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TCS Aargau AG 1
sektion aargau
Ablenkung nicht nur bei Autofahrern ein Thema
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Die Ablenkung im Strassenverkehr wird immer wieder thematisiert. In der Regel betrifft es die Autofahrer. Von eben diesen verlangt man, dass sie jederzeit aufmerksam sind und sich nicht ablenken lassen. Aber wie ist das mit den Fussgängern? In der Jugendzeit haben wir mal gelernt «lose, luege, loufe». Heute gibt es Leute, die vertieft mit ihrem Handy spielen und dabei noch den Kopfhörerstöpsel im Ohr haben. Sie betreten den Fussgängerstreifen ohne sich um den Verkehr daneben zu kümmern. Warum auch? Wer jemanden auf dem Fussgängerstreifen anfährt ist ohnehin schuldig. Diese Situationen häufen sich leider stark, wie das Schweizer Fernsehen in einer Untersuchung festgestellt hat. Schon verschiedentlich sind solche Smartphone-Fussgänger in der Schweiz verunfallt. Im Kanton Bern verunfallten im vergangenen Jahr erwiesenermassen fünf Handynutzer. Die Autofahrer kann man büssen wenn sie das Handy am Ohr haben. Fussgänger hingegen kamen bis heute ohne Busse davon. Ist das richtig? Im US-Staat Idaho haben die Behörden nun Bussen für Fussgänger eingeführt. Ob man hierzulande so weit gehen will, ist fraglich. Ich denke aber, dass auch Fussgänger vermehrt ihre Verantwortung wahrnehmen und sich nicht einfach auf die Aufmerksamkeit der Autofahrer verlassen sollten. Leider sieht man immer wieder Situationen, in denen ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer einfach auf den Fussgängerstreifen «gelatscht» wird. Auf diese Art erzwingt man sich den Vortritt und gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere Strassenbenützer. Deshalb meine Bitte an die Fussgänger: Bitte mehr Aufmerksamkeit und weniger Ablenkung. MS
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TCS Aargau leistet gute Arbeit! Die TCS-Delegierten stimmten al- das Referendum ergriffen werde. Auch die len Traktanden einstimmig zu | Die von der Regierung vorgesehene zusätzliche Delegierten des TCS Aargau sind mit ihrer Führung unter Präsident Thierry Burkart zufrieden. Anlässlich der Delegiertenversammlung wurden allen Traktanden einstimmig zugestimmt. Zudem ergriff niemand das Wort. Der TCS Aargau – mit knapp 125 000 Mitgliedern der grösste Mobilitätsverband im Aargau – konnte an seiner Delegiertenversammlung auf ein erfolgreiches letztes Jahr zurückblicken. Wiederum konnte mit rund 50 000 Franken ein Gewinn erzielt werden. Zudem erfolgte der Übergang des sich in Pension begebenden Rolf Keller auf Thomas Canonica als Geschäftsführer reibungslos. Der TCS Aargau hat eine Reorganisation vorgenommen, um seine Dienstleistungen optimaler an den Mitglieder- und Kundenbedürfnissen ausrichten zu können. Der Sektionspräsident, Thierry Burkart, ging an der DV auch auf politische Themen ein und kritisierte, dass die enormen Kapazitätsengpässe auf den Autobahnabschnitten im Aargau vom Bund nicht an die Hand genommen würden. Zudem würden die Angriffe auf die Strassenfinanzierung in der Politik immer intensiver. Er teilte mit, dass der Vorstand des TCS Aargau beschlossen habe, gegen die Beschränkung des Pendlerabzugs bei Kantons- und Gemeindesteuern, wie von der Grünen Grossratsfraktion jüngst gefordert,
Zweckentfremdung von Strassengeldern von 5,5 Mio. Franken werde bekämpft. Am Freitag, 23. Mai 2014, hat die Sektion Aargau des Touring Club Schweiz seine Delegiertenversammlung in Lupfig abgehalten. Neben den 222 Delegierten waren rund 60 Gäste anwesend. Eine grosse Herausforderung der Zukunft betrifft die Mitgliederzahl. Da bewegt man sich als grösster Verkehrsverband auf einem sehr hohen Level. Folgedessen ist schon das Halten der Mitgliederzahl positiv. Wie Präsident Thierry Burkart im Jahresbericht ausführt, gilt es künftig die Dienstleistungen noch konsequenter an den Mitglieder- und Kundeninteressen auszurichten. Überdies sollten neue Marktpotentiale geortet und ausgeschöpft werden. Intern wurde die Organisation bereits neu auf die Zukunft ausgerichtet. Punkto Infrastruktur folgen ebenfalls Anpassungen. In Frick wird das bestehende Gebäude ergänzt und die Liegenschaft in Brunegg wird optimaler auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet. Ausgebaut werden zudem die personellen Ressourcen, so dass die Mitglieder noch besser betreut werden können.
Kontaktstelle bewährt sich | Erfreulicherweise erheblich gestiegen sind die Verkaufszahlen der Kontaktstelle. Diese Stelle
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mal mehr in politischer Hinsicht und punk-
zern finanziert. Federführend war der TCS Aargau bei der erfolgreichen Kampagne gegen die Preiserhöhung der Autobahn-Vignette sowie den Referendumsabstimmungen «Knoten Neuhof, Lenzburg» und «Südwestumfahrung Brugg». Als Ersatz des Bald eggtunnels erwartet der TCS Aargau neue Vorschläge. Die Grünen reichten am Dienstag, 20. Mai 2014, eine Motion im Grossen Rat ein, mit der Forderung, den Pendlerabzug bei den Kantons- und Gemeindesteuern auf 3000 Franken zu beschränken. In der Erwartung
Verkehrssicherheit erbracht werden. Diese Haltung lasse sich sachlich nicht rechtfertigen, so Thierry Burkart. «Mit der Patrouillentätigkeit erfüllt die Kantonspolizei auch sicherheitspolizeiliche Aufgaben, zum Beispiel die Überwachung des öffentlichen Raums.» Bei der vorgesehenen Massnahme handelt es sich auch nicht um eine echte Sparmassnahme, sondern um eine Umverteilung von durch den Staat von den Strassenbenützern eingenommenen Abgaben. Diese fliessen statt in die Strassenkasse ins Departement Volkswirt-
TCS-Aargau-Präsident Thierry Burkart sprach bezüglich der Zweckentfremdung der Strassengelder Klartext
Der neue Geschäftsführer des TCS Aargau, Thomas Canonica konnte einen ansehnlichen Reingewinn vermelden
Gastreferent Niklaus Zürcher sprach sich für einen Strassenfinanzierungsfond aus
to Sicherheit aktiv. In Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei wurde einmal mehr auf die Sicherheit der Schulkinder gesetzt. Im 2013 wurden kostenlos 11 469 Leuchtgürtel, 8151 Erstklasswesten und 7250 Sicherheitswesten für die Veloprüfungen abgegeben. Zudem wurden die Spruchbänder «Kinder auf dem Schulweg – bitte Geschwindigkeit anpassen» sowie «Halt bevor`s knallt» durch den TCS zum Aushang ausgehändigt.
dieser politischen Entwicklung hat der Vorstand der TCS-Sektion Aargau bereits im Februar einstimmig beschlossen, dagegen das Referendum zu ergreifen. Thierry Burkart hat den Vorstandsbeschluss an der Delegiertenversammlung das erste Mal öffentlich kommuniziert. Es gehe nicht an, dass diejenigen, die darauf angewiesen seien, das Auto zu benützen, um zur Arbeit zu gelangen, dafür auch noch abgestraft werden. Die Bahnbenützer können demgegenüber von erheblichen Subventionierungen profitieren – nicht zuletzt wiederum von den Automobilisten.
schaft und Inneres. Damit werden nicht nur dem Strassenbau und –unterhalt Mittel entzogen. Es sind auch weitere von der Strassenkasse zu finanzierende Aufgaben wie der Öffentliche Verkehr, der Bau und Unterhalt von Rad- und Wanderwegen sowie Wildtierkorridoren und Massnahmen zugunsten des Lärmschutzes betroffen. Einmal mehr sieht sich die Strassenkasse fiskalpolitischen Angriffen ausgesetzt. «Wir wehren uns», so Burkart weiter, «dass die Strassenbenützer für die Sanierung des Staatshaushaltes bezahlen sollen. Wir fordern vom Regierungsrat, auf diese als «Sparmassnahme» geplante Zweckentfremdung von Strassengeldern zu verzichten.»
(Fortsetzung von Seite 1) hatte im abgelaufenen Jahr rund 30 000 einund ausgehende Telefonkontakte. Etabliert hat sich zudem der E-Shop mit rund 4000 verkauften Artikeln. Einer der Höhepunkte des vergangenen Jahres war die Durchführung der eidgenössischen Delegiertenversammlung in Baden.
Die Verkehrssicherheit als wichtiges Anliegen | Der TCS Aargau war 2013 ein-
TCS Aargau kündigt Referendum gegen Pendlerabzug an | Politisch trat der TCS Aargau einmal mehr für einen bedarfsorientierten Ausbau und Unterhalt von Strasse und Schiene ein. So unterstützt er die Limmattalbahn und den Ausbau des S-Bahnnetzes im Aargau. Umso bedauerlicher sei, dass, wenn es nach dem Eidgenössischen Departement UVEK ginge, die Kapazitätsengpässe auf den Aargauer Autobahnabschnitten nicht oder erst etwa ab dem Jahr 2040 behoben werden sollen. Und dies obwohl die Abschnitte im Aargau zu den meistbefahrenen Strassen mit den höchsten Stauaufkommen in der Schweiz gehörten. «Man könnte meinen,» so Thierry Burkart, «dass das UVEK nicht in Aargauer Hand wäre. Seit Jahren kämpft der TCS Aargau konsequent gegen eine Zweckentfremdung der Gelder aus der Strassenkasse. Immerhin werden die Mittel der Strassenkasse vollumfänglich von den Strassenbenüt-
Zusätzliche Zweckentfremdung der Strassengelder wird bekämpft | Sek-
tionspräsident Thierry Burkart hat überdies angekündigt, dass gegen die im Rah- Delegierte gewählt – Reorganisation men der Entlastungsmassnahmen von Re- – Modernisierung | Einstimmig wiedergegierung vorgesehene zusätzliche Zweck- wählt wurden die Delegierten des TCS Aarentfremdung aus der Strassenkasse sämt- gau für den TCS Schweiz. Diese sind idenliche rechtlichen und politischen Massnah- tisch mit dem Vorstand des TCS Aargau. men geprüft würden. Die mobilen Patrouil- Neben der Rechnung wurde auch dem Budlen der Kantonspolizei sollen nicht mehr get einstimmig zugestimmt. Für künftige zu zwei Dritteln sondern künftig vollum- Ausbauten im Ausbildungszentrum in Frick fänglich aus der Strassenkasse finanziert sowie im Technischen Zentrum in Brunegg werden. Die ordentliche Rechnung würde wurde ein Betrag von 150 000 Franken zuso jährlich um rund 5,5 Mio. Franken ent- rückgestellt. Die Revisionsstelle bleibt weilastet. Der Regierungsrat stellt sich dabei terhin bei UTA Revisionen, welche unter auf den Standpunkt, dass die Leistungen der Leitung von Kurt Schmid steht. Auch geder mobilen Patrouillen vollumfänglich wisse Arbeiten der Buchhaltung wurden an zugunsten der Strassenbenützer und der dieses Unternehmen ausgelagert.
Niklaus Zürcher: Nationalstrassen- Aufgefallen | An der DV des TCS Aargau netz ausbauen! | In seinem interessan- geht es zwar immer sehr ernst zu und her, ten Referat zeigte der Präsident von Strasse Schweiz und ehemalige Generaldirektor des ACS, Niklaus Zürcher auf, dass die Nationalstrassen langsam aber sicher an ihre Kapazitätsgrenzen stossen. Währenddem der Verkehr auf den übrigen Strassen nur in den grossen Agglomerationen stark anstieg, wurde der Strassenverkehr über die letzten Jahre hauptsächlich auf die Nationalstrassen verlagert. Sogar viele Kurzpendler nutzen heute die Autobahn. Zürcher zeigte auch ein Zukunftsszenarium auf, das für den Aargau wenig schmeichelhaft ist. Werden die Nationalstrassen nicht ausgebaut, werden wir dereinst noch mehr Zeit im Stau verbringen müssen. Zürcher kam per Auto von Bern nach Lupfig an die DV. Seine Fahrzeit: 2,10 Std. Allein dieses Beispiel sagt schon viel aus und Zürcher sprach sich deshalb für die Schaffung eines Strassenfinanzierungsfond aus. Das Geld für den Ausbau der Strassen sei vorhanden, sagte Zürcher.
doch gibt es auch immer einige Voten zum Schmunzeln. Hier einige Müsterchen: Gastreferent Niklaus Zürcher verpasste seinen Einsatz an der DV beinahe wegen Engpass auf der Autobahn – just seinem Referatsthema! 2,10 Stunden benötigte er von Bern nach Lupfig. Das hätte er in dieser Zeit auch mit dem Mofa geschafft! Präsident Thierry Burkart zeigte sich schon etwas enttäuscht, dass sich kein Regierungsrat an der TCS-DV blicken liess. Offenbar mundete das Menü an der gleichzeitig stattfindenden AZ-DV auf Schloss Lenzburg besser. Zudem sei das Jahr 2014 eben kein Wahljahr, stellte Burkart fest. Dafür kam die gesamte Spitze des TCS Schweiz nach Lupfig. Offensichtlich hat sich das Verhältnis zu dieser verbessert, was nicht weiter verwunderlich ist, denn Thierry Burkart ist auch Vizepräsident des TCS Schweiz.
Burkart gratulierte den Delegierten, dass sie die DV einem schönen Grillabend vorzogen. Tatsächlich war der Saal im Ochsen in Lupfig bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Höhe der Sektionsbeiträge ist seit Urzeiten gleich. Thierry Burkart fragte deshalb die Delegierten lachend, ob sie mehr bezahlen möchten und da sich gar niemand erweichen liess, verzichtete er auf eine Abstimmung. Alles bleibt so beim alten, was angesichts der soliden TCS-Finanzlage auch verständlich ist. Punkto der Motion der Grünen für die Beschränkung des Pendlerabzugs meinte Burkart schmunzelnd. Er wisse heute noch nicht, wann der Grossratspräsident dieses Geschäft auf die Grossratstraktandenliste setze. Er persönlich ist bekanntlich Präsident und meinte dies natürlich ironisch, weil er diesem Anliegen gar nichts abgewinnen kann.
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Markus Schenk
Elektromobilität bei Zweirädern: Nur noch zwei Kategorien Zu den schnellsten E-Bikes gehört der «Stromer»
› In der Ausgabe Nr. 8 des Touring haben
wir die Elektromobilität der Zweiräder vorgestellt. Wie uns der E-Bike-Spezialist des TCS Aargau, René Altschul berichtet, gehören diese einzelnen Kategorien der Vergangenheit an. Heute unterscheide man nur noch in zwei Kategorien – einer schwächeren und einer stärkeren. Nachstehend veröffent-
lichen wir den näheren Beschrieb dieser zwei Kategorien. Nicht berücksichtigt sind dabei die grossen Motorräder, die künftig ebenfalls mit Elektroantrieb auf den Markt drängen. Diese fallen dann aber unter die Kategorie der schweren Motorräder und sind entsprechend einzulösen. Wir danken René Altschul für den wertvollen Hinweis.
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Leicht-Motorfahrräder («langsame» E-Bikes)
Motorfahrräder («schnelle» E-Bikes)
Motorleistung: max. 500 W
Motorleistung: max. 1000 W
Ohne Tretunterstützung: Max. 20 km/h
Ohne Tretunterstützung: Max. 30 km/h
Tretunterstützung bis max. 25 km/h
Tretunterstützung bis max. 45 km/h
Fest angebrachte Velobeleuchtung
Fest angebrachte Mofabeleuchtung
Helmtragen empfohlen
Helmtragen obligatorisch*
Keine Vignette erforderlich
Vignette und Nummernschild obligatorisch
Rückspiegel nicht obligatorisch
Linker Rückspiegel obligatorisch
Ab 14 Jahren (Kat. M), ab 16 Jahren ohne Fahrausweis
Ab 14 Jahren mit Fahrausweis Kat. M oder G
Kinderanhänger zugelassen
Kinderanhänger zugelassen
Müssen Radwege und -streifen benutzen.
Müssen Radwege und -streifen benutzen.
Dürfen auf Waldwegen mit eingeschaltetem Motor fahren.
Dürfen auf Waldwegen nur mit ausgeschaltetem Motor fahren.
Dürfen bei Durchfahrtsverbot für Motorfahrräder fahren.
Dürfen bei Durchfahrtsverbot für Motorfahrräder nur mit ausgeschaltetem Motor fahren. * Sonderfall: Bei bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit > 20 km/h muss ein Mofa-Helm getragen werden.
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Erfolgreicher TCS-Familien-Sicherheitstag 2014 in Muri
› Dem TCS Familiensicherheitstag in Mu-
ri vom Samstag, 3. Mai 2014 war trotz Regen ein Erfolg. Erfreulicherweise interessierten sich die Bevölkerung und vor allem auch die Jugend für das Thema Sicherheit, welches ansonsten wenig spektakulär ist. Der TCS verstand es aber ausgezeichnet, durch spezielle Animationen etwas Action in den Anlass zu bringen. So beispielsweise durch den Vespa-Alkoholsimulator oder durch den Gurtenschlitten, bei dem die Besucher am eigenen Leib einen simulierten Aufprall erfahren konnten. Aber auch beim beliebten Micro Scooter Sicherheitskurs für die Kinder erlebte mancher Teilnehmer plötzlich, dass das korrekte Micro Scooter fahren gar nicht so einfach ist. Wer sich sicher fühlt, bewegt sich auch auf der Strasse weniger ängstlich. Das Polizeiauto, der Ret-
tungswagen des Kreisspitals Muri und der Patrouille-Auto waren weitere Highlights des Familiensicherheitstages. Lernen durch Erleben – dieses Motto begleitete den Besucher auf dem Klosterplatz – sei es bei der Repol Muri, im Krankenwagen des Kreisspitales Muri oder bei den Samaritern. Von den Hörtests bei Acustix im neuen Bus wurde rege Gebrauch gemacht. Dieser schon zur Tradition gewordene TCSAnlass kam beim Publikum bestens an. Wer sich nämlich informiert und auch dafür interessiert, ist auch im Stande heikle Situationen zu überstehen und zudem ist er hilfsbereiter. Der TCS dankt allen Besuchern und Ausstellern für die aktive Teilnahme. Der nächste Sicherheitsanlass findet am 20. September 2014 auf dem Bahnhofplatz in Baden statt.
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Hier die ersten 3 glücklichen Gewinner des durchgeführten Wettbewerbs: 1. Preis Gutschein CHF 200.– Frau Alberti Brigitte, Muri 2. Preis 1 Velohelm Frau Selina Müller, Kallern 3. Preis 1 TCS Tasche Herr René Schober, Bünzen
Hondaholics Dynoday beim TCS Zentrum Birr
› Am 3. Mai 2014 trafen sich die Mitglieder des Honda-Forums «Hondaholics.ch» beim TCS Zentrum Birr. Unter dem Motto «Dynoday» – Leistungstesttag – brachten 8 Hondafahrer ihre Fahrzeuge auf den Leistungsprüfstand im TCS Zentrum Birr. Die Mitglieder der Hondaholics hatten seit 10 Jahren keine Leistungstests an ihren Hondas durchgeführt. Beim nachträglichen Pizzaessen wurde heftig fachgesimpel und über das Erlebte diskutiert.
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Inserat IFEE (208 x 290mm)
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TCS Sektion Aargau
TCS Sektion Aargau Gewerbeweg 1, Postfach, 5242 Birr Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch, www.tcs-aargau.ch Prüfbahn und Technische Dienste Sekretariat/Kontaktstelle Mo/Di 07.30 – 12.00 / 13.00 – 17.30 Uhr Mo – Do 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.30 Uhr Mi/Do 07.30 – 12.00 / 13.00 – 18.30 Uhr Fr 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr Fr 07.30 – 12.00 / 13.00 – 16.00 Uhr Telefonzentrale Mo – Do 08.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr Fr 08.00 – 12.00 / 13.30 – 16.30 Uhr
Amtliche Fahrzeugprüfung (MFK) beim TCS nur Kategorien Personenwagen und Motorräder
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Sie haben ein Aufgebot zur Fahrzeugprüfung vom Strassenverkehrsamt erhalten. Senden Sie sofort das Aufgebot das Sie vom Strassenverkehrsamt erhalten haben per Post, Fax oder E-Mail an unsere Adresse, oder rufen Sie uns an und vereinbaren einen Prüftermin. Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch. Sie können die Unterlagen auch bei uns vorbeibringen: TCS Zentrum, Unterm Schloss, 5505 Brunegg. Wichtig: Ihre Anmeldung muss spätestens 18 Tage vor dem Prüftermin, welcher Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugeteilt wurde, bei uns eingetroffen sein.
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Wir bieten Sie zur amtlichen Motorfahrzeugprüfung auf und informieren gleichzeitig das Strassenverkehrsamt, dass die amtliche Kontrolle durch uns ausgeführt wird. Sie warten zur vereinbarten Zeit im Empfang des TCS Zentrums. Unser TCS-Prüfexperte wird Sie dort empfangen. Wir kontrollieren Ihr Fahrzeug, und nach bestandener Prüfung erhalten Sie den Stempel in Ihren Fahrzeugausweis. Die amtliche Kontrolle ist für Sie nun abgeschlossen. Selbstverständlich können auch solche Personenwagen oder Motorräder beim TCS angemeldet werden, bei denen Ihnen die Möglichkeit geboten wird, das Fahrzeug bei einer anderen Prüfstelle (z. B. Testcenter AGVS Kleindöttingen und Zofingen, oder die Strassenverkehrsämter Münchenstein und Zug) prüfen zu lassen. Auch in diesem Fall müssen Sie uns das Aufgebot, welches Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugestellte wurde, als Anmeldung zuschicken. » Freiwillige amtliche Prüfung (ohne Aufgebot des Strassenverkehrsamtes) Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin: Tel. 056 464 48 48. Fahrzeuge mit ungültigem Fahrzeugausweis dürfen nur mit Tages- oder Händlerschildern vorgeführt werden.
Aus dem Dienstleistungsangebot 2014 Amtliche (nur Fahrzeuge der Kategorien Personenwagen und Motorräder) Fahrzeugprüfung gem. den Vorschriften des Strassenverkehrsamtes des Kantons Nachkontrolle Aargau
Mitglieder|Nichtmitgl.|Prüfzeit Fr. 55.– Fr. 65.– 30 Min. Fr. 20.– Fr. 30.– 15 Min.
Amtliche Prüfung Fahrzeuge, die 30 Jahre und älter sind für ältere Fahrzeuge
Fr. 85.–
Fr. 120.–
Volltest
Fr. 275.–
Fr. 455.– 3 1⁄2 Std.
Setzt sich zusammen aus: TCS Occasions-Test, Elektrotest, Leistungstest, Fahrwerktest
45 Min.
Leistungstest*
Motorleistung, Drehmoment, Drehzahl, Tacho
Fr. 110.–
Fr. 180.–
Fahrwerktest
Aufhängungen, Lenkgeometrie vorne und hinten, Chassis, Stossdämpfer, Lenkorganspiel, Reifen, Bremsprüfstand
Fr. 95.–
Fr. 158.– 1 1⁄2 Std.
TCS Occasions- Test
Abgaswerte (nur Messung), Stossdämpfer, Bremsen, Radlauf, Beleuchtung, Tacho, Lenkung, Bereifung, Rost, Unterboden, Auspuffanlage, Kraftübertragung, Kühlsystem, Batterie, wenn möglich Abfrage Steuergeräte
Fr. 120.–
Fr. 240.– 1 1⁄2 Std.
Fr. 80.-
Fr. 160.–
60 Min.
Fr. 40.–
Fr. 66.–
30 Min.
TCS MFK-Vortest Prüfung aller MFK-relevanter Punkte Elektrotest
Batterie, Anlasser, Ladeeinrichtung, Beleuchtung
60 Min.
Einzeltests Abgasmessung Benzin (keine Abgaswartung!) Abgasmessung Diesel (keine Abgaswartung!) Tacho* Tachomessung an Allrad-Fahrzeugen* Stossdämpfer Bremsen Beleuchtung Rosttest Wegstreckenmessung
Fr. 20.– Fr. Fr. 40.– Fr. Fr. 20.– Fr. Fr. 25.– Fr. Fr. 20.– Fr. Fr. 20.– Fr. gratis Fr. Fr. 40.– Fr. Fr. 40.– Fr.
Motorradtest Zustandstest Motorleistung Tachoprüfung
Fr. 95.– Fr. 110.– Fr. 30.–
Fr. 158.– 1 1⁄4 Std. Fr. 180.– 60 Min. Fr. 50.– 30 Min.
Fr. 80.–
Fr. 100.–
Caravan-Gas- Control-Service
Gemäss Vorschriften des Schweizerischen Fachverbandes des Flüssiggas- und Apparatehandels (FVF). In diesem Preis sind die Kontrolle, die FVF-Vignette sowie die Prüfprotokolle, nicht aber die eventuell benötigten Ersatzteile enthalten.
33.– 66.– 33.– 40.– 33.– 33.– 25.– 66.– 65.–
15 Min. 30 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 30 Min. 30 Min.
* Aus technischen Gründen kann die Tachokontrolle/Leistungstest bei gewissen Fahrzeugen nur durchgeführt werden, wenn die ASR (Antriebs-Schlupf-Regelung) oder das TCS (Traction-Controll System) ausgeschaltet oder ausser Betrieb gesetzt w erden kann.
Hinweis zu den Öffnungszeiten TCS Zentrum Birr Das TCS Zentrum und die TCS Kontaktstelle in Birr bleiben am Pfingstmontag den ganzen Tag geschlossen. Bei Pannenhilfe wenden Sie sich direkt an 0800 140 140 Shopartikel können Sie über www.tcs-shop.ch direkt online bestellen. Besten Dank und schöne Festtage.
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TCS Aargau AG 7
Kursangebot TCS Aargau Kurs / Kosten
Datum / Zeit
Kursort
Auffrischung für erfahrene Fahrzeuglenker inkl. einer persönlichen Auffrischungsfahrt Mitglieder CHF 120.– pro Person. inkl. eine Stunde Auffrischungsfahrt. Nichtmitglieder CHF 180.–
Kursdaten (Theoretischer Teil) TCS Zentrum, 5505 Brunegg Do, 19. Juni 2014 19.00 – 21.00 Uhr (Am Ortsende von Do, 10. Juli 2014 19.00 – 21.00 Uhr Brunegg Richtung Birr) Ziel: Theoretischer Teil: Neue Verkehrsregeln, Vortritt, Signalisationen, Befahren von Kreisel und Autobahnen usw. Praktischer Teil: Auffrischungsfahrt (1 Lektion). Sie können die Schwerpunkte nach Wunsch auch selber bestimmen.
Nothilfe-Auffrischungskurs TCS Aargau
Kursdaten (Theoretischer Teil) TCS Zentrum, 5505 Brunegg Mi, 25. Juni 2014 17.30 – 21.30 Uhr (Am Ortsende von Sa, 23. Aug. 2014 9.00 – 13.00 Uhr Brunegg Richtung Birr) Mi, 17. Sept. 2014 17.30 – 21.30 Uhr Folgende Themen gehören zu diesem Refresher-Kurs: Notruf richtig auslösen können und deren Nummer kennen, Patienten beurteilen, Bewusstlosen Lagerung, Beatmen/Herzmassage, Krankheitsbilder/Symptome/ Ursachen Herz-/Hirninfarkt, andere Ursachen die zur Bewusstlosigkeit oder Herzstillstand führen können, Defibrillator, aktives Arbeiten
Mitglieder: Fr. 50.– pro Person. Für Nichtmitglieder Fr. 80.–
Älter und sicher im Strassenverkehr Wissenswertes für Senioren am Steuer Mitglieder CHF 40.– pro Person Nichtmitglieder CHF 60.–
Kursdaten (Theoretischer Teil) Di, 16. Sept. 2014 14.00 – 16.00 Uhr
TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)
Ziel: Veränderungen im Leben und in der Umwelt erleben, wahrnehmen und verstehen; die Veränderungen der Strassen, der Fahrzeuge, des Verkehrs und des Menschen; Alter und Fahreignung; Demografische Entwicklung; die Anpassungsfähigkeit.
Die aktuellen Kursdaten sind ersichtlich unter www.tcs-aargau.ch oder Telefon 056 464 48 00 Preise: Tipp: Den ersten Kurstag innerhalb der TCS Mitglieder ersten sechs Monate nach Bestehen der Kurstag 1 Fr. 270.–, Kurstag 2 Fr. 290.– Fahrprüfung besuchen. Nichtmitglieder 2-Phasen-Ausbildung für NeulenkerInnen
Kurstag 1 Fr. 340.–, Kurstag 2 Fr. 360.–
Kurstag 1: TCS Ausbildungszentrum Frick Kurstag 2: TCS Ausbildungszentrum Frick oder TCS Zentrum Brunegg
Kursinhalte: Kurstag 1: Gefahren frühzeitig erkennen, riskante Situationen vermeiden. Sicherheitsabstand – wie viel Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ist notwendig? Gefühl einer Notbremsung, Restgeschwindigkeit bei einer Kollision, Einfluss von Drogen, Alkohol und Medikamenten am Steuer, Kurven fahren, Über-/ Untersteuern, Ausbrechen des Fahrzeuges. Kurstag 2: Das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten schärfen. Beurteilen der Fahrweise, Erstellen eines Fahrerprofils, umweltfreundliches und treibstoffsparendes Fahren.
Parkieren, (k)ein Problem Für TCS-Mitglieder CHF 60.00 (Nichtmitglieder CHF 100.00) Der Unkostenbeitrag wird am Kursabend eingezogen.
Di, 17. Juni 2014 19.00 bis ca. 21.00 Uhr TCS Zentrum, 5505 Brunegg Di, 23. Sept 2014 19.00 bis ca. 21.00 Uhr (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr) In diesem spannenden Kurs erhalten Sie Tipps und Tricks, wie Sie Ihr Fahrzeug sicher und innert Kürze in eine Parklücke manövrieren. Der praktische Teil findet mit dem eigenen Fahrzeug statt. Somit ist sichergestellt, dass Sie das Gelernte 1:1 in die Praxis umsetzten können. Lassen Sie sich nicht weiter belächeln beim Einparkieren.
Fahrsicherheitstraining 1⁄2 Tag Für TCS-Mitglieder CHF 120.00 (Nichtmitglieder CHF 180.00)
Kurs C: Mi, 11. Juni 2014, 8 bis 12 Uhr Kurs D: Mi, 11. Juni 2014, 13 bis 17 Uhr
«Vortritt und Signalisation» (Theorie-Auffrischung)
Do, 4. Sept. 2014
TCS Mitglieder Fr. 40.– Nichtmitglieder Fr. 60.– Der Kurs wird schriftlich bestätigt und in Rechnung gestellt.
TCS Ausbildungszentrum Frick Industriestr. 18, Bänihübel, 5070 Frick
Auf der Piste in Frick erleben Sie das Zusammenspiel Mensch – Auto – Elektronik – Technik. Unter der Leitung von erfahrenen Verkehrsinstruktoren des TCS lernen Sie, durch verschiedene praktische Übungen Ihr Auto besser zu beherrschen, schwierige Situationen im Vorfeld zu erkennen und richtig einzuschätzen. Was kann mein Auto? Welchen Einfluss haben die elektronischen Hilfsmittel? Was kann ich? 19.00 – 21.00 Uhr
TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)
Ziel: Besseres Verständnis der Vortrittsregeln und deren Umsetzung, Rechtsvortritt und dessen Ausnahmen, Signale und Markierungen, Linksabbiegen, ZonenSignalisationen, Kreisverkehr etc.
Weitere Kursdetails: www.tcs-aargau.ch Anmeldung: Online auf www.tcs-aargau.ch/kurse, telefonisch 056 464 48 48 oder mit Talon an TCS Zentrum, Gewerbeweg 1, Postfach, 5242 Birr
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Den TCS immer als kulant und professionell empfunden Als Neil Gregory sich für den guten Kundendienst des TCS schriftlich bedankte, staunte Carla Marinello, Leiterin der Kontaktstelle Aargau, nicht schlecht. Zufriedene Kunden sind zwar das Hauptziel der Dienstleistungen und Angebote. Selten aber bekommt man einen speziellen Dank d afür. Im Interview erzählt der Kunde über Erfahrungen mit dem TCS und welche Angebote er nutzt.
Neil Gregory aus Villnachern ist überzeugter TCS-Kunde
Erzählen Sie uns doch kurz von sich. Was machen Sie, wo wohnen Sie und wie sind Sie unterwegs? Ich bin Maschineningenieur/IT Support Manager und seit einigen Monaten pensioniert. Ich wohne in Villnachern und bin seit über 40 Jahren in der Schweiz. Meinen Fahrzeugausweis machte ich mit 17 in England. Ich machte nur zwölf Fahrstunden mit dem Fahrlehrer, einige zusätzliche mit dem Vater und mit einem Polizisten, der ein Freund der Familie war, und bestand kurz darauf die Prüfung. Eine Theorieprüfung gab es damals nicht. Ich fahre rund 20 000 Kilometer pro Jahr in der Schweiz, in verschiedenen europäischen Ländern, in Brasilien, sowie früher oft in den USA. Ich bin keiner, der auf sein Vortrittsrecht besteht und fahre eher auf Sicherheit, bestehe zum Beispiel nicht auf Vortrittsrechte und versuche defensiv zu fahren. Das ist sicher mit ein Grund, warum ich seit 45 Jahren unfallfrei unterwegs bin. Mussten Sie eine Weiterbildung bezüglich des Autofahrens besuchen, als Sie in die Schweiz zogen? Nein, das war für mich mit meinem UKFahrausweis nicht nötig. Meine Partnerin, die erst Jahre später in die Schweiz kam, musste allerdings eine Kontrollfahrt machen. Die Umstellung auf den Rechtsverkehr war für mich damals wohl die grösste Herausforderung. Aber heute muss ich in England mit dem Schweizer Auto besonders bei T-Einfahrten auf dem Land immer aufpassen, dass ich ja nicht auf die falsche Seite einbiege und auch beim Wegfahren, falls ich das Fahrzeug auf der falschen Seite parkiert hätte. Es hilft aber, wenn ich ein rechtsgesteuertes Mietauto benutze (lacht). Sie haben eben einen Kurs absolviert. Was haben Sie gelernt? Auf eigenen Wunsch habe ich den Auffrischungskurs für erfahrene Lenker und eine
Fahrstunde besucht, schliesslich habe ich als frisch Pensionierter Zeit, und es war auch eine Art Standortbestimmung. Morgens gab es Theorie und nachmittags war die Fahrstunde. Ich wusste beispielsweise nicht, dass es Unterschiede bei den Vortrittsrechten gibt, je nachdem ob Ortstafeln blau oder weiss sind. Aber grundsätzlich haben mir die lockere und interaktive Theorie und die Fahrstunde sehr viel gebracht und manches wieder aufgefrischt. Ich fühle mich nun viel sicherer und bin froh, diesen Kurs besucht zu haben. Dann würden Sie jedem erfahrenen Fahrer diesen Kurs empfehlen? Ja, natürlich. Es gibt aber auch Kurse für Senioren, wie auch für Neulenker oder über einzelne Themen, die sicher ebenfalls empfehlenswert sind. Einen Nothilfe-Auffrischungskurs finde ich persönlich wichtig, auch weil ich selber noch nie einen gemacht habe. Man kann immer an einen Unfall oder eine Notsituation heranfahren. Mir hat ein frisch geschulter Nothelfer in Saas Fee nach einem Sturz auf eisiger Strasse geholfen, während viele nur herumstanden und sich fragten, was man wohl tun sollte. Haben Sie noch weitere Erfahrungen mit dem TCS gemacht? Die Pannenhilfe kenne ich und ist immer sehr zuverlässig. Einmal hatte ich im Wallis auf 1600 Metern Höhe, am obersten Ende einer Alpstrasse eine Panne und staunte, dass der TCS mit einem Abschleppfahrzeug, in durchaus akzeptabler Zeit, selbst dorthin Hilfe schickte. Immerhin dauerte die Fahrzeit rund 1,5 Stunden. Abschleppen war zwar nicht nötig, denn es musste nur eine Starthilfe geleistet werden. Der TCS-Patrouilleur wollte aber sicher gehen, dass er die extrem schmale und kurvenreiche Alpstrasse nicht zweimal hinter sich bringen musste. Als Sie vor Jahren von England her in die Schweiz einreisten, haben Sie sich für die TCS-Hilfe entschieden. Weshalb? In England war ich beim RAC. Ich wollte eine ähnlich gute Leistung und informierte mich, was es hier gibt. Der TCS überzeugte mich und tut es noch heute, nicht zuletzt auch aus politischem Blickwinkel.
Welche Leistungen des TCS finden Sie ebenfalls für den Normallenker sinnvoll? Ich habe den ETI-Schutzbrief weltweit, habe allerdings noch keine Leistung in Anspruch nehmen müssen. Die Zeitschrift des TCS lese ich regelmässig und informiere mich damit über Neuigkeiten und verschiedene Angebote. Auch die Reiseangebote sind immer einladend, obwohl ich meine Reisen bisher anders plante. Im Shop habe ich mir das Eine und Andere gekauft und war immer zufrieden. Sie sind den TCS-Verantwortlichen aufgefallen, weil Sie sich für eine Leistung bedankt haben, die Ihnen selbstverständlich schien. Welche war das? Ich habe erstmals mein Fahrzeug durch den TCS in Brunegg prüfen lassen und war vom Know-how der Kontrolleure, der modernen technischen Anlage in Brunegg und dem effizienten Ablauf begeistert. In knapp zwanzig Minuten war alles gelaufen. Und ich fühlte mich immer als Kunde ernst genommen. Den Standort des neuen TCS-Zentrums in Brunegg finde ich auch sehr gut gelegen und rasch und direkt ab der Autobahn erreichbar. Was sagen Sie zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Dienstleistungen und Angebote? Ich finde die Leistungen günstig und angepasst. Vom Kundendienst bin ich begeistert. Ich hatte einmal mehrere Starthilfepannen in wenigen Tagen, verursacht durch wiederkehrende Marderschäden, und benötigte darum mehrfach Hilfe. So staunte ich nicht schlecht, als mir der übermässige Anspruch nicht berechnet wurde. Den TCS habe ich immer als sehr kulant erfahren. Gibt es eine Leistung, die der TCS auch noch anbieten müsste oder könnte? Vielleicht ein Kurs für «Advanced Driving». Etwas Ähnliches gibt es in Grossbritannien (Roadcraft driving manual). Es geht darum, Vielfahrern vorausschauendes, fliessendes und defensives Fahren beizubringen. Dadurch können eventuelle Gefahren vermieden werden und gleichzeitig wird der zügige Verkehr gefördert. Interview: Cornelia Forrer
TCS Aargau AG 9
5. Juni 2014 touring 10
Sicherheitstraining 1: der ideale Start in die Saison Nach dem Winter respektive den Monaten November bis Februar werden die zugedeckten Italiener, Japaner und Deutschen Untersätze vom staubigen Tuch befreit und das Herz beginnt mit den wärmenden Sonnenstrahlen wieder höher zu schlagen. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Damit es auch eine Freude bleibt, können die Freunde der Schräglage bei richtigem Vorgehen, dies auch umsetzen. fahrung) bis hin zu den Rastergeräuschen kurvten die Teilnehmer auf der Piste.
Physik und Kraft | Anhand des kreisenden Velorades und des Drückens am Lenker wurden die physikalischen Zusammenhänge wieder einmal deutlich aufgezeigt. Danach war das Ausweichen mit verschiedenen Geschwindigkeiten angesagt. Die Schlussfolgerung: Lieber ein wenig langsamer – macht alles viel einfacher – und dann Beschleunigung – macht alles wieder wett! Vor der Schussbesprechung gab es eine Lektion «Reifen – was ist wichtig» für alle Teilnehmer. Ein doch nicht ganz unwesentlicher Teil am Motorrad. Nach diesem Tag waren alle 15 Biker sehr zufrieden mit den Kursleiter Christoph, Chris und Rolf. Einzig die (zu)grosse Bikerschar gab zu reden. Aber das Sicherheitstraining ist im Aufbau – und die konstruktive Kritik wurde gerne angenommen.
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› Der Winterschlaf der Motorräder dauert
ja ca. 4 Monate. Also kein Kontakt und kein Handling mehr. Da ist das Aufwärmen wohl nur das einzig logische. Seit Ende März laufen beim TCS wieder die bewährten Aufwärm-Module, heuer unter dem Namen Sicherheitstraining 1 bis 4. Anfangs Mai haben sich wiederum 14 Biker und (nur) 1 Bikerin zusammen mit drei Instruktoren in Frick auf dem Übungsgelände eingefunden. Der Start war erfreulich. Wurde doch vor dem kurzen Theorieblock jedem Teilnehmer Fr. 100.– in die Hand gedrückt – Rückerstattung aus dem Verkehrssicherheitsfonds. Somit können TCS-Mitglieder für Fr. 160.– einen ganzen Tag lang sich mit ihrem besten zweirädrigen Freunden wieder vertraut machen und näher kommen.
Erleben und spüren | Zu Beginn haben die Instruktoren uns das Bike wieder einmal auf einfache und unkonventionelle Art erklärt und näher gebracht. Grundlegende Sachen – eigentlich logisch, meinten alle. Fahrübungen nur mit Kupplung, ohne Bremsen waren für die meisten Mal was Neues. Was zu Beginn der Töffsaison sicherlich nicht fehlen darf sind die «Aufwärm-Übungen» mit Slalomfahren, Spur-
gasse – möglichst langsam, jedoch nicht schon beim ersten Mal. Die 15 Biker versuchten in verschiedenen Gruppen den Parcours zu absolvieren. Tipps und Verbesserungsvorschläge, wie auch löbliche Worte waren immer wieder von Seiten der drei Herren zu hören. Weil die Übungen im Regenkombi begonnen hatten, war die Pause mit Kaffee und Gipfeli (im Preis inbegriffen) eine willkommene Unterbrechung der Lieblingsbeschäftigung. Vor der Mittagsrast wurde das Verhalten der Lieblinge mit oder ohne ABS ausprobiert und mehr und mehr «ausgereizt». Im Nachbardorf wurde das Mittagessen eingenommen. Kosten zu Lasten Teilnehmer – war jedoch nicht so tragisch, denn zugleich begannen die Strassen abzutrocknen. So konnten die Aufwärmrunden richtig mit Schwung in Angriff genommen werden. So mit Armkreisen, Aufstehen auf den fahrenden Untersätzen, beide Füsse auf den Sattel oder sei es nur auch seitlich abzusitzen. Oft gingen die Herzschläge doch ein wenig schneller, wie bei normalem Gebrauch. Diese Übungen macht man nur auf den Übungspisten. Mit Blickübungen und lockerem Slalomfahren, (die Instruktoren waren zugleich Pylonen – war eine neue Er-
Töffsegnung an Fronleichnam, 19. Juni 2014
› Wie jedes Jahr an Fronleichnam lädt die TCS-Motorradgruppe Aargau zur Töffsegnung nach Fischbach-Göslikon ein. Die Segnung der Motorräder findet um 18.30 Uhr statt. Nach dem Gottesdienst mit Countrymusik geht es wiederum auf den Corso und parkiert werden die fahrbaren Untersätze auf dem grossen Parkplatz beim ‚Sunnemärt‘. Nach dem gesponserten (alkoholfreien) Apéro geht es auf das Festgelände, wo bei Musik und Grilladen noch lange zusammen gesessen wird. Wer sich nach mehr sehnt: www.tcs-aargau. ch/motorradgruppe
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AG 10 TCS Aargau
touring 10 5. Juni 2014
Anlässe und Ausschreibungen E-Bike fahren Möchten Sie einmal ein E-Bike ausprobieren oder sind Sie schon im Besitz eines E-Bikes? Kompetente Fachpersonen vom TCS Aargau geben Ihnen mit diesem Kurs einen Einblick ins E-Bike fahren und eine Weiterbildung zu absolvieren. Nach einem Theorieteil, geht es auf die Piste. Eine Vollbremsung, die Einschätzung der eigenen Geschwindigkeit und ein Geschicklichkeitsparcours gehören auch zum Kursangebot. Die E-Bikes mit verschiedenen Motorenstärken werden durch Stöckli Swiss Sports Niederlenz und Biketec AG Flyer zur Verfügung gestellt und erklärt.
Anmeldungen und Auskünfte
Kursorte
Kursdaten
VSR Halbtageskurs, Reinach VSR Halbtageskurs, Niederlenz VSR Tageskurs, Frick VSR Tageskurs, Brunegg
Sa, 21. Juni 2014, 9.00 – 12.00 Uhr Sa, 23. Aug. 2014, 9.00 – 12.00 Uhr Fr/Sa, 29. – 30.8.2014 Mi/Do, 10. – 11.9.2014
Kursdauer und Kosten: ½ Tag CHF 70.–, Nichtmitglieder CHF 120.– 1 Tag CHF 100.–, Nichtmitglieder CHF 150.– Der Kurs wird schriftlich bestätigt und mit Rechnung verrechnet.
Bei TCS Sektion Aargau, Kurswesen, 056 464 48 48 oder www.tcs-aargau.ch
Impressum Herausgeber Touring Teil Aargau: TCS Aargau Verantwortlicher Redaktor: Markus Schenk Vorstufe: SuterKeller Druck AG, Oberentfelden Inserate: Publimag AG, Seilerstr. 8, 3001 Bern Auflage Aargauer Teil: 105 000 Expl.
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Erholung pur - unsere exklusiven Verwöhnangebote Gastfreundschaft und Erholung stehen in unserem Haus an erster Stelle. Gönnen Sie sich eine Auszeit, und lassen Sie den Alltag hinter sich. Das Team um Hoffmann Beauté sorgt für Erholung und Entspannung.
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5. Juni 2014 touring 10
Limmattal AG 2 uslimmattal@tcs-aargau.ch
TCS Verkehrsicherheits- und Antischleuderkurse, für Autound Motorradfahrer 2014 Anmeldung/Rückerstattung: Sie, als TCS-Untersektion-Limmattal Mitglied melden sich selbstständig telefonisch oder online im Internet an und bezahlen die Kursgebühr. Je nach Kurstyp und Kursort finden täglich Kurse statt. Für Teilnehmer zwischen 18 und 29 Jahren erfolgt eine Rückerstattung aus dem Fond für Verkehrssicherheit von ca. Fr. 100.– am Kursort. Für die zusätzliche Rückerstattung des TCS-US-Limmattal, schicken Sie nach dem besuchten Kurs die Teilnahmebestätigung, Ihre TCS-Mitglieder-Nr. und Ihr Geburtstagsdatum an Rolf Krähenbühl, Dättwilerstrasse 17, 5405 Baden-Dättwil, E-Mail: rolf.kraehenbuehl@baden.ag.ch inkl. Einzahlungsschein oder Angaben des Bankkontos. Danach erhalten Sie je nach Kurstyp Fr. 50.– bis Fr. 150.– rückerstattet. Eine gültige Teilnahmebestätigung muss vorliegen, Datum ab 1. Jan. 2014, Achtung, gilt nicht für 2-Phasen-Ausbildung! Kursorte Auto: http://www.tcs.ch/main/de/home/kurse/test_ training/auto.html – Test + Training + Events, Zentrum Bezholz ZH, Affeltrangerstrasse 10, 8340 Hinwil, Tel.-Nr. 058 827 16 00 – Test + Training + Events, Zentrum Derendingen SO, Längackerstrasse 1, 4552 Derendingen, (GPS-Programmierung: Gutenbergstrasse), Tel.-Nr. 058 827 15 00 www.assr.ch – A SSR Antischleuderschule Regensdorf, neue Dällikerstrasse, 8105 Regensdorf, Tel.-Nr. 044 843 30 00 (Fahrzeuge werden zur Verfügung gestellt)
Anmeldung
Kursort Motorrad: http://www.tcs.ch/de/kurse/uebersicht/motorrad.php oder www.assr.ch
schriftlich, telefonisch oder per E-Mail zu richten an: Beatrice Schärer, Weinbergstrasse 5, 5430 Wettingen, Tel. 056 426 89 39, E-Mail: tcs-beatrice.schaerer@gmx.ch.
Brunch auf dem Hallwilersee
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sektionsmitglieder Limmattal haben Vorrang.
Sonntag, 24. August 2014 Wir laden Sie mit Ihrer Familie oder mit Freunden ganz herzlich zu einer gemütlichen Seerundfahrt mit Brunch ein. Es erwartet Sie ein reichhaltiges Zmorge-Buffet mit verschiedenen Brotsorten, Gipfeli, Brötli, Konfitüren, Honig und Butter, Schinken, Salami, Aufschnitt, Käse, Rührei, Picknick-Eier, Birchermüesli und Cornflakes sowie Kaffee, Tee, Milch, Ovomaltine, Schokolade, Orangensaft, Früchte und Joghurt, auf dem Flagschiff «MS Brestenberg». Treffpunkt: Ab 8.30 Uhr Meisterschwanden Delphin. Abfahrt ab Landsteg «Delphin» 9.00 Uhr. Die Rückkehr erfolgt um 10.13 Uhr in Meisterschwanden. Kosten: Schifffahrt inkl. Tageskarte und reichhaltigem Frühstücks-Buffet Erwachsene Fr. 25.–, mit GA Fr. 10.–, m it ½-Tax Fr. 15.–, Kinder 6 bis 16 Jahre Fr. 5.–
Ausfahrt in den Schwarzwald Samstag/Sonntag, 16./17. August 2014 Über viele Nebenstrassen und über Strecken mit vielen Kurven führt unsere Tour durch einen Teil des schönen Elsass und weiter nach Oberhamersbach im Schwarzwald. Auf dem Rückweg befahren wir die kurvigen Strassen des Schwarzwaldes. Besammlung: 7.00 Uhr beim TCS-Center Brunegg Kosten für der Mitglieder der TCS Motorradgruppe: Fr. 150.– Kosten für TCS-Mitglieder: Fr. 180.– Kosten für Nicht-Mitglieder: Fr. 225.– Kosten für Sozia: Fr. 135.–
Anmeldungen sind bis spätestens Mittwoch, 30. Juli 2014, unter Angabe der Mitglied-Nr., mit Angabe Erwachsene (½ -Tax /GA) oder Kind (Alter),
Anmeldung mit Anzahl Personen bis spätestens 30. Juni 2014 an Toni Willimann, Hermenweg 19, 5603 Staufen (toni.willimann@tcs-aargau.ch)
In diesen Preisen ist die Übernachtung im Doppelzimmer inkl. Halbpension eingeschlossen.
Bitte an Adresse gemäss Ausschreibung senden.
Untersektion: TCS-Mitglied-Nr.: Name/Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Tel. G: Kinder:
mg@tcs-aargau.ch
Auskunft: Toni Willimann, Tel. 079 353 34 15
Veranstaltungsdatum:
Erwachsene:
Motorradgruppe
Die Anreise erfolgt mit den privat PWs, Parkmöglichkeiten finden Sie beim Schulhaus die Parkgebühren sind Fr. 7.– ganzer Tag oder beim Delphin Fr. 6.– für 2 Stunden und jede weitere Stunde Fr. 3.–. Die Parkgebühren sind nicht in den TCS Kosten enthalten.
Veranstaltung/Kurs:
Tel. P:
TCS Aargau AG 11
Total Personen:
Zusätzliche Angaben (gem. Ausschreibung)
Datum: Unterschrift:
AG 12 TCS Aargau
touring 10 5. Juni 2014
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