TCS Schaffhausen Februar 2017

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SCHAFFHAUSEN #2 | Februar 2017

TCS-Clubinfos Sektion Schaffhausen

tion TCS Sek en us Schaffha nen t Ih wünsch

eus! N s t e u Äg

VORANKÜNDIGUNG Mitgliederversammlung 21.4.2017 Seite 112

VIEL APPLAUS bei TCS Ball und Kinderchlausfeier ab Seite 114

JA ZUM NAF SR Hannes Germann NR Thomas Hurter

Seite 124–125


SEKTION SCHAFFHAUSEN | JAHRESPROGRAMM

Jahresprogramm 2017 Veranstaltungen 28. Februar 67. Generalversammlung TCS-Camping Club Schaffhausen, im Schützenhaus (Breite) 8./9. April Frühlings-Show Herblingertal 21. April 93. Mitgliederversammlung im Hombergerhaus, Schaffhausen 3. Bikertag / Event beim Lasag-Areal 13./14. Mai (Zusammenarbeit mit Verkehrspolizei SH) 21. Mai 13. slowUp Schaffhausen–Hegau, TCS-Stand in Ramsen 22. Juli Veteranenschifffahrt (Rhein und Untersee) 17. September Sektionswanderung im November* Tag des Lichts (Zusammenarbeit mit Verkehrspolizei Schaffhausen) 25. November TCS-Ball im Hombergerhaus, Schaffhausen im Dezember* Exkursion ins Bundeshaus, Bern 10. Dezember TCS-Kinderchlausfeier, im Stadttheater Schaffhausen, kleine bühne schaffhausen: «Die Zauberorgel»

Kurse 8. März Kurs 1 «Wie fahre ich?» Autofahren heute Kurs 1 «Wie fahre ich?» 29. März Befahren von Schnellstrassen und Tunnels Kurs 2 «Wie fahre ich?» Autofahren heute 10. Mai Kurs 2 «Fahrdynamik» 24. Mai 31. Mai Kurs 2 «Wie fahre ich?» Befahren von Schnellstrassen und Tunnels 16. August Kurs 3 «Wie fahre ich?» Autofahren heute 23. August Kurs 3 «Fahrdynamik» 27. September Kurs 3 «Wie fahre ich?» Befahren von Schnellstrassen und Tunnels 11. Oktober Kurs 4 «Wie fahre ich?» Autofahren heute im November* Kurs 4 «Wie fahre ich?» Befahren von Schnellstrassen und Tunnels Alle Kurse «Wie fahre ich» ab 13.30 Uhr Alle Kurse «Fahrdynamik» ab 17.00 Uhr

nach Bedarf Halbtages-Kurs, jeweils Vor- oder Nachmittag «Auto ABC/Kleine Pannenkunde» * Definitive Daten sind zur Zeit noch nicht bekannt

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Die Kurse «Wie fahre ich» (Beginn 13.30 Uhr) und «Fahrdynamyk» (Beginn ab 17.00 Uhr) finden im ZVS (Zentrum für Verkehrssicherheit Schweizersbild AG), Schweizersbildstrasse 77, 8200 Schaffhausen, statt. Die Kurse «Auto ABC/Kleine Pannenkunde» werden im Auto Service Center AG, Dörflingen, durchgeführt.

Spezielles Für Firmen, Clubs, Vereine und Privatpersonen organisieren wir auch geschlossene Kurse: • mindestens 4 Teilnehmende «Wie fahre ich?» Autofahren heute (Schnellstrassen und Tunnels) und «Check-up»

Ganzes Jahr • Premium- und Intensiv-Trainingskurse für alle Motorfahrzeuglenker bei der TCS Training & Events AG im modernsten Verkehrssicherheitszentrum Betzholz, bei Hinwil, Tel. 058 827 16 00 • Technische Beratungen und Rechnungskontrollen. Info TCS-Kontaktstelle Schaffhausen • Rechtsauskünfte und -beratung. Info TCS-Kontaktstelle • Fahrzeugkontrollen im Technischen Zentrum der TCS-Sektion Zürich, Volketswil, Tel. 058 827 17 17, oder bei der TCS-Sektion St. Gallen-Appenzell AI, St. Gallen, Tel. 071 313 75 00 (Voll- oder Teildiagnosen möglich, Occasionstest etc.) • Fahrzeugkontrollen bei der AMAG, Schaffhausen, Tel. 052 630 55 55 • «Check-up» bei AD Landgarage, Uhwiesen, Tel. 052 659 15 16, und Auto Service Center AG, Nils Seidl, Dörflingen, Tel. 052 654 14 20 • Geschwindigkeitsmessanlage/Auswertungen (zuständig: Alex Muhl, 079 467 77 70) • Auskünfte und Beratung in der TCS-Kontaktstelle, Baumgartenstrasse 5, Schaffhausen • Kollektivvertrag mit SWICA-Krankenversicherung (Prämienrabatte) • Rabatte bei diversen Geschäften im Raum Schaffhausen (Liste unter www.tcssh.ch) Situativ kann das Jahresprogramm gekürzt oder ergänzt werden. Anmeldungen können jederzeit in der TCS-Kontaktstelle, Baumgartenstrasse 5, 8200 Schaffhausen Tel. 052 630 00 00 vorgenommen werden.


EDITORIAL | SEKTION SCHAFFHAUSEN

«Mit dem NAF fährt Schaffhausen gut»

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ir haben letztes Jahr Ja zu FABI gesagt, einem Fonds für die Bahninfrastruktur. Sagen wir jetzt aber auch ja zu einem ähnlichen Fonds für den Strassenverkehr. Wie für die Schiene ist eine grundlegende Modernisierung inkl. Ausbauten auch für die Strasse unumgänglich. Es ist unbestritten, dass in die Nationalstrassen und auch in die Kantonsstrassen dringend investiert werden muss. Mit dem NAF soll nun die Finanzierung sichergestellt werden, um das Nationalstrassennetz fertigzustellen, Engpässe in Agglomerationen zu beseitigen und wichtige Strassenprojekte verwirklichen zu können. Mit der

Schaffung dieses StrassenfinanzierungsFonds kann der Bund eine langfristige Finanzierung garantieren. Auch wir Schaffhauser könnten in hohem Masse profitieren von einer Annahme der Initiative. Neben Leistungssteigerung der Bahn auf der Strecke Schaffhausen-Neuhausen und der Erweiterung des Trolleybusnetzes, werden auch die 2. Röhre des Fäsenstaubtunnels und die Erweiterung des Cholfirsttunnels über den NAF mitfinanziert. Sagen wir deshalb überzeugt JA zu einer langfristigen und ausgewogenen Finanzierung. «Freie Sicht auf die Strasse» Denken sie daran, vor dem Start muss das Auto wirklich gründlich von Schnee und Eis befreit werden. Auf der Windschutz-

Neuer, d irekter Weg zu Ihrer Sektions -Homep age

scheibe nur ein «Guckloch» freizukratzen, genügt nicht. Die Scheiben sollten auf ihrer gesamten Fläche gereinigt werden. Wenn es ordentlich geschneit hat, muss der Schnee auch von Motorhaube, Dach und Heck gewischt werden. Sonst könnte beim ersten Bremsmanöver eine kleine Lawine vom Dach die Sicht verdecken. Wer zu nachlässig mit Eiskratzer und Schneebesen umgeht, riskiert eine Busse und unter Umständen sogar einen Ausweisentzug. Mit freundlichen Grüssen Ihr Sektionspräsident Hans Werner Iselin

Online Homepage tcssh.ch

Facebook-Präsenz «TCS Sektion Schaffhausen»

Clubinfos auch online unter: www.tcs.ch/de/der-tcs/sektionen/schaffhausen/magazin.php

Nächste Ausgabe: 30. März 2017 TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN

touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS-Sektion Schaffhausen. Auflage 14 000 Exemplare Erscheinen 6 x jährlich Redaktionsschluss nächste Ausgabe 15.3.2017 Redaktion Rolf Fehlmann, Verlagsredaktor «Schaffhauser Nachrichten» Postfach Vordergasse 58, 8201 Schaffhausen Telefon 052 633 32 89, rfehlmann@shn.ch

Art Director Alban Seeger Layout Sara Bönzli Inserate Doris Iselin Askaniastrasse 8 8200 Schaffhausen Telefon 052 625 57 15, doris.iselin@bluewin.ch Herstellung Swissprinters AG, Brühlstrasse 5 4800 Zofingen, Telefon 058 787 30 00

Die nächste Ausgabe des im «Touring» Nr. 4 integrierten Mitteilungsblattes der Sektion Schaffhausen erscheint am 30. März 2017. Redaktionsschluss ist Mittwoch, 15. März 2017. Inhaltliche Schwerpunkte werden unter anderem sein: ∞ Einladung mit Traktanden zur Mitgliederversammlung ∞ Vorschau auf die TCS-Präsenz an der Frühlings-Show ∞ Bikertag und Slow-Up

Auskünfte, Infos und Angebote: TCS-Sektion Schaffhausen, Kontaktstelle Baumgartenstrasse 5, Postfach 1530, 8201 Schaffhausen Telefon 052 630 00 00, Fax 052 630 00 09, info@tcssh.ch Öffnungszeiten: MO bis FR, 8–12 Uhr | 14–17 Uhr

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SEKTION SCHAFFHAUSEN | FACTS & NEWS

Haben Sie gewusst…?

Bühne frei

10 % Rabatt in MarchéRestaurants Gegen Vorweisen Ihrer gültigen TCS-Mitgliederkarte erhalten Sie in 98 Marché-Restaurants in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Slowenien, Norwegen, Ungarn und Kroatien (mehrheitlich auf Autobahnraststätten) 10% Rabatt auf Speisen und Getränke. Guten Appetit!

Die Autoshow Schaffhausen vom 14.–16. Oktober 2016 war ein Bekenntnis zum regionalen Autogewerbe. Als Sponsor war auch die TCS-Sektion Schaffhausen an dem mit dem vom Auto Gewerbeverband Schweiz (AGVS), durchgeführten familiären Autosalon auf der Breite präsent und begrüsste die Besucher mit einem Schoggi-KäferliGruss.

Blick in die Zukunft, nicht in die Glaskugel

«Mobilität – jenseits alter Gräben neu erfunden»

TEXT UND BILD DORIS ISELIN

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chaffhausen hört zu – unter dem Patronat von Zukunft Mobilität Schaff­ hau­sen ZUMOS (ACS, Pro Velo, TCS, VCS) wurde die Saison 2016/17 der Schaffhauser Vortragsgemeinschaft mit dem Referat von Dr. Jörg Beckmann in der Rathauslaube eröffnet. Beckmann ist Direktor der Mobilitätsakademie, Vizedirektor des TCS Schweiz und Geschäftsführer des Verbandes Swiss eMobility. Was bringt uns das «morgen», was sind die Veränderungen im Stadtverkehr?

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Obwohl sich Jörg Beckmann eigentlich mit Prognosen schwer tut, zeichnete er ein futuristisches Bild einer völlig anderen Verkehrszukunft. Die heutige Rennreiselimousine mit Tempi von 200 Stundenkilometern, einer Reichweite von 1000 Kilometern und einem Platzangebot von bis zu 7 Personen werde schneller verschwinden, als viele meinen. Die technische Entwicklung ist heute so weit, dass vor einigen Jahren noch unvorstellbare Lösungen möglich erscheinen. E-Lastenvelos, eine ähnliche Möglichkeit wie Mobility beim Autoverkehr, sind heute in Basel, Bern und weiteren Städten bereits Realität. Bis zu 40 Prozent aller Lasten, für die heute noch das Auto verwendet wird, könnten künftig damit transportiert werden. Der TCS fördert dieses Angebot

und spricht damit auch ganz andere Mitgliederschichten an. Die ganz grosse Veränderung wird aber mit den selbstfahrenden Autos kommen – sie verkehren voll­auto­ma­tisch, ohne Steuerrad und Fahrer. Sie werden nicht mehr in Privatbesitz sein, sondern von Flottenbetreibern zur Verfügung gestellt. Während Autos heutzutage während 23 Stunden stehen, werden selbstfahrende Fahrzeuge bis zu 24 Stunden pro Tag im Einsatz stehen. Ein derartiges Gefährt könnte bis zu 40 heutige Autos ersetzen. Zudem würden 90 Prozent der Parkplätze überflüssig… Viele ungelöste, offene Fragen und neue, nicht abschätzbare Probleme stehen an, die heute schon viele Wirtschaftszweige und vor allem auch die Autobauer beschäftigen. Um nur einige wenige zu nennen: Was geschieht mit den Bussen? Was machen Versicherungen, wenn die Motorfahrzeugversicherung verschwindet? Woher kommt das Geld für die Strassen, wenn keine Motorfahrzeugsteuern mehr bezahlt werden? Und wen werden die Fahrlehrer in Zukunft unterrichten?


«Kesslerloch und Bowling» Die Vorstände der TCS-Sektionen Thurgau und Schaffhausen hielten in Thayngen ihr jährliches Freundschaftstreffen ab. Nach einer Besichtigung des Kesslerlochs war Bowling angesagt. TEXT DORIS ISELIN | BILD WERNER LENZIN

Prähistorische Höhle Kesslerloch Der Reallehrer Konrad Merk entdeckte 1873 die Höhle und nahm ein Jahr später die ersten Grabungen vor. Dabei wurden Knochen von 53 verschiedenen Tierarten u. a. Mammut, Rentier, Wollnashorn, Steinbock und Gämse ge-

funden. Ausserdem fand man Steingeräte aus lokalem Silex und rund 200 Geschossspitzen. Es wurden auch Werkzeuge und Geräte aus Geweihen, Knochen und Elfenbein entdeckt. Berühmt wurde das Kesslerloch durch die Funde von Kleinkunst wie Anhängern und Lochstäben. Besonders bekannt ist die Gravur des sogenannten «Suchenden Rentiers» (früher «Weidendes Rentier» genannt) auf einem Lochstab aus Rentiergeweih, welches heute im Besitz des Rosgartenmuseums in Konstanz ist. Weitere Fundstücke aus dem Kesslerloch sind im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen ausgestellt. Dort ist auch eine 1939 von einem deutschen Bühnenbildner entstandene Nachbildung, ein Diorama des Kesslerlochs, zu bestaunen. Obwohl es nicht mehr den neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnissen entspricht, war es ein Meilenstein in der Gestaltung von Museen. Woher aber stammt der Name Kesslerloch? Diesen verdankt die Höh-

le den Jenischen, in der Ostschweiz «Kessler» genannt, die in der frühen Neuzeit in umliegenden Gemeinden Töpfe und sonstiges Kochgeschirr (Kessel) sammelten, in der Höhle reparierten und anschliessend wieder zu Geld machten. Bowlen und geniessen Im zweiten Teil des Abends führte der Geschäftsführer durch das modernste Bowlingcenter Europas, welches am 25. September 2016 eröffnet wurde. Während einer Stunde versuchten die TCS-Gäste und unsere Vorstandsmitglieder ihr Glück mit den runden, farbigen Kugeln – mit unterschiedlichem Erfolg. Im Verlaufe des Spiels wuchs aber die Begeisterung und auf den vier Bahnen gab es nicht selten auch einen Strike zu bejubeln. Bei einem ausgezeichneten Nachtessen in der Eventhalle konnten Erfahrungen ausgetauscht, aber auch gemütlich zusammen gesessen werden.

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SEKTION SCHAFFHAUSEN | FACTS & NEWS

IHR E I S N L A S S EL E R N E N ! KIND www.sch

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«Lassen Sie Ihr Kind lernen»

Sektion sen Schaffhau

Wer im Auto zur Schule gefahren wird, verpasst einen wichtigen Teil des Lebens!

hörde ihre aktualisierte Schulwegkampagne «Lassen Sie Ihr Kind lernen» vorgestellt.

Die Gruppe «Zukunft Mobilität Schaffhausen» (ZUMOS) bestehend aus den Schaffhauser Sektionen von ACS, Pro Velo, TCS und VCS hat am Mittwoch nach den Herbstferien, am 26. Oktober 2016, gemeinsam mit der Schaffhauser Polizei sowie mit Regierungsrat Christian Amsler und Mitgliedern der Schulbe-

Haben Sie Ihren eigenen Schulweg in guter Erinnerung? Hätten Sie diesen im Auto Ihrer Eltern zurücklegen wollen? Früher war es noch üblich, das Kind den Schulweg selbst gehen zu lassen. Dass dies auch heute noch möglich und zentral ist, zeigt diese Schulwegkampagne

auf. Der Schulweg fördert die Entwicklung und das Lernen Ihres Kindes, denn, auf dem Schulweg kann man Selbstständigkeit entwickeln, den Umgang mit der Zeit lernen, an Sicherheit im Strassenverkehr gewinnen – um nur einige wenige Gründe zu nennen. Gemeinsam für einen Schulweg der Kinder – sie haben ihn verdient!

TEXT: DORIS ISELIN

www.schulweg-bildet.ch

Einladung

Vormerk en Mitglied ! e versamm rlung

zur 93. Mitgliederversammlung Die Versammlung findet am Freitag, 21. April 2017 im Hombergerhaus, Ebnatstrasse 86, Schaffhausen, statt.

D

ie Traktanden der 93. Mitgliederversammlung der TCS-Sektion Schaffhausen werden im nächsten Mitteilungsblatt bekannt gegeben. Damit auch Mitglieder mit Hörgeräten der Versammlung problemlos folgen können, wird im Saal die Induktionsschlaufe in Betrieb gesetzt. Im Anschluss an die Versammlung um cirka 20.30 Uhr offeriert die Sektion allen Anwesenden ein einfaches Nachtessen.

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Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 22. April 2016 liegt ab sofort in unserer Kontaktstelle auf. Der vollständige Jahresbericht 2016 kann ab 31. März 2017 in der TCS-Kontaktstelle, Baumgartenstrasse 5, 8200 Schaffhausen, eingesehen werden. Beim Eintritt zur Mitgliederversammlung ist die TCS-Mitgliederkarte 2017 vor‑ zuweisen. Damit sind die Mitglieder mit einer Begleitperson berechtigt, an der

Versammlung und am Nachtessen teilzunehmen, wofür wir bis spätestens Dienstag, 18. April 2017, um Anmeldung in der TCS-Kontaktstelle bitten (Telefon 052 630 00 00). Der Vorstand freut sich über eine zahlreiche Teilnahme und wird alles daran setzen, die Versammlung speditiv durchzuführen, damit auch genügend Zeit zur Pflege freundschaftlicher Kontakte bleibt. ∞


100 % FestlaunE 0 % Alkohol

drink drive

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TCS-Ball 2016:

Immer wieder Applaus

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RÜCKBLICK | SEKTION SCHAFFHAUSEN

«Das Ambiente ist gediegen», «die Leute sind toll», «man kann einfach wieder mal so richtig tanzen» – das sagten Gäste des TCS-Balls 2016 der Sektion Schaffhausen auf die Frage, warum sie den Abend des 26. Novembers im Homergerhaus sichtlich genossen hatten.

TEXT ROLF FEHLMANN FOTOS ROLF FEHLMANN UND DORIS ISELIN

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as Schaffhauser Hombergerhaus zeigte sich am letzten – nasskalten und regnerischen – Samstag des Monats November von seiner schönsten Seite: Gediegen-romantisch beleuchtet und von der Decke bis zur Tischdecke festlich geschmückt. Schon beim Apéro im Foyer kamen die gut 180 Gäste rasch miteinander ins Gespräch. Etliche waren aus Rapperswil, dem Grossraum Zürich und dem Kanton Thurgau angereist; dass viele von ihnen nicht zum ersten Mal dabei waren, wurde in den Gesprächen rasch deutlich.

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Alltag

Der Der

Gespräche beim Apéro Annemarie Müller und Peter Geisseler zum Beispiel besuchten den TCS-Ball 2016 bereits zum vierten Mal. Der wichtigste Grund für Annemarie Müller: «Es gibt wenig Gelegenheiten, um mit guter Musik schön zu tanzen.» Die beiden freuten sich vor allem auf «gutes Essen, gute Atmosphäre und gute Leute», wie sie sagten. «Einfach wieder vermehrt tanzen» – das wollten auch Beatrice und Roland Zoller, die zudem von der Livemusik angetan waren: Sie kamen auch wegen der Cocktail Band, dem sechsköpfigen Partyorchester aus Bern. Die Kombo spielte 2016 zum achten Mal am TCS-Ball der Sektion Schaffhausen auf. Zum zweiten Mal mit von der Partie waren Eduard Looser-Weilenmann, ehemaliger Rektor der Pädagogischen Hoch-

schule Schaffhausen, und seine Gattin Franziska, Inhaberin der gleichnamigen Ballettschule. Auch sie freuten sich – wen wundert's – aufs Tanzen. Raphaël Rohner, frischgebackener Bildungs- und Kulturreferent, und seine Gattin Ruth outeten sich im persönlichen Gespräch als eigentliche TCS-Ball-Habitués. Obwohl sie dieses Mal schweren Herzens aufs Tanzen verzichten mussten – beide waren handicapiert – war ihre Vorfreude auf den BallAbend ungebrochen: «Weil das Ambiente so gediegen ist und die Leute so toll sind. Wir fühlen uns wie in einer grossen Familie.» Erstmals Schaumwein ohne Alkohol Viele Gäste des TCS-Balls 2016 mögen es erst auf den zweiten Blick bemerkt haben: Erstmals wurde neben den klassischen

kann warten. kann warten.

Unsere Leidenschaft. Unsere Bank.

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SEKTION SCHAFFHAUSEN | RÜCKBLICK

alkoholhaltigen Getränken auch eine alkoholfreie Alternative zu Prosecco und Champagner ausgeschenkt: Das ApéroGetränk Rimuss Secco der Rimuss- und Weinkellerei Rahm AG in Hallau. Es enthält nicht nur gespritzten Traubensaft, sondern auch alkoholfreien Wein und kommt darum geschmacklich nahe an Prosecco und Champagner heran. Überdies ist Rimuss Secco weniger süss als der klassische, nur aus gespritztem Trauben­ saft bestehende Rimuss. «Wir finden es wichtig, unseren Gästen am TCS-Ball ein hochwertiges Getränk ohne Alkohol anzubieten, weil die meisten mit dem Auto unterwegs sind», begründet Doris Iselin, federführend bei der Organisation des Anlasses, den Entscheid. TCS-Mitglieder

hätten schliesslich auch eine Vorbildfunktion, was die Umsetzung des Mottos «Kein Alkohol am Steuer» angeht. Tanz bis in die Morgenstunden Bereits nach der Vorspeise hielten es viele Tanzpaare an ihren Tischen nicht mehr aus und strömten zur Tanzfläche – angestachelt vom präzise gespielten Sound der Berner Cocktail Band. Die Schweizer Party- und Tanz-Band absolvierte in den letzten 30 Jahren mehr als 2000 Live- und zahlreiche Auftritte im Radio und am Fernsehen und verkaufte bis heute insgesamt über eine Viertelmillion CD mit ihrer Musik. Wie der Name der Band andeutet, spielen die neun Musiker und ihre Frontfrau Maria Zappa neben berndeutschen

Welthits ein breitgefächertes, internationales Tanzprogramm mit aktuellen Hits und Oldies – was bei den TCS-Ball-Gästen im Hombergerhaus einmal mehr sehr gut ankam. So brandete immer wieder spontaner Applaus auf, sei es nach bekannten Musiktiteln oder aber am Ende eines Musikblocks. Jedenfalls hatte, wer wegen des Tanzens gekommen war, ausführlich Gelegenheit, seiner Leidenschaft zu frönen – zwischen den einzelnen Gängen des Abendessens und erst recht nach dem Dessertbüffett. Die letzten Tanzpaare jedenfalls haben die Tanzfläche weit nach Mitternacht verlassen. Dass viele von ihnen auch beim TCS-Ball 2017 – am 25. November – wieder mittanzen werden, darf als sicher gelten. ∞

Hinter den Kulissen des TCS-Balls: Ein Blick in die Küche des Hombergerhauses

45 Kilo Filet, 13 Kilo Lachs: Was 180 Gäste so alles essen Konzentriert, geschäftig, durchorganisiert, aber zu keinem Zeitpunkt hektisch – so wirkte auf den gastronomischen Laien das Treiben in der blitzblanken

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Grossküche des Hombergerhauses. Für die Bewirtung der rund 180 Gäste des TCS-Balls 2016 hatte Betriebsassistentin Ina Giebel eine zwölfköpfige Servicebrigade aufgeboten mit dem Auftrag, es dürfe den Gästen zu keinem Zeitpunkt an Speis und Trank mangeln. Hinter den Kulissen im Einsatz waren zusätzlich drei Auszubildende, drei Fach- und vier Hilfskräfte. Drei Personen waren vor allem mit Geschirrspülen beschäftigt. «Bei der Berechnung unserer Einkaufsmengen sind wir von 180 Gästen ausgegangen», sagte Reto Hunziker, Gastgeber und Betriebsleiter der Hombergerhaus Gastro AG. Und welche Mengen vertilgen 180 Gäste so im Durchschnitt? «Rund 45 Kilogramm Schweinsfilet», so Hunziker, «dazu

rund 50 Flammkuchen und gut 13 Kilogramm Räucherlachs.» Weil Tanzen Durst macht, hat Hunziker mit mindestens 200 Litern Mineralwasser gerechnet; beim Wein hingegen hat er knapp kalkuliert und pro Person im Durchschnitt 2,5 Deziliter veranschlagt (insgesamt immerhin rund 70 Flaschen zu 7,5 Dezilitern). Für das Dessertbüffett sei die Berechnung etwas komplexer, sagte Hunziker, «für die 180 Gäste rechnen wir mit mindestens 1000 Einheiten». Erfahrungsgemäss gebe es an Büffetts «Renner» und «Penner», also Speisen, die gut weggehen und solche, die liegenbleiben. Welche das sind, könne man aus der Erfahrung heraus lediglich abschätzen, so der Gastronom.


SERIEN | SEKTION SCHAFFHAUSEN Serie 1 von 6 – Für sie notiert Mit Zwischengas von Walter Vogelsanger Meine Frau meint, ich sei eine technische Niete. Ich hoffe, sie denkt vor allem an mein unterentwickeltes Verständnis für Automotoren. Trotzdem habe ich hohen Respekt vor allem, was knattert und fährt. Mein Lieblingsauto lernte ich im Militär kennen: Den Jeep! Diese Fahrzeuge haben mich während meiner ganzen Dienstzeit begleitet. Dabei hatte ich leider ein Problem. Beim Herunterschalten musste man Zwischengas geben. Eine Schikane, die ich als technischer Voll-Muffel weder begriffen noch je beherrscht habe. Ich erinnere mich noch heute mit Schaudern an eine Ausbildungs-Fahrt über die Schwägalp. Bei jeder Kurve knorzte und quietschte das Getriebe jämmerlich, weil ich beim Schalten alles falsch machte. Ein Kollege aus dem Toggenburg behauptet noch heute, ich hätte die heimische Tierwelt am Säntis nachhaltig vertrieben. Damals kam unser Motorfahrer-Unteroffizier auf die glorreiche Idee, in dunklen Nächten einige Freundinnen im Hinterthurgau zu besuchen. Es waren sinnesfrohe Touren im offenen Jeep. Bis zu jenem Abend, als uns der Vater zweier erfreulich hübscher Töchter wütend vom Hof jagte.

Das Dynomen (Teil 1) von Eduard Looser Die Weihnachtszeit ist vorbei, die Guetzliteller mit den lukullischen Köstlichkeiten geplündert. Die Rituale in Familie und Partnerschaft exakt wie jedes Jahr durchgespielt, die Lieder in der gewohnten und gekonnten Art gesungen, den Baum mit dem Schmuck aus der Familientradition geschmückt, das Menü an Heiligabend

Nur die rasante Flucht mit dem Jeep ersparte uns Schlimmeres. Ich vermisse seither allerdings eine Militärmütze und eine Kravatte. Zum Glück hat unser vorgesetzter Offizier die (illegalen) Ausflüge nicht bemerkt. Oder galant übersehen. Der nachsichtige Leutnant von damals ist übrigens heute Präsident der TCS-Sektion Schaffhausen… Eine Jeep-Fahrt der göttlichen Art erlebte ich später in Sion. In den ersten Wochen jener Dienstzeit verfügte ich über einen persönlichen Jeep. Eines Tages fand ein

Militärgottesdienst auf einem Berggipfel statt. Der katholische Feldprediger hielt eine erbauliche Rede und verspritzte reichlich Weihwasser. Und konsumierte ebenso reichlich Fendant. Bis er vom Hocker kippte. Es war dann meine Aufgabe, den Mann Gottes diskret nach Hause zu bringen. Perfekt getarnt unter einer alten Zeltblache auf der Hinterbank meines Jeeps. Beim Pfarrhaus schleppte ich ihn zur Tür, wo er seiner Haushälterin hilflos in die Arme fiel. Die konsternierte Dame war aufgeschreckt worden, als ich vor dem Pfarrhaus ziemlich lautstark und eher wenig diskret in die unteren Gänge geschaltet hatte. Heute bewundere ich die alten Jeeps noch im Zeughaus-Museum in Schaffhausen. Und staune, wenn unsere Mechaniker leidenschaftlich über die primitiven Getriebe diskutieren. Die Männer haben fast schon ein erotisches Verhältnis zu den betagten Wunderwagen. Auch meine alte Liebe zu den Jeeps ist geblieben. Nur das Zwischengas beim Tieferschalten klappt noch immer nicht! ∞

unverändert perfekt zubereitet, liebevoll aufgedeckt und gegessen. Die meisten Leute treiben einen grossen, fast professionellen Aufwand für das schöne Fest. Nichts darf schiefgehen, nichts, was man nicht vorher sorgfältig bedacht und organisiert hat. Das ist ja nur ein Beispiel von vielen, das zeigt, dass wir bestimmte Dinge im Leben mit grosser Bewusstheit und Sorgfalt bedenken, erwägen, organisieren und durchführen. Ganz im Gegensatz zur Teilnahme am Verkehr! Ob wir ein Fahrzeug lenken oder zu Fuss unterwegs sind – zu oft verhalten wir uns, wie wenn dies eine zu vernachlässigende, nur beiläufige Nebensache wäre, eben gänzlich unprofessionell. Wir setzen uns am Morgen ins Auto, haben ein bisschen Eis gekratzt, damit wir grad die Stras­se vor uns sehen, sind zuvor aber blind rückwärts aus dem Parkfeld gefahren. Nach dem Losfahren erst legen wir dann die Sicherheitsgurte an, das Radio ist sowieso schon an. Nicht wenige fahren auch jetzt noch mit den Sommerreifen he-

rum – es hat ja bis jetzt fast noch keinen Schnee gegeben! Und Winterreifen brauche man ja nur im Schnee, glauben sie zu wissen. Man könnte Seiten füllen mit den alltäglichen Versagern im Verkehr, die Fussgänger eingeschlossen. Das aber ist andernorts bereits genügend dargestellt worden. Und man hat es auch nicht gern, wenn man beschulmeistert wird – ob der «Schulmeister» nun recht hat oder nicht. Aber ein klein wenig Verkehrswissen schadet niemandem, weshalb eine interessante Sache, «Das Dynomen – oder die Fähigkeit, brenzlige Situationen im Voraus zu erkennen» etwas näher dargestellt werden soll. Ich freue mich, Ihnen in der nächsten Ausgabe von Ende März mehr über diesen ungewohnten, seltsamen Begriff zu berichten, der aber etwas ganz Wichtiges bezeichnet. ∞ Februar 2017 | touring

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SEKTION SCHAFFHAUSEN | RÜCKBLICK-KINDERKLAUS

Generationen lieben ihn, den TCS-Kinderchlaus

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Saint-Exupérys «Kleiner Prinz» – aufgeführt von der «kleinen bühne schaffhausen» in der Mundartfassung von René Egli TEXT DORIS ISELIN | FOTOS DORIS ISELIN, CORNELIA HEIL, BEAT SCHNECKENBURGER

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chön zu sehen, wie sich das Foyer des Stadtheaters auch dieses Jahr mit so viel Leben füllte: Festlich wie Prinzessinnen gekleidete Mädchen, unruhig von einem Bein aufs andere wechselnde Jungs, freudige Eltern, stolze Grosseltern und aufmerksame Paten. Das Ruhigsitzen fiel den meisten auch noch auch auf den Plätzen im Theater sehr schwer, zu gross war die Erwartung und Vorfreude auf den Kleinen Prinzen. Mucksmäuschenstill wurde es beim Bühnenauftritt des Samichlauses. Folgsam beantworteten die kleinen Zuschauer seine Fragen, bestätigten seine Ermahnungen, und schon bald konnte der Kleine Prinz seine Gäste mit den Erzählungen seiner wundersamen Reise von Planet zu

Planet in seinen Bann schlagen. Ein sehr philosophisches, für Kinder nicht immer einfach zu verstehendes Stück, dem die Theaterbesucher gebannt und immer wieder kichernd folgten. Eine Aussage des kleinen Prinzen würden aber alle Kinder sicher sofort unterschreiben: «Die Gros­ sen verstehen nichts. Sie bringen alles durcheinander!» Nach der Vorstellung durften alle Kinder einen von der Altra Werkstatt Wyberg in Schaffhausen mit viel Herzblut hergestellten Chlaussack vom Samichlaus selber oder von Vorstandmitgliedern der TCS-Sektion Schaffhausen entgegennehmen. ∞

Sammelaktion Einhundert überzählige Chlaussäckli wurden Radio Munot für die diesjährige Weihnachtsaktion «Hilfe für Menschen mit Demenz» zur Verfügung gestellt, wo sie innert weniger Minuten für 20 Franken pro Stück verkauft wurden. Mit dieser Aktion hat der TCS Schaffhausen 2000 Franken für die RadioMunot-Weih­nachts­aktion sammeln können.

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SEKTION SCHAFFHAUSEN | RÜCKBLICK-KINDERKLAUS

Interview mit Cornelia Conti, altra Schaffhausen 2000 Pompons für die Herstellung der TCS-Chlaussäcke Schon zum dritten Mal wurden in der Abteilung Wyberg-Handwerk der altra Schaffhausen die TCS-Chlaussäcke hergestellt. Doris Iselin (TCS) hat der Abteilungsleiterin Cornelia Conti dazu Fragen gestellt. Was wurde für die Produktion der 1000 Säckli benötigt? Cornelia Conti: Auf meiner Einkaufsliste standen: 1000 rote Mützchen, 2000 Wackelaugen, 2000 weisse Pompons, 1000 Spitztütensäcke, 1200 m rotes Bauwollband, 1000 Minibiberli, 160 kg spanische Nüsse, 2000 Kägi fret, 3000 Guezli, 10 000 Schoggikugeln/Minischöggeli, 1000 TCS-Gummibärli, 2000 TCS-Bonbons und 1000 TCS-Kleber.

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Wann wurde mit der Herstellung in der altra begonnen? Anfang Oktober starteten wir mit den Vorarbeiten für die Chlaussäcke. Was und wie lang wurde genau gemacht? Vier bis fünf Mitarbeitende waren wäh­rend einer bis zwei Wochen mit dem Aufkleben der Wackelaugen und der beiden Kleber (TCS und altra) auf der Spitztüte beschäftigt sowie mit dem Abmessen und Zuschneiden der roten Bändel für die Beine und das Anbringen der weissen Pompon-Füsschen. Ab November wurde das Abfüllen der Säcke durch zwei Mitarbeitende innert zweier Wochen bewältigt. Parallel dazu befestig-

ten weitere zwei bis drei Mitarbeitende die Mützen und Beine an den Tüten. Was bedeutet es für die altra-Mitarbeitenden, etwas so Schönes für Kinder herzustellen? Diese Arbeit ist eine willkommene Abwechslung. Sie erfreut und motiviert alle Beteiligten im Wissen darum, wie sehr sich Kinder freuen werden. Herzlichen Dank Frau Conti – Ihnen für dieses Gespräch und dem ganzen altra-Team für die Herstellung der lustigen und feinen Chlaussäckli.


RÜCKBLICK BUNDESHAUS | SEKTION SCHAFFHAUSEN

Reisebericht vom Donnerstag, 15. Dezember 2016

TCS-Exkursion ins Bundeshaus Als vor vielen Jahren die damalige TCS-Geschäftsstelle in Schaffhausen die Tagesexkursion ins Bundeshaus initiierte, konnte man noch nicht wissen, dass diese dereinst ein absoluter «Renner» werden würde. Damals wie heute ist dieser Ausflug so beliebt, dass der Bus Jahr für Jahr mit vollbesetzten Sitzplätzen nach Bern fährt. So geschehen auch am letztjährigen Ausflug am 15. Dezember.

REISEBERICHT VON MORITZ MARCUZZI

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chon um 5.30 Uhr bestiegen die ersten Teilnehmer im Rattin-Depot in Neuhausen den Bus. Kurze Zeit später durften Reiseleiter Moritz Marcuzzi und Buschauffeur Edi Breiter die beim Restaurant Altes Schützenhaus auf der Breite zugestiegen Reisegäste begrüssen. Pünktlich um sechs Uhr startete der moderne und bequeme Rattin-Reisebus in Richtung Bern. Auf der Fahrt dahin registrierte man um halb sieben Uhr morgens den zähflüssigen Verkehr auf dem Nord­ ring. Auf dem Weg nach Bern servierte der Reiseleiter allen Teilnehmern einen Kaffee und ein feines Sternweggli direkt an den Sitzplatz. Kurz vor neun Uhr wurde der ganzen Gruppe Einlass ins Bundeshaus gewährt. Nach dem Passieren aller Sicherheits-

schleusen wurden wir durch eine freundliche und kompetente Weibelin zu unseren Plätzen auf die Tribüne des Na­ tio­nal­rat­saals geführt. Später beantwortete der Schaffhauser Nationalrat Thomas Hurter Fragen der Teilnehmer. Zu guter Letzt nahmen wir an einer Führung durch die Kuppelhalle des Bundeshauses teil. Beim einen oder anderen kam Hunger auf, weshalb wir die Fahrt nach Grosshöchstetten im Emmental unter die Räder nahmen. Wie immer wurden wir von unseren Gastgebern des Restaurants Sternen, Therese & Jürg Stettler und ihrem Team, kulinarisch verwöhnt. Manch einer hätte sich vielleicht nach dem Essen gewünscht, er hätte der Versuchung der Meringues mit Vanilleglacé widerstanden – nach einer währschaften Berner Platte, wohlgemerkt. Im Verlaufe des Nachmittags starteten wir zur Rückreise nah Schaffhausen. Entlang

der Ilfis durchfuhren wir das nebelfreie und sonnige Obere Emmental und das Entlebuch. Über die A2 und A1 gelangten wir in den Grossraum Zürich, wo unser Chauffeur es vorzog, dem sehr starken Verkehr auf dem Nordring aus dem Weg zu gehen und die Variante via Otelfingen – Dielsdorf – Neerach – Glattfelden – Eglisau zu wählen. Ein bewegter und erlebnisreicher Tag fand nach der Rückkehr im Rattin-Depot in Neuhausen bzw. beim Schützenhaus in Schaffhausen sein würdiges Ende. Es steht schon jetzt ausser Frage, dass während der Wintersession des Nationalrates im Dezember 2017 diese Exkursion wiederum durchgeführt wird. Wer dem politischen Treiben im Nationalrat noch nie live beiwohnen konnte, sei hiermit aufgerufen, sich im Spätsommer bei der Ausschreibung dieser Tagesexkursion schriftlich anzumelden, um sich seinen Platz zu sichern. ∞

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Jubiläumsreisen: Frühbucherrabatt bis 31.01.2017 ab 23.04. 5 Tg Holland zur Tulpenblüte ab 05.06. 4 Tg Piemont ab 25.06. 11 Tg Südnorwegen

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Februar 2017 | touring

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SEKTION SCHAFFHAUSEN | CAMPING CLUB

TCS-Camping Club Schaffhausen – Jahresprogramm 2017 Anmeldungen bis 1.5.2017 an Fridolin Veyhl 052 659 65 57 / 079 636 43 82

Februar 2017 67. Generalversammlung DI, 28.2.2017, 20 Uhr Ort Im grossen Saal des Rest. Altes Schützenhaus, Schaffhausen Anträge bis 21.1.2017 an den Präsidenten: Hanspeter Weder 052 625 37 11 / 079 422 05 19

März 2017

August 2017 37. Grillabend FR, 18.8.2017, 18 Uhr

16. Jahresabschluss SA, 2.12.2017, 15 Uhr

Ort Armbrustschützenstand, 8242 Bibern

Treffpunkt im grossen Saal des Restaurant Altes Schützenhaus, Schaffhausen

Anmeldungen bis 14.8.2017 an Fridolin Veyhl 052 659 65 57 / 079 636 43 82

September 2017

Bowlingplausch DI, 14.3.2017, 19.30 Uhr Treffpunkt Bowling five Eventpark, Industriestrasse 10, Thayngen Anmeldungen bis 8.3.2017 an Fridolin Veyhl 052 659 65 57 / 079 636 43 82

April 2017 TCS Fahrkurs Schweizersbild Bitte TCS-Teil Schaffhausen beachten. Anmeldungen Hanspeter Weder 052 625 37 11 / 079 422 05 19

KEIN HOCK DI, 5.9.2017 Ostschweizertreffen FR–SO 8.–10.9.2017 Treffpunkt Camping Seehorn AG, Widehorn, 9322 Egnach Anmeldungen bis 30.6.2017 an Johannes Nänny, Höhenweg 428, 9100 Herisau, Tel. 071 352 28 21, jnaenny@bluewin.ch

Oktober 2017 Hock DI, 3.10.2017, 19.30 Uhr

Hock DI, 4.4.2017, 19.30 Uhr

Dezember 2017

Anmeldungen bis 17.11.2017 an Kurt Stamm 052 680 16 46 / 078 731 44 14

Vorschau 2018 2017 17. Winterplausch mit Apéro SO, 7.1.2018, 11.30 Uhr 68. Generalversammlung DI, 27.2.2018, 20 Uhr

amte Das ge s gramm ro p s Jahre a uf a ie uch finden S ge p Home a unserer h .c h s s w w w.tc Touring Club Schweiz TCS Camping Club Bahnhofstrasse 5 3322 Schönbühl campingtcs@tcs.ch

Treffpunkt Treffpunkt TCS Camping Führer / Guide im Restaurant Altes Schützenhaus, im Restaurant Altes Schützenhaus, Schaffhausen Schaffhausen ISBN-Nr.

978-3-8283-0885-5

Bestellungen Frühlingsausstellung Commandes im Herblingertal

10.sofort Exkursion / Besichtigung ab / dès maintenant an /JuraWorld à campingtcs@tcs.ch of Coffee

SA/SO, 8. und 9.4.2017 Lieferung

ab Ende Januar 2017 à partir de fin janvier 2017 Treffpunkt

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TCS und Camping-Club mit Stand und Einkaufspreis Verpflegung. Bitte TCS-Teil SchaffhauPrix d’achat sen beachten.

Mai 2017

SA, 28.10.2017

Parkplatz beim1)Schützenhaus CHF 11.50 (5.75 / Stk. + 2.5% MwSt 1 CHF 11.50 (5.75 Anmeldungen ) / pp. + 2.5% TVA

Versandspesen Frais de livraison

bis 17.10.2017 an Judith Suter CHF 8.60 pro Bestellung CHF par 53 commande 052 8.60 657 23 / 076 385 97 39

Nicht verkaufte Exemplare Exemplaires non vendus

nicht verkaufte Exemplare2 retournieren bis: 30.11.2017 retournez les guides November 20172 non vendus jusqu’au: 30.11.2017

Rechnung

Campingplatz 46.bestellten Herbstversammlung Die TCS Camping Führer 2017 werdenWelcher erst im Dezember 2017 soll es dieses in gestellt. Jahr sein? Den neuen Campingführer DI,Rechnung 7.11.2017, 20 Uhr Les Guides Camping TCS 2017 ne seront facturés qu’au mois de in unserer Kontaktstelle: gibt es ab jetzt Treffpunkt décembre 2017.

Hock DI, 2.5.2017, 19.30 Uhr

Facture Treffpunkt im Restaurant Altes Schützenhaus, Schaffhausen Verkaufspreis 50. Auffahrtstreffen Prix de vente

im grossen Saal des Restaurant

TCS Camping Mitglieder3 TCS Mitglieder3 Altes Schützenhaus, Schaffhausen Membres TCS Camping3 Membres TCS3

TCS-Sektion Schaffhausen

Nicht TCS Mitglieder Kontaktstelle, Baumgartenstrasse Non-membres TCS

5, 8201 Schaffhausen, MO–FR, 8–12 Uhr Anträge DO–SO, 25.–28.5.2017 CHF 9.85 CHF 19.70 CHF 21.90 und 14–17 Uhr bis 31.10.2017 an den Präsidenten Treffpunkt Campingführer 1 Hanspeter Weder Camping de Riquewihr 1,Bei der Abrechnung Ende 2017 werden wir die Führer, welche zum TCS Camping Mitglieder 052 37 11 / 079 422 19 verrechnen. Mitglieder CHF wir 19.70 (Campingmitglied Preis verkauft wurden, nur625 zu CHF 5.75 statt CHF05 11.50 Deshalb bitten Sie, route des vins, 68340 Riquewihr (F) uns bis 30.11.2017 mitzuteilen, wie viele TCS Campingführer Sie TCS Nichtmitglieder Camping CHFan9.85; CHF 21.90)

Mitglieder verkauft haben. Les guides camping TCS 2017 que vous avez vendus aux membres TCS camping vous seront facturés fin 2017 au prix de CHF 5.75 au lieu de CHF 11.50. Nous vous prions donc de nous informer jusqu’au 30.11.2017, combien de guides camping vous avez vendu au prix 122  touring | Februar 2017membres TCS Camping. 2

Nur Rücknahme von Führer ohne Preiskleber etc.


WETTBEWERB | SEKTION SCHAFFHAUSEN

Mitmachen

& gewinnen! Regeln beim «Blasen» Alkohol am Steuer a)

Die neuen Testgeräte weisen den Blutalkoholgehalt wie immer in Promille aus.

b) Die neuen Testgeräte weisen den Blutalkoholgehalt nicht mehr wie bisher in Promille aus, sondern in Milligramm pro Liter. Diese Regel gilt ab 1. Januar 2017 und ist beweiskräftig.

c) Die neuen Testgeräte weisen den Blutalkoholgehalt nicht mehr wie bisher in Promille aus, sondern in Milligramm pro Liter. Diese Regel gilt ab 1. Oktober 2016 und ist beweiskräftig.

Teilnahmeberechtigt sind nur TCS-Mitglieder. Beantworten Sie diese Frage, und Sie sind vielleicht schon bald der Gewinner. Einsendeschluss ist Mittwoch, 3. März 2017.

Postkarte mit Antwort an: TCS-Kontaktstelle, Wettbewerb, Baumgartenstrasse 5, Postfach 1530, 8201 Schaffhausen oder E-Mail an: hw.iselin@bluewin.ch

Gewinner und Auflösung des Wettbewerbs der letzten Ausgabe (Nr. 11/2016) Die TCS-Sektion Schaffhausen ­gratuliert! Unsere Glücksfee Mariella Scasciamacchia (Verlag der «Schaffhauser Nachrichten») hat folgende Gewinner bzw. Gewinnerinnen des TCS-Wettbewerbes ausgelost:

1. Preis, Gratis-Weiterbildungskurs: Benno Fiechter, Schaffhausen 2. Preis, Benzingutschein im Wert von CHF 50.– Max Falk, Neuhausen 3. Preis, Benzingutschein im Wert CHF 25.– Otto Bolliger, Schaffhausen

Auflösung: Richtig ist Antwort B: Zur Verkürzung der Reaktionszeit und des Reaktionsweges um zwei Drittel.

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Februar 2017 | touring

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SEKTION SCHAFFHAUSEN | VERKEHR

Breite Abstützung für den Strassenfonds NAF

TEXT HANNES GERMANN

2016

war politisch ein im wahrsten Sinne des Wortes «entscheidendes» Jahr für unsere Stras­ seninfrastruktur. Neben der Annahme des Gotthard-Sanierungstunnels an der Urne und der Ablehnung der Milchkuh-Initiative «für eine faire Verkehrsfinanzierung» wurde im Parlament der Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds NAF beraten. Weil er eine Verfassungsveränderung bedingt, hat das Volk am 12. Februar dieses Jahres das letzte Wort. Wie der Name sagt, übernimmt der NAF die Finanzierung der Nationalstrassen und der Agglomerationsprojekte. Gleichzeitig wird der Netzbeschluss integriert und umgesetzt, womit eine Forderung der Kantone erfüllt wird. Durch den Netzbeschluss gehen knapp 400 Kilometer wichtiger Kantonsstrassen an den Bund, dar-

unter auch die J 15 von Schaffhausen bis Thayngen (Zollamt). Künftig wird somit der Bund die Kosten für Ausbau und Unterhalt dieser neuen Streckenabschnitte aufkommen. Dank dieser Anpassungen lässt sich das übergeordnete Strassennetz besser planen. Es ist dies eine gute Grundlage, das gemeinsame Zusammenwirken von Schiene und Strasse zu verbessern. Das heisst: Besserer Verkehrsfluss, weniger schädliche Staustunden, tiefere Kosten für Wirtschaft und Private, mehr Sicherheit für alle. Wie wird der Fonds finanziert? Künftig fliessen die Einnahmen aus der Automobilsteuer (rund 400 Millionen Franken pro Jahr) genauso in den NAF, wie «in der Regel» zehn Prozent der Mineralölsteuer (bis zu 300 Millionen). Zudem erhält der Fonds die gesamten Einnahmen aus der Autobahnvignette (ca. 350 Millionen)

HANNES GERMANN Ständerat des Kantons Schaffhausen

und dem Mineralölsteuerzuschlag (gut zwei Milliarden), der zudem um vier Rappen pro Liter Treibstoff erhöht werden kann. Ab 2020 kommt eine Abgabe für Elektrofahrzeuge (ca. 90 Millionen) hinzu. Das Ergebnis ist ein guter Kompromiss, der breite Unterstützung geniesst: Von bürgerlichen und Mitte-Parteien über Automobil- und öV-Verbände bis hin zu Städten und Gemeinden steht man hinter dem neuen Fonds. Der NAF sichert die Finanzierung unserer wichtigsten Strassenin­ frastruktur und hat darum ein klares Ja verdient. ∞

Schaffhausen – Engpassbeseitigung: Projekte, die ohne NAF nicht realisiert werden können • Zweite Röhre des Fäsenstaubtunnels Schaffhausen • Erweiterung des Cholfirsttunnels

Schaffhausen – Netzbeschluss: Projekte, die ohne NAF nicht realisiert werden können N4: Klasse 3: Schaffhausen–Thayngen • Verbindung N4–A81

Schaffhausen – Agglomerationsprojekte: Im Rahmen des Infrastrukturfonds vorgesehen, und mit NAF weitergeführt • Leistungssteigerung der Bahn Schaffhausen–Neuhausen • Erweiterung des Trolleybusnetzes Schaffhausen

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touring | Februar 2017


JA zum NAF heisst: Ja zu einem ausgeglichenen Verkehrsnetz! Im Februar 2014 hat sich die Schweizer Bevölkerung grossmehrheitlich für den Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) ausgesprochen. Der sogenannte NAF (Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds) gilt als Pendant zu FABI. TEXT THOMAS HURTER

M

it dem NAF, über den wir im Februar abstimmen, soll eine dauerhafte Lösung für die Strassenfinanzierung geschaffen werden. Das Zusammenspiel von FABI und NAF ergibt ein tragfähiges Schweizer Verkehrsnetz, in welchem sich Schiene und Strasse sinnvoll ergänzen. Es geht also keineswegs darum, die beiden Verkehrsträger gegeneinander auszuspielen, sondern darum, beide in Zukunft auf eine gesunde Finanzierungsbasis zu stellen. Mit dem NAF werden auch Verkehrsvorlagen unserer Region finanziert, zum Beispiel die zweite Fäsenstaubröhre oder die Erweiterung des Cholfirsttunnels. Vorgesehen ist auch die Aufnahme der Strecke Schaffhausen–Thayngen in den Netzbeschluss und damit eine Aufwertung dieser Verbindung als Nationalstrasse inklusive deren Finanzierung durch den Bund. Last but not least sind bei den Agglomerations-

projekten eine Leistungssteigerung der Bahn zwischen Schaffhausen und Neuhausen enthalten sowie eine Erweiterung des Trolleybusnetzes in Schaffhausen. Obschon der NAF eigentlich ein Strassenfonds ist, wird ein Teil davon in den Agglomerationen nach wie vor auch für andere Mobilitätsbedürfnisse verwendet. Ein Ja zum NAF sorgt für die Behebung struktureller Mängel bei der Finanzierung der Stras­sen­in­fra­struk­tur. Ausserdem sollen die Finanzierung der Na­tio­nal­stras­sen sowie die Bundesbeiträge für Ver­kehrs­ pro­jek­te in den Agglomerationen dauerhaft gesichert werden. Die Entwicklung des Schweizer Verkehrsnetzes wird also weiter gestärkt. Dazu leisten sowohl die öffentliche Hand als auch die Autofahrer einen Beitrag. Dafür werden Gelder aus Automobilsteuer, Mineralölsteuer und Vignette zweckgebunden eingesetzt, und die Beiträge an die Kantone sind gesi-

THOMAS HURTER Nationalrat des Kantons Schaffhausen, Mitglied der Verkehrskommission des Nationalrates und Präsident des ACS Schweiz

chert. Diese Vorteile wiegen bei weitem die Kröte auf, welche die Automobilisten mit der vorgesehenen Benzinpreiserhöhung von vier Rappen pro Liter zu schlucken haben. ∞

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SEKTION SCHAFFHAUSEN | KURSE

Kursangebot des TCS Schaffhausen Autofahren heute

Themen: Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten? Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren? Welche Regeln gelten in der Begegnungszone? Wie verhalte ich mich am Fussgängerstreifen? Und vieles mehr. Dauer: 3 Stunden inklusive Pause, Fahrt mit Ihrem Wagen, begleitet von einem TCS-Instruktor, und einem Theorieteil. Kursort: ZVS AG (Zentrum für Verkehrssicherheit Schweizersbild AG), Reithalle/Schweizersbildstrasse 77, Schaffhausen

Kursdaten 8. März 2017, 13.30 Uhr 10. Mai 2017, 13.30 Uhr 16. August 2017, 13.30 Uhr 11. Oktober 2017, 13.30 Uhr Kurskosten pro Person: CHF 50.– für Mitglieder, sonst CHF 100.– (Subventionsbeiträge vom Fonds für Verkehrssicherheit bereits abgezogen)

Befahren von Tunnels und Schnellstrassen

Themen: Befahren von Schnellstrassen und Tunnels Kursinhalt: Die Einfahrt auf die Schnellstrassen stellt besondere Anforderungen an die Autofahrer, besonders wenn die Einfahrt direkt in einen Tunnel erfolgt. Verhalten bei Unfall und Panne etc. Ausbildungsschwerpunkte • Woran erkenne ich die zwei unterschiedlichen Einfahrtsarten? • Wann muss ich den Blinker betätigen? • In welchen Fällen darf ich rechts vorbeifahren? • Besonderheiten in Schaffhausen (Einfahrten direkt in den Tunnel) • Was ist bei einem Unfall oder einer Panne zu tun?

Kursdaten 29. März 2017, 13.30 Uhr 31. Mai 2017, 13.30 Uhr 27. September 2017, 13.30 Uhr im November 2017, 13.30 Uhr Kurskosten pro Person: CHF 50.– für Mitglieder, sonst CHF 100.– (Subventionsbeiträge vom Fonds für Verkehrssicherheit bereits abgezogen)

Kursort: ZVS AG (Zentrum für Verkehrssicherheit Schweizersbild AG), Reithalle/Schweizersbildstrasse 77, Schaffhausen Fahrdynamik

Kursinhalt: Lernen Sie in kritischen Situationen Ihr eigenes Auto besser kennen und richtig reagieren! Der Kurs dauert jeweils rund 2 ½ Stunden. Kursort: ZVS AG (Zentrum für Verkehrssicherheit Schweizersbild AG), Reithalle/Schweizersbildstrasse 77, Schaffhausen

Kursdaten 24. Mai 2017, 17 Uhr 23. August 2017, 17 Uhr Kurskosten pro Person: CHF 30.– für Mitglieder, sonst CHF 50.– (Subventionsbeiträge vom Fonds für Verkehrssicherheit bereits abgezogen)

Anmeldung und Information: TCS-Sektion Schaffhausen, Kontaktstelle, Baumgartenstrasse 5, Postfach 1530, 8201 Schaffhausen, Telefon 052  630  00  00, Fax 052 630 00 09, info@tcssh.ch. Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene Kurse (mindestens 6 Personen). Der Kurs wird unterstützt durch den Fonds für Verkehrssicherheit.

Vorstand TCS-Sektion Schaffhausen und TCS-Rechtskonsulenten

Hans Werner Iselin Präsident

Andreas Meier Kassier

Cornelia Heil Marketing

Doris Iselin Öffentlichkeitsarbeit

Markus Trösch Kurswesen

Alex Muhl Technikverantwortlicher

Nils Seidl Umweltdelegierter

Hanspeter Weder Präsident Camping-Club

Petra Stucki Vorstand/Rechtskonsulentin Tel. 052 632 08 88

Dr. Gion Hendry TCS-Rechtskonsulent Tel. 052 624 88 33

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touring | Februar 2017


SEE YOU | SEKTION SCHAFFHAUSEN

47 Fahrzeuge mit mangelhafter Beleuchtung SeeYou_

Plakat A3_Deut

sch_0615

.indd 1

nem betriebssicheren Fahrzeug gesprochen werden kann. Am nationalen Tag des Lichts am 3. November 2016 fanden in allen Kantonsteilen Verkehrskontrollen der Schaffhauser Polizei statt. Am Abend unterstützten Vorstandsmitglieder der TCS-Sektion Schaffhausen diese Aktion tatkräftig und verteilten Präventionsartikel wie beispielsweise reflektierende Mützen sowie Ansteck-Pins und Leuchtbänder an die Verkehrsteilnehmer. Festgestellte Mängel bei der Beleuchtung konnten die Autolenker zum Selbstkostenpreis auf der Kontrollstelle durch die TCS Patrouilleure sofort reparieren lassen. ∞ 12.08.15

TEXT DORIS ISELIN | FOTO SH POLIZEI

F

ehlende oder mangelhafte Sichtbarkeit gehört zu den häufigsten Unfall­ ursachen. Fussgänger und Zweiradfahrer, in dunkler Kleidung noch vermehrt, sind in der Dämmerung und nachts einem

wesentlich höheren Risiko im Strassenverkehr ausgesetzt und müssen daher ganz besonders auf ihre Sichtbarkeit achten. Beim Auto ist eine funktionierende Beleuchtung Voraussetzung, dass von ei-

17:15

Jederzeit – aber jetzt erst recht! Ihr Leben und dasjenige Ihrer Liebsten ist unbezahlbar – machen Sie deshalb sich und Ihre Angehörigen im eigenen Interesse und zum Schutze aller sichtbar. Warnwesten

Turnsäckli

Hundewarnwesten

Kinderwarnweste

Mitgliederpreis CHF 8.–; Nichtmitgliederpreis CHF 12.–

Gelb, für kleine und mittelgrosse Hunde: stark reflektierend, grössenverstellbar durch Klettverschluss an Hals und Bauch.

Gelb, Einheitsgrösse Mitgliederpreis CHF 3.–; Nichtmitgliederpreis CHF 5.50 Erwachsenenwarnweste Gelb, Einheitsgrösse Mitgliederpreis CHF 5.–; Nichtmitgliederpreis CHF 7.50

Der Turnsack ist wasserfest und hat einen Reissverschluss vorne. Die Bändel sind breit und kräftig, damit diese nicht einschneiden.

S = Halsumfang ca. 45 cm M = Halsumfang ca. 50 cm L = Halsumfang ca. 62 cm Mitgliederpreis CHF 8.–; Nichtmitgliederpreis CHF 10.–

Diese Sicherheitsartikel und noch vieles mehr sind bei der Kontaktstelle der TCS-Sektion Schaffhausen, Baumgartenstrasse 5, 8200 Schaffhausen, während der Öffnungszeiten MI–FR, 8–12 Uhr, 14–17 Uhr erhältlich. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne.

Februar 2017 | touring

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SEKTION SCHAFFHAUSEN | LESERBRIEFE

TCS-Ball, Sektion Schaffhausen

aus

mbergerh vom 26. November 2016 im Ho

erwähnuns Rede zum Jahresausblick und Lange Zeit im Voraus haben wir besoner Was te. Gäs en te die speziellen auf dieses Fest gefreut und war nslobe sehr was und b, orho aus ders herv glücklich, dass für uns, die Gäste als de wur ro Apé Zum ist: t r- wer Rapperswil und dem Zürcher Obe alko auch in den. Premiere nebst Weisswe land, drei Tische reserviert wur en toss Ans zum o Secc da- holfreier Rimuss Alle Damen und Herren hatten nur holpe- angeboten, was in Sachen Alko arde ndg Abe die rauf gewartet, sich in des Sinn im ganz ten Gäs den bei gel nen. robe und in Schale stürzen zu kön ein. TCS ist. Pünktlich trafen wir zum Apéro bergerg, Der Catering-Ser vice des Hom egun Aufr Was für eine Freude und u mit Men es fein ein e riert offe er hauses sich zum Teil nach einem Jahr wied ertdrei Gängen und exquisitem Dess zu sehen! he zfläc Tan die ge- buffet. Dazwischen war Bald ging die Türe auf zum festlich en klich glüc und n liche em gefüllt mit fröh schmückten Saal in weihnachtlich tisch prak lte spie d Ban Die Ti- Paaren. Ambiente mit weiss gedeckten atipausenlos und wechselte die Form von und tern uch enle Kerz schen, mit einnd», il-Ba h- on, einmal als «Cockta Doris Iselin dekoriert mit 100 Wei iker und z mal als «Bärg Saxer». Die Mus Plat wir en nachtssternen. Kaum hatt jedem nach den wur n geri ner die Sän genommen, spielte schon die «Ber . acht bed laus App mit k Stüc der Cocktail-Band» auf, und damit war en Nach Mitternacht verliessen die erst net. eröff Ball aks zfre Tan die für und , ff- Gäste den Saal Der Präsident der TCS-Sektion Scha adenden e gab es mehr Raum zu ausl üsst begr n, Iseli hausen, Hans Werner . itten Schr e alle Anwesenden, hielt eine kurz

rWir, die Gäste aus dem Zürcher Obe zum bis en blieb land und Umgebung, mit Schluss und verabschiedeten uns e gern Jahr stes näch , hen prec dem Vers wiederzukommen. liEin grosses Kompliment und herz die en, ator anis Org die chen Dank an s Küche und die Band – Es war wie jede gsmun Jahr ein wunderschöner, stim voller, fröhlicher TCS-Ball! Brigitte Meier, TCS-Gruppe Sektion Rapperswil

r ein – ie Autofahre d r fü h c si t n setz Schaffhause aber Stadthaus TCS-Sektion kann. Wir sind m e aus d n ehalten werden te ib ordh be c An e ri di lh ss c fä a mmen, da berholun Gute N m Schluss geko rt viele Busü die-

ns› in Gab es do arum zu ehrzweckstreife usen setzt viele? Oder w ha ie ff w ha , ja Sc nung dieses ‹M n n en io t. Dieser n is kt W ? ne ll Se le Ei vo Snn t? ­ TC si rs er Die ale Verkeh reich nicht dort platzi on Be gi as m re w r n Ebse so fü h de in ic scht... Be r- wur ebereich de sich erfolgre reifen gibt es ni e in den Abbieg Anfrage von Vo st e m mit er di kä it ie ng m w so gä e üt n, ss st ei är Fu anliegen m 16. r Ihre Unter ehen und w vo st fü in us zu el ra g Is in Vo nis tr Ei im or na e› d D eduziert ten Dank standsmitglie e.» n Breite eine ‹r er hm trat Raphaël et na ad M e St ng ei ch el llu an zw w te 16 zung/S bieger), November 20 cke (Linksab re st iur at sp tu si rs t: eh ge r Verk t um Rohner zeig im Ebnat ël Rohner ha er aufgrund de iorgen war ich Tina hier ab Stadtrat Rapha d ist. Ein derart un h m n lic de he er «Am Montagm f oc rd au pr fo le rs er el ve t st ch te ng n al ni ru de H lä r n on i de ürde vo erat, hend Abk unterwegs. Be weckstreifen› w rin im Bauref e Bus gehalrz te eh nd ei sl s re ‹M al ab r ah St t ge nf ch i, ra ni auch nommen le Nodar Bild hat der vo rsteilnehmern n Situation al Anliegen ange s eh ue m rk da ne de Ve al r m ch de si Zu t nk t: ten und da fgrund ha nden werden. r geantworte ta Au be rs . ve em ch r ez au n D he lc vo g er hint nfan mass s so drei Autos da zu ei- und A e Durchfahrts regung und da ank für Ihre An nun vorliegend otoren hat dies D M sel nicht n n in le el ie ha de itt ir «V en M W uf r e. la der f der Strass elastung ge im Bereich de au tb  m n el te w 75 berm ch 3, U ba be eo d en prüft un Dieses ist i Ü ch Mitb ner unnötig n detailliert ge ehlenswert ist. ge dig, zumal au pf rers lie ür em w ah An ag r df fr Ih tRa n s ad hr der St gan- be s Sicht de führt. Se Absprache mit fahrbahn die lmanövern au ch en ho na . eg G en en t r ht m nn de ac ua kö f tr ba › zu be noch au en Tief men ist. gar als ‹kritisch d dem kantonal zu hahrzeug gekom arkierung so r- polizei un somit geholfen ve em n ze Zeit kein Fa D h ne lc ne Ih so ei n, ir ne w ffe ei ss r ho da fü ir hritt W n, nd Sc ge ru en sa n G nem erst ranlasse hre klar Was ist der d werden in ei bau der Insel ve un Insel? Ich fa ck n was de be et Rü i n rn be de de d nn in mer un en und da kehrsbeh g, habe mich im e Insel entfern lin di t, . üh of Fr en l e se nn ck In im kö re ne n St diese mperature sen, dass ei aber noch ei Te n w nu ch en d er na en ss n un er te be ki lle nn te mar ko eren über die Baus auch wieder kane ge- Wir dort zu platzi wenn es sich e Verkehrsschi die Sperrzone ». an d en m rn un n tfe en n en w e , he er mehr, über dies te on nicht vers die Sperrz en ist. Auss h t, öt ic ss N lä n nn vo Si oris Iselin t t n D ch ch re ld ni ni ärgert, de Text und Bi r Bus dort de ss da e, ht nicht möc s (auch kann. Der haltende Bu überholt wird. ff hausen ) sollte nd si pro Stunde S-Sektion Scha ei TC dr r ie D nu es die n n wen lt werde Einsicht und r Sicht überho dankt für die vor , ur aber aus unsere e Korrekt entsprechend rell r ne de ge können. e ob di t, auch für noch geklär er ir ab w m n le be al ha r Weite it. eifen für sammenarbe Mehrzweckstr ch gute Zu no neu markierte g in tr na Eb r in den den Abzweige

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touring | Februar 2017


TCS-Ball, Sektion Schaffhausen lich Liebe Doris, jetzt komme ich end dazu, Dir, deinem Team und dem Vorstand des TCS einmal mehr mei nge gelu die für k Dan n nen/unsere ausls -Bal TCS des n atio anis ne Org zusprechen. m; Der letztjährige Ball war ein Trau nowar 6 201 Ball den für in der Term vertiert und schwupps – ehe wir uns . weit so n sahen – war es scho ellt, Die Ballkarten wurden schnell best keiauf l -Bal TCS den ten woll wir denn wir en hab nen Fall verpassen, und dies ang Aufg der ne auch nicht. Schon allei wir zum Apéro war so einladend, dass g mun stim Ball iche festl eine in h gleic

Leserb

riefe Wie ist Ih re Meinu ng? Hab en au ch Sie äh nliche Inputs/Erl ebnisse? Schreibe

n

Sie uns. Wir habe n Platz da für in dieser Rubrik reserviert !

aus

mbergerh vom 26. November 2016 im Ho

versetzt wurden. Wir waren umgeben havon vielen strahlenden Gesichtern, mFlam ten reite zube tlich kös ben den holalko den rs nde beso und en kuch arfreien Prosecco sehr genossen. Erw er wied er imm wir ten tungsvoll blick wur und tür Ball sene hlos gesc auf die Saal den belohnt fürs Warten. Der tererstrahlte weihnachtlich im Lich voll liebe en war e tisch glanz, die Ball und geschmückt mit Kerzenleuchtern ser kleinen Weihnachtssternen (die chts hna Wei ziert heute noch unseren al einm war äre osph tisch). Die Atm olle mehr traumhaft. Die wunderv ge leichte Tanzmusik, die sofort eini und te, lock he Paare auf die Tanzfläc

die der Genuss des Festmenüs sowie haen isch dazw n lage zein Tan n viele war ben uns beflügelt. Die Krönung te stell enge mm zusa das hervorragend aVari en ältig vielf so in t Dessert-Buffe des Team das an ent plim Kom en. tion nere Küchenchefs. Gibt es eine schö auf um l, -Bal TCS Gelegenheit als den hWei und ents Adv de hen die bevorste ? den wer zu mt estim eing it tsze nach Nein, für uns nicht. l Daher ist der Termin für den TCS-Bal wieuns, en freu Wir rt. 2017 reservie der dabei zu sein. Brigitte und Günter Straub

Theaterbesuch

Leuchtwesten

tiven Lage, denn der TCS Der Nebel passt bestens zur situa der Sekundarschule Kreis legt Wert darauf, dass die Schüler . men kom Uhwiesen sicher von A nach B Ein herzliches Dankeschön für die Spende geht an den TCS Schaffhausen. Sekundarschule Kreis Uhwiesen

Ich möchte mich im Namen von allen Altra Freizeitclubmitgliedern ganz herzlich für den gratis Theaterbesuch bedanken. Mit grosser Freude, Anspannung und viel Dankbarkeit haben wir den Sonntagabend im Stadttheater bei der Aufführung «Der kleine Prinz» sehr genossen. Vielen lieben Dank für Ihre Grosszügigkeit. Wir wissen dies sehr zu schätzen. Claudia Meng

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