TCS SG AI AR #10
TCS-Clubinfos Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. & Appenzell A.Rh.
November 2015
Seniorinnen und Senioren auf der Schulbank. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Kursen «60plus – sicher fahren» schätzen die kompetenten Informationen durch erfahrene Instruktoren.
«Es tut gut, einiges aufzufrischen» PRÄSENZ Der TCS geht auf die Strasse. Gleich zweimal in St.Gallen, und in Buchs an der WIGA präsentierte der TCS seine Dienstleistungen und gab wertvolle Tipps und Informationen. Seite 109
PENDLERABZUG JA ODER NEIN? Der Kanton St.Gallen will den Pendlerabzug auf den Preis eines Generalabonnementes beschränken. Befürworter und Gegner legen ihre Argumente auf den Tisch. Seite 110
ZILLERTALER HÖHENSTRASSE Der 16. Motorrad-Ausflug der Ausserrhoder Sektion führte nach Deutsch land und Österreich. 15 Pässe wurden bewältigt. Stationiert war die Gruppe am Achensee. Seite 113
SEKTION SG AI AR| EDITORIAL
Vorbeugende Kontrolle statt Ärger TCS-Adressen Mitglieder-Service-Center TCS: Telefon 0844 888 111 (24-Stunden-Betrieb) für alle Fragen und Anliegen betreffend Mitgliedschaft, Assistance, Bestellungen usw. Pannenhilfe Patrouille TCS: Telefon 0800 140 140 (bei Panne und Unfall) Kontaktstelle Sektionen St.Gallen-Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden TCS-Service-Center Zürcher Strasse 475, 9015 St.Gallen Tel. 071 313 75 00, Fax 071 313 75 11 MO bis FR 8—12 Uhr, 13.30—17.30 Uhr, ausser MI ab 9 Uhr, FR bis 17 Uhr Assista-Rechtsdienste St.Gallen 9000 St.Gallen Tel. 058 827 65 64, Fax 058 827 51 55 TCS-Hotel Schloss Ragaz Schloss-Strasse, 7310 Bad Ragaz Tel. 081 303 77 77, Fax 081 303 77 78 Internet-Adressen Sektion St.Gallen-Appenzell I.Rh.: www.tcs-sgai.ch, sektionsg@tcs.ch Sektion Appenzell A.Rh.: www.tcsar.ch, sektionar@tcs.ch
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ch bin begeisterter Wintersportler, halte mich sehr gerne im Bündnerland und auf seinen Pisten auf. Die Skis sind auf dem Wagen montiert. Ich möchte losfahren. Aber der Motor kommt nicht zum Laufen – er will nicht anspringen. Haben Sie diese Situation auch schon einmal erlebt? Man ärgert sich. Man schimpft: Warum gibt die Batterie genau jetzt den Geist auf? Warum passiert gerade mir das? Man macht sich vielleicht auch Vorwürfe, dass man seinen Wagen gar sorglos den Winter hat antreten lassen. Nicht nur Batterien können für negative Überraschungen verantwortlich sein. Wer als verantwortungsvoller Automobilist für den Winter gerüstet sein will und das Risiko klein halten möchte, sollte nichts dem Zufall überlassen. Auch die Wintertauglichkeit nicht. Zu einer Vorbereitung auf die Zeit der tiefen Temperaturen und der schneebedeckten Strassen gehört nicht nur der Wechsel der Pneus, sondern zur Vorbeugung auch eine vernünftige Begutachtung meines Fahrzeugs. Die Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. bieten die kostengünstigen und lohnenden Herbst- resp. Winter kontrollen im TCS-Service-Center
Winkeln an. Das Fahrzeug durchläuft einen Check, der die Eignung für die kommenden Monate gewährleistet. Es sind 45 Minuten auf einer modernen Prüfbahn, die für TCS-Mitglieder einen Mehrwert darstellen und Ärger ersparen. Damit sind Sie sicher, dass zum Beispiel der Zustand der Autobatterie Ihnen nicht die Pistenzeit verkürzt. Ich wünsche Ihnen einen schönen, pannenfreien und fahrsicheren Winter.
Heinz Jucker Präsident TCS AR
Titelbild: Jeder, der vor 40 oder 50 Jahren die Fahrprüfung abgelegt hat, wird feststellen, dass sich im Verkehr vieles grundlegend gewandelt hat. Manches, was wir in der Fahrschule gelernt haben, ist nicht mehr aktuell und einiges haben wir schlicht vergessen. Es kann deshalb nicht schaden, seine theoretischen und praktischen Fahrkenntnisse aufzufrischen. Nicht umsonst erfreuen sich die TCS-Fahrkurse «60plus – sicher fahren» wachsender Beliebtheit. Bild: Lukas Pfiffner
Adressänderungen von Mitgliedern: TCS-Service-Center Zürcher Strasse 475, 9015 St.Gallen Tel. 071 313 75 00
TCS-SEKTIONEN ST.GALLEN-APPENZELL I.RH. & APPENZELL A.RH. touring Impressum Offizielles Organ der TCS-Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. Auflage 73 000 Exemplare Erscheinen 12 x jährlich
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Redaktion SG-AI Bruno Fässler Betten 26, 9300 Wittenbach Telefon 071 288 65 85, Mobile 078 689 85 87 bruno.faessler@bluewin.ch Redaktion AR Lukas Pfiffner Langelenstrasse 14a, 9100 Herisau Telefon 071 352 19 80 lukas.pfiffner@tcsar.ch Art Director Alban Seeger
Layout Bruno Fässler Inserate Bruno Fässler Betten 26, 9300 Wittenbach, Telefon 071 288 65 85, Mobile 078 689 85 87 bruno.faessler@bluewin.ch Herstellung Swissprinters AG Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen Telefon 058 787 30 00
AKTUELL | SEKTION SG AI
Bremstest zeigt Grenzen auf Der TCS geht auf die Strasse: Am St.Galler Mobilitätsmarkt konnten die Besucher ihre Reaktionsfähigkeit testen, und an einem Anlass mit der Mütter-/Väterberatung informierte unser TCS-Experte über die korrekte Sicherung von Kindern im Auto.
Beim TCS-Bremstest sind Reaktion und Kraft gefordert.
TEXT UND BILDER: BRUNO FÄSSLER
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er St.Galler Mobilitätsmarkt brachte die gesamte Vielfalt der Mobilität zum Ausdruck. Ob per Velo, mit dem Zug, dem Auto oder zu Fuss, der Mobilitätsmarkt in der St.Galler Innenstadt zeigte Spannendes zum Thema «clevermobil» unterwegs sein. Und mittendrin der Stand des TCS. Betreut von der Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung und unterstützt von Experten des Ausbildungszentrums Betzholz, bot der TCS einen Reaktions- und Bremsdrucktest an. Die Möglichkeit, seine Reaktionsfähigkeit zu messen, fand regen Zuspruch. Das hässliche Geräusch eines Aufpralls, das an
diesem Tag öfter zu hören war, kam zum Glück nur aus dem Fahrsimulator, es zeigte aber doch vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf, dass es gar nicht so einfach ist, schnell und richtig zu reagieren. TCS-Fahrkurse Wer seine fahrerischen Fähigkeiten auffrischen oder verbessern will, wer auch bei
aussergewöhnlichen oder überraschenden Situationen richtig reagieren will, der besucht ein Fahrsicherheitstraining in einem TCS-Kurscenter. Die Kursorte und -daten finden Sie auf der Homepage: www.tcs.ch Übrigens: Die VSR-anerkannten Fahrtrainings und Kurse werden mit bis zu 100 Franken subventioniert. •
Schlecht gesicherte Kinder im Auto Gemäss einer Erhebung ist jedes zweite Kind im Auto unzureichend oder falsch gesichert. In einer gemeinsamen Aktion haben die TCS-Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung, die Mütter-/ Väterberatung und die Stadtpolizei St.Gallen über die Verkehrssicherheit von Kleinkindern informiert.
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n vorderster Front dabei war auch TCS-Experte Hansruedi Frei. Er informierte die Besucher über die korrekte Montage von Kindersitzen und gab wertvolle Tipps rund um die Sicherheit von Kindern im Auto. Regionalgruppen-Präsident Marcel Aebischer war rundum zufrieden, der gut besuchte Anlass und die positive Resonanz von den Besucherinnen und Besuchern haben bestätigt, dass der Anlass seinen Zweck vollumfänglich erfüllt hat. Auch die Informations broschüren und die Sicherheitswesten des TCS fanden dankbare Abnehmer. •
TCS-Experte Hansruedi Frei (links) und Regionalgruppen-Präsident Marcel Aebischer informieren in der St.Galler Marktgasse.
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SEKTION SG AI | AKTUELL
Bild: Bruno Fässler
Worum es geht St.Galler Stimmbürgerinnen und Stimmbürger entscheiden am 15. November, ob im kantonalen Steuergesetz beim Fahrkostenabzug für Auto-Berufspendler eine Obergrenze eingeführt werden soll, wie dies ab dem 1. Januar 2016 auch bei der Direkten Bundessteuer der Fall sein wird. Schon heute ist auf kantonaler Ebene die Möglichkeit, die Auto-Pendlerkosten von der Steuer absetzen zu können, an Bedingungen geknüpft. So können lediglich jene Steuerpflichtigen, denen kein öffentliches Verkehrsmittel zur Verfügung steht bzw. denen die Benützung des öV aus gesundheitlichen oder zeitlichen Gründen nicht zugemutet werden kann, von diesem Recht Gebrauch machen. Neu soll dieser Pendlerabzug auf den Preis eines SBB-Generalabonnements zweiter Klasse beschränkt werden (aktuell 3655 Franken). Steigt der Preis für das GA, werden nach der neuen Regelung automatisch auch die Auto-Abzüge erhöht. Die Meinungen sind geteilt. Es gibt gute Gründe für eine Begrenzung des Pendlerabzuges. Es sprechen aber auch gewichtige Argumente dagegen. Wir geben deshalb je einem Befürworter und einem Gegner die Gelegenheit, seine Gründe darzulegen. Was richtig ist, entscheiden Sie am 15. November an der Urne!
NEIN zur Beschränkung des Pendlerabzuges Ohne Pendeln keinen Zahltag, ohne Zahltag keine Steuern. Eine Beschränkung des Pendlerabzuges auf kantonaler Ebene hat weitreichendere Folgen, als die meisten denken. Vier Gründe sprechen gegen die Begrenzung: Das Steuersystem, die Flexibilität der Arbeitenden sowie gleich lange Spiesse für Autofahrer und für Stadt und Land.
DR. MICHAEL SCHÖBI KANTONSRAT CVP ALTSTÄTTEN
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emäss unserem Steuersystem wird das gesamte Reineinkommen besteuert. Wer Auslagen hat, um Einkommen zu erzielen, muss jene Auslagen abziehen können. Bereits jetzt arbeitet das Steuergesetz mit Annahmen und Pauschalen. Solche Instrumente gehen regelmässig zu Lasten der Steuergerechtigkeit. Und eine solche wirklichkeitsfremde Annahme wäre, dass für alle Beschäftigten ein Höchstbetrag von 3655 Franken pro Jahr für die Fahrt zur Arbeit ausreicht. Schon wer mehr als 12,5 km vom Wohnort entfernt arbeitet und hierzu den öffentlichen Verkehr nicht benützen kann, kann seine vollen Kosten nicht zum Abzug bringen. Das ist ungerecht. Arbeitstätige haben heute flexibel zu sein. Arbeitsort und Wohnort stimmen häufig
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nicht mehr überein. Freiwillig oder unfreiwillig bei Stellenwechseln, aus familiären Gründen. Das ist die Realität. Bei Arbeitslosigkeit werden an die Zumutbarkeit einer neuen Stelle hohe Anforderungen gestellt. Dabei werden Stellensuchenden Arbeitswege zugemutet, welche viel länger sind, so täglich bis zu vier (!) Stunden. Hierfür reicht die Maximalpauschale, wenn kein öffentlicher Verkehr zur Verfügung steht, nirgendwo hin. Ganz zu schweigen bei Schicht- oder Nachtarbeit. Das ist ungerecht. Die beabsichtigte Begrenzung des Fahrkostenabzugs trifft nicht nur Arbeitnehmer, sondern alle, welcher zur Arbeit auf ein Auto angewiesen sind. So hat auch der Inhaber eines Geschäftsfahrzeuges neu den Weg zwischen Wohn- und Arbeitsort, sofern er mehr als 12,5 km lang ist, zusätzlich zum bereits deklarierten Privatanteil zu versteuern. Damit trifft es alle, die keinen öffentlichen Verkehr von der Haustüre bis zum Arbeitsort haben. Das ist ungerecht.
Schliesslich müssen vor allem Steuerzahler auf dem Land weite Distanzen zurücklegen und haben bei weitem nicht jene flüssigen Verbindungen und schlanken Anschlüsse des öffentlichen Verkehrs, wie diese in der Stadt und in der Agglomeration vorkommen. Wo solche Sachzwänge herrschen, darf sich das Steuersystem keine eigene erfundene Wirklichkeit mit Höchstbeträgen zusammenzimmern. Das ist Willkür. Übrigens: In den meisten anderen Kantonen gibt es keinen Höchstbetrag oder aber einen solchen von 6000 Franken und mehr – Aargau hat eine Beschränkung sogar ausdrücklich abgelehnt. Sehen wir deshalb von einer Höchstgrenze bei den Abzügen ab – auf der Einnahmenseite gibt es ja auch keine Höchstgrenze bei den steuerbaren Einkünften. Steuergerechtigkeit bedeutet hin und wieder eben auch, die wirklichen Auslagen für den Verdienst anzuerkennen und steuerlich zum Abzug zuzulassen: ohne Pendeln keinen Zahltag, ohne Zahltag keine Steuern. Unterstützen Sie deshalb am 15. November das Referendum: Stimmen Sie NEIN zum XI. Nachtrag zum Steuergesetz! •
AKTUELL | SEKTION SG AI
JA zum fairen und zeitgemässen Pendlerabzug Am 15. November entscheiden die St.Galler Stimmberechtigten über die Begrenzung des Fahrkostenabzugs für Berufspendler. Bei einem Ja werden Auto- und öV-Pendler steuerlich gleichgestellt. Das Anliegen ist fair, zeitgemäss und für die Sanierung der Kantonsfinanzen notwendig. gelung effektiv betroffen wären lediglich 17 Prozent der Steuerpflichtigen. DR. REINHARD RÜESCH KANTONSRAT FDP WITTENBACH
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eien wir ehrlich: Niemand von uns zahlt gerne Steuern. Entsprechend sind die Politiker gefordert, wenn es darum geht, der Bevölkerung die Gründe für Steuererhöhungen – seien es nun direkte oder indirekte – plausibel zu erklären. Was sind die Gründe? Wer ist betroffen? Wie sehen mögliche Alternativen aus? Fragen, die vor der Abstimmung beantwortet werden müssen. Wer ist betroffen? Kaum jemand weiss, dass die meisten St.Galler Autopendler heute in ihren Steuererklärungen Abzüge geltend machen, die unter der Obergrenze von 3655 Franken liegen. Für diese Autopendler, die im Umkreis von 11 Kilometern von ihrem Wohnort arbeiten, bleibt alles beim Alten. Das Gleiche gilt übrigens für Selbstän digerwerbende. Gemäss der kantonalen Fachstelle für Statistik von der neuen Re-
Kantonsfinanzen in Schieflage Der Kantonsrat hat in den letzten Jahren drei Massnahmenpakete geschnürt, um die Kantonsfinanzen wieder ins Lot zu bringen. Es handelt sich dabei um einen Mix aus Einsparungen beim Kanton, Verlagerungen von Staatsaufgaben hin zu den Gemeinden und Mehreinnahmen in Form von Steuererhöhungen und Gebührenanpassungen. Die Begrenzung des Pendlerabzugs ist Teil des letzten Massnahmenpakets und wurde vom Kantonsrat im Februar 2015 verabschiedet. Sie führt beim Kanton zu einem Mehrertrag von 13,2 Mio. Franken, die Gemeinden ihrerseits würden 14,8 Mio. Franken mehr erhalten. Was sind die Alternativen? Bei einem Nein am 15. November müssten andere Möglichkeiten in Betracht gezogen werden, um die finanziellen Ausfälle beim Kanton zu kompensieren. Im Vordergrund stünden weitere Sparmassnahmen respektive anderweitige Steuererhöhungen. Beides ist unpopulär. Bereits in
den letzten Jahren wurden zum Teil schmerzhafte Einschnitte vorgenommen, unter anderem im Bildungsbereich. Eine weitere Erhöhung des kantonalen Steuerfusses würde alle Steuerzahler treffen. Dies, nachdem die Kantonssteuern in den letzten vier Jahren bereits zweimal um je 10 Prozent angehoben worden sind. Dass die Autopendler im Sinne der Opfersymmetrie ihren Teil an die Sanierung der kantonalen Finanzen beitragen, scheint eher vertretbar. Weitere Gründe für ein Ja Neben den rein finanziellen Überlegungen sprechen weitere sachliche Gründe für ein Ja zur Begrenzung des Pendlerabzugs. So wurde das öV-Angebot im Kanton in den letzten Jahren massiv aufgewertet – etwa durch die Inbetriebnahme der S-Bahn St.Gallen im Dezember 2013. Auch die Infrastruktur im Bereich der kombinierten Mobilität (Stichwort Park-and-Ride) wurde massiv ausgebaut, was die Abhängigkeit vom eigenen Auto reduziert. Das macht die angestrebte Anpassung beim Fahrkostenabzug zeitgemäss – und letztlich auch fair: Die Voraussetzungen für eine steuerliche Gleichbehandlung aller Berufspendler sind in den letzten Jahren geschaffen worden. Deshalb ist es heute nicht mehr nachvollziehbar, weshalb der Staat weiterhin eine Variante des Pendelns gegenüber der anderen steuerlich bevorzugen sollte. •
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SEKTION AR | AKTUELL
«Es tut gut, einiges aufzufrischen»
Neuerungen erfahren, Bekanntes repetieren, Lösungen besprechen: Kursteilnehmer im Schulungszimmer des TCS-Service-Centers.
Jedes Jahr nützen viele ältere Autofahrerinnen und Autofahrer statt. Dabei bespricht er mögliche Verbesdas Angebot «60plus – sicher fahren»: Ein Augenschein beim serungen im Fahrstil. Zum ersten Mal den Kurs der Ausserrhoder Sektion im TCS-Service-Center Winkeln. Kurs besucht hat Maya Leu, die ebenfalls TEXT UND BILDER: LUKAS PFIFFNER
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er Kurs «60plus – sicher fahren» geht dem Ende entgegen. «Also, dann kontrollieren wir einmal...» Instruktor Urs Tschirky bespricht im TCS-Service-Center Winkeln mit den 27 Personen den Fragebogen zum Vortrittsrecht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer melden, in welcher Reihenfolge die Fahrzeuge losfahren dürfen. Auch knifflige Aufgaben sind dabei. «Juhee!» Eine Frau freut sich über die richtige Buchstabenfolge. «Sie müssen sich bewusst sein, dass Sie an der Kreuzung nicht so lange Zeit haben zum Studieren wie in der Theorie», erklärt Tschirky. Er führt in Bazenheid eine Fahrschule und ist seit über 20 Jahren «Instruktor Seniorenschulung». An den Kursen repetiert er Bekanntes und informiert über Neuerungen. Mit Fahrstunde Für den 77-jährigen Balz Fetz aus Teufen ist es die zweite Teilnahme. «Das Meiste ist einem noch geläufig. Aber es tut gut, einiges aufzufrischen.» Überraschungen habe
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er keine erlebt, fügt er hinzu. Als sinnvoll und wichtig erachtet er auch den praktischen Teil des Kurses: Urs Tschirky vereinbart mit allen eine individuelle Fahrstunde. Diese findet im Oktober oder November
Instruktor Urs Tschirky.
in Teufen zu Hause ist. «Es war ein lehrreicher und unterhaltsamer Nachmittag», sagt die 65-Jährige. Sie habe eifrig Notizen gemacht zu einigen Themen. Ihr Sohn habe sie auf den Kurs aufmerksam gemacht, erzählt sie schmunzelnd. Vom VSR subventioniert Die Atmosphäre ist humorvoll. «Wo finde ich den aktuellen Bussenkatalog?», will ein Mann in der abschliessenden Fragerunde wissen. Auch der richtige Moment des Blinkens oder das Parkieren auf der Gegenseite kommen zur Sprache. Der Verkehrssicherheitsrat VSR subventioniert diese Veranstaltungen; die Teilnehmer erhalten 50 Franken zurückerstattet. Je zwei Kurse pro Jahr führen die Ausserrhoder Sektion und die St.Galler Regionalgruppe in St.Gallen durch. Ähnliche Angebote speziell für ältere Autofahrerinnen und Autofahrer bieten auch andere TCS-Gruppen an. Dabei gehen die Diskussionen ab und zu über die Verkehrsvorschriften hinaus. Bei unserem Besuch waren im nachoffiziellen Teil auch die Rückenschmerzen einer Frau in ihrem Neuwagen ein Thema. •
Auf über 2000 Meter über Meer Zum 16. Mal organisierte die Ausserrhoder Sektion eine Ausfahrt der Moto-Gruppe. Sie führte Ende August zur Zillertaler Höhenstrasse.
Bei der Raststätte Melchboden auf der Zillertaler Höhenstrasse.
TEXT: LUKAS PFIFFNER BILDER: MICHELINE SCHICHO
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Wir haben einen ‹harten Kern›, der praktisch immer dabei ist, aber immer auch einige neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer», sagt Micheline Schicho. Sie gehört dem Vorstand des TCS AR an und ist mit ihrem Mann Kurt für die Organisation der Ausfahrt zuständig. Diesmal war die Gruppe am Achensee in Tirol stationiert. Die Reise vom 29. bis 31. August führte die 21 Personen mit ihren 15 Motorrädern über 15 Pässe. Einer der Höhepunkte war die Fahrt über die Zillertaler Höhenstrasse auf über 2000 m ü.M. Sie ist eine der schönsten Alpenstrassen Österreichs. •
In idyllischer Landschaft unterwegs.
Vergünstigung für Mitglieder TCS-Mitglieder erhalten für die Konzerte der Jackson Singers (St.Gallen, 11. Dezember) und von Furbaz (Herisau, 19. Dezember) ermässigte Eintritte. TEXT/BILDER: PD
Furbaz.
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ach fünf Jahren sind die Jackson Singers wieder in der Schweiz zu sehen und zu hören. Am Freitag, 11. Dezember, gastieren sie in der Tonhalle St.Gallen. Anfang der Achtzigerjahre vom Amerikaner Robert Jackson gegründet, hat die Gruppe ihre Botschaft bei unzähligen Konzerten in namhaften Konzertsälen und Kirchen vorgetragen. Die Jackson Singers verstehen es, die Tradition der Gospels und Spirituals zu bewahren und sie mit Vocal-Arrangements zu präsentieren. In ihrem neuen Konzertprogramm «Amazing Gospel Christmas» zelebrieren sie ne-
The Jackson Singers.
ben Gospels und Spirituals auch Christmas-Songs und Eigenkompositionen. Furbaz gehören zu den Stars der Schweizer Musikszene. Die Formation aus Graubünden erhielt vor einem Jahr zum dritten Mal eine goldene Schallplatte. Am Samstag, 19. Dezember, treten Furbaz im Casino Herisau auf. Vor 30 Jahren begann die Geschichte von Furbaz mit einem Weihnachtskonzert im Kloster Disentis. Über 220′000 Personen haben in den vergangenen elf Jahren einen Auftritt besucht. Furbaz (Marie Louise Werth, Ursin Defuns, Giusep Quinter und Gion Andrea Casanova) laden nun auf eine Zeitreise durch Jahrhunderte ein: Gregorianische Choräle, Weihnachtsklassiker und Eigenkompositionen umfasst das Programm. Karten für die beiden Konzerte sind unter Tel. 0900 800 800 (1.19 Fr./Min., ab Festnetz), an jedem Bahnhof, bei den Poststellen und unter www.ticketcorner.ch erhältlich. TCS-Mitgliedern wird ein Rabatt von 10 Prozent gewährt (Promotionscode «TCS» erwähnen resp. eingeben.) • November 2015 | touring
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SEKTION SG AI AR | AKTUELL
Mit dem TCS sicher durch den Winter
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ie kalte Jahreszeit ist da. Die Menschen schützen sich mit entsprechender Kleidung und entsprechendem Schuhwerk vor der Witterung, höchste Zeit, um auch das Auto auf Kälte und Nässe vorzubereiten. Um ganz sicher durch den Winter zu kommen, empfiehlt der TCS, das Fahrzeug in den Technischen Zentren St. Gallen, Sevelen oder Eschenbach einem ausführlichen Wintertest zu unterziehen. Der TCS-Wintertest Wir überprüfen an Ihrem Fahrzeug: • Beleuchtungsanlage • Batterie • Bereifung (Zustand) • Heizung, Lüftung • Kühlflüssigkeit (Frostschutz) • Motorenölstand • Scheibenwaschanlage • Wischerblätter
Mitglieder zahlen nur 40 Franken (Nichtmitglieder 60 Franken). Eine Anmeldung ist erforderlich, siehe Inserat auf der rechten Seite.
Die richtigen Winterreifen Der TCS empfiehlt, das Fahrzeug bereits bei Temperaturen unter 7 Grad Celsius auf Winterreifen umzurüsten. Sommerreifen sind wegen ihrer Materialzusammensetzung in der kalten Jahreszeit absolut ungenügend. Auf schneebedeckter Fahrbahn ist das Anfahr- und Bremsverhalten mit Winterreifen im Vergleich zu Sommerreifen um etwa 70 Prozent besser. Ratgeber «Winterreifen 2015» In diesem Ratgeber finden Sie die detaillierten Resultate des TCS-Vergleichstests sowie eine Fülle an Informationen über Reifen. Bestellung oder Download der Ergebnistabelle auf www.reifen.tcs.ch •
Sicher fahren auf Schnee und Eis Schneefahrtraining in Zernez Sicheres Fahren bei winterlichen Strassen verhältnissen will trainiert sein. Wie verhalten sich front-, heck- oder allradangetriebene Fahrzeuge auf Schnee und Eis? Wie erzielen Sie die optimalsten Bremswege bei Autos auf schneebedeckten Fahrbahnen? Diese und viele andere Fragen beantworten Ihnen unsere erfahrenen Instruktoren in unseren Spezial-Fahrtrainings auf Schnee und Eis.
Auf speziell vorbereiteten und sicheren Pisten bringen Ihnen unsere Instruktoren bei, wie man das eigene Fahrzeug auf Schnee, Matsch oder Eis meistern kann, wie man in einer Steigung richtig anfährt/ anhält und wo die Grenzen der elektronischen Anfahrhilfen liegen. Zudem üben Sie das Bremsen im Gefälle sowie das Ausweichen auf Schnee. Die Eintageskurse beginnen mit einer kurzen Einführung in die Fahrphysik, einem anschliessenden
Slalom, verschiedenen Bremsübungen, Bremsen und Ausweichen und einem Handlingparcours. Kursprogramm 1. Tag Individuelle Anreise am Vortag 18.00 Uhr Eintreffen / Apéro 18.30 Uhr Begrüssung, Theorie 19.30 Uhr Gemeinsames Nachtessen 2. Tag ab 07.00 Uhr Frühstück 08.30 Uhr Fahrtraining 12.00 Uhr Mittagessen im Hotel 13.15 Uhr Fahrtraining ca. 15.30 Uhr Verabschiedung Kosten Kurs Schnee & Eis Basis (Anreise am Vortag, Übernachtung & Verpflegung inkl.) Mitglieder: CHF 495.00 Nichtmitglieder: CHF 535.00 Dieser Kurs ist vom Fonds für Verkehrssicherheit mit CHF 100.- pro Teilnehmer subventioniert. Der Betrag wird Ihnen direkt vom Rechnungstotal abgezogen.
Schneefahrtraining auf sicheren Pisten in Zernez.
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Daten Die Kursdaten und die Online-Anmeldung finden Sie unter www. tcs.ch/de/kurse •
SERVICE | SEKTION SG AI AR Service-Center St.Gallen, Sevelen und Eschenbach
Das TCS-Service-Center an der Zürcher Strasse 475 in St.Gallen Winkeln.
Ihr Dienstleistungszentrum für Fragen rund um die Mobilität Das Team des TCS-Service-Centers St. Gallen steht den Mitgliedern der TCS-Sektionen St. Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. als Kontaktstelle mit Rat und Tat zur Seite und bietet zudem eine breite Palette von Dienstleistungen an. Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 — 12 Uhr, 13.30 — 17.30 Uhr (Mittwoch ab 9 Uhr, Freitag bis 17 Uhr) Telefon 071 313 75 00 sektionsg@tcs.ch Neben technischen Angeboten wie amtlichen Fahrzeugprüfungen und freiwilligen Kontrollen (siehe Seite 122) sind folgende Dienst leistungen und Produkte erhältlich: Angebote des TCS - Service-Centers St.Gallen Mitgliederdienste: TCS-Mitgliedschaft, Partnerund Jugendkarte, CooldownClub, Adressänderungen Beratungen: Technische Auskünfte im Zusammenhang mit dem eigenen Motorfahrzeug, Überprüfung von Garagenrechnungen. TCS-Produkte: ETI-Schutzbriefe, TCS-Autoversicherung, Rechtsschutz-
versicherungen Assista TCS, Moto- und Veloassistance TCS, TCS-Ratgeber (Broschüren), TCS- und ADAC-Campingführer, Strassenkarten, Sicherheitswesten, Kleber für Rettungskarten. Weitere Produkte: Autobahnvignetten für die Schweiz und Österreich, italienische Autobahnzahlkarten ViaCard, Schadstoff plaketten für deutsche Städte, Tempo-100-Plaketten an Wohnwagen für Reisen nach Deutschland, internationale Führerausweise, Télépeage – die Gebührenlösung für französische Autobahnen. Amtliche und freiwillige Fahrzeugkontrollen Termine für die periodische amtliche Prüfung von Motorfahrzeugen sind in den TCSService-Centern St.Gallen, Sevelen und Eschenbach meist kurzfristig erhältlich. Die Service-Center sind ISO-zertifiziert und berechtigt, Personenwagen aus allen Schweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein amtlich zu prüfen. Neben dem Vorteil, den Vorführtermin selber bestimmen zu können, gewährt der TCS seinen Mitgliedern zudem eine Preisreduk tion. Wer die amtliche Fahrzeugprüfung beim TCS vornehmen lassen will, sollte sich nach Erhalt der «Einladung zur
Fahrzeugprüfung» vom Strassenverkehrsamt innert fünf Arbeitstagen im gewünschten TCS-Service-Center telefonisch anmelden. Der TCS übernimmt dann die Abmeldung beim Strassen verkehrsamt. In den ServiceCentern St.Gallen, Sevelen und Eschenbach können Per sonenwagen, Motorräder und Roller amtlich geprüft werden, ebenfalls Personenwagen mit technischen Änderungen (Felgen, Fahrwerk, Anhängerkupplungen). In den Centern St.Gallen und Eschenbach ist zusätzlich die amtliche Kon trolle von Lieferwagen bis 3,5 Tonnen sowie von Leicht-, Klein- und dreirädrigen Motorfahrzeugen möglich.
Mit Occasionstest gut beraten Die freiwilligen Fahrzeugkon trollen beim TCS sind völlig neutral und für TCS-Mitglieder besonders kostengünstig. Wer beispielsweise den Kauf oder Verkauf eines Ge brauchtwagens plant, ist gut beraten, zuvor eine Vollkon trolle oder einen Occasionstest vorzunehmen. Dabei werden Zuverlässigkeit, Unterhalt und Reparaturanfälligkeit des Fahrzeugs überprüft. Ein Occasionstest ist auch empfehlenswert, bevor bei Neuoder Gebrauchtwagen die Garantie abläuft. Das Testergebnis wird in einem Zertifikat festgehalten.
Ist Ihr Fahrzeug fit für den Winter?
TCS Wintertest vom 2. bis 30. November für nur 40 Franken (Nichtmitglieder 60 Franken) Jetzt anmelden: TCS-Service-Center St.Gallen 071 313 75 00 TCS-Service-Center Sevelen 081 785 36 56 TCS-Service-Center Eschenbach 055 292 10 01
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SEKTION SG AI AR | SERVICE Kreuz und Quer Elektro- und Erdgasautos an der AutoMobil St.Gallen
36 neue Polizeiangehörige 27 neue Polizistinnen und Polizisten haben Anfang Oktober bei der Kantonspolizei St.Gallen ihren Dienst aufgenommen. Gleichzeitig haben neun neue Polizeiangehörige bei der Stadtpolizei St.Gallen ihre Arbeit aufgenomen. Während Polizeikommandant
Dr. Bruno Zanga hofft, die neuen Polizisten würden mit grossem Elan ihren Dienst antreten, wäre wohl das eine oder andere zukünftige «Opfer» nicht unglücklich, wenn die neuen Polizeibeamten etwas weniger Elan an den Tag legen würden.
Marcel John ist neuer Leiter Tiefbauamt
Vom 20. – 22. November findet in den Olma-Messen die 9. Ostschweizer Messe für Mobilität statt. Wie in den Vorjahren informieren auf dem Vorplatz die Sankt Galler Stadtwerke und e’mobile über die neuen Antriebstechnologien und Treibstoffe. Rund ein Dutzend Elektro- Hybrid- und Erdgasautos stehen für unverbindliche Probefahrten zur
Verfügung – eine gute Gelegenheit, die verschiedenen Modelle direkt miteinander zu vergleichen und sich neutral und kompetent über den Stand der Entwicklung und das Marktangebot zu informieren. Neu im Programm sind E-Bikes und E-Scooters, u.a. mit einem Indoor-Testparcours.
Die St.Galler Regierung hat Marcel John als neuen Leiter Tiefbauamt gewählt. Der 48-jährige diplomierte Bau ingenieur ETH ist seit 2003 als stellvertretender Kantonsingenieur im kantonalen Tiefbauamt tätig. Am 1. Februar 2016 tritt er die Nachfolge von Urs Kost an. Nach 16 Jahren als Kantonsingenieur tritt dieser Ende Januar 2016 in den Ruhestand. Der in Sargans wohnhafte Marcel John ist diplomierter
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Veranstalter: Olma Messen St.Gallen Hauptsponsor:
Co-Sponsor:
ZU A U TO E N ! N IN GEW
St.Gallen 20.– 22. November 2015 116
touring | November 2015
9. Ostschweizer Messe für Mobilität Fr 14 –20 Uhr, Sa/So 10 –17 Uhr www.automobilmesse.ch
REGIONAL | SEKTION SG AI Bauingenieur ETH und absolvierte berufsbegleitend das Nachdiplomstudium als Betriebswirtschafts-Ingenieur an der HTL Chur, das er im Jahr 1998 erfolgreich abschloss. Seine Berufserfahrung sammelte er von 1993 bis 1998 als Bauingenieur in Ingenieurbüros und von 1998 bis 2003 in der Industrie. Seit dem 1. April 2003 arbeitet er als stellvertretender Kantonsingenieur im Tiefbauamt des Baudepartementes. In dieser Funktion leitete und begleite-
St.Gallen und Umgebung
te er zahlreiche Projekte wie das Verkehrsentlastungskonzept Rapperswil-Jona, die Mobilität im Rheintal und die Erschliessung des Entwicklungsgebiets Wil-West. In seiner neuen Funktion ist er zuständig für den Bau und Unterhalt aller Kantons strassen. An der TCS-Delegiertenversammlung in diesem Frühjahr in Rapperswil-Jona stellte Marcel John den Delegierten das Strassenbauprogramm 2014 – 2018 vor.
mengen und was es sonst noch im Motorraum zu sehen gibt sowie über Kontroll lampen am Armaturenbrett.
Darf ich mich vorstellen? Ich bin Ihr Auto. Kennen Sie mich schon? Oder vielleicht doch nicht so richtig?
Ausserdem zeigen die Experten, wie man ein Rad wechselt (oder repariert), wie man Schneeketten montiert und sonst noch viele nützliche Dinge. Nach Möglichkeit wird am eigenen Fahrzeug gearbeitet – bitte unbedingt mitbringen und die Kleidung entsprechend anpassen!
Wann: Samstag, 7. November 2015, von 9.00 bis 12.00 Uhr Kursort: TCS-Service-Center, Zürcher Strasse 475, 9015 St.Gallen Kurskosten: TCS-Mitglieder CHF 20.– Nichtmitglieder CHF 30.– Die Teilnehmerinnen erfahren Interessantes über das Auto, über die Sicherheit (Beleuchtung, Kindersitz, Reifen etc.), über die Kontrolle von Füll-
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Klausabend 2015
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Kenne ich mein Auto? Ein Kurs für Frauen – weil wir gerne unter uns sind
Die TCS-Regionalgruppe St. Gallen und Umgebung lädt interessierte Frauen (TCS-Mitglieder und auch Nichtmitglieder) ein, ihr Auto besser kennen zu lernen.
Wil und Umgebung
Anmeldung: mit dem Talon auf S. 129 an: TCS-Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung Christoph Hug c/o Vivat Kultur GmbH Kornhausstrasse 3 9000 St.Gallen oder E-Mail: info@vivat-kultur.ch Anmeldeschluss: 31. Oktober. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Die TCS-Regionalgruppe Wil und Umgebung lädt die Mitglieder und ihre Angehörigen zum Tanz- und Unterhaltungsabend ein. Samstag, 21. November um 19.00 Uhr im Gemeindesaal Uzwil Saalöffnung um 18.30 Uhr. Unterhaltungsprogramm: Roman Brülisauer Der in Teufen lebende crazy-Hackbrett-Virtuose Roman Brülisauer begann im Alter von neun Jahren zu spielen und zeichnet sich durch seine grosse musikalische Vielfalt aus. Er begeistert das Publikum mit traditioneller und moderner Hackbrettmusik. Solistisch wie auch im Hackbrett-Duo oder kombiniert mit Handorgel, E-Piano und Kontrabass. Seine Musik begeisterte schon Zuhörer auf der ganzen Welt. Frauenchor Schwarzenbach Gegründet wurde der «Frauen- und Töchternchor» im Jahr 1954 mit 31 Mitgliedern. Ab 1986 hiess er Frauenchor Schwarzenbach. Zum heutigen Repertoire gehört ein vielschichtiges Liedgut. Von Zeit zu Zeit nehmen die Sängerinnen an Sängerfesten teil. Die positive Kritik der Jury ist sehr wichtig, damit der Chor sich stetig weiterentwickeln und verbessern kann. Der Vortrag des Frauenchors am Schweizerischen Gesangsfest in Meiringen erhielt von der Jury das Prädikat: «SEHR GUT»
Zum Tanz spielt Alpenpower Heidiland Gönnen Sie sich einen gemütlichen Abend mit Freunden und Bekannten bei einem feinen Essen, Musik und Tanz. Nebst Unterhaltung dürfen die traditionellen Klaussäckli und der Wettbewerb mit attraktiven Preisen nicht fehlen. Kosten: Eintrittskarten für nur 30 Franken pro Person. Vorverkauf: von Montag, 2. November, bis Montag, 16. November. Reservationen sind im Vorverkauf nicht möglich. Bezugsorte für Bankett karten: Flawil: Raiffeisenbank Mag denauerstrasse 1 Niederuzwil: Raiffeisenbank, Raiffeisenplatz 1 Wil: Raiffeisenbank, Bronschhoferstrasse 11 (1. Stock) November 2015 | touring
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SEKTION SG AI | REGIONAL Der zeitliche Aufwand hat sich gelohnt Im Auftrag der Regional gruppe Wil und Umgebung begrüsste Präsident Kurt Brühwiler 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Kurs «Wie fahre ich?». Er dankte den Teilnehmern/ -innen für ihre Bereitschaft, das Wissen zu erneuern und auch das eigene Verkehrsverhalten zu überprüfen. Es liegt ganz im Sinne des TCS, damit einen freiwilligen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit leisten zu können. Urs Tschirky, Instruktor des Verkehrssicherheitsrates der Schweiz (VSR), hat im Partyraum des Hotels/Restaurants UNO, Wilen bei Wil, Neuerungen im Strassenverkehr erklärt. In diesem ersten theoretischen Teil ging es vor allem darum, die bestehenden Vorschriften zu besprechen, Fragen zu beantworten und Unklarheiten zu beseitigen.
Die bekannten Situationen der Vortrittsregelungen an Kreuzungen, das Verhalten auf der Autobahn und bei Fussgängerstreifen gaben auch zu Diskussionen Anlass. Alle Teilnehmer/innen konnten vieles dazulernen. Der zweite Teil des Kurses besteht aus einer Fahrstunde im Laufe des Monats Oktober. Dort erhalten die Kursteilnehmer/ innen die Möglichkeit, das Gelernte in der Praxis umzusetzen und auch hier Verbesserungen anzustreben. Weil die Verkehrsvorschriften laufend ändern und Unkenntnis nicht vor Strafe schützt, fanden die Teilnehmenden, dass sich dieser zeitliche Aufwand gelohnt hat und sie somit ihr Wissen wieder auf den neusten Stand gebracht haben. Text und Bild: Kurt Brühwiler
Die gutgelaunte Reisegruppe der Regionalgruppe Wil und Umgebung im Südtirol.
via Torbole–Limone–Malcesine machten. In Malcesine hatten wir Zeit zur freien Verfügung. Wir besuchten den Markt, die altertümliche Stadt, den kleinen Hafen, die vielen Gassen und gemütlichen Restaurants. Mit dabei war der Gästeführer Stefan Renzler, der uns auf der Fahrt zum Gardasee und zurück mit vielen Geschichten über das Südtirol und mit lustigen Episoden aus seinem Leben zum Schmunzeln brachte. Anschliessend Rückfahrt mit dem Car nach Auer zu einem Weingut. Der Familienbetrieb wird bereits in der siebten Generation geführt. Tagesziel war wieder das schmucke Leifers, wo Zeit zur freien Verfügung blieb. Schon brach der dritte Tag an, wo die Teilnehmer bei Sonnenschein die Heimreise
antreten mussten. Die Fahrt ging nach Meran zu den Gärten von Schloss Trauttmansdorff. In den über 80 Gärten blühen und gedeihen verschiedene Pflanzen aus aller Welt. Rückfahrt nach St. Gallen, wo im Hotel NewStar ein letzter kleiner Imbiss serviert wurde, bevor die letzte Etappe nach Wil unter die Räder genommen wurde. Die diesjährige Herbstreise wird allen in guter Erinnerung bleiben, konnten sie doch viele schöne stressfreie Stunden gemütlich zusammen sein, sei es im Bus oder jeweils abends nach dem reichhaltigen Nachtessen in der Hotelbar oder auf dem Dach am Pool den milden Abend geniessen. Jedenfalls freuen sich alle bereits jetzt schon auf die nächste Reise. Text und Bild: Kurt Brühwiler
Viel gelernt im Kurs «Wie fahre ich?».
TCS-Reise ins Südtirol: Drei Tage Bilderbuchwetter Mit einem fröhlichen «Guete Morge» begrüsste Präsident Kurt Brühwiler die 47 Personen die mit dem Luxuscar der Firma Wick Reisen, Wil die dreitägige Reise unter die Räder nahmen. An der vor überziehenden Landschaft sah man, dass der Spätsommer bald dem Herbst Platz machen wird. Via Rheintal– Landquart–Prättigau ging es zum Wolfgangpass zu einer ersten Kaffeepause, dann via Davos–Flüelapass–Susch– Zernez–Ofenpass nach Sta Maria im Val Müstair. Weiter
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touring | November 2015
ging die Fahrt nach Glurns. Nun hiess es «Aussteigen bitte»! zu einem Stadtrundgang. Die kleinste Stadt im Südtirol hat einiges zu bieten. Es begann mit der Ringmauer und ihren Türmen. Der Rundgang führte uns über Gässchen mit stattlichen Bürgervillen zu den vielen Laubengängen.Das Tagesziel war Leifers, wo wir im Hotel Idealpark die Zimmer bezogen. Am zweiten Tag gab es einen Ausflug nach Riva am Gardasee, wo wir eine Schifffahrt
TCS SG AI AR TCS-Clubinfos Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. & Appenzell A.Rh.
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REGIONAL | SEKTION SG AI Sargans-Werdenberg-Liechtenstein
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Neues im Strassenverkehr mit Peter Frey, Azmoos Fahrlehrer Peter Frey aus Azmoos informiert am 5. November 2015 über «Neues im Strassenverkehr». Beginn um 19.00 Uhr im Restaurant Bergwerk in Sargans Diese Veranstaltung eignet sich für jüngere wie auch ältere Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker, welche in Sachen Neuerungen auf unseren Strassen auf dem Laufenden bleiben wollen. Aus Sicht der Verkehrssicherheit wird eine Teilnahme wärmstens empfohlen. Im Anschluss an die Veran-
staltung wird wie üblich ein Imbiss offeriert. Anmeldungen an Hansueli Litscher, Quellenweg 7, 9470 Buchs Mail: hansueli.litscher@bluewin.ch Tel. 081 756 67 10 oder 079 611 08 79 In den La Presta-Asphaltminen.
Herbstreise in den Neuenburger Jura Was willst Du in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah ......! Oder mit anderen Worten, wieso im-
mer nur nach Italien, Deutschland, Frankreich oder Österreich, wenn es in der Schweiz noch so viele kaum
bekannte Gegenden gibt. Mit einem bis auf den letzten Platz besetzten Prestigecar von Brunner Reisen wurde die Strecke in den Neuenburger Jura unter die Räder genommen. Vom 1. bis 3. November genossen wir während dreier Tage das Gastrecht bei unseren welschen Landsleuten. Ausgehend von unserem «Nachtlager» in einem speziellen ****Hotel in La Chauxde-Fonds wurden vier interessante, aber komplett
unterschiedliche Ziele angefahren. An den Lac des Brenets zum Saut-du-Doubs, zur Schaumsektkellerei Mauler in Môtiers, zu den La PrestaAsphaltminen im Val de Travers und den unterirdischen Mühlen in Le Locle. Nach drei Tagen bei schönstem Herbstwetter in einer anderen Sprachregion mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck wurde die Gästeschar wieder sicher und wohlbehalten nach Hause gefahren.
Der TCS an der WIGA 2015 in Buchs
Der TCS-Infostand an der WIGA.
Die Regionalgruppe Sargans-Werdenberg-Liechtenstein hat sich vom 4. bis 12. September an der WIGA (Werdenberger Industrie- und Gewerbeausstellung) mit einem eindrücklichen Messestand präsentiert. Insgesamt über 45’000 Besucherinnen und Besucher haben während neun Tagen die weit über die Region hin-
aus bekannte Ausstellung besucht. Der Ansturm am TCS-Stand war teilweise derart gross, dass das Team von drei TCS-Vertretern unserer Regionalgruppe alle Hände voll zu tun hatte, um das Geschehen noch unter Kontrolle halten zu können. Dennoch war es jederzeit möglich, die Fragen und Anregungen der Besucherin-
nen und Besucher kompetent zu beantworten. Auf grosses Interesse stiess
der Wettbewerb, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als virtuelle Radfahrer möglichst schnell und korrekt einen mit verschiedenen Verkehrsschildern bespickten Parcours abfahren mussten. Ein weiteres Highlight war auch das brandneue Patrouillen-Fahrzeug des TCS – ein VW Caddy – welcher in Buchs erstmals präsentiert wurde. Fazit: Der Auftritt in Buchs darf als absolut gelungen bezeichnet werden, und der TCS wurde während neun Tagen ins beste Licht gerückt!
Die Gewinner des TCS-Wettbewerbs an der WIGA: 1. Preis 2. Preis 3. Preis
Jana Schmed, Wangs, Gutschein für die TCS-Herbstreise für 2 Personen Pascal Wält, Plons, Gutschein für ein Nachtessen im TCS-Hotel Ragaz in Bad Ragaz für 2 Personen Claudia Ziörjen, Buchs, TCS-Jahresmitgliedschaft
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SEKTION SG AI | REGIONAL Camping-Caravaning-Club St.Gallen-Appenzell Herbst-Kegelmeisterschaft
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Wir treffen uns am 6. November um 20.00 Uhr im Restaurant Kreuz in 9469 Haag zum Kampf um den begehrten Herbst meister-Pokal. Neben dem Gesamtsieg wird auch bei jeder Runde ein Sieger ermittelt, jeder Babelioder Kranzwurf wird ebenfalls belohnt. Neumitglieder, Anfänger sowie auch die Jungmann-
schaft sind herzlich zu diesem sportlichen Wettbewerb eingeladen. Jasser können bei genügender Beteiligung Ihrem Hobby frönen und werden auch nicht leer ausgehen. Der Vorstand erwartet eine starke Konkurrenz zur Titelverteidigung und heisst alle herzlich willkommen. Dieser Anlass benötigt keine Anmeldung!
Anmeldetalon
Bitte an die organisierende TCS-Sektion/Gruppe senden Veranstaltung/Kurs (Titel): TCS-Gruppe/Sektion: Name/Vorname: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Tel. P (Mobile): Tel. G: E-Mail: Gewünschtes Datum: TCS-Mitgliednummer: Anzahl Teilnehmer: Datum: Zusätzliche Angaben (gemäss Ausschreibung):
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touring | November 2015
Wanderung mit Marronibraten Wir besammeln uns am 22.November um 14.00 Uhr bei der Bäckerei Lichtensteiger an der Stockbergstrasse 3 in 9014 St.Gallen-Bruggen. Es sind genügend Parkplätze vorhanden. Während Nino die Marroni brätelt, geniessen wir eine kleine Rundwanderung in der Umgebung. Bei fröhlichem Zusammensein und mit einer weiteren Überraschung werden wir einen tollen Nachmittag erleben.
Unkostenbeitrag pro Person CHF 5.00, Kinder sind gratis. Getränke gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Anmeldungen mit Anzahl Personen sind schriftlich bis spätestens 8.November an folgende Adresse zu übermitteln: Mirjam Leucci, Robert-WalserStrasse 11, 9100 Herisau E-Mail: n.leucci@gmx.ch Der Vorstand freut sich auf zahlreiche Anmeldungen.
REGIONAL | SEKTION AR L
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Tagesausflug
Weihnachtsmarkt Basel Samstag, 12. Dezember Abfahrt ab Herisau Bahnhof (P+R) 08.00 Uhr Abfahrt ab St.Gallen Bus parkplatz Lagerstr. 08.20 Uhr • Carfahrt nach Basel • Kaffee und Gipfel unterwegs Rückfahrt ab Basel 18.00 Uhr
Ankunft in St. Gallen ca. in Herisau ca.
Freiwillige Herbstkontrollen im TCS-Service-Center St. Gallen
20.00 Uhr 20.15 Uhr
Preis für TCS-Mitglieder Fr. 48.– für Nichtmitglieder Fr. 58.– Anmeldung bis 23. November bei www.tcsar.ch/Veranstaltungen oder beim TCS-ServiceCenter St.Gallen, Telefon 071 313 75 00
Ein Service für Ausserrhoder TCS-Mitglieder Montag, 9., bis Freitag, 27. November Die technischen Kontrollen werden an bestimmten Wochentagen durchgeführt. Eine aktuelle Liste mit den freien Terminen ist unter www.tcsar.ch einsehbar.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Kostenbeteiligung Fr. 40.— Interessierte sind gebeten, sich bei unserer Kontaktstelle zu melden: TCS-Service-Center Zürcher Strasse 475 9015 St. Gallen Telefon 071 313 75 00
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Dienstleistungen der Service-Center
TCS-Service-Center St. Gallen Zürcher Strasse 475 9015 St. Gallen Telefon 071 313 75 00 Fax 071 313 75 11 stgallen@tcs.ch
TCS-Service-Center Sevelen Gonzenstrasse 7 9475 Sevelen Telefon 081 785 36 56 Fax 071 313 75 11 sevelen@tcs.ch
Kosten Kosten Mitglied Nichtmitglied Amtliche Fahrzeugprüfungen Nachstehende Fahrzeugarten müssen erstmals nach 4 Jahren, danach nach 3 Jahren und anschliessend alle 2 Jahre amtlich geprüft werden. Personenwagen 51.– 62.– Motorräder 40.– 51.– Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge *) 51.– 62.– Lieferwagen bis 2,6 t Gesamtgewicht *) 51.– 62.– Lieferwagen über 2,6 t bis 3,5 t Gesamtgewicht *) 83.– 100.– Amtliche Prüfung technischer Änderungen Felgen oder Fahrwerk Verbindungseinrichtung Erteilung Veteranenstatus (über 30-jährige Fahrz.)
51.– 62.– 28.– 38.– 83.– 100.–
Nachprüfung der amtlichen Kontrolle Reparaturbestätigung RBV
30.– 20.–
TCS-MFK-Vortest Als Vorbereitung auf die amtliche Fahrzeugprüfung Personenwagen
80.– 134.–
30.– 20.–
TCS-Occasions-Test Als Kontrolle beim Kauf eines Fahrzeugs mit Garantie oder vor deren Ablauf Personenwagen 120.– 201.– Vollkontrolle Bei einem Privathandel oder als Prüfung des Gesamtzustandes Personenwagen 168.– 268.– Motortest Technische Kontrolle des Motors inkl. systemabhängige Steuergerät-Diagnose Personenwagen Fahrwerkkontrolle Kontrolle von Bereifung, Lenkung, Aufhängung, Kraftübertragung, Stossdämpfer Personenwagen
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touring | August 2015
84.– 134.–
63.– 101.–
TCS-Service-Center Eschenbach alte Schmerikonerstrasse 5 8733 Eschenbach Telefon 055 292 10 01 Fax 071 313 75 11 eschenbach@tcs.ch
Kosten Kosten Mitglied Nichtmitglied
Einzeltests Bremsen 20.– 32.– Bremsen bei Allradantrieb *) 25.– 40.– Stossdämpfer 20.– 32.– Beleuchtung 15.– 24.– Batterie 15.– 24.– Weitere Kontrollen nach Absprache, pro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung der Kontrollgeräte
84.–
134.–
Zeitwertberechnung Telefon 0900 900 047 CHF 4.23/Min. Marktwertbestimmung eines Fahrzeugs nach Eurotax *) Diese Kontrollen und Tests werden im TCS-Service-Center Sevelen nicht angeboten.
Eine telefonische Anmeldung ist für alle Tests erforderlich! Anmeldungen nehmen die TCS-Service-Center St.Gallen, Sevelen und Eschenbach entgegen. Alle Tests werden nur gegen Barzahlung ausgeführt. Bei unentschuldigter Absenz oder bei Abmeldung innerhalb von zwei Arbeitstagen vor Testbeginn werden die vollen Testkosten in Rechnung gestellt. Es werden keine Reparaturen am Fahrzeug vorgenommen. Lieferwagen müssen eine gesicherte Ladung mitführen, damit mindestens 80 Prozent des im Fahrzeugausweis eingetragenen Gesamtgewichts erreicht wird. Keine Kontrolle von Fahrzeugen mit Druckluftbremsanlagen sowie besonderen Verwendungen gemäss Feld 17 des Fahrzeugausweises (exkl. Veteranenfahrzeuge). Freiwillige Tests für Motorräder, Lieferwagen, Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge nach Absprache und Aufwand. Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Preisänderungen und spezielle Aktionen bleiben vorbehalten.