TCS Solothurn, Clubinfo Nr. 2/2015

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TCS-Clubinfos Sektion Solothurn 2/April 2015

Clubinfos TCS Sektion Solothurn

Nach dem Prüfungstag ist die Ausbildung nicht vorbei Interview

Ausbau der A1

Ereignisreiches 2015

Yves Staub von der Polizei Kanton Solothurn zum Gedanken, wieso Weiterbildungskurse für Verkehrsteilnehmer nie falsch sein können. Seite 4

Die Forderung nach einem Tunnel unter dem Gäu für den Ausbau der A1 kommt auf Initiative der Politik wieder aufs Tapet. Seite 8

Neben den Generalversammlungen haben die Regionalgruppen schon viele Anlässe für ihre Mitglieder auf die Beine gestellt. Seite 11


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Sektion Solothurn | Editorial | TCS-Clubinfos 2/15

Editorial

Ist es Ihnen nicht auch schon so ergangen, dass das Fahrzeug direkt vor Ihnen plötzlich und unverhofft abbremst und abbiegt? Wo aber war das rechtzeitige Stellen des Blinkers um die Absicht zu signalisieren? Wer hat sich nicht auch schon auf der Autobahn genervt, wenn Personen mit ihren Fahrzeugen Dauergast auf der linken Fahrspur, wohlverstanden mit Tempo 100, sind und die rechte Spur auf über 500 Meter frei wäre. So ist schon mancher Auffahrunfall entstanden. Wie oft wollten Sie schon aus einem Parkplatz oder einer Nebenstrasse in die Hauptstrasse einbiegen, auf welcher sich aber bereits eine Fahrzeugkolonne befindet? Wie viele Autos fahren an Ihnen vorbei, bis jemand eine Lücke offen lässt, damit Sie in die Kolonne oder auf die Gegenfahrbahn einbiegen können? Nun gut, sein Zeitverlust ist natürlich schon beträchtlich und nicht zu vergessen: Die rund vier Meter, die er nun weiter hinten im Stau verbringen muss, sind schon eine Zumutung.

Inhaltsverzeichnis

Ich denke, dass viele Autofahrer von ihrem Ego-Trip herunter kommen sollten und wieder mehr Rücksicht auf die anderen Verkehrsteilnehmer genommen werden sollte. Das Verkehrsaufkommen wird auch in Zukunft nicht abnehmen, also warum sollten wir das Ganze nicht mit mehr Respekt angehen. Liebe Fussgänger, ich zähle mich auch zu diesen, ihr seid das schwächste Glied im Verkehr! Also vor dem Überqueren der Strasse immer zuerst sicher sein, dass euch der Autofahrer auch wirklich gesehen hat und hält. Was nützt es, wenn auf dem Grabstein steht: «Ich war beim Überqueren der Strasse im Recht». Der Fussgänger hat nicht Vortritt, sondern ist nur vortrittsberechtigt. Was heisst, dass der Autofahrer dem Fussgänger den Vortritt gewähren muss, falls er ihn überhaupt sieht. Dies ist unsere letzte Ausgabe in dieser Form. Das neue Hochglanzmagazin erscheint nur noch ein Mal pro Monat. Unsere Informationen und die Ausschreibungen der Anlässe der Regionalgruppen werden Sie weiterhin vier Mal pro Jahr, erstmals im August, in der Gesamtausgabe integriert erhalten. Ich wünsche Ihnen schon jetzt viel Vergnügen mit dem neuen TOURING. Mit grossem Respekt, Georges Heri Geschäftsführer TCS Sektion Solothurn

Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Solothurn.

Editorial/Inhalt/Impressum 3 Interview zur Verkehrssicherheit 4 Ihr TCS-Clubvorteil 6 Wo stehen die A1-Ausbaupläne? 8 Adressen und Namen 10 Ausflüge und Veranstaltungen 11-12 Anlässe der Regionalgruppen 13-15

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Auflage: 45 000; Erscheinen: 4 x jährlich; Herausgeberin: TCS Sektion Solothurn; Redaktion und Layout: Georges Heri, TCS Sektion Solothurn, Oensingen; Fabian Gressly, communiqua, Solothurn. Fotos: Fabian Gressly, zVg; Druck: Dietschi AG, Olten; Inserate: TCS Sektion Solothurn, 4702 Oensingen, Tel.: 062 396 46 80, Mail: tcs. so.medien@gmx.ch Die nächste Ausgabe erscheint am 27. August 2015

Wichtige Telefonnummern: TCS Schweiz (Zentralsitz): Für Fragen zu Mitgliedschaft, TCS ETI Schutzbrief, Assista-Versicherungen, etc.: Telefon: 0844 888 111 Kontaktstelle: TCS Sektion Solothurn Nordringstrasse 30 4702 Oensingen Telefon: 062 396 46 80 Telefax: 062 396 46 81 E-Mail: sektion.solothurn@tcs.ch Website: www.tcs-so.ch Einsatzzentrale ETI: Telefon: +41 58 827 22 20 (Notfallnummer) Patrouille TCS: Telefon: 0800 140 140 (bei Pannen) 0844 888 111 (Auskünfte) Auto TCS: Telefon: 0800 801 000 Telefon: 062 396 46 80 Stau- und Unfallmeldung: Telefon: 0800 888 121 Strassen Info allgemein: 163 (50 Rp./Anruf + 50 Rp./Min.)


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Sektion Solothurn | Aktuell | TCS-Clubinfos 2/15

«Mit Ablegen der Prüfung am Prüfungstag ist es nicht erledigt.» 2014 stieg die Zahl der Unfälle wegen mangelnder Beherrschung des Fahrzeugs. Ein Gespräch mit Yves Staub, Chef Verkehrstechnik der Polizei Kanton Solothurn, darüber, wie man «up to date» bleibt. Ich bin 39, fahre seit über 20 Jahren unfallfrei und habe das Gefühl, mein Fahrzeug im Griff zu haben. Wäre für mich Zeit für eine Weiterbildung? Yves Staub: Grundsätzlich ist eine Weiterbildung in jedem Bereich gut. Ein Fussballer trainiert auch ständig, obwohl er sein Handwerk beherrscht und gut ist. Im Strassenverkehr verhält es sich nicht anders: Es gibt neue Verkehrsregeln, neue Verkehrssituationen, der Verkehr nimmt zu. Eine Zusatzausoder Weiterbildung ist unter diesem Aspekt zu jeder Zeit angebracht.

Nicht immer verhält man sich im Strassenverkehr, wie es eigentlich nötig wäre. Mit Weiterbildungsund Auffrischungskursen wäre es aber ein Leichtes, das Wissen frisch zu halten.

Verfügung stehen würde, hätte ich als Autofahrer auch mehr Spielraum und Handlungskompetenz um rechtzeitig reagieren zu können.

Was hat sich denn z.B. seit meiner Fahrprüfung im Mai 1995 geändert? Staub: Das massgebende ist die Verkehrsdichte, die auf sämtlichen Verkehrsträgern stark zugenommen hat. Aber auch das Fahrzeughandling an sich. Die heutigen Fahrzeuge verfügen über viel mehr Ausrüstung als früher. Man sollte beispielsweise die Assistenzsysteme in einem Kurs besser kennen lernen. Aber auch die Infrastruktur selbst hat sich verändert; mit etwa wesentlich mehr Kreiseln als vor 10, 15 Jahren.

Es gibt Dinge, die geändert haben und man nicht mitbekommen hat. Es gibt aber auch Dinge, die man in der alltäglichen Routine nicht mehr so genau nimmt. Gibt es im Strassenverkehr so etwas wie Kavaliersdelikte? Zum Beispiel das Blinken... Staub: Ja, gerade das Blinken würde ich als klassisches Kavaliersdelikt bezeichnen. Leider auch Telefonieren ohne Freisprechanlage, als Fussgänger bei Rot den Fussgängerstreifen queren, mit dem Rad auf dem Trottoir oder über den Fussgängerstreifen fahren. All dies sind Dinge, die man als Kavaliersdelikte betrachten kann, die aber trotzdem letztlich nicht geduldet werden.

Hängen dann viele prekäre Situationen mit der Verkehrsdichte und weniger mit der Nachlässigkeit der Verkehrsteilnehmer zusammen? Staub: Ich glaube, eine Kumulation von beidem ist ausschlaggebend. Wäre der Verkehr nicht so dicht, könnten gewisse Nachlässigkeiten besser aufgefangen werden. Weil dadurch mehr Raum zur

Wie gefährlich sind Kavaliersdelikte? Staub: Das kommt stark auf die jeweilige Situation an. Wer ohne Freisprechanlage telefoniert, ist faktisch in seinen Handlungsfähigkeiten eingeschränkt: In einer Hand ist das Telefon und gedanklich ist man durch das Gespräch abgelenkt. Wer nicht blinkt, schränkt das Verständnis der anderen Verkehrs-

teilnehmern ein: Er oder sie kann nicht oder zu spät erkennen, was meine Absicht ist. Das führt zu Missverständnissen, die wiederum zu Unfällen führen können. Wer als Fussgänger auf die Strasse hinaus läuft, kann eine unmittelbare Gefahrensituation auslösen, falls auf dieser Achse Verkehr vorhanden ist. Aber wie bei allen Kavalierdelikten passiert nichts, wenn keine anderen Verkehrsteilnehmer unmittelbar in Mitleidenschaft gezogen werden. Sollte man im Strassenverkehr nicht immer davon ausgehen, dass man andere gefährden könnte? Staub: Eigentlich ja. Und deshalb sagen wir auch immer: Wer die Grundregeln einhält, ist in einer relativen Sicherheit unterwegs. Eine absolute Sicherheit wird es nie geben. Die Frage ist: Wie früh kann ich erkennen, dass sich jemand nicht so verhält, wie er sich verhalten müsste, und kann ich früh genug darauf reagieren? Gibt es Zahlen zu diesem Punkt? Staub: Leider sind diesbezüglich im letzten Jahr die Zahlen gestiegen. Die mangelhafte Bedienung des Fahrzeuges (wozu sowohl Nachlässigkeit wie auch z.B. technisches Nichtvermögen


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zählen, Anm.d.Red.) liegt als Unfallursache auf dem dritten Rang. Darauf zurückzuführen sind 154 Unfälle. Ein gewisser Teil auch wegen Nicht- oder zu spät Blinkens. Eine ganz konkrete Frage: Ich stehe an einer Kreuzung vor der roten Ampel und will links abbiegen, wofür es eine eigene Spur gibt. Ich weiss aus Erfahrung, dass ich der einzige sein werde, der grün hat, andere kommen mir nicht in die Quere. Muss ich blinken? Staub: Ja. Jede Richtungsänderung muss angezeigt werden. Egal, wie offenkundig sie ist. Staub: Genau. Es dient der Verständlichkeit unter den Verkehrsteilnehmern. Und beim Rechtsabbiegen auch... Staub: Richtig. In diesem Fall können andere Teilnehmer involviert sein; etwa Radfahrer. Gibts einen Zusammenhang zwischen Blinken und Verkehrsfluss? Käme man besser voran, wenn alle korrekt blinken würden? Staub: Würde jeder frühzeitig seine Absicht mit dem Richtungsblinker oder über Blickkontakt bekannt machen, könnte man den Verkehrsfluss in einem gewissen Ausmass steigern. Andere Verkehrsteilnehmer können auf die gegebenen Zeichen erkennen und sich danach richten. Ich fahre ja nicht nur Auto, sondern bin auch Fussgänger. Aber als Autofahrer und vielleicht auch, weil ich mich noch daran erinnere, dass man früher als Fussgänger nicht vortrittsberechtigt war, weiss ich: man tritt nicht einfach auf die Strasse raus. Oder doch? Staub: Nein. Wie bei allen Vortrittsregeln gilt: Man ist zwar vortrittsberechtigt, aber man muss dem anderen auch die Chance geben, sich entsprechend zu verhalten. Der Autofahrer muss sehen, dass ich den Fussgängerstreifen überhaupt betreten will. Tritt jemand unvermittelt vom Trottoir auf die Strasse, hat ein Autofahrer keine Chance das zu erkennen und darauf zu reagieren. Also egal in welcher Situation: Als Fussgänger halte ich, wie als Schüler gelernt, kurz inne, blicke um mich und laufe erst dann los.

Staub: Genau, getreu dem Motto: «Warte, luege, lose, laufe». Mache ich mich als Automobilist strafbar, wenn ich einfach vorbeifahre, obwohl ich anhalten könnte? Staub: Ja. Nun sind in Tempo-30- oder in Begegnungszonen die Wege für motorisierten Verkehr und Fussgänger oft nicht klar erkennbar bzw. nicht sauber getrennt. Der Fussgänger fühlt sich in einer Fussgängerzone, der Lenker darf aber durchfahren. Wird da baulich oft mehr verwirrt als geklärt? Staub: Ich würde sagen, bauliche Massnahmen sind oft nicht ganz glücklich gewählt. In allen Zonen ist die rechtliche Grundlage, wer vortrittsberechtigt ist, wer sich wo aufhalten darf usw. klar geregelt. Die Problematik ist, wie Sie sagen, die Gestaltung der Zone. Es wird schwierig die Situation richtig zu interpretieren, weil man vielleicht nicht täglich in einer Tempo-30 oder Begegnungszone unterwegs ist. Sozusagen zwischen Autofahrer und Fussgänger sind die Radfahrer. Fahrräder sind günstig und wendig. Man kommt an jedem Stau, an jeder Verkehrsstockung vorbei, kann auch locker die stehenden Autos hinter sich lassen. Das ideale Fortbewegungsmittel in der Stadt, oder? Staub: Dieses Gefühl könnte man haben, ja. Was Sie da aufzählen, würde ich wieder zu den Kavaliersdelikten zählen. Auch ein Radfahrer ist an die geltenden Verkehrsregeln gebunden und hat diese einzuhalten. Anderes Verhalten birgt Gefahren. Und es verzögert den Verkehr, weil ich hinter dem Steuerrad Angst habe, irgendwoher kommt ein Radfahrer geschossen. Staub: Das kann eine Folge sein, ja. Auf grösseren Strassen mit dichtem Verkehr fühlen sich Radfahrer oft – zu Recht – etwas bedrängt und potenziell stark gefährdet. Sie fahren auf dem Trottoir, selbst wenn es einen Radstreifen hätte. Eine lässliche Sünde bzw. eines der eingangs erwähnten Kavaliersdelikte..? Staub: Ja, aber ich betone nochmals: Ein Kavaliersdelikt wird nicht geduldet. Trotzdem ist die Problematik vorhan-

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den und es gibt Situationen, in welchen ich es auch verstehe, wenn ein Radfahrer auf dem Trottoir unterwegs ist. Die Frage in diesem Fall ist: Wie verhält sich der Radfahrer in diesem Raum, in welchem er eigentlich nichts verloren hat? Verhält er sich zum Beispiel entsprechend respektvoll gegenüber Fussgängern? Letztlich gibt es Situationen, in welchen das Gesetz zwar etwas vorgibt, es mit gesundem Menschenverstand betrachtet aber anders gemacht werden sollte. Nun ist das mit dem gesunden Menschenverstand im Verkehr aber so eine Sache: Er ist auf einmal ausgeschaltet... Sollten Auffrischungskurse da ansetzen? Staub: Es geht ja um Toleranz. Aber jeder beharrt, wie Sie sagen, oft auf seinem Recht, egal was die Folgen sind. Und ich denke, bei diesen Verhaltensweisen könnten Weiterbildungen ansetzen. Zurück zur Grundfrage: Wäre es nicht die einfachste Lösung, wenn jede und jeder einfach periodisch, einmal im Jahr, Auffrischungskurse machen müsste? Staub: Dafür ist das Kursangebot gar nicht ausreichend, auch wenn ich persönlich das natürlich begrüssen würde. Daher denke ich, dass sich das Ganze auch zukünftig im Rahmen einer freiwilligen Weiterbildung bewegen wird. Eine gewisse Konstanz wäre aber wünschenswert: Es müsste einem regelmässig vor Augen geführt werden, wie es sich mit dem Verkehrsverhalten verhält. Die Verkehrsteilnehmern müssten sehen: Mit Ablegen der Prüfung am Prüfungstag ist es nicht erledigt (gly)

Kurse und Angebote Der TCS Schweiz bietet Kurse für Lenker verschiedenster Fahrzeuge und für verschiedenste Bedürfnisse an. Die Kurse werden in einem von sechs TCS Training & Events in der Schweiz, in der Region im Verkehrssicherheitszentrum in Derendingen, durchgeführt. Eine Zusammenstellung der anstehenden Angebote gibts online unter www.tcs.ch/de/kurse. Im April 2014 lancierte der Schweizerische Verkehrssicherheitsrat (VSR), die Unfallpräventionskampagne Besserfahrer.ch. Infos gibts unter www.besserfahrer.ch. Jetzt de n weiterbil


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Autofahren heute «Älter und sicher!» Wie die letzten Jahre, bieten wir auch dieses Jahr den beliebten Kurs für Automobilistinnen und Automobilisten mit langjähriger Fahrpraxis an. Das Ziel ist, die Mobilität für Sie möglichst lange zu erhalten. Wir helfen Ihnen Ihre Erfahrung mit neuen Erkenntnissen zu verbinden. Die Verkehrssicherheit kann durch permanentes Training und immer neues Lernen, verbessert werden. Der Kurs besteht aus einem Theorie-Gruppen-Seminar und einem separaten Fahrtest mit dem eigenen Fahrzeug. Die Fahrt besprechen Sie mit Ihrem vom VSR anerkannten Instruktor. Die Ergebnisse sind absolut vertraulich. Sie erhalten eine schriftliche Kursbestätigung!

Kursdaten: Donnerstag 11. Juni 2015, 08.30 – 11.30 Uhr oder Donnerstag 11. Juni 2015, 13.30 – 16.30 Uhr

Donnerstag 25. Juni 2015, 08.30 – 11.30 Uhr oder Donnerstag 25. Juni 2015, 13.30 – 16.30 Uhr

Kursort:

Technisches Zentrum Oensingen, Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen

Preis für TCS-Mitglieder CHF 150, Nicht-Mitglieder CHF 200. Sie erhalten eine Vergünstigung von CHF 50 durch den Fonds für Verkehrssicherheit als Rückvergütung vor Ort. Melden Sie sich sofort an unter Tel.: 062 396 46 80, oder E-Mail: sektion.solothurn@tcs.ch

32. American-Live-Treff Das Gelände auf dem Borregaard-Areal (ehemalige Cellulose Attisholz) bietet eine einmalige Kulisse für das Treffen der klassischen Amerikaner-Wagen am 32. «American Live». Sind auch Sie mit dabei, wenn am Sonntag, 3. Mai 2015 ab 9 Uhr die Motoren brummen. Gerne begrüssen wir Sie an unserem Stand und beantworten Ihre Fragen rund um den TCS. Sie können zudem an einem Wettbewerb vor Ort attraktive Preise gewinnen.


Sektion Solothurn | Ihr TCS-Clubvorteil | TCS-Clubinfos 2/15

Sicher unterwegs dank dem TCS-Sommer-Check Damit Sie die Fahrt in die Ferien und die anschliessende Ferienzeit auch wirklich geniessen können, bieten wir Ihnen im Technischen Zentrum Oensingen den beliebten SommerCheck an. Dieser Check dauert ca. 30 Minuten und ist für Mitglieder (Sektion Solothurn) gratis (Nicht-Mitglieder bezahlen CHF 40). Nutzen Sie die Gelegenheit! Der TCS-Sommer-Check wird vom Dienstag, 26. Mai, bis und mit Donnerstag, 11. Juni 2015, angeboten. Gerne nehmen wir Ihren Anruf unter Tel. 062 396 46 80 für eine Terminvereinbarung, entgegen. Technisches Zentrum Oensingen, Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen.

slowUp Solothurn-Buechibärg: TCS ist in Biberist an der Strecke Für alle Velofahrer, Skater und Fussgänger. Erleben Sie am 31. Mai 2015 eine verkehrsfreie Strecke im Bucheggberg. Rund 40 Strassenkilometer werden für den motorisierten Verkehr gesperrt. Es steht Ihnen frei, ob Sie die verschieden langen Strecken mit dem Velo, auf Skates oder zu Fuss zurücklegen möchten. Entlang der attraktiven Strecke durch den Bucheggberg wird zudem ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Gross und Klein angeboten. Gerne begrüssen wir Sie an unserem TCSStand am St. Ursen-Kreisel mit diversen Attraktionen und dem beliebtem BungyTrampolin.

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Sektion Solothurn | Aus der Region | TCS-Clubinfos 2/15

Weiterer Ausbau der A1: Feilschen um den Tunnel Die Unterstützung für den Schutz des Gäus im Rahmen des A1-Ausbaus wächst. Ein Tunnel sei zu teuer, sagt der Bund. Politiker wollen das nicht recht glauben. Die nächste Etappe des Ausbaus der A1 von vier auf sechs Spuren zwischen Härkingen und Luterbach steht in einer heissen Phase. Ziel des Ausbau ist die Instandsetzung und Erneuerung dieses Abschnitts, die Reduktion von Staustunden sowie von Ausweichverkehr. Zudem soll die bestehende Strasse an die Umweltschutzgesetzgebung (Gewässerschutz, Lärm, Störfall) angepasst werden. Das Projekt wird laut dem Bundesamt für Strassen ASTRA mit zirka 750 Millionen Franken beziffert. Doch der Ausbau könnte noch weitaus teurer werden. Pro Natura Solothurn hat im August 2013 zum generellen Projekt Stellung genommen und unter anderem eine rund zwei Kilometer lange Untertunnelung der A1 im Bereich des nationalen Wildtierkorridors bei Oberbuchsiten verlangt. Unterstützung fand die Forderung beim Solothurner Bauernverband. Pro-Tunnel mit politischem Sukkurs Ein breit abgestütztes Komitee für einen umweltverträglichen A1-Ausbau im Gäu wurde gegründet. Zudem haben die Solothurner Ständeräte Roberto Zanetti und Pirmin Bischof sowie Nationalrat Urs Schläfli (mit 30 Mitunterzeichnern) je in ihren Räten eine Motion zur Unterstützung des Anliegens der Umweltverbände und des Solothurner Bauernverbandes eingereicht. In einer Machbarkeitsstudie bezifferte das Bundesamt für Strassen (Astra) die Kosten für die Absenkung und Überdeckung der A1 im Bereich von rund 500 Millionen Franken. Mit der Begründung, dass diese Mehrkosten in keinem Verhältnis zum Nutzen stünden, trat auch die

Tunnel oder nicht? Für die Ausbaupläne der A1 zwischen Härkingen und Luterbach stellt sich die gleiche Frage wie beim seinerzeitigen Bau der A5 durch die Grenchner Witi.

Solothurner Regierung im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens im September 2014 nicht auf die Idee ein. Damit war bzw. ist der Tunnel aber nicht vom Tisch. Im letzten Dezember stiess der Oltner SP-Kantonsrat Markus Ammann mit einem Auftrag nach, den auch 20 Fraktionsmitglieder der SP und der Grünen unterzeichneten. Dies unter anderem mit der Begründung, dass der Regierungsrat selber aufgezeigt habe, wie viel Kulturland und Fruchtfolgeflächen in den letzten Jahren neuen Verkehrsanlagen zum Opfer gefallen sei. Befürworter-Kreis wird grösser Der Solothurner Regierungsrat wurde von den Parlamentariern aufgefordert, die vom Astra genannten Zahlen zu hinterfragen und schonendere Alternativen für den Sechsspurausbau zu prüfen. Der Auftrag wurde aber vom Regierungsrat als Nichterheblich erklärt. «Wir sehen keinen Grund, die Schlussfolgerungen der aus unserer Sicht sorgfältig erstellten Berichte betreffend einer möglichen Tunnellösung anzu-

zweifeln und vertieft zu verifizieren», so seine Haltung. Sowohl Ammann als auch die Verbände sind weiterhin von ihrer Forderung überzeugt: ein Tunnel kommt wesentlich günstiger als vom Astra errechnet. Rückendeckung erhielt die Pro-TunnelSeite jüngst Ende März: Die Umwelt-, Bau und Wirtschaftskommission des Solothurner Kantonsrats beantragt dem Kantonsrat, Ammanns Auftrag erheblich zu erklären: Das Astra dürfe nicht von der Verantwortung befreit werden, die Kultur- und Naturlandschaft im Gäu besser zu schonen. Das Ausbauprojekt für die A1 soll daher so gestaltet werden, dass es im Bereich der geplanten Wildtierquerung im Sinne der Landschaftsverträglichkeit optimiert wird. Für Esther Widmer vom Astra ist dieses Vorgehen nichts Ungewöhnliches. «Es ist üblich, dass Grossprojekte und vor allem Ausbauprojekte der Infrastrukturen politische Diskussionen auslösen», heisst es lediglich auf Anfrage. Abzuwarten ist nun noch, wie der Kantonsrat darüber befindet. (lms)


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Sektion Solothurn | Auf einen Blick | TCS-Clubinfos 2/15

Adressen und Namen

Standorte

Ihre Ansprechpartner TCS-Zentrum Oensingen

v.l.: Geschäftsführer Georges Heri, Nikolina Basic, Beatrice Scheidegger, Ilknur Alan, Daniel Wolf und Daniel Krähenbühl.

TCS-Kontaktstelle Grenchen

Internet

Immer aktuell rt informie

v.l.: Astrid Grogg und Silvia Welschen.

TCS-Zentrum Oensingen TCS Kontaktstelle Nordringstrasse 30 4702 Oensingen Tel.: +41 62 396 46 80 Fax: +41 62 396 46 81 Mail: sektion.solothurn@tcs.ch Internet: www.tcs-so.ch Öffnungszeiten: Mo - Do: 7.30 - 12.00 und 13.00 - 17.00 Fr: 7.30 - 12.00 und 13.00 - 16.30

Auf der Website des TCS Sektion Solothurn haben Sie jederzeit und von überall Zugriff auf die wichtigsten Informationen und Angebote, auf Termine und Kurse: www.tcs-so.ch

jetzt auch auf Facebook: www.facebook.com/TCS.Solothurn

TCS-Kontaktstelle Grenchen c/o BGU, Kirchstrasse 10 2540 Grenchen Tel.: +41 32 653 24 18 Mail: tcs.grenchen@tcs.ch Öffnungszeiten: Mo: 13.30 - 18.00 Di - Fr: 8.30 - 12.00 und 13.30 - 18.00

Namen des Vorstands der TCS Sektion Solothurn Kantonalpräsident Fritz Arni Bürenstrasse 5 3253 Schnottwil Mail: arni.schnottwil@bluewin.ch

Regionalgruppe 4, Grenchen Reto Gasser Kirchstrasse 43 2540 Grenchen Mail: rg@stampfli-rechtsanwaelte.ch

Vizepräsident Präsident Regionalgruppe 2, Olten Daniel Bitterli Dornacherstrasse 26 4600 Olten Mail: d.bitterli@bbpartners.ch

Regionalgruppe 5, Balsthal Roger Allemann Lischmatt 11 4719 Ramiswil Mail: ara.ramiswil@ggs.ch

Geschäftsführer/Sekretariat Georges Heri TCS-Zentrum Oensingen Nordringstrasse 30 4702 Oensingen Mail: georges.heri@tcs.ch Präsidien Regional- und Fachgruppen Regionalgruppe 1, SolothurnBucheggberg-Wasseramt Jürg Nussbaumer Tulpenweg 8 4542 Luterbach Mail: juerg.nussbaumer@bluewin.ch

TCS Training & Events Derendingen Verkehrssicherheitszentrum Längackerstrasse 1 (GPS-Programmierung: Gutenbergstrasse) 4552 Derendingen Tel.: +41 58 827 15 00 Fax: +41 58 827 50 27 Mail: derendingen@tcs.ch Internet: www.derendingen.tcs.ch

Regionalgruppe 6, DorneckThierstein Peter Wolf Brunngassacker 4 4202 Duggingen Mail: peter.wolf@bkb.ch Camping and Caravaning Club Beat Zimmermann Chrüzmatt 8 4612 Wangen b. Olten Mail: zib@jasibezi.ch Internet: www.tcs-ccso.ch

TCS Camping Solothurn Glutzenhofstrasse 5 4500 Solothurn Tel: +41 32 621 89 35 Fax: +41 32 621 89 39 Mail: camping.solothurn@tcs.ch Internet: www.campingtcs.ch/solothurn


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Rückblick auf ereignisreiches Jahr Am 27. März 2015 fand die 77. Generalversammlung der TCS Regionalgruppe Olten statt. Wie letztes Jahr konnten die Besucher der Veranstaltung das Ambiente des Kulturzentrums «Schützi» in Olten geniessen. Die Generalversammlung oder deren Vorbereitung ist für die Akteure immer eine Herausforderung und direkt abhängig für das gute Gelingen und die Vermittlung von Sachkenntnis und Kompetenz der Arbeit für den Club. Bei der Ausschreibung für die GV wurde eine persönliche Anmeldung zur Teilnahme neu nicht als zwingend, sondern als erwünscht publiziert. Im Rückblick auf die Versammlung 2014 war deshalb eine gewisse Unsicherheit betreffend der Anzahl TCS-Mitglieder, Ehrengäste und eventuellen Begleitpersonen vorhanden. Doch stand das Glück in diesem Jahr aufseiten der Organisatoren, denn die Teilnehmer-

Fast komplett volle Ränge bei der Generalversammlung der TCS-Regionalgruppe Olten.

zahl war fast eine Punktlandung. Bis auf wenige Plätze war die «Schützi» gefüllt. Unter den Teilnehmern bzw. Gästen konnte Präsident Daniel Bitterli den Vizestadtpräsidenten und Baudirektoren der Stadt Olten, Thomas Marbet, und Fritz Arni, Präsident der TCS-Kantonalsektion, begrüssen. Ebenso hatten sich einige Präsidenten der Geschwisterregionalgruppen sowie der Geschäftsleiter der Kantonalsektion, Georges Heri, zum Anlass eingefunden. Verhindert waren Stadtpräsident Martin Wey und der Vorsteher des Bau- und Justizdeparte-

ments des Kantons Solothurn, Regierungsrat Roland Fürst. Die Traktanden konnten zügig abgearbeitet werden. Viel Zeit beanspruchten der Bericht des Vorstandes und das Tätigkeitsprogramm aufgrund der Fülle der Aktivitäten. Das Gruss- und Schlusswort oblag dem Kantonalpräsidenten Fritz Arni. Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde wiederum ein leckeres 3-Gang Menü geboten. Die GV 2016 wird voraussichtlich am 26. Februar 2016, wieder in der «Schützi», stattfinden. (ubi)

Schneespass in Saanenmöser Am Samstag, 28. Februar 2015, trafen sich 80 Schneehungrige der TCSRegionalgruppe Balsthal auf dem Parkplatz der Migros Verteilbetriebe Neuendorf AG um am 6. Schneetag in der Skiregion Saanenmöser-Gstaad zu verweilen. Mit zwei Bussen fuhren die Teilnehmenden in die Berge, unterwegs wurde ein kleines Znüni überreicht. In Saanenmöser erhielt jeder Teilnehmer bzw. jede Teilnehmerin eine Tageskarte und los gings auf die Skis und Snowboards Richtung Après-Ski. Leider hatte sich die Sonne hinter dicken Wolken versteckt, trotzdem ging der Tag viel zu schnell vorbei und die Heimreise musste angetreten werden. Um 19 Uhr kamen alle wohlbehalten in Neuendorf an. (pa)

Dicke Wolken über dem Skigebiet Saanenmöser-Gstaad.


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Alt-Präsident wird Ehrenpräsident Die Generalversammlung der RG Balsthal stand im Zeichen des Präsidiumswechsels von Heinrich Känzig zu Roger Allemann. Am Donnerstag, 19. März 2015, stand im Restaurant Kreuz in Balsthal die 52. ordentliche Generalversammlung der TCS-Regionalgruppe Balsthal an. Noch-Präsident Heinrich Känzig konnte 58 Mitglieder und 18 Gäste begrüssen. Traktanden und Protokoll wurden einstimmig genehmigt und der Präsident liess in seinem Jahresbericht das vergangene Vereinsjahr nochmals Revue passieren. Der Jahresbericht war jedoch sein letzter, da er auf diese Generalversammlung demissioniert hat. Da die Kassierin abwesend war, verlas Paul Ackermann den Kassenbericht, die Kasse wurde wie immer sauber und korrekt geführt. Trotz eines kleinen Ver-

lusts wurde der Kassenbericht einstimmig genehmigt und auch der Voranschlag 2015 wurde gutgeheissen. Unter Applaus genehmigt wurde zudem das Jahresprogramm mit 16 Anlässen und Kursen.

Präsidiumswechsel mit Handschlag: Heinrich Känzig (l.) und Roger Allemann.

Überraschende Wahl Nun standen die Wahlen an. Nach der Demission von Heinrich Känzig wurde der bisherige Vizepräsident der Regionalgruppe Balsthal, Roger Allemann, zum neuen Präsidenten gewählt. Neues Vorstandsmitglied ist Florian Lisser. Eine weitere Wahl gabs im Traktandum «Verschiedenes»: Heinrich Känzig wurde als abtretender Präsident mit 36 Jahren als TCS-Mitglied, davon 16 Jahre im Vorstand und 13 Jahre als Präsident zum Ehrenpräsident der Regionalgruppe gewählt. Da keine Anträge gestellt wurden, konnte die Versammlung um 20.30 Uhr geschlossen werden. Anschliessend wurde ein feines Nachtessen serviert. Der nächste Anlass der Regionalgruppe ist die Frühlingswanderung Weissenstein am 17. Mai 2015. (pa)

Zwei Rücktritte aus dem Vorstand An der 52. Generalversammlung der TCSRegionalgruppe Dorneck-Thierstein wurde Ueli Zingrich nach über 30 Jahren im Vorstand Ehrenmitglied. Aktuell zählt die 1963 gegründete Regionalgruppe Dorneck-ThiersteinLaufental des Touring Club der Schweiz (TCS) 5766 Mitglieder. 57 von ihnen sowie 11 Begleitpersonen und Gäste fanden sich am Montag, 23. März 2015, zur Generalversammlung im Restaurant Central in Laufen ein. «Schade, dass die fahrtechnischen Kurse in unserer Region so wenig Interesse finden», bedauerte Wolf in seinem Rückblick aufs vergangene Jahr.

Ueli Zingrich (Mitte) freut sich zusammen mit Peter Wolf, Präsident der TCS-Regionalgruppe Dorneck-Thierstein, und mit Kassierin Hannelore Kamber.

Es seien immer sehr lehrreiche Kurse. Mehr Anklang finden offensichtlich die Damen- und Herrenausflüge, wenn man dem Präsidenten und der Aktuarin Nathalie Lüscher zuhörte. Auf dem Programm standen Besuche in der

Umweltarena Spreitenbach und im Militärmuseum in Full sowie in Steinhausen, wo man die Firma Oswald und die Zuger Kirschtorte kennen lernen durfte. Weder Rechnung mit Überschuss noch Budget, Jahresprogramm 2015 oder das Traktandum «Verschiedenes» riefen Wortbegehren aus der Versammlung hervor. Und beim Traktandum Wahlen waren es vielmehr die Rücktritte, die auffielen. Denn Präsident Peter Wolf musste den Rücktritt der beiden Beisitzer Jolanda Jeger und Ueli Zingrich bekanntgeben. «Einen tollen Einsatz hat Ueli Zingrich im Vorstand als Vizepräsident und Beisitzer über drei Jahrzehnte lang geleistet», lobte er den Scheidenden, der den Platz für frisches Blut freimachen wollte. Nach über 30 Jahren Vorstandsarbeit wurde Zingrich die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Neu folgen als Beisitzer in den Vorstand Maria Hänggi und Werner Schädeli. (mgt)


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Anlässe der Regionalgruppen

TCS-Regionalgruppe Balsthal

Es sind mindestens zwei Strecken mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden vorgesehen. Verpflegung: Zum Abschluss wird ein Mittagessen serviert. Jeder Teilnehmer ist für die Versicherung selber verantwortlich. Ab dem Technischen Zentrum des TCS in Oensingen zum Parkplatz beim TCSCamping Solothurn besteht ein Shuttlebus hin (Abfahrt 8.15 Uhr) und zurück (pro Person inkl. Velo CHF 15; unbedingt erwähnen bei der Anmeldung). Auskunft zum Ausflug erhalten Sie beim Reiseleiter: Robert Dietschi, Herzimatt 606, 4712 Laupersdorf, Tel.: 062 391 16 77, E-Mail: robert.dietschi@ggs.ch.

Frühjahrswanderung 2015 Weissenstein - Balmberg Sonntag, 17. Mai 2015, 8.15 Uhr (Besammlung Migrosverteilzentrum Neuendorf, Neustrasse 49, 4623 Neuendorf), Abfahrt: ca. 8.30 Uhr (Rückfahrt nach Absprache beim Mittagessen). Mit dem Bus fahren wir vom MVN Neuendorf nach Oberdorf zur Talstation der Gondelbahn und mit der Gondelbahn auf den Weissenstein. Die Wanderung auf den Mittleren Balmberg dauert 60 bis 90 Minuten und ist von mittlerer Schwierigkeit. Danach gehts vom Mittleren Balmberg per Bus zurück zur MVN Neuendorf (Programmänderungen vorbehalten). Der Ausflug findet bei jeder Witterung statt. Bei Schlechtwetter wird das Programm angepasst.

Anmeldung (Platzzahl beschränkt, Anmeldungseingang): Robert Dietschi, Herzimatt 606, 4712 Laupersdorf, Tel.: 062 391 16 77, E-Mail: robert. dietschi@ggs.ch; Anmeldeschluss: 18. Mai 2015.

TCS-Regionalgruppe Dorneck-Thierstein

Kosten: CHF 35 pro Person (Kinder bis 10 Jahre gratis, Jugendliche bis 20 Jahre: CHF 17.50; Der Betrag wird vor dem Einsteigen in den Bus bar eingezogen); im Preis inbegriffen sind Busfahrt, Gondelbahn, Mittagessen im Restaurant Mittlerer Balmberg (exkl. Getränke).

Veloplausch in der Region Solothurn Sonntag, 28. Juni 2015, ab 9.00 Uhr (Besammlung: Parkplatz beim TCSCamping Solothurn).

Ballenberg, Freilichtmuseum der Schweiz, Ben Zurbriggen

Anmeldung (Platzzahl beschränkt, Anmeldungseingang): Robert Dietschi, Herzimatt 606, 4712 Laupersdorf, Tel.: 062 391 16 77, E-Mail: robert.dietschi@ggs.ch; Anmeldeschluss: 13. Mai 2015.

Familienausflug für Jung und Alt, Gross und Klein: Ballenberg

Sonntag 14. Juni 2015, Abfahrt Kirche Breitenbach: 7.30 Uhr, Abfahrt Bahnhof Dornach: 8.15 Uhr. Fahrt mit dem Car ins Freilichtmuseum Ballenberg, Kaffee und Gipfeli; Verpflegung beim Eingang. Ab Türöffnung (10 Uhr) zur freien Verfügung bis 17 Uhr. Danach Heimfahrt. Verpflegung aus dem Rucksack (Feuerstellen stehen zur Verfügung); es hat auch diverse Restaurants auf dem Ballenberg. Kosten: CHF 10 für Erwachsene, Kinder gratis. Anmeldung (Platzzahl beschränkt): Nathalie Lüscher, Dorneckstr. 74, 4143 Dornach, Tel.: 061 701 59 67 (ab 17 Uhr), stluescher@intergga.ch; Anmeldeschluss: 7. Juni 2015. Herrenausflug Messerfabrik Victorinox AG in Brunnen Donnerstag, 17. September 2015 Detaillierte Ausschreibung folgt Damenausflug Textilmuseum Parc de Wesserling, Frankreich Freitag, 18. September 2015 Detaillierte Ausschreibung folgt

TCS-Regionalgruppe Olten Kultureller Anlass: Freilichttheater «An König Artus‘ Hof» in Aarburg Samstag, 6. Juni 2015, 19.00 Uhr (Treffpunkt: Festwirtschaft/Richtplatz Festung Aarburg; Parkplätze und Fussweg zum Richtplatz sind signalisiert), Spielbeginn: 20.30 Uhr. Vor Spielbeginn gibt es in der Fest-


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wirtschaft auf der Festung um 19 Uhr ein Apéro. Das Theaterstück beinhaltet einen irrsinnigen Zeitsprung ins Mittelalter, der auf dem Roman von Marc Twain, der 1889 unter dem Titel «Ein Yankee aus Connecticut an König Artus‘ Hof» erschien, basiert. Sibylle Heiniger hat ihn für das Theater am Richtplatz als schnelle, bilderreiche Umsetzung dramatisiert. Die Geschichte lebt von der Kontrastierung zwischen Moderne und frühem Mittelalter. Kosten: CHF 25 pro Person (Eintritt und Apéro).

Trubschachen, Besichtigung/Führung Töpferei Aebi).

Anmeldung: Sekretariat TCS Regionalgruppe Olten, c/o Daniel Bitterli, Postfach, 4600 Olten, Tel.: 062 212 10 30, Fax: 062 212 76 30, E-Mail: tcs@ bbpartners.ch; Anmeldeschluss: 15. Mai 2015.

Technischer Ausflug: Bischofszell Nahrungsmittel AG

Tagesausflug ins Emmental Sonntag, 21. Juni 2015, 7.15 Uhr (Besammlung/Abfahrt auf dem Car-Parkplatz Bahnhof Olten, Aareseite). Unsere Reise beginnt wie üblich in Olten und führt uns dieses Jahr via Langenthal über Wynigen (Kaffeehalt) und Burgdorf weiter nach Lützelflüh. Dort werden wir unter kompetenter Leitung durch das Gotthelf-Zentrum geführt. Über Schüpbach und Eggiwil erreichen wir Blapbach, wo wir das Mittagessen einnehmen werden. Am Nachmittag stehen eine Rösslifahrt und der Besuch der Töpferei Aebi auf dem Programm. Anschliessend erfolgt die Heimreise nach Olten (Ankunft: 18.15 Uhr). Kosten: CHF 89.50 pro Person (inkl. Carfahrt im modernen GoldsternNichtraucher-Car, 1 warmes Getränk und 1 Gipfeli, Besichtigung und Führung im Gotthelf Zentrum, Mittagessen exkl. Getränke, Rösslifahrt Blapbach-

Anmeldung (Achtung: es gelten nur schriftliche Anmeldungen): Sekretariat TCS Regionalgruppe Olten, c/o Daniel Bitterli, Postfach, 4600 Olten, Tel.: 062 212 10 30, Fax: 062 212 76 30, E-Mail: tcs@bbpartners.ch; Anmeldeschluss: 12. Juni 2015 (Mitglied mit max. 1 Begleitperson. Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Reihenfolge nach Eingang der Anmeldungen).

Donnerstag, 17. September 2015, 6.40 Uhr (Besammlung Car-Parkplatz Bahnhof Olten, Aareseite). Unsere Reise beginnt wie üblich in Olten und führt uns via Autobahn Winterthur-Gossau direkt zur Besichtigung der «BINA» in Bischofszell. Danach geht es weiter nach Hosenruck, wo uns das Mittagessen im Restaurant Nollen erwartet. Über Wil-Turbenthal-Pfäffikon erreichen wir schliesslich Seegräben, wo wir uns die Juckerfarm anschauen (Kaffee und Kuchen). Anschliessend erfolgt die Heimreise nach Olten (Ankunft: 18.45 Uhr). Kosten: CHF 65 pro Person (inkl. Carfahrt im modernen Goldstern Nichtraucher Car, Mittagessen/3-Gang-Menü exkl. Getränke, 1 Kaffee, Tee und 1 Stück Kuchen am Nachmittag). Anmeldung (Achtung: es gelten nur schriftliche Anmeldungen): Sekretariat TCS Regionalgruppe Olten, c/o Daniel Bitterli, Postfach, 4600 Olten, Tel.: 062 212 10 30, Fax: 062 212 76 30, E-Mail: tcs@bbpartners.ch; Anmeldeschluss: 12. Juni 2015 (Mitglied mit max. 1 Begleitperson. Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Reihenfolge nach

Eingang der Anmeldungen); Anmeldeschluss: 1. September 2015.

TCS-Regionalgruppe SoBuWa Damenausflug zur Roland Murten AG Mittwoch, 27. Mai 2015, Abfahrt Schneider Reisen Langendorf: 13.00 Uhr, Abfahrt Bleichemattschulhaus Biberist: 13.15 Uhr. Carfahrt nach Murten, Besichtigung der Roland Murten AG, Besuch im Fabrikladen, anschliessend Nachtessen und Rückfahrt zu den Abfahrtsorten. Rückkehr ca. 21 Uhr. Kosten: CHF 30 pro Person. Anmeldung: Tel. 079 921 44 88 (Mittwoch, 13. Mai 2015 von 9.00 Uhr 18.00 Uhr).

Fachgruppe Camping Pfingsttreffen des TCS Camping Club Solothurn in Feldkirch (A) Freitag, 22., bis Montag, 25. Mai 2015. Der CCSO steuert mit dem Waldcamping in Feldkirch eine neue Destination an. Wir werden auf der Sonnenwiese im Kreis aufgestellt (Wagenburg). Die Clubzelte werden dann im Zentrum errichtet. Wohnmobile erhalten befestigte Stellplätze unmittelbar um die «Wagenburg». Aus diesem Grund muss bei der Ankunft die Einweisung durch den Platzwart zwingend befolgt werden. Der günstige Preis konnte nur durch die


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verdichtete Aufstellung erreicht werden. Das ist aber im Sinne des Clubgeistes zu verstehen. Das Erlebnis-Waldbad mit Gratiseintritt grenzt an den Platz an. Freitag: Anreise und Aufbau. Abendessen individuell; Samstag: Gemütliches Camping mit gemeinsamen Nachtessen in den Clubzelten; Pfingstsonntag: Stadtführung in Feldkirch um 14 Uhr (Fahrt mit dem Ortsbus), am Abend gemeinsames Nachtessen in den Clubzelten; Pfingstmontag: Gemütliches Ausklingen und Heimreise. Vor und nach dem Treffen kann zum ermässigten Pauschalpreis von € 23 pro Tag in der Formation der Wagenburg campiert werden. Infos: TCS Camping Club Solothurn, Beat Zimmermann, Tel.: 076 303 83 90, E-Mail: zib@jasibezi.ch. Anfahrt: A1 bis Westumfahrung Zürich, A3 in Richtung Chur bis Sargans, A13 in Richtung Buchs SG und weiter bis Ausfahrt 6 Sennwald, Rheinstrasse bis

Ruggell, in Ruggel auf Noflerstrasse (L60) bis Feldkirch und den Campingplatz-Wegweiser folgen. Kosten: Grundpreis pauschal für eine Wohneinheit (Auto mit Wohnwagen oder Wohnmobil) mit zwei Personen für drei Nächte mit Strom und Taxen, inkl. Apéro und 2 Nachtessen (exkl. Getränke). Die Stadtbesichtigung übernimmt die Clubkasse. Grundpreis: CHF 70 (zusätzliche Person ab 7 Jahren: CHF 40, Kinder bis 7 Jahre gratis, SoloTeilnehmer (Einzelperson inkl. Wohneinheit): CHF 50. Zusatzgebühr bei Postschaltereinzahlung: CHF 2.

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Anmeldung: (Teilnahmeberechtigt sind alle TCS Mitglieder mit der TCS Camping–Zusatzmitgliedschaft): durch Einzahlung der Anmeldegebühr bis 3. Mai 2015 auf Postfinance IBAN: CH39 0900 0000 4500 3142 9. (Bitte bei der Überweisung im Feld «Zahlungszweck» die Anzahl Teilnehmer und die Alter der Kinder aufschlüsseln). Eine Einzahlung mittels Postcheck, Bankauftrag oder Onlineabwicklung ist kostenlos. Rückerstattung der Anmeldegebühr nach der Anmeldefrist nur in medizinisch begründeten Fällen unter Abzug einer Aufwandgebühr von 10 %.

Weitere Informationen, Veranstaltungen und Kurse finden Sie auf der Website der TCS-Sektion Solothurn; entweder unter der Rubrik «Veranstaltungen/Agenda 2015» (für Anlässe der Sektion) oder unter der Rubrik «Regionalgruppen».

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