Regional Nr. 457 – 22. August 2013
Sektion Waldstätte LU OW NW
Auf der Frutt und weltweit unbeschwert herumgondeln Urbane Mobilität
Schulanfang
Mobilitätsausflug
Engen Strassenraum effizient nutzen Seiten 3–5
Neulinge im Verkehr sichtbar machen Seite 9
Spezialautos für Menschen mit Behinderungen Seite 17
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457 | Editorial
Sicher unterwegs von Sarnen bis Sansibar Mit dem TCS sicher und mobil in der Welt herumgondeln – seit Neustem ist das auf der unterhaltsamen und schönen Gondel fahrt auf die Melchsee-Frutt möglich. Geniessen Sie die Fahrt in die faszinierende Berglandschaft von Obwalden, im Wissen darum, dass der TCS für Sie immer und überall zur Stelle ist: im Pannenfall mit dem Fahrzeug, bei einer Annullierung des Ferienarrangements oder mit einem Wertgutschein für vergünstigte Billette. Apropos Obwalden: Wir gratulieren der Zentralbahn und der Organisation von Obwalden Tourismus AG zur Neueröffnung der attraktiven und einladenden Räumlichkeiten am Bahnhof Sarnen. Vereint unter einem Dach bietet Ihnen dieses Kompetenzzentrum diverse Angebote und Dienstleistungen rund um Mobilität auf Strasse und Schiene. Mobilität im urbanen Raum – dieses Thema erhitzt verschiedentlich die Gemüter und öffnet Grabenkämpfe, nicht
nur in der Stadt Luzern. Der TCS will mit innovativen Lösungen Hand bieten, um die grossen Herausforderungen im begrenzten öffentlichen Raum von Ballungszentren anzupacken. Mehr dazu erfahren Sie im Interview auf Seite 3. Mobilität der anderen Art erleben Sie auf unserem Ausflug ins Paraplegiker-Zentrum in Nottwil. Nebst einem interessanten Blick hinter die Kulissen steht insbesondere die Abteilung Fahrzeugumbau im Fokus. Einen Vorgeschmack bietet Ihnen der Bericht auf Seite 17.
Alex Mathis Geschäftsführer
«Wartä, luäge, losä, laufä.» Getreu diesem Motto sind in diesen Tagen wieder Tausende von ABC-Schützlingen ins neue Schuljahr gestartet. Die Sektion Waldstätte arbeitet erneut eng mit den Polizeicorps zusammen und realisiert verschiedene Aktionen zur Förderung der Verkehrssicherheit. Und denken auch Sie daran: Geschwindigkeit anpassen und vor Fussgängerstreifen immer ganz anhalten. In diesem Sinne: gute Fahrt.
Wichtige Adressen und Telefonnummern TCS Sektion Waldstätte Burgerstrasse 22, Postfach 7991, 6000 Luzern 7 Telefon 041 228 94 94 waldstaette@tcs.ch Öffnungszeiten Mo bis Fr 09.00 bis 12.00 Uhr 13.15 bis 17.30 Uhr TCS Prüfzentrum Sektion Waldstätte Buholzstrasse 40, 6032 Emmen Telefon 041 228 94 94 Anmeldung obligatorisch
Unsere Sektionen im Netz Sektion Waldstätte: www.tcs-waldstaette.ch Untersektion Nidwalden: www.tcsnidwalden.ch
Kontaktstelle TCS Untersektion Obwalden c/o Obwalden Tourismus, Bahnhofplatz 1, 6060 Sarnen Telefon 041 666 50 40 info@obwalden-tourismus.ch www.obwalden-tourismus.ch Öffnungszeiten Mo bis Fr 08.00 bis 18.00 Uhr Sa 08.00 bis 14.00 Uhr Kontaktstelle TCS Sempachersee Tourismus Centralstrasse 9, 6210 Sursee Telefon 041 920 44 44 info@sempachersee-tourismus.ch www.sempachersee-tourismus.ch Öffnungszeiten Mo bis Fr 08.00 bis 11.30 Uhr
0800 140 140 Patrouille TCS (Pannenhilfe), rund um die Uhr 0800 801 000 Auto tcs 0800 888 121 Gratisnummer zum Melden von Verkehrsbehinderungen (Stau-/Unfallmeldungen, Stauauflösungen) 022 417 24 24 Verkehrsinfo-Zentrale DRS/TCS für CH und Ausland/Tourismusinformationen (nur für Mitglieder) 163 Strassen Info allg. Schweiz 50 Rp./Anruf + 50 Rp./Min. Teletext Verkehrsinfo Seiten 490 bis 498
Camping Club Waldstätte: www.tcs-ccw.ch
Titelseite: Beschriftete TCS-Gondel auf die Melchsee-Frutt
0844 888 111 Allgemeine Informationen/Customer Interact Center
Internet www.inforoute.ch facebook.com/TCS.Waldstaette
Urbane Mobilität | 457
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Grenzenlose Freiheit auf engstem Raum
Der beschränkte Platz in städtischen Gebieten verlangt nach neuen Ideen, damit der Verkehr fliesst.
Die Ressource «Raum» wird in Städten und Zentren immer knapper. Im Bereich Mobilität sind innovative Ideen gefragt. Alex Mathis, Geschäftsführer der Sektion Waldstätte, zeigt auf, wie sich der TCS einbringt. Was verstehen Sie unter urbaner Mobilität? Darunter verstehe ich alles im Zusammenhang mit Verkehrsfragen in Städten, Ballungszentren und Agglomerationen. In unserem Sektionsgebiet sind das vor allem die Stadt Luzern und grosse Gemeinden wie Kriens mit seinen über 26 000 Einwohnern, wo Mobilität eine grosse Herausforderung ist. Aber auch Ortschaften mit städtischem Charakter wie etwa Sursee, Hochdorf, Stans oder Sarnen.
Was macht in diesen Gebieten Mobilität zur besonderen Herausforderung? Der Platz ist beschränkt. Nicht nur der Wohnraum, sondern auch der Strassenraum. Hier sind wir zu Fuss unterwegs, aber auch mit dem Auto, Velo oder Bus. Hier treffen Pendler auf Lieferanten und kreuzen sich Berufsverkehr und Freizeitverkehr. Es entstehen zwangsläufig Interessenkonflikte. Es stellt sich die Frage, wie nutzen wir den beschränkten Raum möglichst effizient und wie gehen wir mit den unterschiedlichen Ansprüchen um.
Wo sehen Sie mögliche Lösungsansätze? Dem TCS ist es ein Anliegen, dass alle Verkehrs- und Transportmittel gleichberechtigt nebeneinander funktionieren. Je knapper der Strassenraum ist, desto wichtiger werden Lösungen, von denen alle profitieren. Hier geben wir Impulse für mehr Effizienz und Innovation. Der Vorstand der Sektion Waldstätte hat im Rahmen der Strategieerarbeitung für die Herausforderungen im urbanen Raum eigens ein Projekt in die Wege geleitet, um die besonderen Bedürfnisse der Bewohner und damit auch der TCS-Mitglieder im urbanen Raum zu kennen und darauf einzugehen. Was sind das für Impulse? Eine Idee ist die Parkplatzbörse. Das heisst, dass Parkplätze in städtischen Gebieten
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Alex Mathis, Geschäftsführer der Sektion Waldstätte, bringt neue Ideen des TCS für einen funktionierenden Verkehr in Ballungszentren ein.
besser ausgelastet werden. Heute stehen tagsüber viele private Parkplätze frei und in der Nacht sind es Parkplätze von Geschäften oder Firmen, die nicht belegt sind. Diese Parkplätze könnten stundenweise vermietet und damit effizienter genutzt werden. Oder die Parkfelder werden neu definiert. Genau. Diese Idee haben wir im Zusammenhang mit der Gesamterneuerung
Norbert Schmassmann, Direktor Verkehrsbetriebe Luzern AG «Urbane Mobilität wird in Zukunft intelligenter und platzsparender abgewickelt werden müssen. Intelligent und platzsparend heisst: Intelligente Verknüpfung verschiedener Mobilitätsformen, damit die Gesamtmobilität räumlich und zeitlich überhaupt bewältigt werden kann.»
Hirschmatt in der Stadt Luzern propagiert. Hier könnte bei den längs angesiedelten Parkplätzen auf die Unterteilung verzichtet werden. Es gäbe nur noch eine lange Parkfläche und die Grösse des Autos bestimmt den Preis. Kleine Autos würden folglich weniger bezahlen. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass die technische Machbarkeit noch offen ist. Die Mobilitätsakademie des TCS ist derzeit daran, die praktische Umsetzung zu prüfen. Bei der Gesamterneuerung Hirschmatt haben Sie auch den Abbau von Parkplätzen beanstandet. Das stimmt. Der TCS kritisiert, dass im öffentlichen Raum immer mehr Parkplätze abgebaut werden, ohne dafür einen adäquaten Ersatz zu bieten. Uns ist jedoch bewusst, dass kritisieren alleine die Probleme nicht löst. Deshalb bringen wir auch immer innovative Lösungsvorschläge ein. Wo kann der TCS seinen Einfluss geltend machen? Wir sind ein wichtiger Partner bei verkehrspolitischen Fragen und nehmen regelmässig Stellung bei Vernehmlassungen. Wir bringen uns aber auch mit viel Eigeninitiative in die öffentliche Diskussion ein, etwa mit Medienmitteilungen
oder Leserbriefen. Im letzten Jahr setzten wir uns aktiv für den Seetalplatz ein und gegen eine Initiative, die den Südzubringer lange vor der Konkretisierung verhindern wollte. Ein aktuelles Beispiel ist die Bahnhofstrasse in Luzern, die autofrei werden soll. Eine autofreie Bahnhofstrasse wäre also kein Beitrag zu einer funktionierenden urbanen Mobilität? Der TCS ist nicht per se gegen autofreie Innenstädte oder konkret gegen eine
Beat Leu, Stadtpräsident Sursee «In Sursee wollen wir den stehenden Verkehr unter die Erde nehmen. Unterirdische Parkplätze sind zwar relativ teuer, aber sie tragen wesentlich zur Verkehrsberuhigung bei, indem sie zum Beispiel den Suchverkehr markant reduzieren.»
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Werner Schmid, Kantonsrat Luzern «Laufend findet in der Stadt Luzern ein schleichender Wegfall von öffentlichen Parkplätzen statt. Um diesem Trend entgegenzuwirken, finde ich die Vermietung/Doppelnutzung von tagsüber freistehenden Parkplätzen, etwa in Innenhöfen, einen prüfenswerten Vorschlag.»
autofreie Bahnhofstrasse in der Stadt Luzern. Aber es kann nicht sein, eine Strasse autofrei zu machen, ohne die Verlagerung abzufedern. Forderungen sind schnell gemacht. Die Konsequenzen werden aber oft ausgeblendet. Damit werden die Interessenkonflikte nur verschärft und die urbane Mobilität zum Grabenkampf. Umdenken ja, aber weniger radikal? Richtig. Der TCS befürwortet etwa die Entflechtung der Verkehrsmittel im öffentlichen Raum. Gerade in Städten soll der öffentliche Verkehr auf den Strassen den nötigen Platz erhalten. Personen, die von auswärts in die Stadt kommen und
auf das Auto angewiesen sind, können einen Beitrag dazu leisten, damit die urbanen Zentren nicht noch mehr verstopft sind. Sie sollen vermehrt ausserhalb der Stadt an Knotenpunkten parkieren und mit dem Bus oder der Bahn ins Zentrum fahren. Solche Ansätze entlasten die Zentren mehr als autofreie Teilstücke. Inwiefern deckt sich das Engagement der Sektion mit jener des TCS Schweiz? Wir haben dieselbe Vision vor Augen: Strasse und Schiene als gleichberechtigte Partner nebeneinander. Auch in Bezug auf die urbane Mobilität decken sich die Stossrichtungen. Wir unterstützen Massnahmen des öffentlichen Verkehrs und des Langsamverkehrs, die dem öffentlichen Raum zugute kommen. Gleichzeitig unterstützen wir aber auch den motorisierten Individualverkehr und wehren uns gegen eine Verbannung. Der Verkehrsfluss und die gute Erreichbarkeit müssen auch in urbanen Zentren gewährleistet sein. Stichworte E-Mobilität und Co-Mobilität. Mit solchen Mega-Trends, wie wir sie im letzten Regional vorgestellt haben, setzen wir uns intensiv auseinander. Hier ist die bereits erwähnte Mobilitätsakademie führend und forscht zusammen mit dem TCS nach Lösungen, welche die urbane Mobilität nachhaltig weiterbringt.
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Manfred Iten, Gemeindepräsident Sarnen «Um die Erreichbarkeit und Erschliessungsqualität zu sichern und damit die Standortqualität zu wahren, mussten wir Verkaufsnutzungen mit hohem Verkehrsaufkommen an peripheren Lagen verbieten.» Dann lassen Sie uns einen Zeitsprung machen. Wie könnte die Mobilität der Stadt Luzern 2050 aussehen? Die Nachfrage und die Ansprüche an die Mobilität werden noch grösser sein als heute. Jeder will auch in Zukunft grenzenlos mobil sein, mit individuellen oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Der urbane Raum wird noch intensiver genutzt werden. In Luzern werden mehr Menschen als heute leben, die eine optimale Anbindung an Strasse und Schiene erwarten. Dafür braucht es etwa längere Busse, den Fokus auf E-Mobilität oder ganze neue Lösungen wie ein Bahntrassee über dem Strassenraum. Und hoffentlich haben wir bis 2050 auch die Umfahrung Bypass und den Tiefbahnhof.
3. TCS-Verkehrskonferenz Zum dritten Mal lädt die Sektion Waldstätte zur TCS-Verkehrskonferenz ein. Der Anlass findet am Donnerstag, 14. November 2013 im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern statt. Eingeladen sind Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, aber auch interessierte TCS-Mitglieder. Die Veranstaltung dreht sich um Mobilität im Spannungsfeld von urbanem und ländlichem Raum. Auf dem Programm stehen ein Inputreferat sowie eine Podiumsdiskussion mit namhaften Personen aus der Zentralschweiz. Sie diskutieren über die Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze. Im Anschluss besteht bei einem Apéro die Möglichkeit für einen persönlichen Austausch. Der Anlass ist kostenlos.
Die Unterteilung von längs angesiedelten Parkfeldern wie hier an der Morgartenstrasse in Luzern aufheben. Das ist eine Idee des TCS, um den beschränkten Strassenraum effizienter zu nutzen.
Das Detailprogramm und ein Anmeldeformular finden Sie demnächst unter www.tcs-waldstaette.ch
Inserate
Gleich lange Spiesse für Strasse und Schiene Der Strassenverkehr bezahlt heute dem Bund rund 9‘500‘000‘000 Franken Steuern und Abgaben. Davon werden nur rund ein Drittel für die Strasse eingesetzt. Zwei Drittel fliessen in die Bundeskasse und in den öffentlichen Verkehr. Der TCS verlangt eine faire Verteilung dieser Stassengelder.
Im Gegensatz zur Schiene fehlt für die Strasse ein langfristiges Konzept für die Finanzierung. Der TCS verlangt eine konsequente Gleichbehandlung – konkret einen Srassen-Infrastrukturfonds analog dem Bahn-Infrastrukturfonds. Bevor dies nicht der Fall ist, stimmt der TCS keinen neuen StrassenAbgaben zu.
Deshalb unterstützt der TCS die „Milchkuhinitiative“.
Deshalb unterstützt der TCS das Referendum gegen die Preiserhöhung der Autobahnvignette.
Nur für echte Piraten ! www.zentralbahn.ch/engelbart
Verkehrspolitik | 457
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Vignette und Netzbeschluss trennen Wie können Strassen zum Bund wechseln und ausgebaut werden, trotz Nein zur Preiserhöhung der Vignette? Der Luzerner Nationalrat Felix Müri bietet eine Lösung und zeigt im Gespräch weitere Baustellen der Verkehrspolitik auf. ändern. In diesem Zusammenhang war es vom Bundesrat auch taktisch ungeschickt, zwei Erhöhungen anzukünden. Also eine Preiserhöhung der Vignette und den Mineralölsteuerzuschlag von 15 Rappen. Ich verstehe, wenn man sagt: Das ist zuviel des Guten. Wie stehen Sie zu einer Preiserhöhung der Autobahnvignette? Der höhere Vignettenpreis wird vor allem damit begründet, dass der Bund 380 km Strassen von den Kantonen übernimmt. Mit den Einnahmen sollen deren Unterhalt und Betrieb sowie Umfahrungen realisiert werden. Wie eine Mehrheit des Parlaments unterstütze ich diesen sogenannten Netzbeschluss. Dass er aber an die Vignette geknüpft ist, ist mir sauer aufgestossen. Die Verknüpfung von Netzbeschluss und Vignette ist dem Luzerner Nationalrat Felix Müri «sauer aufgestossen».
Wie stellen Sie sich die Zukunft der Mobilität vor? Es braucht ein Nebeneinander von Strasse und Schiene. Es darf nicht sein, dass wir beides gegeneinander ausspielen. Das ist insbesondere für unser Gewerbe wichtig. Was braucht es dafür? Es braucht eine Gesamtschau von Strasse und Schiene. Nur so finden wir Lösungen um beides auszubauen und zu finanzieren. Neben FABI (Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur) für die Schiene braucht es auch einen Strassenfonds. Weshalb? Weil viele Einnahmen, die der Strassenverkehr heute generiert, nicht zweckgebunden sind und in den ÖV fliessen. Das will auch die Milchkuhinitiative
Sie haben daher eine parlamentarische Initiative eingereicht. Was wollen Sie damit erreichen? Ich finde es falsch, dass der Netzbeschluss und die Vignette gekoppelt sind. Ein Nein zur Vignette hätte zur Folge, dass auch der Netzbeschluss nicht in Kraft tritt. Mein Vorstoss zeigt eine Lösung auf, wie der Netzbeschluss auch bei einem Nein zur Vignettenerhöhung umgesetzt werden kann. Dann geht es Ihnen vor allem darum die Verknüpfung zu lösen? Ja, zumal diese Verknüpfung für mich auch verfassungsrechtlich fragwürdig ist. Ich bin nicht primär gegen den höheren Vignettenpreis, sondern will eine saubere Trennung vom Netzbeschluss. Dennoch kritisieren Sie die Preiserhöhung der Vignette. Das stimmt, denn es ist keine durchdachte Lösung. Nehmen wir das Beispiel eines Gartenbauunternehmens. Wenn dieser vier Fahrzeuge und 10 Anhänger hat, und
für alle eine Vignette für 100 Franken kaufen muss, dann summiert sich das. Dieser zusätzliche Aufwand heisst letztlich höhere Rechnungen für uns Kunden. Zum Schluss: Welche Erwartungen haben Sie an den TCS? Ich nehme den TCS als Verband wahr, der sich wie ich für beides einsetzt, für Strasse und Schiene. Da ist es schwierig, es allen recht zu machen. Als Politiker stehe ich vor derselben Herausforderung. Was ich mir vom TCS wünschen würde ist, dass er sich vermehrt bei der Frage der Verkehrsanbindung von Ansiedlungsprojekten einbringt.
TCS ist gegen höheren Vignettenpreis Der TCS lehnt die Erhöhung des Vignettenpreises ab, solange kein Strassenfonds in der Bundesverfassung vorhanden ist. Nur mit einem Strassenfonds wird sichergestellt, dass die zusätzlichen Einnahmen tatsächlich der Strasse zugute kommen. Für den TCS besteht zudem keine Dringlichkeit, den Vignettenpreis von heute 40 auf 100 Franken zu erhöhen, da in den Strassenkassen noch Rückstellungen von rund 4 Milliarden Franken vorhanden sind. Der TCS bedauert den Entscheid der Behörden, den neuen Netzbeschluss mit der Vignettenpreiserhöhung zu verknüpfen. Der Netzbeschluss könnte ohne Weiteres in Kraft gesetzt und die damit verbundenen Projekte mit den heutigen Einnahmen und Reserven realisiert werden, bis das zukünftige Entwicklungsprogramm der Strasseninfrastruktur zum Tragen kommt. Der Vorstand der Sektion Waldstätte unterstützt diese Positionen. Er hat gleichzeitig die Ja-Parole zu FABI (Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur) beschlossen und macht sich seit Jahren stark für das Agglomerationsprogramm Luzern. Das Nebeneinander von Strasse und Schiene bleibt ein wichtiges Ziel der Sektion und soll in der Region weiter vorangetrieben werden.
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Schulanfang | 457
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Neulinge im Verkehr sichtbar machen Rund um den Schulanfang sorgt der TCS für mehr Verkehrssicherheit. Kindergärtler erhalten weiterhin Trikis, die 80 000 Erstklässler der Schweiz erstmals gelb-orange Sicherheitswesten. Für Zehntausende Kinder beginnt nach den Sommerferien eine neue Zeit. Sie kommen in den Kindergarten oder marschieren zum ersten Mal in ein Schulzimmer. Alles ist neu und aufregend. Das erlernte Verhalten im Strassenverkehr rückt oft in den Hintergrund. TCS sponsert Material «Kinder sind im Strassenverkehr besonders gefährdet», erklärt Alex Mathis, Geschäftsführer der TCS Sektion Waldstätte. «Sie können sich schlecht auf mehrere Sachen konzentrieren oder Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden.» Der TCS setzt sich seit Jahren für die Verkehrssicherheit ein, insbesondere jene der jüngsten Verkehrsteilnehmer. Die Sektion Waldstätte unterstützt die Kantonspolizei Nidwalden, die Kantonspolizei Obwalden und die Luzerner Polizei bei den Schulungen. Die
Polizeicorps werden jedes Jahr mit Sicherheits- und Schulungsmaterial im Wert von rund 70 000 Franken ausgerüstet. Erstmals Westen für Erstklässler Ein Klassiker ist das gelbe Triki für Kindergartenkinder. «Die kräftige Farbe und die Reflektoren sorgen dafür, dass die Kinder im Strassenverkehr gut sichtbar sind», sagt Mathis. Gleichzeitig werden die Kinder von den Verkehrsteilnehmern als «Neulinge im Verkehr» erkannt. Die Erstklässler verfügen zwar über etwas mehr Erfahrung, aber auch sie sind gefährdet. Im Rahmen der Schulwegkampagne 2013 erhalten erstmals alle 80 000 Erstklässler der Schweiz vom TCS eine Sicherheitsweste. In Luzern, Obwalden und Nidwalden werden 5500 der gelb-orangen Westen mit Kapuze und reflektierenden Leuchtelementen verteilt.
Kreative Kindergärten gesucht Die Leuchtwesten wie auch die Signaldreiecke erhalten alle Kinder. Hier zählt nur das Alter. Bei den Regenponchos braucht es zusätzlich eine kreative Idee. Die TCS Sektion Waldstätte verlost bereits zum zweiten Mal leuchtende Regenpelerinen, damit die jüngsten Verkehrsteilnehmer nicht nur sicher, sondern auch trocken unterwegs sind. Die sympathische Aktion stiess laut Alex Mathis auf ein positives Echo. «Daher wollen wir auch in diesem Jahr 10 kreative Kindergärten mit Regenponchos ausrüsten.»
Wettbewerb für Kindergärten Kindergartenlehrpersonen sind eingeladen, mit den Kindern eine grosse Zeichnung oder eine Collage zu den Themen Verkehr, Mobilität, Auto, Bahn, Bus oder Schulweg zu gestalten. Unter den Einsendungen werden Ende Oktober 10 Regenponcho-Sets verlost. Einsendeschluss ist der 18. Oktober 2013. Details unter www.tcs-waldstaette.ch.
Mit Regenponchos des TCS sind die «Neulinge im Verkehr» gut sichtbar und damit sicher unterwegs (im Bild Kindergarten Entlebuch).
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UNTERWEGS GUT INFORMIERT Campingführer 2013 Auf ADAC und TCS Campingführer 2013 erhalten Sie 20% Rabatt (solange Vorrat).
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Freizeit in der Zentralschweiz Wir haben folgende Wander- und Velokarten für Sie zur Auswahl (10% Rabatt für TCSMitglieder).
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Jugendtransport | 457
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TCS unterstützt sicheren Jugendtransport mit je 6000 Franken Dank der Unterstützung durch den TCS fahren Jugendliche in den Vereinsbussen vom Ruderclub Reuss Luzern und dem Club Hergiswiler Sportfreunde sicher zu ihren nächsten Wettkämpfen.
Einige Mitglieder des Junioren-Teams Ruderclub Reuss Luzern einen Tag nach der erfolgreichen Schweizermeisterschaft am Rotsee.
Der FC Hergiswil ist einer der Vereine, welcher den Bus vom Club Hergiswiler Sportfreunde regelmässig benutzt.
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www.garage-bolzern.ch
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Tagesfahrt nach Stuttgart mit Besuch des Weihnachtsmarktes und Shoppingmöglichkeiten Am Donnerstag, 12. Dezember 2013 mit Heggli Carreisen
Fahrt im modernen Heggli Reisecar vom Einsteigeort nach Stuttgart und zurück Apéro im Car auf der Rückreise Bequemes und sicheres Reisen im Heggli Reisecar
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Vorname/Name Strasse/Hausnummer PLZ/Ort E-Mail Handynummer Anzahl Teilnehmer
Anmeldeschluss: Freitag, 29. November 2013
TCS Sektion Waldstätte Spezialpreis: Carfahrt Erwachsene CHF 44.– statt 54. – Kinder bis 14 Jahre CHF 34. – Zum Mitgliederpreis fahren alle Personen, die im gleichen Haushalt wie das Mitglied leben. Bitte Abfahrtsort ankreuzen: 06.00 Uhr Sarnen, Bahnhof 06.15 Uhr Stans, Bahnhof 06.30 Uhr Kriens, Heggli AG (Grati 06.45 Uhr Luzern, Inseli
e)
07.00 Uhr Emmenbrücke, Sprengi 07.20 Uhr Gisikon, Tell 07:35 Uhr Affoltern a. A., My Stop
Rückkehr bei den Einsteigeorten ca. 21.00 Uhr. Anmeldung ist auch via E-Mail oder Homepage möglich. Nach Anmeldung erhalten die Teilnehmer eine Bestätigung mit Einzahlungsschein.
Bitte senden Sie das Anmeldeformular direkt an: Heggli Carreisen AG / Sternmatt 4 / 6010 Kriens car@heggli.com / Tel. 041 318 31 31 / Fax 041 318 33 77
Camping Club Waldstätte | 457
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Camping Club will weiter wachsen Franziska Hagmann ist seit März 2013 neue Präsidentin des Camping Club Waldstätte (CCW). Sie hat das Amt hoch motiviert übernommen und sieht viel Potenzial. Dass Automobilisten immer mehr zur Kasse gebeten werden, ärgert sie. Was motiviert Sie, das Amt der CCWPräsidentin auszuüben? Der Kontakt mit den Mitgliedern und Personen, die es werden möchten. Es ist auch etwas ganz anderes, als ich gelernt habe. Ich bin sehr motiviert, diese Herausforderung anzupacken. Wo sehen Sie Potenzial beim CCW? In den zwei Kantonen Uri und Schwyz. Diese sind im CCW dabei, sie haben aber selber eine Sektion. Ich möchte diese zwei Kantone besser in den CCW ein-
fügen. Die Integration ging etwas unter. Uri und Schwyz gehören auch zu uns und das sollen sie spüren und sehen. Die Mitgliederzahl beim CCW hat stetig zugenommen. Wie kann der CCW weiter an Mitgliedern zulegen? Wer einmal bei einer Rally dabei war, der kommt immer wieder. Denn unsere Mitglieder sind alles tolle, freundliche Menschen. Ich persönlich wünsche mir mehr Familien mit Kindern, denn der Nachwuchs ist die Zukunft des CCW.
Wie steht der CCW zur geplanten Erhöhung der Autobahnvignette? Für den Preis sollten Wechselschilder und Gespanne anders behandelt werden. In Österreich ist ein Anhänger im Pikerl gleich dabei! Zudem möchte der Bund ja nicht nur eine massiv teurere Autobahnvignette, sondern auch noch eine Spritpreiserhöhung im zweistelligen Rappenbereich. Das ist schon ziemlich happig.
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457 | Marketing
Frutt-Gondel als TCS-Botschafterin Die neue Gondelbahn auf die Melchsee-Frutt hat ab dieser Sommersaison eine TCS-Gondel in ihren Reihen. Die Botschaft darauf ist Programm. Seit letztem Jahr ist ein vbl-Bus mit einem humorvollen Werbespruch für den TCS Occasions-Test im Raum Luzern unterwegs. «Lassen Sie sich nicht in die Panne hauen», heisst es da. «Die Erfahrungen waren sehr positiv», sagt Alex Mathis, Geschäftsführer der TCS Sektion Waldstätte. «Dass der TCS auf einem Verkehrsträger wirbt, verstärkt die Botschaft und wollten wir weiterführen.» Auf Bus folgt Gondel Bestärkt durch den positiven Effekt liess die Sektion eine der neuen 15er-Gondeln auf die Melchsee-Frutt beschriften. Darauf steht: Mit dem TCS unbeschwert
in der Welt herumgondeln. Damit soll vermittelt werden, dass der TCS mit seinen Produkten wie Assistance oder ETI-Schutzbrief weltweit für seine Mitglieder da ist. Diese Botschaft wurde wiederum auf einem sympathischen Verkehrsträger in der Region platziert, um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen.
Fotowettbewerb Laden Sie bis Ende Jahr ein Foto auf unsere Facebookseite, das Sie mit der TCS-Gondel «in Aktion» zeigt. Die besten Bilder werden mit einem kleinen Geschenk belohnt.
Eine der neuen 15er-Gondeln auf die MelchseeFrutt, die für die weltweiten Leistungen des TCS wirbt.
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Blick hinter verschiedene Kulissen
Zahlreiche unserer Fahrgäste sind Pendler. Sie fahren praktisch täglich vom Wohnort zur Arbeitsstelle an diversen Firmen am vbl-Streckennetz vorbei, ohne zu wissen, was hinter diesen Fassaden produziert oder geleistet wird. Folgende Firmen präsentieren sich gerne für Sie: Ueli-Hof AG 24.08.13, 09.00 - 10.30 Uhr / 11.00 - 12.30 Uhr Andritz Hydro AG 04.09.13, 14.00 - 16.00 Uhr Weinbau Ottiger 07.09.13, 10.00 - 12.00 Uhr /13.30 - 15.30 Uhr swissporarena event ag 16.09.13, 14.00 - 15.30 Uhr Brauerei Eichhof 24.09.13, 17.00 - 19.30 Uhr Centralschweizerische Kraftwerke AG 17.10.13, 18.00 - 20.30 Uhr Verkehrsbetriebe Luzern AG 07.11.13, 10.00 - 11.30 Uhr / 13.11.13, 13.30 - 15.00 Uhr Komax Holding AG 19.11.13, 14.00 - 16.00 Uhr Suva Luzern 27.11.13. 17.30 - 19.00 Uhr Anmeldung Anmeldungen nimmt vbl gerne entgegen. Bitte geben Sie die Firma mit Datum und Zeit an. Telefon 041 369 65 65 oder Mail mail@vbl.ch.
TCS-Story | 457
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First Class Service des TCS im Anflug
Der defekte Wagen machte den Start der Geschäftsreise zur Zitterpartie. Mit Hilfe des TCS schaffte es Cornelia Lustenberger rechtzeitig zum Flughafen. Der Flug war gebucht und eingecheckt und die nötigen Unterlagen eingepackt. Cornelia Lustenberger war für ihre Geschäftsreise startklar. Auch genügend Zeit hatte sie eingeplant, um mit ihrem Wagen an den Flughafen Zürich zu gelangen. Dennoch wurde es knapp. Denn genau an diesem Sonntagnachmittag im Februar machte das Auto Probleme. Mehrere Startversuche «Mit grossem Schrecken stellte ich fest, dass ich den Wagen nicht starten konnte», erinnert sich Cornelia Lustenberger. Mehrmals versuchte sie den Wagen zu starten. Ohne Erfolg. Sie rief den TCS an und schilderte «der freundlichen Dame» am Telefon das Problem. Diese versprach, dass in 30 bis 40 Minuten Hilfe eintreffen würde. Cornelia Lustenberger wurde langsam nervös. Mit dieser Wartezeit und einer womöglich länger dauernden Reparatur würde sie den Flug wohl nicht mehr rechtzeitig erreichen. Sie erklärte der Dame am Telefon umgehend die Situation und die Telefonistin versprach, nach Möglichkeit eine schnellere Lösung zu finden. Schneller als erwartet Cornelia Lustenberger hatte bereits damit begonnen, nach einem allfälligen Ersatzflug zu suchen, als schon zehn Minuten später der TCS-Patrouilleur eintraf. Mit
einer gekonnten Starttechnik brachte der Fachmann den Wagen innert Minuten wieder zum Laufen und erklärte das Problem. Wenn der Wagen bei kalten Temperaturen gestartet wird und während nur ganz kurzer Zeit läuft, wird mehr Benzin eingespritzt als verbrannt. Dies war am Vortag der Fall gewesen und hat schliesslich zu diesem Problem geführt. Dank
Gesucht: Ihr TCS-Erlebnis Welche Geschichte haben Sie mit dem TCS erlebt, die wir im «Regional» publizieren dürfen? Schicken Sie uns Ihr TCS-Erlebnis per Post oder E-Mail zu, es dürfen auch nur Stichworte sein. Wenn Ihre Geschichte veröffentlicht wird, erhalten Sie als Dankeschön ein Überraschungsgeschenk. Schicken Sie Ihre Geschichte an: TCS Sektion Waldstätte, Burgerstrasse 22, Postfach 7991, 6000 Luzern 7 oder auf waldstaette@tcs.ch
der raschen Hilfe des TCS schaffte sie es schliesslich pünktlich an den Flughafen und erwischte ihren Flug. Positive Erinnerung Zwei Dinge habe sie bei dieser Panne gelernt. Bei einer sehr kurzen Fahrt, etwa aus der Garage heraus, den Motor einen Moment lang laufen lassen, damit das eingespritzte Benzin verbrennen kann. «Und wenn der Wagen nicht anspringt, besser den TCS rufen. Denn mit jedem weiteren Startversuch wird noch mehr Benzin eingespritzt, das nicht verbrannt werden kann.» Cornelia Lustenberger bleibt das Erlebnis in sehr positiver Erinnerung. «Ich war nervös und der TCS wie immer ruhig, hilfsbereit und professionell. Einmal mehr durfte ich die wertvolle Erfahrung machen, dass man/frau sich auf den TCS verlassen kann und stets freundlich und zuvorkommend betreut wird.»
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457 | Rückblick Mobilitätsausflug
Hier werden Schätze geborgen
30 Mitglieder besuchten am 29. Juni 2013 die Rheinsalinen in der Schweizerhalle bei Basel und liessen sich erklären, wie der lebenswichtige Rohstoff Salz gewonnen wird. Anschliessend genoss die Gruppe eine Führung durch Augusta Raurica, wo sie sich auf die Spuren der Römer begab.
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Mobilität als Lebensqualität
Programm vom 21. September 2013
Mit raffinierter Technik lassen sich körperliche Einschränkungen wettmachen. Welche Lösungen es gibt und welche Philosophie das Paraplegiker-Zentrum Nottwil lebt, zeigt der Mobilitätsausflug am Samstag, 21. September 2013. Lenkung, Bremse, Gas und alle anderen Sekundärelemente werden einzig mit einem Joystick bedient. Das innovative elektronische Lenksystem heisst joysteer und ist ein Meilenstein in der Geschichte der Mobilität. Die Schweizer ParaplegikerStiftung (SPS) hat die Entstehung des innovativen Systems massgeblich finanziell unterstützt.
Der Mobilitätsausflug gibt unter anderem Einblick in den Umbau von Fahrzeugen.
Von Hand Gas geben Dieses System ist nur eine von vielen Möglichkeiten, damit Menschen mit einer körperlichen Behinderung mobil bleiben. Die Orthotec AG ist eine Tochtergesellschaft der SPS und auf den professionellen Umbau von Fahrzeugen spezialisiert. Die Palette an technischen Lösungen ist breit. Es kann ein Gasring am Lenkrad angebracht werden oder Gas- und Bremspedal werden durch einen Kombihebel am Lenkrad ersetzt. Spezifische Lösungen gibt es auch für kleine Menschen und Rollstuhlfahrer, etwa die Türöffnungs- und Verladesysteme. Spezialisiert auf Fahrzeugumbauten Diese und andere ausgeklügelten Lösungen verhelfen Menschen mit einer körperlichen Behinderung zu mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit. Das nötige Fachwissen dazu und eine grosse Portion Erfindergeist besitzt Johannes Bolliger. Er baut seit über 30 Jahren Fahrzeuge um und gilt als Spezialist auf diesem Gebiet. Zu den grössten Herausforderungen in seinem Beruf zählt das Schritthalten mit dem Fortschritt der Technik, unter Um-
Individuelle Anreise: Das SPZ ist mit der ÖV gut erreichbar. Ab Bahnhof Nottwil kurzer beschilderter Fussweg zum Zentrum. Genügend Parkmöglichkeiten vor Ort (kostenpflichtig) 09.00 Uhr: Treffpunkt im SPZ zu Kafi und Gipfeli, sind offeriert 09.30 Uhr: Begrüssung und Film 10.00 Uhr: Fachreferat zum Thema «Mobilität» 10.30 Uhr: Führung durch das SPZ 12.00 Uhr: Verabschiedung Kosten Für TCS-Mitglieder kostenlos Für Nichtmitglieder CHF 10.— Bitte melden Sie sich bis spätestens am 5. September 2013 bei der Geschäftsstelle Luzern an. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Telefon 041 228 94 94 / gaby.pfister@tcs.ch
ständen aber auch mit dem Fortschritt der Krankheit eines Kunden. Andere Perspektive auf Mobilität Am Mobilitätsausflug wird Johannes Bolliger ein Fachreferat halten und Einblicke in seine wertvolle Arbeit geben. Der anschliessende 1½-stündige spannende Rundgang durch das Paraplegikerzentrum Nottwil führt unter anderem in eine Übungswohnung, in die Abteilungen Berufsfindung, Physiotherapie, Ergotherapie und in weitere interessante Bereiche. Zusammen mit einem Film erhalten die Interessierten an diesem Vormittag eine andere Perspektive auf das Thema Mobilität.
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Kurz notiert
Eröffnung des Reisezentrums in Sarnen
Bestnoten für Prüfzentrum Die TCS Sektion Waldstätte hat das Qualitätsaudit (Q-Audit) im Juni mit Bravour bestanden. Es handelte sich um die Rezertifizierung, die wiederum drei Jahre gültig ist. Der Auditor untersuchte primär das Prüfzentrum in Emmen. Analysiert wurden unter anderem die Prozesse, die praktische Arbeit und das Einhalten von Sicherheitsbestimmungen. Die erfolgreiche Rezertifizierung berechtigt zum Aufführen des Labels ISO 9001.
Personalwechsel Praktikumsstelle Das Praktikum von Nico Wernas auf der Geschäftsstelle der Sektion Waldstätte ist per Ende Juli ausgelaufen. Während eines Jahres war er eine Stütze für das Team und leistete wertvolle Arbeit. Er hatte sich sehr gut ins Team integriert, überzeugte durch seine schnelle Auffassungsgabe und brachte seine speziellen Fähigkeiten ein. Seit dem 2. August ist die Praktikumsstelle durch Matthias Röthlin aus Adligenswil neu besetzt. Nach Abschluss des theoretischen Teils der Wirtschaftsmittelschule Luzern absolviert Röthlin nun den Praxisteil der Ausbildung als Praktikant auf der Geschäftsstelle der Sektion Waldstätte. Er wird in seinem Praktikumsjahr hauptsächlich Kunden betreuen und TCS-Produkte verkaufen, erhält aber auch Einblicke in die Disposition des Prüfzentrums oder in Marketingaktivitäten.
Nico Wernas (links) wünscht dem neuen Praktikanten Matthias Röthlin alles Gute zum Start.
Die Zentralbahn und Obwalden Tourismus haben am 4. Juli 2013 das neue Reisezentrum in Sarnen eröffnet. Auch die Kontaktstelle des TCS Obwalden, welche durch Obwalden Tourismus betreut wird, ist in den neuen Räumlichkeiten beim Bahnhof Sarnen untergebracht.
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Verkehrssicherheit spielerisch erleben Am 12. Oktober findet in Stans der TCS-Verkehrssicherheitstag mit Attraktionen für die ganze Familie statt. Der Familientag zeigt vielfältig auf, wie die Sicherheit im Strassenverkehr erhöht werden kann. Tipps und Tricks geben Partner wie die Nidwaldner Polizei, die Samariter Kriens, pro integral, SportXX und René Lauper mit dem Mirco-Scooterparcours für Kinder.
Ein Highlight des TCS-Verkehrssicherheitstages sind die Helikopter-Rundflüge. Nach der Buchung vor Ort können die Passagiere direkt abheben und die Zentralschweiz von oben erleben. Weitere Attraktionen sind die Simulation von Erster Hilfe, aber auch das Glücksrad und die Kindermalecke. Im Rahmenprogramm treten in diesem Jahr Murmi und Geri auf. Sie begeistern die Kinder mit einer Show, in der sie unter anderem Ballone zu tollen Kunstwerken formen. TCS-Verkehrssicherheitstag im Länderpark Stans Samstag, 12. Oktober 2013 von 9.00 bis 18.00 Uhr
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Occasionsmärt von TCS und car4you
10 bis 16 Uhr auf dem TCS Areal in Emmen statt. Private Personen, die ihr Fahrzeug auf car4you.ch inseriert haben und deren Inserat am 7. September online ist, können ihr Auto vor Ort kostenlos ausstellen. Es wird zudem ein TCS OccasionsKurztest angeboten, der rund 15 Minuten dauert und für TCS-Mitglieder gratis ist (Nichtmitglieder bezahlen CHF 20.–). Der Occasionsmärt bietet zudem verschiedene Attraktionen. www.occasionsmärt.ch
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Ein TCS Occasions-Test im Prüfzentrum Emmen schafft vor dem Kauf Klarheit über den Zustand eines Fahrzeuges. Unabhängige Experten des TCS prüfen dabei die Autos auf Herz und Nieren. Der TCS ist jedoch kein Autoverkäufer und vermittelt auch keine Fahrzeuge. Dafür gibt es andere Unternehmen wie car4-
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you. Auf dieser Internetplattform können Occasionen oder Neuwagen verkauft oder gekauft, ein Wunschauto zusammengestellt oder ein Fahrzeug bewertet werden. Am Samstag, 7. September, organisieren der TCS und car4you gemeinsam einen Occasionsmärt. Der Anlass findet von
Wir verbringen eine Ferienwoche im schönen Südtirol. Anmeldungen bis 7. September an Margrit Studer, vm.studer@bluewin.ch, Telefon 079 515 69 04 oder www.tcs-ccw.ch. Freitag, 8. November 2013 Filmabend im Clubhaus FC Alpnach Wir treffen uns um 19.30 Uhr zu einem gemütlichen Filmabend. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer Beiträge zu diesem Anlass hat, melde sich bei Sepp Setz, Telefon 041 490 16 10 oder jsetz-imbach@bluewin.ch
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8. Teffli-Rally in Ennetmoos/NW – 23./24. August 2013 – Infos: www.teffli-rally.ch
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E-Bike-Einsteigerkurs in Emmen Aufgrund der grossen Nachfrage bieten wir im Herbst nochmals einen E-BikeEinsteigerkurs an. Der Kurs beinhaltet zu Beginn einen ausführlichen Theorieteil. Es werden die gesetzlichen Hintergrundinformationen wie Vorschriften, Fahrberechtigungen und Versicherung vermittelt. In einem zweiten Theorieteil lernen die Teilnehmenden die wichtigsten Komponenten (Wartung, Kontrolle und Bedienung) von E-Bikes kennen. Danach erleben die Teilnehmenden im Gebiet um das Prüfzentrum Emmen das Fahrgefühl von Elektrovelos.
Kursdatum
Kosten
Samstag, 14. September 2013
CHF 70.– für TCS-Mitglieder / Stöckli-Kunden CHF 120.– für Nichtmitglieder (inkl. Mietvelo der Firma Stöckli sowie Kaffee und Znüni)
Zeit 08.30 bis 12.00 Uhr
Infos und Anmeldungen
Ort
Sektion Waldstätte, 041 228 94 94 oder www.tcs-waldstaette.ch –› Kurse
TCS Prüfzentrum Emmen
TCS-Seniorenfahrkurs Bei diesem halbtägigen Kurs erhalten Sie eine kurze Theorie-Auffrischung und zudem die Möglichkeit, ein spezielles Training auf der Piste des Fahrtrainingszentrums Emmen zu absolvieren. Lernen Sie das Fahrverhalten mit Ihrem eigenen Fahrzeug bei Notbremsungen auf verschiedenen Unterlagen, bei einem Ausweichmanöver sowie beim Slalom- und Kurvenfahren.
Kursdaten
Kosten
Vormittags- und Nachmittagskurs: Dienstag, 15. Oktober 2013
CHF 150.– für TCS-Mitglieder CHF 200.– für Nichtmitglieder
Ort
Infos und Anmeldungen
Fahrtrainingspiste Emmen
Sektion Waldstätte, 041 228 94 94 oder www.tcs-waldstaette.ch –› Kurse
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Mostelberg
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Seewen
Hochfluh
Rothenthurm
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Meggenhorn
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Entlebuch
Tell-Pass: DAS Ausflugticket für die Zentralschweiz!
Exklusives Angebot für TCS-Mitglieder: Sparen Sie CHF 40.– pro 15-Tage-Tell-Pass (5 Tage frei Fahrt schon ab CHF 206.—)! Einlösbar durch Vorzeigen Ihrer Mitgliederkarte an einer unserer Verkaufsstellen. Weitere Infos zum Tell-Pass unter www.tell-pass.ch
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Bramboden
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457 | Autovertretungen
Alfa Romeo
Emmenbrücke
Setz Auto AG, Neuenkirchstrasse 20b
289 39 39
Kerns
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
666 01 01
Kriens
J. Windlin AG, Sternmatt 10
318 01 01
Audi Kriens
AMAG RETAIL, Audi Center Luzern, Grabenhofstr. 10
BMW
041
041 348 09 09 041
Jeep Ebikon
Koch Panorama Luzern AG, Luzernerstrasse
KIA
041 429 80 40 041
Buochs
Auto Heller AG Buochs, Stanserstrasse 1
620 32 32
Kägiswil
allroad-car-gmbh, Brünigstrasse 34
666 27 00
Sursee
Auto Wyder AG, Bahnhofstrasse 33
921 22 22
Lancia
041
Kerns
Auto Windlin AG, Stanserstrasse 113
660 01 01
Ebikon
Koch Panorama Luzern AG, Luzernerstrasse
429 80 40
Luzern/Kriens
Autohaus Sigrist AG beim Strassenverkehrsamt
310 77 77
Emmenbrücke
Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61
288 88 88
Luzern
Kurt Steiner AG/BMW Luzern, Fluhmühle 9
248 70 48
Meggen
Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44
Land Rover
Kerns
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
Chevrolet Kriens-Obernau
Bolzern Auto AG, Rengglochstrasse 30
Chrysler/Dodge
041 320 44 66 041
Lexus
377 37 37 041 666 01 01 041
Ebikon
Koch Panorama Luzern AG, Luzernerstrasse
Citroën
Hitzkirch
Auto Leisibach AG, Seetalstrasse
917 23 23
Mazda
Kriens
Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4
318 02 80
Kriens-Obernau
Luzern-Littau
Köchli + Tschopp AG, Staldenhof 1
259 60 50
Sarnen/Kägiswil
Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10
660 38 64
Mercedes-Benz
Sursee
Garage Heller AG, Industrie Nord
925 63 63
Ennetbürgen
Mercedes-Benz Automobil AG, Herdern 6
Luzern
Mercedes-Benz Automobil AG, Spitalstrasse 8
429 04 29
Sursee
Mercedes-Benz Automobil AG, Sandgruebestrasse 2
926 60 60
Dacia Kriens
Auto Wild AG Kriens-Luzern, Horwerstrasse 70
429 80 40
Luzern Littau
Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2
259 19 19
Udligenswil
K. Flury AG, Hubelmatt 2
371 04 85
041
041
Garage Bolzern AG, Rengglochstrasse 19
Kriens
Schwerzmann AG, Wyssmattstrasse 7
Fiat/Abarth Emmenbrücke
Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61
Meggen
Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44
Ford
041 624 49 00
319 40 20 Mini
Daihatsu
041 329 19 49
041 319 55 55 041
041
Luzern
Kurt Steiner AG/BMW Luzern, Fluhmühle 9
248 70 48
Luzern/Kriens
Autohaus Sigrist AG beim Strassenverkehrsamt
310 77 77
Mitsubishi
041
288 88 88
Kerns
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
666 01 01
377 37 37
Kriens
J. Windlin AG, Sternmatt 10
318 01 01
041
Nissan
041
Emmenbrücke
Sedel-Garage AG Luzern, Reusseggstrasse 13
429 67 67
Dierikon
Ron Automobile GmbH, Pilatusstrasse 10
455 00 55
Hitzkirch
Auto Leisibach AG, Seetalstrasse
917 23 23
Emmenbrücke
Sedel-Garage AG Luzern, Reusseggstrasse 13
429 67 67
Kriens
Th. Willy AG, Sternmatt
318 38 38
Kriens
Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4
318 02 80
Luzern
Schättin Garage Lido AG, Seeburgstrasse 1
375 01 75
Luzern-Littau
Marcel Stalder AG, Spahau
250 46 66
Sursee
Centralgarage Sursee AG, Luzernstrasse 18
921 11 44
Neuenkirch
Auto Eden AG, Maiengrüenigstrasse 1
Sarnen
Auto Sidler AG, Brünigstrasse 109
660 18 88
Willisau
Garage Arnet AG Willisau, Ettiswilerstrasse 34
970 21 21
Honda
041
467 17 17
Ebikon
J. Niederberger, Rank-Garage, Zugerstrasse 1
442 00 88
Sarnen/Kägiswil
Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10
660 38 64
Opel
Luzern-Littau
Köchli + Tschopp AG, Staldenhof 1
259 60 50
Buochs
Auto Heller AG Buochs, Stanserstrasse 1
620 32 32
Stans
Amstutz Garage AG, Breitenweg 2
610 69 69
Eschenbach
Garage Galliker AG Eschenbach, Luzernerstrasse 59
448 35 35
Hergiswil
Auto Heller AG Buochs/Hergiswil, Seestrasse 57
630 22 20
Kriens
Garage Galliker AG Kriens, Nidfeld/Sternmattweg 4
318 02 80
Hyundai
041
041
Emmenbrücke
Sedel-Garage AG Luzern, Reusseggstrasse 13
429 67 67
Sarnen
Auto Sidler AG, Brünigstrasse 109
660 18 88
Kerns
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
666 01 01
Sursee
Auto Wyder AG, Bahnhofstrasse 33
921 22 22
Kriens
J. Windlin AG, Sternmatt 10
318 01 01
Willisau
Garage Arnet AG Willisau, Ettiswilerstrasse 34
470 21 21
Autovertretungen | 457
Peugeot Alpnach Dorf
041
Suzuki Buochs
041
Auto-Center Durrer AG, Brünigstrasse 37
670 14 14
Ebikon
Autohaus Imholz AG, Luzernerstrasse 49
445 00 00
Giswil
Auto Willi AG, Garage-Carrosserie, Industriestrasse 50 676 70 70
Emmenbrücke
Setz Auto AG, Neuenkirchstrasse 20b
289 39 35
Luzern Littau
Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2
Kriens-Obernau
Garage Bolzern AG, Rengglochstrasse 19
329 19 49
Sarnen/Kägiswil
Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10
Luzern-Reussbühl Garage Senn AG, Rothenring 13
Auto Bucher AG, Fadenbrücke 8
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Kriens
Auto Wild AG Kriens-Luzern, Horwerstrasse 70
Luzern-Reussbühl Fuchs Werner, Reusszopfweg 20 Neuenkirch
Auto Eden AG, Maiengrüenigstrasse 1
Saab
041
Auto Willi AG, Garage-Carrosserie, Industriestrasse 50 676 70 70
467 17 17
Kriens
Schwerzmann AG, Wyssmattstrasse 7
041 666 01 01
Smart Luzern
041 666 27 00
319 55 55
Luzern Littau
Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2
259 19 19
Udligenswil
K. Flury AG, Hubmatt 2
371 04 85
Volvo Alpnach Dorf
Auto-Center Durrer AG, Brünigstrasse 37
Emmenbrücke
Hammer Auto Center AG, Rüeggisingerstrasse 61
Meggen
Hammer Auto Center AG, Luzernerstrasse 44
BOSCH Service
Kriens
Nidfeld-Garage AG, Sternmatt 12
041 670 14 14 288 88 88 377 37 37
310 91 81 041
041 310 91 81
Mercedes Benz Automobile AG, Smart Vertr., Spitalstr. 8 429 04 29
Subaru
041
Ebikon
Koch Panorama Luzern AG, Luzernerstrasse
429 80 40
Emmen
Garage Burri Emmen AG, Waldibrücke/Feldmatt
260 66 63
Kerns
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
666 01 01
Kriens
Schwerzmann AG, Wyssmattstrasse 7
319 55 55
Kriens-Obernau
Bolzern Auto AG, Rengglochstrasse 30
320 44 66
Luzern Littau
Emil Frey AG, Autocenter Littau, Schachenhof 2
259 19 19
Inserat
624 50 20
Auto Bucher AG, Fadenbrücke 8
429 67 67
Nidfeld-Garage AG, Sternmatt 12
672 72 62
Giswil
J. Windlin AG, Stanserstrasse 113
Kriens
Auto Dall’Omo, Brünigstrasse 32
Buochs
Sedel-Garage AG Luzern, Reusseggstrasse 13
allroad-car-gmbh, Brünigstrasse 34
041
Alpnachstad
319 40 40
Emmenbrücke
Kägiswil
660 38 64
260 55 66
Kerns
Seat
259 19 19
260 31 31 Toyota
Renault
624 50 20
Impressum Zeitung des Touring Club Schweiz (TCS), Sektion Waldstätte LU OW NW. Präsident Peter Steiner. Verantwortlicher Redaktor Alex Mathis. Redaktionelle Mitarbeitende Claudia Koch, Gaby Pfister, Huber Kommunikation, Luzern (www. huberkom.ch). Auflage 60 000 Exemplare, deutsch. Erscheint viermal jährlich. Inseratemanagement LZ Fachverlag AG, Baar (Ernst Bernaschina, Telefon 079 358 69 70). Layout beagdruck, Emmenbrücke. Druck St. Galler Tagblatt AG, St. Gallen.
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457 | Agenda
Agenda 2013 23. August 23. und 24. August 27. August 7. September 14. September 21. September 28. Sept. – 6. Okt. 12. Oktober 15. Oktober 8. November 9. November 14. November 30. November
US OW: Sommeranlass – Weinbau in Obwalden Teffli-Rally 2013 in Ennetmoos NW «auto-mobil bleiben» – Fahrcheck-Kurs für Senioren Occasionsmärt von TCS und car4you in Emmen E-Bike-Einsteigerkurs in Emmen Mobilitätsausflug ins Paraplegikerzentrum Nottwil US CCW: Ferienwoche im Südtirol Verkehrssicherheitstag im Länderpark Stans TCS-Seniorenfahrkurs auf der Fahrtrainingspiste in Emmen US CCW: Filmabend im Clubhaus FC Alpnach US NW: 3. Jassturnier im Sternen Buochs Verkehrskonferenz im Verkehrshaus der Schweiz US CCW: Saisonausklang in Hildisrieden
US NW = Untersektion NW (www.tcsnidwalden.ch), US OW = Untersektion OW US CCW = Camping Club Waldstätte (www.tcs-ccw.ch)
Die nächste Ausgabe erscheint am 14. November 2013
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