TCS SG AI AR - 5/2017

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SG AI AR TCS-Clubinfos der Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. & Appenzell A.Rh.

#5 | Mai 2017

Tödliche Gefahr im toten Winkel!

RISIKO E-BIKE? Die Zahl der E-Bikes auf unseren Stras­ sen und Radwegen steigt rasant – und mit ihnen auch die Unfälle. Trotzdem ist das E-Bike ein vielseitiges Sportund Freizeitgerät. Auf das richtige Verhalten kommt es an. Seite 110

EINDRÜCKLICHE VIELFALT Der neue OK-Präsident Peter Aeschlimann äussert sich über den Reiz des Oldtimertreffs: Am 25. Juni erfreuen sich Szene-Kenner ebenso wie Zufallsbesucher auf der Schwägalp. Seite 112

TCS-SOMMERNACHTSBALL Am 7. September ist es wieder soweit: Im Einstein St. Gallen steigt das Ballereignis des Jahres. Mit einem exklusiven Ball-Dinner und viel beschwingter Musik. Reservieren Sie jetzt Ihren Platz. Seite 115


SEKTIONEN SG AI / AR | EDITORIAL

Ausbilden und sensibilisieren TCS-Adressen Mitglieder-Service-Center TCS: Telefon 0844 888 111 (24-Stunden-Betrieb) für alle Fragen und Anliegen betreffend Mitgliedschaft, Assistance, Bestellungen usw. Pannenhilfe Patrouille TCS: Telefon 0800 140 140 (bei Panne und Unfall) Kontaktstelle Sektionen St.Gallen-Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden TCS-Service-Center Zürcher Strasse 475, 9015 St. Gallen Tel. 071 313 75 00, Fax 071 313 75 11 MO bis FR 8 - 12 Uhr, 13.30 - 17.30 Uhr, ausser MI ab 9 Uhr, FR bis 17 Uhr Assista-Rechtsdienste St.  Gallen 9000 St. Gallen Tel. 058 827 65 64, Fax 058 827 51 55 TCS-Hotel Schloss Ragaz Schloss-Strasse, 7310 Bad Ragaz Tel. 081 303 77 77, Fax 081 303 77 78 Internet-Adressen Sektion St. Gallen-Appenzell I.Rh.: www.tcs-sgai.ch, sektionsg@tcs.ch

Auch in diesem Jahr sind kürzlich, wie immer im Frühling, Unfallstatistiken der Kantone und Regionen veröffentlicht worden. Manche der Zahlen und Erkenntnisse geben zu denken. Die Ablenkung der Verkehrsteilnehmer ist enorm – zum Beispiel durch das Hantieren mit dem Handy am Steuer oder durch den Gebrauch von Kopfhörern auf dem Velo. Eine weitere Auffälligkeit ist die Anhäufung von Unfällen mit modernen Gefährten. E-Bikes ermöglichen vielen Personen, statt zu Fuss oder mit dem Auto radelnd unterwegs zu sein – der Kreis der Velofahrer und Velofahrerinnen ist durch deren Einführung vergrössert worden. So weit, so gut. Die Technik will und muss aber begriffen und richtig angewendet sein. Das Tempo darf nicht unterschätzt werden. Und die eigene Fähigkeit, zum Beispiel jene betreffend Bremsweg, darf nicht überschätzt werden. Es gilt, sich dessen bewusst zu sein; und zwar nicht erst beim erstmaligen Einsatz auf der Strasse, sondern schon beim Entscheid, ein Gefährt zu kaufen. Die Sektionen des Touring Clubs nehmen ihre Verantwortung wahr und

leisten weiterhin punkto Sicherheit in der Mobilität wichtige Beiträge. Die Untersuchungen der Unfallhergänge und die Statistiken bedeuten für uns: Wir werden in den kommenden Monaten und Jahren bewährte und neue Kurse anbieten. Um zu informieren, um auszubilden und um die Fahrtüchtigkeit zu trainieren. Um an der Sensibilisierung für das Tempo, für Gefahren auf zwei und mehr Rädern weiter zu arbeiten. Das gemeinsame Ziel von Verkehrsteilnehmern und Mobilitätsorganisationen muss sein, einige Zahlen der Unfallstatistiken zu verbessern. Heinz Jucker Präsident TCS Sektion AR

Titelbild: Es macht den Schülerinnen und Schülern grossen Eindruck, wenn sie einmal aus der Perspektive des Lastwagenfahrers direkt beobachten können, wie ihr Kollege auf dem Velo im toten Winkel verschwindet. So lernen sie den toten Winkel kennen und ihn richtig einzuschätzen. Bild: Bruno Fässler

Sektion Appenzell A.Rh.: www.tcsar.ch, sektionar@tcs.ch Adressänderungen von Mitgliedern: TCS-Service-Center Zürcher Strasse 475, 9015 St. Gallen Tel. 071 313 75 00

TCS-SEKTIONEN ST.GALLEN-APPENZELL I.RH. & APPENZELL A.RH. touring Impressum Offizielles Organ der TCS-Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. Auflage 73 000 Exemplare Erscheinen 10 x jährlich

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Redaktion SG-AI Bruno Fässler Betten 26, 9300 Wittenbach Telefon 071 288 65 85, Mobile 078 689 85 87 bruno.faessler@bluewin.ch Redaktion AR Lukas Pfiffner Langelenstrasse 14a, 9100 Herisau Telefon 071 352 19 80 lukas.pfiffner@tcsar.ch Art Director Alban Seeger

Layout Bruno Fässler Inserate Bruno Fässler Betten 26, 9300 Wittenbach, Telefon 071 288 65 85, Mobile 078 689 85 87 bruno.faessler@bluewin.ch Herstellung Swissprinters AG Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen Telefon 058 787 30 00


AKTUELL | SEKTION SG AI

Den toten Winkel erkennen Wo ist der tote Winkel? Und warum ist er so gefährlich? Diese Fragen beantworten Verkehrsinstruktoren der Kanonspolizei St.Gallen im Rahmen einer Informationskampagne bei den St.Galler Schulen. TEXT UND BILDER BRUNO FÄSSLER

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in Schüler sitzt im Lastwagen auf dem Sitz des Chauffeurs und verfolgt im Aussenspiegel die Fahrt seines Schulkollegen. «Stop!» ruft er, sobald er seinen Kameraden im Rückspiegel nicht mehr sieht. Der Radfahrer befindet sich nun im sogenannten toten Winkel. Dann fährt der Radfahrer weiter und kommt erst einige Meter vor dem Lastwagen wieder ins Blickfeld des Chauffeurs. Der Lastwagenfahrer sieht also während einiger Zeit nicht, ob sich jemand neben seinem Fahrzeug befindet. Das kann beim Rechtsabbiegen fatale Folgen haben. Jede Schülerin und jeder Schüler übernimmt abwechslungsweise den Part des Chauffeurs und des Radfahrers. So können sich die Kinder ein realistisches Bild der Situation machen und wissen nun, dass sie der Chauffeur während einer gewissen Zeit nicht sehen kann. Trügerischer Rückspiegel: Gleich verschwindet der Radfahrer im toten Winkel.

Instruktor Lothar Walser informiert eine Schulklasse. Jeder darf einmal auf den Fahrersitz steigen.

Schulbesuch von der Polizei Instruktor Lothar Walser gibt Anweisungen und kommentiert die Fahrten. «Unser Ziel ist es, dass jeder Schüler während seiner Mittelstufen-Schulzeit einmal dabei ist», erklärt er. Dazu besuchen die Instruktorenteams jede St.Galler Gemeinde innerhalb von drei Jahren mindestens einmal. «Die Kinder können die Gefahr viel besser einschätzen, wenn sie es einmal selbst gesehen und erlebt haben», ist Walser überzeugt. Vor dem praktischen Teil haben sich die Kinder im Theoriesaal mit der Materie vertraut gemacht. Instruktor Kurt Moser illustriert mit einem Video die Gefahren des toten Winkels. Er rät den Schülern, vor einem Lichtsignal keinesfalls neben den Lastwagen zu fahren, sondern hinter dem Fahrzeug zu warten. Sollte nämlich der Lastwagen nach rechts abbiegen, wäre die Gefahr gross, nicht gesehen zu werden. Dass die Gefahr real ist, zeigte er anhand von verschiedenen Zeitungsausschnitten mit entsprechenden Unfällen. «Solche Unfälle können schwere Verletzungen zur Folge haben», erklärte Moser.

Im roten Bereich sind Velofahrer und Fussgänger für den Lastwagenfahrer nicht sichtbar.

Auch für Fussgänger gefährlich Nicht nur Radfahrer, auch Fussgänger, die unmittelbar vor dem Lastwagen die Strasse überqueren, sind gefährdet. Deshalb sei es wichtig, einen genügend grossen Abstand zum Lastwagen einzuhalten, «sonst sieht der Chauffeur euch nicht», warnte der Instruktor. •

Richtiges Verhalten Zur Sicherheit soll immer hinter einem stehenden Lastwagen angehalten werden. Beim Überqueren der Strasse vor dem Lastwagen genügend Abstand einhalten. Den Sichtkontakt mit dem Fahrer suchen.

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SEKTION SG AI | AKTUELL

E-Biker leben besonders gefährlich Die Verkehrsunfallstatistik 2016 der Kantonspolizei St. Gallen zeigt einen deutlichen Trend: Die Unfälle mit E-Bikes haben stark zugenommen, während die entsprechenden Zahlen bei den übrigen Verkehrsteilnehmern stagnieren. TEXT UND BILD: BRUNO FÄSSLER

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as Erfreuliche zuerst: Die Unfälle bei Autos und Motorrädern sind weiterhin rückläufig. Die Zahl der Verkehrstoten bewegt sich mit 14 Personen weiterhin auf dem historisch tiefen Niveau der Vorjahre. Die meisten Unfälle passieren innerorts, «weil sich hier die verschiedenen Verkehrsteilnehmer auf engstem Raum bewegen», wie Christian Aldrey, Leiter der Verkehrspolizei des Kantons St.Gallen, ausführte. Sorgen bereitet der Polizei die Tatsache, dass die Unfälle mit E-Bikes und Fahrrädern stark zugenommen haben. «Die Unfälle mit E-Bikes haben sich im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr praktisch verdoppelt», führte Aldrey aus. Das habe aber auch damit zu tun, dass sich bedeutend mehr E-Bikes auf unseren Stras­sen bewegen.

Höhere Geschwindigkeit Ein E-Bike sieht aus wie ein Fahrrad, ist aber keines. Die höhere Geschwindigkeit wird sowohl von den Fahrerinnen und Fahrern als auch von den übrigen Verkehrs­teil­neh­mern vielfach unterschätzt. Alkohol und Ablenkung Wie auch bei den Autofahrern verunfallen immer wieder Radfahrer und E-Biker wegen zu hohem Alkoholkonsum. Auch die Ablenkung spielt bei vielen Unfällen eine zentrale Rolle.

Hoher Altersschnitt Unter den E-Bike-Fahrern finden sich überdurchschnittlich viele Seniorinnen und Senioren. Das ist grundsätzlich eine gute Sache und wer sich gründlich einfährt und sich mit den Besonderheiten des E-Bikes vertraut macht, wird viel Freude mit dem neuen Gefährt haben.

Trotz allem eine tolle Sache Grundsätzlich ist ein E-Bike aber eine tolle Erfindung für alle, die gerne Rad fahren, es aber nicht allzu stressig mögen. Die Unterstützung des Motors wirkt wie ein sanfter Rückenwind, der uns leichter vorwärts bringt. Bergauf kann man sich so viel Schub holen, dass man nicht schon nach wenigen Metern ausser Atem gerät. Trotz aller Unterstützung, treten muss man immer noch selber, der sportliche Aspekt kommt also auch nicht zu kurz.

Fehlende Routine Die mangelnde Vertrautheit mit dem Bike gibt Wiedereinsteigern und Anfängern besonders zu schaffen. Zum einen ist ein E-Bike deutlich schwerer als ein normales Velo und zum anderen reagiert das Bike wegen der Motorunterstützung anders und für den ungeübten Lenker oft überraschend.

Wichtig ist einfach, dass man sich mit dem Gefährt vertraut macht, sich nicht überschätzt und die Geschwindigkeit den Verhältnissen und dem eigenen Können anpasst. Und, was kluge Köpfe schon lange wissen: Ohne Velohelm geht gar nichts! •

Steigende Verkaufszahlen Die Velohändler freuen sich: Die Zahl der E-Bikes auf unseren Strassen und Radwegen steigt markant an und ein Ende des Booms ist noch nicht absehbar.

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AKTUELL | SEKTION AR

Die Gewichtsverlagerung steuert Am Samstag, 10. Juni, führt eine Mitgliederreise des TCS Appenzell Ausserrhoden nach Luzern. Eine Segway-Citytour auf zwei Rädern steht an. TEXT TCSAR | FOTO PD

Eine SegwayGruppe in Luzern.

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egway? Dieses Transportmittel besteht im Wesentlichen aus zwei auf derselben Achse liegenden Rädern, einer Plattform und einer Lenkstange. Durch die elektronische Antriebsregelung hält sich die Person, die das Fahrzeug benützt, selbst in Balance. Die ersten Modelle wurden in den USA vor gut 15 Jahren hergestellt. Der Fahrer resp. die Fahrerin hält sich an der Lenkstange fest. Der Einzelradantrieb ermöglicht eine Kurvenfahrt ähnlich wie einem Kettenfahrzeug. Wenn die Sensoren registrieren, dass sich der Fahrer nach vorne oder hinten neigt, drehen die Räder in die entsprechende Richtung. Die Fortbewegung wird also durch Gewichtsverlagerungen gesteuert. Das Schwenken der Lenkstange nach rechts oder links bewirkt die entsprechende Kurvenfahrt. Das Angebot vom 10. Juni richte sich an Junge und Junggebliebene, sagt Herbert Hänni, der im Ausserrhoder TCS die Mitgliederreisen organisiert. Der Samstag sei ausgewählt worden, um möglichst vielen Berufstätigen eine Teilnahme zu ermöglichen. Einen Teil der Kosten wird die Sektionskasse übernehmen. •

Mehr Schwerverletzte in AR Menschliches Fehlverhalten und Überschätzung des fahrerischen Könnens sind die häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle in Appenzell Ausserrhoden. 2016 wurden durch die Kantonspolizei 382 Verkehrsunfälle aufgenommen. Im Vorjahr waren es 380. TEXT KPAR

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ie häufigste Ursache für Verkehrsunfälle ist nach wie vor das Nichtanpassen der Geschwindigkeit. Das geht aus den Zahlen der Verkehrsunfallstatistik 2016 deutlich hervor. Dabei geht oftmals die Überschätzung des eigenen fahrerischen Könnens voraus, was unweigerlich zu verschiedenen Fehlverhalten und so zu Unfällen führt. Sehr erfreulich ist die Tatsache, dass 2016 keine Person in Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall auf Ausserrhoder Strassen ihr Leben lassen musste. Leider ist jedoch die Anzahl schwerverletzter Personen ge-

Aus der Statistik geht ausserdem hervor, dass sich 2016 total 20 Radfahrerunfälle ereigneten, welche polizeilich bearbeitet werden mussten. Das sind sieben mehr als im Vorjahr. Insgesamt musste die Kantonspolizei 2016 zu 55 (2015:52) Verkehrsunfällen mit Wildtieren ausrücken.•

genüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Gab es 2015 noch 15 Schwerverletzte, so waren es im Statistikjahr 28. Die grösste Zunahme wurde bei Motorradlenkern verzeichnet. Hier hat sich die Zahl der Schwerverletzten von 6 (2015) auf 12 (2016) verdoppelt. Mit total 113 Unfällen führen die Verkehrs­ teilnehmer im Alter von 20 bis 29 Jahren die Liste an. Die 30- bis 60-jährigen Verkehrsteilnehmer sind für 231 Unfälle verantwortlich, wobei sich diese mehr oder weniger gleichmässig in diesem Alterssektor verteilen. Mai 2017  |  touring

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SEKTION AR | AKTUELL

Die Vielfalt ist eindrücklich

Am 25. Juni lädt der TCS Appenzell Ausserrhoden zum 12. Oldtimertreff auf die Schwägalp ein. Der neue OK-Präsident äussert sich über das Wetter, den Reiz des Anlasses und «GangsterLimousinen». TEXT LUKAS PFIFFNER | FOTOS RENÉ BIERI, PD

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r habe einfach auf die andere Seite gewechselt, sagt Peter Aeschlimann. Mehrere Male sei er Teilnehmer am Oldtimertreff gewesen, bevor er 2016 als Vize­präsident dem Organisationskomitee um Herbert Hänni angehört habe. Diesen hat er nun abgelöst. «Ich habe eine sehr gut vorbereitete Veranstaltung übernommen.» Er habe für sich schon kurz nach dem vergangenen Anlass ein Resumée gemacht. «Der Ablauf ist am 25. Juni im Gros­sen und Ganzen der gewohnte.» Minimale Anpassungen gibt es bei der Zufahrt. Es handle sich nur um punktuelle Veränderungen. Es sei nicht sinnvoll, alles Bewährte über den Haufen zu werfen, wenn man ein Amt übernehme, ergänzt er. Traditionellerweise soll auch die musikalische Unterhaltung mit den «Oldies aus Appenzell» nicht zu kurz kommen. Französische Gäste Empfangsstellen sind wiederum auf beiden Zufahrten zur Schwägalp eingerichtet – in Nesslau und Urnäsch. Zu den Fixpunkten nebst der Präsentation der Fahrzeuge zählt auch in diesem Jahr der Prix d’Elégance. Bei einem Corso werden Fahrzeuge und Kleidung der Passagiere dem Publikum vorgestellt und von der Jury bewertet. Auch ein Gastclub ist wieder auf der Schwägalp präsent – diesmal der Schweizer Citroën Traction Avant Club (siehe Zweittext auf dieser Doppelseite). Es sei die Idee der Organisatoren, so weit wie möglich jedes Mal ein anderes Land zu berücksichtigen. 2016 war der Rolls Royce Enthusiasts’ Club mit den Modellen aus dem Mutterland England zu Gast, diesmal wird quasi Besuch aus Frankreich erwartet. Die frontangetriebenen Citroëns seien die «Gangster-Limousinen», die man aus Filmen kenne, meint Peter Aeschlimann und schmunzelt.

Schöne Fahrzeuge in schöner Landschaft.

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Aufwertung durch Parkgarage Das engere Organisationskomitee besteht aus sechs Personen. Zu den Helfern im Bausektor gehören einige Mitglieder des


Mazda MX-5-Clubs. «Wir sind in der Vorbereitung auf gutem Weg», sagt Aeschlimann. Die erste Sitzung habe noch im alten Jahr stattgefunden. Vor einem Jahr war der Anlass von Niederschlägen geprägt. «Das Wetter können wir nicht beeinflussen. Trotzdem war der Oldtimertreff gemütlich.» Dies hängt mit den neuen Möglichkeiten auf der Schwägalp zusammen. «Dass wir für die Verpflegung und Festwirtschaft die Parkgarage benützen konnten, war natürlich sehr wertvoll», blickt Aeschlimann zurück. Er lobt die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Säntisbahn. «Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir unseren Anlass weiterhin dort durchführen können.» Mehr oder weniger investieren Die reizvolle Umgebung mit dem Aufeinandertreffen von drei Kantonen mache unter anderem den Reiz der Veranstaltung aus. Die Vielfalt sei am Oldtimertreff aus verschiedenen Gründen eindrücklich. «Wir haben auf der Schwägalp Leute aus der Szene, welche die Oldtimer durchaus als Kulturgut bezeichnen. Viele Gäste sind dagegen Zufalls-Zuschauer; sie sind eben-

Das Oldtimertreffen gibt Gelegenheit für seltene Schnappschüsse.

falls willkommen.» Auch was die Fahrzeuge betrifft, sei die Breite jeweils beachtlich, zum Beispiel punkto Alter und Zustand. «Unterschiede sind völlig in Ordnung, auch im Feld der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.» Das kann auf der einen Seite ein Oldtimer-Besitzer sein, der seinem

Hob­by mit einigem finanziellen Aufwand nachgeht und sein wertvolles Fahrzeug auf der Schwägalp vorführt. «Aber genau so gern begrüssen wir jene Person, die nicht viel Geld in ihren Wagen investieren möchte, aber einfach noch grossen Plausch an ihrem schönen VW Käfer hat.» •

Citroën Traction Avant Club

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m Oldtimertreffen auf der Schwäg­ alp wird eine Delegation des Schweizer Citroën Traction Avant Clubs teilnehmen. Dieser wurde 1976 gegründet und war ursprünglich eine Vereinigung der Freunde der Frontantrieb-Citroëns aus den Jahren 1934 bis 1957. Seit 1989 sind auch die Freunde der Vorgängermodelle mit Hinterradantrieb willkommen. Die meis-

ten der ungefähr 350 Mitglieder sind Besitzer eines alten Citroëns, doch ist dies nicht Bedingung. Besonders wer sich einen Wagen anschaffen möchte, sei gut beraten, dem Club beizutreten. Damit kann man die Autos richtig kennen lernen, heisst eine Empfehlung der Verantwortlichen. In der Clubzeitschrift, die fünf bis sechs Mal jährlich erscheint, wird über Aktivitäten im

In- und Ausland orientiert. Die Mitglieder erhalten Ratschläge zum Unterhalt und Betrieb der Fahrzeuge, weiter­führende Informationen zu Literatur, Ersatzteilen und Adressen von Spezialisten, welche die Reparaturen und Revisionen ausführen können. Der Verein ist in vier regionale Sektionen gegliedert; diese führen Treffs, Austausche und Ausfahrten durch. (pd) •

Ein Mitglied des «Traction Avant Clubs» in seinem Citroën unterwegs.

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SEKTION SG AI | REGIONAL Service-Center St.  Gallen, Sevelen und Eschenbach

Das TCS-Service-Center an der Zürcher Strasse 475 in St.Gallen-Winkeln.

Ihr Dienstleistungs­zentrum für Fragen rund um die Mobilität Das Team des TCS-ServiceCenters St.  Gallen steht den Mitgliedern der TCS-Sektionen St.  Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. als Kontaktstelle mit Rat und Tat zur Seite und bietet zudem eine breite Palette von Dienstleistungen an. Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8–12 Uhr, 13.30–17.30 Uhr (Mittwoch ab 9 Uhr, Freitag bis 17 Uhr) Telefon 071 313 75 00 sektionsg@tcs.ch Angebote des TCS- Service-Centers St. Gallen  Neben technischen Angeboten wie amtlichen Fahrzeugprüfungen und freiwilligen Kontrollen (siehe letzte Seite) sind folgende Dienstleistungen und Produkte erhältlich: Mitgliederdienste: TCS-Mitgliedschaft, Partnerund Jugendkarte, CooldownClub, Adressänderungen. Beratungen: Technische Auskünfte im Zusammenhang mit dem eigenen Motorfahrzeug, Überprüfung von Garagenrechnungen. TCS-Produkte: ETI-Schutzbriefe, TCS-Autoversicherung, Rechtsschutzversicherung Assista TCS, Moto- und Veloassistance TCS, TCS-Ratgeber (Bro-

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schüren), TCS- und ADACCampingführer, Strassen­ karten, Sicherheitswesten, Kleber für Rettungskarten. TCS-Angebote für Ihre Auslandreise Österreichische Autobahnvignetten, italienische ViaCard-Zahlkarten, Télépéage für Frankreich oder Schadstoffplaketten für deutsche Städte kaufen Sie am besten bereits vor der Abreise im TCS-Service-Center in St. Gallen. Damit vermeiden Sie Wartezeiten an der Grenze beziehungsweise an den Zahlstellen. Auch Tempo-100-Plaketten an Wohnwagen für Reisen nach Deutschland und internationale Führerausweise können Sie hier beziehen.   Amtliche und freiwillige Fahrzeugkontrollen Termine für die periodische amtliche Prüfung von Motorfahrzeugen sind in den TCSService-Centern St. Gallen, Sevelen und Eschenbach meist kurzfristig erhältlich. Die Service-Center sind ISO-zertifiziert und berechtigt, Personenwagen aus allen Schweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein amtlich zu prüfen. Neben dem Vorteil, den Vorführtermin selber bestimmen zu können, gewährt der TCS seinen Mitgliedern zudem eine Preisreduk­tion. Wer die amtliche Fahrzeugprüfung beim TCS vornehmen

lassen will, sollte sich nach Erhalt der «Einladung zur Fahrzeugprüfung» vom Strassen­verkehrsamt innert fünf Arbeitstagen im gewünschten TCS-Service-Center telefonisch anmelden. Der TCS übernimmt dann die Abmeldung beim Strassen­ verkehrsamt. In den ServiceCentern St. Gallen, Sevelen und Eschenbach können Per­­sonenwagen, Motorräder und Roller amtlich geprüft werden, ebenfalls Personenwagen mit technischen Änderungen (Felgen, Fahrwerk, Anhängerkupplungen). In den Centern St.  ­­ Gallen und Eschenbach ist zusätzlich die amtliche Kon­trolle von Lieferwagen bis 3,5 Tonnen sowie von Leicht-, Klein- und dreirädrigen Motorfahrzeugen möglich. Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge können auch in Sevelen geprüft werden. Mit Occasionstest gut beraten Wollen Sie ein Occasionsfahrzeug kaufen oder Ihr Auto verkaufen? Wie ist der Zustand des Fahrzeuges? Und ist der Preis gerechtfertigt? Vertrauen ist gut, aber Kon­ trolle ist, gerade beim Kauf eines Gebrauchtwagens, noch besser. Ein Occasionstest beim TCS schafft Klarheit über den Zustand des Fahrzeuges. Dieser Test geht weit über die amtliche Kontrolle bei der obligatorischen Motorfahrzeugkontrolle hinaus. Von der Bordelektronik über

den Zustand der Bremsen, Stossdämpfer, Auspuffanlage und der Radaufhängung bis zu mechanischer Abnutzung und Rost wird das Fahrzeug geprüft. Auch die Fahrzeugdokumente werden kontrolliert. Der schriftliche Prüfbericht erlaubt eine zuverlässige Beurteilung des Fahrzeugzustandes, sie gibt dem Käufer und dem Verkäufer Sicherheit bei der Bemessung des Wertes. Bereits ab 120 Franken erhalten Sie eine wertvolle Entscheidungshilfe für den Kauf einer Occasion. TCS-Fahrkurse in Hinwil und Weinfelden Im heutigen dichten Verkehr ein Motorfahrzeug zu lenken, ist nicht immer einfach. Mangelnde Fahrzeugbeherrschung ist denn auch einer der Gründe, weshalb 90 Pro­­ zent der Verkehrsunfälle von den Lenkenden verursacht werden. Deshalb bieten die TCS-Sektionen St.GallenAppenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. Mitgliedern und Nichtmitgliedern im TCS-Verkehrssicherheitszentrum Betzholz in Hinwil Kompakt-, Basisund Aufbau-Fahrtrainings für Motorräder, Personen-, Gelände-, Lieferwagen, Kleinbusse und Anhängergespanne an, für TCS-Mitglieder zu vergünstigten Preisen. 2-Phasen-Weiterausbildungskurse (WAB-Kurse) für Neulenker werden in Hinwil und im Verkehrssicherheitszentrum Thurgau in Weinfelden angeboten.


REGIONAL | SEKTION SG AI

TCS Sommernachts- ball Samstag, 2. September im Hotel Einstein St.Gallen Programm: Aperitif 4-Gang-Balldinner mit kulinarischen Kreationen aus der Einstein-Küche Tanzmusik mit der «Beatrice NiceBand» Live-Tanz-Show

Neuer Experte Elias Forrer hat die mehrmonatige Ausbildung zum Prüfungsexperten erfolgreich abgeschlossen. Der 28-jährige gelernte Automechaniker ist nun berechtigt, selbständig amtliche Kontrollen vorzunehmen. Für das Expertenteam der drei TCS-Service­center ist Elias Forrer eine willkommene Verstärkung. Noch ausstehend ist die Ausbildung zum Motorrad-Experten, die ihm aber als

Preis: Fr. 95.– pro Gast inkl. Aperitif und Dinner (exkl. Getränke)

Information und Kartenbestellung: TCS-Sektion St.Gallen-Appenzell I.Rh. Tel. 071 313 75 00, www.tcs-sgai.ch

St. Gallen und Umgebung

SG 1

Check-up-Kurs «Wie fahre ich?»

begeistertem Motorradfahrer keine grösseren Probleme stellen dürfte.

Jugendfahrlager 2017 Der TCS führt auch dieses Jahr wieder zwei Jugendfahrlager in Scruengo TI durch. Jugendliche von 16 bis 18 Jahren erleben hier erste Fahrpraxis. Daneben können sie in ungezwungener Atmosphäre den Nothelferkurs und die theoretische Fahrprüfung absolvieren.

ch

o Es hat n

Die TCS-Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung führt in Zusammenarbeit mit dem Ostschweizerischen Fahrlehrerverband OFV einen zweiteiligen Kurs unter dem Titel «Wie fahre ich?» durch. Dabei können die Kenntnisse und Fähigkeiten im Strassenverkehr überprüft und allenfalls ergänzt werden. Der Kurs besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Dieser Kurs wird vom Verkehrssicherheitsrat (VSR) empfohlen.

Kursdatum: Theoriekurs: Dienstag, 23. Mai 2017, 14.00 Uhr Kursort: TCS-Service-Center, Zürcher Strasse 475, 9015 St.Gallen (bitte beachten Sie die Parkplatzordnung) Kursinhalt: Theoretischer Teil: Es werden Neuerungen im Strassenverkehrsrecht besprochen und Bekanntes wie Vortrittsrecht, Lichtsignale usw. aufgefrischt und Fragen beantwortet. Auch in jüngster Zeit haben

ze! Sommerlager: reie Plät f 8. bis 14. Juli Jetzt n! Herbstlager: anmelde 30. September bis 6. Oktober Anmeldung: Anmeldungen nimmt das Service-Center entgegen. Anzugeben sind Kursdatum, TCS-Mitgliednummer der Eltern oder die eigene, Geburtsdatum, Bürgerort, Nothilfe-Ausweis Ja/Nein. TCS-Service-Center St.Gallen Tel. 071 313 75 00, sektionsg@tcs.ch

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SEKTION SG AI | REGIONAL sich zahlreiche Vorschriften geändert. Deshalb lohnt sich der zeitliche und finanzielle Aufwand für den Kurs bestimmt. Praktischer Teil: Individuelle Testfahrt von zirka 60 Minuten mit einem VSR-Instruktor. Das Datum wird am Theorietag mit den Teilnehmenden abgesprochen. Gefahren wird mit dem eigenen Wagen. Kurskosten: CHF 120.00 für beide Kursteile (Theorie und Praxis). Davon werden 50 Franken vom

Fonds für Verkehrssicherheit übernommen.

Rorschach-Rheintal

SG 2

Anmeldung: mit dem Talon auf Seite 120 an: TCS-Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung c/o Vivat Kultur Kornhausstrasse 3 9000 St.Gallen oder E-Mail: info@vivat-kultur.ch Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Anmeldeschluss: Freitag, 12. Mai 2017 Werkbesichtigung und Mercedes-Museum

Abendveranstaltung zum Thema Alkohol

Alkohol im Strassenverkehr Ilse Scarpatetti-Lohr, lic.phil., Psychologin, St.Gallen

Exklusiv für ihre Delegierten organisierte die Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung einen Anlass zum Thema Alkohol. Ilse Scarpatetti, Psychologin FSP, führte spielerisch durch den Abend und erklärte, was wir über Alkohol im Strassenverkehr wissen sollten. Ziel des Abends war es, die Promillegrenzen nicht nur zu kennen, sondern auch ihren Sinn zu verstehen. «Grundsätzlich passen Alkohol und Autofahren gar nicht zusammen», erläuterte die Referentin, denn bereits geringe Mengen beeinflussen das Fahrverhalten massiv. Aufmerksamkeit und Sehschärfe sinken, die Reaktions­ zeit hingegen steigt bereits bei geringen Mengen Alkohol. Bei 0,5 Promille steigt das Unfallrisiko bereits auf Doppelte, bei 0,8 Promille ist

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es bereits das Vierfache. Anhand von verschiedenen Beispielen zeigte die Referentin auf, welche Auswirkungen die verschiedenen alkoholischen Getränke auf den Blutalkoholwert haben. Sie warnt aber davor, sich in falscher Sicherheit zu wiegen, denn jeder Mensch reagiert anders auf Alkohol. Körpergewicht, Geschlecht und andere Faktoren können das Resultat beeinflussen. Sie warnt deshalb auch vor den Alkoholrechnern, die im Internet verfügbar sind. Auch um den Abbau des Alkohols ranken sich wilde Gerüchte. Fakt ist, dass sich pro Stunde im Schnitt lediglich rund 0,1 ‰ abbauen. Ilse Scarpatetti rät denn auch, im Zweifelsfall das Auto gar nicht mitzunehmen, sondern Alternativen wie Taxi ,ÖV oder eine Mitfahrgelegenheit ins Auge zu fassen. Beeindruckt vom eben Gehörten, hielten sich die Teilnehmenden beim abschlies­ senden Apéro sichtlich zurück. Von Promille zu Milligramm Seit einigen Monaten werden die Atemlufttests mit neuen, beweissicheren Geräten durchgeführt. Diese geben den Wert des Alkoholgehaltes nicht mehr in Promille im Blut, sondern mit mg pro Liter der Ausatemluft an. Neu gilt deshalb ein Grenzwert von 0,25 mg/l Atemluft.

Mercedes-Werk in Stuttgart Werkbesichtigung Mercedes-Benz in Stuttgart mit der TCS-Regionalgruppe Rorschach-Rheintal am Freitag/Samstag 20. und 21. Oktober Werkbesichtigung Sie können den MercedesMitarbeiterinnen und -Mitarbeitern über die Schulter schauen. Dabei erleben Sie hautnah, dass Autobauen Mannschaftssport ist. Angefangen beim Bau der Rohkarosserie mit dem von Daimler entwickelten hochpräzisen Laserschweissen über die verschiedenen Montageschritte bis zum Finish. Mercedes-Benz-Museum Als einziges Museum der Welt kann das Mercedes-BenzMuseum die über 125-jährige Geschichte der Automobilin-

dustrie vom ersten Tag an lückenlos darstellen. Auf neun Ebenen mit 1500 Quadratmetern Fläche sind 160 Fahrzeuge und insgesamt mehr als 1500 Exponate zu sehen. Kosten: Fr. 280.00 pro Person, Basis Doppelzimmer Im Preis inbegriffen sind: Reise im Luxuscar. Eintritt ins Mercedesmuseum. Mittagessen. Eintritt mit Führung Mercedeswerk. Besuch, Führung und Degustation in der ältesten Sektkellerei. Nachtessen. Übernachtung in 4-Sterne­ hotel mit Frühstücksbuffet. Stadtführung. Anmeldung mit dem Talon auf Seite 120 an Erwin Fischlin Eichbergerstrasse 86 9452 Hinterforst oder per Mail: fischlin.hinterforst@catv.rol.ch DieTeilnehmerzahl ist auf 40 Personen beschränkt. Anmeldeschluss: 31. Mai 2017

Vorschau

Velotour vom 11. Juni Am Sonntag, 11. Juni, organisiert die Regionalgruppe Rorschach-Rheintal eine Velotour für die ganze Familie. Details folgen in der nächsten Ausgabe des TCS-Magazins.


Wil und Umgebung

SG 3

Vereinsausflug

Sauschwänzlebahn (Dampfbahn) Sonntagsbrunch auf der Alp Sellamatt und Rheinschifffahrt Der Vorstand der TCS-Regionalgruppe Wil und Umgebung lädt die Mitglieder und Familienangehörigen wiederum zum traditionellen Brunch im Berggasthaus Sellamatt oberhalb von Alt St.Johann ein. Er findet am Sonntag, 21. Mai, von 9 bis 11 Uhr statt. Der Wirt und sein Personal werden uns wiederum ein reichhaltiges Frühstücksbuffet aufstellen, bei dem nach Herzenslust gefrühstückt werden kann. Im Angebot stehen feiner Zopf, verschiedene Brote, Müesli, Rösti mit Spiegelei, heisser Beinschinken und Fleischkäse und vieles mehr. Gemütlichkeit und fein essen sollen sich verbinden. Der Brunch findet bei jeder Witterung statt. Das Bergrestaurant Sellamatt ist ab Alt St.Johann zu Fuss oder mit der kombinierten Gondel- und Sesselbahn erreichbar. Mit dem TCS-Mitgliederausweis fährt die gan-

Diese Karte bringt Sie 1 Jahr lang unbeschwert weiter. www.tcs.ch

ze Familie zum Kollektivtarif. Beim Vorweisen eines Halbtax oder GA erhalten Sie ein spezielles Angebot. Nach dem Brunch bietet sich die Toggenburger Bergwelt für eine Wanderung auf dem individuellen Heimweg an. Der TCS haftet nicht für unvorhergesehene Vorkommnisse. Der Vorstand würde sich freuen, wenn zahlreiche Mitglieder an diesem Brunch teilnehmen und im Toggenburger Bergfrühling ein wenig der Alltagshektik entfliehen. Kosten: Nur 18 Franken für Erwachsene und 9 Franken für Kinder. Kinder unter sechs Jahren frühstücken kostenlos. Anmeldung: Schriftlich mit Talon auf Seite 120 oder per E-Mail: tcsrgwil@thurweb.ch An: Kurt Brühwiler, Unterdorf 4a, 9245 Oberbüren Anmeldeschluss: Samstag, 13. Mai 2017

Der Vorstand der TCS Regionalgruppe Wil und Umgebung lädt die Mitglieder an den Vereinsausflug 2017 ein. Er findet statt am

Besammlung 07.30 Uhr bei der Firma Wick Reisen, an der Flawilerstrasse 1 in 9500 Wil, Parkplätze vorhanden!

Freitag, 9. Juni

Abfahrt: 07.45 Uhr ab Wick Reisen Wil 08.00 Uhr ab Bahnhof Wil Rückkehr: 18.30 Uhr Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.

Der Ausflug mit Wick Reisen, Wil, führt uns dieses Jahr ins grenznahe Ausland nach Blumberg, Baden-Württemberg. Blumberg ist Ausgangspunkt für die im vorletzten Jahrhundert gebaute Bahnstrecke zwischen Blumberg und Weizen. Die Museumsstrecke hat eine Länge von 25 km und wurde in den Jahren 1887–1890 von der «Grossherzoglich Badischen Staatsbahn» gebaut. Heute ist sie ein technisches Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Wegen des gekringelten Verlaufes wird die Bahn im Volksmund gerne als «Sauschwänzlebahn» bezeichnet. Im altväterlichen Bummelbahntempo erleben wir das bezaubernde Kommental, das wildromantische Wutachtal und das geologisch interessante Mühlbachtal mit seinen grossartigen Viadukten und Kunst­bauten.

Kosten: Für Carfahrt, Bahnfahrt mit der Dampfbahn von Blumberg nach Weizen, Mittagessen in Weizen (2-GangMenu, exkl. Getränke), Schifffahrt nach Stein am Rhein sowie Transfer nach Wil betragendie Kosten pro Person 85 Franken. Anmeldung: Schriftlich mit dem Talon auf Seite 120 an Kurt Brühwiler, Unterdorf 4a, 9245 Oberbüren. E-Mail: tcsrgwil@thurweb.ch. Speziell anzugeben ist: Anzahl der teilnehmenden Personen und Einsteigeort. Anmeldeschluss: Samstag, 20. Mai 2017

Nach dem Mittagessen in Weizen fahren wir mit dem Car nach Schaffhausen zur Schifflände, wo wir das Kursschiff besteigen. Nach rund zweistündiger Fahrt erreichen wir Stein am Rhein. Anschlies­send Rückfahrt nach Wil zum Einsteigeort.

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SEKTION SG AI | REGIONAL Toggenburg

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Sargans-Werdenberg-Liechtenstein

Der TCS ist dabei:

Hauptversammlung vom 23. März in Wangs

Elektromobilität erleben am Bergrennen Hemberg

Wechsel im Vorstand

Am 10. und 11. Juni findet wiederum das Bergrennen in Hemberg statt. Der TCS Toggenburg präsentiert sich am Bergrennen in einer Kooperation mit Tesla St.Gallen, ENERGIEfabrik AG, Megasol Energie AG und energietal toggenburg. Elektroautos sind spätestens seit Tesla keine futuristischen Spielereien mehr, sondern haben Sexappeal. Das Fahrgefühl mit einem elektrischen Antrieb ist einzigartig. Gleich vom Start weg spürt man die ganze Kraft des Fahrzeugs. Der TCS und seine Partner möchten die Elektromobilität einem breiteren Publikum zugänglich machen und vor allem Emotionen wecken. So sollen neben Informationen zu einer nachhaltigen Elek­ tromobilität insbesondere Passagier- und Showfahrten im Tesla die Besucher ins Staunen bringen. Anmeldungen für die Passagierfahrten werden am TCS-Stand entgegengenommen. Um in die Zuschauerräume des Rennens zu gelangen,

wird vom Bergrennen Hemberg ein Eintritt verlangt. Der Informationsstand von TCS und energietal toggenburg liegt beim Missionshaus Hemberg und somit bewusst in der eintrittsfreien Zone. Der Besuch am TCS-Stand lohnt sich auf jeden Fall. Nebst Informationen zum TCS Angebot und zur Elektro­mobilität erhalten alle Besucher einen Gutschein für eine Bratwurst.

Hansueli Litscher, Präsident der TCS-Regionalgruppe Sargans-Werdenberg-Fürstentum Liechtenstein wurde an der 85. Hauptversammlung von über 190 Mitgliedern und Gästen einstimmig für weitere drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Im Vorstand kam es wegen des Rücktritts von Beat Meier, Weite, zu einem Wechsel. Nach nur zwei Jahren im Amt musste er wegen seiner gros­ sen beruflichen Belastung auf das Amt verzichten. Neu wurde mit Sylvester Frick aus Triesen ein zweiter Liechtensteiner in den Vorstand gewählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder (Hansueli Senn, Josef Eberhard, Andrea Bless, Thomas Schwendener und Ruth Lampert) wurden von der Versammlung alle einstimmig für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren bestätigt. In seinem Jahresbericht erwähnte der Präsident, dass der TCS mit seinen 11'379 Mitgliedern der mit Abstand grösste Verein der Region sei und dass rund 2500 Mitglieder aus Liechtenstein stammen. Weiter freute er sich über die erfolgreichen Abstimmungen für den Bau einer zweiten Gotthardröhre und für den Nationalstras­ sen-und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF). Diese Resultate seien für den Stras­sen­verkehr erfreulich. Von einer «Furzidee» sprach er hingegen über den Vorschlag des grünen National-

Präsident Hansueli Litscher

rats Balthasar Glättli, der bis 2025 alle Benzin- und Diesel­ autos gänzlich verbieten will. Hansueli Litscher ist sich bewusst, dass sich in Sachen Mobilität einiges tun wird. Der TCS als Partner für alle Mobilitätsfragen wolle sich weiterhin für ein vernünftiges Miteinander einsetzen, führte er aus und bot sich Behörden und Projektgruppen als Partner bei der Lösung von Verkehrsfragen an. Als Beispiel erwähnte der Präsident die IG Buchs, wo unter Mitwirkung des TCS an einem Betriebsund Gestaltungskonzept gearbeitet wird. Sorgen bereitet ihm auch der überbordende tägliche grenzüberschreitende Verkehr von und nach Liechtenstein. Verkehrssicherheit steht zuoberst Nach wie vor einen grossen Stellenwert nimmt die Sicherheit der jüngsten Verkehrs­ teilnehmerinnen und -teil-

Präsident Hansueli Litscher (links) mit Sylvester Frick und Beat Meier

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nehmer ein. An den regio­nalen Schüler-Radfahrerprüfungen beteiligten sich insgesamt 628 Schülerinnen und Schüler. In der Schülerverkehrsanlage Schollberg wurden 57 Schulklassen mit total 1040 Kindern ausgebildet. Für die Verkehrssicherheit gab die TCS-Regionalgruppe 2016 insgesamt rund 9500 Franken aus. Die beiden Jugendfahrlager im Tessin werden regelmässig auch von Jugendlichen aus der Regionalgruppe besucht.

Jahresprogramm 2017 Auch im laufenden Jahr warten verschiedene Highlights auf die Mitglieder. Neben den Verkehrsschulungs- und Weiterbildungsangeboten stehen sechs gesellschaftliche Anlässe auf dem Programm. Die Daten werden jeweils an dieser Stelle publiziert. Im TCS-Service-Center in Sevelen können Mitglieder und Nichtmitglieder amtliche Fahrzeugprüfungen und Occasionstests vornehmen lassen.

See-Gaster

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Familien-Velo- und Skatingplausch vom 25. Juni im Linthgebiet

TCS-Velo- und Skatingplausch

Voranzeige

Brunch auf der Alp Siez Der Vorstand der TCS-Regionalgruppe Sargans-Werdenberg-Fürstentum Liechtenstein lädt die Mitglieder mit deren Familien zu einem gemütlichen sommerlichen Brunch auf der Alp Siez im Weisstannental (Gemeinde Mels) ein. Er findet am Sonntag, 25. Juni, vormittags bei jeder Witterung statt. Auf der Alp Vorsiez befindet sich eine gemütliche Alpwirt-

schaft, in der sonntags ein reichhaltiger Brunch angeboten wird. Ein Kinderspielplatz, aber auch Spazier-/Bergwege ergänzen das Angebot. Der Regionalgruppenvorstand ruft die Mitglieder auf, von dieser Gelegenheit Gebrauch zu machen und im Weisstannental für einige Zeit im Freien oder im Schermen fernab von Hektik und Unruhe zu verweilen. Die detaillierten Anmeldemodalitäten folgen im nächsten «touring».

Wir laden Ihre ganze Familie am Sonntag, 25. Juni herzlich zum Velo- und Skatingplausch des TCS ein. Die Linthebene bietet hierzu ideale Bedingungen. Start: Von zu Hause oder einem selbstgewählten Punkt aus, kreuz und quer durch die Linthebene. Strecke: Kann selber gewählt werden. Das Linthgebiet bietet dazu viele Möglichkeiten für Velofahrer und Skater. Ziel: Spettlinthof bei der Familie Hofstetter, Doggenstrasse 26, Benken (Nähe der Fa. A. Gerster AG, Traktoren und Landmaschinen)

Zeit: Von 11.00 vis 14.00 Uhr offeriert die TCS RG See-Gaster allen Teilnehmenden eine Wurst vom Grill, ein Getränk und Kaffee sowie etwas Süsses. Auskunft: Der Veloplausch findet grundsätzlich bei jeder Witterung statt. Bei heftigen Regen- und Sturmböen gibt Telefon 1600 Auskunft. Anmeldung: Mit dem Talon auf Seite 120 ab sofort bis spätestens 15. Juni an RegionalgruppenSekretärin Silvia Weber, Porthof­strasse 22, 8645 Jona. Zur Beachtung: Für Unfälle jeder Art kann der TCS keine Haftung übernehmen. Beim Spettlinthof sind Samariter anwesend.

Service-Center St.Gallen, Sevelen, Eschenbach

Test ab .– CHF 120

Top oder Flop? Verlangen Sie beim Kauf eines Gebrauchtwagens immer den TCS-Occasions-Test. Mehr erfahren unter: www.tcs-sgai.ch

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SEKTION SG AI | REGIONAL Camping-Caravaning-Club St.Gallen-Appenzell

Hotel Schloss Ragaz Bad Ragaz

Auffahrtstreffen vom 24. bis 28. Mai Zum diesjährigen Auffahrts­ treffen laden wir Euch in die Ambassadorenstadt Solothurn ein. Wir treffen uns auf dem TCS Campingplatz, Glutzenhofstrasse 5, 4500 Solothurn. GPS-Koordinaten: 47°11'54''N, 7°31'25''E. Infos zum Platz findet ihr unter: www.tcs.ch Zur Begrüssung am Mittwoch, 24.Mai besammeln wir uns um 19.00 Uhr beim Fahnenmast. . Ein detailliertes Programm wird täglich auf der Infotafel bekanntgegeben. Der am Stadtrand von Solothurn, direkt an der Aare gelegene Campingplatz bietet viele Ausflugsmöglichkeiten zu Fuss, mit dem Velo oder Schiff. Besonders sehenswert ist die Stadt Solothurn mit den 11 Brunnen und 11 Kirchtürmen. Kosten Fr. 100.– pro Einheit mit 2 Erwachsenen, Fr. 70.– für 1 erw. Person. Kinder und Jugendliche in Ausbildung

sind in diesen Kosten inbegriffen. Zusätzliche Personen über 18 Jahre kosten Fr. 50.–. In den Kosten eingeschlossen: Platzgebühr für 4 Nächte mit Strom. Der Beitrag wird auf dem Platz eingezogen. Bitte wenn möglich Velo mitnehmen. Wer ein Halbtax-Abo oder ein GA besitzt, sollte dieses mitnehmen. Folgende Angaben zur Anmeldung sind nötig: Name, Vorname, PLZ, Wohnort, Tel. Nummer und/oder E-Mail­ Adresse, Anzahl Erwachsene, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Anmeldungen schriftlich bis 13. Mai an: Johannes Nänny, Höhenweg 428, 9100 Herisau E-Mail: jnaenny@bluewin.ch Die Platzzahl ist auf 27 Einheiten beschränkt, die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Wer früher anreisen oder länger bleiben will, muss dies direkt mit der Platzverwaltung absprechen. Einen Anmeldetalon finden Sie auf dieser Seite.

Hotel Bellavista Vira Gambarogno Tessin

Wunderbare Tage erleben! Geniessen Sie erholsame Tage in einem der malerisch gelegenen TCS Hotels. Buchen Sie jetzt das für Sie passende Angebot. Mehr Informationen und aktuelle Angebote für TCS Mitglieder finden Sie unter: www.hotelschlossragaz.ch Tel. 081 303 77 77 www.hotelbellavista.ch Tel. 091 795 11 15

Anmeldetalon

Bitte an die organisierende TCS-Sektion/Gruppe senden Veranstaltung/Kurs (Titel): TCS-Gruppe/Sektion: Name/Vorname: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Tel. P (Mobile): Tel. G: E-Mail: Gewünschtes Datum: TCS-Mitgliedsnummer: Anzahl Teilnehmer:

Datum: Zusätzliche Angaben (gemäss Ausschreibung):

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Ein Unternehmen des Touring Club Schweiz


REGIONAL | SEKTION AR Tages-Ausflug

Segway City-Tour Luzern Samstag, 10. Juni Abfahrt ab St.Gallen Busparkplatz Lagerstr. 07.15 Abfahrt ab Herisau Bahnhof (P+R) 07.30 • Carfahrt Kaffeehalt • Vorstellung Segway und Fahrtraining • Geführte City-Tour 2,5 Std. • Fahrzeugversicherung

10.00 bis 13.00 Uhr SegwayProgramm in Luzern, anschl. freie Zeit zur Verfügung. Abfahrt in Luzern 15.30 Ankunft in Herisau ca. 17.30 Ankunft in St.Gallen ca. 17.45

Anmeldung bis 11. Mai bei www.tcsar.ch oder beim TCS-Service-Center St.Gallen, Telefon 071 313 75 00

Preis für TCS-Mitglieder inklusive der aufgeführten Leistungen: Fr. 132.— für Nichtmitglieder Fr. 182.—

2-Tages-Ausflug

Brienzer Rothorn Thunersee

21./22. Juni Abfahrt ab Herisau Bahnhof (P+R) 07.00 Abfahrt ab St.Gallen Busparkplatz Lagerstr. 07.15 • Carfahrt via Brünig nach Brienz • Kaffee und Gipfel unterwegs • Fahrt mit der Rothornbahn und Mittagessen auf dem Brienzer Rothorn • Nachtessen in Thun • Übernachtung und Frühstück im Hotel Holiday in Thun • Carfahrt am Thunersee nach Interlaken • Schifffahrt von Interlaken

nach Thun, Mittagessen auf dem Schiff • Heimfahrt via Schallenberg – Entlebuch – Luzern

guet bonde ischt halbe gfahre*

Ankunft in St.Gallen ca. 18.30 Ankunft in Herisau ca. 18.45 Preis für TCS-Mitglieder inklusive der aufgeführten Leistungen: mit Halbtax Fr. 438.— ohne Halbtax Fr. 485.— Einzelzimmer plus Fr. 55.— Nichtmitglieder plus Fr. 50.— Anmeldung bis 18. Mai bei www.tcsar.ch oder beim TCS-Service-Center St.Gallen, Telefon 071 313 75 00

*mit guter Vorbereitung kommt man weiter

Thomas Kast, Vizedirektor, Bereichsleiter Anlagekunden

Tragen Sie Sorge zu Ihrem wertvollen Fuder. Das beginnt mit einer fundierten Vorbereitung und der richtigen Strategie. Genau wie bei der Anlageberatung.

appkb.ch

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Dienstleistungen der Service-Center

TCS-Service-Center St. Gallen Zürcher Strasse 475 9015 St. Gallen Telefon 071 313 75 00 Fax 071 313 75 11 stgallen@tcs.ch

TCS-Service-Center Sevelen Gonzenstrasse 7 9475 Sevelen Telefon 081 785 36 56 Fax 071 313 75 11 sevelen@tcs.ch

Kosten Kosten Mitglied Nichtmitglied Amtliche Fahrzeugprüfungen Nachstehende Fahrzeugarten müssen erstmals nach 4 Jahren, danach nach 3 Jahren und anschliessend alle 2 Jahre amtlich geprüft werden. Personenwagen 51.– 62.– Motorräder 40.– 51.– Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge *) 51.– 62.– Lieferwagen bis 2,6 t Gesamtgewicht *) 51.– 62.– Lieferwagen über 2,6 t bis 3,5 t Gesamtgewicht *) 83.– 100.– Amtliche Prüfung technischer Änderungen Felgen oder Fahrwerk Verbindungseinrichtung Erteilung Veteranenstatus (über 30-jährige Fahrz.)

51.– 62.– 28.– 38.– 83.– 100.–

Nachprüfung der amtlichen Kontrolle Reparaturbestätigung RBV

30.– 20.–

30.– 20.–

TCS-Service-Center Eschenbach alte Schmerikonerstrasse 5 8733 Eschenbach Telefon 055 292 10 01 Fax 071 313 75 11 eschenbach@tcs.ch

Kosten Kosten Mitglied Nichtmitglied

Einzeltests    Bremsen 20.– 32.– Bremsen bei Allradantrieb *) 25.– 40.– Stossdämpfer 20.– 32.– Beleuchtung 15.– 24.– Batterie 15.– 24.– Weitere Kontrollen nach Absprache, pro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung der Kontrollgeräte

84.–

134.–

Zeitwertberechnung   Telefon 0900 900 047   CHF 4.23/Min. Marktwertbestimmung eines Fahrzeugs nach Eurotax *) D iese Kontrollen und Tests werden im TCS-Service-Center Sevelen nicht angeboten.

TCS-MFK-Vortest Als Vorbereitung auf die amtliche Fahrzeugprüfung Personenwagen 80.– 134.– TCS-Occasions-Test Als Kontrolle beim Kauf eines Fahrzeugs mit Garantie oder vor deren Ablauf Personenwagen 120.– 201.– Vollkontrolle Bei einem Privathandel oder als Prüfung des Gesamtzustandes Personenwagen 168.– 268.– Motortest Technische Kontrolle des Motors inkl. systemabhängige Steuergerät-Diagnose Personenwagen Fahrwerkkontrolle Kontrolle von Bereifung, Lenkung, Aufhängung, Kraftübertragung, Stossdämpfer Personenwagen

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Eine telefonische Anmeldung ist für alle Tests erforderlich! Anmeldungen nehmen die TCS-Service-Center St.Gallen, Sevelen und Eschenbach entgegen. Alle Tests werden nur gegen Barzahlung ausgeführt. Bei unentschuldigter Absenz oder bei Abmeldung innerhalb von zwei Arbeitstagen vor Testbeginn werden die vollen Testkosten in Rechnung gestellt. Es werden keine Reparaturen am Fahrzeug vorgenommen. Lieferwagen müssen eine gesicherte Ladung mitführen, damit mindestens 80 Prozent des im Fahrzeugausweis eingetragenen Gesamtgewichts erreicht wird. Keine Kontrolle von Fahrzeugen mit Druckluftbremsanlagen sowie besonderen Verwendungen gemäss Feld 17 des Fahrzeugausweises (exkl. Veteranenfahrzeuge).

84.– 134.– Freiwillige Tests für Motorräder, Lieferwagen, Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge nach Absprache und Aufwand.

63.– 101.–

Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Preisänderungen und spezielle Aktionen bleiben vorbehalten.


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