TCS Regional Sektion Waldstätte Nr. 453

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Nr. 453 – 16. August 2012

Sektion Waldstätte LU OW NW

Fussgängerstreifen im Test: Endlich auch in Luzern Schulanfang

Fussgängerstreifen

Mobility Pricing

Mit gezielter Schulung auf Veränderungen reagieren Seiten 3–5

Erstmals Fussgängerstreifentests in der Stadt Luzern Seite 6

Vision mit Potenzial oder ebenso chancenlos wie Road Pricing? Seite 9


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453 | Editorial

Toleranz und Sicherheit im Verkehrsalltag

werden. Für den TCS gilt: Prävention ja – Fiskalpolitik mit Bussengeldern nein.

Bald ist es wieder so weit. Für zahlreiche Abc-Schützen steht der erste Schultag vor der Tür. Tausende von Kindergärtlern machen zum ersten Mal Bekanntschaft mit dem gelben «Lüchtzgi». Zeitgerecht hat der TCS mit seinen Partnern eine neue Schulwegkampagne unter dem Motto «Halt bevor’s knallt» lanciert. Mit anderen Worten, geschätzte Leserinnen und Leser, seien Sie in den nächsten Wochen besonders achtsam im Strassenverkehr und nehmen Sie Rücksicht auf die jungen Verkehrsteilnehmenden.

Unbestritten ist, dass im Mobilitätsalltag von allen Verkehrsteilnehmenden Toleranz gefragt ist, gerade unter dem Aspekt der zunehmenden Verkehrs­ intensität. Aus diesem Grund unterstützt die Sektion Waldstätte die Aktion «Hand in Hand als Partner im Verkehr» der Verkehrsbetriebe Luzern (vbl). Im September erfahren Sie mehr – lassen Sie sich überraschen.

Die Verkehrssicherheit stand die letzten Wochen auch in anderen Bereichen im Fokus. So hat der TCS Anfang Juli in Luzern rund zehn Fussgängerstreifen unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse des Tests, der in diversen Schweizer Städten durchgeführt wurde, werden Ende Jahr erwartet. Nichts mit Verkehrssicherheit haben hingegen fragwürdige Radarkontrollen zu tun, die regelmässig an ungefährlichen und übersichtlichen Stellen durchgeführt

Liebäugeln Sie mit einem Versicherungswechsel für Ihr Auto? Dann emp­­fehle ich Ihnen, auf unserer Kontaktstelle unverbindlich eine Offerte von Auto-TCS einzuholen. Und falls Sie Töff fahren: Seit Kurzem bieten wir in Form eines Pilotprojekts im Prüfzentrum Emmen die amtliche Kontrolle für Motorräder an. Die aktuelle Ausgabe des Regional erscheint übrigens zum ersten Mal im neuen TCS-Layout. Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre und ein sicheres Vorwärtskommen im Verkehrsalltag.

Alex Mathis Geschäftsführer

Wichtige Adressen und Telefonnummern TCS Sektion Waldstätte Burgerstrasse 22, Postfach 7991, 6000 Luzern 7 Telefon 041 228 94 94 waldstaette@tcs.ch www.tcs-waldstaette.ch, www.tcs.ch Öffnungszeiten Mo bis Fr 09.00 bis 12.00 Uhr, 13.15 bis 17.30 Uhr TCS Prüfzentrum Sektion Waldstätte Buholzstrasse 40, 6032 Emmen Telefon 041 228 94 94 Anmeldung obligatorisch

Kontaktstelle TCS Untersektion Obwalden c/o Sarnen Tourismus, Hofstrasse 2, 6060 Sarnen Telefon 041 662 09 91 info@sarnen-tourism.ch www.sarnen-tourism.ch

0844 888 111 Allgemeine Informationen/Customer Interact Center

Öffnungszeiten Mo bis Fr 13.30 bis 18.00 Uhr Bis Mitte September auch vormittags und am Samstagmorgen geöffnet.

0800 801 000 Auto tcs

Kontaktstelle TCS Sempachersee Tourismus Centralstrasse 9, 6210 Sursee Telefon 041 920 44 44 info@sempachersee-tourismus.ch www.sempachersee-tourismus.ch Öffnungszeiten Mo bis Fr 08.00 bis 11.30 Uhr

0800 140 140 Patrouille TCS (Pannenhilfe), rund um die Uhr

0800 888 121 Gratisnummer zum Melden von Verkehrsbehinderungen (Stau-/Unfallmeldungen, Stauauflösungen) 022 417 24 24 Verkehrsinfo-Zentrale DRS/TCS für CH und Ausland/Tourismusinformationen (nur für Mitglieder) 163 Strassen Info allg. Schweiz – 50 Rp./Anruf + 50 Rp./Min. Teletext Verkehrsinfo Seiten 490 bis 498

Titelseite: Obergrundstrasse Luzern: Fussgängerstreifen unter der Lupe.

facebook.com/TCS.Waldstaette

Internet www.inforoute.ch


Kinder im Strassenverkehr | 453

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Selbständig und sicher durch den Verkehrsdschungel Sie können nicht auf dem gesamten Schulweg die Konzentration beibehalten.» Das theoretische Wissen über das richtige Verhalten im Verkehr sei häufig da. «Es gibt viele Eltern, welche diese Aufgabe übernehmen. Aber die Anzahl der Eltern, welche die Zuständigkeiten woanders sehen, nimmt stetig zu.»

Immer mehr Kinder haben Mühe mit Velofahren. Die Schulung und die Veloprüfung leisten einen wichtigen Beitrag an eine sichere Fahrweise und das korrekte Verhalten im Verkehr.

Für Kinder ist der Strassenverkehr Faszination und Herausforderung zugleich. Mit gezielter Schulung reagiert die Polizei auf gesellschaft­liche Veränderungen und wird dabei vom TCS unterstützt. Motorräder knattern, Feuerwehrautos heulen durch die Strassen und Ferraris glänzen. Der Strassenverkehr und seine Fahrzeuge sind für Kinder etwas Faszinierendes. Gleichzeitig birgt er Gefahren und ist eine Herausforderung. Das richtige Verhalten im Strassenverkehr kann mit Kindern bereits früh geübt werden. Gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) kann Kindern ab 2 Jahren erklärt werden, dass die sicherere Hälfte des Trottoirs innen ist. Das Halten am Trottoirrand kann mit 3 Jahren und das Überqueren der Strasse mit 4 Jahren erlernt werden. Im Kindergarten und in der Schule kommen weitere Übungen dazu. Schritt für Schritt werden Kinder an die Verhaltensregeln herangeführt und lernen, sich sicher und mit der Zeit selbstständig im Strassenverkehr zu bewegen.

Alleine auf dem Schulweg Nach den Sommerferien beginnt für viele Kinder jedes Jahr eine neue Zeit. Sie kommen zum ersten Mal in den Kindergarten oder in die Schule. Anfänglich werden viele Kinder von Erwachsenen begleitet, doch schon bald sind sie mit Schulfreunden oder Nachbarskindern alleine unterwegs. Zwischen Plaudern und Bluffen, Stauen und Streiten sind die erlernten Verhaltensregeln schnell vergessen. «Kinder sind im Strassenverkehr besonders gefährdet», bestätigt Peter Rohrer, Fachverantwortlicher Verkehrsinstruk­ tion/Prävention der Kantonspolizei Obwalden. «Kinder können sich noch nicht gleichzeitig auf mehrere Sachen konzentrieren. Daher ist es für sie auch schwierig, Wichtiges von Unwichtigem im Strassenverkehr zu unterscheiden.

Mehr Mühe beim Velofahren Bei der Schulung werden je nach Altersstufe unterschiedliche Prioritäten gesetzt. Anfang Schuljahr liegt der Fokus auf den Kleinsten, mit denen etwa geübt wird, wie und wo die Strasse korrekt überquert wird. Ältere Kinder werden mit theoretischem Wissen und praktischen Übungen auf die Veloprüfung vorbereitet. In diesem Bereich sind Peter Rohrer und sein Team immer stärker gefordert. «Die Zahl der Kinder, welche mehr Mühe mit dem Velofahren bekunden, nimmt sicherlich zu.» Dass Kinder vermehrt mit dem Microscooter unterwegs sind, trage zu dieser Entwicklung bei, sei aber nicht der alleinige Grund für die unsichere Fahrweise. «Weitere Gründe liegen darin, dass die Eltern selbst auch nicht mehr häufig mit dem Velo unterwegs sind und man für jede zu erledigende Sache ‹schnell› das Auto nimmt.» Dazu gehöre auch, dass immer mehr Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht würden. Gemäss bfu sollten Kinder den Schulweg jedoch möglichst selbstständig zurücklegen. Sie machen dabei wichtige soziale Erfahrungen und er dient der Bewegungsförderung, sei es zu Fuss, mit dem Velo oder mit dem Microscooter. Gerade mit diesen kleinrädrigen Trottinetts «gibt es vermehrt Probleme», sagt Peter Rohrer. «Häufig sind die Kinder der Meinung, dass es diesbezüglich keine Regeln gibt. Die Handhabung der Microscooter durch die Kinder wird unterschätzt.» Daher verstärkte die Polizei die Schulung in diesem Bereich. TCS als Partner der Polizeikorps Die Kantonspolizei Obwalden wie auch die Kantonspolizei Nidwalden und die


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453 | Kinder im Strassenverkehr

Luzerner Polizei werden vom TCS bei ihren Schulungen unterstützt. Jährlich werden die Polizeikorps mit Sicherheits- und Schulungsmaterial im Wert von rund 70 000 Franken ausgerüstet. Zusätzlich unterstützt der TCS die Polizei bei den Veloprüfungen und ist Partner der Schulwegkampagne. In diesem Jahr wurde eine neue Kampagne mit Playmobilfiguren erarbeitet (siehe Kasten rechts). «Die Schulwegkampagne sensibilisiert motorisierte Verkehrsteilnehmer rund um den Schulanfang und zeigt einmal mehr auf, wie man sich gegenüber Kindern im Strassenverkehr richtig verhält.» Und Peter Rohrer, Fachverantwortlicher Verkehrsinstruk­tion/Prävention der Kantonspolizei Obwalden, ergänzt: «Man spricht und schreibt nur immer vom Autofahrer. Es gibt aber auch viele Fussgänger, welche sich nicht korrekt im Strassenverkehr verhalten. Mit der Schulwegkampagne sollen auch diese angesprochen werden.» Der TCS setzt

sich auch ausserhalb der Schule für die Sicherheit von Kindern im Strassenverkehr ein. Unter anderem mit Tests von

Kinder­sitzen oder als Veranstalterin des Verkehrssicherheitstages für Familien.

Schulwegkampagne 2012 «Gäll, du haltisch für mich aa?» – Mit diesem Spruch wandte sich die Schülerin Larissa in den vergangenen Jahren zum Schulanfang an die Fahrzeuglenkenden. Diesen Sommer lancieren der TCS, die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu), die Polizei und der Fonds für Verkehrssicherheit eine neue Präven­tionskampagne zum Schulanfang. Die Schülerin Larissa wird von einem Schü­lerlotsen von Playmobil abgelöst. Die Botschaft lautet: «Halt bevor’s knallt. Bremsen Sie nicht nur ab. Halten Sie ganz an.» Ziel der Kampagne zum Schulanfang bleibt die gleiche. Fahrzeuglenkende sollen vermehrt auf Kinder achten. Die Aufmerksamkeit und das Verhalten sind anzupassen. Und wenn Kinder die Strasse überqueren wollen, ist immer ganz anzuhalten. Denn die Kinder lernen zu warten, bis die Räder des Fahrzeuges stillstehen.

Veloprüfungen Luzern, Obwalden und Nidwalden

Diese Schülerinnen und Schüler aus Obwalden absolvierten die Veloprüfung fehlerfrei ...

... genauso wie diese 5.-Klässlerinnen und -kläss­ ler aus dem Kanton Nidwalden.

Die diesjährigen Veloprüfungen verliefen im Kanton Luzern unfallfrei und erfolgreich. Von den 4060 Absolventen erhielten 21,8 Prozent den Goldwimpel für ihre fehlerfreie Theorie- und Praxisprüfung.

Waldstätte gratuliert allen zur bestandenen Prüfung und wünscht eine unfallfreie Zukunft im Strassenverkehr.

Im Kanton Nidwalden absolvierten 28 Schülerinnen und Schüler die gesamte Veloprüfung ohne Fehler. In Obwalden gelangen den 33 Prüflingen eine fehlerfreie Fahrt und eine makellose theoretische Prüfung. Die Sektion


Toleranzaktion | 453

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Im Strassenverkehr geht es nur miteinander vbl engagiert sich für gegenseitige Toleranz im Strassenverkehr. Die Aktion im Spätsommer will Automobilisten mit Aufklebern als Partner gewinnen. Unsere Partner im Verkehr – so lautet das diesjährige Motto der Verkehrsbetriebe Luzern. Die vbl-Busse teilen sich die Strassen täglich mit zahlreichen anderen Verkehrsteilnehmern. Von allen sind gegenseitiger Respekt und Toleranz gefragt. Das Empfinden ist sehr subjektiv, gewisse Tatsachen zeigen aber Potenzial in diesem Bereich auf. «Fakt ist, dass der Verkehr in den vergangenen Jahren zugenommen hat», sagt Silja Husar, vbl-Kommunikationsbeauftragte. «Viele Verkehrsteilnehmer müssen sich die engen Platzverhältnisse auf der Strasse teilen.» Das alleine sei eine Herausforderung, und «wenn noch Hektik oder sogar rauere Umgangsformen hinzukommen, verschärft es die Situation zusätzlich.» Dass die Toleranz im Strassenverkehr abgenommen hat oder abzunehmen scheint, zeigt auch eine aktuelle Umfrage von vbl. Knapp 75 Prozent der Befragten gaben an, dass dies der Fall sei.

Zeichen setzen und Preise gewinnen Diesem Trend will vbl mit verschiedenen Aktionen entgegenwirken. «Ein partnerschaftlicher Umgang mit viel Toleranz und Rücksichtnahme von allen Beteiligten ist gefragt.» Silja Husar hofft, dass die Toleranzaktion im September dazu beiträgt. Im Vordergrund steht der Austausch zwischen vbl-Mitarbeitenden und Automobilisten. Während einer Woche verteilen vbl-Mitarbeitende in Parkhäusern der Stadt Luzern Aufkleber mit dem Slogan ‹Hand in Hand als Partner im Verkehr›. Wer sein Auto beklebt, «setzt ein Zeichen für gegenseitigen Respekt und partnerschaftliches Verhalten im Strassenverkehr.» Gleichzeitig berechtigt der Aufkleber zu einer GratisAutowäsche in einer von drei Waschanlagen der Region. Zu einem späteren Zeitpunkt ist ein «Kleber-Jäger» unterwegs, der nach Autos mit einem Aufkleber Ausschau hält. Zu gewinnen gibt es iPads und TCS-Gutscheine.

Unterstützung des TCS vbl geht es bei allen Aktionen darum, verschiedene Sichtweisen von Verkehrsteilnehmern aufzuzeigen. So würden gegenseitiges Verständnis und Respekt aufgebaut, sagt Silja Husar. «Es geht im Strassenverkehr nur miteinander.» Diese Haltung vertritt auch der TCS als Partner der Toleranzaktion. Alex Mathis, Geschäftsführer der Sektion Waldstätte: «Als vbl auf uns zukam, hatten wir sofort ein offenes Ohr.» Die Aktion sei gut und wichtig, sagt Alex Mathis und wünscht sich weitere Aktivitäten dieser Art. «Jetzt werden Buschauffeure und Automobilisten angesprochen. Toleranz und gegenseitigen Respekt darf man aber von allen Mobilitätsteilnehmern erwarten.» vbl geht nun mit gutem Beispiel voran und wird die erste mit einem Aufkleber sein. «Auf der Frontseite der Busse», sagt Silja Husar, «und zwar, wie es sich gehört, im XL-Format.»

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453 | Fussgängerstreifentest

Erstmals TCS-Fussgängerstreifentest in der Stadt Luzern Seit Jahren engagiert sich der TCS für sichere Fussgängerstreifen. Im Juli überprüfte erstmals eine TCS-Expertengruppe Fussgängerstreifen in der Stadt Luzern. Ende 2011 kam es in der Schweiz zu einer Serie von Unfällen auf Fussgängerstreifen. Mindestens 23 Menschen wurden verletzt, 5 Personen starben. Auf die Medienberichte folgte eine Welle von Leserbriefen und Kommentaren in Onlineportalen von Zeitungen. Betroffenheit und Anteilnahme waren gross. Die Sicherheit von Fussgängerstreifen sorgte monatelang für heisse Diskussionen. Erstmals Tests in Luzern Der TCS engagiert sich seit Jahren für sichere Fussgängerstreifen. 2011 wurden 100 Fussgängerstreifen in 10 Schweizer Städten auf ihre Sicherheit hin überprüft. Aufgrund der positiven Erfahrungen untersucht der TCS in diesem Jahr die Fussgängerstreifen in weiteren Schweizer Städten. Erstmals wurden auch in der Stadt Luzern Fussgängerstreifen getestet und bewertet. Anfang Juli reiste eine Expertengruppe des TCS nach Luzern. Kriterien für Bewertung Olivier Caspar, Verkehrsingenieur beim TCS, überprüfte zusammen mit seinem Team ausgewählte Fussgängerstreifen besonders bezüglich Gestaltung. Dazu gehören Distanz, Signalisation, Markierungen, Inseln, Leuchtsignale und Unterhalt. Im Weiteren wurden die Fussgängerstreifen insbesondere auf ihre Sichtbarkeit bei Tag und bei Nacht sowie den Zugang für Personen mit beschränkter Mobilität begutachtet. Die gesammelten Fakten werden anschliessend von einem spezialisierten Institut in Italien ausgewertet. Dies gewährleistet eine neutrale Beurteilung. Zeitpunkt war mehr als reif Alex Mathis, Geschäftsführer der Sektion Waldstätte, lud die Medien ein, die Expertengruppe zu begleiten. Bei dieser

Experten des TCS überprüften unter anderem den Fussgängerstreifen an der Obergrundstrasse, der über drei Spuren führt.

Gelegenheit unterstrich er die Dringlichkeit einer Überprüfung. «Leider gab es auch in der Zentralschweiz tödliche Unfälle auf Fussgängerstreifen und Luzern schnitt bei der Sicherheitsstudie im Vergleich mit anderen Schweizer Städten schlecht ab. Der Zeitpunkt für einen Sicherheitscheck der Fussgängerstreifen war mehr als reif.» Die Stadt wurde diesbezüglich ebenfalls aktiv. Der Grosse Stadtrat hatte im Juni be-

schlossen, alle 650 Fussgängerstreifen in der Stadt Luzern auf ihre Sicherheit hin überprüfen zu lassen. «Es gab Gespräche zwischen dem TCS und der Stadt Luzern», betont Alex Mathis. «Es ist wichtig, dass man voneinander weiss und dass wir uns bei der Sicherheitsüber­prüfung ergänzen bzw. unterstützen.» Die Resultate des Fussgängerstreifentests des TCS sollen Ende Jahr veröffentlicht werden.


Mobility Pricing | 453

Mobility Pricing mit mehr Chancen als Road Pricing

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Pragmatische Haltung der Sektion

Road Pricing stösst in der Bevölkerung auf Ablehnung und ist auch für die Stadt Luzern im Alleingang kein Thema. Jetzt wird Mobility Pricing genauer untersucht. Städte und Agglomerationen suchen Lösungen, um das Verkehrswachstum zu bewältigen. Eine Möglichkeit ist die Einführung von Road Pricing (Strassennutzungsabgabe). Dieses System kennen Grossstädte wie Stockholm, London oder Oslo.

ten. Gleichzeitig zeigen Umfragen von zwei Bundesämtern, dass Road Pricing von einer Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird. 61 Prozent sprachen sich gegen Gebühren zu Spitzenzeiten für die Zufahrt in die Stadtzentren aus («Touring» 10/2012).

System mit Tücken In der Schweiz wird seit Jahren über Road Pricing diskutiert und die Region Bern wollte ein Pilotprojekt durchführen. Bei einer Abgabe von 5 CHF pro Tag errechnete eine Studie mit jährlichen Einnahmen von rund 200 Mio. CHF. Gemäss Experten ist die Erfassung der Fahrzeuge technisch kein Problem. Schwierig wird es bei gelegentlichen Nutzern wie etwa ausländischen Touristen. Zudem muss das System für zahlreiche Ausnahmen eingerichtet sein, etwa für Taxis oder umweltfreundliche Autos. Das führt zu einem zusätzlichen administrativen Aufwand.

Klare Haltung der Stadt Luzern In der Zentralschweiz ist es die Stadt Luzern, die Anlass zu Diskussionen rund um Road Pricing gibt. Für Stadtinge­ nieur Martin Bürgi ist Road Pricing in der Stadt Luzern aber nicht realistisch. «Isoliert für die Stadt Luzern ist Road Pricing keine Lösung. Wir sind zu klein, als dass wir dies als Einzige realisieren könnten. Dies wäre bei uns nicht machbar und hat politisch wenig Chancen.» Im Zusammenhang mit tieferen Einnahmen aus den Treibstoffzöllen würden neue Finanzierungsmodelle aber sicher ein Thema. «Daher sind wir gegenüber Mobility Pricing sicher offen und stützen die Vision des ASTRA», sagt Stadtingenieur Martin Bürgi.

Konzept des Bundes für Mobility Pricing Der Bundesrat lehnte das Berner Strassenzollprojekt Ende Mai 2012 ab. In der Begründung heisst es, längerfristig sei «ein neues Finanzierungsmodell zu prüfen, welches sowohl Strasse als auch Schiene umfasst (Mobility Pricing). Mit einem grundlegenden Systemwechsel hin zu Mobility Pricing würden die heute bestehenden Verkehrsabgaben auf Bundesebene durch eine flächendeckende, verkehrsträgerübergreifende, leistungsabhängige Mobilitätsabgabe ersetzt.» Der Bundesrat will nun eine umfassende Analyse vornehmen und einen Konzeptbericht zu Mobility Pricing in der Schweiz erarbei-

Für die Stadt Luzern ist Road Pricing aufgrund der Kleinräumigkeit kein Thema.

Markus Mächler, Vizepräsident der TCS Sektion Waldstätte und Leiter der Arbeitsgruppe Politik nimmt Stellung zu Road Pricing und Mobility Pricing. Markus Mächler, eine Mehrheit der Bevölkerung lehnt Road Pricing ab. Überrascht Sie das? Nein, das überrascht mich absolut nicht! Wir haben in der Schweiz nach meiner Meinung kaum irgendwo die Voraussetzungen, dass Road Pricing sinnvoll eingesetzt werden könnte. Das weiss die Mehrheit der Bevölkerung ganz offensichtlich auch. Wie steht die TCS Sektion Waldstätte zu Road Pricing? Unsere Haltung ist sehr pragmatisch: Road Pricing kann unter bestimmten Bedingungen sinnvoll sein. Solche Bedingungen werden wir in den nächsten 10 bis 20 Jahren in der Schweiz jedoch kaum antreffen. Im Raum der Agglomeration Luzern müsste beispielsweise zuerst eine Umfahrungsmöglichkeit zur Innenstadt und zur Achse Pilatusplatz–Seebrücke–Luzernerhof vorhanden sein. Erst dann kann man mit dem TCS über eine Strassenbenützungsgebühr reden. Wenn keine Alternativen vorhanden sind, dann kommt Road Pricing einem Brückenzoll aus dem Mittelalter gleich. Das lehnen wir entschieden ab! Begrüssen Sie die Stossrichtung des Bundesrates bezüglich Mobility Pricing? Ich denke, dass Mobility Pricing unter bestimmten Bedingungen in den ganz grossen Agglomerationen oder sogar schweizweit Sinn machen kann. Dazu will der Bund ja eine Studie ausarbeiten lassen. Die Bundesstudie ist im Prinzip das richtige Vorgehen, denn daraus kann man dann Schlüsse ziehen, Aufwand und Ertrag abschätzen und das weitere Vorgehen beschliessen. Persönlich glaube ich allerdings, dass auch für Mobility Pricing die entsprechenden Bedingungen noch nicht erfüllt sind. Ich bin gespannt auf die Auswertungen der Versuche des Bundes.


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453 | Neuer Vorstand

Waldstätte: Neuer Vorstand An der Delegiertenversammlung Ende April wurde der neue Vorstand gewählt. Drei verdiente Vorstandsmit­ glieder wurden verabschiedet. Der Vorstand der TCS Sektion Waldstätte wurde von 10 auf 7 Mitglieder verkleinert. In diesem Zusammenhang sind Romy Kühnis aus Schötz und Angelina Heeb aus Meggen sowie Beat Bachmann als Präsident des CampingClubs Waldstätte aus dem Vorstand ausgeschieden und für ihren Einsatz verdankt worden. Neuer Vorstand ist gefordert «Der neue Vorstand steht vor grossen Herausforderungen», sagt Sektionspräsident Peter Steiner. «Der TCS steckt in einer Zeit des Umbruchs, in der es gilt, die richtigen Entscheide zu treffen. Wir wollen eine starke Sektion des TCS sein und unsere Anstrengungen konsequent auf die Bedürfnisse der Mitglieder ausrichten.» Eine zentrale Aufgabe über-

Unsere Vorstandsmitglieder v.l.: Markus Mächler, Andreas Rösli, Marc Kaeslin, Peter Steiner, Hubert Schumacher, Alois Meile (Es fehlt Michael Heusser)

nimmt die Arbeitsgruppe Politik, die sich in verkehrspolitische Diskussionen der Region einbringt und regelmässig Stellung zu Verkehrsprojekten nimmt. Die Arbeitsgruppe Politik unter der Leitung des Vizepräsidenten Markus Mächler setzt sich aus Vorstandmitgliedern sowie externen Fachpersonen zusammen.

Peter Steiner: Präsident, Partner für Öffentlichkeitsarbeit, 1950, Horw; Markus Mächler: Vizepräsident, Architekt HTL, 1953, Luzern; Alois Meile: Finanzchef, eidg. dipl. Bäcker-Konditor-Meister, 1950, Luzern; Michael Heusser: Vorstandsmitglied, dipl. Wirtschaftsprüfer/lic.rer.pol., 1967, Sursee; Dr. Marc Kaeslin: Vorstandsmitglied, Dr. iur., Rechtsanwalt, 1953, Horw; Andreas Rösli: Präsident Untersektion Nidwalden, Geschäftsführer/Inhaber, 1955, Buochs; Hubert Schumacher: Präsident Untersek­ tion Obwalden, eidg. dipl. Logistikleiter, Versicherungs- und Vorsorgeberater, 1960, Sarnen.

Inserat

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Marketing & Kommunikation | 453

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TCS-Website: Einfachere Navigation und neuer Look Die Website des TCS wurde komplett über­ arbeitet. Benutzer finden sich einfacher zurecht. Bei nationalen Themen genauso wie in ihrer Region. Die neue Website ist in drei Ebenen unterteilt. In eine nationale Ebene mit Themen wie Assistance, Versicherungen, Auto & Mobilität oder Reisen & Camping. «Auf einer zweiten Ebene findet man schnell die Sektionen mit regionalen Themen», sagt Alex Mathis und verweist gleichzeitig auf die dritte Ebene. «Falls vorhanden, sind hier die Untersektionen mit Agenda und Themen zur Verkehrspolitik integriert.» Mathis begrüsst den einheitlichen Auftritt der Sektionen, denn «dies gibt einen roten Faden durch die gelbe Website.» Anmeldungen verbessert «Ich bin begeistert», sagt Alex Mathis, Geschäftsführer der Sektion Waldstätte, zur neuen TCS-Website. «Im OnlineBereich sind wir einen grossen Schritt

vorangekommen und verfügen nun über einen zeitgemässen Internetauftritt.» Auffällig sind die neue Gestaltung, die vereinfachte Navigation und die Einbindung Neuer Medien. Eine wesentliche Verbesserung betrifft Anmeldungen. «Endlich ist es möglich, sich rund um die Uhr für einen Anlass der Sektion anzumelden oder einen Fahrzeugtest im Prüfzentrum zu buchen», freut sich Mathis. 700 000 Benutzer pro Monat Neben allen Anpassungen und Verbesserungen weckt die neue TCS-Website

ganz allgemein die Freude am Surfen, wie die Zahlen belegen. 700 000 Benutzer werden pro Monat auf der Website gezählt. Damit gehört die TCS-Website zu den am häufigsten aufgerufenen Seiten der Schweiz. Besonders beliebt sind «Inforoute» für die Routenplanung sowie Testberichte über Autos, Reifen oder Kindersitze. Der TCS wird auch immer häufiger auf dem Smartphone zum Begleiter. Die TCS App wurde bereits über 400 000-mal heruntergeladen.

Witziger Spruch wirbt für Occasions-Test Beim Kauf einer Occasion ist Vorsicht geboten. Ein Occasions-Test im Prüfzentrum Emmen schafft Klarheit über den Zustand eines Fahrzeuges, und zwar bereits vor dem Kauf. So erleben Sie später keine Überraschungen oder eine Panne, die nicht nur ärgerlich ist, sondern auch viel kosten kann. Lassen Sie sich beim Kauf eines Autos also nicht übers Ohr hauen. Oder

pointierter formuliert: «Lassen Sie sich nicht in die Panne hauen.» Mit diesem Spruch werden die Occasions-Tests witzig und kreativ beworben. Zu lesen ist der Spruch unter anderem auf dem Heck eines vbl-Busses. Die Werbung ist so für alle Verkehrsteilnehmer sichtbar und vor allem in ständiger Bewegung. Für einen Mobilitätsclub wie den TCS die perfekte Werbeform.

Ein Jahr lang bewegt sich die Werbung für den TCS Occasions-Test auf einem vbl-Bus durch die Region.


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453 | TCS-Story

Der gelbe Engel war silbrig An einem kalten Wintertag hatte Stephan de Gasperi seine erste Panne. Nichts Spektakuläres – und dennoch war er froh um die TCS-Hilfe in ungewohnter Farbe. In 10 Minuten wäre er zu Hause gewesen. So lange hat Stephan de Gasperi im Normalfall für die kurze Autofahrt von Nottwil nach Sempach. Doch an diesem Montagabend im Februar sollte es etwas länger dauern. Schuld daran war sein Mercedes. «Das Auto ist nicht angesprungen, als ich wegfahren wollte», erinnert sich Stephan de Gasperi. «Die Zündung ging nicht mehr.» Er versuchte mehrmals den Wagen zu starten, aber ohne Erfolg. Das Auto machte keinen Wank. «Deshalb rief ich den TCS an.» Fühlte sich gut betreut Stephan de Gasperi erklärte am Telefon, wo er mit seinem Wagen stand, und beschrieb das Problem. Er rätselte, ob mit der Batterie etwas nicht in Ord­nung war, «aber wahrscheinlicher war für mich ein Zündungsproblem». In jedem Fall war ein Spezialist gefragt, um diese erste Panne von Stephan de Gasperi zu beheben. «Am Telefon wurde mir von Anfang an bestätigt, dass innerhalb von 45 Minuten jemand da sein wird.» Er wartete im Auto, draussen war es knapp über 0 Grad. Einige Minuten nach seinem Anruf auf die Nummer der TCS-Strassenhilfe erhielt er von einer anderen Person des TCS einen Anruf. «Diese Person hat sich nochmals erkundigt, was das Problem ist, wo ich bin, und hat erneut bestätigt, dass jemand unterwegs sei. Ich fühlte mich dadurch gut betreut.» Problem schnell erkannt Nach etwas mehr als einer halben Stunde traf Hilfe ein. Die rund 620 TCS-Patrouilleure mit ihren gelben Fahrzeugen werden von Partnergaragen unterstützt. Im Falle von Stephan

Gesucht: Ihr TCS-Erlebnis Wir danken Stephan de Gasperi ganz herzlich für sein Pannenerlebnis.

Stephan de Gasperi vor seinem Mercedes, der in einer kalten Februarnacht keinen Wank mehr machte. (Bild: claudiamamone.ch)

de Gasperi kam ein Spezialist der Garage Wyder in Sursee, der für diese Panne aufgeboten wurde. «Da kam halt nicht der gelbe Engel, sondern ein silberner», sagt de Gasperi lachend. «Diese Person hat sehr schnell das Problem der Zündung erkannt und konnte den Wagen wieder anspringen lassen. Er ist mir dann zu meiner Hausgarage in Sursee gefolgt, wo wir mein Auto stehen liessen.» Anschliessend wurde Stephan de Gasperi vom Pannenhelfer zum Bahnhof Sursee gefahren, wo er den Bus nach Sempach nehmen konnte.

Die TCS Sektion Waldstätte sucht weitere Geschichten ihrer Mitglieder. Schicken Sie uns Ihr TCS-Erlebnis per Post oder E-Mail zu, ein paar Stichworte reichen bereits. Wenn Ihr Erlebnis veröffentlicht wird, erhalten Sie als Dankeschön ein Überraschungsgeschenk des TCS. Schicken Sie Ihre Geschichte an: TCS Sektion Waldstätte, Burgerstrasse 22, Postfach 7991, 6000 Luzern 7 waldstaette@tcs.ch

Das Fazit von Stephan de Gasperi fällt sehr positiv aus. «Der TCS konnte mir in dieser Situation helfen und der Service war sehr gut.» Sein erstes Pannenerlebnis sei zwar nichts Spektakuläres gewesen, da er keinen wichtigen Termin oder dergleichen hatte. Sein Erlebnis zeigt aber, dass auch bei einer banalen Störung an einem normalen Montagabend eine TCS-Mitgliedschaft sehr hilfreich ist.


Kontaktstelle | 453

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Optimaler Zeitpunkt für Offerte Die Geschäftsstelle Luzern hat den Service rund um die TCS-Autoversicherung ausgebaut. Zudem wurde das Sortiment erweitert und die Praktikumsstelle neu besetzt. Fragen zu Teil- und Kollisionskasko, zu Bonusschutz oder Insassen-Unfallver­ sicherung – die Autoversicherung des TCS bietet viele Vorteile und Optionen. Seit Anfang Jahr wurden TCS-Mitglieder auf der Geschäftsstelle Luzern von Walter Hunziker kompetent beraten. Er erstellte Offerten für ein Neu- oder Occa­sionsauto, bei Fahrzeugwechsel oder Versicherungswechsel für Personen, die noch keine TCS-Autoversicherung besassen. Genügend Zeit für Wechsel Der Service wird nun ausgebaut. Walter Hunziker wird bei Offerten und Anfragen künftig von Claudia Koch unterstützt. Das ermöglicht eine durchgehende Beratung von Montag bis Freitag.

«Für die Prämie 2013 sollten jetzt Offerten angefordert werden», rät Hunziker. «So bleibt genügend Zeit für eine allfällige Kündigung und einen Versicherungswechsel.» Die Offerte für die TCSAutoversicherung ist unverbindlich und kostenlos. Neue Karten im Angebot Auf der Geschäftsstelle ist neues Karten­material erhältlich. «Das gibt Ideen, was man nach den Sommer­ferien zu Hause unternehmen kann», sagt Walter Hunziker. Er macht gleichzeitig auf die

Ermässigung für TCS-Mitglieder im Freizeitbereich aufmerksam. Über aktuelle Angebote informiert die TCS-Website oder eine Broschüre, die auf der Geschäftsstelle bezogen wer­den kann. Dort gab es einen personellen Wechsel. Michael Widmer hat mit seinem einjährigen Praktikum die Wirtschaftsmittelschule erfolgreich abgeschlossen. Die Sektion gratuliert und dankt Michael Widmer für seinen Einsatz. Neuer Praktikant bei der Sektion Waldstätte ist seit Anfang August Nico Wernas.

Walter Hunziker zeigt dem neuen Praktikanten Nico Wernas das Angebot an TCS-Broschüren.

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Freizeit Zentralschweiz 1 Strassenkarte Schweiz (1:301'000) 1 Wanderkarte - Vierwaldstättersee oder Gotthard/ Grimsel-Susten-Oberalp (1 :60'000) 1 Velokarte - Luzern-Vierwaldstättersee (1:60'000)

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Gewinnen Sie jetzt ein Jahres-Abo! SMS senden und gewinnen: 3 Passepartout Jahres-Abo im Wert von je CHF 1’000.— 10 Passepartout Monats-Abo im Wert von je CHF 100.— Teilnahmebedingungen: Teilnahmeschluss ist der 31. August 2012. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Die Gewinne werden weder bar ausbezahlt noch umgetauscht. Mitarbeitende der beteiligten Partner im Tarifverbund Passepartout und der TCS Sektion Waldstätte sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über den Wettbewerb und der Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Porträt Campingplatz | 453

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Camping für Entdecker – mit See und Bergen Die wertvollen Tipps des Einheimischen

Der Campingplatz «Sportzentrum» ist ein idealer Ausgangsort für Ausflüge in die Berge oder mit dem Schiff.

Das Campingjuwel «Sportzentrum» liegt am Vierwaldstättersee und ist von Bergen umgeben. Für Ausflugstipps fragt man am besten den Campingleiter. Zu sehen sind Pilatus und Stanserhorn, auch das Buochserhorn und der Niederbauen sowie Stoos, Mythen und Rigi. Das sind nur einige Gipfel des Bergpanoramas, das den Campingplatz «Sportzentrum» in Buochs umgibt. Und dazwischen liegt der verwinkelte Vierwaldstättersee, der trotz der vielen Berge ein Gefühl von Weite gibt. Camping mit idealer Lage «Was den Camping auszeichnet ist seine einzigartige Lage», sagt Markus Barmettler, der den Camping bereits seit 13 Jahren leitet. «Der Camping liegt zwischen zwei Dörfern nahe am See mit viel öffentlichem Seeanstoss zum Flanieren. Die Autobahn ist nahe, der Platz aber dennoch sehr ruhig.» Der Camping verfügt über 100 Touristenund 115 Saisonstellplätze. Seit diesem Jahr können Gäste in einem sogenannten Pod übernachten. «Man kennt diese

Übernachtungsmöglichkeit aus den Nordländern. Die halbrunden Holzhütten bieten eine einfache Unterkunft zum Schlafen.» Lebensmittel für den täglichen Bedarf sind im kleinen Laden mit Buvette erhältlich. Ausgangsort für aktive Geniesser Das nahegelegene Strandbad ist für Gäste inbegriffen. Es bietet ein Planschbecken, eine grosse Liegewiese, Sandstrand und Beachvolleyballfelder. «Im Weiteren schätzen die Gäste die Bootsausflüge mit den Raddampfern und die vielen Wandermöglichkeiten mit Bergbahnen.» Campingleiter Markus Barmettler wird als Einheimischer immer wieder nach Tipps gefragt und gibt diese auch gerne, denn der Campingplatz ist ein idealer Ausgangsort für Wanderungen, Kanufahrten oder Biketouren. Der Camping «Sportzentrum» macht seinem Namen alle Ehre. Und wer Lust auf einen Stadtbummel und Kultur hat, fährt mit dem Schiff nach Luzern. Kinder kreativ beschäftigen Auch für Familien mit Kindern ist der Platz ein optimaler Ferienort, um die Gegend zu entdecken, sei es mit Schiff, Bergbahnen oder Taucherbrille. Auf dem Campingplatz selber gibt es für kleine Feriengäste ebenfalls viel zu erleben, sagt Markus Barmettler.

Als Nidwaldner kennt Campingleiter Markus Barmettler die Gegend um den Campingplatz bestens. Wie ist es für Sie als Einheimischer, den Campingplatz zu führen? Es macht vieles einfacher. Ich kenne die Umgebung des Campingplatzes sehr gut, das heisst die Ortschaften, Attraktionen, Ausflugsziele und besondere Plätzchen. Auch mit dem öffentlichen Verkehr bin ich vertraut, und ich kenne die Menschen im Dorf. Das ist viel wert. Welche Tipps und Ratschläge schätzen Gäste von Ihnen als Nidwaldner am meisten? Das sind vor allem Tipps für Ausflüge und Wanderungen zu Fuss oder mit dem Velo. Sie fragen aber auch nach speziellen Orten am See oder ich erzähle von unseren Bräuchen in der Gegend. Wie würden Sie den Tag verbringen, wenn Sie für einen Tag Gast auf dem Camping «Sportzentrum» wären? Ich würde eine Wanderung auf unseren Hausberg Buochserhorn unternehmen. Dorthin kommt man nur zu Fuss, deshalb ist es nicht überfüllt. Man hat eine traumhafte Aussicht auf Buochs und fast den ganzen Vierwaldstättersee.

«Wir bieten zwei- bis dreimal pro Woche Kinderunterhaltung an.» Das sind Bastelspiele, Schminken, Grillieren, Stafetten und vieles mehr. Diese Aktivitäten werden jeweils dem Wetter angepasst.


14 |

453 | Rückblick Ausflug

Check-in am Flughafen Kloten

An Fronleichnam kamen über 80 TCSMitglieder in den Genuss einer Rheinfallführung in Schaffhausen und einer Führung durch das Flughafenareal Kloten. Speziell der Ausflug nach Kloten stiess auf grosses Interesse. Daher haben wir uns entschlossen, diesen Teil des Ausflugs im Herbst nochmals anzubieten (siehe Box).

Datum Mittwoch, 31. Oktober 2012 Programm 12.30 Uhr Treffpunkt Parkplatz Inseli in Luzern 14.00 Uhr Führung Flughafen Zürich 16.15 Uhr Rückfahrt nach Luzern Inseli Kosten CHF 25.– für TCS-Mitglieder CHF 50.– für Nichtmitglieder Anmeldung Bitte melden Sie sich bis spätestens Ende September bei der Geschäftsstelle Luzern an. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen beschränkt. Telefon 041 228 94 94, waldstaette@tcs.ch


Mobilitätsausflug | 453

Mit Unterstützung der Sonnenenergie fährt es sich angenehm leicht durchs hügelige Emmental.

Ausflug mit Sonne in den Pedalen Wie entstehen Elektrovelos und wie fährt es sich mit Unterstützung der Sonne? Antworten liefert das Emmental am TCS-Mobilitätsausflug vom 22. September. Der erste Ausflug zur Mobilität in diesem Jahr war ein voller Erfolg. Er führte an den Rheinfall und ermöglichte einen Blick hinter die Kulissen des Flughafens Zürich. Auf dem zweiten Mobilitätsausflug nimmt die Sektion Waldstätte Interessierte mit nach Huttwil, wo das Werk des Schweizer Elektroveloherstellers Biketec steht. So entstehen E-Bikes Elektrovelos boomen in der Schweiz nach wie vor. Die Firma Biketec gehört mit ihren Flyern zu den führenden Anbietern und hat die Entwicklung entscheidend mitgeprägt. Die aus­ geklügelte Technik wurde laufend erweitert, um die E-Bikes zu leistungsfähigen und attraktiven Alltagsvelos zu machen. Der Ausflug der Sektion Waldstätte am 22. September steht ganz im Zeichen dieser neueren

Mobi­litätsform. «Wir möchten unseren Mitgliedern diese Technologie näherbringen. Von der Entstehung bis zum Fahrgefühl», sagt Gaby Pfister, Mitarbeiterin der TCS-Geschäftsstelle. Bei einer Werksbesichtigung werden Produktion und Technik von Elektrovelos erklärt. Auch die Fotovoltaikanlage gehört zum Rundgang, um zu zeigen, wo der Strom für die anschliessende Velotour produziert wird. Mit Sonnenkraft zum «Buurezmittag» Nach der Werksbesichtigung startet die Gruppe unter fachkundiger Führung zur Velotour durchs Emmental. «Nachdem wir wissen, wie die Elektrovelos funktionieren, wollen wir sie fahren», sagt Gaby Pfister. Die knapp 12 km lange Tour sei für alle gut zu machen. «Die Gegend ist zwar hügelig, aber schliesslich wird die Beinkraft von der

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Programm 08.30 Uhr: Abfahrt Parkplatz Inseli Luzern (bei entsprechender Nachfrage wird vor 08.15 Uhr ein Einstieg in Stans und Sarnen organisiert) Zustieg in Sursee und Willisau möglich 10.00 Uhr: Start Werksbesichtigung Biketec in Huttwil (ca. 45 Min.) 11.15 Uhr: Start Velotour 12.00 Uhr: Mittagspause mit Essen 14.00 Uhr: Retourfahrt mit Velo 14.45 Uhr: Ende Velotour in Huttwil 15.00 Uhr: Rückfahrt zu den Einsteigeorten Jugendliche Teilnehmer Jugendliche dürfen ab 16 Jahren Flyer fahren. 14- oder 15-Jährige brauchen zwingend die Mofaprüfung. Kosten CHF 60.– für TCS-Mitglieder CHF 90.– für Nichtmitglieder Im Preis inbegriffen sind Carfahrt, Führung, Velomiete und Mittagessen. Anmeldung Bitte melden Sie sich bis spätestens am 7. September 2012 bei der Geschäftsstelle Luzern an. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Die Teilnehmerzahl ist auf 80 Personen beschränkt. Telefon 041 228 94 94 waldstaette@tcs.ch

Sonnenenergie in den Akkus unterstützt.» Nach rund einer Dreiviertelstunde Fahrt gibt es bei Ärbolligen «ein währschaftes Buurezmittag, das Energie für die zweite Etappe gibt». Danach wird auf einer neuen Route zurück nach Huttwil gefahren. Der Ausflug findet bei jedem Wetter statt. Bei sehr schlechten Bedingungen würde aber auf die Velotour verzichtet und stattdessen mit dem Bus zum Mittagessen auf den Bauernhof angereist.


Inserat

Gut informiert und sicher unterweGs

wer sich im Alltag fortbewegen möchte, hat es nicht immer ganz einfach: die zunehmende hektik im Verkehr, die Vielfalt an den Billettautomaten oder neue technologische möglichkeiten führen gerade bei älteren menschen immer wieder zu Verunsicherungen. deshalb bietet vbl in Zusammenarbeit mit den sBB und der Luzerner Polizei die kostenlosen mobilitätskurse «mobil sein & bleiben» an. Inhalt des Kursangebots An den Kursen vermitteln verschiedene Fachpersonen, wie Sie als FussgängerIn oder ÖV-NutzerIn sicher unterwegs sind und selbständig mobil bleiben. Sie erhalten Tipps, mit welchen Billetten Sie am besten im Tarifverbund Passepartout oder in der Schweiz mit den SBB unterwegs sind. Zudem erfahren Sie, wie Sie die Billettautomaten mit Berührungsbildschirm bedienen. Während einer Führung durch den Bahnhof erhalten Sie schliesslich wichtige Informationen zum Thema Sicherheit (im Bus, am Geld- und Billettautomaten und als FussgängerIn im Verkehr).

Wann und wo? Die kostenlosen Schulungen finden beim vbl-Depot an der Tribschenstrasse 65, Luzern statt (Bushaltestelle «Weinbergli», vbl-Linien 6, 7, 8). Ein späterer Transfer zum Bahnhof ist organisiert. – Dienstag, 25. September 2012, 13.00 bis 17.00 Uhr – Mittwoch, 26. September 2012, 13.00 bis 17.00 Uhr Alle Kurse werden in deutscher Sprache durchgeführt und sind kostenlos. Anmeldung unter der vbl-Hauptnummer 041 369 65 65. Weitere Informationen finden Sie unter: www.vbl.ch


Vermischtes | 453

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TCS unterstützt sicheren Jugendtransport mit 6000 Franken Dank der Unterstützung durch den TCS fahren die Junioren des Nidwaldner Skiverbandes in Zukunft sicher zum nächsten Rennen und wieder nach Hause. Gefeiert wurde die Busübergabe anlässlich des Saisonfinals beim «CupAbsenden» in Oberdorf NW. Zahlreiche Vereine haben bereits vom Jugendbussponsoring profitiert. Unter anderem der SC Buochs, SC Reiden, STV Giswil und Borba Luzern. Engagiert sich auch Ihr Verein für den Jugendsport? Dann stellen Sie uns noch heute Ihr Bewerbungsdossier zu: waldstaette@tcs.ch (Teilnahmebedingungen unter www.tcs-waldstaette.ch). Inserat

Fahrtrainingszentrum Emmen-Luzern

WINTERFAHRTRAINING IN AMBRÌ TI

Dezember 2012: 27./28./29./30. Januar 2013: 3./4./9./14./28., Februar 2013: 1./2./3./4./5./6. Kosten: TCS-Mitglieder CHF 310.–, Nichtmitglieder CHF 350.–, Wochenende plus CHF 40.–; inklusive Kaffee und Mittagessen Infos und Anmeldung: www.emmen.tcs.ch oder Telefon 058 827 35 75 114055_TCS_Ins_203x141.indd 1

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18 |

453 | Vermischtes

Kurz notiert Pilotprojekt für Töff-MFK Das Technische Prüfzentrum Emmen bietet neu die amtliche Motorfahrzeugkontrolle für Motorräder an, wobei technische Änderungen ausgenommen sind. Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt, das im Juli begann und noch bis Oktober 2012 dauert. Für das Angebot gilt ein spezieller Einführungspreis von CHF 40.–. Die Kontrollen werden direkt neben dem Technischen Prüfzentrum auf dem TCS-Areal in Emmen vorgenommen. Nach Ablauf der Pilotphase will der TCS Bilanz ziehen. Bei entsprechender Nachfrage würde die amtliche MFK für Motorräder ab Frühling 2013 definitiv angeboten.

Verkehrsinfos auf einen Blick

Wo kann ich ein Elektro-Velo ausleihen? Wann fährt die Rotsee-Fähre? Wo ist der nächste freie Parkplatz? Antworten auf diese und andere Fra­gen rund ums Thema Verkehr im Kanton Luzern liefert die Internetseite www.luzernmobil.ch, die vom TCS unterstützt wird. Seit der Onlineschaltung im Herbst 2011 haben schon mehr als 20 000 Personen die Website besucht. Besonders beliebt waren die An- und Abreiseinforma­ tionen zu Grossanlässen wie der LUGA oder dem Luzerner Fest. Auch die Rubrik «öV in Ihrer Gemeinde», in welcher für jede Gemeinde des Kantons spezifische Informationen verfügbar sind, wurde regelmässig angeklickt. Wer mit Bahn, Bus, Velo, Auto, Schiff oder Kickboard, ob als Pendlerin, Senior oder mit Kindern unterwegs ist – www.luzernmobil.ch liefert übersichtlich und schnell alle wichtigen Informationen.

2. TCS-Verkehrskonferenz Am 7. November findet die 2. TCS-Verkehrskonferenz statt. Für die Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft sowie von Behörden und Verbänden gibt es ein Inputreferat und eine Podiumsdiskussion. Die erste Verkehrskonferenz im Herbst 2011 war ein voller Erfolg und veranlasste die Sektion Waldstätte, den Anlass erneut durchzuführen. «Es gibt keinen vergleichbaren Anlass, der sich grosser Mobilitätsthemen der Zentralschweiz annimmt. Daher möchten wir die Verkehrskonferenz als regionale Plattform für Fachleute auch weiterhin anbieten und durchführen», sagt Alex Mathis, Geschäftsführer der TCS Sektion Waldstätte. An der 1. Verkehrskonferenz nahmen über 70 Gäste teil, darunter Regierungsräte aus Luzern, Obwalden und Nidwalden.

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Veranstaltungen | 453

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TCS-Seniorenfahrkurs Bei diesem halbtägigen Kurs erhalten Sie nach einer kurzen Theorie-Auffrischung die Möglichkeit, ein spezielles Training auf der Piste des Fahrtrainingszentrums Emmen zu absolvieren. Lernen Sie das Fahrverhalten mit Ihrem eigenen Fahrzeug bei Notbremsungen auf verschiedenen Unterlagen, bei einem Ausweichmanöver sowie beim Slalom- und Kurvenfahren.

Kursdatum Donnerstag, 27. September 2012 (Vormittags- und Nachmittagskurs)

Kosten CHF 150.– für TCS-Mitglieder, CHF 200.– für Nichtmitglieder

Anmeldungen Gerne nehmen wir Anmeldungen unter Telefon 041 228 94 94 oder per E-Mail waldstaette@tcs.ch entgegen.

Auto-Abc für Frauen und Pannenkurs für jedermann/-frau Während rund zwei Stunden vermitteln Ihnen unsere beiden Experten des Prüfzentrums Emmen viele nützliche Tipps: Radwechsel, Überbrücken von Fahrzeugen, Verhalten bei einer Panne, die Bedeutung der verschiedenen Kontrolllampen und vieles mehr. Gleichzeitig erhalten Sie praktische Hinweise und Instruktionen für Ihr eigenes Fahrzeug.

Kursdaten Auto-Abc für Frauen Dienstag, 4. September 2012, 19.00 bis 21.00 Uhr Pannenkurs für jedermann/-frau Donnerstag, 13. September 2012, 19.00 bis 21.00 Uhr Nähere Angaben finden Sie unter www.tcs-waldstaette.ch (Kurse).

Kosten

Anmeldungen

CHF 40.– für TCS-Mitglieder

Gerne nehmen wir Anmeldungen unter Telefon 041 228 94 94 oder per E-Mail waldstaette@tcs.ch entgegen.


20 |

453 | Veranstaltungen

Familientag mit Tipps CCW zur Verkehrssicherheit Der 20. Oktober steht ganz im Zeichen der Verkehrssicherheit. Der TCS lädt erstmals in den Länderpark Stans zum Verkehrssicherheitstag ein. Verkehrssicherheit ist ein zentrales Anliegen des TCS. Er rüstet die Polizeikorps mit Unterrichts- und Sicherheitsmaterial aus, unterstützt die Kampagne zum Schulanfang und bietet zahlreiche Kurse für Automobilisten an. Einmal jährlich organisiert die Sektion Waldstätte einen Verkehrssicherheitstag. Tipps und Tricks von Experten Der diesjährige Anlass findet am 20. Oktober 2012 statt und richtet sich vor allem an Familien mit Kindern. Das abwechslungsreiche Programm bietet verschiedene Posten, an denen die Verkehrssicherheit spielerisch erfahren und erlernt werden kann. Unter anderem sind die Kinder zu einem GratisMicroscooter-Fahrkurs eingeladen und die Erwachsenen können ihre ErsteHilfe-Kenntnisse auffrischen. Partner des Verkehrssicherheitstages sind pro integral, die Samaritervereinigung, die

Nidwaldner Polizei, WohnSein sowie die Garage J. Windlin AG.

29. September – 7. Oktober 2012, Ferienwoche auf dem Campingplatz Kiernbergsee in Bräunlingen-Unterbränd (D) Anmeldung bis 7. September an Margrit Studer, vm.studer@bluewin.ch, Telefon 041 741 45 67 oder über unsere Homepage www.tcs-ccw.ch 2. November Film-Abend Film- und Diaabend im Clubhaus FC Alp­nach, um 20.00 Uhr. Organisation: Sepp Setz. Wer Beiträge hat, melde sich beim Organisator: Telefon 041 490 16 10 oder 079 437 64 90. Es ist keine Anmeldung nötig. Der Weltenbummler Bruno Blum zeigt uns eine Zusammenfassung seiner Weltreise. Wir suchen Verstärkung für unseren Vorstand. Haben Sie Interesse, im Vorstand mitzuarbeiten und Ihre Ideen zu verwirklichen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Bitte melden Sie sich bei Beat Bachmann, Telefon 079 302 17 99.

Das Interesse am Verkehrssicherheitstag 2011 war gross. Unter anderem am Stand der Samaritervereinigung.

Vom 7. bis 9. September 2012 findet in Sachseln OW die Gewerbeausstellung SAXULA statt. Über 90 Aussteller werden rund um das Dorfzentrum in Sachseln vertreten sein – darunter auch die TCSUntersektion Obwalden. Besuchen Sie uns an unserem Stand – wir freuen uns auf Sie !

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33

Tagesfahrt nach Colmar mit Besuch des Weihnachtsmarktes und Shoppingmöglichkeiten Am Donnerstag, 13. Dezember 2012 mit Heggli Carreisen

Fahrt im modernen Heggli Reisecar vom Einsteigeort nach Colmar und zurück Apéro im Car auf der Rückreise Bequemes und sicheres Reisen im Heggli Reisecar

Wählen Sie Ihren Einsteigeort, nehmen Sie Platz und schon bald kommen Sie sicher und bequem in Colmar an! %

Vorname/Name Strasse/Hausnummer PLZ/Ort E-­‐Mail Handynummer Anzahl Teilnehmer

Anmeldeschluss: Freitag, 30. November 2012

TCS Sektion Waldstätte Spezialpreis: Carfahrt Erwachsene CHF 39.– statt 49. – Kinder bis 14 Jahre CHF 29. – Zum Mitgliederpreis fahren alle Personen, die im gleichen Haushalt wie das Mitglied leben. Bitte Abfahrtsort ankreuzen:

£ £ £ £

06.15 Uhr Sarnen, Bahnhof £ 07.20 Uhr Emmenbrücke, Sprengi 06.30 Uhr Stans, Bahnhof £ 07.30 Uhr Neuenkirch, Raststätte 06.50 Uhr Kriens, Heggli AG (Gratis Kundenparkplätze) £ 07:35 Uhr Sursee, Stadthalle 07.05 Uhr Luzern, Inseli

Rückkehr bei den Einsteigeorten zwischen 20.00 Uhr und 21.00 Uhr Anmeldung ist auch via E-­‐Mail oder Homepage möglich. Nach Anmeldung erhalten die Teilnehmer eine Bestätigung mit Einzahlungsschein.

Bitte senden Sie das Anmeldeformular direkt an: Heggli Carreisen AG / Sternmatt 4 / 6010 Kriens car@heggli.com / Tel. 041 318 31 31 / Fax 041 318 33 77


22 |

453 | Autovertretungen

Alfa Romeo

Emmenbrücke

Setz Auto AG, Neuenkirchstrasse 20b

289 39 39

Emmenbrücke

Sedel-Garage AG Luzern, Reusseggstrasse 13

429 67 67

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

666 01 01

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

666 01 01

Kriens

J. Windlin AG, Sternmatt 10

318 01 01

Kriens

J. Windlin AG, Sternmatt 10

318 01 01

Audi Kriens

041

AMAG RETAIL, Audi Center Luzern, Grabenhofstr. 10 348 09 09

BMW Kerns

041

Auto Windlin AG, Stanserstrasse 113

041

Hyundai

Jeep Ebikon

Koch Panorama Luzern AG, Luzernerstrasse

KIA

041

041 429 80 40 041

660 01 01

Buochs

Auto Heller AG Buochs, Stanserstrasse 1

620 32 32

Kriens

Autohaus Sigrist AG beim Strassenverkehrsamt

310 77 77

Kägiswil

allroad-car-gmbh, Brünigstrasse 34

666 27 00

Luzern

Kurt Steiner AG, Fluhmühle 9

248 70 48

Sursee

Auto Wyder AG, Bahnhofstrasse 33

921 22 22

Chevrolet Kriens-Obernau

Bolzern Auto AG, Rengglochstrasse 30

Chrysler/Dodge Ebikon

Koch Panorama Luzern AG, Luzernerstrasse

041 320 44 66 041

Lancia

041

Ebikon

Koch Panorama Luzern AG, Luzernerstrasse

429 80 40

Emmenbrücke

Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61

288 88 88

Meggen

Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44

Land Rover

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

377 37 37

429 80 40

Citroën

Hitzkirch

Auto Leisibach AG, Seetalstrasse

041

Kriens

Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4

318 02 80

Mazda

Luzern-Littau

Köchli + Tschopp AG, Staldenhof 1

259 60 50

Kriens-Obernau

041 666 01 01

917 23 23 Garage Bolzern AG, Rengglochstrasse 19

041 329 19 49

Sarnen/Kägiswil

Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10

660 38 64

Stans

Garage Flury AG, Tottikonstrasse 62

610 46 03

Mercedes-Benz

Sursee

Garage Heller AG, Industrie Nord

925 63 63

Ennetbürgen

Mercedes-Benz Automobil AG, Herdern 6

624 49 00

Luzern

Mercedes-Benz Automobil AG, Spitalstrasse 8

429 04 29

Sursee

Mercedes-Benz Automobil AG, Sandgruebestrasse 2 926 60 60

Dacia

041

Ebikon

Auto Wild AG Ebikon, Luzernerstrasse 57

429 00 29

Kriens

Auto Wild AG Kriens, Horwerstrasse 70

319 40 20

Daihatsu

041

Buochs

Auto Bucher AG, Fadenbrücke 8

624 50 20

Kriens

Schwerzmann AG, Wyssmattstrasse 7

319 55 55

Fiat/Abarth Emmenbrücke

Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61

Meggen

Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44

041

Mini

041

041

Luzern

Kurt Steiner AG, Fluhmühle 9

248 70 48

Luzern/Kriens

Autohaus Sigrist AG beim Strassenverkehrsamt

310 77 77

Mitsubishi

041

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

666 01 01

Kriens

J. Windlin AG, Sternmatt 10

318 01 01

288 88 88 377 37 37

Nissan Dierikon

Ron Automobile GmbH, Pilatusstrasse 10

041 455 00 55

Emmenbrücke

Sedel-Garage AG Luzern, Reusseggstrasse 13

429 67 67

Hitzkirch

Auto Leisibach AG, Seetalstrasse

917 23 23

Kriens

Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4

318 02 80

Kriens

Th. Willy AG, Sternmatt

318 38 38

Luzern-Littau

Marcel Stalder AG, Spahau

250 46 66

Luzern

Schättin Garage Lido AG, Seeburgstrasse 1

375 01 75

Neuenkirch

Auto Eden AG, Maiengrüenigstrasse 1

Sursee

Centralgarage Sursee AG, Luzernstrasse 18

921 11 44

Ford

041

Opel Honda

041

Buochs

Auto Heller AG Buochs, Stanserstrasse 1

467 17 17 041 620 32 32

442 00 88

Hergiswil

Auto Heller AG Buochs/Hergiswil, Seestrasse 57

630 22 20

Sarnen/Kägiswil Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10

660 38 64

Horw

Schöngrund-Garage AG, Altsagenstrasse 3

348 04 48

Luzern-Littau

Köchli + Tschopp AG, Staldenhof 1

259 60 50

Kriens

Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4

318 02 80

Stans

Amstutz Garage AG, Breitenweg 2

610 69 69

Sarnen

Auto Sidler AG, Brünigstrasse 109

660 18 88

Sempach

Garage Werner Fleischli, Ebersmoos

460 19 38

Sursee

Auto Wyder AG, Bahnhofstrasse 33

921 22 22

Ebikon

J. Niederberger, Rank-Garage, Zugerstrasse 1


Autovertretungen | 453

Peugeot

041

Suzuki

| 23 041

Alpnach Dorf

Auto-Center Durrer AG, Brünigstrasse 37

670 14 14

Buochs

Auto Bucher AG, Fadenbrücke 8

Ebikon

Autohaus Imholz AG, Luzernerstrasse 49

445 00 00

Giswil

Auto Willi AG, Garage-Carrosserie, Industriestrasse 50 676 70 70

Kriens-Obernau

Garage Bolzern AG, Rengglochstrasse 19

329 19 49

w

Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10

660 38 64

260 31 31

Sempach

Garage Werner Fleischli, Ebersmoos

460 19 38

Luzern-Reussbühl Garage Senn AG, Rothenring 13 Renault Ebikon

Auto Wild AG Ebikon, Luzernerstrasse 57

Kriens

Auto Wild AG Kriens, Horwerstrasse 70

Luzern-Reussbühl Fuchs Werner, Reusszopfweg 20 Neuenkirch

Auto Eden AG, Maiengrüenigstrasse 1

Saab

041

Toyota

041

420 75 00

Alpnachstad

Auto Dall’Omo, Brünigstrasse 32

672 72 62

319 40 40

Buochs

Auto Bucher AG, Fadenbrücke 8

624 50 20

260 55 66

Giswil

Auto Willi AG, Garage-Carrosserie, Industriestrasse 50 676 70 70

467 17 17

Kriens

Schwerzmann AG, Wyssmattstrasse 7

319 55 55

Udligenswil

K. Flury AG, Hubmatt 2

371 04 85

041

Emmenbrücke

Sedel-Garage AG Luzern, Reusseggstrasse 13

429 67 67

Volkswagen

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

666 01 01

Hellbühl

Seat Kägiswil

allroad-car-gmbh, Brünigstrasse 34

Kriens

Nidfeld-Garage AG, Sternmatt 12

Subaru

624 50 20

041

Rotbach Garage AG, Ruswilstrasse 7

Volvo

041 467 14 16 041

666 27 00

Alpnach Dorf

Auto-Center Durrer AG, Brünigstrasse 37

310 91 81

Emmenbrücke

Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61

Meggen

Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44

670 14 14 288 88 88 377 37 37

041

Ebikon

Koch Panorama Luzern AG, Luzernerstrasse

429 80 40

BOSCH Service

Emmen

Garage Burri Emmen AG, Waldibrücke/Feldmatt

260 66 63

Kriens

Nidfeld-Garage AG, Sternmatt 12

Kerns

J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

666 01 01

Kriens

Schwerzmann AG, Wyssmattstrasse 7

319 55 55

Kriens-Obernau

Bolzern Auto AG, Rengglochstrasse 30

320 44 66

041 310 91 81

Impressum Zeitung des Touring Club Schweiz (TCS), Sektion Waldstätte LU OW NW. Präsident Peter Steiner. Verantwortlicher Redaktor Alex Mathis. Redaktionelle Mitarbeitende Claudia Koch, Gaby Pfister, Huber Kommunikation, Luzern (www.huberkom.ch). Auflage 61000 Exemplare, deutsch. Erscheint viermal jährlich. Inseratemanagement LZ Fachverlag AG, Baar (Ernst Bernaschina, Telefon 079 358 69 70). Layout beagdruck, Emmenbrücke. Druck St. Galler Tagblatt AG, St. Gallen. Inserat

Kühnheit und Stil

Ab CHF 22 000.– + 1,9 % Leasing* + CHF 2000.– Prämie

GaraGe Köchli + Tschopp aG

Staldenhof 1, 6014 Luzern, Tel.: 041 259 60 50, E-Mail: koechlitschopp.littau@carplanet.ch, www.honda-luzern.ch * Leasingangebot und Prämie gültig für den Civic bis zum 31.08.2012. Berechnungsbeispiel für den Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 000.– abzügl. Prämie von CHF 2000.– ergibt CHF 20 000.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 9240.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 20% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 165.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 1,9% (effektiver Zinssatz 1,92%): CHF 238.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen: 159 g/km). Energieeffizienzklasse: B (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 32 900.–).

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Agenda 2012 19. August slowUp Seetal 28. August «auto-mobil bleiben» – Fahrcheck-Kurs für Senioren 4. September Auto-Abc für Frauen im TCS Prüfzentrum Emmen 7.–9. September US OW: Gewerbeausstellung Saxula in Sachseln 13. September Pannenkurs für jedermann/-frau 20. September US NW Frauen-Abc 22. September Mobilitätsausflug Besichtigung Biketec AG in Huttwil mit Velotour 27. September TCS-Seniorenfahrkurs auf der Fahrtrainingspiste in Emmen 29. Sept.–7. Okt. US CCW: Ferienwoche Kirnbergsee in Bräunlingen-Unterbränd (D) 20. Oktober Verkehrssicherheitstag im Länderpark Stans 30. Oktober Herbst-Delegiertenversammlung der Sektion Waldstätte 31. Oktober Mobilitätsausflug zum Flughafen Kloten 2. November US CCW: Filmabend im Clubhaus FC Alpnach 7. November Verkehrskonferenz im Verkehrshaus 10. November 2. Jassturnier im «Sternen», Buochs 17. November US CCW: Saisonausklang im «Roten Löwen», Hildisrieden US NW = Untersektion Nidwalden, US OW = Untersektion Obwalden, US CCW = Camping Club Waldstätte

Die nächste Ausgabe erscheint am 15. November 2012

Inserat

www.citroen.ch

Hybrid & diESEL 200PS, CO2 99 G/KM, ALLRADANTRIEB

CITROËN DS5 Citroën DS5 Hybrid4 200 EGS6 Airdream; Verbrauch gesamt 4,1 l/100 km; CO 2 -Emission 107 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie A. Mit Optionen: Alufelgen 19" Cairns mit Diamantschliff schwarz glänzend + Reifendruckmesser; Lackierung Perlmutt-Weiss. Die Leistung von 200 PS ist im Sport-Modus, in dem die Leistung beider Motorisierungen gekoppelt wird, verfügbar. CO 2 99 g/km mit Citroën DS5 Hybrid4 Airdream So Chic Felgen 17". CO 2 -Durchschnitt aller angebotenen Fahrzeugmodelle 159 g/km.


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