TCS Sektion Aargau 6 / 2012

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5. April 2012   touring 6

TCS Aargau  AG 1

sektion aargau

Müdigkeit am Steuer – die unsichtbare Gefahr

Zeiten des «Blueschtfährtlis» sind vorbei!

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Müdigkeit ist verantwortlich für etwa jeden zehnten schweren Unfall auf Schweizer Strassen. Sekundenschlaf am Steuer kann über Leben und Tod entscheiden. Müdigkeit kommt schleichend – auch am Tag, insbesondere bei langen, monotonen Fahrten. Selbst wenn Sie nicht einnicken, ist Auto fahren in übermüdetem Zustand gefährlich. Müdigkeit wird von den meis-

SCHLÄFRIG

5.168.01-11.2011

Der tragische Carunfall im Wallis hat uns alle wieder einmal vor Augen geführt, was passieren kann, wenn man sich ablenken lässt. Längst vorbei sind die Zeiten, als man das Auto oder das Motorrad startete, um die Landschaft zu geniessen. «Fahrern mit Stumpen und Hut ist immer gut», lautete da ein bekanntes Sprichwort. Im heute so dichten Verkehr ist höchste Aufmerksamkeit erforderlich. Wenn ich im Auto unterwegs bin und Leute sehe, welche es nicht nur fertig bringen am Steuerrad zu telefonieren, sondern auch gleich noch SMS zu schreiben, macht mich das nachdenklich. Auch LKW-Fahrer, welche während der Fahrt ein «Heftli» lesen, sind keine Seltenheit. Da wird fahrlässig mit dem Leben anderer gespielt. Sekundenbruchteile genügen und es kann zu einem tragischen Unfall kommen, wie jener im Wallis bewies. Hinterher nach dem «Warum» zu fragen, bringt nichts mehr. Dann ist es zu spät. Autofahren ist zudem auch eine Charkatersache. Man soll sich gegenüber andern auf der Strasse fair verhalten. Zu dieser Fairness gehört nun einmal auch das richtige Sitzen am Steuer. Da sieht man ebenfalls so ziemlich alles. Den Sitz sollte man vor der Fahrt immer so einstellen, dass man alle Instrumente locker bedienen kann und auch aus dem Auto sieht. Auch die Spiegel sind nicht unwichtig. Wer nicht in den Rückspiegel sieht, sollte nicht losfahren. Autofahren ist bekanntlich nicht so schwer, aber es gibt schon Grundregeln, welche eingehalten werden sollten. Unfälle passieren nämlich nicht einfach – sie werden verursacht. MS

AM STEUER? TURBOSCHLAF

Deshalb rät die bfu: – Schlafen Sie genug, insbesondere vor langen Autofahrten. – Legen Sie bei längeren Fahrten regelmässig Pausen ein. – Verzichten Sie vor der Fahrt auf Alkohol und üppige Mahlzeiten. – Verzichten Sie nach einer Party aufs Auto und fahren Sie mit dem Taxi, dem Nachtbus oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln heim. – Vermeiden Sie Nachtfahrten zwischen 2 und 5 Uhr morgens (das Unfallrisiko ist dann stark erhöht). – Konsultieren Sie einen Arzt bei chronischer Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen. Gegenstrategien wie beispielsweise laute Musik, koffeinhaltige Getränke und kalte Luft usw. helfen höchstens geringfügig und kurzfristig. Da gibts nur eine wirksame Abhilfe: rasten und ein Nickerchen machen. MS

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ten Autofahrenden zu spät wahrgenommen und ihre Gefährlichkeit verkannt. Denn Schläfrigkeit verlangsamt die Reaktionsgeschwindigkeit, beeinträchtigt die Wahrnehmung, erhöht die Unkonzentriertheit und führt zu Fahrfehlern. Der Gesetzgeber verbietet das Führen eines Fahrzeugs in übermüdetem Zustand.

MINU TURBOSCTEN HLAF

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Welches Fahrrad ist sinnvoll?

Die wichtigste Frage kann nur der Käufer selbst beantworten: Wo und wie er fahren will. Sie entscheidet darüber, welches Fahrrad sinnvoll ist. Ausserdem wichtig: Grösse, Körperproportionen und Gewicht. Erst mit diesen Informationen kann der Verkäufer ein gutes Rad empfehlen.

› Wichtigster Punkt und unabhängig vom

Typ: Das Fahrrad muss zum Fahrer passen. Bei der Ermittlung der richtigen Rahmengrösse helfen Faustformeln und Erfahrungswerte. Das Oberrohr muss so niedrig sein, dass der Fahrer es nicht berührt, wenn er es zwischen den Beinen hat. Der Lenker muss mindestens so weit vom Sattel entfernt sein, dass die Beine beim Fahren nicht an die Lenkstange stossen. Wie aufrecht ein Radler sitzen möchte, ist eine Frage von Geschmack und Gewöhnung. Eine flache stark nach vorn geneigte Sitzhaltung bringt wegen des geringeren Luftwiderstands mehr Tempo. Komfortabler ist eine aufrechte Sitzhaltung.

Überschaubare Vielfalt | Alle Fahrräder haben einen Rahmen, zwei Räder und einen Lenker. Das wars aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Je nach Anforderung unterscheiden sich Räder und Bereifung.

Cityrad | Im Fahrradhandel laufen sie sehr gut: Rund eine Million Cityräder verkaufen die Händler jedes Jahr – vor allen Dingen an Frauen und die «Generation 50 Plus». City-Räder bieten eine bequeme und entspannte Sitzposition, ermöglichen mit dicken Reifen, Schutzblechen und Gepäckträger komfortable Fahrten durch den Alltag und gemütliche Ausflüge am Wochenende. City-Räder haben meist wartungsfreundliche Nabenschaltungen und fast

senbahnschienen – alles kein Problem für die breiten Reifen. Doch Mountainbikes sind nicht immer so robust wie sie aussehen.

Rennrad | Rennräder sind reine Sportgeimmer eine mehr oder weniger raffinierte Federung.

Trekkingrad | Das Reiserad für alle Fälle und mit rund anderthalb Millionen Stück pro Jahr der Renner in deutschen Fahrradläden. Es fährt sich auch in mässigem Gelände gut, ist aber vor allem für die Strasse gemacht. Dort ist es mit schlanken Rahmen, 28 Zoll-Rädern und mehr oder weniger schmalen Reifen erheblich flotter unterwegs als Cityräder und Mountainbikes. Der Untergrund sollte fest genug sein. Wer in richtig schweres Gelände fährt, kann mit Trekkingrädern leicht mal ausrutschen oder steckenbleiben. Besonders gut sind Trekkingräder für längere Touren und Reisen geeignet.

Mountainbike | Eigentlich vor allem für Gelände- und Berg-Fahrten gebaut. Doch dieses Rad ist vielseitig. Sportler heizen damit auf holprigen Wegen über waldige Hügel. Gangschaltungen mit bis zu 30 Gängen und breitem Übersetzungsbereich ermöglichen es, steile Hänge hoch zu fahren. Stock und Stein überwinden Fahrer mit grob profilierten und dicken 26-Zoll-Reifen. Die Bremsen der Wald-und-WiesenRäder sind meist sehr leistungsstark. Zumindest das Vorderrad ist fast immer gefedert und bei so genannten «Fullys» auch das Hinterrad. Viele Radler mögen Mountainbikes auch im Stadtverkehr. Kopfsteinpflaster, hohe Bordsteinkanten oder Stras-

räte. Sie sind schnell, wendig und effizient. Die Sitzposition ist flach und nach vorne gestreckt, um dem Fahrtwind so wenig Widerstand wie möglich zu bieten. Was Rennfahrer nicht vorwärts bringt, fehlt. Dazu gehören oft auch vorgeschriebene Teile wie Klingel und Reflektoren an Rädern und Pedalen. Fürs Licht gibts eine Sonderregel: Bei Rädern mit weniger als 11 Kilogramm Gewicht reicht aus, wenn der Fahrer Batterieleuchten zum Anstecken mit hat. Tagsüber müssen sie nicht am Rad sein.

Fitnessrad | Wer gern wirklich sportlich unterwegs ist ohne gleich kompromisslos aufs Rennrad zu setzen, ist ein Kandidat fürs Fitnessrad. Basis für Fitnessbikes ist Rennradtechnik. Statt Rennlenker ist jedoch eine Lenkerstange montiert, die eine auch für weniger geübte Radler angenehme Sitzposition ermöglicht.

Faltrad | Fahren, Falten, Verreisen. Wer häufig mit Auto, Bahn oder Flugzeug unter-


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wegs ist und am Reiseziel nicht auf sein eigenes Rad verzichten will, ist mit einem Faltrad gut bedient. Denn sie lassen sich im Handumdrehen auf Reisetaschenformat zusammenfalten. Möglich machen es kleine Räder und raffiniert klappbare Rahmen. Allerdings: Die kleine Bereifung schränkt die Vielseitigkeit ein: Ausserhalb asphaltierter Strassen tun sich Fahrer und Rad schwer und auch auf Asphalt rollen Falträder prinzipbedingt schlechter als Fahrräder mit grösseren Rädern.

Fahrräder mit Elektro-Unterstützung | City- und Trekkingräder gibt es auch mit Elektro-Unterstützung. Energie aus dem Akku hilft dem Fahrer beim Treten. Bei zulassungs- und führerscheinfreien E-Fahrrädern ist bei 25 Stundenkilometern Geschwindigkeit Schluss mit Motor-Unterstützung. Es gibt aber auch Pedelecs wie etwa den Stromer, welche locker 45 km/h schaffen. Die Preisspirale der E-Bikes ist sehr gross. Deshalb empfiehlt es sich kaum ein Billigbike zu kaufen. Bekannteste Marke ist der Flyer, mit

Bestimmtheit ein sehr zuverlässiges Fahrzeug. Zusätzlicher Kostenpunkt: Ersatzakkus. Nach ungefähr 500 bis 1000 Aufladungen sind die Stromspeicher verschlissen.

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Velovignette   ab 2012 abgeschafft

Evaluation | Wer noch kein Fahrrad hatte, an dessen Abmessungen und Eigenschaften sich das neue orientieren kann, sollte unbedingt ausprobieren, mit welchem Rad er gut zurecht kommt. Allerdings: Eine Fünf-Minuten-Runde um den Block bringt wenig. Eine anständige Fahrradtour sollte es schon sein. Wenn der Fahrradhändler für eine solche kein Vorführrad zur Verfügung stellt, gibts vielleicht beim Fahrradverleih ein ausreichend ähnliches Modell. Zu beachten: Selbst bei gründlicher Erprobung kann sich ein Rad mit der Zeit als unpassend erweisen. Vor allem bei flotter Fahrweise ändern sich mit fortschreitender Gewöhnung und Übung oft noch die Anforderungen an die Sitzposition. Das Rad der Wahl sollte möglichst entwicklungsfähig sein und sich in jede Richtung anpassen lassen. MS

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Welches sind die wichtigsten Änderungen? –A b 1. Januar 2012 müssen Fahrräder nicht mehr mit einer Velovignette ausgestattet sein. –D as Bundesparlament hat beschlossen, diese obligatorische Haftpflichtversicherung (Velovignette) abzuschaffen. –F ür Schäden, die Radfahrerinnen und Radfahrer verursachen, wird künftig ihre private Haftpflichtversicherung aufkommen müssen. –D ie Velovignette 2011 ist gültig bis 31. Mai 2012.

Bitte überprüfen Sie   bei Ihrer Versicherung: –D ass Ihre Fahrradhaftpflichtversicherung ab 1. Januar 2012 in die allgemeine Privathaftpflichtversicherung integriert ist. –D ass alle im Haushalt lebenden Personen, welche ein Fahrrad benützen durch die Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind (Ehemann/Ehefrau, Lebensgefährte/Lebensgefährtin, Kinder, Studenten, Lehrlinge etc.).

Die Elektrobike-Kurse des TCS Aargau Die Unfälle mit den Elektrobikes haben stark zugenommen. Viele Verkehrsteilnehmer sind sich der Gefahren und der Geschwindigkeit nicht bewusst. Manche steigen nach vielen Jahren direkt auf ein E-Bike um und staunen über die Geschwindigkeit dieser neuen Verkehrsmittel. Deshalb liegt es auf der Hand, etwas dagegen zu tun. Der TCS Aargau bietet seit vergangenem Jahr erste E-Bike-Kurse erfolgreich an und setzt auch dieses Jahr die Serie mit 5 neuen E-Bike Kursen im ganzen Kanton Aargau fort. Die Teilnehmer können mit dem eigenen E-Bike den Kurs absolvieren oder vor Ort ein E-Bike zum ersten Mal ausprobieren. Ein Kurs dauert einen Nachmittag und ist wie folgt aufgeteilt: Theorieteil mit Hintergrundinformationen rund ums E-Bike, Wartung, Kontrolle und die Bedienung. Danach gesetzliche Hintergrund-informationen, Gefahren im Verkehr mit dem E-Bike und das richtige Verhalten mit dem E-Bike. Praxisteil mit einer Einführung, der Bedienung, Einstellung und Fahrt mit dem E-Bike. Kursanbieter ist der TCS Aargau mit Unterstützung der zuständigen Regionalpolizei, den TCSInstruktoren und dem Stöckli Sport-Team Niederlenz sowie Velo Franz in Fislisbach. Es werden folgende Kurse angeboten: 31. März in Muri, 21. April TCS-Zentrum Brunegg, 12. Mai TCS Ausbildungszentrum Frick, 2. Juni Zofingen und 16. Juni Baden, immer jeweils 13 bis 16 Uhr. TCS-Mitglieder bezahlen für diesen lehrreichen Kurs Fr. 60.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–. Anmeldungen werden über sbrunegg@tcs.ch oder telefonisch 056 464 48 48 beim TCS Aargau entgegengenommen.

–D ass, wenn Sie keine Privathaftpflichtversicherung haben, eine abschliessen. Obschon es nicht obligatorisch ist, kann ein kleines Missgeschick grossen materiellen oder körperlichen Schaden verursachen. Der TCS wird seine Lehrmittel, in welchen die Vignette aufgeführt ist, ab 1. Juni 2012 neu anpassen.

Inserat  Aare Touring Garage AG


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TCS Aargau verteilte 8000 Sicherheitswesten

Autoscheibe durch   Kieselstein beschädigt – ist das versichert?

› In den letzten Tagen herrschte reger Austausch zwischen dem TCS Aargau und den Regional-

polizeistellen. 8000 Sicherheitswesten übergab der TCS Aargau an die verschiedenen Regionalpolizisten. Diese wiederum werden diese Westen ab sofort vor den Veloprüfungen verteilen. Im Verkehr sieht man die Radfahrer mit diesen Westen sehr gut. Die Idee wäre eigentlich, dass die Schüler diese Westen nicht nur an den Prüfungen tragen.

«Sicher auf Rädern» TCS Aargau organisiert den Nordwestschweizer Verkehrserziehungstag am 10. Mai 2012 in Lenzburg

Der TCS Aargau organisiert in diesem Jahr den Nordwestschweizer Verkehrserziehungstag. Kinder und Erwachsene sind täglich den Gefahren des Strassenverkehrs ausgesetzt, sei es auf dem Weg zur Schule, auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit. Für die Sicherheit der Kinder ist in erster Linie das rücksichtsvolle, vorausschauende Verhalten der Erwachsenen massgebend. Daneben hat aber auch die Verkehrserziehung eine grosse Bedeutung. Sie macht die Kinder mit den Gefahren des Strassenverkehrs und den Verhaltensregeln vertraut, weckt das Verständnis und die Toleranz gegenüber den Mitmenschen und umfasst auch Aspekte des Umweltschutzes. Deshalb macht die Verkehrserziehung die Kinder nicht nur sicherer, sondern sie hat auch Auswirkungen auf deren späteres Verhalten als Erwachsene.

Enge Zusammenarbeit mit der Polizei | Der Nordwestschweizer Verkehrserziehungstag «Sicher auf Rädern» wird in enger Zusammenarbeit des Touring Club Schweiz mit den Kantonspolizeien Bern und Basel-Stadt, den Polizeien Kanton Solothurn und Basel-Landschaft, dem Verband Aargauer Stadt- und Regionalpolizeien (VAG) sowie der Stadtpolizei Olten durch-

geführt. Er soll der Öffentlichkeit die Bedeutung der Verkehrserziehung bewusst machen und aufzeigen, dass sie nicht nur die Vermittlung von Regelwissen bedeutet und erst noch attraktiv sein kann. Während der Veranstaltung können sich zwei Mädchen und zwei Knaben für die Teilnahme am 27. Europäischen VerkehrserziehungsWettbewerb der FIA (Fédération Internationale de l‘Automobile) qualifizieren! Ohne das Interesse der Lehrpersonen, Kinder und Eltern könnte dieser Erlebnistag nicht durchgeführt werden. Die Organisatoren danken allen Beteiligten herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit und wünschen allen Teilnehmenden einen lehr- und abwechslungsreichen, spannenden Tag!

B.Z.: Das vor mir fahrende Auto spickte einen Kieselstein weg, der meine Windschutzscheibe beschädigte. Ich habe keine Kaskoversicherung. Kann ich den Halter des vorderen Autos belangen? Das Strassenverkehrsgesetz (SVG) sieht vor, dass die materiellen Schäden zwischen den Fahrzeughaltern aufgrund des Verschuldens geregelt werden. Wenn Sie den Halter des vor Ihnen fahrenden Autos belangen wollen, so müssen Sie ihm also ein für den Schaden verantwortliches Fehlverhalten nachweisen. Da ein Aufwirbeln von Verunreinigungen (wie Kieselsteine) durch ein Auto ein normales Risiko beim Befahren öffentlicher Strassen darstellt, kann dem Autofahrer des vorderen Wagens kein Verschulden vorgeworfen werden, das eine Haftung begründen könnte. Nur die Kaskoversicherung zahlt Die einzige Möglichkeit, sich gegen einen solchen Schaden zu versichern, besteht im Abschluss einer Teilkaskoversicherung, die Beschädigungen der Windschutzscheibe deckt. Aber Vorsicht: wenn durch herumfliegende Kieselsteine weitere Teile Ihres Autos beschädigt worden wären – wie beispielsweise die Kühlerhaube –, so würde nur eine Vollkaskoversicherung den Schaden decken, nach Abzug eines allfälligen Selbstbehalts und mit der Folge eines möglichen Bonusverlusts. Im übrigen gibt es heute spezialisierte Reparaturbetriebe, die kleine Absplitterungen an Windschutzscheiben zu relativ moderaten Kosten beheben; ein Ersatz der Scheibe ist also nicht mehr in jedem Fall nötig.


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TCS Aargau  AG 5

Oldtimermesse Fribourg mit echten Raritäten

Alter Geschäftswagen

VW-Bus aus dem Aargau

Die Oldtimermesse Fribourg ist der bedeutendste Oldtimermarkt der Schweiz. Über 20 000 Besucher pilgern jährlich nach Fribourg – nicht um französisch zu lernen, sondern um sich eine Rarität zu sichern.

Darunter befinden sich jeweils auch zahlreiche Aargauer. Diese sind schliesslich auch unter den Ausstellern gut vertreten. So zeigte in diesem Jahr die AMAG aus Schinznach Raritäten aus dem Hause VW. Haben Sie gewusst, dass einst ein Motorrad der Marke Maserati gebaut wurde? Diese war in Fribourg ebenso ausgestellt wie die Trainingsmaschine von Luigi Taveri. In Fribourg sieht man jeweils Vehikel, welche man heute kaum mehr auf der Strasse entdeckt. Oder haben Sie schon einmal ein Motorrad-Tandem gesehen? Zugegen sind jeweils auch sehr viele Bastler. Einen Jüngling fragten wir, was er denn im Rucksack habe: «Einen Sachs-Motor natürlich», antwortete er. Darauf wiesen wir ihn darauf hin, dass es dazu noch ein Gestell brauche. «Solche habe ich noch genügend zu Hause», sagte der Junge lachend. Solche Erlebnisse sind in Fribourg an der Tagesordnung. Zu Kaufen gab es nicht nur Gestelle und Motoren, sondern auch einige andere Raritäten. so beispielsweise eine Radarfalle oder ein Parkgebührenuhr. Da könnte man sich doch glatt selbständig machen! Auf dieser Seite zeigen wir für unsere Leser noch einmal einige Schönheiten und Raritäten der grössten Schweizer Oldtimermesse. MS

Mini-Solex

Brüllender Löwe

Das Picknick

Fiat 500

Parkometer

Alte Tanksäule

Maserati-Motorrad

Scheunenfund

Alte Motorräder werden bestaunt


AG 6   TCS Aargau

touring 6  5. April 2012

TCS Sektion Aargau

Technisches Zentrum Brunegg Unterm Schloss, 5505 Brunegg Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch, www.tcs-aargau.ch Prüfbahn und Technische Dienste    Mo/Di 07.30 – 12.00 / 13.00 – 17.30 Uhr Mi/Do 07.30 – 12.00 / 13.00 – 18.30 Uhr Fr 07.30 – 12.00 / 13.00 – 16.00 Uhr

Amtliche Fahrzeugprüfung (MFK) beim TCS nur Kategorien Personenwagen und Motorräder

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Sie haben ein Aufgebot zur Fahrzeugprüfung vom Strassenverkehrsamt erhalten. Senden Sie sofort das Aufgebot das Sie vom Strassenverkehrsamt erhalten haben per Post, Fax oder E-Mail an unsere Adresse, oder rufen Sie uns an und vereinbaren einen Prüftermin. Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch. Sie können die Unterlagen auch bei uns vorbeibringen: TCS Zentrum, Unterm Schloss, 5505 Brunegg. Wichtig: Ihre Anmeldung muss spätestens 18 Tage vor dem Prüftermin, welcher Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugeteilt wurde, bei uns eingetroffen sein.

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Wir bieten Sie zur amtlichen Motorfahrzeugprüfung auf und informieren gleichzeitig das Strassenverkehrsamt, dass die amtliche Kontrolle durch uns ausgeführt wird. Sie warten zur vereinbarten Zeit im Empfang des TCS Zentrums. Unser TCS-Prüfexperte wird Sie dort empfangen. Wir kontrollieren Ihr Fahrzeug, und nach bestandener Prüfung erhalten Sie den Stempel in Ihren Fahrzeugausweis. Die amtliche Kontrolle ist für Sie nun abgeschlossen. Selbstverständlich können auch solche Personenwagen oder Motorräder beim TCS angemeldet werden, bei denen Ihnen die Möglichkeit geboten wird, das Fahrzeug bei einer anderen Prüfstelle (z. B. Testcenter AGVS Kleindöttingen und Zofingen, oder die Strassenverkehrsämter Münchenstein und Zug) prüfen zu lassen. Auch in diesem Fall müssen Sie uns das Aufgebot, welches Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugestellte wurde, als Anmeldung zuschicken. » Freiwillige amtliche Prüfung (ohne Aufgebot des Strassenverkehrsamtes) Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin: Tel. 056 464 48 48. Fahrzeuge mit ungültigem Fahrzeugausweis dürfen nur mit Tages- oder Händlerschildern vorgeführt werden.

Sekretariat/Kontaktstelle Mo – Do 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.30 Uhr Fr 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr

Aus dem Dienstleistungsangebot 2012     Amtliche (nur Fahrzeuge der Kategorien Personenwagen und Motorräder) Fahrzeugprüfung gem. den Vorschriften des Strassenverkehrsamtes des Kantons Nachkontrolle Aargau Volltest

Mitglieder|Nichtmitgl.|Prüfzeit Fr. 55.– Fr. 65.– 30 Min. Fr. 20.–

Fr.

30.–

15 Min.

Setzt sich zusammen aus: TCS Occasions-Test, Elektrotest, Leistungstest, Fahrwerktest

Fr. 275.–

Fr. 455.–

3 1⁄2 Std.

Leistungstest*

Motorleistung, Drehmoment, Drehzahl, Tacho

Fr. 110.–

Fr. 180.–

60 Min.

Fahrwerktest

Aufhängungen, Lenkgeometrie vorne und hinten, Chassis, Stossdämpfer, Lenkorganspiel, Reifen, Bremsprüfstand

Fr. 95.–

Fr. 158.–

1 1⁄2 Std.

TCS OccasionsTest

Abgaswerte (nur Messung), Stossdämpfer, Bremsen, Radlauf, Beleuchtung, Tacho, Lenkung, Bereifung, Rost, Unterboden, Auspuffanlage, Kraftübertragung, Kühlsystem, Batterie, wenn möglich Abfrage Steuergeräte

Fr. 120.–

Fr. 240.–

1 1⁄2 Std.

TCS MFK-Vortest Prüfung aller MFK-relevanter Punkte

Fr. 80.-

Fr. 160.–

60 Min.

Elektrotest

Batterie, Anlasser, Ladeeinrichtung, Beleuchtung

Fr. 40.–

Fr.

66.–

30 Min.

Einzeltests

Abgasmessung Benzin (keine Abgaswartung!) Abgasmessung Diesel (keine Abgaswartung!) Tacho* Tachomessung an Allrad-Fahrzeugen* Stossdämpfer Bremsen Beleuchtung Rosttest Wegstreckenmessung

Fr. 20.– Fr. 40.– Fr. 20.– Fr. 25.– Fr. 20.– Fr. 20.– gratis Fr. 40.– Fr. 40.–

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

33.– 66.– 33.– 40.– 33.– 33.– 25.– 66.– 65.–

15 Min. 30 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 30 Min. 30 Min.

Motorradtest

Zustandstest Motorleistung Tachoprüfung

Fr. 95.– Fr. 110.– Fr. 30.–

Fr. 158.– Fr. 180.– Fr. 50.–

1 1⁄4 Std. 60 Min. 30 Min.

* Aus technischen Gründen kann die Tachokontrolle/Leistungstest bei gewissen Fahrzeugen nur durchgeführt werden, wenn die ASR (Antriebs-Schlupf-Regelung) oder das TCS (Traction-Controll System) ausgeschaltet oder ausser Betrieb gesetzt werden kann.

TCS Autopflege Kurs -  Pflege nach dem Winter  In der Winterzeit wird ihr Fahrzeug extremen Bedingungen ausgesetzt. Kälte, Nässe und Salz beanspruchen die Karosserie und verunreinigen das Innere ihres Autos. Mit Tipps und Tricks an praktischen Beispielen und unter Anleitung von Autopflegeprofis zeigen wir Ihnen worauf bei einer korrekten Reinigung zu achten ist und welche Produkte dafür geeignet sind. Kursdatum: Kursort: Kurspreis:

12. April 2012, 19 bis 21 Uhr TCS Zentrum Brunegg, Gewerbeweg 1, 5242 Birr CHF 20.– für Mitglieder CHF 33.– für Nichtmitglieder

Anmeldungen werden telefonisch unter 056 464 48 48 oder per Mail sbrunegg@tcs.ch entgegengenommen.

TCS Sektion Aargau


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Kursangebot TCS Aargau Kurs / Kosten 2-Phasen-Ausbildung für NeulenkerInnen

Datum / Zeit

Kursort

Die aktuellen Kursdaten unter www.tcs-aargau.ch oder Tel. 056 464 48 00

Kurstag 1 TCS Ausbildungszentrum Frick

Preise: TCS Mitglieder Kurstag 1 + 2 je Fr. 270.– Nichtmitglieder Kurstag 1 + 2 je Fr. 340.–

Kurstag 2 TCS Ausbildungszentrum Frick oder TCS Zentrum Brunegg

Älter? Aber sicher! Autofahren im Alter (Theorie) Wissenswertes für Senioren am Steuer Mitglieder Fr. 20.– Nichtmitglieder Fr. 33.– (Wird am Kurstag eingezogen)

Mittwoch, 25. April 2012 9 bis zirka 11 Uhr

Auffrischung für erfahrene Fahrzeuglenker inkl. einer persönlichen Kontrollfahrt Mitglieder: Fr. 100.– pro Person inkl. eine Stunde Kontrollfahrt. Nichtmitglieder Fr. 166.–. (Wird am Kursabend eingezogen)

Dienstag, 8. Mai 2012 19.00 Uhr bis zirka 21.00 Uhr (Theoretischer Teil)

TCS Eco-Drive Kurs Theorie und Eco-Fahrstunde

Mittwoch, 9. Mai 2012 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr

TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Ziel: Veränderungen im Leben und in der Umwelt erleben, wahrnehmen und verstehen; die Veränderungen der Strassen, der Fahrzeuge, des Verkehrs und des Menschen; Alter und Fahreignung; Demografische Entwicklung; die Anpassungsfähigkeit. TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Ziel: Theoretischer Teil: Neue Verkehrsregeln, Vortritt, Signalisationen, Befahren von Kreisel und Autobahnen usw. Praktischer Teil: Kontrollfahrt (1 Lektion). Sie können die Schwerpunkte nach Wunsch auch selber bestimmen. TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Mitglieder: Fr. 110.– pro Person Nichtmitglieder: Fr. 180.– In diesem Kurs erlernen Sie die effiziente Technik für sicheres und umweltschonendes Autofahren. Wir zeigen Ihnen wie Sie Treibstoffverbrauch und Schadstoffemissionen deutlich senken können. Anhand von Fahrproben wird das Erlernte in der Praxis umgesetzt. Der Kurs tut also nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Portemonnaie gut. E-Bike Fahren – will gelernt sein Kurskosten: Fr. 60.– pro Person. Für Nichtmitglieder Fr. 100.–. Die Kurskosten werden am Kurstag eingezogen.

Brunegg: Samstag, 21. April 2012 Frick: Samstag, 12. Mai 2012 Zofingen: Samstag, 2. Juni 2012 Baden: Samstag, 16. Juni 2012 Reinach: Samstag, 18. August 2012

Kursdauer: jeweils 13.30 bis 16.30 Uhr

Möchten Sie einmal ein E-Bike ausprobieren oder sind Sie schon im Besitz eines E-Bikes? Kompetente Fachpersonen vom TCS Aargau geben Ihnen mit diesem Kurs einen Einblick ins E-Bike fahren und eine Weiterbildung zu absolvieren. Nach einem Theorieteil, geht es auf die Piste. Eine Vollbremsung, die Einschätzung der eigenen Geschwindigkeit und ein Geschicklichkeitsparcours gehören auch zum Kursangebot. Die E-Bikes mit verschiedenen Motorenstärken werden durch Stöckli Swiss Sports geliefert und erklärt.

(Bitte auf Talon gewünschter Kursort vermerken)

Kursdetails: www.tcs-aargau.ch Anmeldung: Immer mit Talon an: TCS Zentrum, Unterm Schloss, 5505 Brunegg Wir bitten die TeilnehmerInnen pünktlich zu erscheinen. Bestätigungen werden keine verschickt.

*NM = Nichtmitglieder

Technische Beratung für Mitglieder 056 464 48 88 Dienstag von 10 bis 12 Uhr  Wir stehen unseren Mitgliedern auch für technische Beratungen zur Verfügung. Unsere Experten helfen Ihnen gerne, bei der Überprüfung von Kostenvoranschlägen und Reparaturrechnungen oder bei Fragen zu technischen Änderungen, Reifen, usw. Diese Dienstleistung ist gratis, steht aber ausschliesslich TCS Mitgliedern zur Verfügung. Ein Experte beantwortet Ihnen während diesen speziell reservierten Zeiten auf Ihre Fragen. Halten Sie bitte für die telefonische Beratung Ihre Mitgliedernummer bereit. Für persönliche Beratungen im Technischen Zentrum melden Sie sich bitte unter 056 464 48 48 für eine Terminvereinbarung.

TCS Sektion Aargau


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touring 6  5. April 2012

Dritte flächendeckende Kundenbefragung im Aargau

Kundenzufriedenheit im öffentlichen Verkehr gestiegen Die Kundinnen und Kunden geben dem öffentlichen Verkehr im Aargau gute Noten: Im Vergleich zu den Messungen der Vorjahre ist die Zufriedenheit signifikant gestiegen. Die getätigten Investitionen ins Rollmaterial, die Angebotserweiterungen und die verbesserte Kundeninformation machen sich bemerkbar.

› Im Herbst 2011 hat der Kanton Aargau zum dritten Mal eine flä-

chendeckende Befragung zur Zufriedenheit seiner Fahrgäste im öffentlichen Verkehr durchgeführt. Insgesamt bewertet die Kundschaft den öffentlichen Verkehr mit 74 von maximalen 100 Punkten. Während die Zufriedenheit zwischen 2007 und 2009 um einen Punkt fiel, ist die Zufriedenheit 2011 um zwei Punkte gestiegen. Stark verbessert haben sich das Sicherheitsempfinden, die Sauberkeit, die Kundeninformation sowie auch die Netzqualität. Damit honorieren die Fahrgäste die in den letzten Jahren zahlreich vorgenommenen Verbesserungen im öffentlichen Verkehr.

Inserat  Reuss Garage

Durch die alle zwei Jahre stattfindende Befragung stehen umfassende Informationen zum heutigen Stand und zur Entwicklung der Qualität im öffentlichen Verkehr zur Verfügung. Insgesamt wurden über 4‘400 Fragebogen in den Bussen und Züge verteilt, wovon rund 2‘800 retourniert wurden. Die Fragen bezogen sich auf 17 qualitative Aspekte wie Fahrplanangebot, Zuverlässigkeit, Information, Fahrkomfort, Sauberkeit, Fahrausweisangebot und Preise. Die Befragung basiert auf einer stand­ ardisierten Umfrage und wird in 14 Kantonen angewendet. Dies erlaubt einen Vergleich der Ergebnisse innerhalb des Kantons sowie mit anderen Kantonen. Der öffentliche Verkehr im Kanton Aargau schneidet auch im Vergleich mit den eher städtisch geprägten Kantonen Luzern und Zürich gut ab (75 bzw. 76 Punkte). Seit der letzten Kundenbefragung im Jahr 2009 wurde der integrale Tarifverbund (ITV) im A-Wellengebiet eingeführt. Durch die Einführung des ITV auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2009 und dem damit verbundenen Austausch der Billetautomaten mussten sich viele Kundinnen und Kunden an ein neues Tarifsystem und an die neuen Automaten gewöhnen. Ähnlich den Beobachtungen in anderen Kantonen wird der Wechsel vorerst negativ bewertet. Im Vergleich der Verkehrsmittel Bus und Bahn fällt auf, dass die Zufriedenheit beim Bus grundsätzlich höher ist (Bus: 76 Punkte; Bahn: 72 Punkte). Dies ist zum einen auf die verbesserte Kundeninformation durch Monitore in den Fahrzeugen zurückzuführen. Zum anderen wurde der Effort der letzten zwei Jahre in die Erneuerung des Rollmaterials durch einen erhöhten Fahrkomfort spürbar. Die Kundschaft bewertet die Komfortelemente wie auch die subjektiv wahrgenommene Sauberkeit entsprechend höher. Zusätzlich wurden auch Fragen zur A-Welle und Ökologie gestellt. Diese beeinflussen das Resultat nicht, liefern jedoch wertvolle Informationen: Dreiviertel der befragten Personen finden, dass die Transportunternehmen sich ausreichend für Umweltaspekte engagieren. Dennoch sind 56 Prozent bereit, Tariferhöhungen für Energieeffizienzsteigerungen und ökologische Massnahmen zu akzeptieren. Trotz des insgesamt guten Resultats gilt es, das hohe Niveau zu halten und dort Massnahmen zu ergreifen, wo die Teilresultate Handlungsbedarf aufdecken. Sie bekräftigen, dass der Aargau mit der Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrs auf dem richtigen Weg ist und die passenden Schwerpunkte setzt. Die periodische Kundenbefragung ist für den Kanton als Besteller der Leistungen im öffentlichen Verkehr ein wichtiges Instrument zur Überprüfung und Steuerung des Angebots. Sie ermöglicht dem Kanton, neben dem Preis auch die erreichte Qualität präzise zu beurteilen.

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TCS Aargau  AG 9

Foto: Markus Schenk

Das Kreiselfahren will gelernt sein

Dieser Doppelkreisel vor Aarburg verlangt höchste Konzentration

Immer häufiger sind im Strassenverkehr Kreisel anzutreffen. Diese sollten für einen verbesserten Verkehrsfluss und somit für weniger Staus und Wartezeiten sorgen, sind je nach Grösse ein- oder zweispurig befahrbar. Jeder Kreisel erhöht die Kapazität einer Strassenkreuzung erheblich und verbessert gleichzeitig die Verkehrssicherheit – immer unter der Voraussetzung, dass sich die Verkehrsteilnehmer an einige wenige grundlegende Regeln halten. Diese Verhaltensregeln bezüglich des Befahrens von Kreiseln sollen den Verkehrsfluss verbessern sowie Auffahr- und Streifkollisionen vermeiden:

1. Geschwindigkeit frühzeitig reduzieren, wenn man sich einem Kreisel nähert Wenn Sie einen zweispurigen Kreisel oder einen Kreisel mit einem zweispurigen Zufahrtsbereich über die Hälfte hinaus befahren wollen, spuren Sie von Anfang an links ein. Schauen Sie, ob sich von links ein Fahrzeug nähert. Wer den Kreisel bis maximal zur Hälfte befährt, bleibt von Anfang an rechts. 2. Möglichst fliessend und ohne anzuhalten fahren, sofern die Einfahrt in den Kreisel frei ist Eine Richtungsanzeige ist bei der Einfahrt in den Kreisel nicht erforderlich. Es gilt: Wer sich bereits im Kreisel befindet, hat grundsätzlich Vortritt. Achten Sie besonders auf Zweiradfahrer und überholen Sie nicht. Vermeiden Sie es, in einstreifig geführten Kreiseln nebeneinander zu fahren. 3. Vor dem Verlassen des Kreisels Blinker betätigen! Die Angabe der beabsichtigten Ausfahrtsrichtung mittels Blinker ist obligatorisch. Achten Sie bei der Ausfahrt auf allfällige Fussgänger und gewähren Sie diesen den

Vortritt. Vorsicht: Gefährlich sind auch Zweiradfahrer, die rechts überholen. «Rechtsvorbeifahren» oder rechts überholen? Häufig kommt die Frage auf, ob es nun erlaubt sei, rechts an einem anderen Fahrzeug vorbeizufahren – oder eben nicht. Gemäss Bundesgerichtsentscheid liegt ein Überholen dann vor, wenn ein schnelleres Fahrzeug ein in gleicher Richtung vorausfahrendes Fahrzeug einholt, an ihm vorbeifährt und vor ihm die Fahrt fortsetzt. Ein Ausschwenken oder ein Wiedereinbiegen ist nicht notwendig. Wenn dieses Überholmanöver rechts vom langsam fahrenden Fahrzeug aus gesehen stattfindet, ist gemäss Bundesgericht der Tatbestand des Rechtsüberholens gegeben. Das Überholmanöver wird anschliessend in eine leichte oder schwere Verletzung der Verkehrsregeln eingeteilt und geahndet. Das klassische «Rechtsüberholen» wird gemäss gängiger Rechtssprechung als leichte Verletzung der Verkehrsregeln beurteilt. Ein Administrativverfahren (Verwarnung/ Ausweisentzug) wird dennoch eingeleitet.

Diese Massnahme hängt aber mit dem bisherigen Verhalten des jeweiligen Fahrzeuglenkers oder der jeweiligen Fahrzeuglenkerin zusammen und wird individuell abgehandelt. Im Gegensatz zum Rechtsüberholen ist das «Rechts vorbeifahren» erlaubt. Bei starkem Verkehrsaufkommen in parallelen Kolonnen ist das «Rechts vorbeifahren» gestattet – jedoch stets mit der nötigen Vorsicht. Paralleler Kolonnenverkehr setzt nach der Rechtssprechung dichten Verkehr auf den Fahrspuren der entsprechenden Fahrtrichtung oder ein längeres Nebeneinanderfahren von mehreren sich in gleicher Richtung bewegenden Fahrzeugreihen voraus. Ebenfalls gestattet ist das «Rechts vorbeifahren», wenn die einzelnen Fahrstreifen der jeweiligen Autobahn verschiedene Fahrziele angeben. Auch hier ist jedoch erhöhte Vorsicht geboten. Speziell zu erwähnen ist auch das «Rechts vorbeifahren» bei einem Spurabbau. Das Aufschliessen auf der rechten Fahrspur bis zu deren Aufhebung ist erlaubt, wenn der Fahrzeuglenker dabei einer Kolonne, die sich auf dem linken Fahrstreifen gebildet hat, rechts vorbeifährt.

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AG 10   TCS Aargau

touring 6  5. April 2012

Anlässe und Ausschreibungen Aargau

Limmattal

Wohnwagen- und AnhängerManövrierkurs Samstag, 12. Mai 2012, auf dem Areal des Strassenverkehrsamtes in Schafisheim Erfahrene Instruktoren, sowie der Vorstand des TCS-Camping Club Aargau, stehen Ihnen für theoretisches Wissen und praktische Übungen zur Verfügung. Schriftliche Unterlagen werden Ihnen am Ende des Kurses abgegeben. Sie benötigen lediglich ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung, die entsprechenden Rückspiegel sowie einen Wohnwagen oder Anhänger. Für Teilnehmer ohne Anhänger stellen wir ein entsprechendes Gefährt (in beschränkter Anzahl) zur Verfügung. Kurs 1 dauert von 08.00 – 11.30 Uhr Kurs 2 dauert von 13.30 – 17.00 Uhr Kurskosten für TCS- und Camping-Mitglieder: Fr. 60.– Kurskosten für Nichtmitglieder: Fr. 100.– Ihre Anmeldung wird Ihnen mit dem Kursprogramm schriftlich bestätigt. Zusatzangaben bei Anmeldung: Kurs 1 oder 2 und Anhängertyp Anmeldeschluss: 28. April 2012 nehmerzahl ist beschränkt!

Achtung: Teil-

Anmeldungen und Auskünfte bei Markus Steiner, Bäbenmattweg 9, 5727 Oberkulm, Tel. 062 776 00 86 oder 079 690 04 55, Mail: markus.steiner@bluewin.ch oder www.cca-aargau.ch

Samariter-Nothelferkurse im Kanton Aargau

www.samariter-aargau.ch

Anmeldung

www.tcswiggertal.ch

TCS Verkehrsicherheits­ kurse und Antischleuderkurse, für Auto-   und Motorradfahrer 2012

Fahrkurs   auf der TCS-Piste Frick

Anmeldung / Rückerstattung:

Kurs 1 von 8.00 – 12.00 Uhr Kurs 2 von 13.00 – 17.00 Uhr

Sie, als TCS-Untersektion-Limmattal Mitglied melden sich selbstständig telefonisch oder online im Internet an und bezahlen die Kursgebühr. Je nach Kurstyp und Kursort finden täglich Kurse statt. Für Teilnehmer zwischen 18 und 29 Jahren erfolgt eine Rückerstattung aus dem Fond für Verkehrssicherheit von ca. Fr. 100.– am Kursort. Für die zusätzliche Rückerstattung des TCS-US-Limmattal, schicken Sie nach dem besuchten Kurs die Teilnahmebestätigung, Ihre TCS-Mitglieder-Nr. und Ihr Geburtstagsdatum an Rolf Krähenbühl, Dättwilerstrasse 17, 5405 Baden-Dättwil, Fax: 056 221 24 21, E-Mail: rolf.kraehenbuehl@baden. ag.ch inkl. Einzahlungsschein oder Angaben des Bankkontos. Danach erhalten Sie je nach Kurstyp Fr. 50.– bis Fr. 150.– rückerstattet. Eine gültige Teilnahmebestätigung muss vorliegen, Datum ab 1. Januar 2012.

Die Verkehrssicherheit kann nur durch permanentes Training und immer neues Lernen verbessert werden. Wir bieten Ihnen Gelegenheit dies zu einem sehr günstigen Preis auf der TCS-Piste in Frick zu üben. Auf der Piste erleben Sie das Zusammenspiel Mensch-Auto-Elektronik-Technik und die physikalischen Grenzen. Unter der Anleitung von erfahrenen TCS-Moderatoren, lernen Sie durch verschiedene praktische Übungen ihr Auto besser zu beherrschen, schwierige Situationen im Vorfeld besser zu erkennen und richtig einzuschätzen. Was kann mein Auto? Elektronische Hilfsmittel? Was kann ich?

Kursort Motorrad: http://www.tcs.ch/main/de/home/kurse/test_ training/motorrad.html Test & Training TCS, Verkehrsicherheitszentrum, Affeltrangerstrasse 10, 8340 Hinwil/ZH Telefon 043 843 10 00

Ausfahrt mit dem Reuss­ park, Zentrum für Pflege und Betreuung, Niederwil

Veranstaltungsdatum: TCS-Mitglied-Nr.:

Name/Vorname: Strasse:

PLZ/Ort:

Tel. P:

Tel. G: Kinder:

Kosten: Fr. 20.– wird am Kurstag eingezogen

Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, welchen Kurs Sie besuchen möchten. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen pro Kurs beschränkt.

Bitte an Adresse gemäss Ausschreibung senden.

Untersektion:

Samstag, 28. April 2012   je 1/2 Tag

Kursorte Auto: http://www.tcs.ch/main/de/home/kurse/test_ training/auto.html, Test & Training TCS, Verkehrsicherheitszentrum, Affeltrangerstrasse 10, 8340 Hinwil/ZH, Telefon 043 843 10 00 www.assr.ch ASSR Antischleuderschule Regensdorf, neue Dällikerstrasse, 8105 Regensdorf Telefon 044 840 15 82 (Fahrzeuge werden zur Verfügung gestellt)

Veranstaltung/Kurs:

Erwachsene:

Wiggertal AG 3

AG 2 uslimmattal@tcs-aargau.ch

www.tcs-aargau.ch

Total Personen:

#

Anmeldung: bis 18. April 2012 an Werner Kalt, Zofingerstrasse 35, 4805 Brittnau

Freiamt

AG 6 usfreiamt@tcs-aargau.ch

Samstag, 5. Mai 2012 Wir haben die Bewohner vom Reusspark, Zentrum für Pflege und Betreuung, Niederwil zu einer Nachmittagsfahrt eingeladen. Die Abfahrt im Reusspark ist um 13.30 Uhr und die Rückkehr auf ca. 17.30 Uhr geplant. Unterwegs ist in einem Gasthof ein Zobighalt vorgesehen. Wir hoffen, dass sich genügend Fahrerinnen und Fahrer mit ihren Autos für diese dankbare Aufgabe im Dienste unserer betagten Mitmenschen zur Verfügung stellen werden. Die genaue Fahrtroute und weitere Details erhalten Sie nach Eingang ihrer Anmeldung rechtzeitig zugestellt. Anmeldung: bis spätestens 27. April 2012 mit Talon an Irene Koller, Sonnhalde 6, 5614 Sarmenstorf Tel. P 056 667 24 14 oder G 056 622 14 44

Zusätzliche Angaben (gem. Ausschreibung)

Zusätzliche Angaben(auf Talon notieren): Anzahl Plätze ohne Fahrer.

Datum:

Unterschrift:

www.autobahnschweiz.ch


5. April 2012   touring 6

Kulm AG 8

Auffahrts-Treff

uskulm@tcs-aargau.ch

vom Mittwoch, 16. Mai bis   Sonntag, 20. Mai 2012

Voranzeige: Am 4. Mai 2012 besuchen wir   das Tabakmuseum in Menziken. Beginn 18.00 Uhr. Bitte reserviert Euch dieses Datum, für einen interessanten Abend. Nähere Angaben mit Anmeldung folgt in der nächsten Ausgabe vom 19.4.2012.

Der Vorstand

Campingclub Aargau

Samstag, 12. Mai 2012, auf dem Areal des Strassenverkehrsamtes in Schafisheim Erfahrene Instruktoren, sowie der Vorstand des TCS-Camping Club Aargau, stehen Ihnen für theoretisches Wissen und praktische Übungen zur Verfügung. Schriftliche Unterlagen werden Ihnen am Ende des Kurses abgegeben. Sie benötigen lediglich ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung, die entsprechenden Rückspiegel sowie einen Wohnwagen oder Anhänger. Für Teilnehmer ohne Anhänger stellen wir ein entsprechendes Gefährt (in beschränkter Anzahl) zur Verfügung.

Es besteht die Möglichkeit, die Wagen gegen Gebühr bis Pfingsten stehen zu lassen. Auskünfte und Anmeldung bis Sonntag, 6. Mai 2012 an: René Altschul, im Rebhügel 52, 5445 Eggenwil. Telefon 056 631 61 53 Mail: raltschul@swissonline.ch oder unter www.cca-aargau.ch

Pfingst-Treff vom Freitag, 25. Mai bis   Sonntag, 28. Mai 2012 Der Pfingst-Treff findet ebenfalls auf dem Campingplatz «Kirchzarten» in Kirchzarten statt. Das Programm wird auf dem Platz bekannt gegeben. Auskünfte und Anmeldung bis Sonntag, 6. Mai 2012 an: René Altschul, im Rebhügel 52, 5445 Eggenwil. Telefon 056 631 61 53 Mail: raltschul@swissonline.ch oder unter www.cca-aargau.ch

Kurs 1 dauert von 08.00 – 11.30 Uhr Kurs 2 dauert von 13.30 – 17.00 Uhr Kurskosten für TCS- und Camping-Mitglieder: Fr. 60.— Kurskosten für Nichtmitglieder: Fr. 100.– Ihre Anmeldung wird Ihnen mit dem Kursprogramm schriftlich bestätigt. Zusatzangaben bei Anmeldung: Kurs 1 oder 2 und Anhängertyp Anmeldeschluss: 28. April 2012 nehmerzahl ist beschränkt!

Achtung: Teil-

Anmeldungen und Auskünfte bei Markus Steiner, Bäbenmattweg 9, 5727 Oberkulm, Tel. 062 776 00 86 oder 079 690 04 55, Mail: markus.steiner@ bluewin.ch oder www.cca-aargau.ch

Motorradgruppe mg@tcs-aargau.ch

WARM-UP (Auffrischungskurs für Motorradfahrer) Samstag, 12. Mai 2012, 8  bis  ca. 12 Uhr Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, in einem gezielten Weiterbildungsprogramm, unter der Leitung von erfahrenen Motorrad-Instruktoren die Fahrzeugbeherrschung zu üben. Wir garantieren eine individuelle Betreuung in kleinen Teilnehmergruppen. Kursinhalt: Theorie und praktischer Teil mit Bremsen, Handling, Sicherheit Besammlung: TCS Ausbildungszentrum Frick Bänihübel / Industriestrasse 18, 5070 Frick Kursfahrzeug: Der Kurs wird mit dem eigenen Motorrad bestritten.

Impressum Herausgeber Touring Teil Aargau: TCS Aargau Verantwortlicher Redaktor: Markus Schenk Vorstufe: SuterKeller Druck AG, Oberentfelden Inserate: Publimag AG, Seilerstr. 8, 3001 Bern Auflage Aargauer Teil: 105 000 Expl.

Ein bewegtes und   dynamisches   Jahr 2011 in der NSNW

Die Feiertage verbringen wir in Kirchzarten (D) auf dem Campingplatz «Kirchzarten». Auch dieses Jahr wird für Gross und Klein einiges geboten. Lasst euch überraschen, das genaue Programm wird auf dem Platz bekannt gegeben.

markus.steiner@bluewin.ch

Wohnwagen- und AnhängerManövrierkurs

TCS Aargau  AG 11

Kosten: Für TCS-Mitglieder Fr. 85.–. (Nichtmitglieder Fr. 140.–) Versicherung: Ist Sache der Teilnehmer Anmeldung miti Talon an: TCS Zentrum, Unterem Schloss, 5505 Brunegg (Bitte zusätzlich auf Talon Motorradtyp notieren) Anmeldeschluss: 30. April 2012

Die NSNW kann auf ein schwieriges, aber trotzdem erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurückblicken. Der Umsatz reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um gut 10 % auf CHF 47.6 Mio. und liegt damit ungefähr auf dem Niveau von 2009. Die wesentlichen Gründe für den Umsatzrückgang sind einerseits weniger Projektaufträge und anderseits eine weitere Preisreduktion der globalen Entschädigung durch den Bund, für die wiederkehrenden Tätigkeiten im Betrieb der Autobahnen. Trotz diesen umsatzhemmenden Einflüssen konnte die NSNW das Geschäftsjahr gesamthaft mit einer Zuweisung an die Gewinnreserven von CHF 1.4 Mio. abschliessen. Die grossen Anstrengungen der NSNW haben dazu beigetragen, ihre Leistungen nochmals effizienter zu erbringen. Nach den heftigen Winterperioden im Kalenderjahr 2010 gab es im vergangenen Jahr bis kurz vor Weihnachten kaum Einsätze für Schneepflüge und Salzstreuer. Umso heftiger meldete sich dann der Winter zurück. Es ist eine grosse Herausforderung für die NSNW und ihre Mitarbeitenden, personelle und betriebliche Kapazitäten für extreme Winterperioden mit minimalen Bereitschaftskosten vorzuhalten. Dies ist gut gelungen, denn die diesjährige Kälteperiode im Januar/Februar konnte ohne Probleme gemeistert werden. Aktuell setzen sich bei der NSNW rund 180 Mitarbeitende für sichere und verfügbare Hochleistungsstrassen in der Nordwestschweiz ein. Ausblick 2012 Im laufenden Jahr werden die Betriebsstrukturen weiter optimiert. So wird auf April 2012 die Anzahl Standorte von vier auf drei reduziert, um die Kräfte gebündelter einsetzen zu können. Auch die Straffung der Unternehmensstruktur von sechs auf vier Bereiche trägt zu schnelleren Abläufen und höherer Effizienz bei. Das Jahr 2012 bringt zusätzliche Herausforderungen. Einer letzten Preisreduktion in der globalen Entschädigung für die wiederkehrenden Tätigkeiten muss mit weiteren Verbesserungen begegnet werden. Die grossen Projekttätigkeiten auf der A1 führen zu vermehrten Signalisationsarbeiten auf der Fahrbahn. Mit solchen Projekten kann die NSNW ihre Leistungsfähigkeit und Kompetenz beweisen. Mit dem Motto «zentral planen – mobil durchführen» und der Einführung eines neuen Aufenthaltsmanagements wird erhöhte Verfügbarkeit und Sicherheit angestrebt, dies bei gleichzeitiger Senkung der Gesamtkosten für die Strasseninfrastruktur.


AG 12   TCS Aargau

touring 6  5. April 2012

TCS Kontaktstelle Aargau Führer

Strassenkarten

Autozubehör

Reisezubehör

Gut ausgerüstet in die neue Velosaison - mit TCS Velohelmen KED MEGGY

KED STATUS JUNIOR

Bob Baumeister, Felix, Hello Kitty Mit 5 Belüftungsöffnungen, grosser Tragkonfort , LED hinten , Gewicht 250 g

Mit LED-Front- und Rücklicht , 19 Belüftungsöffnungen, abnehmbarem Visor, Gewicht 270g Farben: weiss, schwarz, blau

Kinderhelm für ganz Kleine

Mitgliederpreis CHF 46.00 Nicht-Mitglieder CHF 76.00 Meggy Sport CHF 59.00 / 89.00 ( bfu-Rabatt inbegriffen)

KED SPIRI

Der Jugendhelm

Mitgliederpreis CHF 69.00 Nicht-Mitglieder CHF 99.00 ( bfu-Rabatt inbegriffen)

KED CHAMPION

Testsieger in 8 Ländern

17 Belüftungsöffnungen, abnehmbarer Visor für Schutz gegen Sonne und Schmutz, Gewicht 260g, LED hinten Farben: blau, rot, anthrazit Mitgliederpreis CHF 89.00 Nichtmitglieder CHF 129.00 ( bfu-Rabatt inbegriffen)

der Rennhelm der Profis

Für den ambitionierten Sportler, Rennvelo , inline-Skater, speziell gute Durchlüftung, Gewicht 260g Farben: anthrazit, rot oder blau Mitgliederpreis CHF 99.00 Nicht-Mitglieder CHF 139.00

( bfu-Rabatt inbegriffen)

Velo-Bekleidung

Velo-Zubehör

Veloregenjacke, Reflekoren Rückentasche mit Reissverschluss Grössen S-XXXL Mitgliederpreis CHF 59.00 Nichtmitglieder CHF 79.00

DIAMANT zusammenklappbarer Fahrradträger Der Pro-User DIAMANT ist der kompakteste und einfachste Fahrradträger auf dem Markt. Er kann einfach gekippt und zusammengelegt werden. Der Fahrradträger ist komplett montiert und kann direkt nach dem Kauf verwendet werden. Mitgliederpreis CHF 799.00 Nichtmitglieder CHF 888.00

Helm-Regenüberzug, Einheitsgrösse Migliederpreis CHF 17.90 Nichtmitglieder CHF 24.90

Velokarten Schweiz auf zur neuen Velosaison ! Die neuen Velokarten sind bei uns eingetroffen! Velokarte K+F Schweiz 1:301’000 Mitglieder CHF 17.80 Nichtmitglieder CHF 19.80 Velokarte K+F Aargau Velokarten K+F Zürich, Basel, Luzern und Jura 1:60’000 Mitglieder CHF 25.90 Nichtmitglieder CHF 28.80

Weitere Shopartikel finden Sie in unserem Internet-Shop www.tcs-shop.ch IHRE TCS KONTAKTSTELLE IM AARGAU TCS Zentrum Brunegg 5505 Brunegg

Telefon 056 464 48 48 Fax 056 464 48 50

Schalteröffnungszeiten Montag-Donnerstag 07.30 - 12.00 13.30 -17.30 Freitag 07.30 - 12.00 13.30 -17.00


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