TCS SG AI AR - 9/2016

SG AI AR

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NUMMERNSCHILDER-MOTION In Ausserrhoden wurde zum Ärger mancher Leute die Möglichkeit zur Übertragung von Autonummern aufgehoben. Der Regierungsrat soll nun die Grundlagen für den Weg zurück schaffen.

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#9 | September 2016

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TCS-Clubinfos der Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. & Appenzell A.Rh.

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JUGENDFAHRLAGER Das TCS-Jugendfahrlager in Scruengo im Tessin hat einmal mehr begeistert. Die 43 Jugendlichen haben viel gelernt und fast alle sind mit einer bestandenen Theorieprüfung nach Hause gekehrt.

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EIN VERLÄSSLICHER PARTNER Die SWICA ist ein starker Partner für Kranken- und Unfallversicherungen.

Mitglieder des TCS St.Gallen-Appenzell I.Rh. kommen in den Genuss von exklusiven Leistungen für die ganze Familie.

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SEKTION SG AI AR| EDITORIAL

Autofahren heisst Verantwortung mittragen TCS-Adressen Mitglieder-Service-Center TCS: Telefon 0844 888 111 (24-Stunden-Betrieb) für alle Fragen und Anliegen betreffend Mitgliedschaft, Assistance, Bestellungen usw.

Pannenhilfe Patrouille TCS: Telefon 0800 140 140 (bei Panne und Unfall) Kontaktstelle Sektionen St.Gallen-Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden TCS-Service-Center Zürcher Strasse 475, 9015 St.Gallen Tel. 071 313 75 00, Fax 071 313 75 11 MO bis FR 8—12 Uhr, 13.30—17.30 Uhr, ausser MI ab 9 Uhr, FR bis 17 Uhr Assista-Rechtsdienste St.Gallen 9000 St.Gallen Tel. 058 827 65 64, Fax 058 827 51 55 TCS-Hotel Schloss Ragaz Schloss-Strasse, 7310 Bad Ragaz Tel. 081 303 77 77, Fax 081 303 77 78 Internet-Adressen Sektion St.Gallen-Appenzell I.Rh.: www.tcs-sgai.ch, sektionsg@tcs.ch Sektion Appenzell A.Rh.: www.tcsar.ch, sektionar@tcs.ch Adressänderungen von Mitgliedern: TCS-Service-Center Zürcher Strasse 475, 9015 St.Gallen Tel. 071 313 75 00

TCS-SEKTIONEN ST.GALLEN-APPENZELL I.RH. & APPENZELL A.RH. touring Impressum Offizielles Organ der TCS-Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. Auflage 73 000 Exemplare Erscheinen 12 x jährlich

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ie Polizeinachrichten im «St.Gal­ler Tagblatt» vom 3. August sind exemplarisch und erschreckend: Frau schläft am Steuer ein; nach Kollision sich nicht um den Schaden gekümmert; ausserorts mit 155 km/h unterwegs; Selbstunfall mit Motorrad; alkoholisiert verunfallt; auf A1 bei Regen ins Schleudern geraten; Motorradlenker fährt in Felswand und stirbt. Fast täglich lesen wir solche und ähnliche Polizeiberichte. Die erwähnten Verkehrsunfälle ereigneten sich notabe­ ne in der Ferienzeit, ohne Berufsverkehr.

Wer sich hinter ein Lenkrad setzt, hat die Verantwortung für sich und andere zu tragen. Mit den anderen sind Verkehrsteilnehmer und unbeteiligte Dritte vom Kleinkind bis zu älteren Personen gemeint.

Aus den Polizeiberichten müssen alle ihre Schlussfolgerungen ziehen: Wer fährt, ist fahrfähig, das heisst nicht übermüdet, nicht alkoholisiert und nicht unter Drogeneinfluss. Wer einen Schaden anrichtet, kümmert sich darum und übernimmt die Verantwortung. Überhöhte Geschwindigkeit gefährdet alle; die Fahrweise ist den Umständen wie Witterung, Strassen­zustand etc. anzupassen. Das Fahrzeug muss beherrscht werden.

Diese Regelungen stammen aus dem Strassenverkehrsgesetz.

Aber bedenken diese Fahrzeuglenker alle Folgen ihres Fehlverhaltens?

Ein Strafverfahren wird eröffnet, zu

Redaktion SG-AI Bruno Fässler Betten 26, 9300 Wittenbach Telefon 071 288 65 85, Mobile 078 689 85 87 bruno.faessler@bluewin.ch Redaktion AR Lukas Pfiffner Langelenstrasse 14a, 9100 Herisau Telefon 071 352 19 80 lukas.pfiffner@tcsar.ch Art Director Alban Seeger

bezahlen sind Busse und Verfahrensgebühren. Ein Administrativverfahren wird eröffnet, der Führerausweis wird entzogen und die Verfahrensgebühren sind zu bezahlen. Der Schaden am eigenen Fahrzeug muss übernommen werden, allenfalls nimmt die Versicherung bei Schäden, die Dritte erleiden, Regress wegen Grobfahrlässigkeit. Bei Rasern wird das Fahrzeug eingezogen und verwertet. Ab einer bestimmten Alkoholkonzentration wird eine Abklärung über die Fahreigenschaften vorgenommen, die mehr als 1 Jahr dauert, und schlussendlich kann das ganze Fehlverhalten mit Invalidität oder Tod enden, nicht zuletzt auch von unschuldigen Drittpersonen.

Wer vor Antritt der Fahrt die möglichen Folgen bedenkt, erspart sich viel Ärger und finanzielle Mittel. Ich wünsche allen eine unfallfreie Fahrt.

Luigi R. Rossi Präsident TCS Sektion SG AI

Titelbild: Wie «kreist» man richtig? Diese Frage stellt sich meistens erst dann, wenn es zu einem Zusammenstoss gekommen ist. Dann aber beginnen die Diskussionen, die oft nur von der Polizei beendet werden können. Wer hatte Vortritt? Wer war zuerst im Kreisel? Wer hätte bremsen müssen? Es lohnt sich also, sich hin und wieder Gedanken zum korrekten Fahren im Kreisverkehr zu machen, um unangenehme Diskussionen zu vermeiden.

Bild: Bruno Fässler

Layout Bruno Fässler Inserate Bruno Fässler Betten 26, 9300 Wittenbach, Telefon 071 288 65 85, Mobile 078 689 85 87 bruno.faessler@bluewin.ch Herstellung Swissprinters AG Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen Telefon 058 787 30 00

AKTUELL | SEKTION AR

Abgeschafft und bald wieder eingeführt?

In einer Motion fordern zwei Ausserrhoder Kantonsräte den Regierungsrat auf, die Grundlagen für den Weg zurück zur Möglichkeit einer Kontrollschilder-Übertragung zu schaffen.

Manche Leute haben zu Nummernschildern eine emotionale Bindung.

TEXT LUKAS PFIFFNER | BILD PD

«

Die Wiedereinführung einer Kon­ trollschilder-Übertragung liegt im Interesse vieler Ausserrhoderinnen und Ausserrhoder, für die ein Kontroll­ schild kein Statussymbol ist, die aber ihre Nummer zum Beispiel innerhalb der Fa­ milie weitergeben wollen.» Mit einer Mo­ tion, die sie Ende Juni eingereicht haben, streben die zwei Teufner Kantonsräte Pat­ rick Kessler und Urs Alder den Weg «zu­ rück zu einer vernünftigen, bürokratiear­ men Regelung» an. Schilderabtretungen sind in Ausserrhoden in Gesetz und Ver­ ordnung nicht geregelt. Lediglich in ei­ nem Anhang zum Gebührentarif waren Regeln für Schilderübertragungen festge­ halten. Dieser wurde vom Regierungsrat mit Beschluss vom 16. Februar 2016 über­ arbeitet. Der bisherige Gebührentarif wurde per 1. März neu formuliert, nach­ dem der Kantonsrat ein Jahr zuvor be­ schlossen hatte, die Versteigerung von

Nummernschildern einzuführen. Mit der Streichung des entsprechenden Artikels wurde die Übertragung von Kontrollschil­ dern abgeschafft.

Grundlagen anpassen Seit dem 9. März können auf einer On­ line-Plattform Autonummern ersteigert werden. Rund 150 000 Franken hat Ausserrhoden bisher damit eingenom­ men. Es sei eine funktionierende und schweizweit übliche Regelung aufgeho­ ben worden, weil man sich das lukrative Geschäft des Handels mit tiefen Auto­ nummern nicht entgehen lassen wolle, halten die beiden Kantonsräte fest. Der Regierungsrat soll beauftragt werden, die gesetzlichen Grundlagen zur Strassenver­ kehrsgesetzgebung so anzupassen, dass eine Kontrollschilder-Übertragung gegen Abtretungserklärung wieder möglich ist.

Paul Signer: «Mindestens ein Jahr» Es habe relativ viele Telefonanrufe von verärgerten Personen an die Verwaltung gegeben, sagt Regierungsrat Paul Signer, Direktor des Departementes Inneres und Sicherheit, auf Anfrage. Der Regierungs­ rat habe noch keine Stellung zur Motion genommen, ergänzt er. Persönlich habe er ein gewisses Verständnis für Situationen, in denen Nummernschilder innerhalb der Familie aus emotionalen Gründen weiter­ gereicht werden wollen oder wenn Fahr­ zeuge bei Firmenübernahmen aus prakti­ schen Gründen überschrieben werden.

«Vermutlich im Herbst wird die Motion im Kantonsrat behandelt. Der muss entschei­ den, ob sie überwiesen wird», ergänzt Paul Signer. Er rechne damit, dass min­ destens ein Jahr vergehen würde, bis «wir wieder eine saubere, praktikable Lösung • haben».

Andreas Vetsch folgt auf Peter Hafner TEXT TCSAR/PD | BILD PD

P Andreas Vetsch

eter Hafner, der Leiter des Ausser­ rhoder Strassenverkehrsamtes, tritt Ende September die Pension an. Als Nachfolger ist vom Regierungsrat Andreas Vetsch gewählt worden. Dies ist einer Mit­ teilung des Departementes Inneres und Sicherheit zu entnehmen. Andreas Vetsch wurde 1982 geboren und wohnt in Teu­ fen. Er schloss das Studium als Maschi­ neningenieur an der ETH Zürich ab. Wäh­ rend rund zehn Jahren war er im Automobilsektor als Entwicklungsinge­

nieur, Projektleiter und zuletzt Plattform­ leiter tätig. Zusätzliche Weiterbildungen (Project Management Professional, MAS in Business Administration and Engine­ ering) runden sein Profil ab, wie die Kan­ tonskanzlei schreibt. Andreas Vetsch nimmt seine Tätigkeit am 1. September auf. Das Strassenverkehrsamt mit Sitz in Trogen kümmert sich unter anderem um Führer- und Fahrzeugzulassungen. Die Ausserrhoder Sektion des Touring Clubs dankt Peter Hafner für die gute Zusam­ menarbeit in den vergangenen Jahren, wünscht ihm alles Gute und dem neuen Amtsleiter einen erfreulichen Start.

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SEKTION SG AI | AKTUELL

TCS-Jugendfahrlager:

Erste Fahrpraxis im Tessin Zweimal jährlich organisiert der TCS St.Gallen-Appenzell I.Rh. ein Jugendfahrlager. Diesen Sommer nahmen 43 Jugendliche am Lager in Scruengo im Tessin teil und machten in entspannter Atmosphäre erste Erfahrungen mit dem Auto.

TEXT UND BILDER BRUNO FÄSSLER

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agerleiter Philipp Ronner ist erleich­ tert: «Ein perfekt funktionierendes Leiterteam und motivierte Jugendli­ che haben dafür gesorgt, dass die Woche ruhig, angenehm und ohne Zwischenfälle verlaufen ist.» Offensichtlich stimmt die Mischung zwischen Theorie, Praxis und Freizeitaktivitäten.

Ein Augenschein beweist es. Die Jugendli­ chen sind mit grossem Engagement bei der Sache. Beim Nothilfekurs wird gerade die Wiederbelebung eines «Verunfallten» geprobt, inklusive Einsatz eines Defibrilla­ tors am Dummy. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Kurses erhalten die Teilneh­ menden den Nothelferausweis, welcher die Vorraus­­ set­ zung für die Anmeldung zur Theorieprüfung ist.

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Erste Fahrpraxis Auf einem abgesperrten Areal beim Flug­ platz Ambri kurven die 6 Opel, die zu sehr günstigen Konditionen von GM Suisse zur Verfügung gestellt wurden, im ersten und zweiten Gang um die aufgestellten Hin­ dernisse. Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer führen in die Grundkenntnisse des Auto­ fahrens ein und geben laufend Tips. Sara Franzen, Fahrlehrerin aus Uzwil, empfin­ det ihr Engagement trotz der intensiven Arbeit mit den Jugendlichen als angeneh­ me Abwechslung vom Berufsalltag.

Auch die Fahrzeugtechnik kommt nicht zu kurz: TCS-Experte Ruedi Müller erklärte die Technik und die Funktionsweise des Autos. Auch das richtige Verhalten bei Pannen und Unfällen war ein Thema, so mussten die Teilnehmenden unter ande­

rem auch einen Radwechsel vornehmen.

Polizeiwachmeister Urs Bär von der Kan­ tonspolizei St.Gallen referierte über die rechtlichen Aspekte des Strassenverkehrs und über das korrekte Verhalten.

Abschluss mit Theorieprüfung Am letzten Tag haben alle Teilnehmenden vor der Heimreise beim Strassenverkehrs­ amt des Kantons Tessin in Camorino die Theorieprüfung abgelegt. 41 der insge­ samt 43 Jugendlichen haben die Prüfung in Angriff genommen und alle haben be­ standen, drei von ihnen sogar mit null Fehlern. Sobald sie das 18. Altersjahr er­ reicht haben, können sie mit der prakti­ schen Autofahrschulung beginnen, einen ersten Einblick haben sie ja bereits erhal­ ten. ∞

JUGEND | SEKTION SG AI Gut aufgehoben in ehemaligen Militärbaracken.

AKTUELL | SEKTION AR

Die beiden 17-Jährigen Noemi Baglioni (links) aus St.Gallen und Joyce Büeler aus Rehetobel haben sich gemeinsam für das Lager gemeldet.

Cool finden sie vor allem die Vielseitigkeit des Kursangebotes. Joyce hat bereits ihren ersten Reifenwechsel hinter sich und Noemi hat mit einer Testprüfung ihr theoretisches Wissen auf die Probe gestellt.

Das Übungsgelände beim Flugplatz Ambri im Tessin.

Chiara Capitani dreht erfolgreich ihre ersten Runden in einem Opel Adam von General Motors Suisse SA.

Karin und Heinz Litscher aus Berneck sind zum ersten Mal dabei, «aber sicher nicht zum letzten Mal», sind sie bereits nach den ersten Tagen überzeugt. Beide arbeiten vollamtlich als Ausbildner für Nothilfekurse und sind angenehm überrascht von der aktiven und motivierten Teilnahme der Jugendlichen.

Am Nothilfekurs lernen die Jugendlichen die wichtigsten Handgriffe für die Erste Hilfe.

Fahrlehrerin Sara Franzen bespricht die Fahrt mit ihrem Schüler Ramon Suter.

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Nur die Richtung ist klar!

Der erste Kreisel der Schweiz wurde 1977 am Genfersee gebaut. Mittlerweile findet sich in fast jedem Dorf mindestens ein Kreisel. Was steckt hinter dieser «Kreiselmanie» und wie fährt man im Kreisverkehr richtig?

TEXT UND BILDER BRUNO FÄSSLER

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bwohl sie inzwischen zum alltäg­ lichen Strassenbild gehören, bestehen über die richtige Fahrweise im Kreisel noch immer zahlreiche Missverständnisse. Nachfolgend die wichtigsten Hinweise zum korrekten Kreiselfahren. Detaillierte Informationen und eine Broschüre zum Download finden Sie unter www.tcs.ch.

Wieso baut man überhaupt Kreisel?

Gegenüber Lichtsignalanlagen und Stopp­ strassen führen Kreisel zu einer Verflüssi­ gung des Verkehrs. Sie verbessern die Si­ cherheit, besonders was die Schwere der Unfälle betrifft. Sie verflüssigen den Ver­ kehr, verkürzen die Wartezeiten und erhö­ hen die Leistungsfähigkeit. Kreisel sind überdies umweltfreundlich, denn sie ver­ ringern den Lärm und sparen Treibstoff.

Wie verhalte ich mich im Kreisel?

Generell gilt: Den Überblick bewahren, die anderen Verkehrsteilnehmer im Auge behalten und klare Zeichen geben.

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• Vor der Einfahrt in den Kreisel ist das Tempo zu reduzieren.

• Im Kreisverkehr gilt immer Linksvortritt, das heisst, das Fahrzeug, das sich bereits im Kreisel befindet, hat Vortritt.

• Die Ausfahrt aus dem Kreisel muss zwin­ gend mit dem Blinklicht angezeigt wer­ den. Nichtbefolgen kann mit einer Busse geahndet werden. Beim Verlassen des Kreisels ist besonders auf Rad- und Mo­ fafahrer zu achten, um ihnen nicht den Weg abzuschneiden.

• Radfahrer dürfen in der Mitte der Spur fahren, um ein gefährliches Überholen zu vermeiden. Sie haben das Verlassen des Kreisels mit Handzeichen zu signali­ sieren.

• Bei mehrstreifigen Kreiseln ist bei jedem Spurwechsel zu blinken. Rechtsabbie­ gende und Geradeausfahrende benüt­ zen den rechten Fahrstreifen, Fahrzeuge mit Zielrichtung auf der linken Kreisel­ seite nehmen den linken Fahrstreifen.

• Auf Fussgängerstreifen bei Kreiseln hat der Fussgänger Vortritt.

Zweispuriger Kreisel: So fährt man richtig.

A B Mögliche Gefahren Radfahrer sind durch mögliches Fehlver­ halten der anderen Verkehrsteilnehmer besonders gefährdet. Besonders bei der Ein- und Ausfahrt ist das Risiko, überse­ hen zu werden, besonders gross. Bei mehrspurigen Zufahrten und zweispuri­ gen Kreiseln sind die Fahrstreifenwechsel

AKTUELL | SEKTION SG AI besonders riskant. Insgesamt aber kommt es bei Kreiseln wesentlich seltener zu Un­ fällen als bei anderen Kreuzungsformen.

Der perfekte Kreisel Der optimale Kreisel hat einen Aussen­ durchmesser von 25 bis 32 m. In der einspurigen Variante stellt er die verkehrs­ sicherste Kreiselart dar. Grössere Kreisel­ durchmesser kommen in der Schweiz nur sehr selten vor. Häufiger finden wir hinge­ gen den Minikreisel mit einem Durchmes­ ser von unter 25 m. Diese weisen in der Re­ gel eine zumindest teilweise überfahrbare Mittelinsel auf, damit auch Gelenkbusse und Lastenzüge die Kurve kriegen. Die Er­ kennbarkeit solcher Minikreisel ist teil­ weise schwierig.

Die Mittelinsel ist ein wichtiges Element für die Erkennung eines Kreisels. Was die Gestaltung des Innenraumes betrifft, sind den Gestaltern kaum Grenzen gesetzt.

Von Bepflanzungen über Wasserspiele bis zum Kunstwerk ist fast alles erlaubt, vor­ ausgesetzt, die Verkehrsteilnehmer wer­ den nicht übermässig abgelenkt.

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Klein und nicht auf den ersten Blick erkennbar: befahrbarer Minikreisel.

Kunst am Kreisel: Die einen finden es schön, die anderen halten es für Geldverschwendung.

Spezialfall: Wenn die Bahn kommt, schalten alle Ampeln auf Rot.

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Ticino Kurzurlaub

Ein Unternehmen des Touring Club Schweiz

∞ 2 Übernachtungen im Doppelzimmer mit atemberaubender Seesicht ∞ Frühstücksbuffet «Bellavista» ∞ Am Abend 4-Gang Menu zur Auswahl ∞ «Cultura Pass» für Schlösser/ Museen in Bellinzona ∞ Gratis Transfer zu Bahnhof & Schifflände Magadino ∞ Benutzung der Pool-Anlage

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SEKTION SG AI AR | SERVICE Service-Center St.Gallen, Sevelen und Eschenbach

Das TCS-Service-Center an der Zürcher Strasse 475 in St.Gallen-Winkeln.

Ihr Dienstleistungs­zentrum für Fragen rund um die Mobilität Das Team des TCS-ServiceCenters St. Gallen steht den Mitgliedern der TCS-Sektionen St. Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. als Kontaktstelle mit Rat und Tat zur Seite und bietet zudem eine breite Palette von Dienstleistungen an.

Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8–12 Uhr, 13.30–17.30 Uhr (Mittwoch ab 9 Uhr, Freitag bis 17 Uhr) Telefon 071 313 75 00 sektionsg@tcs.ch Neben technischen Angeboten wie amtlichen Fahrzeugprüfungen und freiwilligen Kontrollen (siehe Seite 114) sind folgende Dienst­ leistungen und Produkte erhältlich: Angebote des TCS- Service-Centers St.Gallen Mitgliederdienste: TCS-Mitgliedschaft, Partnerund Jugendkarte, CooldownClub, Adressänderungen Beratungen: Technische Auskünfte im Zusammenhang mit dem eigenen Motorfahrzeug, Überprüfung von Garagenrechnungen.

TCS-Produkte: ETI-Schutzbriefe, TCS-Autoversicherung, Rechtsschutzversicherungen Assista TCS, Moto- und Veloassistance

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touring | September 2016

TCS, TCS-Ratgeber (Broschüren), TCS- und ADACCampingführer, Strassenkarten, Sicherheitswesten, Kleber für Rettungskarten.

TCS-Angebote für Ihre Ferienreise Österreichische Autobahnvignetten, italienische ViaCard-Zahlkarten oder Schadstoffplaketten für deutsche Städte kaufen Sie am besten bereits vor der Abreise im TCS-Service-Center in St.Gallen. Damit vermeiden Sie Wartezeiten an der Grenze beziehungsweise an den Zahlstellen.

Das TCS-Service-Center St. Gallen steht den Mitgliedern der TCS-Sektionen St. Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. als Kontaktstelle mit Rat und Tat zur Seite und bietet zudem eine breite Palette von Dienstleistungen an. Neben technischen Angeboten wie amtlichen Fahrzeugprüfungen und freiwilligen Kontrollen (siehe Seite 106) sind folgende Dienstleistungen und Produkte erhältlich: Mitgliederdienste: TCS-Mitgliedschaft, Partnerund Jugendkarte, CooldownClub, Adressänderungen Beratungen: Technische Auskünfte im Zusammenhang mit dem eigenen Motorfahrzeug, Überprüfung von Garagenrechnungen.

TCS-Produkte: ETI-Schutzbriefe, TCS-Autoversicherung, Rechtsschutzversicherungen Assista TCS, Moto- und Veloassistance

TCS, TCS-Ratgeber (Broschüren), TCS- und ADAC-Campingführer, Strassenkarten, Sicherheitswesten, Kleber für Rettungskarten.

Weitere Produkte: Autobahnvignetten für die Schweiz und Österreich, italienische Autobahnzahlkarten ViaCard, Schadstoffplaketten für deutsche Städte, Tempo-100-Plaketten an Wohnwagen für Reisen nach Deutschland, internationale Führerausweise.

Télépeage in Frankreich In Zusammenarbeit mit der ATMB, einem der französischen Autobahn-Betreiber, bietet der TCS eine Gebührenlösung für französische Autobahnen an. Die Gebühren werden monatlich abgerechnet.

Das Angebot ist exklusiv für TCS-Mitglieder und gilt für ganz Frankreich (ausser Mont-Blanc- und FréjusTunnel).

Fahrzeugklassen Klasse 1: leichte Motorfahrzeuge mit einer Gesamthöhe von bis zu 2 Metern Klasse 2: Motorfahrzeuge mit einer Gesamthöhe von über 2 Metern und unter 3 Metern Klasse 5: Motorräder Konditionen Monatliche Abo-Gebühr € 1.60 (nur in den Monaten, in denen der Badge benutzt wird) Depot-Gebühr für Badge € 20.–, für TCS-Mitglieder gratis Papierrechnung monatlich € 0.70 Postversand des Badges

€ 3.–, für TCS-Mitglieder gratis Voraussetzungen 1. TCS-Mitgliedschaft 2. Nur Privatpersonen 3. Anmeldung nur mit Kreditkarte Ablauf Badge wird direkt dem Kunden zugestellt, Dauer ca. 10 Tage Amtliche und freiwillige Fahrzeugkontrollen Termine für die periodische amtliche Prüfung von Motorfahrzeugen sind in den TCSService-Centern St.Gallen, Sevelen und Eschenbach meist kurzfristig erhältlich. Die Service-Center sind ISO-zertifiziert und berechtigt, Personenwagen aus allen Schweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein amtlich zu prüfen. Neben dem Vorteil, den Vorführtermin selber bestimmen zu können, gewährt der TCS seinen Mitgliedern zudem eine Preisreduk­tion.

Wer die amtliche Fahrzeugprüfung beim TCS vornehmen lassen will, sollte sich nach Erhalt der «Einladung zur Fahrzeugprüfung» vom Strassen­verkehrsamt innert fünf Arbeitstagen im gewünschten TCS-Service-Center telefonisch anmelden. Der TCS übernimmt dann die Abmeldung beim Strassen­ verkehrsamt. In den ServiceCentern St.Gallen, Sevelen und Eschenbach können

SERVICE | SEKTION SG AI AR Per­­sonenwagen, Motorräder und Roller amtlich geprüft werden, ebenfalls Personenwagen mit technischen Änderungen (Felgen, Fahrwerk, Anhängerkupplungen). In den Centern ­­St.Gallen und Eschenbach ist zusätzlich die amtliche Kon­trolle von Lieferwagen bis 3,5 Tonnen sowie von Leicht-, Klein- und dreirädrigen Motorfahrzeugen möglich. Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge können auch in Sevelen geprüft werden.

Mit Occasionstest gut beraten Wollen Sie ein Occasionsfahrzeug kaufen oder Ihr Auto verkaufen? Wie ist der Zustand des Fahrzeuges? Und ist der Preis gerechtfertigt?

Vertrauen ist gut, aber Kon­ trolle ist, gerade beim Kauf eines Gebrauchtwagens, noch besser. Ein Occasionstest beim TCS schafft Klarheit über den Zustand des Fahrzeuges. Dieser Test geht weit über die amtliche Kontrolle bei der obligatorischen Motorfahrzeugkontrolle hinaus.

Von der Bordelektronik über den Zustand der Bremsen, Stossdämpfer, Auspuffanlage und der Radaufhängung bis zu mechanischer Abnutzung und Rost wird das Fahrzeug geprüft. Auch die Fahrzeugdokumente werden kontrolliert. Der schriftliche Prüfbericht erlaubt eine zuverlässige Beurteilung des Fahrzeugzustandes, sie gibt dem Käufer und dem Verkäufer Sicherheit bei der Bemessung des Wertes. Bereits ab 120 Franken

erhalten Sie eine wertvolle Entscheidungshilfe für den Kauf einer Occasion.

TCS-Fahrkurse in Hinwil und Weinfelden Im heutigen dichten Verkehr ein Motorfahrzeug zu lenken, ist nicht immer einfach. Mangelnde Fahrzeugbeherrschung ist denn auch einer der Gründe, weshalb 90 Pro­­ zent der Verkehrsunfälle von den Lenkenden verursacht werden. Deshalb bieten die TCS-Sektionen St.GallenAppenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. Mitgliedern und Nichtmitgliedern im TCS-Verkehrssicherheitszentrum Betzholz in Hinwil Kompakt-, Basisund Aufbau-Fahrtrainings für Motorräder, Personen-, Gelände-, Lieferwagen, Kleinbusse und Anhängergespanne an, für TCS-Mitglieder zu vergünstigten Preisen.

2-Phasen-Weiterausbildungskurse (WAB-Kurse) für Neulenker werden in Hinwil und im Verkehrssicherheitszentrum Thurgau in Weinfelden angeboten.

Subvention für Fahrtrainings Haben Sie es gewusst? Der Fonds für Verkehrssicherheit subventioniert ganztägige VSR-anerkannte Fahrtrainings. Alle Teilnehmer können von einer Ermässigung von CHF 100.– profitieren.

Sommernachtsball Samstag, 3. September 2016 im Einstein-Saal Programm ab 18.30 Uhr • Apéro • 4-Gang-Ball-Dinner mit kulinarischen Kreationen aus der Einstein-Küche • Tanzmusik mit der «Blue Moon» Gala Band Preis CHF 95.– pro Person inkl. Apéro und Dinner (exkl. Getränke) Information und Kartenbestellung TCS Sektion St.Gallen-Appenzell I.Rh. Zürcher Strasse 475, 9015 St.Gallen Tel. 071 313 75 00, www.tcs-sgai.ch

Amtliche und freiwillige Fahrzeugkontrollen im TCS-Service-Center.

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SEKTION SG AI | AKTUELL

SWCA – Ihr starker Partner bei Krankheit und Unfall Entscheiden Sie sich heute noch für einen umfassenden Versicherungsschutz für Ihre und für die Gesundheit Ihrer Familie. Als Mitglied des TCS St.Gallen-Appenzell l.Rh. kommen Sie in den Genuss von exklusiven Leistungen.

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er Kranken- und Unfallversicherer SWICA ist ein verlässlicher Part­ ner. Er betreibt in der ganzen Schweiz ein dichtes Agenturnetz und kann so den Versicherten eine hohe Ser­ vicequalität bieten. Die TCS-Mitglieder haben somit schweizweit einen kompe­ tenten Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Versicherung und die Ge­ sundheit.

Rund um die Uhr erreichbar Die TCS-Mitglieder können SWICA rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr errei­ chen. Als erster Krankenversicherer der Schweiz hat SWICA dieses Jahr einen 7x24-Kundendienst eingeführt. Die Bera­ ter kümmern sich um sämtliche Anliegen und Fragen rund um die Versicherung.

Der Kundenservice 7x24 ergänzt die tele­ fonische Gesundheitsberatung sante24, die während 7x24 für sämtliche medizini­ schen Anliegen der Kunden zur Verfü­ gung steht. Diese Dienstleistungen sind für SWICA-Kunden kostenlos.

Exklusive Mitgliedervorteile Die Mitglieder des TCS St.Gallen-Appen­ zell I.Rh. und deren Familienangehörige erhalten Rabatte auf der Krankenzusatz­ versicherung. Die Spitalzusatzversiche­ 100

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rung ist besonders lohnenswert, denn der Tarif steigt nicht alle fünf Jahre sprung­ haft an wie bei den meisten anderen Kran­ kenversicherern. SWICA kennt nämlich keine altersbedingten Tarifaufschläge, sondern passt die Tarife lediglich der ef­ fektiven Kostenentwicklung an.

Vorteile aus dem Kollektivvertrag • Rabatt auf ausgewählte Krankenzusatzversicherungen • Für jeden Abschluss ein Gutschein im Wert von CHF 100.– für TCS-Dienstleistungen • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis in der Grundversicherung • Hohe Beiträge an Fitness und Gesundheitsvorsorge • Kostenlose telefonische Gesundheitsberatung sante24, Telefon 044 404 86 86, 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr, weltweit • Kundenservice 7x24 über Gratistelefon 0800 80 90 80 • Unter www.swica.ch/medikamente können Sie Ihr Arzneimittel testen, ob es die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt

Hohe Beiträge an Fitness und Gesundheitsvorsorge Die Zusatzversicherung COMPLETA PRAEVENTA in Kombination mit OPTIMA bietet maximale Leistung für gesundheits­ bewusste Versicherte. SWICA belohnt die persönliche Fitness und die Gesundheits­ vorsorge in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung (zum Bei­ spiel Fitnesscenter, Ernährungsberatung, Yoga) mit grosszügigen Beiträgen aus den Zusatzversicherungen von bis zu CHF 800.– pro Jahr.

Entlastung des Haushaltsbudgets Neben den Zusatzversicherungen weisen auch die Modelle der Grundversicherung SANTE, TELMED, MEDPHARM oder CASA ein sehr gutes Preis-Leistungs-Ver­ hältnis auf. SWICA gewährt auf diese Grundversicherungsmodelle attraktive Prämienrabatte. Dadurch wird das Haus­ haltsbudget der Versicherten um einige Hundert Franken pro Jahr entlastet.

Weitere Informationen und eine Offerte erhalten Sie unter der Gratisnummer 0800 80 90 80.

Erwähnen Sie Ihre TCS-Mitgliedschaft.

REGIONAL | SEKTION SG AI St.Gallen und Umgebung

SG 1

Mobilitätsmarkt clevermobil Samstag, 10. September 2016, 10 bis 17 Uhr in St.Gallen Bohl, Marktgasse und Bärenplatz Ob mit Bus, Auto, Bahn, Velo oder zu Fuss – wer die verschiedenen Verkehrsmittel clever kombiniert, gelangt schnell und bequem ans Ziel und schont dabei die Umwelt. Der Mobilitätsmarkt informiert interessant und abwechslungsreich über die verschiedenen Mobilitätsformen in der Stadt und Region St.Gallen. 15 Organisationen präsentieren am Markt ihre Angebote für den Alltag und die Freizeit. Unternehmen Sie eine Probefahrt mit einem E-Bike, messen Sie Ihre Reaktionszeit, meistern Sie blind einen Parcours oder lernen Sie neue, clever erreichbare Ausflugsziele in der näheren Umgebung kennen. Ein Kinderkarussell mit Veloantrieb, ein Velo-Geschicklichkeits­ parcours und eine LaufradOlympiade lassen den Markt auch für Kinder zum Erlebnis werden.

Wer in der «clevermobily Challenge» verschiedene Mobilitätsaufgaben löst, kann attraktive Preise wie eine Ballonfahrt, Erlebnisrundfahrten oder Einkaufsgutscheine gewinnen.

Die TCS-Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung wird unter anderem mit einem Stop-Crash-Test vertreten sein, wo Sie Ihre Reaktionsfähigkeit prüfen können.

Weitere Informationen: www.umwelt.stadt.sg.ch

Herbstausflug 2016 Saline Riburg – Weisses Gold Basler Zoo – Afrika und Affenhaus Die TCS-Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung lädt die Mitglieder im September 2016 zu einem besonderen Herbstausflug ein.

Samstag, 17. September Carfahrt ab St.Gallen zur Saline Riburg. Kaffeepause am Rhein. Führung in der Saline Riburg – Thema Faszination Salz – ein Rohstoff mit Tradition – Speisesalz – Regeniersalz – Landwirtschaftssalz – Auftausalz.

Mittagessen in Möhlin.

Nachmittags Besuch im Basler Zoo – eine Parklandschaft mitten in der Stadt. Einstündige Führung zum Thema Afrika und Affenhaus, danach freie Besichtigung. Kaffee und Kuchen im neuen Zoo-Restaurant.

Abfahrt: 7.05 Uhr ab neuem Carparkplatz Bahnhof St.Gallen, Lager­strasse (Bahnhofseite Fachhochschule) Rückkehr: 19.30 Uhr Kosten: CHF 80.– Erwachsene CHF 35.– Kinder bis 12 Jahre Im Preis inbegriffen: Carfahrt mit Ebneter SG Car; Kafi und Gipfeli am Rhein, Mittagessen inklusive Getränken (ein Glas Wein oder Bier, Mineralwasser); Besichtigungen mit Führungen; Nachmittagskaffee mit Kuchen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und wird nach Eingang der Anmeldungen berücksichtigt.

Samstag, 10. September 2016

Anmeldung: mit dem Talon auf Seite 104 an: TCS-Regionalgruppe St.Gallen, c/o Vivat Kultur GmbH, Kornhausstrasse 3, 9000 St.Gallen oder per E-Mail: info@vivat-kultur.ch.

Telefon 071 22 33 202.

10 bis 17 Uhr, am Bohl, in der Marktgasse und am Bärenplatz, St. Gallen

Anmeldung baldmöglichst

Mobilitätsmarkt clevermobil

Spiel und Wettbewerb «clevermobily» Aktuelle Informationen und Angebote: www.umwelt.stadt.sg.ch

September 2016 | touring

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SEKTION SG AI | REGIONAL Rorschach-Rheintal

SG 2

Wil und Umgebung

SG 3

Nostalgietheater Balgach

Check-up-Kurs «Wie fahre ich?»

Mittwoch, 19. Oktober 2016, 18.45 Uhr – Apéro

Die TCS-Regionalgruppe Wil und Umgebung organisiert einen vom Verkehrssicherheitsrat (VSR) empfohlenen Weiterbildungskurs für Lenkerinnen und Lenker von Per­sonenwagen. Dieses Fahrsicherheitstraining wird in Zusammenarbeit mit dem Ostschweizerischen Fahr­ lehrerverband OFV durchgeführt.

Der Kurs besteht aus einem Theorieteil (ca. 2½ Stunden) und aus einem Praxisteil (ca. 60 Min.).

Im theoretischen Teil werden Neuerungen im Strassenverkehrsgesetz besprochen und Bekanntes wie Vortrittsrecht, Lichtsignale, Kreisverkehr usw. aufgefrischt.

Im praktischen Fahrteil mit dem eigenen Personenwagen überprüft Sie der VSR-Instruktor und macht Sie auf mögliche, falsche Angewohnheiten im Strassenverkehr aufmerksam.

Die Regionalgruppe Rorschach-Rheintal besucht das Musical

«Nach em Räge schint d‘Sunne» aufgeführt von 30 Schauspielerinnen und Schauspielern des Nostalgietheaters Balgach. Begleitet wird die Geschichte vom bekannten Akkordeonisten Goran Kovacevic mit Orchester.

Das Stück parodiert viele Schweizer Klischees wie Jassen, Dialekte, Turnen und Militär. Es überzeichnet in humorvoller Weise die Gegensätze zwischen heiler Welt auf dem Land und dekadentem Stadtleben. Es ist ein Stück, bei dem es sehr viel zu lachen gibt.

Aus organisatorischen Gründen ist eine schriftliche Anmeldung notwendig. TCSMitglieder bezahlen im Voraus einen Preis von Fr. 30.– für Apéro und Aufführung. Pro TCS-Mitglied können max. 2 Personen angemeldet werden.

Weil die Platzzahl beschränkt ist, werden die Anmeldungen nach deren Eingang berücksichtigt. Die Angemeldeten erhalten Anfang September eine Anmeldebestätigung mit einem Einzahlungsschein.

Nach erfolgter Einzahlung werden die Billette mit den Detailangaben zugestellt.

Anmeldung bis spätestens 30. August an Ernst Metzler, Stockerstr. 13, 9436 Balgach

Kurskosten Für beide Kursteile (Theorie und Praxis) CHF 70.– für TCS-Mitglieder CHF 90.– für Nicht-Mitglieder Die Rückvergütung aus dem Fonds für Verkehrssicherheit von CHF 50.– ist beim Kurs­ preis bereits berücksichtigt.

Kursdatum Theorieteil: 22. September, 14.00 Uhr Praxisteil: wird am Theorietag mit den Teilnehmenden vereinbart.

Kursort Hotel/Restaurant UNO, Weidstrasse 1, 9535 Wilen bei Wil Anmeldung Mit dem Talon auf Seite 104 an Kurt Brühwiler, Unter­dorf 4a, 9245 Oberbüren tcsrgwil@thurweb.ch Anmeldeschluss Freitag, 16. September 2016.

Sollte die Teilnehmerzahl früher erreicht werden, wird eine Warteliste geführt.

Schulanfang Seit einigen Tagen sind viele Schul- und Kindergartenkinder zum ersten Mal auf dem Schulweg unterwegs.

Auch dieses Jahr beteiligt sich der TCS zusammen mit der bfu und der Polizei wieder an der Aktion «Rad steht – Kind geht». Be­ reits in den ersten Schulwochen erhalten die Kinder Besuch von einem Polizisten, der ihnen das richtige Verhalten auf der Stras­ se beibringt. In diesem Verkehrsunterricht lernen die Kinder, dass sie die Strasse erst überqueren dürfen, wenn ein heranna­ hendes Fahrzeug ganz still steht.

Die Kantonspolizei St.Gallen bittet die Fahrzeuglenker um eine rücksichtsvolle Fahrweise, dass sie am Fussgängerstreifen ganz anhalten und mit etwas Geduld den Schulweg für die Kinder si­ cher gestalten.

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touring | September 2016

Toggenburg

SG 4

Besichtigung Umfahrung Bütschwil Die Bauarbeiten der neuen Strasse kommen zügig voran.

Die Umfahrungsstrasse soll die Lücke zwischen den beiden Ortsumfahrungen Wattwil/Lichtensteig und Bazenheid schliessen sowie Bütschwil/Dietfurt entlasten.

Mit Baukosten von rund 200 Mio Franken ist diese Umfahrung zurzeit das grösste und teuerste Strassenbauwerk im Kanton St.Gallen und soll im Jahre 2020 eröffnet werden.

Die TCS-Regionalgruppe Toggenburg besichtigt dieses Bauwerk unter kundiger Führung am Freitag, 14. Oktober Wir treffen uns um 15.00 Uhr beim Besucherpavillon im Soorpark in Bütschwil. Hier wird das Projekt vorgestellt.

Ein rund einstündiger Baustellenrundgang im Gebiet Bahnhof Bütschwil wird uns das Bauwerk näher bringen.

Wer ist wer beim TCS? Präsidium

Tel. Geschäft

Sektionspräsident: Luigi R. Rossi, Oberer Graben 3, 9000 St.Gallen 071 228 33 11

Die Besichtigung findet bei jedem Wetter statt. Gutes Schuhwerk wird empfohlen.

Als Abschluss wird in einem Restaurant ein Zvieriplättli serviert.

Kosten: Die Kosten für die Besichtigung sowie des Zvieriplättlis gehen zu Lasten der Regionalgruppe. Getränke im Restaurant übernehmen die Teilnehmer.

Anmeldung: schriftlich mit dem Talon auf Seite 104 oder E-Mail an: Fredy Kull, Steigstr. 25, 9621 Oberhelfenschwil, E-Mail: kull.fredy.ag@bluewin.ch.

Speziell anzugeben sind: Anzahl teilnehmende Personen. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt.

Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Anmeldeschluss: 30. September

Regionalgruppenpräsidenten: St.Gallen und Umgebung: Marcel Aebischer, c/o Sekretariat RG St.Gallen und Umgebung, Kornhausstrasse 3, 9000 St.Gallen 071 223 32 02 Rorschach-Rheintal: Michael Schöbi, Erlenweg 15, 9450 Altstätten

071 755 86 25

Wil und Umgebung: Kurt Brühwiler, Unterdorf 4a, 9245 Oberbüren

071 951 20 42

Toggenburg: Fredy Kull, Steigstr. 25, 9621 Oberhelfenschwil

071 374 21 31

Sargans-Werdenberg-Fürstentum Liechtenstein: Hansueli Litscher, Quellenweg 7, 9470 Buchs 081 756 67 10 Appenzell Innerrhoden: Rolf Engler, Steinegg, 9050 Appenzell

071 227 80 65

See und Gaster: Hans Riget, Ziegelbrückstr. 29, 8872 Weesen

055 616 18 37

Ressorts Sektionsführung: Vizepräsidenten:

Luigi R. Rossi, Sektionspräsident Fredy Kull, Rolf Engler

Camping-Caravaning-Club St.Gallen-Appenzell: Yvonne Nadig, Fürschtweg 16, 8880 Walenstadt 081 735 10 55

Kontrollstelle Revisoren: Dominik Holderegger, Flurstrasse 6, 9535 Wilen b. Wil Manuela Giotto, Buechenstrasse 15, 9422 Staad Ersatzrevisoren: Emil Inauen, Forrenböhlstrasse 8, 9050 Appenzell Stefan Kellenberger, St.Gallerstrasse 97, 9230 Flawil

Geschäftsführer TCS-Sektion und TCS-Service-Center St.Gallen, Sevelen, Eschenbach: Philipp Ronner, Zürcher Str. 475, 9015 St.Gallen 071 313 75 00 Assista-Rechtsdienste St.Gallen: Brunneggstrasse 9, 9000 St.Gallen

Sonntagsbrunch Die TCS-Regionalgruppe Toggenburg möchte die angemeldeten Mitglieder an die Durchführung des Sonntagsbrunches auf dem Iltios erinnern. Wir geniessen das reichhaltige Frühstücksbuffets am

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058 827 65 64

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Sonntag, 11. September von 8.30 Uhr bis 11.00 Uhr im Berggasthaus Iltios. Es besteht keine Möglichkeit, mit dem Privatauto zum Berg­restaurant zu fahren. Der Brunch wird bei jeder Witterung durchgeführt.

365 Tage im Jahr Schutz und Sicherheit September 2016 | touring

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SEKTION SG AI | REGIONAL Camping-Caravaning-Club St.Gallen-Appenzell Rückblick

Auffahrtstreffen in Salem (D) vom 4. bis 8. Mai 2016 59 Personen fanden sich am Mittwoch, 4. Mai, bei schönem Wetter mit 29 Einheiten im Campinghof Gern in Salem (D) ein.

Beim Empfangsapéro wurden die Teilnehmer von Vizepräsident Johannes Nänni, vom Organisator des Treffens Ruedi Graf sowie vom Platzwart Ludger Gern herzlich begrüsst.

Am Auffahrtstag spazierten wir am Nachmittag gemeinsam zum Schloss Salem. Dort erfuhren wir bei einer Führung viel Interessantes über die Vergangenheit der Anlage.

Das Kloster Salem zählt zu den schönsten Kulturdenkmälern am Bodensee. Die

einst mächtige Abtei der Zisterzienser vereint gotische Würde mit barocker Pracht.

Im 19. Jahrhundert machten die Markgrafen von Baden die riesige Klosteranlage zu ihrem Schloss.

Am Abend trafen wir uns wieder auf der Gartenterasse des Campingplatzes, wo uns der Platzwart ein vorzügliches Spanferkel vorbereitet hatte, sehr zur Freude der Schweizer Gäste.

Der Freitag und der Samstag waren zur freien Verfügung.

Besonders beliebte Ziele waren der Affenberg in Salem, das Pfahlbauerdorf in Unteruhldingen, das Städtchen Meersburg oder das Schloss Heiligenberg mit der prächtigen Aussicht über den Bodensee in die Schweiz bis zum Säntis.

Das diesjährige Auffahrtstreffen wird, nicht zuletzt wegen des perfekten Wetters, als in allen Teilen gelungener Anlass in Erinnerung bleiben.

An dieser Stelle gebührt Ruedi Graf ein herzlicher Dank für die Organisation des Anlasses.

Am Samstagabend stand ein Spaziergang nach Neufrach ins Restaurant «Zur Apfelblüte» auf dem Programm. Auf dem Heimweg wurden wir von einem heftigen Gewitterregen überrascht und trotz der schnelleren Gangart nass bis auf die Haut.

Am Sonntagmorgen war die Verabschiedung angesetzt, Ruedi Graf und der Platzwart wünschten allen eine gute Heimreise.

Anmeldetalon

Bitte an die organisierende TCS-Sektion/Gruppe senden Veranstaltung/Kurs (Titel): TCS-Gruppe/Sektion: Name/Vorname: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Tel. P (Mobile): Tel. G: E-Mail: Gewünschtes Datum: TCS-Mitgliednummer:

TCS SG AI AR TCS-Clubinfos Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. & Appenzell A.Rh.

Anzahl Teilnehmer:

Datum: Zusätzliche Angaben (gemäss Ausschreibung):

Mit einem Inserat im Sektionsteil des TCS-Magazins kontaktieren Sie

73 000 potenzielle Kunden in Ihrer Nähe Unsere Media-Dokumentation finden Sie unter www.tcs-sgai.ch

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touring | September 2016

REGIONAL | SEKTION AR

Nothilfekurs-Refresher Samstag, 17. Sept. 2016 9.00–12.00 Uhr

Kursort: TCS-Service-Center Zürcher Strasse 475, St.Gallen Winkeln

Mittwoch, 23. Nov. 2016 19.00–22.00 Uhr Der Kurs richtet sich an Verkehrsteilnehmer/innen, die ihr Wissen in Erster Hilfe auffrischen möchten. Es wird das richtige Verhalten geübt, welches nach einem Unfall unnötiges Leiden vermeidet.

• Eine Notfallsituation richtig einschätzen • Schäden für Betroffene und Helfende verhindern • Lebensrettende Sofortmassnahmen einsetzen • Herzmassage – inkl. Defibrillator

Tagesausflug

Fernsehstudio SRF

Kurskosten: TCS-Mitglieder SG/AI, AR Fr. 50.— (Nichtmitglieder Fr. 60.—) Kursleitung: Ausgebildete Kursleiter/innen des SSB (Schweizerischer Samariterbund) Anmeldung bis 27. Aug. 2016 bei www.tcsar.ch/Veranstaltungen oder beim TCS-Service-Center St.Gallen, Telefon 071 313 75 00

Montag, 17. Oktober Abfahrt ab Herisau 07.40 Bahnhof (P+R) ab St.Gallen Busparkplatz Lagerstr. 08.00 • Carfahrt • Kaffee und Gipfel unterwegs

• Führung durch das Fernsehstudio SRF • Mittagessen im See­restaurant Meilibach Au–Wädenswil Ankunft in St.Gallen ca. in Herisau ca.

16.30 16.50

Preis für TCS-Mitglieder inklusive der aufgeführten Leistungen Fr. 88.— für Nichtmitglieder Fr. 98.— Anmeldung bis 30. September bei www.tcsar.ch/Veranstaltungen oder beim TCS-Service-Center St.Gallen, Telefon 071 313 75 00

Service-Center St.Gallen, Sevelen, Eschenbach

Top oder Flop?

Verlangen Sie beim Kauf eines Gebrauchtwagens immer den TCS-Occasions-Test.

Test ab .– CHF 120

Mehr erfahren unter: www.tcs-sgai.ch

September 2016 | touring

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Dienstleistungen der Service-Center

TCS-Service-Center St. Gallen Zürcher Strasse 475 9015 St. Gallen Telefon 071 313 75 00 Fax 071 313 75 11 stgallen@tcs.ch

TCS-Service-Center Sevelen Gonzenstrasse 7 9475 Sevelen Telefon 081 785 36 56 Fax 071 313 75 11 sevelen@tcs.ch

Kosten Kosten

Mitglied Nichtmitglied Amtliche Fahrzeugprüfungen Nachstehende Fahrzeugarten müssen erstmals nach 4 Jahren, danach nach 3 Jahren und anschliessend alle 2 Jahre amtlich geprüft werden.

51.– 62.– Personenwagen 40.– 51.– Motorräder 51.– 62.– Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge *) 51.– 62.– Lieferwagen bis 2,6 t Gesamtgewicht *) 100.– Lieferwagen über 2,6 t bis 3,5 t Gesamtgewicht *) 83.– Amtliche Prüfung technischer Änderungen Felgen oder Fahrwerk Verbindungseinrichtung Erteilung Veteranenstatus (über 30-jährige Fahrz.)

51.– 62.– 28.– 38.– 83.– 100.–

Nachprüfung der amtlichen Kontrolle Reparaturbestätigung RBV

30.– 20.–

30.– 20.–

TCS-Service-Center Eschenbach alte Schmerikonerstrasse 5 8733 Eschenbach Telefon 055 292 10 01 Fax 071 313 75 11 eschenbach@tcs.ch

Kosten Kosten Mitglied Nichtmitglied

Einzeltests Bremsen 20.– 32.– Bremsen bei Allradantrieb *) 25.– 40.– 20.– 32.– Stossdämpfer Beleuchtung 15.– 24.– Batterie 15.– 24.– Weitere Kontrollen nach Absprache, pro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung der Kontrollgeräte

84.–

134.–

Zeitwertberechnung Telefon 0900 900 047 CHF 4.23/Min. Marktwertbestimmung eines Fahrzeugs nach Eurotax *) D iese Kontrollen und Tests werden im TCS-Service-Center Sevelen nicht angeboten.

TCS-MFK-Vortest Als Vorbereitung auf die amtliche Fahrzeugprüfung 80.– 134.– Personenwagen TCS-Occasions-Test Als Kontrolle beim Kauf eines Fahrzeugs mit Garantie oder vor deren Ablauf Personenwagen 120.– 201.– Vollkontrolle Bei einem Privathandel oder als Prüfung des Gesamtzustandes 168.– 268.– Personenwagen Motortest Technische Kontrolle des Motors inkl. systemabhängige Steuergerät-Diagnose Personenwagen Fahrwerkkontrolle Kontrolle von Bereifung, Lenkung, Aufhängung, Kraftübertragung, Stossdämpfer Personenwagen

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touring | Februar 2016

Eine telefonische Anmeldung ist für alle Tests erforderlich!

Anmeldungen nehmen die TCS-Service-Center St.Gallen, Sevelen und Eschenbach entgegen. Alle Tests werden nur gegen Barzahlung ausgeführt. Bei unentschuldigter Absenz oder bei Abmeldung innerhalb von zwei Arbeitstagen vor Testbeginn werden die vollen Testkosten in Rechnung gestellt. Es werden keine Reparaturen am Fahrzeug vorgenommen.

Lieferwagen müssen eine gesicherte Ladung mitführen, damit mindestens 80 Prozent des im Fahrzeugausweis eingetragenen Gesamtgewichts erreicht wird. Keine Kontrolle von Fahrzeugen mit Druckluftbremsanlagen sowie besonderen Verwendungen gemäss Feld 17 des Fahrzeugausweises (exkl. Veteranenfahrzeuge).

84.– 134.– Freiwillige Tests für Motorräder, Lieferwagen, Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge nach Absprache und Aufwand.

63.– 101.–

Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Preisänderungen und spezielle Aktionen bleiben vorbehalten.