubünden c /o Driving Graubünden Industriezone, 7408 Cazis Telefon 081 632 30 42, Fax 081 632 30 40 sektiongr@tcs.ch, www.tcsgr.ch Telefonische Erreichbarkeit: Montag – Freitag 10.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr Sekretär: Carl Bächler


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Vignettenpreiserhöhung löst keine Verkehrsprobleme müsste der Benzin- und Dieselpreis ver­ teuert werden.

Es besteht kein Zweifel daran, dass die Verkehrsinfrastruktur in den kommenden Jahrzehnten infolge der Überlastung vieler Nationalstrassenabschnitte und angesichts des prognostizierten Mehrverkehrs stark ausgebaut werden muss. Angesichts dieser Sachlage schlug der Bundesrat im Januar 2012 eine Anpassung des Bundesbeschlusses über das Nationalstrassennetz vor. Kern seiner Botschaft ist die Erweiterung des Nationalstrassennetzes durch die Übernahme von Kantonsstrassen. Betrieb, Unterhalt und Ausbau dieser insgesamt 376 Kilometer erfordern zusätzliche Bundesmittel in der Höhe von rund 275 Millionen Franken. Um diese Mehrausgaben abzudecken, beantragt der Bundesrat die Erhöhung des Vignettenpreises auf 100 Franken. Von den prognostizierten 300 Millionen Franken Mehr­ einnahmen werden 105 Millionen Franken, also mehr als ein Drittel, für den Betrieb und Unterhalt dieser bisher von den Kantonen finanzierten Strassen aufgewendet. Die restlichen zusätzlichen Einnahmen sollen für baureife Projekte wie die Umfahrungen von La Chaux-de-Fonds, Le Locle und Näfels verwendet werden. Diese dienen aber weder der Beseitigung von Engpässen noch der dringend erforderlichen Kapazitätserweiterung in den grossen Agglomerationen des Mittellandes, um die massiv gestiegenen Staustunden zu reduzieren. Für wichtige Netzergänzungen sind diese Mittel nicht vorgesehen. Dafür

Von einem JA zur Vignettenpreiserhöhung profitieren also die Kantone viel mehr als die Automobilisten. Ein Drittel der aus der Preiserhöhung resultierenden Einnahmen wandert direkt in die Kassen der Kantone. Dieser faule Kompromiss zwischen Bund und Kantonen geht auf Kosten der Autofahrer. Somit verbleiben nur noch rund 200 Millionen Franken für Investitionen. Damit sollen nach Aussagen der Befürworter Engpässe auf dem Nationalstrassennetz be­ seitigt, wo nötig in den Agglomerationen Kapazitäten erweitert und wichtige Netzerweiterungen finanziert werden. Da werden falsche Hoffnungen geweckt. Tatsache ist, dass mit den zusätzlichen Geldern lediglich die Umfahrungen von La Chaux-de-Fonds, Le Locle und Näfels finanziert werden. Diese drei Projekte werden als prioritär eingestuft, da sie als «baureif» gelten. Ihre Kosten belaufen sich auf insgesamt 1.6 Milliarden Franken, womit die für den Ausbau bestimmten Mehreinnahmen ( 200 Millionen Franken /Jahr) während acht Jahren bereits verplant wären. Die für den Ausbau der vom Bund übernommenen 380 Kilometer Kantonsstrassen sind in dieser Rechnung nicht enthalten. Es wird also lange dauern, bis Geld für die Bekämpfung der täglichen Staus zwischen Lausanne und Genf oder Zürich zur Verfügung stehen wird. Die Finanzierung wich­ tiger Netzerweiterungen liesse sich laut Aussage des Bundes nur mit einer weiteren Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlags finanzieren. Offensichtlich werden die Automobilisten für dumm verkauft, wenn ihnen vorgegaukelt wir, dass mit der Erhö-

Telefon und E-Mail für alle TCS Dienstleitungen 0844 888 111, info@tcs.ch Bei Panne und Unfall 0800 140 140

2012 hat der Bund 9.5 Mia. Franken aus dem Strassenverkehr eingenommen. Davon flossen 4 Milliarden Franken in die allgemeine Bundeskasse und 0.9 Milliarden Franken in die Kassen der Kantone. 1.75 Mia. Franken wurden für den öffentlichen Verkehr aufgewendet. Für die Strassenaufgaben blieben 2.6 Mia. Franken. Über die im Rahmen des Bahninfrastrukturfonds vorgesehene Verlängerung des NEAT-Viertels sollen jährlich 300 Mio. Franken von der Strasse zur Schiene transferiert werden. Die Querfinanzierung von der Strasse zur Schiene wird dadurch bewusst weiter zementiert. Die 300 Mio. Franken für das NEAT-Viertel entsprechen in etwa den Mehreinnahmen, die aus einem Aufschlag bei der Vignette von jährlich 40 auf 100 Franken resultieren.

hung des Vignettenpreises bestehende Engpässe beseitigt werden können. Der TCS ruft die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auf, die übertriebene Erhöhung des Vignettenpreises abzulehnen. Diese ist bezüglich des für die Strassenbenützer erhofften Mehrwerts unverhältnismässig. Der TCS verlangt deshalb die Integration des Netzbeschlusses und all seiner Projekte, inklusive deren Kosten, in das vom Bund geplante strategische Entwicklungsprogramm für die Strasseninfrastruktur. Ein zentrales Element dieser Strategie ist der vom TCS geforderte Strassenfonds, mit dem sichergestellt wird, dass die zusätzlichen Einnahmen auch tatsächlich der Strasse zugute kommen.

Kontaktmöglichkeiten für alle Sektionsangelegenheiten 081 632 30 42, sektiongr@tcs.ch, www.tcsgr.ch


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Fahrzeugkontrollen mit Hightech-Messgeräten

In der neuen mobilen Prüfstation der TCS Sektion Zürich werden im nächsten Jahr die Fahrzeugkontrollen für die Mitglieder der TCS Sektion Graubünden durchgeführt.

An der Sitzung vom 20. September 2013 hat der Vorstand der Sektion Graubünden des TCS die Miete der mobilen Zürcher Prüfstation beschlossen. In den nächsten zwei Jahren wird das rund zehn Meter lange Fahrzeug mit einem Gesamtgewicht von 25 Tonnen und ausgestattet mit den modernsten Test-, Diagnose- und Fehlerlesegeräten die Fahrzeuge der TCS-Mitglieder im Kanton Graubünden prüfen. Das gelbe Fahrzeug mit den Hightech-Messgeräten ersetzt die in die Jahre gekommenen Check-Up Box. Diese von der TCS Sektion Graubünden als Occassion gekaufte Check-Up Box ist nicht auf dem modernsten Stand und muss früher oder später ersetzt werden. Im Juni machte die mobile Prüfstation des TCS Sektion Zürich Halt auf dem Areal des Fahrsicherheitszentrums Driving Graubünden in Cazis. Bei dieser Gelegenheit informierte sich der Vorstand vor Ort über die technischen Möglichkeiten des Spezialfahrzeuges. Das 800 000

Franken teuere Fahrzeug wird im Laufe des nächsten Jahres die Regionalgruppen besuchen und verschiedene Prüfmöglichkeiten anbieten. Der MFK-Vortest wird dabei für die Mitglieder für 20 Franken angeboten. Nichtmitglieder bezahlen 80 Franken. Voll ausgerüstet mit Hightech-Messgeräten Die TCS Sektion Zürich verfügt mit dieser neuen Prüfkomposition über eine flexible Test- und Prüfstation. Dank dieser innovativen Einrichtung sind unsere TCS-Fahrzeugexperten jetzt noch besser ausgerüstet als bisher. Der rund zehn Meter lange Truck mit einem Gesamtgewicht von 25 Tonnen ist ausgestattet mit einer ausfahrbaren Prüf­ strasse sowie mit modernsten Test-, Diagnose- und Fehlerauslesegeräten. Dies erlaubt unseren Fachexperten bei ihren Fahrzeugtests Einblicke in das Motormanagement und die gesamte Fahrzeugelektronik. Abgasanalyse-Geräte, Elektronische Tester

für Benzin- und Dieselmotoren, ein AllradBremsen-Prüfstand, ein Achsspiel-Detektor sowie viele weitere Kontrolleinrichtungen für die Personenwagentechnik ergänzen das moderne Ausstattungspaket und gewährleisten einen komp­letten Serviceumfang und vor allem auch eine objektive Beratung unserer Mitglieder und Kunden. Mittels LKW wird die mobile Prüfstation huckepack an jeden beliebigen und dafür geeigneten Einsatzort im Sektionsgebiet transportiert. An Ort und Stelle wird die mobile Prüfstation binnen kürzester Zeit hydraulisch vom Zugfahrzeug abgesetzt, die Prüfstrasse auf 13 m Länge und 5 m Breite ausgefahren und das Prüfboxdach auf über 4 m gehoben. Damit ist auch der uneingeschränkte Einsatz der eingebauten hydraulischen Hebebühne sichergestellt. Und schon wird Ihr PW für einen der zahlreichen Tests oder eine Fahrzeugkontrolle auf den Prüfstand gefahren.


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Die Gefahr steigt Jede Stunde wird auf unseren Strassen ein Reh totgefahren. Alleine rund 20 000 Wildtier-Unfälle werden jährlich gemeldet, und die Dunkelziffer dürfte hoch sein. Seit 2003 gelten Tiere in der Schweiz nicht mehr als Sache. Dies hat auch Auswirkungen auf die Autofahrer bei Unfällen mit Tieren. Sie sind nämlich verpflichtet, Tierunfälle zu melden. Machen sie sich aus dem Staub und überlassen ein verletztes Tier seinem Schicksal, begehen sie nicht nur Fahrerflucht (Bussen bis zu 10 0000 Franken wegen verkehrswidrigen Verhaltens möglich!), sondern machen sich auch der Tierquälerei schuldig. Tiere achten nicht auf den Verkehr. In ihrem Instinkt sind Strassen als Gefahrenkategorie nicht verankert. Sie müssen die Gefahren der Strasse am eigenen Leib erfahren – und oftmals endet dies tödlich. Die Futter- oder Partnersuche zwingt Wildtiere in unserem dicht besiedelten Land aber immer wieder, Strassen zu überqueren. Gefahrensituationen erkennen Einige Situationen bergen besondere Gefahr von Tierunfällen. ein Autolenker, der sich dieser Gefahren bewusst ist, kann durch angepasste Fahrweise Unfälle vermeiden. Morgen- und Abendstunden: In der Morgen- und Abenddämmerung sind besonders viele Wildtiere unterwegs, und für die FahrzeuglenkerInnen ist die Sicht eingeschränkt. Fahren Sie immer mit Licht und mit höchster Aufmerksamkeit! In der Nacht: In der Dunkelheit sind nachtaktive Tiere schlecht oder erst spät zu sehen und bleiben vom Scheinwerferlicht geblendet auf der Strasse stehen. Fahren Sie immer nur so schnell, dass Sie innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten können. Im Winter halten sich auch Hirsche oder Gämsen vermehrt in Tälern auf. Rehe und Hirsche lecken gerne Salzresten von den Strassen. Sie werden im Dunkeln oft zu spät entdeckt und angefahren. Viel Leid und hohe Kosten Die meisten AutofahrerInnen kommen bei Tierunfällen mit dem Schrecken davon. Für die involvierten Tiere bedeutet ein Verkehrsunfall hingegen grausame Qualen

Ein Unfall mit Wild ist der Albtraum aller Autofahrer.

und meist den Tod. Verletzte Tiere müssen möglichst schnell gesucht und fachgerecht von ihrem Leid erlöst werden. Diese undankbare Aufgabe verrichten von der Polizei aufgebotene Jäger oder Wildhüter. Doch bisweilen bleibt es auch für den Menschen nicht beim Schrecken. Jedes Jahr gibt es rund 100 Verletzte bei Kollisionen mit Tieren. Die Schäden an Fahrzeugen betragen pro Jahr über 25 Millionen Franken. So vermeiden Sie Unfälle • Tempo reduzieren, insbesondere bei Warntafeln und in Wohngebieten • Grösste Vorsicht morgens, abends und nachts • Aufmerksam fahren – rechten Strassenrand besonders im Auge behalten • Eher gegen den Mittelstreifen hin fahren, sofern die Situation es erlaubt • Beim Erblicken von Tieren in Strassennähe: Tempo drosseln und Scheinwerfer auf abblendlicht reduzieren • Tiere auf der Strasse: Hupen (ausser bei Viehherden und Pferdegespannen/reitern), abblendlicht und Warnblinker einschalten, wenn möglich anhalten • Besondere Vorsicht an unübersichtlichen Stellen wie Wald, Hecken

Was tun, wenn’s trotzdem kracht? Auch den aufmerksamsten Fahrzeuglenker­ Innen kann ein Unfall passieren. Gemäss Gesetz sind bei Unfällen mit jagdbarem Wild (Hirsch, Reh, Wildschwein, Fuchs, Dachs, Marder) oder mit geschützten Tierarten (Luchs, Wolf, Greifvögel) unverzüglich die Polizei und, bei Haustieren, der Tierbesitzer zu benachrichtigen (sofern dieser bekannt ist oder eruiert werden kann, bspw. durch Halsband). Wer die Meldung unterlässt, macht sich strafbar! Sofort und richtig handeln 1. Anhalten und Warnblinker einschalten 2. Unfallstelle sichern (Pannendreieck). Ist das Tier geflohen, Unfallstelle markieren. 3. Polizei benachrichtigen – egal, ob bei Wild- oder Haustierunfällen (die Polizei bietet die Fachleute auf). Tel. 117. 4. Tote Tiere an den Hinterläufen an den Strassenrand ziehen. evtl. vorher Fotos machen (v. a. im Fall von Haustieren), zeugen suchen. 5. Sich einem Wildtier auf keinen Fall nähern! Wichtig ist, nicht selber zu versuchen, einem verletzten Wildtier zu helfen. Die nähe von Menschen verängstigt es, der Stress und das Leid sind noch


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schlimmer; Verletzungen können durch Flucht- oder Verteidigungsversuche verschlimmert werden. Versicherungstechnische Fragen Sachschäden am Fahrzeug werden vergütet, sofern eine Teil- oder Vollkaskoversicherung abgeschlossen und der Unfall sofort der Polizei gemeldet und protokolliert wurde. Für den Autofahrer gilt auch bei einer Kollision mit Tieren die Gefährdungshaftung. Der Autofahrer, bzw. sein Haftpflichtversicherer, müssen also einen Teil der Haftung übernehmen, selbst wenn kein Selbstverschulden vorliegt. Dessen Anteil erhöht sich nur, wenn ihm ungenügende Beaufsichtigung nachgewiesen werden kann. Überlebt das Tier den Unfall nicht, kann der Besitzer Schmerzensgeld fordern. Bei kleineren Verletzungen übernimmt der Fahrer den Anteil des Versicherers häufig selber, um eine Rückstufung in der Bonusskala zu vermeiden. Kollisionsschäden am Auto sind durch die Teilkaskopolice gedeckt und fallen unter das Schadensereignis «Unfall mit Tieren», welches sowohl Haus- wie auch

Wildtiere umfasst. Weichen Sie einem Tier aus, gilt ein allfälliger Schaden (z. B. durch Kollision mit Baum oder Leitplanke) nicht als Wildschaden und ist nur gedeckt, wenn Sie eine Vollkasko-Versicherung haben. Wie können Strassen gesichert werden? Um Unfälle mit Wildtieren zu reduzieren, ergreifen die Kantone in Zusammenarbeit mit den Jagdbehörden verschiedene Massnahmen. Die Wirksamkeit der unter Förstern und Revierpächtern früher weit herum gebräuchlichen Methode, Wildtiere durch reflektierende CD-Scheiben oder Flatterbänder am Strassenrand fernzuhalten, konnte leider nie wissenschaftlich bewiesen werden. Vielversprechender sind akustische oder olfaktorische Warnsyste­me entlang der Strassenränder. Akustische Wildwarner lassen beim Nahen eines Autos einen Warnton erklingen, der Wildtiere zum Innehalten bewegt. Tatsächlich können so im ersten Jahr der Montage Unfälle um bis zu 40 % reduziert werden. Leider tritt aber offenbar ein Gewöhnungseffekt ein, und die Unfallzahlen steigen in den Folgejahren wieder an. Am erfolgreichsten

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haben sich bisher die «Duftzäune» erwiesen. Synthetische Raubtiergerüche, die auf einen Polyethylen-Schaum aufgetragen und in ein oder zwei Reihen am Strassenrand verteilt werden, bewirken eine allgemein erhöhte Wachsamkeit des Wildes, ohne seine gewohnten Wege zu beeinträchtigen. Da die Tiere mit der Präsenz von Raubtieren rechnen und wachsamer sind als normal, verharren sie beim geringsten Geräusch oder suchen, wenn sie sich schon auf der Strasse befinden, sofort die Deckung des Waldes, sobald zusätzlich zur latenten Geruchsbedrohung ein unerwartetes Geräusch (Automotor) oder eine Bewegung (Silhouette des Autos, Scheinwerfer) bemerkt werden. Die geruchliche Abschreckung reduziert auch das Risiko, dass Wildtiere mitten auf der Strasse stehen bleiben. In der Tat finden in Gebieten mit Grossraubtierpräsenz (Luchs, Wolf) nämlich vergleichsweise weniger Wildunfälle statt, als in Gebieten ohne diesen Jagddruck. Quelle: Schweizer Tierschutz, www.tierschutz.com

So lange sich das Reh auf den Feldstrassen bewegt, ist es sicher.

Informieren Sie sich auch auf www.tcsgr.ch


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Die beste Vorbereitung Vom 5. bis 11. Oktober fand auf der Flugpiste in Ambri das Jugendfahrlager der TCS Sektion Graubünden statt. 49 Jugendliche der Jahrgänge 95 und 96 nahmen daran Teil und haben dabei die beste Vorbereitung für die Fahrprüfung genossen. Am Schluss haben sie mit Erfolg die theoretische Führerprüfung abgelegt. Neben der täglichen Fahrschule auf der abgesperrten Piste und den zahlreichen Theoriestunden, genossen die Jugendlichen aus allen Regionen unseres Kantons eine Woche in toller Lageratmosphäre. Obwohl die Teilnehmer fleissig gelernt haben, kam die Freizeit nicht zu kurz und die gute Infrastruktur im TCS Feriendorf am sonnigen Hang in Scruengo trug ihren Teil zum Gelingen der Woche bei. Die Jugendfahrlager sind in allen TCS-

Die Theorieräume sind mit modernsten Geräten ausgerüstet

Die Jugendliche haben sichtlich Spass am Fahrlager des TCS.

Telefon und E-Mail für alle TCS Dienstleitungen 0844 888 111, info@tcs.ch Bei Panne und Unfall 0800 140 140

Kontaktmöglichkeiten für alle Sektionsangelegenheiten 081 632 30 42, sektiongr@tcs.ch, www.tcsgr.ch


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Sektionen beliebt und das nächste Jugendfahrlager der Sektion Graubünden bereits publiziert (Seite 13). Das nächste Lager für die Jahrgänge 1996 und 1997 findet vom 4. bis 10. Oktober 2014 statt.

Hehli, Davos-Frauenkirch; Remo Jäggin, Igis; Moritz Jenny, Zuoz; Niculin Kaiser, Chur; Andri Künzler, Celerina; Nicolas Leuenberger, Felsberg; Chiara Marty, Chur; Selina Meuli, Arezen; Fabiana Neuhäusler, Müstair; Rafael Nipp, Ems; Gianna Madlaina

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Pfister, Ems; Fadri Russi, Zuoz; Samuel Rutz, Chur; Jan Schefer, Grüsch; Dominic Suter, Chur; Sara Thaller, Thusis; Sandro Thom, Zizers; Gianin Thomann, Zizers; Lara Veit, Chur; Meret Wälchli, Chur; Andy Winkler, Samedan.

Die Bündner Teilnehmer Rafael Andreoli, Vignogn; Mirja Barth, Rothenbrunnen; Felix Bosch, Chur; Ramona Caflisch, Laax; Fabio Camichel, Zuoz; Selina Casutt, Trimmis; Saskia Aline Coray, Trin; Laura Sara Crest, Surava; Selina Diethelm, Flims-Waldhaus; Seline Domeni, Splügen; Corsin Dosch, Untervaz; Remo Dünser, Trimmis; Jan Egert, Maienfeld; Sara Facchinetti, Trimmis; Tiziana Fässler, Chur; Adrian Fessler, Zuoz; Linus Fessler, Zuoz; Ursina Flütsch, Conters; Dario Gabriel, Felsberg; Sandro Graf, Ems; Jan Gross, Chur; Ramon Guntern, Ems; Martin Günthard, Rueun; Gian-Andrea Haltiner, Felsberg; Noel Hautle, Chur; Nadia Heeb, Ems; Jasmin

Das Feriendorf Scruengo bietet Platz für einen angenehmen Aufenthalt.

Das TCS-Feriendorf in Scruengo befindet sich in der Nähe von Quinto in der Leventina und liegt inmitten einer schönen Naturlandschaft. Es bietet bis zu hundert Personen eine gemütliche und preiswerte Ferienunterkunft und ist ideal für Schulen, Vereine oder grössere Gruppen. Halb- oder Vollpension ist möglich. Es können dort aber auch Anlässe ohne Übernachtung organisiert werden (Versammlungen oder Bankette). Die Schlafräume befinden sich in gemütlichen Baracken (Drei Schlafsäle mit je 24 Betten, vier Zimmer mit je sechs Betten und eine kleine Baracke mit vier Betten). Waschbecken befinden sich in den Baracken, die Duschen sind zentral.

Chevrolet stellt den Jugendlichen tolle Fahrzeuge zur Verfügung.

Im grossen Speisesaal finden bis zu 120 Personen Platz. Ausserdem sind Theorieräume für Schulungen oder Kurse vorhanden.

Informieren Sie sich auch auf www.tcsgr.ch


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Auf leisen Sohlen Im blauen Heissluftballon mit dem Kennzeichen HB-QND, hob kürzlich Hilmar Lorenz in Flims ab. Nach einer rund dreistündigen Fahrt landete er kurz vor Feldkirch. Es war eine aussergewöhnliche Fahrt mit einem aussergewöhnlichen Piloten. Der aus Deutschland stammende Astronom und Physiker ist ein Abenteurer und Erfinder, der schon Bal-

lonfahrten von mehreren hundert Kilometern absolviert hat. So fuhr er im 2007 von Gstaad nach Herzogberg in Kärnten und legte dabei eine Distanz von 600 Kilometer zurück. Bei diesen Fahrten hilft eine rechnergestützte Brennersteuerung, die er selber entwickelt hat. Damit optimiert Hilmar Lorenz den Gasverbrauch beim Heissluftballonfah-

ren. Die Fahrt über den Kunkelspass, über das Weisstannetal, über den Pizol und Sargans und dannach über das Rheintal, war eine Fahrt auf leisen Sohlen in einem kurzen Föhnfenster. In den westlichen Alpen zogen die Wolken auf und der Föhn trieb den Ballon in 3500 Meter Höhe durch die wunderbare Landschaft der Ostschweiz.

Aus 3500 Meter Höhe sind die Berge noch schöner. Fotos: G. Venzin

Blick auf Flims in der frühen Morgensonne.

Reger Betrieb auf dem Bahnhof in Buchs.

Die Grösse des Areals des Parkhotels in Flims ist nur aus grosser Höhe überblickbar.


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Wichtige Mitteilung für unsere Mitglieder, die nach Italien und Österreich reisen Die Viacards und Österreich Vignetten können Sie an folgenden Standorten in Graubünden beziehen: Driving Graubünden Industriezone 7408 Cazis (Autobahnausfahrt Nr. 20 Rothenbrunnen an der A 13) Öffnungszeiten 10.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr (genügend Parkplätze vor der Verkaufsstelle) und Zumstein Car-Reisen AG Salvatorenstrasse 90 7000 Chur Öffnungszeiten: 08.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr (genügend Parkplätze vor der Verkaufsstelle) Für beide Produkte und beide Standorte gilt: Nur Barzahlungen, kein Postversand, keine Rücknahme von unbenützten oder defekten Viacards und Österreich Vignetten. Informationen über die Viacards und Österreich Vignetten finden Sie unter: www.tcs.ch – Reisen und Camping – Reiseinfos – Autobahngebühren – Italien oder Österreich www.autostrade.it / www.asfinag.at / www.vignette.at

Die Bezahlung der Autobahngebühren in Italien können auch mit Kreditkarten (z.B. TCS Master-Card) an den speziell gekennzeichneten Zahlschranken erfolgen (gleiche Zahlschranken wie für die Viacards). Driving Graubünden und Zumstein Car-Reisen AG verkaufen die Viacards und Österreich Vignetten im Auftrag des Touring Club Schweiz, Sektion Graubünden.

Die Wirbelsäule des Strassennetzes Die Autobahnen bilden sozusagen die Wirbelsäule des Schweizer Strassennetzes. Es sind die sichersten und meistfrequentierten Achsen, doch viele Fahrzeuglenker trauen sich nicht, sie zu benutzen. Wenn man weiss, dass die meisten Unfälle durch Fehlverhalten verursacht werden, wird einem klar, wie wichtig eine angepasste Fahrweise ist. Hier einige Regeln, die auf der Autobahn zu beachten sind (Quelle: TCS) Autobahneinfahrt Halten Sie Abstand und beschleunigen Sie, bis Sie das Tempo der auf der Autobahn fahrenden Fahrzeuge erreicht haben, dann fügen Sie sich in eine Lücke ein. Achtung: Die Fahrzeuge auf der Autobahn haben Vortritt. Schalten Sie den Blinker ein, um Ihren Fahrstreifenwechsel anzuzeigen. Falls nötig, fahren Sie noch einige Meter auf dem Pannenstreifen, bis sich eine Lücke auftut, in der Sie sich einreihen können. Das Bild zeigt die Autobahneinfahrt/Ausfahrt in Buchs St. Gallen, aufgenommen während einer Ballonfahrt von Flims nach Feldkirch. Foto: G. Venzin

Autobahnausfahrt Überholen Sie nicht kurz bevor Sie die Autobahn verlassen wollen. Begeben Sie sich etwa 500 Meter vor der Ausfahrt auf die entsprechende Fahrspur. Signalisieren Sie frühzeitig Ihre Absicht, die Autobahn zu verlassen. Achtung: Der Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug ist eine häufige Unfallursache auf Autobahnausfahrten.


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Rechtsschutz – Protection juridique – Protezione giuridica Auskünfte für ASSISTA-Versicherte / Autotechnische Auskünfte TCS Service Centren der Sektion St. Gallen Jedes Mitglied hat Anrecht auf eine kostenlose Auskunft im Zusammenhang mit Problemen im Strassenverkehr. Bei Anfragen bitten wir Sie, die persönliche Referenznummer anzugeben.

RECHTSKONSULENTEN DES TCS DER SEKTION GRAUBÜNDEN Lic. iur. Reto Annen Kornplatz 2 Dr. iur. Thomas Castelberg Masanserstrasse 40 Dr. iur. Max A. Bundi Via Sursilvana 20 Lic. iur. HSG Ernst Sax Avv. Piercarlo Plozza Via Santa Maria Lic. iur. LL.M. Marco Pool Via Tinus 3 Avv. Fabrizio Keller Nadro

7002 Chur 7000 Chur 7180 Disentis 7134 Obersaxen 7742 Poschiavo 7500 St. Moritz 6537 Grono

081 256 55 55 081 258 55 90 081 936 42 42 081 933 10 83 oder 081 258 33 83 081 844 00 21 081 833 67 15 091 820 30 00

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TECHNISCHE ZENTREN DER SEKTION ST. GALLEN St. Gallen St. Galler Oberland Eschenbach

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071 313 75 00 081 785 36 56 055 292 10 01

Von den Leistungen dieser Zentren können auch Mitglieder der Sektion Graubünden profitieren. Eine telefonische Voranmeldung, unter Angabe der persönlichen Referenz-Nummer (Mitgliedernummer), ist erforderlich. Beachten Sie weitere Informationen auf www.tcsgr.ch oder www.tcs.ch

Kreisverkehrsplätze Wie fährt man in einem Verkehrskreisel? Wenige von uns kennen die entsprechenden Verkehrsregeln wirklich, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Die Verkehrsregel sind aber sehr einfach (Quelle: TCS) • Vor dem Kreisel verlangsame ich die Fahrt. • Ich gewähre den Fahrzeugen von links den Vortritt, auch wenn diese noch nicht im Kreisel sind. • Wenn es im Kreisel mehrere Fahrstreifen gibt, hängt die Wahl des Fahrstreifens davon ab, welche Ausfahrt ich nehme (im Normalfall rechter Streifen wenn ich rechts abbiege oder geradeaus fahren möchte, linker wenn ich links abbiegen möchte). • Beim Einfahren in den Verkehrskreisel brauche ich meine Richtung nicht anzugeben, doch es kann nützlich sein. • Wenn ich im Kreisel den Fahrstreifen wechsle, zeige ich dies an und lasse den anderen Fahrzeugen den Vortritt. • Beim Verlassen des Kreisels muss ich meine Absicht bekanntgeben (Blinker rechts oder Handzeichen für die Radfahrer). • Radfahrer müssen sich nicht rechts halten, sondern können im Fahrstreifen Mitte fahren.

Das Bild zeigt einen Kreisel in Ruggell (Liechtenstein), aufgenommen während einer Ballonfahrt von Flims nach Feldkirch.


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Verkehrssicherheitskurse 2014 wieder ein Jugendfahrlager im Tessin Die beste Vorbereitung für junge Leute auf die Autofahrschule ist ein TCS Jugendfahrlager. Zu einem sehr günstigen Preis erhalten Jugendliche im Alter von 17 bis 18 Jahren eine Woche lang Gelegenheit, unter Anleitung von Berufsfahrlehrern völlig gefahrlos den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit dem Auto zu lernen. Neu kann am Kursende die theoretische Führerprüfung abgelegt werden. Kursdaten: Samstag, 4.10.2014 bis Freitag, 10.10.2014 Kursort: TCS-Feriendorf Scruengo (bei Ambri-Piotta) Fahrschule auf dem Flugplatz Ambri Teilnahmeberechtigung: Jugendliche (Mädchen und Burschen) der Jahrgänge 1996 und 1997. Die Teilnehmenden dürfen bei Kursbeginn noch nicht im Besitze eines Lernfahrausweises sein. Kursinhalt: Täglich Fahrschule auf abgesperrter Piste (Grundschulung, Fahrzeugbedienung und -beherrschung, Manövrierübungen), Bremsdemonstration, Autotechnik, Fahrzeugwartung, Pannenkun­de, Verkehrstheorie, Vekehrssinnbildung, Auto und Umwelt, Sicherheit in Tunnels, aktive und passive Sicherheit, Aufgaben der Verkehrs­ polizei, anerkannter Nothilfekurs, theoretische Führerprüfung (freiwillig) Kosten: nur CHF 780.00 pro Teilnehmer für Mitglieder des TCS (Eltern), CHF 1250.00 für Nichtmitglieder. Im Preis enthalten sind: Unterkunft, Verpflegung und Getränke für sieben Tage und die gesam­te Ausbildung.

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Anmeldung für das Jugendfahrlager: Name/Vorname: Strasse: PLZ /Ort: Tel. Privat:

Handy:

Geburtsdatum:

E-Mail:

Berufliche Tätigkeit:

Nothelferausweis:

Theorieprüfung:

ja 

nein 

Ort /Datum:

ja 

nein 

Ausweis z.B. Roller: ja 

nein 

Unterschrift:

TCS-Mitgl./Referenz-Nr.:   Unterschrift der Eltern:

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldeschluss 30. Juni 2014. Die Einzahlung gilt als definitive Anmeldung. Falls wir mehr Anmeldungen erhalten, als Plätze vorhanden sind, wird die Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Unterkunft: Die Teilnehmer sind in grossen Schlafräumen untergebracht. Hin- und Rückreise gehen zulasten der Teilnehmer. Fragen/Auskünfte: sektiongr@tcs.ch oder Telefon 081 632 30 42 Anmeldungen: Touring Club Schweiz, Sektion Graubünden Industriezone, 7408 Cazis.

Der Genuss steht im Zentrum Am 4. Januar 2014 findet der dritte Surselva Classic statt. Es handelt sich um ein Langlaufereignis der besonderen Art. Die Teil-

Sport und kulinarische Genüsse in einem. Das ist der Surselva Classic. Foto G. Venzin

nehmer laufen dabei von Trun nach Disentis und werden unterwegs kulinarisch verwöhnt. Für eine Teilnahmegebühr von lediglich 45 Franken erhalten sie ein Frühstück, verschiedene Zwischenverpflegungen, ein einfaches Mittagessen in Fontanivas und das Dessert mit exklusivem Branntwein bei der Rückfahrt in der neuen Destillaria in Surrein. Das Nachtessen wird ab 17.00 Uhr in der Schreinerei Tarcisi Maissen SA in Trun serviert und anschliessend begleitet eine hochklassige Musikband durch die Nacht. Die zwei ersten Austragungen fanden grossen Anklang. Die Organisatoren versuchen, bei jeder Austragung neue Elemente einfliessen zu lassen. Für die kulinarische Delikatessen sind die im Center sursilvan d'agricultura angeschlossenen Landwirten verantwortlich. Das ist die Garantie für die besondere Qualität der Produkte. Der Lauf findet in klassischer Technik statt, die Zeit wird dabei nicht genommen. «Wir nehmen keine Zeit, wir geben Zeit», sagte der OK-Präsident Alois Tambornino. Sogar sein Sohn, der Weltcupsprinter Eligius, benutzte vor zwei Jahren eine Rennpause um am ersten Surselva Classic dabei zu sein. Ein professioneller Wachsservice steht zur Verfügung. Nähere Informationen finden Sie unter www.nordic-surselva.ch


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Regionalgruppe Arosa Jahresprogramm 31. Oktober 2013 Technischer Abend – Besuch des Polizeimuseums Achtung, neues Datum!

Regionalgruppe Davos /Prättigau

durstigen Wanderer. Es wurde fröhlich angestossen, bevor man sich weiter auf den Weg gegen Davos Munts und Vella begab. Dieser Abschnitt war für alle ziemlich gut zu bewältigen. Hungrig erreichten wir die Ustria della Posta in Vella, wo uns die Familie Ragettli ein währschaftes Mittagessen servierte. Nach der fröhlichen Mittagsrunde fuhren wir mit dem Postauto nach Ilanz zurück. Die Teilnehmenden danken dem Vorstand der Regionalgruppe, vor allem Retus Blumenthal, für die gute Organisation. Ursalina Cavelti

Freitag, 11. April 2014 60. GV im Kongresszentrum Davos Beginn ab 18.00 Uhr

Regionalgruppe Val Poschiavo Manifestazioni per l’anno 2013 Festa familiare: 9 novembre 2013, Le Prese Pomeriggio con gli anziani: Novembre 2013, Poschiavo

Regionalgruppe Surselva Jahresprogramm November Weiterbildungskurs, (Vorbereitung auf den Winter)

Der Familienausflug der Regionalgruppe Surselva führte ins Val Lumnezia. Foto: U.Cavelti

Regionalgruppe Mittelbünden Unterhaltungsabend

Familienausflug ins Tal des Lichtes Der traditionelle Familienausflug der TCS-Regionalgruppe Surselva fand am Sonntag, den 25. August 2013 statt. Leider hatte es Petrus mit den Autofahrern aus der Surselva nicht gut gemeint. Die ganze Nacht regnete es in Strömen. Gegen Morgen liess der Regen nach und der Vorstand entschied sich, den geplanten Ausflug doch durchzuführen. Der grösste Teil der Wandervögel besammelte sich in Ilanz beim Postautoplatz. Unterwegs stiegen noch zwei Senioren ein, und in Vella gesellte sich der Rest der Gruppe dazu. In Lumbrein begrüsste Präsident Gion Petschen die zahlreich erschienenen Teilnehmenden und hiess sie trotz dem wechselhaften Wetter herzlich willkommen. Die Wanderroute wurde von Vorstands-Mitglied Retus Blumenthal ausgesucht. Nach der Kaffeepause im Piz Regina begann der Fussmarsch den Steilhang zur Senda Sursilvana hinauf. Einigen ging der Atem schon bald aus. Die Geübten kamen recht schön voran. Nach der Abzweigung «Davos Munts» wurde der Waldweg schmäler, steiler und mühsamer. Trotz der frischen Temperatur kamen wir ins Schwitzen. Das Wetter besserte sich zusehends und das Val Lumnezia wurde sichtbar. Von oben bewunderten wir die wunderschöne Aussicht über das ganze Tal und über die herrliche Bergwelt. Oberhalb Vignogn warteten Vorstandsmitglied und Kassier Conrad Andreoli und Tochter Nina mit einem feinen Apéro auf die

Der diesjährige TCS-Unterhaltungsabend unserer Regionalgruppe findet am 9. November 2013 in Thusis im Hotel Weiss Kreuz statt. Wir haben ein schönes Programm zusammengestellt und ein gutes Nachtessen ausgelesen. Auch das Tanzbein kann geschwungen werden. Für eine gute Unterhaltung sorgt das Duo Messer und Gabel. Der Vorverkauf kann ab sofort erfolgen und zwar beim Präsident unter Telefon 081 651 39 07 (abends). Mit der Hoffnung, dass viele an unserem Unterhaltungsabend teilnehmen werden. Der Vorstand

Geschätztes TCS Mitglied Schön, dass Sie jeweils an unseren Veranstaltungen der TCS Regionalgruppe Mittelbünden teilnehmen. Der Vorstand ist bemüht, für Sie gesellige Anlässe zu organisieren. Möchten Sie in Zukunft auch etwas dazu beitragen? Der TCS Mittelbünden, den Sie in der Zwischenzeit bestimmt kennen lernten, sucht aktive Kräfte als neue Vorstandsmitglieder. Auf die kommende Generalversammlung treten altersbedingt drei Personen aus dem Vorstand. Damit die Regionalgruppe für alle Mitglieder weiterhin aktiv sein kann, ist personelle Verstärkung gefragt. Sind Sie interessiert? Geben Sie sich einen


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Ruck und erkundigen Sie sich beim Präsidenten, Alfred Friedrich, Domleschgerstrasse 20, 7411 Sils im Domleschg / GR, Tel. 081 651 39 07. Er freut sich auf Ihren Anruf.

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Billet, Speis und Trank zahlt jeder Teilnehmer selber. Anmeldungen bis 19. Oktober 2013 an Mägi Clement, Telefon 081 374 11 51 oder margit.clement@gmail.com

Jahresschlussfeier

Camping Club Herbstausflug nach Arosa Samstag 26. Oktober 2013 Treffunkt 10.45 Uhr in Chur Bahnhof Gleis 2 – jeder holt sein Billett selbst – wir fahren mit der RhB nach Arosa. Ab Chur 11.08 Uhr, Gleis 2 Nach einer Stunde Fahrzeit durch das Schanfigger Tal treffen wir in Arosa ein. Wir machen gemeinsam einen 30 minütigen Spaziergang um den Obersee oder ins Dorf Arosa. Bis 14.00 Uhr besteht die Möglichkeit ein Imbiss im Café Simmen einzunehmen. Wir wandern mit Mägi und Fluri am Untersee vorbei nach Litzirüti. Oder fahren mit dem Zug von Arosa Bahnhof (10 Minuten) nach Litzirüti. Um 15 Uhr treffen wir uns im Restaurant Ramoz Litzirüti zum Zvieri. 16.58 Uhr fahren wir gemeinsam mit der RhB nach Chur zurück.

Einheitlicher Anmeldetalon für Veranstaltungen der TCS-Regionalgruppen und des Camping Clubs Um den TCS-Mitgliedern die Anmeldeformaltäten für Veranstaltungen der einzelnen TCS-Regionalgruppen zu erleichtern, steht dieser einheitliche Anmeldetalon zur Verfügung. Bitte setzen Sie den Namen der Veranstaltung ein, die Sie besuchen möchten und senden Sie den Talon direkt an Ihren TCS-Regionalgruppen- /Camping-Club-Präsidenten. Adressen siehe Seite 3. Veranstaltung (Name, Ort) Datum der Veranstaltung Vorname Name Adresse

Freitag, 22. November 2013 Treffpunkt 18.00 Uhr im Restaurant «Stiftung Scalottas», Scharans Anmeldung bis 15. November 2013 an Margret Thöny, Tel. 081 322 58 18/ 079 633 62 56, e-mail: margret.thoeny@bluewin.ch

Settimana Zingara «La Settimana Zingara» fand vom 23. bis 30. August in Scuol statt. Um das Superwetter zu geniessen und die magische Energie auf sich wirken zu lassen, reisten einige der 14 Einheiten bereits zwei Tage vorher ins Unterengadin. Es gibt vor Ort so viel zu entdecken, auch wenn mancher Weg dahin recht beschwerlich ist. Herrlich ist auch das quellfrische Mineralwasser, das aus einigen Dorfbrunnen in Scuol sprudelt. Man sagt ihm heilende Wirkung nach. Am Samstagnachmittag genossen wir bei wärmenden Sonnenstrahlen wieder einmal den von Anny und Cla perfekt organisierten Begrüssungsapéro. Am Sonntag war genau das richtige Wetter, um das römisch-irische Bad in der Therme zu geniessen oder ins nahe gelegene zollfreie Samnaun zum Einkaufsbummel zu fahren. Zum gemeinsamen Mittagessen fuhren wir mit privaten Autos am Montagmittag nach Sur En. Dort wurden wir mit einem super Essen verwöhnt. Nach dem Essen machte sich eine Gruppe zu Fuss auf den Rückweg nach Scuol, die anderen fuhren mit dem Auto zum Campingplatz zurück. Leider schlug das Wetter um, sodass der geplante Ausflug auf Motta Naluns am Dienstag ins Wasser fiel. Cla organisierte kurzfristig einen Besuch der Stamparia in Strada. Die Besichtigung des Museums war sehr eindrücklich. Am Donnerstag konnten wir den Camper-Zmorga bei schwachen Sonnenstrahlen gemeinsam unter freiem Himmel geniessen. Der nächste Tag war Abreisetag. Die Camper Saison geht langsam zu Ende, die schönen Erinnerungen werden uns aber den Winter über begleiten und die Vorfreude auf die nächste Camping Saison in uns wecken. Mägi Clement

PLZ /Ort Tel. P

Tel. G

Mobile E-Mail TCS-Mitglieder-Nr. TCS-Gruppe  Anmeldung für 1 Person

 Anmeldung für Partner

 Anmeldung für 2 Personen

 Anmeldung für

Kind(er)

Ort /Datum Unterschrift Zusätzliche Bemerkungen

Camper-Zmorga auf dem TCS Campingplatz Gurlaina in Scuol.


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Spezialangebot für TCS-Mitglieder

Spezialangebot für TCS-Mitglieder

Kostenloser, einfacher Sehtest

Kostenloser Hörtest

Der TCS Graubünden offeriert seinen Mitgliedern in Zusammenarbeit mit den Bündner Augenoptikern ganzjährig einen einfachen Gratis-Sehtest.

Im Strassenverkehr ist es nicht nur wichtig, gut zu sehen, sondern ebenfalls gut zu hören. Deshalb offeriert nun der TCS Graubünden seinen Mitgliedern in Zusammenarbeit mit den Bündner Hörgeräteakustikern, die dem Schweizer Hörgeräte-Akustikerverband angehören, ganzjährig GratisHörtests. Benützen Sie die Gelegenheit, sich vom ausgebildeten Fachmann bestätigen zu lassen, ob Sie noch über ein gutes Gehör verfügen oder ob Sie mit einem Hörgerät besser hören würden. Die neuen Hörgeräte sind leicht, klein und kaum sichtbar.

Benützen Sie die Gelegenheit, sich vom ausgebildeten Fachmann bestätigen zu lassen, ob Sie noch über eine hundertprozentige Sehkraft verfügen oder ob Sie diese mit der Anschaffung einer Brille oder mit der Anpassung der bisherigen Brille verbessern sollten. Füllen Sie einfach unten stehenden Gutschein aus und nehmen Sie ihn mit zum Optiker Ihrer Wahl. Die aufgelisteten Optiker werden direkt durch das TCS-Sekretariat entschädigt. Arosa

Jäggi Optik AG

Poststrasse

081 377 37 58

Chur

Fielmann AG Fred Optiker Jäggi Optik AG McOptik Rüfenacht Optik Stadelmaier Optik AG Visilab

Quaderstr. 11 Martinsplatz 6 Bahnhofstr. 42 Gäuggelistr. 1 Obere Gasse 24 Bahnhofplatz 10 Quader Center

081 257 07 80 081 253 71 71 081 257 13 23 081 253 01 40 081 252 81 61 081 252 26 73 081 257 11 50

Davos Platz Meerkämper AG Schneider Augenoptik

Promenade 63 Promenade 66

081 410 04 04 081 413 24 44

Domat/Ems Stadelmaier Optik AG

Via Baselga 4

081 633 33 66

Flims Dorf

Caveng Optik

Via Nova 50

081 911 42 42

Ilanz

Caveng Optik Darms Optik

Via Centrala Glennerstr. 6

081 925 23 28 081 925 46 46

Klosters

Maissen Optik-Foto

Bahnhofstr. 15

Landquart

Dr. Castelberg Optometry Bahnhofstr. 38

Füllen Sie einfach unten stehenden Gutschein aus und nehmen Sie ihn mit zum Hörgeräteakustiker Ihrer Wahl. Bitte melden Sie sich telefonisch zum Hörtest an, damit sich Ihr Hörgeräteakustiker für Sie die notwendige Zeit (rund 1 Stunde) nehmen kann. Die aufgelisteten Hörgeräteakustiker werden direkt durch das TCS-Sekretariat entschädigt. Arosa

Jäggi Hörberatung

Poststrasse

081 377 37 58

Chur

Neuroth Hörcenter

Bahnhofstr. 44

081 252 30 14

Amplifon AG Micro-Electric Hörgeräte Alexanderstr. 16 081 252 51 01

Jäggi Optik und Hörberatung

Bahnhofstr. 42

Stadelmaier Optik AG

Bahnhofplatz 10 081 252 26 73

Kind Hörzentrale

Bahnhofstr. 8

Davos Dorf Amplifon AG Micro-Electric Hörgeräte Promenade 73 geöffnet Dienstag – Donnerstag

081 416 43 53

Disentis

Casa Cumin

081 936 43 83

Jäggi Hörberatung

Domat /Ems Stadelmaier Optik AG

Via Baselgia 4

081 633 33 66 081 925 30 31

081 410 22 44

081 925 25 60

081 322 82 22

Landquart Neuroth Hörcenter Bahnhofsplatz 2 081 330 65 05 Amplifon AG Micro-Electric Hörgeräte Bahnhofstr. 38 081 322 68 66 geöffnet jeden Freitag und Montag

Lenzerheide Optik Neukom

Voa Principala 49

081 384 67 67

Giovanoli Optik

Chesa Zarda

081 834 58 00

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Dorfstr. 150

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Müller optica e clinöz

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081 864 99 77

St. Moritz

JDK Optik Kammermann Rutz AG Optik Foto Vogel Optik Wagner Optik

Via Maistra 14 Via Maistra 24 Via Maistra 17 Réduit V. Maistra 10

081 833 17 47 081 833 32 18 081 833 32 89 081 833 15 15

Thusis

Optik Patzen Stadelmaier Optik

Viamala Zentrum Neudorfstr. 84

081 650 02 50 081 630 01 71

Jäggi Hörberatung

Poststrasse 1

Samedan Amplifon AG Micro-Electric Hörgeräte Via Plazzet 7 geöffnet täglich Montag – Freitag

Thusis

Stadelmaier Optik AG

Neudorfstr. 32

081 630 01 71

Jäggi Hörberatung

Neudorfstr. 44

081 651 18 35

Poschiavo Amplifon AG Micro-Electric Hörgeräte Ospedale San Sisto/geöffnet jeden Montag

Gutschein für einen Gratis-Hörtest

Ausschneiden und bei einem der aufgeführten Optiker abgeben.

Ausschneiden und bei einem der aufgeführten Hörgeräte­akustiker abgeben.

TCS-Mitglieder-Nr.

TCS-Mitglieder-Nr. Vorname

Name

Adresse

Adresse

hat sich heute bei uns dem Sehtest unterzogen.

hat sich heute bei uns dem Hörtest unterzogen.

Datum

Datum

Optiker

081 852 15 85

Scuol Amplifon AG Micro-Electric Hörgeräte Center Augustin 081 860 39 83 geöffnet jeden Mittwochmorgen, Stradun Donnerstag und Freitagmorgen

Gutschein für einen einfachen Gratis-Sehtest

Name

081 253 36 50

Ilanz Amplifon AG Micro-Electric Hörgeräte Via Centrala 1 geöffnet jeden Donnerstag und Freitag

Pontresina

Vorname

081 257 13 24

Hörgeräteakustiker

081 852 15 85


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