SCHWYZ Club-Infos der TCS Sektion Schwyz
#12/01 | Dez 2016 / Jan 2017
Endlich Weihnachten MÄRKLLIN ODER CARRERA
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DAS PERFEKTE WEIHNACHTSGESCHENK FÜR JUNGE ERWACHSENE Seiten 9 ZAHLREICHE GARAGEN WERDEN SCHLIESSEN Seite 11
SEKTION SCHWYZ | IMPRESSUM
Vorstand Präsident Markus Reichmuth Wysserlen 5 6430 Schwyz
Vizepräsident Dr. iur. Martin Michel RA Zürcherstrasse 22 8853 Lachen
Kassier Stefan Züger Aapark 20b 8853 Lachen
Auskunft / Beratung / Adressänderungen Mobilitätszentrum TCS Sektion Schwyz Daniel Sturm / Kundenberater Bahnhofstrasse 4, 6430 Schwyz Telefon 041 811 91 91 Fax 041 817 75 39 E-Mail info@tcs-schwyz.ch Web www.tcs-schwyz.ch Öffnungszeiten mit Beratung MO–MI 14.00–18.00 Uhr DO–FR 08.00–11.30 Uhr Öffnungszeiten generell (wie Auto AG Schwyz) MO–FR 06.30–18.30 Uhr SA 07.30–12.00 Uhr und 12.30–16.00 Uhr
Rechtskonsulenten Planung/Projekte Guido Cavelti Oechsli 7 8807 Freienbach
Felix Barmettler, lic. iur. 6403 Küssnacht, Tel. 041 850 54 64 Felix Keller, lic. iur. 6430 Schwyz, Tel. 041 811 70 73 Theo Kuny, lic. iur. Goldau/Schwyz, Tel. 041 813 08 01
Protokoll/Politik Sibylle Ochsner Mosenstrasse 19a 8854 Galgenen
Kurse/Unterhalt Thomas Bissig Kantonsstrasse 6442 Gersau
Richard Kälin, lic. iur. 8807 Freienbach, Tel. 055 415 50 51 Dr. iur. Martin Michel 8853 Lachen, Tel. 055 451 54 00
Impressum touring Impressum Offizielles Cluborgan der TCS Sektion Schwyz Auflage 20 300 Exemplare Erscheinen 4 x jährlich
Verkehrssicherheit Edgar Gwerder Oberseemattweg 9 6403 Küssnacht am Rigi
Kommunikation Augustin Mettler Sternenmatt 15 6423 Seewen SZ
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Redaktion Augustin Mettler Grafik, Layout, Fotos und Verlag Touring Club Schweiz Maulbeerstrasse 10, CH-3011 Bern Telefon 058 827 34 24 Art Director Alban Seeger Layout Sara Bönzli
EDITO | SEKTION SCHWYZ
Märklin oder Carrera unter dem Weihnachtsbaum
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ärklin oder Carrera, das waren in meiner Jugend die wichtigsten zwei Währungen. Man war dabei, wenn man entweder eine Modelleisenbahn Marke Märklin oder eine Modellrennbahn Marke Carrera zuhause hatte. Lange habe ich mir gewünscht, dass meine Eltern endlich den pädagogischen Wert dieser Spielzeuge erkennen würden. Eines Tages, endlich war es dann tatsächlich so weit und das ersehnte Paket lag unter dem Weihnachtsbaum. In meinem Fall war es eine Märklin. Zu dieser Wahl hatte mein Vater wohl das Seinige beigetragen und ein Stück weit sich selber ein Geschenk gemacht. Das ging für mich in Ordnung, denn es ist immer besser, wenn man mindestens eine erziehungsberechtigte Person in Sachen Spielzeuge als Verbündeten dabei hat. Ich wusste natürlich, dass Märklin noch einige schöne Teile im Sortiment hatte und dass in den folgenden Jahren Geburts-, Namens- und Weihnachtstage kommen würden. Märklin hielt tatsächlich, was die Marke verspricht und verschaffte mir während einiger Jahre viel Freude. Auch heute noch kann ich an keinem Spielwarenladen vorbeigehen, ohne einen Blick auf die Modelleisenbahn-Abteilung zu richten. Den wahren
Wert dieses damaligen Geschenkes kann ich aber erst heute wirklich erkennen. Märklin sensibilisierte mich nämlich für Fragen zur Mobilität. Am Modell konnte ich nachvollziehen, dass die Schienenkapazitäten beschränkt sind, dass Streckenunterbrüche vorkamen, dass Lokomotiven heiss laufen können und dass Fahrpläne nicht immer eingehalten werden. Am Modell konnte ich nachvollziehen, dass ein gut funktionierender Bahnbetrieb keine Selbstverständlichkeit ist. Wenn ich in meiner realen Welt mich über widerliche Zugsverspätungen, unfreundliches und gestresstes Zugspersonal oder technische Pannen aufrege, versuche ich mich gelegentlich an meine Märklin-Erfahrungen zu erinnern. Das beruhigt. Ich wünsche Ihnen im Namens des Vorstandes frohe Weihnachten.
Augustin Mettler Redaktor
Hinweis Generalversammlung 2017 Freitag, 28. April 2017, Kloster Einsiedeln
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SEKTION SCHWYZ | HINTERGRUND
Das perfekte Weihnachtsgeschenk für junge Erwachsene
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ür Jugendliche ein Weihnachtsgeschenk zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Gerade in der Pubertät gehen die Interessen zwischen Erwachsenen und Heranwachsenden so weit auseinander wie nie zuvor und nie danach. Geschenke, die zwar gut gemeint sind, lösen bei Teenagern möglicherweise nur ein Stirnrunzeln hervor. Da hilft es, sich an die offensichtlichen Bedürfnisse vieler Jugendlichen zu halten. Mit dem Jugendfahrlager hält der TCS das perfekte Weih-
nachtsgeschenk für Ihr Göttikind, ihre Tochter oder Ihren Sohn bereit. Auch heute noch wünschen sich zahlreiche Jugendliche sehnlichst den Führerschein. Bis es aber so weit ist, ist viel Übung angesagt. Im einwöchigen Jugendfahrlager, das jeweils im Sommer stattfindet, können Jugendliche unter Gleichgesinnten erste Fahrversuche auf der geschützten Piste in Ambrì-Piotta machen und gleich den Nothelferkurs absolvieren. Der Kurs wird von fachkundigen Experten – allesamt erfahrene Fahrlehrer – geleitet. Ergänzend zum praktischen Teil absolvieren die Jugendlichen zahlreiche Theoriestunden. Die Gruppe wohnt während einer Woche im TCS-Lagerdorf in Scruengo, etwas oberhalb von Ambrì-Piotta. Aus Erfahrung lernt man im Lager nicht nur viel Theorie und Praxis, sondern hat auch jede Menge Spass unter Gleichaltrigen. Beschränkte Anzahl Plätze.
Informationen Jugendfahrlager 2017 Kursdaten • SA 5. bis FR 11. August 2017, Jugendfahrlager inkl. Absolvierung des Nothelferkurses • SO 6. bis FR 11. August 2017 Nothelferkurs bereits vorhanden Kurskosten • CHF 1090.– Jugendfahrlager für TCS-Mitglieder oder Söhne/Töchter von TCS-Mitgliedern • CHF 890.– Jugendfahrlager, sofern Nothelferkurs bereits vorhanden Anmeldung TCS Sektion Schwyz, Mobilitätszentrum, Bahnhofstrasse 4, 6430 Schwyz, Telefon 041 811 91 91 oder online unter www.tcs-schwyz.ch
Günstig auf die Rotenflue
Reise zur Autofabrik Vorankündigung Die TCS Sektion Schwyz führt vom Freitag, 9., bis Samstag, 10. Juni, eine einmalige Reise nach Stuttgart durch. Besichtigung des Automuseums sowie Werkbesuch bei einem namhaften Autohersteller. Kosten ca. CHF 380.–. Im Preis inbegriffen sind Verpflegung, Übernachtung, Fahrt mit Bus sowie Museumseintritte. Weitere Info und Anmeldung bei der TCS Sektion Schwyz, Mobilitätszentrum, Bahnhofstrasse 4, 6430 Schwyz, Telefon 041 811 91 91
Exklusiv-Angebot für TCS-Mitglieder Die neue und legendäre Rotenfluebahn führt von Rickenbach auf die Rotenflue. Das Panorama während der Fahrt ist spektakulär: Im Hintergrund thronen die beiden Mythen, rundherum blicken Sie auf die Voralpen mit Vierwaldstättersee und Lauerzersee. Gegen Vorweisen Ihres TCS-Mitgliederausweises erhalten Sie an der Kasse der Rotenfluebahn ein vergünstigtes Retourbillet auf die Rotenflue für nur CHF 26.– statt CHF 38.– (mit Halbtax-Abo CHF 15.– statt CHF 19.–). Die Aktion ist gültig vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2016.
Fahre ich noch richtig? Am Samstag, 12. November 2016, haben 40 Teilnehmer am TCS-Kurs «Fahre ich noch richtig?» in Schwyz unter der Leitung von Fahrlehrer Beat Loser teilgenommen. Das ganze Leben mobil sein – wer möchte das nicht? Langjährige Autofahrerinnen und -fahrer frischen ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse auf und beschäftigen sich mit den zeitgemässen Herausforderun-
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gen im Strassenverkehr. Ein 69-jähriger Teilnehmer brachte es auf den Punkt: «Die Auffrischung der Theorie im Alter ist mir sehr wichtig und bringt mir Verkehrssicherheit im Alltag». Nach dem theoretischen Kursteil erhalten alle Teilnehmer einen Gutschein, mit dem sie bei einem selbstgewählten Fahrlehrer und im eigenen Auto eine Fahrstunde absolvieren können. Ein gleicher Kurs
fand ebenfalls am Samstag, 26. November, in Siebnen statt.
Winterreifenpflicht in Europa Andere Länder, andere Regeln
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ie Regelungen zu Winterreifen sind in den Nachbarländern sehr unterschiedlich. Generell gilt aber: Wer mit Winterreifen von Mitte Oktober bis April fährt, ist auf der sicheren Seite. Empfehlung heisst nicht immer Pflicht: In Europa gelten unterschiedliche Regelungen zum Thema Winterreifen und Schneeketten. Thomas Bissig, TCS-Vorstandsmitglied und zuständig für den Bereich Kurse, hat recherchiert.
Obwohl besonders in den Alpengebieten die Winter meist streng und lang sind, kennt man in unserem Land keine generelle Winterreifenpflicht, ihre Nutzung wird jedoch bei entsprechen Witterungsverhältnissen empfohlen. Wird ein Fahrer aufgrund falscher Bereifung in einen Unfall verwickelt, wird er häufig zur Mithaftung herangezogen. Bei Behinderungen anderer Verkehrsteilnehmer aufgrund falscher Bereifung droht eine Geldbusse. Das Anlegen von Schneeketten kann auf bestimmten Strecken durch das Verkehrszeichen «Schneeketten obligatorisch» angeordnet werden.
In Deutschland müssen Autofahrer bei winterlichen Strassenverhältnissen die entsprechenden Winter- oder Ganzjahresreifen aufziehen (sog. situative Winterreifenpflicht). Verstösse (auch von im Ausland zugelassenen Fahrzeugen) werden mit 40 Euro, bei Behinderung mit 80 Euro geahndet. Schneekettenpflicht nur ausnahmsweise durch Verkehrsschild angeordnet. Bei Verwendung von Schneeketten gilt ein Tempolimit von 50 km/h.
In Österreich gibt es keine generelle Winterreifen-Ausrüstungspflicht in den Wintermonaten. Pkw sowie Lkw bis 3,5 t müssen aber zwischen 1. November und 15. April des Folgejahres bei tatsächlich winterlichen Strassenverhältnissen mit Winterreifen (Mindestprofiltiefe 4 mm) oder Schneeketten ausgerüstet sein.
In Frankreich gibt es keine generelle Winterreifenpflicht. Je nach Witterungs- und Strassenverhältnissen kann die Nutzung allerdings vorgeschrieben werden. Dies wird durch entsprechende Verkehrsschilder angezeigt. Die Winterreifen müssen eine Mindestprofiltiefe von 3,5 mm haben. Ebenso kann Fahren mit Schneeketten angeordnet werden. Diese müssen mindestens auf den Rädern der Antriebsachse aufgezogen werden. Beim Fahren mit Schneeketten gilt ein Tempolimit von 50 km/h. Bei Zuwiderhandlung droht ein Bussengeld bis zu 135 Euro.
Italien kennt keine generelle Winterreifenpflicht. Diese kann aber bei entsprechenden Witterungsbedingungen auf bestimmten Strecken kurzfristig angeordnet werden. Im Aosta-Tal müssen zwischen dem 15. Oktober und dem 15. April Winterreifen verwendet werden oder Schneeketten mitgeführt werden; in anderen Provinzen kann eine Winterreifenpflicht zwischen dem 15. November und dem 31. März durch Verkehrsschilder angeordnet werden; mind. 1,6 mm Profiltiefe; Achtung neue Vorschrift ab 2014: Liegt der Speed-Index der Winterreifen unter der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs, dürfen diese Winterreifen nach dem 15. Mai d. J. nicht mehr gefahren werden!
Im Fürstentum Liechtenstein gilt keine generelle Winterreifenpflicht; Winterreifen werden bei winterlicher Witterung empfohlen; bei Unfällen mit Sommerbereifung kommt eine Mithaftung in Betracht. Die Verwendung von Schneeketten kann durch Verkehrsschilder angeordnet werden. Es ist daher im Winter empfehlenswert, Schneeketten mitzuführen. In den meisten europäischen Ländern besteht eine Winterreifenpflicht bei winterlichen Verhälnissen, oder es werden Winterreifen zumindest empfohlen. In folgenden Ländern sind Winterreifen jedoch zwingend: • Bosnien-Herzegowina (15.11.–15.4.) • Bulgarien • Estland (1.12–1.3.) • Finnland (1.12.– 28.2.) • Island (1.11.–15.4.) • Lettland (zwischen 1.12. und 1.3.) • Litauen (zwischen 10.11. und 1.4.) • Mazedonien (15.11.–15.3.) • Montenegro (15.11.–31.3.) • Schweden (1.12.–31.3.) • Slowakei (15.11.–31.3.) • Slowenien (15.11.–15.3.) • Ukraine
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SEKTION SCHWYZ | KURZ & BÜNDIG
TCS-Veteranenausflug zum Saurer-Museum in Arbon
Ü Die ältesten Teilnehmer am Veteranenausflug: Herr und Frau Marty aus Siebnen. Xaver Marty ist Ehrenmitglied der TCS Sektion Schwyz.
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ber 200 Personen nahmen am Samstag, 22. Oktober 2016, am Verteranenausflug der TCS Sektion Schwyz teil. Die Teilnehmenden sind mehr als 25 Jahre TCS-Mitglieder. Die traditionelle Fahrt führte dieses Jahr nach Arbon, wo das Saurer-Museum besichtigt wurde. Während Jahrzehnten wurden am Bodensee Textilmaschinen sowie die legendären Saurer-Lastwagen hergestellt. Der Name Saurer stand für Spitzenqualität und Dauerhaftigkeit. Zu den besten
Wo steht das TCS-Bänkli mit der sagenhaften Aussicht?
Das abgebildete TCS-Bänkli befindet sich in Galgenen, Stöckli Hinterbergstrasse
Seit Jahrzehnten unterhält die TCS Sektion Schwyz zahlreiche Sitzbänkli. Mal liegen sie an stark befahrenen Strassen, mal an lauschigen Plätzchen wie das Bänkli, das im September-Club-Infos gezeigt wurde. Die Leserinnen und Leser wurden im Rahmen eines Wettbewerbs aufgerufen, uns mitzuteilen, wo die Foto-Aufnahme gemacht wurde. Von den zahlreichen richtigen Einsendungen wurde Frau Edith Menzi aus Siebnen ausgelost. Frau Menzi gewinnt einen Velohelm SpiritTWO im Wert von 119 Franken. Wir gratulieren ganz herzlich.
Zeiten beschäftigte Saurer über 4000 Personen. Eine ganze Region lebte von der Fabrik am Bodensee. In den vergangenen 30 Jahren musste Saurer allerdings einen steten Abstieg verzeichnen und ist heute aus dem Markt fast gänzlich verschwunden. In Arbon bleiben nur noch einige wenige Reste von Saurer, unter anderem das Saurer-Museum direkt am See. Darin wird die Firmen-Geschichte erzählt und es werden zahlreiche Firmen-Unikate ausgestellt. Den TCS-Veteranen hat der Aus-
flug deutlich Eindruck gemacht, denn mit dem Namen Saurer sind viele persönliche Erinnerungen verbunden, aus dem Militärdienst oder dem Berufsleben. Die Museumsführer gaben vor Ort kompetent und umfassend Auskunft. Vor dem Museumsbesuch stärkten sich die Teilnehmenden bei einem feinen Mittagessen im Landgasthof Seelust in Egnach. •
Edgar Ambauen aus Küssnacht gewinnt einen Velohelm Extra zum Ferienbeginn bot die TCSSektion Schwyz ihren Mitgliedern zusätzliche Beratungstage im TCS-Mobilitätszentrum an. Gleichzeitig fand ein Wettbewerb statt. Herr Edgar Ambauen hat dabei die Wettbewerbsfrage richtig beantwortet und gewinnt einen TCSVelohelm. Das Bild zeigt Mobilitätszentrumsleiter Daniel Sturm mit dem glücklichen Gewinner. ∞ Dez 2016 / Jan 2017 | touring
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SEKTION SCHWYZ | FREIZEIT
Mönche vom Kloster Einsiedeln testen Segway Nach dem letztjährigen Erfolg des Gästival-Mitmachprojekts «Herbstliches Naturparadies» begleiten auch in diesem Herbst einheimische Tourenführer Gäste und Einheimische auf dem Segway, Bike oder zu Fuss durch die Region Einsiedeln. An der Lancierung der Aktion testeten auch Mönche vom Kloster Einsiedeln Segways und hatten ihren Spass am Herbstparadies der Region Einsiedeln.
Küssnacht
Verkehrsgarten feierlich eröffnet Wo können Kinder gefahrlos das richtige Verhalten im Strassenverkehr üben? Der neue Verkehrsgarten beim Schulhaus Dorfhalde in Küssnacht bietet eine gute Lösung. Ende September wurde er eingeweiht und zur Nutzung freigegeben. Der Schulweg ist zur verkehrstechnischen Herausforderung geworden. Umso wichtiger ist es, dass Schule und Elternhaus die Kinder darauf vorbereiten. Auch die Verkehrsinstruktorinnen und -instruktoren der Kantonspolizei Schwyz – Abteilung Prävention – leisten hier einen wichtigen Beitrag. Sie üben bereits mit den Kleinsten das sichere Überqueren des Fussgängerstreifens oder unterstützen die 5. Klässler bei den Vorbereitungen auf den jährlich stattfindenden Radtest. Wo aber kann mit den Kindern in einer verkehrsfreien Umgebung das korrekte Verhalten im Strassenverkehr geübt werden? Der neue Verkehrsgarten – in Küssnacht neben demjenigen in Merlischachen bereits der zweite im Bezirk – bietet hier eine hervorragende Möglichkeit. Die Kosten wurden von der TCS Sektion Schwyz mit Unterstützung des Fonds für Verkehrssicherheit Bern, FVS, getragen.
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«Für uns ist der Schutz der schwächeren und schwächsten Verkehrsteilnehmer wie der Kinder, der Velofahrer oder der Fussgänger zentral. Wir sind glücklich, hier in Küssnacht einen Beitrag zur Steigerung
der Verkehrssicherheit beigetragen zu haben», äussert sich Markus Reichmuth zufrieden und ergänzt, dass der TCS die Strategie verfolgt, im ganzen Kanton Verkehrsgärten zu errichten.
Kanton Schwyz: 138 Fahrzeuge mit mangelnder Beleuchtung Eine funktionierende Fahrzeugbeleuchtung trägt in der dunklen Jahreszeit wesentlich zur Verkehrssicherheit bei. Von Montag bis Freitag, 7. bis 11. November 2016, führte die Kantonspolizei Schwyz in Zusammenarbeit mit dem TCS im ganzen Kantonsgebiet Kontrollen mit Hauptaugenmerk auf den Zustand der Beleuchtung durch. Bei 138 Fahrzeugen musste die Fahrzeugbeleuchtung beanstandet werden. Diese Mängel konnten grösstenteils noch vor Ort durch den TCS behoben werden.
Familien Velo- und Skating-Plausch am Lauerzersee Am Sonntag, 18. September 2016, lud die TCS Sektion Schwyz zum Familien Velound Skating-Plausch am Lauerzersee ein. Aufgrund des Regens nahmen nicht ganz so viele Velo- und Skating-Begeisterte teil wie ursprünglich erwartet. Einige TCS Mitglieder liessen sich von der schlechten Wetterprognose nicht beeindrucken und unternahmen die Fahrt mit Velo oder den Skates rund um den Lauerzersee. Umso mehr durfte man sich auf eine heisse Wurst mit Brot oder Pommes frites, ein Getränk und einen warmen Kaffee freuen. Alles offeriert von der TCS Sektion offeriert. Auch nächstes Jahr findes wieder ein Familien Velo- und Skating-Plausch statt (siehe Agenda).
Eindruck vom TCS-Velo- und Skating-Plausch am Lauerzersee
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Bundesgelder für Strassenprojekte im Kanton Schwyz Seit 2008 zahlt der Bund mit dem Infrastrukturfond Gelder an Verkehrsprojekte in den Agglomerationen. In einigen Fällen werden von Bern 30 bis 40 Prozent der gesamten Kosten übernommen. Auch Projekte im Kanton Schwyz konnten bisher davon profitieren. Mit dem Nachfolgeprojekt NAF könnten auch in Zukunft aktuelle und künftige Projekte folgen.
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ür die Bahn wurde mit der Finanzierung und dem Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) bereits ein Fonds beschlossen. Um auch Nationalstrassen- und Agglomerationsprojekte ausreichend finanzieren zu können, haben Bundesrat und Parlament dafür ebenfalls einen Fonds (NAF) geschaffen. Dieser soll auf Verfassungsstufe verankert werden und unbefristet gelten. Strasse und Schiene werden damit gleich behandelt. Im Februar 2017 wird das Volk über den entspre-
chenden Bundesbeschluss abstimmen. Der neue Fonds löst den bestehenden Infrastrukturfonds ab. Die Mittel aus diesem Fonds sind mittlerweile fast vollständig aufgebraucht. Der NAF dient dazu, das Nationalstrassennetz fertigzustellen, Engpässe zu beseitigen und Projekte in den Agglomerationen zu verwirklichen. Mit dem NAF sollen nicht nur Autobahnprojekte finanziert werden können, sondern vor allem auch Projekte im Agglormerationsverkehr. Und in diesem Bereich
hat der Kanton Schwyz ein starkes Nachholpotenzial. Zahlreiche Projekte liegen zur Realisierung bereit. Da beim Kanton und bei den Gemeinden die Mittel für solche Grossprojekte nur teilweise vorhanden sind, ist eine Kostenbeteiligung des Bundes sehr willkommen. Es lohnt sich deshalb, die Frage zu stellen, welche Projekte von einem NAF bereits profitieren, welche in Zukunft profitieren könnten und wie der derzeitige Projektstand ist:
Worüber wird abgestimmt?
Willkommen zur Generalversammlung
Am 12. Februar 2017 stimmt das Schweizer Volk über den Bundesbeschluss vom 30. September 2016 über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr ab. Um die Finanzierung der Nationalstrassen und des Agglomerationsverkehrs zu sichern, soll auf Verfassungsstufe ein unbefristeter Fonds geschaffen werden: der neue Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF). Der TCS hat die Ja-Parole beschlossen.
Freitag, 28. April 2017, 18.30 Uhr, im Kloster Einsiedeln. Ab 16.30 Uhr Apéro und Führung durch das Kloster. Nach
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der Generalversammlung Nachtessen mit Unterhaltung im Restaurant Bären (beim Klosterplatz).
BERICHT | SEKTION SCHWYZ Zentrumsentlastung Lachen Das Konzept umfasst die Umfahrung und somit die Entlastung des Lachener Dorfzentrums. Kernstück des Projektes bildet dabei eine Entlastungsstrasse für den Durchgangsverkehr, der heute mitten durch das Dorf führt. Als Linienführung bietet sich idealerweise ein Terrain entlang der Bahnlinie an. Damit können die Hauptverkehrsträger Strasse und Bahn konzentriert werden. In der Gemeinde La-
Zentrumsentlastung Pfäffikon / Vollanschluss Halten Die Verkehrsprobleme in Pfäffikon entlang der Glarnerstrasse sind beträchtlich. Trotzdem sind in der Vergangenheit verschiedene Umfahrungsprojekte beim Stimmbürger gescheitert. Zurzeit sucht der Kanton und die Gemeinde Freienbach nach rasch umsetzbaren Massnahmen für Verbesserungen im Zentrum Pfäffikons. Für das ganze Gebiet zwischen Bahnhof Pfäffikon und Seedammcenter wurde 2014 mit allen Beteiligten eine Testpla-
Projektkosten total: 33,5 Mio. Franken. 40 % durch den NAF gedeckt. Zeitplan: Das Projekt steckt mitten in der Realisierung. Voraussichtliche Eröffnung Frühling 2018
nung gestartet. Im Bereich des Anschlusses «Halten» hat man sich auf zwei Zubringer-Varianten geeinigt, die im Moment vertieft geprüft werden. Projektkosten: Beim ursprünglichen Umfahrungsprojekt wurde mit 109 Mio. Projektkosten gerechnet. Die Kosten für mögliche Nachfolgeprojekte sind noch nicht bestimmt. Es kann aber damit gerechnet werden, dass 40 % durch den NAF gedeckt werden können. Zeitplan: Unbestimmt.
Südumfahrung Küssnacht Die Südumfahrung Küssnacht ist das Jahrhundertwerk im Bezirk Küssnacht. Die Umfahrung sichert eine nachhaltige Entwicklung der Mobilität, schafft eine hohe Standort- und Lebensqualität im Dorf Küssnacht. Dank der Südumfahrung und der vor mehr als 50 Jahren realisierten Nordumfahrung wird das Dorf künftig vom Durchgangsverkehr vollständig entlastet. Gleichzeitig verbessert die Südumfahrung die Erreichbarkeit von Küssnacht als Wohn- und Geschäftszentrum. Sie
Agglomerationsprogramm Talkessel Schwyz Im Schwyzer Talkessel erarbeiten der Kanton, der Bezirk und die Gemeinden die wichtigsten Verkehrsprojekte für die kommenden Jahre gemeinsam in einem Agglomerationsprogramm. Wird dieses beim Bund positiv bewertet, kann der Talkessel Schwyz auf Bundesbeiträge von 30 bis 50 Prozent an die Investitionskosten hoffen. Das Agglomerationsprogramm mit den 46 Massnahmen konnte im September 2016 fristgerecht beim Bund eingereicht werden. An der Erarbeitung beteiligt waren der Kanton, der Bezirk Schwyz sowie die Gemeinden Schwyz, In-
chen erhofft man sich viel vom Projekt. Für einen Grossteil der Bevölkerung kann die Lebensqualität spürbar verbessert werden.
trägt massgeblich zur städtebaulichen Aufwertung des Zentrums von Küssnacht bei und erhöht die Verkehrssicherheit, insbesondere auch für den Langsamverkehr.
Projekt: Das Projekt ist nicht Teil eines Agglomerationsprogrammes und wird voraussichtlich nicht mit Bundesmitteln unterstützt. Hingegen wird der Bund sich bei den Massnahmen zur Verbesserung der Verkehrsflüssigkeit bei der Autobahnausfahrt Küssnacht engagieren.
genbohl und Steinen. Im Planungspapier werden die Schlüsselverkehrsprojekte ermittelt, die in den nächsten Jahren vorangetrieben werden sollen. Dazu zählen unter anderem eine neue Brücke über die Muota in Ibach und eine Verbindung vom Gätzli-Kreisel nach Brunnen Nord. Projektkosten: Zurzeit gehen die Planer von einem Gesamtkostenvolumen von 65 Mio. Franken aus. Es wird damit gerechnet, dass der Bund 30 bis 50 Prozent dieser Kosten übernimmt. Zeitplan: Von 2019 bis 2023 sollen die vorgeschlagenen Massnahmen umgesetzt werden. Dez 2016 / Jan 2017 | touring
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SEKTION SCHWYZ | BERICHT
Interview
In den nächsten Jahren werden zahlreiche Garagen schliessen! Trotz guter Verkaufszahlen herrscht im Autogewerbe keine Jubelstimmung. Auch im Kanton Schwyz. Vor allem für mittelgrosse Betriebe ist die Situation anspruchsvoller geworden. André Kunz, Präsident der Schwyzer Sektion des Auto Gewerbe Verbandes Schweiz, gibt Auskunft. TCS-Sektion Schwyz: Der Kanton Schwyz hatte im Jahr 2015 einen Fahrzeugbestand von 135 335. Das sind über 2 Prozent mehr als im Vorjahr und über 60 Prozent mehr als 1995. Trotz dieser starken Zunahme ist die Stimmung im Garagengewerbe derzeit aber nicht die beste. Wo liegt das Problem? André Kunz: Es stimmt, dass die Verkäufe grundsätzlich befriedigend sind. Auch beim Kerngeschäft Werkstatt sind die meisten Garagen gut ausgelastet. Im Kanton Schwyz stellen wir erfreulicher-
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weise eine verhältnismässig hohe Kundentreue fest. Das Problem liegt aber bei den Marchen und beim allgemeinen Kostendruck. Autos sind heute bis zu 20 Prozent günstiger als noch vor wenigen Jahren. Der Kunde ist wählerisch und macht Preisvergleiche, sei es beim Autokauf aber auch bei den Reparaturen. Da bleibt zwingendermassen etwas auf der Strecke. Wie kann die Branche auf die schwierige Marktsituation reagieren?
Indem man die Kosten im Griff hält und die richtigen Investitionen tätigt. Bei den Kosten sind uns jedoch vielfach die Hände gebunden, denn unser Geschäft ist personalintensiv. Immer anspruchsvoller werden auch die Vorgaben der Fahrzeughersteller. Dies gilt sowohl im Bereich Technik wie auch im Verkauf. Weil die Technik in letzter Zeit grosse Fortschritte gemacht hat – und immer noch macht – müssen die Mechaniker immer mehr Weiterbildungen absolvieren. Für den Garagisten bedeutet das
entsprechend mehr Arbeitsausfälle und höhere Kosten. Leider haben viele Betriebe auch zu lange aus der Substanz gelebt. Investitionen wurden immer wieder verschoben. Stichwort Investitionen. Wie können diese finanziert werden? Sie sprechen ein leidiges Problem an. Geld für Investitionen im Garagengewerbe lässt sich über Banken fast nicht auftreiben, sofern keine anderweitigen Sicherheiten vorhanden sind. Das führt dazu, dass viele Garagen weiter «wursteln» und sich nicht fit für die Zukunft machen können. Von dieser Entwicklung sind vor allem mittelgrosse Garagen mit 10 bis 30 Angestellten betroffen. Die ganz kleinen Betriebe sind resistenter, weil sie anders rechnen. Die Grossen wiederum haben generell weniger Mühe, auf neue Entwicklungen zu reagieren. Mit welcher Entwicklung rechnen Sie? Wir müssen davon ausgehen, dass in den nächsten Jahren zahlreiche Garagen ihre Türen schliessen. Dies nicht wegen fehlender Umsätze, sondern wegen fehlender Investitionen. Sehr oft ist auch das Ausbleiben einer Nachfolgeregelung ein Problem. Wenn sich innerhalb der Familie keine Nachfolge aufdrängt und eine anderweitige Nutzung der Liegenschaft mehr Gewinn verspricht als der Garagenbetrieb, ist der Entscheid zum Aufhören schnell getroffen. Als Garage ist man auf den Erfolg der Flotten- und Marketingstrategie der Automarke angewiesen. Wie geht man damit um? Das unternehmerische Risiko, das ein Garagist eingeht, ist gross. Niemand weiss, ob die in der Zentrale gefällten Flottenentscheide die richtigen sind. Und als Garagenbetreiber kann ich das Image der Marke nur im ganz kleinen Rahmen beeinflussen. Es gibt jüngere Beispiele von Marken, die vollständig aus dem Schweizer Markt verschwunden sind. Für die betroffenen Garagen war das eine unternehmerische Katastrophe. Wie kann sich denn eine Garage von dieser Abhängigkeit lösen? Einige Garagen versuchen, sich eine Nische zu finden, die sie etwas unabhän-
ANDRÉ KUNZ Präsident der Schwyzer Sektion des Auto Gewerbe Verbandes Schweiz
giger macht. Das kann z. B. ein Pannendienst sein, der Verkauf von Versicherungen, der Betrieb eines Tankstellenshops, die Reparaturwerkstatt für Oldtimer oder auch neuartige Modelle im Bereich Carsharing. Oder aber man versucht, den Betrieb zu vergrössern und den Umsatz zu steigern. In welche Richtung entwickelt sich aus Ihrer Sicht die Mobilität in Zukunft? Der Mensch will auch in Zukunft mobil sein. Möglicherweise wird man aber bald keinen Bedarf an einem eigenen Auto mehr haben. In den grösseren Städten lässt sich diese Entwicklung bereits beobachten. Ein Mix aus öV und Carsharing ist für viele die bessere Option. Noch dazu steht jederzeit das Auto zur Verfügung, das man gerade braucht. Wahrscheinlich sind die Zeiten, in welchen das Auto ein Prestigeobjekt war, vorbei. Hingegen sehe ich eine grosse
Zukunft bei den elektronischen Tools, die Sicherheit und Fahrkomfort garantieren. Diese Instrumente werden sich rasend schnell verbreiten. Aus meiner Sicht müssen wir aber noch etwas warten, bis uns ein vollständig autonomes Fahrzeug von A nach B bringt. Club Infos: Wie sehen Sie die Zukunft der Elektromobilität? André Kunz: Persönlich bin ich zurzeit noch skeptisch. Die Reichweiten sind einfach noch nicht befriedigend. Gleichzeitig sind die derzeitig verfügbaren Batterien alles andere als ökologisch. Meinen Kunden empfehle ich, im Moment noch ein Benzin-, Diesel- oder Gasauto mit möglichst tiefem Verbrauch zu kaufen und die Entwicklung aufmerksam zu beobachten. Vielen Dank für das Gespräch.
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SEKTION SCHWYZ | ANZEIGE
Winter-Fahrtraining
Schleudern wie James Bond
Sicher d ur den Win ch ter! Unser Kursziel Ihnen viele Tipps zu gebe für eine sichere, stressfreie Fahrt durch den Winter
Kurskosten TCS-Mitglieder CHF 160.00 / Nichtmitglieder CHF 180.00
Kursprogramm • Fahrtechnik im Winter • Notbremsmanöver Ausweichen vor Hinternissen auf Gleitbelag • Kurvenfahren auf rutschigem Untergrund, Gleitbelag • Technische Ausrüstung, Winterreifen, ABS, elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
Kursort VAZ Erstfeld AG, Breiteli 22, 6472 Erstfeld UR Telefon 041 884 80 90, www.vaz-tcs.ch Anmeldung und Infos TCS Sektion Schwyz, Telefon 041 811 91 91 info@tcs-schwyz.ch, www.tcs-schwyz.ch
Kursdatum SO, 8. Januar 2017, 9–12 Uhr SO, 15. Januar 2017, 9–12 Uhr
Anmeldetalon
Gewünschter Kurs:
Sicher durch den Winter ◻ 8. Januar 2017 ◻ 15. Januar 2017
Kreiselfahren ◻ 15. Februar 2017 ◻ 22. Februar 2017
Fahrtraining Wohnmobil/Wohnwagen Pannen und Unfall ◻ 22. April 2017 ◻ 27. September 2017 ◻ 4. Oktober 2017
Eisslalom ◻ 4. März 2017 ◻ 6.–11. August 2017
Jugendfahrlager in Scruengo ◻ 5.–11. August 2017 inkl. Absolvierung des Nothelfer
Motorrad E-Bike-Kurs TCS-Wanderung ◻ 15. August 2017 ◻ 9. April 2017 ◻ 12. Mai 2017, Innerschwyz ◻ 30. April 2017
TCS-Ausflug zur Autofabrik ◻ 9.–10. Juni 2017 Name Voname Adresse PLZ/Ort Mitglieder-Nr.
Begleitperson (nicht TCS-Mitglied)
E-Mail Telefon/Handy: Datum Unterschrift Wünschen Sie den monatlichen Newsletter der TCS Sektion Schwyz?
□ Ja
□ Nein
Einsenden an: TCS Sektion Schwyz, Mobilitätszentrum, Daniel Sturm, TCS Kundenberater, Bahnhofstrasse 4, 6430 Schwyz
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AGENDA | SEKTION SCHWYZ
Autokurse
Motorrad
Sicher durch den Winter • SO 8. Januar 2017, 9–12 Uhr • SO, 15. Januar 2017, 9–12 Uhr
1-Tages-Motorradkurse (VSR-anerkannt) 2-Tages-Kurse mit Übernachtung im Tessin
Fahrtechnik im Winter, Notbremsmanöver Ausweichen vor Hindernissen auf Gleitbelag, Kurvenfahren auf rutschigem Untergrund, Gleitbelag, Technische Ausrüstung, Winterreifen, ABS, elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP). Kursort: Verkehrsausbildungszenrum Erstfeld (VAZ), Erstfeld Kosten: T CS Mitglieder CHF 160.00 / Nichtmitglieder CHF 180.00 Richtig Kreiseln • MI 15. Februar 2017, 19.30 Uhr Ausserschwyz • MI 22. Februar 2017, 19.30 Uhr Innerschwyz Verkehrskreisel schiessen wie Pilze aus dem Boden. Aber viele Autofahrer wissen nicht, wie man sich im Kreiselverkehr richtig verhält. Die korrekte Fahrweise im und am Kreisel gibt zu reden. Rund um den Kreisel werden vor allem Fragen diskutiert wie: Wann blinke ich? Welche Spur nehme ich in einem Kreisel mit Doppelspur? An zwei Kursen der TCS Sektion Schwyz lernen Sie unter Anleitung eines erfahrenen Fahrlehrers richtig kreiseln. Eisslalom SA, 4. März 2017, in der Eishalle Zingel, Seewen Kurs Wohnmobil/Wohnwagenkurs – Fahrtraining SA, 22. April 2017 (½ Tageskurs) WAB-Kurse Die obligatorische Weiterbildung für Neulenkerinnen und Neulenker! • Umfasst zwei eintägige Kurse • Viele laufende Kurse mit grosser Auswahl
• SO, 9. April 2017, 8–16.30 Uhr • SO, 30. April 2017, 8–16.30 Uhr
Velofahren E-Bike-Kurs • SA 5. Mai 2017, 8.30 Uhr, Ausserschwyz • Sa 12. Mai 2017, 8.30 Uhr, Innerschwyz Velo- und Skatingplausch • SO, 18. Juni 2017 in der Badi Seewen am Lauerzersee, ab 11–14 Uhr • SO, 25. Juni 2017 Ausserschwyz
Oldtimer 4. Swiss Classic World in Luzern SA 27. und SO 28. Mai 2017 Bergrennen Küssnacht-Seebodenalp SA/SO 19./20. August 2017
Diverses Generalversammlung TCS Sektion Schwyz FR, 28. April 2017, 18.30 Uhr im Kloster Einsiedeln. Vorgängig Apéro und Führung im Kloster Einsiedeln ab 16.30 Uhr. Nach der GV Nachtessen mit Unterhaltung im Hotel Bären neben dem Klosterplatz. Reise zur Autofabrik TCS-Ausflug nach Stuttgart FR 9.–SA 10. Juni 2016
Kursorte WAB 1 in Erstfeld WAB 2 in Erstfeld, Brunnen, Zug und Ruswil (LU)
TCS Wanderung DI, 15. August 2017 Marä Himmelfahrt,
Anmeldung und Infos beim Verkehsausbildungzentrum (VAZ) Erstfeld, Telefon: 041 884 80 90, info@vaz-tcs.ch, www.vaz-tcs.ch
Schulanfang MO, 21. August 2017 Abgabe von Sicherheitswesten mit der Kantonspolizei
TCS-Jugendfahrkurs 2017 in Ambri • SA–FR 5.–11. August 2017 inkl. Absolvierung des Nothelferkurses • SO–FR 6.–11. August 2017 Nothelferkurs bereits vorhanden
Veteranenausflug Oktober 2017
Kurs Autofahren heute – Fahrtraining Oktober 2017 (½ Tageskurs)
Mitgliedervorteile für TCS-Mitglieder Schauen Sie auf www.tcs.ch/mitgliedervorteile Es lohnt sich und Sie sparen Geld!
Kurs «Pannen und Unfall, wie gehe ich vor?» MI, 27. September 2017, Ausserschwyz MI, 4. Oktober 2017, Innerschwyz
Beleuchtungskontrollen November 2017 – In Zusammenarbit mit der Kantonspolizei
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Dez 2016 / Jan 2017 | touring
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