TCS Sektion Aargau 1 / 2013

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10. Januar 2013   touring 1

TCS Aargau  AG 1

sektion aargau

Zweiphasenausbildung  ist bitter nötig

» In jüngster Zeit kamen auch von Aargauer

Polikern wieder Stimmen auf, welche die Zweiphasenausbildung in Frage stellten. Sehr wahrscheinlich nahmen sich die Kritiker noch nie die Zeit, um bei einem solchen Kurs dabei zu sein. Ich konnte mir von der Arbeit auf der Piste Frick schon mehrmals ein Bild machen. Ich habe auch mit den Teilnehmern gesprochen und sie interviewt. Fast durchs Band wurde die Ausbildung gelobt und als sehr nützlich empfunden. Das was man in der Fahrschule als Grundlage gelernt hat, kann hier in der Praxis effektiv angewendet werden. Wo kann man denn sonst noch eine Vollbremsung üben? Was müssen wir tun, wenn das Auto plötzlich nicht mehr das macht, was man will? Solche Fahrten können nur auf freien Pisten geübt werden. Leider kam es auch in Frick auch schon zu Unfällen, welche verdeutlichen, dass die meist jungen Leute eben ihr Fahrzeug noch nicht immer perfekt im Griff haben. In Frick kommt es zudem zu sehr vielen Aha-Erlebnissen. Hier lernt man einiges dazu, was im täglichen Verkehr eben doch sehr wichtig ist. Wieviele Unfälle durch die WAB-Kurse verhindert werden konnten, kann nicht nachgewiesen werden. Die Wahrscheinlichkeit ist aber doch sehr gross, dass es einige waren. Somit hat sich doch auch das eingesetzte Geld gelohnt. Die Sciherheit gibts eben nicht zum Nulltarif. Ein gutes Zeichen für die Anerkennung der WAB-Kurse beim TCS ist auch die Tatsache, dass nicht wenige Absolventen auch gleich die TCS-Mitgliedschaft beantragen. Somit wächst der Kreis der sicherheitsbewussten Lenker immer mehr an und das stimmt zuversichtlich. MS

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Der TCS setzt auf Elektroautos › Als eines der ersten Länder der Welt baut

die Schweiz ein flächendeckendes Netz an Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge. EVite ist ein Vorhaben, das auf die «Schweizer Road Map Elektromobilität» zurück geht. In ihr wird der Aufbau eines öffentlich zugänglichen Schnellladenetzes als zentraler Baustein für die Marktentwicklung der Elektroautos gefordert.

In  20  bis  30  Minuten  aufladen  | «Mit dem EVite-Netz schafft der Verband Swiss eMobility eine der wichtigsten infrastrukturellen Voraussetzungen für eine beschleunigte Marktentwicklung der Elektromobilität in der Schweiz. Das umweltfreundliche vollelektrische Auto wird nun auch hinsichtlich seiner Reichweite zu einer echten Konkurrenz für das verbrennungsmotorisch betriebene Auto. Mit einer nur 20–30 minütigen Zwischenladung kann künftig die gesamte Schweiz elektrisch durchfahren werden – und die letzte Barriere für den Umstieg auf das Elektroauto fällt», so Jörg Beckmann, Geschäftsführer von Swiss eMobility. In der ersten Bauphase sollen mindestens 150 Ladesäulen installiert werden mit dem Ziel, diese Basisinfrastruktur zu einem engmaschigen, gesamtschweizerisch flä-

chendeckenden Netz an Ladepunkten auszubauen. Die EVite-Ladepunkte werden rund um die Uhr zugänglich sein und gewährleisten, dass jedes in der Schweiz käufliche Elektroauto beladen werden kann. Da Ende 2013 Fahrzeuge auf den Markt kommen werden, die DC-Ladung mit dem sogenannten COMBO-Stecker benötigen, müssen die EVite-Ladepunkte ab dann auch diesen Standard anbieten. Insgesamt sind in der Schweiz für das Jahr 2020 rund 130 000 Elektrofahrzeuge prognostiziert, die jederzeit sicher und schnell beladen werden müssen. Mit der Lancierung von EVite reagiert der Verband Swiss eMobility unmittelbar auf die im September vom Nationalrat verabschiedete Motion «Elektromobilität. Masterplan für eine sinnvolle Entwicklung». Der Bundesrat wird damit beauftragt, einen Masterplan für die beschleunigte Marktdurchdringung des elektrisch motorisierten Individualverkehrs vorzulegen. Dazu kann gehören, dass private Akteure unterstützt werden, ein landesweites Basisnetz für Schnellladestationen aufzubauen, z. B. durch eine Unterstützung bei der Bedarfsplanung. Zu den Hauptpartnern des EVite-Projektes gehört auch der Touring Club Schweiz. MS


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Grossratskommission  für Umfahrungen  in Brugg und Sins

› Ersatz der Brücke Gnadenthal

genehmigt. An ihrer Sitzung vom  30. November 2012 hat die Kommission für Umwelt, Bau, Verkehr, Energie und Raumordnung (UBV) die  Südwestumfahrung Brugg/Windisch  genehmigt.

Das Ziel der Südwestumfahrung Brugg ist eine gute Anbindung des unteren Aaretals an die A3. Dadurch werden die Zentren von Brugg und Windisch vom Durchgangsverkehr entlastet und das Rütenenquartier in Windisch vom Ausweichverkehr befreit. Die Kommissionsmehrheit folgte den Argumenten des Regierungsrats und genehmigte den Kredit von 36,92 Millionen Franken.

Südwestumfahrung  Sins  |

Mit der Südwestumfahrung soll das stark belastete Dorfzentrum von Sins vom Verkehr entlastet werden. Auch hier kritisierte eine Minderheit in der Kommission UBV die hohen Kosten und die fehlende Wirksamkeit des Projekts. Die Kommission stimmte aber mehrheitlich für den Kredit von 78,6 Millionen Franken.

Brücke  Gnadenthal  |

Der Kredit von 12,69 Millionen Franken für den Ersatz der maroden Reussbrücke Gnadenthal wurde von der Kommission UBV einstimmig genehmigt.

TCS-Ausbildung  mit  steigenden  Zahlen  | Gesteigert werden konnten die Kurszahlen beim TCS Aargau. Bis Ende November 2012 wurden 926 Kurse gebucht (Vorjahr 829). Beliebtester Kurs ist jener der Motorradfahrer, gefolgt vom Kurs «Auffrischung für erfahrene Fahrzeuglenker». Erfreulicherweise konnten auch die Seniorenkurse gut belegt werden. Es gibt aber auch Kurse, welche nicht mehr gefragt sind – beispielsweise «Selbst ist die Frau» oder Off Road 4x4. Bei der Gestaltung des Jahresprogramms wird jeweils den Buchungszahlen der einzelnen Kurse Rechnung getragen. Grundsätzlich sind die TCS-Kurse den Mitgliedern sehr zu empfehlen, sind sie doch günstig und effizient. Die Kurse sind auch laufend im Touring ausgeschrieben.

Sicherheitsrisiko junge Neulenker Junge Neulenker bilden im Strassenverkehr die Hauptrisikogruppe, und zwar mit grossem Abstand. Besonders gefährdet sind junge Männer. Am diesjährigen bfu-Forum wurde erörtert, wie die Sicherheit junger Autofahrer durch eine Verbesserung des Ausbildungs- und Zulassungssystems erhöht werden kann.

Auswertungen der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigen ein deutliches Bild: Die 18- bis 24-jährigen PW-Lenkenden weisen das mit Abstand höchste Verkehrsunfallrisiko auf. «Pro 100 000 Einwohner werden fast dreimal so viele Menschen dieser Alterskategorie schwer oder tödlich verletzt wie im Durchschnitt der Bevölkerung.» Dies erklärte bfu-Direktorin Brigitte Buhmann zur Eröffnung des 14. Forums in Bern, das sich dieses Jahr dem Thema «Junge Neulenker» widmete. Die Hauptursachen für das erhöhte Risiko sind Unerfahrenheit im Strassenverkehr und Risikofreudigkeit. In ihrem Referat präsentierte und kommentierte Divera Twisk vom Niederländischen Institute for Road Safety Research (SWOV) die Ergebnisse einer Untersuchung der OECD, die das Unfallgeschehen und die Risikofaktoren bei Fahranfängern in Europa analysierte und mögliche Präventionsmassnahmen aufzeigte. Aus der Studie wird deutlich, dass das Unfallrisiko der jungen Lenker eng mit dem generellen Verkehrssicherheitsniveau der einzelnen Länder zusammenhängt. Das heisst, «sichere» Länder haben auch «sichere» Junglenker. Allerdings zeigt die Entwicklung des Unfallgeschehens auch, dass junge Männer weit weniger von der verbesserten Verkehrssicherheit profitieren als junge Frauen. Es sei unerlässlich, die Gründe dafür zu ana-

lysieren, so Twisk. Neuere Studien zur Entwicklung des Gehirns deuten zudem darauf hin, dass Jugendliche noch nicht über die physiologische Reife verfügen, so komplexe und gefährliche Aufgaben wie das Autofahren zu bewältigen. «Jede Heraufsetzung des Einstiegalters schlägt sich in einer Reduktion der Verkehrsunfälle und -opfer nieder», betonte Divera Twisk. Immer wieder machen alte und neue Forderungen die Runde, um dem Problem «Sicherheitsrisiko Junglenker» zu begegnen. So werden etwa härtere Sanktionen, bessere Lernmethoden, mehr Fahrstunden oder die Förderung des begleiteten Fahrens in Kombination mit einer Reduktion des Einstiegsalters verlangt. Was aber ist von solchen Forderungen zu halten? In der Podiumsdiskussion erörterte Stefan Siegrist, stellvertretender Direktor der bfu, mit Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung und Forschung Möglichkeiten, um das Unfallrisiko junger Neulenker zu reduzieren. Zusätzliche Aktualität erhielt das Thema Neulenker in der vergangenen Woche: Das Bundesamt für Strassen ASTRA legte eine Untersuchung der bfu zur Wirksamkeit der Zweiphasenausbildung in der Schweiz vor. In dieser wird ein Nutzen dieses Systems für die Unfallverhütung nachgewiesen, gleichzeitig aber aufgezeigt, dass namentlich die Weiterbildungskurse optimiert werden sollten.


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Ältere Kinder werden im Auto häufiger gesichert als jüngere Mit 93 Prozent ist die Sicherungsquote von Kindern in Personenwagen im Vergleich zur letzten Zählung der bfu-Beratungsstelle für Unfallverhütung (2007: 94 %) praktisch unverändert. Neu werden die 7- bis 12-Jährigen sogar häufiger gesichert als die unter 7-Jährigen. Dieser bessere Schutz ist auf eine Verordnungsänderung im Strassenverkehrsrecht vom April 2010 zurückzuführen. Weniger erfreulich: Die Hälfte aller Kinder wird fehlerhaft gesichert.

TCS Aargau  AG 3

Ja zum Ausbau des  Knotens Neuhof Der TCS Aargau unterstützt den  Ausbau des Knotens Neuhof bei  Lenzburg. Die Notwendigkeit für das  Projekt ist klar gegeben. Der TCS  Aargau wird sich deshalb auch in der  Volksabstimmung aktiv für das Projekt engagieren.

› Der Lichtsignalknoten Neuhof des

Autobahnzubringers bei Lenzburg ist längst an seiner Leistungsfähigkeit angelangt. In den Spitzenstunden stauen sich die Autos weit in Richtung Stadt Lenzburg und Bünztal sowie bis auf die Autobahn. Diese Situation wird sich mit dem Wachstum im Bünztal noch weiter verschärfen. Das Projekt sieht vor, die Verkehrsströme beim Autobahnzubringer zu entflechten, die Leistungsfähigkeit zu erhöhen sowie die Verkehrssicherheit zu verbessern. Damit wird auch der zunehmende Ausweichverkehr durch die umliegenden Dörfer zurückgehen. Ergänzende Massnahmen für Velofahrer und Fussgänger sowie ein landschaftspflegerisches Gesamtkonzept runden das Projekt ab.

TCS Aargau engagiert sich in  Volksabstimmung  | Das Projekt

› Seit zweieinhalb Jahren müssen Kinder

bis zu einem Alter von 12 Jahren oder einer Körpergrösse von 150 Zentimetern im Auto mit geprüften und gekennzeichneten Kinderrückhaltevorrichtungen gesichert werden (vorher lag diese Altersgrenze bei 7 Jahren). Je nach Grösse und Gewicht des Kindes ist dafür ein spezieller Sitzerhöher, ein Kindersitz oder eine Babyschale nötig. Diese Verordnungsänderung hatte erstens zur Folge, dass bei den 7- bis 12-Jährigen neu eine höhere Sicherungsquote (98 % / 2007: 94 %) als bei den unter 7-Jährigen (91 % / 2007: 94 %) beobachtet werden konnte. Und zweitens hat die Nutzung spezieller Kinderrückhaltesysteme deutlich zugenommen: Während 2007 erst 34 % der älteren Kinder vom besseren Schutz profitierten, waren es dieses Jahr bereits 81 %. Dementsprechend weniger wurden die fahrzeugeigenen Gurten getragen: nur noch von 17 % statt 60 % wie vor fünf Jahren. Am besten gesichert werden Kinder auf Autobahnen (96 %), gefolgt von Innerorts(93 %) und Ausserortsstrecken (91 %). Als häufigste Begründungen für die Nichtbeachtung der Vorschrift hatten die be-

fragten Eltern in einer Pilotstudie von bfu und TCS im Jahr 2004 angegeben: «das Kind wollte nicht», «die Strecke war zu kurz» oder «ich habe es vergessen» … Bei der diesjährigen Erhebung wurde auch die unsachgemässe Verwendung der Rückhaltesysteme erfasst (sogenannter «Misuse»): 43 % der Kinder waren korrekt, 7 % gar nicht und 50 % fehlerhaft gesichert. Bei annähernd jedem fünften Kind wurde gar ein schwerer «Misuse» festgestellt, wobei häufig ein nicht altersgerechter Kindersitz genutzt oder das Kind mit den fahrzeugeigenen Gurtsystemen gesichert wurde. Diese Zahlen sind deutlich zu hoch und müssen in den nächsten Jahren reduziert werden. Um weitere Verbesserungen zu erzielen, braucht es vermehrte Information, Prävention und Polizeikontrollen. bfu und TCS empfehlen: – Kinder konsequent vor dem Motorstart sichern. Erwachsene sind für die jungen Fahrzeuginsassen verantwortlich! – Rückhaltesystem der Grösse der Kinder anpassen. – Kompatibilität zwischen Fahrzeug und Kindersitz verbessern.

fand im Grossen Rat eine klare Mehrheit. Durch Ergreifen des äusserst knapp zustande gekommenen Behördenreferendums wird eine Volksabstimmung notwendig. «Der TCS Aargau ist vom Projekt und seinen Vorteilen für die Bevölkerung von Lenzburg sowie für die Pendler aus dem Raum Lenzburg und aus dem Bünztal überzeugt.» so TCS-Präsident Thierry Burkart. «Wir werden uns deshalb im bevorstehenden Abstimmungskampf aktiv für das Projekt einsetzen.»

WAB-Kurse des TCS sind beliebt  | Im abgelaufenen Jahr absolvierten bis Ende November 5439 Personen die WAB-Ausbildung des TCS Aargau (Vorjahr 5322). Diese stolze Zahl beweist auch, dass diese Kurse des TCS sehr beliebt sind. Der TCS ist damit der führende Anbieter auf diesem Gebiet im Kanton Aargau.

Samariter-Nothelferkurse im Kanton Aargau www.samariter-aargau.ch


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Entlastung der West-Ostachse in der Region Aarau Regierungsrat startet Anhörung zur Verbindungsspange Buchs Nord. Mit der sogenannten Verbindungsspange Buchs Nord wird die bestehende West-Ostachse in der Region Aarau entlastet. Die neue, rund 500 Meter lange Verbindung zwischen der Industrie- und der Neubuchsstrasse wurde von der Gemeinde Buchs geplant und bewilligt. Anschliessend ging das Projekt zur Realisierung an den Kanton über. Der Regierungsrat startet nun eine Anhörung zum Kredit in der Höhe von 5,1 Millionen Franken.

Sämtlicher West-Ostverkehr auf dem Kantonsstrassennetz in und um Aarau wird heute gezwungenermassen über den Aarauer Kreuzplatz geführt. Da in den Spitzenzeiten die Leistungsgrenze an diesem Knoten überschritten ist, nutzen Fahrzeuglenkende vermehrt Ausweichrouten. So werden das Telli-Quartier in Aarau und das Gemeinde-

gebiet von Buchs durch Ausweichverkehr unnötig belastet. Als zusätzliche West-Ostverbindung kann die Verbindungsspange Buchs Nord auch die Aarauer Bahnhofstrasse von Teilen des Durchgangsverkehrs entlasten. Die neue zweispurige Kantonsstrasse von rund 500 Metern Länge verbindet die In-

dustriestrasse (Aarau – Buchs) und die Neubuchsstrasse (Buchs). Sie beginnt im Gebiet Amsleracher mit einem neuen Kreisel an der Industriestrasse, der von der WSB durchquert wird. Anschliessend folgt sie dem Weierweg nach Norden und führt dann parallel zu den SBB-Gleisen nach Osten. Die Anbindung an die Neubuchsstrasse erfolgt mit einem weiteren Kreisel.

Mitfinanzierung  durch  Bund  noch   offen  | Die Gesamtprojektkosten sind auf 11,3 Millionen Franken veranschlagt (Preisbasis 2012). Daran beteiligen sich die Stadt Aarau mit einem Interessenbeitrag und die Standortgemeinde Buchs mit einem Beitrag gemäss Kantonsstrassendekret von zusammen 6,2 Millionen Franken. Auf den Kanton entfallen 5,1 Millionen Franken. Der Regierungsrat startet nun die Anhörung zu diesem Kredit. Die Projektunterlagen können bis am 1. März 2013 beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) sowie auf der Gemeindeverwaltung in Buchs eingesehen werden. Für die Verbindungsspange Buchs Nord wurde beim Bund die Mitfinanzierung aus dem Agglomerationsprogramm der zweiten Generation als A-Projekt beantragt. Der Beitrag des Bundes steht zurzeit noch nicht fest, weshalb er in den anstehenden Finanzierungsbeschlüssen nicht einbezogen wird.

Projekt  an  Kanton  übergeben  | Die Gemeinde Buchs hat die Verbindungsspange projektiert und in einem ersten Schritt den Erschliessungsplan «Verbindungsspange Buchs-Nord» erstellt. Basierend darauf liess sie das Bauprojekt ausarbeiten. Nach der öffentlichen Auflage und der Behandlung von vier Einwendungen erteilte der Gemeinderat Buchs am 14. Mai 2012 dem überarbeiteten Projekt die Baubewilligung. Die Interessen für die Verbindungsspange auf Gemeindegebiet von Buchs liegen jedoch primär bei der Stadt Aarau und beim Kanton. Deshalb hat die Gemeinde Buchs die Federführung im Projekt an den Kanton übergeben.


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TCS Aargau  AG 5

Verbrauchskatalog 2013: Ideale Entscheidungshilfe beim Neuwagenkauf Der Verbrauchskatalog 2013 ist erschienen und zeigt auf einen Blick die energieeffizientesten Neuwagen in den verschiedenen Fahrzeugklassen. Für jedes der 4‘648 aufgeführten Fahrzeugmodelle werden der Treibstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und die Effizienzkategorie aufgeführt. Alle erhältlichen neuen Dieselfahrzeuge sind mit einem Partikelfilter ausgerüstet. Der Normverbrauch des sparsamsten Modells in der Mittelklasse beträgt 3.6 Liter Diesel auf 100 km.

› Wichtige Entscheidungskriterien für den

Fahrzeugkauf sind der Treibstoffverbrauch und der CO2-Ausstoss. Kohlendioxid entsteht unter anderem auch bei der Verbrennung von fossilen Brenn- und Treibstoffen. Treibstoff sparen bedeutet deshalb gleichzeitig auch, weniger CO2 auszustossen.

Die Energieetikette im Wandel | Die überarbeitete Energieetikette für Personenwagen trat per 1. Januar 2012 in Kraft. Bis Ende 2011 war die Energieetikette vor allem auf fossil betriebene Fahrzeuge ausgerichtet. Um der Entwicklung im Fahrzeugbereich Rechnung zu tragen, deckt die Etikette dank klar definierter Umrechnungsfaktoren nun auch alternative Antriebsformen wie Elektrofahrzeuge ab. Um die unterschiedlichen Antriebe und Treibstoffe miteinander vergleichen zu können, wird für die Bewertung nun der Energieverbrauch von der Energiequelle bis zum Rad (well-to-wheel) berücksichtigt, und nicht nur vom Tank zum Rad (tank-to-wheel) wie vorher. Die Grundlagen dazu sind im Ratgeber im Kapitel «Energieetikette» auf den Seiten 23 bis 28 beschrieben. Das Parlament hat am 23. Dezember 2011 einer ­ Totalrevision des CO2-Gesetzes zugestimmt. In der Folge hat der Bundesrat Ende Mai 2011 die Energiestrategie 2050 präsentiert, welche auch ein Massnahmenpaket zu Mobilität und Verkehr enthält. Im Fahrzeugbereich sind dies verschärfte CO2Zielwerte für Personenwagen (95 g/km bis 2020), die Einführung neuer CO2-Zielwerte für Lieferwagen (175 g/km bis 2017) und eine Ausweitung der Energieetikette auf weitere Fahrzeugkategorien.

Sparsame und klimafreundliche Modelle | Im Verbrauchskatalog 2013 sind zahlreiche Informationen zu Klimapolitik, Energieetikette, Treibstoffen und Treibstoffverbrauch sowie auch nützliche Tipps überarbeitet worden. 44 % der insgesamt 4648 aufgelisteten Modellvarianten sind Dieselversionen. Besonders erfreulich ist dabei, dass alle davon mit einem Partikelfilter aus-

gerüstet sind. Die Hybrid-Technologie verbreitet sich. Zurzeit sind 77 Modelle von 15 verschiedenen Herstellern erhältlich. Darüber hinaus sind mehrere Fahrzeuge, die rein elektrisch betrieben werden, auf dem Markt. Fahrzeuge, die auch einen rein elektrischen Betrieb zulassen – also auch Plug-in-Hybride und Range Extender – sind auf Seite 16 in der Top Ten-Liste abgebildet. 178 Modelle verbrauchen 4 Liter oder weniger auf 100 km. 1129 Modelle, also fast ein Viertel der Gesamtheit, verbrauchen 5 Liter

oder weniger auf 100 km. Der spezifische Treibstoffverbrauch neuer Personenwagen konnte zwischen den Jahren 2000 und 2011 um 23.9 % gesenkt werden. Durchschnittlich beträgt der Verbrauch für das Jahr 2011 noch 6.39 Liter auf 100 km. Das Kapitel mit den «Top 10» pro Fahrzeugklasse widerspiegelt diese Anstrengungen der Autohersteller. Der Verbrauchskatalog 2013 steht ab sofort im Internet unter www.umwelt.tcs.ch oder www.energieetikette.ch zum Download bereit.


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TCS Sektion Aargau

Technisches Zentrum Brunegg Unterm Schloss, 5505 Brunegg Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch, www.tcs-aargau.ch Prüfbahn und Technische Dienste    Mo/Di 07.30 – 12.00 / 13.00 – 17.30 Uhr Mi/Do 07.30 – 12.00 / 13.00 – 18.30 Uhr Fr 07.30 – 12.00 / 13.00 – 16.00 Uhr

Amtliche Fahrzeugprüfung (MFK) beim TCS

Aus dem Dienstleistungsangebot 2013     Amtliche (nur Fahrzeuge der Kategorien Personenwagen und Motorräder) Fahrzeugprüfung gem. den Vorschriften des Strassenverkehrsamtes des Kantons Nachkontrolle Aargau Volltest

nur Kategorien Personenwagen und Motorräder

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Sie haben ein Aufgebot zur Fahrzeugprüfung vom Strassenverkehrsamt erhalten. Senden Sie sofort das Aufgebot das Sie vom Strassenverkehrsamt erhalten haben per Post, Fax oder E-Mail an unsere Adresse, oder rufen Sie uns an und vereinbaren einen Prüftermin. Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch. Sie können die Unterlagen auch bei uns vorbeibringen: TCS Zentrum, Unterm Schloss, 5505 Brunegg. Wichtig: Ihre Anmeldung muss spätestens 18 Tage vor dem Prüftermin, welcher Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugeteilt wurde, bei uns eingetroffen sein.

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Wir bieten Sie zur amtlichen Motorfahrzeugprüfung auf und informieren gleichzeitig das Strassenverkehrsamt, dass die amtliche Kontrolle durch uns ausgeführt wird.

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Sie warten zur vereinbarten Zeit im Empfang des TCS Zentrums. Unser TCS-Prüfexperte wird Sie dort empfangen.

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Sekretariat/Kontaktstelle Mo – Do 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.30 Uhr Fr 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr

Mitglieder|Nichtmitgl.|Prüfzeit Fr. 55.– Fr. 65.– 30 Min. Fr. 20.–

Fr.

30.–

15 Min.

Setzt sich zusammen aus: TCS Occasions-Test, Elektrotest, Leistungstest, Fahrwerktest

Fr. 275.–

Fr. 455.–

3 1⁄2 Std.

Leistungstest*

Motorleistung, Drehmoment, Drehzahl, Tacho

Fr. 110.–

Fr. 180.–

60 Min.

Fahrwerktest

Aufhängungen, Lenkgeometrie vorne und hinten, Chassis, Stossdämpfer, Lenkorganspiel, Reifen, Bremsprüfstand

Fr. 95.–

Fr. 158.–

1 1⁄2 Std.

TCS OccasionsTest

Abgaswerte (nur Messung), Stossdämpfer, Bremsen, Radlauf, Beleuchtung, Tacho, Lenkung, Bereifung, Rost, Unterboden, Auspuffanlage, Kraftübertragung, Kühlsystem, Batterie, wenn möglich Abfrage Steuergeräte

Fr. 120.–

Fr. 240.–

1 1⁄2 Std.

TCS MFK-Vortest Prüfung aller MFK-relevanter Punkte

Fr. 80.-

Fr. 160.–

60 Min.

Elektrotest

Batterie, Anlasser, Ladeeinrichtung, Beleuchtung

Fr. 40.–

Fr.

66.–

30 Min.

Einzeltests

Abgasmessung Benzin (keine Abgaswartung!) Abgasmessung Diesel (keine Abgaswartung!) Tacho* Tachomessung an Allrad-Fahrzeugen* Stossdämpfer Bremsen Beleuchtung Rosttest Wegstreckenmessung

Fr. 20.– Fr. 40.– Fr. 20.– Fr. 25.– Fr. 20.– Fr. 20.– gratis Fr. 40.– Fr. 40.–

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

33.– 66.– 33.– 40.– 33.– 33.– 25.– 66.– 65.–

15 Min. 30 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 30 Min. 30 Min.

Motorradtest

Zustandstest Motorleistung Tachoprüfung

Fr. 95.– Fr. 110.– Fr. 30.–

Fr. 158.– Fr. 180.– Fr. 50.–

1 1⁄4 Std. 60 Min. 30 Min.

Fr. 70.–

Fr.

Caravan-GasGemäss Vorschriften des Schweizerischen Fachverbandes des Control-Service  Flüssiggas- und Apparatehandels (FVF). In diesem Preis sind die Kontrolle, die FVF-Vignette sowie die Prüfprotokolle, nicht aber die eventuell benötigten Ersatzteile enthalten.

90.–

* Aus technischen Gründen kann die Tachokontrolle/Leistungstest bei gewissen Fahrzeugen nur durchgeführt werden, wenn die ASR (Antriebs-Schlupf-Regelung) oder das TCS (Traction-Controll System) ausgeschaltet oder ausser Betrieb gesetzt werden kann.

Wir kontrollieren Ihr Fahrzeug, und nach bestandener Prüfung erhalten Sie den Stempel in Ihren Fahrzeugausweis. Die amtliche Kontrolle ist für Sie nun abgeschlossen. Selbstverständlich können auch solche Personenwagen oder Motorräder beim TCS angemeldet werden, bei denen Ihnen die Möglichkeit geboten wird, das Fahrzeug bei einer anderen Prüfstelle (z. B. Testcenter AGVS Kleindöttingen und Zofingen, oder die Strassenverkehrsämter Münchenstein und Zug) prüfen zu lassen. Auch in diesem Fall müssen Sie uns das Aufgebot, welches Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugestellte wurde, als Anmeldung zuschicken.

TCS MFK-Vortest gültig bis 23. Januar 2013

» Freiwillige amtliche Prüfung

Als Vorbereitung auf die amtliche Fahrzeugprüfung empfehlen wir Ihnen den TCS MFK-Vortest.

(ohne Aufgebot des Strassenverkehrsamtes)

Sie möchten wissen, welche Reparaturen an Ihrem Fahrzeug durchzuführen sind, damit es die amtliche Fahrzeugkontrolle besteht? Lohnt es sich die Mängel reparieren zu lassen? Ist der Reparaturaufwand zum Gegenwert des Fahrzeuges in einem vernünftigen Verhältnis? Alle diese und offenen Fragen können wir Ihnen nach dem TCS MFK-Vortest beantworten.

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin: Tel. 056 464 48 48. Fahrzeuge mit ungültigem Fahrzeugausweis dürfen nur mit Tages- oder Händlerschildern vorgeführt werden.

Aktionspreis:

Für Mitglieder Fr. 60.– statt Fr. 80.– Für Nichtmitglieder Fr. 140.– statt Fr. 160.–

Terminvereinbarung und Auskünfte unter Tel. 056 464 48 48.

TCS Sektion Aargau


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TCS Aargau  AG 7

Kursangebot TCS Aargau Kurs / Kosten 2-Phasen-Ausbildung für NeulenkerInnen

Datum / Zeit

Kursort

Die aktuellen Kursdaten unter www.tcs-aargau.ch oder Tel. 056 464 48 00

Kurstag 1 TCS Ausbildungszentrum Frick

Preise: TCS Mitglieder Kurstag 1 Fr. 270.–, Kurstag 2 Fr. 290.– Nichtmitglieder Kurstag 1 Fr. 340.–, Kurstag 2 Fr. 360.–

Kurstag 2 TCS Ausbildungszentrum Frick oder TCS Zentrum Brunegg

Auffrischung für erfahrene Fahrzeuglenker inkl. einer persönlichen Kontrollfahrt Mitglieder: Fr. 100.– pro Person inkl. eine Stunde Kontrollfahrt. Nichtmitglieder Fr. 166.–. Die Kurskosten werden am Theorieabend eingezogen.

Dienstag, 5. Februar 2013 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr (Theoretischer Teil)

Älter? Aber sicher! Autofahren im Alter (Theorie) Wissenswertes für Senioren am  Steuer Mitglieder Fr. 20.– Nichtmitglieder Fr. 33.– (Der Unkostenbeitrag wird am Theorieabend eingezogen.)

Freitag, 22. Februar 2013 14.00 bis zirka 16.00 Uhr

TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Ziel: Theoretischer Teil: Neue Verkehrsregeln, Vortritt, Signalisationen, Befahren von Kreisel und Autobahnen usw. Praktischer Teil: Kontrollfahrt (1 Lektion). Sie können die Schwerpunkte nach Wunsch auch selber bestimmen.

TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Ziel: Veränderungen im Leben und in der Umwelt erleben, wahrnehmen und verstehen; die Veränderungen der Strassen, der Fahrzeuge, des Verkehrs und des Menschen; Alter und Fahreignung; Demografische Entwicklung; die Anpassungsfähigkeit.

Kursdetails: www.tcs-aargau.ch Anmeldung: Immer mit Talon an: TCS Zentrum, Unterm Schloss, 5505 Brunegg Wir bitten die TeilnehmerInnen pünktlich zu erscheinen. Bestätigungen werden keine verschickt.

Technische Beratung  für Mitglieder

48.

TCS Wintersportwochen 2013 TCS Pauschalpreis pro Person 1. Woche 27.01. – 02.02.2013 (6 Nächte) TCS Kinderfestpreis im Zusatzbett bei 2 voll zahlenden Personen Doppelzimmer Nord Komfort

CHF 699.00 inkl. Halbpension, Carfahrt, Gästekarte Davos

2. Woche 02.02. – 09.02.13 (7 Nächte)

TCS Kinderfestpreis im Zusatzbett bei 2 voll zahlenden Personen

Doppelzimmer Nord Komfort Doppelzimmer Süd mit Balkon

CHF 995.00 inkl. Halbpension, Carfahrt, Gästekarte Davos CHF 1025.00 inkl. Halbpension, Carfahrt, Gästekarte Davos

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*NM = Nichtmitglieder

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ANMELDUNG FÜR DIE TCS WINTERSPORTWOCHEN DAVOS 2013 (nur schriftlich möglich) 1. Name: 2. Name: 1. Kind /Geb. Datum: Strasse/Nr.:

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1. Vorname: 2. Vorname: 2. Kind /Geb. Datum: PLZ/Ort:

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Telefon: Gewünschte Woche: Zimmerkategorie: Anreise:

______________________  27.01. – 02.02.13  Doppelzimmer Nord MIT  OHNE Carfahrt

Email:  02.02. – 09.02.13  Doppelzimmer Süd  Anreise mit dem Zug

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Annullationskosten TCS-Referenz-Nr. Datum:

Deckung gewünscht: ______________________ ______________________

 Ja  Nein Kundenwunsch: Unterschrift:

 EZ Nord  EZ Süd  Anreise mit PW mit  ohneGarage ______________________ ______________________

TCS Zentrum Brunegg, 5505 Brunegg, Tel. 056 464 Unterschrift: 48 48, Fax 056 464 48 50, Email sbrunegg@tcs.ch

Montag bis Freitag jeweils von  11.00 bis 12.00 Uhr. Telefon 056  464 48 88 Wir stehen unseren Mitgliedern auch für technische Beratungen zur Verfügung. Unsere Experten helfen Ihnen gerne, z. B. bei der Überprüfung von Kostenvoranschlägen und Reparaturrechnungen. Fragen zu technischen Änderungen, Reifen, usw. Diese Dienstleistung ist gratis, steht aber ausschliesslich Mitgliedern zur Verfügung. Für das persönliche Erscheinen bitten wir um Voranmeldung unter 056 464 48 48. Bitte für Beratungskontakte Mitgliedernummer bereit halten.

www.tcs-aargau.ch

TCS Sektion Aargau


AG 8   TCS Aargau

touring 1  10. Januar 2013

Keine Abgastests mehr  für Fahrzeuge mit  On-Board-DiagnoseSystem Die Abgaswartungspflicht entfällt ab  2013 für Motorwagen mit einem   On-Board-Diagnose-System. Neuere  Fahrzeuge sind mit einem On-BoardDiagnose-System (OBD) ausgerüstet,  welches die Abgase überwacht und  Fehler anzeigt. Für solche Fahrzeuge  entfällt ab 1. Januar 2013 die obligatorische Abgaswartungspflicht.

Personenwagen, Lieferwagen, Lastwagen und Busse, welche mit einem On-Board-Diagnose-System (OBD) ausgerüstet sind, müssen ab 2013 nicht mehr systematisch alle zwei Jahre zur obligatorischen Abgaswartung («Abgastest») in die Werkstatt. Diese Fahrzeuge verfügen im Armaturenbrett über eine gelbe Kontrolllampe, die ein Motorensymbol darstellt. Im Normalfall blinkt es beim Start des Motors kurz auf. Leuchtet die Lampe weiter, meldet das System einen Defekt. Fahrzeughalter müssen dann eine Werkstatt aufsuchen. Sie haben 30 Tage Zeit, ihren Wagen reparieren zu lassen.

60  Prozent  aller  Fahrzeuge  betroffen  | Die Neuregelung entlastet sämtliche Halter neuerer Motorwagen. Rund 60 Prozent der Fahrzeuge weisen ein anerkanntes OBD-System auf, das von der periodischen Abgaswartung befreit.

Gute  Auslastung  im  Technischen  Zentrum  des  TCS  | Das Technische Zentrum des TCS in Brunegg durfte sich im abgelaufenenen Jahr nicht über mangelnde Arbeit beklagen. Die Anzahl der Technischen Prüfungen konnte per Ende November von 9046 auf 9287 gesteigert werden. Davon wurden 5748 amtliche Prüfungen und 1389 Nachprüfungen durchgeführt. Am meisten Arbeit verursachten danach die Abnahme technischer Änderungen mit 682 Kontakten. Breiter Beliebtheit erfreut sich auch der MFK-Vortest mit 554 Buchungen. Bei diesem Test wird genau analysiert, was am Auto zu reparieren ist, um den MFK-Test zu bestehen. Gesamthaft kann erwähnt werden, dass sich das Technische Zentrum des TCS einer guten Auslastung erfreuen kann.

Grossratskommission für Ostumfahrung Bad Zurzach An ihrer Sitzung vom 14. Dezember 2012 hat die Kommission für Umwelt, Bau, Verkehr, Energie und Raumordnung (UBV) dem Kredit von 48,8 Millionen Franken für die Ostumfahrung von Bad Zurzach zugestimmt.

› Das Ziel der Ostumfahrung von Bad Zur-

zach ist eine Entlastung des historischen Ortskerns. Die Kommission UBV liess sich an ihrer Sitzung die geplante Streckenführung der Umfahrung sowie die Situation entlang der heutigen Verkehrsführung im Flecken zeigen. Nicht alle Kommissionsmitglieder waren von der vom Regierungsrat vorgeschlagenen Lösung überzeugt. Kritisiert wurde insbesondere das KostenNutzen-Verhältnis des Projekts. Die Kommissionsmehrheit stimmte für den Bau der Ostumfahrung.

Kiesabbaugebiete  in  Kölliken  und  Würenlos  | Die Kommission UBV hat der vom Regierungsrat beantragten Fest-

setzung von Materialabbaugebieten von kantonaler Bedeutung im Richtplan mit grosser Mehrheit zugestimmt. Betroffen sind eine Fläche von rund 12,5 Hektar im Schürlifeld in Kölliken und eine Restfläche von rund 1,7 Hektar im Tägerhard in Würenlos.

Sanierung  und  Ausbau  Kantonsstrasse Aristau  | Ebenfalls genehmigte die Kommission UBV einen Kredit von 9,06 Millionen Franken für Sanierung und Ausbau der Kantonsstrasse und den Bau eines Radwegs von Aristau über den Ortsteil Birri bis zur Reussbrücke bei Ottenbach (Kantonsgrenze Zürich).


10. Januar 2013   touring 1

TCS Aargau  AG 9

IG Baldegg: BVU mit Informationen aus erster Hand ›Nationalräte, Grossrätinnen

und Grossräte und Gemeindeammänner aus der Region sowie Vertreter von Wirtschafts- und Verkehrsorganisationen versammelten sich in Untersiggenthal zur ersten Sitzung des Leitenden Ausschusses der IG Baldegg. Die rege Beteiligung mit über 30 anwesenden Personen zeigt, dass das Projekt bei den politischen Entscheidungsträgern in der Region eine hohe Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Entscheidend zum Aufmarsch trug auch der angekündigte Werkstattbericht des BVU bei. Die Anwesenden folgten aufmerksam den detaillierten Ausführungen und durften befriedigt feststellen, dass das BVU das Projekt mit grossen Schritten weiterentwickelt.

Gleiche  Interessen  | Thierry Burkart, Präsident der IG Baldegg, bemerkte in seinem Schlusswort, dass die Interessen der

IG Baldegg zurzeit mit denjenigen des BVU identisch seien und versprach, die Arbeiten des BVU im Rahmen des Möglichen kritisch zu begleiten. «Die IG Baldegg ist sehr breit abgestützt in der Region. Die wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger sind eingebunden. Damit können wir wertvolle Hilfe leisten, die Bevölkerung zu sensibilisieren und von der Sinnhaftigkeit des Projekts zu überzeugen.»

TIPP Besuchen Sie www.tcs-aargau.ch dort finden Sie alle Kurse und Veranstaltungen der Untersektionen. Sie können sich dort auch direkt anmelden. Die Versicherungsfrage:

Auto in Hotelparking beschädigt – wie ist das versichert? Beim Einchecken ins Hotel liess ich das Auto in der Einfahrt stehen und gab den Autoschlüssel an der Rezeption ab. Ein Hotelangestellter fuhr den Wagen in die Garage und verursachte dabei einen Blechschaden. Wer haftet?

Der Hotelier haftet gemäss Obligationenrecht (OR Art. 487 ff.) für den Schaden, den der Hotelangestellte an Ihrem Wagen angerichtet hat. Sehr wichtig für die Durchsetzung Ihrer Rechte ist, dass Sie den Schaden unverzüglich nach Entdeckung dem Gastwirt anzeigen. Am besten halten Sie zudem die Situation gleich vor Ort mit einem Foto fest. Die Haftpflichtversicherung des Hoteliers wird sich im Rahmen der Versicherungsdeckung mit Ihrem Haftpflichtanspruch befassen. Die Haftpflichtversicherung des Hotels bezahlt die Reparaturkosten, die durch den Unfall entstanden sind, jedoch höchstens den Zeitwert des beschädigten Fahrzeuges.

Kaskoversicherung  als  Ergänzung  dingungen (AVB) Ihres Versicherungsverzur  Haftpflichtversicherung  | Dem- trages und wenden Sie sich bei Unklarheigegenüber gewährt Ihnen die Vollkaskoversicherung, sofern Sie über eine solche verfügen, im Rahmen der Versicherungsbedingungen eine Zeitwertzusatzdeckung, die eine mögliche Lücke zwischen der Zeitwertdeckung aus der Haftpflicht und dem Kaufpreis eines neuen Autos teilweise abdecken kann. In der Regel haben Sie in der Kaskoversicherung bei der Entschädigung der Differenz zwischen Zeitwert und Zeitwertzusatz keinen Selbstbehalt zu tragen, und diese Zahlung hat auch keinen Bonusverlust zur Folge. Bitte lesen Sie die diesbezüglichen Allgemeinen Versicherungsbe-

ten an Ihre Versicherung.

Quelle: SVV


AG 10   TCS Aargau

touring 1  10. Januar 2013

Anlässe und Ausschreibungen Aarau AG 1

wird. Danach Rückfahrt und Ankunft in Unterentfelden zwischen 17.00 – 17.30 h.

usaarau@tcs-aargau.ch

Kosten: Die Kosten pro Person betragen Fr. 60.–. Darin enthalten sind Mittagessen inkl. Kaffee, Besichtigungen mit Kostproben.

Generalversammlung 26. Januar 2013, 19.00 h

Lenzburg

AG 4 vorstand@tcslenzburg.ch

53. ordentliche General-  versammlung

Anmeldung: Haben Sie unsere Ausschreibung für die Generalversammlung 2013 verpasst? Kein Problem, Sie können sich bis zum 16. Januar 2013, noch anmelden! Datum/Ort: 26. 1. 2013, 19.00 h (Eingangskontrolle/Türöffnung ab 18.00), Aula, Bildungszentrum BZU, Unterentfelden Programm: G eneralversammlung Nachtessen Tanz mit dem Orchester «Swiss Boys» Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll 3. Jahresberichte 2012   – Präsident   – Veranstaltungsobmann 4. Jahresrechnung 2012   – Bericht Kontrollstelle   – Genehmigung und Entlastung 5. Budget 2013 6. Jahresprogramm 2013 7. Anträge der Mitglieder 9. Verschiedenes und Umfrage Anträge von Mitgliedern sind mindestens 2 Wochen vor der Generalversammlung schriftlich an folgende Adresse zu richten: Beatrice Staubli, Titlisstrasse 9, 5035 Unterentfelden, Tel. 062 723 67 07 oder 079 657 36 81. Pro Mitglied ist eine Begleitperson (ohne Stimmrecht) eingeladen. Es werden keine Teilnahmebestätigungen zugestellt. Ab 18.00 Uhr können Sie sich unter Vorweisung Ihres TCS Ausweises AG 1 bei den bereitstehenden Tischen vor dem Saal anmelden. Von Mitgliedern, welche unentschuldigt fernbleiben, werden wir einen Unkosten-Beitrag einfordern.

Wir freuen uns, Sie bei diesem Anlass begrüssen zu dürfen. Es werden nur per Post eingegangene Anmeldungen mit Talon berücksichtigt, bis spätestens 27. Januar 2013 an Reto Padrutt, Holzstrasse 25, 5036 Oberentfelden.

Limmattal

AG 2 uslimmattal@tcs-aargau.ch Voranzeige

68. Generalversammlung im Tägi Wettingen Samstag, 16. März 2013 18.00 Uhr Türöffnung 19.00 Uhr Generalversammlung im grossen Saal 20.30 Uhr Dinner mit Tafelmusik „Louis Menar Live Band“ Glarus 22.00 Uhr Unterhaltungsprogramm mit Künstler zapzarap Theater/A-cappella 22.45 Uhr Tanz mit der Louis Menar Live Band bekannt durch Fernsehen und Radio Tanz bis 01:00 Uhr Freier Eintritt. Den Mitgliedern von der TCS Untersektion Limmattal wird kostenlos ein Nachtessen (Buffet) abgegeben. Bankett-Karten für Angehörige, Freunde und Bekannte werden beim Saaleingang verkauft. Ihre Teilnahme mit Angehörigen würde uns freuen.

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen unserer Mitglieder. Der Vorstand Anmeldung:

Anmeldung

Bis 16. Januar 2013 an Beatrice Staubli, Titlis­ strasse 9, 5035 Unterentfelden. Es können keine telefonischen Anmeldungen entgegen genommen werden.

Veranstaltung/Kurs:

Besichtigung Kirschbrennerei und Kirschtorten-Herstellung Samstag, 16. Februar 2013 Auch in diesem Februar laden wir Sie ganz herzlich zu einem geselligen und gemütlichen Winteranlass ein. Dazu treffen wir uns um 8.30 h auf dem Parkplatz beim Gemeindehaus Unterentfelden. Unsere Reise führt uns diesmal in die Zentralschweiz, nach Oberarth. Nach der Besichtigung der Kirschbrennerei Fassbind AG geht unsere Route weiter ins Ägerital, wo wir uns kulinarisch verwöhnen lassen. Gestärkt bringt uns der Car nach Zug, wo uns anschliessend das Handwerk der Herstellung der Zuger Kirschtorte gezeigt

Freitag, 22. Februar 2013, 19.30 Uhr   (Türöffnung 19.00 Uhr), Hotel Krone, Lenzburg Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. Jahresrechnung 2012 5. Orientierung und Beschlussfassung über das Tätigkeitsprogramm 2013 6. Budget 2013 7.1 Ersatzwahl eines Vorstandsmitgliedes für den Rest der Amtsdauer 2011/2013 7.2 Ersatzwahl eines Kantonal Delegierten für den Rest der Amtsdauer 2011/2013 8. Anträge von Mitgliedern 9. Ehrungen 10. Verschiedenes und Umfrage Anträge von Mitgliedern sind mindestens 14 Tage vor der Generalversammlung schriftlich dem Präsidenten Daniel Sigrist, Rosenweg 23B, 5102 Rupperswil oder dsigrist@tcslenzburg.ch, einzureichen. Nach der Versammlung wird den Anwesenden ein Nachtessen serviert. Anschliessend spielt die Live-Band zum Tanz auf. Mitglieder der TCS Untersektion Lenzburg erhalten am Eingang gegen Vorweisung ihres gültigen TCS-Mitgliederausweises 2013 AG 4 einen Essensgutschein. Begleitende Nichtmitglieder und Inhaber von Partner- und Jugendkarten bezahlen an der Abendkasse einen Kostenanteil von Fr. 38.– und erhalten dafür einen Essensbon. (Inhaber von Partnerund Jugendkarten sind keine Vollmitglieder)

Bitte an Adresse gemäss Ausschreibung senden.

Veranstaltungsdatum:

Untersektion:

TCS-Mitglied-Nr.:

Name/Vorname: Strasse:

PLZ/Ort:

Tel. P:

Tel. G:

Erwachsene: Kinder:

Total Personen:

Zusätzliche Angaben (gem. Ausschreibung)

Datum:

Unterschrift:

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10. Januar 2013   touring 1

Freiamt

TCS Aargau  AG 11

Motorradgruppe

Damit wir die richtige Anzahl Essen bestellen können, bitten wir Sie, sich mit dem Anmeldetalon oder per E-Mail bis 8. Februar 2013 anzumelden. Der Vorstand lädt Sie herzlich ein und freut sich auf eine grosse Teilnehmerzahl.

Generalversammlung

Generalversammlung

Anmeldung an Daniel Sigrist, Rosenweg 23B, 5102 Rupperswil oder dsigrist@tcslenzburg.ch

Samstag, 19. Januar 2013, 20 Uhr,  Mehrzweckhalle Boswil

Vorschau

Bitte geben Sie auch per E-Mail alle Angaben an, die auch auf dem Talon verlangt werden. Hinweis zur Anmeldung per e-Mail: Sie bekommen umgehend eine automatische Antwort. Ist dies nicht der Fall, hat uns Ihre e-Mail nicht erreicht. Zusätzliche Angaben (auf Talon notieren): Anzahl zahlende Nichtmitglieder (inkl. Partner- und Jugendkarten) Übernachtung: Das Hotel Krone offeriert uns Übernachtungen zum Spezialpreis (inkl. Frühstück): Einzelzimmer CHF 150.–, Doppelzimmer CHF 180.–. Reservation direkt beim Hotel Krone.

Voranzeige

Tanzabend bei Kerzenlicht Samstag, 23. März 2013 Nach den grossen Erfolgen der vergangenen Jahre findet der sehr beliebte Tanzabend bei Kerzenlicht, mit dem bekannten Orchester «Swiss Boys», dieses Jahr am Samstag, 23. März statt. Reservieren Sie sich bereits heute schon diesen Abend. Nähere Angaben und die Anmeldeadresse erscheinen in der Februar-Ausgabe. Der Vorstand

Fricktal-Rheintal AG 5 usfricktal@tcs-aargau.ch

Gokart-Plausch Dienstag, 22. Januar 2013, 18.45 Uhr

AG 6 usfreiamt@tcs-aargau.ch

mg@tcs-aargau.ch

Traktanden (1. Teil) 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Generalversammlung vom 21. Januar 2012 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. Jahresrechnung 2012 5. Tätigkeitsprogramm 2013 6. Voranschlag 2013 7. Wahlen a) Ersatzwahl in den Vorstand b) Wahl eines neuen Präsidenten 8. Anträge von Mitgliedern 9. Verschiedenes und Umfrage 10. Ehrungen Gemäss Art. 7 der Statuten sind Anträge, die an der Generalversammlung behandelt werden sollen, mindestens 14 Tage vorher dem Präsidenten Werner Müller, Tierparkweg 8, 5622 Waltenschwil, z. H. des Vorstandes einzureichen.

Die 1. Generalversammlung der TCS Motorradgruppe Aargau findet am 8. März 2013 im Restaurant Ochsen in Muri statt. Die Einladung mit Traktandenliste folgt in der nächsten Ausgabe.

Sektion Aargau

Sektion Aargau

Bunte Unterhaltung und Tanz (2. Teil) • Comedyduo «Sutter – Pfändler» • Tanzmusik «Swiss Boys» Zur Generalversammlung haben Mitglieder mit ihren Angehörigen Zutritt. Die Mitgliederkarte ist beim Saaleingang vorzuweisen. Türöffnung um 18.30 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, sich bereits vor der Versammlung zu verpflegen. Die wirtenden Turnvereine Boswil sind dankbar, wenn von dieser Möglichkeit rege Gebrauch gemacht wird. Wir heissen Sie zu unserer Generalversammlung herzlich willkommen und freuen uns, Sie in Boswil recht zahlreich begrüssen zu dürfen. Der Vorstand

Im GoEasy-Center in Siggenthal Station messen wir unsere Gokart-Fahrkünste. Wir freuen uns auf viele Mitfahrer, einen gemütlichen Abend und ein spannendes Rennen! Kosten: Erwachsene Fr. 20.–, Jugendliche bis 18 Jahre gratis! Treffpunkt: 18.45 Uhr beim Eingang zum GoEasy-Center, Industrie Hard, 5301 Siggenthal Station. Besonderes: wenn vorhanden Sturmhaube oder eigenen Helm mitbringen. Anmeldung: mit Talon bis am 17. Januar 2013 an: Yvonne Müller, Kirchgasse 14, 4325 Schupfart oder per Mail an ok@schupfartfestival.ch. Bitte die Namen und Vornamen aller Mitfahrer auf der Anmeldung angeben.

Impressum Herausgeber Touring Teil Aargau: TCS Aargau Verantwortlicher Redaktor: Markus Schenk Vorstufe: SuterKeller Druck AG, Oberentfelden Inserate: Publimag AG, Seilerstr. 8, 3001 Bern Auflage Aargauer Teil: 105 000 Expl.

Kulm

AG 8 uskulm@tcs-aargau.ch

Liebe TCS-Mitglieder

Alles Gute im neuen Jahr Liebe Mitglieder der Untersektion Kulm Für das neue Jahr 2013 wünschen wir Ihnen beste Gesundheit und stets eine unfallfreie und gute Fahrt! Unser nächster Anlass ist die 53. Generalversammlung, welche am Samstag, 2. März 2013 wiederum in der Turnhalle Unterkulm über die Bühne gehen wird. Bitte reservieren Sie sich schon heute dieses Datum. Der Vorstand

Campingclub Aargau markus.steiner@bluewin.ch Voranzeige

Generalversammlung Freitag, 1. März 2013, 19.00 Uhr  Hotel Aarehof, Wildegg. Weitere Infos folgen.

2012 war ein ereignisreiches Jahr! Ihr Vertrauen zum TCS spornt uns an, weiterhin optimale Dienstleistungen für Sie zu erbringen. Der Vorstand des TCS Aargau, die Moderatoren der Aus- und Weiterbildung sowie das Personal des TCS Zentrums Brunegg dankt Ihnen für Ihre Treue und wünscht allen Verkehrsteilnehmern weiterhin eine gute und unfallfreie Fahrt. Ihnen und Ihren Liebsten wünschen wir ein gesundes und gutes Neues Jahr. Ihr TCS Aargau


AG 12   TCS Aargau

touring 1  10. Januar 2013

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